Grüne Wiese Sonderheft Campus Ahoi 2009

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CampusAhoi!Bachelor, Master, Nudeln

Das volle Programm

Gegen den Strom mit dem DiplomKabelsalat

Kulturelle Highlights

Studieren in Wismar fetzt

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Moin!Der Tag der offenen Tür ist traditionell die Gelegenheit für die Hochschule, sich von ihrer besten Seite zu zeigen, um möglichst viele noch unschlüssige Studieninter-essierte für den Standort zu begeistern. So auch in diesem Jahr – die Angebote der Fakultäten und Fachbereiche sind umfang- und abwechslungsreich. Auch zum „Drumherum“ wird einiges geboten: BAFöG, Wohnen, Freizeitgestaltung ...Für zukünftige Studenten ist aber auch wichtig, was sonst noch geboten wird. Der Hochschulbandcontest "Kabelsalalt" am Abend ist ein kleiner Vorgeschmack

auf das Studentenleben an der Hochschu-le Wismar. In dieser Sonderausgabe der Grünen Wiese, dem Wismarer Studenten-magazin, findet ihr Veranstaltungshinweise für das gesamte Jahr, Tipps von Studenten, Professoren, Absolventen, das komplette CampusAhoi!-Programm und vieles mehr.Und mal ganz am Rande – wer sich vom Studium nicht ausgelastet fühlt: wir suchen immer fleißige Schreiberlinge, Fotografen, Layouter, Zeichner ...

mehr Infos: www.gruenewiese.info Post an: [email protected]

Inhalt4 Willkommen an der Küste9 Studieren in Wismar fetzt10 FakultätfürWirtschaftswissenschaften18 FakultätfürIngenieurwissenschaften28 FakultätfürGestaltung32 Bachelor, Master, Nudeln34 Multikulti auf dem Campus36 Post von der Küste38 Kabelsalat Bandcontest39 Campus-Kita40 Gegen den Strom mit dem Diplom42 Nachtleben in Wismar50 AStA, StuPa und Co52 Kulturelle Highlights 200954 Student trifft Wirtschaft56 OK, Wismar57 Wo kann ich wohnen58 Wo finde ich was

ImpressumGeorg Hundt (V.i.S.d.P.), Richard Stickel, Christoph Meyer, Tobias Proske, Jan Sonnenberg, Mario Süßbrich, Katharina Grabowski, Susann Staats, Sindy Oswald,HS Wismar

Fotos: Christoph Meyer, Georg Hundt, Block17.de, Redaktion GW, HS WismarCovergirl: Ilka RosenmüllerKarten Campus- und Anfahrtsplan:Hochschule Wismar

Grüne Wiese Sonderheft zum CampusAhoi!7. April 2009Auflage: 500 Exemplare

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Kabelsalat,Bandcontestorganisiert vom AStA der Hochschule Wismar

Bands: Morning Rain; lisa WHO;Guten Morgen, Lena; Stereopolar

das Publikum entscheidet, der Ge-winner spielt auf dem CampusOpenAir Wismar am 26. September 2009

Bühne vor Haus 1, ab 18.00 Uhr

StudIenBeratunG

StudIerenMItKInd

rahMenproGraMM

LIVE-BANDS

allgemeineStudienberatungundFernstudienberatungHaus 1

VorträgevonStudentenwerk,Barmer,CareerService,Internationaloffice11.00 – 12.00 Uhr, Haus 1, Raum 217 und 14.00 – 15.00 Uhr, Haus 1, Raum 208

BeratungsdiensteIm Hauptgebäude findet ihr von 09.00 – 16 Uhr eine Vielzahl von Bera-tungsdiensten rund um die Themen Ver- sicherung, Wohnen, Freizeit und vieles mehr.

BaFöG-Beratungganztägig in Haus 21 und außerdem jeden Mittwoch,außer am 08.04.09

FamiliengerechtehochschuleBeratungs- und KoordinierungsstelleHaus 21, Raum 301 und 309www.hs-wismar.de/campuseltern

Den gesamten Tag über werden verschie-dene Service-Institutionen, die in eng mit der Hochschule Wismar kooperieren, im Haus 1 vertreten sein. Dazu gehören u. a. das Studentenwerk Rostock, Career Service, MLP, Debeka, Barmer, Agentur für Arbeit, Gründerbüro der Hochschule Wismar, Techniker Krankenkasse und der ASV Grün-Weiß Wismar.

eröffnungsrededesrektors10.00 – 10.30 Uhr, Haus 1, Hörsaal 101

CAMPUS Ahoi! in Wismar und Rostock-Warnemünde

Willkommen an der Küste

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StudentenLeBen

aSta/Stupa,VolleyballundKubbSinnvolle Erweiterung des Studiums und alles rund ums Studium: Hier sprechen die Studenten!Quatschen, Chillen, Spielen undInformieren am Stand der Studenten-vertretung auf und an der Campuswiese.

hoChSChuLBIBLIotheK

InternatIonaLoFFICe

Die Hochschulbibliothek ist von 9.00 bis 16.00 Uhr für Besichtigungen und Führungen geöffnet.Seht euch sich um – im Neubau (Lehrbuch-sammlung, Lesesaal und Freihandbibli-othek) oder auch im sanierten Altbau, in dem Gruppenarbeitsräume für die Biblio-theksnutzer zur Verfügung stehen.Werft einen Blick in Bücher und Zeitschriften. Oder nutzen Sie die Online-Kataloge und Datenbanken ...

zu finden mitten auf dem Campus Haus 23/23A

Wie gehe ich an ein Studienjahr oder Praktikum im Ausland? Wie kann ich als ausländischer Student eine Weile in Wismar pauken? – All das gehört zu den Aufgaben den International Office (IO).

präsentationsbeitragdesIoin der Vortragsveranstaltung der allgemeinen Studienberatung11.00 – 12.00 Uhr, Haus 1, Raum 217 und 14.00 – 15.00 Uhr, Haus 1, Raum 208

ausstellung„Fernweh“Rektoratsflur, Haus 1 (vom Foyer links ab)

InformationenundauskünftezumthemaauslandsstudiumvonausländischenStudenten 09.00 – 16.00 Uhr, Haus 21, Dachgeschoss

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MarItIMeSIMuLatIonSzentruMWarneMünde(MSCW)

InternatIonaLeWanderauSSteLLunG

CerdÀ–dieStadterweiterungBarcelonas

Bis heute zog die Ausstellung CERDÀ durch sechzehn Länder auf drei verschiedenen Kontinenten – jetzt ist sie in Wismar.

Sie erzählt von Ildefons Cerdà (1815–1876), dem Pionier des modernen Städtebaus, und dem heutigen Stadtteil Eikample (übersetzt: Erweiterung) in Barcelona, welcher 1859 in eindrucksvoller Umsetzung von ihm entworfen wurde.Die unverminderte Aktualität von Cerdàs Ideen, seine herausragende Stellung in der Geschichte der Stadtplanung und

sein Wohnmodell, einem ganzheitlichen Vorschlag für eine Stadt ohne Differenz-ierung der Funktionen, sind spannende Aspekte der Ausstellung. In wie weit die Planungsvorschläge des bekannten Spaniers weiterentwickelt und welche städtebaulichen Planungsinstrumente bis heute dafür genutzt wurden, erzählt die Ausstellung ebenso, wie von der abgeschrägten Ecke in der modernen europäischen Stadt des 19. Jahrhunderts.

Im Foyer, Haus 7a, Wismarer Campus

Das MSCW am Bereich Seefahrt der Hoch-schule Wismar ist weltweit das einzige Sim-ulationszentrum, in dem eine gemeinsame Simulation des nautischen und technischen Schiffsbetriebes unter gleichzeitiger Einbezie-hung der landseitigen Unterstützung durch die Verkehrsleitzentralen durchgeführt wer-den kann. Es dient vor allem der praktischen Ausbildung von Studenten, die als zukünftige Schiffsoffiziere an Bord von Schiffen arbeiten werden.Ein weiterer wichtiger Aspekt des MSCW ist die Weiterbildung von Schiffsoffizieren, damit die-se auf einem hohen Niveau ihre schwierigen Aufgaben an Bord der Schiffe bewältigen kön-nen. Gleichzeitig bietet das MSCW eine hervor-ragende Basis für die Forschung und Entwick-lung im Bereich der maritimen Wirtschaft.

Das Simulationszentrum von außen

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LaBor-hIGhLIGht

elektronischeSprachsteuerung

Geräte und Software gehorchen aufs Wort.Im Rahmen der Highlights der Hochschulin-formationstage werden Prof. Dr.-Ing. Antje Düsterhöft und ihre Mitarbeiter dem Publi-kum die Möglichkeiten der sprachbasierten Steuerung von Räumen präsentieren und die Zuhörer über den gegenwärtigen Stand der Forschung auf diesem Gebiet informieren. Die intelligente Integration und Wei-terentwicklung von Sprachtechnologien in verschiedenste Szenarien bilden auch in der laufenden Phase des Landesforschungs-schwerpunkt „Informations- und Kommuni-kationswissenschaften – Natürlich sprach-liches Labor“ (NatLab) eine entscheidende Rolle. Neben einer anschaulichen Präsen-tation des Systems werden im Vortrag die Herausforderungen der Sprachforschung ebenso thematisiert, wie die Bedürfnisse der potentiellen Nutzer. So könnten in Zukunft zum Beispiel behinderte Menschen im priva-ten Wohnumfeld von den Techniken profi-tieren oder komplizierte Menüstrukturen in Computerprogrammen vereinfacht werden.

Im Multimediazentrum der Hochschule Wismar kann sich am 07.04.2009 jeder In-teressierte einen Eindruck von der Zukunft der Mensch-Maschine-Kommunikation ver-schaffen und diese Techniken vor Ort selbst ausprobieren.

Ansprechpartner: Prof. Dr. DüsterhöftOrt: Rechenzentrum, Raum 130

Studenten nutzen die elektronische Sprachsteuerung

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Als ich das erste mal nach Wismar kam, um mich an der Hochschule einzuschreiben, fiel mir gleich der Campus positiv auf – mit viel Genugtuung stellte ich fest, dass die Wege zwischen den Veranstaltungen wohl nicht so weit sein werden. Auch in anderen Be-langen bot das kompakte Format der Hoch-schule viele Vorteile: so sind Vorlesungen und Übung immer überschaubar und die für den Studenten zentralen Anlaufpunkte sind auch schnell zu erreichen. Sowohl das Café PM (heute Alfredos), für den Kaffee vor der Vorlesung, wie auch der Block 17, für das Bier danach, liegen strategisch günstig. Die Mensa ist genau so schnell zu erreichen, wie Gluths Copyshop. Schnell war klar: dies hier ist das Studententraumland – zumindest die norddeutsche Fassung davon. Man muss zwar noch selber studieren, aber sonst sah das hier alles schon ganz gut aus. Jetzt galt es nur noch eine zentrale Frage zu klären: Wo feiern?Doch auch dieses Problem war schon Jahre vor meiner Ankunft für mich gelöst worden. Schnell lernte ich die legendären und vor allem heißen (im Sinne von hohen Temperaturen) Partys im Block 17 kennen und die Vorteile eines Wohnortes in der Nähe des Mensakellers schätzen. Auch die Kneipenszene der Stadt sah vom ersten Augenblick an ganz brauchbar aus, von Oasis bis Fellfresse wird hier wirklich jeder Geschmack bedient.

Studieren in Wismar fetztGanz oben studieren – dieses Abenteuer ist für mich nun schon fast wieder vorbei. Und obwohl diese Zeit so schnell vergangen, ist werde ich mich immer gern daran erinnern.

Hatte ich meine Studienplatzwahl also doch richtig getroffen, zehn von zehn Punkten in den wichtigen Kategorien Feiern und Essen.Doch auch als es darum ging, mal was für das Studium zu tun, bot die Hochschule immer den richtigen Rahmen. Die Nähe zu Professoren und Verwaltung bot mir immer die Möglichkeit, Probleme, die immer mal aufkommen, im persönlichen Gespräch aus dem Weg zu räumen.Inzwischen bin ich wohl das, was man einen alten Hasen nennt und bald auch ganz in ein neues Leben entschwunden. Ich kann jedem nur empfehlen, meinem Beispiel zu folgen, denn studieren in Wismar fetzt – euch allen einen guten Flug.

Jan Sonnenbergverfasst im 4. Semester BWL

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Fakultät fürWirtschaftswissenschaftenBetriebswirtschaft (BA/MA)Wirtschaftsinformatik (BA/MA)Binationaler deutsch-polnischer Studiengang Wirtschaftsinformatik (BA/MA)Wirtschaftsrecht (BA/MA)Tax and Business Consulting (MA)

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raxisorientierung spielt in den Studi-engängen der Fakultät für Wirtschaftswis-senschaften eine große Rolle. Die Studien-inhalte sind anwendungsorientiert und es werden praxisbezogene Problemlösungen mit wissenschaftlichen Methoden vermit-telt. Seminarveranstaltungen finden in überschaubaren Gruppen statt, so dass die Gruppenmitglieder sich aktiv beteiligen können.Bei Planspielen, Fallstudien oder Fachvorträ-gen wird jedem die Chance geboten, seine Kenntnisse und Fähigkeiten auf die berufli-che Zukunft optimal vorzubereiten. Ein Ab-schluss in einem der drei Wirtschaftsstudi-engänge eröffnet sehr gute Berufschancen.

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InForMatIonSSteLLen

Betriebswirtschaft12.30 – 13.30 Uhr, Haus 20, Raum 20/220Prof. Dr. A. v. Schubert

Wirtschaftsrecht14.30 – 15.30 Uhr, Haus 20, Raum 20/220Prof. Dr. F. Hardtke

StudentenForschen:ergebnisse14.30 – 15.30 Uhr, Haus 20, Raum 20/220Prof. Dr. J. Kramer u. a.

Wirtschaftsinformatik/Binationalerdeutsch-polnischerStudiengangWirtschaftsinformatik13.30 – 14.30 Uhr, Haus 20, Raum 20/220Prof. Dr. J. Helmke, Prof. Dr. J. Frahm

Betriebswirtschaft12.00 Uhr, Haus 3, Hörsaal 1Prof. Dr. A. v. Schubert

Wirtschaftsrecht14.00 Uhr, Haus 3, Hörsaal 1Prof. Dr. F. Hardtke

Wirtschaftsinformatik/Binationalerdeutsch-polnischerStudiengangWirtschaftsinformatik13.00 Uhr, Haus 3, Hörsaal 1Prof. Dr. J. Helmke, Prof. Dr. J. Frahm

Programm der Fakultät für

WirtschaftswissenschaftenInForMatIonSVeranStaLtunGenzudenStudIenGänGen

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SChnupperVorLeSunGen–BaCheLor

10.00 – 11.30 Uhr Buchführung/Bilanzierung Prof. Bassus V 1/208

10.00 – 11.30 Uhr WPM-Psychologie Prof. Hahne V/S 19/204

10.00 – 11.30 Uhr WI-Projekt/Datenanalyse Prof. Lämmel V/S 19/304

10.00 – 11.30 Uhr SWT Prof. Alde S 20/315

11.45 – 13.15 Uhr Buchführung/Bilanzierung Prof. Bassus V 1/101

11.45 – 13.15 Uhr WPM-Psychologie Prof. Hahne V/S 19/204

11.45 – 13.15 Uhr WI-Projekt/Datenanalyse Prof. Lämmel V/S 19/304

11.45 – 13.15 Uhr SWT Prof. Alde S 20/315

14.15 – 15.45 Uhr Betriebssysteme Prof. Blach V 1/101

14.15 – 15.45 Uhr WI-Projekt/Datenbankanalysen Prof. Steffan V/S 19/303

16.00 – 17.30 Uhr Englisch Frau Cleve S 1/313

16.00 – 17.30 Uhr WI-Projekt/Datenbankanalysen Prof. Steffan V/S 20/319

08.15 – 09.45 Uhr Mathe/Propäd. Prof. Vilkner S 1/132

10.00 – 11.30 Uhr PM – VerteilteInformationssysteme

Prof. Mumm/Prof. Steffan

V 19/210

11.45 – 13.15 Uhr PM – VerteilteInformationssysteme

Prof. Mumm/Prof. Steffan

S 20/319

14.15 – 15.45 Uhr PM – Projektmanagement Prof. Weck V 20/417

V = Vorlesung S = Seminar

Wirtschaftsinformatik

SChnupperVorLeSunGen–MaSter

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08.15 – 09.45 Uhr Analysis Prof. Larek S 1/210

08.15 – 09.45 Uhr WPM-Marktforschung Prof. Eichholz V/S 19/209

08.15 – 09.45 Uhr Strategisches Marketing Prof. Feuerhake V/S 1/202

10.00 – 11.30 Uhr Steuerlehre Prof. Mutscher V 1/223

10.00 – 11.30 Uhr Analysis Prof. Larek S 1/210

10.00 – 11.30 Uhr Finanzierung Prof. Neuber V 19/119

10.00 – 11.30 Uhr WPM-Marktforschung Prof. Eichholz V/S 19/209

10.00 – 11.30 Uhr PM-Statistik Prof. Hochgräfe V 1/101

10.00 – 11.30 Uhr Strategisches Marketing Prof. Feuerhake V/S 1/202

11.45 – 13.15 Uhr Steuerlehre Prof. Mutscher V 1/223

11.45 – 13.15 Uhr Finanzierung Prof. Neuber S 1/131


11.45 – 13.15 Uhr PM-Statistik Prof. Hochgräfe S 16/118

11.45 – 13.15 Uhr Controlling von Kosten, Erlösen und Prozessen

Frau Walden-Bergmann

S 1/317


14.15 – 15.45 Uhr KLAR Prof. Neumann V 1/217

14.15 – 15.45 Uhr PM-ERP/Betr. Softwarepakete Variante unter DATEV

Prof. Zeis S 20/311

14.15 – 15.45 Uhr WPM-Internat. Wirtschaftsbez. Prof. Peschutter V/S 1/210



S 1/133

16.00 – 17.30 Uhr KLR Prof. Neumann V 1/321

16.00 – 17.30 Uhr PM-ERP/Betr. Softwarepakete Variante unter DATEV

Prof. Zeis S 20/311

16.00 – 17.30 Uhr WPM-Internat. Wirtschaftsbez. Prof. Peschutter V/S 1/210

16.00 – 19.15 Uhr WPM-Info.management Prof. Weck V/S 20/417



S 1/133

Betriebswirtschaft


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14.15 – 15.45 Uhr FM-Investor Relationship Management

Prof. Kramer V 1/213

16.00 – 17.30 Uhr WPM-Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdesign

Prof. Kramer V 19/210

Wirtschaftsrecht

10.00 – 11.30 Uhr GDR 2 Prof. Mönch-Kalina V 19/219

11.45 – 13.15 Uhr BWL 2 Prof. Feuerhake V 19/219

14.15 – 15.45 Uhr Arbeitsrecht Prof. Nord V 19/219

16.00 – 17.30 Uhr BWL 2 Frau Plückhahn S 1/213

17.45 – 19.15 Uhr BWL 2 Frau Plückhahn S 1/213

10.00 – 11.30 Uhr WPM 4-Bilanzierung nach deutschen und internat. Recht

Prof. Zeis V/S 1/222

11.45 – 13.15 Uhr WPM 4-Bilanzierung nach deutschen und internat. Recht

Prof. Zeis V/S 1/222

14.15 – 15.45 Uhr WPM 14-Soz. Versicherung Prof. Mönch-Kalina V/S 1/222

16.00 – 17.30 Uhr WPM 14-Soz. Versicherung Prof. Mönch-Kalina V/S 1/222


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14.15 – 15.45 Uhr M.TBC.09 – Besteuerung der Gesellschaften

Prof. Mutscher V 19/209

16.00 – 17.30 Uhr M.TBC.09 – Besteuerung der Gesellschaften

Prof. Mutscher V 19/209

08.15 – 09.45 Uhr EC-Law Prof. Bücker V/S 1/212

10.00 – 11.30 Uhr EC-Law Prof. Bücker V/S 1/212

14.15 – 15.45 Uhr Mobile Agents Prof. Lämmel V/S 19/304

16.00 – 17.30 Uhr Mobile Agents Prof. Lämmel V/S 19/304

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FREITAGSVON 22.00 BIS OPEN ENDBLOCKNIGHT – VERSCHIEDENE DJs

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BauingenieurwesenBauingenieurwesen (BA/MA)Bauingenieurwesen (Dual BA)Pflege des Bauerbes (MA)

elektrotechnikundInformatikMultimediatechnik (BA)Multimedia-Engineering (MA)Elektrotechnik (BA)Process Automation (MA)Industrial Automation (MA)

Maschinenbau/Verfahrens-undumwelttechnikMaschinenbau (BA/MA)Maschinenbau (Dual BA)Verfahrens- und Umwelttechnik (BA)

SeefahrtNautik/Verkehrsbetrieb (BA)Schiffsbetriebs-/ Anlagen- und Versorgungstechnik (BA)Schiffsbetriebstechnik (BA)Operation and Management of Maritime Systems (MA)

Fakultät fürIngenieurwissenschaften

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A n der Fakultät für Ingeni-eurswissenschaften wird in klassischen In-genieurwissenschaften wie Bauingenieurs-wesen, Verfahrens- und Umwelttechnik, Maschinenbau oder Nautik, als auch in jün-geren Wissenschaften wie Multimediatech-nik oder Elektrotechnik ausgebildet.In allen Bereichen wird eine Lehre mit hohem Praxisbezug auf dem neuesten Stand der Wissenschaft angeboten. Modern ausgestattete Labore, flexible Studienpro-gramme und innovative Lehr- und Lern-methoden finden die Studenten in dieser Fakultät vor.

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StudIenFaChBeratunG

Bauingenieurwesen9.00 – 16.00 Uhr, Haus 6, Raum 201Prof. Dr.-Ing. Busch, Prof. Dr.-Ing. Latz, Prof. Dr.-Ing. Braun, Prof. Dr.-Ing. Glabisch, Dipl.-Ing Hollatz, Dipl.-Ing. Drebenstedt, Dipl.-Ing. Kullat

elektrotechnikundInformatik9.00 – 15.30 Uhr, Haus 17, Raum 117Prof. Krüger, Prof. Knie

Zentrale Veranstaltung derallgemeinen Studienberatung11.10 – 12.00 Uhr, Haus 1/Raum 21714.00 – 15.00 Uhr, Haus 1/Raum 208

Maschinenbau/Verfahrens-undumwelttechnik9.00 – 19.00 Uhr, Haus 20, Raum 222

SeefahrtAllgemeine Studienberatung9.00 – 16.00 Uhr, Foyer MSCW

Studienberatung aus studentischer Sicht13.00 – 16.00 Uhr, Foyer MSCW

Nautik9.00 – 16.00 Uhr, MSCW, Raum 113

Technik12.00 – 16.00 Uhr, MSCW, Raum 112 Prof. Bernhardt

Dualer Studiengang Schiffsbetriebstechnik13.30 – 14.30 Uhr, MSCW, Raum 112 Prof. Rachow

Masterstudium14.00 – 15.00 Uhr, MSCW, Raum 112 Prof. Rachow

Programm der Fakultät für

Ingenieurwissenschaften

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von Studenten der Fakultät Gestaltung

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9.00–16.00IMFoyer,MSCW audItorIuM

SChnupperVorLeSunGenInhauS2,MSCW

LaBorBeSIChtIGunGen

MSCW:Maritimes Simulationszentrum WarnemündeDer Bereich Seefahrt befindet sich ausschließlich in Warnemünde (R.-Wagner Strasse 31)

Seefahrt

07.30 – 09.00 Uhr Raum 2368 J.Willöper NSV 08 Gr. 1 Mathematik (Übung)

09.15 – 10.45 Uhr Raum 2551 R.Müller NSV 06 Maritime Verkehrssysteme II

09.15 – 10.45 Uhr Raum 2368 Th.Böcker NSV 07 Schiffsführung / Wachdienst

09.15 – 10.45 Uhr Raum 2265a M.Rachow SBT06 / AVT 07 Dampf-,Kälte- und Klimatechnik

09.15 – 10.45 Uhr Raum 2364 J.Willöper Master-Seminar Techn. Asp. and Sim. of Mar. Systems

11.15 – 12.45 Uhr Raum 2269 K. Wehner SBT06 / AVT 07 Maschinendynamik

11.15 – 12.45 Uhr Raum 2364 M.Rachow Master-Seminar Techn. Asp. and Sim. of Mar. Systems

13.30 – 15.00 Uhr Raum 2551 R.Müller NSV 07 Gr. 1 Navigation I

09.00 – 16.00 Uhr Maritimes Simulationszentrum

Haus 5 Führungen durch die Simulatoren

09.00 – 16.00 Uhr Maschinen- und Anlagenlabor

Führung durch das Labor,Vorführung Starten eines Motors

WiewerdeichSchiffsoffizier?Gesprächsangebot mit dem Bereichsleiter SeefahrtProf. Dr.-Ing. Karsten Wehner10.00 Uhr

Vertreter der nautischen Kameradschaft "Poseidon", Studentenwerk Rostock (Bafög-Beratung), Verein der Schiffsingenieure in Rostock (VSIR),Verein der Schiffsingenieure in Rostock (VSIR),European Cruise Academy (incl. Studienberatung)

09.00 – 16.00 Uhr Maritimes Simulationszentrum

Haus 5 Führungen durch die Simulatoren

09.00 – 16.00 Uhr Maschinen- und Anlagenlabor

Führung durch das Labor,Vorführung Starten eines Motors

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SChnupperVorLeSunGen

VonderFertigungszeichnungzumfertigenGusswerkstück10.00 – 11.00 Uhr, Haus 1, Raum 217 Prof. Dr.-Ing. R. Klemkow

Industrialdesign(reguläreVorlesungfürMaschinenbau)10.00 – 11.30 Uhr, Haus 1, Raum 201 Prof. V. Zölch / Prof. Dr.-Ing. H. Schnegas

KanneinMaschinenbauingenieurdiekünstlicheLeberentwickeln?Das Maschinenbaustudium mit dem Blick über den Tellerrand 14.00 – 15.00 Uhr, Haus 1, Raum 203Prof. Dr.-Ing. M. Krohn

Industrieabwasserreinigung(reguläreVorlesungfürVut)10.00 – 11.30 Uhr, Haus 16, Raum 114 Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer

einführungindenBereichMaschinenbau/Verfahrens-undumwelttechnik12.30 – 13.00 Uhr, Haus 1, Raum N.N. Prof. Dr.-Ing. P. Heinze, Bereichsleiter MVU

Verfahrens-undumwelttechnik–zukunftBiotechnologieStudium mit dem Blick über den Tellerrand15.00 – 15.30 Uhr, Haus 1, Raum 203Prof. Dr. rer. nat. M. Sellner

Verfahrens-undumwelttechnikMachen Sie die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft zu Ihrem Beruf!15.30 – 16.00 Uhr, Haus 1, Raum 203Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer

Maschinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik

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MIt-MaCh-aKtIonenundLaBorBeSIChtIGunGen

SchnupperkursMechatronikmitdenLeGonXt-Mindstormrobotern09.00 – 11.00 Uhr und 13.30 – 15.30 UhrHerr Dipl.-Ing. M. Senke, Haus 20, Raum 206

SchnupperkurspC-MesstechnikmitdergrafischenprogrammierspracheLabViewundeinemcdaC-datenerfassungssystem11.15 – 13.15 Uhr und 15.45 – 17.45 UhrProf. Dr.-Ing. M. Krohn, Haus 20, Raum 206

praktischerVersuchzumGießenvonWerkstücken11.30 – 12.30 Uhr, Haus 12Herr Harten

BesichtigungderLaborhallefürFertigungsprozessgestaltung09.00 – 15.00 Uhr, Haus 12Herr Dettmann und Herr Harten

BesichtigungdesLaborsfürabfall-undrecyclingtechnik09.00 – 16.00 UhrHerr Zilewitsch, Haus 11 (hinter Haus 12)

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LaBore

robotersteuerungHaus 17, Raum 315, Prof. Dünow

MotiondetectionamModelleinesroboter-arbeitsplatzesHaus 17, Raum 212, Prof. Schauer

nachrichten-undKommunikationstechnikHaus 16, Raum 209, Prof. Lochmann

elektronischeMesstechnikHaus 16, Raum 302, Prof. Buller

digitaltechnikHaus 16, Raum 302, Prof. Buller

GrundlagenderelektrotechnikHaus 16, Raum 314, Prof. Bernd

physikHaus 17, Raum 311, Prof. Timm

dünnschichttechnikHaus 17, Raum 104, Prof. Wienecke

elektronenmikroskopieHaus 17, Raum 124, Prof. Wienecke

elektroenergietechnikHaus 17, Raum 303, Prof. Mundt

SensorenundroboterHaus 17, Raum 315, Prof. Dünow

SolartechnikHaus 17, Raum 413, Prof. Timm

LaborSchaltkreisentwicklungHaus 17, Raum 312, Prof. Müller

MultimediatechnikHaus 2, Raum 201, Prof. Düsterhöft, Prof. Lorenz

LaborSchaltungstechnikHaus 17, Raum 310, Prof. Müller

demonstrationsversucheautomatisierungHaus 17, Raum 215, Prof. Schauer

LaborMikrocontrollerHaus 16, Raum 312/319, Prof. Müller

BildverarbeitungHaus 18, Raum 215, Prof. Litschke

MaschinenlaborHaus 18, Raum 107, Prof. Kammler

Software-projekteHaus 2, Raum 203, Prof. Jonas

netzwerksicherheitHaus 2, Raum 102, Prof. Jonas

eMV-LaborHaus 17, Raum 211, Prof. Krüger

LabordesInstitutsfüroberflächen-unddünnschichttechnik(IFod)Haus 17, Raum 102–104, Prof. Heeg

Elektrotechnik und Informatik

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BeGrüSSunGen

LaBorBeSIChtIGunGen

eXperIMentaLVorLeSunG

hIGhLIGhtdeSBereICheSeuI

Begrüßungdurchdenrektor10.00 – 10.45 Uhr, Haus 1, Hörsaal 101

BegrüßungimBereicheuI11.15 – 12.00 Uhr, Haus 17, Raum 322 Bereichssprecher

09.00 – 16.00 Uhr, Labore

„StromistnichtgleichStrom–wasisteigentlichenergiequalität?“13.00 – 13.45 Uhr, Haus 17/322,Prof. Dr. H. Mundt (ca. 45 Min.)

SprachverarbeitungFrau Prof. Dr. Antje DüsterhöftHaus 2, Raum 101

LaBorFührunGenSChnupperVorLeSunGen

auSSteLLunG

9.00 Uhr – 15.00 UhrEingangsbereich Haus 6 Dipl.-Ing Labahn, Frau VoßLaborhalle (Baustoffkunde, Stahlbau, Wasserbau), Informatik, Geotechnik

„WieentwerfenBauingenieureeineBrücke?“Prof. Dr.-Ing. Latz, Dipl.-Ing. Kunkel11.15 Uhr – 12.00 UhrHaus 6, Pool II

Baukonstruktion:„decken-konstruktionenimWohnungsbau“Prof. Dr. Ing. Braun14.15 Uhr – 15.45 Uhr Hauptgebäude, Hörsaal 201

posterzudiplom-undMasterarbeitenHaus 6

Bauingenieurwesen

28Architektur (BA/MA)Architectural Lighting Design (MA)Innenarchitektur (BA/MA)Kommunikationsdesign und Medien (Diplom)Design (Diplom) Produktdesign oder Schmuckdesign

Fakultät für Gestaltung

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ährend des Studiums ist die Vermittlung theoretischer Grund-lagen in den Bereichen der Gestaltung, Architektur, Architectural Lighting Design, Innenarchitektur, Produktdesign und Kom-munikationsdesign und Medien genau so wichtig, wie die Anwendung in der Praxis. Den Studenten stehen dazu hervorragend ausgestattete Werkstätten, sowie Ateliers zur freien Entfaltung ihrer Kreativität zur Verfügung.

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Programm

Fakultät für Gestaltung

MappenBeratunG

VorLeSunGenundSeMInare

StudIenBeratunGInForMatIon

design,KommunikationsdesignundMedien10.00 – 12.00 UhrProf. Macher, Prof. PolkehnHaus 7a / Raum 1123

Innenarchitektur14.00 – 16.00 UhrHaus 7a / Raum 1211

architektur10.00 – 16.00 UhrFrau Lorenz Haus7a / Raum 1303

Es kann an regulären Vorlesungen und Seminaren teilgenommen werden.

InformationsstelleundallgemeineStudieninformationen10.00 – 16.00 UhrFrau HoltmannHaus 7a / Eingang

GebäudekundeundGestalten10.00 – 11.30 UhrProf. JoedickeHaus 7a / Hörsaal

philosophie/ästhetik10.00 – 11.30 UhrProf. Dr. TrebeßHaus 7a / Raum 1223

Layout/Visualisierung13.15 – 15.00 UhrProf. PolkehnHaus 7a / Raum 1223

typographie/Schrift14.15 – 15.45 UhrProf. PolkehnHaus 7a / Raum 1223

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rahMenproGraMM

CafémitMusikuntermalungOrganisiert durch den IDA-Rat10.00 – 16.00 UhrZwischenraum 7b / 7c

rundgangdurchdieWerkstättenOrganisiert durch den IDA-RatUm 10.00, 12.00, 14.00, 16.00 UhrTreffpunkt: Zwischenraum 7b / 7c (ab Café)

präsentationvonStudentenarbeitenu. a. Haus 7a / Eingang,Zwischenraum 7b / 7c

ausstellungCERDÀ, Die Stadterweiterung Barcelonas Internationale Wanderausstellung

dIa09Die Jahresausstellung der Fakultät Gestaltung findet am 9. – 11. Juli im Haus 7 statt. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Verleihung des DIA-Preises 2009.

Bachelor, Master, NudelnBologna-prozess.hatnichtsmitirgendei-nemVorgangbeimnudelessenzutunistabermindestensgenausowichtig.In Bologna wurde eine Erklärung unter-zeichnet mit der sich viele europäische Länder selbst dazu verpflichten einen ge-meinsamen europäischen Hochschuleraum zu schaffen. Eine in die alten Strukturen am meisten einschneidende Umstellung be-trifft die Abschlüsse. So wurde ein gestuftes Abschlusswesen vorgegeben, bei dem innerhalb von drei bis vier Jahren ein erster berufsqualifizieren-der Abschluss gegeben sein soll. (Bachelor) Dazu gibt es einen auf den jeweiligen Ba-chelor aufbauenden Master als zweiten Ab-schluss. Bachelor und konsekutiver Master sollen zusammen 5 Jahre Regelstudienzeit ergeben. Dazu gibt es noch weiterbildende und spezialisierende Masterstudiengänge.(Wozu das ganze?) Einerseits soll so die

Möglichkeit gegeben werden frühzeitig berufsqualifizierend ausgebildet zu sein. Andererseits sollen so Durchlässigkeit, Mo-bilität und Vergleichbarkeit geschaffen und gefördert werden. Heißt auf jutdeutsch: Der Student soll problemlos in Europa und Deutschland die Hochschule wechseln kön-nen. National auch von Fachhochschule zu Universität. Studiengänge werden nur noch in "Stärker Anwendungsorientiert" oder "...forschungsorientiert" kategorisiert.

Eine klare Zuordnung bzw. Trennung in FH und Uni entfällt. Eine Modularisierung des Studiums geht damit einher. Jedes Mo-dul – eine fachliche zusammengehörige Einheit von Fächern oder auch nur einem Fach – wird mit Leistungspunkten (sog. ECTS-Punten) bewertet. Diese gibt es nun überall. An der Hochschule Wismar sind besonders in den Fakultäten Wirtschafts-wissenschaften und Ingeneurwissenschaf-ten schon etliche Studiengänge frühzeitig umgestellt worden. Die anfänglichen Pro-bleme die bei jeder Umstellung auftreten, gibt es hier nicht mehr. Außerdem haben sich die Bachlor-Wirtschaftsstudiengänge in diversen Rankings einen äußerst guten Namen gemacht.

An der Hochschule Wismar werden derzeit 16 Bachelor- und 15 Masterstudi-engänge angeboten. In den Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Inge-neurwissenschaften fand die Umstellung schön früh statt.

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Die jeweilige Landessprache des Gastlan-des zu lernen, ist nicht so schnell getan wie gewünscht. Die englische Sprache ist für diesen Fall ein Handwerkszeug, mit dem Studenten gut gerüstet sind. Automatisch steigt die Nachfrage nach englischen Studi-engängen.Seit 2001 gibt es an der Fakultät Gestal-tung den englischsprachigen Masterstu-diengang „Architectural Lighting Design“, der sich großer internationaler Nachfrage erfreut und bis vor kurzem der einzige in Deutschland war. Allen Studenten, die sich aufmachen, in einem anderen Land etwas zu lernen ist eins gemeinsam: die Reiselust.

Internationale Studenten in Wismar

Multikulti auf dem Campus34

Zu den Feiertagen und an langen Wochen-enden starten die Lateinamerikaner, Asia-ten, Afrikaner und selbst die Europäer in die anderen Bundesländer Deutschlands und natürlich auch in die anderen Länder der Europäischen Union. Bei Prof. Rothmaler wird seit Jahren unter internationaler Anleitung der Kunst gefrönt. Im Sommersprachkurs wird die deutsche

Im Rahmen von Internationalen Studien- und Ausbildungspartnerschaften fördert der DAAD die Zusammenarbeit mit der Shenyang Jianzhu Universität in China, der CEPT University Ahmedabad in Indien, der UNITEC Auckland in Neuseeland und der UNAM in Mexiko. Die von den Studenten zu erarbeiteten Projekte geben oft einen tiefen Einblick in die Kultur des fremden Landes. So haben unsere Architekturstudenten, die ihr Auslandssemester in Shenyang absol-viert haben, die internationale Gartenaus-stellung/Shenyang mit entworfen.

Wer Urlaub und Bildung verbinden möchte, kann sich zu einem der Sommerkurse einschreiben.

Das International Office der Hochschule Wismar pflegt Kontakte mit über 100 Partnerhochschulen auf der ganzen Welt.

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Sprache trainiert, wobei in beiden Kursen nicht vergessen wird, dass es Sommer ist, den man in Mecklenburg wunderbar ver-bringen kann.Damit die Eingewöhnung für ausländische Studenten nicht so schwer fällt, hat das International Office ein Handbuch für die ersten Wochen herausgegeben. Zusätzlich hilft allen Erstsemestern eine Orientierungs-woche am Semesterbeginn dabei, Wismar und die Umgebung kennen zu lernen. Dass der von der Hochschule Wismar einge-schlagene Weg bei der Internationalisierung von Studium, Lehre und Forschung richtig ist, belegt eine Studie des Instituts für Mar-keting und Innovationsmanagement unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Benkenstein. In dieser Studie wird u. a. festgestellt, dass unsere Hochschule bei den ausländischen Kooperationspartnern ein ausgesprochen positives Image besitzt und auf internatio-nalem Parkett eine professionelle und er-folgreiche Arbeit leistet. Diese Weltoffenheit in die gesamte Han-sestadt Wismar zu tragen, ist ein Schwer-punkt, dem sich das International Office momentan besonders widmet. So gibt es ein Sprachcafé am Gerhart-Hauptmann-Gymnasium und gemeinsame Exkursionen von deutschen Senioren und ausländischen Studenten.

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Hallo ...Ich sitze grade auf‘m Campus in der Sonne und

dachte mir, ich meld mich mal. Ich weiss, ich soll mich alle zwei Wochen melden, aber es ist hier einfach zuviel los. Am Dienstag war im Block 17 ne geile Party. Naja, so ganz weiss ich das nicht mehr, aber die Fotos sind klasse. Und gestern waren wir grillen auf Stonehenge. Und danach ging’s weiter in die Mensa. Es gibt zwar besseres, aber es war einfach schön dicht bei ... Und die Kinder da sind echt lustig. Leider habe ich es deshalb heute wieder nicht zur Vorlesung geschafft. Aber mittags zur Mensa war ich wieder fit. Und jetzt wirkt der Kaffee gerade wahre Wunder. Achja, wundert euch nicht über die Karte, die liegt hier überall kostenlos rum. Viel Spaß.

Grüße von der OstseeVanessa

Hey,wollte nur Bescheid geben, dass ich mich um

nen Platz für die Bachelor-Thesis kümmern werde. Hab’s euch ja versprochen. Aber ich hab ja auch noch etwas Zeit... und Student bin ich wahrscheinlich nicht mehr soooo lange. Leider. Das ist echt das Beste, was mir passiert ist – studieren in Wismar. Naja, muss jetzt gleich zum Prof. Und danach noch in den Block, ‘n Käffchen oder Pils trinken.

Tschüß. Vanessa

Liebe Mutti, lieber Vati,ich bin jetzt die erste Woche in Wismar. Das

Wetter ist toll und der Campus ist auch Wahnsinn. Ich habe mich heute in der Bibliothek angemeldet ... Der Lesesaal ist unglaublich. Ich wollt gar nicht mehr raus, aber leider macht sie um 20 Uhr schon zu. Naja, morgen ist ja auch noch ein Tag. Und außerdem hab ich morgen die ersten Vorlesungen in Rechtsgrundlagen und Mathematik. Ich sitze in der Vorlesung auch immer vorne, so wie ich es euch versprochen habe.Es ist aber auch notwendig. Die in der letzten Reihe reden immer während der Vorlesung und lesen in der Grünen Wiese, so einer Freigeist-Studenten-Zeitung. Die suchen angeblich Leute, die was schreiben wollen. An sich hätte ich ja Lust, aber ich glaube ich beteilige mich eher an einer der freiwilligen Arbeitskreise.Außerdem gibt es hier ein tolles Sportangebot. Die Turnhalle ist auch gleich neben meinem Wohnheim. Und die Landschaft, die Ostsee und die Felder sind traumhaft... Achja, ihr müsst mich ganz bald besuchen kommen. Ihr fehlt mir nämlich trotz dieser ganzen tollen neuen Eindrücke sehr. Aber ich bleib stark.

Bis bald. In Liebe.Vanessa

Post vonder KüsteerSteSSeMeSter

drItteSSeMeSter

SeChSteSSeMeSter

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Campus-Kita

Obwohl die Einrichtung erst wenige Mona-te in Betrieb ist, sind die Plätze in der Kin-dertagesstätte bereits seit Dezember 2007 vollständig belegt. Unter dem quirligen Nachwuchs befinden sich zurzeit 35 Kinder von Studenten und Hochschulangehörigen. Grundlage dafür ist ein Kooperationsvertrag des Kinderwelt Wismar e. V. mit der Hoch-schule Wismar. In diesem ist festgehalten, dass die Plätze in der Kindertagesstätte vor-rangig Studenten mit Kind angeboten wer-den, wodurch sich die Hochschule Wismar weiter als besonders familienfreundliche Hochschuleinrichtung profiliert. So ist es jungen Studentinnen zum Beispiel möglich, zum Stillen auf kürzestem Weg vom Hörsaal in die Kita zu gehen. Außerdem werden flexible Betreuungszeiten angeboten und sogar Besucherkinder können nach Abspra-che betreut werden.

Neben der Kinderbetreuung in der Campus-Kita bietet die Hochschule Wismar weitere Serviceangebote wie z.B. das Begrüßungs-päckchen für frisch gebackene Eltern, eine Campus-Krabbelgruppe, den Spielkreis für die größeren Kids oder die Oma-/Opa-Leih-börse. Außerdem versuchen wir durch ziel-gerichtete Maßnahmen eine bestmögliche Vereinbarkeit von Studium und Familienle-ben für jeden Einzelnen zu realisieren. Wer Interesse hat, Rat oder ein Antragsformular für die Campus-Kita benötigt, kann gern in die Koordinierungsstelle „Familiengerechte Hochschule“ kommen.

Kinderwelt Wismar e.V. Ute Schmidt Tel.: (03841) 304803 Bei Fragen zur Hochschule Wismar als zertifizierte Familiengerechte Hochschule und unseren vielen Angeboten für CampusEltern und -Kinder stehen Ihnen Dörte Joost & ihr Team der Koordinierungsstelle Familiengerechte Hochschule zur Verfügung:

03841 753-460 sowie -484Büro: Haus 21 – Raum 301 sowie [email protected]/campuseltern

Das "Haus Wellenreiter" beherbergt eine Kindertagesstätte mit 36 Krippen- und 18 Kindergartenplätzen.

Wenn die Lütten der Kindergartengruppe mit Luftballons innerhalb des Projektes „Luft“ direkt vor dem "Haus Wellenreiter“ experimentieren, haben sie auch die Gebäude der Fakultät Gestaltung im Blick.

Diplomstudiengänge laufen regulär acht Semester, aber etwas darüber hinaus zu studieren, gilt durchaus noch als angemes-sen. Hürde Nummer eins: die Aufnahme-prüfung. Hier soll sichergestellt werden, das die Bewerber das nötige Maß an Interesse, Begabung und Know-how mitbringen und die große Auslese nicht erst im Hauptstudi-

um beginnt. Ist das geschafft, sieht es schon entspannter aus. Die Pflichtveranstaltungen scheinen auf den ersten Blick ziemlich locker strukturiert. Aber die sogenannte Freizeit ist wesentlich. So ist man hier der Ansicht, die Studierenden sollten weitestgehend eigen-ständig arbeiten. Das Studium soll bloß die Rahmenbedingungen stellen, in denen man sich erproben und seine Interessengebiete erkunden kann.Charakteristisch für das Diplom ist der Mix aus handwerklicher, künstlerischer, gestal-terischer und theoretischer Ausbildung. Die handwerkliche, gestalterische Ausbildung erfolgt nach dem Motto „learning by doing“ in der Werkstatt, am Zeichentisch und am Rechner. Um neben dem Können auch das Wissen zu mehren, werden die Studenten

in Seminaren mit ästhetischen und theore-tischen Fragestellungen konfrontiert. Hier sollen sie lernen, sich wissenschaftlich mit einem Problem auseinanderzusetzen. Au-

ßerdem erfahren die Studierenden ein ho-hes Maß an Einzelbetreuung, denn nichts ist dem Designer so wichtig wie das Feed-back. Darum wird es gern gesehen, wenn man die Seminare und Sprechzeiten zur Konsultation nutzt. Wobei auch hier keine Pflicht besteht. Die Kommunikationsdesigner zeichnen sich durch konzeptionelle, gestalterische, künst-lerische und multimediale Kompetenz aus.Die Produktdesigner dagegen bauen auf ein breitgefächertes, gestalterisches und tech-nisches Basiswissen, während die Schmuck-designer eine handwerklich-künstlerische Ausbildung erhalten. Der/die frischgebackene Diplom-Kommu-nikationsdesigner/in ist mit relativ guten Chancen als Angestellter oder freier Mit-arbeiter in der Kommunikationsindustrie, den Medien sowie im Marketingbereich gefragt. Natürlich kann er/sie sich auch selbstständig machen.

Gegen den Strommit dem Diplom

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Die letzten Diplomstudien-gänge der Hochschule Wismar sind Produkt-, Schmuck- und Kommunikationsdesign und Medien.

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Wer nach Wismar kommt hat sich mit der beschaulichen Hansestadt, direkt an der Ostsee ein eher ruhiges Plätzchen zum Stu-dieren gewählt. Denn Wismar ist mit seinen 47.000 Einwohnern sicherlich keine Party-stadt. Genau genommen für Leute mit aus-gewachsener Discoleidenschaft eher unge-eignet. Ganz so trostlos ist Wismar natürlich auch nicht, es gibt eine gute Handvoll, oder

auch zwei, Lokalitäten wo es sich verweilen lässt. Wem das nicht reicht, hat immer noch die Möglichkeit seinen Spaß in Lübeck oder Rostock auszuleben.Im Grunde hat Wismar auch gar keine große Diskotheken- und Clubdichte nötig, denn die umliegenden Strände, wie Wendorf, Zie-row, Boltenhagen und die der Insel Poel ma-chen das Studieren schon sehr erträglich.

Nachtleben in Wismar

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Discothek EnjoyDie Großraum-Diskothek Enjoy ist in Ka-row, einem kleinen Ort, einige Kilometer von Wismar, Richtung Schwerin. Das Enjoy besteht aus drei Floors (zwei indoor & ein outdoor) und hat im ständig wechselnden Programm auch Mottoparties an der Tages-ordnung. Die einen mögen das Enjoy, weil sie fast zur einzigen technolastigen Disko-thek in der Nähe zählt, die anderen Feiern dort wegen der studentenfreundlichen All-inclusive-Parties.

Schweriner Str. 22 / 23966 Karowwww.enjoy-disco.de

Der SchlauchDen Schlauch muss man einfach besucht haben – schon der Name klingt interessant. Zu erwarten habt ihr auf jeden Fall regelmä-ßige Live-Musik inklusive guter Stimmung, über 15 verschiedene Biere, 20 Sorten Whis-ky und ein gutsortiertes Wein- und Teean-gebot. Keine große Küche, aber niemand muss verhungern. Der Schlauch bietet au-ßerdem ständige Angebote zu studenten-freundlichen Preisen.

Lübsche Straße 18 / 23966 Wismarwww.derschlauch.de

New Orleans...ist eine Bar im amerikanischen Stil und liegt direkt am Alten Hafen an der Wismarer Altstadt. Es bietet den Flair und das Ambi-ente der Südstaaten Amerikas. Geheimtipp sind die leckeren Burger, besonders die mit den gebackenen Zwiebelringen. Es ist sehr gemütlich und wahrscheinlich das einzige Lokal in Wismar, bei dem man vorher reser-vieren muss. Preislich gehört die Bar nicht in die Kate-gorie „Studentenkneipe“ jedoch bekommt man dafür für sein Geld einen exzellenten Cocktail der alle Erwartungen erfüllt.

Runde Grube 3 / 23966 Wismarwww.hotel-new-orleans.de

MensakellerDer Keller der alten Mensa am Friedenshof beherbergt den Studentenclub Mensakel-ler.Der Mensakeller ist in Wismar bei Alt und Jung bekannt. Jährlicher Höhepunkt zu dem sich auch „alte“ Mensagänger wiedersehen, ist der Mensafasching. Das Publikum ist wie auch die Musik bunt gemischt und besteht regelmäßig aus allen Jahrgängen. Gefeiert wird hauptsächlich in der Lounge und auf dem Downfloor. Ganz frisch eröffnet ist die neue „alte“ Milchbar. Der edel hergerichtete Raum soll vorwiegend für private Parties zu mieten sein. Die Preise sind moderat und studentenfreundlich.

Kä.-Kollwitz-Promenade 7 / 23966 Wismarwww.mensakeller.de

Café KaiDas Kai ist ein nettes Café und eine Bar. So-zusagen der Verwandlungskünstler unter den Cafés. Es liegt im Wismarer Stadthafen direkt am Kai, wie der Name schon sagt. Hier tummeln sich viele Studenten, ob zum Frühstück, auf einen Snack oder auf das Nach-Vorlesungs-Bier.

Alter Holzhafen 3 / 23966 Wismarwww.kaibarcafe.de

Block 17Seit 1969 ist der Studentenclub Block 17 e.V. ein zentraler Ort auf dem Campus wenn es um Studentenparties und -veranstaltungen geht. Schon morgens um 9 Uhr sind die Tü-ren des Block 17 für euch geöffnet, um den ersten Kaffee des Tages zu trinken, zwischen den Seminaren aufzutanken, oder einen kleinen Snack zu sich zu nehmen. Jeden Dienstag ab 20 Uhr habt ihr die Möglich-keit gemütlich bei einem Bier zusammen zu sitzen, dann ist Kneipenabend im Block 17 angesagt. Das Blockteam mixt auch eine kleine Auswahl an Cocktails und es stehen Gesellschaftsspiele für euch bereit.Der Donnerstag steht ganz im Zeichen der Party: House meets Black, Hörbeispiele, La-diesnight, Mottoparties oder Bergfeste, da ist für jeden etwas dabei. Am Freitag geht die Party weiter, ab 22 Uhr wird es rockig bei der Blocknight. Wie ihr seht hat der Block 17 so einiges zu bieten, schaut doch einfach mal vorbei, es lohnt sich!

Ph.-Müller-Straße 20 (Campus) / 23966 Wismarwww.block17.de

Brauhaus am Lohberg Das historische Gebäude befindet sich ebenfalls am Alten Hafen und hat das typi-sche Brauhaus-Flair von vor 558 Jahren.Natürlich wird im Brauhaus auch gebraut und man kann sich durch den Braumeister mit Erklärungen über die Brauereivorgän-ge durch das Brauhaus führen lassen. Das selbstgebraute frische Bier, ein Geheimtipp, ist im Fass sowie in der praktischen 1-Liter Bügelverschlussflasche für zu Hause erhält-lich. Für musikalische Unterhaltung sorgen jedes Wochenende verschiedene Live-Bands und gute DJs.Im Brauhaus ist das ganze Jahr über was los, d.h. an 364 Tagen, außer am 24.12, ist das Brauhaus ab 11 Uhr für jedermann ge-öffnet.

Kleine Hohe Str. 15 / 23966 Wismarwww.brauhaus-wismar.de

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WeinapothekeAllen Freunden des alkoholischen Trauben-saftes sei hiermit ein Besuch in der Wein-apotheke im Zentrum der Altstadt ans Herz gelegt. Bei familiärer Atmosphäre hat man hier die Möglichkeit bei einem Glas Wein – vielleicht auch einer Flasche – über Gott und die Welt zu plaudern.Die große Auswahl an erlesenen Tropfen machte einem die Entscheidung manchmal schwer, aber kompetente Beratung und al-lerhand Wissenswertes rund um die Weine liefert der Inhaber Sebastian Pfützenreuter höchstpersönlich. Generell wird so ein Besuch in der Wein-apotheke meist ein längerer und er endet nicht selten mit vielen neuen Bekannt-schaften und natürlich neuen Weinen im heimischen Regal.

Bademutterstraße 2 / 23966 Wismar

TikozigalpaTheorie, Kritik und Cola. Kinovorführungen, Konzerte und Soundsystem-Live-Shows.Solche und ähnliche Veranstaltungen tra-gen in Wismars Kulturlandschaft durch das Engagement der Hausbewohner im Tiko zur Vielfalt bei. Themenabende, Lesungen und Kickertisch laden zum Verweilen ein, hier werden zu studentenfreundlichen Preisen Getränke verkauft; die außergewöhnliche Auswahl an Lektüre regt zu Gesprächen an. In Zukunft soll es außerdem eine wechseln-de Ausstellung geben, die Studenten die Möglichkeit bieten soll, ihre Arbeiten einem Publikum zu zeigen. Wer Lust auf interes-sante Begegnungen im Cafe hat oder sich nicht scheut vor sympathisch-ungeschick-ten Filmvorstellungen mit gerissenem Film, der ist herzlich willkommen im Tiko!

Doktor Leber Straße 38 / 23966 Wismarwww.tikozigalpa.org

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StudentenpartysUnd jetzt mal ehrlich:Von all den heftigen Privat-, meist Woh-nungseinweihungspartys abgesehen, sind es doch vor allem die zahlreichen studen-tial organisierten Partys irgendwo auf dem Campus, die so richtig rocken – egal ob Bergfest der Bauingenieure, Mottoparty der Gestalter oder sonstwas.Halte die Augen auf nach Veranstaltungsor-ten wie „Haus 3“, „Haus 10“ und vor allem „Foyer 7a“ – die Partylegenden des Campus sagen dir schon wieso...

DT64 LoungeAußergewöhnliche Sounds, v.a. elektroni-sches aber auch die musikalische Erinne-rung für die Jugend der 60er Jahre. Eine Bühne für junge und (un)bekannte Künstler aus Musik, Foto und Malerei. - All das bietet die jüngste Bar Wismars.Und richtig, der Name spielt auch an die legendäre und bis dato einzigartige DDR-Jugendwelle an, die inzwischen in Radio Sputnik, Radio Fritz und radioeins weiter-lebt. Reeeein zufällig aber, sind die Initialen des Besitzers auch „DT“, die Straßennummer der Bar „64“.

Breite Straße 64 / 23966 Wismarwww.dt64-wismar

Fellfresse die Metal-Kneipe

Die Fellfresse bietet mit ihrem urigen Am-biente schon etwas Besonderes in Wismars eher beschaulichen Altstadt und ist für ech-te Metal-Fans das Absolute Muss. Auch das Angebot an Getränken ist mit zwei Sorten Bier vom Fass, sieben Flaschenbieren und originellen Spirituosen und Mixgetränken, wie z.B. Bindehautentzündung reichlich. Natürlich gibt es auch alkoholfreie Getränke, sowie kleine Snacks wie z.B. Hamburger. Als Hintergrundmusik, wie soll‘s auch anders sein, wird Metalmusik von A – Z aus allen Richtungen gespielt. Besonderheit: Eigene CDs können mitgebracht werden.

Am Ziegenmarkt 4 / 23966 Wismarwww.fellfresse.com

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Café GlücklichIn der schönen Wismarer Altstadt gibt es einen Ort voller Zauber mit ganz eigenwilli-gem Charme, das Café Glücklich. In der ma-lerischen Gasse winken schon am Eingang des Cafés üppig blühende Kletterrosen. Durch die inspirierenden Räume des Cafés zieht der Duft der selbst gebackenen Lieb-lingskuchen von Frau Glücklich.Wer lieber etwas Herzhaftes mag, wird mit den satt belegten Stullen seine kleinen Glücksmomente erleben. Das Cafe Glücklich ist ein echtes Lieblingscafé und lädt ein zum Entspannen, Sich Treiben lassen, Nachden-ken, Freunde treffen, Plaudern, Schweigen, Genießen und ganz viel mehr.Frau Glücklich freut sich darauf, Sie willkom-men zu heissen!

Weberstraße 20 / 23966 Wismarwww.cafe-gluecklich.de

Los Pintxos[gesprochen: „Los Pintscho“] ist der Versuch den Fischköppen etwas spanisches Tem-perament näher zu bringen ... in Form einer Tapasbar. In dieser Bar geht man einfach zum Pint-xostresen und sucht sich aus der üppigen Vielzahl an verschiedenen Häppchen einfach das ansprechendste aus. War es gut, kann man beim nächsten Gang darauf zurückkom-men. Wenn nicht, probiert man einfach das nächste. An spanischem Wein soll es dabei nicht mangeln, der die kleinen Spezialitäten auch gerne in größeren Mengen begleitet. Pintxos kombiniert mediterrane Tapaskultur mit den besten bekannten und unbekann-ten Cocktails und kulinarischen Spezialitäten aus der ganzen Welt.

Dankwartstraße 45 / 23966 Wismarwww.lospintxos.de

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StuPa – LegislativeZur Zeit sind sie zu vierzehnt und von den Studierenden gewählt – die Ehrenamtler des Studierendenparlaments, kurz StuPa. Es wählt den AStA, versorgt ihn reichhaltig mit Aufgaben und kontrolliert ihn.

Vertreten, Beraten, UnterstützenDie Studentenvertretungen kämpfen für die Rechte der Studen-ten, bieten umfangreiche Beratung und schaffen zahlreiche Kul-turangebote – auch wenn das viele Studenten gar nicht wissen.

AStA – ExekutiveDer AllgemeineStudierendenAusschuss ver-tritt die Rechte der Studierenden innerhalb und außerhalb der Hochschule.Egal, ob Ausstellung eines Internationalen Studentenausweises, Probleme im Studium oder Hilfe bei einer Partyorganisation oder sonstwas – der AStA ist neben den Fach-schaftsräten dein Ansprechpartner!Darüber hinaus steht der AStA auch für Par-ty und Kultur: Stadtralley, Freiluftkino, Le-sungen, CampusOpenAir Wismar – um nur einiges zu nennen (siehe Liste Seite 48ff).Das Geld dazu kommt von Studenten: Fünf Euro zahlt jeder Immatrikuierte innerhalb des Semesterbeitrags – das ist übrigens weit unter Bundesdurchschnitt, das Ehren-amt machts möglich.

Und sonst ...... sind Studenten in den Prüfungsausschüs-sen, den Fakultätsräten, im Senat und im Vorstand und Verwaltungsrat des Studen-tenwerkes. So werden Interessen auf allen Hochschulebenen vertreten.

Grüne Wieseist das parteipolitische Hetzblatt des AStA.Hier wird nur polemisiert, kritisiert und agitiert. Nein, so ist es nun wirklich nicht. die GW ist das Studentenmagazin Wismars, vom AStA und v.a. einer selbstständigen Redaktion er-schaffen. Die GW berichtet über Hochschulpolitik, studentischem Alltag, Hochschullegenden, die Arbeit und Kulturevents des AStA und dem Campusleben im Allgemeinen.

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Fachschaftsrätevertreten die studentischen Interessen in-nerhalb des Fachbereichs und können sich so aktiv für das jeweilige Studium und das dazugehörige Fach einsetzen. Sie organi-sierten Veranstaltungen kultureller, sportli-cher und v.a. fachlicher Art, beispielsweise Fahrten zu Messen und Tagungen um den alltäglichen Studienablauf sinnvoll aufzulo-ckern.

CampusOpenAir WismarDog Eat Dog, Blumentopf, Clueso, Revolver-held, Culcha Candela Donots, Das Bo, Mia. und einige mehr haben hier schon gespielt.Was vor etlichen Jahren als kleines Konzert auf der Großen CampusWiese startete, ist zu einem 8000er-OpenAirKonzert geworden – Tendenz steigend.Möglich machen das AStA und StuPa:Organisatorisch, finanziell und körperlich.

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JanuarNeujahrskater,Prüfungsbeginn,SchneeballFebruarunzählige Faschingspartys,Semesterferien

MärzBeginn des Sommersemesters,Frühlingsball

aprilPokerturnier*,Studentische Vollversammlung,Kabelsalat* – der HochschulbandcontestZuckerersatz* – JazzProsaKlassik

MaiCAMPUS Ahoi! – Tag der offenen TürVolleyballturnier und Tauziehen*,Fußballturnier*

JuniStudentisches Kutterpullen,Kirschfest*

Kulturelle Hightlights2009

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JuliSonnenbrand,Kutterrudern,Prüfungsperiode,Beginn der Semesterferien,DIA – Jahresausstellung Fak. Gestaltung

SeptemberBeginn des Wintersemesters,unzählige Erstsemesterpartys (u.a. im Block 17 mit Spanferkel-Essen),CampusOpenAir Wismar*

oktoberBierathlon,Badmintonturnier*

novemberLampionumzug und -wettbewerb*,Honky Tonk (Jazz-Kneipentour),Go-Kart-Rennen*,

dezemberKurzfilmfest*,Feuerzangenbowle

undjedenMonatderVorlesungszeiteine Kulturveranstaltung, organisiert von StuPa, *AStA oder den Fachschaftsräten

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Student trifft WirtschaftDie Firmenkontaktbörse „StuWi“ am 21. April trägt zur Kommunikation zwischen Unternehmen und Studenten bei.

Nachdem die beiden überaus erfolgreichen Firmenkontaktbörsen der vergangenen Jahre gezeigt haben, dass sie ein ideales Forum für die Karriere- und Zukunftspla-nung sind, habt ihr auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, euch am Dienstag, den 21. april, von 11.00 bis 17.00 Uhr im Foyer des Hauses 7a auf der „StuWi“ über Themen zu Abschlussarbeiten (Diplom, Ba-chelor, Master), Werkstudentenplätze sowie Praktikums- und zukünftige Arbeitsstellen zu informieren. Hier werden sich über 25 Unternehmen aus den Bereichen Maschi-nenbau, Elektrotechnik, Softwareentwick-lung und Wirtschaft sowie Ingenieurbüros, Dienstleistungsunternehmen u. a. präsen-tieren, um Praktikanten, Diplomanden und Nachwuchskräfte für ihre Unternehmen zu gewinnen. Diese Chance, eure berufliche Zukunft frühzeitig zu planen und umzuset-zen, solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Regionale Unternehmen wie das Datenver-arbeitungszentrum M-V, Ferchau Enginee-ring, HNP Mikrosysteme, Hydraulik Nord, Dockweiler oder die ECOVIS Akademie werden sich dort präsentieren; aber auch überregionale Unternehmen werden da-bei sein, darunter die Siemens AG, Aerotec Engineering, DB ProjektBau, Miltenyi Biotec und SkySails. Neben den Gesprächen an den Ständen wird es auch ein Rahmenprogramm geben, das Tipps und Tricks für den Berufseinstieg bereithält. Unter anderem werden Vorträ-ge mit folgenden Themen angeboten: 1.

Entwicklungsmöglichkeiten in den Berei-chen Maschinen- und Anlagenbau, Elek-trotechnik und Informationstechnologie bei FERCHAU Engineering GmbH, 2. DB ProjektBau GmbH – Das Ingenieurbüro der Bahn, 3. Projekte und Perspektiven bei IT-Dienstleister der Landesverwaltung M-V, 4. ECOVIS – in der Region verwurzelt, weltweit aktiv; Steuer- und Rechtsberatung für den Mittelstand in M-V. Hier werden sich nam-hafte Unternehmen vorstellen und die Ent-wicklungschancen/Personalentwicklung in Ihrer Firma aufzeigen. Interessant ist für euch bestimmt auch ein Kompetenzcheck/Reflektion, indem eure Stärken und Schwächen analysiert wer-den. Da dieses in kleinen Gruppen von bis zu für Personen erfolgt, ist eine vorherige Terminabsprache und Anmeldung bei u. a. Kontaktdaten erforderlich. Am Stand der bmv Consulting GmbH könnt ihr eure Be-werbungsmappen den ganzen Tag über checken lassen und euch dort auch Be-werbungstipps holen. Um einen Einblick in Einstiegsgehälter verschiedener Berufs-gruppen und Hinweise für Gehaltsverhand-lungen zu bekommen, begebt euch zum Stand des Finanzdienstleisters MLP AG. Unterstützt wird die Kontaktbörse von der IHK zu Schwerin und der Agentur für Arbeit (Arbeitgeberservice), so dass auch von bei-den Institutionen Mitarbeiter anwesend sein werden, um eure Fragen zu beantworten. Auch die Techniker Krankenkasse wird mit einem Informationsstand vertreten sein.

Nutzt die Chance und besucht die Veran-staltung, um so mit euren zukünftigen Ar-beitgebern in Kontakt zu treten und/oder informiert euch einfach, welche Angebote zur Verfügung stehen. Bei Fragen zur Veran-staltung und zur Anmeldung für den Kom-petenzcheck meldet euch bei:Martina Selig unter 753-428 oder per Mail: [email protected] oder kommt einfach ins Haus 1, Raum 130

Für weitere Informationen, z. B. welche Un-ternehmen sich auf der Firmenkontakbörse präsentieren, besucht doch auch unsere Homepage unter:www.forschung.hs-wismar.de

Nina Vahrenhorst, Studentin des Bauingenieurwe-sens, ließ sich von Heike Loebbert Tipps zur Ver-besserung ihrer Bewerbungsunterlagen geben.

Großer Andrang im Foyer des Hauses 7a im vergangenen Jahr: Studenten und Firmen nutzten die Chance, miteinander in Kontakt zu kommen

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... ist nicht wirklich eine glühende Metropo-le. Ein Wismarer IMAX™-Kino sucht der Rei-sende genauso vergeblich wie eine Neue Nationalgalerie, eine Kulturbrauerei, einen Ikea oder MediaMarkt. Auch den derbsten Underground-Club und die stylische Sushi-Bar gibt’s nicht wirklich. Naja, und nach 23 Uhr ist auch hier nicht mehr so viel los.Aber: Wismar hat Charme. Und eine Hoch-schule. „Studieren“ oder „Wohnen, wo An-dere Urlaub machen.“ ist ein bekannter Slo-gan des Landes Mecklenburg-Vorpommern – und er stimmt.

OK, Wismar...Hey, wer wohnt schon in einem Weltkultur-erbe, macht mal schnell und preiswert sei-nen Segelschein und schruppt außerdem (mehr am Strand als auf dem Campus) ein gutes Studium ab?Tatsächlich hat die Hochschule Wismar eine erfolgreiche 100-jährige Tradition im Bereich der Ingenieurswissenschaft und, nicht ganz so lange, der Wirtschaftswissenschaft und der Gestaltung (Kommunikationsdesign und Medien, Design, Innenarchitektur, Ar-chitektur), in der die berühmte „Fachschule für angewandte Kunst“ Heiligendamm auf-ging. Jaja, auch ich war mehr als skeptisch, als ich vor nicht mal einem Jahr, hier her zog. „Kleine doofe Stadt an der Küste, ich mag Norden nicht! Ich wollte doch endlich nach Berlin!“ ist ein häufiges Denkmuster bei potentiellen oder neuen Studenten. Was ich aber in kürzester Zeit entdeckte, war eine kuschelige, interessante kleine Stadt, mit dem schönen Pinsel Oel ... Verzeihung, der schönen Insel Poel vor der Nase, und einer kompetenten Campus-Hochschule, mit vielen sympathischen Menschen, die schnell gute Freunde wurden.So manche Gastvorträge am Mittwoch Abend, durchaus (ja!) spannende Vorle-sungen über die Woche und diese stän-digen Partys und netten Abende mit ner jutn Wurscht uffn Grill (ick kann dit Zeuch nich mehr sehn!), ließen mich die anfäng-liche Skepsis vergessen. Arbeit macht so ein Studium trotzdem. – Aber was soll man schon über den Tag, also zwischen den Partys machen?

Georg Hundt6. Semester KuM

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InformationenamSchwarzenBrettPinnwände in Haus 1 (1. OG) und CampusMensa

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Wo kann ich wohnen?

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hochschuleWismaruniversityoftechnology,BusinessanddesignPhilipp-Müller-Straße 1423966 WismarTel: (03841) 753-0 | www.hs-wismar.de

aSta(allgemeinerStudierendenausschuss)Studierendenvertretung, -beratung, -unterstützungTel.: 03841/753-234 | [email protected]

StudentenwerkrostockWohnheim, BAföG, Studienkredit, Beratung, MensaSt.-Georg-Str.104-10718055 RostockTel.: 0381 4592600www.studentenwerk-rostock.dejeden Mittwoch im Haus 21(außer 8.4., wegen CAMPUS Ahoi!),Campus Wismar

Wo finde ich was?

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BürgerbüroUmzugshilfe, Fischereischein, Beglaubigungen von Zeugnissen,GEZ-BefreiungsantragAm Markt 1, RathausTel: (03841) 25190-33

StadtbibliothekVerleihung von Büchern, CD‘s, Zeitungen...Ulmenstraße 15 ( Zeughaus )Tel: (03841) 251 40 20

ordnungsamt/FundbüroMeldepflicht, Führungszeugnis, neuen Personalausweis, ReisepassDr.-Leber-Straße 2/2aOrdnungsamt: (03841) 251 32 79Fundbüro: (03841) 251 32 09

GesundheitsamtGesundheitszeugnis, Bescheinigungfür die Hochschule vom AmtsarztHinter dem Rathaus 15Tel: (03841) 251 53 00

polizeiStrafanzeigen, Knöllchen & Co.Rostocker Straße 80Tel: (03841) 203-224

WohngeldstelleWohngeld bekommenScheuerstraße 2Tel: (03841) 251 5072

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Grüne Wiese Sonderheft Campus Ahoi 2009