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wohnARTEntwerfen Wintersemester 09
Dr. Herbert Keck und Arch. Peter Steinbach
Institut für Architektur und EntwerfenAbteilung Wohnbau und Entwerfen e253/2
TU Wien
GRUNDLAGENRECHERCHERaumkonzeptionen12. Zweigeschoßige, Wohnen auf zwei Vollgeschoßen
30.10.2009Bojana MojsovaOle Henrik Hiorth
Grundlagenrecherche | Raumkonzeptionen | 12. Zweigeschoßige, Wohnen auf zwei Vollgeschoßen | 30.10.2009 | Bojana Mojsova | Ole Henrik Hiorth
ZWEIGESCHOSSIGEN WOHNUNGEN
• Form der zweigeschossigen Wohnungen: Verbindung von vertikaler Stapelung mit den Vorteilen des Einzelwohnhauses
• Vorbild: das Reihenhaus• Grundrisstypologie: starke funktionelle sowie räumliche
Differenzierung in Raumgruppen (Schlafen/Bad oben, und Kochen/Wohnen unten, oder umgekehrt)
Vorteile:• Qualitätsmerkmale des Einzelwohnhauses• Zweiseitige Orientierung einer Wohneinheit• EinsparungvonErschließungsflächen
Nachteile:• DieVerteilungderWohnflächeaufzweiEbenensetzteine
gewisse Mindestgröße des Haushalts voraus• Strenge Abgrenzung von Funktionsbereichen • wechselnde Geschossnutzungen zwischen zwei
Nachbareinheiten (Wohnen/Schlafen) – bauphysikalisch ungünstig
• nicht behindertengerecht
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Geschichte:1913 Ernst Hiller „Stockwerk-Kabinenwohnungen“, Frankfurt.• als Einsatz bei Wiederaufbau von Baulücken oder
Sanierung von Altstadtbauten gedacht • Die relativ große zweigeschossige Wohndiele wird vom
Architekt nicht als der eigentliche Wohnraum gesehen
1919 Heinrich de Fries • Er schlägt ein „Wohngang“ vor, womit er das Prinzip der
Gangerschließung erkennt• Durch die Erschließung seiner Wohnung von der oberen
Ebene, gewinnt er Raum für einen Essplatz und eine Loggia auf der Wohnebene
1919 Michiel Brinkman, Wohnquartier “Spangen”, Rotterdam• Bedeutung in dem Erschließungskonzept, das nur in
Verbindung mit Maisonettewohnungen entstehen konnte• Es wurde eine zweite Kommunikationsebene
hergestellt, die das ganze Quartier verbindet und die Maisonettewohnungen erschließt
Ernst Hiller Stockwerk-Kabinenwohnungen 1913
Heinrich de Fries 1919
Michiel Brinkman 1919
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1926 Alexander Klein, ein sechsgeschossiges „Galeriehaus“, Berlin.• er erkennt, dass es für Maisonettewohnungen zwei
besonders geeignete Positionen im Gebäudequerschnitt gibt: am Gebäudefuß sowie am Dach
1952 Le Corbusier, Unite d’Habitation, Marseille.• Innengangerschließung
Ende der fünfziger Jahre, London Country Council• Wurde stark mit geeigneten Erschließungssystemen
(Außengang- versus Innengangerschließung) und Schichtungen der Wohnungen experimentiert
• Auch die funktionelle Organisation und der Bereichszuordnung wurden in viele Richtungen und Möglichkeiten untersuchtAlexander Klein 1926
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Beispiele: Maisonettes an Aussengang DÜSSELDORF-HOCHDAHLWer:Walter Arns
Wo:Hochdahl, Deutschland
Was:Konventionelle Maisonette
Wann:1965
Konzept:Eine sechsgeschossigen Riegel mit jeweils drei übereinander liegenden Maisonette-Wohnungen, die von der Rückseite aus über Laubengänge erschlossen werden.
Grundstücksfläche:106,4 m2
Vorteile: Mittlere Raumgröße, einfach die Benutzung zu änderenKeine DürchgangszimmerSeparater Zugang zum Badezimmer aus dem Wohnzimmer und Schlafzimmer
Nacteile:Wendeltreppe nimmt viel Raum ein
Quellen:Wohnen - The Dwelling - L’habitathttp://www.ruhr-bauten.dehttp://www.walter-arns.de/
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Beispiele: Maisonettes an Aussengang DÜSSELDORF-HOCHDAHLWer:Walter Arns
Wo:Hochdahl, Deutschland
Was:Konventionelle Maisonette
Wann:1965
Konzept:Eine sechsgeschossigen Riegel mit jeweils drei übereinander liegenden Maisonette-Wohnungen, die von der Rückseite aus über Laubengänge erschlossen werden.
Grundstücksfläche:106,4 m2
Vorteile: Mittlere Raumgröße, einfach die Benutzung zu änderenKeine DürchgangszimmerSeparater Zugang zum Badezimmer aus dem Wohnzimmer und Schlafzimmer
Nacteile:Wendeltreppe nimmt viel Raum ein
Quellen:Wohnen - The Dwelling - L’habitathttp://www.ruhr-bauten.dehttp://www.walter-arns.de/
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Beispiele: Maisonettes an Aussengang HABITAT 67Wer:Moshe Safdi & David, Barot, Boulva
Wo:Montréal, Canada
Was:Wohnanlage und WahrzeichenBasierend auf Moshe Safdies MasterarbeitErrichtet als Teil der Expo 67
Wann:1967
Konzept:Es wurde entwickelt, um die Vielzahl von verstreuten privaten Haushalte mit der Wirtschaftlichkeit und der Dichte eines modernen Wohnhauses zu verbinden.
Grundstücksfläche:Beispiel: 106,4 m2
Vorteile:Jeder hat seinen eigenen GartenGroße Unterschiede in Preis und GrößeKein Durchgangszimmer
Nachteile:Unwirksam Bodennutzung von GrundstückenTeure WohnungenGroße Außenfläche
Quellen:Wohnen - The Dwelling - L’habitatwww.wikipedia.orghttp://www.msafdie.com/a.htmlhttp://www.space1999.net/~sorellarium13/habi-tat-67.htm
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Beispiele: Maisonettes an Aussengang HABITAT 67Wer:Moshe Safdi & David, Barot, Boulva
Wo:Montréal, Canada
Was:Wohnanlage und WahrzeichenBasierend auf Moshe Safdies MasterarbeitErrichtet als Teil der Expo 67
Wann:1967
Konzept:Es wurde entwickelt, um die Vielzahl von verstreuten privaten Haushalte mit der Wirtschaftlichkeit und der Dichte eines modernen Wohnhauses zu verbinden.
Grundstücksfläche:Beispiel: 106,4 m2
Vorteile:Jeder hat seinen eigenen GartenGroße Unterschiede in Preis und GrößeKein Durchgangszimmer
Nachteile:Unwirksam Bodennutzung von GrundstückenTeure WohnungenGroße Außenfläche
Quellen:Wohnen - The Dwelling - L’habitatwww.wikipedia.orghttp://www.msafdie.com/a.htmlhttp://www.space1999.net/~sorellarium13/habi-tat-67.htm
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Beispiele: Maisonettes an Aussengang HABITAT 67Wer:Moshe Safdi & David, Barot, Boulva
Wo:Montréal, Canada
Was:Wohnanlage und WahrzeichenBasierend auf Moshe Safdies MasterarbeitErrichtet als Teil der Expo 67
Wann:1967
Konzept:Es wurde entwickelt, um die Vielzahl von verstreuten privaten Haushalte mit der Wirtschaftlichkeit und der Dichte eines modernen Wohnhauses zu verbinden.
Grundstücksfläche:Beispiel: 106,4 m2
Vorteile:Jeder hat seinen eigenen GartenGroße Unterschiede in Preis und GrößeKein Durchgangszimmer
Nachteile:Unwirksam Bodennutzung von GrundstückenTeure WohnungenGroße Außenfläche
Quellen:Wohnen - The Dwelling - L’habitatwww.wikipedia.orghttp://www.msafdie.com/a.htmlhttp://www.space1999.net/~sorellarium13/habi-tat-67.htm
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Beispiele: Maisonettes an Aussengang HABITAT 67Wer:Moshe Safdi & David, Barot, Boulva
Wo:Montréal, Canada
Was:Wohnanlage und WahrzeichenBasierend auf Moshe Safdies MasterarbeitErrichtet als Teil der Expo 67
Wann:1967
Konzept:Es wurde entwickelt, um die Vielzahl von verstreuten privaten Haushalte mit der Wirtschaftlichkeit und der Dichte eines modernen Wohnhauses zu verbinden.
Grundstücksfläche:Beispiel: 106,4 m2
Vorteile:Jeder hat seinen eigenen GartenGroße Unterschiede in Preis und GrößeKein Durchgangszimmer
Nachteile:Unwirksam Bodennutzung von GrundstückenTeure WohnungenGroße Außenfläche
Quellen:Wohnen - The Dwelling - L’habitatwww.wikipedia.orghttp://www.msafdie.com/a.htmlhttp://www.space1999.net/~sorellarium13/habi-tat-67.htm
Grundlagenrecherche | Raumkonzeptionen | 12. Zweigeschoßige, Wohnen auf zwei Vollgeschoßen | 30.10.2009 | Bojana Mojsova | Ole Henrik Hiorth
Beispiele: Maisonettes an Innengang Unité d’Habitation, MarseilleWer:Le Corbusier
Wo:Marseille, Frankreich
Was:Aufgebaut wie ein senkrechtes dorf mit einkaufszentrum, apotheke, post, usw.
Wann:1947-1952
Konzept:Das Haus als Stadt. Bottlerack. Minimierte Wohnungen zu maximieren öffentlichen Raum. Passagierschiffe als Vorbild, Regale integriert, “Sonnendeck” auf dem Dach.
Grundstücksfläche:100m2
Vorteile:Doppelhoches (zweistöckiges) WohnzimmerBereich effizienter WohnenQuerluftungZweizeitig Freizitsplatze
Nacteile:Sehr tief und dunkelMangel an Privatsphäre in der Master-SchlafzimmerNur wenige Möglichkeiten zum Ändern der EinrichtungSehr enges kinderzimmerDunkler eingangskorridor
Quellen:Le Corbusier, Unité d’habitation, Marseille - Alban Janson, Carsten Krohn
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Beispiele: Maisonettes an Innengang Unité d’Habitation, MarseilleWer:Le Corbusier
Wo:Marseille, Frankreich
Was:Aufgebaut wie ein senkrechtes dorf mit einkaufszentrum, apotheke, post, usw.
Wann:1947-1952
Konzept:Das Haus als Stadt. Bottlerack. Minimierte Wohnungen zu maximieren öffentlichen Raum. Passagierschiffe als Vorbild, Regale integriert, “Sonnendeck” auf dem Dach.
Grundstücksfläche:100m2
Vorteile:Doppelhoches (zweistöckiges) WohnzimmerBereich effizienter WohnenQuerluftungZweizeitig Freizitsplatze
Nacteile:Sehr tief und dunkelMangel an Privatsphäre in der Master-SchlafzimmerNur wenige Möglichkeiten zum Ändern der EinrichtungSehr enges kinderzimmerDunkler eingangskorridor
Quellen:Le Corbusier, Unité d’habitation, Marseille - Alban Janson, Carsten Krohn
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Beispiele: Maisonettes an Innengang Unité d’Habitation, MarseilleWer:Le Corbusier
Wo:Marseille, Frankreich
Was:Aufgebaut wie ein senkrechtes dorf mit einkaufszentrum, apotheke, post, usw.
Wann:1947-1952
Konzept:Das Haus als Stadt. Bottlerack. Minimierte Wohnungen zu maximieren öffentlichen Raum. Passagierschiffe als Vorbild, Regale integriert, “Sonnendeck” auf dem Dach.
Grundstücksfläche:100m2
Vorteile:Doppelhoches (zweistöckiges) WohnzimmerBereich effizienter WohnenQuerluftungZweizeitig Freizitsplatze
Nacteile:Sehr tief und dunkelMangel an Privatsphäre in der Master-SchlafzimmerNur wenige Möglichkeiten zum Ändern der EinrichtungSehr enges kinderzimmerDunkler eingangskorridor
Quellen:Le Corbusier, Unité d’habitation, Marseille - Alban Janson, Carsten Krohn
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Beispiele: Maisonettes an Innengang Unité d’Habitation, MarseilleWer:Le Corbusier
Wo:Marseille, Frankreich
Was:Aufgebaut wie ein senkrechtes dorf mit einkaufszentrum, apotheke, post, usw.
Wann:1947-1952
Konzept:Das Haus als Stadt. Bottlerack. Minimierte Wohnungen zu maximieren öffentlichen Raum. Passagierschiffe als Vorbild, Regale integriert, “Sonnendeck” auf dem Dach.
Grundstücksfläche:100m2
Vorteile:Doppelhoches (zweistöckiges) WohnzimmerBereich effizienter WohnenQuerluftungZweizeitig Freizitsplatze
Nacteile:Sehr tief und dunkelMangel an Privatsphäre in der Master-SchlafzimmerNur wenige Möglichkeiten zum Ändern der EinrichtungSehr enges kinderzimmerDunkler eingangskorridor
Quellen:Le Corbusier, Unité d’habitation, Marseille - Alban Janson, Carsten Krohn
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Beispiele: Maisonettes an Innengang Unité d’Habitation, Marseille
Le Corbusier hatte ein System entwickelt, bei dem sich enzelne Zellen zu unterschiedlisch großen Wohnunngstypen zusammensetzen ließen. Er führte ursprünglich 23 verschiedene Typen auf. Die schematische Darstellung dieser Variationen, die er in seiner umfassenden Werkmonographie, dem Œuvre complète, publiziert hatte , verbannte er allerdings aus den volgenden Auflagen. Wenn er statt dessen eine einzige Musterwohnung präsentiert, als ob es sich dabei um die Ideallösung handelte, scheint dies im Widerspruch zur Konzeption von vielfältigen Kombinationen zu stehen. Es stellt sich die Frage, welche Rolle die Flexibilität überhaupt für das Gesamptkonzept spielt.
Wer:Le Corbusier
Wo:Marseille, Frankreich
Was:Aufgebaut wie ein senkrechtes dorf mit einkaufszentrum, apotheke, post, usw.
Wann:1947-1952
Konzept:Das Haus als Stadt. Bottlerack. Minimierte Wohnungen zu maximieren öffentlichen Raum. Passagierschiffe als Vorbild, Regale integriert, “Sonnendeck” auf dem Dach.
Grundstücksfläche:100m2
Vorteile:Doppelhoches (zweistöckiges) WohnzimmerBereich effizienter WohnenQuerluftungZweizeitig Freizitsplatze
Nacteile:Sehr tief und dunkelMangel an Privatsphäre in der Master-SchlafzimmerNur wenige Möglichkeiten zum Ändern der EinrichtungSehr enges kinderzimmerDunkler eingangskorridor
Quellen:Le Corbusier, Unité d’habitation, Marseille - Alban Janson, Carsten Krohn
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Beispiele: Maisonettes an Innengang BERLIN VOIDSWer: MVRDV
Wo:Berlin, Deutschland
Was:Gewinner des Wettbewerbs Eintrag in Europan 2Wohnungen und öffentliches Angeboten
Wann:1991
Konzept:Wohnblock wie ein chinesisches Puzzle aufgebaut. Unterschiedliches layout der wohnungen schafft individualität im wohnblock. Konnte bisher unbekannte Ebene Lösungen zu schaffen, neue Wege zu bleiben?
Grundstücksfläche:Unterschiedliche
Vorteile:Große Unterschiede in Preis und Größe.Jede Wohnung hat einen eigenen “Identität”
Nacteile:Viele schwierige GrundrisseHoche Baukosten
Quellen:http://www.mvrdv.nlElCroquis, nr. 2 2002
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Beispiele: Maisonettes an Innengang BERLIN VOIDS
Die Idee war, eine vertikale Nachbarschaft mit “Ideale verpackt” zu bauen. Seit der Moderne Zeiten scheint sich jeder Arch. Verpflichtet zu fühlen, das ideale Haus zu Designen. Aber gibt es so etwas wie der ideale Platz? Die Nachfrage nach mehr Abwechslung und noch mehr extreme Formen des Wohnens gewinnt an Dynamik. Das ideale Zuhause existiert nicht mehr, es gibt Tausende von Immobilien ideal.
Wer: MVRDV
Wo:Berlin, Deutschland
Was:Gewinner des Wettbewerbs Eintrag in Europan 2Wohnungen und öffentliches Angeboten
Wann:1991
Konzept:Wohnblock wie ein chinesisches Puzzle aufgebaut. Unterschiedliches layout der wohnungen schafft individualität im wohnblock. Konnte bisher unbekannte Ebene Lösungen zu schaffen, neue Wege zu bleiben?
Grundstücksfläche:Unterschiedliche
Vorteile:Große Unterschiede in Preis und Größe.Jede Wohnung hat einen eigenen “Identität”
Nacteile:Viele schwierige GrundrisseHoche Baukosten
Quellen:http://www.mvrdv.nlElCroquis, nr. 2 2002
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Beispiele: Maisonettes an Innengang BERLIN VOIDSWer: MVRDV
Wo:Berlin, Deutschland
Was:Gewinner des Wettbewerbs Eintrag in Europan 2Wohnungen und öffentliches Angeboten
Wann:1991
Konzept:Wohnblock wie ein chinesisches Puzzle aufgebaut. Unterschiedliches layout der wohnungen schafft individualität im wohnblock. Konnte bisher unbekannte Ebene Lösungen zu schaffen, neue Wege zu bleiben?
Grundstücksfläche:Unterschiedliche
Vorteile:Große Unterschiede in Preis und Größe.Jede Wohnung hat einen eigenen “Identität”
Nacteile:Viele schwierige GrundrisseHoche Baukosten
Quellen:http://www.mvrdv.nlElCroquis, nr. 2 2002