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Freies Wort Hildburghausen, 18.02.2012 Aus- und Weiterbildung Gute Mitarbeiter auch bei ständig veränderten Anforderungen D ie Arbeitsstrukturen und -inhalte in den Betrieben ändern sich immer schnel- ler. Folglich werden auch in kürze- ren Abständen neue Anforderun- gen an die Mitarbeiter gestellt. Des- halb brauchen gute Mitarbeiter heute teils andere Fähigkeiten als früher. Was unterscheidet einen sehr gu- ten Mitarbeiter von einem durch- schnittlichen? Klar ist: Wer in sei- nem Beruf Spitze sein möchte, braucht das nötige fachliche Wis- sen und Können. Denn ohne dieses kann weder ein Schreiner Möbel bauen, noch ein IT-Spezialist Soft- ware entwickeln. Doch dieses Fachwissen allein ge- nügt in der Regel nicht, um beruf- lich erfolgreich zu sein. „Denn Be- rufstätige agieren nicht im luftlee- ren Raum“, betont Prof. Dr. Karl Müller-Siebers, Präsident der Fach- hochschule der Wirtschaft (FHDW). „Sie sind Teil einer Orga- nisation.“ Also müssen sie mit an- deren Menschen kooperieren und harmonieren. Und dies setzt eben- falls gewisse Fähigkeiten voraus. Doch welche? Das hängt auch von der Struktur der Betriebe und deren Arbeitsorga- nisation ab, erklärt Stefan Bald, Ge- schäftsführer der Unternehmensbe- ratung Dr. Kraus & Partner, Bruch- sal. So waren zum Beispiel in den sehr hierarchisch strukturierten Be- trieben, die bis vor knapp 20 Jah- ren die Unternehmenslandschaft prägten, primär die klassischen Se- kundärtugenden, auch preußische Tugenden genannt, gefragt. Die Mitarbeiter sollten pünktlich und fleißig sein; zudem gewissenhaft und zuverlässig ihre Aufgaben er- füllen. „Und ansonsten den Mund halten“, ergänzt Bald. Jahrzehntelang funktionierte die- ses System und wurde immer wei- ter optimiert. Doch irgendwann ka- men die Unternehmen laut Johann Scholten, Geschäftsführer der WSFB-Beratergruppe, Wiesbaden, zur Erkenntnis: „Wenn wir uns weiter verbessern wollen, müssen wir die Arbeit neu strukturieren.“ Als Folge davon begann vor circa 20 Jahren der Siegeszug der Team- und Projektarbeit. Das heißt, statt einzelnen Mitarbeitern Teilauf- gaben zu übertragen, wurden nun an Mitarbeitergruppen mehr oder weniger komplexe Aufgaben dele- giert, die sie weitgehend eigenver- antwortlich lösen sollten. Dies wirkte sich auf die Anforde- rungen aus. „Teamfähig soll unser Mitarbeiter sein“, lautete fortan eine Standardan- forderung in Stel- lenanzeigen. Und zudem sollten die Neuen „kommu- nikativ“ und „konfliktfähig“ sein. „Denn wenn mehrere Mitarbeiter ge- meinsam eine Aufgabe erfüllen, dann besteht nicht nur ein grö- ßerer Abstim- mungsbedarf. Es gibt auch mehr Reibungspunkte“, erklärt Scholten. Entsprechend boomten neben den Team- und Projektmanage- ment- auch die Kommunikati- ons- und Kon- fliktmanagement- trainings. Und heute? Heute ist die Team- und Projektarbeit in den meisten Un- ternehmen „gängige Praxis“, be- tont Prof. Müller-Siebers. Dafür ge- winnen neue Themen an Bedeu- tung. Denn aufgrund der Globali- sierung und des rasanten techni- schen Fortschritts stehen die Unter- nehmen unter einem enormen Ver- änderungsdruck. Und ihre Mitar- beiter? Sie müssen immer häufiger ihre Denk- und Verhaltensmuster den veränderten Rahmenbedingun- gen anpassen. Hieraus resultiert oft ein immen- ser Lernbedarf – ein Bedarf, der „mit „verordneten“ Qualifizie- rungsmaßnahmen, die von der Per- sonalabteilung für alle Mitarbeiter konzipiert werden, schon lange nicht mehr gedeckt werden“, er- klärt Werner Ollechowitz, Bereichs- leiter Personal bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall. „Dafür ist der Lernbedarf individuell und in den Fachbereichen zu verschieden.“ Das heißt, „das Lernen für heutige und künftige Aufgaben muss ein Teil des Arbeitsalltags werden“. Und: Die Mitarbeiter müssen ihre Entwicklung selbst in die Hand nehmen – „unterstützt von ihren Vorgesetzten oder der Expertise der Personalentwicklung“. Sie müssen sozusagen „Selbstentwickler“ wer- den – auch um begehrte Arbeits- kräfte zu bleiben. Diese Fähigkeit, sich in eine posi- tive, zuversichtliche Stimmung zu versetzen, fehlt vielen Arbeitneh- mern noch – vermutet Bald. Die Folge: Sie verfallen bei neuen He- rausforderungen oft in eine Art Schockstarre und fühlen sich schnell überfordert. Als Indiz hier- für verweist Bald auf die wachsende Zahl von psychischen Erkrankun- gen. Seine Anregung: Man sollte darüber nachdenken, inwieweit hier ein Zusammenhang besteht. B. Kuntz e e Rückertstr. 35 . 35, 0852 , 08525 Plauen 5 Plauen soukup soukup@diploma.de @diploma.de

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Freies Wort Hildburghausen, 18.02.2012 Aus- und Weiterbildung

Gute Mitarbeiter auch beiständig veränderten Anforderungen

Die Arbeitsstrukturen und-inhalte in den Betriebenändern sich immer schnel-

ler. Folglich werden auch in kürze-ren Abständen neue Anforderun-gen an die Mitarbeiter gestellt. Des-halb brauchen gute Mitarbeiterheute teils andere Fähigkeiten alsfrüher.

Was unterscheidet einen sehr gu-ten Mitarbeiter von einem durch-schnittlichen? Klar ist: Wer in sei-

nem Beruf Spitze sein möchte,braucht das nötige fachliche Wis-sen und Können. Denn ohne dieseskann weder ein Schreiner Möbelbauen, noch ein IT-Spezialist Soft-ware entwickeln.

Doch dieses Fachwissen allein ge-nügt in der Regel nicht, um beruf-lich erfolgreich zu sein. „Denn Be-rufstätige agieren nicht im luftlee-ren Raum“, betont Prof. Dr. KarlMüller-Siebers, Präsident der Fach-hochschule der Wirtschaft(FHDW). „Sie sind Teil einer Orga-nisation.“ Also müssen sie mit an-deren Menschen kooperieren undharmonieren. Und dies setzt eben-falls gewisse Fähigkeiten voraus.Doch welche?

Das hängt auch von der Strukturder Betriebe und deren Arbeitsorga-nisation ab, erklärt Stefan Bald, Ge-schäftsführer der Unternehmensbe-ratung Dr. Kraus & Partner, Bruch-sal. So waren zum Beispiel in densehr hierarchisch strukturierten Be-trieben, die bis vor knapp 20 Jah-ren die Unternehmenslandschaft

prägten, primär die klassischen Se-kundärtugenden, auch preußischeTugenden genannt, gefragt. DieMitarbeiter sollten pünktlich undfleißig sein; zudem gewissenhaftund zuverlässig ihre Aufgaben er-füllen. „Und ansonsten den Mundhalten“, ergänzt Bald.

Jahrzehntelang funktionierte die-ses System und wurde immer wei-ter optimiert. Doch irgendwann ka-men die Unternehmen laut JohannScholten, Geschäftsführer derWSFB-Beratergruppe, Wiesbaden,zur Erkenntnis: „Wenn wir unsweiter verbessern wollen, müssenwir die Arbeit neu strukturieren.“Als Folge davon begann vor circa20 Jahren der Siegeszug der Team-und Projektarbeit. Das heißt, statteinzelnen Mitarbeitern Teilauf-gaben zu übertragen, wurden nunan Mitarbeitergruppen mehr oderweniger komplexe Aufgaben dele-giert, die sie weitgehend eigenver-antwortlich lösen sollten.

Dies wirkte sich auf die Anforde-rungen aus. „Teamfähig soll unser

Mitarbeiter sein“,lautete fortaneine Standardan-forderung in Stel-lenanzeigen. Undzudem sollten dieNeuen „kommu-nikativ“ und„konfliktfähig“sein. „Dennwenn mehrereMitarbeiter ge-meinsam eineAufgabe erfüllen,dann bestehtnicht nur ein grö-ßerer Abstim-mungsbedarf. Esgibt auch mehrReibungspunkte“,erklärt Scholten.

Entsprechendboomten nebenden Team- undProjektmanage-ment- auch dieKommunikati-ons- und Kon-fliktmanagement-trainings. Undheute? Heute istdie Team- undProjektarbeit inden meisten Un-

ternehmen „gängige Praxis“, be-tont Prof. Müller-Siebers. Dafür ge-winnen neue Themen an Bedeu-tung. Denn aufgrund der Globali-sierung und des rasanten techni-schen Fortschritts stehen die Unter-nehmen unter einem enormen Ver-änderungsdruck. Und ihre Mitar-beiter? Sie müssen immer häufigerihre Denk- und Verhaltensmusterden veränderten Rahmenbedingun-gen anpassen.

Hieraus resultiert oft ein immen-ser Lernbedarf – ein Bedarf, der„mit „verordneten“ Qualifizie-rungsmaßnahmen, die von der Per-sonalabteilung für alle Mitarbeiterkonzipiert werden, schon langenicht mehr gedeckt werden“, er-klärt Werner Ollechowitz, Bereichs-leiter Personal bei der BausparkasseSchwäbisch Hall. „Dafür ist derLernbedarf individuell und in denFachbereichen zu verschieden.“Das heißt, „das Lernen für heutigeund künftige Aufgaben muss einTeil des Arbeitsalltags werden“.Und: Die Mitarbeiter müssen ihreEntwicklung selbst in die Handnehmen – „unterstützt von ihrenVorgesetzten oder der Expertise derPersonalentwicklung“. Sie müssensozusagen „Selbstentwickler“ wer-den – auch um begehrte Arbeits-kräfte zu bleiben.

Diese Fähigkeit, sich in eine posi-tive, zuversichtliche Stimmung zuversetzen, fehlt vielen Arbeitneh-mern noch – vermutet Bald. DieFolge: Sie verfallen bei neuen He-rausforderungen oft in eine ArtSchockstarre und fühlen sichschnell überfordert. Als Indiz hier-für verweist Bald auf die wachsendeZahl von psychischen Erkrankun-gen. Seine Anregung: Man solltedarüber nachdenken, inwieweithier ein Zusammenhang besteht.

B. Kuntz

Sieben Tipps für Online-BewerbungenBei Online-Bewerbungen re-

gistrieren Unternehmen im-mer wieder „kleine Fehler“,

die zu Minus-Punkten führen. Ma-rion Matter, Ausbildungsleiterinbei der Bausparkasse SchwäbischHall, gibt nicht nur (Hoch-)Schul-abgängern einige Tipps, worauf siebeim Sich-online-bewerben achtensollten.

1. Seriös rüber kommen. Versen-den Sie keine Online-Bewerbungenvon privaten E-Mail-Adressen [email protected] oder

[email protected]. Ansonsten sorgenSie bei den Empfängern immerwieder für Heiterkeit. Nutzen Sieeine seriöse E-Mail-Adresse – wiezum Beispiel [email protected]. Achten Sie auch darauf, dassder E-Mail-Anbieter keine Werbung

in die E-Mail einblendet. Zudemsollte die Signatur der E-Mail voll-ständig sein. Außer dem Namensollte dort auch Ihre Adresse ste-hen.

2. Nicht zu schnell sein. WennSie eine Stellenanzeige lesen unddenken „Da muss ich mich bewer-ben“, dann tun Sie dies. Doch Vor-sicht! Versenden Sie Ihre Online-Bewerbung nicht bereits ein, zweiStunden, nachdem die frischge-druckte Tageszeitung in Ihrem

Briefkasten lag. Denn dann ent-steht beim Empfänger schnell derEindruck: Das kann nur eine leichtabgewandelte Standardbewerbungsein. Schlafen Sie lieber eine Nachtdrüber und schauen Sie sich vordem Abschicken das Anschreiben

nochmals an. Dann fallen Ihnengewiss noch ein, zwei Punkte auf,die Sie optimieren können.

3. Ein Anschreiben genügt. BeiOnline-Bewerbungen wird das An-schreiben in der Regel der E-Mailangehängt. Also sollten Sie in derE-Mail selbst nicht mehr ausführ-lich auf die Gründe, warum Siesich bewerben, sowie auf Ihren Le-benslauf eingehen. Hier genügt einkurzer Hinweis „Meine Bewerbungmit Anschreiben, Lebenslauf undZeugnissen finden Sie im Anhang“.

4. Die Bewerbung individualisie-ren. Für Online-Bewerbungen giltwie für schriftliche Bewerbungen:Nehmen Sie im Anschreiben Bezugauf die Anzeige – und zwar mög-lichst konkret. Was heißt zum Bei-spiel, dass Sie „teamfähig“ sind?Worin zeigt sich das? Machen Siezudem erkennbar, dass Sie sichzum Beispiel auf der Webseitenäher über das Unternehmen in-formiert haben. Und noch ein Hin-weis: Verpassen Sie Ihrer E-Mail ei-nen eindeutigen Betreff, damit sienicht im Spam-Ordner landet oderversehentlich gelöscht wird.

5. Keine „exotischen“ Datei-For-mate verwenden. Denken Sie da-ran: Nicht jeder ist ein Computer-freak. Und nur wenige Personalver-antwortliche in den Unternehmenhaben Programme wie „Photo-shop“ und „Open-Office“ aufihrem PC. Verwenden Sie deshalb

bei den Anhängen nur Dateiforma-te, bei denen Sie sicher sind: Diehat jeder! Und bei Klein- und Mit-telbetrieben? Da sollten Sie sogardamit rechnen, dass die Empfängernicht die neueste Office- und Acro-bat-Reader-Version auf ihrem PChaben. Speichern Sie also vorsichts-halber Ihre Dateien in einer älterenVersion.

6. Möglichst nur ein, zwei Datei-en anhängen. Verschicken Sie IhreOnline-Bewerbung so, wie Sie Ihre

schriftliche Be-werbung versen-den würden –möglichst alseine „Bewer-bungs-Mappe“.Das heißt: PackenSie Anschreiben,Lebenslauf undZeugnisse in einPDF. Und wennSie doch einmalmehrere Dateienanhängen? Dannsollten dieseselbsterklärendeDateinamen wiezum Beispiel„Hans Mayer_Le-benslauf.pdf“ ha-ben. Sonst be-ginnt beim Emp-fänger das großeRätselraten: Waskönnte sich hin-ter diesem Datei-namen verber-gen?

7. Checken,checken undnochmals che-cken. Fehler

schleichen sich beim Schreibenvon Bewerbungen am PC schnellein. Drucken Sie deshalb vor demVersenden zum Beispiel das An-schreiben und den Lebenslaufnochmals aus und lesen Sie ihnKorrektur – noch besser: geben Siedie Texte einem Bekannten oderVerwandten zum Drüberlesen.Überprüfen Sie insbesondere: Stehtauf den Papieren der richtige Un-ternehmens- und Empfängername?Und sind diese richtig geschrieben?

Denn wenn zum Beispiel im An-schreiben der falsche Unterneh-mensname steht, haben Sie sich inder Regel schon selbst aus dem Be-werbungsrennen katapultiert. Che-cken Sie zudem, bevor Sie auf den„Senden-Button“ Ihres Mail-Pro-gramms drücken, ob die Dokumen-te komplett sind? Denn wenn Sieerst mal auf „Versenden“ gedrückthaben, dann ist es dafür zu spät.

Bildung bleibt gefragt

Das Interesse an einer gu-ten Studienwahl bleibtin Südthüringen unge-

brochen“, betont Karin Wieland,Bereichsleiterin der Berufsbera-tung. 749 Besucher, immerhin19 mehr als 2011 oder 50 mehrals 2010 besuchten die Veran-staltungsreihe in der Suhler Ar-beitsagentur.

16 verschiedene Vorträge vonfachkundigen Dozenten zu Stu-dienmöglichkeiten, Arbeit imAusland und Überbrückungs-möglichkeiten bis zum Semester-start lockten die Besucher. Dabeiwurde noch mehr geboten. DerVortragsbereich war direkt amBerufs-Informations-Zentrum(BiZ) angegliedert. Dort findetman auch vielfältige Informatio-

nen zu Berufswahl, Bewerbungund Karriere. „Diese Symbiosevon Studienberatung und allge-meinen Informationen hat sichnun schon das zweite Mal be-währt“, so die Bereichsleiterin.Schüler mit klaren Vorstellun-gen, Eltern und auch Ratsuchen-de nahmen vor der kleinen Büh-ne Platz, um den Vorträgen zufolgen und im Anschluss Fragenzu stellen.

Auch in den Winterferien2013 heißt es dann wieder:„Willkommen zur VortragsreiheStudium und Beruf“. Wer bis da-hin nicht warten möchte, ist gutberaten das BiZ auch vorher auf-zusuchen oder sich einen Bera-tungstermin beim Berufsberaterzu vereinbaren.

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