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Westf. Dachtage 2016
nachhaltig dämmen mit Holzfaserdämmstoffenunter Berücksichtigung der Bauphysik
Dipl.-Bauing. Rainer Blum18. Februar 2016
Seite 2
Gliederung
Firma GUTEX
HolzfaserdämmstoffeGrundinformationen / Herstellverfahren / Einsatzbereiche
Anforderungen / Produktmerkmale
Produkte für moderne Dachaufbauten (Fokus: Dachsanierung)
Dachsanierung von außen –Feuchtemanagement statt Tauwasservermeidung
Motivation
Grundlagen Feuchteschutz
DIN 4108-3 / DIN 68800-2
Sup-Top-Verfahren vs. LDB außen
Zusammenfassung u. Hinweise
Seite 3
Firmenhistorie
Familienbetrieb seit 1920
Standort Waldshut Tiengen, Südschwarzwald
1932 erste europäische Produktion von Holzfaser(dämm)platten
ca. 150 Mitarbeiter, bis zu 7 Tage/Woche
im 4 – Schicht Betrieb
einziger Hersteller in Deutschland im
Nass- und Trockenproduktionsverfahren
Das Familienunternehmen GUTEX
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Holzfaserdämmstoffe - Grunddaten
genormter Dämmstoff,produziert nach DIN EN 13171:2015-04 (CE)
zusätzlich in Deutschland nationale ZulassungenFremdüberwachung � günstigerer Lambda-Wert
Herstellung alternativ im Nass- oder Trockenverfahrenca. 92-95% Holzanteil
vielfältige Anwendungsbereiche in der gesamten Gebäudehülle
sorptionsfähige, diffusionsoffene DämmstoffeFeuchtemanagement
hydrophobierte, druckfeste UnterdeckplattenRegensicherheit, Hagelschutz
Einsatz des natürlichen Rohstoffes Holz
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Holzfaserdämmung – Nachhaltigkeit - Kohlenstoffsenke
www.co2-bank.de
Je Dachstuhl: ca. 3,7 – 8,4 to CO2 aus der Atmosphäre langjährig entnommen
u.a. „zusätzliches Volumen“ ausAußenhülle Dach (Thermoflex, UDP): 20+10 m³ ≅ 4,5 to CO2
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UnterdeckungBoden-Decke
druckfeste Dämmung
Flachdachdämmplatte
hinterl. Fassade
WDVS
Gefachdämmung
Innendämmplatten
Holzfaserdämmstoffe - Einsatzbereiche
s
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Produktionskreislauf - Trockenverfahren
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Produktvorteil „Holzfaserdämmung“
Defibrierte Fasern : - Hohlraum / stehende Luft- gute Wärmedämmung- gute Dimensionsstabilität
- sorptionsfähig- diffusionsoffen
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Trockenverfahren - Vorteile
homogen (einschichtig)
Dämmdicke bis 240 mm
40 % weniger Energiebedarfbei der Herstellung
höhere Festigkeiten bei geringerer Rohdichte
geringe Maßtoleranzen
94 – 96 % Holzsiehe auch EPD:
ca. 4% Bindemittelca. 1,5% Paraffin
sehr diffusionsoffen mit µ = 3
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Außenbauteile - Anforderungen
� Wärmespeicherfähigkeit � Luftdichtigkeit � Winddichtigkeit
� Rohdichteprofil � Masse � Biegeweich
� Baustoffklasse � hohe Brandwiderstandsdauer in Bauteilen
� Inhaltstoffe � Rohstoff Holz � Kohlenstoffsenke
� Abfallschlüssel � Rückführung in den Produktionskreislauf
� Diffusionsoffen � Feuchtetransport � Feuchtigkeitsspeicher
Anforderung Einflussfaktoren
Kälteschutz
Hitzeschutz
Schallschutz
Brandschutz
Angenehmes Wohnklima
Umweltverträglichkeit
Recyclebar
� WLZ � Luftdichtigkeit � Winddichtigkeit
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Holzfaserdämmung - Schallschutz
U-Wert: 0,14 W/m²K
Phasenverschiebung: 17,0 h
Schalldämmwert: RW,R = 54 dB
Brandschutz: F30-B
Dacheindeckung
Ziegellattung / Konterlattung
Unterdeckplatte 120 mm
Flexible Gefachdämmung 200 mm
Dampfbremse/Luftdichtung
Lattung
GKB 12,5 mm
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Holzfaserdämmung - Schallschutz
Seite 13
Dach mit Thermofibre – REI 30
Brandschutz – nachgewiesener Aufbau von innen
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Holzfaserdämmung - Brandschutz
Brandfall Sanierung – Feuer im Innenraum
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Holzfaserdämmung – Wohnbehaglichkeit
HFD: bauphysikalisch träger Dämmstoff
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Holzfaserdämmstoffe – Vorteil „Wärmespeichervermögen“
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Temperaturleitzahl-Vergleich
Wärmeleitfähigkeit (λ)
Dichte (ρ) * spezifische Wärmekapazität (c)Temperaturleitzahl (a) =
Je kleiner die Temperaturleitzahl, desto „träger“ verhält sich der Baustoff
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HFD - Feuchtespeichervermögen bei 1m³ Dämmstoff
Feuchtespeichervermögen von Mineralwolle: 2%Gewählte Rohdichte: 25 kg/m³
HFD: funktionstauglich bis zu einer Materialfeuchte von 20%
Gefachdämmung druckfeste Dämmplatte Unterdeckplatte
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Holzfaser-Unterdeckplatten – „Robustheit“
Unterdeckplatten gem. ZVDH-Richtlinie (Typ UDP-A)� erfüllen die Anforderungen der techn. Klasse 3� naht- und perforationssichere Unterdeckung� kein Nageldichtband erforderlich
ausreichend biegesteife Platten mit N/F-Profilierung� Sparrenachsmaße bis 1,25 m freigegeben
kombinierbar mit gedrungenen Sparren in der Sanierung� zusätzliche Aufsparrendämmung� Minimierung von Wärmebrücken, hohes Verdunstungspotential
Naht- und perforationssicher geprüft � kein Nageldichtband
unterhalb der Konterlatte erforderlich
Reduzierung der Kondensatgefahrin der Ebene der Sparrenoberseite� wärmere Oberfläche
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Holzfaser-Unterdeckplatten – „Nahtsicherung“
Profilierung maßgebend für die Regensicherheit („Nahtsicherung“ im Plattenstoß)Beispiel: GUTEX Unterdeckplatte Ultratherm
Wasserführung durch Rinne
Überdeckung T-StoßWasserführung auf untere Reihe
schräg auslaufendes Längsprofildirekte Wasserableitungkeine kaskadische Wasserführung
Markierung Kontrolle für die Montage
einschichtige Plattekein Wassereintritt in Lamellenfuge
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Holzfaser-Unterdeckplatten – „Hagelschutz“
Hagel-Unwetterschaden in Veldenz ( Raum Trier )August 2011
erst der Wind: Dachziegel werden beschädigtdann der Hagel: Unterdeckung muss Konstruktion schützen dann der Regen: enormes Schadenspotential für den Hausrat
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Hagelschutz – Zertifizierung beim TÜV Rheinland
Die GUTEX Ultratherm erreichte – bereits ab 50 mm –die höchste relevante Hagelschutzklasse HW 5
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Holzfaser-Unterdeckplatten – „Hagelschutz“
Hagelkorndurchmesser
bis 50 mm
Beschuss mit 110 km/h
Entfernung: 1,10 m
kein Durchschlag, auch nicht im Stoßbereich
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Holzfaser-Unterdeckplatten – „Hagelschutz“
Seite 24
Steildach – Holzfaserprodukte
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Gliederung
Firma GUTEX
HolzfaserdämmstoffeGrundinformationen / Herstellverfahren / Einsatzbereiche
Anforderungen / Produktmerkmale
Produkte für moderne Dachaufbauten (Fokus: Dachsanierung)
Dachsanierung von außen –Feuchtemanagement statt Tauwasservermeidung
Motivation
Grundlagen Feuchteschutz
DIN 4108-3 / DIN 68800-2
Sup-Top-Verfahren vs. LDB außen
Zusammenfassung u. Hinweise
Seite 26
Feuchteschutz - Motivation
Kondensat …
… kann wunderschön sein!
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Feuchteschutz - Motivation
Kondensat …
… hier aber bitte nicht !!
Grafiken: Quadriga / E.U. Köhnke
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Feuchteschutz - Grundlagen
Schimmel: kritische rel. Luftfeuchte bereits ab 80%
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Feuchteschutz - Grundlagen
Vermeidung von Konvektion, Dimensionierung von Diffusion
bei ungehinderter Luftbewegungvon innen nach außen� fällt Temperatur ab� Sättigung der Luft wird erreicht� Tauwasser fällt aus
daher muss � in der Fläche Dampfinnenseitig “gebremst” werden(Dampfbremse � Diffusion)
� an Anschlüssen/Durchdringungenmuss Luftströmung “an den Schichtenvorbei” verhindert werden(LDB � Konvektion)
sehr robust ist eine innenseitigeFunktionsschicht für beide Aufgaben� abgeklebte DB
innen:
20°C60% r.L.1404 Pa
außen:
0°C80% r.L.489 Pa
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Bauphysik - Diffusion
Ausgleich des Dampfdruckunterschiedes erfolgtdurch die Bauteilfläche
� Baustoff setzt dem Ausgleich Widerstand entgegen� Diffusionswiderstandszahl als Materialkenngröße
OSB-Platte: µ = 200Polyiso-Hartschaum (PIR) µ = 150HFD-Platte: µ = 3 (nass: 5)Faser-Gefachdämmstoff: µ = 1/2
Schichtenaufbau erlaubt sinnvolleDimensionierung von innen nach außen
im Sommer ermöglicht eine diffusionsfähigeBeplankung innen größtmöglichesVerdunstungspotential
innen so dicht wie nötig, insgesamt so offen wie möglich bauen
� auch bei der Sanierung beachten:
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Bauphysik – Konvektion
Ausgleich des Dampfdruckunterschiedes erfolgtauch durch Anschlussfugen bzw. Fehlstellen
Konvektion bewegt deutlich mehr Luftals Diffusion� damit eben auch intensivere Kondensatgefahr
Luftdichtungen auf der inneren (warmen) Bauteilseite haben sich in der Praxis sehr bewährt� Doppelfunktion einer abgeklebten, dampfbremsenden
Bekleidung (OSB, Dampfbremsfolie mit LD-funktion)
Luftdichtung auf der äußeren Bauteilseite� zusätzliche konstruktive Maßnahmen� außenseitige Überdämmung (Oberflächentemper.)� ausreichend dampfbremsende Innenbekleidungen� sorptionsfähige, weniger durchströmbare
Gefachdämmungen
Grafik: Bruderverlag/DGfH
Grafik: Infodienst Holz
konventionell: „tauwasserfrei“ / LDB außen: Feuchtemanagement
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Gliederung
Firma GUTEX
HolzfaserdämmstoffeGrunddaten / Herstellverfahren / Einsatzbereiche
Anforderungen / Produktmerkmale
Produkte für moderne Dachaufbauten (Fokus: Dachsanierung)
Dachsanierung von außen –Feuchtemanagement statt Tauwasservermeidung
Motivation
Grundlagen Feuchteschutz
DIN 4108-3 / DIN 68800-2
Sup-Top-Verfahren vs. LDB außen
Zusammenfassung u. Hinweise
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DIN 4108-3 - Begriff „diffusionshemmend“ - Verdunstungspotential
sd-Wert, außenVerd.-potential
nach außenFaktor
~ 0,15Multiplex top, 35 mm
∼ 11.800 g/m²TW-frei
200 %U-Wert, Temp.-niveau
~ 0,30Ultratherm, 80 mm
∼ 8.600 g/m²TW-frei
100 %robust/optimal
~ 0,50Ultratherm, 160 mm
∼ 4.600 g/m²TW-frei
55 %immer noch robust
~ 3,0060 mm UDP, (mü 50)
∼ 775 g/m²TW-frei
9 %wenig Sicherheit !!
~ 7,5050mm UDP, (mü 150)
∼ 311 g/m²intern TW-Ausfall
4 %schon sehr kritisch
~ 100,0050mm UDP, (mü 150)
∼ 0 g/m²intern TW-Ausfall
0 %kein Potential
diffu
sion
soffe
ndi
ffusi
onsh
emm
end
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Feuchtemanagement mit Holzfaserdämmplatten
Holzfaserdämmung erlaubt Feuchtemanagement
diffusionsoffener, hinterlüfteter Aufbau� Sicherstellung eines hohen Verdunstungspotentials (> 2000 g/m²)
sorptionsfähiger Gefachdämmstoff unterhalb der LDB� ggfs. in Kombination mit Altdämmung, mind. aber 40 mm� z.B. GUTEX Thermoflex / GUTEX Thermofibre� vermeidet freies Tauwasser / Verteilfunktion (Holzfeuchteerhöhung)
(leicht) dampfbremsende Innenbekleidung(schon sd–Wert von ca. 0,3-0.5 m rechn. ausreichend, z.B. verputzte HWL-Platte // ab sd–Wert von 2 m sogar nachweisfrei)� muss in der Fläche wirksam sein� z.B. verbleibende alukaschierte Teilgefachdämmungen� ggfs. Ertüchtigung (Dampfbremstapete, Dampfbremsstreifen)
� Begrenzung des rechn. Tauwasserausfalls (< 500/1000 g/m²)
Einsatz überdämmender Unterdeckplatten� GUTEX Multiplex top 35 mm / Ultratherm 50 – 160 mm� Begrenzung d. rechn. Tauwasserausfalls (< 500/1000 g/m²)� Verhinderung einer kritischen Oberflächentemperatur
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Gliederung
Firma GUTEX
HolzfaserdämmstoffeGrunddaten / Herstellverfahren / Einsatzbereiche
Anforderungen / Produktmerkmale
Produkte für moderne Dachaufbauten (Fokus: Dachsanierung)
Dachsanierung von außen –Feuchtemanagement statt Tauwasservermeidung
Motivation
Grundlagen Feuchteschutz
DIN 4108-3 / DIN 68800-2
Sup-Top-Verfahren vs. LDB außen
Zusammenfassung u. Hinweise
Seite 47
DIN 4108-3 - Notwendigkeit instationärer Nachweis
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DIN 4108-3 - Notwendigkeit instationärer Nachweis
Seite 49
DIN 4108-3 – Konstruktionsvorschläge der Fa. GUTEX
bei nur oberhalb der Sparren geführter Luftdichtigkeitsebene ist nach wie vor keine instationäre Berechnung mit WUFI nötig (Konstruktion „diffusionsoffen“ - und nicht diffusionshemmend)
die Aufbauten in den GUTEX Konstruktionsvorschlägen sind also nicht betroffen
lediglich bei Sub/Top-Verlegung einer Folie ist ein instationärer Nachweis auch für Holzfaserdämmstoffe (teilweise sinnvoll und) erforderlich
Dazu sind aber auch realistische Ausgangsdaten einzusetzen, ab 2016werden WUFI-Datensätze für HFD-Dämmstoffe standardmäßig im Programm zur Verfügung stehen (auch GUTEX-Datensätze)
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Feuchteschutz – Sanierungsaufbau von außen, Sub/Top
Sub/Top-Prinzip: hier bauphysikalisch robust,
aber aufwändig in der Umsetzung – und instationär nachzuweisen (DIN 4108-3)…
erfordert feuchtevariable Dampfbremse
folgt weitgehend dem Prinzip„innenliegende Doppelfunktion“der Folienebene
bei Überdämmung der Sparrenbauphysikalisch robust� rechnerisch TW-frei
verarbeitungstechnisch„nur bedingt“ akzeptiert� Zeitaufwand� Anschlüsse bei komplizierteren
Dachflächen
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LDB außen – Konstruktionsvorschläge der Fa. GUTEX
Entkopplung der Funktion „Luftdichtung“ von der Funktion „Dampfbremse“
Bestanddämmung mit ggfs. beschädigter Luftdichtung weist immer noch dampfbremsende Eigenschaft auf � Diffusionsdimensionierung� Verringerung des Feuchteeintrags
auf der Innenseite
Außenseitige LDB muss zur Konvektionsverhinderung luftdichtenCharakter aufweisen - und in den BT-Anschlüssen auch luftdicht verklebt werden
Sorptionsfähige Gefachdämmung muss Materialkontakt zur LDB haben, um Feuchteverteilfunktion wahrnehmen zu können – ggfs. leichte Überdimensionierg.
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LDB außen - Empfehlung der Fa. GUTEX bei sehr diffusionsoffener GKB
− Ziegellattung
− Konterlattung
− HFD-Unterdeckplatte
− LDB gemäß Systempartner
− diffusionsoffene Gefachdämmung
(MiFa/Thermoflex)
− DB-Streifen (sd-Wert 2-5 m)
für nachweisfreie Konstruktion
− diffusionsoffene bestehende GKB
DB-Streifen lagefixieren - kein luftdichtes Verkleben am Sparren
„entkoppeltes“ Sub-Top-Verfahren
Vermeidung des kritischen Wechsels der Schichtenebene mit dampfbremsender Folie
vergleichsweise einfache Montage
keine Tauwasserbildung infolge Diffusion, „rechnerisch tauwasserfrei“
Seite 2
Zusammenfassung
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Feuchtemanagement mit Holzfaserdämmplatten
Holzfaserdämmung erlaubt Feuchtemanagement
Holzfaser-Unterdeckplatten sind als Behelfsdeckung einsetzbar� Regensicherheit auch ohne Nageldichtbänder möglich
HFD ermöglicht diffusionsoffene, hinterlüftete Aufbauten� Sicherstellung eines hohen Verdunstungspotentials (> 2000 g/m²)
sorptionsfähiger Gefachdämmstoff unterhalb der LDB� ggfs. in Kombination mit Altdämmung, mind. aber 40 mm� z.B. GUTEX Thermoflex / GUTEX Thermofibre� vermeidet freies Tauwasser / Verteilfunktion (Feuchtemanagment)
Einsatz überdämmender Unterdeckplatten� GUTEX Multiplex top 35 mm / Ultratherm 50 – 160 mm� Begrenzung d. rechn. Tauwasserausfalls (< 500/1000 g/m²)� Verhinderung einer kritischen Oberflächentemperatur
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GUTEX – technischer Support
Internet: www.gutex.deAWT - Hotline: 07741 60 99 -125
Seite 56
das war‘s …
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit