Haaranalyse - Gifte im Haar aufspüren

Toxische Elemente ppm ppm Referenzwerte Patientenwerte

Al Aluminium 0 - 17 114,246 As Arsen 0 - 1,12 0,66 Ba Barium 0 - 4,43 0,00 Testwert unterhalb der ErfassungsgrenzeBe Beryllium 0 - 0,13 0,08 Cd Cadmium 0 - 0,75 0,32 Hg Quecksilber 0 - 1,3 5,8 Ni Nickel 0 - 1,1 2,1 Pb Blei 0 - 5 6,9

Zu HochNiedrig

Essentielle Elemente ppm ppm Referenzwerte Patientenwerte

Ca Calcium 220-1600 2807,05Cr Chrom 0,01 - 0,63 0,48 Cu Kupfer 5,48 - 40 56,6 Fe Eisen 5,46 - 13,7 7,80 Mn Mangan 0,07 - 1,0 0,81 Mo Molybdän 0,02 - 1,0 0,65 Se Selen 0,21 - 5,46 0,20 Zn Zink 142 - 248 108,2

Niedrig Zu Hoch

Wir leben in einer modernen Industriegesellschaft und

leiden an unserer eigenen Giftbelastung.

Unklare Beschwerden?

Restless legs Syndrom, Polyneuropathien, Fibromyalgie, Alzheimer, Allergien, chronische Hautprobleme.... Rätselhafte Symptome. Alles „Psycho“ - oder doch die so oft totgeschwiegene schleichende Vergiftung durch Schwermetalle?

Das Haar ist eine Spiegelbild unseres Körpers. Alle Stoffe, die wir essen, trinken oder einatmen erscheinen irgendwann im Haar.

Wir führen seit fast 20 Jahren Haaranalysen in unserer Praxis durch.

Die Haaranalyse ist für mich ein wichtiges Instrument zur Diagnosefindung, aber und Verlaufskontrolle einer Ausleitungstherapie bei Schwermetallbelastungen.

Ihr Haar wird in einem qualitätskontrollierten Labor für spektralanalytische Untersuchung mit höchster Genauigkeit geprüft. Zusätzlich erhalten Sie einen eigens entwickelten Fragebogen, der uns die Auswertung Ihrer Analyse anhand Ihrer Angaben und gesundheitlichen Beschwerden ermöglicht.

Getestet werden Calcium, Magnesium, Molybdän, Chrom, Kupfer, Strontium, Eisen, Mangan, Zink, Selen und toxische Ele-mente wie Cadmium, Nickel, Arsen, Blei, Quecksilber, Barium, Aluminium sowie zahnärztliche Werkstoffe wie Palladium, Platin, Zinn. Sie erhalten danach eine ärztliche Stellungnahme von mir zusammen mit dem Originalbefund.

Auch von zu Hause aus durchführbar, verlangen Sie Infos incl. Fragebogen von uns und schicken Sie uns einfach Haare!

Entnehmen der HaarprobeWir benötigen nur 1 Esslöffel Haare, um die Analyse genau durchzuführen. Auf Wunsch gewinnen wir das Probenmaterial bei uns in der Praxis. Viele unserer Patienten bevorzugen die Probengewinnung durch ihren Friseur. Auf Anforderung erhalten Sie von uns einen Probenumschlag, mit dem Sie uns die Haare auch von zu Hause aus zusenden können.

Bitte beachten Sie, dass die Haare etwa 4-5 cm lang möglichst kopfhautnah abgeschnitten werden. Haarspitzen sollten nicht ge-wonnen werden, weil sie älteres Haarmaterial repräsentieren, und wir einen möglichst aktuellen Befund erstellen wollen.

Einige Strähnchen aus dem Nackenbereich können in der Regel kosmetisch einwandfrei abgenommen werden. Die Testhaare dür-fen nicht gefärbt oder dauergewellt sein und brauchen vorher nicht gewaschen zu werden. Andernfalls bitten wir um Schamhaare. Haarmuster bitte nicht in Folie einwickeln oder mit Gummibändern zusammenhalten.

Falls Sie eine Schwermetallausleitung planen, bitten wir Sie, uns die Haare mindestens 14 Tage vor Anreise von zu Hause aus zu-kommen zu lassen. Dies ist natürlich auch ohne Therapie sinnvoll.

Unser Spezial-Labor für klinische Metall-ToxikologieIhr Haar wird in einem qualitätskontrollierten Labor für spektralanalytische Untersuchung mit höchster Genauigkeit geprüft. Alle Untersuchungen werden von qualifizierten Chemikern oder Technikern vorgenommen. Die Norm- und Referenzwerte beruhen auf einer Datenbank, die über Jahrzehnte ausgewertet wurde

Schriftlicher Report und persönliche BeratungWir geben Ihnen einen speziell entwickelten Fragebogen, der mir die Auswertung Ihrer Analyse anhand Ihrer Angaben und gesund-heitlichen Beschwerden ermöglicht. Sie erhalten einen schriftlichen Labor-Report mit einer ausführlichen individuellen Bewertung. Da wir mit Chelatinfusionen zur Ausleitung toxischer Metalle arbeiten, ist die Haaranalyse ein wichtiges Instrument zur Diagnose-findung, Planung und Verlaufskontrolle der Therapie. Siehe Sonderprospekt „Chelattherapie“.

Wie stark belasten eigentlich Schwermetalle aus dem Trinkwasser, der Atemluft und der Nahrung?

Blei Zittern, Nervenentzündungen, Mißempfindungen

Cadmium Bluthochdruck, Prostata-Ca, Impotenz, Immunschwäche

Nickel Allergien, Hautprobleme

Quecksilber Nerven- und Hirnschäden, Demenz, Parkinson, Alzheimer

Praxis Dr. med. Walter Irlacher Arzt für Allgemeinmedizin Facharzt für Physikalische und Rehabilitative MedizinKur- und Badearzt - NaturheilverfahrenD-94072 Bad Füssing - Kurallee 23 an der Europa-Therme (Eingang vom Kurpark) Tel. 08531/24444 - Fax 08531/24433 www.dr.irlacher.de - Email: dr.irlacher@web.de