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Henri SELMER Paris
Wenn sich die Tore zu den Henri SELMER Paris Werkstätten
öffnen, betreten Sie die Welt einer Manufaktur, in der alles eine
Einladung darstellt. Der Blick wird magisch angezogen von der
handwerklichen Vielfalt des Blasinstrumentenbaus, bereichert
durch technologische Entwicklungen und die Besucher können
gebannt dem Takt der arbeitenden Werkzeuge lauschen.
Lassen Sie sich durch das mannigfaltige Angebot an edlen
Saxophonen und die Profile eleganter Klarinetten nicht
vom Wesentlichen ablenken. Wir bauen nicht einfach nur
Instrumente. Wir bieten Ihnen die Entdeckung einer Welt: Die
der Musik und jene der unermüdlichen Schöpferkraft Ihres
Geistes. Unsere Blasinstrumente, so hoffen wir, erwecken Ihre
Kreativität und begleiten Sie in ein neues Universum von Klang
und Expression!
1
Jubilé Schallbecher mit handgemachter Kunstgravur
2
Die Geschichte …………………………………………………………… 7
Die Manufaktur ………………………………………………………… 17
Forschung und Entwicklung ………………………………………… 18
Design …………………………………………………………………… 20
Das Saxophon …………………………………………………………… 23
Super Action 80 Serie II ………………………………………………… 27
Sopraninosaxophon Super Action 80 Serie II …………………… 28
Sopransaxophon Super Action 80 Serie II ………………………… 29
Altsaxophon Super Action 80 Serie II ……………………………… 30
Tenorsaxophon Super Action 80 Serie II ………………………… 31
Baritonsaxophon Super Action 80 Serie II ……………………… 32
Basssaxophon Super Action 80 Serie II …………………………… 33
SERIE III …………………………………………………………………… 37
Sopransaxophon SERIE III …………………………………………… 38
Altsaxophon SERIE III ………………………………………………… 39
Tenorsaxophon SERIE III …………………………………………… 40
Baritonsaxophon SERIE III ………………………………………… 41
Reference …………………………………………………………………… 45
Altsaxophon Reference ………………………………………………… 46
Tenorsaxophon Reference 36 und 54 ……………………………… 47
Mundstücke ………………………………………………………………… 49
Mundstücke S 80 ……………………………………………………… 50
Mundstücke S 90 ……………………………………………………… 51
Mundstücke Concept ………………………………………………… 52
Mundstücke Soloist …………………………………………………… 53
Mundstücke Spirit ……………………………………………………… 54
Mundstücke Super Session …………………………………………… 55
Etuis …………………………………………………………………………… 58
Etui Light ………………………………………………………………… 58
Etui Flight, Etui Reference …………………………………………… 59
Adressen ……………………………………………………………………… 60
Inhalt
Henri SELMER Paris
3
4
Kenny Garrett QuartettLive auf dem SELMER & FRIENDS Konzert
im Olympia in Paris, 12. April 2005
5
Patentschrift des Saxophons vom 21. März 1846
6
Das 19. Jahrhundert war eine Zeit des Aufbruchs. Fortschritt hieß das
Zauberwort, das viele kluge Geister inspirierte und dazu führte, dass
die Welt an der Schwelle zur Moderne sich grundlegend veränderte.
Expeditionen zogen in die Welt, erforschten entlegene Gegenden des
Globus, Erfindungen veränderten den Alltag und die Arbeitsprozesse.
Man war stolz auf das, was man schaffte, präsentierte
es auf internationalen Großveranstaltungen, wie etwa
der Weltausstellung in Paris, für die Gustave Eiffel 1889
den nach ihm benannten Turm als neues Wahrzeichen
der Stadt konstruierte.
Die Welle der Veränderungen und Revolutionen
erfasste auch die Musik. Denn nicht nur die Künstler
selbst entwickelten ein neues Selbstbewusstsein,
das sie von der Pflichterfüllung höfischer Auftragsarbeiten zur
Entdeckung der genialischen Schaffenskraft des Einzelnen führte.
Auch die Instrumente veränderten sich rasant und folgten den neuen
Anforderungen des bürgerlichen Zeitalters, das den Virtuosen des
Konzertsaals ebenso feierte, wie die musikalische Gemeinsamkeit
einer sprießenden Freizeitkultur. Große Schritte etwa waren die
Erfindung der Ventiltechnik für Blechblasinstrumente durch Friedrich
Blühmel und Heinrich Stölzel im Jahr 1813 oder Theobald Boehms
neue Mechanik für Flöten von 1832, die bereits sieben Jahre später
auch für Klarinetten eingesetzt wurde.
Henr i SELMER Par is - Die Geschichte
Darauf wiederum baute der Belgier Adolphe Sax auf, als er auf der
Suche nach dem fehlenden klanglichen Glied zwischen Streichern,
Holz- und Blechblasinstrumenten die ersten Saxophone entwickelte.
Immerhin acht verschiedene Varianten ließ er 1846 patentieren, das
Auf und Ab des noch chaotisch wachsenden Industriezeitalters sorgte
dafür, dass er in seinen Werkstätten in der Pariser Rue
Neuve-Saint-George zeitweise bis zu 191 Mitarbeiter
beschäftigte und zwischen 1843 und 1860 rund 20.000
Instrumente produzierte, bis der Wind sich drehte und
er finanziell wieder von vorn anfangen musste.
So waren die frühen Jahre des Saxophons von vielen
Unsicherheiten geprägt. Während Komponisten
wie Berlioz oder Rossini den Neuzugang im
Orchestergraben feierten, konnten viele andere Kollegen damit
noch nichts anfangen. Das Saxophon war zwar praktisch, laut und
beispielsweise bei Freiluftkonzerten oder in Militärkapellen den
Konkurrenten aus Holz klar überlegen. Im Orchester jedoch konnte
es sich nicht etablieren. Adolphe Sax ließ sich nicht entmutigen,
überwand zweimal den Konkurs seiner Firma, meldete weitere
Patente an und modifizierte unter anderem die Bassklarinette und das
Flügelhorn. Das nach ihm benannte Saxophon jedoch musste bis in
das folgende 20. Jahrhundert warten, um seine große Zeit zu erleben.
Denn da entstand der Jazz. Eine junge, ungestüme und visionäre
Musik, die neue Instrumente brauchte. Die Ära des Saxophons hatte
begonnen und sie ist noch lange nicht vorbei.
EIN VISIONÄR UND EIN EINZIGARTIGES PATENT
7
Die Geschichte der Firma SELMER beginnt mit zwei Brüdern. Henri
und Alexandre Selmer hatten beide ein Klarinettenstudium am
Conservatoire de Paris hinter sich gebracht. Beide waren begabt,
schlugen zunächst die Musikerlaufbahn ein, gingen dann aber
unterschiedliche Wege. Alexandre zog es 1898 in die Neue Welt, wo
die florierende Urbanisierung dafür sorgte, dass in vielen Städten
junge Orchester voller Tatendrang und Träumen gegründet wurden.
Dort waren erfahrene Profis gefragt und so machte er schnell Karriere,
unter anderem als Soloklarinettist des erst 1881 gegründeten Boston
Symphony Orchestra. Henri hingegen blieb seiner Heimatstadt
Henr i SELMER Par is - Die Geschichte
FAMILIE IM AUFWIND
Paris treu. Zum einen war er als Solist der „Garde Républicaine“ und
Klarinettist der „Opéra Comique“ gut im Geschäft. Darüber hinaus
entwickelte sich seine Werkstatt am Place Dancourt, am Fuße des
Montmarte, vielversprechend.
Bereits 1885 hatte Henri Selmer begonnen, Blätter und Mundstücke
zu fertigen. 1898 stellte er gemeinsam mit einem Angestellten
seine ersten Klarinetten her. Die Nachfrage wuchs stetig, ebenso
die Produktpalette. Zwölf Jahre später hatte seine Werkstatt neben
Klarinetten, Mundstücken und Zubehör auch Flöten, Oboen und
Henri Selmer vor seiner Werkstatt am Place Dancourt in Paris - 1908
8
Fagotte im Angebot. Aus dem kleinen Laden für Spezialisten war ein
ansehnlicher Betrieb mit zehn Mitarbeitern geworden. Außerdem
hatte Henri Selmer es geschafft, seinen Wirkungskreis weit über
Paris hinaus auszudehnen. Mit Hilfe seines Bruders, der inzwischen
beim New York Philharmonic Orchestra unter anderem unter Gustav
Mahler arbeitete, hatte er SELMER-Instrumente auch der boomenden
amerikanischen Musikszene schmackhaft machen können. Die Firma
prosperierte, expandierte. Und Alexandre, den es wieder nach Paris
zog, legte 1910 die Geschäfte in Amerika in die Hände des jungen
Studenten George Bundy, der sie in seinem Sinne weiterführte und
unter anderem die Produktion von Flöten deutlich ausbaute.
Dann kamen der Erste Weltkrieg, finanzielle Durststrecken,
schließlich die Erholung der Wirtschaft mit Tendenz zu immensem
Wachstum und kulturellem Unterhaltungsbedarf. Die Firma SELMER
zog die richtigen Schlüsse und vergrößerte sich durch den Umzug nach
Mantes-La-Ville, einem Vorort von Paris, an dem sich bereits einige
andere Instrumentenbauer niedergelassen hatten. Dazu gehörten Paul
Evette und Ernest Schaeffer, deren Klarinetten zur Weltspitze zählten,
außerdem die Firma Buffet Crampon, die sich mit der Herstellung
von Saxophonen beschäftigte, und deren Konkurrenz Dolnet.
Vieles kam zusammen, die eigene Erfahrung im Instrumentenbau,
die inspirierende Konkurrenz und ein Klima der Veränderung, das
neue Investitionen möglich machte.
Henri Selmer vertraute seinem Sohn
Maurice und seinen Schwiegersöhnen
Henri und Maurice Lefèvre die
Leitung der neuen Produktionsstätte
an. Sie trafen grundlegende Ent-
scheidungen und wandten sich
einem hoffnungsvollen Aufsteiger
der Roaring Twenties zu: dem
Saxophon.
Produktion von Blasinstrumenten um 1930
Brief von Adolphe Sax Sohn an Henri Selmer - 1920
9
Am Silvestertag 1921 wurde das erste
SELMER Saxophon fertig gestellt. Das
Modell trug den Namen „Séries 22“ und
war der Auftakt einer Reihe von legendären
Bauformen, die während der kommenden
Jahrzehnte die Musikwelt prägten. Die
Firma hatte damals 50 Mitarbeiter und
produzierte rund 30 Saxophone im Monat.
Die Nachfrage war groß, SELMER reagierte schnell und präsentierte
noch 1922 das „Modèle 22“, das bereits eine automatische Oktav-
klappe hatte. Das Angebot umfasste nun die gesamte Saxophon-
familie, einschließlich des heute selten gewordenen C-Melody, das
in den Zwanzigerjahren bei Unterhaltungs- und Amateurmusikern
sehr beliebt war, weil damit das für manchen lästige Transponieren
überflüssig wurde.
Da das Saxophon ein im Verhältnis noch relativ junges Instrument
war, waren die folgenden Jahre eine sehr produktive und kreative
Phase, in der, oft in engem Kontakt mit Musikern und Komponisten,
viel experimentiert, modifiziert und verfeinert wurde. Das betraf
nicht nur die Künstler, die erst langsam lernten, welche erstaun-
lichen Möglichkeiten in dem faszinierenden Instrument steckten,
sondern auch die Hersteller, die ihre Produktionsprozesse
optimierten. SELMER übernahm dabei eine Pionierrolle, etwa als erste
Manufaktur, die das Ziehen der Tonlöcher aus dem Messingkorpus
auf die Herstellung des Saxophons anwandte. Die Designer und
Produktentwickler experimentierten mit Schallbechern und
Korpussen, gewannen viele Erkenntnisse, die in die Serienfertigung
einflossen, ließen aber auch manches Versuchsinstrument wieder im
Schrank verschwinden, weil es sich in der Praxis nicht bewährte.
Henr i SELMER Par is - Die Geschichte
Berühmt und großzügig mit Auszeichnungen bedacht wurde etwa
eine 1927 erstmals vorgestellte, komplett aus Metall gefertigte
Klarinette, die über mehr als ein Jahrzehnt lang sehr populär war,
bis das Sopransaxophon schrittweise die Führungsrolle des Segments
übernahm. Im folgenden Jahr ging das Modell „New Large Bore“
in Serie und die Werkstatt expandierte weiter. Bald war man bei
rund 175 Mitarbeitern angelangt, die etwa 300 Instrumente pro
Monat herstellten, Tendenz steigend. Außerdem hatte sich 1929
die Möglichkeit ergeben, von Adolphe-Edouard Sax, dem Sohn des
Erfinders, die Werkstatt Adolphe Sax & Cie. in der Rue Myrha in
Paris zu erwerben. Damit wurde SELMER noch etwas eindeutiger
als zuvor zum Erben des Originals und führte dessen Ideen auf
konsequente Weise fort. Als zwei Jahre später außerdem die
Werkstätten von Millereau & Co. übernommen werden konnten,
hatte sich das Unternehmen auch ein Standbein in der Produktion
von Blechblasinstrumenten aufgebaut.
Es folgten ein paar gute Jahre, geprägt von ansehnlichen Absätzen
und neuen Modellen. In relativ kurzen Abständen erschienen die
Serien „Cigar Cutter“ (1930), „Radio Improved“ (1934) und „Balanced
Action“ (1936). Gerade letzteres setzte Maßstäbe in der Bauform
und wurde 2000 durch die Reference-Serie wiederbelebt. Henri
SELMER Paris wurde als Marke weltweit exportiert, auch
in Kooperation mit der inzwischen selbständig agierenden
amerikanischen Schwesterfirma. Dann aber zogen sich dunkle
Wolken über Europa zusammen und die Werkstätten in Mantes-
La-Ville blieben nicht von den Vorboten und Wirren des Zweiten
Weltkriegs verschont. SELMER musste viele Mitarbeiter entlassen.
Im Jahr 1941 starb Firmengründer Henri Selmer, sein Sohn Maurice
übernahm die Geschäfte. Und es wurde das Saxophon mit der
Seriennummer 30.000 hergestellt.
DAS VERMÄCHTNIS DES ERFINDERS
10
Eines der ersten SELMERSaxophone - das „Modèle 22“
11
Europa lag in Trümmern. Bei SELMER waren von den 200
Mitarbeitern, die noch 1939 in den Werkstätten beschäftigt waren,
nur 80 übrig geblieben. Metall war rar, noch komplizierter war
die Beschaffung tropischer Harthölzer. Die Bedingungen für die
Produktion von Instrumenten waren einerseits kritisch, auf der
anderen Seite zeichnete sich in den Nachkriegsjahren ein deutlicher
Silberstreif am Horizont ab. So hatten amerikanische Soldaten den
Jazz im kulturellen Gepäck, eine in Europa wie eine Initialzündung
wirkende Musik, die an vielen Orten junge Bands zum Spielen
animierte und spätestens seit Coleman Hawkins und Charlie Parker
das Saxophon als Paradeinstrument der Lässigkeit präsentierte.
Henr i SELMER Par is - Die Geschichte
NEUANFANG UND WELTGELTUNG
Die Firma reagierte schnell. Bereits 1948 ging das weiter entwickelte
Modell „Super Balanced Action“ an den Start, sechs Jahre später
gefolgt vom Klassiker der Saxophonwelt schlechthin, dem „Mark VI“.
Die Klarinettenszene wiederum wurde mit „Centered Tone“ bedient,
das als Lieblingsinstrument von Benny Goodman zahlreiche weitere
begeisterte Käufer fand. Nach dem Tod von Maurice Selmer 1961
übernahmen dessen Söhne Jean, Georges und Jacques die Geschäfte.
Sie erweiterten die Kooperationen, arbeiteten beispielsweise bei der
Entwicklung von Mundstücken und Bauformen eng mit klassischen
Koryphäen wie Marcel Mule und Ulysses Delecluse zusammen, im
Segment der Blechblasinstrumente auch mit Raymond Sabarich und
dem jungen Star der Trompete Maurice André. Die Firmenpolitik
ging auf. 1958 verließen monatlich rund 1000 Instrumente die
Produktionsstätten von Henri SELMER Paris, kaum mehr als ein
Jahrzehnt nach dem Neuanfang.
Aus der kleinen Pariser Familienwerkstatt entwickelte sich auf diese
Weise Schritt für Schritt ein Unternehmen von Weltgeltung, das mit
Klassikern wie dem „Mark VI“ oder auch dem 1974 vorgestellten
„Mark VII“ die Standards des Saxophonbaus setzte. Bis heute wird
geforscht, verbessert, modifiziert, auf der Basis der Tradition, die
sich Henri SELMER Paris erarbeitet hat. Dazu gehören Konstanten
wie der Firmensitz, der sich weiterhin in Mantes-La-Ville befindet,
MARK VI 1954
12
Die Produktion in Mantes-La-Ville
oder die Geschäftsleitung, die von der Pariser Rue de la Fontaine au
Roi aus die Geschicke der Firma lenkt. Jedes Instrument von Henri
SELMER Paris ist ein Unikat, von Spezialisten in den Werkstätten
von Hand gefertigt. Es vereint die Qualitäten der Erfahrung und
Individualität, der Sorgfalt und vielfach kontrollierten Präzision, die
aus jedem Saxophon ein Meisterstück machen. Diese Mischung haben
schon Legenden wie Coleman Hawkins, John Coltrane oder Marcel
Mule geschätzt und sie verwandelt bis heute jedes Instrument in ein
Medium der Vielfalt, des Farbenreichtums und der Ausdruckskraft.
13
14
Johannes Enders
15
16
Jedes Saxophon ist ein Wunderwerk des Instrumentenbaus.
Seine Herstellung besteht aus sehr unterschiedlichen, aufeinander
abgestimmten Verfahren des Erhitzens, Härtens und Kühlens von
Metall, aus denen sich die Grundlage des jeweiligen Instru-
mentenklangs ergibt. Jedes Detail, jeder Arbeitsschritt ist von
Bedeutung für die Entwicklung der akustischen Eigenschaften.
Vor allem S-Bogen, Korpus und Schallbecher sind Elemente, deren
Behandlung und Bearbeitung ein Höchstmaß an Sensibilität und
Erfahrung voraussetzt. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich zwar
mancher Arbeitsschritt vereinfachen und rationalisieren lassen, im
Zentrum steht aber weiterhin die Handarbeit.
Die Manufaktur von Henri SELMER Paris in Mantes-La-Ville ist daher
für sich bereits ein Ausdruck der Philosophie des Unternehmens,
denn die 20.000 Quadratmeter vor den Toren von Paris sind seit
fast 100 Jahren Sitz der Produktion. Die Tradition des französischen
Instrumentenbaus verbindet sich dort mit den Möglichkeiten
moderner Techniken, wobei die Herstellung von Saxophonen über
Henr i SELMER Par is - Manufaktur
100 verschiedene handwerkliche Fertigkeiten voraussetzt. Mehr
als 500 Mitarbeiter sind im Stammhaus beschäftigt, möglichst
nachhaltige und umweltschonende Herstellungsverfahren sorgen
dafür, dass auch die Ökobilanz von Henri SELMER Paris mit den
Vorstellungen der Ganzheitlichkeit vereinbar ist.
Vor allem aber ist jedes Saxophon ein Original, das vollständig in
Mantes-La-Ville hergestellt wird. Alle Einzelteile werden vor Ort
angefertigt, Auswahl und Lieferung der Rohstoffe und Materialien
unterliegen strengen Kontrollen. Denn wer immer ein SELMER
Saxophon zur Hand nimmt, soll sich sicher sein können, dass er nicht
nur ein Instrument auf höchstmöglichem Niveau handwerklicher
Kunstfertigkeit vor sich hat, sondern auch ein individuelles
Einzelstück, auf dessen Qualität und Integrität man sich bis ins Detail
verlassen kann.
AUS EINER HAND
17
Am Anfang steht der Klang. Das war bereits vor mehr als 125
Jahren so, als Henri Selmer begann, die ersten Klarinetten selbst
zu fertigen. Und es ist bis heute das Zentrum aller Bemühungen
im Haus, die sich mit der Weiterentwicklung und Perfektionierung
des akustischen Erscheinungsbildes der Instrumente beschäftigen.
Im Rahmen des Research & Development Programms werden
Fragen der flexiblen Akustik und der klanglichen Homogenität,
der Emission und Intonation durchleuchtet. Künstler, Ingenieure,
Handwerker, Designer, Materialfachleute und natürlich Musiker
gehören zu den Teams, die sich in einem fortwährenden Prozess des
gemeinsamen Austausches mit der Erforschung und Optimierung des
Instrumentenklangs beschäftigen.
Henr i SELMER Par is - Forschung und Entwick lung
Dieses Prinzip der spartenübergreifenden Kooperation reicht bereits
bis in die frühen Jahre der Unternehmensgeschichte zurück. Im
19. Jahrhundert, zu Zeiten der vorindustriellen Produktion, war
jeder gute Musiker auch ein wenig Instrumentenbauer, der an
den Objekten seiner künstlerischen Arbeit selbst Verbesserungen
anbrachte. Seitdem jedoch größere Stückzahlen die Werkstätten
verließen, halfen die Musiker den Handwerkern mit ihrer Erfahrung,
die Spieleigenschaften zu verbessern. Schon in den Vierzigerjahren
arbeiteten Professoren des Conservatoire National Supérieur de
Musique in Paris mit dem Entwicklerteam von SELMER zusammen.
Im folgenden Jahrzehnt war beispielsweise Marcel Mule intensiv daran
beteiligt, dass das „Mark VI“ seinen markanten Sound entwickelte.
ÄSTHETIK UND AKUSTIK
Die Evolution eines Saxophon-Korpus
18
Später setzten dessen Kollegen Daniel Deffayet und Claude
Delangle die Zusammenarbeit fort. Bis heute kommen Musiker
mit speziellen Wünschen auf die Werkstätten zu und finden im
kreativen Dialog Lösungen für ihre akustischen Vorstellungen. Viele
Produktionstechniken und Fertigungsdetails wie etwa das Ziehen
der Tonlöcher aus dem Korpus, die Balanced Action Mechanik, die
Wippe für die tiefe Bb-Klappe oder ergonomische und mechanische
Neuerungen wurden im Austausch mit den Künstlern und als
Reaktion auf deren Erfahrungen und Bedürfnisse entwickelt. Nur
so konnte es Henri SELMER Paris gelingen, zum weltweit führenden
Anbieter professioneller Saxophone und zum Impulsgeber für die
ganze Sparte des Instrumentenbaus zu avancieren. Denn am Anfang
wie am Ende steht der Klang, dessen Ästhetik, Reife und Vielfalt die
Besonderheit und Einzigartigkeit der Instrumente ausmacht.
19
Henr i SELMER Par is - Design
SELMER Saxophone sind Meisterwerke der Instrumenten-
baukunst in höchster Vollendung. Die einzigartige funktionale
Perfektion und der fesselnde authentische Klang geben grenzen losen
Raum für Kreativität. Inspiration pur.
DIE KUNST AKUSTISCHER EINZIGARTIGKEIT
20
21
Rue des Archives / SZ Photo
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Henr i SELMER Par is - Das Saxophon
Das Saxophon hat viel erlebt. Im Laufe von mehr als eineinhalb
Jahrhunderten wurde es erst gelobt, dann missachtet, mal vom
Jazz entdeckt und zum Star erhoben, mal
von Ignoranten ideologisch verfemt, bis es
schließlich zu seinem Siegeszug ansetzte.
Längst gibt es mythische Gestalten seiner
Geschichte, Coleman Hawkins etwa, der Meister
der emotional tiefgründenden Gelassenheit,
Charlie Parker, der wilde Genius des Bebops,
John Coltrane, der Expeditionsleiter in die
Gefilde der musikalischen Spiritualität,
Ornette Coleman, der aufmerksam schrullige
Intellektuelle der gestalterischen Freiheit,
Sonny Rollins, der nimmermüde Marathon-Mann improvisierender
Energie. In der klassischen Musik waren es Koryphäen wie Sigurd
Raschèr oder Marcel Mule, die abseits von den Fragen der Hipness
oder der Dekonstruktion die Feinheiten des Instrumentalklangs
erforschten und in immer differenziertere Kosmen des Ausdrucks
vordrangen. Und natürlich gab es auch den Rock‘n‘Roll, der von Bill
Haley bis zu den Honkern, Shoutern und später den Horn Sections
von Funk und Soul mit dem Saxophon vor allem Jugend, Kraft und
natürlich eine Portion Sex Appeal verknüpfte.
Ein weites Spektrum, das neben der Musik als solcher vor allem um
ein Zentrum kreist: die Frage des Stils. Denn das Saxophon hat etwas
Besonderes, sein Klang ist magisch, kann Menschen verzaubern und
Künstlern eine Aura verleihen. Es kann Protest ebenso darstellen wie
EINE FRAGE DES STILS
zärtliches Schmeicheln, die Genialität des Solisten ebenso abbilden
wie die Einheit eines harmonierenden Ensembles. Sein Klang
fasziniert Musiker über alle Sparten hinweg,
bringt den einen dazu, kammermusikalische
Quartette zu schreiben, und verleitet den
anderen, improvisierende Mediationen oder
emphatische Klangerup tionen zu entfalten.
Die Vielfalt der von ihm ausgehenden
Assoziationen hat darüber hinaus längst den
ursprünglichen Bereich des Künstlerischen
verlassen. Werbung und Film lieben das
Saxophon als Emblem des Authentischen,
überhaupt scheint das Instrument ein Garant
für Coolness, Unmittelbarkeit und Ausdruckskraft zu sein.
Wenn Adolphe Sax das geahnt hätte - dann hätte er sein Saxophon
trotzdem erfunden. Denn unterm Strich hat es genau den Punkt
erreicht, den sein Erfinder im Sinn gehabt hatte, auch wenn es auf
dem Weg dorthin einige Kurven in Kauf nehmen musste. Heute ist
das Saxophon eines der vielseitigsten, farbigsten und ausgereiftesten
Instrumente der musikalischen Welt. Trotz vieler Widerstände in den
frühen Jahren hat es sich als Allrounder der Ausdruckskraft behauptet
und dabei zugleich ein ungeahntes Spektrum der gestalterischen
Möglichkeiten entwickelt. Das ist zunächst seinem Erfinder zu
verdanken, dann aber auch dessen passionierten Erben, die im
Rahmen eines Unternehmens wie Henri SELMER Paris die Visionen
von Adolphe Sax haben Wirklichkeit werden lassen.
Saxophonsatz der NDR Big Band
Foto
: Thom
as S
chlo
eman
n
23
24
Daniel Gauthier
25
Für den universellen Gebrauch gebaut: Das Super Action 80 Serie II
26
Henr i SELMER Par is - Super Action 80 Serie II
Das „Super Action 80 Serie II“ verkörpert die Grundwerte
von Henri SELMER Paris und dessen Ziel von einem
universellen Gebrauch des Saxophons. Heute ist dieses
Modell das einzige, welches ganze sechs der sieben Größen
der Saxophonfamilie vom Sopranino bis zum Bass anbietet.
Bei dieser Reihe wurden zum ersten Mal spezielle Schrauben
verwendet – die sogenannten Kompensatoren. Dadurch
wurde trotz natürlichem Verschleiß die einwandfreie Funktion der Mechanik sichergestellt.
Diese Technik wird heute bei allen SELMER Modellen
verwendet. Im Vergleich zum Mark VII wurde die
Mechanik beim Super Action 80 etwas reduzierter
gebaut und die Ergonomie wurde wieder mehr an das
Mark VI angelehnt. Der akustische Fortschritt des
Mark VII wurde jedoch weiter ausgearbeitet, indem die
Dimensionen des S-Bogens und des Knies modifiziert
wurden und die Rückkehr zu Metallresonatoren den
Klang mit mehr Obertönen anreichert. Die aber
dennoch kompakte Akustik macht es zum idealen
Instrument in der Kammermusik oder im großen
Orchester. Das Super Action 80 Serie II ist mittlerweile
das am längsten bestehende Modell überhaupt.
Seit 1986 – SUPER ACTION 80 SERIE II
27
Henr i SELMER Par is - Super Act ion 80 Ser ie I I
SOPRANINO SAXOPHON IN Eb
Stimmung in Eb, hohe F#-Klappe, einstellbarer Daumenhaken,
Lederpolster mit Resonatoren aus Metall,
Federn aus gehärtetem Stahl, Jubilé-Gravur auf dem Schallbecher,
inklusive Mundstück „S 80 C*“, inklusive Etui „Light“,
inklusive Zubehör, erhältlich in goldlackiert mit Gravur
und versilbert mit Gravur
Goldlackversilbert
28
SOPRAN SAXOPHON IN Bb
Stimmung in Bb, aus einem Stück gefertigt, hohe F#-Klappe, einstellbarer Daumenhaken,
Lederpolster mit Resonatoren aus Metall, Federn aus gehärtetem Stahl,
Jubilé-Gravur auf dem Schallbecher, inklusive Mundstück „S 80 C*“, inklusive Etui „Light“,
inklusive Zubehör, erhältlich goldlackiert mit Gravur, versilbert mit Gravur,
schwarz lackiert mit Gravur und mit goldlackierten Klappen
schwarz/ Goldlack Goldlackversilbert
29
Henr i SELMER Par is - Super Act ion 80 Ser ie I I
ALT SAXOPHON IN Eb
Stimmung in Eb, hohe F#-Klappe, einstellbarer Daumenhaken,
Lederpolster mit Resonatoren aus Metall, Federn aus gehärtetem Stahl,
Jubilé-Gravur auf dem Schallbecher, inklusive Mundstück „S 80 C*“,
inklusive Etui „Light“, inklusive Zubehör, erhältlich goldlackiert mit Gravur,
versilbert mit Gravur, schwarz lackiert mit Gravur und mit goldlackierten Klappen,
matt gebürstet mit Gravur und mit goldlackierten Klappen, vergoldet mit Gravur
matt gebürstet 24 Karat vergoldet schwarz/ Goldlack versilbert Goldlack
30
TENOR SAXOPHON IN Bb
Stimmung in Bb, hohe F#-Klappe, einstellbarer Daumenhaken,
Lederpolster mit Resonatoren aus Metall, Federn aus gehärtetem Stahl,
Jubilé-Gravur auf dem Schallbecher, inklusive Mundstück „S 80 C*“, inklusive Etui „Light“,
inklusive Zubehör, erhältlich goldlackiert mit Gravur,
versilbert mit Gravur, schwarz lackiert mit Gravur und mit goldlackierten Klappen,
matt gebürstet mit Gravur und mit goldlackierten Klappen, vergoldet mit Gravur
schwarz/ GoldlackGoldlack versilbert 24 Karat vergoldet matt gebürstet
31
Henr i SELMER Par is - Super Act ion 80 Ser ie I I
BARITON SAXOPHON IN Eb
Stimmung in Eb, hohe F#-Klappe und tiefe A-Klappe, einstellbarer Daumenhaken,
Wasserklappe am oberen Bogen, Lederpolster mit Resonatoren aus Metall,
Federn aus gehärtetem Stahl, Jubilé-Gravur auf dem Schallbecher,
inklusive Mundstück „S 80 C*“, inklusive Etui „Flight“ mit Rollen,
inklusive Zubehör, erhältlich goldlackiert mit Gravur, versilbert mit Gravur,
schwarz lackiert mit Gravur und mit goldlackierten Klappen,
matt gebürstet mit Gravur und mit goldlackierten Klappen
Goldlack versilbert schwarz/ Goldlack matt gebürstet
32
BASS SAXOPHON IN Bb
Stimmung in Bb, hohe F#-Klappe, einstellbarer Daumenhaken,
Wasserklappe am oberen Bogen, Lederpolster mit Resonatoren aus Metall,
Federn aus gehärtetem Stahl, mit Stachel,
mit Gravur auf dem Schallbecher, inklusive Mundstück „S 80 C*“,
inklusive Etui „Light“ mit Rollen, inklusive Zubehör,
erhältlich goldlackiert mit Gravur, versilbert mit Gravur
versilbertGoldlack
33
34
Max Merseny
35
36
Mit Saxophonen der SERIE III gelangten
eine Vielzahl an Neuerungen erstmalig auf
den Saxophonmarkt. In Zusammenarbeit
mit Claude Delangle, Professor am
„Conservatoire National Supérieur de
Musique“ in Paris und dem Studiomusiker
Patrick Bourgoin wurden diese Novitäten
entwickelt. Der solistische und brillante Klang und die hervorragende
Intonation ist auch einer neuen Bohrung und einer neuen Konzeption
des S-Bogens zu verdanken, die bei allen 4 Baugrößen vom Sopran
bis Bariton umgesetzt wurden. Beim Alt verbessert eine zusätzliche
Resonanzklappe die immer delikate Intonation und den Klang zwischen
mittlerem und hohem C#. Bei allen Instrumenten der SERIE III wurde
die Mechanik auf möglichst kleinen Platten montiert, um dem Korpus
ein befreites Schwingverhalten zu ermöglichen. So konnte ein höheres
Maß an Flexibilität gewonnen werden. Beim Sopran wurde zum ersten
Mal ein abnehmbarer S-Bogen realisiert,
der das Spiel mit einem leicht geneigten
Bogen und damit eine bequemere
Haltung ermöglicht. Die Mechanik und
die Ergonomie wurde bei allen Baugrößen
überarbeitet. Speziell beim Bariton wird
dadurch ein ähnlich virtuoses Spiel wie
auf dem Altsaxophon ermöglicht.
Das SERIE III ist in jeder Hinsicht das
präziseste Saxophon, das jemals gebaut
wurde.
EIN MEISTERWERK DER PRÄZISION – DIE SERIE III
Henr i SELMER Par is - Model l SERIE I I I
37
Henr i SELMER Par is - Model l SERIE I I I
SOPRAN SAXOPHON IN Bb
Stimmung in Bb, abnehmbarer S-Bogen, zusätzlich leicht geneigter S-Bogen,
hohe F#- und hohe G-Klappe, einstellbarer Daumenhaken aus Metall,
Lederpolster mit Resonatoren aus Metall, Federn aus gehärtetem Stahl,
Jubilé-Gravur auf dem Schallbecher, inklusive Mundstück „S 80 C*“,
inklusive Etui „Light“, inklusive Zubehör, erhältlich goldlackiert mit Gravur,
versilbert mit Gravur, schwarz lackiert mit Gravur und mit goldlackierten Klappen,
matt gebürstet mit Gravur und mit goldlackierten Klappen,
vergoldet mit Gravur, massiv Sterling Silber mit Gravur und lackierten Klappen
Vollsilber/Klarlackschwarz/Goldlack 24 Karat vergoldet Goldlack matt gebürstet versilbert
38
ALT SAXOPHON IN Eb
Stimmung in Eb, hohe F#-Klappe, einstellbarer Daumenhaken aus Metall,
Lederpolster mit Resonatoren aus Metall, Federn aus gehärtetem Stahl,
moderne Ergonomie, C#-Resonanzklappe, präzise Intonation,
Jubilé-Gravur auf dem Schallbecher, inklusive Mundstück „S 80 C*“,
inklusive Etui „Light“, inklusive Zubehör, erhältlich goldlackiert mit Gravur,
versilbert mit Gravur, schwarz lackiert mit Gravur und mit goldlackierten Klappen,
matt gebürstet mit Gravur und mit goldlackierten Klappen, vergoldet mit Gravur,
massiv Sterling Silber mit Gravur und lackierten Klappen
24 Karat vergoldetschwarz/Goldlack Goldlack matt gebürstet versilbert Vollsilber/Klarlack
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TENOR SAXOPHON IN Bb
Stimmung in Bb, hohe F#-Klappe, einstellbarer Daumenhaken aus Metall,
Lederpolster mit Resonatoren aus Metall, Federn aus gehärtetem Stahl, moderne Ergonomie,
präzise Intonation, Jubilé-Gravur auf dem Schallbecher, inklusive Mundstück „S 80 C*“,
inklusive Etui „Light“, inklusive Zubehör, erhältlich goldlackiert mit Gravur,
versilbert mit Gravur, schwarz lackiert mit Gravur und mit goldlackierten Klappen,
matt gebürstet mit Gravur und mit goldlackierten Klappen, vergoldet mit Gravur,
massiv Sterling Silber mit Gravur und lackierten Klappen
schwarz/ GoldlackGoldlackversilbert24 Karat vergoldet Vollsilber/Klarlack matt gebürstet
Henr i SELMER Par is - Model l SERIE I I I
40
BARITON SAXOPHON IN Eb
Stimmung in Eb, hohe F#-Klappe, tiefe A-Klappe, einstellbarer Daumenhaken aus Metall,
Wasserklappe am oberen Bogen, S-Bogen-Korpus-Verbindung aus Neusilber,
Lederpolster mit Resonatoren aus Metall, Federn aus gehärtetem Stahl,
moderne Ergonomie, mit abnehmbarem Stachel, Jubilé-Gravur auf dem Schallbecher,
inklusive Mundstück „S 80 C*“, inklusive Etui „Fight“ mit Rollen, inklusive Zubehör,
erhältlich goldlackiert mit Gravur, versilbert mit Gravur, schwarz lackiert mit Gravur
und mit goldlackierten Klappen, matt gebürstet mit Gravur und mit goldlackierten Klappen
Goldlackschwarz/ Goldlack matt gebürstet versilbert
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Manu Dibango
42
Lee Konitz
43
44
Henr i SELMER Par is - Re ference
DIE GESCHICHTE TRIFFT AUF DAS NEUE JAHRTAUSEND – DAS REFERENCE
Das Ziel des Reference war die Suche nach einem akustischen
Ergebnis, das näher an früheren Modellen liegt. Indem es moderne
Technologien verwendet, verkörpert es die Verbindung von Tradition
und Moderne. Der reichhaltige und sehr runde Sound ist zweifellos
inspiriert von den SELMER Instrumenten der 40er und 50er Jahre.
Das Tenor Reference 36 hat als Vorbild das Balanced Action von
1936, das mit seiner großen Bohrung einen runden und kraftvollen
Sound hervorbrachte. Das Reference 54 hingegen ist inspiriert vom legendären MARK VI (1954),
mit seiner reduzierten Bohrung und dem sehr zentrierten Sound. Die traditionell eng anliegende
Mechanik fördert das Gefühl der Verbundenheit mit dem Instrument. Dieses Modell ist als Alt- und
Tenorsaxophon erhältlich. Die unvergleichliche
Optik in antiken Lackierungen nimmt Bezug auf
seine Herkunft. In den Jahren 2005 bis 2010
wurde die weltumspannende Marke SELMER
durch die limitierte Reference Serie „Tribute to
Bird“ dargestellt. Eine jeweils in Bezug zu einem
Kontinent stehende Kunstgravur in Form eines
Vogels ziert den Schallbecher dieser Instrumente.
Die fünf limitierten Serien Hummingbird/
America, Kookaburra/Australia, Flamingo/
Africa, Firebird/Europe und Dragonbird/Asia
werden heute auf allen 5 Kontinenten der Welt
gespielt.
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Henr i SELMER Par is - Re ference
ALT SAXOPHON IN Eb
Stimmung in Eb, hohe F#-Klappe, einstellbarer
Daumenhaken aus Metall, Lederpolster
mit Resonatoren aus Kunststoff, Federn aus
gehärtetem Stahl, inspiriert vom Sound
des MARK VI, Reference-Gravur
auf dem Schallbecher, inklusive
Mundstück „Soloist C*“, inklusive
Formetui „Reference“, inklusive Zubehör,
erhältlich dunkel goldlackiert „Antik“
mit Gravur, patiniert „Antik“
patiniert „Antik“ Goldlack „Antik“
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TENOR SAXOPHON IN Bb
Stimmung in Bb, hohe F#-Klappe, einstellbarer Daumenhaken aus Metall,
Lederpolster mit Resonatoren aus Kunststoff, Federn aus gehärtetem Stahl,
inspiriert vom Sound des BALANCED ACTION (36),
inspiriert vom Sound des MARK VI (54), Reference-Gravur auf dem Schallbecher,
inklusive Mundstück „S 80 C*“, inklusive Formetui „Reference“,
inklusive Zubehör, erhältlich goldlackiert mit Gravur, patiniert „Antik“
Goldlack (Reference 54)Goldlack (Reference 36) patiniert (Reference 36) patiniert (Reference 54)
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48
Henr i SELMER Par is - Mundstücke
DAS MUNDSTÜCK
Das Mundstück ist zusammen mit dem Blatt eines
der wesentlichen Elemente in der Klangproduktion.
Selbstverständlich sind auch die anatomischen Eigenschaften
des Spielers und seine Fähigkeiten, seine persönlichen Vorlieben
und auch die Bauart des Instruments entscheidende Faktoren,
die den Klang beeinflussen. Die Parameter eines Mundstücks
(Baffle, Tonkammer, Bahnöffnung, Bahnlänge, Schenkel,
Spitze, Bohrung), bestimmen aber maßgeblich die Ansprache, den Widerstand, die Qualität
der Intonation, die Projektion und die Rundheit des Klangs. Die richtige Wahl des Mundstücks
ist von großer Bedeutung, da die individuellen klanglichen Wunschvorstellungen mit der
Tonproduktion des Mundstücks im Einklang sein müssen. Ursprünglich wurde das Mundstück
aus verschiedenen Hölzern wie Palisander,
Buchsbaum oder Ebenholz gefertigt. Seit 1850
wurde Holz durch ein neues Material ersetzt –
das Ebonit. Diese Legierung aus vulkanisiertem
Kautschuk und Schwefel sowie zum Teil noch
weiteren Inhaltsstoffen ist stabiler, weniger
empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und
lässt sich sehr gut bearbeiten. Von den zwei
Herstellungsarten eines Mundstücks – das
Gießen oder Fräsen – verwendet SELMER die
Frästechnik aus Stangenkautschuk, die eine
wesentlich genauere und flexiblere Produktion
erlaubt.
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Henr i SELMER Par is - Mundstücke
Das S 80 Mundstück ist weltweit verbreitet und genießt beispiellose Popularität. Es gilt als das Referenzmundstück von Heute. Es wird von
Schülern wie von professionellen Saxophonisten gleichermaßen geschätzt. Vor allem die gute Orientierung in der Ausbildung des Tons macht
das S 80 auch zum unersetzlichen Schatz für Anfänger und Lehrer. Der Klangcharakter ist rund und warm, breit und voll. Die feinen Nuancen
des Mundstücks werden in traditioneller Bearbeitung von Hand zum Leben erweckt. Jedes Mundstück wird individuell auf seine Öffnungskurve
überprüft und eingeschliffen. Es stehen eine Fülle von Bahnöffnungen zur Verfügung und es wird für alle Stimmlagen vom Sopranino bis zum
Bass angeboten.
Für die gesamte Range von Sopranino bis Bass erhältlich,
runder und warmer Klang, fülliger und breiter Klang,
große Bandbreite an Bahnöffnungen, quadratische Kammer,
stilübergreifend einsetzbar, flexible Tonproduktion
C C* C** D E F
Sopranino 1.10 1.20
Sopran 1.20 1.25 1.30 1.35 1.45
Alt 1.60 1.70 1.80 1.90 2.00 2.20
Tenor 1.80 1.90 2.00 2.10 2.30
Bariton 2.00 2.05 2.10 2.20 2.40
Bass 2.10
MUNDSTÜCK S 80
Bahnöffnung in mm
50
Das S 90 Mundstück ist weltweit unter klassischen Saxophonisten verbreitet. Durch seinen weichen, direkten und sehr homogenen Klang, der
große Flexibilität erlaubt, ist es geradezu prädestiniert für diese Musik. Die klangliche Balance des S 90 erfüllt die Bedürfnisse von professionellen
Saxophonisten wie von Schülern, auch weil eine sehr gute Kontrolle über die Intonation geboten wird. Das Potential an Dynamik ist in allen
Lagen enorm, ohne dass das Mundstück jemals klanglich ausbricht. Es ist erhältlich jeweils in 4 Bahnöffnungen für den Quartettsatz von Sopran
bis Bariton.
Erhältlich von Sopran bis Bariton, flexibler und
weicher Klang, ausbalanciert und homogen,
gute Kontrolle über die Intonation, quadratische Kammer
170 180 190 200
Sopran 1.20 1.25 1.30 1.35
Alt 1.40 1.50 1.70 1.80Tenor 1.80 1.90 2.00 2.10
Bariton 2.00 2.05 2.10 2.20
MUNDSTÜCK S 90
Bahnöffnung in mm
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Henr i SELMER Par is - Mundstücke
Das Concept Altsaxophon-Mundstück ist das neueste Modell in der Reihe der SELMER Mundstücke. Das elegante Design zieht die Blicke
magisch an. Aber nicht nur äußerlich wurden neue Wege beschritten, auch akustisch hat das Concept starke Argumente. Durch einen erhöhten
Blaswiderstand ist es auch in extremen dynamischen Bereichen mühelos kontrollierbar. Das Concept ist sehr reichhaltig im Ton. Vor allem
im hohen Register wurde die Projektion deutlich gesteigert. Das schlankere tiefe Register macht es zu einem der homogensten Mundstücke
überhaupt. Das Concept ist vor allem für das klassische Saxophon äußerst interessant und hat sich in diesem Segment recht schnell verbreitet.
Gleichzeitig steht dieses Mundstück für ultimative Produktionstechnologien: Im Gegensatz zur S 80 oder S 90 Serie wird auf eine nachträgliche
Bearbeitung von Hand gänzlich verzichtet. Es wird ausschließlich mit modernsten Maschinen gefertigt und hat eine noch nie erreichte Konsistenz
bei Saxophonmundstücken. Es wird nur in der Bahnöffnung mit 1.48 mm angeboten.
Für Altsaxophon, reichhaltiger Klang, starke Projektion
im hohen Register, schlank im tiefen Register,
mühelose Kontrolle der Dynamik, runde Kammer,
flexibler Klang, Bahnöffnung 1,48 mm, Bahnlänge 24 mm
Alt 1.48
MUNDSTÜCK CONCEPT
Bahnöffnung in mm
52
Das Soloist Mundstück hatte seine Geburt in den 50er Jahren und wurde eines der meistgespielten Modelle dieser Zeit. Als eines der wenigen
Mundstücke mit einer hufeisenförmigen Kammer kombiniert es die Stile Jazz und Klassik in einer sehr eleganten Weise und steht damit in der
direkten klanglichen Tradition der 50er Jahre. Der Sound ist reichhaltig und lässt sich leicht modulieren. Die Artikulation insbesondere des tiefen
Registers ist präzise und die Höhe ist von besonderer Klarheit. Der warme und runde Ton bleibt zentriert und homogen und seine bequeme
Spielbarkeit macht es auch nach mehr als einem halben Jahrhundert noch zum bevorzugten Mundstück für Saxophonisten. Es ist erhältlich für
Alt- und Tenorsaxophon.
Für Alt- und Tenorsaxophon, reichhaltiger Klang,
Sound-Tradition der 50er Jahre, warmer Jazzklang,
„horse-shoe Kammer, große Bandbreite an Bahnöffnungen,
stilübergreifend einsetzbar
C* C** D E F G
Alt 1.70 1.80 1.90 2.00 2.20 2.40
Tenor 1.80 1.90 2.00 2.10 2.30 2.50
MUNDSTÜCK SOLOIST
Bahnöffnung in mm
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Henr i SELMER Par is - Mundstücke
Pierrick Pedron, einer der prominentesten internationalen Jazzsaxophonisten, entwickelte das Spirit Mundstück für Altsaxophon. Es bringt
einen großartigen Sound hervor: Das volle Spektrum, reich an tiefen Obertönen und dennoch behält der Sound seine schneidende Power.
Bemerkenswert ist die Stabilität der Klangfarben in allen Registern. Vor allem auch in der mittleren Lage, die häufig etwas Struktur vermissen
lässt, behält das Spirit seinen energetischen Charakter. Ein nicht zu verachtender Vorteil für Recordings. Die Artikulation ist klar und deutlich,
wie Jazz und Popularmusik es erfordert. Wie auch das Concept Mundstück wird das Spirit ausschließlich durch State-of-the-Art Technologien
gefertigt und bedarf keiner weiteren Bearbeitung von Hand.
Für Altsaxophon, reichhaltig an tiefen Obertönen,
energetischer Charakter, klare Artikulation, runde Kammer,
zwei Bahnöffnungen 1,84 und 2,10 mm,
Jazz und Popularmusik
184 210
Alt 1.84 2.10
MUNDSTÜCK SPIRIT
Bahnöffnung in mm
54
Das Konzept des Super Session Mundstücks wurde speziell auf Sopransaxophon entwickelt und für dieses besondere Instrument optimiert.
Die Kammer ähnelt den Formen und Größen, die häufig in den 50er Jahren gebaut wurden. Der charakteristisch kernige und runde Klang
erlaubt substantielle Entwicklung von Klangfarben. Ohne jegliche Aggressivität hat das Super Session eine beachtliche dynamische Weite. Das
Jazzmundstück ist leicht zu spielen und erfüllt die Erwartungen aller Spieler, die auf dem Sopran Kraft, Projektion, Flexibilität und eine hohe
dynamische Breite suchen.
Für Sopransaxophon, reichhaltige Projektion und Kraft,
kernig und rund ohne Aggressivität, klare Artikulation,
runde Kammer, für Jazz und Pop
E F G H
Sopran 1.35 1.45 1.55 1.60
MUNDSTÜCK SUPER SESSION
Bahnöffnung in mm
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Habana Quartett
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Henr i SELMER Par is - Etuis
SELMER Etuis bieten durch die exakten, passgenauen Konstruktionen und Dank der verwendeten Materialien optimalen Schutz vor
Beschädigungen durch Stöße, Nässe oder Temperaturschwankungen. Die modernen, attraktiven Designs haben einen hohen Trage komfort bei
geringem Gewicht – der sichere Platz für Ihr wertvolles SELMER Saxophon.
Henri SELMER Paris ETUI LIGHT
Außenhülle aus wasserbeständigem Cordura, Innenpolster
aus beständigem Polyurethanschaum, dämpfende
Wirkung, mit Samt überzogen, schockresistenter Rahmen,
gepolsterte Rucksack-Tragegurte angenäht, bequeme
Griffe an beiden Seiten, mehrere innen und außen liegende
Zubehörfächer, Reißverschluss, erhältlich für Sopran-,
Alt-, Tenor- und Basssaxophon, auch erhältlich als
Doppel-Etui für Sopran- mit Altsaxophon
Etui Light für Basssaxophon
Etui Light fürTenorsaxophon
Etui Light für Altsaxophon
Etui Light fürSopransaxophon
Henri SELMER Paris ETUIS
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Henri SELMER Paris ETUI REFERENCE
Außenhülle in schwarzer Lederoptik, Formetui, schockresistenter Rahmen, Innenpolster aus beständigem Polyurethanschaum,
dämpfende Wirkung, mit Samt überzogen, Schultergurt, bequemer Griff, Reißverschluss, erhältlich für Alt- und Tenorsaxophon
Henri SELMER Paris ETUI FLIGHT
Weiche und rutschfeste ABS Außenschale, Formetui, schockresistent, Innenpolster aus
beständigem Polyurethanschaum, dämpfende Wirkung, mit Samt überzogen, Schultergurt,
bequemer Griff, abschließbarer Verschluss, wasserfestes umlaufendes Profil, erhältlich
für Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon
Etui Flight für Altsaxophon
Etui Flight für Baritonsaxophonmit Rollen
Etui Reference für Altsaxophon
Etui Flight für Tenorsaxophon
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JUST MUSIC GMBH ELSNERHAUSOranienstraße 140 - 142 · 10969 BerlinTelefon (030) 8877550-0 · www.justmusic.de
DIE HOLZBLÄSERHauptstraße 65 · 12159 BerlinTelefon (0 30) 85 07 05 74 - 0 · www.holzblaeser.com
BASTEIN HOLZBLASINSTRUMENTEErdmannstraße 4 · 22765 HamburgTelefon (0 40) 3 90 88 08 · www.bastein.de
WERNER FISCHER HOLZBLASINSTRUMENTENBAUKrögersweg 31 a · 28357 BremenTelefon (04 21) 27 36 31 · www.wernerfischerbremen.de
MUSIKINSTRUMENTE JÜRGEN METZGERHausmannstraße 14 · 30159 HannoverTelefon (05 11) 1 31 60 32 · www.blasinstrumente-metzger.de
FMB FACHMARKT BLASINSTRUMENTEDammstraße 39 · 33332 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 10 98 - 0 · www.fmb-direkt.de
MUSIKHAUS SCHÖNAUSchiffenberger Weg 111 · 35394 GießenTelefon (0641) 92201-0 · www.musik-schoenau.de
HOLZBLASINSTRUMENTENBAU TORSTEN JÄGERBahrendorfer Straße 2a · 39112 MagdeburgTelefon (0391) 603816 · www.holzblasinstrumente-jaeger.de
WERKSTATT FÜR HOLZBLASINSTRUMENTEHARALD HÜYNGGänsestraße 19/21 · 40593 DüsseldorfTelefon (02 11) 7 18 48 91 · www.hueyng.de
SAXOPHONIC - PASSION AND PROFESSIONKrefelder Straße 309 · 47506 Neukirchen-VluynTelefon (0 28 45) 2 98 98 59 · www.saxophonic.de
MUSIC STORE PROFESSIONALIstanbulstraße 22-26 · 51103 KölnTelefon (02 21) 88 84 - 32 90 · www.musicstore.de
MUSIC WORLD BRILONHasselborn 53a - 55 · 59929 BrilonTelefon (0 29 61) 9 79 00 · www.musicworldbrilon.de
SESSION FRANKFURTHanauer Landstraße 338 · 60314 FrankfurtTelefon (0 69) 29 70 29 50 - 170 · www.session.de
RÜDIGER‘S SAXSERVICELanggasse 2 · 65719 HofheimTelefon (0 61 92) 9 59 67 95 · www.ruedigers-sax-service.de
SESSION WALLDORFWiesenstraße 2 - 6 · 69190 WalldorfTelefon (0 62 27) 6 03 - 0 · www.session.de
JOSEF DISTLER HOLZBLASINSTRUMENTEBöheimstraße 68 · 70199 StuttgartTelefon (07 11) 6 40 37 4-0 · www.josefdistler.de
MUSIKTREFFPUNKT DIWA GMBHBreitwasenring 5 · 72135 DettenhausenTelefon (07157) 5647-0 · www.musiktreffpunkt.com
MUSIKHAUS BECKMetzinger Straße 49 · 72581 Dettingen an der ErmsTelefon (0 71 23) 97 27 75 · www.musikbeck.de
MUSIKHAUS SCHLAILEKaiserstraße 175 · 76133 KarlsruheTelefon (07 21) 13 02 27 · www.schlaile.de
MUSIKHAUS SCHLAILELangestraße 55 · 77652 OffenburgTelefon (07 81) 7 10 58 · www.schlaile.de
MISTER MUSIC BLASINSTRUMENTE GMBHBrambach 27 · 78713 SchrambergTelefon (07422) 99101 · www.mistermusic.de
MUSIK BERTRAMFriedrichring 9 · 79098 FreiburgTelefon (07 61) 27 30 90 - 0 · www.musik-bertram.com
MUSIK HIEBER LINDBERGSonnenstraße 15 · 80331 MünchenTelefon (0 89) 55 14 60 · www.hieber-lindberg.de
STEFAN BRANDL - MEISTERWERKSTATTBalanstraße 16 · 81669 MünchenTelefon (089) 44499708 · www.stefan-brandl.com
MUSIC WORLD E. K.Eichleitnerstraße 34 · 86159 AugsburgTelefon (0821) 90790-0 · www.music-world.de
HOLZBLASINSTRUMENTE HUBERT SCHMIDSonnenbichl 8 · 86971 PeitingTelefon (0 88 61) 6 84 95 · www.chiara-oboe.de
REISSER MUSIKFrauenstraße 22 · 89073 UlmTelefon (07 31) 15 36 45 · www.reisser-musik.de
MUSIK LEDERLEBahnhofplatz 3 · 89312 GünzburgTelefon (0 82 21) 3 67 43 60 · www.musik-lederle.de
MUSIKHAUS JOSEF KLIERWölckernstraße 29 · 90459 NürnbergTelefon (09 11) 43 99 00 · www.musik-klier.de
MUSIC-STATION PIANO WERNERKeltenstraße 10 · 94330 AiterhofenTelefon (0 94 21) 9 97 00 · www.music-station.eu
MUSIKHAUS THOMANNTreppendorf 30 · 96138 BurgebrachTelefon (0 95 46) 92 23 - 26 · www.thomann.de
SELMER Vertrieb Deutschland:
ARTIS MUSIC Division of MUSIK MEYER GmbHIndustriestraße 20 · 35041 Marburg (Germany)Telefon (0 64 21) 989 440Telefax (0 64 21) 989 449E-Mail [email protected]
www.selmer.frwww.henri-selmer.info
Wir danken: Allen unseren Musikern für die tägliche Inspiration, Krause & Krause für die Artwork,Ralf Dombrowski für die redaktionelle Überarbeitung der Texte, Laëtitia Lécuyer für Ihren Supportbei den Bildern, allen SELMER Fachhändlern für Ihre Unterstützung. Änderungen vorbehalten. Stand Juni 2014.
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und halten immer eine Auswahl für Sie zum Test bereit.
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„ M u s i k i s t d i e e i n z i g e S p r a c h e , i n d e r n i c h t g e l o g e n w e r d e n k a n n . “
( J e h u d i M e n u h i n )