Heribert Gangl

Heribert Gangl

Erfolgreiches touristisches Destinationsmanagement und -Marketing

Miskolc, 09 Juni 2009

Erfolgreiches touristischesDestinationsmanagement und -Marketing

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Überblick

• Über Kohl & Partner• Definition und Bestandteile einer Tourismusdestination• 6 Schritte zu einer Tourismusdestination• Gründe und Erfolgsfaktoren für

Destinationsentwicklung


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Über Kohl & Partner

• Unabhängiges und international tätiges Beratungsunternehmen welches sich auf die Hotel-, Tourismus- und Freizeitwirtschaft spezialisiert hat

• Seit über 25 Jahren führendes Tourismus-Beratungsunternehmen in Österreich

• 8 Standorte (Wien, Villach, München, Stuttgart, Südtirol, Sofia, Bukarest, Budapest)

• Internationales Expertenteam mit rund 40 Mitarbeitern

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Qualität ist unsere Mission

Kohl & Partner is …

• Affiliated Member der UNWTO (World Tourism Organisation)

• Gewinner des österreichischen Staatspreises für Qualität 2006 (Austrian Quality Award)

• Zertifiziert nach ISO 9001

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Unsere Kunden

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Öffentliche Stellen Privatsektor

• Weltorganisationen (zB World Tourism Organization, EBRD, UNDP)

• Nationale Behörden (zB Tourismusministerium)

• Nationale Tourismusorganisationen

• Vertretungen von Regionen und Ländern

• Gemeinden / Städte

• Unternehmer• Eigentümer und Betreiber• Investoren• Projektentwickler• Bauunternehmen• Finanzierungsinstitutionen• Interessensvertretungen• Private Organisationen (zB

Hotelvereinigung)


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Leistungen für Destinationen

• Audits von Tourismusdestinationen• Tourismus Masterpläne• Optimierung von Infrastruktur• Hotelmasterpläne• Entwicklung und Neugestaltung

touristischer Organisations-strukturen

• Marketingpläne• Markenentwicklungskonzepte• Entwicklung von Card-Systemen• Qualitätsverbesserungsprogramme• Coaching und

Umsetzungsbegleitung

Hotellerie und Gastronomie

Destinations-entwicklung

Touristische Infrastruktur


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Masterplan Hotelentwicklung Bodensee-Alpenrhein, Österreich


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Touristischer Master Plan für die Republik Bashkortostan

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• Evaluierung des touristischen Potenzials in Bashkortostan und Klassifikation in Tourismus Cluster sowie strategische Entwicklung

• Detaillierter Umsetzungsplan hinsichtlich entsprechender Tourismusinfra- und suprastruktur, Marketing, Kooperation, Qualitätsverbesserungen, etc.


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Touristische Neupositionierung Hohe Tauern Health, Österreich

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• Neupositionierung des Oberpinzgaus als gesundheitstouristische Destination mit den Schwerpunkt Allergieprävention und Allergiekarenz

• Entwicklung des strategischen Konzepts (inkl. Vision, Produktideen, Positionierung, und Kernstrategien)


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Weitere Referenzen in Österreich

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Überblick

• Über Kohl & Partner• Definition und Bestandteile einer

Tourismusdestination• 6 Schritte zu einer Tourismusdestination• Gründe und Erfolgsfaktoren für



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Was ist eine Tourismusdestination?


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Eine Tourismusdestination ist ein geographisches Gebiet (Gemeinde, Region oder Land) welches Touristen

für ihren Urlaub auswählen.

Dort finden Touristen alle erforderlichen Leistungen die ihre Bedürfnisse hinsichtlich Unterkunft, Verpflegung und

Freizeitaktivitäten erfüllen.

Quelle: Research Institute for Leisure and Tourism, University of Bern

Definition einer „Tourismusdestination“


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New York City Jamaica Kitzbühel Rome

Dubai Kenia Las Vegas Golden Sands

Globaler Wettbewerb von Destinationen


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Unterkünfte Touristische Freizeitinfrastruktur

Naturattraktionen

GastronomieTransport-infrastruktur

Bestandteile einer Tourismusdestination

Historische Sehenswürdigkeiten


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Tourismus-informationsstelle

AllgemeineInfrastruktur

Servicequalität

aber auch…

Verkehrs-infrastruktur

Veranstaltungen und Events

Freizeitangebot undAktivitäten


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Überblick




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Die Entwicklung zu einer Tourismusdestination ist ein strategischer Prozess der nicht von heute auf morgen

stattfinden kann und entsprechende Zeit benötigt

Der Weg zu einer Tourismusdestination…


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6 Schritte zur Tourismusdestination

Schritt 1 – Entwicklung eines Tourismusmasterplans

Schritt 2 – Kooperationen

Schritt 3 – Entwicklung von verkaufbaren Produkten und neuen Tourismusattraktionen

Schritt 4 – Professionelles Marketing

Schritt 5 – Entwicklung einer professionellen Tourismusorganisationsstruktur

Schritt 6 – Qualitätsmanagement


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Schritt 1 – Touristischer Masterplan


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Schritt 1 – Umsetzung touristischer Masterplan

Vision Strategien Projekte

Langfristig15 - 20 Jahre

Mittelfristig5 - 10 Jahre

Kurzfristig1 - 5 Jahre

Nur die Umsetzung konkreter Projekte kann die Vision Wirklichkeit werden lassen


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Kooperation und Zusammenarbeit der

unterschiedlichen Leistungsträger

in der Destination

Tourismus-organisation

Event-Veranstalter

Auflugsziele

Unterhaltungs-anbieter

Hotels & Pensionen

Transport-unternehmen

Restaurants

Bäder

Schritt 2 – Kooperationen


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Kooperation von Hotels, Pensionen, Restaurants und diversen

freizeit-touristischen Angebotsträger (inkl. Liftbetreiber, Bäder,

Busunternehmer, Museen, etc.)

Beispiel - Schladming-Dachstein Card


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Neue Attraktionen Historische Attraktionen Sportaktivitäten

Events Kulturfestivals Naturerlebnisse

Schritt 3 – Entwicklung verkaufbarer Produkte


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Schritt 4 - Professionelles Marketing

• Einheitliches Logo• Starke Eigenmarke • Einheitliche Werbematerialien (zB Broschüren,

Briefpapier…)• Gemeinsamer Internetauftritt• Marketingkooperationen• Sales & Marketingpläne• Umsetzung der Organisationsstruktur (zB

Tourismusinformationsstelle)• Entsprechendes Marketingbudget


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Produkt-entwicklung

Markt-forschung

Sales &Marketing

Organisation/Koordination

Qualitäts-sicherung

Strategische Planung

DMC

Schritt 5 – Entwicklung Tourismusorganisation


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Integrated service processes

Information and Booking

Journeyand

arrival

Orientationat the

destination

accommo-dation

Food &Beverage

Excursions & Shopping

Activities and sport

Events &Entertain-

mentDeparture

AfterSalesService

Schritt 6 - Qualitätsmanagement


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Überblick




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9 Gründe für touristische Destinationsentwicklung

Öffentliche Stellen

Destination

Lokale Bevölkerung

• Mehr Geld durch höhere Steuereinnahmen• Unterstützung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums

durch touristische Entwicklung• Verbesserung der allgemeinen, wirtschaftlichen Situation

• Verbesserung der Arbeitsmarktsituation durch Schaffung neuer Arbeitsplätze

• Möglichkeit der Nutzung ganzjähriger freizeit-touristischer Infrastruktureinrichtungen

• Höheres Selbstbewusstsein und höhere Lebensqualität

• Positives Image und Steigerung der Bekanntheit• Steigerung der Attraktivität für Investoren• Tourismus hat auch einen positiven Einfluss auf die

Sicherheit, Ökologie und allgemeine Infrastruktur


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Erfolgsfaktoren einer Tourismusdestination

• Spezialisierung und Positionierung - Konzentration auf einige wenige Hauptthemen – „Für was steht die Destination?“

• Authentische Inszenierung der Themen in der gesamten Dienstleistungskette

• Schaffung entsprechender Tourismusinfrastruktur• Kooperationen und Netzwerke entlang der Dienstleistungskette• Konstante Weiterentwicklung und laufende, neue Innovationen• Einsatz aktuellster Technologien• Gut geschultes und service-orientiertes Personal• Entwicklung attraktiver, verkaufbare Tourismusprodukte• Professionelles und aktives Sales & Marketing


33VIENNA • VILLACH • SOUTH TYROL • MUNICH • STUTTGART • BUCHAREST • SOFIA • BUDAPEST

Kohl & Partner Wien GmbHWallerstrasse 31010 ViennaAustria

T +43 1 532 6335F +43 1 532 6335-20E [email protected] H www.kohl.at

Kohl & Partner Budapest Kft.Kölcsey u. 4.1085 BudapestHungary

T +36 1 235 00 70F +36 1 301 0793E [email protected] H www.kohl.at

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