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Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ÖFFENTLICHEN PLANDISKUSSION
Bebauungsplanverfahren Hamburg-Altstadt 49 -Neues Quartier am Klosterwall
Sitzungssaal der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte
Klosterwall 4, 20095 Hamburg
Montag, 29. Januar 2018, 19:30 Uhr
Quelle: KPW Architekten / Bloom Images
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
WORUM GEHT ES HEUTE?
SEITE 2
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Herr Dr. Böttcher, Vorsitzender des StadtplanungsausschussesHerr Hafke, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt
1. BegrüßungHerr Mathe, Leiter Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung (Vortrag)
2. Bestandssituation / Planungsanlass3. Vorhabenentwurf4. Bebauungsplan-Entwurf5. Weiteres Verfahren
6. Ihre Fragen, Vorstellungen, Kritik – Erörterung der Planung
Wir wollen Ihre Beiträge protokollieren, um sie anschließend auszuwerten. Bitte nennen Sie dafür Ihre Namen.
Ende der Veranstaltung: ca. 21:30 Uhr
40 min.
80 min.
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
Hamburg
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Herr Dr. Böttcher, Vorsitzender des StadtplanungsausschussesHerr Hafke, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt
1. BegrüßungHerr Mathe, Leiter Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
2. Bestandssituation / Planungsanlass3. Vorhabenentwurf4. Bebauungsplan-Entwurf5. Weiteres Verfahren
6. Ihre Fragen, Vorstellungen, Kritik –Erörterung der Planung
Wir wollen Ihre Beiträge protokollieren, um sie anschließend auszuwerten. Bitte nennen Sie dafür Ihre Namen.
Ende der Veranstaltung: ca. 21:30 Uhr
WORUM GEHT ES HEUTE?
SEITE 3
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
Hamburg
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Herr Dr. Böttcher, Vorsitzender des StadtplanungsausschussesHerr Hafke, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt
1. BegrüßungHerr Mathe, Leiter Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
2. Bestandssituation / Planungsanlass3. Vorhabenentwurf4. Bebauungsplan-Entwurf5. Weiteres Verfahren
6. Ihre Fragen, Vorstellungen, Kritik –Erörterung der Planung
Wir wollen Ihre Beiträge protokollieren, um sie anschließend auszuwerten. Bitte nennen Sie dafür Ihre Namen.
Ende der Veranstaltung: ca. 21:30 Uhr
WORUM GEHT ES HEUTE?
SEITE 4
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
Hamburg
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LAGE DES PLANGEBIETS
SEITE 5
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
Mönckebergstraße
Kartengrundlage: Geo Online HH
Hamburg
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U
U
SteinstraßeSteinstraße
SteinstraßeSteinstraße
U MeßbergMeßberg
U MönckebergstraßeMönckebergstraße
LAGE DES PLANGEBIETS
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
Kartengrundlage: Geo Online HH
SEITE 6
Hamburg
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DEICHTOR-HALLEN
DEICHTOR-HALLEN
U
U
SteinstraßeSteinstraße
SteinstraßeSteinstraße
DOMPLATZDOMPLATZ
ST. JACOBIKIRCHE
ST. JACOBIKIRCHE
SPRINKENHOFSPRINKENHOF
CHILEHAUSCHILEHAUS
SPEICHERSTADTSPEICHERSTADT
U MeßbergMeßberg
U MönckebergstraßeMönckebergstraße
BIBLIOTHEKHÜHNERPOSTEN
BIBLIOTHEKHÜHNERPOSTEN
BARTHOLOMAYHAUS
BARTHOLOMAYHAUS
CITY-HOFCITY-HOF
MUSEUM FÜRKUNST UND GEWERBE
MUSEUM FÜRKUNST UND GEWERBE
KUNSTHAUSKUNSTHAUS
SATURNSATURN
LAGE DES PLANGEBIETS
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
Kartengrundlage: Geo Online HH
SEITE 7
ALTSTÄDTERHOF
ALTSTÄDTERHOF
MOHLENHOFMOHLENHOF
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Quelle: www.hamburg.de
HISTORISCHE SITUATION
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Stadtgrundriss 1853 St. Johannis-Kloster auf dem Wall, zwischen dem Stein Thor und dem Deich Thor (Blick nach Süden, 1840)
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
SEITE 8
Hamburg
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Quelle: Denkmalschutzamt Hamburg / www.hamburg.de
HISTORISCHE SITUATION
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
etwa 1958
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SEITE 9
Hamburg
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Quelle: Fachamt SL
BESTANDSSITUATION
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
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Hamburg
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Quelle: Fachamt SL
BESTANDSSITUATION
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SEITE 11
Hamburg
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1. Vergabeverfahren der FHH Start im Januar 2012 Einstellung im Oktober 2012 wg. des noch unklaren Verbleibs des Bezirksamtes
City-Hof wird unter Denkmalschutz gestellt im Zuge der Aufnahme ursprünglich „erkannter“ Denkmäler in die Denkmalliste im Mai 2013
2. Vergabeverfahren der FHH Start im Oktober 2015 Zweistufiges, offenes Verfahren für Konzepte „Denkmalgerechte Sanierung“ und
„Abriss/Neubau“ mit anfangs 16 Bietern Entscheidungsgremium aus mehreren Fachbehörden (u.a. LIG, BSW, KB) und dem
Bezirksamt unter Einbeziehung der Kommission für Bodenordnung mit Vertretern der Kommunalpolitik
Entscheidung für Neubaukonzept Aug. Prien im November 2015 Auflage: Qualifizierung des Neubaukonzepts in einem städtebaulich-hochbaul. Wettbewerb Zustimmung der Bürgerschaft zur Anhandgabe im März 2016
1. Phase städtebaulich-hochbaulicher Wettbewerb Start im November 2016 mit 30 teilnehmenden, internationalen Planungsbüros Jury grenzt im Januar 2017 für die Phase 2 auf 7 Teilnehmer ein
SEITE 12
VERFAHREN (RÜCKBLICK)
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
2012
2015
2016
2017
2013
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1. Vergabeverfahren der FHH Start im Januar 2012 Einstellung im Oktober 2012 wg. des noch unklaren Verbleibs des Bezirksamtes
City-Hof wird unter Denkmalschutz gestellt im Zuge der Aufnahme ursprünglich „erkannter“ Denkmäler in die Denkmalliste im Mai 2013
2. Vergabeverfahren der FHH Start im Oktober 2015 Zweistufiges, offenes Verfahren für Konzepte „Denkmalgerechte Sanierung“ und
„Abriss/Neubau“ mit anfangs 16 Bietern Entscheidungsgremium aus mehreren Fachbehörden (u.a. LIG, BSW, KB) und dem
Bezirksamt unter Einbeziehung der Kommission für Bodenordnung mit Vertretern der Kommunalpolitik
Entscheidung für Neubaukonzept Aug. Prien im November 2015 Auflage: Qualifizierung des Neubaukonzepts in einem städtebaulich-hochbaul. Wettbewerb Zustimmung der Bürgerschaft zur Anhandgabe im März 2016
1. Phase städtebaulich-hochbaulicher Wettbewerb Start im November 2016 mit 30 teilnehmenden, internationalen Planungsbüros Jury grenzt im Januar 2017 für die Phase 2 auf 7 Teilnehmer ein
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2012
2015
2016
2017
2013
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1. Vergabeverfahren der FHH Start im Januar 2012 Einstellung im Oktober 2012 wg. des noch unklaren Verbleibs des Bezirksamtes
City-Hof wird unter Denkmalschutz gestellt im Zuge der Aufnahme ursprünglich „erkannter“ Denkmäler in die Denkmalliste im Mai 2013
2. Vergabeverfahren der FHH Start im Oktober 2015 Zweistufiges, offenes Verfahren für Konzepte „Denkmalgerechte Sanierung“ und
„Abriss/Neubau“ mit anfangs 16 Bietern Entscheidungsgremium aus mehreren Fachbehörden (u.a. LIG, BSW, KB) und dem
Bezirksamt unter Einbeziehung der Kommission für Bodenordnung mit Vertretern der Kommunalpolitik
Entscheidung für Neubaukonzept Aug. Prien im November 2015 Auflage: Qualifizierung des Neubaukonzepts in einem städtebaulich-hochbaul. Wettbewerb Zustimmung der Bürgerschaft zur Anhandgabe im März 2016
1. Phase städtebaulich-hochbaulicher Wettbewerb Start im November 2016 mit 30 teilnehmenden, internationalen Planungsbüros Jury grenzt im Januar 2017 für die Phase 2 auf 7 Teilnehmer ein
2012
2015
2016
2017
2013
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2012
2015
2016
2017
2013
1. Vergabeverfahren der FHH Start im Januar 2012 Einstellung im Oktober 2012 wg. des noch unklaren Verbleibs des Bezirksamtes
City-Hof wird unter Denkmalschutz gestellt im Zuge der Aufnahme ursprünglich „erkannter“ Denkmäler in die Denkmalliste im Mai 2013
2. Vergabeverfahren der FHH Start im Oktober 2015 Zweistufiges, offenes Verfahren für Konzepte „Denkmalgerechte Sanierung“ und
„Abriss/Neubau“ mit anfangs 16 Bietern Entscheidungsgremium aus mehreren Fachbehörden (u.a. LIG, BSW, KB) und dem
Bezirksamt unter Einbeziehung der Kommission für Bodenordnung mit Vertretern der Kommunalpolitik
Entscheidung für Neubaukonzept Aug. Prien im November 2015 Auflage: Qualifizierung des Neubaukonzepts in einem städtebaulich-hochbaul. Wettbewerb Zustimmung der Bürgerschaft zur Anhandgabe im März 2016
1. Phase städtebaulich-hochbaulicher Wettbewerb Start im November 2016 mit 30 teilnehmenden, internationalen Planungsbüros Jury grenzt im Januar 2017 für die Phase 2 auf 7 Teilnehmer ein
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2017
VERFAHREN (RÜCKBLICK)
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2. Phase städtebaulich-hochbaulicher Wettbewerb Start im Januar 2017 Öffentliche Ausstellung der 7 Wettbewerbsbeiträge im Mai 2017 in der Hafencity Jurysitzung im Juni 2017 unter Berücksichtigung der Hinweise aus der öffentlichen
Ausstellung (Siegerentwurf KPW Architekten) Im Anschluss öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse im Sprinkenhof
Überarbeitung des Siegerentwurfs Konkretisierung des Entwurfs u.a. auf Grundlage der Empfehlungen des Preisgerichts
Einleitung Bebauungsplanverfahren durch den Stadtplanungsausschuss Beschluss im Oktober 2017 Gleichzeitiger Beschluss zur Durchführung der Öffentlichen Plandiskussion
Aktuell:• Andauernde Über- und Ausarbeitung des Hochbauentwurfs und des dem Bebauungsplan
zugrunde liegenden Funktionsplans• Intensive Abstimmungsgespräche zwischen dem Bezirksamt Hamburg-Mitte, den
politischen Vertretern, den zuständigen Fachbehörden, ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege) und dem Vorhabenträger
• Öffentliche Plandiskussion (ÖPD) > frühzeitige Beteiligung der Bürger im B-Plan-Verfahren
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2017
VERFAHREN (RÜCKBLICK)
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2. Phase städtebaulich-hochbaulicher Wettbewerb Start im Januar 2017 Öffentliche Ausstellung der 7 Wettbewerbsbeiträge im Mai 2017 in der Hafencity Jurysitzung im Juni 2017 unter Berücksichtigung der Hinweise aus der öffentlichen
Ausstellung (Siegerentwurf KPW Architekten) Im Anschluss öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse im Sprinkenhof
Überarbeitung des Siegerentwurfs Konkretisierung des Entwurfs u.a. auf Grundlage der Empfehlungen des Preisgerichts
Einleitung Bebauungsplanverfahren durch den Stadtplanungsausschuss Beschluss im Oktober 2017 Gleichzeitiger Beschluss zur Durchführung der Öffentlichen Plandiskussion
Aktuell:• Andauernde Über- und Ausarbeitung des Hochbauentwurfs und des dem Bebauungsplan
zugrunde liegenden Funktionsplans• Intensive Abstimmungsgespräche zwischen dem Bezirksamt Hamburg-Mitte, den
politischen Vertretern, den zuständigen Fachbehörden, ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege) und dem Vorhabenträger
• Öffentliche Plandiskussion (ÖPD) > frühzeitige Beteiligung der Bürger im B-Plan-Verfahren
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2017
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2. Phase städtebaulich-hochbaulicher Wettbewerb Start im Januar 2017 Öffentliche Ausstellung der 7 Wettbewerbsbeiträge im Mai 2017 in der Hafencity Jurysitzung im Juni 2017 unter Berücksichtigung der Hinweise aus der öffentlichen
Ausstellung (Siegerentwurf KPW Architekten) Im Anschluss öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse im Sprinkenhof
Überarbeitung des Siegerentwurfs Konkretisierung des Entwurfs u.a. auf Grundlage der Empfehlungen des Preisgerichts
Einleitung Bebauungsplanverfahren durch den Stadtplanungsausschuss Beschluss im Oktober 2017 Gleichzeitiger Beschluss zur Durchführung der Öffentlichen Plandiskussion
Aktuell:• Andauernde Über- und Ausarbeitung des Hochbauentwurfs und des dem Bebauungsplan
zugrunde liegenden Funktionsplans• Intensive Abstimmungsgespräche zwischen dem Bezirksamt Hamburg-Mitte, den
politischen Vertretern, den zuständigen Fachbehörden, ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege) und dem Vorhabenträger
• Öffentliche Plandiskussion (ÖPD) > frühzeitige Beteiligung der Bürger im B-Plan-Verfahren
2018
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2017
VERFAHREN (RÜCKBLICK)
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2. Phase städtebaulich-hochbaulicher Wettbewerb Start im Januar 2017 Öffentliche Ausstellung der 7 Wettbewerbsbeiträge im Mai 2017 in der Hafencity Jurysitzung im Juni 2017 unter Berücksichtigung der Hinweise aus der öffentlichen
Ausstellung (Siegerentwurf KPW Architekten) Im Anschluss öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse im Sprinkenhof
Überarbeitung des Siegerentwurfs Konkretisierung des Entwurfs u.a. auf Grundlage der Empfehlungen des Preisgerichts
Einleitung Bebauungsplanverfahren durch den Stadtplanungsausschuss Beschluss im Oktober 2017 Gleichzeitiger Beschluss zur Durchführung der Öffentlichen Plandiskussion
Aktuell:• Andauernde Über- und Ausarbeitung des Hochbauentwurfs und des dem Bebauungsplan
zugrunde liegenden Funktionsplans• Intensive Abstimmungsgespräche zwischen dem Bezirksamt Hamburg-Mitte, den
politischen Vertretern, den zuständigen Fachbehörden, ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege) und dem Vorhabenträger
• Öffentliche Plandiskussion (ÖPD) > frühzeitige Beteiligung der Bürger im B-Plan-Verfahren
2018
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WORUM GEHT ES HEUTE?
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NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
Herr Dr. Böttcher, Vorsitzender des StadtplanungsausschussesHerr Hafke, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt
1. BegrüßungHerr Mathe, Leiter Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
2. Bestandssituation / Planungsanlass3. Vorhabenentwurf4. Bebauungsplan-Entwurf5. Weiteres Verfahren
6. Ihre Fragen, Vorstellungen, Kritik –Erörterung der Planung
Wir wollen Ihre Beiträge protokollieren, um sie anschließend auszuwerten. Bitte nennen Sie dafür Ihre Namen.
Ende der Veranstaltung: ca. 21:30 Uhr
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
• Klare Raumkanten entlang der angrenzenden Straßenräume und Plätze, insbesondere auch nach Osten entlang des historischen Wallrings sowie zum Platzbereich Burchardstraße
• Gegliederter Baublock als Weiterentwicklung dieser für das Kontorhausviertel charakteris-tischen Gebäudetypologie
• Stärkung des Wohnens in der Innenstadt durch einen zentralen Wohnungsbaublock mit (lärm-)geschütztem Innenhof
• Sicherung für die Innenstadt typischer und wichtiger Kernnutzungen; Büro und Hotel sowie Einzelhandel, Kultur und Gastronomie (letztere im gesamten Gebäudesockel)
• Aufwertung und Neugestaltung der umgebenden Straßen- und Platzräume
SEITE 21
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
AKTUELLES BEBAUUNGSKONZEPT
Plangrundlage: Bruun & Möllers, Stand 01/18
Funktionsplan-Entwurf
JOH
AN
NIS
WA
LL
KLO
STER
WA
LL
Hamburg
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• Klare Raumkanten entlang der angrenzenden Straßenräume und Plätze, insbesondere auch nach Osten entlang des historischen Wallrings sowie zum Platzbereich Burchardstraße
• Gegliederter Baublock als Weiterentwicklung dieser für das Kontorhausviertel charakteris-tischen Gebäudetypologie
• Stärkung des Wohnens in der Innenstadt durch einen zentralen Wohnungsbaublock mit (lärm-)geschütztem Innenhof
• Sicherung für die Innenstadt typischer und wichtiger Kernnutzungen; Büro und Hotel sowie Einzelhandel, Kultur und Gastronomie (letztere im gesamten Gebäudesockel)
• Aufwertung und Neugestaltung der umgebenden Straßen- und Platzräume
SEITE 22
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
AKTUELLES BEBAUUNGSKONZEPT
Plangrundlage: Bruun & Möllers, Stand 01/18
Funktionsplan-Entwurf
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
• Klare Raumkanten entlang der angrenzenden Straßenräume und Plätze, insbesondere auch nach Osten entlang des historischen Wallrings sowie zum Platzbereich Burchardstraße
• Gegliederter Baublock als Weiterentwicklung dieser für das Kontorhausviertel charakteris-tischen Gebäudetypologie
• Stärkung des Wohnens in der Innenstadt durch einen zentralen Wohnungsbaublock mit (lärm-)geschütztem Innenhof
• Sicherung für die Innenstadt typischer und wichtiger Kernnutzungen; Büro und Hotel sowie Einzelhandel, Kultur und Gastronomie (letztere im gesamten Gebäudesockel)
• Aufwertung und Neugestaltung der umgebenden Straßen- und Platzräume
SEITE 23
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
AKTUELLES BEBAUUNGSKONZEPT
WOHNEN
Plangrundlage: Bruun & Möllers, Stand 01/18
Funktionsplan-Entwurf
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
• Klare Raumkanten entlang der angrenzenden Straßenräume und Plätze, insbesondere auch nach Osten entlang des historischen Wallrings sowie zum Platzbereich Burchardstraße
• Gegliederter Baublock als Weiterentwicklung dieser für das Kontorhausviertel charakteris-tischen Gebäudetypologie
• Stärkung des Wohnens in der Innenstadt durch einen zentralen Wohnungsbaublock mit (lärm-)geschütztem Innenhof
• Sicherung für die Innenstadt typischer und wichtiger Kernnutzungen; Büro und Hotel sowie Einzelhandel, Kultur und Gastronomie (letztere im gesamten Gebäudesockel)
• Aufwertung und Neugestaltung der umgebenden Straßen- und Platzräume
SEITE 24
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
AKTUELLES BEBAUUNGSKONZEPTHOTEL
BÜRO
Plangrundlage: Bruun & Möllers, Stand 01/18
Funktionsplan-Entwurf
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
SEITE 25
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
AKTUELLES BEBAUUNGSKONZEPT
Funktionsplan-EntwurfPlangrundlage: Bruun & Möllers, Stand 01/18
• Klare Raumkanten entlang der angrenzenden Straßenräume und Plätze, insbesondere auch nach Osten entlang des historischen Wallrings sowie zum Platzbereich Burchardstraße
• Gegliederter Baublock als Weiterentwicklung dieser für das Kontorhausviertel charakteris-tischen Gebäudetypologie
• Stärkung des Wohnens in der Innenstadt durch einen zentralen Wohnungsbaublock mit (lärm-)geschütztem Innenhof
• Sicherung für die Innenstadt typischer und wichtiger Kernnutzungen; Büro und Hotel sowie Einzelhandel, Kultur und Gastronomie (letztere im gesamten Gebäudesockel)
• Aufwertung und Neugestaltung der umgebenden Straßen- und Platzräume
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
SEITE 26
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
ERSCHLIESSUNG
Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Grundriss EG
• 2 ebenerdig (barrierefrei) verlaufende Passagen in Ost-West-Richtung durch den Baublock
• Zusammenführung der Zufahrten Tiefgarage und Anlieferung am Johanniswall
• Belebung der Straßenräume Klosterwall / Johanniswall über großflächige Transparenz im Sockelbereich für EZH und Gebäudezugänge
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
• 2 ebenerdig (barrierefrei) verlaufende Passagen in Ost-West-Richtung durch den Baublock
• Zusammenführung der Zufahrten Tiefgarage und Anlieferung am Johanniswall
• Belebung der Straßenräume Klosterwall / Johanniswall über großflächige Transparenz im Sockelbereich für EZH und Gebäudezugänge
SEITE 27
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
ERSCHLIESSUNG
PASSAGE NORD„Altstädter Straße“
PASSAGE SÜD „Burchard-Straße / U-Bahn“ MIT ARKADEN
Grundriss EG
Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
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SEITE 28
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
ERSCHLIESSUNG
BÜRO WOHNEN HOTEL
PASSAGE NORD„Altstädter Straße“
PASSAGE SÜD„Burchard-Straße / U-Bahn“
Längsschnitt, Blickrichtung Innenstadt
Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
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SEITE 29
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
ERSCHLIESSUNG
PASSAGE
INNENHOFWOHNEN
PASSAGE NORD„Altstädter Straße“Blickrichtung Süd
KLOSTER-WALL
JOHANNIS-WALLLH=5,20m
Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
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SEITE 30
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Quelle: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB / bloomimages GmbH
Passage Höhe Altstädter Straße, Blick von Westen
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
• 2 ebenerdig (barrierefrei) verlaufende Passagen in Ost-West-Richtung durch den Baublock
• Zusammenführung der Zufahrten Tiefgarage und Anlieferung am Johanniswall
• Belebung der Straßenräume Klosterwall / Johanniswall über großflächige Transparenz im Sockelbereich für EZH und Gebäudezugänge
SEITE 31
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
ERSCHLIESSUNG
ANLIEFERUNGTGA
Grundriss EG
Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
SEITE 32
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
ERSCHLIESSUNG
Hotel
EZH/KulturWohnenEZH/Kultur
Wohnen
EZHEZH
Kita
WohnenEZHWohnen
EZH
BüroTGA (Zugang)
Büro
EZHEZHGastro
Büro
Wohnen
• 2 ebenerdig (barrierefrei) verlaufende Passagen in Ost-West-Richtung durch den Baublock
• Zusammenführung der Zufahrten Tiefgarage und Anlieferung am Johanniswall
• Belebung der Straßenräume Klosterwall / Johanniswall über großflächige Transparenz im Sockelbereich für EZH und Gebäudezugänge
Grundriss EG
EZH
EZHEZH
TGA (Zugang)
TGA (Zugang)
Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
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SEITE 33
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
NUTZUNGSBAUSTEINE (exemplarische Grundrisse, Geschossangaben je Baufeld)
UG1 EG REGELGESCHOSS B7-W6-H5 B9-W8-H7Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
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SEITE 34
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
EG REGELGESCHOSS
NUTZUNGSBAUSTEINE HOTEL
UG1 B7-W6-H5 B9-W8-H7Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
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SEITE 35
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
EG REGELGESCHOSS
NUTZUNGSBAUSTEINE EINZELHANDEL
UG1 B7-W6-H5 B9-W8-H7Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
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SEITE 36
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
EG REGELGESCHOSS
NUTZUNGSBAUSTEINE KULTUR
UG1 B7-W6-H5 B9-W8-H7Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
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SEITE 37
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
EG REGELGESCHOSS
NUTZUNGSBAUSTEINE MIETWOHNUNGEN FREI FINANZIERT
UG1 B7-W6-H5 B9-W8-H7Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
SEITE 38
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
EG REGELGESCHOSS
NUTZUNGSBAUSTEINE MIETWOHNUNGEN ÖFFENTLICH GEFÖRDERT
UG1 B7-W6-H5 B9-W8-H7Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
SEITE 39
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
EG REGELGESCHOSS
NUTZUNGSBAUSTEINE KITA
UG1 B7-W6-H5 B9-W8-H7Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
Hamburg
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SEITE 40
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
PASSAGE
KITA MIT AUSSENBEREICH
NUTZUNGSBAUSTEINE KITA
KLOSTER-WALL
JOHANNIS-WALL
PASSAGE NORD„Altstädter Straße“Blickrichtung Süd
INNENHOFWOHNEN
Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
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SEITE 41
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
EG REGELGESCHOSS
NUTZUNGSBAUSTEINE BÜRO
UG1 B7-W6-H5 B9-W8-H7Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
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SEITE 42
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
EG REGELGESCHOSS
NUTZUNGSBAUSTEINE GASTRONOMIE
UG1 B7-W6-H5 B9-W8-H7Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
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SEITE 43
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
EG REGELGESCHOSS
NUTZUNGSBAUSTEINE STELLPLÄTZE
UG1 B7-W6-H5 B9-W8-H7Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
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SEITE 44
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Der Siegerentwurf vom 02. Juni 2017 wurde entsprechend der Empfehlungen des Preisgerichts in folgenden Punkten angepasst:
• Reduzierung der Baumasse von ursprünglich ca. 48.800 m² Bruttogeschossfläche (BGF)
• Anpassung der Gebäudehöhen in den Bauabschnitten Hotel und Büro
• Ebenerdige und attraktivere Ausführung der Passageauf Höhe der Altstädter Straße
• Wohnhof soll nur für die Bewohner und nicht öffentlich zugänglich sein
• Verzicht auf Balkone zugunsten von Loggien für die Wohnungen am Johanniswall
• Optimierungen im Bereich der Staffelgeschosse, insbesondere Richtung Burchardstraße
ANPASSUNGEN WETTBEWERBSENTWURF
1. Preisträger im Wettbewerb (KPW Architekten, Juni 2017)
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
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Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
SEITE 45
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
ANPASSUNGEN WETTBEWERBSENTWURF
Längsschnitt, Blickrichtung vom Klosterwall nach Westen
Höhenlinie Wettbewerb (Stand: Juni 2017)Höhenlinie aktuell (Stand: Januar 2018)
Hamburg
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Plangrundlage: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB, Stand 01/18
SEITE 46
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Ansicht Klosterwall
Ansicht Johanniswall
BÜRO WOHNEN HOTEL
BÜROWOHNENHOTEL
ANPASSUNGEN WETTBEWERBSENTWURFX VIII IX XVollgeschosse:
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SEITE 47
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Kreuzung Klosterwall/Steinstraße, Blick von Nordosten
Quelle: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB / bloomimages GmbH
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SEITE 48
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Deichtorplatz, Blick von Südosten
Quelle: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB / bloomimages GmbH
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SEITE 49
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Plangrundlage: Bruun & Möllers, Stand 01/18
FREIRAUMPLANUNG
Hamburg
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• Neugestaltung des Straßenraums Johanniswall unter Berücksichtigung der historischen Freiraumgestaltung im Kontorhausviertel
• Gestalterische Optimierungen im Straßenraum Klosterwall (klare Gliederung der Straßennebenflächen für Fußgänger und Radweg, Pflanzung von Straßenbäume)
SEITE 50
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Plangrundlage: Bruun & Möllers, Stand 01/18
FREIRAUMPLANUNG
Hamburg
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SEITE 51
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NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Plangrundlage: Bruun & Möllers, Stand 01/18
FREIRAUMPLANUNG
• Neugestaltung des Straßenraums Johanniswall unter Berücksichtigung der historischen Freiraumgestaltung im Kontorhausviertel
• Gestalterische Optimierungen im Straßenraum Klosterwall (klare Gliederung der Straßennebenflächen für Fußgänger und Radweg, Pflanzung von Straßenbäume)
Hamburg
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SEITE 52
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NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Plangrundlage: Bruun & Möllers, Stand 01/18
FREIRAUMPLANUNG
Rückführung zum historischen Zustand / Bordverlauf (Gestaltungsvorschlag)
Natursteinplatten
Großpflaster (rot)
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SEITE 53
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NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
Plangrundlage: Bruun & Möllers, Stand 01/18
FREIRAUMPLANUNG
Straßengliederung (Gestaltungsvorschlag)
Natursteinplatten
Großpflaster (rot)
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SEITE 54
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Platzbereich Burchardstraße, Blick von Südwesten
Quelle: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB / bloomimages GmbH
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SEITE 55
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Johanniswall, Blick von Norden
Quelle: KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB / bloomimages GmbH
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WORUM GEHT ES HEUTE?
SEITE 56
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
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Herr Dr. Böttcher, Vorsitzender des StadtplanungsausschussesHerr Hafke, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt
1. BegrüßungHerr Mathe, Leiter Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
2. Bestandssituation / Planungsanlass3. Vorhabenentwurf4. Bebauungsplan-Entwurf5. Weiteres Verfahren
6. Ihre Fragen, Vorstellungen, Kritik –Erörterung der Planung
Wir wollen Ihre Beiträge protokollieren, um sie anschließend auszuwerten. Bitte nennen Sie dafür Ihre Namen.
Ende der Veranstaltung: ca. 21:30 Uhr
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Das aktuelle Planungsrecht für die Fläche des Neubauvorhabens wird durch folgende Bauleitpläne festgesetzt:
• Baustufenplan Innenstadt (1955) Geschäftsgebiet
(aufgehoben durch HA47/NS49) 5 Vollgeschosse + Staffelgeschoss max. 250 m² Grundstück
• Durchführungsplan 7 (1953) Bleibende / neue Straßenfläche
• Teilbebauungsplan 256 (1956) Straßenfläche / neue Straßenfläche
• Textplanänderung Hamburg-Altstadt 47 / Neustadt 49 (2011) Aus ehemals „Geschäftsgebiet“ wird
„Kerngebiet“ gemäß BauNVO
SEITE 57
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
© FHH, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
GELTENDES PLANUNGSRECHT
Hamburg
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Das aktuelle Planungsrecht für die Fläche des Neubauvorhabens wird durch folgende Bauleitpläne festgesetzt:
• Baustufenplan Innenstadt (1955) Geschäftsgebiet
(aufgehoben durch HA47/NS49) 5 Vollgeschosse + Staffelgeschoss max. 250 m² Grundstück
• Durchführungsplan 7 (1953) Bleibende / neue Straßenfläche
• Teilbebauungsplan 256 (1956) Straßenfläche / neue Straßenfläche
• Textplanänderung Hamburg-Altstadt 47 / Neustadt 49 (2011) Aus ehemals „Geschäftsgebiet“ wird
„Kerngebiet“ gemäß BauNVO
SEITE 58
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NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
GELTENDES PLANUNGSRECHT
© FHH, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
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Das aktuelle Planungsrecht für die Fläche des Neubauvorhabens wird durch folgende Bauleitpläne festgesetzt:
• Baustufenplan Innenstadt (1955) Geschäftsgebiet
(aufgehoben durch HA47/NS49) 5 Vollgeschosse + Staffelgeschoss max. 250 m² Grundstück
• Durchführungsplan 7 (1953) Bleibende / neue Straßenfläche
• Teilbebauungsplan 256 (1956) Straßenfläche / neue Straßenfläche
• Textplanänderung Hamburg-Altstadt 47 / Neustadt 49 (2011) Aus ehemals „Geschäftsgebiet“ wird
„Kerngebiet“ gemäß BauNVO
SEITE 59
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NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
GELTENDES PLANUNGSRECHT
© FHH, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
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Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Das aktuelle Planungsrecht für die Fläche des Neubauvorhabens wird durch folgende Bauleitpläne festgesetzt:
• Baustufenplan Innenstadt (1955) Geschäftsgebiet
(aufgehoben durch HA47/NS49) 5 Vollgeschosse + Staffelgeschoss max. 250 m² Grundstück
• Durchführungsplan 7 (1953) Bleibende / neue Straßenfläche
• Teilbebauungsplan 256 (1956) Straßenfläche / neue Straßenfläche
• Textplanänderung Hamburg-Altstadt 47 / Neustadt 49 (2011) Aus ehemals „Geschäftsgebiet“ wird
„Kerngebiet“ gemäß BauNVO
SEITE 60
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
GELTENDES PLANUNGSRECHT
© FHH, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
SEITE 61
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
GELTENDES PLANUNGSRECHT
Das aktuelle Planungsrecht für die Fläche des Neubauvorhabens wird durch folgende Bauleitpläne festgesetzt:
• Baustufenplan Innenstadt (1955) Geschäftsgebiet
(aufgehoben durch HA47/NS49, s.u.) 5 Vollgeschosse + Staffelgeschoss max. 250 m² Grundstück
• Durchführungsplan 7 (1953) Bleibende / neue Straßenfläche
• Teilbebauungsplan 256 (1956) Straßenfläche / neue Straßenfläche
• Textplanänderung Hamburg-Altstadt 47 / Neustadt 49 (2011) Aus ehemals „Geschäftsgebiet“ (s.o.) wird
„Kerngebiet“ gemäß BauNVO
© FHH, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
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SEITE 62
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
GELTENDES PLANUNGSRECHT
FLÄCHENNUTZUNGSPLAN
Gemischte Bauflächen, deren Charakter als Dienstleistungszentren für die Wohnbevölke-rung und für die Wirtschaft durch besondere Festsetzungen gesichert werden soll
LANDSCHAFTSPROGRAMM
Verdichteter Stadtraum 1. Grüner Ring Landschaftsachse Verbesserung der Freiraumfunktion vordringlich Entwicklungsbereich Naturhaushalt
© FHH, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
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SEITE 63
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
FACHTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN UND GUTACHTEN
• Denkmalschutzgutachten (liegt vor)• Verschattungsgutachten (liegt vor)• Verkehrskonzept (in der Bearbeitung)• Lärmtechnische Untersuchung (Grobberechnung liegt vor, in
der Bearbeitung)• Luftschadstoffgutachten (in der Bearbeitung)• Regelungen zum Umgang mit Erschütterungen (in der Vorbereitung)• Freiraumkonzept (liegt vor) • Entwässerungskonzept mit Überflutungsnachweis (liegt vor) • Artenschutzgutachten (in der Vorbereitung)
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SEITE 64
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Planzeichnung)
Urbanes Gebiet (MU) gemäß BauNVO
Vollflächige Überbauung der MU-Fläche > Grundflächenzahl = 1,0
Exakte Festsetzung der Dachsilhouette über maximale Gebäudehöhen und Baugrenzen auch für Staffelgeschosse
Baulinien für besonders relevante Raumkanten am Deichtorplatz und am Platzbereich Burchardstraße
Öffentliches Gehrecht für Passagen
Nachrichtliche Übernahme der U-Bahn-Anlagen
SEITE 65
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Planzeichnung)
Urbanes Gebiet (MU) gemäß BauNVO
Vollflächige Überbauung der MU-Fläche > Grundflächenzahl = 1,0
Exakte Festsetzung der Dachsilhouette über maximale Gebäudehöhen und Baugrenzen auch für Staffelgeschosse
Baulinien für besonders relevante Raumkanten am Deichtorplatz und am Platzbereich Burchardstraße
Öffentliches Gehrecht für Passagen
Nachrichtliche Übernahme der U-Bahn-Anlagen
SEITE 66
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Planzeichnung)
Urbanes Gebiet (MU) gemäß BauNVO
Vollflächige Überbauung der MU-Fläche > Grundflächenzahl = 1,0
Exakte Festsetzung der Dachsilhouette über maximale Gebäudehöhen und Baugrenzen auch für Staffelgeschosse
Baulinien für besonders relevante Raumkanten am Deichtorplatz und am Platzbereich Burchardstraße
Öffentliches Gehrecht für Passagen
Nachrichtliche Übernahme der U-Bahn-Anlagen
SEITE 67
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Planzeichnung)
Urbanes Gebiet (MU) gemäß BauNVO
Vollflächige Überbauung der MU-Fläche > Grundflächenzahl = 1,0
Exakte Festsetzung der Dachsilhouette über maximale Gebäudehöhen und Baugrenzen auch für Staffelgeschosse
Baulinien für besonders relevante Raumkanten am Deichtorplatz und am Platzbereich Burchardstraße
Öffentliches Gehrecht für Passagen
Nachrichtliche Übernahme der U-Bahn-Anlagen
SEITE 68
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Planzeichnung)
Urbanes Gebiet (MU) gemäß BauNVO
Vollflächige Überbauung der MU-Fläche > Grundflächenzahl = 1,0
Exakte Festsetzung der Dachsilhouette über maximale Gebäudehöhen und Baugrenzen auch für Staffelgeschosse
Baulinien für besonders relevante Raumkanten am Deichtorplatz und am Platzbereich Burchardstraße
Öffentliches Gehrecht für Passagen
Nachrichtliche Übernahme der U-Bahn-Anlagen
SEITE 69
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Planzeichnung)
Urbanes Gebiet (MU) gemäß BauNVO
Vollflächige Überbauung der MU-Fläche > Grundflächenzahl = 1,0
Exakte Festsetzung der Dachsilhouette über maximale Gebäudehöhen und Baugrenzen auch für Staffelgeschosse
Baulinien für besonders relevante Raumkanten am Deichtorplatz und am Platzbereich Burchardstraße
Öffentliches Gehrecht für Passagen
Nachrichtliche Übernahme der U-Bahn-Anlagen
SEITE 70
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Planzeichnung)
Urbanes Gebiet (MU) gemäß BauNVO
Vollflächige Überbauung der MU-Fläche > Grundflächenzahl = 1,0
Exakte Festsetzung der Dachsilhouette über maximale Gebäudehöhen und Baugrenzen auch für Staffelgeschosse
Baulinien für besonders relevante Raumkanten am Deichtorplatz und am Platzbereich Burchardstraße
Öffentliches Gehrecht für Passagen
Nachrichtliche Übernahme der U-Bahn-Anlagen
SEITE 71
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Text, in Auszügen)
Ausschluss von Nutzungen (Tankstellen, Vergnügungsstätten, Bordelle u.ä.)
Ausschluss von Geschossen oberhalb der festgesetzten Zahl der Vollgeschosse
Überschreitung der Baugrenzen durch Balkone (Hofbereiche)
Überschreitung der maximalen Gebäude-höhen durch Dachaufbauten
Festsetzungen zur Fassadengestaltung(straßenseitig dominierend Ziegelmauer-werk, hofseitig ggf. auch helle Materialien denkbar)
Regelung zu den öffentlichen Gehrechten
Passive Lärmschutzmaßnahmen
Dachbegrünung
SEITE 72
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Text, in Auszügen)
Ausschluss von Nutzungen (Tankstellen, Vergnügungsstätten, Bordelle u.ä.)
Ausschluss von Geschossen oberhalb der festgesetzten Zahl der Vollgeschosse
Überschreitung der Baugrenzen durch Balkone (Hofbereiche)
Überschreitung der maximalen Gebäude-höhen durch Dachaufbauten
Festsetzungen zur Fassadengestaltung(straßenseitig dominierend Ziegelmauer-werk, hofseitig ggf. auch helle Materialien denkbar)
Regelung zu den öffentlichen Gehrechten
Passive Lärmschutzmaßnahmen
Dachbegrünung
SEITE 73
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Text, in Auszügen)
Ausschluss von Nutzungen (Tankstellen, Vergnügungsstätten, Bordelle u.ä.)
Ausschluss von Geschossen oberhalb der festgesetzten Zahl der Vollgeschosse
Überschreitung der Baugrenzen durch Balkone (Hofbereiche)
Überschreitung der maximalen Gebäude-höhen durch Dachaufbauten
Festsetzungen zur Fassadengestaltung(straßenseitig dominierend Ziegelmauer-werk, hofseitig ggf. auch helle Materialien denkbar)
Regelung zu den öffentlichen Gehrechten
Passive Lärmschutzmaßnahmen
Dachbegrünung
SEITE 74
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Text, in Auszügen)
Ausschluss von Nutzungen (Tankstellen, Vergnügungsstätten, Bordelle u.ä.)
Ausschluss von Geschossen oberhalb der festgesetzten Zahl der Vollgeschosse
Überschreitung der Baugrenzen durch Balkone (Hofbereiche)
Überschreitung der maximalen Gebäude-höhen durch Dachaufbauten
Festsetzungen zur Fassadengestaltung(straßenseitig dominierend Ziegelmauer-werk, hofseitig ggf. auch helle Materialien denkbar)
Regelung zu den öffentlichen Gehrechten
Passive Lärmschutzmaßnahmen
Dachbegrünung
SEITE 75
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
SEITE 76
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Festsetzungen (Text, in Auszügen)
Ausschluss von Nutzungen (Tankstellen, Vergnügungsstätten, Bordelle u.ä.)
Ausschluss von Geschossen oberhalb der festgesetzten Zahl der Vollgeschosse
Überschreitung der Baugrenzen durch Balkone (Hofbereiche)
Überschreitung der maximalen Gebäude-höhen durch Dachaufbauten
Festsetzungen zur Fassadengestaltung(straßenseitig dominierend Ziegelmauer-werk, hofseitig ggf. auch helle Materialien denkbar)
Regelung zu den öffentlichen Gehrechten
Passive Lärmschutzmaßnahmen
Dachbegrünung
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Text, in Auszügen)
Ausschluss von Nutzungen (Tankstellen, Vergnügungsstätten, Bordelle u.ä.)
Ausschluss von Geschossen oberhalb der festgesetzten Zahl der Vollgeschosse
Überschreitung der Baugrenzen durch Balkone (Hofbereiche)
Überschreitung der maximalen Gebäude-höhen durch Dachaufbauten
Festsetzungen zur Fassadengestaltung(straßenseitig dominierend Ziegelmauer-werk, hofseitig ggf. auch helle Materialien denkbar)
Regelung zu den öffentlichen Gehrechten
Passive Lärmschutzmaßnahmen
Dachbegrünung
SEITE 77
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Text, in Auszügen)
Ausschluss von Nutzungen (Tankstellen, Vergnügungsstätten, Bordelle u.ä.)
Ausschluss von Geschossen oberhalb der festgesetzten Zahl der Vollgeschosse
Überschreitung der Baugrenzen durch Balkone (Hofbereiche)
Überschreitung der maximalen Gebäude-höhen durch Dachaufbauten
Festsetzungen zur Fassadengestaltung(straßenseitig dominierend Ziegelmauer-werk, hofseitig ggf. auch helle Materialien denkbar)
Regelung zu den öffentlichen Gehrechten
Passive Lärmschutzmaßnahmen
Dachbegrünung
SEITE 78
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Festsetzungen (Text, in Auszügen)
Ausschluss von Nutzungen (Tankstellen, Vergnügungsstätten, Bordelle u.ä.)
Ausschluss von Geschossen oberhalb der festgesetzten Zahl der Vollgeschosse
Überschreitung der Baugrenzen durch Balkone (Hofbereiche)
Überschreitung der maximalen Gebäude-höhen durch Dachaufbauten
Festsetzungen zur Fassadengestaltung(straßenseitig dominierend Ziegelmauer-werk, hofseitig ggf. auch helle Materialien denkbar)
Regelung zu den öffentlichen Gehrechten
Passive Lärmschutzmaßnahmen
Dachbegrünung
SEITE 79
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
SEITE 80
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Festsetzungen (Text, in Auszügen)
Ausschluss von Nutzungen (Tankstellen, Vergnügungsstätten, Bordelle u.ä.)
Ausschluss von Geschossen oberhalb der festgesetzten Zahl der Vollgeschosse
Überschreitung der Baugrenzen durch Balkone (Hofbereiche)
Überschreitung der maximalen Gebäude-höhen durch Dachaufbauten
Festsetzungen zur Fassadengestaltung(straßenseitig dominierend Ziegelmauer-werk, hofseitig ggf. auch helle Materialien denkbar)
Regelung zu den öffentlichen Gehrechten
Passive Lärmschutzmaßnahmen
Dachbegrünung
Hamburg
Bezirksamt Hamburg-MitteDezernat Wirtschaft, Bauen und UmweltFachamt Stadt- und Landschaftsplanung
SEITE 81
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF
Quelle: Fachamt SL / Evers & Küssner
Besonderheiten im Verfahren:
Beschleunigtes Verfahren gemäß § 13a BauGB
Dennoch umfassende Bürgerbeteiligung inklusive frühzeitiger Unterrichtung i.S. des § 3 (1) BauGB
Berücksichtigung der Umweltbelange, obwohl formal keine Umweltprüfung erforderlich ist
Städtebaulicher Vertrag zum Bebauungs-plan zwecks Absicherung u.a. von Realisierungsfristen für das Neubauvor-
haben Sicherung einzelner Nutzungsbausteine
(Gesamt-BGF Wohnen, geförderter Mietwohnungsbau, Kita, Kultur)
Ausschluss von Eigentumswohnungen Hochwertiger Gestaltung der Fassaden
inklusive „5. Fassade“ und Außenflächen
Hamburg
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NEUES QUARTIER AM KLOSTERWALL
BEBAUUNGSPLAN-ENTWURF HAMBURG-ALTSTADT 49
WORUM GEHT ES HEUTE?
Herr Dr. Böttcher, Vorsitzender des StadtplanungsausschussesHerr Hafke, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt
1. BegrüßungHerr Mathe, Leiter Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
2. Bestandssituation / Planungsanlass3. Vorhabenentwurf4. Bebauungsplan-Entwurf5. Weiteres Verfahren
6. Ihre Fragen, Vorstellungen, Kritik –Erörterung der Planung
Wir wollen Ihre Beiträge protokollieren, um sie anschließend auszuwerten. Bitte nennen Sie dafür Ihre Namen.
Ende der Veranstaltung: ca. 21:30 Uhr
Hamburg
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2019
VERFAHREN (AUSBLICK)
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Aktuell:• Öffentliche Plandiskussion (ÖPD) zwecks frühzeitiger Beteiligung der Bürger
im Bebauungsplanverfahren
Nachlese der Ergebnisse der ÖPD im Stadtplanungsausschuss (März 2018)
Durchführung des Baugenehmigungsverfahrens für Abriss und Neubau durch die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Evokation des Genehmigungsverfahrens durch Senatsbeschluss vom 19. Dezember 2017
Auszug Bezirksamt Hamburg-Mitte (Ende Mai 2018)
Beginn Abbrucharbeiten (angestrebt für Anfang Juni 2018, bis voraussichtlich Mai 2019)
Abschluss des Städtebaulichen Vertrags (voraussichtlich September 2018)
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplans (voraussichtlich Oktober 2018)
Vorweggenehmigungsreife (voraussichtlich März 2019)
Genehmigung Neubau (angestrebt für Mai 2019)
2018
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Wir danken für die Unterstützung mit Bild- und Planmaterial:
• KPW Papay Warncke und Partner Architekten mbB
• Bruun & Möllers Landschaften
• Evers & Küssner
• bloomimages GmbH
Hamburg
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Herr Dr. Böttcher, Vorsitzender des StadtplanungsausschussesHerr Hafke, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt
1. BegrüßungHerr Mathe, Leiter Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
2. Bestandssituation / Planungsanlass3. Vorhabenentwurf4. Bebauungsplan-Entwurf5. Weiteres Verfahren
6. Ihre Fragen, Vorstellungen, Kritik –Erörterung der Planung
Wir wollen Ihre Beiträge protokollieren, um sie anschließend auszuwerten. Bitte nennen Sie dafür Ihre Namen.
Ende der Veranstaltung: ca. 21:30 Uhr
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VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE UND IHNEN NOCH EINEN SCHÖNEN ABEND!
Sitzungssaal der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte
Klosterwall 4, 20095 Hamburg
Montag, 29. Januar 2018, 19:30 Uhr
Quelle: KPW Architekten / Bloom Images