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Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier . Newsletter Mai 2015 Paracelsus Schmerztherapie ist anders Die Ursachen finden und beseitigen Sehr geehrte(r) Frau/Herr Es ist eine Erscheinung der Moderne, dass in jedem Spital „Schmerzspezialisten“ oder ein „Schmerzentrum“ vorhanden sind. Schmerz scheint heute ein weit mehr verbreitetes Phänomen zu sein als früher – oder wurde einfach mehr ausgehalten? Nein, natürlich nicht, sondern es ist die heutige Medizin und Ernährung und Lebensweise, die Schmerzneigung erst produziert! Wenn man diese Schmerztherapien aber betrachtet, so geht es weitgehend einfach um Unterdrückung der Schmerzen – bis hin zum „Morphin‐Management“ und der Implantation von kleinen Pumpen, mit welchen ein Schmerzmittel kontinuierlich injiziert wird. Jegliche Form der Opiate fördert aber die Degenerationskräfte im Körper und der Schmerz‐Stoffwechsel verstärkt sich sogar – so schafft man sich chronische Patienten! Auch bei uns haben wir sehr viele Patienten mit Schmerzen, insbesondere die Tumorpatienten, z.B. mit Krebsinfiltration in den Knochen, also Metastasen. Und dennoch brauchen wir in unserer Klinik eigentlich nie Morphiate (also Morphium‐ähnlich wirkende synthetische Substanzen). Lassen wir denn die Patienten einfach leiden? – Nein natürlich nicht. Es ist ein wunderbarer Seiteneffekt der Biologischen Medizin, dass Stoffwechselvorgänge verändert werden und das „innere Milieu“ des Organismus grundlegend verändert wird: hin zum Basischen und Regenerativen des Körpers. Basizität und Regeneration aber vermindert Schmerzen! Das Milieu verändern – den Darm aufbauen Schmerzen haben eine Ursache, tief im Stoffwechsel – und durch Veränderung des Milieus

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Newsletter Mai 2015

Paracelsus Schmerztherapie ist andersDie Ursachen finden und beseitigen

Sehr geehrte(r) Frau/Herr 

Es ist eine Erscheinung der Moderne, dass in jedem Spital

„Schmerzspezialisten“ oder ein „Schmerzentrum“ vorhanden sind.

Schmerz scheint heute ein weit mehr verbreitetes Phänomen zu

sein als früher – oder wurde einfach mehr ausgehalten? Nein,

natürlich nicht, sondern es ist die heutige Medizin und Ernährung

und Lebensweise, die Schmerzneigung erst produziert!

Wenn man diese Schmerztherapien aber betrachtet, so geht es weitgehend einfach um

Unterdrückung der Schmerzen – bis hin zum „Morphin‐Management“ und der Implantation von

kleinen Pumpen, mit welchen ein Schmerzmittel kontinuierlich injiziert wird. Jegliche Form

der Opiate fördert aber die Degenerationskräfte im Körper und der Schmerz‐Stoffwechsel

verstärkt sich sogar – so schafft man sich chronische Patienten!

Auch bei uns haben wir sehr viele Patienten mit Schmerzen, insbesondere die Tumorpatienten,

z.B. mit Krebsinfiltration in den Knochen, also Metastasen. Und dennoch brauchen wir in unserer

Klinik eigentlich nie Morphiate (also Morphium‐ähnlich wirkende synthetische Substanzen).

Lassen wir denn die Patienten einfach leiden? – Nein natürlich nicht.

Es ist ein wunderbarer Seiteneffekt der Biologischen Medizin, dass Stoffwechselvorgänge

verändert werden und das „innere Milieu“ des Organismus grundlegend verändert wird: hin zum

Basischen und Regenerativen des Körpers. Basizität und Regeneration aber vermindert

Schmerzen!

Das Milieu verändern – den Darm aufbauenSchmerzen haben eine Ursache, tief im Stoffwechsel – und durch Veränderung des Milieus

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können sie verändert werden.

Hauptansätze unserer Therapien sind die körpereigenen Endorphine, sowie der Säure‐Base‐

Zustand des Gewebes. Der Körper bildet selbst schmerzlindernde Substanzen, wie Steroide in

der Nebenniere, Serotonin im Darm, sowie andere Morphium‐artige Nervensubstanzen, welche

sich aus hochwertigen Aminosäuren und Omega‐3‐Oelen bilden und die wir mit unsere

Aufbautherapien massgeblich verbessern können.

Darmaufbau ist der Kernpunkt. Der Darm, unser grösstes Organ, entsäuert uns, produziert

unsere Endorphine und stimuliert die Aufbaukräfte. Deshalb erhalten unsere Patienten mit

degenerativen, schmerzhaften Leiden und unsere Krebspatienten immer eine begleitende

Therapie, welche den Darm aufbaut – und natürlich eine gezielte Ernährung – die vielfach

bewährte Dr. Rau Ernährung (vegetarisch, keine Milchprodukte und raffinierte Zucker).

Schmerzen kommen zustande, wenn der Körper in einem degenerativen Prozess steht, Abbau

produziert Säure‐Äquivalente, „macht sauer“ – und Säuren reizen die Nervenendigungen.

Aufbau hingegen, das heisst Regeneration, kommt aber nur zustande im basischen Milieu der

Gewebe. Deshalb erhalten unsere Patienten immer Base‐Therapien, v.a. diejenigen mit

Schmerzen und degenerativen Krankheiten und Krebs.

Es ist absolut erstaunlich, wie sogar schwere Schmerzen innert Tagen bis Wochen gebessert

werden können mit unseren Paracelsus Base‐Infusionen, durch Umstellung zu basischer, veganer

Ernährung, durch lokale Injektionen mit Base stimulierenden Injektionen mit Procain – das sind

unsere sehr wirksamen Neuraltherapien!

Ein weiteres Phänomen ist die Tatsache, dass wir durch Aufbautherapien Schmerzen meist sehr

schnell und eindrücklich ändern können:

                       

Wir sehen, das einfache Schema der drei Säulen der Biologischen Therapie wirkt auch bei

starken degenerativen‐ und Schmerzzuständen!

Beispiel KniegelenksarthroseEin wunderbares Beispiel ist unsere ENDORET®‐Therapie – oder PRGF‐Therapie. Aus den Blut‐

Plättchen des Patienten werden in einem ausgeklügelten Zentrifugierungsverfahren die

Growthfactors (Wachstumsfaktoren für Zellregeneration) gewonnen und an eine Stelle injiziert,

wo eben schmerzhafte Degenerationsprozesse liegen.

Zum Beispiel Kniegelenksarthrose: Unsere Ärzte haben eine Injektionstherapie entwickelt, bei

welcher Patienten mit „operationsbedürftigen“ Kniearthrosen mit einer Kombination dieser

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Plättchenfaktoren, eines Basemittels und gezielten Knorpelaufbau‐Produkten nach ganz

wenigen Injektionen dauernde Schmerzfreiheit und Beweglichkeit vermittelt werden kann.

Mit meinen besten Wünschen

Dr. med. Thomas Rau

Ganzheitliche SchmerztherapieUnter dem Begriff „Schmerztherapie“ werden alle Therapien

zusammengefasst, die zu einer Reduzierung von akuten oder

chronischen Schmerzen führen. Die Erfahrung zeigt, dass

gerade in der Schmerztherapie die Ganzheitsmedizin

(Komplementäre‐, Integrative Medizin) eine sehr wertvolle,

geeignete und erfolgreiche Behandlungsmethode darstellt. In

der ganzheitlichen Schmerztherapie bewirkt das

therapeutische Behandlungskonzept den grössten Erfolg,

indem es die aktuelle Symptomatik und die tiefer liegenden

Ursachen des Schmerzes einbezieht und gleichwertig

behandelt; wobei es für den Behandlungserfolg einer

Schmerzerkrankung unumgänglich ist, aus einer Vielzahl von

möglichen Therapien die individuell wirkungsvollsten herauszufiltern und gezielt einzusetzen.

Denn bei der ganzheitlichen Schmerztherapie kann ein sehr breites Spektrum an Verfahren,

sowohl aus der Komplementärmedizin als auch aus der Schulmedizin zur Anwendung kommen.

Dabei kann die frühe, ganzheitliche Schmerztherapie chronischen Schmerz verhindern. Daher

gilt es, dass der akute Schmerz so früh und so effektiv wie möglich behandelt werden sollte.

Dabei ist der ganzheitliche Ansatz, welcher Körper, Geist und Seele in den Blick nimmt,

entscheidend. In der ganzheitlichen Schmerztherapie widmet man sich neben der

Schmerzbehandlung stets auch der Suche nach der Ursache der Erkrankung.

Vielfältige Einflüsse können beteiligt seinTraumata, falsche Ernährungsgewohnheiten,

Stoffwechselprobleme, Umwelteinflüsse, Verletzungen, Störungen des Immunsystems, sowie

selten auch erbliche Veranlagung zu den wichtigsten Einflüssen zählen, die in der Summe als

Ganzes an der Schmerzentwicklung beteiligt sein können.

Durch erweiterte komplementärmedizinische Diagnostik kann dies herausgefiltert und gezielt

behandelt werden. Den grössten Erfolg erzielt man mit einem für den Patienten speziell

ausgearbeiteten ganzheitlichen Therapiekonzept. Dies muss die aktuelle Symptomatik,

insbesondere die Ursachen der Schmerzauslösung in die Behandlung einbeziehen. Für den

Behandlungserfolg entscheidend ist, aus den vielen möglichen Therapien die für den jeweiligen

Patienten wirkungsvollsten herauszufiltern, richtig zu kombinieren und einzusetzen.

Beispiele:

NeuraltherapieDie Neuraltherapie nutzt die vernetzten Eigenschaften des vegetativen Nervensystems. Es

werden Injektionen eines schwachen und kurz wirksamen lokalen Betäubungsmittels, in der

Regel Procain, in schmerzhafte Körperteile, die Nervenbündel des vegetativen Nervensystems

injiziert. Der Schmerz oder die Funktionsstörung wird somit in der behandelnden Region

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kurzzeitig lahmgelegt. Wenn die Strukturen der Organe nicht allzu sehr geschädigt sind, kann

damit das falsche Schmerzprogramm gelöscht und das normale wiedergefunden werden.

Traditionell Chinesische SchmerztherapieHeute sieht man die Pathophysiologie der Schmerzentstehung in der TCM immer noch als

Dysharmonie von Chi (Energiefluss) und Blut (Xue), ausgelöst durch Fülle oder Mangelsyndrome,

äussere oder innere pathogene Faktoren. Für die Behandlung ist es sehr wichtig, ob es sich z.B.

um einen durch Blutmangel verursachten Kopfschmerz oder einen generalisierten Muskelschmerz

handelt. Dementsprechend erfolgt dann die systematische Nadelung der sogenannten

Akupunkturpunkte oder gar zusätzlich eine meist pflanzliche Medikation nach Traditioneller

Chinesischer Medizin.

Säuren‐Basen‐Haushalt und SchmerzEs besteht von sich aus ein Teufelskreislauf der Schmerzentstehung und Schmerzunterhaltung.

Die Nervenaxome in der verschlackten Matrix signalisieren Schmerz, jeder Schmerz löst beim

erkrankten Menschen Stressreaktionen aus. Stress führt zu Angst, Angst zu Verkrampfung und

Verkrampfung wieder zum erneuten Schmerz. Der beim Schmerzpatienten gesteigerte

Sympathicotonus verstärkt die schon bestehende anaerobe metabolische Situation und damit die

weitere Gewebeübersäuerung. Allein durch einen Ausgleich dieser chronischen Übersäuerung

können Schmerzen nachhaltig reduziert und damit ursächlich behandelt werden.

Dies ist nur ein geringer Teil der Möglichkeiten in der ganzheitlichen Schmerztherapie, alleine

oder auch mit schulmedizinischen Massnahmen zu kombinieren.

Ihr

Dr. med. Stefan Rupp

Keine Angst mehr vor dem Zahnarzt Haben Sie Angst vor dem Zahnarztbesuch?Schieben Sie diesen immer weiter vor sich her?Je länger Sie den Termin hinausschieben, ein destoschlechteres Gewissen bekommen Sie?Sie wissen, dass es beim nächsten Mal umso schlimmersein wird?

Dr. Ulrich Volz, Pionier der biologischen, ganzheitlichen

Zahnmedizin, ist auch ein seit Jahrzehnten erfahrener

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Spezialist moderner Kurzzeittherapie. In diesem Artikel

erfahren Sie sowohl interessante

Hintergrundinformationen, wie auch praktische Übungen

zur Selbsthilfe anhand von Zahnarztangst. Das gilt aber

genauso für andere Ängste. Lesen Sie wie Gedanken und

Gefühle uns enorm beeinflussen.

Mit Rapid Association Shift – SchnellemVerknüpfungswechsel ‐ werden negative Gefühle sehrschnell in positive Gefühle umgewandeltEigentlich, das ist uns allen klar, wäre der rechtzeitige und

regelmässige Zahnarztbesuch das „Vernünftigste". Doch so

individuell die Menschen sind, so unterschiedlich ist ihre Einstellung zum Zahnarztbesuch. Für

manch einen Patienten ist der Gang zum Zahnarzt ein Termin wie jeder andere, er setzt sich

auf den Stuhl, lässt sich die Spritze geben und nutzt die Zeit, um über irgendwelche

geschäftlichen Angelegenheiten nachzudenken.

Leider gibt es auch viele gegenteilige Beispiele ‐ Patienten die schon beim blossen Gedanken an

den Zahnarzt eine Gänsehaut bekommen, ein Würgen im Hals verspüren und sofort feuchte

Hände fühlen.

Wie kommen diese unterschiedlichen Verhaltensweisen zustande, weshalb kann die Reaktion

auf das blosse Wort „Zahnarzt" so unterschiedlich sein?

Das „Verhalten"Zuerst allerdings eine positive Nachricht: Jeder ist und bleibt der Mensch, der er ist. Doch

entkoppelt vom Menschen als solchen müssen wir sein Verhalten sehen. Und dieses Verhalten

lässt sich verändern. Es ist also durchaus möglich, dass ein Patient, der bislang Angst vor der

Behandlung hatte, dieser Behandlung gegenüber dann plötzlich neutral oder sogar positiv

eingestellt ist.

  Lesen Sie hier weiter...

Viel Erfolg!

Ihr Zahnarzt Dr. Ulrich Volz

Therapie mit Bio‐identischen Hormonen beiKopfschmerzen

Hormone werden von speziell produzierten Drüsen direkt in

das Blut abgegeben. Sie entfalten an den Zielgeweben, wo sie

durch eigene Rezeptoren aufgenommen werden, ihre

spezielle Wirkung. Im Regelkreis erfolgt die Rückwirkung auf

das produzierende Organ, sodass die Produktion im gesunden

Regelkreis danach reduziert oder gesteigert wird.

Die Regelkreise verschiedener hormonproduzierender Drüsen

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wirken zusammen und beeinflussen sich gegenseitig.

Hormone steuern in übergeordneter Weise unsere

Stoffwechselsysteme. Am bekanntesten im täglichen Leben ist

sicher der Insulinmangel, der uns bei den Diabetikern

begegnet. Sind die hormonproduzierenden Organe nicht

intakt, entstehen Mangelerscheinungen. Bei Fortbestehen der

Mängel wird der Körper krank. So ist auch der

Alterungsprozess ein Zeichen von zunehmendem Mangel an

Hormonen und deren regulierender Wirkung, weil die

Aktivität der hormonausschüttenden Organe nachlässt.

Auch bei Kopfschmerzen kann die Ursache in der Schwäche

einer hormonproduzierenden Drüse bestehen.

Nun ist es aber so, dass viele chemisch nachgebildeten, synthetischen Hormone zwar

Hormonwirkung haben, aber die eigene Drüsentätigkeit unterdrücken können und sogar als

„Xenohormone“ sehr negative Wirkungen auf Leber und Nervensystem haben können oder sogar

krebserregend wirken können. Deshalb haben wir in der Paracelsus Klinik NUR sogemnnte

bioidentische Hormone, aus Pflanzen hergestellt , welche mit den körpereigenen identisch

sind und daher auch deren Dosierung im Labor getestet werden können.

Hypothyroidismus – Schilddrüsenunterfunktion:

Bezeichnend hierfür ist der morgendliche Kopfschmerz oder in Ruhe. Die

Schilddrüsenunterfunktion ist durch eine allgemeine Stoffwechselunterfunktion gekennzeichnet.

Sie ist gut diagnostizierbar und mit der Gabe von Schilddrüsenhormonen behandelbar.

Schilddrüsen‐Fehlfunktionen nehmen an Häufigkeit extrem zu, vorwiegend durch multi‐toxische

Belastungen und die oben genannten Xenohormone. Sie sind wirklich eine Domäne der

Biologischen Medizin und können in der Paracelsus Klinik hervorragend behandelt werden, auch

mit bioidentischen Hormonen, aber auch gezioelter Entgiftung und Neuraltherapien.

Östrogendifizit:Schon bei jungen Frauen kann Kopfschmerz während der Menstruation Hinweis auf einen

Östrogenmangel sein. Auslösend ist nicht nur der Mangel sondern das Abfallen des

Östrogenspiegels beim Einsetzen der Menstruation im Besonderen. Dieses Problem ist durch

Zugabe von bio‐identischen Hormonen gut zu therapieren. Viele Frauen benutzen auch

kontinuierliche Antikonzeptiva.

Progesteronimbalance:

Bezeichnend für den Progesteronmangel ist der Kopfschmerz vor der Menstruation.

Jede Therapie muss auf die genaue Hormonbestimmung basieren. Progesteron kann auch

während der Menstruation erhöht sein, was zu Hirnödem mit Kopfschmerz und auch

epileptischen Anfällen führen kann. Für die Therapie mit Sexualhormonen stehen vielfältige

Möglichkeiten zur Verfügung.

Kortisonmangel:Es ist der bekannte Spannungskopfschmerz, Schmerz am Hinterkopf, Clusterkopfschmerz in oder

um ein Auge oder halbseitige Migräne. Kortisol als Stresshormon wird natürlicherweise zur

Regulierung der Stoffwechselprozesse bei akutem Stress ausgeschüttet. Heutzutage stehen wir

jedoch meist unter Dauerstress und die Produktion und Ausschüttung von Kortisol ist erschöpft.

Deshalb, bevor Schmerzmittel oder Dexamethason genommen werden, ist Stressreduktion

angesagt.

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Auch Nebennierenschwächen sind sehr häufig geworden und können bis zum „Burnout“ oder

chronischem Müdigkeitssyndom führen. Aufbautherapien der Nebennieren sind ebenfalls

dietetisch und mit Neuraltherapien und Aminosäuren‐ und Fettsäurentherapien sehr gut zu

behandeln.

Melatoninmangel:Melatonin ist ein Hormon, das vor allem nachts ausgeschüttet und gebraucht wird. Meist ist der

Tagesrhythmus durch nächtliche Tätigkeit wie Arbeitet im Betrieb oder Zuhause und Reisen

dysreguliert. Melatoninmangel äussert sich in Schlafstörungen, Clusterkopfschmerzen hinter

dem Auge oder halbseitiger Migräne. Bei Nachweis einer solchen Störung kann Melatonin in bio‐

identischer Form zugeführt werden. Es ist ein starker Radikalfänger und erhält zunehmend

Beachtung in der Anit‐Aging‐Medizin.

Bei genauer Beobachtung unserer körpereigenen Regulationssysteme, können sie schon durch

eine gesunde Lebensführung und Ernährung gewürdigt werden. Durch Verminderung der

Abnutzung und Vergiftung derselben werden der Alterungsprozess und die krankheitsbedingten

Symptome reduziert. Und wenn dies nicht vollständig gelingt, ist immer noch der zielgerichtete

Ausgleich des Mangels, welcher durch sinnvolle Laboranalysen verifiziert ist, dem

fortwährenden Einnehmen von Schmerzmittel vorzuziehen, weil damit auch die körpereigenen

Stoffwechselsysteme wieder besser funktionieren.

Ihre Gynäkologin, Dr. Sonja Uhlig

Angstzustände? Mit den Nerven am Ende?Die moderne Lebensweise ist ein chronischer Energieräuber. Müdigkeit und Erschöpfung passen

schlecht zum heutigen Lebensstil. Gefragt sind Leistungen, Tempo und Produktivität. Wir

werden Erwartungen und Druck ausgesetzt, Hektik, Lärm und zunehmende Umweltbelastung

überfordern unsere Kräfte. Als Folge davon können Ängste, seelische Spannungen,

Stimmungsschwankungen und Konzentrationsprobleme auftreten. Diese Störungen sollten in den

meisten Fällen harmonisierend angegangen werden, damit der betroffene Mensch sich in seiner

sozialen Aufgabenstellung wieder frei entfalten kann. Nicht immer genügt es, in belastenden

Alltagssituationen ruhig durchzuatmen. Nervosität und Schlaflosigkeit sind Folge einer hohen

Beta‐Wellen‐Aktivität im Gehirn. Verschiedene Ursachen können die Symptome auslösen,

beispielsweise:

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anstehende Ereignisse wie Prüfungen

oder Familienfeste

eine geplante Rede oder

eine wichtige Präsentation.

Sorgen um die Familie oder

Freunde, Konflikte, Stress am Arbeitsplatz

permanenter Zeitdruck oder

gesundheitliche Probleme

können innere Unruhe oder unruhigen Schlaf auslösen.

Diese Beta‐Wellen versetzen in angespannte Aufmerksamkeit und lassen nicht zur Ruhe

kommen. Sind dagegen Alpha‐ und Theta‐ Wellen aktiv, ist man ruhig und entspannt.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Neurexan nachweislich die Aktivität der Alpha‐

und Theta Wellen steigert und so für Entspannung und ruhigen Schlaf sorgt. Die

Wirkstoffkombination aus Passionsblume, Hafer, Kaffeesamen und dem Zinksalz der

Baldriansäure wirkt schnell und zuverlässig –ohne aber die Konzentration und die

Fahrtauglichkeit zu beeinträchtigen. Neurexan ist ein natürliches Arzneimittel und bessert

typische Stressbeschwerden wie Nervosität, innere Unruhe und Schlafstörungen. Speziell bei

Konzentrationsmangel und allgemeiner nervlicher Überbelastung empfehlen wir die Nerton NR®

Tropfen. Sie verfügen über einen einzigartigen Wirkungskomplex mit Chinarinde, Hafer, roter

Ginseng, Johanniskraut und Kawa Kawa. Mit diesen unterstützenden Mitteln bringen Sie Ihr

inneres Gleichgewicht wieder in Balance.

Neurexan Tabletten 50 Stk.     11.90 CHF

Neurexan Tropfen   30ml         16.30 CHF

Nerton NR Tropfen 100ml        27.30 CHF

Auskunft und BeratungMontag bis Freitag, 7.30 bis 18 Uhr, Donnerstag ab 9 Uhr.

Sie können Bestellungen auch telefonisch oder per E‐Mail tätigen.

Telefon +41 71 335 71 41+41 335 71 41  E‐Mail: [email protected]

Bitterstoffe: Unsere universellen Lebens‐ und

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HeilmittelImmer mehr schwinden sie unsere so wertvollen

Bitterstoffe!!! Sei es in Gemüsen, Salaten und sogar auch

jetzt in diversen Kräutern.

Schon im Mittelalter, der TCM oder dem Ayurveda gehörten

Kräuter mit ihren Bitterstoffen in die Hausapotheke und

waren bei jeder Speise eine Selbstverständlichkeit.

So einfach ist die Natur: Stellen Sie sich vor, Sie essen eine köstliche Pasta mit

Hackfleischsauce, angereichert mit Rosmarin und Oregano.

Als Vorspeise einen echten Endiviensalat, welcher noch viele

Bitterstoffe enthält.

Durch die Kräuter, das Kauen vom Salat und die freigesetzten Bitterstoffe werden die

Verdauungssäfte wie Speichel, Enzyme, Gallensaft optimal freigesetzt.

Wird die Mahlzeit nun auch noch bewusst und mit Freude verzehrt, wird dieses Gericht bestens

verdaut und kann dem Körper wirklich gesunde Energie liefern.

Eine grosse Wichtigkeit also bei der Mahlzeit:Bewusstes Essen und Zugabe von Bitterstoffen!! 

Wäre das Gericht ohne Kräuter und gäbe es ‐ anstelle des Endiviensalat ‐ einen Eisbergsalat,

würden Pasta und Hackfleisch eher im Darm vergären anstelle verdaut zu werden. Denn

Eisbergsalat enthält, wie die meisten anderen gezüchteten Salate, kaum Bitterstoffe!

Gleiches wie mit der Pasta kann man sich ein Käsebrot mit Kümmel und Kräutern vorstellen

oder den Fisch mit Zitrone ‐ oder erinnern Sie sich an den Kräuterschnaps, der als Aperitif zur

besseren Verdauung verabreicht wird. Grund sind die Bitterstoffe!!

Neben der grossen Unterstützung der Verdauung haben Bitterstoffe weitere, breit gefächerte

Wirkungen auf unsere Gesundheit und Wohlbefinden.

Sei es zur Stärkung von Herz und Kreislauf, Gehirn, Nervensystem oder Immunsystem.

Bitterstoffe sind neben Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen die besten BaseSpender, indem sie unseren basischen Gallensaft sowie die Produktion von Bikarbonat aus der

Bauchspeicheldrüse fördern.

Je besser unsere Säfte‐Produktion umso besser unsere Verdauung und desto ausgeglichener

ist das Säure‐Basenverhältnis unseres Körpers und umso besser fühlt sich der Mensch.

Auch der Magen, der ja eigentlich sauer sein muss, wird von den wertvollen Bitterstoffen

unterstützt. Bitterstoffe sind im Gegensatz zu Antazida ( Säureblocker ) die wirklichen Helfer,

da sie im gesamten Verdauungssystem ihre Wirkung vollbringen und das Übel an der Wurzel

packen.

Einige Bitterstoffe verfügen sogar über antioxidative Eigenschaften, indem Sie unsere Zellen vor

Angriffen freier Radikale schützen.

Zusammengefasst sind Bitterstoffe die vergessenen Helfer gegen Übergewicht,Verdauungsprobleme, Wohlbefinden, Schönheit und sogar gegen Ängste!

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· Wie kommt es dazu dass wir immer weniger Bitterstoffe „abbekommen“??

· Worin sind sie enthalten??

· Wie kann ich sie in meine Ernährung mit einbringen??

Dazu erfahren Sie mehr in meinem nächsten Beitrag.

Ihre Sonja Bacus, Ernährungsberaterin

Rezept des Monats: Frühlingssalat

Zutaten und Zubereitung

400 ‐500 g Löwenzahnblätter und Stiele waschen und rüsten. Stiele wie Schnittlauch rüsten6 Essl. Balsamicoessig weiss

Berg‐Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

5‐1 Essl. Senf

100‐200 ml Gemüsebrühe in einer Schüssel verrühren2‐3 Essl. Hanföl

6‐8 Essl. Olivenöl

Schnittlauch frisch, kleingeschnitten zufügen und verrühren100‐200 g geräucherte Tofu gewürfelt,in der Bratpfanne mit etwas Ghee leichtanrösten und warm über den auf den Tellern angerichteten Salat streuen.

Dekorieren kann man das Ganze mit den gelben Löwenzahnblüten welche

auch für den Verzehr geeignet sind.

Das gründliche Kauen nicht vergessen.Guten Appetit!

Dieses Rezept stammt aus dem Kochkurse von Franziska Haener und Sonja Bacus.

www.schlaufood.ch

Weiter auch eine Buchempfehlung: Die Bitterstoff‐Revolution: Natürliche Vorsorge und sanfte

Heilung über den Darm von Hannelore Fischer‐Reska ISBN: 978‐3‐641‐04736‐8

Ihre

Sonja Bacus

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Ernährungsberaterin

INTENSIVSEMINAR 12./13. Juni 2015Biologische Krebstherapie – Grundlagen und neueTherapiemethoden

Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent

Wir laden Sie ein zu einem sehr praxisorientierten Seminar

zum intensiven Erlernen und Praktizieren der biologisch‐

integrativen Therapien von Krebs‐Krankheiten.

Dr. Stefan Rupp hat eine intensive und langjährige praktische

Erfahrung in ganzheitlicher Krebstherapie und integriert

praktisch alle derzeit verfügbaren Methoden in der Paracelsus

Klinik.

Sie erlernen an 1 ½ intensiven Seminartagen

die Grundlagen sowie neue Therapiemethoden in der biologischen Krebstherapie.

Falls Sie Fälle haben, welche Sie in der Runde vorstellen und diskutieren möchten, bringen Sie

diese mit u./o. senden diese bitte im Voraus per E‐Mail.

AuskunftParacelsus Academy

T: +41 71 335 71 57

[email protected]

Paracelsus Academy of Biomedicine„Der ist ein Arzt,

der das Unsichtbare weiss,das keinen Namen hat,

keine Materie und doch seine Wirkung.“ (Paracelsus)

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Weiterbildung in der Biologischen Medizin

Die Paracelsus Klinik Lustmühle praktiziert biologisch‐integrative Medizin seit mehr als

50 Jahren. Das erworbene Wissen und die breite und umfassende Erfahrung der Ärzte der Klinik

und ihrem Umfeld bilden die Basis für das Ausbildungszentrum «Paracelsus Academy of

Biomedicine» in der Schweiz.

Dr. Thomas Rau und sein Team gehen von der Überzeugung aus, dass die Biologische Medizin

durch Weitergabe des Wissens und der Erfahrung einen gesteigerten Stellenwert in der Medizin

und in der Gesellschaft erhält. Durch eine verbesserte Vernetzung und durch höchste Qualität

gewinnt diese Medizin an Stärke und Glaubwürdigkeit.

Gesamtübersicht auf: www.paracelsus‐academy.ch

Nächste Veranstaltungen 2015

Intensivseminare

Dr. med. Thomas Rau bietet zusammen mit dem Referententeam der Paracelsus Academy,

Intensiv‐Wochenendseminare über die biologische Medizin an.

Die deutschsprachigen Seminare werden am Sitz der Paracelsus Academy, an der ParacelsusKlinik Lustmühle, bei St.Gallen, Schweiz, durchgeführt. Nebst ausführlichen Kursunterlagen

erhalten Sie zusätzlich ein persönliches Zertifikat.

Die Seminare richten sich an Medizinalpersonen nach abgeschlossener Ausbildung, sowie

praktizierende Medizinalpersonen: Ärzte, Heilpraktiker, Zahnärzte, Apotheker, aber auch

Pflegefachfrauen, Therapeuten, Diätberaterinnen.

8./9. Mai Praktische Dunkelfeld‐Mikroskopie für Fortgeschrittene (Details & Anmeldung)

 

12./13. JuniBiologische Krebstherapie ‐ Grundlagen und neue Therapiemethoden (Details & Anmeldung)

Weitere Seminare finden Sie auf: www.paracelsus‐academy.ch

Dunkelfeld‐Aufbauseminarmit Patientenfällen

Datum: 24. / 25.10.2015

Dr. Rau und Dr. Oettmeier bietenein neues Seminar an!

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Hier erfahren Sie mehr...

Öffentliche Vorträge

Die Vorträge finden im Historischen Saal im Bahnhofhauptgebäude in St. Gallen statt. Sie

beginnen um 19 Uhr. Reservationen können nicht angenommen werden ‐ treffen Sie bitte

frühzeitig ein. Pro Besucherin/Besucher verlangen wir CHF 10.‐ Eintritt.

21. Mai Schmerztherapie (Details)

 

18. Juni Natürliche Hausapotheke (Details)

Weitere Vorträge finden Sie auf: www.paracelsus‐academy.ch

 

Wenn Sie diese E‐Mail (an: [email protected]) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese

hier abbestellen.

Besten Dank für Ihr Vertrauen!

Paracelsus Klinik Lustmühle AG

Postfach 162

9053 Teufen AR

Schweiz

Telefon +41 71 335 71 71

Fax +41 71 335 71 00

[email protected]

www.paracelsus.ch