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lamprecht-schlepp
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Hilfe! Hilfe! Hoffentlich ist er nicht auf den Hoffentlich ist er nicht auf den
Kopf gefallen!Kopf gefallen!
Susan Meierhans Assistenzärztin Kantonsspital Liestal
Schädelhirntrauma = SHTSchädelhirntrauma = SHT
Muss man das kennen ?Muss man das kennen ? Was ist das? Was ist das? DefinitionDefinition Was frage ich da? Was frage ich da? AnamneseAnamnese Was untersuche ich?Was untersuche ich? StatusStatus Was mach ich nun?Was mach ich nun? TriageTriage Fallbeispiele - InteraktivFallbeispiele - Interaktiv Was habe ich heute gelernt ?Was habe ich heute gelernt ?
Ja denn es ist häufig
Der am häufigste hospitalisierte Traumapatient ist derjenige mit SHT Grad 1
1/1000 Einwohner/Jahr weltweit erleiden ein SHT Grad 1
10% der Patienten mit SHT Grad 1 haben eine relevante Hirnschädigung
Muss man das kennen?Muss man das kennen?
Was ist das?Was ist das?
Definition: Als Schädelhirntrauma (SHT) bezeichnet man Definition: Als Schädelhirntrauma (SHT) bezeichnet man jede Verletzung des Schädels mit Hirnbeteiligungjede Verletzung des Schädels mit Hirnbeteiligung
KEINE: Reinen Schädelfrakturen, KopfplatzwundenKEINE: Reinen Schädelfrakturen, Kopfplatzwunden
Wie kann ich das unterscheiden untersuchen Wie kann ich das unterscheiden untersuchen erkennen ????erkennen ????
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Einteilung SHTEinteilung SHTOffenes SHT Zerreissung des Dura mater (Hirnhaut)Offenes SHT Zerreissung des Dura mater (Hirnhaut)VersusVersusGeschlossenes SHTGeschlossenes SHT
Nach GCS Glasgow Coma ScaleNach GCS Glasgow Coma Scale
1. Grad leichtes SHT = Commotio Cerebri oder Hirnerschütterung 1. Grad leichtes SHT = Commotio Cerebri oder Hirnerschütterung GCSGCS 14 und 1514 und 15
Mechanisch induzierter kurzfristiger Verlust der zerebralen Funktionen ohne pathologisch Mechanisch induzierter kurzfristiger Verlust der zerebralen Funktionen ohne pathologisch anatomisch fassbare Veränderung, anatomisch fassbare Veränderung,
Bewusstlosigkeit < 1 Stunde, Retrograde Amnesie, Nausea, Bewusstlosigkeit < 1 Stunde, Retrograde Amnesie, Nausea, Ausheilung in 5 Tagen Keine SpätschädenAusheilung in 5 Tagen Keine Spätschäden
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Einteilung SHTEinteilung SHT
2.Grad mittleres SHT = Contusio cerebri oder Gehirnprellung2.Grad mittleres SHT = Contusio cerebri oder GehirnprellungGCSGCS 9-139-13
Quetschung der HirnoberflächeQuetschung der HirnoberflächeBewusstlosigkeit von 1 bis 24 StundenBewusstlosigkeit von 1 bis 24 StundenSpätfolgen je nach Lokalisation der SchädigungSpätfolgen je nach Lokalisation der Schädigung
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Einteilung SHTEinteilung SHT
3.Grad schweres SHT = Compressio Cerebri oder Gehirnquetschung3.Grad schweres SHT = Compressio Cerebri oder GehirnquetschungGCSGCS 3-8 3-8
Bewusstlosigkeit > 24 Stunden Bewusstlosigkeit > 24 Stunden Einklemmung des Gehirns aufgrund PlatzmangelEinklemmung des Gehirns aufgrund PlatzmangelGründe Blutungen OedemeGründe Blutungen OedemeErhöhter Intrakranieller Druck Norm 10mmmHgErhöhter Intrakranieller Druck Norm 10mmmHg
Spätfolgen: Spätfolgen: Epilepsie Kopfschmerzen Lähmungen Chronisch erhöhter Hirndruck Epilepsie Kopfschmerzen Lähmungen Chronisch erhöhter Hirndruck
psychische Wesensänderungen mit Konzentrationsschwäche, psychische Wesensänderungen mit Konzentrationsschwäche, Gereiztheit mit fehlender affektiver Kontrolle, Antriebsschwäche, Gereiztheit mit fehlender affektiver Kontrolle, Antriebsschwäche, soziale Unangepasstheit und Unstetigkeitsoziale Unangepasstheit und Unstetigkeit
Was ist GCS ?Was ist GCS ? Glasgow-Coma-SkalaGlasgow-Coma-Skala (GCS) (GCS) Zur Bewusstseinsbeurteilung des PatientenZur Bewusstseinsbeurteilung des Patienten 1974 von Neurochirurge Teasdale entworfen1974 von Neurochirurge Teasdale entworfen
A ugen öffnenA ugen öffnen max 4 Punktemax 4 Punkte V erbale AntwortV erbale Antwort max 5 Punktemax 5 Punkte M otorikM otorik max 6 Punktemax 6 Punkte
GesamtGesamt max 15 Punktemax 15 Punkte mind 3 Punktemind 3 Punkte
1. Augen öffnen1. Augen öffnen
Spontan öffnenSpontan öffnen 44
Öffnen auf AnspracheÖffnen auf Ansprache 33
Öffnen auf SchmerzreizeÖffnen auf Schmerzreize22
keine Reaktionkeine Reaktion 11
Schmerzreiz Innenseite Oberarm Vorderseite Schmerzreiz Innenseite Oberarm Vorderseite Oberschenkel Sternum Druck auf FingernägelOberschenkel Sternum Druck auf Fingernägel
2. Verbale Reaktion2. Verbale Reaktion
5 Fragen: 5 Fragen:
ZOSP Zeitlich Oertlich Situativ PersonZOSP Zeitlich Oertlich Situativ Person
OrientiertOrientiert 55
verwirrt, desorientiertverwirrt, desorientiert 44
unzusammenhängende Worteunzusammenhängende Worte 33
unverständliche Lauteunverständliche Laute 22
keine verbale Reaktionkeine verbale Reaktion 11
3. Motorische Reaktion3. Motorische Reaktion
Zähne zeigen, Finger und Zehen bewegen, wenn Bewusstlos Zähne zeigen, Finger und Zehen bewegen, wenn Bewusstlos Spontanbewegungen beobachtenSpontanbewegungen beobachten
befolgt Aufforderungenbefolgt Aufforderungen 66gezielte Schmerzabwehrgezielte Schmerzabwehr 55Massenbewegungen (ungezielte Schmerzabwehr)Massenbewegungen (ungezielte Schmerzabwehr) 44Beugesynergien (Beugereaktion)Beugesynergien (Beugereaktion) 33Strecksynergien (Streckreaktion)Strecksynergien (Streckreaktion) 22keine Reaktionkeine Reaktion 11
SHT - GCSSHT - GCS
SHT 1.Grad SHT 1.Grad GCS 14 und 15GCS 14 und 15
SHT 2.GradSHT 2.Grad GCS 8-13GCS 8-13
SHT 3.Grad SHT 3.Grad GCS 1-8 GCS 1-8 --> (Intubation notwendig)--> (Intubation notwendig)
Definition Koma:GCS 8 oder wenigerDefinition Koma:GCS 8 oder weniger
A 1 geschlossene AugenA 1 geschlossene AugenV 2 unartikulierte LauteV 2 unartikulierte LauteM 5 gezielte SchmerzabwehrM 5 gezielte Schmerzabwehr
Was frage ich da?Was frage ich da? Unfallhergang MechanismusUnfallhergang Mechanismus Amnesie = GedächtnislückeAmnesie = Gedächtnislücke
Kongrade Amnesie Zum EreignisKongrade Amnesie Zum Ereignis Retrograde Amnesie Zeit vor dem EreignisRetrograde Amnesie Zeit vor dem Ereignis Anterograde Amnesie Zeit nach dem EreignisAnterograde Amnesie Zeit nach dem Ereignis
Bewusstlosigkeit Fehlen der psychischen geistigen VorgängeBewusstlosigkeit Fehlen der psychischen geistigen Vorgänge Kopfschmerzen Skala 1-10Kopfschmerzen Skala 1-10 Uebelkeit, ErbrechenUebelkeit, Erbrechen Schwindel, GleichgewichtsstörungenSchwindel, Gleichgewichtsstörungen SehstörungenSehstörungen Bewusstseinszustand nach GCS ( früher wach orientiert, somnolent Bewusstseinszustand nach GCS ( früher wach orientiert, somnolent
schläfrig, soporös , komatös) schläfrig, soporös , komatös)
--> keines dieser Symptome kein SHT--> keines dieser Symptome kein SHT
Was untersuche ich? Was untersuche ich? Zuerst bei jedem Notfall ABCZuerst bei jedem Notfall ABC
A Airway (Luftwege frei - Halskragen)A Airway (Luftwege frei - Halskragen) B BreathingB Breathing C Circulation (Carotispuls Blutdruck Temperatur)C Circulation (Carotispuls Blutdruck Temperatur)
NeurologieNeurologie Bewusstseinslage nach GCS (AVM)Bewusstseinslage nach GCS (AVM) Pupillen Pupillen
• Grösse (abhängig vom Umgebungslicht) - Anisokorie Hirnnerv IIIGrösse (abhängig vom Umgebungslicht) - Anisokorie Hirnnerv III• Lichtreaktion direkt - indirektLichtreaktion direkt - indirekt
MotorikMotorik Nackensteifigkeit (Subarachnoidalblutung)Nackensteifigkeit (Subarachnoidalblutung)
Was untersuche ich?Was untersuche ich? InspektionInspektion
Offene Wunden? Haut durchtrennt --> NahtOffene Wunden? Haut durchtrennt --> Naht Deformation des SchädelsDeformation des Schädels Austritt von Liquor aus Nase Rhinoliquorrhoe, Ohren OtoliquorrhoeAustritt von Liquor aus Nase Rhinoliquorrhoe, Ohren Otoliquorrhoe Blutung um die Augen (Beidseits Brillenhämatom, Einseitig MonokelhämatomBlutung um die Augen (Beidseits Brillenhämatom, Einseitig Monokelhämatom Blutung hinter den Ohren (Battle‘s sign)Blutung hinter den Ohren (Battle‘s sign)
Was untersuche ich? Was untersuche ich?
Ausschluss HWS VerletzungAusschluss HWS Verletzung Verdächtig Nackenschmerzen, Meningismus, Lähmung in HändenVerdächtig Nackenschmerzen, Meningismus, Lähmung in Händen
(Hirnnervenstatus Gliedmassen Kraft Tonus Reflexe)(Hirnnervenstatus Gliedmassen Kraft Tonus Reflexe)
Begleitverletzungen !!!Begleitverletzungen !!!
Was mach ich nun?Was mach ich nun?
Ansprechbarer Patient ohne Symptome:Ansprechbarer Patient ohne Symptome: Beobachten 24h, nicht alleine lassen, Symptome können verzögert auftretenBeobachten 24h, nicht alleine lassen, Symptome können verzögert auftreten Hospitalisation falls keine Angehörige welche sich dies zutrauenHospitalisation falls keine Angehörige welche sich dies zutrauen im Zweifelsfall Kinder Betrunkene Einweisen!im Zweifelsfall Kinder Betrunkene Einweisen!
Ansprechbarer Patient mit Bewusstseinsverlust, Eintrübung, Amnesie, Ansprechbarer Patient mit Bewusstseinsverlust, Eintrübung, Amnesie, Schwindel, Nausea, relevante Kopfschmerzen oder anderen Symptomen Schwindel, Nausea, relevante Kopfschmerzen oder anderen Symptomen (Schmatzen Kauen Gähnen)(Schmatzen Kauen Gähnen)
Notruf alarmierenNotruf alarmieren Beruhigen Ermutigen TröstenBeruhigen Ermutigen Trösten Oberkörper Hochlagern max 30Grad (Hirndrucksenkung)Oberkörper Hochlagern max 30Grad (Hirndrucksenkung) Steifer Halskragen bis eine HWS Verletzung ausgschlossen ist Steifer Halskragen bis eine HWS Verletzung ausgschlossen ist Decke unterlegen und ZudeckenDecke unterlegen und Zudecken Wiederholung des GCSWiederholung des GCS
Was mach ich nun?Was mach ich nun?
Nicht ansprechbarer Patient:Nicht ansprechbarer Patient: Notruf alarmierenNotruf alarmieren Atmung kontrollierenAtmung kontrollieren
• Mit Atmung; stabile Seitenlage, Decke unterlegen, Atmung Mit Atmung; stabile Seitenlage, Decke unterlegen, Atmung kontrollierenkontrollieren
• Ohne Atmung: HerzLungenWiederbelebungOhne Atmung: HerzLungenWiederbelebung
Keine Kombination von Hochgelagertem Oberkörper und SeitenlageKeine Kombination von Hochgelagertem Oberkörper und Seitenlage
Weiteres:Weiteres:Schwellung ohne Wunde Auflage von ColdPackSchwellung ohne Wunde Auflage von ColdPackWunden Steril abdecken, verbinden, gut fixierenWunden Steril abdecken, verbinden, gut fixierenBlutung oder Flüsigkeitsaustritt aus der Nase oder Ohr: belassen, keine Blutung oder Flüsigkeitsaustritt aus der Nase oder Ohr: belassen, keine
Tamponade !!!Tamponade !!!
Wer ist Risikopatient?Wer ist Risikopatient?
Alter: Kinder unter 2 Jahren und Patienten > 65Alter: Kinder unter 2 Jahren und Patienten > 65
Unfallmechanismus: Kollision als Fussgänger mit Auto, Stürze und Unfallmechanismus: Kollision als Fussgänger mit Auto, Stürze und SchlägereienSchlägereien
Mit Aeusseren Kopfverletzungen oder Schädelfrakturen = Index für Mit Aeusseren Kopfverletzungen oder Schädelfrakturen = Index für Heftigkeit des KopfaufprallsHeftigkeit des Kopfaufpralls
Welche Diagnostik wird im Welche Diagnostik wird im Spital durchgeführt?Spital durchgeführt?
AnamneseAnamnese NeurostatusNeurostatus CT Schädel (GCS 15, Bewusstseinsverlust, Amnesie)CT Schädel (GCS 15, Bewusstseinsverlust, Amnesie) HWS RxHWS Rx konventionelle Schädel Rx Bilder sind out weilkonventionelle Schädel Rx Bilder sind out weil
12% der Schädelfrakturen sind auf konventionellen Rö-Bildern 12% der Schädelfrakturen sind auf konventionellen Rö-Bildern nicht sichtbarnicht sichtbar
Blutungen können auch ohne Fraktur auftretenBlutungen können auch ohne Fraktur auftreten
1. Fallbeispiel1. Fallbeispiel
Einem 40j Herr ist beim Velofahren der Einem 40j Herr ist beim Velofahren der Fuss ins Rad gekommen und er ist auf die Fuss ins Rad gekommen und er ist auf die rechte Gesichtshälfte gestürztrechte Gesichtshälfte gestürzt
Anamnese?Anamnese? Status?Status?
Commotio cerebriCommotio cerebri
2. Fallbeispiel2. Fallbeispiel
Offenes SHT Grad III
3. Fallbeispiel3. Fallbeispiel
Nasenbeinfraktur
4. Fallbeispiel4. Fallbeispiel
Brillenhämatom Schädelbasisfraktur
5. Fallbeispiel5. Fallbeispiel
Battle‘s Sign Schädelbasisfraktur
6. Fallbeispiel6. Fallbeispiel
Ein Jugendlicher ist beim Velofahren Ein Jugendlicher ist beim Velofahren gestürzt auf das Kinngestürzt auf das Kinn
Kleine offene Wunde am KinnKleine offene Wunde am Kinn
Anamnese?Anamnese? Status?Status?
UnterkieferfrakturUnterkieferfraktur
7. Fallbeispiel7. Fallbeispiel
Eine ältere Dame ist beim Duschen Eine ältere Dame ist beim Duschen ausgerutscht und hat sich den Hinterkopf ausgerutscht und hat sich den Hinterkopf am Duschrand angeschlagenam Duschrand angeschlagen
Offene Wunde HinterkopfOffene Wunde Hinterkopf
Anamnese?Anamnese? Status?Status?
RQW - Ko: Chronisch SubduralhämatomRQW - Ko: Chronisch Subduralhämatom
8. Fallbeispiel8. Fallbeispiel
Ein 45jähriger Herr hat bei einer Ein 45jähriger Herr hat bei einer Auseinandersetzung einen Schlag aufs Auseinandersetzung einen Schlag aufs rechte Auge erhaltenrechte Auge erhalten
Anamnese?Anamnese? Status?Status?
BlowOutFraktur OrbitabodenBlowOutFraktur Orbitaboden
9. Fallbeispiel9. Fallbeispiel
Junger MannJunger Mann Beim Basketballspielen vom Mitspieler mit Beim Basketballspielen vom Mitspieler mit
dem Ellbogen an der Wange getroffendem Ellbogen an der Wange getroffen
Anamnese?Anamnese? Status?Status?
JochbeinimpressionsfrakturJochbeinimpressionsfraktur
JochbeinimpressionJochbeinimpression
10. Fallbeispiel10. Fallbeispiel
Eine Fussgängerin wird auf dem Eine Fussgängerin wird auf dem Zebrastreifen von einem Auto erfasst und Zebrastreifen von einem Auto erfasst und bleibt auf dem Boden liegenbleibt auf dem Boden liegen
Anamnese?Anamnese? Status?Status?
Commotio, RippenkontusionCommotio, Rippenkontusion
11. Fallbeispiel11. Fallbeispiel
Ein 80 jähriger Herr wird sitzend in einem Ein 80 jähriger Herr wird sitzend in einem Bach aufgefunden. Nicht ansprechbar. Bach aufgefunden. Nicht ansprechbar. Abscherwunde Kopf parietalAbscherwunde Kopf parietal
Anamnese?Anamnese? Status?Status?
Atlasfraktur bei StauchungstraumaAtlasfraktur bei Stauchungstrauma
Was habe ich heute gelernt ? Was habe ich heute gelernt ?
Einschätzen eines auf den Kopf gefallenen Einschätzen eines auf den Kopf gefallenen PatientenPatienten
Richtige FragenRichtige Fragen Richtige UntersuchungRichtige Untersuchung GCS SkalaGCS Skala
Fragen ???Fragen ???