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helfgott-leifheit
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HolzGründungsPfahl und StützenFuß im Garten- und Landschaftsbau
Eine Idee von
Guten Tag,
mein Name ist Florian Icard-Reuter.
Ich bin Zimmerermeister und Gründer
der Firma Plan B.
In der folgenden Foto-Dokumentation
werde ich Ihnen meine Idee einer neu-
artigen, zur Patentierung angemeldeten
Bauwerksgründung anhand eines von
mir ausgeführten Beispieles vorstellen.
Mit Hilfe eines Schnur- und
Lattengerüstes wird die
Position einzurammender
Holzpfähle festgelegt.
Ist das Bauwerk durch Bestandspunkte wie diese
Gartenmauer rechts festgelegt, muss die Lage der
Gründungspunkte genau eingemessen werden.
Der Gründungspfahl ist in
diesem Beispiel so
gewählt:
Querschnitt: 10/10 cm
Länge: 230 cm
inkl. Spitze und
Rammenaufnahme
Holzart: Robinie / Akazie
Mit Hilfe einer
pneumatischen Pfahlramme
wird der Holzpfahl in den
Boden gerammt.
Anhand von Maßlinien kann die Eindringtiefe kontrolliertwerden.
Alle drei Pflöcke sind
auf eine Tiefe von
ca. 160 cm in den Erdboden
eingebracht.
Nun werden sie auf ein
nivelliertes Planmaß
abgeschnitten…
… und erhalten eine
zentrische Bohrung ins
Hirnholz.
Verzinkte Stahlhüllen werden über die Pfahlenden „gestülpt“.
Sie sind ca. 40 cm lang und schließen oben mit einem
Deckel mit aufgeschweißter Mutter ab.
Gewindestangen werden in die Muttern und das
darunter liegende Hirnholzloch gedreht. Eine zweite Mutter
schließt die Öffnung dauerhaft ab (Dichtmasse oder
Dichtring).
Eine im Säulenfuß
eingefräste Trägerplatte
mit im Hirnholz
eingebohrter
Gewindestange ist
als Stützenfuß bekannter
Stand der Technik.
Auf der verzinkten Kappe
ließen sich natürlich auch
andere Stützenfüße und
Befestigungen
realisieren.
Die maschinell
abgebundene
Schuppenkonstruktion
ist schnell montiert.
Die Traufseite des
Schuppens wird auf dem
vorhandenen
Zaunfundament abgelastet.
Schalung dran…
…Blechdach drauf…
Fertig !!!
Um aus dieser Idee ein nützliches und verwertbares Produkt
zu machen, suche ich Partner und Mittel für:• (Bau-) physikalische Testung und Beurteilung der Erfindung
auf Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit, evtl. als wissenschaftliche Arbeit an einem Institut.
• Statische Prüfung und Erstellung einer Richtlinie zur statischen Bemessung von Pfahl und Hülle in Abhängigkeit von möglichen Belastungen.
• Verfahrensabwicklung zur Erlangung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung.
• Herstellung, Vermarktung, und Vertrieb des Produktes als Lizenznehmer
Haben Sie Interesse?Dann freue ich mich über Reaktionen und Kontaktaufnahme: