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Hubspindelgetriebe
1
Standardtypen, Baugrößen................................................................................................................................... 2Konstruktiver Getriebeaufbau ...............................................................................................................................3Systembauteile Grundausführung HG ................................................................................................................4Systembauteile Laufmutterausführung HL .......................................................................................................5Leistungsmerkmale...................................................................................................................................................6Berechnung von Einbaumaßen und Hublängen ..............................................................................................8Auslegung eines Hubspindelgetriebes .............................................................................................................10Knickung der Trapezgewindespindel..........................................................................................................13–21
– Euler-1 ...........................................................................................................................14– Euler-2 ...........................................................................................................................16– Euler-3 ...........................................................................................................................18– Euler-4 ...........................................................................................................................20
Zulässige Gewindespindeldrehzahl ...................................................................................................................22Hubgeschwindigkeit – Antriebsdrehzahl – Spindeldrehzahl .....................................................................23Antriebsdrehmoment und Antriebsleistung ............................................................................................24–33
– Größen H5 – H100 ..............................................................................................24–28– Größen H210 – H1000 .......................................................................................29–33
Reibwinkel, Spindelwirkungsgrad......................................................................................................................34Selbsthemmung ......................................................................................................................................................35Seitenkraft................................................................................................................................................................36Verdrehmomente, Verdrehsicherung.................................................................................................................38Gewichte, Schmiermittelmenge.........................................................................................................................39Getriebeseiten, Befestigungshinweise..............................................................................................................39Maßtabellen und Maßzeichnungen: .........................................................................................................40–45
– Grundausführung HG.................................................................................................40– Hubgetriebe mit Verdrehsicherung HV.................................................................42– Laufmutterausführung HL........................................................................................44
Zubehör und Anbauteile: ..............................................................................................................................46–49– Kopfplatte, Gelenkkopf, Gabelkopf ........................................................................46– Kugelgelenkkopf, Gegenlagerplatte, Schutzrohr................................................47– Fußleisten, Faltenbalg, Spiralfederabdeckung....................................................48– Gelenkwelle, Stehlager, Kardanadapter ................................................................49
Sicherheitsmutter: – HG, HV, HL für Größe HA25 – HA100...................................................................50– HG, HV, HL für Größe HZ210 – HZ1000 ...............................................................51
Schwenkelement, Überwachungseinrichtungen ...........................................................................................52Leistungsdiagramme, Leistungszuordnung..............................................................................................53–55Maßtabelle Hubgetriebe mit angebautem Motor.........................................................................................56Montagebeispiel .....................................................................................................................................................58Einbauempfehlungen ............................................................................................................................................59Anlagenkombinationen.........................................................................................................................................60Axialspiel Trapezgewindespindel........................................................................................................................61Schmiermittelauswahl ..........................................................................................................................................61Auslegungshilfen, Kennwerte zur Umrechnung ............................................................................................62Beispiel Getriebeauslegung .................................................................................................................................63Anfragebogen ..........................................................................................................................................................64
Inhaltsverzeichnis
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:44 Uhr Seite 1
ZZ-Hubspindelantriebe ProgrammStandard-Typen • Baugrößen
2
4 Standard-TypenAxialbewegung der Gewindespindel (translatorische Spindelbewegung, keine Rotation der Spindel)• Grundausführung (HG)• Grundausführung mit Verdrehsicherung (HV)
Axialbewegung der Laufmutter (rotierende Spindel, keine Translation der Spindel)• Laufmutterausführung (HL)• Laufmutterausführung (HLL) mit eingebautem Gegenlager (ab Größe H210)
Diese 4 Standard-Typen sind wahlweise lieferbar:• mit 1-gängiger Trapezgewindespindel (mehrgängige Trapezgewindespindel auf Anfrage)• mit eingeengtem Spiel zwischen Mutter und Spindel• mit Sicherheitsmutter für Grundausführung und Laufmutterausführung• mit Kugelgewindespindel (auf Anfrage)
10 Baugrößen
( 1 t ≈ 10 kN, 1 kN ≈ 100 kg )
ÜbersetzungenJede Baugröße wird serienmäßig mit zwei Übersetzungen geliefert:• 1mm Hub pro Umdrehung der Antriebswelle• 0,25 mm Hub pro Umdrehung der Antriebswelle
– davon abweichende Übersetzungsverhältnisse sind auf Anfrage möglich.
AntriebswelleZZ -Hubspindelantriebe werden standardmäßig mit beidseitiger Antriebswelle geliefert. Ausführungen miteinseitiger Antriebswelle sind nach Vorgabe der Montagelage (S. 39) möglich.
Reihenanordnung mehrerer HubspindelantriebeWerden mehr als 2 Hubspindelantriebe hintereinander geschaltet und von einem Motor aus angetrieben,so besteht die Möglichkeit der Überlastung der dem Motor am nächsten liegenden Schneckenwelle, da die-se die Summe der Antriebsmomente aller einzelnen Hubspindelantriebe zu übertragen hat. Derartige An-wendungen sind gesondert zu prüfen (Tabelle S. 6).
ZubehörEin vielfältiges Zubehör (S. 46–49) ergänzt das Programm:• Kopfplatte, Gelenkkopf, Gabelkopf, Verbindungswelle, Fußleisten, Faltenbalg, Schutzrohr, Stehlager, Kupp-
lung, Spindelzusatzlagerung, Kardanadapter, Endschalter, Gegenlagerplatte, Ausfahrsperre, Schwenkelement,Pendelmutter, korrosionsbeständige Bauteile, Trapezgewindemuttern für wartungsfreien Trockenlauf usw.
• im Getriebeverbund (Anlagen) passende Kegelradgetriebe aus dem ZZ-Serienprogramm
LebensdauerDie in den Leistungstabellen angegebenen Belastungswerte basieren auf einer Lebensdauer (reine Laufzeit)von mindestens 800 Betriebsstunden bei sachgerechtem Betrieb und durchgeführter Wartung.
SonderausführungenFür spezielle Applikationen werden auch Hubgetriebe in Sonderausführungen projektiert und gefertigt.
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001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:45 Uhr Seite 2
Vorteile der ZZ-Hubspindelantriebe• praxisgerechte Getriebekonstruktion• geeignet für Druck– und Zugbelastung• hohe Wiederholgenauigkeit• erprobte Konstruktion mit hoher Lebensdauer und geringem Verschleiß• spielarme Ausführung durch hohe Qualität der Einzelbauteile• Getriebe für Fett- und Ölschmierung einsetzbar (ab Größe H25)• quaderförmige Gehäuse für vielfältige Anschraub- und Anbaumöglichkeiten• Synchronbewegung mit mehreren Getrieben • minimaler Wartungsaufwand• umfangreiches Zubehör• Kombination mit Kegelradgetrieben, Gelenkwellen, Motoren zu kompletten Hubanlagen• marktgerechte Lieferzeiten durch Lagerhaltung der Standardteile• anwendungsgerechte Projektierung
Grundausführung HG Laufmutterausführung HL
Grundausführung mit Grundausführung HGVerdrehsicherung HV mit Schwenkelement
3
ZZ-Hubspindelantriebe ProgrammKonstruktiver Aufbau
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:45 Uhr Seite 3
SystembauteileGrundausführung HG
4
Endschalter
Schwenk-element
Schutzrohr
Fußleisten
Kardanadapter
Schmierleiste
SicherheitsmutterStehlager
Handrad
Gelenkkopf
Kugelgelenkkopf
Gabelkopf
Kopfplatte
Motor
Drehimpulsgeber Motor-flansch
Kupplung
Spiralfeder
Faltenbalg
Tr rostfrei (Sonderausführung)Tr zweigängig (Sonderausführung)
Tr eingängig (Standard)
GelenkwelleVerdrehsicherung
Ausdrehsicherung
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:45 Uhr Seite 4
5
SystembauteileLaufmutterausführung HL
Gegenlagerplatte
Faltenbalg
Spiralfeder
Sicherheits-mutterLauf-
mutter
Tr rostfrei (Sonderausführung)Tr zweigängig (Sonderausführung)
Tr eingängig (Standard)
Fußleisten
KardanadapterGelenkwelle
Handrad
Motorflansch
Motor
Drehimpulsgeber
KupplungStehlager
Stehlager
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:46 Uhr Seite 5
Leistungsmerkmale Hubspindelgetriebe HM 5 – HA 100
6
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GrundausführungLa = Oberer Endpunkt des Arbeitshubes : → die Gewindespindel ist maximal ausgefahrenLe = Unterer Endpunkt des Arbeitshubes: → die Gewindespindel ist teilweise oder vollständig
eingefahrenLe min = Mindestmaß bei vollständig eingefahrener Gewindespindel. Dieses Maß muss beim Einbau
gemäß untenstehenden Skizzen für den vorgesehenen Hubspindelantrieb mindestens zur Verfügung stehen
LFaltenbalg = Blocklänge des Faltenbalges. Sie beträgt ca. 18% des HubesBei Hubspindelantrieben ohne Faltenbalg setzt man LFaltenbalg= 0
LHub = Hub in mmL = freie Knicklänge
Alle anderen Maße sind den Maßblättern Seite 40 zu entnehmen.Bei Anfragen und Bestellungen sind anzugeben: Maß La und Kopfausführung der Gewindespindel(mit Gewinde – mit Kopfplatte – mit Gelenkkopf)
Grundausführung HG mit Kopfplatte Grundausführung HG mit Gelenkkopf
Le min = Lmin + h + LFaltenbalg Le min = Lmin + a + LFaltenbalg
Lmin aus Maßblatt Seite 40
a aus Maßblatt Seite 46 h aus Maßblatt Seite 46LFaltenbalg = 0,18 x LHub (ohne Faltenbalg: LFaltenbalg = 0)Le ≥ Le min
(z.B. für Le das nächstgrößere Normmaß oder nächstgrößere „gerade Maß“ wählen)
La = Le + LHubL = La – Tmit T aus Maßblatt Seite 40
Die Einbaumaße können auch zeichnerisch ermittelt werden
Berechnung von Einbaumaß und HubGrundausführung HG
8
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:46 Uhr Seite 8
LaufmutterausführungLa = Oberer Endpunkt des Arbeitshubes : → die Laufmutter ist maximal ausgefahrenLe = Unterer Endpunkt des Arbeitshubes: → die Laufmutter ist teilweise oder vollständig
eingefahrenLe min = Mindestmaß bei vollständig eingefahrener Laufmutter. Dieses Maß muß beim Einbau
gemäß untenstehenden Skizzen für den vorgesehenen Hubspindelantrieb mindestens zurVerfügung stehen.
LFaltenbalg = Blocklänge des Faltenbalges. Sie beträgt pro Faltenbalg ca. 18% des HubesBei Hubspindelantrieben ohne Faltenbalg setzt man LFaltenbalg = 0
LHub = Hub in mmL = freie KnicklängeLS = Unterkante Gehäuse bis Spindelende (ohne Zapfen)
Alle anderen Maße sind den Maßblättern Seite 44 zu entnehmen.Bei Anfragen und Bestellungen sind anzugeben: Maß La (Lage des Laufmutterflansches), Ausführung des freien Gewindespindelendes (mit Lager – ohne Lager)
Laufmutterausführung HL Laufmutterausführung HL
Laufmutterflansch oben Laufmutterflansch unten
Le min = Lmin + Z1 + LFaltenbalg Le min = Lmin + Z3 + LFaltenbalg
Lmin aus Maßblatt Seite 44
Z1 aus Maßblatt Seite 44 Z3 aus Maßblatt Seite 44LFaltenbalg = 0,18 x LHub (bei einem Faltenbalg)LFaltenbalg = 0,3 x LHub (bei zwei Faltenbälgen)LFaltenbalg = 0 (ohne Faltenbalg)Le ≥ Le min
(z.B. für Le das nächstgrößere Normmaß oder nächstgrößere „gerade Maß“ wählen)
La = Le + LHubL = La – Tmit T aus Maßblatt Seite 44
Die Einbaumaße können auch zeichnerisch ermittelt werden
9
Berechnung von Einbaumaß und HubLaufmutterausführung HL
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:46 Uhr Seite 9
Die vollständige Auslegung eines ZZ-Hubspindelantriebes erfordert folgende Schritte:• Bestimmung der Belastung pro Hubspindelantrieb• Festlegung der Baugröße• Überprüfung: – Knickung
– Hubgeschwindigkeit– Verdrehmoment– Seitenkraft
• Ermittlung: – Betriebsfaktoren– Antriebsleistung– Antriebsdrehmoment
Nachstehend sind alle hierzu erforderlichen Schritte detailliert beschrieben. Erfolgt die Auslegung entspre-chend diesen Schritten, so wird für einen vorliegenden Anwendungsfall der bestens geeignete Hubspindel-antrieb ermittelt.
Ergänzende Auslegungsinformationen und Hinweise liefern: VBG14, BGV14, BGR260, VBG70, BGV C1, GUV 16.15.3, EN1570, EN280, EN1756, EN1493, u.a.
Reihenfolge der Berechnungsschritte für ZZ-Hubspindelantriebe
1. Gegeben sind Belastung, Einbau und Betriebsweise
2. Aus der Belastung wird die erforderliche Baugröße abgeschätzt (Baugröße – Tabelle Seite 2) und für denEinbau die freie Spindellänge „L“ errechnet. (siehe Bilder und Gleichungen Seite 8 und 9)
3. Bei Druckbelastung wird anhand der Beispiele auf Seite 13 der Knickfall nach Euler festgelegt.
4. Bei Druckbelastung wird aus den Tabellen 1 bis 4 (Seite 14 bis 21) die erforderliche Getriebegröße, ab-hängig von Knickfall, der freien Spindellänge „L“ und Belastung „F“, ausgewählt.Für Zugbelastung wird die Getriebegröße entsprechend der maximalen Belastung festgelegt.
5. Mit der freien Spindellänge „L“ und der Einbausituation (Knickfall) wird für die gewählte Getriebegrö-ße aus „Diagramm A“ (Seite 22) die kritische Drehzahl nkr entnommen und mit der Gleichung für nk diemaximale Gewindespindeldrehzahl nk errechnet.Aus „Diagramm B“ (Seite 22) wird mit der Axialbelastung F für die gewählte Getriebegröße die maxi-male Gewindespindeldrehzahl npv entnommen. Die kleinere der beiden Drehzahlen stellt die maximalzulässige Gewindespindeldrehzahl dar.
6. Für die gewählte Getriebegröße wird unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Gewindespindel-drehzahl aus Tabelle 5 (Seite 23) eine Spindeldrehzahl bestimmt und hierfür die Antriebsdrehzahl unddie Hubgeschwindigkeit ermittelt.
7. Aus den Tabellen 6 bis 15 (Seite 24 bis 33) wird für diese Antriebsdrehzahl und die gegebene Axialbe-lastung „F“ die erforderliche Antriebsleistung und das Antriebsdrehmoment entnommen.
8. Sofern auf die Gewindespindel Seitenkräfte „FS“ einwirken, sind diese bei Zugbelastung mit den Wertender Tabelle auf Seite 36, bei Druckbelastung mit den Diagrammen (Seite 36 und 37) zu überprüfen.
9. Aus den Diagrammen (Seite 38) kann für jeden Hubspindelantrieb in Abhängigkeit von der Belastungdas Verdrehmoment entnommen werden.
10. Je nach Einsatzweise und Anwendung müssen unterschiedliche Betriebsbedingungen (Einschaltdauer,Temperatur...) berücksichtigt werden (Seite 11 und 12), um die einsatzkonforme Funktion und Lebens-dauer zu gewährleisten
Auslegung eines ZZ-Hubspindelantriebes
10
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:47 Uhr Seite 10
Festlegung der Baugröße – RichtwerteDie in den Auswahltabellen angegebenen Leistungen und Drehmomente gelten für eingelaufene (nach ca. 24 Betriebsstunden) und geschmierte Getriebe sowie einer sachgerechten und fachmännischenMontage bei folgenden Betriebsverhältnissen:– stoßfreier Betrieb der Arbeitsmaschine– tägliche Betriebsdauer 8 Stunden– maximal 10 Anläufe pro Stunde– Einschaltdauer ED 20%/h bzw. ED 30%/10min bei den Getriebegrößen H5 ... H350– Einschaltdauer ED 15%/h bzw. ED 20%/10min bei den Getriebegrößen H500, H750– Einschaltdauer ED 10%/h bzw. ED 15%/10min bei der Getriebegröße H1000– 20°C Umgebungstemperatur
Liegen abweichende Betriebsverhältnisse vor, so müssen diese durch Anwendung eines Betriebsfaktors er-fasst werden. Dabei muss die vorhandene Antriebsleistung bzw. das vorhandene Antriebsdrehmoment mitdem Betriebsfaktor multipliziert werden.
P1 erf (m) = P1 vorh x fB x fA oder T1erf (m) = T1 vorh x fB x fAP1 erf (t) = P1 vorh x fED x fT oder T1erf (t) = T1 vorh x fED x fT
P1 erf (m), T1 erf (m) = Erforderliche Antriebsleistung bzw. Antriebsdrehmoment unter Berücksichtigungder mechanischen Einflüsse
P1 erf (t), T1 erf (t) = Erforderliche Antriebsleistung bzw. Antriebsdrehmoment unter Berücksichtigungder thermischen Einflüsse
P1 vorh , T1 vorh = Vorhandene Antriebsleistung bzw. Antriebsdrehmoment der Kraftmaschine
Die Auswahl der Getriebegröße richtet sich nach dem größeren der beiden errechneten Werte.Für die richtige Auswahl der Getriebe gilt dann:
P1 , T1 = Zulässige Antriebsleistung bzw. Antriebsdrehmoment laut AuswahltabellenSB = Sicherheitsbeiwert
Der Sicherheitsbeiwert SB ist nach Erfahrung und gültigen Vorschriften zu bestimmen.Richtwerte: – ohne Personengefährdung SB =1,0 ... 1,5
– bei Personengefährdung SB ≥ 2
Betriebsfaktor fB nach NIEMANN
StoßgradI gleichförmig – leichte Stöße → zul. Massenbeschleunigungsfaktor ≤ 0,2II ungleichförmig – mäßige Stöße → zul. Massenbeschleunigungsfaktor ≤ 3III stark ungleichförmig – heftige Stöße → zul. Massenbeschleunigungsfaktor ≤ 10
11
Auslegung eines ZZ-Hubspindelantriebes
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P1 erf =P1 T1 erf =
T1 SB SB
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:47 Uhr Seite 11
Auslegung eines ZZ-Hubspindelantriebes
12
Massenbeschleunigungsfaktor fJ
J ex.red = Massenträgheitsmomente von Arbeitsmaschine und Getriebe reduziert auf AntriebsmotorJ mot = Massenträgheitsmomente des Motors inklusiv der Bremse und des Lüfters
(siehe Stoßgrad S.11)
Anlauffaktor fA
Einschaltdauerfaktor fED
Bestimmung der Einschaltdauer
te = Einschaltzeit [s] tp = Stillstandzeit [s]
Umgebungstemperaturfaktor fT
Tu = Umgebungstemperatur [°C]
Achtung: Die Betriebstemperatur sollte 80°C nicht überschreiten.
Bei Hubgetriebe mit rotierenden Spindel (HL – Ausführung) entsteht Wärme durch die Verlustleistung zwi-schen Spindel und Mutter. Diese Wärme muss über die Oberfläche von Spindel, Kopfplatte und Mutter ab-geführt werden.Beim Betrieb mit einem Faltenbalg oder einer Spiralfederabdeckung, sollte wegen der geringeren Wärme-abfuhr nur ca. 75% der zulässigen Einschaltdauer genutzt werden. Um die Verlustleistung möglichst geringzu halten, ist auf eine gute Schmierung und einen störungsfreien Lauf (keine Schiefstellung, Klemmung,Schwergängigkeit) der Mutter zu achten.
Zudem ist durch den Einsatz eines größeren Spindeldurchmessers bzw. einer 2-gängigen Spindel sowie ei-ner Reduzierung der Hubgeschwindigkeit und/oder der Einschaltdauer eine Verringerung der Verlustleistungmöglich. Falls diese Maßnahme nicht ausreichen, ist eine zusätzliche Kühlung vorzusehen.
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Eine Belastungsgrenze der Hubspindelantriebe stellt bei Druckbelastung die Knickung der Gewindespindeldar. In den nachfolgenden Tabellen sind die maximal zulässigen Druckbelastungen in Abhängigkeit von denEinspannbedingungen und der freien Spindellänge „L" aufgeführt. Die Tabellenwerte gelten sowohl für dieGrundausführung (HG) als auch für die Laufmutterausführung (HL). Die Knicklast-Ermittlung wurde nachEULER durchgeführt; sie entfällt bei hängender Anordnung der Gewindespindel.Aus Tabellen 1–4 können für jeden Belastungsfall die maximal zulässigen Druckbelastungen entnommenwerden. Diese wurden unter Verwendung des jeweils angegebenen Knicksicherheitsbeiwertes νK ermittelt.Sollte dieser Knicksicherheitsbeiwert für verschiedene Anwendungsfälle zu hoch oder zu nieder erscheinen,so wird für den gewünschten Sicherheitsbeiwert νK' die Belastung F´ ermittelt:
Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die maximal zulässige Belastung nicht überschritten werden darf(siehe Baugrößentabelle Seite 2).Nachfolgend sind zur Erläuterung der Belastungsfälle einige Einbaubeispiele mit den dazugehörigen Euler-fällen dargestellt.
Grundausführung HG
Laufmutterausführung HL
13
Knickung der Gewindespindel
����K
����K´F´ = F x
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:47 Uhr Seite 13
14
Zulässige Spindelbelastung (Euler Fall I)Tabelle 1
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tν
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5, H
10, H
25, H
50ν
≈6
für H
100
� ��� ���� ���� ���� ���� ����
1000 kg = 1 t ≈ 10 kN
zul ssige Spindelbelastung, Euler-I
Spindell nge [mm]
Bel
astu
ng
[kN
]
0 500 1000 1500 2000 2500 3000
100
10
1
0,1
0,01
H100
H50
H25
H10H5
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:47 Uhr Seite 14
15
Zulässige Spindelbelastung (Euler Fall I)Tabelle 1 (Fortsetzung)
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1000 kg = 1 t ≈ 10 kN
zul ssige Spindelbelastung, Euler-I
Spindell nge [mm]
Bel
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ng
[kN
]
500 1500 2500 3500 4500
1000
100
10
1
H750H350
H500H210
H1000
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Zulässige Spindelbelastung (Euler Fall II)Tabelle 2
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für H
5, H
10, H
25, H
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für H
100
1000 kg = 1 t ≈ 10 kN
zul ssige Spindelbelastung, Euler-II
Spindell nge [mm]
Bel
astu
ng
[kN
]
250 750 1250 1750 2250 2750
100
10
1
0,1
0,01
H100
H50
H25
H10H5
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Zulässige Spindelbelastung (Euler Fall II)Tabelle 2 (Fortsetzung)
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H50
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750,
H10
00
1000 kg = 1 t ≈ 10 kN
zul ssige Spindelbelastung, Euler-II
Spindell nge [mm]
Bel
astu
ng
[kN
]
1000 2000 3000 4000 5000 6000
1000
100
10
H750
H350
H500
H210
H1000
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Zulässige Spindelbelastung (Euler Fall III)Tabelle 3
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5, H
10, H
25, H
50ν
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für H
100
1000 kg = 1 t ≈ 10 kN
zul ssige Spindelbelastung, Euler-III
Spindell nge [mm]
Bel
astu
ng
[kN
]
0 1000 2000 3000 4000
100
10
1
0,1
H100
H50
H25
H10H5
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Zulässige Spindelbelastung (Euler Fall III)Tabelle 3 (Fortsetzung)
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0, H
350,
H50
0ν
≈5
für H
750,
H10
00
1000 kg = 1 t ≈ 10 kN
zul ssige Spindelbelastung, Euler-III
Spindell nge [mm]
Bel
astu
ng
[kN
]
1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000
1000
100
10
H750
H350H500
H210
H1000
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Zulässige Spindelbelastung (Euler Fall IV)Tabelle 4
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5, H
10, H
25, H
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für H
100
1000 kg = 1 t ≈ 10 kN
zul ssige Spindelbelastung, Euler-IV
Spindell nge [mm]
Bel
astu
ng
[kN
]
500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000
100
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1
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H100
H50
H25
H10H5
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Zulässige Spindelbelastung (Euler Fall IV)Tabelle 4 (Fortsetzung)
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0, H
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1000 kg = 1 t ≈ 10 kN
zul ssige Spindelbelastung, Euler-IV
Spindell nge [mm]
Bel
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2000 3000 4000 5000 6000 7000
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H750
H350
H500
H210
H1000
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:48 Uhr Seite 21
Die Gewindespindeldrehzahl wird durch die beiden Drehzahlen nkr und npv bestimmt. Die Drehzahl nkr be-rücksichtigt dabei den Längeneinfluss der Spindel, für npv ist die spezifische Belastung und die Gleitge-schwindigkeit im Eingriff entscheidend. Die kleinere dieser beiden Drehzahlen ergibt die maximal zulässi-ge Gewindespindeldrehzahl nzul.
nzul ≤ nk nzul ≤ npv
• Höhere Drehzahlen erfordern Hubgetriebe mit Kugelgewindespindeln.
• Die Werte für npv sind Richtwerte.• Höhere Drehzahlen sind möglich, jedoch verstärkt sich dabei der Verschleiß.
Maximal zulässige Gewindespindeldrehzahl nzulDiagramme
22
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Kann eine Hubgeschwindigkeit mit beiden Standardübersetzungen realisiert werden, so ist die Übersetzungmit i = 1 mm Hub / Umdrehung am Antrieb wegen des besseren Wirkungsgrades vorzuziehen.
Die im Einsatz maximal zulässige Spindeldrehzahl ist längen- und belastungsabhängig und wird durch dieGrenzdrehzahl nzul = f(nkr , npv ) gemäß den Diagrammen „A“, „B“ (Seite 22) festgelegt.
23
Hubgeschwindigkeit – Antriebsdrehzahl - GewindespindeldrehzahlTabelle 5
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Antriebsdrehmoment T1 [Nm] mittlerer Wirkungsgrad: i = 4:1 � ≈ 30%Antriebsleistung P1 [kW] i = 16:1 � ≈ 20%
Antriebsdrehmomente/AntriebsleistungenH5 Tr 18 x 4 Tabelle 6
24
Die Berechnungswerte gelten für eine Einschaltdauer von 20% ED/h.Die angegebenen Drehmomente und Leistungen sind Nennwerte.
Beim Anfahren aus dem Stillstand sind kurzzeitig die 2-3 fachen Drehmomente erforderlich.Bei Drehstrommotoren ist diese Bedingung in der Regel gegeben.
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001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:48 Uhr Seite 24
Antriebsdrehmoment T1 [Nm] mittlerer Wirkungsgrad: i = 4:1 � ≈ 30%Antriebsleistung P1 [kW] i = 16:1 � ≈ 20%
25
Antriebsdrehmomente/AntriebsleistungenTabelle 7 Tr 20 x 4 H10
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Die Berechnungswerte gelten für eine Einschaltdauer von 20% ED/h.Die angegebenen Drehmomente und Leistungen sind Nennwerte.
Beim Anfahren aus dem Stillstand sind kurzzeitig die 2-3 fachen Drehmomente erforderlich.Bei Drehstrommotoren ist diese Bedingung in der Regel gegeben.
001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:49 Uhr Seite 25
Antriebsdrehmoment T1 [Nm] mittlerer Wirkungsgrad: i = 6:1 � ≈ 28%Antriebsleistung P1 [kW] i = 24:1 � ≈ 20%
Antriebsdrehmomente/AntriebsleistungenH25 Tr 30 x 6 Tabelle 8
26
Die Berechnungswerte gelten für eine Einschaltdauer von 20% ED/h.Die angegebenen Drehmomente und Leistungen sind Nennwerte.
Beim Anfahren aus dem Stillstand sind kurzzeitig die 2-3 fachen Drehmomente erforderlich.Bei Drehstrommotoren ist diese Bedingung in der Regel gegeben.
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001-064_Hubgetriebekatalog 16.06.2005 12:49 Uhr Seite 26
Antriebsdrehmoment T1 [Nm] mittlerer Wirkungsgrad: i = 7:1 � ≈ 28%Antriebsleistung P1 [kW] i = 28:1 � ≈ 18%
27
Antriebsdrehmomente/AntriebsleistungenTabelle 9 Tr 40 x 7 H50
Die Berechnungswerte gelten für eine Einschaltdauer von 20% ED/h.Die angegebenen Drehmomente und Leistungen sind Nennwerte.
Beim Anfahren aus dem Stillstand sind kurzzeitig die 2-3 fachen Drehmomente erforderlich.Bei Drehstrommotoren ist diese Bedingung in der Regel gegeben.
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