Huck Magazin

Qualität Zuverlässigkeit Value for Money

EHRENPLATZEin SENSiA in der Zeche Zollverein

Im FokusBitte Anschnallen: Warum das so wichtig ist!

NEU: Kühlhauskabinefür den SENSiA

Modellübersicht: Alle Geräte

auf einen Blick

Auf dem Siegertreppchen: Unsere Red Dot Design Award Sieger

AUSGEZEICHNET

www.huck-foerdertechnik.de

magazinAUSGABE HERBST 2016

Titelgeschichte:Technik von Huck

im Einsatz bei Reisemobilhersteller

Bürstner

Sehr geehrte Kunden und Kundinnen, liebe Geschäftspartner,

nicht nur in der Automobilindustrie ist E-Mobilität ein großes Thema. In unserer Branche haben sich die Elektroantriebe durchgesetzt und sind schon lange etabliert. In der Lagertechnik sind fast alle Antriebe elekt-risch. Und auf dem Markt der Gabelstapler werden immer häufiger ver-brennungsmotorische Stapler gegen Elektromaschinen ausgetauscht. Längst ist das Verhältnis zugunsten der E-Stapler gekippt. Ein Ende die-ses Trends ist nicht abzusehen. Denn selbst im Außeneinsatz zeigen die Elektrostapler, dass sie den IC-Geräten in nichts nachstehen.

Die Designer und Ingenieure von Mitsubishi Gabelstapler haben die-sen Trend lange vorausgesehen und mit dem 80 Volt EDiA EX Vierrad-Elektrostapler neu Maßstäbe gesetzt. In Puncto Ergonomie, Leistung und Wirtschaftlichkeit sind diese 2,5 bis 3,5 Tonnen Tausendsassa jedem an-deren Modell in dieser Klasse – egal ob Elektro oder Verbrenner – überle-gen. Wir zeigen Ihnen gerne warum!

Lesen Sie in dieser Ausgabe unseres Kundenmagazins, warum Mitsubishi schon dreimal in den letzten fünf Jahren mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde und welche Neuerungen beim 48 Volt EDiA EM Drei- und Vierradstapler auf Sie warten. Zusätzliche Tipps und Informati-onen runden das Ganze ab.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Zögern Sie nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Denn nur gemeinsam mit Ihnen finden wir die beste Lö-sung für Ihre Fördertechnikaufgaben. Und nur wenn Sie zufrieden sind, haben wir unser Ziel erreicht.

Viel Spaß beim Lesen!

Daniel Huck,

Geschäftsführer Huck Fördertechnik GmbH

Dominik Huck,

Geschäftsführer Huck Fördertechnik GmbH

Huck Fördertechnik GmbH | In den Lissen 8 | 76547 Sinzheim Fon: +49 (0)72 21 - 98 26 - 0 | Fax: +49 (0)72 21 - 98 26 - 50 | E-Mail: [email protected]

www.huck-foerdertechnik.de

unsere Red Dot Design Award Sieger

www.mein-stapler.de


Ausgezeichnete Technik: PREMiA, EDiA EX und SENSiA

Bereits zum dritten Mal in fünf Jahren erhält Mitsubishi Gabelstapler den international anerkannten Red Dot Design Award. Mit dem Award werden Innovationen ausgezeichnet, die das Arbeitsumfeld verbes-sern und besonders komfortabel und effizient sind. In diesem Jahr setzte sich der SENSiA Schubmaststapler gegen 5.200 Konkurrenten

durch, vor allem dank seines Sensitive Drive Systems, das sich jedem Fahrer individuell anpasst.


Formschön und funktional – der SENSiA Schub-maststapler wurde von der Fachjury mit dem Red Dot design Preis ausgezeichnet.

Eine Edelkarosse für Lageristen

Der SENSiA Schubmaststapler:

Was machen ein gelber Audi R8, ein roter Ferrari 488 GTB, ein mattgraues Mercedes C-Coupé, ein orangener McLaren 570S und ein grüner SENSiA gemeinsam in einer Ausstellung? Oder besser gefragt, was haben die sportli-chen Edelkarossen mit dem Mitsubishi Schubmaststapler gemeinsam?Vielleicht hilft ja das Zitat, das in der Halle über den Exponaten steht: „Das Design eines Autos spiegelt mehr denn je den Charakter und Lebensstil seines Besitzers wider“ (Ken Okuyama, Japan). Machen wir es kurz: Gemeinsam ist den Exponaten in den Hallen im Zollverein Essen der Red Dot design Preis, der ihnen 2016 verliehen wurde. Mit „Design on Stage“ zeigte das Red Dot Design Museum Essen dieses Jahr die größte Siegeraus-stellung in der Geschichte des Red Dot: Sämtliche Produkte, die mit dem begehrten Siegel ausgezeichnet wurden, präsentierten sich im Ambiente der alten Zeche in Essen. Die am Red Dot Award teilnehmenden Produkte werden von einer Fachjury bewertet. Diese besteht aus unabhängigen Gestaltern, Design-Professoren und Fachjournalisten. Die Evaluierung findet direkt an den Objekten statt. Dabei stehen die Produkte nicht im Wettbewerb zueinander. Vielmehr wird jede einzelne Einreichung individuell getestet, diskutiert und bewertet. Zu den Beurteilungskriterien zählen unter anderem Innovationsgrad, Funktiona-lität, Ergonomie, Langlebigkeit, Selbsterklärungsqualität und ökologische Verträglichkeit,Fast alles, was uns im Alltag umgibt, ist Design: jedes Produkt oder Plakat, jede Inneneinrichtung oder Website ist gestaltet. Dies wird den Besuchern im Red Dot Design Museum Essen auf spannende Art vermittelt. Auf ihrem Weg durch die Ausstellung begegnen sie Red Dot-prämierten Objekten aus unter-schiedlichen Lebens- und Produktwelten. Dabei machen 2.000 formschöne und innovative Exponate auf 4.000 Quadratmetern preisgekröntes Design und die Qualität alltäglicher Gegenstände erfahrbar, denn Anfassen und Aus-probieren ist bei vielen Produkten ausdrücklich erlaubt. Was ist gutes Design?Wodurch zeichnet sich Designqualität aus? Ein schönes Äußeres allein reicht nicht aus. So hilft beispielsweise das Design des SENSiA dem Lageristen, seine Arbeit besser zu meistern, die Arbeitsumgebung sicherer zu machen und komfortabel mehr zu erwirtschaften. Dabei entspringt die äußere Form aus der spezifischen Aufgabe, die einem Schubmaststapler zukommt. Auf einem durchdacht gestalteten Bürostuhl kann man gut sitzen, arbeiten und denken. Mit einem guten Füller schreibt man leserlich. Ein formschönes Fahrrad bereitet während der ganzen Fahrt Vergnügen. Und ein Gabelstapler, der um die Bedürfnisse seines Fahrers gestaltet wurde, verbraucht nicht dessen Energie: Funktionalität, Ergonomie, einfache Handhabung und ent-sprechende Leistungsparameter machen die Arbeit für den Bediener einfa-cher und komfortabel.

RED DOT MUSEUM / ZECHE ZOLLVEREIN

Mit seiner mehr als 60-jährigen Geschichte zählt das Design Zentrum Nordrhein Westfalen zu den ältesten und renommiertesten Design-Institutionen der Welt. Am 30. Juli 1954 wurde sein Vorgänger, der Verein „Industrieform e. V.“, auf Initiative von Prof. Dr. Carl Hundhausen, Direktor und Vorstandsmitglied der Fir-ma Krupp, gegründet. Ziel war es, eine ständige Pro-duktschau ins Leben zu rufen. Am 5. Oktober 1955 wurde die erste „Ständige Schau formschöner Indus-trieerzeugnisse“ realisiert und fand sofort weltweit Be-achtung. Auch der von nun an jährlich ausgeschrie-bene Designpreis wurde erstmalig vergeben, und die prämierten Produkte – wie auch heute noch üb-lich – wurden in die ständige Ausstellung integriert.

Nachdem die Präsentation zunächst im kleinen Haus der Villa Hügel gezeigt wurde, zog diese später in die Alte Synagoge in Essen, in das Amerikahaus am Kennedyplatz und schließlich in die ehemalige Stadtbücherei um. Seit dem 29. April 1997 werden sämtliche preisgekrönten Gestaltungen im Red Dot Design Museum Essen auf dem Gelände der Zeche Zollverein präsentiert. Die 1986 stillgelegte Anlage wurde am 14. Dezember 2001 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt – und mit ihr das ehe-malige Kesselhaus, in dem heute das Red Dot De-sign Museum seinen Sitz hat.

Damit kein Missverständnis aufkommt: Es geht nicht um Ur-lauber, sondern um die Bürstner GmbH & Co. KG aus Kehl am Rhein. Bürstner ist einer der führenden europäischen Hersteller von Caravans und Reisemobilen. Mit so klingenden Namen wie Brevio, Lyseo, Nexxo, Elegance oder Ixeo ist das 1958 gegründete Unternehmen einer der Abräumer in der Reisemo-bilbranche: Viele begehrte Awards konnte das Unternehmen in den letzten Jahren gewinnen. Unverwechselbares Design, hohe Qualität und ein Top-Service – dafür steht die Bürstner GmbH & Co. KG.

Gewonnene Awards ist das Stichwort für die Überleitung zu Mitsubishi Gabelstapler. Die Familie Huck und ihre Mitarbeiter stehen Bürstner seit über 20 Jahren als Lieferant für Flurför-derzeuge zur Seite und haben das Wachstum und die positive Entwicklung der Firma während dieser Zeit hautnah miterlebt. Heute sind 50 Stapler und Lagertechnikgeräte in den Hallen des Wohnmobilherstellers unterwegs, hauptsächlich Elektro- und Gasstapler von Mitsubishi Gabelstapler, von denen eben-

falls schon einige Modelle mit dem red dot award ausgezeich-net wurden. Zusätzlich sind auch Elektro-Vierwegestapler vom Typ C2500CBE der Firma Combilift im Einsatz..

Nicht nur die guten Produkte, die beide Unternehmen – Huck und Bürstner – in ihrem Portfolio haben, verbinden, auch der starke Service der Staplerspezialisten von Huck bildet das feste und grundsolide Fundament dieser langjährigen Zusammenar-beit: „Vor allem unsere schnellen Reaktionszeiten und der rei-bungslose, unkomplizierte Service sorgen dafür, dass Bürstner uns seit Jahren vertraut“, sagt Dominik Huck. So ist es auch nicht verwunderlich, dass bei Engpässen im Umschlag Mietge-räte von Mitsubishi bei Huck geordert werden. So wurden beim Bau der neuen 4.100 Quadratmeter großen Lagerhalle Anfang 2016 große Combilift C4000-Seitenstapler gemietet, mit denen die Fassadenelemente angebracht wurden.

Huck Fördertechnik für Bürstner GmbH & Co. KG

Ausgezeichnete Technik für die große Traumfabrik

Gut durchdacht: Für die Flurförderzeuge gibt es eine zentrale Batterie-Ladestation mit eigener Sicherungseinrichtung.

Fünfzig Stapler und Lagertechnikgeräte – hauptsächlich Elektro- und Gasstapler von Mitsubishi Gabelstapler – bewegen die großvolumige Lagerware in den Hallen des Wohnmobilherstellers Bürstner.

An der französischen Grenze, nur wenige Kilometer von Straßburg entfernt, direkt am Rhein haben die wohl leidenschaftlichsten Camper ihre Zelte – Pardon: Reise-mobile und Caravans – aufgeschlagen.

Treibgasgabelstapler1,5 - 3,5 Tonnen

Treibgasgabelstapler2,0 - 3,3 Tonnen

FG15-35N

FG40-55N

FGC20-33N

SE-Bereifung Bandagen-Bereifung

Treibgas

Treibgasgabelstapler4,0 - 5,5Tonnen

FGC35-70KTreibgasgabelstapler3,5 - 7,0Tonnen

Elektro

Elektrogabelstapler48 Volt1,6 - 2,0 Tonnen

FB16-20PN

4-Rad-ElektroSE-Bereifung


FB40-50


FB25-35N

ÜberragendeLeistung...herausragender Mehrwert

Maßstäbesetzen...Produktivität maximieren

Bis ins Detailausgeklügelt...kraftvoll und schadstoffarm

Perfektes Design...konstruiert für die Ewigkeit

IPS Integrated Presence System 2

IPS Integrated Presence System

Sauber und leise...mit vielen Leistungsreserven

UnkomplizierteSchlichtheit...totale Kontrolle

Stark wieein Diesel...ohne Emissionen

Diesel

Gegengewichtsstapler

SE-Bereifung

Dieselgabelstapler7,0 Tonnen

Dieselgabelstapler4,0 - 5,5 Tonnen

FD15-35N

FD70N

FD40-55N

ÜberragendeLeistung...herausragender Mehrwert

Gabelstapler...für den intensiven Dauereinsatz

Dieselgabelstapler10 - 16 Tonnen

FD100-160N

Ein Großer...für große Aufgaben

Perfektes Design...konstruiert für die Ewigkeit


FB10-15KRTPAC

SE-Bereifung3-Rad-Elektro

Elektro

FB13-20PNTElektrogabelstapler48 Volt1,3 - 2,0 Tonnen

Ultrakompaktund wendig...und die Vorteile eines Großen

UnkomplizierteSchlichtheit...totale Kontrolle


Hochhubwagen1,0 - 1,6 Tonnen

Hochhubwagenmit klappbarerFahrerstand-plattform1,6 Tonnen

Fahrersitz-Hochhubwagen1,5 - 2,0 Tonnen

Fahrerstand-Hochhubwagen1,2 - 2,0 Tonnen

SBR12-20N

SBS15-20N

Hochhubwagen

SBV16NSBP10-16N2

SBP12-16N2IHochhubwagenmit Initialhub1,2 - 1,6 Tonnen

Kommissionierer

Mittelhubkommissionierer1,0 Tonnen

OPBL10N

Niederhubkommissionierer1,0 - 2,0 Tonnen

OPB10-20N

Hochhub-kommissionierer1,0 Tonnen

OPBH10N

Elektroschlepper3,0 Tonnen

TBR30N

Elektroschlepper

Lagertechnik

Niederhubwagen1,6 - 2,0 Tonnen

Fahrerstand-Niederhubwagen2,0 Tonnen

PBP16-20N2

PBR20N

Niederhubwagen

Niederhubwagen mit klappbarerFahrerstandplattform2,0 Tonnen

PBV20N2

Plattform- Niederhubwagen2,5 Tonnen

PBF25N2

Fahrersitz-Niederhubwagen2,0 Tonnen

PBS20NDoppelstockstapler mit klappbarerFahrerstandplattform2,0 Tonnen

PBV20ND

MultidirektionalerSchubmast-stapler2,0 - 2,5 Tonnen

RBM20-25KSchubmaststapler1,4 - 2,5 Tonnen

RB14-25N2

Multidirektionaler Schubmaststapler


Warum kippen Stapler?Gabelstapler können aus den unterschiedlichsten Gründen kippen, in den meisten Fällen ist jedoch schlechte Fahrweise und mangelnde Kenntnis von Stabilität und Schwerpunkt des Staplers Kern des Problems. Fahrlehrer wissen wie schwierig es ist die so genannte Stabilitätspyramide zu vermitteln: Dabei ist sie das wichtigste Konzept.

Das Fundament dieser Stabilitätspyramide bildet ein Dreieck – selbst bei einem Vierrad-stapler. Die Basis der Pyramide verbindet die beiden Vorderräder auf dem Boden mit dem Pendelpunkt der hinteren Lenkachse. Hinzu kommt, dass Lasten, die bei geringer Hubhöhe sehr stabil sind, mit zunehmender Höhe immer instabiler werden. Auch Beschleunigung und Abbremsen lassen weitere Kräfte wirken, die den Höhenschwerpunkt verschieben und die Gefahr erhöhen, dass der Stapler kippt.

Wie im Auto gilt beim Bedienen von Staplern eine einfache Regel: Anschnallen rettet Le-ben. Hierbei soll der Gurt nicht wie im Auto eine Kollision mit dem Lenkrad verhindern, der Fahrer soll daran gehindert werden, instinktiv aus einem kippenden Stapler zu springen. Die Gefahr, dass der Kopf des Staplerfahrers zwischen Schutzdach und Boden zerquetscht wird, lässt sich so deutlich reduzieren.

Denn: Bei der Untersuchung von Todesursachen erleben Gerichtsmediziner immer häufiger tragische und grausame Fälle, in denen ein Gabelstapler umgekippt ist und der Fahrer aus einem Reflex heraus versuchte, aus dem Fahrzeug zu springen. Tragische Ironie: Bei dem Versuch, sich zu retten, sterben viele Fahrer.

Überlebenstipps Verfügt Ihr Stapler über keinen Sicherheitsgurt oder haben Sie vergessen diesen anzule-gen, beachten Sie bei einem Unfall folgende Tipps:

1 Lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung zur Kipprichtung.

2 Greifen Sie nach den Handgriffen, um sich im Sitz abzustützen.

3 Drücken Sie Ihre Füße nach unten, um sich in den Sitz zurückzuzwingen.

Die beste Lösung: Anschnallen! Bestehen Sie auch bei Ihren Kollegen darauf, dass Sie sich schützen. Vorgesetzte können Leben retten, wenn Sie das Anlegen des Sicherheits-gurtes zur Vorschrift machen. Auch wenn es als „unmännlich“ gilt, sich auf einem langsam fahrenden Gabelstapler anzuschnallen: Es ist besser als zerquetscht zu werden.

© Mitsubishi Stapler Fokus www.StaplerFokus.com

Tödliche Unfälle mit Staplern ein-fach vermeiden

»Anschnallen, bitte!«

Die häufigste Ursache für schwere Unfälle mit Staplern ist mangelnde Ausbildung und Unachtsamkeit der Fah-rer – zu diesem Schluss kommt eine Studie der Euro-päischen Arbeitsschutzorganisation (OSHA). Vor allem umkippende Stapler können meist massive Kopf- und Brustverletzungen verursachen. Dabei wäre schon ein einfacher Sicherheitsgurt die Lösung.

Mehr Tipps unter www.StaplerFokus.com

Die neuen Zusatzausstattungen runden das Paket ab:DOPPELPEDALE

Für die Richtungssteuerung per Fuß sind zwei Pedale rechts und links vom Bremspedal angebracht. Sie geben den Impuls für die Vorwärts- oder Rückwärtsbe-schleunigung. So bleibt eine Hand immer am Lenkrad.

GRAMMER SITZ MIT VINYL POLSTER

Ergonomisch geformter Sitz mit Rückenpolster für optimalen Seitenhalt mit mechanischer Federung und Lordosenstütze. Alternativ ist auch ein vollgefederter Grammer Sitz erhältlich.

SEITLICHER BATTERIEWECHSEL

Die Option des seitlichen Batteriewechsels für die 48 Volt Drei-und Vierrad-Elektrostapler macht den Batteriewechsel schnell und sicher. Es gibt keine Batteriekapazitätsreduzierung durch Standard-Akku Abmessungen.

KÜHLHAUSMODIFIKATION

Diese Option ist geeignet für den Wechseleinsatz in und aus der -35° C Klasse in Kühlräumen.

LEISTUNGSREDUZIERUNG DURCH HUBHÖHENSCHALTER

Ein Sensor am Mast erhöht die Sicherheit und verbes-sert die Lasthandhabung in vorgegebenen Hubhöhen durch automatische Anpassung der Fahr-, Neigungs- und Seitenschub-Geschwindigkeit. In der Regel ist der Sensor oben auf dem Mast installiert, um die Ge-schwindigkeit nach dem Freihub zu reduzieren.

LASTGEWICHTSANZEIGE

Die Lastgewichtsanzeige ist um eine zusätzliche Pitching-Steuerung erweitert, die das Vorwärts und Rückwärtsschwanken von Lasten während der Fahrt unterdrückt.

Smartphones erhalten ständig neue Updates, jede kleine Änderung wird zum Highlight stilisiert. Alles wird aufgemotzt, tiefer gelegt, lackiert und verschönert bis der Arzt kommt. Manche Dinge machen sogar Sinn, einige sehen einfach nur gut aus.

48 Volt-Dreirad- und Vierrad-Gabelstapler:

EDiA EM erhalten praktische Updates

Aber auch rein kosmetische Ausbesserungen helfen den Menschen im Umgang mit ihren Geräten und Maschinen. Dies leuchtet auch ein: Wie war das damals mit dem ersten neuen Wunschauto? Es wurde gehegt und gepflegt. Jeden Sonntag gewaschen und von Innen gereinigt. Selbst das Fahren war irgendwie schöner und angenehmer, weil man sich einfach wohlfühlte in seiner Haut und in dem neuen Wagen. Fahre ich einen Gabelstapler, der mir gefällt, der gut aussieht und bei dem alles an der richtigen Stelle sitzt, fühle ich mich ebenso gut und die Arbeit bereitet mir Freude und ich leiste mehr, ohne dass mich jemand dazu drängen muss. Der Job macht einfach mehr Spaß. Eine Erkenntnis, die die Ingenieure von Mitsubishi Gabelstapler in Feldversuchen nachgewiesen und in ihre Produktentwicklungen haben einfließen lassen.

Die Baureihe der EDiA EM Elektrostapler mit 48 Volt hat sowohl optische als auch nützliche Updates erhalten. Alle Kunststoffabdeckungen sind jetzt dunkelgrau und das Fahrerschutzdach schwarz. So entsteht ein schicker optischer Gesamteindruck, in dem sich das Mitsubishi Grün gut und konturenscharf von den restlichen schwarzen und dunkelgrauen Komponenten abhebt. Aber wesentlicher sind die Verbesserungen für den Fahrer: Der „Arbeitsplatz Gabelstapler“ wird durch mehr Beinfreiheit und die einzigartige Fingertipp-Steuerung zur Komfortzone. Die bereits im SENSiA Schubmaststapler und im EDiA EX 80 Volt Stapler eingebaute Fingertipp-Armlehne für die Steuerung der Hydraulikfunktionen hat jetzt auch Einzug im EDiA EM gehalten. Die gleiche Armlehne für drei Modellserien birgt insbesondere für Flottenbetreiber große Vorteile: Ein Elektrostaplerfahrer kann mühelos auf den Schubmaststapler eingewiesen werden und umgekehrt. Selbst im Service und in der Ersatzteilbeschaffung bringen identische Komponenten nicht zu unterschätzende Vorteile. Diese Armlehne mit Fingertipp-Hebeln verleiht dem Begriff Sensibilität eine neue Dimension; mehr Präzision und Feinfühligkeit sind das Ergebnis. In diesem Zug hat zusätzlich eine neue Software Einzug gehalten, die die Feinfühligkeit der Lenkung im Allgemeinen und der Hydraulikfunktionen im Besonderen verbessert.

Welches Bild passt hier nach der Fußball Europameister-schaft und dem Start der Bundesligasaison 2016/17 besser als das einer erfolgreichen Fußballmannschaft: Denn die Reservebank von Mitsubishi Gabelstapler ist vollbesetzt. Für jede Position und jedes Spiel sind die optimalen Akteure kurzfristig verfügbar und der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern. Hinzu kommen viele ausge-zeichnete Akteure (siehe auch Beitrag red dot), die den Wert der Mannschaft noch einmal erhöhen. Zurück zum Einstiegsbild der besetzten Reservebank mit allen verfüg-baren Spielertypen, sprich Stapler- und Lagertechnikmo-dellen:

Nach der Umstrukturierung und Verlagerung der Produk-tion der Mitsubishi Gas- und Dieselstapler von Holland nach Asien und der Elektrostapler nach Finnland, musste auch die Logistik diesen Veränderungen, insbesondere durch den aufwendigeren Transport von Asien nach Europa, angepasst werden.Deshalb erweiterte Mitsubishi Gabelstapler Mitte 2013 sein Zwischenlager (Cross-dock) um ein Bestandslager, das seit nunmehr drei Jahren besteht. Beide Lager befinden sich am selben Platz nebeneinander im nur 30 Kilometer vom Rot-terdamer Hafen entfernten Logistikpark in Moerdijk und

Das Bestandslager von Mitsubishi Gabelstapler für ganz Europa...

...befindet sich im holländischen Moerdijk, nur fünfzehn Autominuten vom Rotterdamer Hafen entfernt.

besitzen ein Volumen von rund 700 Geräten. Im Cross-dock verbleiben die von den europäischen Mitsubishi Händlern bestellten Maschinen nur kurz. Dort werden die Stapler überprüft, sortiert und danach unverzüglich ausge-liefert. Im Bestandslager dagegen werden die gängigsten Maschinen und Masten in ausreichender Stückzahl vorge-halten, um die Lieferzeiten insgesamt zu verkürzen: Ist ein Gabelstapler vorrätig oder im Zulauf, kann er direkt von einem Händler abgerufen werden. 1200 Maschinen werden jeden Monat europaweit ausgelie-fert. Einmal wöchentlich legen die Schiffe aus Rotterdam

mit den Mitsubishi Gabelstaplern am Moerdijk Container Terminal an und sorgen so für einen stetigen Materialfluss. Hinzu kommen täglich mehrere Lkw mit Lagertechnik aus Finnland. Professioneller Logistik-Partner von Mitsubishi Gabelstapler und verantwortlich für den gesamten Trans-port vom Verlassen der Fabrik bis zur Ankunft beim Adres-saten ist Kuehne + Nagel Integrated Logistics.


Ab sofort gibt es für die Schubmaststapler-Serie SENSiA eine neue Kühlhauskabine, die so konzipiert ist, dass sie als komplette modulare „Drop on-Lösung“ zum Chassis der SENSiA-Serie passt.

Im Fokus der Konstrukteure lag die Optimierung der Sicht des Fahrers. So ermöglicht das Fahrerschutzdach aus bruchsicherem Polycarbonat eine freie Sicht auf die Gabeln, selbst wenn die La-dung in höhere Ebenen gehoben wird. Elektrisch beheizbare Fens-ter sorgen zusätzlich für eis- und beschlagfreien Durchblick.

Informationen zum SENSiA Schubmaststapler:

Der SENSiA ist die ideale Maschine für das Heben von wertvollen und zerbrechlichen Lasten. Das Sensitive Drive System (SDS) stei-gert das Vertrauen des Fahrers in seinen SENSiA durch die ruck- und verzögerungsfreien Antriebsbewegungen. Gleichsam lässt die progressive Lenkung den Stapler flink und stabil durchs Lager gleiten. Lasten werden bis auf 13 Meter auf die schnellstmögliche Weise in die Regale geräumt und wieder entnommen: Hilfe bieten hier das Passive und das Active Sway Control System, die die Mastschwingungen wesentlich reduzieren.

Der SENSiA bietet eine revolutionäre, patentierte Fingertipp-Steu-erung mit moduliertem Druck, die natürlich auf die Berührung des Fahrers reagiert. Die Fingertipphebel reagieren ähnlich wie der Mauszeiger eines PCs – schnelle Hebelbewegung bedeutet auch schnelle hydraulische Ausführung (bedarfsgesteuerte Fahrsteue-rung). Die zusätzliche Daumentaste F2 ist die Umschaltung für die Multi-Funktionen der Fingertipphebel und verdoppelt somit die Anzahl der integrierten Funktionen wie optionale Seitenverschie-bung, Neigung, Zentrierung und Auswahl der Hubhöhenvorwahl.

Die zwei Leistungsmodi des SENSiA können schnell und einfach ausgewählt werden: Der ECO-Modus hält den Stromverbrauch gering und ist ideal für ungeübte Fahrer und längere Schichten. Der PRO-Modus eignet sich für erfahrene Bediener und die Spit-zenzeiten im Lager.

DIE HAUPTMERKMALE DER NEUEN KABINE:360° Rundumsicht durch Klarsicht-Dachkonstruktion Temperaturkontrolliertes Heizsystem für das Arbeiten bei bis zu -35°CElektrisch beheizte ScheibenSehr gute Isolierung für einen geringeren HeizenergieaufwandRammschutz aus Stahl schützt Karosserie und Türen

Perfekte Sicht bei eiskalten BedingungenSENSiA ab sofort mit Kühlhauskabine

Sonderpreis: ¤ 18.690,-

*Ohne Anzahlung, Laufzeit 60 Monate, Restwert 20 Prozent. Alle Preise gelten netto zzgl. MwSt.. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen können Sonderausstattungen enthalten. Aktion gültig bis zum 30.11.2016.

Ausstattung:Standardmast Hubhöhe 3.300 mmSeitenschieber4. VentilZusatzhydraulik 1+2LED-BeleuchtungGabelzinken 1.150 mm

Lieferung FREI HAUSGarantie 24 Monate – max. 2.000 BetriebsstundenLeasing 60/20

Leasingrate € 282,-/Monat*Viele Optionen auf Anfrage:Triplexmast, Wetterschutz, Tragkraft 3 Tonnen, Anbaugeräte, u.v.m.

EXKLUSIV-ANGEBOTnur gültig bis zum 30.11.2016!

MITSUBISHI Dieselgabelstapler2,5 Tonnen

FD25N - NEUGERÄT -

Huck Fördertechnik GmbH

In den Lissen 8 | 76547 Sinzheim Fon: 0 72 21 - 98 26 - 0 | Fax: 0 72 21 - 98 26 - 50

E-Mail: [email protected]


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