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Zwei die mehr wollen als andere' Zwei, die intelligent genug ;"'aren, die Worte ihrer Trainer und Betreuer zu bedenken. Die begriffen, daß man mit 16 oder 18 noch nicht ausgelernt hat Die auf
I 5 T E R
hre
zur Sitzung des Verbandsausschusses am 18. Juni 1989
in Metzingen
Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern eY.
Württembergischen Landessportbund eY.
J1 , TAG E S 0 R D NUN G
zum
VER BAN D S TAG 1 9 8 9
am Sonntag den 18. Juni 1989
in Metzingen
Stadthalle
Beginn: 10.00 Uhr
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Grußworte der Ehrengäste 4. Ehrungen
5. Ansprache des 1. Vorsitzenden 6. Bildung einer Wahlkommission 7. Diskussion der Jahresberichte 8. Bericht der Kassenprüfer und
Genehmigung der Jahresrechnung 9. Entlastung des Verbandsvorstands
10. Neuwahlen 'und Bestätigungen 11. Anträge
12. Verschiedenes
Damit Sie nie den Durchblick verlieren: GLASNOST
1
1. Vorsitzender
Beim diesjährigen Verbandstag in Metzingen werden mit Lehrwart Heinz Harst und Jugendwart Peter Elwert zwei langjährige und erfolgreiche Mitarbeiter aus dem Verbandsvorstand ausscheiden. Obwohl Sie unserem Tischtennissport nicht verloren oehen, ist es mir ein großes Anliegen, den beiden Freunden offiziell für Ihre Leistungen in unserem Verband herzlich Dank zu sagen. Sie hab8n für unseren TTVWH bleibende Akzente gesetzt. Unsere ~mühungen, für die verwaisten Ämter Nachfolger zu finden, sind zum Berichtszeitpunkt noch im Gange. Wir hoffen aber, den Delegierten zum Verbandstag einen lückenlosen Wahlvorschlag vorlegen zu können. Die Zeiten der stetigen Aufwärtsbewegung in den Mitgliederzahlen sind wohl endgültig vorbei, auch wenn wir zum 01. Januar 1988 noch einen relativ hohen Mitgliederzuwachs verzeichnen konnten. Auch bei den an unserem Spielbetrieb beteiligten Vereinen hielten sich Zugänge und Abgänge die Waage. Zur Unterstützung unserer Bemühungen um den Nachwuchs hat unser Schulsportausschuß die im gesamten DTTB sehr beachtete Broschüre "Tischtennis in der Schule" herausgegeben und erst in den letzten Tagen hat die Broschüre "Tips und Anregungen für den Jugendleiter" unsere Vereine erreicht. Großen Anklang fand auch der vom Ausschuß für den BreitensDort initiierte Malwettbewerb anläßlich der WM in Dortmund. An dem vor allem beim Turnerbund zu verzeichnenden Zuwachs an weiblichen Mitgliedern konnten wir leider nicht teilhaben. Wohl vor allem desha~b, weil in unserer Sportart technische Fertigkeiten und Beteiligung an Mannschaftsspielen verlangt werden. Erfreulich ist aber das ungebrochene Interesse unserer Senioren, auf die wir weiterhin unser Augenmerk richten werden. Die Umstellung unserer Verwaltung auf die elektronische Datenverarbeitung ist weiterhin in vollem Gange. Zum Berichtszeitpunkt ist die Erfassung der Paßdaten abgeschlossen. Die EDV-Pässe werden so rechtzeitig ausgedruckt, daß sie während der Bezirkstage an die Vereine ausgegeben werden können. Am 01. Mai 1989 waren genau 42.826Spielerinnen und Spieler im Besitze eines gültigen Spielerpasses des TTVWH. Bezirksfachwart Wolfgang Klute aus Giengen hat als Schöpfer unseres EDV-Programms IIPASSAT" eine vorbildliche Arbeit geleistet, an der sich mancher Profi ein Beispiel nehmen könnte. Auch hat er zusammen mit unserer Geschäftsstelle maßgeblich'an der Datenerfassung mitgewirkt. Eine Leistung, die angesichts der geringen Entlohnung fast als ehrenamtlich bezeichnet werden kann. Wir werden versuchen, diese Leistung entsprechend zu würdigen. Die Übernahme der Karteien für Ehrungen, Schiedsrichter, Übungsleiter usw. geht kontinuierlich weiter und dürfte Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Die Finanzen des Verbandes sind nach wie vor gesund. Diese Tatsache wird uns in die Lage versetzen, unsere Vereine mit Sonderrnaßnahmen im Trainingsbereich zu unterstützen, wenn auch die Tätigkeit unseres Ausbildungstrainers Christoph Görtz Ende dieses Jahres beendet werden muß. Wir werden eine Möglichkeit finden, die von Herrn Görtz begonnenen Maßnahmen in ähnlicher Form fortzusetzen.
3
1. Vorsitzender
Obwohl die zuständigen Fachwarte über ihre Bereiche gesondert berichten werden, sei es mir gestattet, auf zwei sportliche Erfolge besonders hin-zuweisen: _ Der TSV Heilbronn-Sontheim ist mit seiner Herren-Mannschaft in die 1. Bundesliga aufgestiegen und Daniel Horlacher vom TSV Niedernhall hat zusammen mit seinem südbadischen Partner Becker die Deutsche Meisterschaft im Schüler-Doppel errungen. Dazu herzlichen Glückwunsch. Nach Beseitigung der letzten Meinungsverschiedenheiten mit den Badischen Tischtennis-Verbänden ist die Zusammenarbeit mit ihnen und dem Bayerischen Tischtennis-Verband im Südverband noch angenehmer geworden. Die Weltmeisterschaft in Dortmund läßt unseren Sport derzeit in der Öffentlichkeit in einem hellen Licht erscheinen. Wir beglückwünschen den DTTB zum Erfolg dieser Veranstaltung und freuen uns, daß viele Mitarbeiter unseres Verbandes an maßgeblicher Stelle zum Gelingen beigetragen haben. Nach wie vor rechnen wir aber damit, daß der Stadt Stuttgart und damit auch dem TTVWH die Durchführung der Europameisterschaften 1992 übertragen wird. Unser Dank für die tatkräftige Unterstützung nicht nur auf finanziellem Gebiet gilt dem Württembergischen Landessportbund und dem LSV Baden Württemberg. Besonders herzlichen Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verbandes, der Bezirke und der Vereine, die unseren Sport im Lande wieder ein Stück vorwärts gebracht haben. Trotz zusätzlicher Belastung durch die Einführung der Datenverarbeitung funktionierte unsere Geschäftsstelle reibungslos. Dafür danken wir unseren Angestellten. Wi~danken ~uch ~~serer Verba~dstrainerin.und ihren Mitarbeitern für ihr Engagement uber 1nre vertrag11chen Verpf11chtungen hinaus. Er~. te Erfolge sind zu verzeichnen, wie Sie dem Bericht unseres Jugendwartes en nehmen können. De TTVWH und seinen Vereinen wünsche ich eine erfolgreiche Zukunft.
G. Spengler 1. Vorsitzender
4
Stellvertretender Vorsitzender
Im Rückblick zeigt sich die abgelaufene Saison nicht ganz so einförmig, wie die vorangegangenen Jahre. Die WM war wohl das Ereignis, das bis in die Landesverbände hinein positiv abstrahlte. Unsere Sportart hat eine bis dahin nie gekannte Beachtung in den Medien und in der Öffentlichkeit erfahren. Wir sollten daraus die Konsequenz ziehen und speziell die Printmedien sensibilisieren und für unseren Sport mehr Akzeptanz verlangen. Zur Zeit werden wir vom Fernsehen mehr beachtet als von den großen Tageszeitungen in Württemberg. Ein weiterer Aspekt, der jetzt angegangen werden muß, ist eine klare Selbstdarstellung unseres Mannschaftsspielbetriebes. In unserer hektischen Zeit sind Mannschaftskämpfe, die über viele Stunden gehen, nicht darstellbar. Dies ist vordergründig nur durch eine Veringerung der Mannschaftsstärke (Herren) zu erreichen. Natürlich kann dies nur für einen oberen Bereich gelten. Wir würden unseren Bestand an Aktiven gefährden, sollten wir hier keine vernünftige Einschränkung finden. Ich könnte mir eine Beschränkung auf die I. und 11. BL vorstellen. Selbstverständlich muß ein Spielsystem für alle 4er Mannschaften gelten. Es kann nicht angehen, daß Damen, Herren und Jugendliche mit verschiedenen Systemen innerhalb einer 4er Mannschaft spielen. Die Anforderungen sind für alle gleich. Persönlich halte ich das System für eine Untermenge, Hauptsache es wird in allen Ligen gleich gespielt.
Über den Sport in Württemberg werden die Fachwarte Sport detailliert berichten. Besonders hervorhebenswert ist sicherlich das gute Abschneiden der Herren bei den DEM. Mit einem 2. Platz durch das Herrendoppel WirknerjKrumtünger konnten wir an unsere erfolgreiche Doppeltradition anknüpfen. H~i~o Wirkner erreichte einen vielbeachteten 3. Platz. Meines Wissens waren noch nie 3 Württemberger (Auwärter, Stellwag, Wirkner) unter den letzten 8. Herzlichen Dank für die gezeigten Leistungen. Dank auch den Vereinen, die mit solidem Management und Augenmaß auch eine kontinuierliche Verbandsarbeit garantieren und unsere württembergischen Leistungsträger im Lande halten. Dies gilt in hohem Maße für den SSV Heinzelmann Reutlingen und Peter Stellwag, die seit vielen Jahren für "Tisch-Tennis in Württemberg" .stehen. Mit 300 Einsätzen in der selben Mannschaft und 13 Landesmeisterschaften hat Peter Stellwag ein Mal gesetzt, das sicher nicht mehr übertroffen wird. Unsere Vereine können sicher sein, daß ihnen im Vorstand des TTVWH der Stellenwert eingeräumt wird, der ihnen gebührt. Im Umgang mit unseren badischen Nachbarn sind die langjährigen Spannungen einem von allen Seiten gewünschten "Harmoniebedürfnis" gewichen. Nicht zuletzt dank dem Geschick unseres 1. Vorsitzenden und dem freiwilligen Aufbau einer Badenliga (Damen) ist der Zankapfel vom Tisch. Damit sind unsere Beziehungen zu allen Mitgliedsvereinen des Süddeutschen TTV freundschaftlich und ohne Belastung. Dies gilt in gleicher Weise auch für unsere Kontakte zum Präsidenten und Vorstand des DTTB, die unser Pressewart, Willi Baur, meisterlich pflegt.
Manfred Braun
5
Stellvertretender Vorsitzender Neben dem Vorsitz in den zu meinem Ressort gehörenden Ausschüssen habe ich die Interessen des TTVWH beim WLSB, dem Verwaltungsausschuß, vertreten.
Ober die Arbeit in den Ausschüssen schreiben die Fachwarte detailliert in ihren Berichten. Einige Punkte aus dem Lehrwesen möchte ich trotzdem kurz anreißen. Christoph Görtz hat seine Trainersteile beim TTVWH zum 31.12.1989 gekündigt. Für seine kreative Arbeit in diesem völlig neuen Aufgabenbereich bedanke ich mich herzlich. Die zu seinen Aufgaben gehörenden Trainingsbesuche bei den Vereinen sind sehr gut angekommen. Der Lehrausschuß wird sich Gedanken machen wie diese Maßnahme sinnvoll weitergeführt werden kann. Das neue Bezirkslehrwesen ist nach Startschwierigkeiten in Fahrt gekommen. Nach einjähriger Erfahrung muß der Lehrausschuß eine Bestandsaufnahme machen und eventuell erforderliche Änderungen in die Wege leiten.
Eine Arbeitsgruppe hat sich mit der Neuordnung der Fördergruppen beschäftigt. Die neuen Richtlinien müssen noch vom Lehrausschuß verabschiedet werden und können dann den Bezirken und Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Ressortleiter haben mit ihren Ausschüssen im Berichtszeitraum erneut gute Arbeit geleistet. Besonders hervorheben möchte ich Harry Blum für den Bereich Schulsport und Peter Müller für den Bereich Breitensport. Diese beiden Ressorts stehen nicht unbedingt im Rampenlicht der Verbandsarbeit, haben aber mit neuen Ideen und einer sehr aktiven Arbeit sehr viel für den Verband getan. Zwei andere Fachwarte stellen sich beim Verbandstag nicht mehr zur Wahl. Heinz Harst, Lehrwart, wird nach 25jähriger Tätigkeit dem Lehrausschuß mit seinem fachmännischen Rat nicht mehr zur Verfügung stehen.
Peter Elwert, Jugendwart, wird ebenfalls aus seinem Aufgabengebiet ausscheiden. Seine Amtsperiode war gekennzeichnet durch viele neue Ideen, die er in die Jugendarbeit des Verbandes eingebracht hat. Beiden darf ich für engagierte Mitarbeit in den TTVWH-Gremien und die vielen Opfer, die sie für den Tischtennissport gebracht haben, ganz ganz herzlich danken. Auch allen anderen Mitarbeitern, die mich bei der Erfüllung meiner Aufgaben unterstützt haben danke ich herzlich.
Frank Tartsch
6
Kassenwart
Jahresabschluß zum 31. Dezember 1988
Die Jahresrechnung sowie die Vermögensübersicht zum 31. Dezember 1988 entwickelten sich aus den Zahlen der Buchführung, die mit Hilfe eines TTVWH-eigenen Personal-Computers und einer vom DSB erworbenen Software bei mir erledigt wird. Die Jahresrechnung zeigt die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben und stellt sie den Zahlen des Haushaltplanes gegenüber, woraus sich die Abweichungen für das Rechnungsjahr 1987 ergeben. Aufgrund einer sparsamen Wirtschaftsführung konnte wiederum eine Zuführung zum Reservefond gebildet werden.
Nach § 11, Abs. 2 der Satzung des TTVWH erfolgte die vorgeschriebene Abschlußprüfung am 06. Mai 1989 in Pfedelbach. Ich versichere ausdrücklich, daß die Kassengeschäfte, die Buchführung und der Jahresabschluß 1988 nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und treuhänderischer Vermögensverwaltung ausgeführt und erstellt wurde.
Hartmut Specht
Verbandskassenprüfer
Eine Vorprüfung der Verbandskasse für das laufende Geschäftsjahr 1988 wurde am 19. November 1988 durchgeführt.
Die gem. § 11, Ziffer 2 der Satzung vorgeschriebene Abschlußprüfung erfolgte am 06. Mai 1989. Sowohl Buchhaltung als auch Jahresabschluß gaben zu Beanstandungen keinen Anlaß und wurden als in Ordnung befunden.
Rudolf Köhler Herbert Spichal
7
J A H RES R E C H NUN G
EINNAHMEN
1. Erträge aus Öffentlichen Kassen
Staatsbeiträge
Sonstige Zuschüsse WLSB
ZuschuB LSV
Glücksspirale
2. Erträge aus dem internen Bereich
BeitragsrückfluB WLSB
Vereinsgrundgebühr
Mannschaftsmeldegebühr
Passbeiträge
Strafen
Handbücher / Drucksachen
Jugendfreigaben
3. Erträge aus dem Sportbereich
Lehrgangsgebühren
Ferienlehrgänge
Turnierabgaben
4. Sonstige Erträge
Werbeeinnahmen
Zinserträge
Spenden und sonst. Erträge
IST 1988
CM
230.300,--
52.899,95
45.664,65
17.657,--
207.115,--
26.130,--
198.670,--
31.075,--
4.313,60
4.289,30
1.450,--
31. 999,--
12.400,--
3.636,--
5.000,--
9.213,25
3.869,79
885.652,54
==========
9 8 8
Haushalt 1988
CM
229.000,--
33.000,--
46.000,--
11.000,--
207.000,--
26.000,--
198.000,--
28.000,--
4.000,--
3.000,--
1.000,--
15.000,--
12.000,--
3.000,--
5.000,--
5.000,--
2.000,--
828.000,--
==========
+
+
. / . +
+
+
+
+
+
+
+
Abweichung
CM
1.300,--
19.899,95
335,35
6.657,--
115, --
100,--
670,--
3.075,--
313,60
1.289,30
450,--
+ 16.999,-
+ 400,--
+
+
+
636,--
4.213,25
1. 869,79
+ 57.652,54
J A H RES R E C H NUN G
AUSGABEN
1. Sportbereich
Verbandslehrgänge Aktive/Junioren Verbands lehrgänge Jugend/Schüler Bezirkslehrgänge Lehrgänge.D/E-Kader Kosten der Fördergruppen Ferienlehrgänge übungsleiterausbildung Mitarbeiterschulung Schiedsrichterwesen
Wettkampfsport
Einzelmeistersch. Aktive/Senioren Einzelmeistersch. Jugend/Schüler Ranglisten Aktive/Junioren Ranglisten Jugend/Schüler Mannschaftsmeistersch. Akt./Sen. Mannschaftsmeistersch. Jgd./Sch. Länderpokalrunde Sportbegegnungen
Anderer Sportaufwand
Schul sport Freizeit- und Breitensport Sportgeräte/Sportkieidung Alle übrigen Aufwendungen SPORT
2. Verwaltungsbereich
Geschäftsstelle/Rechnungswesen
Löhne und Gehälter Sozialaufwendungen Kosten der Geschäftsstell~ Kosten des Rechnungswesens
Sachaufwand für die Verwaltung
Portoauslagen Telefonauslagen Büromaterial Drucksachen/Fotokopien Zei tschriften Kosten des Geldverkehrs Reisekosten der Mitarbeiter Sitzungskosten
3. Beiträge und Zuschüsse
Beiträge an Dachverbände Zuschüsse an Bezirke Startgeldanteile der Bezirke
4. übrige Aufwendungen
Versicherungsbeiträge Repräsentation, Ehrungen, etc. Alle übrigen Verwaltungsgemeink.
5. Zuführung zum Reservefond
IST 1988
11.022,--76.507,23 60.003,38 53.846,69 23.417,70 13.814,77 25.425,31 19.979,30
7.742,46
31.717,82 21.941,49 24.315,11 19.415,35
6.032,96 568,--
8.557,29 3.987,20
12.692,02 17.402,65 9.271,91 1. 554,97
87.954,--15.042,--17.486,81 10.438,73
27.998,31 20.016,25 36.240,68 22.979,98
6.337,20 256,13
23.456,71 9.445,77
11.847, --1.700,--
65.562,33
1. 797 ,56 16.768,10
1.243,30
59.806,07
885.652,54 ==========
9
Haushalt 1988
8.000,--109.000,--50.000,--46.000,--24.000,--12.000,--17.000,--19.000,--8.000,--
29.000,--21. 000,--26.000,--22.000,--8.000,--1.000,--8.000,--5.000,--
7.000,--21. 000,--6.000,--1.000, --
93.900,--16.100,--18.000,--10.000,--
26.000,--21. 000,--25.000,--28.000,--7.000,--1. 000,--
13.000,--20.000,--
11. 000,--3.000,--
66.000,--
2.000,--15.000,--4.000,--
828.000,--==========
A'rmeichung
+ · / .
+ +
· / . + + +
· / .
+ +
· / . · / . · / . · / . +
· / .
+ · / .
+ +
· / . · /. · / . +
3.022,--32.492,77 10.003,38 7.846,69
582,30 1.8l4,77 8.425,31
979,30 257,54
2.717,82 941,49
1. 684,89 2.524,65 1.967,04
432,--557,29
1.012,80
5.692,02 3.597,35 3.271,91
554,97
5.946,--1. 058,--
513,19 438,73
+ 1.998,31 ./. 983,75
+ 11.240,68 ./. 5.020,02 • /. 662,80 ./. 743,87
+ 10.456,71 ./. 10.554,23
+ · /. · / .
847,--1. 300,--
437,67
./. 202,44 + 1.768,10
./.2.756,70
+ 59.806,07
+ 57.652,54 ==============
VERMÖGENSüBERSICHT
AKTIVA
I. Geldbesttinde
1. Barbestand Hauptkasse
Barbestand Geschtiftsstelle
2. Postgirorunt Stuttgart
3. Bankguthaben
Baden-Würt t. Bank, Öhringen Sparkasse Hohenlohekreis
4. Festgeldguthaben
II. Forderungen
1. Forderungen an Vereine
2. Forderungen an Bezirke
3. Vorschüsse an Mitarbeiter
4. Sonstige Forderungen
C) Q:j Z ::0 Z Q:j c::: 1-3 c::: Z ""Ij to t::) Q:j ::;t:. ::0 ::0 c::: Q:j Z H Q:j C) Z Z ::0 H c::: C) Z c::: < t::) Z 0 C) Z
to to c::: Q:j ::;t:. Z H c::: t::)
Cf) 3: 0 ""Ij H ::r:: Q:j Q:j c::: H 1-3 1-3 Z Q:j 1-3 ::0 ::0 Q:j :8 H Q:j Z o H ::r:: C) Cf) c::: Q:j Z L' C)
ZUM
[M
9,60
3.425;80
2.772,76
38.080,26 4.907,89
330.000,--
981,--
,
2.500,--
,
382.677,31 ==========
to ::;t:. ::;t:. c::: c::: ""Ij 0 Q:j ::r:: ·Z
Cf) ""Ij 1-3 c::: Q:j ::0 ::0 ::0 Q:j H Z H C) C Z C)
'"'0 ::0 H <
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::;t:. C) 1-3 L' ::r:: ::x> ::x>: Cf) C ::0 Cf) Q:j tIJ H
.::0 Z H C) C Z C)
31.12.1988
~~§fY~
I.
II.
Reservefond
Stand run 01.01.1988
Zuführung 1988 (Minderausgaben)
Stand run 31.12.1988
Sonstige Verbindlichkeiten
Abzuführende Beitrtige der Sozialversicherung
Abzuführende VL
Erhaltene Berufungsgebühren
Verbindlichkeiten an DTTB
to 1-3 c::: ::x>: ::0 C) o L'
H o ::r::
c::: Q:j Z t::) c:::
Z H t-3 Z Q:j t::) ::0 c::: ::r:: Cf) ::x> 1-3 L ::0 t-3 H Cf) Q:j ::0 C) tr:1 Q:j H to Z ::x>: H c::: C) t::) C Q:j Z Z C)
<: o Z
'.-
227.930,13
59.806,07
287.736,20
3.174,11
52,--
200,--
91.515,--
382.677,31 ==========
Sportwart
Das Spieljahr 1988/89 hat gegenüber den vergangenen Jahren einen deutlichen Trend nach vorne erkennen lassen. Die Herren des TTVWH haben zu Peter Stellwag aufgeschlossen und konnten sich mit Wirkner, Palmi, Auwärter und Teichert an die DTTB-Spitze herankämpfen. Dieser Bericht über das sportliche Geschehen im TTVWH ergänzt die Ausführungen der Damenwartin, des Juniorenwartes und des Seniorenwartes.
Einzelmeisterschaften
Württ. Einzelmeisterschaften:
Die 55. Titelkämpfe des TTVWH wurden am 14./15. Januar 1989 in Frickenhausen ausgetragen. Der TTC Frickenhausen gestaltete diese Veranstaltung mustergültig und ließ si~ zu einem Erlebnis für Spieler und Zuschauer werden.
Übersicht:
Herren-Einzel:
1. Peter Stellwag 2. Heiko Wirkner 3. Dietmar Palmi
Peter Auwärter
Herren-Doppel:
1. Wirkner/Krumtünger 2. Werz/Mohr 3. Link/Krämer
Stellwag/Fürste
SSV Heinzelmann Reutlingen TSV Sontheim SSV Heinzelmann Reutlingen SSV Heinzelmann Reutlingen
TSV Sontheim/TTC Frickenhausen SV Neckarsulm TSV Sontheim SSV Heinzelmann Reutlingen
Süddeutsche Einzelmeisterschaften:
Wie schon in den vergangenen Jahren beherrschten die Herren des TTVWH auch ohne Peter Stellwag und Dietmar Palmi das Feld eindeutig bei den 25. Süddeutschen Titelkämpfen am 18./19. Februar 1989 in Herrenberg. Übersicht:
Herren-Einzel:
1. Markus Teichert 2. Klaus Werz 3. Peter Auwärter
Heiko Wirkner
Herren-Doppel:
1. Stoll/Lehmann 2. Wirkner/Krumtünger 3. Werz/Scheufler
Auwärter/Vetturelli
12
SSV Heinzelmann Reutlingen SV Neckarsulm SSV Heinzelmann Reutlingen TSV Sontheim
Südbaden TSV Sontheim/TTC Frickenhausen SV Neckarsulm/TTC Frickenhausen SSV Heinzelmann Reutlingen
Sportwart
Deutsche Einzelmeisterschaften:
h E' zelmeisterschaften vom 05. - 07. Mai 1989 in Bei den 57. Deutsc en 1n , H ren des TTVWH einen großen der Böblinger Sp~rtha~le k~nnten d~:te~rAUwärter und Peter Stellwa~ kamen Erfolg .buc~en~ M1t He1ko W1rkn~rdie letzten 8. Nach einem guten S~lel gleich dre1 Wurttemberg~r unte, . ewann scheiterte er erst 1m gegen Ralf Wos~k, ~as ~lrk~e~ m~tI3~~ 60ppel~eltmeister Jörg Roßkopf und Spiel um den E1ntr1tt 1ns n sp1e
belegte so einen nicht,erwart~t~~ 3Wi~~~;~'und Michael Krumtünger im Den größten Erfolg erzleIten e1 0, Ends iel den amtierenden WeltHerren-Doppel. ~ie unterlagende~~;f~:n Fet~ner mit 24:22 und 21:19 und meistern 1989 Jorg Roß kopf un wurden Vizemeister.
Württembergischer Verbandspokal 1989:
I ' b i den Herren 1989 wurde der TTC EssI~ngen durch P~~:h~~:i:~ 5~1 Sieg über den TTC Frickenhause~: Fur Esslingen 9 's b k Hartmut Frank und Thomas Ca;:;e _J_tz. Dragut1n ur e ,
Mannschaftssport
1. I. Bundesliga
1. TTC Zugbrücke Grenzau 18 152 67 31 2. ATSV Saarbrücken 18 144 73 30 3. PSV Borussia Düsseldorf 18 146 87 26 4. TuS Germania SchneIsen 18 129 115 22
18 126 .100 21 5. SpVgg. Steinhagen , 18 128 108 18 6. SSV Heinzelmann Reutl1ngen
7. TTC Simex Jülich 18 120 119 18 8. FTG Frankfurt 18 80 140 8 9. VfB Lübeck 18 71 146 6
10. TTC Grün-Weiß Hamm 18 21 162 0
2. II. Bundesliga
+ 1. TSV Heilbronn-Sontheim 18 156 49 32 2. TTC Esslingen 18 150 70 31 3. ATSV Saarbrücken 11 18 159 106 26 4. TTC Frickenhausen 18 126 100 23 5. DJK Offen burg 18 130 109 21 6. TSV Milberthofen 18 118 125 18 7. ESV Jahn Kassel 18 112 138 15 8. TVB Nassau 18 87 148 7 9. Eintracht Frankfurt 18 69 153 4
- 10. TFC Steinhagen 18 57 156 3
einen nie starteten
5 6
10 14 15 18 18 28 30 36
4 5
10 13 15 18 21 29 32 33
13
3. Regionalliga Süd 7. Landesliga Gruppe 2 + 1. TTF Neuhausen 18 160 75 34 2
2. SV Neckarsulm 18 146 90 26 10 1. TSV Lippoldsweiler 18 157 84 32 4
3. HC Weinheim 18 145 108 23 13 2. SV Plüderhausen 18 156 100 30 6
4. Post SV Augsburg 18 137 113 22 14 3. GV Sommerrain 18 138 114 24 12
5. SSV Heinzelmann Reutlingen 2 18 126 120 19 17 4. SpVgg. Rommelshausen 18 129 124 20 16
6. TV Ochsenhausen 18 122 120 17 19 5. SV Burgstall 18 131 138 18 18
7. SC Fürstenfeldbruck 18 131 130 17 19 6. SKG Gablenberg 18 124 136 16 20
8. ASV Eppelheim 18 107 129 15 21 7. SV Allmersbach 18 112 141 12 24
9. TSV Milberthofen 2 18 90 145 7 29 8. FA Göppingen (35) 18 116 142 11 25
- 10. TV 48 Erlangen 18 28 162 0 36 9. TG Süssen (30) 18 102 145 11 25 10. Norm. Gmünd 18 103 153 6 30
4. Oberliga Baden-Württemberg 8. Landesliga Gruppe 3
+ 1. SpVgg. 07 Ludwigsburg 18 155 50 34 2 2. VfB Bruchsal 18 139 119 23 13 + 1. TTC Loßburg-Roth 18 159 64 34 2
3. HG Walldorf 18 135 121 23 13 2. TSV Sickenhausen I 18 141 112 25 11
4. SV Kickers Stuttgart 18 122 125 19 17 3. TTC Reutlingen 18 141 109 23 13
5, GTV Hohenacker 18 119 121 17 19 4. TSV Betzingen 18 136 112 22 14
6. TSV Heilbronn-Sontheim 18 117 133 17 19 5. VfL Sindelfingen 18 134 114 21 15
7. FV Wiesental 18 120 122 16 20 6. TV . Aldinge.n 18 120 128 17 19
8. SV Kirchzarten 18 116 128 16 20 7. VfL Herrenberg 18 102 135 14 22
9. TTC Frickenhausen 2 18 111 131 14 22 8. SV Böblingen 18 107 143 12 24
- 10. TTV Ettlingen 18 74 161 1 35 9. TSV Gomaringen 18 109 147 9 27 - 10. TV Derendingen 18 74 159 3 33
5. Verbandsliga TTVWH
+ 1. TSV Weißenhorn 18 154 65 32 9. Landesliga Gruppe 4
4 2. TTF Neuhausen 11 18 156 71 31 5 + 1. DJK WasseraIfingen 20 165 95 32 8
3. SpVgg. Böblingen 18 144 98 28 8 2. SSV Ulm 20 171 75 32 8
4. PSG Ludwigsburg 18 134 103 22 14 3. TTF Ochsenhausen 20 159 112 30 10
5. SV Neckarsulm 11 18 116 126 16 20 4. TSV Illertissen 20 159 112 29 11
6. TTC Esslingen 11 18 101 137 15 21 5. DJK Ellwangen 20 149 119 24 16
7. SSV Heinzelmann Reutlingen III 18 124 143 14 22 6. TV Isny 20 133 133 19 21
8. FC Mittelstadt 18 105 138 14 22 7. TTC Bad Schussenried 20 121 139 19 21
- 9. TTC Blau-Weiß Tuttlingen 18 93 157 5 31 8. SV Weiler 20 122 140 15 25
- 10. KSG Gerlingen 18 69 158 3 33 9. VfR Aalen 20 119 159 14 26
6. Landesliga Gruppe 1 - 10. TSB Ravensburg 20 78 172 6 34 - 11. TTC Ehingen 20 58 180 0 40
1. SpVgg 07 Ludwigsburg 18 151 91 29 7 Aufstiegsspiele zur Verbandsliga am 22. April 1989 in Loßburg 2. TSV Untereisesheim 18 141 109 27 9 3. TSG Steinheim 18 144 101 24 12 1. Runde: HC Loßburg - 07 Ludwigsburg 9 5
4. TSV Kleinsachsenheim 18 139 111 20 16 Lippoldsweiler - WasseraIfingen 2 9
5. TSV Gaildorf 18 119 133 17 19 2. Runde: Lippoldsweiler - 07 Ludwigsburg 6 9 6. TV Kornwestheim 18 110 130 17 19 TTC Loßburg - WasseraIfingen 9 7 7. SGV Murr 18 117 130 14 22 8. TSV Neuenstein 18 101 139 12 24 3. Runde: 07 Ludwigsburg - WasseraIfingen 6 9
- 9. TSV Schwieberdingen 18 112 135 11 25 Lippoldsweiler - HC Loßburg 7 9
- 10. SV Neckarsulm 111 18 90 145 9 27 Endstand: 1. TTC Loßburg-Roth 3 27 19 6 0 2. DJK WasseraIfingen 3 25 17 4 2
3. SpVgg. Ludwigsburg 3 20 24 2 4 4. TSV Lippoldsweiler 3 15 27 0 6
14 15
Sportwart 10. Bezirksliga Heilbronn - Hohenlohe
1. TSV Niedernhall 18 152 97 30 6 14. Bezirksliga AllgäujBodensee - Donau +
2. TSV Pfedelbach 18 151 101 27 9 + 1. TSV Bodnegg 18 152 93 32 4 3. SV Onolzheim 18 143 113 25 11 2. TSG Lindau-Zech 18 141 88 26 10 4. TSV Sontheim 111 18 120 118 20 16 3. TSG Leutkirch 18 140 104 22 14 5. FC Kirchhausen 18 135 126 18 18 4. TSV Meckenbeuren 18 120 105 20 16 6. TSG Öhringen 18 124 128 18 18 5. SV Neuravensburg 18 126 117 19 17 7. TSG Kirchberg 18 126 127 16 20 6. TTC Winterlingen 18 126 1301 16 20 8. TSV Weinsberg 18 117 136 13 23 7. SG Aulendorf 18 118 134 13 23 9. TURA Untermünkheim 18 100 149 8 28 8. SV Erolzheim 18 112 131 13 23
10. TGV Abstatt 18 77 150 5 31 9. SF Friedrichshafen 18 82 139 12 24
11. Bezirksliga Ludwigsburg - 10. BSC Bergheim 18 57 151 7 29 - 11. TTC Ebingen zurückgezogen vor dem letzten Spiel!
+ 1. TSF Ditzingen 18 162 54 36 0
2. TSV Bietigheim 18 142 101 25 11 15. Bezirksliga Ostalb - Ulm
3. KSV Kirchheim 18 132 118 23 13 + 1. TSV Pfuhl 18 161 57 35 1 4. TTA Mühlacker 18 129 116 21 15 2. SV Mähringen 18 148 95 28 8 5. TV Mundelsheim 18 125 128 15 21 3. TSV Weißenhorn II 18 145 105 24 12 6. TTC Ingersheim 18 116 129 15 21 4. TTC Herbrechtingen 18 136 114 22 14 7. KSG Steinheim 11 18 107 124 15 21 5. TSG Giengen 18 120 113 20 16 8. SpVgg. Hirschlanden 18 114 141 13 23 6. TSV Langenau 18 127 105 19 17 9. SpVgg. Besigheim 18 104 143 11 25 7. TV Unterkochen 18 103 131 14 22
10. TSV Kleinsachsenheim II 18 77 156 6 30 8. DJK WasseraIfingen II 18 84 143 10 26
12. Bezirksliga Stuttgart Rems 9. FC Strass 18 86 143 8 28
10. TSV Illertissen 11 18 58 162 0 36
+ 1. SC Korb 18 157 75 32 4
2. SKG Gablenberg II 18 144 88 27 9 16. Bezirksliga Böblingen - Schwarzwald
3. TSV Leutenbach 18 140 104 23 13 + 1. TSV Eltingen 18 154 78 30 6 4. SG Bettringen 18 129 113 22 14 2. TSV Gärtringen 18 143 99 27 9 5. SB Stuttgart 18 126 127 20 16 3. SV Magstadt 18 142 97 26 10 6. TSV Mühlhausen 18 130 124 19 17 4. VfL Nagold 18 135 95 24 12 7. SV Plüderhausen II 18 104 123 15 21 5. SV Böblingen 18 127 117 18 18 8. SV Sillenbuch 18 91 140 11 25 6. TSV Wildbad 18 118 139 17 19 9. ASV Botnang 18 90 151 6 30 7. HC Birkenfeld 18 115 134 14 22
10. SKV Freiberg-Mönchfeld 18 90 156 5 31 8. GSV Maichingen 18 99 136 13 23
13. Bezirksliga Esslingen - Staufen 9. TTC Ottenbronn 18 84 138 7 29
10. VfR Klosterreichenbach 18 71 155 4 32
+ 1. TSV Musberg 18 157 91 31 5
2. TSV Wendlingen 18 152 88 28 8 17. Bezirksliga Alb - Oberer Neckar
3. TSG Eislingen 18 140 105 23 13 + 1. TG Schömberg 18 156 64 33 3 4. TG Nürtingen 18 134 126 20 16 2. TV Rottenburg 18 152 64 31 5 5. TTC Frickenhausen III 18 114 121 3. SV 03 Tübingen 18 139 105 24 12 6. HV Dettingen 18 118 122 16 20 4. SV Pfrondorf 18 131 109 23 13 7. TG Donzdorf 18 107 120 16 20 5. SV Rommelsbach 18 118 124 17 19 8. TTF Neuhausen 111 18 113 133 13 23 6. TSV Betzingen 11 18 115 121 15 21 9. HC Uhingen 18 107 146 10 26 7. TV Aldingen II 18 102 129 13 23
10. SSV Salach 18 59 149 4 32 8. VfL Pfullingen 18 99 133 12 24 d. V. - 9. TTC Ergenzingen 18 102 128 12 24 d. V.
10. TTC Sulgen 18 25 162 0 36
17 16
Sportwart Sportwart
Württembergische Rangliste 1989 Verbandsqualifikations-Turnier Gruppe 2:
1. Heiko Wirkner TSV Sontheim 433 Pkt. (Bezirke: Stuttgart, Esslingen, Rems und Staufen)
2. Peter Stellwag SSV H. Reutlingen 310 Pkt. 1. Glaser, O. 8 3. Dietmar Palmi SSV H. Reutlingen 286 Pkt.
15 3 7 1 *
4. Peter Auwärter SSV H. Reutlingen 270 Pkt. ' 2. Küst 8 15 4 7 1 *
5. Viktor Vetturelli SSV H. Reutlingen 152 Pkt. 3. Lietzau 8 14 5 6 2 *
6. Klaus Werz SV Neckarsulm 135 Pkt. 4,. Turzo 8 10 7 5 3
7. Reinhard Sefried TTF Neuhausen 120 Pkt. 5. Knabben 8 8 8 4 4
8. Markus Teichert SSV H. Reutlingen 113 Pkt. 6. Walter 8 8 9 4 4
9. Michael Krumtünger TTC Frickenhausen 68 Pkt. 7. Kirchner 8 4 15 1 7
10. Rudolf Stumper TTC Esslinge,n 60 Pkt. 8. Grimm 8 4 15 1 7
11. Tim Scheufler TTC Frickenhausen 58 Pkt. 9. Koronai 8 3 15 1 7
12. Kai Pesch SSV H. Reutlingen 56 Pkt. Verbands qualifikations-Turnier Gruppe 3:
Leistungsklasse 1989 <Bezirke: Alb, Böblingen, Oberer Neckar und Schwarzwald)
1. Thomas Caseiitz TTC Esslingen 55 Pkt. 1. Eichel 11 2. Heiko Schuler TTF Neuhausen 54 Pkt.
22 4 11 o * 2. Schenk 11 20 5 10 1 *
3. Andreas ~impler TTC Esslingen 49 Pkt. 4. Peter Becker TSV Sontheim 40 Pkt.
3. Kapelle 11 19 4 9 2 *
5. Steffen Krämer TSV Sontheim 38 Pkt. 4. Beisswanger 11 15 9 7 4
6. Harald Greiner TSV Sontheim 36 Pkt. 5. Kessler 11 13 13 6 5
7. Alexander Mohr SV Neckarsulm 35 Pkt. 6. Leib 11 14 14 6 5 7. Staff 11 12 12 5 6
Einzelsport 8. Regele 11 11 16 4 7 9. Kohler 11 10 16 3 8
Verbandsqualifikations-Turnier Gruppe 1: 10. Eberhardt 11 7 19 2 9
(Bezirke: Heilbrono, Hohenlohe und Ludwigsburg) 11. Stickel 11 5 19 2 9 12. Marx 11 4 21 1 10
1. Wörner 10 19 6 9 1 *
2. Brenner 10 18 5 8 2 * Verbandsqualifikations-Turnier Gruppe 4:
3. Lederer 10 16 5 8 2 * (Bezirke: Donau, Allgäu-Bodensee, Ost alb und Ulm)
4. Kieser 10 17 11 8 2 1. Baur 10 19 4 9 1 * 5. Scholl 10 14 10 6 4 2. Iberl 10 17 5 8 2 * 6. Klingler 10 13 11 5 5 7. Nowakowsky 10 9 12 4 6
3. Schöllhorn 10 18 9 8 2 *
8. Schiffmann 10 8 15 3 7 4. Kurfeß 10 15 12 6 4
9. Schaller 10 6 18 2 8 5. Scheck 10 13 11 5 5
10. Maletta 10 6 19 1 9 6. Nickel 10 11 13 5 5
11. Wagner 10 4 18 1 9 7. Döllner 10 12 14 5 5 8. Mangold 10 11 13 4 6 9. Rotter 10 6 18 2 8
10. Tappeiner 10 6 18 2 8 11. Magoulas 10 8 19 1 9
Die Spieler mit * haben sich für das Leistungsklassen-Turnier qualifiziert.
18 19
Sportwart
ACH TUN G Die Verbandsgualifikations-Turni~re 1989 werden laut Plan am 21. August 1989 in folgenden Bezlrken ausgetragen:
Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3: Gruppe 4:
Leistungsklassen
Gruppe 1:
1. Stumper 2. Teichert
3. Pelz 4. Schenk 5. Hessenthaler 6. Wagner 7. Glaser, O. 8. Lietzau
Gruppe 2:
1. Schuler 2. Mohr
3. Reiner 4. Scholl 5. Link 6. Brenner 7. Baur
Gruppe 3:
1. Becker, P. 2. Rimpler
3. Schöllhorn 4. Wörner 5. Iberl 6. Distelrath 7. Hamm 8. Seybold
20
Bezirk Hohenlohe Bezirk Rems Bezirk Alb Bezirk Ulm
Turnier des TTVWH am 04.09.1988 in Sulgen:
7 14 2 7 13 4
7 11 6 7 8 9 7 7 9 7 5 11 7 5 12 7 4 14
6 6
6 6 6 6 6
7 7
7 7 7 7 7 7
10 6 9 5
8 6 8 6 8 6 4 9 3 12
14 2 12 5
11 8 8 9 6 9 7 10 6 12 4 13
7 6
5 3 3 2 2 o
5 4
4 3 3 2 o
7 5
4 3 3 3 2 1
o * 1 * 2 4 4 5 5 7
1 * 2 * 2 3 3 4 6
o * 2 * 3 4 4 4 5 6
Sportwart
Gruppe 4:
1. Scheufler 2. Caselitz
3. Geyer 4. Hopman 5. Stickel 6. Lederer 7. Eichel 8. Küst
7 7
7 7 7 7 7 7
14 12
9 9 6 5 5 3
2 2
8 9
10 10 10 12
7 6
4 4 2 2 2 1
Die Spieler mit * haben sich für das A-Ranglisten-Turnier des qualifiziert.
o * 1 * 3 3 5 5 5 6
TTVWH
Alle anderen Spieler müssen sich für die Spielzeit 1989/90 erneut über ihren jeweiligen Bezirk qualifizieren!
Ranglisten-Turnier des TTVWH am 10./11.09.1988 in Herrenberg:
1. Palmi, Dietmar 2. Werz, Klaus
3. Krumtünger, Michael 4. Teichert, Markus 5. Pesch, Kai 6. Schuler, Heiko 7. Stumper, Rudi 8. Scheufler, Tim 9. Caselitz, Thomas
10. Rimpler, Andreas 11. Becker, Peter 12. Krämer, Steffen
11 11
11 11 11 11 11 11 11 11 11 11
30 7 29 15
27 17 26 18 25 18 22 22 20 22 17 25 15 25 12 24 17 26 11 33
10 1 * 92+
8 3 7 4 7 4 5 6 5 6 4 7 4 7 4 7 3 8 o 11
13. Greiner, Harald in der Vorrunde ausgeschieden. Mohr, Alexander in der Vorrunde ausgeschieden.
Die Spieler mit * haben sich für das Süddeutsche Ranglisten-Turnier in Öhringen qualifiziert.
Außerdem sind in Öhringen startberechtigt durch die Einstufung in der Südrangliste 1987/88:
Heiko Wirkner Peter Auwärter Victor Vetturelli Reinhard Sefried
Peter Stellwag ist freigestellt und nimmt am 1. Ranglisten-Turnier des DTTB 1988 teil.
21
Seortwart Süddeutsches Ranglisten-Turnier am 15./16.10.1988 in Öhringen:
1. Auwärter, Peter TTVWH 11 31 9 10 1 * 2. Wirkner, Heiko TTVWH 11 30 9 9 2 * 3. Palmi, Dietmar TTVWH 11 29 11 9 2 * 4. Becker, Erwin Bayern 11 29 16 9 2 5. Vetturelli, Victor TTVWH 11 23 20 6 5 6. Werz, Klaus TTVWH 11 23 21 6 5 7. Stoll, Achim Südbaden 11 19 22 5 6 8. Schneider, Richard Bayern 11 15 28 4 7 9. Sefried, Reinhard TTVWH 11 14 27 3 8
10. Krämer, Andreas Bayern 11 14 28 3 8 11. Decker, Andreas Südbaden 11 14 27 2 9 12. Uwira, Jürgen Bayern 11 10 33 0 11
Die Spieler Albrecht (Baden) und Herbst (Bayern) sind in der Vorrunde ausgeschieden.
Die Spieler mit * haben sich für das DTTB-Qualifikations-Turnier 1988 die Teilnahme erspielt.
DTTB-Qualifikations-Turnier am 03./04.12.1988 in Hachenburg:
Eine detailierte Ergebnisdarstellung konnte weder vom DTTB noch von der Delegationsleitung des TTVWH (Frau Bötcher) vorgelegt werden.
Endstand:
1. Palmi, Dietmar TTVWH * 2. Wosik, Torben WTTV * 3. Fischer, Hans-Jürgen TTVR * 4. Klein, Rüdiger WTTV * 5. Wirkner, Heiko TTVWH * 6. Grob, Helmut Saar * 7. Prause, Richard TTVR 8. Krmaschek, Roland 9. Massaad, Adel Hessen
10. Pilsl, Bertold WTTV 11. Fejer-Konnert TTVWH 12. Auwärter, Peter TTVWH 13. Kirchherr, Torsten Saar 14. Dooley, Ralf WTTV 15. Tuve, Marko TTVSH 16. Budzisz, Jörg TTVSH 17. Franzel, Christian WTTV 18. Kaiser
Der beim 1. DTTB-Ranglisten-Turnier qualifizierte Spieler Peter Stellwag sagte ab!
Der Spieler Peter Engel (Saar) gab in der 3. Runde wegen Verletzung auf.
Die mit * bezeichneten Spieler nehmen am 28./29.01.1989 am "TOP 12" Turnier des DTTB in Goslar teil.
22
Sportwart
TOP 12 Ranglistenturnier des DTTB am 27. - 29. Januar 1989
in Goslar:
1. Roßkopf 8 1 2. Wosik, R. 7 2 3. Fischer, H.-J. 6 3 4. Grob 5 4 5. Rebel 5 4 6. Wosik, T. 5 4 7. Krimaschek 3 6 8. Wirkner 3 6 9. Prause 2 7
10. Klein 1 8
Die Spieler Fetzner und Palmi wurden wegen Verletzung nicht gewertet.
Richard Peycke
26 11 25 10 19 13 18 16 17 16 19 19 17 20 13 22 12 22
9 26
Unsere Deutsche Vize-Meister im Doppel Michael Krumtünger und Heiko Wirkner neben den amtierenden Doppel-Weltmeistern Roß kopf und Fetzner.
23
Damenwartin
1. Mannschaftssport
a) Verbandsrunde 1988/89
1. 1. Bundesliga: Kein Vertreter aus Württemberg
2. 2. Bundesliga Gruppe Süd:
1. RW Klettham/Erding 2. RW Mainz-Finthen 3. TV Großen-Linden 4. SV Neckarsulm 5. MTV Ingolstadt 6. AT SV Saarbrücken 7. MTV Stuttgart, 8. VfL Sindelfingen 9. TSG Zellertal
10. KSV Hessen Kassel
3. Regionalliga Süd:
1. TSV Betzingen 2. SV Böblingen 3. TSG Heidelberg 4. TV Bühl 5. DJK SB Regensburg 6. TSV Holzheim 7. TV Sinsheim 8. RV Vikt. Wombach 9. ASV Zirndorf
- 10. Tuspo Fürth
4. Oberliga Baden-Württemberg:
1. TV Bühl II + 2. TTC Hedesheim
3. SV Neckarsulm II 4. TSG Heidelberg 11 5. MTV Stuttgart 11 6. TTC Villingen 7. DJK Rüppurr 8. TuS Metzingen 9. PSV Karlsruhe
- 10. TTC Gochsen
5. Verbandsliga Württemberg:
+ 1. VfL Sindelfingen II 113 67 30 6 2. TTC Witzighausen 109 68 29 7 3. TSV Weilheim 107 72 26 10 4. TTC Wangen 109 73 25 11 5. TSV Allmersbach 94 92 17 19 6. TV Reichenbach 87 93 17 19 7. TSV Untergröningen 96 88 15 21 8. SV Böblingen II 84 101 14 22
- 9. ASV Botnang 65 112 7 29 - 10. TSV Dewangen 28 126 0 36
25
Damenwartin Damenwartin
6. Landesliga Gruppe I: 10. Bezirksliga Heilbronn/Hohenlohe:
+ 1. SpVgg 07 Ludwigsburg 112 15 32 0 +1. TURA Untermünkheim 94 41 24 4
2. TTC Gnadental 106 38 28 4 2. TSV Gerabronn 91 51 22 6
3. TSV Heilbronn-Sontheim 90 74 21 11 3. TSV Gaildorf 85 51 19 9
4. KSG Gerlingen 68 85 15 17 4. SpVgg Frankenbach 80 81 18 10
5. PSG Ludwigsburg 72 85 14 18 5. TTC Westheim 65 68 14 14
6. TSG Steinheim 70 92 12 20 6. TTC Gochsen II 63 78 10 18
7. TTC Bissingen 73 87 12 20 7. SG GundeIsheim 36 94 4 24
8. VfR Altenmünster 73 92 10 20 8. SV Gründelhardt 23 97 1 27
- 9. TSF Ditzingen 16 112 0 32 9. PSG Schwäbisch Hall zurückgezogen
7. Landesliga Gruppe II: 11. Bezirksliga Ludwigsburg:
1. SV Burgstall 97 37 27 1 +1. TV Kornwestheim 94 46 24 4
2. TTF Neuhausen 87 53 19 9 2. PSG Ludwigsburg 11 87 53 22 6
3. TV Reichenbach 11 76 71 17 11 3. TV Tamm 80 73 17 11
4. TV Unterboihingen 67 78 12 16 4. TSVSchwieberdingen 77 70 14 14
5. HC Altbach 70 82 11 17 5. TSV Bietigheim 65 83 12 16
6, TSV Gosbach 63 87 9 19 6. KSG Gerlingen 11 75 83 11 17
TSV Birkach 59 88 9 19 7. TSV Kleinsachsenheim 62 83 9 19
8. TB Beinstein 63 87 8 20 8. TSV Asperg 44 95 3 25
8. Landesliga Gruppe III:" 12. Bezirksliga Stuttgart/Rems:
+ 1. TSV Betzingen 11 98 19 28 0 + 1. TSV Allmersbach 11 82 43 22 2
2. TG Schömberg 90 36 24 4 2. SV Plüderhausen 72 58 14 10
3. SV Mitteltal-Obertal 80 41 20 8 3. GTV Hohenacker 69 68 12 12
4. TSV Döffingen 71 63 16 12 4. ASV Botnang II 63 63 12 12
5. TV Ro~tenburg 59 68 11 17 5. TSV Lippoldsweiler 62 73 10 14
6. SV Böblingen 111 46 81 8 20 6. VfL Grunbach 57 70 8 16
7. TTC Reutlingen 33 88 5 23 7. PSG Stuttgart 45 82 6 18
- 8. TTV Dunningen 17 98 0 28 8. SV Burgstall II zurückgezogen
9. Landesliga Gruppe IV: 13. Bezirksliga Esslingen/Staufen:
1. TSG Ailingen 86 66 20 8 + 1. TSG Eislingen 97 36 27 1
2. TSV Eriskirch 89 59 19 9 2. TTG Süssen 84 51 20 8
3. TSV Illertissen 81 73 15 13 3. TSV Musberg 85 71 18 10
4. HC Ehingen 76 71 14 14 4. TV Nellingen 66 78 14 4
5. SV Schemmerhofen 68 79 14 14 5. TSV Bernhausen 61 77 11 17
6. HC Reutti 65 74 13 15 6. GSV Dürnau 66 82 9 19
7. TSV Ummendorf 61 84 9 19 7. TSGV Albershausen 62 84 8 20
8. TTC Witzighausen II 61 81 8 20 8. TTC Uhingen 50 92 5 23
26 27
Damenwartin Damenwartin
14. Bezirksliga Böblingen/Schwarzwald: Aufstiegsspiele zur Verbandsliga Württemberg
+ 1. VfL Herrenberg 95 43 25 3 1. Teilnehmende Mannschaften: 2. TSV Gärtringen 85 38 20 8 Meister der Landesliga Gr. I: SpVgg 07 Ludwigsburg 3. VfL Sindelfingen III 80 68 18 10 Meister der Landesliga Gr. II: SV Burgstall 4. TV Dornstetten 82 73 15 13 Meister der Landesliga Gr. III: TSV Betzingen 11 5. SV Rohrau 64 79 12 16 Meister der Landesliga Gr. IV: nicht angetreten 6. SpVgg Holzgerlingen 54 80 8 20 7. TuS Bad Rippoldsau 52 87 8 20 2. Spielergebnisse: 8. SV Weil der Stadt 47 91 6 22 TSV Betzingen 11 SV Burgstall 7 1
15. Bezirksliga Alb/Oberer Neckar: SpVgg 07 Ludwigsburg SV Burgstall 7 3 TSV Betzingen 11 SpVgg 07 Ludwigsburg 6 6
+ 1. FC Mittelstadt 97 33 27 1 (15 15) 2. TTC Hechingen I 88 33 22 6 entscheidende Differenz 6 Bälle 3. TuS Metzingen 11 97 67 18 10 4. TSV Dettingen 76 60 16 12 3. Endtabelle: 5. TSV Eningen 75 69 13 15 1. TSV Betzingen 11 3 1 6. TTC Oberndorf 65 79 10 18 2. SpVgg 07 Ludwigsburg 3 1 7. TTG Villingendorf 49 84 6 22 3. SV· Burgstall 0 4 8. TTC Hechingen 11 17 98 0 28
Aufsteiger in die Verbandsliga Württemberg: 4. 16. Bezirksliga Ostalb/Ulm:
TSV Betzingen 11 + 1. PSV Heidenheim 96 32 26 2 SpVgg 07 Ludwigsburg
2. TSV Holzheim II 94 27 26 2 3. TTC Neunstadt 79 51 18 10 b) Pokalrunde 1988/89 4. SG Öpfin!=jen 66 63 14 14 Runde der "Letzten Vier" : 5. DJK WasseraIfingen I 69 67 14 14
VfL SindelfingenI 5 2 6. DJK WasseraIfingen II 45 79 8 20 TSV Betziflgen 7. TTC Ehingen II 45 78 6 22 SpVgg Ludwigsburg VfL Sindelfingen II 5 4 8. TSV Weissenhorn 1 : 98 0 28 Endspiel:
17. Bezirksliga Allgäu-Bodensee/Donau: SpVgg Ludwigsburg - TSV Betzingen 0 5 + 1. SG Aulendorf 97 35 27 1 Sieger des Verbands-Wanderpokals: TSV Betzingen
2. SC Markdorf 81 57 19 9 3. TSV Laupheim 79 67 17 11 2. Einzelsport 4. SF Friedrichshafen 84 75 15 13 5. TSV Meckenbeuren 73 69 15 13 a) Ranglistenspiele: 6. TSG Lindau-Zech 57 79 10 18 Leistungsklassenturnier - 04. September 1988/Sulgen 7. TV Isny 62 89 9 19
Ergebnisse Gruppe I. 8. SF Schwendi 36 98 0 28 + 1. Maier, Heike 5 1 10 2 + 2. Westphal, Bettina 5 1 10 3
3. Elischer, Sandra 3 3 4. Kosselek, Dorothe 2 4 6 9 d.V. 5. Elwert, Ute 2 4 6 9 6. Großmann, Isa 2 4 5 9 _.d.V. 7. Bauer, Kat ja 2 4 6 10
+ zum Ranglistenturnier qualifiziert
28 29
Damenwartin
30
Ergebnisse Gruppe II:
+ 1. v. Kampen, Ellen + 2. Oeigner, Sandra
3. Volkert, Andrea 4. Hofbauer, Andrea 5. Eberhard, Ingrid 6. Mohr, Susanne 7. Weber, Inge
Ergebnisse Gr. III:
+1. Essing, Anette + 2. Sorg, Ellen
3. Klapdor, Andrea 4. Sorg, Claudia 5. Hohlbauch, Sabine 6. Schmid 7. Groß, Sabine
Ergebnisse IV:
+ 1. Thurig, Sabine + 2. Geiger, Margit
3. Steiger, Carmen 4. Sohr, Heike 5. Linti, Christine 6. Bätzner, Daniela 7. Storzer, Heike
+ = zum Ranglistenturnier
Ranglistenturnier - 10./11.
Endergebnisse:
+1. Elke Daub + 2. Corinna Vollbrecht
3. Susanne Harst 4. Ellen Sorg 5. Britta Böckmann 6. Petra Huber 7. Sandra Deigner 8. Sabine Thurig 9. Margit Geiger
10. Silke Marx 11. Bettina Westphal
6 0 4 2 4 2 3 3 2 4 2 4 0 6
5 1 5 1 4 2 3 3 3 3 1 5 0 6
5 1 4 2 4 2 3 3 3 3 1 5 1 5
qualifiziert
12 1 9 5 9 6
5 8 6 10
11 2 10 3
7 6 6 6
9 5 9 6 8 8 8 9 4 10 3 10
September 1988/Herrenberg
TSV Betzingen 10 SV Böblingen 8 SV Neckarsulm 7 VfL Sindelfingen 7 TSV Betzingen 6 SV Neckarsulm 5 MTV Stuttgart 4 SV Neckarsulm 3 MTV Stuttgart 2 SV Böblingen 2 SV Böblingen 1
12. Anette Essing (wegen Verletzung ausgeschieden)
0 2 3 3 4 5 6 7 8 8 9
(25:15) (22:16)
(11:26) (10:28)
(Die Spierinnen v. Kampen und Maier sind nach der Vorrunde ausgeschieden.)
+ = zum Süddeutschen Ranglistenturnier qualifiziert.
Damenwartin
Süddeutsches Ranglistenturnier - 15./16. Oktober 1988/Öhringen Endergebnisse:
1. Oswald-Ziegler, Ursula Bayern 9 2 28 10 d. V. 2. Stumper, Judith TTVWH 9 2 30 12 3. Specht, Sylvia Bayern 8 3 27 10 4. Klaiber, Karin Bayern 8 3 25 15 5. Dekein, Nicole Bayern 7 4 24 14 6. Koch, Marion Bayern 6 5 25 21 7. Vollbrecht, Corinna TTVWH 5 6 17 20 8. Daub, Elke TTVWH 4 7 17 24 9. Harst, Susanne TTVWH 3 8 15 25
10. Dietrich, Ge~ti Bayern 3 8 15 27 11. Weyhersmüller, Silke Baden 3 8 11 29 12. Thoma, Petra Bayern 1 10 4 31 Nur Judith Stumper konnte sich in die Reihe der führenden Bayern-Damen einreihen.
Qualifikationsturnier DTTB:
Die einzige Teilnehmerin - Judith Stumper - belegte Platz 15.
Bundesranglistenturnier "TOP 12" - 10./11. September 1988/ Homburg/Saar
Endtabelle:
1. Nemes, Olga 10 1 32 5 2. Struse, Nicole 10 1 32 10 3. BÖhning, Ilka 10 1 31 12 4. Cords, Jin Sook 6 5 24 21 5. NOlten, . Kat ja 6 5 23 20 6. Faltermaier, Cbrnelia 6 5 18 17 7. Wenzel, Susanne 5 6· 18 22 8. Freiberg, Margit 4 7 19 24 9. Stumper, Judith 4 7 15 25
10. Schreiber, Anke 2 9 15 29 11. Lieder, Andrea 2 9 12 28 12. Reckziegel, Cornelia 1 10 6 32
31
Damenwartin
3.
a)
32
Rangliste 1989
1. Stumper, Judith 2. Vollbrecht, Corinna 3. Daub, Elke 4. Harst, Susanne 5. Sorg, Ellen 6. Böckmann, Britta 7. Huber, Petra 8. Luithardt, Elke 9. Geiger, Margit
10. Deigner, Sandra 11. Westphal, Bettina
Leistungsklasse 1989
12. Thurig, Sabine 13. Marx, Silke 14. van Kampen, Ellen 15. Es.sing., Anette 16. Maier, Heike 17. Hohlbauch, Sabine 18. Steiger, Carmen 19. Bauer, Kat ja 20. Volkert, Andrea 21. Bätzner, Daniela 22. Elischer, Sandra
Meisterschaften:
TSV Betzingen SV Böblingen TSV Betzingen SV Neckarsulm TSV Betzingen TSV Betzingen SV Neckarsulm MTV Stuttgart MTV Stuttgart MTV Stuttgart SV BöbÜngen
SV Neckarsulm SV Böblingen TSV Holzheim SV Neckarsulm TSV Holzheim VfL Sindelfingen SV Böblingen VfL Sindelfingen MTV Stuttgart MTV Stuttgart MTV Stuttgart
Württ. Einzelmeisterschaften 1989 - 14./15. Januar 1989/ Frickenhausen
Siegerliste:
Damen-Einzel: 1. Judith Stumper TSV Betzingen 2. Petra Huber SV Neckarsulm 3. Sabine Hohlbauch VfL Sindelfingen
Susanne Harst SV Neckarsulm
Damen-Doppel: 1. Stumper/Böckmann TSV Betzingen 2. Vollbrecht/Westphal SV Böblingen 3. Luithardt/Geiger MTV Stuttgart
Volkert/Bauer MTV Stgt. /VfL Sindelf.
Mixed: 1. Stumper/Auwärter TSV Betzingen/Reutlingen 2. Böckmann/Krämer TSV Betzingen/Sontheim 3. Harst/Werz SV Neckarsulm
Mohr/Mohr SV Neckarsulm
Damenwartin
b) Süddeutsche Einzelmeisterschaften 1989 -18./19.02.1989/Herrenberg
Siegerliste:
Damen-Einzel: 1. Faltermaier Bayern 2. Judith Stumper TSV Betzingen 3. Elke Daub TSV Betzingen
Dekein Bayern
Damen-Doppel: 1. Stumper/Böckw9nn TSV Betzingen 2. Faltermaier/ Kometer Bayern 3. Oswald/Ziegler Bayern
Weyhersmüller/Diebold Baden Mixed: 1. Dekein/Wirkner Bayern/Sontheim
2. Stumper/Auwärter Betzingen/Reutlingen 3. Stich/Krämer Bayern/Sontheim
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33
Damenwartin
Von Links:
Susanne Werz-Mohr, Petra Huber, Susanne Harst, Sabine Thurig, Anette Essing Nach 7jähriger Pause gibt es für die Damenmannschaft des SV Neckarsulm wieder ein "come back". Nach 1980 und 1981 sind sie in diesem Jahr wieder
Württembergischer Mannschaftsmeister.
Aus der damaligen Mannschaft ist Susanne Werz-Mohr auch heute noch dabei. Bezeichnend für Neckarsulm, daß der überwiegende Teil der Mannschaft aus der eigenen Jugend kommt und das schon über ein Jahrzehnt.
Helga Brandt
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\
Süddeutsche Meister
Herren-Einzel Damen-Doppel
Gemischtes Doppel
M EIS T E R T A F E L
Markus Teichert J. Stumper/B. Böckmann
Dekein/H. Wirkner
SSV H. Reutlingen TSV Betzingen
Bayern/SSV H. Reutlingen
~ Württembergische Meister
I Herren-Einzel I Damen-Einzel
Herren-Doppel Damen-Doppel Gemischtes Doppel
Deutsche Meister Senioren
Damen-Einzel Damen-Doppel
Peter Stellwag Judith Stumper H. Wirkner/M. Krumtünger J. Stumper/B. Böckmann J. Stumper/P. Auwärter
Walli Hoffmann E. Schürle/Neumann
Württembergische Meister Senioren
Herren-Einzel Kl. I Laslo Turzo Damen-Einzel Kl. I Margret Köngeter Herren-Doppel Kl. I L. Turzo/Chr. Scholz Damen-Doppel Kl. I M. Köngeter/J. Kintsch
SSV H. Reutlingen TSV Betzingen TSV Sontheim/TTC Fricken TSV Betzingen TSV Betzingen/SSV H. Rtl
Spfr. Friedrichshafen KSG Gerlingen/Bayern
TTF Neuhausen TV Reichenbach TTF Neuhausen/TTC Essl.
TV Reichenbach/TSV Allmersbach Gemischtes Doppel Kl. I R. Fischer/L. Turzo
Herren-Einzel Kl. II Damen-Einzel Kl. II Herren-Doppel Kl. II
ASV Botnang/TTF Neuhausen
Rainer Böning SV Stuttgarter Kickers Hilde Schild knecht ASV Botnang G. Ulmer/R. Böning SV Plüderhausen/SV Stuttgarter Kickers
Qamen-Doppel Kl. II E. Ziegler/E. Beck SC Markdorf/TTC Ehingen Gemischtes Doppel Kl. II H. Schildknecht/R. Böning
ASV Botnang/SV Stuttgarter Kickers
Rudi Piffl SB Stuttgart Herren-Einzel Kl. III Herren-Doppel Kl. III R. Piffl/K. Schmid SB Stuttgart/SV Fellbach
35
ELVI
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des Deutschen Sportbundes
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DSB-Kontenrahmen • ist als Informationszentrum im Verein unentbehrlich
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Jugendwart
Endlich wieder Erfolge! Unter diesem Aspekt fällt die Bilanz der zu Ende gehenden Saison positiv aus. Mit Daniel Horlacher auf der obersten Stufe und Tanja Grünewald auf Platz 3·hatten wir bei den Deutschen Schülermeisterschaften 2 Teilnehmer aus Württemberg-Hohenzollern auf dem Siegerpodest (jeweils im Doppel).
Aber auch die Ergebnisse bei anderen Veranstaltungen - seien es Ranglisten oder Meisterschaften auf Regional- oder Bundesebene - lassen uns von einem Aufwärtstrend sprechen. Daß die meisten positiven Resultate von solchen Spielerinnen und Spielern erzielt wurden, die auch in der kommenden Saison noch in ihrer Altersklasse starten können, ist dabei ein besonders erfreulicher Ausblick. Die jährlich wiederkehrenden Ausspielungen für die TTVWH-Punktewertung der Schüler- und Jugendklasse gingen wie seit vielen Jahren klaglos über die Bühne. Hinter diesem Wort "klaglos" steht die Arbeit einer großen Zahl von ehrenamtlichen Mitarbeitern, die fast immer unerwähnt bleiben. Ich möchte deshalb gerade den Helfern in den Vereinen, den Durchführarnunserer Ranglisten und Meisterschaften ein großes Lob und einen herzlichen Dank aussprechen. Erst sie ermöglichen es dem Verband, seine wie selbstverständlich ablaufenden Veranstaltungen durchzuführen. Die zuvor erwähnten Erfolge unserer Nachwuchsspieler sind der Beweis, daß das Trainingskonzept des TTVWH greift. Unsere Trainer haben gut gearbeitet und ich danke, daß die Erfolge beste Stimullanz für weitere kontinuierliche Arbeit sind. Die Entwicklung der Mannschaftszahlen gibt weiter Anlaß zur Sorge. Ebenso wie bei den Teilnehmerzahlen bei Bezirksmeisterschaften deuten sich hier Tendenzen an, die unsere Jugend als träge und ausschließlich konsumorientiert darstellen. Der Aufwand, in dem wir uns nach der Weltmeisterschaft in Dortmund und dem Titelgewinn von RoßkopfjFetzner befinden, wird uns hoffentlich helfen, den Negativ -Trend zu stoppen.
Wenn ich nach 10 Jahren Tätigkeit als Jugendwart des Verbandes am 25. Mai 1989 mein Amt in andere Hände übergebe ist es mir ein Bedürfnis, mich bei all denen zu bedanken, die mich in dieser Zeit begleitet haben. In den verschiedensten Funktionen haben unzähliche Damen und Herren mitgeholfen, unser Jugendschiff in der Fahrrinne zu halten. Ich wünsche der neuen Mannschaft stets eine gute Hand, immer eine Prise Wind in den Segeln und allzeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!
Peter Elwert
37
M EIS T E R T A F E L Jugend und Schüler
Deutsche Meister
Schüler-Doppel
Süddeutsche Meister
Jungen-Einzel Jungen-Doppel
Becker/D. Horlacher
Jens Distelrath D. Steickel/Schreiter
Südbaden/TSV Niedernhall
SSV H. Reutlingen TTC Tuttlingen/Bayern
!württembergische Meister
I Jungen-Einzel Jens Distelrath SSV' H. Reutlingen MTV Stuttgart Mädchen-Einzel Daniela Bätzner
Jungen-Doppel Mädchen-Doppel
Gemischtes Doppel
Schüler-Einzel Schülerinnen-Einzel
Schüler-Doppel Schülerinnen-Doppel
Gemischtes Doppel
38
H. Schenk/D. Stickel SV Neckarsulm/TTC TuttI. A. Volkert/K. Bauer MTV Stuttgart/VfL Sindelfingen
S. Thurig/D. Stickel
Daniel Horlacher Nicole Delle
SV Neckarsulm/TTC TuttI·
TSV Niedernhall ASV Otterswang
D. Horlacher/T. Horlacher TSV Niedernhall T. GrÜndewald/S. Anhorn VfR Herrenberg/SV Weil der Stadt
N. Delle/D. Horlacher ASV Otterswang/TSV Niedernhall
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Inge Harst Rose Diebold Peter Stellwag Elmar Stegmann Sigrid Hans Frank Heggenberger Michael Küst
Emil Welk Rudolf Köhler
Inge Harst
Gerhard Maier
Fritz Schmelz
Emil Welk Werner Naumburger
EHR E N T A F E L
TTVWH-Leistungsnadel in Gold
Heike Baltzer Heiko Wirkner Silke Marx Heinz Harst Michael Krumtünger Ursula Hirschmüller Rudi Piffl
DTTB-Ehrennadel in Gold
Alfred Nollek Gerhard Maier
DTTB-Länderkampfnadel in Gold
Peter Stellwag
Ingrid Winter Ulrike Aichele Reiner Brenner Elke Luithardt Elke Pangert Klaus Hamm Ursula Bihl
Manfred Braun
Süddeutscher Tischtennisverband Ehrennadel in Gold mit Kranz
Manfred Braun
Süddeutscher Tischtennisverband Ehrennadel in Gold
WLSB-Ehrennadel in Gold
Wally Schuster Gerhard Maier
WLSB-Sportjugend Ehrennadel in Gold Werner Naumburger Wally Schuster
DTTB-Ehrennadel in Silber Walter Fleig
WLSB-Ehrennadel in Silber Manfred Häberlein Erwin Schloz
WLSB-Sportjugend Ehrennadel in Friedrun Ristenpart Helmut Blankenhorn
40
Peter Elwert Gunter Peterhänsel
Gerhard Spengler
Walter Berger
Silber
Hans Baumgärtner
Walter Berger Klaus GengIer Rudolf Köhler Alfred Nollek Walter Fleig Margrit Schweizer Wolfgang Rembold
Emil Welk Heinz Lanius Elfi Lanius Robert Dast Erwin Lang Erich Müller Wolfgang Guth Karl Fiegler Albert Schaible Alfred Miosga Ursula Bihl Ernst Keller Hans Brandl Werner Naumburger Siegfried Frauer Hans Schebestzik Egon Lorenz Hartmut Specht Kurt Merkle Wolf gang Klute Fritz Linder
Karl Bosch Gustav SpeideI Werner Schuldes Helmut Käser Horst Kohlstetter Fritz Linder Alfred Zimnol Friederun Ristenpart Hans Ruth
EHR E N T A F E L
TTVWH-Ehrenmedaille
Traude Rehak Karl Rehak Gerhard Maier Heinrich Effinger Horst Halb Gerhard Spengler Eugen Vetter
TTVWH-Ehrennadel in Gold
Kurt Karasek Rudi Brose Werner Seifert Karl Engel Fritz Schmelz Heinz Harst Kurt Leidig Oskar L. Mai Berta Hans Manfred Braun Gerhard Ade Hans RieB Erwin Schloz Gerhard Pfaff Gudrun Peters Gerhard Schneider Hansjürgen Selter Günther Neubig Willi Gerstenmeyer Herbert Spichal Werner Kopp
TTVWH-Ehrennadel in Silber
Dr. Paul Steinecke Gerhard Schneider Edwin Kantor Ernst Durer Erwin Beck Hans Schulig Mechthild Leiber Hans Alber Werner App
Manfred Häberlein Horst Köhler Erwin Lutz Erich Mann Ulrich Schuler Hans Karsch Wilfried Dölker
Ernst Peter Schmelz Alfred Kolarik Hermann Zipperle Wilfried Dölker G. Peterhänsel Franz Schmerek Werner Fuchslocher H. Blankenhorn Karl Tollkühn Waltet Egelhof Hans' Baumgärtner Lothar Gerhardt Heinz Gönner Herbert Zeller R. Wohlhaupter-Hermann Josef Vecsey Ferdinand Schwitzer Emil Radke Werner Diebold Bernd Kaltenbach Bruno Deissinger
Willi Veit Hubert Leypoldt Berthold Stetter Heinz Klepp Rudolf Bartussek Ulrich Knöller Dieter Prössler Bruno Schoppenhauer Siegfried Walter
41
Helmut Balluff Sepp Hausberger Eduard Darmuth Dieter Zimmermann Conrad Binder Horst Bott Friedhelm Suttka Gerhard Wendlik Erich EiseIe Hans Brandl Will i Sattler Karl Heinz Haisch Barbara Glaser Adolf Weiland Klaus Köntopf Helmut Deiss Franz Tomschi Gerhard Ziegele Dieter Stöffler Albert Matzat Rolf Seyerle Georg Merz Ferdi Baur Hermann Kühner Will i Baur Eugen Abel Arthur Eberhard Dr. Kuno Walter Horst Hildebrandt Hermann Rössler Günther Baudisch Walter Horsch Josef Lock Ernst Leyh Paul Haist Wolfgang Sailer Manfred Hammann Gottfried Eitelberger Ulrich Eifler Gerd Maisak Erwin Schaupp Anton Fleisch Reinhold Beck Herbert Jochum Alfred Veigel Friedrich Mummertz Herbert Grünert Ludwig Schleicher Christian Scholz Manfred Killinger Karl-Anton Bucher Hildegard Fischer Walter Tränkle Renate Frommberger Otfried Rapp Lothar Gerhardt Albrecht Walter Heinz Neff Herbert Baumann Horst Michelsohn Manfred Höflacher Dieter Haag Kurt Schmid Günther Ginzel Alfons Knödel Erich Silzle Günther Neubig Alfred Goy Werner Risel Waldemar Watolla Johann Döbler Hans Knödler Werner Kopp Helmut Wurst er Erich Baamann Hans Peter Knödler Isa Doris Benter Günter Limbacher Walter Link Wally Schuster Leonide Ziebart Peter Müller Wolfgang Schuld Wolfgang Benter Werner Diebold Kurt Kaiser Georg Ziesel Erich' Hadwiger Wolfgang Härlin Peter Lockner Willi Schuster Paul Jäger Heinrich Baur Wolfgang Scherer Thomas Wenzel Hans Wurmböck Herbert Zöller Werner Kannengießer Wolfgang Keller Bernd Hohl Hilde Schild knecht Wolfgang Göppert Walter Reiser Erwin Mössbauer Heinz-Herbert Lokatis Fritz Rapp Harry Blum Heinz Glander Franz Zach Alfred Hamm Wolfgang Mayer Josef John Egon Vochezer Albert Bauer Wolfgang Lörcher Rudi Piffl Hermann Reichwald Gerhard Richter Dieter Seyboth Albert Hornung Josef Naglitsch Horst Heintz Britta Lingen Oskar Wössner Klaus Stahl Franz Behringer Helmut Fischer Hans Jakober Rudolf Fischer Günther Obergfell Kurt' Swatoch Manfred Radtke Alwin Span Dietmar Kärgel Klaus Böhme Rolf Maier Kurt Ziegler Helmut Dornburg Erich Adelmann Werner Köhl Walter Pudleiner Günter Freche Hans Böger Helmut Böger sen. Peter Haag Egon Lorenz Josef Vecsey Peter Meschenmoser Alfred Rössler Manfred Salcher Andreas Rapp Wilhelm Möhl Siegfried Frauer Mi~hael Schuppler Albert Bauer Kurt Wolfarth August Dussling Walter Rudolph Gerald Horner Werner Krökel Gerhard Butterweck Heinz' Kohler Werner Naumburger Walter Schaich Werner Habermeier Gerhard Mahler Roswitha Kammerer Horst Schimke Heinz Grieser Kurt Schürken Gerhard Ade Volker Tyrs Gerhard Link Juliane Beschorner Edith Bierbrauer Werner Steinhübel Günther Feuchter Rainer Kemmler Günther Kreutzer Hermann Winterfeld Hans Röck Paul Valachovic Josef Klein Walter Knaupp Karl Lederle Josef Pangert Fritz Bieser Bernhard Wiltsch Werner Meyer Werner Geiger Hans Stephan Kurt Weisser Siegfried Rosenberg Franz Dittrich Gerhard Werz Klaus Krüger Helga Brandt Josef Hahn Gerhard Pfaff Herbert Brandt Rolf Mattheis Michael Schwägle Erika Beck Helmuth Junger Kurt Sessler Franz Gehring Richard Zöllner Erich Pollack Rudi Wehmeyer Rudolf Fuchs Theo Koch Bernhard Lissner Konrad Unruh Peter Dostal Hermann Wünsch Wolfgang Bauer Karl Hurler Gerhard Schubert Wolfgang Renz Werner Mangold Alfred Petzold Werner Schurr Heihz Gönner Karl Strässle Walter Fleiner Rolf Kling Gerhard Schindele Josef Schmid Erwin Knaus Wilhelm Egerer Karl Hieber Helmut Stark Alfred Krauß Hermann Gräther Gerald Horner Heinz Werz Georg Mätzler Christa Widmann Wolfgang Kopp Karl Steinmaier Heinz Zipperle Heinz Kaiser Karl Maurer Hans Ade Brigitte Hegeler Günther Haag Ernst Dander Moritz Hössle Hans-Jürgen Lehmann Johann Gutsche Ernst Kautz Kurt Wagner Max Drechsler Adolf Fleisch Michael Peischl Günther Luippold Kurt Lachmair Peter Elwert Horst Loop Kurt Del'Missier Werner Beller Anton Schiele Bernd Bartos Alfons Wehrmann Dr. Gerhard Frohring Eugen Lösch Dieter Nothdurft Hans Ulmer Alfons Irtenkauf Peter Reichenberger Erwin Hipp Erich Leiter Heinz Knödler Hans-Jörg Schardt Michael Stark Ulrich Mehl Andreas Schneider Helmut Brenner Inge Weber Erich R. Waldner Helmut Glöckner Günther Berger Dieter Streitberger Hubert Kern Renate Kalbfell Werner Grafe Wigand Keller Rolf Groß Erika Wolfinger Kurt Leberfinger Stephan Flaig Manfred Krämer Friedrich Armbruster Willi Körnig Jürgen Gröger Gudrun Peters Ulrich Künstle Alfred Hanert Klaus-Peter Rösch Frank Tartsch Richard Peycke Manfred Großmann Dieter Kunze
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Juniorenwart
Mit Beginn der Saison 1988/89 habe ich die Stelle des Juniorenwartes kommissarisch übernommen. Die zurückliegende Saison kann sich sehen lassen. Unsere Junioren und Juniorinnen gehören zur Zeit zu den leistungsfähigsten Spielern innerhalb des DTTB. Mit 5 Junioren und 4 Juniorinnen waren wir in der Südrangliste vertreten und mit Elke Daub, Viktor Vetturelli, Thomas Caselitz und Kai Pesch auf der Bundesrangliste, wobei Peter Auwärter nicht spielen mußte. Der Gewinn des Deutschlandpokals durch Peter Auwärter, Thomas Caselitz, Markus Teichert, Pedro Pelz, Frank Hessenthaler und Jürgen Brandelik war eine Fortsetzung des Juniorenhochs, dem sich die Juniorinnen mit Elke Daub, Susanne Harst, Sandra Deigner und Bettina Westphal und dem hervorragenden 3. Platz bei bester Beteiligung nahtlos anschlossen. Bei den erstmals ausgetragenen Deutschen Junioren-Meisterschaften sind wir im Jeweils 48er Feld 'Ende Mai mit 7 Junioren und 6 Juniorinnen vertreten, das die derzeitige Spielstärke des TTVWH's in diesem Bereich unterstreicht. Für die Zukunft gilt es dieses Niveau zu halten oder noch zu verbessern.
Rangliste 1989
Junioren
1. Peter Auwärter 2. Viktor Vetturelli 3. Thomas Caselitz 4. Markus Teichert 5. Kai Pesch 6. Pedro Pelz 7. Jürgen Brandelik 8. Frank Hessenthaler 9. Mathias Wasser
10. Oliver Reichert 11. Friedemann Wagner 12. Ralf Greiner
Heinz Harst
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Juniorinnen
1. Elke Daub 2. Susanne Harst 3. Sandra Deigner 4. Bettina Westphal 5. Ellen van Kampen 6. Claudia Sorg 7. Heike Sohr 8. Christine Linti 9. Elke Anders
10. Dorothee KoselIek 11. Susanne Semet 12. Annette Stibi
Die siegreiche Deutschlandpokal-Mannschaft von links: Frank Hessenthaler, Pedro Pelz, Markus Teichert, Thomas Caselitz, Jürgen Brandelik, Peter Auwärter. Die 3. plazierten Damen von links: Susanne Harst, Bettina Westphal, Sandra Deigner und Elke Daub.
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Seniorenwart
Der Senioren-Spielbetrieb hat in den Bezirken, im Verband und im Bund seinen festen Platz. In den Bezirken spielen meist zwischen 6 und 16 SeniorenMannschaften, in der Regel unterteilt in Bezirks- und Kreisklasse. Der Bezirk Alb liegt hier mit 23 spielenden Mannschaften mit Abstand vorn.
Leider sieht es bei den Seniorinnen nicht so gut aus. Mit Ausnahme von Allgäu-Bodensee mit 9 Mannschaften und Ludwigsburg mit 5 Mannschaften gibt es in den anderen Bezirken keine Seniorinnen-Runden, weil dort meist nur 1 - 3 Mannschaften gestellt werden können. Auch über die Senioren-Wettbewerbe der Bezirks-Einzelmeisterschaften liegen mir wenig positive Meldungen vor, ganz im Gegensatz zu den Verbands-Meisterschaften mit eindrucksvollen Teilnehmerzahlen. Hier sind die zuständigen Bezirksstellen gefordert, um die Senioren-Wettbewerbe mit Hilfe von Spielsystem und Zeitplan attraktiver zu gestelten.
Im Rahmen des letzten TTVWH-Führungsseminars in Wangen wurde ein Arbeitskreis "Förderung des Seniorensports" durchgeführt, dessen Anregungen in einer in Kürze stattfindenden Arbeitstagung für BezirksSeniorenwarte ausgewertet werden. Nachstehend "geben Kurzberichte Aufschluß über die Senioren-Meisterschaften unseres Verbandes und des Deutschen TT-Bundes:
27. Württ. Senioren-Einzelmeisterschaften
121 Herren und 48 Damen traten am 04./05. März 1989 in Neckarsulm in drei Altersklassen und 12 Wettbewerben zum Kampf um Titel und Plätze an. Die 5 gemeldeten Damen S 111 mußten noch in der Klasse S 11 mitspielen, da es erst bei 8 Meldungen den eigenen Wettbewerb gibt. Die dreifachen Titelsieger des Vorjahres Ulrich Dochtermann(Stg.) und Helmut Näter (Ulm) wurden abgelöst von Laslo Turzo (Neuhausen) und Rainer Böning (Stg.). Margret Köngeter (Reichenbach), Hilde Schildknecht (Botnang) und Rudi Piffl (Stuttgart) verteidigten ihre Titel erfolgreich. Neue Meister gab es in allen Doppel-Wettbewerben mit Ausnahme von Köngeter/Kintsch im 00 I. Ergebnis-Übersicht:
HE I:
OE I:
HE II:
OE II:
48
1. Laslo Turzo (Neuhausen) 2. Michael Peischl (Gmünd) 3. Eduard Krieg (Mühlhausen)
Ulrich Dochtermann (Stg.) 1. Margret Köngeter (Reichenbach) 2. Karin Dostal (Markdorf) 3. Judith Kintsch (Allmersb.)
Brigitte Hegeler (Schömbg.) 1. Rainer Böning (Stg.) 2. Elmar Stegmann (Gerlingen) 3. Günter Ulmer (Plüderhausen)
Helmut Näter (Ulm) 1. Hilde Schildknecht (Botnang) 2. Christa Widmann (Botnang) 3. Erika Ziegler (Markdorf)
Sonja Riethmüller (Bissingen)
SenioreAwart
HE III:
HO I: DD I: HO II: 00 II: HO III: GD I: GD II:
1. Rudi Piffl (Stuttgart) 2. Alfred Kocher (Dettingen/T.) 3. Kurt Schmid (Fellbach)
Armin Eckert (Ailingen) 1. Turzo/Scholz 1. Köngeter/Kintsch 1. Ulmer/Böning 1. Ziegler/Beck E. 1. Piffl/Schmid 1. Renate Gischer/Turzo 1. Schildknecht/Böning
Württ. Meisterschaften für Senioren-Vereinsmannschaften
16 Herren-Mannschaften in der Vorrunde und je 8 Mannschaften der Herren und Damen in der Endrunde ermittelten am 15./16.04.1989 in Nagold die diesjährigen Meister. Ungefährdet verteidigten bei den Herren die TTF Neuhausen (6:1 gegen Neckarsulm, 6:2 gegen Stuttgarter Kickers und 6:3 gegen TTC Esslingen mit Surbek) und bei den Damen der SV Allmersb~ch (6:0 gegen Dettinger/Erms, 6:1 gegen ASV Botnang und 6:2 gegen TSV ~rlskireh) ihre im Vorjahr so mühsam errungenen Titel. Für Neuhausen splelten Laslo Turzo, Edvard Vecko (beide verloren nur gegen Surbek), Johann Göttel und Erhard Glafenhain, für Allmersbach Judith Kintsch (sie blieb als einzige der Meisterschaft ungeschlagen), Renate Glück und Barbara Kurz.
Endstand Herren
1. TTF Neuhausen 2. "nC Esslingen 3. SV Neckarsulm
Stuttgarter Kickers 5. - 8. SV Rommelshausen, SV Plüderhausen, VfL Sindelfingen, TSV Pfuhl
Endstand Damen
1. SV Allmersbach 2. TSV Eriskirch 3. ASV Botnang
Reichenbach 5. - 8. TSV Asperg, SC Markdorf, TSV Dettingen/E., TSV Kleinsachsenheim
Württ. Senioren-Pokal-Meisterschaften für Bezirksmannschaften
Die Bezirke meldeten 13 Herren- und 11 Damen-Mannschaften. Gespielt wurde in einer Vorrunde (am 16.11.1988 in Sindelfingen) und in der Endrunde mit je 8 Mannschaften (am 18.12.1988 in Erbach/Ulm). Bei den Herren war der Bezirk Esslingen mit Dragutin Surbek, Laslo Turzo, Christian Scholz und Helmut Dornburg nicht zu schlagen. Pokalverteidiger Rems I verlor gegen Heilbronn 4:6 und im Spiel um Platz 3 gegen Stuttgart 5:6, dagegen gewann Rems 11 sein Spiel um Platz 3 gegen Heilbronn überraschend mit 6:3.
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Seniorenwart
Der Damen-Pokalverteidiger Rems trat ohne seine Spitze Judith Kintsch und Renate Glück an und schied mit 4:6 gegen Ulm und 2:6 gegen Oberer Neckar aus. Er wurde abgelöst von den Seniorinnen des Bezirks AllgäuBodensee mit Frauke Kühl, Erika Ziegler, 'Karin Dostal und Erika Hauschild, die sich· knapp gegen die Reichenbacher und Stuttgarter Damen durchsetzten.
Endstand Herren
1. Esslingen 2. Ulm I 3. Stuttgart
Rems II 5. - 8. Rems I, Heilbronn, Alb und Ulm II
Endstand Damen
1. Allgäu-Bodensee 2. Stuttgart 3. Esslingen
Ulm 5. - 8. Oberer Neckar, Alb, Rems und Ludwigsburg
10. Deutsche Senioren-Einzelmannschaften
Bei den vom 29.04. - 01.05.1989 in Krefeld ausgetragenen 10. Senioren-EM erfüllten sich nur wenige Erwartungen für die württembergische Mannschaft - 6 Herren und 4 Damen in Klasse I, 4/4 in Klasse II und 4/3 in Klasse III, hier fehlte die frühere Meisterin Ursula Bihl infolge Krankheit. Besonders die Spiele der Klassen I und II, durch "Neulinge" weiter verstärkt, standen auf hohem Niveau. Das Erreichen von Judith Kintsch von Runde 4 und von Laslo Turzo von Runde 3 waren hier unsere besten Plazierungen. Wie in den früheren Jahren sorgten unsere Damen und Herren in Klasse III für die positiven Ergebnisse. Die Deutsche Einzelmeisterschaft durch die erstmals hier startende Friedrichshafenerin Walli Hoffmann war der herausragende Erfolg.
Die Ergebnis-Übersicht: Meister und württ. Plätze
HE I:
OE I:
HO I:
00 I:
GD I:
Jaroslav Kunz, VfB Lübeck (Turzo RD. 3, Peischl, Klugmann RD. 2) WC-Kathlen Zemke, Hamburg (Kintsch Rd. 4, Köngeter Rd. 3) Wolff/Hübner WTTV (Turzo/Dochtermann Rd. 2) Lauer/Lang, Saar/WTTV (Köngeter/Kintsch Rd. 3) Zemke/Kreisel, Hamburg/S-H (Köngeter/Dochtermann ~nd Dostal/Turzo Rd. 3)
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Seniorenwart HE 11: Erich Arndt, Hessen
DE 11: Marianne Ernst, WTTV (Schildknecht und Riethmüller Rd. 2)
HD 11: HirtjEngemann, WTTV (UlmerjBöning Rd. 2 - HirtjEngemann)
DD 11: WillkejBrauns, WTTVjBerl.
GD 11: GelbhaarjArndt, NdsjHessen (SchildknechtjBöning Rd. 3)
HE 111: Toni Breumair, Bayern (Piffl und Kocher Rd. 3)
DE 111: Walli Hoffmann, TTVWH
HD III: EngelmaierjBreumair, Bayern (KocherjEckert im Endspiel)
DD III: SchürlejNeumann, TTVWHjBayern (HoffmannjHöfgen im Endspiel)
GD III: NeumannjEngelmaier, Bayern (HoffmannjEckert im Endspiel) (SchürlejKocher Platz 3)
Deutsche Senioren-Mannschafts-Meisterschaften
Diese 6. Senioren-MM werden am 20.j21. Mai 1989 in Nieder-Olm bei Mainz mit je 16 Herren- und Damen-Mannschaften ausgetragen. Die württ. Meister TTF Neuhausen und SV Allmersbach sind zur Teilnahme gemeldet. Titelverteidiger sind TB Berlin, gegen den Neuhausen im Vorjahr im Endspiel verlor und Oberalster Hamburg.
Senioren-Tagung
Während der Senioren-EM in Krefeld fand wieder eine Besprechung der Seniorenbeauftragten der Verbände statt. Eine Vergrößerung der DEM-Felder Senioren 11 auf je 48 sowie die Einführung einer Herrenklasse S IV wurde von der Mehrheit bAfürwortet. Auch die Einführung von 3er-Seniorinnen-Mannschaften, von mir wiederholt beantragt, wurde allgemein gutgeheißen. Der Sportausschuß des DTTB wird beauftragt, die Anträge zu stellen. Behandelt wurden ferner die Zeitplangestaltung, die Setzung und die Vorabquoten bei den DEM. Der DTTB-Seniorenbeauftragte Manfred Braun hält die Durchführung der Senioren-Welt-EM 1992 in Deutschland und zwar in Bayern für möglich. Eine TTVWH-Tagung für Bezirks-Seniorenwarte und Seniorenvertreter soll am 11. Juni d. J. in Esslingen-Berkheim stattfinden. Neben allgemeinen Punkten zur Förderung des Senioren-Tischtennis stehen organisatorische Fragen für eine Verbesserung des Senioren-Spielbetriebs auf der Tagesordnung. Ich erhoffe mir von dieser Tagung neue Impulse für das Senioren-Tischtennis. Und ich schließe mit dem Dank an alle, die für den Seniorensport tätig sind.
Alfred Nollek
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Lehrwart V 't d Emil Welk das Amt eines
Seit 1964, ~~~e~~~l~a~:;if~v~H'So:~~u~~nh:be ich diese Stelle mit Sitz Lehrwartes ~ 'b<>kl"'idet Seitens des WLSB wurden neue h ff und Stimme im Vorstand ~. v '.. ru en für die Verbände gesc a en, Institutionen wie S~üt7Punkte u~d Ford~~~ u~~ aus dem Lehrwesen nicht die sich z~ischenz~~tl~ch e~abl~ertd~:se Möglichkeiten für den Tischtennis-mehr wegzudenken s~nd. Es g~lt nun he nd einzusetzen. sport weiterhin zu n~tzen und.entsprec Is seit dieser Zeit besteht ist Die Obungsleiterausb~ldung, d~e e~e~~~~ weitergegeben und vermittelt an der Grundstock, .daß Tischtenn~sF r~~ ~and unserer Sportart garantiert. unsere Jugend w~rd und so den or es .,__
_. . ., h . h nun dieses Amt ~n J ungere Hande Nach 25jähriger Tat~gke~t moc teI~c 1 dem Tischtennissport in unserem legen, die mit neuen Ideen neue mpu se Lande geben möge~.. Ifern die in den 25 Jahren mit Allen Trainern, Ubun~sle~ter~ und ~e beigetragen haben und weiterhin zum Aufschwun~ des ~~schtefn~~ssporw:Sge meinen Dank sagen und für die tätig sind, mochte ~ch au .. ~esem . Zukunft Glück und Erfolg wunschen.
Heinz Harst
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Landestrainerin
Recht erfreulich war das Abschneiden der württembergischen Schüler und Jugendlichen bei den Süddeutschen und Deutschen Meisterschaften der Jugend bzw. der Schüler. Hervorzuheben ist sicherlich die Süddeutsche Einzelmeisterschaft von Jens Distelrath und der Titel des Deutschen Schülerdoppelmeisters, welchen Daniel Horlacher mit seinem Südbadischen Partner errungen hat. Diese und noch einige andere Ergebnisse zeigen, daß wir mit unserer Arbeit auf dem richtigen Weg sind und für die Zukunft auf bessere Zeiten hoffen können.
Um die Trainingsqualität in den Landesstützpunkten zu verbessern, wird hier, je nach Teilnehmerzahl, mit mindestens zwei Trainern gearbeitet. Ich selber leite die Stützpunkte in Stuttgart und Böblingen und versuche regelmäßig im Stützpunkt Neckarsulm mitzuarbeiten. Im Stützpunkt Stuttgart trainieren zur Zeit zwei Trainingsgruppen nacheinander. Die neuformierte Gruppe, bestehend aus 10 - 14 jährigen Schülern, welche bereits um 16.00 Uhr mit dem Training beginnen, hat sich gut entwickelt. Langfristig sollte möglichst an alle Landesstützpunkte eine Schülertrainingsgruppe angegliedert sein.
Die Trainingsarbeit wurde bei einigen Spielern noch weiter intensiviert. Mittlerweile erhalten scham 9 Spieler im Rahmen einer optimalen Leistungsförderung ein individuelles Balleimertraining, welches vor mir, aber auch von einigen Honorartrainern durchgeführt wird.
Zusätzlich zu den im Lehrgangsprogramm aufgeführten Lehrgängen wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres ein Sichtungslehrgang und. ein D-Kaderlehrgang durchgeführt. Eigentlich einen zu großen Teil meiner Arbeitszeit nehmen Verwaltungsaufgaben in Anspruch. Hier hoffe ich, in der neuen Saison durch den neuen Jugendlehrwart entlastet zu werden.
Bedingt durch die Tatsache, daß ich in der Übungsleiteraus- und -fortbildung nicht tätig bin, ist der Kontakt zu den Trainern, die in den Vereinen arbeiten, zu wenig vorhanden. Aus diesem Grunde halte ich es in Zukunft für notwendig, die Übungsleiterausbildungen zu besuchen, um vielleicht Trainer für die Mitarbeit im Verband zu gewinnen.
Sabine Bötcher
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Ausbildungstrainer
Übungshelfer-, Übungsleiter- sowie B-Trainer Aus- und Fortbildung liefen programmgemäß und reibungslos ab. Die Aktion "Vereinsbesuche" hat sich zwar bewährt, doch kann ich dem großen Bedarf aus Zeitgründen bei weitem nicht gerecht werden. Es sind deshalb Überlegungen im Gange, die Aktion von der Trainerseite her zu dezentralisieren und auf breitere Basis zu stellen. Im folgenden möchte ich noch einige Überlegungen zur Situation des TT-Sports in den Vereinen anstellen: TT kann eine attraktive, dynamische, manchmal artistische Sportart sein -die Fernsehbilder aus Dortmund haben dies einem breiten Publikum demonstriert. Diese faszinierenden Aspekte erschließen sich allerdings nur wenigen begnadeten Talenten von allein. Die überwiegende Masse der TT-Spieler braucht hierzu fachliche Anleitung. Um diese ist es in den meisten Vereinen allerdings schlecht bestellt: Rund 1.000 Vereinen stehen im TTVWH ca. 350 Übungsleiter, 50 B- und 10 A-Trainer mit gültigen Lizenzen gegenüber. Von diesen sind, optimistisch geschätzt, die Hälfte tatsächlich aktiv. Dies bedeutet, daß allenfalls in jedem fünften V~rein von ausgebildeten Personen Training geleitet wird.
Dies ist m. E. ein katastrophaler Zustand, weil bei ständig wachsendem Freizeitangebot die "Kundschaft" immer wählerischer wird. Eine geöffnete Halle alleine lockt immer weniger Menschen an. TT als Leistungssport sich ständig weiter entwickelt, so daß in immer früherem Alter qualifizierte Trainingsanleitung notwendig ist, will man in der Spitze mithalten.
Angesichts dieser Uberlegungen gibt es mir zu denken, wenn - die B-Trainer Ausbildung in diesem Jahr mangels Interesse
(sechs Bewerber) ausfallen muß. - sich immer noch ein Drittel der Bezirke nicht um ein Übungs helfer
Seminar bemüht hat. - pro Jahr maximal 90 Anmeldungen für die ÜL-Ausbildung eingehen
(wovon allerdings nur 75 berücksichtigt werden können).
Änderungen dieser Sachlage können nicht von oben allein bewerkstelligt werden, sondern hierzu ist ein gewaltiger Umdenkungsprozeß an der Basis notwendig. Ich träume von einer Vereinslandschaft, in der jede Jugend- und Aktivenmannschaft selbstverständlich über einen Trainer verfügt. Um Mitgliederzahlen und um die Ergebnisse der Nationalmannschaft bei Weltmeisterschaften brauchen wir uns dann keine Sorgen mehr zu machen!
Christoph Görtz
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Fachwart für Breitensport
Mini-Meisterschaften
Aus einem Veranstaltungsbericht:
"Die Mini-Meisterschaft ist die beste Erfindung seit Jahren, denn durch sie haben wir im Schülerbereich einen enormen Aufschwung zu verzeichnen".
Mit dieser Aussage eines Veranstalters wird das auf den Punkt gebracht, was mit der Nachwuchswerbeaktion erreicht werden soll.
Jahr Veranstaltungen Teilnehmer
1983/84 78 1.721 1984/85 124 2.158 1985/86 142 3.154 1986/87 4.180 1987/88 202 5.458 1988/89 185 *) 5.283 *)
*) Auswertung noch nicht komplett
Der Verbandsentscheid am 28.05.1989 in GundeIsheim (Bezirk Heilbronn) verspricht einen guten Abschluß und ist für die Organisatoren zugleich der Test eines möglichen Bundesfinales im nächsten Jahr.
Jedermannturniere
Im Bereich der Jedermannturniere hat die Zahl von über 100 Turnieren erneut eine deutliche Bestätigung für das große Interesse an Breitensportveranstaltungen gefunden, wenngleich die Gesamtteilnehmerzahl unter der Marke des Vorjahres geblieben ist.
Jahr Veranstaltungen Teilnehmer
1983 71 3.219 1984 84 3.582 1985 91 4.262 1986 88 4.335 1987 110 5.042 1988 115 4.601
Wettbewerb "Der Aktive Verein"
Insgesamt 61 Vereine und Abteilungen haben sich durch die Ausrichtung mehrerer Veranstaltungen um den Breitensport verdient gemacht und erhielten neben der Verbandsurkunde eine stattliche Anzahl von Trainingsbällen überreicht.
Breitensportseminare
Unsere Verbandsschulungen für Übungshelfer fanden statt in Otterswang (Bezirk Donau) und Birkmannsweiler (Bezirk Rems) und waren wiederum gut besucht. Die angebotenen Schwerpunkte im Praxisteil, Aufwärmgymnastik, Anfängermethodik, Schlagschulung sowie Spielformen wurden von den Teilnehmern sehr gut angenommen.
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Fachwart für Breitensport
Neue Broschüre Der Arbeitskreis "Nachwuchswerbung" erarbeitete beim letztjährigen Führungsseminar in Wangen die Broschüre "Tips und Anregungen für die Jugendarbeit", welche den Vereinen ab sofort zur Verfügung steht.
Gestaltungswettbewerb zur TT-WM
Zum Thema "Gestalten von TT-Bällen und TT-Belägen" waren Kinder bis 14 Jahren aufgerufen. Dieser Beitrag zur TT-WM erbrachte fast 100 Arb~iten, die anläßlich der Deutschen Meisterschaften in Böblingen der Offentlichkeit vorgestellt wurden und nochmals beim Verbandstag in Metzingen zu sehen sein werden.
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern des Breitensports für die geleistete Arbeit, insbesondere aber bei den Bezirksbeauftragten und der Geschäftsstelle.
Peter Müller
Verbandsentscheid der Mini-Meisterschaften Die zukünftigen Meister?
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Verbandsentscheid der Mini-Meisterschaften in Gundelsheim Die vier 1. Plazierten der Mädchen Nguyen Mai Trang, TSV Betzingen; Vollmer Aloha, TSV Betzingen; Fischer Simone, TSV Schrozberg; Kutzer Tanja, MTTC Monbachtal Jungen: Maas Ron, TTC Wangen; Modic Zoran, SB Heidenheim; Schwarz Christian, TSV Niedernhall; Sammet Christoph, VfR Birkmannsweiler
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Schulsportbeauftragter
Schulmannschafts-Meisterschaften - Teilnehmerzahlen:
Kreise 1988/89 1987/88 1986/87 1985/86
Schwäbisch Hall 80 95 105 126
Böblingen 54 56 36 20
Stuttgart 44 48 41 30
Heilbronn 44 38 43 40
Ludwigsburg 36 52 42 40
Ostalb/Heidenheim 34 31 24 28
Esslingen 33 38 33 16
Rems/Murr 30 33 34 17
Hohenlohe/Tauberkreis 28 30 30 24
Göppingen 17 15 26 20
Oberschulamt Stuttgart 400 437 414 361
Biberach 79 84 104 86
Reutlingen (bis '88 mit TÜ) 48 56 61 43
Ravensburg 43 38 49 41
Balingen 42 39 30 27
Ulm 42 23 29 20
Tübingen 29 Bodenseekreis 23 41 43 38
Sigmaringen 17 17 17 15
Oberschulamt Tübingen 323 301 333 270
Rottweil/Tuttlingen 50 53 37 37
Freudenstadt/Calw 49 49 42 30
T T V W H 822 840 826 698 =================================================================
Die Teilnehmerzahlen haben sich auf einen sehr hohen Niveau eingependelt. Erfreulich, daß insgesamt mehr Schulen un~ vor alle~ mehr.Kinder.der jüngeren Jahrgänge teilgenommen haben. Belm B~ndesflnale ln Berl~n schnitten die Schulen aus unserem Verbandsgeblet hervorrage~d a~. . Die Mädchen der Realschule Crailsheim und die Jungen de~ Frledr:ch-Llst-
I Gymnasiums Reutlingen wurden jeweils Vizemeister! Herzllchen Gluckwunsch.
Schuleinzel-Meisterschaften.
1986 1987 1988
Veranstaltungen
65 61 96
Teilnehmer
4.237 4.195 6.294
Das Angebot einer Regiemappe für die Durchführung von Schulturnieren Mitte des Jahres hatte bereits eine deutliche Wirkung: Über 50 % mehr Schulen als im Vorjahr veranstalteten TT-Turniere!
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Schulsportbeauftragter
Kooperation Schule und Verein:
Alle Schulen in Baden-Württemberg haben unmittelbar nach der TT-WM unsere Broschüre "Tischtennis in der Schule" erhalten. Außerdem wurden alle Grundschulen angeschrieben und ihnen die Vermittlung von Kooperationspartnern bei den Vereinen, Unterrichtshilfen und Vor-Ort-Lehrgänge angeboten. Die Resonanz darauf ist enorm: 400 Grundschullehrer wollen das Tischtennisspiel erlernen und über 50 Schulen suchen spontan die Zusammenarbeit mit einem TT-Verein. 225 Kooperationsmaßnahmen zwischen Schulen und TT-Vereinen werden außerdem bereits im laufenden Schuljahr mit Zuschüssen in Höhe von insgesamt über 200.000,-- DM gefördert. Einen zusätzlichen Schritt hin zu der angestrebten flächendeckenden und für unseren Sport enorm wichtigen Partnerschaft zwischen Schule und Verein erhoffen wir von Informationsmaßnahmen in den Bezirken und TT-Vereinen und von den Ergebnissen, die das Modellvorhaben unseres Verbandes mit der Grundschule Frankenhardt liefern wird.
An der Lehrerrunde 1988/89 beteiligten sich 59 Mannschaften. Das Landesfinale 1988 gewann die Realschule Mutlangen.
Im Berichtsjahr wurden insgesamt 7 Lehrgänge durchgeführt: Zwei Grundlehrgänge, ein Nachmittagsreihenlehrgang, zwei Aufbaulehrgänge, ein Fortbildungslehrgang und ein Lehrgang für die Schulsportbeauftragten der Bezirke. Außerdem wurde ein DTTB-Seminar (Thema: "TT in der Grundschule") weitgehend von Verbandsmitarbeitern gestaltet.
Der Schulsportausschuß war, neben den regelmäßigen Sitzuhgen, intensiv an allen den oben genannten Aktivitäten beteiligt. Um seine künftige Arbeit zu effektivieren, bietet er allen TTVWH-Gremien seine direkte Mitarbeit an und hofft auf entsprechende Gegenreaktionen.
Allen Mitarbeitern, im Verband und in den Bezirken, die sich mit viel Engagement der Sache des Tischtennissports angenommen und mir stets hilfsbereit zur Seite gestanden haben, möchte ich herzlich danken.
Harry Blum
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Verbandsgericht Im Berichtszeitraum ist beim Verbandsgericht keine Berufung eingegangen.
Oskar L. Mai
Vorsitzender des Schiedsgerichts
In der Saison 1988/89 wurden beim Schiedsgericht bislang 10 Einsprüche eingereicht. Hiervon wurden 4 entschieden, 3 zurückgenommen und 3 Ein-. sprüche, die erst vor kurzem eingegangen sind, stehen noch zur Entscheldung offen. Immer wiedcir ist festzustellen, daß die Form~lien (Einzahlung der Einspruchsgebühr von DM 200,-- auf ein Konto des TTV~H, so~ie Ei~reichung der Unterlagen6-fach) von den einsprechenden Verelnen nlcht elngehalten werden und das Verfahren daher erst nach zeitraubenden Rücksprachen eröffnet werden kann. Nachfolgend.zur besseren Übersicht die behandelnden Einsprüche aus der Saison 1988/89:
1. Einspruch SC Korb (Bezirk Rems) vom 07.07.1988 - entschieden -
2. Einspruch TSV Weinsberg (Bezirk Heilbronn) vom 25.07.1988 - entschieden -
3. Einspruch EK Welzheim (Bezirk Rems) vom 21.08.1988 - zurückgenommen -
4. Einspruch TTC Spaichingen (Bezirk Oberer Neckeir) vom J8. 09.1988 - ent.:;chieden -
5. Ein3pruch C\fJM GrÜiltal (Bezirk Sch~J8r;?Nald) vom 19.10.1988 - zurückgenommen bzw. Formalien nicht erfüllt -
6. Einspruch SV Gründelhardt (Bezirk Hohenlohe) vom 07.12.1988 - entschieden -
7. Einspruch SVgg Frankenbach (Bezirk Heilbronn) vom 15.02.1989 - zurückgenommen -
8. Einspruch SV Rommelsbach (Bezirk Alb) vom 09.04.1989 - noch schwebendes Verfahren -
9. Einspruch TTV Pleidelsheim (Bezirk Ludwigsburg) vom 12.04.1989 - noch schwebendes Verfahren -
10. Einspruch SSV Salach (Bezirk Staufen) vom 17.04.1989 - noch schwebendes Verfahren -
64
Vorsitzender des Schiedsgerichts
Zusätzlich wurde in der Saison 1988/89 ein Einspruch aus der Saison 1987/88 vom Schiedsgericht entschieden. Ein weiterer Einspruch aus der Saison 1987/88 wurde vom einsprechenden Verein zurückgenommen.
Von den aufgeführten Einsprüchen kamen jeweils zwei aus den Bezirken Rems und Heilbronn und je einer aus den Bezirken Oberer Neckar, Schwarzwald, Hohenlohe, Alb, Ludwigsburg und Staufen.
Das Schiedsgericht tagte in der vergangenen Saison bislang 6 mal. Da kurz vor der Abfassung dieses Berichtes weitere Einsprüche eingegangen sind, werden auch noch weitere Sitzungen erforderlich sein.
Andreas Just
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Schiedsrichterobmann
Der Bez.-SR-Bestand hat sich durch 2 Lehrgänge um 59 BSR erhöht. 169 Bezirksschiedsrichter 201 Verbqndsschiedsrichter
7 DTTB-Schiedsrichter 6· Internat.-Schiedsrichter
ist der Bestand vom Mai 1989, der bei den vorliegenden Aufgaben jedoch noch nicht ausreichend ist. Die vorgeschriebene Weiterbildung konnte in 4 Lehrgängen termingerecht durchgeführt werden.
Es wurden in der Vorrunde folgende Einsätze geleistet:
Bundesliga-Herren: 9 OSR 54 ZSR
2. Bundesliga, Regionalliga und Oberliga: Damen und Herren 207 Spiele 207 OSR 60 ZSR
Sondereinsätze: DTTB-Pokal ETTU-Pokal
Auf Anforderung:
- Reutlingen - Reutlingen
Das ergibt für die Mannschaftskämpfe:
225 OSR, 76 ZSR Einsätze.
1 OSR 1 OSR
7 OSR
Turniereinsätze: (bis einschließlich April 1989)
2 ZSR 3 ZSR
130 OSR, mit der Auslosung ergibt das 362 Einsatztage.
Verbandsveranstaltungen:
Bei Meisterschaften, Leistungsklassen, Ranglisten, Aufstiegsspiele etc. wurden von Bundes-, Verbands- und Bezirksschiedsrichtern insgesamt 404 Einsatztage geleistet .. Bei Schweizer-Meisterschaften waren 4 SR 2 Tage im Einsatz.
Bei der Weltmeisterschaft in Dortmund waren 7 Bu. und Int.-SR 12 Tage im Einsatz. Bei der Deutschen Meisterschaft in Böblingen waren an 3 Tagen 33 VSR und 17 Bundes- bzw. Int.-Schiedsrichter des TTVWH und anderer Landesverbände im Einsatz. Es wurden 2 BSR- und 1 VSR-Lehrgang durchgeführt, 3 VSR des TTVWH haben die Bundesschiedsrichterprüfung bestanden.
Ich möchte allen Mitarbeitern und Funktionären für die erbrachte Unterstützung danken und hoffe auf weitere gute Zusammenarbeit.
Helmut Nowakowsky
66
Pressewart
Die Pressearbeit verlief im Berichtsjahr weitgehend in geordneten Bahnen. Auf Bezirksebene war sie geprägt durch den enormen Einsatz verschiedener Kdllegen, die damit für eine ebenso regelmäßige wie umfangreiche Präsenz des Tischtennissports in der lokalen und regionalen Presse gesorgt haben. Mit wenigen Ausnahmen wurde so das Verbandsgebiet flächendeckend bedient. Erfreulich in diesem Zusammenhang auch, d9ß einige Bezirkspressewarte bereits bei einzelnen privaten lokalen Radiosendern "Fuß fassen" konnten, insbesondere in den Räumen Allgäu-Bodensee, Göppingen und Reutlingen. Komplimente verdienen schließlich auch verschiedene regelmäßig oder einmalig herausgegebene Publikationen von Bezirken.
Auf überregionaler Ebene wurden verschiedene große Tageszeitungen, die Deutsche Presse-Agentur sowie der Südd. Rundfunk regelmäßig über den Spielbetrieb informiert. Nach wie vor ein großes (und vermutlich unlösbares) Problem ist die Vielzahl der Spielverlegungen, teilweise aus unbegreiflichen Anlässen. Erschwert wurde der sonntägliche Ergebnisdienst leider auch in der zurückliegenden Saison durch zahlreiche unterlassene oder verspätete Ergebnismeldungen.
Nach 14jähriger Tätigkeit als Verbandspressewart werde ich beim Verbandstag '89 nicht mehr für dieses Amt kandidieren. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Sportfreunden für die in dieser Zeit erfahrene Unterstützung, insbesondere auch bei den Mitgliedern des Verbandsvorstandes für die angenehme und freundschaftliche Zusammenarbeit.
Selbstverständlich werde ich das Verbandsgeschehen auch in Zukunft mit Interesse verfolgen.
Willi Baur
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67
Geschäftsstelle
Seit meinem letzten Bericht im Jahresberichtsheft 1987/88 im Sommer 1988 hat sich a~f der Geschäftsstelle Einiges getan. Mit Beginn der Vorrunde 1988/89 wurden alle gemeldeten Spielerinnen und Spieler auf EDV übernommen. Mit Stand 22.05.1989 wurden 42.826 Paßdaten erfaßt. An den Bezirkstagen werden die Pässe den Vereinen ausgehändigt.
Die 965 Wechselanträge zum 31.05.1989 sind bereits berücksichtigt.
Bei der Ausstellung von Neupässen haben wir die Vereine etwas "gebremst", um ihnen doppelte Arbeit zu ersparen. Trotzdem wurden bis zum 02. Juni 1989 1.092 Neupässe registriert.
Ab sofort muß für einen Neupaß nur noch ein hierfür vorgesehenes Formular verwendet werden.
Die Aus- und Fortbildung von Übungsleitern nimmt einen großen Zeitraum in Anspruch. Im laufenden Jahr haben wir 205 Übungsleiter in 7 Lehrgängen die Möglichkeit de~ Fortbildung gewährt. Alle Lehrgänge sind voll. Zwei Lehrgänge für neue Übungsleiter sind ebenfalls ausgebucht.
Sämtliche Einladungen zu den Kader-Lehrgängen der Schülerinnen und Schüler, Jungen und Mädchen werden seit etwa einem Jahr ebenfalls von der Geschäftsstelle geschrieben und verschickt.
Die für 1989 vorgesehenen Ferienlehrgänge in Stuttgart, MTV-Platz und Ruit sind seit einiger Zeit ausgebucht.
Die seither gern gesehenen Allgemeinen Lehrgänge mußten den Fortbildungslehrgängen im Jahr 1989 weichen.
Mit Stand 22.05.1989 werden auf der Geschäftsstelle 877 Vereine mit 75.355 Mitgliedern verwaltet.
Dies war nur ein kleiner Auszug unserer Tätigkeit auf der Geschäftsstelle.
Das Ihnen vorliegende Jahresberichtsheft wurde abermals auf der Geschäftsstelle geschrieben. Eine sehr Zeit aufwendende Tätigkeit.
Die Mitarbeiter des TTVWH - meine Person und Fräulein Graf - werden auch in Zukunft bemüht sein, die Wünsche der Vereine - soweit es die Satzung und Bestimmung des Verbandes zulassen - zu erfüllen. Hierbei können uns jedoch die Abteilungsleiter durch ordnungsgemäß bearbeitete Anträge und Formulare sehr unterstützen.
Abschließend möchte ich mich auch im Namen von Fräulein Graf bei allen Vereinen, dem Vorstand und dem Verbandsausschuß für die harmonische Zusammenarbeit bedanken.
Hansjürgen Selter
68
Neufassung von Ziffer 2.1.1. - 2.1.6 und 2.2 Ausführungsbestimmungen des TTVWH
der
2.1.
2.1.
2.1.2.
Leistungsklassen (WO C 7)
Hat der OSR Zweifel an ist er berechtigt, oder die Aussage eines
Turniertag darf nur in einer
Schüler können entweder in einer in der Jugendklasse spielen.
Bei den Damen sind mindestens 2
Folgende
Bei landesoffenen und bundesoffenen
s
B-Klasse:
Bundesliga Regionalliga,
Landesliga,
Kreisliga, Kreisklasse
Kreisklasse C und niedriger
69
analog auch für die Damen. Hier entfällt
bezirksoffenen Turnieren wird eine Anlehnung empfohlen. Bei Bezirksmeisterschaften ist eine A-Klasse auszuschreiben.
Ist die Ranglisten-
für
2.1.3. Ein Doppel, das sich aus Spielern verschiedener k~assen.zusammensetzt, kann nur in der Leistungsklasse hoher elngestuften Spielers starten. Setzt sich bei Jugendlichen/Schülern ein Doppel aus Spielern verschledener Jahrgangsklassen zusammen, so darf nur in der Klasse des älteren Spielers gestartet werden.
2.1.4. Ranglistenspieler des TTVWH und Spieler der Leistungsklasse des TTVWH werden bei bezirksoffenen Turnieren in die A-Klasse und bei bundes- und verbandsoffenen Turnieren in die S-Klasse eingereiht.
2.1.5.
Zuständig für diese Einstufung sind:
a) für die
Bezirksliga aufwärts: im Einvernehmen mit dem Sportausschuß
b) für Mannschaften ab Bezirksklasse abwärts: der zuständige Bezirk.
Diese Einstufungen erfolgen nur vor Beginn der Vor- bzw. Rück-Runde. Einsprüche gegen solche Einstufungen sind nicht möglich.
2.1.6. Entfällt ersatzlos.
2.2.
70
Die Leistungsklassen der Jugend und Senioren werden nach Altersstufen ausgeschrieben.
Ab 01. Juli 1989 ist bei und -Meister-schaften kein Zum Nachweis der genehmigten M~nnQ~hQFrc_n, eine des
v
(Für Fachleute: Drucker NEC P 7 Zur Zeit sind ca TTVWH
ein
dem früheren Verfahren bei Vereinswechsel treten nachstehend
1. Das Paß-Foto wird grundsätzlich erst nachträglich vom Verein von der Geschäftsstelle Die Vereine sind dafür
wird. Nach dem Einkleben unteren Ecke mit dem Vereinsstempel \IO~Q,~hc,n
den
Der Paßinhaber unterschreibt eigenhändig an der dafür vn~nIP~I~h~'n~'n Stelle.
Sie sich bitte ein Paß-Foto.
2. Bei Vereinswechsel wird neuen Verein Auch in diesem
3. Bei Anforderung eines
sofort für jeden Ihrer Spielberechtigten
der auf den
! wird nur noch der Vordruck
auf MU;:,;:,"t:LL..I.lJIIU usw .... " in Druckschrift Geschäft~~si~AllA eingesandt. - Siehe nach-
71
Empfang anläßlich der Württembergischen Meisterschaften· 1989 in Frickenhausen von links: Bürgermeister Dieter Schütz, 1. Vorsitzender des TTVWH Gerhard Spengler, 1. Vorsitzender des TTC Frickenhausen Rolf Wohlhaupter-Hermann.
Der Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern bedankt sich bei allen Inserenten in diesem Jahresberichtsheft für ihre Unterstützung recht herzlich. Die Firma Sportehrenpreise Särgel und die Firma Reu haben auf eine Anzeige verzichtet und haben den Verband mit einer Spende unterstützt.
73
Bezirk Alb
Durch drei Neuaufnahmen konnte in dieser Saison der Verlust von zwei TTAbteilungen im Bezirk mehr als ausgeglichen werden. Die Mannschaftszahlen bei den HerEen und den Senioren stiegen leicht, bei den Schülern und Schülerinnen kräftig an. Im Damen- u~d Jugendbereich entsprachen die Meldungen dem Vorjahr. Die Spielrunde 1988/89 wurde ohne besondere Vorkommnisse abgewickelt.
Bei der Jugendführung des Bezirks wird es zu erheblichen Veränderungen kommen. Die Ämter des Jugendwartes und des Mädchenwartes werden neu besetzt.
Meister in den einzelnen Klassen:
Bezirksklasse:
Damen: TSV Dettingen II Herren: SV Wannweil
Kreisliga:
Damen: TSG Münsingen Herren, Gr. I: SSV H. Reutlingen IV Herren, Gr. II: SV Würtingen
Kreisklasse:
Damen: VfL Dettenhausen
Herren
Kreisklasse A, Gr. I: Spfr. Dußlingen Kreisklasse A, Gr. II: SV Weilheim Kreisklasse A, Gr. III: TTV Reicheneck Kreisklasse A, Gr. IV: VfL Pfullingen III
Kreisklasse B, Gr. I: TSV Burladingen II Kreisklasse B, Gr. II: Post SV Tübingen Kreisklasse B, Gr. III: TSV Sondelfingen Kreisklasse B, Gr. IV: TSV Dettingen III
Kreisklasse C, Gr. I: TTC Stein II Kreisklasse C, Gr. II: TSV Ofterdingen III Kreisklasse C, Gr. III: EK Lustnau Kreisklasse C, Gr. IV: VfL Dettenhausen Kreisklasse C, Gr. V: SV Rommelsbach III Kreisklasse C, Gr. VI: TSV Grafenberg II Kreisklasse C, Gr. VII: VfL Pfullingen IV Kreisklasse C, Gr. VIII: TSV Trochtelfingen II
Jugend
Bezirksklasse Mädchen: TV Derendingen
Bezirksklasse Jungen, Gr. I: Bezirksklasse Jungen, Gr. II:
TV Rottenburg TV Unterhausen
Bezirksklasse Schülerinnen: Bezirksklasse Schüler:
74
TSV Betzingen SSV Reutlingen
Bezirk Alb
Senioren
Bezirksklasse:
Bezirkseinzelmeister:
Damen: Herren:
Friedrich Mummertz
Bezirk Allgäu-Bodensee
SSV H. Reutlingen
Ellen Sorg, TSV Betzingen Guido Eichel, SSV H. Reutlingen
Durch den großen Einsatz vieler qualifizierter Mitarbeiter konnte die Spielsaison ordnungsgemäß abgewickelt werden. Der Bezirk verlor allerdings durch das unerwartete Ableben Ferdinand Schwitzer einen seiner über mehrere Jahrzehnte hinweg treusten Mitarbeiter in vielen wichtigen Funktionen. Unser Ferdl hatte erst beim letzten Verbandstag deshalb die goldene TTVWH-Ehrennadel erhalten. Die abgelaufene Saison konnte mit insgesamt 287 teilnehmenden Mannschaften noch einmal eine Rekordmarke erreichen. Allerdings ging es im weiblichen Jugendbereich steil bergab - erstmals konnte keine eigene Schülerinnenklasse mehr gebildet werden. In der Bezirksliga kam es zum Schluß fast zum Eklat. Verantwortlich dafür ist eine unsinnige Praxis im TTVWH, die es einer Mannschaft erlaubt, durch zurückziehen vor ihrem allerletzten Spiel, sich den Abstieg um nur eine Klasse quasi zu erkaufen, während diese Chance nicht besteht, wenn man mit Anstand die Runde zuende bringt. Am unteren Ende verlor dadurch eine Mannschaft, die bereits gerettet war, 4 gewonnene Punkte am grünen Tisch, während eine andere, die bereits so gut wie verurteilt war, 4 Minuspunkte gestrichen bekam. Durch Bezirksbeschluß wurde die Bestimmung, daß für die Verbandsklassen Trennelemente und Zählgeräte zu benutzen sind, auf die Bezirksklasse Damen und Herren ausgeweitet. Die Erfahrungen waren positiv. So wird dem Sportausschuß diesmal ein Antrag vorliegen, wiederum eine Klasse weiterzugehen.
Herren
Bezirksklasse:
Kreisliga A: Kreisliga B/Allgäu: Kreisliga B/Bodensee:
Kreisklasse A/Allgäu: Kreisklasse AjBodensee: Kreisklasse BjAllgäu: Kreisklasse B/Bodensee: Kreisklasse C/Allgäu: Kreisklasse C/Bodensee:
SVW Weingarten
SV Baindt SV Weiler III SF Altshausen
SG Niederwangen SVW Weingarten II TTF Schomburg II TTC Bad Waldsee II TSG Bad Wurzach II TSV Berg
75
Bezirk Allgäu-Bodensee
Damen
Bezirksklasse:
Kreisliga:
KreisklassejAllgäu: KreisklassejBodensee:
Jungen
Bezirksliga:
Bezirksklasse:
Kreisliga:
Kreisklasse, Gr. I: Kreisklasse, Gr. 11: Kreisklasse, Gr. 111:
Mädchen
Bezirksklasse :.
Kreisliga:
Schüler und Schülerinnen
Bezirksklasse:
Kreisliga, Gr. I: Kreisliga, Gr. II: Kreisliga, Gr. 111:
Pokalsieger
Herren: Damen:
Bezirksmeister
Damen: Herren:
Seniorinnen: Senioren:
Frans Fabri
76
TSV Opfenbach
ESV Lindau
SV Neuravensburg TSV Eriskirch 111
SF Friedrichshafen
TSV Eriskirch
TSG Ailingen
SV Weissenau II TSV Eriskirch 11 TTC Vogt
TSV Opfenbach
TSG Leutkirch 11
VfB Friedrichshafen
TTC Wangen VfB Friedrichshafen 11 SV Baindt
TSV Bodnegg TSG Lindau-Zech
Ute Elwert, TTC Wangen Gerhard Dinius, TSV Bodnegg
Erika Ziegler, SC Markdorf Günter Kreutzer, TV Isny
Bezirk Böblingen
Entwicklung im Tischtennisbezirk Böblingen
In diesem Jahr zeigte sich ein starker Rückgang der Mannschaftszahlen im Jugendbereich, während im Aktivenbereich ein leichtes Plus zu verzeichnen war. Schuld dürfte nicht allein der "Pillenknick" sein, sondern das überaus vielfältige Sportangebot im Raum BöblingenjSindelfingen dürfte mit ein Grund dafür sein. Der zweite Grund dürfte die Art der Jugendarbeit in den Vereinen selbst sein. Eine attraktive Jugendarbeit, nicht nur im sportspezifischen Bereich, führt automatisch zu vielen Jugendlichen. Ein dritter Grund dürfte die Trainerfrage im Verein sein. Das Engagement von Trainern und Betreuern ist mit ausschlaggebend für eine erfolgreiche Jügendarbeit. Deshalb sollten sich mehr Menschen bereit finden, diese Aufgaben wahrzunehmen und sich gegebenenfalls zu Trainern ausbilden zu lassen. Der Ruf nach ausgebildeten Trainern kann nicht die alleinige Lösung des Problems sein. Die Einführung der Reservestaffel war von der Anzahl der teilnehmenden Mannschaften ein voller Erfolg. Es hat sich gezeigt, daß ein solches Angebot bisher gefehlt hat. Ob der Sinn, weitere Mannschaften für den Spielbetrieb zu bekommen, sich erfüllt hat, werden die Mannschaftsmeldungen für die kommende Spielzeit zeigen.
Bezirkseinzelmeister des Bezirks
Damen:
Herren:
1. Bettina Westphal, SpVgg Böblingen 2. Andrea Hofbauer, VfL Sindelfingen 3. Kat ja Bauer, VfL Sindelfingen
Corinna Vollbrecht, SpVgg Böblingen
1. Jürgen Spengler, SpVgg Böblingen 2. Volker Ziegler, VfL Herrenberg 3. Werner Knoblich, SpVgg Böblingen
Klaus Miethke, SpVgg Böblingen
Meister der einzelnen Spielklassen
Bezirksklasse
Herren: Damen:
VfL Sindelfingen 11 TSV Höfingen I
Jungen: Mädchen:
SV Magstadt (Nord), VfL Sindelfingen 11 (Süd) TTC Breitenstein
Schüler: Schülerinnen:
Kreisliga
Herren: Damen:
Kreisklassen Herren
A-Nord: B-Nord: C-Nord:
TSV Eltingen VfL Sindelfingen
SpVgg Renningen SpVgg Weil der Stadt 11
TSV Eltingen 111 FSV Deufringen TSV Eltingen IV
77
Bezirk Böblingen
Kreisklassen Herren
A-Süd: B-Süd: C-Süd:
C-Ost:
C-West:
Senioren klasse
Senioren:
Meister Reservestaffel:
Bezirkspokalsieger
Herren: Damen:
Statistik
gemeldet
Aktive Mannschaften Jugendmannschaften
Gesamt
VfL Sindelfingen IV VfL Oberjettingen FC Unterjettingen 11
GSV Maichingen IV
GSV Maichingen III
VfL Sindelfingen I
TSV Eltingen
VfL Herrenberg I TSV Gärtringen I
1986/87
153 118
271
1987/88
145 123
268
19B8/89
148 108
256
Differenz
+ 3 - 15
- 12
Für die gute Mitarbeit und Zusammenarbeit aller Funktionäre des Bezirks möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Ohne ihr Engagement ware vieles nicht e:.:-reicht und durchführbar f:jewesen.
Bernd Kaltenbach
78
PETER ELWERT SPORT
SCHREINER TISCHTENNIS
Verkaufsagentur . Amselweg 14 7990 Friedrichshafen 1 . Tel. 07541/26405
Bezirk Donau
Sieht man einmal vom Ausscheiden unseres Beauftragten für Freizeit- und Breitensport, Horst Grimminger, ab, gab es im Bezirk Donau keine besonderen Vorkommnisse. Die Zusammenarbeit mit dem Bezirksfunktionären und den Klassenleitern war gut und auch immer mehr Vereine haben erkannt, daß sich ein gewissenhaftes Zusammenwirken auch für sie letztlich in barer Münze auszahlt. Gewisse Abstriche möchte ich hier in Richtung TTVWH machen, denn die Lieferung des Rahmenterminplans - das "Herz für die neue Saison" - erreichte mich erst Ende März. Diese Akte hätte eigentlich bereits in der Ausschuß-Sitzung am 14. Januar auf dem Tisch liegen sollen. Da dies nicht geschehen ist, konnte sie natürlich weder abgestimmt, noch diskutiert werden. Viele Vereine beklagten sich also zu Recht über die späte Terminversorgung, deren Hintergrund damit ihre Erklärung gefunden hat. Wenig zufriedenstellend ist auch unsere fiskalische Entwicklung. Nahezu 80 % der Vereinsabgaben wandern in die Tasche von TTVWH/DTTBi ganze 20 % bleiben uns für die Belange des Bezirks. Dabei wird der Bezirk immer mehr zur Vermittlungsstelle zwischen TTVWH und Verein, womit letztlich nicht nur Mehrarbeit, sondern auch noch höhere Portoausgaben verbunden sind. Bedenkt ,man~ daß die Portokosten um nahezu 20 % ansteigen werden, so kann man sich ausrechnen, welcher Spielraum uns noch zur Verfügung steht. Die Zusammenarbeit mit dem Team·in der Mozartstraße 20 a hat wieder problemlos funktioniert. Hierfür möchte ich ein Dankeschön sagen, in das ich auch die Tätigkeit unseres 1. Vorsitzenden mit einbeziehen möchte. Ein Dank geht aber auch an alle Bezirksmitarbeiter, die letztlich mit dazU beigetragen haben, daß sich mein Arbeitsaufwand bewältigen ließ.
Hinsichtlich der Pressearbeit treten wir wieder einmal auf der Stelle. Unsere Bemühungen, 'die Berichterstattung in Ergebnisse und Tabellen auf die lokale Ebene zu verlegen, waren in dieser Saison nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Insbesondere die Jugendspielklassen wurden stark beschnitten. Unzureichend war aber auch die Versorgung mit den Ergebnissen der Verbandsspielklassen. Recherchen ergaben allerdings, daß dies weniger an der SZ-Redaktion lag, sondern vielmehr an der fehlenden Übermittlung einzelner Ergebnisse. In den Verbands spielklassen reduzieren sich die Mannschaften unseres Bezirks selbst, wie dies durch die Zurückziehung des TTC Ebingen aus der Bezirksliga der Fall war. Im Turniersport scheint das Interesse stark zu erlahmen. Die Bezirksmeisterschaft war ganz schwach besucht und auch bei anderen Bezirksturnieren setzte sich dieser Trend fort.
Einen besonderen Erfolg gibt es allerdings im Jugendbereich zu erwähnen. Mit Nicole Delle weist unser Bezirk erstmals wieder eine Schülerin auf, der es gelang, in die württ. Spitze und bei den Deutschen Meisterschaften bis ins Viertelfinale vorzudringen.
79
Bezirk Donau
Folgende Vereine bzw. Mannschaften kamen in der Saison 1988/89 zu Meisterehren:
Herren
Bezirksklasse:
Kreisliga A, Gr. I: Kreisliga A, Gr. II:
Kreisliga B, Gr. I: Kreisliga B, Gr. II:
Kreisklasse A, Kreisklasse A,
Kreisklasse B, Kreisklasse B, Kreisklasse B, Kreisklasse B,
Kreisklasse C, Kreisklasse C,
Senioren:
Damen
Bezirksklasse:
Kreisklasse:
Jungen
Gr. I: Gr. II:
Gr. I: Gr. II: Gr. III: Gr. IV:
Gr. I: Gr. II:
Bezirksklasse, Gr. I: Bezirksklasse, Gr. II:
Kreisklasse, Gr. I: Kreisklasse, Gr. II: Kreisklasse, Gr. III: Kreisklasse, Gr. IV:
Mädchen
Bezirksklasse:
Schüler
Bezirksklasse:
Kreisliga:
Kreisklasse, Gr. I: Kreisklasse, Gr. II:
Schülerinnen
Bezirksklasse:
80
SF Schwendi I
TSG Margrethausen I TSV Reute I
TV Ostrach I SF Schwendi II
TTC Benzingen I TSV Reute II
TSV Lautlingen II TSV Scheer II SV Ringschnait II SF Schwendi III
TSV Laiz III SV Stafflangen
TSV Reute
TTC Bad Schussenried
ASV Otterswang
TSV Nusplingen TSV Laupheim
. TSV Nusplingen II TSV Riedlingen I TTC Bad Schussenried SV Steinhausen
TTC Benzingen
TTF Ochsenhausen
TTC Bad Schussenried
TSV Riedlingen SV Ringschnait
SV Ringschnait
Bezirk Donau
Pokalsieger wurden:
Bezirkspokal ~erren:
Bezirkspokal Damen:
Kreisklassenpokal Herren:
Emil Radke
Bezirk Esslingen
1. Verlauf der Rückrunde 1988/89
TTC Winterlingen
SV Schemmerhofen
TV Ostrach
Die Rückrunde konnte im Bezirk Esslingen wie geplant abgewickelt werden. Besondere Vorkommnisse fielen nicht an. Bezirksmeister der Herren wurde Thomas Caselitz vom TTC ~sslj:ngen, der in einem hochklassigen Endspiel Rudi Stumper (TTC Esslingen) bezwang. Bei den Damen siegte Isa Großmann vom TSV Weilheim, die im Endspiel ihre Vereins kameradin Gudrun Fischer schlug.
2. Entwicklung im Mannschaftssport
Zahl der Herren Damen Jugend Mädchen Schüler Schülerinnen Mannschaften
1986/87
1987/88
1988/89
199
204
207
51
52
55
85
85
80
23
25
21
60
69
66
15
14
14
Insgesamt ist die Mannschaftszahl im Jugendbereich erstmals wieder leicht rückläufig, wobei allerdings zu berücksichtigen ist, daß in der Rückrunde einige Schüler- bzw. Schülerinnenmannschaften nachgemeldet haben. Bei den Aktiven hält die· insgesamt leicht positive Entwicklung noch an .
Meister des Bezirks Esslingen Saison 1988/89
Herren
Bezirksklasse: VfL Kirchheim
Kreisliga, Gr. I: SV Bonlanden Kreisliga, Gr. II: TSV Wendlingen II
Kreisklasse A, Gr. I: TSV Deizisau Kreisklasse A, Gr. II: TSV RSK Esslingen Kreisklasse A, Gr. III: SKV Unterensingen Kreisklasse A, Gr. IV: VfL Kirchheim II
Kreisklasse B, Gr. I: TSV Bernhausen II Kreisklasse B, Gr. II: TTC Altbach III Kreisklasse B, Gr. III: TSV Oberensingen III Kreisklasse B, Gr. IV: TTV Erkenbrechtsweiler
81
Bezirk Esslingen
Kreisklasse C, Gr. I: SV Bonlanden II Kreisklasse C, Gr. II: SpVgg Stetten 111 Kreisklasse C, Gr. III: VfB Oberesslingen IV Kreisklasse C, Gr. IV: VfL Post Esslingen 11 Kreisklasse C, Gr. V: TSV Neckartenzlingen 11 Kreisklasse C, Gr. VI: TSV Neckartailfingen 11 Kreisklasse C, Gr. VII: SV Nabern III Kreisklasse C, Gr. VIII: TTV Dettingen IV Kreisklasse C, Gr. IX: TG Nürtingen 111 Kreisklasse C, Gr. X: SV Reudern
Damen
Bezirksklasse: TV Reichenbach 111 Kreisklasse A, Gr. I: TV Reichenbach IV Kreisklasse A, Gr. II: TSV Weilheim II Kreisklasse B, Gr. I: HC Esslingen Kreisklasse B, Gr. II: TV Reichenbach VI
Eugen Vollmer
Bezirk Heilbronn
Im Spieljahr 1988/89 wurden die Verbands- und Pokalspiele ohne besondere Vorkommnisse ordnungsgemäß durchgeführt. Besonders zu erwähnen ist die Meisterschaft des TSV Sontheim in der 11. Bundesliga und 'dem damit verbundenen Aufstieg in die Bundesliga. Dadurch können die Tischtennisfreunde aus dem Unterland in der kommenden Runde alle Topspieler des Deutschen TT-Sports in Heilbronn sehen.
In der Regionalliga Süd konnten die Herren und Damen des SV Neckarsulm gute Plätze belegen. In der Oberliga Damen belegte SV Neckarsulm 11 einen guten 3. Platz. Gochsen mußte die gesamte Runde mit Ersatz spielen und muß nun in die Verbandsliga absteigen. Bei den Herren belegte Sontheim 11 einen Mittelplatz.
Die Funktionäre und Klassenleiter des Bezirks haben wieder gute Arbeit geleistet. Hierfür recht herzlichen Dank.
Abschlußtabellen:
Bezirksklasse Herren
1. VfL Neckargartach 28 4 2. VfL Brackenheim 24 8 3. TSV Sontheim IV 21 11 4. SV Massenbachhausen 15 17 5. SV Sülzbach 14 18 6. TGV Beilstein 13 19 7. TG Böckingen 13 19 8. TSV Jagstfeld 11 21 9. TSV Untereisesheim II 5 27
82
Bezirk Heilbronn
Bezirksklasse Damen
1. TSV Sontheim 11 2. SpVgg Oedheim 3. TSV Bad Friedrichshall 4. TGV Beilstein 5. SV Neckarsulm IV 6. TSV Meimsheim 7. SV Neckarsulm 111 8. TSV Jagstfeld 9. FC Kirchhausen
Meister
Jugendbezirksklasse I: Mädchen Bezirksklasse: Schüler Bezirksklasse: Schülerinnen Bezirksklasse: Senioren Bezirksklasse: Senioren Kreisklasse:
Damen
Kreisklasse A, Gr. I: Kreisklasse A, Gr. 11:
Kreisklasse B, Gr. I: Kreisklasse B, Gr. 11: Kreisklasse B, Gr. 111:
Herren
Kreisliga A:
Kreisliga B:
Kreisklasse A, Gr. I: Kreisklasse A, Gr. 11:
Kreisklasse B, Gr. I: Kreisklasse B, Gr. 11: Kreisklasse B, Gr. 111: Kreisklasse B, Gr. IV:
Kreisklasse C, Gr. I: Kreisklasse C, Gr. 11: Kreisklasse C, Gr. 111: Kreisklasse C, Gr. IV: Kreisklasse C, Gr. V: Kreisklasse C, Gr. VI: Kreisklasse C, Gr. VII: Kreisklasse C, Gr. VIII:
30 2 28 4 23 9 17 15 16 16 12 20 11 21
6 26 1 31
TSV Sontheim TSV Herbolzheim TSV Sontheim SV Neckarsulm SV Neckarsulm I SV Neckarsulm 11
VfL Neckargartach TSV Talheim
TG Offenau I TSV Biberach TSV Massenbach I
TSV Bad Friedrichshall
i=C Kirchhausen
TSV Weinsberg 11 TSV Massenbach
SV Affaltrach 11 TSV Untereisesheim 111 TSV Sontheim V FC Zaberfeld
TG Offenau III TSV Erlenbach 11 SSV Auenstein 11 SC Ilsfeld II VfL Neckargartach 111 SpVgg Frankenbach 11 TGV Dürenzimmern SV Frauenzimmern
83
Bezirk Heilbronn
Pokalspiele
Bezirkspokal,Herren: Bezirkspokal Damen:
Kreiskl~sse Damen:
Herren Kreisliga/Kreisklasse A: Kreisklasse B: Kreisklasse C:
Manfred Häberlein
Bezirk Hohenlohe
TSV Untereisesheim SpVgg Frankenbach
TSV Biberach
TSV Bad Friedrichshall TSV Sontheim V VfL Neckargartach 111
Die Saison 1988/89 verlief im ganzen recht reibungslos und ordnungsgemäß, was ein Verdienst aller Mitarbeiter und Vereine ist. Allen möchte ich an dieser Stelle Dank sagen, in der Hoffnung, daß es im kommenden Spieljahr genauso wird. Den Mannschaftsmeistern, Pokalsiegern und Siegern im Einzelsport gratuliere ich an dieser Stelle recht herzlich und wünsche für die größeren Aufgaben in der nächsten Spielrunde viel Glück.
Mannschaftsmeister 1988/89
Meister der Verbandsligen:
Jungen:
Meister der Bezirksligen:
Herren: Damen:
Meister der Bezirksklassen.
Herren: Senioren: Damen: Jungen, Ost: Jungen, West: Mädchen: Schüler: Schülerinnen:
Meister der Kreisligen:
Herren, Ost: Herren, West: Damen, Ost: Damen, West:
84
TSV Niedernhall
TSV Niedernhall TURA Untermünkheim
Sc Buchenbach TSG Kirchberg TSV Hessental VfB Bad Mergentheim TSV Sulzdorf SV Onolzheim TSV Kupferzell SpVgg Satteldorf
TSV Gerabronn Spfr. Schwäbisch Hall TSV Goldbach TTC Gnadental 11
Bezirk Hohenlohe
Meister der Kreisklassen:
Herren A, KÜ~/ÖHR: Herren A, SHA': Herren A, CR: Herren A, MGH:
Herren B, KÜN/ÖHR: Herren B, SHA: Herren B, CR: Herren B, MGH:
Herren C, KÜN/ÖHR: Herren C, SHA: Herren C, CR:
Herren 0, KÜN/ÖHR: Herren 0, SHA, Gr. Herren 0, SHA, Gr. Herren 0, SHA, Gr. Herren C, CR:
Damen Ost, Gr. I: Damen Ost, Gr. II: Damen West:
Pokalsieger
Herren
Bezirkspokal:
I: II: III:
Bezirksklassenpokal: Kreisligapokal: Kreisklassenpokal A: Kreisklassenpokal B: Kreisklassenpokal C: Kreisklassenpokal 0:
Damen
Bezirkspokal: Bezirksklassenpokal: Kreisligapokal: Kreisklassenpokal:
Bezirkseinzelmeisterschaften
Herren A-Einzel: Herren A-Doppel:
Damen A-Einzel: Damen A-Doppel:
Dieter Stöffler
TSV Pfedelbach 11 HC Westheim FC Langenburg VfB Bad Mergentheim
TSV Niedernhall IV Spfr. Schwäbisch Hall 11 TSG Kirchberg 111 FC Igersheim II
Fe Unterheimbach 11 TSV Obersontheim 111 TSG Wolpertshausen
SV Morsbach TSV Michelbach/Bilz RV Comburg IV TTC Gnadental 111 TSV Gerabronn 11
SSV Stimpfach Spfr. Nagelsberg 11 TSV Gaildorf II
TSV Neuenstein TSV Obersontheim TSV Niedernhall TSV Pfedelbach TTC Kottspiel TSG Wolpertshausen FC Langenburg
TTC Gnadental TSV Hessental SSV Geißelhardt TSV Obersontheim
Armin Schellhorn, TSV Pfedelbach Böger/Wolpert, SC Buchenbach
Marika Neubrand, TTC Gnadental NeubrandjKupfer, TTC Gnadental
85
Bezirk Ludwigsburg
Die Saison 1988/89 verlief ohne besondere Vorkommnisse. Nachdem viele Jahre lang die Zahl der gemeldeten Mannschaften stetig wuchs, mußten in der vergangenen Saison erstmals Einbußen hingenommen werden. Die Zahlen im Einzelnen:
Mädchen 36 2 Jungen 112 9 Schülerinnen 19 0 Schüler 87 9 Damen 73 3 Herren 257 -11 Seniorinnen 5 + 5 Senioren 10 + 1
599 - 28
Angesichts dieser Zahlen wäre ein reibungsloser Spielablau~ ohne ~as Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeltern nlcht möglich gewesen. Ihnen gilt daher mein besonderer Dank.
Übersicht der Meister
Damen
Bezirksliga: Bezirksklasse: Kreisliga I: Kreisliga II: Kreisklasse I: Kreisklasse II: Kreisklasse III: Kreisklasse IV:
Herren
Bezirksliga: Bezirksklasse I: Bezirksklasse II: Kreisliga I: Kreisliga II: Kreisliga III: Kreisliga IV: Kreisklasse A, Gr. I: Kreisklasse A, Gr. II: Kreisklasse A, Gr. III: Kreisklasse A, Gr. IV: Kreisklasse B, Gr. I: Kreisklasse B, Gr. Il: Kreisklasse B, Gr. IlI: Kreisklasse B, Gr. IV: Kreisklasse B, Gr. V: Kreisklasse B, Gr. VI: Kreisklasse B, Gr. VII: Kreisklasse B, Gr. VIII:
86
TV Kornwestheim I PSG Ludwigsburg 111 TSV Bietigheim 111 TSV Heimsheim I SV 07 Ludwigsburg 11 TuG Hofen I TSV Kleinsachsenheim 11 TV Enzberg I
TSF Ditzingen I TTV Erdmannhausen I TV Lienzingen I TV Neckarweihingen I SGV Murr II TV Markgröningen I TSV Heimsheim I SV 07 Ludwigsburg IV TuG Hofen 1 TSV Münchingen I SV Diefenbach I TV Aldingen III SC Ludwigsburg 11 TV Marbach III TSV Untermberg I SV Hirschlanden-Schöckingen TSV Enzweihingen 111 TV Schützingen I TTF Ötisheim-Erlenbach III
III
Bezirk Ludwigsburg
Kreisklasse C, Kreisklasse C, Kreisklasse C, Kreisklasse C, Kreisklasse C, Kreisklasse C, Kreisklasse C, Kreisklasse C,
Seniorinnen
Bezirksklasse:
Senioren
Bezirksklasse: Kreisliga:
Mädchen
Bezirksliga:
Gr. Gr. Gr. Gr. Gr. Gr. Gr. Gr.
Bezirksklasse I: Bezirksklasse II:
Jungen
Bezirksliga: Bezirksklasse I: Bezirksklasse 11: Bezirksklasse 111: Bezirksklasse IV: Kreisk18sse I: Kreisklasse II: Kreisklasse III: Kreisklasse IV: Kreisklasse V: Kreisklasse VI:
Schülerinnen
Bezirksklasse I: Bezirksklasse 11:
Schüler
Bezirksklasse I: Bezirksklasse 11: Kreisklasse I: Kreisklasse II: Kreisklasse III: Kreisklasse IV: Kreisklasse V: Kreisklasse VI:
I: II: III: IV: V: VI: VII: VIII:
SKV Hochberg II SV 07 Ludwigsburg V TV Marbach IV TSV Löchgau III SV Hirschlanden-Schöckingen TSV Nußdorf II TV Sersheim II TV Hohenklingen I
TSV Asperg I
TSG Steinheim I TSV Kleinsachsenheim
KSG Gerlingen I TSV Heimsheim I TSV Ottmarsheim I
SV Poppenweiler I TTA 08 Mühlacker KSV Kirchheim I TSG Steinheim I GSV Hemmingen I TV Tamm II SV Diefenbach I TSV Löchgau II TSV Heimsheim 11 TV Kornwestheim I SGV Murr I
TSF Ditzingen I VfL Gemmrigheim I
TSV Maulbronn I SKV Oberstenfeld I KSG Gerlingen I TV Marbach I VfB Vaihingen I SKV Oberstenfeld 111 TTV Pleidelsheim I ESG Kornwestheim I
II
IV
87
Bezirk Ludwigsburg
Pokalsieger Damen
Kreisklassen,: KreisligenjBezirksklasse Bezirks~igajLandesliga: Bezirkspokal:
Pokalsieger Herren
Sv 07 Ludwigsburg 11 TSV Heimsheim I SV 07 Ludwigsburg I SV 07 Ludwigsburg 11
C-Klassen: TV Marbach IV B-Klassen: TTF Ötisheim-Erlenbach 111 A-KlassenjKreisligen: TV Markgröningen I Bezirksklassenj-ligajLandesliga: SV 07 Ludwigsburg 11 Bezirkspokal: SV 07 Ludwigsburg 11
Titelträger der Bezirksmeisterschaften
Damen A-Klasse (Einzel): Gabi Hermann, SV 07 Ludwigsburg Herren A-Klasse (Einzel): Jürgen Wörner, SV 07 Ludwigsburg Damen A-Klasse (Doppel): BrennerjHermann, SV 07 Ludwigsburg Herren A-Klasse (Doppel): ScholljAppelt, PSG Ludwigsburg Mixed: WeinbergerjKlingler, TSG SteinheimjSV Senioren (Einzel): Elmar Stegmann, KSG Gerlingen Senioren (Doppel): GauderjBernhauer, TSV Schwieberdingen
Rainer Franke
Bezirk Oberer Neckar
07 Lba
Das Bezirksgeschehen konnte auf die abgelaufene Spielsaison bezogen ohne nennenswerte Meldungen ordnungsgemäß beendet werden. Dafür danke ich ganz besonders allen Bezirksmitarbeitern, die sich durch ihre tatkräftige Unterstützung in den Dienst der Sache gestellt haben.
In einem ganz anderen Licht, aber steht die bevorstehende Spielrunde, denn hier sind nicht weniger als 16 Positionen neu zu besetzen. Leider zählt hierzu auch der Bezirksfachwart, da Heinrich Effinger diese Funktion krankheitsbedingt nicht mehr ausüben kann. Im Namen unserer 44 Vereine danke ich Heinrich Effinger für seine seit 1975 geleistete vorbildliche Arbeit als Chef des Bezirks.
Bezirksmeister
Herren-Einzel A: Damen-Einzel A: Herren-Doppel AjB: Damen-Doppel AjB: Gemischtes Doppel: Senioren-Einzel: Seniorinnen-Einzel: Jungen-Einzel: Mädchen-Einzel: Schüler-Einzel AjB: Schülerinnen-Einzel AjB:
88
Gerd Müller, TV Aldingen Anette Weinmann, TG Schömberg BacherjMüller, TTC Rottweil WeinmannjHegeler, TG Schömberg KochjOpiol, TG Schömberg Gunter Klugmann, TV Aldingen Brigitte Hegeler, TG Schömberg Detlef Stickel, TTC Tuttlingen Anette Zeiselmeier, TTC Rottweil Sebastian Langendorf, TTC Aichhalden Heike Breinlinger, SV Liptingen
Bezirk Oberer Neckar
Mannschaftsmeister
Bezirksklasse Herren: Bezirksklass~'Damen: Bezirksklasse Senioren: Bezirksklasse Jungen: Bezirksklasse Mädchen: Bezirksklasse Schülerj-innen:
Kreisliga Herren: Kreisliga Damen: Kreisliga Senioren: Kreisliga Jungen: Kreisliga Schülerj-innen:
Kreisklasse A, Herren: Kreisklasse A, Damen: Kreisklasse A, Jungen: Kreisklasse A, Schülerj-unnen:
Kreisklasse B, Herren: Kreisklasse C, Herren:
Gruppensieger
Kreisklasse A, Gr. I, Herren: Kreisklasse A, Gr. 11, Herren: Kreisklasse B, Gr. I, Herren: Kreisklasse B, Gr. II, Herren: Kreisklasse B, Gr. III, Herren: Kreisklasse C, Gr. I, Herren: Kreisklasse C, Gr. 11, Herren: Kreisklasse C, Gr. III, Herren:
Kreisklasse A, Gr. I, Jungen: Kreisklasse A, Gr. 11, Jung,en: Kreisklasse A, Gr. III, Jungen:
Bezirkspokal
Herren: Damen:
Peter Müller
TTC Spaichingen TV Epfendorf TTC Oberndorf TTC Tuttlingen TTC Spaichingen SG Deißlingen
TTSC Aistaig TTC Rottweil II TTC Schwenningen TTFC Dürbheim TG Schömberg
TTC Schwenningen VfR Sulz TV Fridingen SV Liptingen II
SV Wurmlingen SF Isingen II
TG Schömberg II TTC Schwenningen TTC Seedorf TTC Rottweil 111 SV Wurmlingen TS Schramberg 111 SF Isingen II TTC Schwenningen 111
TTC Seedorf TTG Villingendorf TV Fridingen
TV Aldingen TG Schömberg
89
Bezirk Ostalb
Die Saison verlief erneut reibungslos. Dazu trugen sämtliche Bezirksmitarbeiter, allen voran Pressewart Norbert Bereska, Bezirksjugendwart Tibor Borbely und Jugendlehrwart Wilfried Ehmann entscheidend bei. Am Mannschaftsspielbetrieb nahmen wie schon im Vorjahr Mannschaften aus 53 Vereinen teil. Größere Steigerungen sind sowohl im Jugend- wie auch im Aktivenbereich nicht zu verzeichnen. Den größten Erfolg konnten die Herren der DJK WasseraIfingen verbuchen. Im dritten Anlauf schafften sie den Aufstieg in die Verbandsliga. Damit ist der Bezirk Ost alb jetzt auch bei den Herren mit einer Mannschaft in dieser Klasse vertreten. Hier konnten sich die Damen des TSV Untergröningen auch im abgelaufenen Spieljahr wieder erfolgreich behaupten. Auch die Einzel-Veranstaltungen wurden termingerecht sbgewickelt. Hier ist Claudia Sorg vom TSV Untergröningen hervorzuheben, die sich mit einem 2. Platz bei der Juniorinnen-Rangliste in Neckarsulm die Teilnahme an der Deutschen Junioren-Meisterschaft erkämpft hat. Im Schülerbereich des Bezirks muß Thomas Cvetkovic vom SC Giengen erwähnt werden, dem es mit einem 8. Platz bei der Endrangliste des TTVWH gelang, als erster "Ostälbler" in den Verbands-E-Kader aufgenommen zu werden.
Bezirksmeister beicden Herren wurde Helmut Stegmaier (DJK WasseraIfingen) und bei den Damen Petra Fuchs (TSV Untergröningen). Bezirkspokalsieger der Herren wurde einmal mehr die DJK WasseraIfingen, während der Pokal bei den Damen an den Landesligaaufsteiger PSV Heidenheim geht.
Nachstehend die Meister der einzelnen Klassen:
Bezirksklasse Herren: Kreisliga Herren, Gr. I: Kreisliga Herren, Gr. 11: Kreisklasse A, Gr. I: Kreisklasse A, Gr. 11: Kreisklasse B, Gr. I: Kreisklasse B, Gr. 11: Kreisklasse C, Gr. I: Kreisklasse C, Gr. 11: Kreisklasse C, Gr. 111: Kreisklasse C, Gr. IV: Kreisklasse C, Gr. V:
Bezirksklasse Senioren:
Bezirksliga Damen: Bezirksklasse Damen: Kreisliga Damen:
Bezirksklasse Jungen, Gr. I: Bezirksklasse Jungen, Gr. 11: Kreisklasse Jungen, Gr. I: Kreisklasse Jungen, Gr. 11: Kreisklasse Jungen, Gr. 111: Kreisklasse Jungen, Gr. IV:
90
FVV WasseraIfingen SF Rosenberg TTC Herbrechtingen 11 TG Hofen TV Steinheim FVV WasseraIfingen 111 TSG Giengen II FVV WasseraIfingen IV VfB Tannhausen PSV Aalen II TTC Herbrechtingen 111 SC Hermaringen 111
VfR Aalen
PSV Heidenheim TV Neuler SG Schrezheim
TV Neuler SG Schrezheim SC Unterschneidheim TSG Abtsgmünd SV Groß kuchen SG Giengen II
Bezirk Ostalb
Bezirksklasse Schüler: Kreisklasse Schuler. Gr. I: Kreisklasse Schüler. Gr. 111:
Bezirksklasse ~§dche~: Kreisliga Mädche~:
Bezirksklasse Schüle~~~~en:
Wolfgang Klute
Bezirk Rems
TV Neuler TG Hofen SV Hermaringen
TSV De\vangen TV Neuler II
SG Schrezheim
Die Saison 1988/89 konnte auf Bezirksebene ordnungsgemäß abgewickelt werden. TerminIich hängen nur noch die Pokalspiele hinterher. Diese werden am Sonntag, den 04. Juni 1989 als Gesamtveranstaltung durchgeführt. Während der laufenden Saison wurden leider 1 Damen-, 2 Herren- sowie 1 Mädchen-Mannschaft aus dem Spielbetrieb abgemeldet. Als neue Abteilung können wir mit dem TSV Nellmersbach den 68. Verein im Bezirk begrüßen.
Entwicklung der Mannschaftszahlen:
86/87 87/88 88/89 Herren 220 219 218 Damen 56 57 60 Senioren 9 9 16 Aktive 285 285 294 Jungen 87 98 96 Mädchen 30 27 26 Schüler 65 81 82 Schülerinnen 28 31 32 Jug. Gesamt 210 237 236
In der abgelaufenen Saison waren alle Mitarbeiter-Posten besetzt. Beim Verbands-Vorstand und der Geschäftsstelle darf ich mich für die gute Zusammenarbeit und Betreuung in der abgelaufenen Saison recht herzlich bedanken.
Kurt Weisser
91
Bezirk Schwarzwald
Entwicklung der Vereins-, Mannschafts- und Mitgliederzahlen
a) Vereine , Durch den Abgang des SV Oberlengenhardt und des TV Feldrennach ist die Anzahl der Vereine auf 45 zurückgegangen.
Kreis Calw/Enz Kreis Freudenstadt
gesamt
b) Mannschaften
Damen
Verbandsliga Landesliga Bezirksliga Bezirksklasse Kreisliga
Herren
Landesliga Bezirksliga Bezirksklasse Kreisliga Kreisklasse A Kreisklasse B Kreisklasse C Senioren
Jugend
Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen
Ins 9 e sam t
1987/88
24 23
47
1985/86 1986/87
1 1 o 1 3 2 8 8 8 10
20 22
o 0 6 5
10 11 10 10 20 20 20 20 41 47
7 4
114 117
60 19 32
5
116
250
63 20 40 10
133
272
c) Gemeldete Spielerinnen und Spieler
92
Damen Herren Jugend
Ins 9 e sam t
129 960 659
1.748
138 989 812
1.939
1988/89
22 23
45
1987/88 1988/89
o 0 1 1 3 2 8 8 6 9
18 20
1 1 5 5
10 10 10 10 21 20 39 39 25 28
6 7
117 120
66 23 49 10
148
283
118 996 861
1.975
60 27 42
8
137
277
135 1.070
775
1.980
VÄ/Vj.
o o
- 1 o
+ 3
+ 2
o o o o
- 1 o
+ 3 + 1
+ 3
- 6 + 4 - 7 - 2
-11
- 6
+17 +74 -86
+ 5
Bezirk Schwarzwald
d) Mitglieder - jeweils zum 01. Januar -
1985 1986 1987 1988 VÄ/Vj.
Kreis Calw/Enz 1.990 2.095 2.051 1.985 - 66 (3 %) Kreis Freudenstadt 1.427 1.475 1.533 1.616 + 83 (5 %)
Bezirk 3.417 3.570 3.584 3.601 + 17 0,5 %
Bezirksmeister 1988
Die Bezirkseinzelmeisterschaften wurden am 08. und 09. Oktober 1988 in Neuenbürg ausgetragen. Bezirksmeister 1988 wurden:
Günter Bauer, TTC Loßburg-Rodt Bettina Ehmer, TTF Althengstett
Klassensieger 1988/89
Herren
Landesliga: Bezirksklasse: Kreisliga: Kreisklasse A, Calw: Kreisklasse A, Freudenstadt: Kreisklasse B, Calw: Kreisklasse B, Enz: Kreisklasse B, Freudenstadt: Kreisklasse B, Horb: Kreisklasse C, Calw: Kreisklasse C, Enz: Kreisklasse C, Freudenstadt: Kreisklasse C, Horb:
Damen
Bezirksklasse: Kreisliga:
Senioren
Jungen
Bezirksklasse: Kreisliga Calw: Kreisliga Freudenstadt: Kreisklasse Calw: Kreisklasse Freudenstadt:
Mädchen
Bezirksklasse: Kreisklasse Calw: Kreisklasse Freudenstadt:
TTC Loßburg-Rodt HC Mühringen VfL Nagold II TTC Birkenfeld 11 SV Mitteltal-Obertal TTC Ottenbronn 11 SV Höfen TSV Freudenstadt 11 SF Salzstetten TV Altburg III SV Höfen II TSV Freudenstadt IV 1. TTC Suevia Mühlen
TTF Althengstett TuS Bad Rippoldsau 11
SV Glatten
SSV Schönmünzach WSV Schömberg ASV Horb WSV Schömberg 11 Kickers Lützenhardt
VfL Nagold MTTC Monbachtal TuS Bad Rippoldsau
93
Bezirk Schwarzwald
Schüler
Bezirksklasse: Kreisklasse Calw: Kreisklasse Freudenstadt: Kreisklasse Horb:
Schülerinnen
Bezirksklasse:
Bezirkspokalmeister
Herren: Damen:
Manfred Hammann
Bezirk Staufen
VfL Nagold TV Oberhaugstett CVJM Grüntal Kickers Lützenhardt
VfL Nagold
TTC Loßburg-Rodt SV Mitteltal-Obertal
Im vergangenen Spieljahr gab es beim Bezirk Staufen e~n~ge Änderungen. Das Pressewesen und die Gestaltung des Bezirksorgans "Staufen kurier" konnte auf EDV übernommen werden. Somit ist insbesondere im Bereich des Pressedienstes eine berJeutenrie Verbesserung zu bemerken. Die Bezirksmeisterschaften wurden im Vorgriff zur Verbandsregelung bereits mit dem neuen Spielsystem durchgeführt. Zwar sind die Teilnehmerzahlen insgesamt gesehen nicht gestiegen, es bleibt aber zu hoffen, daß mit einer Steigerung in Zukunft gerechnet werden kann. Im Hinblick auf die Einzelheiten wird auf den Bericht im DTS verwiesen. Im Jugendbereich sind erhebliche Rückgänge zu verzeichnen. Der Bezirksausschuß versucht hier auf die Vereine einzuwirken, um eine Steigerung der Aktivitäten herbeizuführen. In Hinblick auf die ehrenamtliche Mitarbeit in den Bezirksgremien ist erfreulicherweise zu melden, daß sämtliche Positionen mit qualifizierten Mitarbeitern besetzt sind.
Meistertafel
Herren
Bezirksklasse: Kreisliga Gr. I: Kreisliga Gr. 11: Kreisklasse A, Gr. I: Kreisklasse A, Gr. 11: Kreisklasse B, Gr. I: Kreisklasse B, Gr. 11:
Damen
Bezirksklasse: Kreisliga:
Senioren
Bezirksklasse: Kreisliga:
94
TV Altenstadt I TV Rechberghausen TSGV Roßwälden SV Ebersbach 11 FTSV Kuchen TV Altenstadt 111 TV Treffelhausen 11
TTG Süssen 11 TSGV Albershausen 11
TTC Uhingen FTSV Kuchen
Bezirk Staufen
Jungen
Bezirksklasse fJ,
Bezirksklasse 8-Kreisklasse:
Mädchen
Bezirksklasse:
Schüler
Bezirksklasse: Kreisliga: Kreisklasse:
Schülerinnen
Bezirksklasse:
TSV Adelberg TV Altenstadt FTSV Kuchen 11
TSG Eislingen
SV Ebersbach SSV Salach TPSGFA Göppingen 11
TTV Zell
Statistik Mannschaftszahlen 1988/89
Herren: Damen: Senioren: Jungen: Mädchen: Schüler: Schülerinnen:
77 21 14 42 13 15
5
Bezirksmeister, Bezirksmeisterschaften 1988
Herren: 1. Schmitz, TPSGFA Göppingen
Damen:
Senioren:
Jungen:
Mädchen:
2. Scherer, TSG Eislingen 3. Kästl, TTG Süssen;
Gruber, TPSGFA Göppingen
1. Regelmann, TSG Eislingen 2. Kottmann, TSG Eislingen 3. Wahl, TSG Eislingen;
Burkhardt, TSV Gosbach
1. Fein, TV Altenstadt 2. Bauer, TTC Uhingen 3. Hössle, TG Donzdorf;
Ott, TV Altenstadt
1. Regelmann, TSG Eislingen 2. Schubert, TSV Heiningen 3. Geiger, TSG Eislingenj
Kenner, TSV Heiningen
1. Raschka, TTG Süssen 2. Altmann, FTSV Kuchen 3. Cerotta, TSG Eislingen;
Mändle, TTG Süssen
95
Bezirk Staufen
Schüler:
Schülerinnen:
Joachim Junger
Bezirk Stuttgart
1. EiseIe, TSG Eislingen 2. Luksch, TPSGFA Göppingen 2. Kolata, TSV Heiningen;
Straub, TSV Heiningen
1. Steinbach, TG Donzdorf 2. Müller, TSV Heiningen 3. Ernsperger, TTG Süssen;
Kröll, TTV Zell
Der Bezirk Stuttgart mußte im Berichtsjahr von drei Sportkameraden Abschied nehmen:
Stephan Walter:
Wolfgang Härlin:
Theophil Weber:
Sportbund Stuttgart, fiel im Urlaub einem tragischen Unfall zum Op~er. SV Giebel, langjähriger, engaglerte~ Bezirksfachwart, erlag nach 10monatlgem Kampf einem tückischen Leid~n. SV Stuttgarter Kickers, erellte der Tod mitten im Spiel am Tisch.
Wir werden diese Kameraden in ehrender Erinnerung behalten.
Während die Zahl der Vereine im Bezirk konstant b~ieb, is~ nach.dem ~~f-_ schwung des letzten Jahre~ nun i~ fast allen Ber~lchen.lelder eln za en mäßig teilweise beträchtllcher Ruckgang zu verzelchnen.
Mannschaften
Herren: 117 / - 4
Damen: 24 / - 1
Jungen: 39 / 3 7 / + 0 Mädchen:
Schüler: 34 / + 2
Schülerinnen: 3 / - 1
Senioren: 6 / - 1
T ,~e:.::i:.::l~n~e~h~m~e~r~a~n~d::.en~B~e::.z=l=· r::..:k~s::..-.....:E::.:l::.:· n..:.:z:..:e:.:l::;.m:.:..:e:..;:i::....s_t_e_r_s_c_h_a_f_t_e_n der Aktiven: - der Jugend:
220 / - 16 196 / - 72
Im sportlichen Bereich agierten die Vertr~ter d~s Bezirks mit wechse~ndem Erfolg. Das Aushängeschild des Bezirks, dle Senlo~en, str~hlte ~uch ln d;esem Jahr durch die Erringung von 8 württemberglschen Elnzelthlt~lnd~ I ~ -h d b' d n "Deutsc en lesma neben weiteren guten Plazierungen, wa ren ma~ el e J (DJK Stutt-
leer ausging. Bei der Jugend ist neben der Tellnahme von ungen-gart-Süd) und Mädchen- (SpVgg Möhringen) Mannschaften.an den Runden-spielen der Landesliga erwähnenswert, daß n8b~n de~ sleggewohnten Mädchen des MTV Stuttgart, deren Leistungen hler eln~al bes~nd:rs he~~c=gehoben werden müsse nun auch Namen aus_anderen Verelnen bel Elnzelmelsterschaften und Ranglisten auf vorderen Platzen auftauchen.
96
Bezirk Stuttgart
Dies ist, neben der intensiven Arbeit in elnlgen (leider viel zu wenigen) Vereinen, der Verdienst unserer engagierten Jugendleitung, die die Durchführun~ des Bezirkstrainings für a- und b-Kader und von Talentsichtungs- und Förderlehrgänge organisiert und am Leben erhält. -Beim Bezirksjugendtag, der am 10. Mai 1989 stattfand, konnte die Arbeit des Jugendausschusses erfreulicherweise auf eine breitere Basis gestellt werden, indem die wichtigsten Positionen mit je einem Stellvertreter bestückt werden konnten. Wir hoffen, daß dieser positive Trend anhält und auch auf-den Aktivenbereich ausstrahlt. Die Punktspielrunde verlief im Gegensatz zu den beiden vergangenen Jahren ohne Probleme, so daß die Gerichte untätig bleiben konnten. Am Ende der Runde mußte die Hälfte der C-Klasse-Mannschaften absteigen, nachdem 1988 beschlossen worden war, zum Ausgleich der Spielstärken der Gruppen ab der kommenderi Saison eine D-Klasse einzuführen. Die Endspiele der Bezirkspokalwettbewerbe wurden in einer gemeinsamen Veranstaltung, die bei den zahlreich erscheinenden Schlachtenbummlern großen Anklang fand, durchgeführt. Abschließend bleibt mir noch, allen Mitarbeitern für die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit, die an manchen Stellen das Ehrenamt weit übertraf, herzlich Dankeschön zu sagen und die Hoffnung auf weitere Zusammenarbeit damit zu verbinden.
Meister des Bezirks 1988/89
Einzel
Herren: Damen: Senioren: Jungen: Mädchen: Schüler A: Schüler B: Schüler C: Schüler 0: Schülerinnen:
Mannschaften
Herren: Damen: Senioren: Jungen: Mädchen: Schüler: Schülerinnen:
Detlev Kirchner, SKG Gablenberg Margit Geiger, MTV Stuttgart Rainer Böning, SV Stuttgarter Kickers Igor Klemenc, DJK Stuttgart-Süd Ewa Trutkowski, ASV Botnang Robert Debeljak, DJK Stuttgart-Süd Bernhard Gradecak, TTC Dolinar Stuttgart Marek Danhel, DJK Stuttgart-Süd Konrad Keinath, DJK Stuttgart-Süd Renata Debeljak, TTC Dolinar Stuttgart
TB Untertürkheim SV Stuttgarter Kickers Sportbund Stuttgart TSV Münster TTC Dolinar Stuttgart MTV Stuttgart TSV Steinhaldenfeld
97
Bezirk Stuttgart
Pokalwettbewerbe
Herren: Damen: Jungen: Mädchen: Schüler: Schülerinnen:
TSV Mühlhausen TSV Birkach DJK Stuttgart-Süd TTC Dolinar Stuttgart DJK Stuttgart-Süd SKG Max Eyth-See
Die DJK Stuttgart-Süd verteidigte mit großem Vorsprung den Wanderpokal für die beste Jugendarbeit.
Gerhard Pfaff
Bezirk Ulm 1. Entwicklung der Vereins--Mannschaftszahlen
a) Der Bezirk Ulm umfaßt zur Zeit 73 Vereine. Ein Verein ist als Neuzugang zu verzeichnen.
b) Mannschaftszahlen: Herren: Damen: Jungen: Mädchen: Schüler: Schülerinnen: Senioren:
159 40 79 30 44 13 24
2- Besondere Vorkommnisse
Seniorenwart Helmut Näter ist zurückgetreten.
3. Verlauf der Saison 1988/89 Vor- und Rückrunde, sowie die ausgetragenen Kreis- und Bezirksmeisterschaften verliefen reibungslos.
4. Bezirksausschuß Das Amt des Schriftführers konnte endlich mit einem qualifizierten Mitarbeiter besetzt werden.
Helmuth Junger
98
Die Entwicklung des TTVWH in Zahlen
Jahr
1955
1956
1957
1958
Vereine
368
376
404
407
1959 412
1960 420
1961 421
1962 404
1963 402
1964 405
1965 411
1966 427
1967 440
1968 450
1969 477
1970 515
1971 531
1972 571
1973 610
1974 630
Mannschaften
623
646
681
796
727
761
772
909
893
944
1.045
1.065
1.069
1.299
1.526
1.827
1.989
2.230
2.549
2.803
Mitglieder
7.608
8.249
10.351
14.724
14.503
14.605
14.149
13.994
14.754
14.895
16.046
16.864
17.000
18.050
19.337
21.730
23.001
26.407
29.765
34.561
Jahr Vereine
1975 662
1976 700
1977 730
1978 752
1979 775
1980 795
1981 814
1982 831
1983 847
1984 853
1985 857
1986 859
1987 870
1988 870
Mannschaften
3.195
3.628
3.928
3.858
4.033
4.201
4.511
4.750
4.878
4.971
5.191
5.292
5.394
5.325
Mitglieder
43.017
48.149
49.505
52.571
57.502
60.211
61.027
64.453
67.697
69.588
70.756
72.007
73.395
75.755
99
E ~ ~
\6 -~ ..
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~ .. I 2!
i :::J ..• . ' " D
Alb T7 2 2
AJlO.80densee 53 - -
, IIObllno~ 34 - 2
Donau 59 1 -
Essllnoen 69 4 -
Hellbronn 67 3, 3
Hohentone 76 - -
LudwlO~urg 83 1 -
Oberer Nec:br 43 - -
OSblb 53- ...: -
!term 69 i -SChwa~ald 45 - -SUufen 29 - -
-
Stunoart 49 1 2
Ulm 71 - 1
C~mt 13
MerrM
CHamt 10 Damen
Zusammenstellung: Aktive MannSChaften: Jugend Mannsc:h;~n:
100
Anzahl der Mannschaften
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10 33 65 130 373 10 ' :311, i
1987/88 Zusammenstellung: 1988/89 3.043 Alctive Mannschaften: 3.088 2.351 Jugend Mannschaften: '2.237
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