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Das IJOS-Fortbildungsprogramm orientiert sich konsequent an Ihren Rückmeldungen, welche wir in den zurückliegenden 10 Jahren unserer Fortbildungsaktivitäten für Sie erfassen durften. Mehr als 90 Prozent aller Teilnehmenden würden eine IJOS-Veranstaltung erneut buchen und sehen einen großen Mehrwert für ihre tägliche Arbeit. Dieses erfreuliche Feedback hat uns motiviert, unser Fortbildungsprogramm weiter zu optimieren. Neu ist, dass wir neben den vielen „Dauerbrennern“ im Bereich unserer Managementseminare eine ganze Reihe von Best-Practice Fortbildungen anbieten. Jedes Best-Practice-Seminar kann individuell auf Ihre Bedarfe angepasst und in Ihrer Einrichtung bzw. in Ihrer Region für Ihre Mitarbeitenden maßgeschneidert in gewohnter IJOS-Qualität angeboten werden. Darüber hinaus bieten wir Ihnen an, öffentlichkeitswirksame Fachtagungen für Sie zu planen und zu organisieren.
Citation preview
IJOS – Fortbildungsprogramm 2016Seminare, Workshops und Weiterbildungen speziell für Einrichtungen
der Jugend- und Behindertenhilfe
„Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“
– Galileo Galilei
Vorwort
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Ihr Frank Plaßmeyer“– Geschäftsführender Gesellschafter der IJOS GmbH
„Sehr geehrte Damen und Herren,
das vorliegende IJOS-Fortbildungsprogramm 2016 orientiert sich konsequent an Ihren individuellen Rückmeldungen und Bedarfen, welche wir in den zurückliegenden zehn Jahren un-serer Fortbildungs- und Trainingsaktivitäten, überwiegend in den Bereichen Jugendhilfe und Eingliederungshilfe, für Sie er-fassen durften.
Mehr als 90 Prozent aller Teilnehmenden würden eine IJOS-Veranstaltung erneut buchen und sehen einen großen Mehr-wert für ihre tägliche Arbeit. Diese erfreuliche Rückmeldung hat uns motiviert, unser Fortbildungsprogramm weiter zu op-timieren. Neu ist, dass wir im kommenden Jahr neben den vie-len „Dauerbrennern“ im Bereich unserer Managementsemina-re eine ganze Reihe von Best-Practice Fortbildungen anbieten. Jedes Best-Practice-Seminar kann individuell auf Ihre Bedarfe
angepasst und in Ihrer Einrichtung bzw. in Ihrer Region für Ihre Mitarbeitenden maßgeschneidert in gewohnter IJOS-Qualität angeboten werden.
Darüber hinaus bieten wir Ihnen an, öffentlichkeitswirksame Fachtagungen für Sie zu planen und zu organisieren. Es gibt keine bessere Form von Öffentlichkeitsarbeit bzw. positivem Reputationsmanagement, welche Ihre persönliche Träger-Professionalität unter Beweis stellt. Sprechen Sie uns an: Sie werden überrascht sein.
Ich lade Sie herzlich ein, unser vielfältiges Programm kennen-zulernen. Ich würde mich freuen, Sie in der einen oder ande-ren Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Bis bald
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Managementseminare 8–47Zertifi katskurse 48–69Best-Practice-Fortbildungen 70–95
Allgemeines & wichtige Hinweise 96 Hinweise zu Möglichkeiten der Förderung 98Beratungsstellen für Bildungsförderung 99 Referentenübersicht 102Anmeldeformular 107Ijos – Informationsportal 108Impressum/Fotonachweise 110
FoBi-ID 0301 Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Berlin und Brandenburg 12
FoBi-ID 0303 Teams bilden, entwickeln und leiten 14
FoBi-ID 0305 Führen im Konflikt 16
FoBi-ID 0307 Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Hessen 18
FoBi-ID 0308/0327 Grundlagen strategischer Personalentwicklung 20
FoBi-ID 0309 Resilienz - Widerstandskraft und Flexibilität in Zeiten ständigen Wandelns 22
FoBi-ID 0310 Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Schleswig-Holstein 24
FoBi-ID 0311/0326 Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Niedersachsen 26
FoBi-ID 0313/0323 Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Nordrhein-Westfalen 28
Managementseminare
Managementseminare
FoBi-ID 0315 Pädagogisches Controlling in der Jugendhilfe 30
FoBi-ID 0317/0333 Datenschutz als Vertrauensschutz 32
FoBi-ID 0319 Leistungsentgelte in der Jugendhilfe für Einsteiger 34
FoBi-ID 0320 Neue Bedingungen in der Sozialwirtschaft – Das Konzept moderner Führung 36
FoBi-ID 0324 Entwicklung von Leistungsangeboten und die Umsetzung in die Praxis 38
FoBi-ID 0325 Stressreduktion und Balanceförderung durch Selbsthypnose 40
FoBi-ID 0328 Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Thüringen und Sachsen-Anhalt 42
FoBi-ID 0329 Professioneller Umgang mit Aggression und Gewalt am Arbeitsplatz 44
FoBi-ID 0331 Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen in der Behindertenhilfe 46
Managementseminare
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Was zeichnet die IJOS-“Managementseminare“ aus?
Managementseminare
Unsere Managementseminare richten sich gezielt an Führungskräfte und Entscheider in sozialen Einrichtungen.
Die Kombination von Managementthemen wie Finanzen, Controlling, Verhandlung und Strategie, Personal- und Organisationsentwicklung kombiniert mit dem Wissen um die Besonderheiten des Dritten Sektors macht die Einzigartigkeit und den Mehrwert dieser Seminare aus.
Unsere Referentinnen und Referenten zeichnen sich durch ihre eigene jahrelange Erfahrung in der Jugend- und Behindertenhilfe aus und können neben Strategie-Empfehlungen und Hinweisen zum Methodentransfer direkt aus der Praxis berichten.
Alle unsere Fortbildungen sind hochaktuell und berücksichtigen Neuerungen in der Sozialgesetzge-bung, aber auch z.B. im Arbeitsrecht und im Datenschutz.
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Unser eintägiges Intensivseminar gibt Ihnen fundierte Informationen aus ju-ristischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu allen Fragen der Kalkulation und Vereinbarung von Leistungsentgelten in der Jugendhilfe und deckt zum Beispiel folgende Themenbereiche ab:
Einrichtung und Entgelt
der Geschäftsführervergütungen
Knock-Out-Kriterium im Rahmen von Leistungsentgeltvereinbarungen sowie die Rolle des
Landesjugendamtes in diesem Zusammenhang.
keiten und Grenzen.
und daraus resultierende fatale Folgewirkungen im Rahmen der Verein - barung von Leistungsentgelten
gen von Schiedsstellen nach dem SGB VIII.
keiten.
sammenhang mit den bestehenden Rahmenverträgen.
PROGRAMM
Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Berlin und Brandenburg
1-tägiges Intensiv-seminar
Die Referenten werden sich Zeit nehmen, um auf Ihre individuellen Frage-stellungen einzugehen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld schriftlich Ihre Fragen mitteilen. Diese werden dann im Seminarverlauf behandelt und beantwortet.
METHODENVorträge, Diskussionen, Praxis- und Fallbeispiele
ZIELGRUPPEDas Tagesseminar richtet sich in erster Linie an Entscheider, Finanzverant-wortliche und Verwaltungsmitarbeiter/innen von Jugendhilfeeinrichtungen, deren Sitz in Berlin oder Brandenburg liegt.
REFERENTENRechtsanwalt Prof. Dr. Florian Gerlach
25. Februar 2016 TagungsortInselhotelPotsdam-Hermannswerder
Teilnahmegebühr 298 Euro
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0301
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Im Rahmen dieser Fortbildung werden Mitarbeitende der unteren und mitt--
Praxisnah werden wesentliche Aspekte im Hinblick auf Teambildungs- und Teamentwicklungsprozesse erarbeitet und so für die Teilnehmenden kon-kret erfahrbar und nutzbar gemacht. Die Teilnehmenden können bisheriges
Arbeitsprozess umsetzen.
Inhalte des 3-tägigen Seminars:
zungsmodelle
herbeiführen
Situation einzubringen. Zu einigen Themen werden Unterlagen überreicht, die die Teilnehmenden in ihrer täglichen Arbeit einsetzen können. Mit den
-thoden des Change-Management gearbeitet.
METHODEN
Basiswissen vermittelt. Alle Tools werden mit konkreten Praxisbeispielen versehen.
ZIELGRUPPEDie Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende der unteren und mittleren Führungsebene wie Team-, Gruppen-, Haus-, Erziehungs- und Abteilungs-leitung, auch mit langjähriger Erfahrung, sowie an Personen, die sich auf solch eine Aufgabe vorbereiten wollen. Das Seminar ist insbesondere auch für Personen geeignet, die neben der Leitungsaufgabe selbst auch operativ mit Klienten/innen arbeiten, sich also in dem Spannungsfeld Kollege/in und Vorgesetze/r bewegen.
REFERENTDipl.-Sozialpäd. Claus Langer
Teams bilden, entwickeln und leiten Kompaktes 3-Tagesseminar
PROGRAMM
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0303
02.–04. März 2016
Teilnahmegebühr 598 Euro
TagungsortHaus OhrbeckAm Boberg 10
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
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verschiedene Sichtweisen, ebenso das berühmte „Mit der Faust auf den Tisch Hauen und mal Sagen was Sache ist“ sind in einer Organisation mit
-lität und Kommunikation fördern.
Wenn wir uns und unsere Organisation entwickeln, wachsen wir an den He-
-
zunehmend ihr Notprogramm: Kampf, Flucht, Totstellen. In diesem Modus beschäftigen sich Menschen nicht mehr mit ihren Aufgaben, sondern mit
-
bestimmt, nichts mehr geht, die Beteiligten auf Nachfrage jedoch mitteilen, dass alles geklärt sei. Höchste Zeit, Ordnung zu schaffen!
Folgende Inhalte werden bearbeitet:
--
zu erreichen:
nell und nachhaltig lösen
Führen im Konflikt Konfliktmanagement und Mediationstechniken für Führungskräfte in sozialen Einrichtungen
PROGRAMM
Die Referenten werden sich Zeit nehmen, um auf Ihre individuellen Frage-stellungen einzugehen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld schriftlich Ihre Fragen mitteilen. Diese werden dann im Seminarverlauf behandelt und beantwortet.
METHODEN
ZIELGRUPPEMitarbeitende mit Personalverantwortung wie Team-, Haus-, Erziehungs- und Abteilungsleitung. Durch die Konzeption des Seminars können sowohl langjährig erfahrene Führungskräfte teilnehmen wie auch Personen, die sich auf die Führungsaufgabe vorbereiten wollen.
REFERENTEN
Dipl.-Pädagoge und Mediator Rüdiger Hausmann
16.–17. März 2016 TagungsortTagungshaus BOGATASchleipweg 20
Teilnahmegebühr WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0305
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Unser eintägiges Intensivseminar gibt Ihnen fundierte Informationen aus ju-ristischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu allen Fragen der Kalkulation und Vereinbarung von Leistungsentgelten in der Jugendhilfe und deckt zum Beispiel folgende Themenbereiche ab:
Einrichtung und Entgelt.
der Geschäftsführervergütungen.
Knock-Out-Kriterium im Rahmen von Leistungsentgeltvereinbarungen.
und Grenzen.
und daraus resultierende fatale Folgewirkungen im Rahmen der Verein - barung von Leistungsentgelten.
keiten.
Umständen ein enormes Risiko für Ihre Einrichtung eingehen.
Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Hessen
1-tägiges Intensiv-seminar
PROGRAMM
Die Referenten werden sich Zeit nehmen, um auf Ihre individuellen Frage-stellungen einzugehen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld schriftlich Ihre Fragen mitteilen. Diese werden dann im Seminarverlauf behandelt und beantwortet.
METHODENVorträge, Diskussionen, Praxis- und Fallbeispiele
ZIELGRUPPEDas Tagesseminar richtet sich in erster Linie an Entscheider, Finanzverant-wortliche und Verwaltungsmitarbeiter/innen von Jugendhilfeeinrichtungen, deren Sitz in Hessen liegt.
REFERENTENRechtsanwalt Prof. Dr. Florian Gerlach
14. April 2016 TagungsortHaus der Kirche
Teilnahmegebühr 298 Euro
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0307
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In den letzten Jahren wurden und werden die Organisationen der Sozial-wirtschaft einem enormen Wandel unterzogen. Durch die knapper werden-
die dazu führten, dass Management- und Marketingkonzeptionen Eingang in die soziale Arbeit fanden, was durch die Einführung von Wirkungs- und Effektivitätsnachweisen befördert wurde und die Professionalisierung von sozialer Arbeit verlangte.
Dazu sind die Herausforderungen des Fachkräftemangels und der demogra-phischen Entwicklung zu bewältigen. Damit diese Prozesse gelingen kön-nen, bedarf es einer Professionalisierung der Fach- und der Leitungskräfte im Themenkomplex „Strategische Personalentwicklung“.
Ziel dieses Seminars ist es, die Führungskräfte von Jugendhilfeeinrichtungen mit modernen Methoden der strategischen Personalentwicklung unter Be-achtung der aktuellen demographischen Entwicklung vertraut zu machen. Besonders vermittelt werden Personalentwicklungsinstrumente, um auf de-mographische Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder immer älter werdende Belegschaften reagieren zu können. Vorgestellt und erarbei-tet werden Personalentwicklungsinstrumente wie Kompetenzmanagement,
Führungskräfteentwicklung, altersgerechte und zielgruppenorientierte Per-sonalentwicklung.
Führen wir die Seminarinhalte als Inhouse-Veranstaltung durch, ist ein Vor-gespräch obligatorisch. Je nach Schwerpunktsetzung passen wir die Inhalte bedarfsgerecht an. Gerne beraten wir Sie bei der Erarbeitung eines Konzep-tes zur strategischen Personalentwicklung in Ihrer Einrichtung.
METHODENTheorie-Inputs World-Café-Methode, mode-rierte Arbeitsgruppen, Workshops
ZIELGRUPPE
Trägern der Sozialwirtschaft.
REFERENTDipl.-Sozialpäd. Marco Schewe M.A.
Grundlagen strategischer Personalentwicklung unter demographischen Gesichtspunkten
PROGRAMM
Zwei Termine
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
Grundlagen strategischer Personalentwicklung unter demographischen Gesichtspunkten
FoBi-ID 0308
FoBi-ID 0327
FoBi-ID 0308:18.–19. April 2016
Teilnahmegebühr
TagungsortTagungshaus Stephansstift
FoBi-ID 0327:02.–03. November 2016
Teilnahmegebühr
TagungsortHVHS G. Könzgen
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
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-meldungen entgegen zu nehmen, oder gezielt persönliche Entwicklungs-
Dieser Workshopeiner Distanz heraus andere Perspektiven zu Ihrer aktuellen Arbeitssituation einzunehmen. Zudem bietet der Beratungs- und Coachingansatz den teil-nehmenden Führungskräften die Möglichkeit, sich in einem vertraulichen Kreis mit anderen Teilnehmer/innen mit Abstand zum operativen Alltag aus-zutauschen und sich gegenseitig unter fachlicher Anleitung zu beraten.
Individuelle ResilienzDurch den Referenten und Coach, Herrn Langer, wird zunächst das The-ma Resilienz im Kontext der eigenen Person sowie im Unternehmen einge-
werden erarbeitet. Mit der Perspektive „Mensch als Ganzes - Teil eines gro-
Aspekte bearbeitet:Spirit und Unternehmenskultur
Life-Balance
Kollegiale Beratung Als zweites Element wird allen teilnehmenden Führungskräften die Mög-lichkeit geboten, jeweils ein eigenes Anliegen aus dem Berufsalltag vorzu-stellen, welches in der Gruppe beraten wird. Die Anliegen resultieren aus dem aktuellen Arbeitskontext und sind nicht an die vermittelten Themen dieses Workshops gebunden, also vollkommen frei gestaltbar.
METHODENDie Anleitung der Beratungseinheiten erfolgt durch Herrn Langer, wenn gewünscht mit unterschiedlichen Methoden, wie kollegiale Konsultation, Reflecting Team- oder Einzelcoaching. Neben der Bearbeitung konkreter
Resilienz – Widerstandskraft und Flexibilität in Zeiten ständigen Wandelns Beratungs- und Coaching-Workshop für Führungskräfte
PROGRAMM
Beispiele erfolgt durch Herrn Langer parallel die Vermittlung von unter-schiedlichen Beratungs- und Coachingansätzen. Für inhaltliche Fragen und
Verfügung.
ZIELGRUPPEGeschäftsinhaber/innen, Geschäftsführer/innen, Personen mit Leitungs-verantwortung, wie Team-, Gruppen-, Abteilungs-, Bereichs- und Einrich-tungsleiter/innen. Es wird in einer Gruppe mit 8 bis 10 Teilnehmer/innen gearbeitet.
REFERENTDipl.-Sozialpäd. Claus Langer
21.–22. April 2016 TagungsortFlussbett Hotel
Teilnahmegebühr 569 Euro
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0309
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Unser eintägiges Intensivseminar gibt Ihnen fundierte Informationen aus ju-ristischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu allen Fragen der Kalkulation und Vereinbarung von Leistungsentgelten in der Jugendhilfe und deckt zum Beispiel folgende Themenbereiche ab:
Einrichtung und Entgelt
der Geschäftsführervergütungen
Knock-Out-Kriterium im Rahmen von Leistungsentgeltvereinbarungen.
und Grenzen.
und daraus resultierende fatale Folgewirkungen im Rahmen der Verein- barung von Leistungsentgelten.
keiten
Umständen ein enormes Risiko für Ihre Einrichtung eingehen.
Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Schleswig-Holstein
PROGRAMM
Die Referenten werden sich Zeit nehmen, um auf Ihre individuellen Frage-stellungen einzugehen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld schriftlich Ihre Fragen mitteilen. Diese werden dann im Seminarverlauf behandelt und beantwortet.
METHODENVorträge, Diskussionen, Praxis- und Fallbeispiele
ZIELGRUPPEDas Tagesseminar richtet sich in erster Linie an Entscheider, Finanzverant-wortliche und Verwaltungsmitarbeiter/innen von Jugendhilfeeinrichtungen, deren Sitz in Schleswig-Holstein liegt.
REFERENTENRechtsanwalt Prof. Dr. Florian Gerlach
21. April 2016 TagungsortHotel BirkeMartenshofweg 2–8
Teilnahmegebühr 298 Euro
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0310
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Unser eintägiges Intensivseminar gibt Ihnen fundierte Informationen aus ju-ristischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu allen Fragen der Kalkulation und Vereinbarung von Leistungsentgelten in der Jugendhilfe und deckt zum Beispiel folgende Themenbereiche ab:
Auswirkungen
Einrichtung und Entgelt
der Geschäftsführervergütungen
Knock-Out-Kriterium im Rahmen von Leistungsentgeltvereinbarungen.
und Grenzen.
und daraus resultierende fatale Folgewirkungen im Rahmen der Verein- barung von Leistungsentgelten.
Zusammenhang mit den bestehenden Rahmenverträgen.
Umständen ein enormes Risiko für Ihre Einrichtung eingehen.
Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Niedersachsen
1-tägiges Intensiv-seminar
PROGRAMM
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Die Referenten werden sich Zeit nehmen, um auf Ihre individuellen Frage-stellungen einzugehen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld schriftlich Ihre Fragen mitteilen. Diese werden dann im Seminarverlauf behandelt und beantwortet.
METHODENVorträge, Diskussionen, Praxis- und Fallbeispiele
ZIELGRUPPEDas Tagesseminar richtet sich in erster Linie an Entscheider, Finanzverant-wortliche und Verwaltungsmitarbeiter/innen von Jugendhilfeeinrichtungen, deren Sitz in Niedersachsen liegt.
REFERENTENRechtsanwalt Prof. Dr. Florian Gerlach
FoBi-ID 0311: 28. April 2016
FoBi-ID 0326: 27. Oktober 2016
TagungsortHaus am MeerAuf dem Hohen Ufer 2526160 Bad Zwischenahn
TagungsortHaus OhrbeckAm Boberg 10
te
Teilnahmegebühr 298 Euro
Teilnahmegebühr 298 Euro
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0326FoBi-ID 0311
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Unser eintägiges Intensivseminar gibt Ihnen fundierte Informationen aus ju-ristischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu allen Fragen der Kalkulation und Vereinbarung von Leistungsentgelten in der Jugendhilfe und deckt zum Beispiel folgende Themenbereiche ab:
Einrichtung und Entgelt
gen für den Freien Träger
eines Entgeltverfahrens auf sich nehmen sollten.
Umständen ein enormes Risiko für Ihre Einrichtung eingehen.
schlusses sowie detaillierte Informationen zur Auslastung einzelner An gebote des vergangenen Jahres. Welche Unterlagen müssen Sie
in der Jugendhilfe.
Knock-Out-Kriterium im Rahmen von Leistungsentgeltvereinbarungen.
und Grenzen.
und daraus resultierende fatale Folgewirkungen im Rahmen der Verein - barung von Leistungsentgelten.
Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Nordrhein-Westfalen
1-tägiges Intensiv-seminar
PROGRAMM
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lungsbeteiligte. Zusätzliche Komplikation oder Erleichterung der
keiten.
Die Referenten werden sich Zeit nehmen, um auf Ihre individuellen Frage-stellungen einzugehen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld schriftlich Ihre Fragen mitteilen. Diese werden dann im Seminarverlauf behandelt und beantwortet.
METHODENVorträge, Diskussionen, Praxis- und Fallbeispiele
ZIELGRUPPEDas Tagesseminar richtet sich in erster Linie an Entscheider, Finanzverant-wortliche und Verwaltungsmitarbeiter/innen von Jugendhilfeeinrichtungen, deren Sitz in Nordrhein-Westfalen liegt.
REFERENTENRechtsanwalt Prof. Dr. Florian Gerlach
FoBi-ID 0313: 12. Mai 2016
FoBi-ID 0323: 29. September 2016
TagungsortRinghotel Katharinen Hof
TagungsortRinghotel Katharinen Hof
Teilnahmegebühr 298 Euro
Teilnahmegebühr 298 Euro
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0323FoBi-ID 0313
30
Die zentrale Aufgabe der Pädagogischen Leitung einer Einrichtung ist die Planung, Gestaltung und Sicherstellung der Umsetzung von pädagogischen Prozessen mit den zu betreuenden jungen Menschen. Diese Prozesse wer-den im Wesentlichen von den nachgeordneten Fachkräften auf der Ebene
-gogisches Handeln nicht angeordnet werden kann, sondern sich im Rahmen des Hilfeprozesses auf einer Beziehungsebene sachgerecht entwickelt.
Der Einsatz eines pädagogischen Controllings unterstützt diesen Beratungs-prozess, sichert die Umsetzung und Zielerreichung der geplanten Interventi-
-litätsentwicklungsprozessen.
Das Controlling umfasst
griffen werden kann.
Den Teilnehmenden wird ein Strukturmodell unter Berücksichtigung von:
Menschen,
welches sie für den eigenen Handlungskontext anpassen können.
METHODENWorkshop
Teilnehmenden aufgefordert, eigene Sichtweisen und Erfahrungen aus ih-rem Kontext in das Seminar einzubringen. Wir unterstützen Sie dabei, pass-genaue Lösungen für das eigene Arbeitsfeld zu erarbeiten.
ZIELGRUPPEDas Seminar ist für Führungskräfte der Jugendhilfe konzipiert, die päda-gogische Leitungsverantwortung tragen, wie Einrichtungs- und Bereichs-leitungen, Pädagogische Leitungen, Haus- oder Gruppenleitungen sowie
REFERENTDipl.-Sozialpäd. Claus Langer
Pädagogisches Controlling in der Jugendhilfe
PROGRAMM
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
Pädagogisches Controlling in der JugendhilfeFoBi-ID 0315
07.–08. Juni 2016
Teilnahmegebühr
TagungsortDer Paritätische Bremen
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
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Das informationelle Selbstbestimmungsrecht von Kindern und Jugendlichen wird in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe mehr oder weniger ge-achtet und verwirklicht.
Wird durch Vernachlässigung des Datenschutzes das Persönlichkeitsrecht der Betreuten verletzt, sind diese im Hilfeprozess keine Partner, sondern lediglich Objekte der von den Fachkräften umgesetzten Hilfen.
Die Mängelliste ist umfangreich: Vielfach wurden Mitarbeitende nicht aus--
-willigung der Betreuten.
Datenschutzrechtlich verbindliche Normen sind in mehreren, unterschiedli-chen Gesetzen erfasst. Diese mangelhafte Transparenz schürt die Unsicher-heit und vertieft die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Nicht ganz selten wird sogar die gesetzlich vorgeschriebene Bestellung eines Datenschutzbeauftragten unterlassen oder lediglich ein Mitarbeiter nur pro forma dazu ernannt. Die nicht rechtzeitige Bestellung eines Datenschutzbe-
geahndet werden.
Dass die Datenschutzbeauftragten der Länder als Aufsichtsbehörden kei-ne Papiertiger sind, hat der Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein bewiesen: wegen eines umfangreichen
verhängt. Im Ein- herabge-
setzt.
Seminarinhalte
Bestellung und der Aufgaben von Datenschutzbeauftragten
Die Referentinnen und Referenten werden sich Zeit nehmen, um auf Ihre individuellen Fragestellungen einzugehen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld schriftlich Ihre Fragen mitteilen. Diese werden dann im Seminarver-lauf behandelt und beantwortet.
Datenschutz als VertrauensschutzZur Notwendigkeit des Datenschutzes in sozialen Einrichtungen und Wege zur Umsetzung
PROGRAMM
Zwei Termine
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METHODENDie Fortbildung richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus allen Leitungs-ebenen von sozialen Einrichtungen insbesondere der Kinder- und Jugend-hilfe sowie der Behindertenhilfe.
ZIELGRUPPEVermittlung theoretischen Grundlagenwissens anhand von Tabellen und Fallbeispielen, Einbindung der Teilnehmenden u.a. über Diskussion und Murmelgruppen, Bearbeitung von Fällen aus der Praxis der Teilnehmen-den.
REFERENTENProf. Ass. jur. Karl-Heinz LehmannProf. Dr. Christof Radewagen
FoBi-ID 0317: 06. Juni 2016 Prof. Ass. jur. M. Karl-Heinz Lehmann
FoBi-ID 0333: 12. Dezember 2016 Prof. Dr. Christof Radewagen
TagungsortTagungshaus Stephansstift
TagungsortTagungshaus Stephansstift
Teilnahmegebühr
Teilnahmegebühr
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0333FoBi-ID 0317
34
Das SGB VIII und die Rahmenverträge bilden die rechtliche Grundlage für Leistungsentgelte in der Jugendhilfe. Sie regeln das Verfahren und geben
-lung für stationäre und teilstationäre Leistungsangebote zwischen den Trä-gern und den Einrichtungen auf der einen sowie den örtlichen Trägern der Jugendhilfe auf der anderen Seite.
-rungen alles andere als einfach. Fachlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Spar-
Ziele des Seminars:Unser zweitägiges Seminar bietet einen fundierten Einstieg in die Thematik
-steiger in diesem Bereich geeignet. Es werden die grundlegenden rechtli-chen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen erläutert und praktische Tipps und Anleitungen hinsichtlich aller relevanten Punkte bei der Vereinba-rung von Entgelten gegeben.
Weitere Inhalte:
des leistungsgerechten Entgelts
seine Bedeutung.
betriebswirtschaftliche Regeln.
arbeit mit dem Jugendamt.
Leistungsentgelte in der Jugendhilfe für Einsteiger
PROGRAMM
METHODENIm Rahmen des zweitägigen Seminars werden sich die Vorträge mit interak-tiven Phasen abwechseln.
ZIELGRUPPEDas Seminar richtet sich an kaufmännische und pädagogische Mitarbei-tende sowie an Finanzverantwortliche und Verwaltungsmitarbeitende von stationären und teilstationären Jugendhilfeeinrichtungen, die in das Thema Entgeltvereinbarungen einsteigen wollen.
REFERENTENRechtsanwalt Prof. Dr. Florian Gerlach
Dipl.-Volkswirt Philipp Seisler M.A.
FoBi-ID 0317: 15.–16. Juni 2016 TagungsortRinghotel Katharinen Hof
Teilnahmegebühr WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0319
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Führungskräfte in der Sozialwirtschaft sehen sich neben fachlichen und me-
persönlicher Herausforderungen gegenüber.
So steht der fachliche- und wirtschaftliche Erfolg des Verantwortungsberei-ches nicht zuletzt in engem Zusammenhang mit kongruentem Führungsver-halten und den Zuschreibungen an die Persönlichkeit der Führungskraft.
Inhalte:In diesem Führungsseminar befassen wir uns mit diesen komplexen Anfor-
erarbeiten individuelle Antworten:
Ethische Grundlagen und Notwendigkeiten, die sich aus den veränderten Anforderungen ergeben.
-scher Grundlage.
Selbsterfahrung für Führungskräfte.
METHODENImpulsvortrag/Theorie-Input, Gruppenarbeit, Kleingruppenarbeit, Einzelar-
ZIELGRUPPE
REFERENTENDipl.-Päd. Uschi BraunDipl.-Sozialpäd. Christian Hell
Neue Bedingungen in der Sozialwirtschaft – Das Konzept moderner Führung
PROGRAMM
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
Neue Bedingungen in der Sozialwirtschaft – Das Konzept moderner Führung
FoBi-ID 0320
Modul 1: 16.–17. Juni 2016Modul 2: 08.–09. September 2016Modul 3: 27.–28. Oktober 2016
Teilnahmegebühr 1.650 Euro
Tagungsortagora SeminarzentrumBismarckallee 11 b
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
In Kooperation mit der
www.praxis-konkret.de
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Sie möchten Ihre Einrichtung erweitern, bereiten gerade ein neues Jugend-
Ideen für pädagogische Konzeptionen gibt es viele. Leider bleibt es vielfach bei der Idee, weil die Umsetzung oftmals an festgefahrenen Strukturen,
In unserem zweitägigen Workshop bieten wir Ihnen eine Plattform, um Ihre Ideen und Konzepte vorzustellen und neue Arbeitsansätze kennenzuler-nen.
Sie erhalten konstruktive Rückmeldungen und Anregungen ausgehend von einer modernen pädagogischen Sichtweise, welche die Dimensionen der Strategie, der Umsetzbarkeit und der Finanzierungsmöglichkeiten beinhal-tet.
Folgende Fragen werden mit den Teilnehmenden erarbeitet:
METHODEN
Basiswissen vermittelt. Alle Tools werden mit konkreten Praxisbeispielen versehen.
ZIELGRUPPE-
oder von Einrichtungen, die entsprechende Angebote aufbauen möchten.
REFERENTENDipl.-Volkswirt Philipp Seisler M.A.Dipl.-Sozialpäd. Claus Langer
Entwicklung von Leistungsangeboten und die Umsetzung in die PraxisIm Spannungsfeld zwischen Fachlichkeit und Entgeltrecht
PROGRAMM
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
Entwicklung von Leistungsangeboten und die Umsetzung in die PraxisIm Spannungsfeld zwischen Fachlichkeit und Entgeltrecht
FoBi-ID 0324
04.–05. Oktober 2016
Teilnahmegebühr 529 Euro
TagungsortHaus OhrbeckAm Boberg 10
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
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40
„Kennst du den Ort zwischen Schlafen und Wachen; den Ort, an dem das Träumen noch wirklich erscheint?“ – aus Peter Pan, James Matthew Barrie
erlernbar ist.
Im Unterschied zu vielen Entspannungstechniken und Meditationsstrate-
sondern auch eine wirkungsvolle Methode zur persönlichen Weiterentwick-lung.
Wesentlich dafür ist die Erfahrung ressourcenvoller innerer Realitäten. Diese
Techniken eingeübt.
-gierig machen. Es soll Ihnen helfen, Ihre Fertigkeiten zu entwickeln, einen
zur Stressreduktion, Balanceförderung und persönlichen Entwicklung ein-zusetzen.
METHODENInformative Impulsreferate, Demonstrationen, Einzel- und Zweierübungen, Gruppentrance und Transferübungen. Erfolgreiche Verbindung von Erleben und Lernen in angenehmer und entspannter Atmosphäre. Diese Fortbil-dung ist kein Therapieseminar.
ZIELGRUPPEDie Fortbildung richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die für einen hilf-reichen Ausgleich zu einer herausfordernden Tätigkeit sorgen wollen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
REFERENT
Stressreduktion und Balanceförderung durch Selbsthypnose Ein Einsteigerseminar für Fach- und Führungskräfte
PROGRAMM
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
Stressreduktion und Balanceförderung durch Selbsthypnose Ein Einsteigerseminar für Fach- und Führungskräfte
FoBi-ID 0325
17.–18. Oktober 2016
Teilnahmegebühr
TagungsortTagungshaus KarneolSellen 2
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
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In Kooperation mit der
für Prävention, Deeskalation und Beratungwww.parttraining.de
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Unser eintägiges Intensivseminar gibt Ihnen fundierte Informationen aus ju-ristischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu allen Fragen der Kalkulation und Vereinbarung von Leistungsentgelten in der Jugendhilfe und deckt zum Beispiel folgende Themenbereiche ab:
Einrichtung und Entgelt
der Geschäftsführervergütungen
Knock-Out-Kriterium im Rahmen von Leistungsentgeltvereinbarungen sowie die Rolle des Landesjugendamtes in diesem Zusammenhang.
Möglichkeiten und Grenzen.
und daraus resultierende fatale Folgewirkungen im Rahmen der Verein- barung von Leistungsentgelten.
gen von Schiedsstellen nach dem SGB VIII.
keiten.
Zusammenhang mit den bestehenden Rahmenverträgen.
Leistungsentgelte in der Jugendhilfe Thüringen und Sachsen-Anhalt
1-tägiges Intensiv-seminar
PROGRAMM
03. November 2016 TagungsortNaturresort SchindelbruchSchindelbruch 1
Teilnahmegebühr 298 Euro
Die Referenten werden sich Zeit nehmen, um auf Ihre individuellen Frage-stellungen einzugehen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld schriftlich Ihre Fragen mitteilen. Diese werden dann im Seminarverlauf behandelt und beantwortet.
METHODENVorträge, Diskussionen, Praxis- und Fallbeispiele
ZIELGRUPPEDas Tagesseminar richtet sich in erster Linie an Entscheider, Finanzverant-wortliche und Verwaltungsmitarbeiter/innen von Jugendhilfeeinrichtungen, deren Sitz in Thüringen und Sachsen-Anhalt liegt.
REFERENTENRechtsanwalt Prof. Dr. Florian Gerlach
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0328
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Von der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz wurde Gewalt am Arbeitsplatz als eines der neuen und wach-
sich auch in den Statistiken der Unfallversicherungen nieder. Durch Ge--
tenden, eine sinkende Arbeitszufriedenheit, höhere Kündigungsraten und nicht zuletzt auch Unsicherheiten bei den zu Betreuenden auftreten. Der strukturierte und planvolle Umgang Ihres Unternehmens mit Gewalt am Arbeitsplatz hat daher nicht nur einen betriebswirtschaftlichen Nutzen, son-
-den Möglichkeiten der Gefährdungsbeurteilung aufgezeigt.
Die Darstellung der primären, sekundären und tertiären Präventionsansätze geschieht am Beispiel des PART® - Konzeptes.
METHODEN
ZIELGRUPPEDie Fortbildung richtet sich an Geschäftsleitungen und Führungskräfte so-zialer Einrichtungen.
REFERENTJens Schikora
Professioneller Umgang mit Aggression & Gewalt am Arbeitsplatz - eine FührungsaufgabeAnsätze zur Implementierung eines Deeskalationsmanagements
PROGRAMM
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
Professioneller Umgang mit Aggression & Gewalt am Arbeitsplatz - eine FührungsaufgabeAnsätze zur Implementierung eines Deeskalationsmanagements
FoBi-ID 0329
04. November 2016
Teilnahmegebühr 289 Euro
TagungsortFlussbett Hotel
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
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In Kooperation mit der
für Prävention, Deeskalation und Beratungwww.parttraining.de
46
Unser eintägiges Intensivseminar gibt Ihnen fundierte Informationen aus juristischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu allen Fragen der Kalkulati-on und Vereinbarung von Leistungsentgelten in der stationären Eingliede-rungshilfe, zum Beispiel aus folgenden Themenbereichen:
ternen Vergleich
der überörtliche Träger der Sozialhilfe rührt sich nicht. Was können wir
Kostenträgers. Möglichkeiten und Grenzen.
gen von Schiedsstellen nach dem SGB XII
Blick nehmen sollten.
keiten.
Zusammenhang z.B. mit den bestehenden Rahmenverträgen.
gilt.
Leistungs- und Vergütungsverein-barungen in der Behindertenhilfe
1-tägiges Intensiv-seminar
PROGRAMM
47
17. November 2016 TagungsortRinghotel Katharinen Hof
Teilnahmegebühr 298 Euro
gestellte.
METHODENVorträge, Diskussionen, Praxis- und Fallbeispiele
ZIELGRUPPEDas Tagesseminar richtet sich in erster Linie an Entscheider, Finanzverant-wortliche und Verwaltungsmitarbeiter/innen aus Einrichtungen der statio-nären Eingliederungshilfe.
REFERENTENRechtsanwalt Prof. Dr. Florian Gerlach
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0331
Zertifi katskurse
FoBi-ID 0302 Systemische, Traumapädagogische und Interkulturelle Kompetenz (STIK) 52
FoBi-ID 0304 Projektmanagement in der Sozialwirtschaft 54
FoBi-ID 0306/03140321/0330 PART®-Basisseminar 56
FoBi-ID 0316 PART®-Inhousetrainer-Ausbildung 60
FoBi-ID 0318 Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft 64
FoBi-ID 0322 Fit für effektive Führung – Leitungsaufgaben in der Jugendhilfe 66
FoBi-ID 0332 Kinderschutzfachkraft Update 68
Zertifi katskurse
Zertifi katskurse
50
Was zeichnet die IJOS-“Zertifikatskurse“ aus?
Zertifi katskurse
Wir bieten Ihnen somit erwachsenen- und bedarfsgerechte Weiterbildung mit höchstmöglichem persönlichen Nutzen. Die Teilnehmenden gewinnen konkrete Handlungskompetenz für ihren beruf-lichen Alltag.
Durch unsere gut ausgewählten und professionellen Kooperationspartner stellen wir sicher, dass die
schulen und etablierten Ausbildungsinstituten zusammen.
51
52
Die Arbeit mit minderjährigen Flüchtlingen und Kindern/Jugendlichen mit Migrationshintergrund in besonderen Situationen stellt eine besondere He-
-relles Verständnis und traumatische Erlebnisse beeinträchtigen den Alltag. Erkenntnisse aus der Neurobiologie- und Bindungsforschung, Traumapäd-
unabdingbar.
Wir vermitteln in dieser dreimoduligen Fortbildung Grundlagen und Metho-den nach „STIK“:
-den auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse praxisori-
S – Systemische Methoden
T – Traumapädagogik
I K – Interkulturalität
Hinweis zum Methodenkoffer: Wer dieses Seminar bucht und einen „Praxis konkret“-Methodenkoffer er-werben möchte, erhält 15% Rabatt auf den Kaufpreis des Koffers.
METHODENSeminarskript, Impulsvorträge, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Visualisie-
ZIELGRUPPEPädagogische Fachkräfte aus allen Bereichen der Jugendhilfe ohne weitere Zugangsvoraussetzungen.
REFERENTENDipl.-Sozialpäd. Gabi MüssigDipl.-Sozialpäd. Christian Hell
Systemische, Traumapädagogische und Interkulturelle Kompetenz (STIK)Schwerpunkt „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“
PROGRAMM
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
Systemische, Traumapädagogische und Interkulturelle Kompetenz (STIK)Schwerpunkt „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“
FoBi-ID 0302
Modul 1: 29. Februar – 02. März 2016Modul 2: 23.–25. Mai 2016Modul 3: 27.–29. Juni 2016
Teilnahmegebühr
Tagungsortagora SeminarzentrumBismarckallee 11 b
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
In Kooperation mit der
www.praxis-konkret.de
53
54
-tischen und erfolgreichen Projektmanagement verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt.
Doch nun müssen Projektteams und Fachkräfte ihre Arbeitsweise neu ausrichten – es geht nicht darum, schneller und noch mehr zu arbeiten, sondern wirksamer. Zunehmend gilt die teamorientierte Projektarbeit quer durch alle Bereiche der Sozialwirtschaft als innovative und zukunftweisen-
-trifft Mitarbeiter/innen auf nahezu allen Ebenen einer Organisation.
Ein Projekt zu planen und so zu führen, dass es die geforderten Ziele er-reicht, ist nicht einfach. Auch der Umgang mit Auftraggebern und Team-mitgliedern will gelernt sein. Fachkompetenz allein reicht dafür oftmals nicht aus.
Ziel des Seminars ist es daher, hauptsächlich die Methodenkompetenz, So-zialkompetenz und Medienkompetenz zu verbessern und alle notwendigen Grundlagen des Projektmanagements inklusive der geeigneten Instrumen-te angelehnt an die international gültige Norm zu vermitteln.
Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, ein Projekt von der Projektidee bis zum Abschluss gemeinsam mit Ihrem Projektteam erfolgreich zu planen und in die Praxis umzusetzen. Sie sind in der Lage, alle Ebenen des Projektes zu beachten und notwendige Aktivitäten punktgenau zusammenzuführen. Sie kennen alle grundlegenden Methoden des Projektmanagements und sind in der Lage, diese anzuwenden.
Inhalte
Controlling
METHODENImpulsvortrag, Teamarbeit, Methodentraining, Hausaufgabe zwischen den Modulen
ZIELGRUPPEAlle interessierten Mitarbeiter/innen aus der Sozialwirtschaft
REFERENTENDipl.-Sozialpäd. Christian Hell
Projektmanagement in der Sozialwirtschaft
PROGRAMM
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
Projektmanagement in der SozialwirtschaftFoBi-ID 0304
Modul 1: 03.–04. März 2016Modul 2: 07.–08. April 2016Modul 3: 09.–10. Mai 2016
Teilnahmegebühr
Tagungsortagora SeminarzentrumBismarckallee 11 b
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
In Kooperation mit der
www.praxis-konkret.de
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56
Sind Sie auf einen gewalttätigen Zwischenfall in Ihrem Arbeitsfeld vorberei-
Sie haben keine Wahl. Was Sie tun, liegt in Ihrer Verantwortung!
Viele Fachkräfte aus Arbeitsfeldern, in denen sie Verantwortung für die Betreuung von Menschen tragen, sind mit der Problematik gewalttätiger
®-Basisseminar geht es in grundlegender und umfassender Weise um die Prävention und
Das oberste Ziel des PART®-Konzepts ist es:
Die Persönlichkeitsrechte und die Würde des/der Klienten/in zu achten und dabei Sicherheit für alle Beteiligten herzustellen.
Das PART®-Konzept, dessen Ursprünge aus den USA stammen, ist inzwi-schen in vielen Institutionen Standard und hat sich auch in schwierigen Si-tuationen bewährt.
Das Seminarkonzept
1. Geschichte und Hintergrund des PART®-Konzepts
®-Konzepts in die Institution
2. Das Ziel meiner Arbeit
PART®-Basisseminar Professionell handeln in Gewaltsituationen
PROGRAMM
TagungsortAkademie-Hotel
Tagungsort
Landwehrstrasse 61
a. Bin ich mir bewusst, wie meine Kleidung sich auf meine Reaktions-
c. Habe ich genug Informationen über den/die Klienten/in, seine/ihre
5. Auslöser von Aggression und Gewalt
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0330FoBi-ID 0321FoBi-ID 0314FoBi-ID 0306
FoBi-ID 0306: 21.–23. März 2016
FoBi-ID 0314 01.–03. Juni 2016
Teilnahmegebühr
Teilnahmegebühr
58
10. Dokumentation, Nachbesprechungen, Mitarbeiterfürsorge
METHODENDas PART®-Konzept ist kein Selbstverteidigungskurs. Das Seminar besteht
Körperübungen zum Ausweichen, sich Befreien, sich Schützen und Fest-halten. Es werden nur solche Techniken gelehrt, die den Klienten keine Schmerzen zufügen oder sie körperlich schädigen.
ZIELGRUPPEDie Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, die direkte Klientenkontakte haben sowie an Mitarbeitende der unteren und mittleren Führungsebene wie Team-, Gruppen-, Haus-, Erziehungs- und Abteilungsleitungen.
REFERENTEN®-Trainer/innen
6. Der Handlungsrahmen Krisenintervention
7. Krisenkommunikation
8. Ausweich-, Befreiungs- und Selbstschutztechniken
dadurch vermeiden, dass wir ausweichen, uns aus Festhaltegriffen be-
PART®-Basisseminar Professionell handeln in Gewaltsituationen
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0321:12.–14. September 2016
Teilnahmegebühr
TagungsortSiH Seminarraum in HamburgMexikoring 1522297 Hamburg
FoBi-ID 0330:07.–09. November 2016
Teilnahmegebühr
TagungsortCITYherberge Dresden
01069 Dresden
FoBi-ID 0330FoBi-ID 0321FoBi-ID 0314FoBi-ID 0306
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In Kooperation mit der
für Prävention, Deeskalation und Beratungwww.parttraining.de
60
Viele Fachkräfte aus Arbeitsfeldern, in welchen sie Verantwortung für die Betreuung von Menschen tragen, sind mit der Problematik gewalttätiger
in Ihrem Arbeitsfeld auf einen professionellen Umgang mit gewalttätigem
Das PART®-Konzept, dessen Ursprünge aus den USA stammen, ist inzwi-schen in vielen Institutionen Standard und hat sich auch für schwierige Situ-ationen bewährt. Es wird seit über 15 Jahren in verschiedensten Institutio-
Im PART®-Konzept geht es in grundlegender und umfassender Weise um
und damit um einen wesentlichen Aspekt der Arbeitssicherheit.
Dabei ist das oberste Ziel des PART®-Konzepts, die Persönlichkeitsrechte und die Würde des/der Klienten/in zu achten und dabei Sicherheit für alle Betei-ligten herzustellen.
Die siebentägige PART® --
ten die Teilnehmenden das PART® -tigt dazu, PART®-Basisseminare und PART®-Auffrischungsseminare in der eigenen Einrichtung durchzuführen.
Inhalte Basismodul
1. Geschichte und Hintergrund des PART®-Konzepts
®-Konzepts in die Institution
2. Das Ziel meiner Arbeit
PART®-Inhousetrainer-Ausbildung Professionell handeln in Gewaltsituationen
Kompakte Multiplikatoren-ausbildung
PROGRAMM
a. Bin ich mir bewusst, wie meine Kleidung sich auf meine Reaktions-
c. Habe ich genug Informationen über den/die Klienten/in, seine/ihre
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
61
FoBi-ID 0316
61
08.–11. und 13.–15. Juni 2016
TagungsortInselhotel Potsdam-Hermannswerder
Teilnahmegebühr
62
5. Auslöser von Aggression und Gewalt
6. Der Handlungsrahmen Krisenintervention
7. Krisenkommunikation
8. Ausweich-, Befreiungs- und Selbstschutztechniken
dadurch vermeiden, dass wir ausweichen, uns aus Festhaltegriffen be-
10. Dokumentation, Nachbesprechungen, Mitarbeiterfürsorge
Programm Trainermodul
11. Planung und Durchführung von PART®-Basisseminaren in der eigenen Einrichtung
®-Inhousetrainer-Ausbildung
®-Basisseminars
12. Evaluation von Kriseninterventionen
Abschlusspräsentationen der Teilnehmenden
Einbindung des PART®
PART®-Inhousetrainer-Ausbildung Professionell handeln in Gewaltsituationen
FoBi-ID 0316
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METHODENDas PART®-Konzept ist kein Selbstverteidigungskurs. Die Ausbildung besteht
Körperübungen zum Ausweichen, sich Befreien, sich Schützen und Fest-halten. Dabei werden nur solche Techniken gelehrt, die den Klienten/innen keine Schmerzen zufügen oder sie körperlich schädigen.
ZIELGRUPPEDie Ausbildung richtet sich an Mitarbeitende der unteren und mittleren Führungsebene, wie Team-, Gruppen-, Haus-, Erziehungs- und Abteilungs-leitungen mit langjähriger Erfahrung sowie Personen, die sich auf solch eine Aufgabe vorbereiten wollen. Das Seminar ist auch für Personen geeignet, die neben der Leitungsaufgabe selbst operativ mit Klienten/innen arbeiten, sich also in dem Spannungsfeld Kollege/in und Vorgesetze/r bewegen.
REFERENTENWolfgang Papenberg
-haber der Rechte an dem PART®
Gesellschafter der PART-Training GmbH.
Dr. Nicholas Smiar
®-Konzepts, PART®-Ausbilder in verschiedenen Ländern.
In Kooperation mit der
für Prävention, Deeskalation und Beratungwww.parttraining.de
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Kinderschutzfachkräfte sind in Fragen des Kinderschutzes wichtige Partner
beauftragt und damit auch trägerübergreifend tätig werden.
und Erziehungshilfen, im Gesundheitswesen und auch in kleineren Trägern der Jugendhilfe erhöhter Beratungs- und Fortbildungsbedarf entstehen. Kinderschutzfachkräfte nehmen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle ein.
Die Aufgaben von Kinderschutzfachkräften sind konkret: 1. Erkennen einer Kindeswohlgefährdung,
gefährdung,
situationen.
-thodischen Grundlagen für eine Risikoeinschätzung und für die Beratung
von Fachkräften dargestellt. Insbesondere die Rolle der „insoweit erfahre-nen Fachkraft“ und ihre organisationale Einbindung stehen im Mittelpunkt dieser Weiterbildung.
Themen des Zertifikatskurses sind:
gefährdung
Schutzauftrages
je zweitägigen Modulen und endet mit einem Abschlusskolloquium. Alle
Inhalte und Dozenten der einzelnen Module.
Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft bzw. „insoweit erfahrene Fachkraft“ nach §§ 8a, 8b SGB VIII, § 4 KKG
PROGRAMM
Modul 1: 09.–10. Juni 2016Modul 2: 23.–24. Juni 2016Modul 3: 29.–30. September 2016Modul 4: 17.–18. November 2016
TagungsortTagungshaus Stephansstift
Teilnahmegebühr
METHODENPlenumsvortrag, Gruppendiskussionen, Fallarbeit, Rollenspiele
ZIELGRUPPEDie Fortbildung richtet sich an Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe mit mehrjähriger Berufserfahrung, die Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausgestaltung des Schutzauftrages für Kinder und Jugendliche wahrneh-men und als „insoweit erfahrene Fachkraft“ andere Fachkräfte im Rahmen der Risikoeinschätzung bei gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindes-wohlgefährdung beraten oder perspektivisch beraten wollen.
REFERENTENVerantwortliche Gesamtleitung: Prof. Dr. Martin Wazlawik, Dipl.-Sozialpäd. Ben Repp Begleitung und Moderation: Dipl.-Päd. Jan Pöter
Für die einzelnen Themenbereiche werden Referenten/innen aus Wissen-schaft und Praxis eingeladen, die jeweils in ihrem Teilgebiet spezialisiert sind und fundierte Auskunft geben können. Eine konstante Moderation dient der Ergebnissicherung.
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0318
65
66
Die Leistungsfähigkeit von Einrichtungen der Jugendhilfe ist ganz wesent-
darauf an, ob es gelingt, einen Führungsstil zu etablieren, bei dem sich Mit-arbeitende verstärkt autonom und eigenverantwortlich fühlen. Für diesen
Inhalten an:
Kritikgespräche
Entwicklungsbegleitung
Führungskräfte erhalten wertvolle Hilfen in der Wahrnehmung ihrer Auf-gaben, immer vor dem Hintergrund der grundsätzlichen strategischen Ziele und des konkreten Auftrags Ihrer Organisation. Mit dem lösungsorientier-ten Arbeitsansatz, der Arbeit an einer inneren Haltung und den vermittelten Inhalten verstärken wir den Entwicklungsprozess Ihrer Einrichtung in Rich-tung einer „lernenden Organisation“.
AufbauModul 1: Führungskraft im Kontext der „lernenden Organisation“
Modul 2: Professionelle Kommunikation, Feedback, Zielvereinbarun-gen, Kritikgespräche
Modul 3: Teamprozesse erkennen, identifizieren und gestalten
Unterstützungsmodelle
Fit für effektive Führung – Leitungsaufgaben in der JugendhilfeBerufsbegleitende Weiterbildung für Führungskräfte
PROGRAMM
1. Modul: 19.–21. September 20162. Modul: 07.–09. Dezember 20163. Modul: 20.–22. Februar 20174. Modul: 22. –24. Mai 2017
Tagungsort BremenDer Paritätische Bremen
Tagungsort SteinfurtTagungshaus KarneolSellen 2
Teilnahmegebühr 2.690 Euro
Modul 4: Steuerung von Veränderungsprozessen, Förderung, Ent-wicklungsbegleitung
ZIELGRUPPEDie berufsbegleitende Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende der unteren und mittleren Führungsebene wie Team-, Gruppen-, Haus-, Erziehungs- und Abteilungsleitungen mit langjähriger Erfahrung sowie an Personen, die sich auf diese Aufgabe vorbereiten wollen. Das Seminar ist auch für Personen geeignet, die neben der Leitungsaufgabe selbst auch operativ mit Klienten arbeiten, sich also in dem Spannungsfeld Kollege/in und Vorgesetze/r be-wegen.
REFERENTENDipl.-Sozialpäd. Claus Langer sowie je Modul zusätzlich ein/e weitere/r Fachreferent/in
WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
FoBi-ID 0322
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„Insoweit erfahrene Fachkräfte“ sind ein wichtiger Teil unseres Kinder--
ten wichtige Beiträge zur Gefährdungseinschätzung und stärken somit den Blick auf die Kinder und mögliche Gefährdungslagen.
Gleichzeitig ist die Tätigkeit als „insoweit erfahrene Fachkraft“ fachlich und -
raterisch kompetenten und inhaltlich fokussierten Blick auf den jeweiligen Fall. Zudem ist das Feld des Schutzes von Kindern und Jugendlichen ein solches, welches starken fachlichen, politischen und rechtlichen Verände-rungen und Verbesserungen unterliegt.
In der Praxis zeigt sich zudem, dass es immer wieder zu Unklarheiten und Unschärfen in der Ausgestaltung der Rolle der „insoweit erfahrenen Fach-kraft“ kommt. Dies berührt zum einen Fragen hinsichtlich einer Veranke-rung in der eigenen Organisation, gleichzeitig macht es aber auch deutlich, dass der Umgang mit sowie die Einschätzung von Kindeswohlgefährdun-gen einem Entwicklungsprozess unterliegen und weiterhin Forschung und Praxisentwicklung notwendig ist. Kinderschutz ist dabei ein sich wandeln-des und sich entwickelndes Feld.
Das Seminar „Kinderschutzfachkraft Update“ bietet die Möglichkeit, die
und Methoden zur Beratung kennenzulernen und auszuprobieren, sowie kompakte Informationen zu fachlichen und rechtlichen Neuerungen zu er-halten.
Bitte beachten Sie: Eine Tätigkeit bzw. eine Grundausbildung als „insoweit erfahrene Fachkraft“ ist Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.
Inhalte:
Organisation
Kinderschutzfachkraft UpdateEin Vertiefungsseminar zur Auffrischung und zum Erfahrungsaustausch
PROGRAMM
Kinderschutzfachkraft UpdateEin Vertiefungsseminar zur Auffrischung und zum Erfahrungsaustausch
FoBi-ID 0332
30. November 2016 TagungsortFlussbett Hotel
Teilnahmegebühr WANN UND WO AUF EINEN BLICK:
ZIELGRUPPEZu diesem Seminar sind ausgebildete Kinderschutzfachkräfte eingeladen, die schon einige Praxiserfahrungen in dieser Rolle sammeln konnten. Wir möchten insbesondere die Kursteilnehmer der letzten Jahre ansprechen, um ihnen einen fachlichen Austausch zu ermöglichen sowie Hinweise zu Vertiefungsmöglichkeiten zu geben.
METHODEN
REFERENTProf. Dr. Martin Wazlawik
69
Erlebnispädagogik für Pädagogenteams 74
Salutogenese – Sich für die eigene Gesundheit stark machen 76
Rechtliche Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe 78
Arbeitsrechtliche Grundlagen der Sozialwirtschaft 80
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 82
Professionelle systemische Methodenarbeit in der Jugendhilfe 84
Best-Practice-Fortbildungen
Best-Practice-Fortbildungen
Zertifikatskurs zum Systemischen (Eltern-) Coach 86
Herausfordernde Gespräche mit Jugendlichen, Eltern oder Kollegen/innen führen 88
Partizipation und Beschwerdemanagement in der Jugendhilfe 90
Elterngespräche professionell gestalten 92
Schnittstelle Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie 94
Best-Practice-Fortbildungen
Best-Practice-Fortbildungen
72
Was zeichnet die IJOS-“Best-Practice-Fortbildungen“ aus?
73
Best-Practice
„Vorbildliche und nachahmenswerte Verfahrensweisen: Lösungen oder Verfahrensweisen, die zu Spit-zenleistungen führen und als Modell für eine Übernahme in Betracht kommen.“
– Quelle: Online-Verwaltungslexikon (2015): Best-Practice, http//:www.olev.de (01.07.2015)
Wir haben unser deutschlandweites Kompetenznetzwerk optimal austariert, um Ihnen die Besten anbie-ten zu können: Erfahrene Referenten/innen mit praxistauglichen Methoden können Sie in vielen pädago-gischen, therapeutischen und rechtlichen Fachthemen unterstützen.
Die Zeiten und Umfänge der Angebote sind variabel und werden genau wie die Inhalte passend auf die Bedarfe Ihrer Einrichtung zugeschnitten. Nach der persönlichen Beratung durch den/die jeweilige/n Referenten/in erhalten Sie durch uns ein individuell kalkuliertes Angebot.
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-
mit diesem Angebot nicht der eventorientierten Werbestrategie „höher – schneller – weiter“ vieler anderer Anbieter.
Wir nutzen gezielt handlungsorientierte Methoden aus dem Bereich der Erlebnispädagogik und des Outdoor-Trainings, die weit über das Erlebnis eines Events an sich hinausgehen.
Wir möchten Sie dabei unterstützen, Ihr Team nachhaltig leistungsfähiger, kreativer und motivierter zu machen. Das ist keine Zauberei, sondern ein Prozess, der durch das individuelle Erlebnis und die gemeinsame Bewälti-gung von Problemsituationen gefestigt und erlernt werden kann.
Mögliche Themen, die Ihr Team dabei unterstützen, ein Hochleistungsteam zu werden:
METHODENUnsere Outdoor-Trainings – die übrigens auch Indoorverbinden gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen dergestalt, dass durch
Feedback-Regeln und einem neuen Miteinander eine Offenheit in der Gruppe erreicht wird, welche nachhaltiges Lernen ermöglich und gewährleistet, dass ein Transfer des Ge-
Ihr Team erarbeitet eigene Strategien und Regeln, die die Zusammenarbeit -
le erarbeiten und erreichen, Erlebnisse teilen und sich neu kennenlernen.
ZIELGRUPPEDas Seminar richtet sich an Teams in erster Linie aus Einrichtungen der Jugend- und Behindertenhilfe, aber auch aus anderen sozialen Arbeitsbereichen.
REFERENTENMona Rickert, guide | travel | event, Erlebnispädagogische Teamtrainerin
UMFANGSie können unser Outdoorbuchen. Grundsätzlich gilt: umso länger das Training, desto intensiver und nachhaltiger ist das Ergebnis. Natürlich ist es möglich, die Termine nicht am Stück zu buchen, sondern individuell auf Ihren Arbeitsablauf abzustimmen. Empfehlenswert ist eine Kick-Off Veranstaltung und darauf halbjährlich fol-gende Teamtage zur Vertiefung.
Erlebnispädagogik für PädagogenteamsIndividuelle Teamentwicklung im Rahmen von Outdoor-Trainings mit handlungs-orientierter Methodik
PROGRAMM
Erlebnispädagogik für PädagogenteamsIndividuelle Teamentwicklung im Rahmen von Outdoor-Trainings mit handlungs-orientierter Methodik
Möglicher Ablauf
1. Tag
2. TagAufgreifen vereinbarter Gruppenziele vom Vortag, Tagesausblick
Kooperationsaufgaben, Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen, Vertie-fendes Erarbeiten von lösungsorientierter Kommunikation & Feedback
Mobile Niedrigseilelemente mit Team-Interaktionsaufgaben
3. TagAufgreifen vereinbarter Gruppenziele und bisher erarbeiteter Strategien,Tagesausblick
Kooperations- und Interaktionsaufgaben mit hohem Aufforderungscharak-ter, die alle bisher erarbeiteten Themen aufgreifen
Klettern und/oder zeitgleich Gruppenarbeiten
Alle genannten Beispiele zum Programmablauf können variieren. Das Pro-gramm richtet sich individuell nach den Bedürfnissen und Themen, die wäh-rend des Programms auftauchen und aufgegriffen und bearbeitet werden.
75
In Kooperation mit
www.allaround.info
Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
7676
welcher Art mit belastenden Situationen und körperlichen Spannungszu-ständen umgegangen wird. Bei schlechter Spannungsbewältigung kann
-heits-Kontinuum kann sich in Richtung Krankheit verschieben. Eine gute Stressbewältigung hat dagegen einen gesundheitsförderlichen Effekt.
In diesem praktisch ausgerichteten Seminar möchten wir uns zum einen mit der Frage nach den positiven, gelingenden Aspekten beschäftigen. Zum anderen sollen gezielt körper- und bewegungsorientierte Techniken und Methoden vermittelt werden, um sich selbst in dem Spannungsfeld von Anforderungen und eigenen Bedürfnissen gesund, wach, entspannt und engagiert zu halten.
Das Seminar beschäftigt sich mit folgenden Themenbereichen:
Denken – kognitive Verarbeitungsmuster verstehen
Wahrnehmen und regulieren
Handeln und stärken
Ziele der Veranstaltung
Salutogenese – Sich für die eigene Gesundheit stark machenPsychohygiene & Selbstfürsorge für pädagogische Fachkräfte
PROGRAMM
Salutogenese – Sich für die eigene Gesundheit stark machenPsychohygiene & Selbstfürsorge für pädagogische Fachkräfte
METHODEN
Kleingruppenarbeit mit Elementen aus Kognitiver Verhaltenstherapie, Kör--
spannungsverfahren
ZIELGRUPPEDas Seminar richtet sich in erster Linie an pädagogisch und therapeutisch Tätige, die für einen Ausgleich zu einer herausfordernden Tätigkeit sorgen wollen.
REFERENTEN
Marion Kortenkamp, Dipl.-Sozialpädagogin, Tanz- und Körpertherapeutin, ®-Trainerin
UMFANG2-tägiges Seminar
77
Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
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-pung öffentlicher Mittel konfrontiert. Alte Formen der Zusammenarbeit zwi-schen öffentlichen und freien Trägern sind einem massiven Wandel unterzo-gen, teilweise sogar zerstört worden. Die gesamte Mittelvergabe ist durch die Finanzkrise der Kommunen geprägt, die unter Einsatz des gesamten rechtlichen Repertoires Sparbeschlüsse durchsetzen. Mitarbeiter/innen in Jugendhilfeeinrichtungen sind deshalb heute mehr denn je auf die Kenntnis der Grundlagen des Sozialverwaltungsrechts angewiesen, die ihnen eine Durchsetzung von Ansprüchen zugunsten von Hilfeempfängern, aber auch zugunsten „ihrer“ Einrichtungen ermöglicht. Die tägliche Rechtspraxis zeigt dabei, dass es gerade im Vorfeld von Verwaltungsverfahren und Prozessen auf die Vermeidung von Fehlern ankommt. Das Seminar bietet Mitarbeitern/innen von Jugendhilfeeinrichtungen eine Einführung in das Jugendhilferecht und in das allgemeine Sozialverwal-tungsrecht. Die Themen werden anhand von Fällen und Beispielen der täg-lichen Rechtspraxis dargestellt und erarbeitet. Dabei wird insbesondere die jüngste Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte berücksichtigt.
Die Darstellung erfolgt in einer anschaulichen, praxisorientierten Form und Sprache, die den Kenntnisstand der Teilnehmer berücksichtigt. Teilnehmer/innen können und sollen Fälle aus ihrer eigenen Arbeit einbringen. Behandelt werden u.a. folgende Komplexe:
zierungsrecht, zur Selbstbeschaffung von Jugendhilfeleistungen, zur Eingliederungshilfe, u.a.m.
Rechtliche Grundlagen der Kinder- und JugendhilfeEine Einführung in das SGB VIII
PROGRAMM
79
Rechtliche Grundlagen der Kinder- und JugendhilfeEine Einführung in das SGB VIII
Der Referent wird sich Zeit nehmen, um auf Ihre individuellen Fragestel-lungen einzugehen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld schriftlich Ihre Fragen mitteilen. Diese werden dann im Seminarverlauf behandelt und be-antwortet.
METHODENVortrag, Diskussionen, Praxis- und Fallbeispiele
ZIELGRUPPEDas Seminar richtet sich an Mitarbeitende auf allen Ebenen von Jugendhil-feeinrichtungen, die sich für eine Einführung in das Jugendhilferecht und in das allgemeine Sozialverwaltungsrecht interessieren.
REFERENTRechtsanwalt Prof. Dr. Florian Gerlach
UMFANG1-tägiges Intensivseminar
Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
80
Nicht erst die Einführung des Mindestlohnes konfrontiert die Einrichtungen der Sozialwirtschaft mit arbeitsrechtlichen Problemen mit weitreichenden betriebswirtschaftlichen Auswirkungen. Sich im Dickicht der unterschied-lichen arbeitsrechtlichen Rechtsquellen auszukennen und die unterschied-lichen Normencharaktere von Arbeitsverträgen, Betriebsvereinbarungen, Tarifverträgen und Gesetzen richtig zu gewichten, ist Voraussetzung für das Bestehen der alltäglichen Herausforderungen, die das Arbeitsrecht für Ar-beitgeber mit sich bringt. Das Seminar „Arbeitsrecht in der Jugendhilfe“ verspricht Aufklärung über das Verhältnis der unterschiedlichen arbeitsrechtlichen Rechtsquellen zuei-
-beitsrechts. Behandelt werden außerdem die Bereiche:
etc.
zu Bereitschaftszeiten und Rufbereitschaft
Kündigung und Aufhebungsvertrag
Beteiligung des Betriebsrates/der Mitarbeitervertretung
Praxis
-wicklungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung. Neben einer Erläuterung der wichtigsten arbeitsrechtlichen Regelungen können die Seminarteilnehmer/innen konkrete Praxisfälle zur Erörterung einbringen.
Arbeitsrechtliche Grundlagen der Sozialwirtschaft
PROGRAMM
81
Arbeitsrechtliche Grundlagen der Sozialwirtschaft
Der Referent wird sich Zeit nehmen, um auf Ihre individuellen Fragestel-lungen einzugehen. Gerne können Sie uns auch im Vorfeld schriftlich Ihre Fragen mitteilen. Diese werden dann im Seminarverlauf behandelt und be-antwortet.
METHODENVortrag, Diskussionen, Praxis- und Fallbeispiele
ZIELGRUPPEDas Seminar richtet sich an Geschäftsführer/innen sowie an Mitarbeiter/innen mit Personalverantwortung in der Sozialwirtschaft, die sich für eine Einführung in das Arbeitsrecht interessieren.
REFERENTRechtsanwalt Michael Kriegsmann
UMFANG1-tägiges Intensivseminar
Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
82
ignoriert werden. Die Kosten dafür sind zu hoch, nicht nur volkswirtschaft-lich, sondern auch im Betrieb. Viele Unternehmen versuchen, dem Problem
investiert für Ernährungs- und Sportprogramme oder für die Teilnahme an Kursen in Entspannungstechniken. Die Ergebnisse sind jedoch eher ernüch-
Stellen, die tatsächlich betroffen sind. Sie ist die Grundlage für zielgerichte-
werden öffentlich.
erzeugt.
In dem eintägigen Workshop erfahren Sie, was eine Gefährdungsbeurtei-lung beinhaltet, wie Sie sie durchführen und was Sie tun können, um die
Ziele des Seminars sind die Beantwortung folgender Fragen:
Aus dem Inhalt:
nagements
Work Ability Index
Psychische Belastungen am ArbeitsplatzUrsachen, Auswirkungen und Handlungsmöglichkeiten
PROGRAMM
83
Psychische Belastungen am ArbeitsplatzUrsachen, Auswirkungen und Handlungsmöglichkeiten
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer/innenzahl wird es ausreichend Mög-lichkeiten zum Austausch geben. Der Referent wird, soweit möglich, auf Ihre individuellen Arbeitssituationen eingehen und Beispiele aus Ihrem Ar-beitsumfeld wählen.
METHODENEinzel- und Gruppenarbeit, Lehrgespräch, Kurzpräsentation
ZIELGRUPPEDas Seminar richtet sich an Führungskräfte und Fachkräfte für Arbeitssi-
-
REFERENTDr. Stephan List
UMFANG1-tägiges Intensivseminar
Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
84
Wir vermitteln in dieser zweimoduligen Fortbildung Grundlagen und Me-
Interventionen.
und so Weiterentwicklungen hin zu neuen Lösungen zu ermöglichen. Dies setzt voraus, dass Gewohntes zunächst abgelegt wird. Hier wirken unge-wöhnliche Herangehensweisen besonders gut und bringen bestenfalls auch Freude und Leichtigkeit in oft sehr schwere und scheinbar unlösbare Situ-ationen.
machbare Schritte und Anregungen sowie Interventionen tragen dazu bei, die Komplexität zu reduzieren und eine bessere Orientierung zu erhalten.
Dazu haben wir einen Beratungskoffer zusammengestellt, der unterstüt-zende Materialien für diese Arbeit enthält.
Inhalte:
Reflecting Team
Professionelle systemische Methodenarbeit in der JugendhilfeZweimodulige Fortbildung
PROGRAMM
Professionelle systemische Methodenarbeit in der JugendhilfeZweimodulige Fortbildung
METHODENSeminarskript, Impulsvorträge, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Visualisie-
ZIELGRUPPEAlle pädagogischen Fachkräfte aus allen Bereichen der Jugendhilfe ohne weitere Zugangsvoraussetzungen.
REFERENTENDipl.-Sozialpäd. Gabi Müssig und Dipl.-Sozialpäd. Christian Hell
UMFANGZwei Module mit jeweils drei Tagen
85
In Kooperation mit der
www.praxis-konkret.de Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
86
Die Neue Autorität ist eine Haltung, die sich aus einem humanistischen und
Schlippe in Deutschland eingeführt wurde.
In der konkreten Arbeit nimmt die eigene Haltung dementsprechend eine -
genen Präsenz sowie höchstmögliche Transparenz im Prozess mit anderen.
und eines deutlichen Widerstandes gegenüber destruktivem und gewalt-bereitem Verhalten.
Diese Methoden sind nicht auf Machtausübung, sondern auf Beziehungs-
Non-Violent-Resistancenach Mahatma Gandhi und Martin Luther King.
In dieser berufsbegleitenden geschlossenen Weiterbildung bieten wir ein Curriculum, das Ihnen die Haltung der Neuen Autorität näherbringt und
Methoden und Intervenierungsmöglichkeiten an die Hand gibt. Es wird auf Ihre Arbeitsfelder, auch auf Führung durch den Ansatz der Präsenz, einge-gangen.
Ziel ist die Professionalisierung im jeweiligen Arbeitsbereich durch die Er--
torität und deren Integration in die eigenen Arbeitszusammenhänge. Im Vordergrund steht die Erweiterung der Handlungskompetenzen der Teil-
dabei die Vertiefung und Stärkung sozialer, kommunikativer, methodischer und beraterischer Kompetenzen. Sie werden im Anschluss fähig sein, im Sinne der Neuen Autorität zu handeln.
METHODENMethodische und theoretische Grundlagenvermittlung neben mehrheitlich
Haltung.
Zertifikatskurs zum Systemischen (Eltern-) CoachEine Weiterbildung nach dem Ansatz der Neuen Autorität
PROGRAMM
Zertifikatskurs zum Systemischen (Eltern-) CoachEine Weiterbildung nach dem Ansatz der Neuen Autorität
ZIELGRUPPEDie Fortbildung richtet sich insbesondere an Menschen, die in sozialer, päd-agogischer und beraterischer Hinsicht mit Familien, Teilfamilien oder Paaren arbeiten. Sie verfügen in der Regel über einige Jahre Berufserfahrung sowie
-nahme fordert sie oft heraus, bis an persönliche Leistungsgrenzen zu ge-hen.
REFERENTDipl.-Sozialpäd. Ruth Tillner
UMFANG-
-um statt. In der Regel läuft die Fortbildung über ein Jahr mit 16 Präsenz-tagen.
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Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
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Gespräche mit Jugendlichen, Eltern und Mitarbeiter/innen können auf ver-schiedenen Ebenen herausfordern und wirken. Insbesondere Gespräche mit
und ineffektiv werden.
Die Beteiligten können Gefühle erleben wie: Persönlich verletzt zu werden, den Eindruck gewinnen, mit der eigenen Perspektive keine Resonanz zu
zunehmend schwerer fällt, eine zugewandte und wertschätzende Haltung einzunehmen oder aufrechtzuhalten.
Das Ziel im Gespräch, eine gemeinsame Perspektive auf ein Problem oder eine Fragestellung zu gewinnen, wird dadurch gefährdet oder gar verhin-dert.
Inhalte:
Haltung
angemessen umgegangen werden kann
METHODENMit viel Praxis entlang der Fragestellungen und Wünsche der Teilnehmer/in-
-
passend zu den aktuell behandelten Fragestellungen ausgewählt.
Herausfordernde Gespräche mit Jugendlichen, Eltern oder Kollegen/innen führenFragen klären, neue Perspektiven gewinnen und den Methodenkoffer auffüllen
PROGRAMM
Herausfordernde Gespräche mit Jugendlichen, Eltern oder Kollegen/innen führenFragen klären, neue Perspektiven gewinnen und den Methodenkoffer auffüllen
ZIELGRUPPEDas Seminar wendet sich an alle, die:
Gespräche entwickeln können,
sphäre im Gespräch tun können,
üben und vertiefen möchten,
anderen Teilnehmer/innen zu erörtern
REFERENTEN
Dipl.-Pädagoge und Mediator Rüdiger Hausmann
UMFANGZwei Tage
Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
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90
Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Entscheidungen ist ein Kinderrecht und in vielen Wohngruppen und An-geboten der Hilfen zur Erziehung bereits verankert. Eine gelungene und
Handlungen und Interventionen, die Sie mit betreuten jungen Menschen und ihren Familien gestalten.
Mittlerweile haben alle Träger der Jugendhilfe, unter Berücksichtigung der -
ämter, individuelle einrichtungsbezogene Lösungen im Hinblick auf Parti-zipation und Beschwerden entwickelt. Bei der Implementierung und der Umsetzung können immer wieder Hemmnisse, Schwierigkeiten und Wider-stände auftreten, die sehr unterschiedliche Ursachen haben können.
Auf der Basis der praktischen Erfahrungen der Teilnehmenden und unse-
Prozesse
Bearbeitung von Beschwerden
Wir arbeiten mit Ihnen mit der Methodik eines Workshops, in denen wir die relevanten Prozesse und Handlungsschritte mit Ihnen erarbeiten und die Er-gebnisse schriftlich und konkret nutzbar festhalten, sodass Sie diese später in Ihre Ablauforganisation verbindlich einbinden können.
Unsere Arbeitsweise ist prozessorientiert und beinhaltet ein Konzept und ein Vorgehen, mit dem es Ihnen in der späteren Umsetzung gelingen wird, sowohl Mitarbeitende als auch betreute junge Menschen einzubeziehen.
Workshop -weisen und Erfahrungen aus ihrem Praxiskontext einzubringen.
Partizipation und Beschwerdemanagement in der Jugendhilfe
PROGRAMM
Partizipation und Beschwerdemanagement in der Jugendhilfe
METHODEN
Basiswissen vermittelt. Alle Tools werden mit konkreten Praxisbeispielen versehen.
ZIELGRUPPEDie Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende sowie Leitungskräfte aus Ein-
Arbeitskontext vertiefen wollen.
REFERENTDipl.-Sozialpäd. Claus Langer
UMFANGZwei Tage
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Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
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Gespräche mit Eltern sind ein bedeutender Teil der Begleitung von Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe. Eltern geben wichtige Informationen, benötigen Rückmeldungen, üben Kritik oder werden zur Kooperation und
Doch manchmal entsteht auf beiden Seiten Unbehagen. So fühlen sich El-tern bevormundet oder unverstanden. Pädagogen/innen hören Sätze wie „Wir haben doch wirklich schon alles probiert, aber nichts fruchtet.“ oder das Kind wird durch die Eltern abgewertet.
Das Seminar gibt Informationen über die Vorbereitung von Elterngesprä-chen und den Gesprächsablauf geglückter Kommunikation.
Es vermittelt Methoden wie:
Pacing und Leading
Zudem werden Sie auf sogenannte „Ach-Du-Schreck-Situationen“ wie
oder das „Zwickmühlen-Problem“ vorbereitet.
Die Basis für dieses Seminar bildet eine wertschätzende Grundhaltung der Kooperation. Lernen kann genussvoll, entspannt, unterhaltsam, experimen-
werden anhand von Fallbeispielen aus Ihrem Berufsalltag veranschaulicht.
METHODEN
einzelnen Techniken, Einzel- und Kleingruppenübungen, Fallbeispiele
Elterngespräche professionell gestaltenHandlungssicherheit durch professionelles Kommunikationstraining
PROGRAMM
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Elterngespräche professionell gestaltenHandlungssicherheit durch professionelles Kommunikationstraining
ZIELGRUPPEDie Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende in Einrichtungen der Jugend-hilfe, Behindertenhilfe und Schulen mit Elternkontakt.
REFERENT
UMFANG2-tägiges Seminar
Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
In Kooperation mit der
für Prävention, Deeskalation und Beratungwww.parttraining.de
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Für Mitarbeitende der Jugendhilfe ist die Arbeit mit Kindern und Jugend-
eine besondere Herausforderung, insbesondere wenn
schwierigkeiten entstehen.
Dieses Seminar bietet eine Einführung in
verhaltens und Emotionale Störungen des Kindesalters,
Kooperationsmodellen und in
mit den Kindern und Jugendlichen.
Das Seminar vermittelt Handlungssicherheit im Umgang mit Kindern und -
ertüchtigt für eine leichtere Verständigung und besser abgestimmte Zusam-menarbeit aller Beteiligten.
METHODENInformative Impulsreferate, Fallbeispiele, Einzel- und Kleingruppenübun-
Verbindung von Erleben und Lernen in angenehmer und entspannter At-mosphäre.
ZIELGRUPPEDie Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende der Jugendhilfe, die ihr Wissen und ihre Fertigkeiten im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die an ei-
und an einem kooperativen Zusammenspiel des Hilfenetzwerks interessiert sind.
Schnittstelle Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie Pädagogischer Umgang mit Kindern & Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
PROGRAMM
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Schnittstelle Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie Pädagogischer Umgang mit Kindern & Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
REFERENTEN
UMFANG
Bei Interesse, einfach eine E-Mail an: [email protected]
In Kooperation mit der
für Prävention, Deeskalation und Beratungwww.parttraining.de
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Allgemeines & wichtige Hinweise
Alle Anmeldungen zu unseren Veranstaltungen müssen schriftlich erfolgen und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet, da die Teilnehmerzahlen im Interesse eines erfolgreichen Seminars i.d.R. begrenzt sind.
ANMELDUNG
Jede Anmeldung wird umgehend schriftlich bestätigt und ist erst dann verbindlich.
BESTÄTIGUNG
Nach erfolgter Rechnungsstellung wird im Fall einer Stornierung ein
von 50,00 Bei Absagen innerhalb der letzten sieben Tage vor der Veranstal-tung ist der volle Tagungsbeitrag zu entrichten. Die Abmeldung hat schriftlich zu erfolgen.Die volle oder teilweise Rückerstattung des Beitrages wegen Nicht-teilnahme, nicht eingenommener Mahlzeiten o. ä. ist nicht möglich.Die Durchführung der Fortbildung ist an die notwendige Mindest-teilnehmerzahl gebunden. Bei ungenügender Nachfrage kann die Veranstaltung abgesagt werden. Bereits entrichtete Beiträge werden erstattet.
STORNIERUNGEN
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GEBÜHREN
Die Teilnahmegebühren verstehen sich pro Teilnehmenden und für die gesamte jeweilige Fortbildung wie im Katalog ausgezeichnet.Die Gebühren werden vor Seminarbeginn mit Rechnungsstellung fäl-lig und sind ohne Abzüge zu begleichen.
VERPFLEGUNG
In den Seminarkosten sind nichtalkoholische Tagungsgetränke, ein Mittagslunchbuffet, Kaffee/Tee und Kuchen/Gebäck enthalten.
LEISTUNGEN
Die in der Veranstaltungsbeschreibung angegebenen Inhalte werden
Trainern unterrichtet.Jede/r Teilnehmende erhält am Ende des Seminars ein Teilnahmezer-
der als Handout während der Veranstaltung oder als PDF-Datei per E-Mail zugestellt.
ÜBERNACHTUNG
nicht enthalten. Teilnehmende, die im Tagungshaus oder in der Nähe übernachten möchten, bitten wir selbstständig eine Buchung vorzunehmen.
ZEITLICHER ABLAUF
Bei eintägigen Seminaren:09.30 Uhr Stehkaffee 10.00 Uhr Seminarbeginn12.30 - 13.30 Uhr Mittagspause17.00 Uhr Ende der VeranstaltungBei mehrtägigen Seminaren beginnt die Veranstaltung am Folgetag bereits um 9.00 Uhr. Bei abweichenden Zeiten teilen wir diese mit der Anmeldebestätigung mit.
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Wir akzeptieren Prämien- und Bildungsschecks. Die einzelnen Fördermög-lichkeiten, die je nach Bundesland unterschiedliche Namen haben, unter-scheiden sich wie folgt:
PrämienscheckDer Prämienscheck ist eine Förderung aus EU-Mitteln und gilt deutschland-weit. Die Voraussetzungen für den Erhalt eines Prämienschecks sind ab-hängig von den individuellen Voraussetzungen des/der Teilnehmenden, z.B. darf ein bestimmtes zu versteuerndes Jahreseinkommen nicht überschritten werden. Ein Prämienscheck ist vor der Anmeldung zu einer Weiterbildung zu beantragen. Informationen erhalten Sie bei der jeweiligen Beratungsstel-le oder unter www.bildungspraemie.info
Hinweise zu Möglichkeiten der Förderung
BildungsscheckDer Bildungsscheck ist ein Konjunkturförderprogramm des Landes NRW, das es auch in anderen Bundesländern gibt. Bitte erkundigen Sie sich dazu bitte bei Ihrer regionalen Beratungsstelle. Die Voraussetzungen für den Erhalt eines Bildungsschecks sind ebenfalls abhängig von den individuellen Voraussetzungen des/der Teilnehmen-
erhalten Sie bei der jeweiligen VHS oder unter www.weiterbildungsbera-tung.nrw.de
BildungsgutscheinEine Ausnahme bildet der Bildungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit.
der Arbeitsagentur sind.
98
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Beratungsstellen für Bildungsförderung
AAachen Handwerkskammer Aachen, Bildungszentrum BGE AachenAalen Bildungsberatungsstelle an der Volkshochschule AalenAhaus Berufsbildungsstätte Westmünsterland GmbH für Handwerk und IndustrieAhaus Europäische Senioren-AkademieAltenkirchen Kreisvolkshochschule des Landkreises AltenkirchenArnsberg HwK Südwestfalen, bbz Arnsberg
BBad Neuenahr-Ahrweiler Kreis-Volkshochschule Ahrweiler
Berlin Frauenzentrum Marie e.V. Weiterbildung und BeratungBerlin Inpäd e.V.Berlin Jobassistenz Friedrichshain KreuzbergBerlin Jobassistenz SpandauBerlin Kontinuum e.V.Berlin Weiterbildungsdatenbank Berlin c/o Europublic GmbH WerbeagenturBielefeld BOW - Bildungswerk der ostwestfälisch-lippischen Wirtschaft e.V.Bingen Step on! Bildungsberatungsstelle der VHS Bingen e.V. Bitburg DRK-Bildungswerk Eifel-Mosel-Hunsrück e.V. Geschäftsstelle BitburgBonn Handwerkskammer Köln, Geschäftsstelle BonnBonn LerNet Bonn Rhein-Sieg e.V.Brunsbüttel Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel mbH
100100
HHahnstätten-Zollhaus Beratungsstelle für die Bildungsprämie, Kreml-Kultur
Hamburg WHSB gGmbH c/o VHS-Zentrum HarburgHeilbronn VHS Heilbronn gGmbHHerne Kreishandwerkerschaft HerneHofheim VHS Main-Taunus-Kreis
Weiterbildung im Kreis Höxter e.V.
IIngolstadt in-arbeit GmbHItzehoe Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel mbH
KKamen VHS-Zweckverband Kamen-Bönen
Krefeld HK Ausbildungs GmbH
zu KölnKöln Handwerkskammer zu KölnKöln Industrie- und Handelskammer zu KölnKöln Lernende Region - Netzwerk Köln e.V.
C
DDaun DRK-Bildungswerk Eifel-Mosel-Hunsrück e.V. Geschäftsstelle DaunDetmold Netzwerk Lippe gGmbHDortmund Dortmunder Weiterbildungsforum e.V.
Dreieich VHS Kreis Offenbach
EEmmendingen Volkshochschule Nördlicher BreisgauEssen Weiterbildung im Revier e.V. / Zentrale Informations- und Beratungsstelle im BildungsPunktEuskirchen Stabstelle Struktur und Wirtschaftsförderung des Kreises Euskirchen
FFreiburg VHS Freiburg e.V.
GGelnhausen Bildungspartner Main-Kinzig GmbH-VHSGummersbach IHK Köln, Geschäftsstelle OberbergGöppingen VHS Göppingen
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LLingen VHS Lingen gGmbHLuckenwalde VHSn Teltow-FlämingLüneburg VHS Region Lüneburg
MMenden VHS Menden-Hemer-BalveMeppen VHS Meppen gGmbHMeschede Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerland- kreis mbH
Münster Handwerkskammer BildungszentrumMünster Wirtschaftsförderung Münster GmbH
NNagold VHS Oberes Nagoldtal, Karsten LamprechtNeumünster ver.di-Forum Nord
OOffenburg VHS Offenburg
PPaderborn VHS PaderbornPapenburg VHS Papenburg gGmbHPforzheim VHS Pforzheim-Enzkreis GmbHPlauen ViaBeratung
SSchorndorf VHS Schorndorf e.V.Siegen KM:SI GmbH Kompetenzregion Mittelstand Siegen- WittgensteinSoest wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbHSoltau Beratungsstelle Bildungsprämie Soltau, Volkshochschule Heidekreis gGmbH, Bildungsberatung HeidekreisStade VHS Stade e.V.Steinfurt Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft
TTübingen VHS Tübingen
VVerden KreisVHS Verden
WWaiblingen VHS Unteres Remstal e.V. Geschäftsstelle WaiblingenWalsrode Beratungsstelle Bildungsprämie Walsrode, VHS Heidekreis gGmbH, Bildungsberatung HeidekreisWaltrop VHS WaltropWerl Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung mbH WerlWesel Zweckverband-VHS Wesel- Hamminkeln-SchermbeckWesterstede Kreisvolkshochschule Ammerland gGmbHWildeshausen VHS Wildeshausen e.V.Wilhelmshaven VHS und Musikschule Wilhelmshaven gGmbHWolfenbüttel Bildungszentrum Landkreis Wolfenbüttel
102
Menso Cords
und Berater, jahrzehntelange Leitungsver-antwortung u.a. als Vorstand, pädagogische Gesamtleitung, Heimleitung, Geschäftsfüh-rung in verschiedenen Einrichtungen der freien Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Uschi Braun
rungen im Bereich der Erwachsenenbildung
Sophia CojanizDipl.-Sozialpädagogin, Dipl.-Sozialarbeite-
Praxis: ErkenneNeueWege
Martina Cleve
selbstständig mit eigener Praxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Referentenverzeichnis
Anne-Kristin Dollinger
zessbegleitung, Unternehmens- und Füh-
Thomas Asche Studium der Internationalen Betriebswirt-
Personal- und Organisationsentwicklung
103
Marion KortenkampDiplom-Sozialpädagogin, Tanz- und Körper-
Tanzpädagogin
Prof. Dr. Florian Gerlach
Hochschullehrer, Rechtsanwalt und Fachan-walt für Verwaltungsrecht
Rüdiger HausmannDipl. Pädagoge, Trainer im Bereich interkul-
tenzen, Mediator BM®. In eigener Praxis tätig: Rheinmediation
Elisa Kopitzki
für Teamtrainings im In- und Outdoorbe-
Dr. Angela Eberding
pervisorin, Traumapädagogin und Mitglied im Kompetenznetzwerk Weinheim
Christian Hell
wicklung und Personalführung
104
Wolfgang Papenberg
Leitungs- und Geschäftsführungsfunktion ®-
Trainer bei Prof. Dr. Nick Smiar und Dr. ®-
Konzeptes für deutschsprachige Länder
Dr. Stephan List Selbstständiger Berater und Fachkraft für Arbeitssicherheit, Trainer und Coach für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden auf den Gebieten Arbeitsmethodik, Selbstma-nagement und Organisationsentwicklung.
Gabi Müssig
rung in der Leitung von Organisationen und Teams in sozialen Unternehmen
Prof. Karl-Heinz Lehmann
tenschutz. Externer Datenschutzbeauftragter in sozialen Einrichtungen, Lehrbeauftragter an der Hochschule Hannover sowie Mitarbei-ter beim Institut f. Sozialraumorientierung,
Claus Langer
ger Berater in den Bereichen: Organisations-entwicklung, strategisches Management, Personalentwicklung, Konzeptionsentwick-
rungserfahrung in sozialen Organisationen
Michael Kriegsmann
im Bereich der Betreuung und Beratung
recht, Mindestlohngesetz
105
Prof. Dr. Christof RadewagenDiplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge und Hochschulprofessor. Vielfältige Erfahrun-gen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
formationstechnologien
Rainer Sablotny
therapeut, Verhaltenstherapeut, European
®-Trainer, Ausbil-
GmbH
Frank PlaßmeyerDipl.-Betriebswirt, M.A. Management von
tegisches Management, Leistungsentgelte,
render Gesellschafter der IJOS GmbH
Jan PöterDipl.-Pädagoge, Kinderschutzfachkraft, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfäli-schen Wilhelms-Universität Münster
Katrin Sablotny
Praxis, Institutsambulanz und stationärer Versorgung
Mona Rickert
Teamentwicklung u. Potentialentfaltung. Langjährige Erfahrung als Referentin für
106
Prof. Dr. Martin WazlawikDipl.-Pädagoge, Trainer und Berater, Kin-
ziehungswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Dr. Nicholas Smiar Co-Autor des ameri. PART®-Konzeptes, PART®
Jens Schikora
®-
Gesellschafter der PART-Training GmbH
Philipp SeislerDipl.-Volkswirt, M.A. Management in sozi-alwirtschaftlichen und diakonischen Orga-
GmbH
Ruth Tillner
ge Berufserfahrung in sozialen Bereichen.
ReferentenverzeMarco ScheweDipl.-Sozialpädagoge, M.A. Personalent-
Bundesprojektes „Zukunft Personalent-wicklung“
107
FaxE-MailPost an IJOS GmbH
Postfach 1607
www.ijos.net
SO MELDEN SIE SICH AN
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Neu:
kostenfreies
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109
Das IJOS – InformationsportalFür Jugendämter und Jugendhilfeeinrichtungen
„Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg.“– Henry Ford
Die digitale Plattform zur Eingabe und Recherche von freien Plätzen ist nun
uns seitdem über ein stetiges Wachstum der Datensätze sowie der Benut-
Das zeigt uns deutlich, dass wir mit dem IJOS-Infoportal ein nützliches und notwendiges Instrument geschaffen haben.
Als Jugendhilfeeinrichtung haben Sie die Möglichkeit online
Angebote Ihrer Einrichtung einzupfl egen
und
freien Plätze für die Jugendämter auszuschreiben.
Ihre Vorteile sind eine schnelle und passgenaue Belegung sowie die För-derung des Bekanntheitsgrades Ihrer Einrichtung.
Für die Jugendämter bietet das Informationsportal den Zugang zu den präzisen
Suchmöglichkeiten.altete Einträge und garantieren kontinuierliche Aktualität.
Somit sind die Ziele des IJOS-Informationsportales:
Jugendhilfeeinrichtungen
Gerne richten wir für Ihre Mitarbeitenden einen individuellen und geschütz-ten Zugang zu unserem Informationsportal ein.
Bitte senden Sie uns bei Interesse einfach ein E-Mail oder rufen Sie uns an:[email protected] - 408 47
IMPRESSUM (GEMÄSS § 6 TDG, 10 MDSTV)
Herausgeber:IJOS GmbHInstitut für Jugendrecht, Organisationsentwicklung und Sozialmanagement
Anschrift:IJOS GmbHInstitut für Jugendrecht, Organisationsentwicklung und Sozialmanagement
Geschäftsführung:
Handelsregister: HRB 11 11 16, Amtsgericht Osnabrück
FOTONACHWEIS
Alle Fotos von Fotolia | www.fotolia.de
Mit Ausnahme der Titelseite
Wir bedanken uns bei der PART-Training GmbH für das Foto auf Seite 61.
Sowie die Fotos der Referenten, welche uns freundlicherweise von diesen zur Verfügung gestellt wurden.
IJOS GmbHInstitut für Jugendrecht, Organisationsentwicklungund Sozialmanagement
Dorfstraße 4049124 GeorgsmarienhütteTel.: 05401 40847Fax: 05401 40897Fax: 03222 1739325
E-Mail: [email protected]