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In dieser Ausgabe 09/2012 - rsvweyer.de · Oliver Leinberger mit einem satten Linksschuss ins lange Eck zur end-gültigen Entscheidung vollendet. Die Einwechslungen von Andre

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In dieser Ausgabe 09/2012

Seite 4 - 5 - Gruppenliga Wiesbaden

Seite 8 - 9 - Kreisliga A Limburg/Weilburg

Seite 11 - 12 - Spielerportraits Chris an Groß und Steven Pfeiff er

Seite 15 - 16 - Damenfußball

Seite 18 - 19 - Jugendabteilung Fußball - „Mädchen“

Seite 20 - Förderpaket der AOK für Mädchenfußball

Seite 22 - Jugendabteilung Fußball - „F-Jugend“

Seite 24 - 28 - Jugendabteilung Fußball - „C-Jugend“

Seite 32 - 30 - Jugendabteilung Fußball - A-Jugend“

Seite 34 - AH Fußballer in der nächsten Pokalrunde

Seite 36 - 41 - RSV Jugend „unsere Zukun “

Seite 43 - 45 - der RSV lädt ein zur Kirmes in Weyer

Seite 47 - 48 - in der Bilderkiste gekramt

Seite 50 - Der RSV gratuliert

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Gruppenliga Wiesbaden

RSV Weyer : SG Hoechst 1:5

Das sah schon gut aus, was Weyer in der Anfangsviertelstunde gegen die favorisierten Gäste bot, Jan Goller in der ersten Minute und Tobias Uran nach vier Minuten scheiterten nur knapp. Von Hoechst war bis zur 16. Minute gar nichts zu sehen, bis nach einem dummen Foul von Jens Schafferhans der berechtigte Elfmeterpfi ff ertönte. Branko Maric ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte, wenn auch erst im Nachschuss. Nur eine Minute später lud die heimische Abwehr den Mittelstürmer der Gäste mit einem katastrophalen Rückpass zum 0:2 ein, was dieser natürlich auch dankend annahm. Der gute Eindruck war dahin und Hoechst übernahm die Kontrolle, zumindest bis zum 0:3, als Jens Schafferhans eine Freistossfl anke unglücklich mit dem Hinterkopf an den Innenpfosten und dann ins eigene Tor beförderte. Trotz des deutlichen Rueckstandes übernahmen die Mannen von Dirk Han-nappel wieder das Kommando und haetten, auch wenn es sich komisch anhörte, noch bis zur Pause ausgleichen können. Da aber Horner, Goller, Uran & Co. beste Chancen liegenließen, ging es mit 0 geschos-senen Toren in die Halbzeit.Auch die Anfangsphase des zweiten Durchgangs ging klar an Weyer, man spielte gefaellig, doch an Kofi Deda führte in dieser Phase kein Weg vorbei. Im Gegenteil, ein sauber vorgetragener Konter wurde von Oliver Leinberger mit einem satten Linksschuss ins lange Eck zur end-gültigen Entscheidung vollendet. Die Einwechslungen von Andre Quirmbach und Daniel Wlochowitz brachten zwar kurzfristig neuen Schwung, aber zunächst auch keinen zählbaren Erfolg ... bis etwa 12 Minuten vor Schluss, als Duesi Wlochowitz von den Beinen geholt wurde und Julien Horner den Strafstoß ganz sicher verwandelte. Aber das war nicht mehr als Ergebniskorrektur. Fazit: Weyer spielt gut, nutzt die Chancen nicht und bringt sich quasi mit drei Eigentoren in der ersten Hälfte selbst auf die Verliererstrasse. In der Schlussminute kas-sierte man gar noch das 1:5.

Weyer: Jost, Neugebauer, Schmidt (28. Konstantinidis), Berg (62. Quirmbach), Schafferhans, Enderich, Weinand, Horner, Goller, Groß, Uran (66. Wlochowitz)

Hoechst: Deda, Mbalaku, Strauch, Hartmann (46. El Yadini), Maric (75. Petruccelli), Leinberger, Calginbas, Doering, Winter, Gharbi, Masus-hima

SR: Faulhaber (Bad Homburg)

Zuschauer: 110

Tore: 0:1 Maric (17., FE), 0:2 Maric (18.), 0:3 Schafferhans (27., ET), 0:4 Leinberger (56.), 1:4 Horner (78.), 1:5 Leinberger (90.)

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte

1. SG Hausen/Fuss./Lahr 10 8 0 2 28:16 12 24

2. Tura Niederhöchstadt 10 8 0 2 25:13 12 24

3. SG 01 Hoechst 10 7 1 2 28:12 16 22

4. SG Bremthal 10 7 1 2 26:14 12 22

5. SV Niedernhausen 9 6 1 2 22:11 11 19

6. Germania Weilbach 10 6 1 3 28:18 10 19

7. TUS Nordenstadt 10 6 0 4 23:20 3 18

8. SV Wallrabenstein 10 5 2 3 20:17 3 17

9. SV Zeilsheim 10 4 3 3 24:15 9 15

10. 1. FC Lorsbach 10 4 1 5 18:17 1 13

11. RSV Weyer 10 4 1 5 22:24 -2 13

12. TSG Wörsdorf 10 4 0 6 22:23 -1 12

13. SG Walluf 10 3 1 6 21:30 -9 10

14. FSV Winkel 10 3 0 7 17:28 -11 9

15. FC Dorndorf 10 2 1 7 18:24 -6 7

16. FC WI-Bierstadt 9 2 1 6 9:16 -7 7

17. SV Presberg 10 2 1 7 11:28 -17 7

18. TUS Löhnberg 10 0 1 9 6:42 -36 1

Tabelle Gruppenliga Wiesbaden

gelb unterlegt - nächster Gegner

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Kreisliga A Limburg-Weilburg

RSV Weyer II : Drommershausen 6:0

Weyer wurde der Favoritenrolle in diesem Spiel absolut gerecht und beherrschte Drommershausen nach Belieben. Bis zum Fuehrungs-treffer lief das Spiel etwas stockend, danach war die Angriffslawine nicht mehr zu stoppen. Die Gäste wehrten sich mit allen zur Verfü-gung stehenden fairen Mitteln, waren aber auch gegen die ab der 52. Minute in Unterzahl spielenden Weyerer im wahrsten Sinne des Wortes chancenlos. Gaestekeeper Lennart Dienst verhinderte vor allem im ersten Durchgang Schlimmeres.

Weyer: Gleissner, Schönbach (82. Bauer), Schmidt (60. Weber), Oster (80. Barthelmes), Wlochowitz, A. Loresch, Birke, Waschitzek, Aaki, J. Loresch, Petri

Drommershausen: Dienst, Schmidt, Alt, Berger, Götz, Naberscheck, Bender, Kopp, Erbe, Mayr, Gorke, (Förster, Swoboda, Vonhausen)

SR: Ott (Wiesbaden)

Zuschauer: 80

Tore: 1:0 Wlochowitz (14.), 2:0 Aaki (42.), 3:0 Waschitzek (56.), 4:0 Weber (70.), 5:0 Petri (86.), 6:0 Aaki (89.)

BV: gelb/rot Wlochowitz (52. wdhlt. Foulspiel)

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte

1. SV Elz 10 7 2 1 46:6 40 23

2. RSV Weyer II 10 7 2 1 38:15 23 23

3. TUS Waldernbach 10 7 2 1 26:8 18 23

4. TUS Dehrn 9 7 1 1 25:11 14 22

5. SV Erbach 9 6 2 1 21:8 13 20

6. TUS Linter 10 5 2 3 26:19 7 17

7. FCA Niederbrechen 10 5 1 4 22:15 7 16

8. SV Villmar 10 4 3 3 14:16 -2 15

9. TUS Eisenbach 10 5 0 5 21:32 -11 15

10. SG Wirbelau/Schupbach 10 4 2 4 16:14 2 14

11. TuS Frickhofen 10 4 2 4 19:20 -1 14

12. TUS Dietkirchen II 10 4 1 5 16:21 -5 13

13. TUS Obertiefenbach 10 3 0 7 23:30 -7 9

14. TuS Drommershausen 10 3 0 7 7:24 -17 9

15. SC Dombach 10 2 1 7 29:33 -4 7

16. SV Rot-Weiss Hadamar III 10 2 1 7 21:40 -19 7

17. TSG Oberbrechen 10 1 2 7 7:42 -35 5

18. VFR 07 Limburg 10 1 0 9 13:36 -23 3

Tabelle Kreisliga A Limburg/Weilburg

gelb unterlegt - nächster Gegner

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Spielerportrait

Name: Christian Groß

Geburtstag: 17.08.1987

Größe: 1,76 m

Beruf: Bankkaufmann

Familienstand: ledig

Position: Mittelfeld

Spielervorbild Mario Götze

Liebingsverein: BVB Dortmund

Hobbies: Tennis

Leibgericht:

Lieblingsgetränk: Schwarze

Ich mag:

Ich mag nicht:

ich würde gerne:

Bisherige Vereine: Sportfreunde Eisbachtal

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Spielerportrait

Name: Steven Pfeiffer

Geburtstag: 03.11.1991

Größe: 1,86 m

Beruf: Schüler

Familienstand: ledig

Position: Abwehr innen & außen

Spielervorbild Paolo Maldini

Liebingsverein: BVB Dortmund

Hobbies: Fussball, Fitness

Leibgericht: vieles

Lieblingsgetränk: Wasser

Ich mag:

Ich mag nicht:

ich würde gerne:

Bisherige Vereine: RSV Dauborn

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RSV Weyer e.V. „Damenfußball“

SG Selters/Erbach/Weyer I

SV Heftrich – SG Selters/Erbach/Weyer 4:1 (3:1):

Die Gäste erwischten den besseren Start und gingen bereits früh durch Tanja Sonntag in Führung (10.). In der Folgezeit nahmen aller-dings die Gastgeber das Heft mehr und mehr in die Hand. So schoss Heftrich bis zur Pause eine 3:1-Führung heraus. Nach dem Seitenwech-sel versuchten die Gäste noch einmal heranzukommen, doch das 4:1 bedeutete die Entscheidung (67.). – Tore: 0:1 Tanja Sonntag (10.), 1:1 (19.), 2:1 (28.), 3:1 (33.), 4:1 (67.).

 

SG Selters/Erbach/Weyer – SV Thalheim 5:1 (1:0):

In der Anfangsphase spielte sich das Geschehen weitgehend im Mit-telfeld ab und gefährliche Offensivaktionen blieben Mangelware. Der Führungstreffer gelang Selters/Erbach/Weyer durch Sandra Ribeiro, die von Johanna Nocker und Sandra Wolf gut in Szene gesetzt wurde (24.). Thalheim kam nur noch zu zehnt aus der Pause, verteidigte aber weiter-hin tapfer ihr eigenes Gehäuse. Für klare Verhältnisse sorgte wiederum Sandra Ribeiro mit einem Doppelschlag (50. und 55.). Vivien Varga erhöhte wenig später auf 4:0 (58.). Die stärkste Gäste-Akteurin Lorena Schardt erzielte nach einem sehenswerten Alleingang den Ehrentreffer (73.). In der Schlussphase plätscherte die Begegnung so vor sich hin, bis Hanna Lodder nach Vorarbeit von Melanie Breithecker zum End-stand traf (85.). – Tore: 1:0 Sandra Ribeiro (24.), 2:0 Sandra Ribeiro (50.), 3:0 Sandra Ribeiro (55.), 4:0 Vivien Varga (58.), 4:1 Lorena Schardt (73.), 5:1 Hanna Lodder (85.).

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SG Selters/Erbach/Weyer II

SV Thalheim – SG Selters/Erbach/Weyer II 3:0 (1:0):

Thalheim nahm das Heft von Beginn an in die Hand, während Selters/Erbach/Weyer versuchte, aus einer geordneten Defensive zu agieren. Bereits in der Anfangsphase erzielte Melissa Schenkel den verdienten Führungstreffer für die Gastgeber (12.). In der Folgezeit kamen auch hin und wieder die Gäste zu gefährlichen Offensivaktionen, doch die starke einheimische Torfrau Eva Stahl war jederzeit zur Stelle. Für die Entscheidung sorgte Jennifer Schmidt mit dem 2:0 (68.). Den Schluss-punkt setzte Christina Kreuter in der Schlussphase (88.). – Tore: 1:0 Melissa Schenkel (12.), 2:0 Jennifer Schmidt (68.), 3:0 Christina Kreuter (88.).

SG Selters/Erbach/Weyer II – 1. FFC Runkel II 5:2 (2:1):

Großer Jubel im Lager der Spielgemeinschaft nach dem Schlusspfi ff, denn mit dem 5:2 wurde der erste Sieg eingefahren. Runkel trat nur mit zehn Spielerinnen an und musste gegen Ende der ersten Halbzeit verletzungsbedingt auf eine weitere Akteurin verzichten. Folgerichtig ging Selters/Erbach/ Weyer durch Christin Weil (8.) und Tanja Sonntag (13.) mit 2:0 in Führung. Runkel steckte aber nicht auf und kam zum Ausgleich (19. und 52.). In der Folgezeit sorgten Kimberley Härtling (57.), Tanja Sonntag (70.) und Karina Scheu (86.) für einen deutlichen Heimsieg. – Tore: 1:0 Christin Weil (8.), 2:0 Tanja Sonntag (13.), 2:1 Nad-ja Kubitschek (19.), 2:2 Laura Müller (52.), 3:2 Kimberley Härtling (57.), 4:2 Tanja Sonntag (70.), 5:2 Karina Scheu (86.).

(Quelle: www.mittelhessen.de)

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RSV Weyer e.V. „Mädchen“

In dieser Saison starten wir mit einer Mädchenmannschaft in der F-Jugendklasse mit den Jahrgängen 2002 und 2003.

Laura Wecker, Maja Hepp, Leann Klement, Nele Haas, Juliane Müller, kniend Zoe Kohlhepp Chantal Lintner, Franca Kos, Karoline Jahnel, Lucia Neeb und Torfrau Lisa Klement. Es fehlt Isa 23.08.12 Das erste Pfl ichtspiel gegen die JSG Hirschhausen/Bermbach wurde 4:1 gewonnen. Tore:Zoe Kohlhepp, Laura Wecker und 2x Leann Klement. Nach der Sommerpause legten unsere Mädels gut los. Nach einem weitem Abschlag von Lisa markierte Leann in der ersten Minute schon das 1:0. Es entwickelte sich ein fl ottes Spielchen. Nachdem Majas Schuss gehalten wurde fi el durch eine Unachtsamkeit der Ausgleich. Gute Chancen durch Nele und Leann blieben ungenutzt. Lisa hielt mit guten Paraden das 1:1 zur Pause fest. In der zweiten Halbzeit erhöhten unsere Mädels den Druck. Durch eine gute Abwehrleistung von Juli, Franca, Chantal, Karoline und Lucia kam der Gegner kaum zum Zuge. Einen schönen Pass von Laura verfehlte Zoe. Aber kurz darauf machte sie mit einem schönen Schuss das 2:1. Laura und Leann verpassten ein schönes Zuspiel von Zoe nur knapp. Leider wurden in folge gute Chancen nicht genutzt. Dann erzielte Laura doch noch das 3:1 und Leann erhöhte kurz vor Schluss noch auf 4:1.

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30.08.12 Unser erstes Auswärtsspiel bei der JSG Oberlahn in Kubach war auch erfolgreich. In einem sehr ausgeglichenen Spiel hatte der Gegner in den ersten Minuten mehr vom Spiel. Die JSG kam zu einigen Torchancen die Laura Wecker, Vertretung unserer Stammtorhüterin, zu-nichte machte. Durch einen Konter erzielte Maja das 1:0. Nun waren die Mädels besser im Spiel. Chantal machte in der Abwehr ihre Sache wieder sehr gut und setzte auch Impulse nach vorne. Einen schönen Pass von Isa verpasste Leann nur knapp. Ebenfalls Maja nach einem schöner Vorlage von Chantal. Durch eine Unachtsamkeit kurz vor der Pause fi el noch das 1:1. Nach der Pause ging Leann für Laura ins Tor. Die von Juli gut organisierte Abwehr lies so gut wie keine Chancen mehr zu und die harmlosen Bälle waren eine sichere Beute für Leann. Nach einer schönen Vorlage von Isa erzielte Laura aus spitzem Winkel das 2:1. Die Mädels waren nun am Drücker. Lucia störte zweimal früh den Gegner und Laura kam noch zu 2 guten Chancen die leider das Ziel knapp ver-fehlten.

06.09.12 Erste Niederlage für die Mädels. In einem recht ausgegli-chenen Spiel unterlagen die Mädels recht unglücklich 1:3 der JSG Wein-bachtal. Nach gutem Beginn und einer Chance von Leann fi el durch einen Konter fast das 0:1. Dies passierte dann kurz darauf auf ähnliche Weise. Danach hatte Leann nach schönem Pass von Maja und Maja selbst die Chance zum Ausgleich.. Aber es fi el sogar vor der Pause noch das 0:2. Kurz vor dem Halbzeitpfi ff hätte Laura fast noch den Anschluss-treffer erzielt. Nach der Pause hielt unsere Torfrau Lisa mit ein paar guten Aktionen die Mannschaft noch im Spiel. Danach kamen die Mä-dels wieder besser ins Spiel. Leanns Konter, Zoe und Anna-Lenas Schüsse wurden gehalten oder verfehlten das Ziel nur knapp. Durch einen Handelfmeter fi el endlich der Anschlusstreffer durch Zoe. Nun waren wir endgültig am Drücker und es gab Chancen im Minutentakt. Doch leider fand kein Ball sein Ziel. Durch einen Konter verloren wir dann doch noch 1:3.

13.09.12 Die Mädels fi ngen gut an. Nach einem schönen Zuspiel von Isa erzielte Leann schnell das 1:0 und wir hatten das Spiel im Griff. Wir ver-säumten allerdings den Vorsprung auszubauen. Isa traf den Pfosten und eine scharfe Hereingabe von Isa sprang von Leanns Knie knapp am Tor vorbei. Durch ein schönes Solo über den ganzen Platz erzielte Laura das 2:0. Lisa im Tor und die Abwehr mit Lucia, Nele, Karoline und Franca stand gut. Leann hätte noch durch einen Konter fast das 3:0 erzielt. Kurz nach der Pause fi el fast der Anschlusstreffer. Leider waren wir nicht richtig wach und es fi el dann doch das 1:2 und 2:2. In der folge hielt Lisa das Unentschieden fest. Durch eine schöne Kombination von Laur-Leann-Laura erzielte Laura das 3:2. Zoe hatte noch 2 gute Chancen und wie es dann meistens kommt erzielt der Gegner das Tor. Nach Pass von Isa hätte Laura uns wieder in Führung bringen können und Leann ver-passte auch die mögliche Führung, so dass wir doch noch durch 2 Un-achtsamkeiten 3:5 verloren.

Kai Klement Torschützen: Laura: 4; Leann: 3; Zoe: 2; Maja: 1

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Motivation für Weyerer Mädchen

Villmar-Weyer.

Große Freude beim Fußball-Grup-penligisten RSV Weyer. Der Ver-ein profi tiert von einer Aktion der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK), die den Vereinen, die sich besonders um den Mädchen- und Frauenfußball verdient machen, mit sogenannten Förderpaketen unter die Arme greifen. „Dem Fußball auf die Sprünge helfen“, so lautet das Motto der Kasse, deren Chef für die Region Limburg-Weilburg, Jürgen Maus, der neu gegründeten Mäd-chenmannschaft des RSV einen kompletten Trikotsatz überreichte. Der Sponsor übernimmt darüber hinaus die Kosten für den Erwerb eines Trainerscheins und leistet ei-nen fi nanziellen Zuschuss.„Vereine, die eine Mäd chenmann-schaft aufbauen wollen, brauchen einen langen Atem und natürlich fi nanzielle Mittel“, sagte Jürgen Maus. Hinzu komme das Problem, dass nicht selten sehr engagierte Väter der Mädchen unzureichend qualifi ziert seien. „Es geht um ei-nen sinnvoll dosierten Schub an

der richtigen Stelle, damit das Training auch noch ein halbes Jahr später abwechslungsreich bleibt“, sagte Maus. Fußball sei zudem im Verein ein idealer Bewegungsort und somit die beste Prävention. Die soziale Komponente sollte ebenfalls nicht vergessen werden.Neben dem RSV Weyer erhielt auch der SV Wolfenhausen ein För-derpaket. Einen Zuschuss von 300 Euro erhielt der SV Wilsenroth. Diese Summe ist für Sanitätskoffer, Bälle und andere nützliche Ge-genstände für das Training gedacht.Für die angehenden Trainer des RSV Weyer und des SV Wolfenhau-sen beginnt der Trainerlehrgang in diesem Monat in der Sportschule in Grünberg. Der Lehrgang wird im Dezember beendet sein. Jürgen Schmidt vom RSV Weyer war über die willkommenen Fördermittel hoch erfreut. Die Mädchen der Jahrgänge 2002 und 2003 werden jetzt als F-Junioren gemeldet. Momentan seien 13 Mädchen im Trai-ning, das montags und samstags durchgeführt wird.

Die neue Mädchenmannscha des RSV Wey-er mit (von links) den Trainern Kai Klemt und Björn Kohlhepp sowie dem AOK-Chef der Re-gion Limburg-Weilburg, Jürgen Maus.

Foto: Bude

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RSV Weyer e.V. „F - Jugend“

JSG Brechen III - RSV Weyer 9:2 (6:1)

Der erste Auftritt in der Herbstrunde ging deutlich in die Hose. Auch gegen die dritte Mannschaft von Niederbrechen hatte man nicht den Hauch einer Chance und verlor erwartungsgemäß mit 2:9. Nieder-brechen war vor allem in der Spielanlage reifer und fand oft den freien Mann, während sich unsere Jungs und Mädels alle Richtung Ball stürtzten. Sobald dann ein Gegner frei vor dem Tor auftauchte war der Schuss weder von Clemens Jilke in der ersten Halbzeit noch von Benito Barthelmes in der zweiten Halbzeit zu halten. Unsere Tore steuerten Benito Barthelmes mit einem alleingang und Nils Groh-mann per Fernschuss bei.

RSV Weyer - JSG Beselich IV 2:1 (1:1)

Beim zweiten Spiel der Herbstrunde zeigte sich unsere F-Jugend gegen einen Gegner auf Augenhöhe in wesentlich besserer Verfas-sung. Die stürmische Anfangsphase wurde durch das 1:0 von Cle-mens Jilke belohnt. Unverständlich, dass danach die Gäste die Ober-hand gewannen und nach einer Drangphase kurz vor der Pause auch noch zum Ausgleich kamen, den auch der gute Etienne Lintner im Tor nicht verhindern konnte. Nach der Pause tauschten Etienne und Clemens die Rollen, was seine Wirkung nicht verfehlte: Clemens hielt den Kasten gegen schwächer werdende Gäste sauber und Etienne erzielte den letztendlich verdienten Siegtreffer, denn im zweiten Durchgang war man den Gästen chancenmäßig doch deutlich über-legen.

RSV Weyer - Eisenbach 2:5 (1:3)

Gegen die schussstarken Gäste aus Eisenbach war unsere F-Jugend am Ende deutlich unterlegen, obwohl auch hier einige gut Ansätze gezeigt wurden. Nachdem Eisenbach relativ schnell mit 0:2 in Füh-rung gegangen war, konnte Etienne Lintner im Nachschuss an einen Strafstoss abstauben und den Anschluss erzielen. Eisenbach, die mehr Spieler des älteren Jahrgangs aufbieten konnten als wir, hielt uns aber immer auf Abstand, auch wenn Benito Barthelmes im zweiten Durchgang nach schöner Einzelleistung das 2:4 erzielen konnte. Insgesamt geht der Sieg der Gäste auch in der Höhe in Ord-nung.

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RSV Weyer e.V. „C - Jugend“

C - Jugend Saison 2012-21013

C 1 Jugend

SG Selters/Erbach 1- RSV Weyer 1 2:1 (1:0)

Im ersten Qualifi kationsspiel hatten wir es mit der SG Selters/Erbach zu tun. Gleich ein echter Prüfstein für unser Team. Zu allem Übel musste auch noch unser Stammtorhüter wegen einer Verletzung, die er sich beim Pokalspiel zugezogen hat, ersetzt werden. Gute Besserung Ro-bin! Das Spiel begann für uns nicht sehr verheißungsvoll. Bereits nach 1 Minute lagen wir mit 0:1 zurück und Marc musste bis zur 10. Minute mehrmals zeigen, dass er ein würdiger Vertreter von Robin ist. Nach 10 Minuten kamen wir aber langsam ins laufen und nahmen auch am Spiel-geschehen teil. Es wurden die Zweikämpfe angenommen und die SG konnte nicht mehr ungehindert kombinieren. Marc musste nur noch in der 22. und 34. Minute herzhaft zupacken um das 0: 2 zu verhindern. Auf der Gegenseite war unsere Offensive auch nicht ganz untätig. Allen voran unsere schnellen Spitzen Sophia und Cynthia, während Felix sich etwas mehr ins Mittelfeld fallen ließ. Dass es nur 0:1 zur Pause stand, wurde sich durch Leidenschaft und Einsatz redlich verdient. Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Was bis dahin nicht für möglich gehalten wurde geschah. Cynthia nahm sich ein Herz und konnte mit einen schönen Distanzschuss ausgleichen. Unser Ein-satz wurde also belohnt. Dieses soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die SG spielerisch und technisch den besseren Ball spielte. Mitte der zweiten Halbzeit zeigte der Unparteiische zu unserem Entsetzen auf den Elfmeterpunkt. Was war geschehen? Pascal soll einen Spieler der SG im Strafraum zu Fall gebracht haben. Glück für uns, dass der Schuss an die Latte ging und nicht ins Tor. Danach kam Unordnung in unsere Abwehrarbeit und diese wurde 10 Minuten vor Schluss mit dem 1:2 bestraft. Freistehend konnte ein Spieler der SG mit einen Schuss unter die Latte abschließen. Kurz vor Schluss hatte Felix noch die Riesenchan-ce auszugleichen, als er allein auf den Torwart zulief. Es sollte aber nicht sein.

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Fazit: Wenn das Team gelernt hat, dass man mit Leidenschaft und Ein-satz auch gegen stärkere Gegner gut aussehen kann, ist es vielleicht zurzeit mehr Wert, als ein glückliches Unentschieden. Es kommen auch noch leichtere Gegner und wenn dann so dagegen gehalten wird wie bei diesem Spiel, stimmen auch bald die Ergebnisse.

JSG Hünfelden – RSV Weyer 1 3:1 (1:1)

Gegen die JSG Hünfelden haben wir in der Anfangsphase des Spiels einen recht ordentlichen Ball gespielt. Die besseren Chancen lagen auf unserer Seite. Die Laufarbeit stimmte und es wurde diszipliniert gegen den Ball gearbeitet. Bei hohen Temperaturen die noch durch den Kuns-trasenplatz verstärkt wurden, war nach 25 Minuten aber Schluss mit un-serer Herrlichkeit. Einige Spieler hatten ihre Laufarbeit auf ein Minimum heruntergeschraubt und sind nur noch halbherzig in die Zweikämpfe gegangen. Wenn sie doch einmal in einen Zweikampf gegangen sind, haben sie sich recht plump dabei angestellt. Das Ergebnis, es gab ei-nige gefährliche Freistösse gegen uns. Trotzdem gelang uns nach 30 Minuten durch Felix die 1:0 Führung. Leider hatte diese Führung nur 2 Minuten Bestand. Es folgte einer dieser unnützen Fouls und der Schieds-richter zeigte auf den ominösen Punkt. 1:1, ein Halbzeitstand der nicht hätte sein müssen.Die zweite Halbzeit war eine kleine Offenbarung. Die Ordnung, die uns am Beginn des Spiels noch gut aussehen ließ, war dahin. Dazu kamen diese blöden Fouls die zu zwei weiteren Gegentreffern führten. Dem Schiedsrichter hier die Schuld zu geben, da machen es sich einige zu einfach. Leider waren nicht alle Spieler bereit sich bei dieser Hitze zu quälen und so gab es eine unnötige 1:3 Niederlage.Fazit: Will die Mannschaft Spiele gewinnen, müssen alle an einen Strang ziehen. Es gibt zwar Tage, die schon morgens gegessen sind aber diese sollte man nicht ohne weiteres akzeptieren. Mit der Einstellung einiger Spieler hat man auch gegen schwächere Teams keine Chance. Fußball ist ein Mannschaftssport und hier ist jeder auf den anderen angewiesen.

RSV Weyer 1 – JSG Brechen 1 0:3 (0:1)

Dieses Spiel ist schnell erzählt. Die Einen, der RSV, konnte/ wollte nicht. Die Anderen, die JSG Brechen, hat mit ihren bescheidenen Mitteln ei-nen souveränen Erfolg gelandet. Die Tore sprechen für sich. Dem 0:1 ging ein dummes Foul im 16er voraus. Ecke, Kopfball, Tor, so einfach

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geht es. Zack, 0:2. Beim 3:0 bestand dreimal die Chance zu klären aber leider waren wir dazu nicht entschlossen genug. Fazit: Mit dieser Einstellung/ Leistung wird es weiterhin verdammt schwer einmal 3 Punkte einzufahren. Was nutzen da die guten Trainings-eindrücke.

C 2 Jugend

RSV Weyer 2- SG Selters/Erbach 2 4:0 (1:0)

Wie beim Quali-Spiel der C 1 Jugend gegen die SG Selters/ Erbach ging es in der Anfangsphase unserer C 2 gegen die zweite Mannschaft der SG Selters/ Erbach turbulent zu. 1. Spielminute, Marc rettet in letzter Sekunde. Im Gegenzug hat Aljoscha die Führung auf dem Fuß. 3. Mi-nute, Felix hat die nächste Großchance aber der gegnerische Torwart hat was gegen unsere Führung. 5. Minute, Freistoß Aljoscha, nun stand das Lattenkreuz im Wege. Danach war wieder die SG dran. Wie sein Gegenüber war aber auch Marc nicht zu überwinden. Nach 10 Minuten beruhigte sich das Spiel und wir konnten gegen einen körperlich über-legenen Gegner ein leichtes Übergewicht erspielen. Zwei Minuten vor der Halbzeit gelang Felix mit einem schönen Distanzschuss das 1:0. Eine zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung. Beiden Teams merkte man an, dass die meisten Spieler Neuland betreten haben. Großfeld, 11 Spieler und 35 anstatt 30 Minuten Spielzeit pro Halbzeit. Alles war etwas größer und damit muss man erst einmal zu recht kommen.In der zweiten Halbzeit lief es für uns etwas besser. Nach und nach baute die SG ab und wir konnten auf der anderen Seite zulegen. Zudem kam, dass unsere Art Fußball zu spielen langsam Früchte trug. Bevor es in die Schlussphase ging, musste das Team noch einen Nackenschlag hinneh-men. Bei einer Abwehraktion wurde Marc am Kopf getroffen und mus-ste ausgewechselt werden. Leon übernahm diese Aufgabe und zeigte, dass auch auf ihn Verlass ist. Die letzten 10 Minuten standen dann aber ganz im Zeichen unserer Offensive. 28. Minute das 2:0 durch Aljoscha. 31. Minute, Lattenschuss durch Sven. 33. Minute, 3:0 durch Aljoscha und letztendlich in der Schlussminute das 4:0 durch Felix.Fazit: Das Ergebnis täuscht etwas über die gezeigte Leistung hinweg. Es war noch längst nicht alles Gold was glänzt. Der Einsatz hat gestimmt und man hat schon gesehen, dass mehr in der Truppe steckt. Nehmen wir dies als Grundlage auf der man aufbauen kann. Wie weit wir sind wird das nächste Spiel bei einen der Topfavoriten, der JSG Brechen, zei-gen.

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JSG Brechen 2- RSV Weyer 2 3:0 (0:0)

Im zweiten Quali.-Spiel ging es gegen die JSG Brechen, dem Topfavo-riten in unserer Gruppe. Es war wie erwartet ein hartes Stück Arbeit. Ziel des Spiels war, die JSG solange wie möglich zu ärgern. Da wir spiele-risch und auch in anderen Belangen unterlegen waren, mussten wir et-was anderes in die Waagschale werfen. Herz, Leidenschaft, Disziplin und Kampfgeist. Dies gelang uns in der ersten Halbzeit hervorragend. Marc im Tor war ein sicherer Rückhalt. Benny als Libero, ein fast alle Löcher stopfender Feuerwehrmann. Unsere vier Defensivspieler, Cynthia, Leon M., Alex und David haben nach anfänglichen Problemen aber schnell ins Spiel gefunden und klasse dagegengehalten. Diyar und Enrico, unser kreatives Mittelfeld, war leider mit überwiegend Defensivarbeit beschäf-tigt, so dass unser Sturm nur wenig zur Geltung kam. Das 0:0 zur Pause war der Lohn für unsere Leistung. Das wir diese Leistung noch nicht über zwei Halbzeiten durchstehen können, war eigentlich klar. Unsere Konzentrationsschwierigkeiten hat die JSG innerhalb von 10 Minuten zu 3 Toren genutzt. Nach dieser Phase haben wir noch versucht, das Ergeb-nis zu verbessern. Ein angebliches Abseitstor von Aljoscha wurde nicht gegeben und ein weiterer Schuss ging nur knapp am Tor vorbei. Da sich bei der JSG auch nicht mehr allzu viel tat, blieb es beim 0:3.Fazit: Das man gegen einen in vielen Belangen überlegenen Gegner auch einmal anders agieren muss, hat die Truppe schnell begriffen und die Vorgaben schnell in die Tat umgesetzt. Zum Glück gibt es nicht immer so starke Gegner. Aber dafür ist eine Qualifi kation ja da, um in der Meisterschaftsrunde gleichstarke Teams gegeneinander spielen zu lassen.

RSV Weyer 2- JSG Weilmünster/Laubuseschbach 1:6 (1:1)

1:6 verloren! Dennoch muss man sagen, dass das Ergebnis nicht ganz den Spielverlauf wiedergibt. Die JSG war uns nur in einen Punkt über-legen, mit ihrer Körpergröße. Manchmal kam man sich vor hier spielte David gegen Goliath. Aber David hatte ja auch keine Angst vor Goliath und so sind wir auch ins Spiel gegangen. In der ersten Halbzeit wur-de von uns klar der Ton angegeben. Der Gegner hatte in dieser Halb-zeit keine Möglichkeit seine körperlichen Vorteile einzusetzen weil der Ball von uns schnell und gekonnt vors gegnerische Tor gespielt wurde. Leider haben wir es versäumt, den Sack schon hier zuzumachen. Chan-cen waren genügend vorhanden. Wie sagt man so schön, mit so vielen Chancen kann man zwei Spiele gewinnen. Es reichte aber nur zu einem

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Treffer durch Aljoscha, ein zweites wurde uns leider vom Schiedsrichter verwehrt. Gegen Ende der ersten Halbzeit ließen unsere Kräfte langsam nach und die JSG schaffte den Ausgleich. Das 1:1 war gemessen an un-serer spielerischen Überlegenheit zu wenig.Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit nutzte die JSG eine Unachtsam-keit in unserer Defensive zur 2:1 Führung. Das Spiel war auf den Kopf gestellt. Es sollte aber noch schlimmer kommen. Da bei uns die Kon-zentration und die Kraft immer mehr nachließ, hatte nun die JSG die Möglichkeit ihre körperlichen Vorteile ins Spiel zu bringen. Was sie auch ohne Hemmungen taten. In den letzten 10 Minuten kassierten wir zu al-len Überfl uss noch 4 Gegentreffer. Was das Ergebnis betrifft, sah dies nicht gerade rosig für uns aus.Fazit: Die erste Halbzeit war ein Beispiel dafür, wie man mit körperlich starken Gegnern umgehen muss. Leider hat die Kraft nicht gereicht und es kam diese klare Niederlage zustande. Kopf hoch, es wird schon noch, denn der Wille war ja da und nur dies allein zählt!

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RSV Weyer e.V. „A - Jugend“

A – Jugend 2012/2013

Hinten von links: Trainer Roger Schmitt, Sergej Lich, Trainer Hau-ke Beeck, Iwan Wilhelm, Malte Weber, Alexander Loresch, Derek Wlochowitz, David Kramm, Steve Hönscher, Patrick Schmitt, Betreuer Joachim Klum,

Vorne, von links: Miles Antl, Sebastian Wingenbach, Robin Weigel, Tom Weber, Dennis Wecker, Florian Münkel, Ruben Khestel, Lucas Winkler, Pascal Schmitt, Philipp Schneider

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Berichte von Roger Schmitt

RSV Weyer – JSG Brechen 4 : 2

Torschützen: Dennis Wecker 2; Patrick Schmitt 2

Gelungener Start in die neue Saison

Zum Auftakt traf man im Derby auf die Mannschaft aus Brechen. Nach anfänglichem Abtasten gingen die Gäste nach einem Stellungsfehler in der Hintermannschaft überraschend mit 1: 0 in Führung. Nur kurze Zeit später eroberte Tom Weber im Mittelfeld den Ball und seinen strammen Schuss konnte der Gästetorwart nur abwehren und Dennis Wecker war zur Stelle und verwandelte zum Ausgleich. Bis zur Pau-se entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel und nach einem Miss-verständnis in der Abwehr gingen die Gäste abermals in Führung. Nach dem Wechsel bestimmte dann unsere Mannschaft das Spiel und erarbeitete sich sofort Chancen. Es dauerte aber bis Mitte der zweiten Halbzeit als Malte Weber nach schönem Zusammenspiel mit Pascal Schmitt zum Abschluss kam. Seinen Schuss wehrte der Torwart noch glänzend ab, aber gegen den Nachschuss von Patrick Schmitt war er dann machtlos. Mit dem nächsten Angriff erzielte Dennis We-cker überlegt das 3:2, nachdem er von Alexander Loresch glänzend in Szene gesetzt wurde. Nach einem Solo tauchte Patrick Schmitt kurz vor dem Ende alleine vor dem Torwart auf und erzielte den 4:2 End-stand. Während auf unserer Seite noch einige gute Möglichkeiten ungenutzt blieben, hatte Brechen nur noch eine Chance zum Tor. Am Ende stand ein verdienter Sieg, der mit einer starken Mannschafts-leistung herausgespielt wurde.

RSV Weyer – TuS Linter 11 : 1

Torschützen: Alexander Loresch 1; Steve Hönscher 1 Dennis Wecker 1; Lucas Winkler 2 Pascal Schmitt 3; Patrick Schmitt 3

Kantersieg im zweiten Heimspiel

In den ersten Minuten spielte Linter noch ordentlich mit. Nach einer herrlichen Kombination köpfte Patrick Schmitt zur Führung ein. Jetzt

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spielte nur noch Weyer und mit herrlichen Spielzügen wurde bis zur Pause das Ergebnis auf 4:0 erhöht. Nach dem Seitenwechsel wurde die Überlegenheit noch deutlicher und so vielen die Tore zwangsläu-fi g. Die Zuschauer sahen richtig guten Fussball unserer Mannschaft und so fi elen noch sieben weitere Tore. Nach einer Nachlässigkeit in der Abwehr gelang den tapfer kämpfenden Gästen noch der Eh-rentreffer zum 1:11. Bei den tropischen Temperaturen kamen alle 15 Spieler zum Einsatz und überzeugten mit einem tollen Spiel.

A - Jugend 2012/2013 - Pokalspiel

RSV Weyer – JSG Dietkirchen/Offheim 0 : 4

Klare Niederlage gegen Gruppenligist

Im Pokalspiel gegen den Gruppenligisten galt es sich achtbar aus der Affäre zu ziehen. In der ersten halben Stunde hielt unsere Mannschaft gut mit und ließ nicht viel zu. Bei einem schönen Angriff scheiterte Malte Weber nach Rückpass von Steve Hönscher mit einem strammen Schuss von der Strafraumgrenze am Torwart. Gegen Ende der ersten Halbzeit nutzten dann die Gäste drei Möglichkeiten zur sicheren 3:0 Pausenführung. Nach dem Wechsel versuchte unsere Mannschaft alles, konnte sich aber keine zwingenden Möglichkeiten erarbeiten. Mit einem Gewaltschuss aus 20 m erhöhten die Gäste dann zum 4:0 Endstand. Trotz des klaren Ergebnisses konnte unsere Mannschaft zu-mindest kämpferisch überzeugen. Gegen eine aus dem ganzen Kreis zusammengewürfelte Mannschaft war man einfach unterlegen und die Niederlage wurde in Grenzen gehalten. Durch ihren Einsatz wussten vor allem Alexander Loresch, Malte Weber, David Kramm und Lucas Winkler zu überzeugen.

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Kreispokal AH

AH Weyer AH Lindenholzhausen 0:1 (Hinspiel)

Trotz massiver Überlegenheit bei gefühlten 28:2 Torschüssen ging man nach einem Abwehrfehler leider mit 0:1 als Verlierer vom Platz.

AH Lindenholzhausen AH Weyer 0:3 (Rückspiel)

Nach einer überzeugenden Leistung auf fremdem Platz konnten die AH den 0:1 - Rückstand aus dem Hinspiel drehen und zogen so in die nächste Runde ein. Thomas Wagemann erzielte mit ei-nem schönen Volleyschuss die Halbzeitführung und egalisierte damit das Hinspiel-Ergebnis. Da Weyer den Gastgebern auch in diesem Spiel spielerisch und läuferisch deutlich überlegen war, konnte das Spiel durch einen Freistoss von Jörg Hepp und dem 0:3 von Andreas Lindemaier in der letzten Minute klar gewonnen werden, der Sieg stand nie in Frage. In der nächsten Runde kommt nun am 10.10.2012 der VfL Eschhofen zum Hinspiel.

Tore: Wagemann, Hepp, Lindemaier

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RSV Weyer e.V. „die Jugend ist unsere Zukun “

1. EM 2012 - Sieg für die UEFA – Ein Rückblick

Das Geschäft wird größer, doch der sportliche Wert der Fußball-EM verwässert.(von Peter Heß; FAZ vom 03.07.2012 und Ergänzungen aus der aktuellen Presse)

Die Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine hat viele Gewinner hervorgebracht. Spanien so-wieso, das sich zum Abschluss im Finale gegen Italien mit 4:0 durchsetzte und als erste Mannschaft in der Ge-schichte drei große Turniere hintereinander gewann.Spanien spielte in einer eigenen Liga - und vielleicht noch mehr als Beckenbauers Deutschland der 70er -

steht diese goldene Generation aus Barcelona mit Verstärkung aus Ma-drid für eine Fußballkultur, die Ihresgleichen vergeblich sucht.Die Europäische Fußball-Union (UEFA) stand allerdings schon vor dem Anpfi ff als fi nanzieller Sieger fest. Der Verkauf der Marketing- und Fern-sehrechte sowie Eintrittskarten, brachte Einnahmen von mehr als 1,3 Mrd. Euro. Der Verband kann es sich leisten, vom Gewinn fast 200 Millio-nen Euro als Preisgeld an die sechzehn Teilnehmer des Endturniers aus-zuschütten und 100 Millionen Euro an die 550 Vereine weiterzugeben, die Spieler für die beteiligten Nationalmannschaften abstellt.Spanien profi tiert naturgemäß als Sieger am meisten. Zwar bekommt je-der der 23 Spieler 300.000,- Euro Prämie für den erneuten Titelgewinn vom spanischen Verband RFEF. Dieser freilich erhält von der UEFA 23 Mio. Euro von der UEFA, die italienischen Spieler bekommen den zwei-ten Platz mit ca. 150.000,- Euro versüßt. Die deutschen Nationalspieler streichen für das Erreichen des Halbfi nales immerhin 100.000,- Euro ein – bei 16 Mio. Euro für den DFB.Und das Geschäft wird noch größer: von der EM 2016 in Frankreich an nehmen 24 Mannschaften am Endturnier teil. Die Zahl der Spiele wird sich 2016 von 31 auf 51 er-höhen. Nach aktuellem Stand ziehen bei der EM 2016 (nach 1960 und 1984 zum dritten Mal in Frankreich) neben den Erst- und Zweitplazierten der Vorrundengrup-pen auch die vier besten Gruppendritten

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in das Achtelfi nale ein. Dass der sportliche Wert der Veranstaltung ver-wässert, wird wegen der deutlich verbesserten Einnahmemöglichkeiten gern hingenommen.Mit der Idee, die EM danach gar nicht mehr an einen oder zwei Gastge-ber zu vergeben, sondern in zwölf über ganz Europa verstreute Stadien, überraschte, ist aber nur konsequent. So entfi elen zukünftig die horren-den Investitionen der Ausrichter in Stadien und Infrastruktur. Die Ukraine wäre fast an der Aufgabe gescheitert.Der fi nanzielle Erfolg in seiner ganzen Größe hat aber auch seine häss-liche Seite. Die UEFA rechtfertigt die hohen Preise, die sie verlangt, mit einer penetranten Vermarktung und einer Rundumversorgung seiner Sponsoren. Zuallererst werden sie zufriedengestellt, dann wird geschaut, was für das Fußballvolk übrigbleibt. Die wenigen Hotelzimmer in der Ukraine wurden von der UEFA für ihre „Familie» genannten Mitglieder und Geschäftspartner blockiert, nur für die umfangreiche Fahrdienstfl ot-te der Fußball-Union gab es freie Zufahrt zu den eigentlich öffentlichen Parkplätzen an den Stadien. Die Straßen wurden so frühzeitig und weit-räumig abgesperrt, dass die Bewohner in Stadionnähe von ihren Besu-chern an den Spieltagen stundenlang nur noch mit einem kräftigen Fuß-marsch erreicht werden konnten, die dortigen Geschäftsleute wurden um ihren erhofften EM-Profi t gebracht.Das Geschäft in den von der UEFA kontrollier-ten Fanzonen fl orierte dagegen. Wer vor den riesigen Leinwänden mitfeiern wollte, musste seine Taschen öffnen. Auch aus Sicherheits-gründen, aber vor allem, um alle Nahrungsmit-tel konfi szieren zu können. Die Umsatzmög-lichkeiten der UEFA -Konzessionäre wurden so geschützt. Die Fans schluckten ein paarmal, ließen sich ansonsten jedoch den Spaß am Fußball durch diese Unan-nehmlichkeiten, eine häufi g beschwerliche Anreise und die eine oder andere Organisationspanne nicht verderben. Die Gastfreundschaft der Polen und vor allem der Ukrainer half ihnen spielend darüber hinweg.Mit welcher unverdrossenen Begeisterung sie sich selbst, ihre Natio-nalmannschaften und den Fußball insgesamt feierten, hatte etwas Rüh-rendes, Hoffnung spendendes und Irritierendes zugleich. Der Begriff „Schlachtenbummler“ ist für diese Klientel zum Glück längst irreführend, internationales Fußball-Partyvolk trifft es besser. Einerseits befremdend, was es alles erduldet, um sich - in ihre Nationaltrikots gezwängt oder bunt kostümiert - zu amüsieren, andererseits bewundernswert, wie es die Grundsätze der Völkerverständigung lebt.Ob die beiden Ausrichterländer zu den Gewinnern der Europameister-

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schaft zählen, wird sich erst in ein paar Jahren zeigen, wenn die Milliar-deninvestitionen in die Stadien und die Infrastruktur ihren Test auf die Alltagstauglichkeit hinter sich haben. Die Polen fühlen sich jedoch jetzt schon als Sieger.

In der Ukraine wird diese Meinung auch vertreten, nur glauben viele, dass der Preis zu hoch war. Es wird geschätzt, dass bis zu ein Drittel der vom Staat übernommenen Kosten in schwarze Kanäle gefl ossen ist. Die Bürger müssen die Schulden begleichen. Der Box-Schwergewichtsweltmeister Vitali Klitschko glaubt dennoch, dass auch das uk-

rainische Volk zu den Gewinnern der EM zählt. Der Profi boxer, der sich als Vorsitzender der von ihn gegründeten Partei Udar am 28. Oktober zur Parlamentswahl stellt, meint, seine Landsleute hätten durch die Be-rührung mit dem Westen Europas deren Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten kennengelernt.

Der ukrainische Präsident Janukowitsch zählte jedenfalls nicht zu den EM-Siegern. Die UEFA mit ihrem Präsiden-ten Platini an der Spitze verbat es sich zwar; öffentlich gegen seinen Geschäftspartner wegen der Behandlung der Oppositionellen Julia Timoschenkö Stellung zu be-

ziehen. Aber der Verband verhinderte immerhin, dass Janukowitsch ei-nen Imagegewinn aus der EM ziehen konnte. Auf den von der UEFA pro-duzierten und in einigen Fällen auch manipulierten Fernsehbildern war der ukrainische Präsident bis auf einen kurzen Auftritt als Bejubler seiner Mannschaft nur eine Randfi gur. Im Finale huschte er ganz kurz durchs Bild, während UEFA -Präsident Platini wie der Gastgeber zwischen dem spanischen Thronfolger Felipe und dem italienischen Ministerpräsiden-ten Monti saß. UEFA gegen den Rest Europas – Spielstand 1 : 0.

2. 50 Jahre Fußball-Bundesliga - Ohne Verfallsdatum -

Identifi kation durch Fußball: Die Bundesliga hat das Freizeitverhalten der Deutschen verändert. Sie bietet beste Unterhaltung, hat sich aber auch zu einem Gefahrgut entwickelt.(von Michael Horeni; FAZ vom 24.08.2012 und Ergänzungen aus der aktuellen Presse)

Im Goldsaal der Dortmunder Westfalenhalle fi el am 28. Juli 1962 ein Be-schluss, der die Wochenendaktivitäten von Millionen Deutschen ein we-nig verändern sollte: die Gründung der Fußball-Bundesliga. Nur einen Steinwurf vom Goldsaal entfernt startete vor Kurzem in der Dortmunder

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Arena die Bundesliga mit der Begegnung zwischen dem Meister Borus-sia Dortmund und Werder Bremen in ihre 50. Saison.Schon die ein wenig unbestimmte Formulierung, wo genau die Jubilä-umsspielzeit angepfi ffen wird, verrät etwas davon, wie sich der Jubilar und seine Gäste mit den Zeiten verändert haben. In den ersten Tagen der Bundesliga hieß die einst von Arbeitslosen in Notstandsarbeiten er-richtete Heimat der Borussia noch „Kampfbahn Rote Erde“. In den siebziger Jahren wuchs da-neben das mit für heutige Verhältnisse lächer-lichen 31 Millionen Mark errichtete „Westfalen-stadion“ - das in den folgenden Jahrzehnten mehrfach umgebaut, erweitert und umbenannt wurde, bis daraus der „Signal Iduna Park“ mit 80.720 Zuschauerplätzen emporwuchs, das größte Fußballstadion Deutschlands.Das Duell Dortmund gegen Bremen war schon ein Duell beim Start der Bundesliga 1963. Nationalspieler Timo Konietzka erzielte in der ersten Minute das erste Tor der Bundesliga-Geschichte. Der Treffer ist unver-gessen, unsichtbar ist er gleichwohl geblieben. Die Fotografen schafften es damals nicht rechtzeitig auf ihre Posten, das Fernsehen war gar nicht erst gekommen. Das Jubiläumsspiel heutzutage wurde von der ARD, dem Pay-TVSender Sky sowie dem Telekom-IPTV-Kanal Liga total gleich-zeitig live übertragen. Die Bilder gehen in rund zweihundert Länder.Es präsentiert sich ein halbes Jahrhundert beste Unterhaltung, die je-dem Verfallsdatum trotzt: Da kann in Deutschland niemand mithalten, kein Thomas Gottschalk, kein Dieter Bohlen, kein Udo Jürgens und auch keine Lindenstraße. Und trotz aller Veränderungen und dem Sturm der Globalisierung – die mittelständischen Fußball-Unternehmen haben sich auch wirtschaftlich als weitaus robuster erwiesen als ihre Kollegen aus dem Dax. Alle sechzehn Klubs der ersten Bundesligasaison spie-len noch heute in den drei Profi ligen, trotz aller Skandale um gekaufte Spiele, Spieler und Schiedsrichter. Von den damals sechzehn größten deutschen Unternehmen sind jedenfalls einige wie Gutehoffnungshüt-te, Farbwerke Hoechst, Gelsenkirchener Bergwerk oder Badische Anilin längst vom Markt oder den Kurszetteln verschwunden.

Diese Beständigkeit in einer im täglichen Geschäft oft alles andere als grundsoliden Branche ist die vielleicht größte Überraschung, die die Bundesliga mit ihrer 50. Saison zu bieten hat. So besehen ist die erste Fußballklas-se nicht nur ein Stoff, aus dem Träume gemacht werden, sondern auch Identität. Der Solidaritätsgedanke, der sich in der Sozialen Marktwirtschaft immer weiter abschleift,

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hat sich ausgerechnet im Fußball ordentlich gehalten. Der Unterschied zwischen Arm und Reich, etwa zwischen dem FC Bayern und Greuther Fürth, ist zwar unüberbrückbar groß, aber die Schere ist nie so weit aus-einandergegangen, dass der Tabellenletzte an einem glücklichen Tag nicht auch den Tabellenführer schlagen könnte.Die Weltmarkteffekte der Champions League haben zwar auch in der Bundesliga eine Mehrklassengesellschaft strukturiert, doch eine solche Zementierungen wie in Spanien oder England der Elite-Clubs, einher-gehend mit enormer Verschuldung oder Übernahme durch Investoren mitsamt Identitätsverlusten, hat es bisher nicht gegeben. Der Preis dafür wird in der Eurozone der Champions League gezahlt, wo Bundesligak-lubs trotz erstklassiger Stadien und vergleichsweise solider Finanzen nicht zu den Marktführern zählen, außer dem FC Bayern selbstverständ-lich. Wie im richtigen europäischen Leben gibt es auch auf Europas Fuß-ballfeldern immer wieder Finanzspritzen und Finten, um den deutschen Vorreitern des Financial Fairplay in der Europaliga die Grenzen aufzuzei-gen.

Die Bundesligaparty in Dortmund wurde branchenüblich mit einigem Pomp und Getöse inszeniert. Zuletzt verfrachteten die Herren des Fuß-balls junge Mädchen mit Fußballtrikots in durchsichtige Gummibälle, die darin wie Hamster im Rädchen über den Rasen eilten. Im vergan-genen Jahr zeigte die Deutsche Fußball-Liga zur Eröffnung zudem ein Filmchen mit jubelnden Stars und Zuschauern. Ein Festspielbeitrag der Emotionen, die eigentliche Geschäftsgrundlage der Bundesliga und da-mit ihr größtes Gut. Aus den gezielt geschürten und vermarkteten Emo-tionen ist aber mittlerweile auch ein Gefahrgut geworden, das regelmä-ßig in den Kurven explodiert.

In den vergangenen Jahren ist einiges explodiert im Fuß-ballgeschäft, nicht nur Pyrotechnik. Zunächst einmal Um-sätze und Gehälter, aber auch die Zuschauerund Mitglie-derzahlen der Vereine. Mit dem enormen Wachstum ist auch die gesellschaftliche Bedeutung des Fußballs immer

weiter gestiegen, die Übertragung der Bundesliga gehört mittlerweile zur öffentlichen Grundversorgung. Nur ein paar Zahlen zum langen Auf-schwung: In den ersten 25 Jahren nahm die Bundesliga zusammen 1,3 Milliarden Mark ein. Allein in dieser Saison werden es mehr als zwei Mil-liarden Euro sein. Im Vorjahr sind knapp vierzehn Millionen Zuschauer zu den 34 Spieltagen in die Stadien gepilgert, rund fünfzig Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Es ist die größte Massenbewegung des Landes.

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Die positiven Effekte dieses Booms haben die Verbände und die Verei-ne nur zu gerne kassiert, auch wenn die zusätzlichen Einnahmen meist umgehend in den Taschen der Profi s und ihrer Berater landen. Für die negativen Folgen, die sichaus der enorm gesteigerten gesellschaftli-chen Attraktivität des Fußball-Emotionsgewerbes ergeben, fühlen sie sich jedoch kaum zuständig. Um die Auswüchse seines Publikums auf den Rängen und vor dem Stadion in den Griff zu bekommen, erklärt der Fußball sich nicht selbst für zuständig, sondern die Polizei, die Politik und die Gesellschaft. Die eskalierende Auseinandersetzung mit den Ultras im Schein der Bengalos ist die derzeit größte Herausforderung für die Bundesliga. Dabei fällt auf, dass sich Vereine und Verbände um ihre Zu-schauer bisher ähnlich wenig gekümmert haben wie vor zehn Jahren um ihren eigenen Fußball-Nachwuchs. Erst als der deutsche Fußball nach der EM 2000 am Boden lag, reagierte der Deutsche Fußball-Bund. Aber auch der 6. April 2001 markierte in dieser Beziehung einen Wendepunkt in der Bundesliga. An einem Freitagabend spielte Energie Cottbus ge-gen den VfL Wolfsburg 0:0. Das Spiel blieb nur deshalb in Erinnerung, weil erstmals in der Geschichte der Liga kein deutscher Spieler in der Startaufstellung eines Klubs stand. Am allerersten Spieltag spielten überhaupt nur vier Ausländer in der gesamten Liga, nun war Cottbus bei hundert Prozent angelangt. Erst fehlte es an Integration, dann an Iden-tifi kation. Das Leben mit Ausländern hatte die Liga wie das Land erst mühsam lernen müssen – und ebenso vernachlässigte sie auch lange die Förderung ihrer Talente.

Die Leistungszentren, aus denen die jungen Kräfte nun auch mit ausländischen Wurzeln wie Özil, Khedira, Boa-teng, Neuer, Kroos, Hummels, Götze, Reus, Schürrle oder Draxler seit einigen Jahren zu einer bunteren, jüngeren und besseren Nationalmannschaften nur so hervorspru-deln, hatten viele Klubs zunächst gar nicht haben wollen. Sie wurden zur Finanzierung gezwungen – und damit zu ihrem Glück. Nach dem jugendlichen Erweckungserlebnis wird es für die Bundesliga im fünfzigsten Jahr höchste Zeit, dass die Klubs nun ihre Zuschauer ent-decken - und nicht mehr nur den Konsumenten im Fan.

Jürgen Schmidt (Tel.: 2384)

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Weyerer Kirmes wirft Schatten voraus

Zur diesjährigen Kirmes in Weyer vom 26.10.-28.10.2012 können die Besucher am Freitag, den 26.10.2012 ein absolutes Highlight erleben. Zum Oktoberfest präsentiert der RSV Weyer und die Kirmesgesellschaft Weyer 2012 ab 20:00 Uhr die Stimmungsband „Die Bamberger“. Die Band aus Oberfranken tourt durch ganz Deutschland und sorgt mit einem tollen Musik-Mix mit Hits aus den aktuellen Charts, Oldies, Stimmungsliedern und Alpenrock-Knallern für prächtige Stimmung. Die Musiker begeistern neben ihrem musikalischen Können auch durch den Draht zum Publikum und eine perfekte Bühnenshow. Mit dem Motto „Von null auf Party in 10 Sekunden!“ ist alles gesagt.

Einlass in die, passend zum Oktoberfest, mit Bierzeltgarnituren bestückte und bestens dekorierte Volkshalle ist ab 19:00 Uhr, sodass vor dem super Show-Act „Die Bamberger“ der Hunger der Besucher mit Haxen, Fleischkäse, Weißwurst, Bayrischem Kraut und Brezeln gestillt werden kann. Neben den üblichen Getränken wird ein Bayrisches Festbier in Maßkrügen ausgeschenkt. Der Eintritt zu dieser sensationellen Veranstaltung beträgt 9 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Abendkasse. Vorverkaufsstellen sind die Bäckerei Roth in Oberbrechen, die Filiale der Bäckerei Laux in Weyer und die Metzgerei Weimer in Villmar. Außerdem können die Karten bei allen Heimspielen des RSV Weyer, bei den Vorstandsmitgliedern des RSV sowie den Mitgliedern der Kirmesgesellschaft 2012, erworben werden und über die E-Mail-Adresse [email protected] bestellt werden. Der RSV Weyer freut sich, Sie als Gast auf dem Oktoberfest begrüßen zu dürfen.

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Kirmes in Weyervom 26. - 29.10.2012

FREITAG, 26.10.2012ab 20:00 Uhr / Einlass 19:00 Uhr

Oktoberfest

Von Null auf Party in 10 Sekunden

SAMSTAG, 27.10.2012ab 20:00 Uhr Kirmestanz mit der

Dance- and Coverband

„Hi-LiFE“SONNTAG, 28.10.2012

10:30 Uhr 11:30 Uhr

14:30 Uhr 17:15 Uhr

Festgottesdienstin der VolkshalleKirmesfrühschoppenmit der Band QuerbeatKaffee und KuchenKirmesverlosunganschließend Ausklang mit der Band Querbeat

Page 33: In dieser Ausgabe 09/2012 - rsvweyer.de · Oliver Leinberger mit einem satten Linksschuss ins lange Eck zur end-gültigen Entscheidung vollendet. Die Einwechslungen von Andre

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In der Bilderkiste gekramt... - alte Bilder und Geschichten

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Bild 3: Von links Günter Koch, Horst Roth, Carmen Sturm (Thorn), Gerhard Hepp, Rudi Duill, Manfred Bücher. Anlass ?

Bild 2: Evtl. ein Bild von einer früheren Kirmes, aufgenommen vor dem Lokal „Zur Krone“?, heute Bäckerei Laux. Wer weiß das Jahr und kennt einige Per-sonen. Richard Eißmann ist vorn, dritter von links.

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Der RSV gratuliert

zum 30.Geburtstag

Markus Oster 05.10.2012

Zum 45.Geburtstag

Katja Duzink 01.10.2012

Heike Dietrich 14.10.2012

Andreas Hübner 12.11.2012

zum 50. Geburtstag

Stephan Martin 26.11.2012

zum 55. Geburtstag

Ursula Gratzl 08.10.2012

Ralph Nickolay 27.10.2012

Jutta Wirbelauer 18.11.2012

zum 60. Geburtstag

Hiltrud Sprado 26.10.2012

Walter Molsberger 07.11.2012

zum 65. Geburtstag

Helmut Glier 21.10.2012

zum 70. Geburtstag

Burkhard Merz 30.11.2012

zum 75. Geburtstag

Wilfried Martin 26.10.2012

Der RSV Weyer gratuliert natürlich allen Geburtstagskindern undJubilaren, auch denen die nicht im RSV Report genannt sind.