Informationen Ausschreibungen Zeitpläne · Deutsche Meisterschaft 2011 Pool Snooker Karambol Kegel Wandelhalle Kurhaus Bad Wildungen Meldewesen, Meldetermine Die Meldungen der Landesverbände

Deutsche Billard Meisterschaften 2011

Informationen Ausschreibungen Zeitpläne

Deutsche Meisterschaft 2011 Pool Snooker Karambol Kegel

Wandelhalle Kurhaus Bad Wildungen

Grußwort des Präsidenten der Deutschen Billard-Union

zur Deutschen Billard Meisterschaft 2011

Liebe Freunde des Billardsportes,

ein turbulentes Jahr findet Anfang November in der deutschen Billardmetropole Bad Wildungen seinen sportlichen Höhepunkt: die Deutschen Billardmeisterschaften krönen aus über 800 Athletinnen und Athleten in der bezaubernden, hessischen Kurstadt ihre Meister. Für den Billardsport weltweit eine einmalige Veranstaltung wenn erneut alle Spielarten – Karambolage / Snooker / Pool – im Kurhaus und erstmalig in der Wandelhalle für Billardbegeisterte zu bestaunen sein werden.

Einen besonderen Höhepunkt stellt dabei der runde Geburtstag des organisierten Billardsportes in diesem Jahr dar. Vor nicht weniger als 100 Jahre wurde ebenfalls in Hessen – der heutigen europäischen Finanzmetropole Frankfurt am Main – der Deutsche Amateur Billard Bund aus der Taufe gehoben. Zu Ehren dieses hohen Jubiläums möchte ich Sie alle bereits heute zum Festakt am Abend des 10.11.2011 in der Wandelhalle einladen. Im Rahmen dieser Feier wird der in der Billardwelt bestens bekannte Ausnahmetrickstoßspieler VENOM seine Fähigkeiten am Billardtisch vorführen. Die Festschrift mit einer Zusammenfassung der 100 jährigen Erfolgsgeschichte des organisierten Billardsportes in Deutschland kann auf der Internetpräsenz des Verbands www.billard-union.de bezogen werden.

Erneut ist die Ausrichtung der Deutschen Billard Meisterschaften ein Produkt aus umfangreicher Vorbereitung, langjähriger Erfahrung und großem Engagement aller Beteiligten zum Wohl unserer Sportlerinnen und Sportler. Exzellente Ergebnisse können nur mit einem hoch motivierten Team erreicht werden. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meinen DBU Kollegen für diese Motivation bedanken! Präsidiumskollegen, Schiedsrichter und Organisatoren unserer Vermarktungsgesellschaft SMV GmbH bilden dabei das Kernteam und tragen in hohem Maß zum Gelingen dieses Events bei.

Ein ebenso großer Dank gilt der Stadt Bad Wildungen, deren Bevölkerung die deutsche Billardfamilie in ihr Herz geschlossen hat – stellvertretend dafür dem Bürgermeister Herrn Zimmermann unser aufrichtiger Dank.

Ohne unsere langjährigen Partner aus der Billardindustrie wären diese Meisterschaften nicht durchzuführen. Hier haben die Firmen Milliken und Buschbillards ebenso wir unser Partner Exutec aus der bayerischen Landeshauptstadt München einen existenziellen Anteil. Als professioneller Versicherungspartner leistet die HDI ebenfalls seit Geburt dieser Meisterschaft in Bad Wildungen einen großen Anteil an unserem gemeinschaftlichen Erfolg. Abschließend gilt unser großer Dank dem Land Hessen für die langjährige Begleitung und Unterstützung der höchsten, nationalen Sportwettkämpfe unserer Republik.

Ihnen wünsche ich an dieser Stelle viel Spaß und spannende Spiele wenn im November die Kugeln rollen. „Gut Stoß“ unseren Athletinnen und Athleten sowie ein bayerisches „Vergelt´s Gott“ den vielen Unterstützern und Förderern der Deutschen Billard Meisterschaften 2011. Wir sehen uns in Bad Wildungen.

Manfred Pürner, Präsident Deutsche Billard-Union



Meldewesen, Meldetermine Die Meldungen der Landesverbände zur Deutschen Meisterschaft 2011 erfolgen über das Onlineportal der DBU (www.billard-union.de). Hierbei ist zu beachten, dass alle Sportler, auch bereits qualifizierte Sportler, vom LV gemeldet werden müssen. Weiterhin erfolgt eine schriftliche Meldung mit dem Meldeformular der DBU an die jeweiligen Ressortleiter. Meldeschluss der Deutschen Meisterschaft 2011 ist

Donnerstag, 15.09.2011 Alle Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft müssen die Athletenvereinbarung der DBU ausfüllen und unterschreiben. Hierzu muss die Athletenvereinbarung im Original (kein Fax, keine Email), wie bereits publiziert, gesammelt und nach

Vereinen sortiert beim Leistungssportreferenten der DBU eingegangen sein. Hierzu bitte das entsprechende Formular benutzen. Bei Nichtabgabe der Athletenvereinbarung erhält der Sportler keine Startberechtigung an der Deutschen

Meisterschaft 2011. Anschriften der Ressortleiter

Pool Sportwart Pool

Roland Gruß Wilhelmstr. 91 63741 Aschaffenburg

Snooker Sportwart Snooker

Thomas Hein Rosenbleek 26 47137 Duisburg

Karambol Sportwart Karambol

Kurt Dahlhaus Schreppingshöhe 16 45527 Hattingen

Kegel Sportwart Kegel

Harry Inderhees Chausseestrasse 48 03051 Cottbus

Abkürzungen der Landesverbände

BBBV Brandenburgischer Billard Verband

BBV Bayerischer Billard Verband

BLMR Billard Landesverband Mittleres Rheinland

BLVN Billard Landesverband Niedersachsen

BLVSA Billard Landesverband Sachsen-Anhalt

BVB Billard Verband Berlin

BVBW Billard Verband Baden-Württemberg

BVNR Billard Verband Niederrhein

BVRLP Billard Verband Rheinland-Pfalz

BVW Billard Verband Westfalen

HBU Hessische Billard Union

NBV Norddeutscher Billard Verband

SBU Saarländische Billard Union

SBV Sächsischer Billard Verband

TBV Thüringer Billard Verband

http://www.billard-union.de/



Qualifikanten aus Vorjahr, GGP, Wildcard Karambol und Kegel

Name, Vorname Verein LV Spielart Alters- klasse

Disziplin Setzplatz TV, DM08,

GGP

Bernd Singer TSV Ingolstadt BBV Karambol Herren Artistique TV

Sven Daske BC Schiffweiler SBU Karambol Herren Freie Partie (gB) TV

Thomas Nockemann DBC Bochum BVW Karambol Herren Cadre 47/2 (gB) TV

Thomas Nockemann DBC Bochum BVW Karambol Herren Cadre 71/2 (gB) TV

Markus Dömer BC Horster-Eck BVNR Karambol Herren Einband (gB) TV

Christian Rudolph Bottroper BA BVW Karambol Herren Dreiband (gB) TV

Martin Horn BC Horster-Eck BVNR Karambol Herren Dreiband (gB) 2.Pl. – DM

Michaela Esser BSV Velbert BVNR Karambol Damen Dreiband (gB) TV

Horst Wiedemann BC Frintrop BVNR Karambol Herren Freie Partie (kB) TV

Susanne Stengel-Ponsing Bfr. Saarlouis-Roden SBU Karambol Damen Freie Partie (kB) TV

Toralf Reinhardt EBT 1952 Berlin BVB Karambol Herren Cadre 35/2 (kB) TV

Thomas Berger Wiesbadener BC HBU Karambol Herren Cadre 52/2 (kB) TV

Klaus Dietrich BC Ravensburg BVBW Karambol Herren Einband (kB) TV

Christine Schuh Bergisch-Gladbacher BC BLMR Karambol Damen Dreiband (kB) TV

Roger Liere BC Xanten BVNR Karambol Herren Dreiband (kB) TV



Ausschreibung Karambol Kleines Billard (TB)

DAMEN Freie Partie (TB) Teilnehmer: Max. 8 Sportlerinnen kein Mindest – GD Modus: 8 Teilnehmerinnen in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale

150 Points oder 20 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 150 Points oder 20 Aufnahmen Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt

HERREN Freie Partie (TB) Teilnehmer: Max. 8 Sportler Mindest – GD 50,00 Modus: 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale

300 Points oder 10 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 300 Points ohne Aufnahmebegrenzung Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt

HERREN Cadre 35/2 (TB) Teilnehmer: Max. 8 Sportler Mindest – GD 25,00 Modus: 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale

250 Points oder 15 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 250 ohne Aufnahmebegrenzung Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt

HERREN Cadre 52/2 (TB) Teilnehmer: Max. 8 Sportler Mindest – GD 15,00 Modus: 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale


HERREN Einband (TB) Teilnehmer: Max. 8 Sportler Mindest – GD 5,00 Modus: 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale


DAMEN Dreiband (TB) Teilnehmer: Max. 8 Sportlerinnen kein Mindest – GD Modus: 8 Teilnehmerinnen in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale


HERREN Dreiband (TB) Teilnehmer: Max. 16 Sportler Mindest – GD 1,000 Modus: 16 Teilnehmer in vier Gruppen mit Halbfinale und Finale




Ausschreibung Karambol Großes Billard (MB)

HERREN Artistique (MB) Teilnehmer: Max. 8 Sportler Modus: 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale

In den Gruppen 70 Figuren Halbfinale und Finale 3 Gewinnsätze (Satz max. 10 Figuren) Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt

HERREN Freie Partie (MB) Teilnehmer: Max. 8 Sportler Mindest – GD 40,00 Modus: 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale

300 Points oder 15 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 300 Points ohne Aufnahmebegrenzung Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt

HERREN Cadre 47/2 (MB) Teilnehmer: Max. 8 Sportler Mindest – GD 20,00 Modus: 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale


HERREN Cadre 71/2 (MB) Teilnehmer: Max. 8 Sportler Mindest – GD 15,00 Modus: 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale


HERREN Einband (MB) Teilnehmer: Max. 8 Sportler Mindest – GD 5,00 Modus: 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale


DAMEN Dreiband (MB) Teilnehmer: Max. 8 Sportlerinnen kein Mindest – GD Modus: 8 Teilnehmerinnen in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale


HERREN Dreiband (MB) Teilnehmer: Max. 24 Sportler Mindest – GD der Landesmeister 0,800 Modus: Vorrunde 8 Gruppen á 3 Sportler in den Gruppen spielt - Jeder gegen Jeden (2 Gewinnsätze und 15 Points)

Die Erstplatzierten jeder Gruppe erreichen das Viertelfinale Ab dem Viertelfinale - 3 Gewinnsätze – 15 Points pro Satz



Teilnahmeberechtigung Karambol Kleines Billard (TB) Teilnahmeberechtigt bei den Damen sind:

1. Titelverteidigerin 2. – 8 die besten Landesmeisterinnen nach GD

Teilnahmeberechtigt bei den Herren sind AUSNAHME HERREN DREIBAND: 1. Titelverteidiger 2. – 8 Landesmeister, sofern sie den Mindest - GD in einer Landesmeisterschaft mit mindestens 4 Teilnehmern erzielt haben.

Teilnahmeberechtigt bei den Dreiband Herren:

1. Titelverteidiger 2. – 16 Landesmeister, sofern sie den Mindest - GD in einer Landesmeisterschaft mit mindestens 4 Teilnehmern erzielt haben.

Erreichen mehr Landesmeister/innen das Limit als Plätze vorhanden sind, werden die Plätze durch eine Ausscheidungsrunde ermittelt. Die dann evtl. anfallenden Ausscheidungsspiele werden nach Meldeschluss festgelegt und den betreffenden Sportlern mitgeteilt. Sollten weniger Sportler den Mindest - GD erreichen, kann das Feld durch Sportler, die dem erforderlichen GD am nächsten kommen, aufgefüllt werden.

Teilnahmeberechtigung Karambol Großes Billard (MB) --- Ausnahme Dreiband Herren und Artistique Teilnahmeberechtigt bei den Damen sind:

1 Titelverteidigerin 2. Welt- und/oder Europameisterinnen 3. – 8 die besten Landesmeisterinnen nach GD

Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Teilnahmeberechtigt bei den Herren sind: 1. Titelverteidiger 2. Welt- und/oder Europameister 3. – 8 Landesmeister, sofern sie den Mindest - GD in einer Landesmeisterschaft mit mindestens 4 Teilnehmern erzielt haben. Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Erreichen mehr Landesmeister/innen das Limit als Plätze vorhanden sind, werden die Plätze durch eine Ausscheidungsrunde ermittelt. Die dann evtl. anfallenden Ausscheidungsspiele werden nach Meldeschluss festgelegt und den betreffenden Sportlern mitgeteilt. Sollten weniger Sportler den Mindest - GD erreichen, kann das Feld durch Sportler, die dem erforderlichen GD am nächsten kommen, aufgefüllt werden.



Teilnahmeberechtigung Karambol Großes Billard Dreiband

Teilnahmeberechtigt bei den Herren sind: 1. – 2 Titelverteidiger + Zweitplatzierter der letzten DM (zur DM 2011) 3. – 4 der evtl. Welt- und/oder Europameister / evtl. Härtefall DBU 5. – 7 die drei besten Landesvertreter nach GD (mind. 0,800) 8. – 10 die drei ersten der German Grand-Prix-Rangliste 11. – 13 Rang vier bis sechs der Landesvertreter nach GD (mind. 0,800) 14. – 16 Rang vier bis sechs der German Grand-Prix-Rangliste 17. – 18 Rang sieben und acht der Landesvertreter nach GD (mind. 0,800) 19. – 20 Rang sieben und acht der German Grand-Prix-Rangliste 21. – 22 Rang neun und zehn der Landesvertreter nach GD (mind. 0,800) ab 23 restliche Landesvertreter (mind. 0,800) freie Plätze:

- aus Rangliste Grand – Prix - bester zweiter Landesvertreter nach GD (mind. 0,800) - aus Rangliste Grand – Prix - zweitbester Landesvertreter nach GD (mind. 0,800) - usw. -

Die jeweils höchste Stufe eines Sportlers ist bindend.

Teilnahmeberechtigung Karambol Großes Billard Artistique

Teilnahmeberechtigt bei den Herren sind: 1. Titelverteidiger 2. Welt- und/oder Europameister 3. – 8 Platz der Grand – Prix - Serie Artistique

Meldungen Karambol Zu den Meldungen an den Bundessportwart (Ressortleiter) Karambol, müssen neben den Sportlererklärungen, auch die Ergebnisse der Landeseinzelmeisterschaften in Tabellenform beigefügt sein.

Sonstige Bestimmungen Die teilnehmenden Verbände erhalten vor der Deutschen Meisterschaft einen Zeitplan. Die genannten Anfangszeiten der einzelnen Wettbewerbe sind für alle bindend. Alle Teilnehmer müssen eine Stunde vor Beginn des betreffenden Wettbewerbes in der betreffenden Disziplin anwesend sein und sich bei der Turnierleitung mit einem Amtlichen Dokument legitimieren. Die im Zeitplan angegebenen Anfangszeiten der einzelnen Begegnungen nach Beginn des Wettbewerbes sind jedoch nur Richtzeiten, die sich im Verlaufe der Meisterschaft entsprechend ändern können. Insbesondere können Spiele nicht vor dieser Richtzeit aufgerufen werden und stattfinden. Spieler/innen, die 5 Minuten nach

Aufruf nicht zum Spiel antreten, werden vom Wettbewerb ausgeschlossen. Ähnliche oder abweichende Schreiben bzw. Ausschreibungen, älteren Datums, soweit sie diese Deutsche Meisterschaft betreffen, verlieren durch diese Ausschreibung ihre Gültigkeit.

Schlussbestimmung Bei unausweichlichen Tatsachen ist der Bundessportwart im Einvernehmen mit dem Präsidium berechtigt, diese Ausschreibung zu ergänzen, zu ändern oder zu beschränken, soweit dies für die Durchführung und Abwicklung der Veranstaltungen erforderlich ist.



Ausschreibung Kegel Billard

1. Biathlon Teilnehmer: 16 Sportler Titelverteidiger, Platz 2 bis 4 der letzten Meisterschaft werden gesetzt, Landesmeister, 1 DBU Wildcard, übrige Teilnehmer durch Quotenregelung Spielregeln: 5 Kegel/ Karambol Dreiband Modus: - 4 Vorrundengruppen, Spieldistanz 120 Punkte (10 DB/60 5KB)

- Endrunde 8 Sportler, Platz 1 und 2 aus den Vorrundengruppen Spieldistanz 180 Punkte (15 DB/90 5KB)

2. Billard-Kegel Mannschaftspokal Teilnehmer: 8 Mannschaften, 4 Sportler je Mannschaft Landesmeister, übrige Teilnehmer durch Quotenregelung Spielregeln: Billard-Kegeln Modus: - wenn nur Brandenburg und Sachsen an der Endrunde teilnehmen, spielen in der Vorrunde Brandenburg 1 gegen Sachsen 2 und umgekehrt, sonst werden die Begegnungen zur Vorrunde ausgelost

- die Spielerpaarungen ergeben sich leistungsbezogen aus dem GD der laufenden Saison bzw. dem letzten nachgewiesenen GD - der Spieler mit dem besten GD einer Mannschaft erhält die Platzziffer 1 und trifft damit auf Platzziffer 1 der gegnerischen Mannschaft. Die anderen Spieler nehmen entsprechend ihres

GD`s die Platzziffern 2 bis 6 ein - die Reihenfolge der Spielpaarungen wird gelost - Spieldistanz je Sportler je 1 Partie auf 2 Gewinnsätze BK 2-40 BK 2plus bis 70 Punkte

3. Billard-Kegeln Teilnehmer: 26 Sportler/-innen (6 Damen, 20 Herren) Titelverteidiger/-in, die Landesmeister, übrige Teilnehmer durch Quotenregelung Spielregeln: Billard-Kegeln Modus: - 2/4 Vorrundengruppen - Endrunde im KO- System Platz 1 bis 4 (Damen) und 1 bis 8 (Herren) aus der Vorrunde

- Spieldistanz BK 2-100

4. BK 2kombi Teilnehmer: 20 Sportler Titelverteidiger, die Landesmeister, übrige Teilnehmer durch Quotenregelung Spielregeln: Billard-Kegeln Modus: - 4 Vorrundengruppen, je einen Satz Gruppe und Startnummer wird gelost die besten Acht aus den Vorrundengruppen kommen in die Endrunde - Endrunde 8 Sportler, zwei Gewinnsätze, K.O.- System Platz 1 bis 4 aus den Vorrundengruppen

- Spieldistanz BK 2 bis 70 Punkte in 5 Aufnahmen begrenzt und BK 2plus bis 70 Punkte



5. 5 Kegelbillard Teilnehmer: 20 Sportler Titelverteidiger, Platz 1 bis 4 der deutschen Rangliste 5 Kegelbillard werden gesetzt, die Landesmeister, 1 DBU Wildcard, übrige Teilnehmer durch Quotenregelung (Teilnehmer muss in der deutschen Rangliste 5 Kegelbillard platziert sein) Spielregeln: 5 Kegel Modus: - 4 Vorrundengruppen

Spieldistanz: 3 Gewinnsätze bis 50 Punkte - Endrunde EKO- System, Plätze 1 und 2 aus den Vorrundengruppen

Spieldistanz: 4 Gewinnsätze bis 50 Punkte

Sonstige Bestimmungen Die genannten Anfangszeiten der einzelnen Wettbewerbe sind für alle teilnehmenden Sportler bindend. Sie müssen sich eine Stunde vor Beginn des betreffenden Wettbewerbes in der Sportstätte einfinden und sich bei der Turnierleitung mit einem amtlichen Dokument legitimieren. Die im Zeitplan angegebenen Anfangszeiten sind Richtzeiten, die sich im Verlaufe der Meisterschaft entsprechend ändern können. Insbesondere können Spiele nicht vor dieser Richtzeit aufgerufen werden

und stattfinden. Spieler/innen, die 5 Minuten nach Aufruf nicht zum Spiel antreten, werden vom Wettbewerb ausgeschlossen.

Schlussbestimmung Bei unausweichlichen Tatsachen ist der Bundessportwart im Einvernehmen mit dem Präsidium berechtigt, diese Ausschreibung zu ergänzen, zu ändern oder zu beschränken, soweit dies für die Durchführung und Abwicklung der Veranstaltungen erforderlich ist.



AUSSCHREIBUNG POOL 1. 8-BALL POKAL-MANNSCHAFT Teilnehmer: 32 Mannschaften

Finalisten der DM 2010 & je 2 Mannschaften pro LV Mannschaftsstärke: 4 er Mannschaften Modus: KO-System, 2 Durchgänge à 2 Gewinnspiele, bei Unentschieden, 3 Entscheidungsspiele à 2 Gewinnspiele Alle Mannschaften müssen 3 Tage vor der DM 2011 Ihre Aufstellung per mail (Meldeformular Popkalmannschaft pdf) an den Bundessportwart Pool senden. Die Siegermannschaft muss nach jeder gewonnenen Runde Ihre Aufstellung für die nächste Runde mit dem Spielberichtsbogen abgeben.

2. DAMEN KOMBI-MANNSCHAFT Teilnehmer: 16 Mannschaften

Titelverteidiger der DM 2010 & je 1 Mannschaft pro LV Mannschaftsstärke: 3 er Mannschaften Modus: KO-System, eine Mannschaftspartie besteht aus 5 Einzelbegegnungen

1. Begegnung 14.1 auf 75 Bälle, max. 30 Aufnahmen 2. Begegnungen 8-Ball, je 4 Gewinnspiele 3. Begegnungen 9-Ball, je 5 Gewinnspiele 4. Begegnungen 8-Ball, je 4 Gewinnspiele 5. Begegnungen 10-Ball, je 4 Gewinnspiele

Steht es bei der 14.1 Begegnung nach 30 Aufnahmen Unentschieden, so wird die Partie so lange um 5 Aufnahmen verlängert bis eine Siegerin feststeht. Eine Mannschaft besteht aus mindestens 3 Sportlerinnen ohne Altersbegrenzung. In einer Mannschaftsbegegnung dürfen eine oder zwei Sportlerinnen zweimal eingesetzt werden, jedoch nur in verschiedenen Disziplinen. Antreten mit 2 Sportlerinnen ist nicht gestattet. Wird eine Sportlerin in einer Mannschaftsbegegnung zweimal eingesetzt, muss sie eine Begegnung von 1-3 oder/und eine der Begegnung von 4 und 5 austragen. Keine Sportlerin darf eine Disziplin (8-Ball) zweimal spielen. Es werden alle 5 Begegnungen vor Beginn der Mannschaftspartie namentlich benannt. Alle Mannschaften müssen 3 Tage vor der DM 2011 Ihre Aufstellung per mail (Meldeformular Popkalmannschaft pdf) an den Bundessportwart Pool senden. Die Siegermannschaft muss nach jeder gewonnenen Runde Ihre Aufstellung für die nächste Runde mit dem Spielberichtsbogen abgeben.

3. SENIOREN-MANNSCHAFT Teilnehmer: Max. 16 Mannschaften Titelverteidiger der DM 2010 & je 1 Mannschaft pro LV Mannschaftsstärke: 3 er Mannschaften Modus: KO. System, Eine Mannschaftspartie besteht aus 5 Einzelbegegnungen

1. Begegnung 14.1 auf 75 Bälle, max. 30 Aufnahmen 2. Begegnungen 8-Ball, je 4 Gewinnspiele 3. Begegnungen 9-Ball, je 5 Gewinnspiele 4. Begegnungen 8-Ball, je 4 Gewinnspiele 5. Begegnungen 10-Ball, je 4 Gewinnspiele

Steht es bei der 14.1 Begegnung nach 30 Aufnahmen unentschieden, so wird die Partie so lange um 5 Aufnahmen verlängert bis ein Sieger feststeht. Eine Mannschaft besteht aus mindestens 3 Sportlern, Ein Teilnehmer/in darf nach dem 31.12.1971, muss aber vor dem 01.01.1976 geboren sein. Gemischte Mannschaften - männlich oder weiblich sind möglich. Antreten mit 2 Sportler/innen ist nicht gestattet. Senior im Sinne der STO sind alle Herren, die vor dem 01.01.1972 geboren sind. In einer Mannschaftsbegegnung dürfen eine oder zwei Sportler(innen) zweimal eingesetzt werden, jedoch nur in verschiedenen Disziplinen. Wird ein/e Sportler/in in einer Mannschaftsbegegnung zweimal eingesetzt, muss er/sie eine Begegnung von 1-3 oder/und eine der Begegnung von 4 und 5 austragen. Kein Sportler darf eine Disziplin (8-Ball) zweimal spielen. Es werden alle 5 Begegnungen vor Beginn der Mannschaftspartie namentlich benannt. Alle Mannschaften müssen 3 Tage vor der DM 2011 Ihre Aufstellung per mail (Meldeformular Popkalmannschaft pdf) an den Bundessportwart Pool senden. Die Siegermannschaft muss nach jeder gewonnenen Runde Ihre Aufstellung für die nächste Runde mit dem Spielberichtsbogen abgeben.



4. DAMEN DISZIPLIN: 14.1-endlos Einzel Damen Teilnehmer: Max. 32 Sportlerinnen nach bestehender Quote Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmerinnen im Wettbewerb sind je Einzel, 75 Punkte / bei 40 Aufnahmen Finalrunde: Ab Viertelfinale, KO. –System, bis 100 Punkte ohne Aufnahmebegrenzung

5. HERREN DISZIPLIN: 14.1-endlos Einzel Herren Teilnehmer: Max. 32 Sportler Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmer im Wettbewerb sind je Einzel, 125 Punkte Finalrunde: Ab Viertelfinale, KO. –System, bis 150 Punkte ohne Aufnahmebegrenzung

6. SENIOREN DISZIPLIN: 14.1-endlos Einzel Senioren Teilnehmer: Max. 32 Sportler Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmer im Wettbewerb sind je Einzel, 100 Punkte / bei 40 Aufnahmen Finalrunde: Ab Viertelfinale, KO. –System, bis 100 Punkte ohne Aufnahmebegrenzung

7. LADIES DISZIPLIN: 14.1-endlos Einzel Ladies Teilnehmer: Max. 24 Sportlerinnen Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmerinnen im Wettbewerb sind je Einzel, 50 Punkte / bei 25 Aufnahmen Finalrunde: Ab Viertelfinale, KO. –System, bis 50 Punkte ohne Aufnahmebegrenzung

8. DAMEN DISZIPLIN: 8-Ball Einzel Damen Teilnehmer: Max. 32 Sportlerinnen Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmerinnen im Wettbewerb sind je Einzel, je Einzel, 6 Gewinnspiele Finalrunde: Ab Viertelfinale, KO. –System, 7 Gewinnspiele

9. HERREN DISZIPLIN: 8-Ball Einzel Herren Teilnehmer: Max. 32 Sportler

Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmer im Wettbewerb sind je Einzel,

je Einzel, 7 Gewinnspiele

Finalrunde: Ab Viertelfinale, KO. –System, 9 Gewinnspiele

10. SENIOREN DISZIPLIN: 8-Ball Einzel Senioren Teilnehmer: Max. 32 Sportler Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmer im Wettbewerb sind je Einzel,

je Einzel, 6 Gewinnspiele Finalrunde: Ab Viertelfinale, KO. –System, 7 Gewinnspiele

11. LADIES DISZIPLIN: 8-Ball Einzel Ladies Teilnehmer: Max. 24 Sportlerinnen Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmerinnen im Wettbewerb sind je Einzel,




12. ROLLSTUHLFAHRER DISZIPLIN: 8-Ball Einzel Rollstuhlfahrer Teilnehmer: Max. 16 Sportler Modus: KO. System, Gruppe, 3 Gewinnspiele

13. DAMEN DISZIPLIN: 9-Ball Einzel Damen Teilnehmer: Max. 32 Sportlerinnen Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmerinnen im Wettbewerb sind je Einzel, je Einzel, 7 Gewinnspiele Finalrunde: Ab Viertelfinale, KO. –System, 9 Gewinnspiele

14. HERREN DISZIPLIN: 9-Ball Einzel Herren Teilnehmer: Max. 32 Sportler Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmer im Wettbewerb sind je Einzel, je Einzel, 9 Gewinnspiele Finalrunde: Ab Viertelfinale, KO. –System, 11 Gewinnspiele

15. SENIOREN DISZIPLIN: 9-Ball Einzel Senioren Teilnehmer: Max. 32 Sportler Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmer im Wettbewerb sind je Einzel,


16. LADIES DISZIPLIN: 9-Ball Einzel Ladies Teilnehmer: Max. 24 Sportlerinnen Modus: Doppel KO. System, bis noch 8 Teilnehmerinnen im Wettbewerb sind je Einzel, je Einzel, 5 Gewinnspiele Finalrunde: Ab Viertelfinale, KO. –System, 6 Gewinnspiele

17. ROLLSTUHLFAHRER DISZIPLIN: 9-Ball Einzel Rollstuhlfahrer Teilnehmer: Max. 16 Sportler Modus: abhängig von Teilnehmerzahl, Gruppe, 4 Gewinnspiele

18. ZEITLIMITS Bei den folgenden Disziplinen werden Zeitlimits angesetzt:

- Doppel KO 9-Ball 70 Minuten; einfach KO 9-Ball 90 Minuten

- Doppel KO 8-Ball 70 Minuten; einfach KO 8-Ball 90 Minuten

- Doppel KO 14-1 endlos 100 Minuten; einfach KO 120 Minuten

Sollten nach Hälfte der angesetzen Richtzeit nicht so viele Spiele gespielt sein, die als Gewinnspiele angesetzt wurden, kann eine Shotclock (25 Sek, ext. Time +10 Sek.) über die Begegnung verhängt werden.

19. STARTBERECHTIGUNG Bei den Deutschen Meisterschaften der Damen, Herren, Senioren und Ladies sind startberechtigt:

- Je Landesverband ein/ne Teilnehmer/in

- Platz eins bis vier der DM des letzten Jahres (Personen gebunden

- Drei Plätze für die DBU (für evtl. Härtefälle, Wildcard)

- Aus den GP-Abschlussranglisten:

der Damen: im 14.1 und 8-Ball die ersten sechs, im 9-Ball die ersten zehn.

der Ladies: in allen Disziplinen die ersten zwei.

e) sind dann noch Plätze frei, werden diese nach Quote aus den Landesverbänden aufgefüllt.

Die Quoten und qualifizierten Teilnehmer entnehmen sie bitte der veröffentlichten Quote.



20. AUSLOSUNG / SETZLISTE In der Vorrunde wird Doppel-KO. -System gespielt. Ab dem Viertelfinale wird KO. -System gespielt. Die Gewinner der Verliererrunde werden der Gewinnerrunde zugelost. Dabei darf nicht dieselbe Begegnung der letzten Runde der Gewinnerrunde stattfinden. Es wird von oben nach unten zugelost. Es werden gesetzt:

- Platz eins bis vier der letzten Deutschen Meisterschaft (Personengebunden) - auf Drei wird der Unterlegene

des Halbfinals gegen den Deutschen Meister gesetzt. Bei Ausfall eines „gesetzten“ wird die Setzliste nicht

aufgerückt.

- Die ersten vier der unter 2.3.1 Absatz (6) e) der STO genannten Turnierrangliste der Damen/Ladies werden

auf die Setzplätze 5 bis 8 gesetzt, bei Gleichheit in der Turnierrangliste wird der Setzplatz gelost.

21. MELDUNGEN - Meldungen ergehen ausschließlich über die Landesverbände an den Bundessportwart Pool. Hierfür sind die

zur Verfügung gestellten Meldeformulare zu nutzen. Parallel dazu müssen die Sportler/Mannschaften vom

Landesverband über die Billardarea gemeldet werden. Mannschaften müssen komplett mit namentlicher

Benennung der Sportler bis zum Meldeschluss gemeldet sein. Der Meldeschluss wird auf den 15.9.2011

festgesetzt.

22. ERSATZMELDUNG - Fällt ein gemeldeter Teilnehmer aus, hat zunächst der betreffende Verband das Recht, den nächsten

Berechtigten seines Verbandes einzusetzen. Dies gilt nicht für personenbezogene Startplätze. Nimmt er das

Recht nicht in Anspruch, geht das Nachmelderecht entsprechend der Quote an den nächsten, berechtigten

Landesverband über. Nicht wahrgenommene, personenbezogene Startplätze gehen direkt in die Quote der

Landesverbände über.

- Es dürfen jedoch nur Einzelspieler oder Mannschaften als „Ersatz“ spielen, die von ihrem Verband als

„Nachrücker“ gemeldet wurden. Jeder Verband kann bis zur Zahl seiner regulären Teilnehmer, mindestens

jedoch bis zu 2 Teilnehmer/innen oder Mannschaften als Reserve melden.

23. SONSTIGE BESTIMMUNGEN Die teilnehmenden Verbände erhalten vor der Deutschen Meisterschaft einen Zeitplan. Die genannten Anfangszeiten der einzelnen Wettbewerbe sind für alle bindend. Alle Teilnehmer müssen eine Stunde vor Beginn des betreffenden Wettbewerbes in der betreffenden Disziplin anwesend sein und sich bei der Turnierleitung mit einem amtlichen Dokument legitimieren. Bei Mannschaftswettbewerben dürfen nur Sportler/innen eingesetzt werden, die bis zum Meldeschluss von ihrem Verband gemeldet wurden. Die im Zeitplan angegebenen Anfangszeiten der einzelnen Begegnungen nach Beginn des Wettbewerbes sind jedoch nur Richtzeiten, die sich im Verlaufe der Meisterschaft entsprechend ändern können. Insbesondere können Spiele auch vor dieser Richtzeit aufgerufen werden und stattfinden. Spieler/innen, die 5 Minuten nach Aufruf nicht zum Spiel antreten, werden vom Wettbewerb ausgeschlossen. Werbung auf den Trikots der Sportler müssen den Werberichtlinine der DBU entsprechen. Die Schiedsrichter auf der DM 2011 werden angehalten diese entsprechend zu kontrollieren und bei Bedarf Abhilfe zu schaffen oder ggf. vom Turnier auszuschließen.

24. SCHLUSS-BESTIMMUNG Bei unausweichlichen Tatsachen ist der Bundessportwart im Einvernehmen mit dem Präsidium berechtigt, diese Ausschreibung zu ergänzen, zu ändern oder zu beschränken, soweit dies für die Durchführung und Abwicklung der Veranstaltungen erforderlich ist. Es gelten die Satzung und Ordnungen der DBU. .



Ausschreibung Snooker

1. HERREN Einzel Ziel: Deutscher Meister Teilnehmer: Max. 40 Sportler Modus: 5 Teilnehmer in acht Gruppen ab Achtelfinale Einfach KO-System

Best of 5 in den Gruppenspielen und Finalrunde bis Halbfinale Best of 7 im Finale

2. DAMEN Einzel Ziel: Deutscher Meister Teilnehmer: Max. 16 Sportler Modus: Teilnehmer in vier Gruppen ab Viertelfinale Einfach KO-System


3. SENIOREN Einzel Ziel: Deutscher Meister Teilnehmer: Max. 32 Sportler Modus: Teilnehmer in vier Gruppen ab Viertelfinale Einfach KO-System


4. Kleiderordnung gem. STO Snooker besonderer Teil (Stoffhose, Langarmhemd, Weste, nach Gruppen mit Fliege)

5. Startberechtigung Bei den Deutschen Meisterschaften der Damen, Herren und Senioren sind startberechtigt:

a) - Herren: je Landesverband ein Teilnehmer - Damen/Senioren: je Landesverband eine Teilnehmerin

b) -Herren/Senioren Platz eins bis vier der Deutschen Meisterschaft des letzten Jahres -Damen Platz eins der Deutschen Meisterschaft des letzten Jahres

c) aus den Turnierranglisten: - der Herren: die ersten zwölf der GP Rangliste

- der Senioren: die ersten acht der GP Rangliste Sind dann noch Plätze frei, werden diese nach Quote aus den Landesverbänden aufgefüllt.



Übersichtszeitplan aller Spielarten

Karambol / Kegel

Spielorte

Beginn - Ende

1. T

ag

Sa

. 0

5.1

1.2

011

Eröffnung Wandelhalle 09:00 10:00

Artistique (gB) Kurhaus / Foyer 10:00 22.00

Freie Partie / Damen (kB) Kurhaus / Kursaal 10:00 12:30

Biathlon (gB) Kurhaus / Kursaal 10:00 13:00

Freie Partie / Herren (kB) Kurhaus / Kursaal 12:30 15:00

Freie Partie (gB) Kurhaus / Kursaal 13:00 15:00

Billard Kegel / Herren (kB) Kurhaus / Kursaal 14:00 21:00 Vorrunde

Freie Partie / Damen (kB) Kurhaus / Kursaal 15:00 17:30

Biathlon (gB) Kurhaus / Kursaal 15:00 18:00 Vorrunde

Freie Partie / Herren (kB) Kurhaus / Kursaal 17:30 20:00 Vorrunde

Freie Partie (gB) Kurhaus / Kursaal 17:30 20:00

Biathlon (gB) Kurhaus / Kursaal 20:00 23:00 Vorrunde

2. T

ag

, S

o.

06

.11.2

011

Artistique (gB) Kurhaus / Foyer 10.00 22.00

Freie Partie / Damen (kB) Kurhaus / Kursaal 10.00 12.30

Biathlon (gB) Kurhaus / Kursaal 10.00 12.30 Viertelfinale

Billard Kegel / Da u.He (kB) Kurhaus / Kursaal 10.00 22:00 Vorrunde

Freie Partie / Herren (kB) Kurhaus / Kursaal 12.30 15.00

Freie Partie (gB) Kurhaus / Kursaal 12.30 15.00

Freie Partie / Damen (kB) Kurhaus / Kursaal 15.00 17:30 Halbfinale

Freie Partie (kB) Kurhaus / Kursaal 15.00 17:30 Halbfinale

Freie Partie (gB) Kurhaus / Kursaal 15.00 17:30 Halbfinale

Biathlon (gB) Kurhaus / Kursaal 15.00 17:30 Halbfinale

Freie Partie / Damen (kB) Kurhaus / Kursaal 17:30 20.00 Finale

Freie Partie (kB) Kurhaus / Kursaal 17:30 20.00 Finale

Freie Partie (gB) Kurhaus / Kursaal 18:00 20.00 Finale

Biathlon (gB) Kurhaus / Kursaal 18:00 20.00 Finale

Freie Partie (gB) Kurhaus / Kursaal 20:30 Siegerehrung

Biathlon (gB) Kurhaus / Kursaal 20:30 Siegerehrung

3.

Ta

g, M

o. 0

7.1

1.2

01

1

Dreiband / Damen (gB) Kurhaus / Kursaal 09.30 11.30

Cadre 35/2 (kB) Kurhaus / Kursaal 09.30 12.00 Ausscheid.

Billard Kegel / Herren (kB) Kurhaus / Kursaal 10:00 11:40 Viertelfinale

Cadre 47/2 (gB) Kurhaus / Kursaal 11.30 13:30

Billard Kegel / Da u.He (kB) Kurhaus / Kursaal 11:40 13:20 Halbfinale

Billard Kegel / Da u.He (kB) Kurhaus / Kursaal 13:20 14:10 Finale

Billard Kegeln kombi (kB) Kurhaus / Kursaal 14:10 23:00 Vorrunde

Billard Kegel / Da u.He (kB) Kurhaus / Kursaal 14:30 Siegerehrung

Dreiband / Damen (gB) Kurhaus / Kursaal 13:30 15:30

Cadre 35/2 (kB) Kurhaus / Kursaal 13:30 16.00

Cadre 47/2 (gB) Kurhaus / Kursaal 15:30 17:30

Cadre 35/2 (kB) Kurhaus / Kursaal 16.30 19.00

Dreiband / Damen (gB) Kurhaus / Kursaal 17:30 19:30


Cadre 47/2 (gB) Kurhaus / Kursaal 19:30 21:30



Karambol / Kegel

Spielorte

Beginn - Ende

4

. T

ag

, D

i. 0

8.1

1.

201

1

Dreiband / Damen (gB) Kurhaus / Kursaal 09.30 12.00 Halbfinale

Cadre 47/2 (gB) Kurhaus / Kursaal 09.30 12.00 Halbfinale

Cadre 35/2 (kB) Kurhaus / Kursaal 09.30 12.00 Halbfinale

Billard Kegeln kombi (kB) Kurhaus / Kursaal 10:00 14:00 Vorrunde

Cadre 35/2 (kB) Kurhaus / Kursaal 12.00 14.30 Finale

Dreiband / Damen (gB) Kurhaus / Kursaal 12.00 15.00 Finale

Cadre 47/2 (gB) Kurhaus / Kursaal 12.00 15.00 Finale

Billard Kegeln kombi (kB) Kurhaus / Kursaal 14:00 15:15 Viertelfinale

Cadre 52/2 (kB) Kurhaus / Kursaal 14.30 17.00 Ausscheid.

Cadre 71/2 (gB) Kurhaus / Kursaal 15.00 17.30

Billard Kegeln kombi (kB) Kurhaus / Kursaal 15:15 16:30 Halbfinale

Billard Kegeln kombi (kB) Kurhaus / Kursaal 16:30 17:45 Finale

Billard Kegeln kombi (kB) Kurhaus / Kursaal 18:00 Siegerehrung





5

. T

ag

, M

i. 0

9.1

1.2

01

1

Cadre 71/2 (gB) Kurhaus / Kursaal 10.00 12.30 Halbfinale


Cadre 71/2 (gB) Kurhaus / Kursaal 12.30 15.00 Finale

Cadre 52/2 (kB) Kurhaus / Kursaal 12.30 15.00 Halbfinale

Einband (gB) Kurhaus / Kursaal 15.00 17.30

Cadre 52/2 (kB) Kurhaus / Kursaal 15.00 17.30 Finale


Einband (kB) Kurhaus / Kursaal 17.30 20.00 Ausscheid.


Einband (kB) Kurhaus / Kursaal 20.00 22.30

6

. T

ag

, D

o.

10

.11

.20

11

Einband (gB) Kurhaus / Kursaal 08:00 10:30 Halbfinale

Einband (kB) Kurhaus / Kursaal 08:00 10:30 Vorrunde

5 Kegel (gB) Kurhaus / Kursaal 10:30 13:00 Vorrunde

Einband (kB) Kurhaus / Kursaal 10:30 13:00 Vorrunde

Einband (gB) Kurhaus / Kursaal 13:00 15:30 Finale

Einband (kB) Kurhaus / Kursaal 13:00 15:00 Halbfinale

Einband (kB) Kurhaus / Kursaal 15.00 17:00 Finale

5 Kegel (gB) Kurhaus / Kursaal 15:30 18:00 Vorrunde

Dreiband (gB) Kurhaus / Kursaal 18:00 20:30 Vorrunde

Dreiband (kB) Kurhaus / Kursaal 17:30 19:30 Ausscheidung

7.

Ta

g,

Fr.

11

.11

.20

11

Dreiband (gB) Kurhaus / Kursaal 10.00 12.30

Dreiband (kB) Kurhaus / Kursaal 10.00 12.30


5 Kegel (gB) Kurhaus / Kursaal 12.30 15.00 Vorrunde



Dreiband Damen (kB) Kurhaus / Kursaal 17.30 20.00






Karambol / Kegel

Spielorte

Beginn - Ende

8.

Ta

g,

Sa.

12

.11

.20

11



BK Mannschaft Pokal (kB) Kurhaus / Kursaal 11:00 21:00 Vorrunde






5 Kegel (gB) Kurhaus / Kursaal 17.30 20.00 Viertelfinale


Dreiband (kB) Kurhaus / Kursaal 20.00 22.30 Viertelfinale

9. T

ag

, S

o.

13

.11.2

01

1

BK Mannschaft Pokal (kB) Kurhaus / Kursaal 09:00 14:00 Halbfinale

Dreiband (gB) Kurhaus / Kursaal 10.00 12.30 Halbfinale

5 Kegel (gB) Kurhaus / Kursaal 10.00 12.30 Halbfinale

Dreiband (kB) Kurhaus / Kursaal 10.00 12.30 Halbfinale

Dreiband Damen (kB) Kurhaus / Kursaal 10.00 12.30 Halbfinale

Dreiband (gB) Kurhaus / Kursaal 13.00 15.30 Finale

5 Kegel (gB) Kurhaus / Kursaal 13.00 15.30 Finale

Dreiband (kB) Kurhaus / Kursaal 13.00 15.30 Finale

Dreiband Damen (kB) Kurhaus / Kursaal 13.00 15.30 Finale

BK Mannschaft Pokal (kB) Kurhaus / Kursaal 14:00 16:15 Finale

5 Kegel (gB) Kurhaus / Kursaal 16:30 Siegerehrung

Dreiband (gB) Kurhaus / Kursaal 16:30 Siegerehrung

Dreiband (kB) Kurhaus / Kursaal 16:30 Siegerehrung

Dreiband Damen (kB) Kurhaus / Kursaal 16:30 Siegerehrung

BK Mannschaft Pokal (kB) Kurhaus / Kursaal 16:30 Siegerehrung



Zeitplan Pool DM 2011 Pool

Beginn Ende AK Veranstaltung

Sa, 05. Nov 2011 9:00 Sa, 05. Nov 2011 10:00 Alle Eröffnung Deutsche Meisterschaft

Sa, 05. Nov 2011 10:00 Sa, 05. Nov 2011 ca 20:00 Mansch Pokalmannschaft

Sa, 05. Nov 2011 15:00 Sa, 05. Nov 2011 ca 20:00 Rollis

8-Ball Einzel

So, 06. Nov 2011 09:00 So, 06. Nov 2011 ca 21:00 Senioren Kombimannschaft Senioren

So, 06. Nov 2011 11:00 So, 06. Nov 2011 ca 21:00 Damen Kombimannschaft Damen

So, 06. Nov 2011 14:00 So, 06. Nov 2011 ca 21:00 Rollis 9-Ball Einzel

Mo, 07. Nov 2011 09:00 Di, 08. Nov 2011 21:00 Herren 9-Ball Einzel

Mo, 07. Nov 2011 10:45 Di, 08. Nov 2011 21:00 Senioren 9-Ball Einzel

Mo, 07. Nov 2011 12:30 Di, 08. Nov 2011 21:00 Damen 9-Ball Einzel

Mo, 07. Nov 2011 18:30 Di, 08. Nov 2011 21:00 Ladies 9-Ball Einzel

Mi, 09. Nov 2011 09:00 Fr, 11. Nov 2011 13:00 Senioren 8-Ball Einzel

Mi, 09. Nov 2011 10:45 Fr, 11. Nov 2011 13:00 Damen 8-Ball Einzel

Mi, 09. Nov 2011 12:30 Fr, 11. Nov 2011 13:00 Herren 8-Ball Einzel

Mi, 09. Nov 2011 20:30 Fr, 11. Nov 2011 13:00 Ladies 8-Ball Einzel

Do, 10. Nov 2011 19:00 Do, 10. Nov 2011 Alle 100 Jahre DBU / Playersnight

Fr, 11. Nov 2011 16:00 So, 13. Nov 2011 16:00 Damen 14-1 Einzel

Fr, 11. Nov 2011 17:30 So, 13. Nov 2011 16:00 Herren

14-1 Einzel

Fr, 11. Nov 2011 19:00 So, 13. Nov 2011 16:00 Senioren

14-1 Einzel

Sa, 12. Nov 2011 12:00 So, 13. Nov 2011 16:00 Ladies 14-1 Einzel



Zeitplan Deutsche Meisterschaft Snooker

Datum Beginn Spielart Disziplin Runde Spielort

05.11.2011 09:00 Alle Eröffnung Deutsche Meisterschaft Kurhaus

05.11.2011 10:00 Snooker Damen Gruppen Kurhaus

19:00 Snooker Senioren Gruppen Kurhaus


06.11.2011 10:00 Snooker Damen Viertelfinale Kurhaus

11:30 Snooker Senioren Gruppen Kurhaus

13:00 Snooker Damen Halbfinale Kurhaus

16:00 Snooker Damen Finale Kurhaus

20:30 Snooker Damen Siegerehrung Kurhaus


07.11.2011 10:00 Snooker Senioren Gruppen Kurhaus

18:00 Snooker Senioren Achtelfinale Kurhaus


08.11.2011 10:00 Snooker Senioren Viertelfinale Kurhaus

12:00 Snooker Senioren Halbfinale Kurhaus

15:30 Snooker Senioren Finale Kurhaus

19:00 Snooker Senioren Siegerehrung Kurhaus


09.11.2011 10:00 Snooker Herren Gruppen Kurhaus







14:30 Snooker Herren Achtelfinale Kurhaus

18:30 Snooker Herren Viertelfinale Kurhaus


13.11.2011 10:00 Snooker Herren Halbfinale Kurhaus

13:00 Snooker Herren Finale Kurhaus

19:00 Snooker Herren Siegerehrung Kurhaus

Deutsche Billard Meisterschaften 2011

Deutsche Billard-Meisterschaft 2011 16 Pool-Billards, 5 Karambol-Billards (gross), 4 Karambol-Billards (klein), 4 Kegel (klein), 4 Snooker-Billards

Spielart

1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5. Tag 6. Tag 7. Tag 8. Tag 9. Tag

Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Karambol gross Artistik Artistik Dreiband Damen

Dreiband Damen

Cadre 71/2 Einband

Karambol gross Freie Partie Freie Partie Cadre 47/2 Cadre 47/2

+ 71/2 Einband Dreiband Dreiband Dreiband Dreiband

Karambol gross Cadre 71/2

Karambol klein Freie Partie

Damen Freie Partie

Damen Cadre 35/2 Cadre 35/2 Cadre 52/2 Einband Dreiband Dreiband Dreiband

Karambol klein Freie Partie Freie Partie Cadre 52/2 Einband Dreiband Dreiband-

Damen Dreiband-

Damen Dreiband-

Damen

Kegel gross Biathlon Biathlon 5 Kegel 5 Kegel 5 Kegel 5 Kegel

Kegel klein Billard Kegel Billard Kegel Billard Kegel

BK kombi BK kombi BK Pokal BK Pokal

Pool Pokal

Mannschaft Senioren-

Mannschaft

9-Ball Damen, Herren,

Senioren, Ladies


Senioren, Ladies


Senioren, Ladies


Senioren, Ladies


Senioren, Ladies

14.1e Damen, Herren,

Senioren, Ladies


Senioren, Ladies

Pool 8-Ball Rollis Damen

Mannschaft


Senioren, Ladies

Pool 9-Ball Rollis

Pool

Snooker Damen Damen Senioren Senioren Herren Herren Herren Herren Herren

Snooker Senioren Senioren

Documents

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