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MODEL: JULIA – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) HAIRSTYLE: ERHAN YILDIZ (HEADCONCEPT.DE) AUSSTATTUNG: UNIQAT (ESSEN) Gehen Sie mit uns den sicheren Weg zum neuen Bad! Wir realisieren Ihr Bad vielseitig - von schlicht bis außergewöhnlich. Nach Ihren persönlichen Wünschen und finanziellen Vorstellungen. Sie haben nur einen Ansprechpartner - uns, Ihren Komplettbad-Profi! Bäder zum Wohlfühlen - Modernes Heizen mit System Klaus Merkert OHG - Sudetenstr.23 - 64521 Groß-Gerau Tel.: 06152/92520 - E-Mail [email protected] Mo.-Fr. 9 - 17.30 Uhr, Sa. 9 - 12.30 Uhr www.merkert-bad.de Dieter Hartwig freut sich auf Tagungsgäste (S. 07) Dierk Molter eröffnete die Darmstädter Frühjahrsmess (S. 03) Swen Mittmann macht als Friseurmeister alles ein bisschen besser (S. 06) ROSEMARIE LÜCK ist seit 100 Tagen im Amt (S. 03) ANJA HERDEL liest alles über Darmstadt (S. 05) WALTER RENNEISEN liest den Simplicissimus (S. 05) — ANZEIGE — ANZEIGE Informer Nummer 7 www.informer-magazine.de Gesamtauflage südhessen: 30.000 Exemplare jeden Monat · · · SÜDHESSEN · · · M A G A Z I N E MAI 2010 · SÜDHESSEN

INFORMER MAGAZINE Suedhessen Mai 2010

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Page 1: INFORMER MAGAZINE Suedhessen Mai 2010

MODEL: JULIA – FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) – HAIRSTYLE: ERHAN YILDIZ (HEADCONCEPT.DE) – AUSSTATTUNG: UNIQAT (ESSEN)

Gehen Sie mit uns den sicheren Weg zum neuen Bad!

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Tel.: 06152/92520 - E-Mail [email protected]. 9 - 17.30 Uhr, Sa. 9 - 12.30 Uhr

www.merkert-bad.de

Dieter Hartwig freut sich auf

Tagungsgäste (S. 07)

Dierk Moltereröffnete die Darmstädter

Frühjahrsmess (S. 03)

Swen Mittmann macht als Friseurmeister alles

ein bisschen besser (S. 06)

ROSEMARIE LÜCK ist seit 100 Tagen im Amt (S. 03)

ANJAHERDEL liest alles über Darmstadt (S. 05)

WALTER RENNEISEN liest den Simplicissimus(S. 05)

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MAI 2010 · SÜDHE SSEN

Page 2: INFORMER MAGAZINE Suedhessen Mai 2010

INTRO

INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen · Tel: (02 01) 45 189-300 · Fax: (02 01) 45 189-199 · eMail: [email protected] · GF: Helge Brinkschulte, Ralf SchönfeldtSYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION: CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban, Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Schacht2.de

INFORMER MAGAZINE Südhessen / MAI 201002

@ informer-magazine.deSo erreichen Sie jeden Mitarbeiter per mail: [email protected]

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DRUCK: L.N. SCHAFFRATH GMBH& CO.KG DRUCKMEDIEN

DISTRIBUTION: RHEIN MAIN VERLAGS GMBH

Das INFORMER Magazine Südhessen erscheint 12x jähr-lich, jeweils vor Monatsbeginn mit einer Gesamtauflage

von 30.000 Exemplaren im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 1.10.2008. Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche

Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »JUN. 2010«REDAKTION: 21.05.10 & ANZEIGEN: 21.05.10

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STYLE (10–11)LOKAL (02–09) MOBILITÄT (12–13) FREIZEIT (14–15)

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Unterhalt bei guten Einkommensverhältnissen

magazine.südhessen

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magazine.südhessen

Impressum

Als die INFORMER-Mannschaft die April-Ausgabe vorbereitete, war der Frühling gerade erst in den Startlöchern. Nun ist der Wonnemonat Mai gekommen und mit ihm auch Veranstal-tungen im Freien, bei denen sich die INFORMER umsahen. 01 So hat sich Stefanie Gla-ser beim „Frühjahrszauber“ vom besonderen Flair des

Darmstädter Martinsviertels verzaubern lassen. Mit Silvia Schicke von der „Schicke Blu-menmeisterei“ genoss sie die sommerlichen Temperaturen. 02 Bei der gleichen Veranstal-tung legte INFORMER Heiko Friedrich eine Kaffeepause im „Bellevue“ ein, bevor die Suche nach schönen Foto-motiven weiterging. Auch die

„Gartenlust“ in der Oran-gerie ließen sich die beiden nicht entgehen. 03 INFOR-MERIN Heike Thum hat sich unterdessen um Reiseziele gekümmert und eine Verlo-sungsaktion für ein Golfwo-chenende aufgelegt. 04 Den neuen VW Touareg hat sich INFORMER Carsten Thum im Autohaus Wiest angeschaut.

FAMILY & FRIENDS

DIE FRÜHLINGS-ETAPPE

In knappen wirtschaftlichen Verhältnissen kann die Unterhaltspfl icht leicht zur Existenzfra-ge werden: Von der Höhe des Unterhalts kann abhängen, ob man seine Darlehensraten bezah-len, sein Auto reparieren lassen oder seine Miete überweisen kann. Fälle, in denen die Zahlung des Unterhalts kein wirtschaftliches Problem ist, sind nicht notwendig weniger konfl iktträchtig. Oft ist das Streitpotential hier sogar höher, weil die Un-terhaltshöhe nicht klar geregelt ist.

Das Maß des Kindesunterhalts bestimmt sich in jedem Fall nach der Lebensstellung des bedürf-tigen Kindes, also nach dessen wirtschaftlichen Verhältnissen. Minderjährige Kinder stehen wirt-schaftlich zwangsläufi g noch nicht „auf eigenen Beinen“. Vergleichbares gilt auch bei Auszubil-denden und Studenten bis zum Abschluss ihrer Berufsausbildung. Sie alle leiten ihre Lebensstel-lung noch von ihren Eltern ab. Welcher Unterhalt dem Alter des Kindes und dem Einkommensni-

veau der Eltern ent-spricht, liest man in der Praxis von der so-genannten Düsseldor-fer Tabelle ab. Kon-krete Unterhaltssätze bestimmt die Tabelle indes nur für Einkom-men von bis zu 5.100 Euro. Die Rechtspre-chung ist der Auffas-sung, dass kein Kind mehr zum Leben benötigt, als sich aus der obersten Stufe der Düsseldorfer Tabelle ergibt. Mehr Unter-halt kann nur ver-langen, wer konkret einen höheren Bedarf glaubhaft macht, etwa für Kleidung, Schule, Ferien, Es-sen, Freizeit etc. Sind Mehraufwendungen sachlich gerechtfer-tigt und nicht bloßer Luxus, ist der Unter-halt entsprechend zu erhöhen.

Der Unterhalt von Ehegatten richtet sich nach den ehelichen Lebensverhältnissen, also nach dem, was beiden Ehegatten gemeinsam für das tägliche Leben zur Verfügung stand. Bei guten Einkommensverhältnissen stellt sich nach einer Trennung schnell die Frage, ob man seinem Ehe-gatten nur ein durchschnittliches Auskommen ermöglichen muss oder ob dieser darüber hinaus vom sehr guten Einkommen des Pfl ichtigen pro-fi tiert. Das Gesetz nennt hier keine Obergrenze, und so verfahren auch die meisten Gerichte. An-ders das Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Dieses statuiert in seinen Unterhaltsleitlinien, dass der Unterhaltsberechtigten maximal einen Betrag von 2.200 Euro beanspruchen kann (sogenannte Sättigungsgrenze). Wer mehr verlangt, muss nach-weisen, dass sein Lebensbedarf tatsächlich höher liegt. Eine Teilhabe am Luxus soll auch Ehegatten nicht zustehen.

Der Ehegattenunterhalt entfällt nicht automa-tisch mit der Scheidung, auch wenn seit der Un-terhaltsrechtsreform grundsätzlich jeder Ehegatte wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen soll. Wie ernst die Rechtsprechung diese Vorgabe nehmen wird, ist derzeit noch nicht absehbar. Eigenverant-wortlichkeit hatte das Gesetz auch schon vor der Reform gefordert. Es ist also im Einzelfall durch-aus denkbar, dass der geschiedene Ehegatte auf lange Sicht vom guten Einkommen des ehemaligen Partners profi tiert.

Rechtsanwalt Martin WahlersFachanwalt für FamilienrechtFachanwalt für ErbrechtDingeldein · RechtsanwälteBachgasse 164404 Bickenbachwww.dingeldein.de

64404 Bickenbach Bachgasse 1 0 62 57 / 8 69 5064579 Gernsheim Wallstraße 7 0 62 58 / 8 33 8064625 Bensheim Burgstraße 4a 0 62 51 / 5 83 61 5064283 Darmstadt Adelungstr. 23 0 61 51 / 3 68 59 84

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Rechtsanwalt Fachanwalt für FamilienrechtGünther Dingeldein Fachanwalt für Erbrecht

Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Martin Wahlers Fachanwalt für Erbrecht

Rechtsanwalt Fachanwalt für FamilienrechtThomas Waegt Fachanwalt für Steuerrecht

Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Jutta Biergans Schwerpunkt Familienrecht

Fachdezernat für Familienrecht / Erbrecht

Richtig erben und vererben

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03

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Als Rosemarie Lück, Erste Kreisbeige-ordnete des Land-

kreises Darmstadt-Dieburg, Anfang April in ihren Ter-minkalender schaute, konnte sie weder beim Blick zurück noch bei der Vorausschau weiße Flecken entdecken: Am 10. des vergangenen Monats war sie seit 100 Ta-gen im Amt und hatte neben einer Vielzahl an Gremien-sitzungen auch sämtliche 23 Kommunen des Kreises besucht, um sich dort einen Überblick über soziale The-men zu verschaffen.

Mehr soziale Gerechtig-keit herzustellen – mit die-sem Anspruch war die Vize-Landrätin angetreten und sieht sich auf einem guten

Weg. „Ich habe inzwischen erfahren, wo es gut läuft, wo es Handlungsbedarf gibt und wo neue Konzepte notwen-dig sind“, bilanziert Lück ihre ersten 100 Tage. Dabei verschließt sie nicht die Au-gen vor aktuellen wirtschaft-lichen Zwängen: „Ich werde weiter daran arbeiten, durch Kreativität, Kooperationen und Innovationen die vor-handenen guten Angebote für Familien, Senioren, Men-schen mit Behinderungen, Zuwanderer, Arbeitslose und Verbraucher im Landkreis zu

erhalten“, verspricht Rose-marie Lück.

Ihre Bilanz nach hundert Tagen kann sich sehen las-sen:

Strukturelle Verbesse-rungen in der Seniorenarbeit sind auf den Weg gebracht, die Koordinierungs- und Beratungsstelle für ältere Menschen und pflegende Angehörige soll zu einem Pfl egestützpunkt ausgebaut werden. „Die Schulsozialar-beit wird weiter gestärkt, und die Tagespfl ege im Kreis wird nach einstimmigem Kreis-tagsvotum eine Neuordnung mit Blick auf eine Sozialstaf-felung erfahren“, kündigt die Vize-Landrätin an.

„Wichtig ist mir vor allem die Neukonzeption

der Betreuten Grundschul-angebote im Landkreis“, untermauert Lück. In ihren Gesprächen mit den Bürger-meistern sei dies ein Haupt-thema gewesen, berichtet die Vize-Landrätin. Gerade vor dem Hintergrund des aktu-ellen Finanzrahmens seien hier neue Konzepte gefragt. „Das wird sicher eine der schwierigsten Aufgaben“, blickt Lück voraus und for-dert gleichzeitig mehr Enga-gement vom Land Hessen in dieser Frage.

Bei der Kreisagentur für

Beschäftigung habe es sich für Darmstadt-Dieburg als die richtige Entscheidung erwiesen, das Optionsmodell zu wählen: Für die Menschen im Kreis wird sich hier nichts ändern. Die Erste Kreisbeige-ordnete weist außerdem auf das Vermittlungsprogramm für Menschen über fünfzig hin, zudem hat die Kreisa-gentur ein Programm für besonders schwer vermit-

telbare, über fünfzig Jahre alte Erwerbslose aufgelegt. Aufgebaut werden sollen eine Vermittlungsstelle von Wohnraum für Menschen mit Handicap sowie eine Be-ratungsstelle für Wohnrau-manpassung. Vollzogen wird im Sommer die Zusammen-legung der Ämter für Vete-rinärwesen und Verbrau-cherschutz von Kreis und Stadt an der Rheinstraße im früheren Landratsamt.

„Ich lese so viel öffentlich, dass ich manchmal gar nicht zum Lesen komme!“

Loop-Betreiber hat neuen ChefSonae Sierra, mit weltweit 52 Einkaufszen-tren eines der großen Unternehmen der Branche, hat einen neuen Chef. Fernando Guedes de Oliveira hat am 1. April die Posi-tion des Chief Executive Offi cer (CEO) über-nommen. In Deutschland ist Sonae Sierra Bauherr und Betreiber der Einkaufszen-tren ALEXA in Berlin und LOOP5 in Weiter-stadt (beide in Partnerschaft mit Fonciè-re Euris) sowie Besitzer und Betreiber der MÜNSTER ARKADEN. Außerdem ist das Unternehmen für das Management der Post Galerie in Karlsruhe zuständig.

Darmstädter Früh-jahrsmesse eröffnet

Zwei Schläge mit dem Holzhammer reich-ten, dann hatte der Darmstädter Stadtrat Dr. Dierk Molter auf der Bühne im Imbiss-zelt Salm das Bierfass angestochen und da-mit die Darmstädter Frühjahrsmess offi zi-ell eröffnet. „260 Be-schicker haben sich

bei der Marktverwaltung um eine Zulas-sung für die Mess beworben, 95 Geschäfte konnten berücksichtigt werden. 42 Anbie-ter sind zusätzlich auf dem traditionellen Dippe- und Gewürzmarkt der Frühjahrs-mess vertreten“, sagte Stadtrat Molter, der als Dezernent für Messen und Märkte zu-ständig ist. Am Montag (3.) geht die tradi-tionelle Frühjahrsmess mit einem großen Feuerwerk zu Ende.

Loop-Betreiber

LOCAL

WALTER RENNEISEN, SCHAUSPIELER UND HESSE AUS PASSION, IM GESPRÄCH MIT DEM INFORMER

LOCAL

Darmstadtium ausgezeichnet

Bei seiner Jahreshauptversammlung in Düsseldorf verlieh der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) bereits zum vierten Mal die „EVVC Awards“. Das darmstadtium wurde zwar nicht als Sieger ausgezeichnet, war aber in zwei von drei Kategorien als eines von drei Tagungshäusern auf der Auswahlli-ste und damit unter den drei besten Kan-didaten. Nominiert war das Darmstädter Wissenschafts- und Kongresszentrum in den Kategorien „Corporate Social Respon-sibility/Ökologie“ und „Beste Eigenveran-staltung“.

Hoch erfreut zeigte sich die Geschäfts-führung des darmstadtiums. Es war das er-ste Mal, dass sich das noch immer jüngste Kongresszentrum Deutschlands für einen Award beworben hatte. „Wir waren und sind von der Qualität der beiden einge-reichten Bewerbungen überzeugt. Wir wussten, dass wir in der Kategorie ‚Cor-porate Social Responsibility/Ökologie’ im europäischen Vergleich in der ersten Liga mitspielen. Umso schöner ist es, dass wir dafür nun auch die Nominierung bekom-men haben“, äußerte sich Geschäftsführer Klaus Krumrey zufrieden. Die Nutzung re-generativer Energien im Kongresszentrum ist weit über die Grenzen Deutschlands hi-naus bekannt. Das Konzept besteht aus einem Zusammenspiel von architekto-nischen und technischen Maßnahmen, re-generativen Energieträgern sowie Pho-

tovoltaik, Erdwärme und Wärmerückgewinnung. Der Primärenergiebe-darf des darmstadtiums wird so erheblich ge-senkt.

Effektiv und kreativ ERSTE KREISBEIGEORDNETE ROSEMARIE LÜCK SEIT 100 TAGEN IM AMT

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Mai 2010

Beschäftigung habe es sich

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Eine regionale Tradition ist zu einem inter-nationalen Ereignis geworden: 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag für das Le-sen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Die UN-Organisation für Kultur und Bildung hat sich dabei von dem katalanischen Brauch inspirieren lassen, zum Namenstag des Volks-heiligen St. Georg Rosen und Bücher zu ver-schenken. Über diesen Brauch hinaus hat der 23. April auch aus einem weiteren Grund be-sondere Bedeutung: Er ist der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes. Zum Welttag des Buches hat der INFORMER Persönlichkeiten aus Südhessen gefragt, wie sie es mit Büchern und dem Lesen halten.

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INFORMER MAGAZINE Südhessen / MAI 201004 STADTGESPRÄCH

Dirk GeraschPräsident des Marketing-Clubs Südhessen„Obwohl für mich die „Neuen Medien“ längst die alltäg-lichen Medien sind, lese ich noch Bücher. Ich benötige die Haptik eines Buches, meinen persönlichen Leser-hythmus und meine eigene Phantasie statt vorgefertig-ter Bilder, und das gilt auch für meine Kinder. Je nach Arbeitsbelastung lese ich vor allem im Urlaub mehre-re hintereinander, so das ich in zwei bis drei Wochen fünf bis sieben Bücher gelesen habe. Aktuell waren die letzten Bücher: Die Biografi e „Falscher Engel“ von Jay Dobyns (sehr spannend), an Sachbüchern „BLINK“ von Malcom Gladwell (sehr intelligent, vom Autor von The Tipping Point), „Denken hilft zwar, nützt aber nichts“ (eine wissenschaftliche Betrachtung des Themas Ent-scheidungsfi ndunug) und „Die ersten Tage der Zukunft“ von Michael Maier, an Belletristik „Schloss Gripsholm“ von Tucholsky und „Narziß und Goldmund“ von Her-mann Hesse. Krimis waren in letzte Zeit keine mehr dabei – Stig Larsson kann man halt nicht mehr toppen.“

Swen Mittmann Friseurmeister aus Darmstadt„Ein großer Leser bin ich nicht, sieht man einmal von Fachzeitschriften ab. Aber ich höre gerne Hör-bücher. Damit habe ich vor zwei Jahren angefangen. Ich mag lustige Geschichten, aber auch Spannendes. Beides sollte ein Ende haben, mit dem man nicht gerechnet hat.“

Von wegen „in Würde alt werden“ – das war vorgestern. Heute wollen und kön-nen Frauen und Männer LÄNGER jung wirken und gut aussehen auch ohne Spritze und Skalpell! Erleben Sie was hochaktive, moderne und zukunftswei-sende Kosmetik tatsächlich leisten kann, anstatt sich länger über Oberflächen-Pflegen zu ärgern.

Das Institut „Skin active“ steht für ganzheitlich-ästhetische Kosmetik, die eine gesunde Alternative zur plastischen Chirurgie darstellt. Als Derma-to-Kosmetikerin ist Brigitte Bar-dutzky im vorärztlichen Bereich der Dermatologie tätig und beschäftige sich stets mit top-modernsten Behandlungsme-

thoden zur Regeneration und Verjüngung der Haut. Viele Frauen ab 40 Jahren hangeln sich oft erfolglos von einer Creme zur anderen, doch die meisten Produk-te bleiben auf der obersten Hautschicht liegen und erzielen nur einen kurzzei-tigen Aufpolsterungseffekt. Um Fältchen und tiefe Falten, Linien, Unreinheiten, Narben, Pigment- und Altersflecken, lichtgeschädigte Haut oder Cellulite gezielt behandeln zu können, muss man jedoch in die tieferen Hautschichten vordringen.

Da jede Haut verschiedene Bedürfnisse aufweist, bietet das Institut eine compu-tergestützte Hautanalyse an. Daraus ergibt sich die Vorgehensweise einer indivi-duellen Kurplanung nach aktueller Forschung aus Medizin und Kosmetik. Bereits nach der ersten Behandlung werden sichtbare Erfolge erzielt. Denn im „Skin active“ wird nicht an den Symptomen der Hautprobleme angesetzt sondern deren Ursa-chen behandelt. Überzeugen Sie sich von individuellen Behandlungsmethoden und hochaktive Wirkstoffpflege.

Das Behandlungskonzept besteht aus dem 5-Säulen-System.

Haut vorbereiten: Befreiung von Überverhornung und abgestorbenen, verkleb-ten Hornschichten, die die Wirkstoffaufnahme blockieren.

Haut entgiften: Abbau von eingelagerten Giftstoffen in der Matrix. Ein wichtiger Baustein einer wirksamen Hautverjüngung.

Haut aktivieren: In allen Hautebenen wird eine hochaktive Wirkstoffversorgung gewährleistet, dadurch wird die Haut reaktiviert, repariert und der Zellstoff-wechsel angeregt sowie die Verzuckerung im Bindegewebe gestoppt.

Haut stabilisieren: Die Barriere wieder auf-bauen und schützen.

Erhaltungsphase: Es ist notwendig die Haut mit hochaktiven Wirkstoffen sogenannten Cosmeceutikals 2 mal täglich zu versorgen, um so die Nährstoffversorgung der Zellen zu gewährleisten.

Das Ergebnis: Die Haut wird feinporiger, ge-schmeidiger, glatter, straffer und deutlich elastischer.

Top getestet: Die Behandlungskonzepte ste-hen für höchsten Anspruch an Fachwissen, Ausstattung, Service, Hygiene und wurden von der bekannten Kosmetikfirma Deynique mit 5 Sternen bewertet und ausgezeichnet.

NEU: Spezialisiert auf Body Forming – Fett weg an den Problemzonen

Nicht jeder mag Fettabsaugung und hartes Training an Fitnessgeräten. Ange-nehm dagegen ist die neue Sonomatic-Fett-weg-Triologie, diese ermöglicht eine präzise Fettentfernung an Problemzonen wie Bauch, Hüfte, Po und Schenkel schon in kürzester Zeit sicht- und messbar. Die Erfolgsquote liegt bei sensatio-nellen 92%. Bis zu zwei Kleidergrößen weniger möglich.

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KosmetiK-institut„sKin active“ in BensheimDie totale Erneuerung der Haut – was Spritzen und Skalpell nicht leisten!

Institut für ganzheitlich-ästhetische KosmetikDarmstädter Str. 5, 64625 Bensheim, Tel. 0 62 51/ 70 66 77

Das Ergebnis übertrifft oft die Erwartung der Kunden. Schon nach einer Behandlung sind Er-folge sichtbar.

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Martin WahlersRechtsanwalt in der Kanzlei Dingeldein

„Ich lese sehr gerne, verschlinge Bücher aber nicht mehr in Unmengen so wie während des Studiums, da ich auch viel juristische Fachliteratur lesen muss. Für ein gutes Buch bleibt aber immer Zeit, vor allem Wochenende, wenn man es sich im Sessel gemütlich machen kann, und natürlich im Urlaub. Zuletzt habe ich den Roman ‚Vier Äpfel’ von David Wagner und ‚Der Name des Windes’ von Patrick Rothfuss gelesen.“

INFORMER MAGAZINE Südhessen / MAI 2010 05

Anja HerdelGeschäftsführerin der DarmstadtMarketing GmbH

„Bücher bedeuten mir sehr viel. Ich habe Germani-stik studiert, das legt man nicht so einfach ab. Gera-de habe ich ‚Illuminati’ von Dan Brown fertiggelesen. Ich mag Krimis, vor allem solche, die in einem hi-storischen Umfeld spielen. Außerdem lese ich alles, was mit Darmstadt zu tun hat, etwa Kunstbände oder Bücher über Architektur. In den Katalog zur Olbrich-Ausstellung habe ich mich regelrecht reingegraben.“

Walter RenneisenSchauspieleraus Bensheim-Auerbach

„Ich lese so viel öffentlich, dass ich manchmal gar nicht zum Lesen komme. Aber natürlich befasse ich mich perma-nent mit Literatur. Derzeit lese ich die neue Ausgabe des ‚Simplicissimus’, ein großartiges Buch, mit dem der deut-sche Roman anfängt, und das noch heute Maßstäbe setzt. Eine besondere Vorliebe habe ich für die Lyrik, denn ich komme als Schlagzeuger vom Rhyth-mus her. Ich trage Gedichte auch ger-ne vor. Da muss man sich vorher viele Gedanken darüber machen, was das Gedicht aussagen will, und dies dann gezielt vortragen, das Gedicht lesend interpretieren.“

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INFORMER MAGAZINE Südhessen / MAI 201006 GESELLSCHAFT

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Feste, Sie wohlge-launt um Ihre Gä-ste!“ Das Ange-bot ist vielfältig und reicht von me-diterranen über asiatische bis zu gutbürgerlichen Spezialitäten, vom Fingerfood bis zum 5-Gang-Menü.

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Alles ein bisschen besser Haare: Mittmann in Darmstadt

und Griesheim lässt keine Wünsche offen

„Haare sind das stärkste Aus-drucksmittel, das wir haben! Haare machen uns schö-ner als jedes Kleidungsstück! Haare spiegeln unsere Per-sönlichkeit wider!“ Drei Be-grüßungssätze auf der Home-page, ein Programm. Ein ästhetisches Programm, dem sich Swen Mittmann kom-promisslos verpfl ichtet fühlt. „Haare:Mittmann“ in der Neckarstraße 12/Ecke Ade-lungstraße in Darmstadt, das ist Haarkunst vom Feinsten in einem 250 Quadratmeter großen Salon, der keine Wün-sche offen lässt - weder was die stylishe Einrichtung anbe-langt noch hinsichtlich des An-gebots in Sachen Schönheit.„Alles ist bei uns ein bisschen besser als man es gewohnt ist“, verspricht Mittmann, der die Gesellenprüfung einst als Innungsbester und die Mei-sterprüfung als Jahrgangs-bester abschloss. „Jede Frau und jeder Mann soll mit der besten Frisur und dem besten Styling rausgehen, dass er oder sie je hatte“ – nichts we-niger ist Swen Mittmanns An-spruch. Dabei lege er Wert da-rauf, „dass die Frisur zuhause besser funktioniert, dass sie länger hält als bei anderen“. Vor allem muss die Frisur für Mittmann zum Typ passen. „Wir wollen uns nicht selbst verwirklichen!“.Haare:Mittmann bietet neben einem neuen Hairstyling ein komplettes Dienstleistungs-paket: Wimpernfarbe, Perma-nent Make-Up und Haarver-längerung. Einen Schwerpunkt legt Swen Mittmann auf „schö-ne, glänzende Farben“. Er arbeitet eng mit Wella zu-sammen, verfügt über Spezi-alwissen zu speziellen Färbe-techniken.

WOCHE JUNGER SCHAUSPIELER TALENTE AUS GANZ DEUTSCHLAND IN BENSHEIM ZU GAST

Talente aus ganz Deutschland treffen sich vom 11. bis 20. Mai zur 15. Aufl age der „Woche junger

Schauspieler“ in Bensheim. Das Theaterfestival hat sich mittlerweile zu einem Synonym für die

hohe Qualität des schauspielerischen Nachwuchses etabliert und erfreut sich hoher Beachtung

in der Theater- und Medienwelt.

Die Stadt Bensheim veranstaltete dieses Festival erstmals 1996 in Kooperation mit der Deut-

schen Akademie der Darstellenden Künste Bensheim, der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-

Thüringen und der Sparkasse Bensheim. Wesentlich geprägt wurde die „Woche junger Schau-

spieler“ durch den Ehrenpräsidenten der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, Dr.

Günther Rühle, einem hervorragenden Theaterkenner, der die Truppen, seien es junge Ensem-

bles aus den Deutschen Theatern oder seien es Studentengruppen aus den einschlägigen Schau-

spielschulen, bis zum vergangenen Jahr stets ausgewählt hatte. Diesen jungen, ausgebildeten

Schauspielern wird durch dieses Festival die Möglichkeit geboten, sich auch jenseits ihrer Insti-

tutionen über ihre Stadt- und Landesgrenzen hinaus zu profi lieren.

Am Montag, 10. Mai, stellt Hermann Beil, Präsident der Deutschen Akademie der Darstellenden

Künste, um 20 Uhr im Kundenberatungszentrum der Sparkasse Bensheim das Programm vor.

Dabei ist eine Gesprächsrunde mit namhaften Regisseuren und Schauspielern geplant. Ebenso

wird die Jury für den Günther-Rühle-Preis, gestiftet von der Stadt Bensheim, bekanntgegeben.

Der Eintritt ist frei.

Zum Auftakt der Theaterwoche gibt das Theater Peripherie aus Frankfurt am 11. Mai (alle Vor-

stellungen um 20 Uhr im Parktheater) die Psychostudie „Ehrensache“ von Lutz Hübner. Dafür

bekam das Ensemble im vergangenen Jahr bei den Hessischen Theatertagen den Nachwuchs-

preis für die beste darstellerische Leistung. Ein junges Ensemble des Nationaltheaters Weimar

stellt sich am 17. Mai mit „Gerettet“ von Edward Bond vor. Die Komödie „Der kleine Bruder“ nach

einer Romanvorlage von Sven Regener, szenisch eingerichtet vom Autor selbst und von Lean-

der Haussmann, bringt die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin am 18. Mai auf die

Bühne. Das Theater Erlangen zeigt am 19. Mai das Zwei-Personen-Stück „Clyde und Bonnie“ von

Holger Schober. Zum Abschluss stellt sich am 20. Mai das Staatschauspiel Dresden mit „Italie-

nische Nacht“ vor, einem Volksstück in sieben Bildern von Ödön von Horváth, eine Inszenierung

mit den Studentinnen und Studenten des Schauspielstudios Dresden der Hochschule für Musik

und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.

Alles

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U N S E R E W E R B E P A R T N E RU N S E R E W E R B E P A R T N E R

INFORMER MAGAZINE Südhessen / MAI 2010 07GESELLSCHAFT

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EUROPA-TAGE IN GROSS-GERAU„Grenzenlose Herzlichkeit“ ist das Thema der 16. „Europa-Tage“ vom 28. bis 30. Mai in Groß-Gerau. Bei dieser Großveranstaltung, die jährlich im Wechsel in einer der Partner-städte stattfi ndet, werden mehr als 250 Gäste - Mitglieder von Musik-, Tanz- und Sport-gruppen sowie offi zielle Delegierte aus den Partnerstädten Brignoles (Provence/Fran-kreich), Bruneck (Südtirol/Italien), Szamotuły (Woiwodschaft Wielkopolska/Polen) und Tielt (Westfl andern/Belgien) - in Groß-Gerau erwartet. Im Rahmen dieser kommunalen Völkerfreundschaft sind die „Europa-Tage“ der Höhe-punkt der Städtepartnerschaftsveranstaltungen. Die „Europa-Tage“ werden diesmal im Zusammenhang mit der 1100-Jahr-Feier der Kreisstadt Groß-Gerau gefeiert. Während des gesamten Jahres 2010 gibt es Begleitveranstaltungen. Die Bürgermeister der Partnerstädte eröffnen die Europa-Tage am 28. Mai um 18 Uhr vor dem Stadtmuseum. Dabei werden die Flaggen gehisst und die Nationalhymnen er-klingen. Anschließend werden im Museum zwei Ausstellungen eröffnet. Es schließt sich ein Straßenfest mit Live-Musik auf dem Sandböhlplatz, der Darmstädter Straße und dem Marktplatz an. Dort darf auch am Samstag und Sonntag gefeiert werden. Am Sonnta-gnachmittag kann bei den Groß-Gerauer Einzelhändlern nach Lust und Laune einge-kauft werden.

KONFIRMATIONDas Foto zeigt eine Konfi rmandengruppe der Heppenheimer Heilig-Geist-Ge-meinde vor einem Großplakat mit einer Schülerin, die über den Konfi rmande-nunterricht sagt: „Konfi ist klasse - da geht es um mich ganz persönlich!“ Mit diesem und ähnlichen Plakaten macht die EKHN derzeit auf die verschiedenen Beteiligungsmöglichkeiten in der evangelischen Kirche aufmerksam. Auf dem Foto dritte von links: Pfarrerin Karin Weißer, rechts Dekanin Ulrike Scherf.

NICHT ALLTÄGLICH

NEU IN GROSS-GERAU: FOOD-WERKGarnelen-Kokos-Torpedo, Springbockmedaillons oder feine Wiener Würstchen - wer bekommt da keinen Appetit bei diesen Le-ckereien? Diese und viele weitere Köstlichkeiten bietet Food-Werk in Groß-Geraus Wasserweg 2 an.Im Dezember vergangenen Jahres eröffnete Michael Marsoff den Lebensmittelpartner für Gastronomie und Endverbraucher. „Mein Ziel ist es, auch Lebensmittel anzubieten, die nicht alltäglich eingesetzt werden“, so Marsoff. Fünf Mitarbeiter sind im Ver-kauf tätig und sorgen dafür, dass die Wünsche der Kunden erfüllt werden. Vor dem Ge-schäft wartet der neue Gourmet-Imbiss auf die Kunden: Hier gibt es regelmäßig Köst-lichkeiten aus dem breiten Sortiment: etwa Hirschmedaillons im Brötchen, Garnelen im Kartoffelmantel, Rindswurst oder Pizza-Variationen. Im Geschäft selbst erwarten den Kunden ein breites Sortiment an tiefgekühlten Produkten von Fisch, Fleisch und Wild so-wie Spezialitäten von der Frischfl eisch- und Wursttheke. „Momentan sind unsere exo-tischen Wildsorten sehr gefragt, gerne geben wir unseren Kunden dafür auch Rezept-vorschläge“, berichtet Marsoff. Für Gastronomiebetriebe unterhält Food-Werk einen Zustellservice. Und was mag Michael Marsoff am Liebsten? Der schüttelt lachend den Kopf: „Wissen Sie, ich lasse mich von Woche zu Woche neu überraschen.“

„Maiway“ in BensheimLive-Musik vom feinsten, zahlreiche neue Locations, viele Besucher und natürlich „De Roure Schdrisch“: das ist am 12. Mai das Maiway-Festival 2010 in Bensheim, das diesmal noch größer wird.Zahlreiche Gastronomiebetriebe und größere Hallen bieten die Plattform für mehr als 30 Live-Bands an einem Abend. Ein sich durch die Stadt ziehender roter Strich auf den Gehwegen vernetzt die Veranstaltung und weist den Weg zu den einzelnen Events. Bensheim wird an die-sem Abend im wahrsten Sinne des Wortes in einem neuen Licht erstrahlen. Denn jede Location wird mit viel Lichttechnik in Szene gesetzt. Ein Euro von jedem ver-kauften Bändchen geht wieder an eine soziale Institution.www.mymaiway.de

Eltern helfen bei Kita-Sanierung Farbeimer und Pinsel, Abdeckfolie und Klebeband, Mörtel und Spachtel waren die meist gebrauchten Utensilien, die El-tern, Personal und Mitglieder des Förder-vereins der Evangelischen Kindertages-stätte Jugenheim im vergangenen Monat in den Händen hielten. Mehr als 20 Mütter und Väter waren damit beschäftigt, die Wände der Einrichtung zu streichen.Derzeit wird die Kita im Rahmen des Kon-junkturpaktes II energetisch saniert. Um Kosten zu sparen, engagierten sich die Eltern ehrenamtlich. Rund einhundert Stunden haben sie gearbeitet. Auf diese Weise konnten fast 6000 Euro eingespart werden, hat die Architektin Sibylle Kae-ther, die das Projekt begleitet, ausgerech-net. Mit dem Ersparten können nun im er-sten Bauabschnitt eine Akustikdecke und weitere Anschaffungen zusätzlich ohne Mehrkosten fi nanziert werden.

„Maiway“ in Bensheim

KURZ&GUT

Am Klingenteich 1464367 Mühltal / TrautheimTelefon (06151) 91 53 400Telefax (06151) 91 53 [email protected]

Eine Einrichtung des DRKLandesverband Hessen e.V.

AusgezeichneterÖKOPROFIT-Betrieb 2009/2010

Als modernes Tagungs- und Veranstaltungszentrum ist das Tagungs-hotel Mühltal für Unternehmen, Organisationen, Reisegruppen undVerbände hervorragend geeignet. Sie haben die Wahl zwischen 12Veranstaltungsräumen für Gruppen bis zu 150 Personen. Alle Räumesind Tageslichträumeund ausgestattetmitmoderner Konferenztechnik.Das TagungshotelMühltal verfügt über 76Gästezimmermit 108 Betten.Acht Doppelzimmer sind behindertenfreundlich ausgestattet.

Die Natur fängt bei uns direkt vor der Hoteltür an. Für Biker, Läuferund Wanderer gibt es kaum einen günstigeren Startpunkt, um denNaturpark Bergstraße-Odenwald sportlich zu erkunden.Unsere neue Sauna und das Kaminzimmer bieten auch bei schlechtemWetter reichlich Gelegenheit, Kraft für den nächsten Tag zu schöpfen.

Das besondere Tagungshotelmit dem Blick für dasWesentliche.

Der Charme der inneren WerteDas „Tagungshotel Mühltal“ empfi ehlt sich als idealer Ort für Tagungen und Seminare

„Hier kann man es schon aushalten“, sagt Dieter Hartwig mit selbstbe-wusstem Understatement. Seit den Anfangstagen leitet er das „Tagungshotel Mühltal“ im Ortsteil Trautheim, hat die Entwicklung von einer reinen Aus-bildungseinrichtung des Roten Kreuzes zu einem nach allen Seiten offenen Haus maßgeblich mitgeprägt. Heute ist er stolz auf sein Hotel, das sich vor allem als modernes Tagungs-, Seminar- und Veranstaltungszentrum einen Namen gemacht hat.Natürlich sieht man dem Gebäudekomplex seine wechselvolle Geschichte an. „Es ist eben kein Haus, wie man es heute bauen würde“, weiß Hartwig. Den Charme der siebziger Jahre kann das ehemalige Müttergenesungs-haus der evangelischen Kirche nicht ablegen - rein äußerlich betrachtet, versteht sich. Der Landesverband des Hessischen Roten Kreuzes erwarb die leerstehende Immobilie 1997 von der Telekom, investierte mehrere hunderttausend Mark und eröffnete das Haus im Jahr darauf als sein Bildungs- und Tagungszen-trum. In dieser staatlich anerkannten Schule für den Rettungsdienst wurden unter anderem Zivildienstleistende, Rettungsassistenten und Sanitäter auf ihre Aufgaben vorbereitet. Sinkende Einnahmen und Sparzwänge mach-ten eine Neuorientierung notwendig. 2001 ging das Rote Kreuz deshalb ins Hotelfach und machte sein Zentrum fi t für Businessgäste. Mit frisch aufpolierten inneren Wer-ten und neuen, modernen Konzepten präsentiert sich das Tagungshotel Mühltal im Mai 2010. Als Glücksfall im Unglück erwies sich ein Brand im März 2009. Gebrannt hatte es zwar nur in der Sauna, doch der Rauch breitete sich über Lüftungs-kanäle und durchs Treppenhaus bis in die Hotelhalle aus. Der beißende Brandgeruch und der Ruß zogen weite Teile des Gebäudes in Mitlei-denschaft, umfangreiche Renovie-rungsarbeiten wurden notwendig. Abgeschlossen wurde die Sanierung im Februar dieses Jahres, nachdem rund 500.000 Euro verbaut worden waren. Das Hotel bekam eine neue Lüftungs- und Klimaanlage, neue Tep-pichböden, eine neue Deckenkonstruktion und neue Lampen in der Halle und, und, und. Zum Schmuckstück wurde der nagelneue Wellnessbereich mit einer großzügigen Sauna.Das Ziel von Hotelleiter Dieter Hartwig „ist nicht das luxuriöse 5-Sterne-Ambiente, sondern eine lebendige Atmosphäre der Begegnung“. Und dies immerhin auf 3-Sterne-Niveau. Und in einem Haus, das Wert legt auf ökolo-gisches Wirtschaften. Die besonderen Anstrengungen beim Müllvermeiden, bei der Mülltrennung und in anderen Aspekten des Umweltmanagements haben dem Hotel zum zweiten Mal die Auszeichnung als „Ökoprofi t-Betrieb“ eingebracht.Das Tagungshotel Mühltal bietet für Seminare und Tagungen zwölf mo-derne Veranstaltungsräume unterschiedlicher Größe für Gruppen von 15 bis 160 Personen. Alle Tagungsräume sind mit aktueller Seminartechnik ausgestattet. Das Haus verfügt über 76 Zimmer mit 130 Betten. Acht Doppel-zimmer sind behindertenfreundlich konzipiert. Die meisten Zimmer bieten einen eigenen Balkon mit Wald- oder Talblick. Die Küche überrascht mit Ideenreichtum und Können. Den zu Ende gehenden Abend genießt man in gemütlicher Runde in der Wein- und Bierklause, im Sommer auch auf der Terrasse mit Blick auf den Odenwald.

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OASEN HINTER GLAS

FRÜHJAHRSZAUBER IM MARTINSVIERTEL

Das hat im Martinsviertel noch gefehlt: Die „Schicke Blumenmeisterei“ von Silvia und Klaus Schicke passt mit ihrem Werkstattfl air in die lockere Atmosphäre dieses besonderen Viertels in Darmstadt. Neben Blumigem und Pfl anzlichem laden vielerlei Accessoires und Kunsthandwerk drinnen wie draußen zum Schauen, Entdecken und Verweilen ein.

Weiterstadt. Nun ist der Frühling endlich da. Und mit den wärmenden Sonnenstrahlen und der erblühenden Natur kommt auch die Lust, etwas im Freien tun zu wollen. Man beginnt dann wieder ernsthaft darüber nachzudenken, wa-rum der längst geplante Wintergarten immer noch nicht in Angriff genommen wurde, warum man die inzwischen un-ansehnlich gewordene Markise noch nicht gegen eine neue ausgetauscht hat oder die provisorische Terrassenüberda-chung nicht längst professioneller gestaltet hat.Dabei ist das eigentlich gar nicht so schwer, denn dafür gibt es ja Profi s wie die Firma Tomasulo im Weiterstädter Ge-werbegebiet, die sich schon seit mehr als zehn Jahren in diesem Metier bewegt und individuelle Lösungen plant und ausführt. Entscheidend ist die umfassende Beratung in den Ausstellungsräumen. Dort können viele Produkte – von ko-stengünstig und praktisch bis hin zu außergewöhnlich und mondän – in Augenschein genommen werden. Dann be-kommt man erst eine Vorstellung davon, wie vielfältig das Thema sein kann und wie banal mitunter die eigenen Ideen

sind. Glasoasen mit Schiebetüren, Flügeltüren, Sonnenschutz und Infrarotheizung, normneutrale Rollläden oder Markisen aus wasserabweisendem Stoff, die dank einfacher und doch verblüffender Technik sogar größeren Windböen standhal-ten. Übrigens: Tomasulo arbeitet mit „Weiner Top-Partner“ zusammen und gewährt statt der üblichen fünf Jahre sogar sieben Jahre Garantie.Die Ausstellung wurde mittlerweile um hochwertige Grills erweitert. Und bei Tomasulo gibt es auch Outdoor-Küchen und Barbecues von Boretti samt Zubehör.Bei Tomasulo hört man Ihnen zu, hier nimmt man Ihre Wün-sche auf, hier berät man sie tatsächlich. Auch wenn die eige-nen Ideen so nicht umgesetzt werden können, denn der Al-ternativen gibt es mehr als genug.Wer mit dem Gedanken spielt, etwas Besonderes anbauen zu lassen, sollte unbedingt bei Tomasulo vorbeischauen, be-vor eine Entscheidung getroffen wird. Weitere Infos und Ideen fi ndet man unter www.tomasulo.de. Für eine persönliche Beratung wählt man die 06151-3978741.

Bei Mörike ist es das „blaue Band“ des Frühlings, im Martinsviertel war es am vorletzten Aprilsamstag ein strahlend blauer Himmel, der das Flair des Martins-viertels ins rechte Licht rückte und Fla-neure und Entdecker zum „Frühjahrszau-ber“ lockte. Mehr als 20 Geschäfte vom Blumenladen bis zur Hutmacherei, vom Friseursalon bis zum Modeatelier, außer-dem einige Restaurants und Cafés hatten sich zusammengetan. Sie präsentierten ihre Waren und Angebote an einem lan-gen Einkaufssamstag, sorgten darüber hi-naus aber auch für Musikalisches, Lite-rarisches und Kulinarisches. Ob Jazz im „Grünen Salon“, ob Märchen und Mar-meladen, Öle oder Pesto von der Ober-Ramstädter Genussmanufaktur in der „Schicke Blumenmeisterei“ von Silvia und Klaus Schicke, Schnittchen und Pro-secco im „Hairlich“ – für einen genuss-voll-zauberhaften Frühjahrstag war ge-sorgt.Organisiert hatten den Frühjahrszauber Silvia Schicke, Saskia Bangert-Kröger („Grüner Salon“) und Liz Schäfer („Pompa-dour“). Es war die zweite Gemeinschafts-

aktion nach den erfolgreichen „Glanzlich-tern“ vor dem Ersten Advent. „Wir wollen uns als besonderes Darmstädter Viertel präsentieren“, sagte Schicke. Im Martins-viertel gehe es persönlicher als anders-wo zu, mit vielen Kunden sei man per Du. „Die Leute leben hier und unterstützen ihre Geschäfte“, hat die Floristenmeisterin beobachtet. Und die Menschen, die von außerhalb kommen, schätzen die beson-dere, im Frühling und Sommer fast schon mediterran anmutende Atmosphäre und die vielen Läden, die sich ihre Nischen ge-sucht haben und damit erfolgreich sind. Erfolgreich ist auch

die „Schicke Blumenmeisterei“. „Die Leu-te mögen uns hier, der Laden passt zum Viertel“; berichtet Silvia Schicke. Er bie-tet draußen und drinnen ein Ambiente, das zum Verweilen und Entdecken ein-lädt. Verkauft werden „Dinge, mit denen wir uns identifi zieren“, so Schicke: Blu-men, die zur Jahreszeit passen, und nicht Sonnenblumen im Winter, viel Selbstge-machtes an netten Accessoires, von den Schickes selbst gebastelt oder von kre-ativen Bekannten, herrliche Töpfe und Vasen. Auch in Sachen Pfl anzen sind die

Schickes kompetent, denn beide sind nicht nur Floristen, sondern haben auch eine gärt-nerische Ausbildung.

Ein frisches Frühlingskräutersüppchen, Blütenmuffi ns und Blu-mencookies gab es zum Frühlingszauber im Café Bellevue.

Ein umfangreiches

Sortiment an interna-

tionalen Weinen bie-

tet Monika Galeaz-

zi im Weinkontor in

der Liebfrauenstra-

ße ihren Kunden. Die

dazugehörige Wein-

stube offeriert 65 ver-

schiedene Weine und

kleine Snacks. Zudem

eignet sie sich für jede

Art von Feier mit bis

zu 25 Gästen.

Sie bilden das „Beauty-Eck am Rhönring“ am nördlichen Ende des Martinsviertels: In-Friseurin Katrin Ethners „Hair-lich“ in einer ehemaligen Bäckerei und nebenan Antje Hart-mann, die ganzheitliche Kosmetik anbietet.

Page 9: INFORMER MAGAZINE Suedhessen Mai 2010

GARTENLUST IN DER ORANGERIELeise raschelt der Bambus im aufkom-menden Frühlingslüftchen, ein chinesischer Lampion sorgt für das passende Ambien-te. Gegenüber lassen die klaren Formen, ein Wassertrog und die Pfl anzen einer klei-nen Gartenanlage an einen Zengarten den-ken. In der Sonne glitzern edle Gartengerät-schaften, Sonnensegel bauschen sich auf, Bodenkissen laden dazu ein, sich in der Mit-tagshitze eine Siesta zu gönnen. Man be-gutachtet Steinmetzarbeiten, Schmiedeei-sernes und Skulpturen, lässt sich über die passenden Möbel und die Beleuchtung für die nächste Gartenparty beraten. Vor dem Goldfi schbecken lässt man es sich bei einem Glas Prosecco und einer Bärlauchbratwurst gut gehen. Die Lust auf Natur und Garten komplettieren der Anblick des Schlosses, die gepfl egten Rasenfl ächen mit ihrem Saum von bunten Blumen und das Vogelgezwit-scher. „Gartenlust“ im Park der Orangerie in Darmstadt ist angesagt, „Lebensart im Grü-nen“ – so das Motto – vermitteln drei Tage lang die sechzehn Aussteller. Es war die fünf-te Ausstellung an diesem schönen Ort.

Gartenbau-Ingenieur R o l a n d Willumeit ist Inhaber der führen-den Bam-bus-Baum-

schule im Rhein-Main-Gebiet, bietet das größte Sortiment in der Region und auch winterharte Stauden-Spezialitäten wie He-merocallis, Hosta und Paeonien. „Wir sind spezialisiert in der Anzucht von Bambus und im Garten- und Landschaftsbau rund um den Bambus. Die Planung und Ausführung von Bambusgärten und Stau-denanlagen ist unser Schwerpunkt“, be-richtet Willumeit. Das Unternehmen in der Nußbaumallee in Eberstadt ging aus der 1950 gegründeten Staudengärtnerei und

Baumschule Gertrud Willumeit hervor. Seit 1995 hat sich Roland Willumeit seiner Bam-bus-Passion verschrieben. Die „Gartenlust“ ist für ihn eine gute Gelegenheit, die exo-tische Pfl anze einmal in einer anderen Um-gebung zu präsentieren.

Garten- und Landschaftsbau ist auch das Me-tier von Philipp Weixelbaum , doch er bietet ganz andere Lö-sungen für einen sinnlichen Garten. „Gärten ‚von der Stange’ sind unserer Meinung nach out. Wir schaf-fen Unikate, jeder Garten erhält sein in-dividuelles Design“, betont Weixelbaum. Sein Unternehmen in der Mühltalstraße in Bensheim hat sich im Laufe der letzten 15 Jahre immer mehr dem qualitativ hochwer-tigen Bereich mit künstlerischem Touch im Gartenbau gewidmet. Sein Augenmerk gilt sowohl der naturnahen als auch der extra-vaganten Optik. „Wir verarbeiten typische Stoffe wie Naturstein oder Betonwerkstein, setzen aber auch neue, experimentelle Ma-terialien ein“, erläutert Weixelbaum. Sein Ansatz ist ganzheitlich, zielt auf eine „Mé-lange der Erde“: Aus Stein, Metall, Wasser, Pfl anzen, Holz und Feuer formt er seine Landschaftskunstwerke. Vor allem das Ele-ment Wasser hat es ihm angetan. „In sei-ner Vielfalt wird es bei uns in den unter-schiedlichsten Variationen eingesetzt“, so Weixelbaum.

Schmuck bei der „Gartenlust“ zu präsentie-ren, das scheint auf den ersten Blick nicht zu passen. Doch die Arbeiten von Annette Albrecht aus Hamburg, Stammgast der Aus-stellung, zeichnen sich durch ihre organisch anmutenden Formen aus. Ihre unverwech-selbare Handschrift prägt Ringe und Ketten ebenso wie sogenannte Handskulpturen.

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Dienstag bis Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr · Samstag 8.00 bis 14.00 UhrHolzstraße 3 · 64283 Darmstadt

Tel. - 2 29 36 Kay-Uwe Liebau · Tel. - 9 51 50 52 Alexandra Schleifer

Kay-Uwe LiebauAlexandra Schleifer

INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN · MAI 2010 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

09_GARTENTopereignis für Gartenkultur

DAS FÜRSTLICHE GARTENFEST SCHLOSS WOLFSGARTENZum vierten Mal öffnet der Hausherr, Moritz Landgraf von Hessen die Tore zum pracht-vollen Park seiner Residenz in der Nähe von Langen zum Fürstlichen Gartenfest Schloss Wolfsgarten. Von Freitag, 17., bis Sonntag, 19. September, präsentieren mehr als 150 international renommierte Züchter und ausgesuchte Aussteller aus Deutschland und den benachbarten euro-päischen Ländern Erlesenes und Nützliches zur Garten-kultur und ländliche Lebens-art vor einmaliger Kulisse. Zum Sonderthema 2010 „Vergessene Gartenschät-ze – alte Sorten, Techniken und Traditionen“ werden interessante Züchter erwar-tet, alte Traditionen wie der Bauerngarten zu neuem Le-ben erweckt. Experten bieten Einblicke in fast vergessene Handwerkstechniken. Das ehemalige Jagdschloss im Stil des 18. Jahrhunderts liegt malerisch eingebettet in einem über 55 Hektar großen Park vol-ler botanischer und architekto-nischer Sehenswürdigkeiten, abseits des städtischen Trei-bens und doch unweit der Me-tropole Frankfurt und seines in-ternationalen Flughafens.

RHODODENDRON-BLÜTE IN SCHLOSS WOLFSGARTENZur Rhododendronblüte kann am 15./16. und am 23./24. Mai jeweils von 10 bis 18 Uhr im Park des nach den Plä-nen von Baumeister Remy de la Fasse von 1722 bis 1724 er-bauten Schlosses Wolfsgar-ten bei Langen wieder fl aniert werden. Großes Interesse fi n-det auch immer das im Jugend-stil erbaute Prinzessinnenhaus. Es wurde 1902 von Joseph Ma-ria Olbrich (1867-1908) für die 1895 geborene Prinzessin Eli-sabeth von Hessen und bei Rhein als Spielhaus errichtet.Es werden Speisen und Ge-tränke angeboten. Eintritt: 3,50 Euro (Kinder unter 12 Jahren frei).

Bambus WillumeitGartenbau GmbH

Pflanzen · Beratung · Verkauf · Garten- und Landschaftsbau

Roland WillumeitNussbaumallee 6964297 DarmstadtTel. 0 61 51 - 53 80 08Mobil 01 77 - 5 38 00 80Fax 0 61 51 - 53 80 [email protected]

Page 10: INFORMER MAGAZINE Suedhessen Mai 2010

A N Z E I G E N PROMOTION & ADVERTORIALS A N Z E I G E N

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CITY FRISÖR: EINER, DEM MAN VERTRAUT

Ein Besuch beim Friseur ist stets Ver-trauenssache. Denn: Vertraut man dem, der die Haare schnei-den und stylen soll, nicht einen Teil sei-ner Persönlichkeit an? Einer, dem man unbedingt vertrauen kann, ist Friseurmei-ster Kai-Uwe Liebau.

Der „City Frisör“ in der Holzstraße 3 in Darmstadt hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt, ist Chef des Berufsbildungsausschusses des Landesinnungsverbands und engagiert sich auch auf Bundesebene in der Ausbildung. Es kommt als nicht von ungefähr, dass City-Frisör-Azubi Michaela Stockinger im vergangenen Jahr Hessens beste Jungfriseurin war.Bei allem Erfolg ist Kai-Uwe Liebau stets auf dem Boden geblieben. „Wir verstehen uns als Familienbetrieb für Familien“, betont er. Klein und groß, Menschen von 0 bis 99 werden gleichberechtigt bedient mit allem, was Liebau und sein Team an Service zu bieten haben. Ergänzt wird die Mannschaft durch die selbstständige Friseurmeisterin Alexandra Schleifer. „Dadurch sind wir sehr individuell aufgestellt“, sagt Liebau. Möglich ist da vieles: die alltagstaugliche Frisur, die aber trotzdem etwas Besonderes hat, die festliche Frisur für das besondere Event, „aber auch ausgeflippte Sachen für Teenies“, so Liebau.Eine Spezialität bei City-Frisör Liebau ist der Service für Bräute. Er arbeitet mit einem Brautmodenladen zusammen, kann deshalb Frisur, Haarschmuck und Make-Up auf das Hochzeitskleid und den Haarschmuck genau abstimmen. Dabei werden die Kundinnen über einen längeren Zeitraum beraten, können verschiedene Hochsteckfrisuren ausprobieren, „empfinden“, wie es Liebau ausdrückt. Wichtig ist ihm dabei, „dass die Braut ‚sie selbst’ ist, dass die Frisur ihrem Typ entspricht, zu ihrer Persönlichkeit passt“.

LASST KÜCHENTRÄUME WAHR WERDEN!

Kurz hinter der Weinin-sel Groß-Umstadt vor dem Stadtteil Wiebels-bach, mitten auf einer Wiese neben der B 45, fallen die beiden rot-orange gestrichenen Gebäude sofort auf: das eine beherbergt ein Möbelhaus, im anderen

befindet sich Hessens größtes prisma-Küchenhaus. Beide zusammen sind MEZ Wohn-Ideen. Günter Seiler ist als Geschäftsführer der Mann der Küchen im Hause MEZ. Man findet im Küchenhaus mehr als 50 Küchen, von der einfachen Zeile bis hin zum luxuriös ausgestatteten Traum für Hobbyköche, für den man dann auch schon einmal 50.000 Euro anlegen kann. Das prisma-Küchenkonzept wurde für MEZ zu einer Erfolgsgeschichte. „Es erfüllt alle Ansprüche an Modellauswahl, Qualität, Planungssicherheit und Preisgestaltung“, betont Seiler. Umfassende Beratung und millime-tergenaue Planung lassen Küchenträume wahr werden. Die Mischung aus bester Qualität in Material und Verarbeitung bei Küchen und Möbeln, kompetenten und kundenorientierten Mitarbeitern und einem tollen Preis-Leistungsverhältnis hat MEZ Wohn-Ideen viele Stammkunden beschert.

PROMO-VIEWS

Balance-Akt„Ergonomie richtig verstanden bedeutet: den Körper aktiv in Be-wegung zu halten und nicht, ihn mit Polstern und Lehnen zu stützen. 80% der Bevölkerung leiden an Rücken-schmerzen. Hauptsächlich wegen zu langem, falschen, starren Sitzen. Sitzmöbel wie der 3D-aktiv-Dreh-stuhl ‚swopper‘ schaffen Abhilfe. Im Büro und auch zu Hause! Bewegt sitzen stärkt den Rücken, verbessert die Haltung, hält fi t und macht auch noch Spaß!“

aeris-Marketing-Leiterin Susanna Kindler | www.aeris.de

Beweglichkeit„HÅG H05 wurde nach dem Prin-zip ‚Ziel ist Bewegung‘ entwor-fen. Man sitzt in gleichmäßiger Balance, und hat so einen idealen Ausgangspunkt für die nachfol-genden Bewegungen. Das Nei-gungskonzept des HÅG H05 regt Sie an, Ihre Füße zu bewegen, und das hilft dem Herzen, frisches Blut durch den Körper zu pumpen.“

Peter Opsvik, Designer des ergonomischen Stuhls HÂG H05 | www.hag-gmbh.de

AnschmiegsamDas DORMO NOVO Bett-System passt sich dem Körper nicht nur in der Rückenlage, sondern in allen Liegepositionen an. Die Mikrobewe-gung des Körpers wird vom System aufgenommen und zurückgegeben. Durch eine individuelle Einstellung kann die punktuelle Anpassung sogar noch optimiert werden.“

DORMO NOVO Naturbetten GmbHwww. dormo-novo.at

Page 11: INFORMER MAGAZINE Suedhessen Mai 2010

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ERGONOMIEAM ARBEITSPLATZUm optimale Arbeitsbedin-gungen an einen Bildschirm- bzw. Büroarbeitsplatz zu schaf-fen, gibt es ein paar Punkte, die man beachten sollte:

STUHLBeim Kauf sollte man zualler-erst auf die richtigen Rollen am Stuhl achten. Hierfür gibt es eine einfache Regel: Harter Boden weiche Rollen, weicher Boden harte Rollen. Bei PVC-Böden nimmt man zum Beispiel die weichen Rollen– erkennbar an dem meist grauen Gummi-rand. Sind hier harte Rollen im Einsatz, reicht schon ein leich-tes Abstoßen an der Schreib-tischkante, und man rollt viel zu weit von der Platte weg. Der Ober- und Unterschenkel sollte beim Sitzen einen 90° Winkel bilden. Ebenso auch die Ober- und Unterarme. Stimmt die Haltung der Arme und Beine, aber man kann die Füße nicht mehr ganzfl ächig aufstellen, sollte der Tisch in der Höhe verstellt oder eine Fußstütze verwendet werden.

TIPPS

„Ergonomie ist ein wissenschaftlicher Ansatz, damit wir aus diesem die besten Früchte

bei geringster Anstrengung mit der höchsten Befriedigung für das eigene und für das

allgemeine Wohl ziehen.“ So defi nierte Wojciech Jastrzebowski, Biologe und Begründer

der Ergonomie, im Jahr 1857 die Ergonomie. Heutzutage sind diese Möbel vor allem in

einem modernen Design verpackt. Wie der ‚Capisco‘ von HÅG, der durch verschiedene

Farbdesigns frischen Wind in den Büroalltag bringt.

RundumRundumGesund

U N S E R E W E R B E P A R T N E R

GESUNDER SCHLAF:

MATRATZEN VON KOHLPAINTNEREin Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Daher ist es logisch, dass wir bei der Auswahl der Matratze weder auf eine gute Beratung verzichten noch am falschen Ende sparen sollten. Um Kör-perschäden, wie z.B. Rückenleiden, zu verhindern, gilt folgendes: eine Matratze muss nicht nur das Körpergewicht tragen, sondern sie muss auch die Wirbelsäule stützen; sie muss flexibel sein, um sich jeder neuen Körperlage anzupassen, ohne zu fixieren.

In „Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt“ in Groß-Zimmern können Sie auf mehr als 30 Probebetten austesten, welches Schlafsystem gerade für Sie das richtige ist. Ob Metzeler oder Irisette, ob Badenia oder die hochwertigen Matratzen der Matratzenma-nufaktur „Nirwana“ aus Groß-Gerau – alle stehen bei Kohlpaintner’s zum Probeliegen zur Verfügung. Selbstverständlich erhalten Sie hier auch die für Sie passenden Kopf- oder Nackenkissen, Bettdecken und auch Bettwäsche namhafter Hersteller wie Fleuresse, Estella, Kaeppel oder Irisette. Sonderanfertigungen in jeder gewünschten Größe sind ebenso selbstverständlich wie der Lieferservice im ganzen Rhein-Main-Gebiet.

Intensive Beratung durch orthopädisch geschultes Verkaufspersonal steht im Mittelpunkt. „Nur so lässt sich die geeignete Matratze für jeden Kunden finden“, weiß die Inhaberin Maria Kohlpaintner aus langjähriger Erfahrung. Mit ihren Mitarbeitern besucht sie immer wieder Schulungen, damit das gesamte Team stets über das aktuellste Fachwissen verfügt.Neu im Angebot: Betten aus der Manufaktur „Coburger Werkstätten“ sowie von „Hasena“ und von „Knoll“ Design.

Matratze muss nicht nur das Körpergewicht tragen, sondern sie muss auch die Wirbelsäule stützen; sie muss flexibel sein, um sich jeder neuen Körperlage anzupassen, ohne

In „Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt“ in Groß-Zimmern können Sie auf mehr als 30 Probebetten austesten, welches Schlafsystem gerade für Sie das richtige ist. Ob Metzeler oder Irisette,

INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN · MAI 2010 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

10–11_STYLE LIVING

Page 12: INFORMER MAGAZINE Suedhessen Mai 2010

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A N Z E I G E N PROMOTION & ADVERTORIALS A N Z E I G E N

Gemeinsam zumNavigations-Olymp:Falk und Becker unter einem Dach„Bereits mehrere Jahre arbeiten die bei-den Unternehmen Harman International (bekannt durch die Marke Becker) und MairDumont (Falk, Marco Polo und Baede-ker) erfolgreich zusammen. 2003 wurde damit begonnen, festeingebaute Becker-Navigationssysteme mit dem Falk Reise-führer Europa auszustatten. Später wurde die Zusammenarbeit laufend erweitert und resultiert nun in der Zusammenführung der Marken Becker und Falk im Bereich der mobilen Navigation. ‚United Navigati-on‘ heißt das neue Dachunternehmen und bringt neuen Schwung in den Navigations-markt. ‚United Navigation‘ wird die Marken Becker und Falk jeweils eigenständig weiterentwickeln. Becker ist seit über 60 Jahren ein Pionier im Bereich der Fahrzeu-gelektronik. Falk ist die Kompetenzmarke für Orientierung und weist eine bisherige Bilanz von über 100 Millionen verkauften Stadtplänen auf. Im Bereich der mobilen Navigation hat sich Falk einen Spitzenplatz erarbeitet – mit Technologien wie dem weltweit ersten lernenden Navigationssy-stem.“

Dr. Frank Mair, Geschäftsführer der United Navigation GmbH | www.united-navigation.com

PROMO-VIEWS

Der aktuelle Sharan ist aus-verkauft; selbst in der Schluss-phase war der Volkswagen Van ein Bestseller. Nun startet der neue Sharan – und der kann in Deutschland bereits vorbestellt werden. Das Ba-sismodell des Sharan Trend-line wird von einem 150 PS starken TSI-Hightech-Benziner angetrieben. Verbrauch: nur 7,2 Liter auf 100 km. Trotz er-heblich verbessertem Techno-logie- und Ausstattungsniveau – u.a. Schiebetüren im Fond – ergibt sich mit dem Modell-wechsel sogar ein Preisvor-teil gegenüber dem entspre-

chenden Vorgänger. Deutlich günstiger wurde der Van auch als Turbodiesel: Der Sharan Trendline mit einem 2.0-TDI-Aggregat kostet exakt 1.900 € weniger als das vergleichbare Vorgängermodell. Serienmäßig sind beide Motorversionen mit einem Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus (Rück-gewinnung kinetischer En-ergie) ausgestattet. Im Laufe des Jahres wird Volkswagen das Antriebsspektrum für den Sharan um einen weiteren TDI und einen TSI sowie im Jahr 2011 um eine Allradversion ergänzen.

FLIEGENDER WECHSEL

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PROMO-VIEWS

Es war Dieter Funke, der den ersten Schlüssel für ein neues Mercedes-Benz E-Klasse Ca-briolet entgegennahm. Er ist damit der erste Kunde, der den offenen Zweitürer mit klas-sischem Stoffverdeck unmittel-bar nach der Markteinführung im Kundencenter des Bremer Werks ausgeliefert bekommt. Funke hat sich für ein E 250 CGI BlueEFFICIENCY Cabrio in Pal-ladiumsilber entschieden. Der gebürtige Rheinländer und heu-tige Berliner Unternehmer fährt seit vielen Jahren die Fahrzeuge mit dem Stern; gerne auch offen. „Das macht mir einfach Spaß. Mit meinem CLK Cabrio bin ich über

210.000 Kilometer gefahren und war immer sehr zufrieden – ein wunderschönes Fahrzeug“, sagt Funke. Auf das neue E-Klasse Cabrio war seine Vorfreude be-sonders groß - so groß, dass der Fan von emotionalen Zweitürern in den letzten Monaten bereits das Coupé der E-Klasse gefahren ist. Peter Schabert, Leiter des Bremer Mercedes-Benz Werks übergab ihm den Schlüssel zum neuen Traumwagen: „Die hoch-qualifi zierte Bremer Mannschaft fertigt das neue Cabrio mit gro-ßem Engagement und voller Be-geisterung. Ich freue mich, dem ersten Besitzer seine Schlüssel persönlich zu übergeben.“

FUNKE IM AUTO-GLÜCK

ist das ZielDer Weg

Peter Schabert, Leiter Mercedes-Benz Werk Bremen (2.v.l.), und Doris Heitkamp-König, Leiterin Mercedes-Benz Kundencenter Bremen (1.v.r), präsen-tieren dem Erst-Kunden Dieter Funke und seiner Frau Ingrid das neue Cabrio.

1981 brachte Honda in Kooperation mit Alpine Electronics erstmals ein Auto-Navigationssystem auf den Markt, den Electro Gyrocator. Im Heck des Fahrzeugs saß ein Vaku-umtank, in dem ein Drehwinkelsen-sor Richtungsänderungen erfasste. Heute werden diese Systeme kurz ‚Navi‘ genannt, sind klein und trans-portabel (Foto: www. falk-navigati-on.de). Mit dieser Technik ausgestat-tet, traut sich sogar Mann, nach dem Weg zu fragen.

INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN · MAI 2010 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

12–13_STYLE MOBILITÄT

DER NEUE TOUAREGJetzt Probe fahren in den Wiest Autohäusern in Darmstadt und Bensheim

Welch ein Auto! Mit der Kombination aus über-legenen Offroad-Fähigkeiten des zweimaligen Paris-Dakar-Gewinners, hohem Komfort und zukunftsweisender Effizienz zeichnet der neue VW Touareg das neue Bild eines SUV. Und dabei kommt die zweite Generation so markant und dy-namisch daher wie nie zuvor. Davon überzeugen kann man sich jetzt in den Wiest-Autohäusern in Darmstadt und Bensheim.Mit neuem Gesicht und bis zu 208 kg weniger Gewicht gegenüber seinem Vorgänger strotzt der Touareg geradezu vor Agilität. Zusätzliche 40 mm Länge steigern Raumangebot und Komfort. Zu den Ausstattungsmöglichkeiten gehören u. a. Bi-Xenon-Technik mit LED-Tagfahrlicht und dy-namischer Fernlichtregulierung „Dynamic Light Assist“, „Terrain Tech“-Paket mit permanentem Allradantrieb 4XMOTION und vieles mehr. ESP inklusive Komfort-Bremsassistent, ABSplus, EDS, ASR und die Gespannstabilisierung gehören zur Serienausstattung.Das effiziente Energiemanagement des neuen Touareg entlastet die Umwelt. So kann der neue Touareg V6 TDI mit BlueMotion Technolo-gy einen CO2-Ausstoß von durch-schnittlich nur 195 g/km errei-chen. „Da-mit ist er das sparsamste O b e r k l a s -senmodell in seiner Klas-se“, sagt Frank Foltin, Ver-kaufsberater im Autohaus Wiest in Darm-stadt. Dafür sorgen auch die Bremsenergie-Rückgewinnung und das Start-Stopp-System,

das den Motor beispielsweise an einer Ampel automatisch abschaltet und ihn wieder startet, sobald die Fahrt fortgesetzt werden soll.Ein Meilenstein und Ausdruck höchster Inge-nieurkunst ist der neue Touareg Hybrid. Er verfügt als erstes Volkswagen-Serienfahrzeug über einen Full-Hybrid-Antriebsstrang. Das Zusammenspiel aus Verbrennungs- und Elek-tromotor ermöglicht den Kraftstoffverbrauch eines Sechszylinders – bei Leistungsdaten auf V8-Niveau. So stellt der Elektromotor bereits ab Leerlaufdrehzahl das gesamte Drehmoment zur Verfügung. Das ermöglicht ein kraftvolleres Anfahren, insbesondere im Stadtverkehr. Bei starker Beschleunigung können die Leistung des Benzin- und die des Elektromotors sogar gebündelt werden. Weniger Kraftstoff, weniger Geräusch, aber eines wird beim neuen Touareg durch den Hybridantrieb nicht reduziert: die Geländegängigkeit.Erleben Sie die Faszination des neuen VW Tou-areg in den Wiest-Autohäusern in Darmstadt und Bensheim!

Das VW-Verkaufsberater-Team im Autohaus Wiest in Darmstadt präsentiert

den neuen Touareg: (v. l.) Frank Foltin, Dieter Bäcker, Michael Würten-

berger und Ömer Cetin.

Touareg entlastet die Umwelt. So kann der neue Touareg V6 TDI mit BlueMotion Technolo-gy einen CO2-Ausstoß

km errei-chen. „Da-mit ist er das sparsamste O b e r k l a s -senmodell in seiner Klas-se“, sagt Frank Foltin, Ver-kaufsberater im Autohaus Wiest in Darm-stadt. Dafür sorgen auch die Bremsenergie-Rückgewinnung

und Bensheim!

Das VW-Verkaufsberater-Team im Autohaus Wiest in Darmstadt präsentiert

den neuen Touareg: (v. l.) Frank Foltin, Dieter Bäcker, Michael Würten-

Page 14: INFORMER MAGAZINE Suedhessen Mai 2010

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Mai 2010

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Golfturnier in Bodenmais

Bodenmais, das Ferienparadies Nr. 1 des Bayerischen Waldes, lädt ein zum Promi-

Golfturnier! Messen Sie sich mit Golfern aus ganz Deutschland und holen Sie sich den

Wanderpokal der „Bodenmais Kristall Trophy“ als Erinnerung an ein unvergessliches

Golfwochenende in atemberaubender Umgebung und guter Gesellschaft, unter anderen

mit Klaus Fischer, Fußball-Legende, leidenschaftlicher Golfer und Urgestein aus dem

Bayerischen Wald.

Für Bodenmais und die veranstaltende Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH (BTM)

ist das Turnier ein Auftakt, sich stärker als Region für golfbegeisterte Urlauber zu

positionieren. „Wir haben in unmittelbarer Nähe zahlreiche wunderschöne Golfplätze.

Da liegt es doch nahe, diese Trumpfkarte auszuspielen“, sagt Andreas Lambeck, Chef

der BTM. Das Wochenende vom 16. bis 18. Juli bietet Golf pur mit dem Turnier am

Samstag sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Hüttenabend am Freitag und

Galaabend am Samstagabend. Es winken zahlreiche attraktive Gewinne.

Teilnahmeberechtigt sind Amateure, die Mitglied eines dem DGV angeschlossenen

Vereins sind (max. Handicap 54; vorgabewirksames 18-Loch-Stableford-Wettspiel).

Gespielt wird im Golfpark Oberzwieselau. Das Startgeld beträgt 129 Euro, ab dem 15.

Juni 149 Euro. Begleitpersonen, die an den Abendveranstaltungen teilnehmen wollen,

zahlen 69 Euro, ab dem 20. Juni 89 Euro. Es gibt auch Pauschalangebote inklusive Hotel

ab 219 Euro für das Doppelzimmer.

Anmeldung und Informationen:

Bodenmais Tourismus und Marketing GmbH

www.golf-by-bodenmais.de und www.bodenmais.de

Turnier-Hotline: 08531/914010

Hotel-Hotline: 09924/778-135

Herrlicher Urlaub am Fuße des Olymp

INFORMER verlost GolfwochenendeDer INFORMER verlost ein Wochenende für zwei Personen in Bodenmais inklusive Teilnahme am Kristall Trophy Golfturnier, Teilnahme am Rahmenprogramm und Unterbringung in einem First-Class-Hotel in Bodenmais. Gewinn-Hotline: 0 13 79 / 22 02 33 39Name, Anschrift und Telefonnummer bis zum 20. Mai aufsprechen. Der Gewinner wird benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! (0,50 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend, M.I.T. GmbH)

Südwestlich von Thessaloniki erstreckt sich am Fuße des impo-

santen Olymps, des höchsten Bergs Griechenlands (2917 m), die

vom Massentourismus wenig berührte Olympische Riviera über

eine Länge von 70 km vom Küstenort Neoi Pori bis zum Ort Me-

thoni und dem Wasserschutzgebiet des Aliakmonas. Die Küste

von Pieria – so lautet der offi zielle Name des Bezirks – ist von

einmaliger Schönheit mit breiten und herrlich goldenen Sand-

stränden, nicht selten mit Pinienwäldern bewachsenen Ufern,

deren Grün bis an den Sandstrand reicht, der sich langsam in

dem seichten, tiefblauen warmen Wasser verliert. Die meisten

Ufergebiete sind besiedelt und touristisch gut erschlossen. Nach

dem Tag am Strand kann man das griechische Nachtleben ge-

nießen.

Darüber hinaus bietet die pierische Küste lohnende Ausfl ugsziele

im gesamten Bezirk, um die natürlichen Schönheiten, die Natur-

schutzgebiete, die kleinen, malerischen Dörfer im Hinterland mit

ihren Kafenia und Tavernen und nicht zuletzt die Sehenswürdig-

keiten kennenzulernen, die vom kulturellen Erbe der Griechen

zeugen. Lohnenswert ist auch ein Bootsausfl ug entlang der rauen

Küstenlandschaft des Heiligen Berges mit Blick auf die vielen Klö-

ster der Republik Athos.

Verbringen Sie an der Olympischen Riviera einen erholsamen und

genussreichen Urlaub in wunderschöner Umgebung!Sc

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Ferien am ForggenseeDas Allgäu bezaubert Jahr für Jahr Besucher aus aller Welt. Be-

sonders reizvoll ist der Ferienort Rieden am Forggensee. Die hü-

gelige, wald- und wiesenreiche Landschaft im Königswinkel liegt

zentral, um unvergessliche Ausfl üge zu den umliegenden Bergen,

Königsschlössern (Neuschwanstein!), Burgen, Kirchen, und Klöster

zu starten. Auch Deutschlands höchster Berg, die Zugspitze, ist

nicht weit entfernt. Rieden ist ein beliebtes Ferienziel für jene, die

Erholung vom hektischen Alltagsleben suchen.

Den Gast erwarten hier nicht nur Berge. Das Gebiet ist auch ein

wahres Paradies für Wassersportler. Zehn romantisch gelegene Seen

mit hervorragender Wasserqualität laden zum Baden, Planschen,

Angeln, Segeln oder Surfen ein. Die in Rieden ansässige Yachtschule

bietet Kindern und Erwachsenen Surf- und Segelkurse an. Für Mu-

tige gibt es einen Passagierfl ug mit dem Gleitschirm vom nahen Te-

gelberg. Im neuen Kletterzentrum fi ndet man eine Kletterlandschaft,

die alle Schwierigkeitsgrade abdeckt. Weitere Informationen rund

um Rieden am Forggensee sowie einen farbigen Gebietsprospekt

mit einem ausführlichen Gäste-

zimmerverzeichnis erhält man

vom Tourismusbüro Rieden,

Lindenweg 4, Tel. 08362/37025,

Internet www.rieden.de,

E-Mail [email protected].

Page 15: INFORMER MAGAZINE Suedhessen Mai 2010

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Bach in der LiebfrauenkircheAm 9. Mai 2010 um 19.30 musizieren in der Liebfrauenkirche (Klappacher Straße) in Darmstadt unter der Leitung von Jörg Mangelsdorf das Bessunger Kammerorchester und der Bessunger Kammerchor zusammen mit den Solisten Aki Hashimoto (Sopran), Oliver May (Altus) und Hans Christoph Begemann (Bariton) sowie Florian Balzer (Trompete), Gabriele Wegner (Violine) und Andreas Boltz (Orgel). Zu hören sind die drei Kantaten „Erschallet, ihr Lieder“, „Jauchzet Gott in allen Landen“ und „Gott der Herr ist Sonn und Schild“ sowie das Violinkonzert E-Dur und das III. Brandenburgische Konzert von J. S. Bach. Karten sind erhältlich im Ticketshop Luisencenter (Tel. 13 45 37), im Bessunger Buchladen (Tel. 31 58 71) und bei Kirche & Co. In der Rheinstraße (Tel. 29 64 15).

Spargelfestival bei Bauer Lipp„Königliches Gemüse“, „Frühlingsluft in Stangen“, „essbares Elfenbein“ - so viel-fältig die Vergleiche, so groß ist auch die Faszination, die Spargel immer wieder auf viele Feinschmecker ausübt. Dieser Faszination trägt auch in diesem Jahr das Weiterstädter Spargel- und Grillfestival von Bauer Lipp und Hamm Feinkost auf dem Steinbrücker Hof in Weiterstadt Rechnung. Wählen kann man dabei unter neun Gerichten. Bis zum 20. Juni dauert das Festi-val des edlen Genusses. Geöffnet ist täglich von 11 bis 20 Uhr. Sonntags und an den Feiertagen kann man das Frühstücksbuffet mit extra Kinderbuffet schon ab 9.30 Uhr genießen.wZum Spargelwettschälen wird jeden Sonntag und an den Feiertagen ab 14 Uhr eingeladen. Mitmachen kann jeder, der sich zutraut, einen Spargelschäler ohne Verletzungsgefahr zu bedienen. Moderiert wird der Spaß von Woody Feldmann, dem Griesheimer Original. Ein „politisches Wettschälen“ mit prominenten Volksvertretern aus der Region ist für den 9. Mai angesagt. Opel-Fahrgeräte aller Art werden an Christi Himmelfahrt (13.) ausgestellt. „Hessisch Internäschenell“ lautet das Motto am 22. Mai ab 19 Uhr beim Comedyabend mit Woody Feldmann. Der Eintritt ist frei. Tags darauf werden die Vorsitzenden der Fastnachtsvereine zum Wettschälen gebeten. Davor und danach gibt es ein buntes Unterhaltungsprogramm. Letzter Programmpunkt im Mai ist das Erdbeerfest (30.).

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SeelenlandschaftenWolfgang Hubert Welz präsentiert Aquarelle im Wohnpark Kranichstein

Die intensive Farbigkeit und Lichtstimmung von Landschaften berührend einzufangen, das gelingt Wolfgang Hubert Welz mit seinen ausdrucksstarken Aquarellen. Der Künstler aus Rödermark zeigt noch bis zum 12. Juni im Wohnpark Kranichstein eine Auswahl seiner großformatigen Portraits, Collagen und Aktbilder. Ehemals als Chemigraf ausgebildet, entwickelte Welz schon früh den Blick fürs Ungewöhnliche: Er setzt sich in Farb- und Papierauswahl über gebräuchliche Malereimuster hinweg und lässt das Auge des Betrachters neue Blicke auf Gewohntes üben. Am liebsten malt der Kunstschaffende „plein air“. So laden seine Aquarelle ein, die Stimmung des Moments nachzuspüren und sind zugleich atmosphärische Reiseberichte. Wolfgang Hubert Welz, 1940 in Breslau geboren, arbeitete in Frankfurt sowie lange Jahre in Darmstadt in Zeitungsverlagen und ist seit 1998 Mitglied im Kunstverein Darmstadt. Stationen seiner Ausbildung absolvierte er bei dem bekannten Darmstädter Maler Leo Leonhard sowie an der Städelschule in Frankfurt. In nächster Zeit sind seine Werke auch im renommierten Haus der Kunst in München zu sehen. Die Hessische Elektrizitäts AG (HEAG) hatte sich entschlossen, ihr soziales Engagement durch den Bau einer Einrichtung für das Leben südhessischer Senioren abzurunden. So entstand 1995 der Wohnpark Kranichstein, der im vergangenen Monat sein 15jähriges Bestehen feierte. Zum Jubiläumsprogramm gehört auch die Ausstellung.

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Die renommierte Sopranistin Susanne Ser-fl ing, Ensemblemitglied am Staatstheater Darmstadt, gastierte bereits mehrfach als Konzertsängerin an großen Häusern wie der Staatsoper Unter den Linden und der Berli-ner Philharmonie sowie bei den Salzburger Festspielen. Sie tritt nun erstmals mit der Philharmonie Merck unter der Leitung des Chefdirigenten Wolfgang Heinzel auf.Für ihr Mozart-Programm wählte sie sel-ten zu hörende Arien und Szenen, die zum Teil aus dem Umfeld der Oper „Idomeneo“ stammen und – wie KV 505 „Ch’io mi scordi

di te?“ – von einem zusätzlichen obligaten Klavier begleitet werden. Das Orchester er-gänzt das Programm mit der Lodronischen Nachtmusik, KV 247.Zu hören ist dies alles am 8. Mai um 16.30 Uhr in der Centralstation Darmstadt und am 9. Mai um 16 sowie 19 Uhr in der Evange-lischen Kirche Neunkirchen im Odenwald. Karten gibt es unter www.philharmonie-merck.de, www.ztix.de und allen an ztix an-geschlossenen Vorverkaufsstellen sowie im Darmstadt- Shop im Luisencenter unter 06151/ 134535.

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Das schätzen unsere Kunden:

Das bieten wir zum Jubiläum: