Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft

Populäre Kulturen im Bachelor studierenMajor 120Minor 60

Bachelor of Arts in Sozialwissenschaften

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Eine Annäherung

AlltagUnterhaltungKulturelle RäumeKinder- und JugendmedienKulturelle TechnikenPopuläres Erzählen

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Was sind Populäre Kulturen?

– Kulturelle Räume– Alltag

– Kommunikation– Lesen

– Lebensstile– Medien

– Unterhaltung– Konsumstile

– Mobilitäten

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Was sind Populäre Kulturen?

• Alltags-, Freizeit-, Jugend- und Erlebniskulturen gehören dazu.

• Medial vermittelte Unterhaltung verschiedenster Genres gehört dazu.

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Das Alltägliche und scheinbar Selbstverständliche verstehen

– Kultur der alltäglichen Lebenswelt einschliesslich im Alltag präsenter Literaturen und Medien

– Dinge, Technologien und Praktiken, Wertorientierungen, Wissensbestände und Erzählungen, mit denen Menschen ihr Leben gestalten und erklären

– Interdisziplinär– Qualitative Methoden

«[Das Fach] versteht sich als historisch argumentierende gegenwartsbezogene Kulturwissenschaft, deren Gegenstandsbereich die Alltagskultur, das selbstverständliche Handeln, Erleben und Deuten von Subjekten in ihrer Lebenswirklichkeit ist. Gefragt sind damit methodische Verfahren mit besonderer Nähe zu den Forschungssubjekten.»

(Brigitta Schmidt-Lauber: 2001, 165)

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Das Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft

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seit 2014

ISEK

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Populäre Kulturen am ISEK

– Studienprogramme Ba, Ma, Doc

– 4 Professuren

– Studierendenzahlen HS 18 Total: 385Bachelor: 250Master: 97Doktorat: 38

– Etwas über ¾ Studentinnen

– Etwas über ½ Hauptfachstudierende (Ba; Ma)

– Populäre Kulturen, eine Zürcher Spezialität

alias (Empirische) Kulturwissenschaft alias Europäische Ethnologiealias Kulturanthropologiealias Volkskunde

Prof. Dr. Bernhard TschofenAlltagskulturen

Kulturwissenschaftliche Raumforschung

Prof. Dr. Harm-Peer ZimmermannPopuläre Literaturen und Medien

Prof. Dr. Ingrid TomkowiakPopuläre Literaturen und MedienKinder- und Jugendmedien

N. N.Alltagskulturen

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Struktur des Bachelorstudiums

Semester 1+2 Einführung in die Populären Kulturen Ziel: Studierende verfügen über grundlegendes Fachwissen, methodische Kenntnisse und wiss. Arbeitstechniken

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Alltagskulturen: Felder, Themen, Zugänge

Ziel: Wissenserwerb, Perspektivschärfung, SchreibkompetenzPopuläre Literaturen und Medien: Felder Themen,

Zugänge

Empirische Kulturforschung: Theorie, Methoden, Praxis

Ziel: Studierende können kulturwissen-schaftliches Wissen verständlich darstellen, anwenden, umsetzen und vermitteln

Überfachliche Kompetenzen (Major) Spracherwerb

Weitere curriculare Module des Programms (Major) Studierende haben Einblick in kulturelle Berufsfelder und erste praktische Erfahrungen

Semester 6 Abschluss (Major)

Ziel: Studierende können ein eigenes kulturwissenschaftliches Arbeitsvorhaben formulieren, realisieren und präsentieren

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Schmankerl aus dem Vorlesungsverzeichnis HS19

Alltagskulturen: Felder, Themen, Zugänge– Tempo, Tempo! Zum Umgang mit Zeit

(Seminar)– Kultur_Erbe_Forschung – eine kritische

Einführung in die „Heritage Studies“ (Seminar)

Populäre Literaturen und Medien: Felder Themen, Zugänge– Alter im Märchen (Vorlesung)

– Folk Horror (Seminar)

Empirische Kulturforschung: Theorie, Methoden, Praxis– Kulturtheorien lesen, verstehen, diskutieren

(Lektürekurs)

– Kulturwissenschaft explorativ: forschendes Lernen: Street Food – Kneipe – Restaurant

Weitere curriculare Module (nur Major)

– Einblicke in die (ausser-)universitäre Berufspraxis (Praktika)

– Frauenbilder in Comicbüchern und -filmen in historischer Sicht (Thematisches Tutorat)

– Kulturwissenschaftliche Vortragsreihe

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Mobilitätsfenster 3.-5. Semester

CH-Unimobil / Hochschulübergreifendes Studium

SEMP (Swiss European Mobility Programme)

Fakultäts- und gesamtuniversitäre Abkommen

Mobilität

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Das Studium der Populären Kulturen...

– befähigt zu kultur-, literatur- und medienanalytischem Arbeiten.

– trägt zum Verstehen kultureller und gesellschaftlicher Phänomene bei.

– ermöglicht wissenschaftliche Auseinandersetzung und praxisorientierte Anwendung.

– vermittelt Kompetenzen in Kulturvermittlung und –transfer.

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– Medien– Verlagswesen

– Kulturmanagement– Öffentlichkeitsarbeit

– Museum und Ausstellungspraxis– Bildungs- und Vermittlungsarbeit

– Sozialberatung– Betriebskultur

– Marktforschung

– Tourismus– Master Empirische Kulturwissenschaft und

weitere Masterprogramme

Bewährte Arbeitsfelder

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Master Empirische Kulturwissenschaft

– Konsekutiv zum Bachelor Populäre Kulturen

– Übertritt mit Major und Minor ohne Auflagen

– Aus verwandten Fächern Eintritt mit Auflagen

– Neuer Name: Profilierung und bessere

Unterscheidbarkeit vom Bachelor Populäre Kulturen

– Ziele: - Vertiefung der Projektarbeit- Stärkung des eigenen wissenschaftlichen Profils

- u. U. Hinführung zu einem Promotionsstudium

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Warum «Populäre Kulturen» studieren?

– Thematische Breite– Gesellschaftliche Relevanz

– Kompetenzbasiert – Anwendungsorientiert

– Öffentlichkeitswirksam– Multimedial

Seite 14

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Stand Geschoss E Stand 24

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