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INTERN
Datenmigrationstools:DTW – KontenplanSAP Business OneRelease 9.0
© 2013 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. 2
Lernziele
Lernziel: Einen Kontenplan mit der Data Transfer Workbench
importieren
© 2013 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. 3
Ihr Kunde hat Ihnen eine Tabelle mit der Liste der Konten aus dem Altsystem gegeben. Sie müssen diese Konten in eine neue SAP-Business-One-Firma importieren.
Lösung: Importieren Sie einen Kontenplan mithilfe der Data Transfer Workbench.
Unternehmensszenario
Kontonummer Kontobeschreibung Kontonummer Kontobeschreibung1001-01 Kasse 3001-01 Kapital1002-01 Debitoren 4001-01 Erlöse1003-01 Bestand 4001-02 Erlöse1010-01 Anlagen 5001-02 Miete2000-01 Kreditoren 5003-01 Gehälter2001-01 Darlehen. . .
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Data Transfer Workbench (DTW)
Microsoft ExcelSAP-Business-One-
Tabellen
Externe Datenbank
ODBC
DI-APIDTW
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Vorlagen
Data Transfer Workbench > Vorlagen > Vorlagen
Data Transfer Workbench > Vorlagen > Muster
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Einen Kontenplan importieren
OACT
Neue Kontenpläne Beim Anlegen der Firma die Option
für benutzerdefinierten Kontenplan wählen
Benutzerdefinierter Kontenplan enthält nur die obersten Haupt-ebenen
OACT
Vorhandener Kontenplan Zusätzliche Konten in
vorhandenen Kontenplan importieren
Ermitteln und planen: Struktur und
Kontenhierarchie Kontodetails
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DTW – Kontenplanvorlage
OACT – ChartOfAccounts.xlt
Zeile 1: Feldnamen des DI-API (für DI-API bereitgestellte Felder)
Zeile 2: Feldnamen der Datenbank (können den Systeminformationen entnommen werden)
Zeile 3: Dateneingabe beginnt hier
Data Transfer Workbench > Vorlagen > Finanzwesen > Kontenplan
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Quick-Infos
Für jedes Feld in der Vorlage öffnet sich eine Quick-Info. • Für Felder des Typs „Enumeration“ werden die gültigen
Werte angezeigt.• Für Zeichenfolgefelder wird die Höchstlänge angezeigt.
OACT – ChartOfAccounts.xlt
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Vorschlagswerte für Tabelle OACT
Referenz:Hilfe > Database Tables Reference
OACT – ChartOfAccounts.xlt
Kontoeigenschaften Vorschlags-wert
Geldkonto N
Aktives Konto J
Kontotyp (Kategorie) Sonstiges
Manuelle Transaktionen sperren (Abstimmkonto)
N
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Kontocodes
Wenn Sie einen Standardkontenplan importieren, geben Sie die Kontonummer in Spalte A ein.
OACT – ChartOfAccounts.xlt
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Kontocodes (Forts.)
Wenn Sie einen Standardkontenplan importieren, geben Sie die Kontonummer in Spalte A ein.
OACT – ChartOfAccounts.xlt
Wenn Sie einen segmentierten Kontenplan importieren, gilt Folgendes:Wenn das Konto ein Titelkonto ist, geben Sie den Kontonamen in Spalte A ein.Wenn das Konto ein aktives Konto ist, geben Sie die Kontonummer in die Spalte FormatCode als Zeichenfolge mit Segmenten ein. (Nicht für DACH-Lokalisierung)
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Übergeordneter Schlüssel
Der übergeordnete Schlüssel bestimmt die Hierarchieebene für ein importiertes Konto:Für jeden Titel oder jedes aktive Konto geben Sie die übergeordnete Hauptebene oder den Titel in der Spalte FatherNum ein. Das neue Konto wird eine Ebene unter diesem Konto eingefügt.Wenn das übergeordnete Konto eine Hauptebene ist, geben Sie die vom System vergebene 15-stellige Nummer ein.
OACT – ChartOfAccounts.xlt
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Vorlage speichern
OACT – ChartOfAccounts.xlt
Nach der Dateneingabe: Vorlage als tabstopp-,
komma- oder semikolon-getrennte Datei speichern
DTW starten und Datentyp auswählen
Zum Objekt navigieren und gesicherte Datei aufrufen
Feldzuordnungen prüfen Simulation durchführen
(optional) Daten importieren Daten prüfen
DTW
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Die wichtigsten Punkte
Die wichtigsten Punkte dieser Lektion: Mit der Data Transfer Workbench können Sie einen Kontenplan aus einem
Altsystem für eine neue Firma importieren. Zuerst muss eine Firma mit einem benutzerdefinierten Kontenplan angelegt werden.
Sie können mit der DTW auch Konten zu einem vorhandenen Kontenplan hinzufügen.
Verwenden Sie die im Lieferumfang der DTW enthaltene Vorlage OACT.
Beachten Sie Vorschlagswerte für Felder sowie Feldlängen und Beschränkungen. Informationen hierzu finden Sie im Dokument Database Tables Reference in den DTW-Hilfedateien.
Für jedes Konto, das Sie importieren, müssen Sie die übergeordnete Hauptebene oder den Titel als übergeordneten Schlüssel eingeben. Für segmentierte Konten geben Sie die Nummer des aktiven Kontos in die Spalte „FormatCode“ ein.
Speichern Sie die Tabelle als tabstopp-, komma- oder semikolongetrennte Textdatei.
Führen Sie zuerst eine Simulation aus oder importieren Sie die Daten in eine Testdatenbank, damit Sie die Ergebnisse überprüfen können.