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INTERVIEW Jäcki Reznicek ist ohne Frage eine deutsche Basslegende. Bereits in den 80er Jahren schrieb er mit den Bands SILLY und PANKOW deutsche Musikgeschichte. Sein Bass-Lehrbuch „Rock Bass“ zählt zu den am meisten verkauften JÄCKI REZNICEK Lehrwerken überhaupt. Zurzeit ist der sympathische Bassist und Warwick-User mit SILLY auf Tour, um deren neues Album „ALLES ROT“ vorzustellen. Foto : Volker Baum Interview mit Jäcki Reznicek geführt von Maik Reishaus für www.BassTheWorld.com 1/8

Interview Jäcki Reznicek (in german)

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Maik Reishaus hat sich für BassTheWorld.com mit dem deutschen Bass Urgestein Jäcki Reznicek unterhalten! Themen sind u.a. das neue Silly Album "Alles Rot", die neuen und zum Teil doch altbekannten Bandkollegen und seine Dozententätigkeiten... Aber lest selbst!

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INTERVIEW

Jäcki Reznicek ist ohne Frage eine deutsche Basslegende.Bereits in den 80er Jahren schrieb er mit den Bands SILLY und PANKOWdeutsche Musikgeschichte. Sein Bass-Lehrbuch „Rock Bass“ zählt zu den am meisten verkauften

JÄCKI REZNICEK

Lehrwerken überhaupt. Zurzeit ist der sympathische Bassist und Warwick-User mit SILLY auf Tour, um deren neues Album „ALLES ROT“ vorzustellen.

Foto : Volker Baum

Interview mit Jäcki Reznicekgeführt von Maik Reishaus für www.BassTheWorld.com 1/8

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Hallo Jäcki.Erst einmal Glückwunsch zur neuen, tollen SILLY-Platte „ALLES ROT“. Wie läuft die dazugehörige Tour?

DANKE! Die Tour läuft wirklich super. Alle Konzerte waren und sind deutschlandweit völlig ausverkauft.So starten wir im November/Dezember die „ALLES ROT“-Tour Nr.2. Man glaubt es kaum!Auch da sind jetzt schon drei Konzerte im November total ausverkauft, und zwei, nämlich Hamburg und Magdeburg, wurden aufgrund der grossen Nachfrage in größere Locations verlegt. Erst mal gibt es aber noch unseren Beitrag zum Bundesvision Song Contest von Stefan Raab. Mehr auf www.sillyhome.deÜbrigens haben wir gerade eine „Goldene Schallplatte“ für unser Album bekommen! Na da gratuliere ich von ganzem Herzen!Mit der Schauspielerin Anna Loos habt ihr eine neue Sängerin mit an Bord. Wie seid ihr auf sie gestoßen?

Wir waren ja 2005/2006 auf der „SILLY & Gäste“-Tour. Pro Konzert hatten wir da 4 oder 5 Gastsänger dabei, z.B. Anna R. von Rosenstolz, Stefanie von Silbermond, Joachim Witt, Toni Krahl von City, Wolfgang Niedecken von BAP, Anja Krabbe von AK4711, IC Falkenberg, Katy Karrenbauer und noch einige mehr. Ein sehr guter Freund von uns, Jörg Stempel, hat uns bei der Sängersuche

sehr geholfen und unterstützt. Er war auch der Meinung, dass eine bekannte Schauspielerin, nämlich Anna Loos, richtig gut singen kann. Bei einer Lesung von T.C. Boyle und Jan Josef Liefers, dem Ehemann von Anna, sprach er sie einfach an. Sie wiederum glaubte, dieser Typ spinnt und will nur über sie an T.C. Boyle rankommen. Außerdem war sie schon seit ihrem 17. Lebensjahr SILLY-Fan und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, die Sängerin dieser Band zu werden. Erst nach dem wir dran geblieben sind und besagter Jörg und unser Keyboarder Ritchie in einer Vorstellung von „Cabaret“waren, in der sie die Hauptrolle spielte und sang, kam es zu einem ersten Treffen in unserem Studio. Wir haben da ein bisschen mit unseren alten Liedern rumgejammt und es war unglaublich. Das war Liebe auf den ersten Blick. Anna hatte das Gefühl, dass sie uns schon lange kennt und uns war Anna absolut vertraut.

SILLY (v. l. n. r. Ritchie Barton, Jäcki Reznicek, Anna Loos, Uwe Hassbecker)Foto:Olaf Heine/UNIVERSAL

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Als neue Sängerin von SILLY bleiben Vergleiche Annas mit eurer früheren Sängerin, der 1996 verstorbenen Tamara Danz, wohl nicht aus. Wie sind die Reaktionen auf Anna, vor allem die der Fans, die euch schon aus DDR-Zeiten kennen?

Tamara war nicht nur eine super Sängerin und eine hübsche Frau. Sie war auch eine einmalige Persönlichkeit und somit nicht einfach ersetzbar. Anna ist auch eine super Sängerin, eine hübsche Frau und eine starke Persönlichkeit. Sie hat vom Timbre eine gewisse Ähnlichkeit mit Tamara und trotzdem etwas ganz Eigenes. Eine 1:1-Kopie von Tamara wollten wir eh nicht haben. Dann wären wir ja unsere eigene Coverband geworden.Die alten SILLY-Fans kamen natürlich erst mal skeptisch, mit einer abwarteten Distanz zu unseren ersten Konzerten nur mit Anna. Aber wir, besonders aber

Anna,haben sie sofort überzeugt und für uns gewonnen. So sind jetzt unsere alten Fans wieder unsere neuen und viel ganz neue sind ebenfalls dazu gekommen.

Foto : B. Zahn

Ein weiteres neues SILLY-Mitglied sitzt an den Drums, nämlich dein Sohn Basti.Sicher ein tolles Gefühl für den Papa, oder?

Klar ist man da als Papa mächtig stolz. Basti ist aber nicht in der Band, weil er mein Sohn ist. Er spielt bei uns mit, weil er ein verdammt guter Musiker ist. Basti hat ja auch das ganze Album „Alles Rot“ eingetrommelt. Er ist so ein richtiger „Musiciandrummer“ und das sagt jetzt nicht der Papa, sondern der Kollege.

Hast du zurzeit noch andere Projekte/Bands außer SILLY?

Naja, zurzeit durch die ganzen SILLY-Aktivitäten eigentlich kaum. Ich bin ja froh, wenn ich meine Termine als Dozent an derMusikhochschule in Dresden noch in den Griff bekomme.Zurzeit läuft noch ein Projekt mit Namen „RAUSCHHARDT“. Das ist eine Band mit dem Londoner Sänger Rob Reynolds, dem Wolfsburger Gitarristen Tom Rauschhardt, Christof von Haniel, Keyboarder aus München, meinem Sohn Basti an den Drums, na und ich am Bass. Der Produzent der demnächst erscheinenden CD „Free Falling“ war übrigens der Schotte Tom Jackson, der früher in der David Bowie Band war und gemixt wurde das Ganze von dem Australier Spike Streefkerk.Diese durchaus internationale Produktion hat mir sehr viel Spaß gemacht. Mal sehen, was daraus wird. Vor ein paar Wochen haben wir zwei Videos gedreht.

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Vielleicht gibt es irgendwann auch mal wieder eine Tour mit PANKOW, so wie im letzten Jahr.Siehe auch: www.jackireznicek.com

Welches Equipment benutzt du auf der aktuellen SILLY-Tour?

Ich benutze natürlich meinen WARWICK-Signature Bass. Ansonsten noch meinen WARWICK Thumb Fretless aus dem Jahre 1989, der übrigens von Jahr zu Jahr besser klingt. Einen WARWICK Streamer Stage II 5-String als Ersatzbass und den WARWICK Triumph Upright, den ich auch arco spiele, also streiche.Diese Instrumente gehen dann je nach Song über ein paar Effekte (Octaver, Chorus, Distorsion von DigiTech) zu meinem WARWICK Pro Tube IX. Dazu dann zwei 15“ Boxen und zwei 4x 10“ Boxen auch von WARWICK. Da wackelt schon mal die Bühne. Herrlich.

Jäcki mit seinem Warwick-Signature Bass

Foto:Warwick

Wird es irgendwann eine „Jäcki Reznicek“ Solo-Platte geben?

Na eine Jäcki-Solo-Platte liegt bei mir schon so ca. 15 Jahre in der Schublade und eigentlich kommen immer mehr Bass-Songs dazu. Aber wozu? Das ist doch Musik, die die Welt nicht braucht. Es gibt doch m.E. schon viel zu viele Bassgedöhns-CDs, die nur für eine Handvoll Bassisten interessant sind. Da mache ich doch lieber Musik, die möglichst viele Menschen erreicht und begeistert. Außerdem bin ich eher der klassische songdienliche Basser, als ein Solobassist. Was mir aber hier und da, z.B. bei meinen Workshops, auch Spaß macht.

Kommen wir zu den unvermeidlichen Bassistenfragen!Wie bist du zum Bass gekommen? Ich war so mit ca. 12/13 Jahren absoluter Beatles-Fan und bin es immer noch. Da hatte es mir ganz besonders der Bassist Paul McCartney angetan. Ich wollte so sein, wie er: So Bass spielen können, so singen können, so schöne Lieder und Texte schreiben können, so viel Ruhm und Ehre haben wollen, so viel Geld mit meiner Musik verdienen können und so viel Frauen haben. Manches hat geklappt, manches nicht.

Wer hat dich aus Bassisten-Sicht geprägt?

Du wirst lachen, der Sport. Ich habe so ca. mit 12/13 Jahren in einer sehr guten Handballmannschaft gespielt. Dort

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würde ich von unserem Trainer als sogenannter letzte Mann eingesetzt.Da musst du den Überblick behalten.Du musst da sein, wenn du mal dringend im Spiel als Anspielpunkt gebraucht wirst, bist der, der die Bälle verteilt, bist der Erste, der sich der gegnerischen Mannschaft in den Weg stellen muss. Für einen 12-Jährigen erst mal eine undankbare Aufgabe, weil man eben keine oder kaum Tore schießt. Dann wollte eine viel bessere Mannschaft unseren Tor-König und mich abwerben. Da habe ich schon früh erkannt, dass ich ein absoluter Mannschaftsspieler bin, der da eben auch eine wichtige Rolle innehat, ohne den es eben nicht geht und dessen Leistung durchaus auch anerkannt wird. In einer Band übernimmt diese Rolle der Bassist.

Deine Top-5 Lieblings-Basslines?

Hab ich keine, bzw. wechselt das. Wenn ich eingebildet wäre, würde ich sagen meine eigenen z.B. vom SILLY-Album „Paradies“, auf die ich schon stolz bin.Ansonsten alle McCartney Bass-Lines, oder „Barbary Coast“ von Weather Report/Jaco Pastorius oder z.B. Pino Palladinos Line vom Orleta Adams Song “Get here” oder “Intuitions” von Alain Caron oder das Bass-Solo von John Entwistle in „My Generation“ und, und, und. Man, da gibt es so viel schöne Sachen.

Witzig, dass du gerade Silly´s „Paradies“ erwähnst. Mein erster Basslehrer hatte mir damals auf die Frage, ob er noch andere gute Fretless-Bassisten außer Jaco Pastorius kennen würde, mir genau diese Platte in die Hand gedrückt. Man, war ich beeindruckt! Wann und wodurch hast du angefangen, Fretless-Bass zu spielen?

Na ich habe ja eigentlich Jazzkontrabass an der HfM Dresden studiert. Mein Hauptfachlehrer war Lothar Spiller. Zu der Zeit war aber der Kontrabass auch im Jazz ziemlich out. So habe ich selbst in der Klaus Lenz Big Band Bund-Bassgitarre gespielt und in den folgenden Rockbands natürlich auch. Irgendwann wurde dann die Slapbasstechnik sehr populär. Fast jeder Basser der ehemaligen DDR slappte wie wild drauflos. Leider manchmal auch da, wo es gar nicht passte. Das war so Anfang der 80er Jahre. Ich trainierte natürlich auch meinen Daumen. Aber weil mir dieses übertriebene Daumengehämmere auf die Nerven ging, besann ich mich auf meine Kontrabass-Ausbildung. Diese gepaart mit der Bassgitarre führte zwangsläufig zum Fretless. So habe ich dann selbst bei Rocknummern z.B. bei der Band PANKOW den Fretless-Bass eingesetzt. Zu der Zeit war ich wirklich der einzige Fretless-Bassspieler in der DDR. Das kam mir auch als Studiomusiker zugute. Später in meiner Anfangszeit bei SILLY habe ich dann nur noch Fretless gespielt.

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Nach wie vor sind da meine Vorbilder Jaco Pastorius, Pino Palladino, Mick Karn, Percy Jones, Alain Caron und Steve Bailey.Achso: Danke lieber erster Basslehrer!

Ich richte es ihm aus! Der Fretless-Bass, mit dem du den SILLY-Hit „ Bataillon d'Amour“ aufgenommen hast, war Teil einer Wanderausstellung über die Rock-Musik in der DDR .Mehr Anerkennung geht nicht, oder?

Ja das ist schon eine ziemlich Anerkennung, wenn eins deiner Instrumente mehrere Jahre in einer Ausstellung hängt und dann noch z.B. neben dem legendären Bass von Klaus Voormann mit dem er z.B. „Imagine“ eingespielt hat. Das war übrigens eine Ausstellung über die ganze Pop-Kultur im Osten und im Westen Deutschlands. Eine ziemlich gute und interessante Ausstellung.

Du unterrichtest seit 1991 an der „Carl Maria von Webern“- Musikhochschule in Dresden.Welche Schwerpunkte gibt es innerhalb deines Bass-Unterrichts?

Nicht auf olympische Disziplinen wie „Höher, schneller, weiter!“ kommt es an. Es geht um ein exaktes grooviges Bass-Spiel mit ganz viel Feeling dargeboten. Klar sollte ein moderner Bassman auch spektakulär solieren können, aber, glaube mir, gefragt sind die Groovemonster, die in der Lage sind, songdienliche Bassparts zu kreieren.

Ganz besonders die, die um ihre wichtige Rolle in der Mannschaft Band wissen, diese gerne bedienen und sich dabei auch noch wohl fühlen. Ansonsten habe ich vier konkrete Schwerpunkte, die sich natürlich ständig vermischen.

Foto K. Grottker

Die Spieltechnik: Da besonders das Übe-Theorie-Konzept aus meiner Schule „Creating Modern Bassparts“ vom AMA-Verlag und natürlich die verschiedensten Bass-Spieltechniken.

Das Grooven: Wie werde ich ein amtliches „Groovemonster“, das jede Band gerne in ihren Reihen hätte. Dabei spielt die Dreifaltigkeit des Grooves, nämlich der Zusammenhang von Grundtime, Microtime und Groove eine entscheidende Rolle.

Die Improvisation: Dabei geht es natürlich um die Soloimprovisation, als auch das Kreieren und Improvisieren von konkreten Bassparts.

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Beginnt beim Blues, viel Jazz, aber auch alle anderen Musikrichtungen, denn ein Profimusiker sollte schon auch stilsicher sein.

Die Stilsicherheit: Blues, die Roots unserer Musik, Jazz, da möglichst viel Jazzarten, Rock, da auch die unterschiedlichsten Stile, Funk & Soul, Afro Cuban und andere lateinamerikanische Musik, Pop, Country und und und.

Foto: Jonny Soares

Als was sollen deine Studenten die Hochschule verlassen?

Als Musiker, die Bass spielen, ihre Rolle

als Bassisten kennen, bedienen und lieben. Als Basser, die keine Fachidioten sind und auch mal über den Tellerrand rüber blicken können. Es sollenMenschen sein, die mit ihrem Handwerk, dem Bass-Spielen, ihr Geld verdienen können, wie auch immer, und die jeden Tag aufs neue Spaß am Musizieren haben.

Du hast mittlerweile 6 Bass-Lehrbücher geschrieben, wovon einige wie „Rock Bass“ und „ I´m Walking“ zu den Standardwerken der deutschsprachigen Bassliteratur gezählt werden dürfen.Ist etwas Neues in dieser Richtung geplant?

Besonders „Rockbass“ läuft nun schon fast 20 Jahre(!) gigantisch erfolgreich. Jedes Jahr aufs Neue sind der AMA-Verlagsboss Detlef Kessler und ich darüber freudig überrascht.Na ich habe noch eine Menge Ideen. So z. B. eine Schule, die das Geheimnis des Bass-Solospiels von Jazz über Jazzrock zum Rockjazz bis zum Rock lüftet. Oder eine Grooveschule. Ich habe aber momentan gar keine Zeit, denn so eine Schule schreibt man nun mal nicht an einem Tag.

Du bist seit einigen Jahrzehnten Berufsmusiker und konntest somit viele kleine und große, gute und weniger gute Veränderungen innerhalb der Musikbranche hautnah miterleben.Ist es für einen Profimusiker heute schwieriger als vor 20 Jahren, seine Brötchen zu verdienen?

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Schwere Frage. Ich denke da hat sich nicht viel verändert. Wenn du als Profimusiker am Ball bleibst, immer fleißig trainierst, neue Einflüsse aufnimmst, offen für alles bist und trotzdem kein Fachidiot wirst, klappt das schon mit dem Brötchen verdienen. Man sollte sich als Musiker sowieso ständig weiter entwickeln und das war ja schon immer so.

Welchen Rat würdest du jungen Bassisten mit auf den Weg geben, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen wollen?

Erkenne die Rolle des Bassisten, liebe sie und erfülle sie mit deinem Feeling zum Leben. Sei immer total kritisch zu dir. Sich selber belügen, bringt nichts. Vor allem vergiss nie: Das bassspielende Musizieren macht unheimlich viel Spaß, denn das ist ja die zweit schönste Sache der Welt!

Schönes Schlusswort! Jäcki, ich bedanke mich recht herzlich für das Interview und wünsche dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute!

Ich danke auch. Ebenfalls viel Erfolg und alles Gute!

Websites :

www.jackireznicek.com

www.myspace.com/jacki_reznicek

www.sillyhome.de

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Diskografie (Auszug)

SILLYBataillon d ´amour (1986)Februar (1989)Hurensöhne (1993)Paradies (1996)Silly & Gäste (2006)Alles Rot (2010)

PANKOWViererpack (1994)Am Rande vom Wahnsinn (1997)Nur aus Spaß (2006)

Veronika Fischer & BandLive In Berlin (2002)

WITTLive At Secret Garden (2005)Auf ewig (2007)

East Blues ExperienceEast Blues Experience (1999)

King KongGeneral Theory (1991)Life Itself Is Sweet, Sweet, Sweet (1992)

AlphavillePostitute (1994)

Bücher· Groove Time, Deutscher Verlag für Musik/Breitkopf & Härtel Leipzig (1989)· Rock Bass, AMA-Verlag (1991)· AMA Bassgitarren-Grifftabelle, AMA-Verlag (1995)· Mein 1. Bass, AMA-Verlag (1998)· I'm Walking - JAZZBASS, AMA-Verlag (2002)· Creating Modern Bassparts, AMA-Verlag (2007 / Mitautor: Tom Weise)