Upload
others
View
1
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Jahresbericht 2015
20 JAHRE
Vorwort
LIEBE MIRNO MORE – FAMILIE,
LIEBE FREUNDINNEN UND FREUNDE DER FRIEDENSFLOTTE!
Ein Jahr mirno more ist vergangen, und trotz Sturm und anderen Wetterkapriolen während der Flottenwoche sind
wir alle heil und beseelt von einem einmaligen Spirit zurück in die Heimathäfen gelangt. Darüber verspüren wir große
Dankbarkeit! Denn, obwohl wir alle, Skipperinnen und Skipper, Betreuerinnen und Betreuer, sowie all unsere Partner und
Sponsoren und besonders auch Mitglieder des mirno more Organisationsteams unser Bestes genau dafür tun, ist dies
bei einer mittlerweile derart grossen Veranstaltung auf See in der Tat keine Selbstverstandlichkeit.
Leider zeigt hingegen die weltpolitische Entwicklung auch im 21. Jahr des Bestehens unseres Projektes einmal mehr:
das Streben nach Frieden wird immer ein Thema sein. Wir haben 2015 in Europa Situationen erlebt, die wir spätestens
nach dem Abkommen von Kumanovo, als Endpunkt des Kosovokrieges 1999, nicht mehr für möglich gehalten haben.
Hielten wir noch vor Kurzem den Beitritt unseres Gastgeberlandes Kroatien 2013 für eine Etappe im Endspurt zu einem
vereinten Europa, so mussten wir mit Schrecken erkennen, dass die Staaten der EU wieder auseinanderdriften. Hatte die
EU noch 2012 den Friedensnobelpreis gefeiert, sehnen wir uns heute nach einem derartigen Beweis für Zusammenhalt,
Solidarität und gegenseitiger Unterstützung.
Ein über unsere Grenzen hinausgehender Blick in Regionen des Arabischen Frühlings, in die Ukraine, oder auch nach
Bosnien sollte uns klar zeigen: Frieden, Gastfreundschaft und eine nachhaltige solidarische Zivilgesellschaft – ohne
blinde Flecken – brauchen eine starke Lobby auf allen Ebenen. Dass hierfür überhaupt die Notwendigkeit einer Über-
zeugungsarbeit besteht, ist kein gutes Signal auf diesem Weg.
Möge zwar unser gemeinsamer Beitrag ein kleiner sein im Kontext der auf uns zukommenden Herausforderungen, so
ist er doch ein großer in den Herzen der Menschen, die er erreicht. Halten wir uns und einander daher an dem fest, was
wir in jeder dieser Flottenwochen sehen und spüren können: Einen auf diese Art und Weise gebauten Leuchtturm im
Herzen mögen Wellen umtosen, aber er hilft jedem einzelnen Menschen, den richtigen Kurs zu finden…
In diesem Sinne: mirno more, und ein glückliches und friedliches Flottenjahr 2016!
Martin Gregor & Dr. Michael Fuchs
Martin GregorVorstandsvorsitzender Mirno More
DR. MICHAEL FUCHS, MBAVORSTANDSMITGLIED
Mirno More
4
Projektdefinition
„mirno more“ ist der Gruß der Seefahrer Dalmatiens und heißt so viel wie
„friedliches Meer“. Die friedensflotte mirno more ist mittlerweile das weltgrößte
Friedens-Segelprojekt für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, und
steht seit 1994 für Toleranz, Integration und ein friedliches Miteinander.
Waren im Gründungsjahr 3 Schiffe mit 17 Kindern unterwegs, so nehmen seit
2008 jedes Jahr über 900 Kinder und Jugendliche, sowie Menschen mit körper-
lichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen aus verschiedensten Nationen
auf über 100 Schiffen an dieser Erlebniswoche mit sozialpädagogischem Hin-
tergrund teil. Die friedensflotte mirno more ist zu einer tragfähigen Plattform für
eine breite Vielfalt an Zielgruppen und soziale Anliegen geworden. Das Erlebnis
einer gemeinsamen Segelwoche schafft ideale Bedingungen, unter denen die
Leitziele soziale Integration, Toleranz und Völkerverständigung auf konkrete,
effiziente und professionelle Weise, und mit nachhaltiger Wirkung umgesetzt
werden.
Projektziele
• Toleranz üben
• Vorurteile abbauen
• friedliche Konfliktlösungen trainieren
• Freundschaften quer über alle Grenzen fördern
Zielgruppe
Junge Menschen ab 7 (mindestens 1. Schulstufe) bis 21 Jahre, die mindestens
einem der folgenden Auswahlkriterien entsprechen:
• Menschen, die eine körperliche und/oder intellektuelle Behinderung haben
• Menschen, die in Betreuungseinrichtungen leben oder von solchen betreut werden
• Menschen aus sozial und/oder wirtschaftlich benachteiligtem Milieu
PROJEkTBESCHREIBUNG
5
Wie soll ich in Worte fassen, was man mit dem Herzen sieht?Claudia Hitzemann, Friedensfotte Bayern
6
Unser Projekt
Wir sind das größte Segelprojekt für sozial benachteiligte junge Menschen weltweit.
Wir setzen ein gewichtiges Zeichen für Integration und Solidarität und sind ein gelebtes Beispiel für Weltoffenheit.
Was Manager bei Trainingsseminaren an Bord von Segelschiffen lernen, wird jungen Menschen bei mirno more
vermittelt: Teamfähigkeit, soziale Kompetenz, friedliche Konfliktlösung – und das alles im Rahmen eines einzigartigen
Abenteuers in der Natur der dalmatinischen Inselwelt.
Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Auf unseren über 100 Schiffen segeln junge Menschen, die Benachteiligungen aufgrund ihrer Biografie oder der Ge-
schichte ihres Landes erlebt haben.
Unsere Idee
Bei uns steht im Mittelpunkt, wer sonst benachteiligt ist. Wir segeln mit dem Ziel, Ausgrenzungen zu überwinden und
Vorurteile über Bord zu werfen.
Unser team
Wir möchten Frieden schaffen durch einen friedlichen Umgang miteinander. Unsere tolerante Haltung und ein respekt-
voller Umgang miteinander sind Antwort auf die Lehren aus der Geschichte. Du, als einer von uns, übernimmst eine
großartige Aufgabe und bist ein wesentlicher Teil unseres gemeinsamen Erfolgs.
Durch deine Erfahrung und dein Engagement bist du ein gewichtiger Botschafter unserer gemeinsamen Idee.
Unsere Partnerinnen und partner
Als unser Partner ist soziale Kompetenz deine Stärke, Nachhaltigkeit deine Vision. Du gehörst zu einem internationalen
Netzwerk mit gleichen Idealen. Mit deinem Engagement für die Friedensflotte bekennst du dich zu Solidarität und Vielfalt,
als Beispiel für gelebte Ideale jenseits von leeren Floskeln. Als Partner bist du ein unverzichtbarer Teil von uns und der Vision
der Friedensflotte.
MISSION STATEMENT„GEMEINSAM IN EINEM BOOT”
7
Vorstand
Vorstandsvorsitzender
Martin Gregor
Vorstandsmitglieder
Ing. Andreas Bauer, Ing. Hugo Herr-
mann, Leopold Frey, DI Dr. Michael
Fuchs, MBA, Mag. Srđan Janjušić,
Mag. (FH) DSA Sabine Krones, Mag.
Tamara Penz, Dominik Zeidler
Verantwortlichkeiten
Spendenwerbung:
Leopold Frey (Vorstandsmitglied)
Spendenverwendung:
Martin Gregor (Vorstandsvorsitzen-
der)
Datenschutz:
Mag. Srđan Janjušić (Vorstandsmit-
glied)
Flottenleitung:
Dr. Michael Fuchs, MBA (Vorstands-
mitglied) und Martin Gregor (Vor-
standsvorsitzender)
VEREINSINFO
8
Im Rahmen meiner DI-Arbeit für die Ausbildung zur diplomierten Sozialbetreuerin und Heilpädagogin am Rudolf
Steiner Seminar habe ich mich entschlossen, unseren Betreuten die Möglichkeit zu geben an diesem Erlebnispädago-
gischen Ereignis teilzuhaben.
In der Woche vom 19. bis 26. September 2015 waren Hannah, Andreas, Florian und Arif mit an Bord. Dietmar und
Barbara begleitenden und unterschützten die Crew bei ihren täglichen Wünschen und Bedürfnissen. Wir segelten in
der dalmatischen Adria und erlebten ein riesen pädagogisch begleitetes Abenteuer.
Schwimmen im freien Meerwasser klinkt einfach, ist es aber nicht. Eine Badeleiter hinunter zu klettern und dann
einfach los zu lassen ohne den Grund zu spüren noch zu sehen, erfordert viel Überwindung und Vertrauen zu beglei-
tenden Person und letztendlich auch eine vertrauensfördernde Beziehungsarbeit zu sich selbst. Arif hat es geschafft
die Angst vor der Leiter zu überwinden. Im Wasser spiegelte und wechselte sein Gesicht zwischen der Angst vor der
nicht abzuschätzenden Tiefe des Wassers, das Vertrauen zu mir und gleichzeitig die Bewegungsbeschäftigung, um
nicht unterzugehen. Seine Stimme war klar, laut und bestimmt. Andi verschaffte sich durch Posieren ein Publikum
und traute sich vom Boot (1 Meter Abstand zwischen den Füßen und der Wasseroberfläche) zu köpfeln. Gratulation.
Segeln ist eine spannende Herausforderung für alle Menschen.
Eine Tätigkeit in der unser Körper auf sich selbst gestellt auf innere Ressourcen zurückgreift oder durch die von Natur
aus angelegte Selbstorganisation (Gleichgewicht, Auge – Hand - Koordination, Raum-Orientierung) über unser Ner-
vensystem neu angelegt werden kann. Die in Permanenz wirkenden Kräfte, Spannung und Entspannung, die nicht
durch unseren Willensverstand koordiniert und kontrolliert werden, ermöglicht Lernen im eigentlichen Sinne. Lernen
durch und mit dem Körper. Ohne diktierte Vorgabe, hat das Wesen (Körper, Verstand, Seele, Geist) die Möglichkeit,
sich in dieser nicht alltäglichen Schärfung der Sinne sich neu auszurichten und basale Fähigkeiten auszureifen.
Um ein Segelschiff vom Wind vorwärts treiben zulassen sind viele Dinge zu beachten. Sehr wichtig ist die Segel
richtig zu setzen und sie perfekt in den Wind zu stellen. Mittels Schotten (Seile) muss die Segelstellung immer wieder
ERFAHRUNGSBERICHT EINER PROJEkTLEITERINBARBARA HANSCH VOM PROJEkT LEBENSART
9
korrigiert werden, denn der Wind kommt nicht konstant aus einer Richtung. In der Qualität des Windes liegt das
Geräusch. Über das Geräusch steigender Windkraft in den Segeln, bekommt das Erleben in der Fortbewegung mit
dem Segelschiff eine zusätzliche Qualität. Sowie einer vertrauensbildenden Maßnahme innerhalb der Crew. Sind die
Gesichter entspannt und ruhig, läßt sich Vertrauen ausbauen, und Verzagen und Streß „abwettern“.
Mit dem Steuerrad den Kurs halten, ist nicht einfach, weil durch die Wellenbewegung das Schiff von seiner Fahrlinie
abkommt. Andi konnte nach mehrmaligen konzentriertem Üben, dass Schiff recht gut am Kurs halten trotz einer
Wellenbewegung „mare mosso“. Florian war eine ausdauernde Hilfe beim ziehen und halten der Schotten. Bei dieser
Tätigkeit wurde er tatkräftig von Hannah unterstützt.
Am Donnerstag fand die Formationsfahrt im Namen des Friedens statt. Bei dieser Aktion durfte jeder von uns einen
Luftballon steigen lassen. Stellt euch das vor. Pro Schiff gab es circa 10 Luftballons und das auf hundert Schiffen. Es
war ein toller Anblick dieser 1000 und mehr Luftballons gleichzeitig in den Himmel steigen zu sehen. Leider machte
das Wetter uns an diesem Tag einen Strich durch die Rechnung. Es stürmte und regnete, sogar zwei Gewitterzellen
sind über uns hinweg gezogen. Die Farbe des Meers war grau, das Segelboot schaukelte wild auf eineinhalb Meter
hohen Wellen. Das war ein beeindruckendes Ereignis, das wir nicht so schnell vergessen werden, denn es hat uns in
Leib und Seele stark berührt und gefordert. Wir erlebten natürlich auch strahlend blauen Himmel bei dem wir die
Wärme der Sonne, die ruhige Fahrt und die vielen Aktivitäten in den Häfen genossen.
Wir freuen uns schon sehr auf das nächste Abenteuer mit der friedensflotte mirno more!
Lebensart Sozialtherapie ist ein Verein in dem Menschen mit besonderen Bedürfnissen leben, arbeiten und lachen. Wir arbeiten
von Montag bis Freitag in Gaaden in einer wunderbaren Gärtnerei. Die Freude etwas eigens zu schaffen und Produkte herzustel-
len, die von den Menschen gebraucht und geschätzt werden, ist für uns am Kräuterhof wichtig und beflügelnd.
10
11
2015
20 JAHRE
12
Samstag 19.9.2015 – Anreisetag: Wien > ACI Marina Split
Der Samstag begann für alle sehr früh. Aus Horn, Grieskirchen, Klosterneuburg und Wien kam die gesamte Truppe am
Hauptbahnhof in Wien zusammen. Nach der offiziellen Eröffnung hieß es noch eine Autobahn Vignette für Slowenien
ergattern und dann ab in die Busse um im Konvoi Richtung Meer loszudüsen.
So gegen 17:00 kamen wir in der ACI Marina in Split an. Nun wurde es ein wenig stressig. Parkplätze in der total überfüllten
Marina finden, Transportwägelchen zum aus-, um- und einräumen besorgen, den Großeinkauf für die Woche machen und
die Schiffe hatten sich auch gut versteckt. Letztlich ging aber alles gut über die Bühne, nur der Essig – oder war es doch der
Senf – hatte es nicht an Bord geschafft was im Laufe der Woche immer wieder zu wilden Suchereien führte.
Nachdem alles verstaut war und jeder seine Koje bezogen hatte, ging es zum gemeinsamen Abendessen ins Restaurant
Jugo. Die anfängliche Zurückhaltung wandelte sich bald in ausgelassenes Treiben. Nach dem äußerst köstlichen und üp-
pigen Essen folgte die erste Nacht an Bord. Einige von uns wurden durch den einsetzenden Regen verbunden mit offenen
und teilweise undichten Luken kurz aus dem Schlaf getropft.
Sonntag, 20.9.2015 – Erster Tag am Wasser: ACI Marina (Split) > Marina Frapa (Rogoznica)
Der Morgen lief recht gemütlich ab. Beim gemeinsamen Frühstück wurden die Dienstpläne besprochen, T-Shirts sowie
Tagebücher verteilt und die wichtigsten Sachen, wie die Funktionsweise der Toiletten erklärt und ausprobiert. Auch die
undichten Luken wurden repariert.
Um etwa 10:00 ging es dann endlich los: ablegen, hinaus aufs Meer und Segel setzen! Die nächsten fünf Stunden verbrach-
ten wir mit Knoten üben, Scharade spielen, essen und selbstverständlich segeln. Der eine und andere Teilnehmer traute
sich auch schon mal ans Steuer um uns sicher und bedächtig unserem nächsten Ziel entgegen zu skippern. Das Wetter war
an diesem Tag recht gut: warm, leicht bewölkt mit ein ganz klein wenig Nieselregen. Gegen 15:00 legten wir in Rogoznica
an. In der Marina Frapa angekommen hieß es dann kochen und Abendessen, damit zum mirno more Fest mit Live-Musik
und anschließender Disco auch ja alle gesättigt und hübsch hergerichtet waren.
LOGBUCH EINER CREW: DAS PROJEkT L(I)EBENSWERTTEIL I
13
Montag, 21.9.2015 – Rallye: Marina Frapa (Rogoznica) > Trogir
Nach einer kurzen Nacht und einem herzhaften Frühstück hieß es gegen zehn Uhr „Leinen los“ und auf zur Rätsel- Rallye.
Zuvor schaute aber noch das Presseteam von mirno more bei uns an Bord vorbei und filmte uns bei unseren Vorberei-
tungen.
Drei Stationen waren hergerichtet und wurden von den Teilnehmern bei bestem Wetter größtenteils alleine bewältigt.
Als erstes mussten Sie Gegenstände aus dem Wasser tauchen und beim Organisationsschiff gegen die Koordinaten des
nächsten anzusteuernden Wegpunktes eintauschen. Bei Station zwei war Handeln angesagt. Die Teilnehmer sollten drei
Seile, die sie für die nächste Station brauchen würden dem Admiral abhandeln. Dabei konnte pro Schiff jeweils eine un-
serer Teilnehmerinnen ihre hervorragenden Knotenkenntnisse unter Beweis stellen. Bis zur dritten und letzten Station war
Teamwork gefragt. Gemeinsam ein Floß bauen, aus allem was schwimmt und an Bord ist. Die Kids haben mit fachkundiger
Unterstützung der Betreuer ein hervorragendes Floß aus Fendern, der Passarella sowie natürlich den erstandenen Seile kon-
struiert. Damit war das sichere, wenn auch nicht ganz trockene Ankommen an Land gewährleistet und der große Schatz in
greifbarer Nähe!
Natürlich waren schwimmen, springen, die Ankerkette hochklettern und das Segelfloß ausprobieren auch unentbehrlicher
Bestandteile dieser vorerst letzten Station. Und weiter ging es zur nächsten Rallye nach Trogir – dem Night Walk. Dazwi-
schen natürlich anlegen, die Marina erforschen, Meeresbewohner entdecken, kochen und essen. Die Zusammenarbeit
unserer beider Crews beim Kochen war auch hier wieder einzigartig und das Ergebnis leckerst. Beim Night Walk legten wir
beim ersten Eisstand, sowie beim zweiten Eisstand und auch beim dritten und vierten mehr oder weniger kurze Pausen ein.
Zwischendurch bewunder noch die Souvenirshops, um dann mit etwas Verspätung die zweite Stadtstation geschlossen
vorzufinden. Nichts desto trotz erreichten wir die Abschlussstation rechtzeitig, durften uns auf dem mirno more Segel ver-
ewigen und wurden alle mit kleinen Geschenken belohnt. Wieder zurück auf den Schiffen war von Nachtruhe noch lange
keine Rede. Lachen, plaudern, rumalbern aber auch ernstere Themen prägten die junge Nacht. Als dann endlich Ruhe
einkehrte, bezog so mancher Jugendliche, nicht zum ersten und letzten Mal an Deck sein Nachtquartier.
Auf der nächsten Seite geht es weiter mit dem Logbuch.
14
Dienstag, 22.9.2015 – Fenderreiten und Sicherheitstraining: Trogir > Marina kaštela
Am Dienstagmorgen ging es mit etwas Verspätung wegen einer defekten Batterie Richtung Marina Kaštela. Was aber
wiederrum Raum gab, um zerrissene Hosen zu flicken, das Schiff ordentlichst durchzuputzen, sich gegenseitig ins Wasser
zu schupsen und nass zu spritzen. Wieder auf See nutzten wir das herrliche Wetter zum Fenderreiten. Natürlich mussten
auch Pflichtübungen wie Schwimmwesten und Sicherheitsgurte anlegen durchbesprochen und ausprobiert werden. Auch
das Seglerische kam wieder nicht zu kurz. Vom Ablegemanöver, übers Segelsetzen, Steuern, Wenden, Segel einholen und
wieder Anlegen waren die Teilnehmerinnen immer voll eingeteilt und mit dem notwenigen Ernst dabei.
In Kaštela angekommen machten sich die Jugendlichen gleich auf den Weg, um das überwältigende Angebot von mirno
more zu entdecken und neue Kontakte zu knüpfen. Zum gemeinsamen Abendessen trafen wir uns dann alle wieder auf
den Schiffen, um den Nudelsalat, den besten Eiaufstrich der Welt und einen hervorragenden Obstsalat mit allem nötigen
Zubehör zum Strand zu transportieren. Dort genossen wir mit vielen andere Crews, begleitet von Gitarrenklängen und alt
bekannten Liedern unser Picknick. Auch in der Nacht lockte das Meer zum Baden und plantschen.
Mittwoch, 23.9.2015 – Aktivitätentag, Friedensfest und Disco: Marina kaštela
Der Mittwoch war ereignisreich. Gestartet wurde mit großem Trara beim Wecken des Partnerschiffes mit Töpfen, Deckeln
und Tröte. Ein Lebensmittel-Tauschmarkt wurde von uns initiiert um unseren Kombucha- Überschuss gegen Süßigkeiten,
Knabbereien und andere wichtige Lebensmittel zu tauschen. Nach dem ausgiebigen Frühstück war eine Aktion nach
der Anderen angesagt. Einen Rollstuhlparcour meistern, Wasserschaffel über den Kopf weiterreichen und dabei trocken
bleiben, Speedboot fahren, Fahnen gestalten, alle möglichen Sportangebote und Vieles mehr hielt uns fast den ganzen Tag
auf Trapp. Zwischendurch noch zur Skipperbesprechung, einkaufen und kochen. Erst bei Cevapcici mit Käse verfeinert und
Kartoffel-Linsen-Salat kam unsere gesamte Truppe wieder zusammen. Danach fein machen für das Friedensfest mit an- und
abschließender Disco.
LOGBUCH EINER CREW: DAS PROJEkT L(I)EBENSWERT TEIL II
15
Donnerstag, 24.9.2015 – Formationsfahrt: Marina kaštela > Marina kaštela
Früh waren wir an diesem Tag aus den Federn, denn um punkt 8 Uhr mussten alle fertig und bereit zum Ablegen für die
mirno more Formationsfahrt sein. Das Wetter war anfänglich noch ganz in Ordnung, als dann aber alle Schiffe draußen
waren, hatten uns Wolken und Wind eingeholt, sodass das gemeinschaftliche Segel setzen für die Formationsfahrt leider ins
Wasser fiel. Die kollektiv losgelassenen Luftballons vertrug der Wind so schnell, dass es schwierig war dies auf Fotos festzu-
halten. Nichts desto trotz war die Stimmung gut, es wurde getanzt, gelacht und Gedanken über Friede und Freiheit ausge-
tauscht. Da Wind und Regen weiter zunahmen entschieden wir, wieder nach Kaštela zurück zu kehren, um uns dort erstmal
trocken zu legen. So mancher Teilnehmer freute sich besonders, noch einen Tag länger mit neuen Freunden zu verbringen.
Und auch wir Betreuer nutzten den zusätzlichen Landtag um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Natürlich wurde wieder
gemeinsam gegessen und danach ein paar gemütliche Stunden verbracht.
Freitag, 25.9.2015 – letzte Etappe: Marina kaštela > ACI Marina Split
Etwas wehmütig aber gut ausgeschlafen starteten wir in diesen Tag. Das Wetter hatte sich erheblich gebessert, so konnten
wir noch einmal bei bestem Wind segeln und das Leben am Wasser genießen, sogar ein paar Delphine haben wir entdeckt.
Vor der Einfahrt in den Heimathafen durften wir sogar noch Zeugen, der Landung und des Starts zweier Wasserflugzeuge
sein, sehr spannend. Vorm letzten Anlegemanöver, bei dem unsere Jugendlichen schon perfekt zusammenarbeiteten,
mussten wir noch tanken fahren. Dann waren die Abreisevorbereitungen dran: Schiff leeren, Autos befüllen und „letzte“ For-
malitäten abschließen. Zum Abendessen wählten wir wieder das Restaurant Jugo, um uns mit kroatischen Köstlichkeiten
zu verwöhnen. Kräftemessen, Rollenspiele und ausgelassene Unterhaltungen versüßten uns den Abend. Wieder zurück
auf den Schiffen wurde es beim Verteilen der Junior-Skipperpässe und großen Abschlussansprachen ein wenig ernster. An
diesen Abend fanden alle recht bald zu Ruhe.
Samstag, 26.9.2015 – Rückreisetag: ACI Marina Split > nach Hause
Der Samstag begann für manche bereits um ½ 5. Ein letztes Frühstück,
Jause vorbereiten und die restlichen Dinge zusammen sammeln
standen am Programm. So gegen sechs saßen alle in den Fahrzeu-
gen und los ging die Fahrt. Die ersten Stunden liefen sehr ruhig ab,
die Meisten schliefen. Überraschenderweise dauerte die Rückfahrt in
etwa so lange wie die Hinfahrt: 8-14 Stunden. Doch ein paar Dinge
waren anders! In Slowenien wurden wir darauf aufmerksam gemacht,
dass wir mit falschen Autobahnvignetten unterwegs waren. An der
österreichischen Grenze wurden unsere Reisepässe, von einem sehr
netten Polizisten kontrolliert. Und wieder in Österreich durften wir die
heimatlichen Gefilde, einer unserer Betreuerinnen bei der Suche nach
ihrem Auto bewundern. Letztlich kamen aber alle gesund und mehr
oder weniger glücklich wieder in ihrem „normalen Leben“ an.
Ein ganz herzliches DANKE an alle, die zum Gelingen dieser
tollen Woche beigetragen haben!
16
Ehrungen 2015
Johannes Majlinger
(Verein mirno more, persönliches
Engagement und privates
Sachsponsoring)
Ilka Soldner
(Friedensflotte mirno more
Nürnberg)
Dr. Martina Jochmann
(Geschäftsführerin
ENERGIECOMFORT Energie- und
Gebäudemanagement GmbH)
Frühere Ehrungen
2010
Matthias »Hiasl« Fürpaß, Peter
Hofellner, Andreas »Luke« Lackner,
Wolfgang Schön, Lisa Sejka,
Volkmar »Volki« Theil
2011
Thomas Lingelbach, Bernhard
Siquans, Franz Wallner
2012:
Milica Erceg, Ingo Ingram,
Thomas Wanek
2013
Milan Šangulin, Christine Tschürtz-
Kny, Renata Ulbl, Bogomir Wudler
2014
Michael Hołodyński, Eveline
Tanzer, Kpt. Joško Berket, Günter
Pachschwöll, Herbert Koblmiller
EHRUNGEN
17
AUSTRIAN BOAT SHOW – BOOT TULLN 5.– 8. MÄRZ
Auch 2015 war die friedensflotte mirno more prominent auf der Tullner Bootsmesse vertreten! Das Interesse der Be-
sucher war groß, es wurden unzählige Informationsgespräche geführt, neue Vereinsmitgliedschaften gewonnen, PR-
Artikel verkauft… Und natürlich war unser Messestand so wie immer Treffpunkt für alle Menschen der mirno more-
Familie. Ein großes Dankeschön an die Messe Tulln GmbH für den kostenlos zur Verfügung gestellten Standplatz!
WIEDERSEHENSTREFFEN 21. NOVEMBER
Die Freude der mehr als 200 Gäste auf der „MS Prinz Eugen“ war riesengroß, wie unschwer auf den Bildern zu erken-
nen ist. Im Rahmen dieses Festes fand auch die Premiere des mirno more Films 2015 von Günter Pachschwöll statt,
der das Publikum zu wahren Stürmen der Begeisterung hinriss. Highlight war natürlich die Disco, bei den Beats von
DJ „El Marto“ gabs kein Halten mehr. Auch die Vertreter des Fest-Sponsors ENERGIECOMFORT GmbH waren begeistert
von der großartigen Stimmung, wir bedanken uns ganz herzlich für ihr Engagement!
„DANkE-EVENT“ 25. NOVEMBER
Rund 80 Gäste aus dem Kreis unserer Sponsoren, Partner und Unterstützer, sowie aus dem Organisationsteam folgten
der Einladung in den „Summerstage Pavillon“. Dem Vereinsvorstand war es ein großes Anliegen, ein herzliches DANKE
für die Unterstützung 2015 und in den Jahren zuvor zu sagen. Es war ein wunderschöner Abend in einem feierlichen
Rahmen, das abwechslungsreiche Programm sorgte für eine ausgezeichnete Stimmung! Wir bedanken uns bei den
Österreichischen Lotterien, durch deren Unterstützung dieses Fest erst ermöglicht worden ist.
BLITZLICHTER 2015
18
FINANZEN 2015 BERICHT ZUR FINANZENTWICkLUNG
Zur Mittelherkunft:
Die Gesamtsumme aller Einnahmen im Jahr 2015 ergab mit € 126.497,93 um rd. € 4.500,- weniger, als im Budget vorgesehen war.
Verglichen mit der Einnahmensumme 2014 bedeutet das ein deutliches Minus von 12 %.
Die größten Abweichungen im Vergleich zum Vorjahr gab es bei den Subventionen vom Land Niederösterreich (minus € 6.000,-) und von
Licht ins Dunkel (minus € 5.000,-). Außerdem konnten nach einem sehr guten Spendenjahr 2014 unter diesem Posten im vergangenen
Jahr „nur“ ca. € 12.400,- eingenommen werden (2014: ca. € 27.700,-). Die Sponsoring-Einnahmen konnten um ca. € 1.800,- gesteigert
werden, auch bei den Mitgliedsbeiträgen und Kostenbeiträgen gab es schöne Zuwächse.
Dank des großartigen Einsatzes unseres Organisationsteam-Mitglieds Hannes Majlinger und seiner Frau Emmi konnte hauptsächlich
durch den Verkauf der von diesen beiden in Handarbeit gefertigten mirno more-Armbänder und mirno mire-Stofftiere unter dem Posten
„Verkaufserlös von PR-Artikeln“ ein Betrag von knapp € 1.900,- erzielt werden. Danke Emmi und Hannes für diese tolle Initiative!
Zur Mittelverwendung:
Die Gesamt-Ausgabensumme im Jahr 2015 betrug € 122.880,66, das entspricht einer Reduzierung um mehr als 21% im Vergleich zum
Vorjahr. Im Budget waren Ausgaben in Höhe von € 148.600,- vorgesehen. Nachstehend die Details:
Der direkte Aufwand für die Durchführung der friedensflotte mirno more 2015 war mit € 87.607,38 deutlich niedriger als im Vorjahr (2014
betrug dieser Kostenpunkt € 109.807,83, im Budget 2015 waren € 95.700,- vorgesehen). Grund dafür war einerseits das späte Datum der
Flottenwoche, durch das die Charterkosten bei den meisten Anbietern in eine preislich günstigere Saisonperiode gefallen sind. Anderer-
seits konnte angesichts der schwierigen Finanzlage leider wenigeren Teilprojekten, die vom Verein mirno more direkt finanziert werden
(sogenannte Vereinsschiffe), eine Teilnahme an der Flotte 2015 ermöglicht werden.
Das schlechte Wetter am Donnerstag der Flottenwoche brachte auf der Kostenseite einen positiven Effekt: Der Posten „Liegegebühren“
fiel durch eine dritte, kostenlose Übernachtung in der Marina Kaštela deutlich niedriger aus. An dieser Stelle bedanken wir uns wiederum
sehr herzlich bei der Marina Kaštela und der Familie Berket für diesen Sponsorbeitrag! Zur Deutlichmachung: Die „Einladung“ auf die
Liegeplätze für 3 Nächte entsprechen einem Gegenwert von € 18.300,-. Ebenso bedanken wir uns bei der Marina Frapa in Rogoznica, in
der wir einen Rabatt von 50 % auf die Liegegebühren erhalten haben.
Die Ausgaben für Spendenwerbung waren um rd. € 2.500,- niedriger als im Vorjahr, der Verwaltungsaufwand konnte aufgrund sparsamer
Gebahrung auf gleich niedrigem Niveau wie 2014 gehalten werden.
Resümee:
Nach den zwei vorangegangenen, verlustreichen Jahren (2013 minus € 12.400,- und 2014 minus € 13.300,-) konnte im Jahr 2015 dank
der deutlichen Reduktion der Gesamtausgaben ein positives Ergebnis erzielt werden. Der operative Überschuss (Gegenüberstellung
Gesamtvermögen Ende 2014 zu Gesamtvermögen Ende 2015) beläuft sich auf € 3.617,17.
Die Rücklagen wurden inkl. Zinserträge um € 8.905,15 aufgestockt und betragen zum 31.12.2015 € 85.467,24.
Die Aussichten auf das Jahr 2016 sind realistisch betrachtet eher ernüchternd: Vom Land Niederösterreich wurde uns bereits angedeutet,
dass, wenn überhaupt, nur noch wenige Zuschüsse möglich sein werden, außerdem werden die Kosten für das Chartern der Yachten
wieder höher sein. Umso dringender ist die Gewinnung eines Hauptsponsors, und natürlich die Weiterführung und der Ausbau des
Engagements unserer bestehenden Sponsoren und Partner. Auch das Thema Charity-Veranstaltungen werden wir deutlich forcieren.
Ich möchte mich im Namen meiner Vorstandskolleginnen und –Kollegen, und selbstverständlich auch im Namen aller Teilnehmerinnen
und Teilnehmer sehr herzlich bei allen bedanken, die den Verein mirno more und unser Projekt friedensflotte mirno more unterstützt
haben, und hoffe sehr auf Ihr / Euer weiteres Engagement! Martin Gregor
19
FINANZ-JAHRESBERICHT ZUM 31.12.2015
I. SPENDEN
a) ungewidmete Spenden 12.364,43
b) gewidmete Spenden 0,00
II. MITGLIEDSBEITRÄGE 6.560,00
III. BETRIEBLICHE EINNAHMEN
a) Betriebliche Einnahmen aus öffentlichen Mitteln 16.000,00
b) Betriebliche Einnahmen aus Sponsorleistungen 43.924,21
c) Kostenbeiträge 9.745,00
d) Verkauf PR-Artikel 1.870,65
IV. SUBVENTIONEN 35.000,00
V. SONSTIGE EINNAHMEN
a) Vermögensverwaltung (Kapitalerträge) 907,69
b) Sonstige andere Einnahmen (außer I. - IV.) 125,85
Zwischensumme 126.497,83
VI. AUFLÖSUNG VON RÜCKLAGEN 45.000,00
Summe Einnahmen 171.497,83
I. LEISTUNGEN FÜR STATUTARISCH FESTGELEGTE ZWECKEa) Aufwand zur Durchführung der Friedensflottea.1) Charterkosten 57.352,72a.2) Liegegebühren 1.457,42a.3) Schiffstreibstoff 555,20a.4) Reisekosten Flotte 7.058,32a.5) Verpflegungskosten Flotte 7.103,50a.6) Arbeitsmat./Aufwand OrgTeams (ex ST) Flotte 2.271,72a.7) Arbeitsmat./Aufwand Safety-Team Flotte 743,00a.8) Veranstaltungskosten Flotte 4.358,58a.9) Sonstige Kosten Flotte (Flotten-Tshirts, Flaggen etc) 6.706,92Summe I.a) 87.607,38b) Vereinsveranstaltungen 1.631,35c) Organisationsentwicklung/Teambuilding 1.329,34d) Vorstandssitzungen und Team-Meetings 390,38e) TV- und Videodokumentationen 5.040,00
95.998,45II. SPENDENWERBUNG
a) Jahresberichte 668,57 Entwicklung Rücklage 2015:b) TV- und Radio Spots 672,00c) Internetauftritt 444,88 Stand 31.12.2014: 76.562,09d) DVD Vervielfältigung 927,60 Entnahmen: -45.000,00 e) Clipping-Service und Übersetzungen 842,74 Einlagen: 53.000,00f) Informations- und Sponsoringfolder, Medienspiegel 0,00 Zinserträge (netto): 905,15g) Poster und Plakate 46,62 Stand 31.12.2015: 85.467,24h) Veranstaltungen für Sponsoren, Partner und Medien 5.380,00i) Betreuung von Sponsoren, Partner, Medienvertreter 113,00 Zuwachs 8.905,15j) Messeauftritte In- und Ausland 1.613,17k) Branding- und PR-Material 1.927,30
12.635,88III. VERWALTUNGSAUFWAND
a) Pauschaler Kostenersatz Bürobetreuung 7.680,00 Entwicklung Vermögen 2015b) Verwaltungsaufwand laufender Betriebb.1) Büro- und Lagerausstattung 1.180,68 Stand 31.12.2014: 92.928,41b.2) Büromaterial 0,00 Salden 31.12.2015:b.3) Büromiete 0,00 PSK-Konto: 1.522,75b.4) Fachliteratur 36,90 Raiffeisen-Konto: 2.320,18b.5) Kommunikation/Telefon 445,02 Handkassa: 7.235,41b.6) Porto 199,81 Rücklage: 85.467,24b.7) Wartung und Betrieb Vereinsbus 2.036,06 Stand 31.12.2015 96.545,58b.8) Spesen des Geldverkehrs 247,50b.9) Versicherung 325,26 Zuwachs 3.617,17b.10) Wartung Zentraldatenbank 0,00b.11) Sonstiger Reiseaufwand 14,00Summe III.b) 4.485,23c) Aufwendungen und Gebühr Spendengütesiegel 1.934,00
14.099,23IV. SONSTIGER AUFWAND Für die Richtigkeit der
a) Sonstige Gebühren / nicht kateg. Aufwände 147,10 Ausführung:122.880,66
V. NOCH NICHT WIDMUNGSGEM. VERWENDETE MITTEL 0,00VI. ZUFÜHRUNG ZU RÜCKLAGEN 53.000,00
175.880,66 Martin Gregor-4.382,83 Kritzendorf, 17.02.2016
Summe AusgabenERGEBNIS 2015
Zwischensumme
Mittelherkunft
Alle Beträge in EUR
Mittelverwendung
SUMME I.
SUMME II.
SUMME III.
mirno more - Verein für sozial-pädagogische FriedensprojekteKritzendorf / Wien UmgebungZVR-Nr. 098 906 694DVR Nr. 4011556
Zustelladresse:Verein mirno morec/o JugendzentrumPrager Straße 201210 Wien
Tel. +43 (0)664 5317809E-Mail: [email protected]: www.mirnomore.org
FINANZ-JAHRESBERICHT ZUM 31.12. 2015 ALLE BETRÄGE IN EUR
EntwicklungRücklage 2015:
Stand 31.12. 2014: 76.562,09
Entnahmen: -45.000,00
Einlagen: 53.000,00
Zinserträge(netto): 905,15
Stand 31.12. 2015: 85.467,24
Zuwachs 8.905,15
Entwicklung Vermögen 2015:
Stand 31.12. 2014: 92.928,41
Salden 31.12. 2015:
PSK-Konto: 1.522,75
Raiffeisen-Konto: 2.320,18
Handkassa: 7.235,41
Rücklage: 85.467,24
Stand 31.12. 2015 96.545,58
Zuwachs 3.617,17
Für die Richtigkeit der Ausführung:
Martin Gregor
Kritzendorf, 17.02. 2016
MITTELHERkUNFT
MITTELVERWENDUNG
20
GESAMTkOSTEN-AUFSTELLUNG 2015 FRIEDENSFLOTTE MIRNO MORE INkL. BEWERTUNG SPONSORING UND EHRENAMTLICHER ARBEIT ALLE BETRÄGE IN EUR
Gesamtkosten-Aufstellung 2015
friedensflotte mirno moreinkl. Bewertung Sponsoring und ehrenamtlicher Arbeit
Alle Beträge in EUR
Ausgaben Verein Mirno MoreDirekter Projektaufwand Friedensflotte 87.607,38Vereinsveranstaltungen 1.631,35TV- und Videodokumentation 5.040,00Organisationsentwicklung und Teambuilding 1.329,34Vorstandssitzungen und Teammeetings 390,38Spendenwerbung 12.635,88Pauschaler Kostenersatz Bürobetreuung 7.680,00Verwaltungsaufwand lfd. Betrieb 4.485,23Aufwendungen und Gebühren Spendengütesiegel 1.934,00Sonstige Gebühren / nicht kateg. Aufwände 147,10Summe Ausgaben Verein Mirno More 122.880,66
Selbst finanzierte Kosten eigenständiger Teilprojekte(Charter, Anreise, Verpflegung, Liegeplätze,Treibstoff)85 Schiffe zu je € 4.400,- (pauschaler Richtwert) 374.000,00
Bewertung Sachsponsoring(Akquisition durch Mirno More-Büro)Versicherung aller Teilnehmer (106 Crews zu je € 125,-) 13.250,00Skipperhaftpflichtversicherung aller Skipper (106 x € 80,-) 8.480,00Gratis Liegeplätze Marina Kastela(106 Schiffe für 2 Nächte) 12.600,00Ermäßigung Liegeplätze (35% für 106 Schiffe, je 3 Nächte)(Basis: Normalpreis Liegeplatz pro Nacht € 80,-) 8.904,00Kleinbusse für Anreise, 25 Fahrzeuge zu je € 1.050,- 26.250,00Ermäßigung Charterpreis (durchschnittlich 20% für 86 Schiffe) (Basis Listenpreis € 2.800,- pro Schiff)
48.160,00
Ermäßigung Eintrittsgebühren Nationalparks, (50 Crews zu je € 45,-) 2.250,00Vereinsbus für ein Jahr (12 Leasingraten zu je € 750,-) 9.000,00Vollkasko-Versicherung Vereinsbus für ein Jahr 2.450,00Ausstellungsflächen und -stände bei Messen 23.000,00Weitere Sponsorengeschenke pauschal 15.000,00Summe Bewertung Sachsponsoring 169.344,00
Bewertung ehrenamtliche ArbeitsleistungenSitzungen und Tätigkeiten Vereinsvorstand220 Stunden pro Jahr zu € 15,- x 9 Vorstandsmitglieder
29.700,00
Sitzungen und Tätigkeiten Organisationsteam140 Stunden pro Jahr zu € 15,- x 65 OrgTeam-Mitglieder
136.500,00
Betreuer- und Skipperteam Flotte 180 Stunden pro Jahr zu € 15,- x 330 Personen
891.000,00
Buchhaltung6 Stunden pro Monat zu € 15,- x 12 Monate
1.080,00
Grafiker6 Stunden pro Monat zu € 15,- x 12 Monate
1.080,00
Website-Administrator12 Stunden pro Monat zu € 15,- x 12 Monate
2.160,00
Datenbank Programmierung und Wartung8 Stunden pro Monat zu € 15,- x 12 Monate
1.440,00
Übersetzungen (deutsch-kroatisch) 6 Stunden pro Monat zu € 15,- x 12 Monate
1.080,00
Summe Bewertung ehrenamtliche Arbeitsleistungen 1.064.040,00
Finanzieller Gegenwert des Gesamtprojektes 1.730.264,66
mirno more - Verein für sozialpädagogische FriedensprojekteKritzendorf / Wien UmgebungZVR-Nr. 098 906 694DVR Nr. 4011556
Zustelladresse:Verein mirno morec/o JugendzentrumPrager Straße 201210 Wien
Tel. +43 (0)664 5317809E-Mail: [email protected]: www.mirnomore.org
21
DIE SCHIFFE 2015
Nr. Name Crew Skipper
1 JULIUS CÄSAR Organisation und Medienbetreuung Alexander Simon
2 FUTUNA LUA Branding & Techniksupport Volkmar Theil
3 MILKA TENDER 1 Safety Team - Milka Tender 1 Andreas Vogt
4 MARE QUERIDO Safety Team I Herbert Koblmiller
5 CAYMAN I Safety Team II Rudolf Kochesser
6 4ME Infopoint, Fest, Live Stream Johannes Majlinger
7 WHITE PEARL Koordination Activity Andreas Bauer
8 FUTUNA T Boardletter & Bilddokumentation Martin Gregor
9 BACH MA11 WG 1 Traisengasse Christoph Hörhan
10 TEUTA I MA11 WG 2 Quellenstraße Christoph Plessl
11 VELOCE MA11 WG 3 Klosterneuburg Ronnie Zeiller
12 NATA Don Bosco Schule Reinhard Strobl
13 IVKA 1 Kinderhospiz Netz Walter Eder
14 n.b. St.Nr. 14 HPZ Hinterbrühl Christian Bachl
15 MY CAT Concordia Rumänien Gerald Tomes
16 MARTA Schulprojekt Zadar/ Groß-Enzersdorf Josef Köstinger
17 BLUE C horizont Martin Kempf
18 OLUJA Bistra Aleksandar Kolesar
19 KBS-mirno more Bosnien 1 - AUSFALL
20 KBS-mirno more Bosnien 2 - AUSFALL
21 GOGA KBS-mirno more Kroatien Čk 1 Krunoslav Varga
22 VALENTINA KBS-mirno more Kroatien Čk 2 Neven Varga
23 VITRENA KBS-mirno more Kroatien Vž 1 Hrvoje Hocurscak
24 MIRNA KBS-mirno more Kroatien Vž 2 Enver Muminovic
25 KBS-mirno more Serbien 1 - AUSFALL
26 n.b. St.Nr. 26 KBS-mirno more Serbien 2 Aleksandar Bozoki
27 n.b. St.Nr. 27 KBS-mirno more Serbien 3 Dean Lapat
28 SCEDRO Wienerwaldgym./Kinderheim Zenica Drazen Jakas
29 MONIKA II wienXtra Thomas Dumfahrt
30 ITA TWG STAKI- 1 Werner Hagmüller
31 NIKA I TWG STAKI- 2 Alfred Stefan Hertl
32 NEPHELE Lungauer Freunde 1 Raimund Schiefer
33 BELLA MIA Lungauer Freunde 2 Herbert Elshuber
34 PORTUGIZAC L(i)ebenswert 1 Helmuth Grimm
35 MUSKAT L(i)ebenswert 2 Christoph Schimmel
36 AMETISZT WG Pronegg Karl Borowy
37 NINA I Jugend am Werk Steiermark WOGE / SDS Leibnitz Helmut Leykauf
38 PERNA Burschen- und Mädchenwohnen Gerhard Fussy
39 SMOKOVA Burschen- und Mädchenwohnen Johann Heidinger
40 AURORA alibaba Gerhard Allwinger
41 SKAZKA FFS - easy Helmut Kastinger
42 HVAR FFS - SLW Jugendhilfe Manfred Wirnsberger
43 ZRI FFS - ZIS Radstadt Harald Wolf
44 CHRISTINA III FFS - ZIS Hallein Matthias Rettenegger
45 PAPALINA FFS - Walser Sailingteam Andreas Frank
46 CHIN CHON FFS - Wasserratten Albert Topitz
47 GRBAVAC FFS - Maxglaner Plaudertaschen Lisa Mailänder
48 MARIA II FFS - Soulsailing Thomas Leprich
49 ARTA FFS - Starke Bande - Salzburg Simon Enzinger
50 MARA FFS - Starke Bande - Gastein Fritz Wagner
51 YETI FFS - Panorama Richard Hammerer
52 DAMI FFS - NMS Liefering goes sailing Michael Lorenz
53 SAILTRIP FFS - Wirbelwind Tom Völlmer
54 NABUCCO FFS - Windlicht Ingo Ingram
55 FFS - king5 Powerhof - AUSFALL
56 ULURU FF Bayern 1 - EVS Franz Wallner
57 BONITA FF Bayern 2 Eglharting Renate Seltmann
58 NEA FF Bayern 3 - EVS Dirk Köchling
59 DORA IV FF Bayern 4 - EVS HPT Steinhöring Thomas Sponfeldner
60 Seven Spirit FF Bayern 5 - EVS Karl Brosenbauer
61 LA MER FF Bayern 6 - HPZ Berchtesgaden Victor Meierhofer
62 DALMATINKA FF Bayern 7 - Aschau & HPZ Ruhpolding Alfons Blüml
63 T.REX FF Bayern 8 - OBA Ingolstadt 1 Klaus Bortenschlager
64 LED ZEPPELIN FF Bayern 9 - OBA Ingolstadt 2 Peter Landisch
65 ATENA FF Bayern 10 - Birkeneck Manfred RUDOLF
66 TAKE TWO FF Bayern 11 - Ulrichs-Werkstätten Augsburg (UWA) 1 Rudolf Schindler
67 HERA FF Bayern 12 - Ulrichs-Werkstätten Augsburg (UWA) 2 Andre Leiner
68 THE CARIBBEAN FF Bayern 13 - RouteRockers Leo Hugl
69 SANSEGO FF Bayern 14 - IDEM i ja 1 Marko Jöbstl
70 PRIDE FF Bayern 15 - IDEM i ja 2 Harald Schimmel
71 SPRING Lebensart Bernhard Radax
72 EM 10 SCAMS Volker Slemr
73 MOANA Pro Ju - Tartaruga & Hochgerichtweg Kurt Staudinger
74 VIKTORIJA Pro Ju - Landl & Golling Hannes Schmölzer
75 INES Pro Ju - Stegersbach & Königstetten Peter Schmelz
76 CORNELLA III Pro Ju - Klosterneuburg & Bruck Hubert Freidl
77 VERITAS SPZ Singrienergasse Wolfgang Vollstuber
78 KATI Am Himmel Martin Walus
79 FESTINA LENTE compass 1 Wilhelm Bachinger
80 DANICA compass 2 Bernhard Mairamhof
81 BOROVA MM Steiermark 1 Manfred Mavec
82 TATINJA MM Steiermark 2 Günter Hofer
83 VOMP Mirno More Nürnberg 1 Thomas Lang
84 SINDBAD Mirno More Nürnberg 2 Jens Thoma
85 JELE Mirno More Nürnberg 3 Thomas Wagner
86 FLAMINGO Mirno More Nürnberg 4 - Kosovo Hans Dieter Patz
87 LOVRECINA Mirno More MARINA KAŠTELA 1 Josip Kovacev
88 RASOTICA Mirno More MARINA KAŠTELA 2 Luka Berket
89 MASLINOVA Mirno More MARINA KAŠTELA 3 Bosko Tadin
90 LOZNA Mirno More MARINA KAŠTELA 4 Josip Badrov
91 BATALA Mirno More MARINA KAŠTELA 5 Josip Bedalov
92 GAJA Sky is the Limit I Miran Zupančič
93 VELA Sky is the Limit II Dušan Tuma
94 BIONDI MM SLO OŠ LIMBUŠ-OŠ RUŠE Vojko Zupanič
95 EVA MM SLO OŠ LJUDEVITA PIVKA PTUJ Zoran Malovič
96 ARO MM SLO DIJAŠKI DOM PTUJ Marko Lazar
97 SUZI MM SLO OŠ KAMNICA Danilo Zagernik
98 NEVA MM SLO A.SKALA Bojan Plevnik
99 TARISA MM SLO OŠ DUPLEK Ivo Komatar
100 OJSTRICA MM SLO OŠ BREŽICE Bojan Valentan
101 SONJA II MM SLO LIONS Robert Filipič
102 KAJUMA MM SLO DOBRNA -DRAGA Klavdij Koderman
103 ROMANA MM SLO VDC-VARSTVENO DELOVNI CENTER KRŠKO Tomaž Bračko
104 EMA BLUE MM SLO VIPAVA Matej Lah
105 NETA MM SLO CSD Zvone Trtnik
106 TROBENTICA MM SLO OŠ VOJNIK Miro Kapelj
107 LINA MM SLO - CSD RUŠE-Koordi. MM SLO Vasja Bajde
108 ROCK´N´ROLL MM SLO DPM Koroške Dušan Kovačič
109 MILKA TENDER 2 Safety Team - Milka Tender 2 Sebastian Safranek
blau – Mirno More Vereinsschiffe, direkt organisiert und finanziert vom Vereinsbüroschwarz – eigenständig organisierte und finanzierte Crews im Rahmen des Gesamtprojektes
PICTURES OF THE DAy 2015
Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: mirno more Redaktionsteam • Texte: Martin Gregor, Barbara Hansch, Projekt L(i)ebenswert, Bernhard SiquansFotos: Amélie Chapalain, Bernhard Siquans, Lea Wanek und andere • Gestaltung: Bernhard Siquans & hiasl grafik
Wir danken den Kindern der friedensflotte für ihren Mut und ihre Bereitschaft, sich auf das große Abenteuer einzulassen, für die Begeisterung, mit der sie mitgemacht haben, und für die zukünftige Weitergabe ihrer positiven Erfahrungen in Richtung Toleranz und Freundschaft über alle Grenzen. Weiters danken wir allen ehrenamtlichen Skipperinnen und Skippern, Betreuerinnen und Betreuern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Orga-nisationsteams (in den Fachbereichen Branding & Techniksupport, Safety & Medical Support, Koordination Activities, Infopoint, Boardletter, Bilddoku-mentation, Medien- und Pressebetreuung usw.), sowie den zahlreichen anderen »Helping Hands«, die im Hintergrund viel Arbeit leisten. Die Letzteren alle hier zu nennen, ist aus Platzgründen leider nicht möglich; jedoch würden wir ohne den Einsatz dieser Personen, der nach außen hin oft unbemerkt bleibt, unser Projekt nicht in dieser Qualität und Form durchführen können. Und nicht zuletzt danken wir allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die das Ganze möglich machen: Subventionen: Land Niederösterreich • Verein »Licht ins Dunkel« • Stadt Wien: »Julius & Theresia Hönig’sche Privatstiftung« Schiffspatenschaften: ARA Altstoff Recycling Austria AG • Karl Heinz Bestädig • Canon CEE GmbH • Erste Group Bank AG • Mercedes Benz Österreich Vertriebsgesellschaft m.b.H. • Victoria-Volksbanken Vorsorgekasse AG • WATTLINE GmbH Direktsponsoring: • A.S.A. Abfall Service AG ENERGIECOMFORT Energie- und Gebäudemanagement GmbH • Jugend Eine Welt – Don Bosco Aktion Österreich • Österreichische Lot-terien • Sabre Austria GmbH • Schloss & Riegel Sicherheitstechnik GmbH • SMS Group Sachsponsoring: 24sound e.U. Veranstaltungstechnik • BavAdria Yachting • Blaguss Reisen • Brosenbauer Bauprojektmanagement • DARS – Slowenische Autobahnen • DDSG Blue Danube Schiffahrt GmbH • DPD Direct Parcel Distribution Austria GmbH • hiasl grafik • Die Helfer Wiens • Emarketing Experts • ExpoXX Messestandbau • Honda Marine Kroatien • Kelemen & Partner Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungs GmbH • Lanex Croatia Konop d.o.o. • LUKOIL • Marina Frapa • Marina Kaštela • Marina Mandalina Sibenik • Mediaart Filmproduktion • Mercedes-Benz Österreich Vertriebsgesellschaft m.b.H. • Mercedes Pap-pas Nutzfahrzeugzentrum • Messer Croatia PLIN d.o.o. • MHD-Media GmbH • OBI Markt Wien Hadikgasse • Offshore Boote GmbH • ORF • Power Drums – chill out statt burnout • Rechtsanwalt Dr. Thomas Wanek • Verein Safety Team • SCT - Marina & Yacht Service Center Trogir • Sea Help – Pannendienst auf See • Segelschule Martin Kempf • Seefunkschule Koblmiller • Sound Production • Spin GmbH – business goes web • Ströck-Brot Ges.m.b.H. • TShirt.AG • Tullner Messe GmbH • Werbemontagen GmbH • Wiener Krankenanstaltenverbund • WKO Außenhandelsstelle Zagreb • WKO Wien • WORKLINE - Andreas Malak GmbH • Yacht Pool Versicherungsservice • Zürich Versicherung AG. Subventionen und Spon-soring der eigenständigen Teilprojekte: werden nicht erfasst, sind aber in den Dokumentationen der jeweiligen Teilprojekte angeführt Schiffe/kostenlos: Viktor Meierhofer Schiffe/ ermäßigt: Die meisten Schiffe wurden ermäßigt zur Verfügung gestellt, die Rabatte lagen zwischen 25 und 50%. Die Logos der wichtigsten Partner finden Sie unten. Sonstige Unterstützung: ACI Adriatic Croatia international Club • Autocesta Zagreb-Maceli d.o.o. • Botschaft und Konsulat der Republik Kroatien in Wien • HAKOM - Kroatische Post- und Elektronische Kommunikationsagentur • Hrvatske Autoceste d.o.o. • IV - Industriellenvereinigung • Österreichische Botschaften in Kroatien und in Serbien • Polizei – LVA Wien • Profectus d.o.o. Croatia Boat Show • Republik Kroatien – Ministerium für Innere Angelegenheiten • Republik Kroatien – Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur • Republik Kroatien – Ministerium für Tourismus • Stadt Wien • Diverse Landesschulbehörden Spenden: Wir danken den vielen privaten Spenderinnen und Spendern, sowie Kunz Schima Wallentin Rechtsanwälte OG, On Tour Marketing GmbH, Por-sche Inter Auto GmbH & Co KG ZNL Wien Hietzing, Elternverein Gars am Kamp, Peter Ladurner, Daniela Reinisch, Harry Kopietz u.v.a. Ihr Beitrag lebt in den Herzen der Kinder und Jugendlichen, die am Projekt teilnehmen durften!
mirno more - Verein für sozialpädagogische FriedensprojekteKritzendorf, Bezirk Wien-UmgebungZVR-Nr. 098906694 , DVR-Nr. 4011556Zustelladresse:Verein mirno more, c/o JugendzentrumPrager Straße 20, 1210 WienTel.: +43 (0) 664 5317809email: [email protected]
Logo_MA40_Stiftung_FINAL.indd 1 17.02.10 12:40
DANkE: