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Jahresbericht 2015

Jahresbericht 2015 - AMBRAMontag, 21.9.2015 – Rallye: Marina Frapa (Rogoznica) > Trogir Nach einer kurzen Nacht und einem herzhaften Frühstück hieß es gegen zehn Uhr „Leinen

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  • Jahresbericht 2015

    20 JAHRE

  • Vorwort

    LIEBE MIRNO MORE – FAMILIE,

    LIEBE FREUNDINNEN UND FREUNDE DER FRIEDENSFLOTTE!

    Ein Jahr mirno more ist vergangen, und trotz Sturm und anderen Wetterkapriolen während der Flottenwoche sind

    wir alle heil und beseelt von einem einmaligen Spirit zurück in die Heimathäfen gelangt. Darüber verspüren wir große

    Dankbarkeit! Denn, obwohl wir alle, Skipperinnen und Skipper, Betreuerinnen und Betreuer, sowie all unsere Partner und

    Sponsoren und besonders auch Mitglieder des mirno more Organisationsteams unser Bestes genau dafür tun, ist dies

    bei einer mittlerweile derart grossen Veranstaltung auf See in der Tat keine Selbstverstandlichkeit.

    Leider zeigt hingegen die weltpolitische Entwicklung auch im 21. Jahr des Bestehens unseres Projektes einmal mehr:

    das Streben nach Frieden wird immer ein Thema sein. Wir haben 2015 in Europa Situationen erlebt, die wir spätestens

    nach dem Abkommen von Kumanovo, als Endpunkt des Kosovokrieges 1999, nicht mehr für möglich gehalten haben.

    Hielten wir noch vor Kurzem den Beitritt unseres Gastgeberlandes Kroatien 2013 für eine Etappe im Endspurt zu einem

    vereinten Europa, so mussten wir mit Schrecken erkennen, dass die Staaten der EU wieder auseinanderdriften. Hatte die

    EU noch 2012 den Friedensnobelpreis gefeiert, sehnen wir uns heute nach einem derartigen Beweis für Zusammenhalt,

    Solidarität und gegenseitiger Unterstützung.

    Ein über unsere Grenzen hinausgehender Blick in Regionen des Arabischen Frühlings, in die Ukraine, oder auch nach

    Bosnien sollte uns klar zeigen: Frieden, Gastfreundschaft und eine nachhaltige solidarische Zivilgesellschaft – ohne

    blinde Flecken – brauchen eine starke Lobby auf allen Ebenen. Dass hierfür überhaupt die Notwendigkeit einer Über-

    zeugungsarbeit besteht, ist kein gutes Signal auf diesem Weg.

    Möge zwar unser gemeinsamer Beitrag ein kleiner sein im Kontext der auf uns zukommenden Herausforderungen, so

    ist er doch ein großer in den Herzen der Menschen, die er erreicht. Halten wir uns und einander daher an dem fest, was

    wir in jeder dieser Flottenwochen sehen und spüren können: Einen auf diese Art und Weise gebauten Leuchtturm im

    Herzen mögen Wellen umtosen, aber er hilft jedem einzelnen Menschen, den richtigen Kurs zu finden…

    In diesem Sinne: mirno more, und ein glückliches und friedliches Flottenjahr 2016!

    Martin Gregor & Dr. Michael Fuchs

    Martin GregorVorstandsvorsitzender Mirno More

    DR. MICHAEL FUCHS, MBAVORSTANDSMITGLIED

    Mirno More

  • 4

    Projektdefinition

    „mirno more“ ist der Gruß der Seefahrer Dalmatiens und heißt so viel wie

    „friedliches Meer“. Die friedensflotte mirno more ist mittlerweile das weltgrößte

    Friedens-Segelprojekt für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, und

    steht seit 1994 für Toleranz, Integration und ein friedliches Miteinander.

    Waren im Gründungsjahr 3 Schiffe mit 17 Kindern unterwegs, so nehmen seit

    2008 jedes Jahr über 900 Kinder und Jugendliche, sowie Menschen mit körper-

    lichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen aus verschiedensten Nationen

    auf über 100 Schiffen an dieser Erlebniswoche mit sozialpädagogischem Hin-

    tergrund teil. Die friedensflotte mirno more ist zu einer tragfähigen Plattform für

    eine breite Vielfalt an Zielgruppen und soziale Anliegen geworden. Das Erlebnis

    einer gemeinsamen Segelwoche schafft ideale Bedingungen, unter denen die

    Leitziele soziale Integration, Toleranz und Völkerverständigung auf konkrete,

    effiziente und professionelle Weise, und mit nachhaltiger Wirkung umgesetzt

    werden.

    Projektziele

    • Toleranz üben

    • Vorurteile abbauen

    • friedliche Konfliktlösungen trainieren

    • Freundschaften quer über alle Grenzen fördern

    Zielgruppe

    Junge Menschen ab 7 (mindestens 1. Schulstufe) bis 21 Jahre, die mindestens

    einem der folgenden Auswahlkriterien entsprechen:

    • Menschen, die eine körperliche und/oder intellektuelle Behinderung haben

    • Menschen, die in Betreuungseinrichtungen leben oder von solchen betreut werden

    • Menschen aus sozial und/oder wirtschaftlich benachteiligtem Milieu

    PROJEkTBESCHREIBUNG

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    Wie soll ich in Worte fassen, was man mit dem Herzen sieht?Claudia Hitzemann, Friedensfotte Bayern

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    Unser Projekt

    Wir sind das größte Segelprojekt für sozial benachteiligte junge Menschen weltweit.

    Wir setzen ein gewichtiges Zeichen für Integration und Solidarität und sind ein gelebtes Beispiel für Weltoffenheit.

    Was Manager bei Trainingsseminaren an Bord von Segelschiffen lernen, wird jungen Menschen bei mirno more

    vermittelt: Teamfähigkeit, soziale Kompetenz, friedliche Konfliktlösung – und das alles im Rahmen eines einzigartigen

    Abenteuers in der Natur der dalmatinischen Inselwelt.

    Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer

    Auf unseren über 100 Schiffen segeln junge Menschen, die Benachteiligungen aufgrund ihrer Biografie oder der Ge-

    schichte ihres Landes erlebt haben.

    Unsere Idee

    Bei uns steht im Mittelpunkt, wer sonst benachteiligt ist. Wir segeln mit dem Ziel, Ausgrenzungen zu überwinden und

    Vorurteile über Bord zu werfen.

    Unser team

    Wir möchten Frieden schaffen durch einen friedlichen Umgang miteinander. Unsere tolerante Haltung und ein respekt-

    voller Umgang miteinander sind Antwort auf die Lehren aus der Geschichte. Du, als einer von uns, übernimmst eine

    großartige Aufgabe und bist ein wesentlicher Teil unseres gemeinsamen Erfolgs.

    Durch deine Erfahrung und dein Engagement bist du ein gewichtiger Botschafter unserer gemeinsamen Idee.

    Unsere Partnerinnen und partner

    Als unser Partner ist soziale Kompetenz deine Stärke, Nachhaltigkeit deine Vision. Du gehörst zu einem internationalen

    Netzwerk mit gleichen Idealen. Mit deinem Engagement für die Friedensflotte bekennst du dich zu Solidarität und Vielfalt,

    als Beispiel für gelebte Ideale jenseits von leeren Floskeln. Als Partner bist du ein unverzichtbarer Teil von uns und der Vision

    der Friedensflotte.

    MISSION STATEMENT„GEMEINSAM IN EINEM BOOT”

  • 7

    Vorstand

    Vorstandsvorsitzender

    Martin Gregor

    Vorstandsmitglieder

    Ing. Andreas Bauer, Ing. Hugo Herr-

    mann, Leopold Frey, DI Dr. Michael

    Fuchs, MBA, Mag. Srđan Janjušić,

    Mag. (FH) DSA Sabine Krones, Mag.

    Tamara Penz, Dominik Zeidler

    Verantwortlichkeiten

    Spendenwerbung:

    Leopold Frey (Vorstandsmitglied)

    Spendenverwendung:

    Martin Gregor (Vorstandsvorsitzen-

    der)

    Datenschutz:

    Mag. Srđan Janjušić (Vorstandsmit-

    glied)

    Flottenleitung:

    Dr. Michael Fuchs, MBA (Vorstands-

    mitglied) und Martin Gregor (Vor-

    standsvorsitzender)

    VEREINSINFO

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    Im Rahmen meiner DI-Arbeit für die Ausbildung zur diplomierten Sozialbetreuerin und Heilpädagogin am Rudolf

    Steiner Seminar habe ich mich entschlossen, unseren Betreuten die Möglichkeit zu geben an diesem Erlebnispädago-

    gischen Ereignis teilzuhaben.

    In der Woche vom 19. bis 26. September 2015 waren Hannah, Andreas, Florian und Arif mit an Bord. Dietmar und

    Barbara begleitenden und unterschützten die Crew bei ihren täglichen Wünschen und Bedürfnissen. Wir segelten in

    der dalmatischen Adria und erlebten ein riesen pädagogisch begleitetes Abenteuer.

    Schwimmen im freien Meerwasser klinkt einfach, ist es aber nicht. Eine Badeleiter hinunter zu klettern und dann

    einfach los zu lassen ohne den Grund zu spüren noch zu sehen, erfordert viel Überwindung und Vertrauen zu beglei-

    tenden Person und letztendlich auch eine vertrauensfördernde Beziehungsarbeit zu sich selbst. Arif hat es geschafft

    die Angst vor der Leiter zu überwinden. Im Wasser spiegelte und wechselte sein Gesicht zwischen der Angst vor der

    nicht abzuschätzenden Tiefe des Wassers, das Vertrauen zu mir und gleichzeitig die Bewegungsbeschäftigung, um

    nicht unterzugehen. Seine Stimme war klar, laut und bestimmt. Andi verschaffte sich durch Posieren ein Publikum

    und traute sich vom Boot (1 Meter Abstand zwischen den Füßen und der Wasseroberfläche) zu köpfeln. Gratulation.

    Segeln ist eine spannende Herausforderung für alle Menschen.

    Eine Tätigkeit in der unser Körper auf sich selbst gestellt auf innere Ressourcen zurückgreift oder durch die von Natur

    aus angelegte Selbstorganisation (Gleichgewicht, Auge – Hand - Koordination, Raum-Orientierung) über unser Ner-

    vensystem neu angelegt werden kann. Die in Permanenz wirkenden Kräfte, Spannung und Entspannung, die nicht

    durch unseren Willensverstand koordiniert und kontrolliert werden, ermöglicht Lernen im eigentlichen Sinne. Lernen

    durch und mit dem Körper. Ohne diktierte Vorgabe, hat das Wesen (Körper, Verstand, Seele, Geist) die Möglichkeit,

    sich in dieser nicht alltäglichen Schärfung der Sinne sich neu auszurichten und basale Fähigkeiten auszureifen.

    Um ein Segelschiff vom Wind vorwärts treiben zulassen sind viele Dinge zu beachten. Sehr wichtig ist die Segel

    richtig zu setzen und sie perfekt in den Wind zu stellen. Mittels Schotten (Seile) muss die Segelstellung immer wieder

    ERFAHRUNGSBERICHT EINER PROJEkTLEITERINBARBARA HANSCH VOM PROJEkT LEBENSART

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    korrigiert werden, denn der Wind kommt nicht konstant aus einer Richtung. In der Qualität des Windes liegt das

    Geräusch. Über das Geräusch steigender Windkraft in den Segeln, bekommt das Erleben in der Fortbewegung mit

    dem Segelschiff eine zusätzliche Qualität. Sowie einer vertrauensbildenden Maßnahme innerhalb der Crew. Sind die

    Gesichter entspannt und ruhig, läßt sich Vertrauen ausbauen, und Verzagen und Streß „abwettern“.

    Mit dem Steuerrad den Kurs halten, ist nicht einfach, weil durch die Wellenbewegung das Schiff von seiner Fahrlinie

    abkommt. Andi konnte nach mehrmaligen konzentriertem Üben, dass Schiff recht gut am Kurs halten trotz einer

    Wellenbewegung „mare mosso“. Florian war eine ausdauernde Hilfe beim ziehen und halten der Schotten. Bei dieser

    Tätigkeit wurde er tatkräftig von Hannah unterstützt.

    Am Donnerstag fand die Formationsfahrt im Namen des Friedens statt. Bei dieser Aktion durfte jeder von uns einen

    Luftballon steigen lassen. Stellt euch das vor. Pro Schiff gab es circa 10 Luftballons und das auf hundert Schiffen. Es

    war ein toller Anblick dieser 1000 und mehr Luftballons gleichzeitig in den Himmel steigen zu sehen. Leider machte

    das Wetter uns an diesem Tag einen Strich durch die Rechnung. Es stürmte und regnete, sogar zwei Gewitterzellen

    sind über uns hinweg gezogen. Die Farbe des Meers war grau, das Segelboot schaukelte wild auf eineinhalb Meter

    hohen Wellen. Das war ein beeindruckendes Ereignis, das wir nicht so schnell vergessen werden, denn es hat uns in

    Leib und Seele stark berührt und gefordert. Wir erlebten natürlich auch strahlend blauen Himmel bei dem wir die

    Wärme der Sonne, die ruhige Fahrt und die vielen Aktivitäten in den Häfen genossen.

    Wir freuen uns schon sehr auf das nächste Abenteuer mit der friedensflotte mirno more!

    Lebensart Sozialtherapie ist ein Verein in dem Menschen mit besonderen Bedürfnissen leben, arbeiten und lachen. Wir arbeiten

    von Montag bis Freitag in Gaaden in einer wunderbaren Gärtnerei. Die Freude etwas eigens zu schaffen und Produkte herzustel-

    len, die von den Menschen gebraucht und geschätzt werden, ist für uns am Kräuterhof wichtig und beflügelnd.

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    2015

    20 JAHRE

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    Samstag 19.9.2015 – Anreisetag: Wien > ACI Marina Split

    Der Samstag begann für alle sehr früh. Aus Horn, Grieskirchen, Klosterneuburg und Wien kam die gesamte Truppe am

    Hauptbahnhof in Wien zusammen. Nach der offiziellen Eröffnung hieß es noch eine Autobahn Vignette für Slowenien

    ergattern und dann ab in die Busse um im Konvoi Richtung Meer loszudüsen.

    So gegen 17:00 kamen wir in der ACI Marina in Split an. Nun wurde es ein wenig stressig. Parkplätze in der total überfüllten

    Marina finden, Transportwägelchen zum aus-, um- und einräumen besorgen, den Großeinkauf für die Woche machen und

    die Schiffe hatten sich auch gut versteckt. Letztlich ging aber alles gut über die Bühne, nur der Essig – oder war es doch der

    Senf – hatte es nicht an Bord geschafft was im Laufe der Woche immer wieder zu wilden Suchereien führte.

    Nachdem alles verstaut war und jeder seine Koje bezogen hatte, ging es zum gemeinsamen Abendessen ins Restaurant

    Jugo. Die anfängliche Zurückhaltung wandelte sich bald in ausgelassenes Treiben. Nach dem äußerst köstlichen und üp-

    pigen Essen folgte die erste Nacht an Bord. Einige von uns wurden durch den einsetzenden Regen verbunden mit offenen

    und teilweise undichten Luken kurz aus dem Schlaf getropft.

    Sonntag, 20.9.2015 – Erster Tag am Wasser: ACI Marina (Split) > Marina Frapa (Rogoznica)

    Der Morgen lief recht gemütlich ab. Beim gemeinsamen Frühstück wurden die Dienstpläne besprochen, T-Shirts sowie

    Tagebücher verteilt und die wichtigsten Sachen, wie die Funktionsweise der Toiletten erklärt und ausprobiert. Auch die

    undichten Luken wurden repariert.

    Um etwa 10:00 ging es dann endlich los: ablegen, hinaus aufs Meer und Segel setzen! Die nächsten fünf Stunden verbrach-

    ten wir mit Knoten üben, Scharade spielen, essen und selbstverständlich segeln. Der eine und andere Teilnehmer traute

    sich auch schon mal ans Steuer um uns sicher und bedächtig unserem nächsten Ziel entgegen zu skippern. Das Wetter war

    an diesem Tag recht gut: warm, leicht bewölkt mit ein ganz klein wenig Nieselregen. Gegen 15:00 legten wir in Rogoznica

    an. In der Marina Frapa angekommen hieß es dann kochen und Abendessen, damit zum mirno more Fest mit Live-Musik

    und anschließender Disco auch ja alle gesättigt und hübsch hergerichtet waren.

    LOGBUCH EINER CREW: DAS PROJEkT L(I)EBENSWERTTEIL I

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    Montag, 21.9.2015 – Rallye: Marina Frapa (Rogoznica) > Trogir

    Nach einer kurzen Nacht und einem herzhaften Frühstück hieß es gegen zehn Uhr „Leinen los“ und auf zur Rätsel- Rallye.

    Zuvor schaute aber noch das Presseteam von mirno more bei uns an Bord vorbei und filmte uns bei unseren Vorberei-

    tungen.

    Drei Stationen waren hergerichtet und wurden von den Teilnehmern bei bestem Wetter größtenteils alleine bewältigt.

    Als erstes mussten Sie Gegenstände aus dem Wasser tauchen und beim Organisationsschiff gegen die Koordinaten des

    nächsten anzusteuernden Wegpunktes eintauschen. Bei Station zwei war Handeln angesagt. Die Teilnehmer sollten drei

    Seile, die sie für die nächste Station brauchen würden dem Admiral abhandeln. Dabei konnte pro Schiff jeweils eine un-

    serer Teilnehmerinnen ihre hervorragenden Knotenkenntnisse unter Beweis stellen. Bis zur dritten und letzten Station war

    Teamwork gefragt. Gemeinsam ein Floß bauen, aus allem was schwimmt und an Bord ist. Die Kids haben mit fachkundiger

    Unterstützung der Betreuer ein hervorragendes Floß aus Fendern, der Passarella sowie natürlich den erstandenen Seile kon-

    struiert. Damit war das sichere, wenn auch nicht ganz trockene Ankommen an Land gewährleistet und der große Schatz in

    greifbarer Nähe!

    Natürlich waren schwimmen, springen, die Ankerkette hochklettern und das Segelfloß ausprobieren auch unentbehrlicher

    Bestandteile dieser vorerst letzten Station. Und weiter ging es zur nächsten Rallye nach Trogir – dem Night Walk. Dazwi-

    schen natürlich anlegen, die Marina erforschen, Meeresbewohner entdecken, kochen und essen. Die Zusammenarbeit

    unserer beider Crews beim Kochen war auch hier wieder einzigartig und das Ergebnis leckerst. Beim Night Walk legten wir

    beim ersten Eisstand, sowie beim zweiten Eisstand und auch beim dritten und vierten mehr oder weniger kurze Pausen ein.

    Zwischendurch bewunder noch die Souvenirshops, um dann mit etwas Verspätung die zweite Stadtstation geschlossen

    vorzufinden. Nichts desto trotz erreichten wir die Abschlussstation rechtzeitig, durften uns auf dem mirno more Segel ver-

    ewigen und wurden alle mit kleinen Geschenken belohnt. Wieder zurück auf den Schiffen war von Nachtruhe noch lange

    keine Rede. Lachen, plaudern, rumalbern aber auch ernstere Themen prägten die junge Nacht. Als dann endlich Ruhe

    einkehrte, bezog so mancher Jugendliche, nicht zum ersten und letzten Mal an Deck sein Nachtquartier.

    Auf der nächsten Seite geht es weiter mit dem Logbuch.

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    Dienstag, 22.9.2015 – Fenderreiten und Sicherheitstraining: Trogir > Marina kaštela

    Am Dienstagmorgen ging es mit etwas Verspätung wegen einer defekten Batterie Richtung Marina Kaštela. Was aber

    wiederrum Raum gab, um zerrissene Hosen zu flicken, das Schiff ordentlichst durchzuputzen, sich gegenseitig ins Wasser

    zu schupsen und nass zu spritzen. Wieder auf See nutzten wir das herrliche Wetter zum Fenderreiten. Natürlich mussten

    auch Pflichtübungen wie Schwimmwesten und Sicherheitsgurte anlegen durchbesprochen und ausprobiert werden. Auch

    das Seglerische kam wieder nicht zu kurz. Vom Ablegemanöver, übers Segelsetzen, Steuern, Wenden, Segel einholen und

    wieder Anlegen waren die Teilnehmerinnen immer voll eingeteilt und mit dem notwenigen Ernst dabei.

    In Kaštela angekommen machten sich die Jugendlichen gleich auf den Weg, um das überwältigende Angebot von mirno

    more zu entdecken und neue Kontakte zu knüpfen. Zum gemeinsamen Abendessen trafen wir uns dann alle wieder auf

    den Schiffen, um den Nudelsalat, den besten Eiaufstrich der Welt und einen hervorragenden Obstsalat mit allem nötigen

    Zubehör zum Strand zu transportieren. Dort genossen wir mit vielen andere Crews, begleitet von Gitarrenklängen und alt

    bekannten Liedern unser Picknick. Auch in der Nacht lockte das Meer zum Baden und plantschen.

    Mittwoch, 23.9.2015 – Aktivitätentag, Friedensfest und Disco: Marina kaštela

    Der Mittwoch war ereignisreich. Gestartet wurde mit großem Trara beim Wecken des Partnerschiffes mit Töpfen, Deckeln

    und Tröte. Ein Lebensmittel-Tauschmarkt wurde von uns initiiert um unseren Kombucha- Überschuss gegen Süßigkeiten,

    Knabbereien und andere wichtige Lebensmittel zu tauschen. Nach dem ausgiebigen Frühstück war eine Aktion nach

    der Anderen angesagt. Einen Rollstuhlparcour meistern, Wasserschaffel über den Kopf weiterreichen und dabei trocken

    bleiben, Speedboot fahren, Fahnen gestalten, alle möglichen Sportangebote und Vieles mehr hielt uns fast den ganzen Tag

    auf Trapp. Zwischendurch noch zur Skipperbesprechung, einkaufen und kochen. Erst bei Cevapcici mit Käse verfeinert und

    Kartoffel-Linsen-Salat kam unsere gesamte Truppe wieder zusammen. Danach fein machen für das Friedensfest mit an- und

    abschließender Disco.

    LOGBUCH EINER CREW: DAS PROJEkT L(I)EBENSWERT TEIL II

  • 15

    Donnerstag, 24.9.2015 – Formationsfahrt: Marina kaštela > Marina kaštela

    Früh waren wir an diesem Tag aus den Federn, denn um punkt 8 Uhr mussten alle fertig und bereit zum Ablegen für die

    mirno more Formationsfahrt sein. Das Wetter war anfänglich noch ganz in Ordnung, als dann aber alle Schiffe draußen

    waren, hatten uns Wolken und Wind eingeholt, sodass das gemeinschaftliche Segel setzen für die Formationsfahrt leider ins

    Wasser fiel. Die kollektiv losgelassenen Luftballons vertrug der Wind so schnell, dass es schwierig war dies auf Fotos festzu-

    halten. Nichts desto trotz war die Stimmung gut, es wurde getanzt, gelacht und Gedanken über Friede und Freiheit ausge-

    tauscht. Da Wind und Regen weiter zunahmen entschieden wir, wieder nach Kaštela zurück zu kehren, um uns dort erstmal

    trocken zu legen. So mancher Teilnehmer freute sich besonders, noch einen Tag länger mit neuen Freunden zu verbringen.

    Und auch wir Betreuer nutzten den zusätzlichen Landtag um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Natürlich wurde wieder

    gemeinsam gegessen und danach ein paar gemütliche Stunden verbracht.

    Freitag, 25.9.2015 – letzte Etappe: Marina kaštela > ACI Marina Split

    Etwas wehmütig aber gut ausgeschlafen starteten wir in diesen Tag. Das Wetter hatte sich erheblich gebessert, so konnten

    wir noch einmal bei bestem Wind segeln und das Leben am Wasser genießen, sogar ein paar Delphine haben wir entdeckt.

    Vor der Einfahrt in den Heimathafen durften wir sogar noch Zeugen, der Landung und des Starts zweier Wasserflugzeuge

    sein, sehr spannend. Vorm letzten Anlegemanöver, bei dem unsere Jugendlichen schon perfekt zusammenarbeiteten,

    mussten wir noch tanken fahren. Dann waren die Abreisevorbereitungen dran: Schiff leeren, Autos befüllen und „letzte“ For-

    malitäten abschließen. Zum Abendessen wählten wir wieder das Restaurant Jugo, um uns mit kroatischen Köstlichkeiten

    zu verwöhnen. Kräftemessen, Rollenspiele und ausgelassene Unterhaltungen versüßten uns den Abend. Wieder zurück

    auf den Schiffen wurde es beim Verteilen der Junior-Skipperpässe und großen Abschlussansprachen ein wenig ernster. An

    diesen Abend fanden alle recht bald zu Ruhe.

    Samstag, 26.9.2015 – Rückreisetag: ACI Marina Split > nach Hause

    Der Samstag begann für manche bereits um ½ 5. Ein letztes Frühstück,

    Jause vorbereiten und die restlichen Dinge zusammen sammeln

    standen am Programm. So gegen sechs saßen alle in den Fahrzeu-

    gen und los ging die Fahrt. Die ersten Stunden liefen sehr ruhig ab,

    die Meisten schliefen. Überraschenderweise dauerte die Rückfahrt in

    etwa so lange wie die Hinfahrt: 8-14 Stunden. Doch ein paar Dinge

    waren anders! In Slowenien wurden wir darauf aufmerksam gemacht,

    dass wir mit falschen Autobahnvignetten unterwegs waren. An der

    österreichischen Grenze wurden unsere Reisepässe, von einem sehr

    netten Polizisten kontrolliert. Und wieder in Österreich durften wir die

    heimatlichen Gefilde, einer unserer Betreuerinnen bei der Suche nach

    ihrem Auto bewundern. Letztlich kamen aber alle gesund und mehr

    oder weniger glücklich wieder in ihrem „normalen Leben“ an.

    Ein ganz herzliches DANKE an alle, die zum Gelingen dieser

    tollen Woche beigetragen haben!

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    Ehrungen 2015

    Johannes Majlinger

    (Verein mirno more, persönliches

    Engagement und privates

    Sachsponsoring)

    Ilka Soldner

    (Friedensflotte mirno more

    Nürnberg)

    Dr. Martina Jochmann

    (Geschäftsführerin

    ENERGIECOMFORT Energie- und

    Gebäudemanagement GmbH)

    Frühere Ehrungen

    2010

    Matthias »Hiasl« Fürpaß, Peter

    Hofellner, Andreas »Luke« Lackner,

    Wolfgang Schön, Lisa Sejka,

    Volkmar »Volki« Theil

    2011

    Thomas Lingelbach, Bernhard

    Siquans, Franz Wallner

    2012:

    Milica Erceg, Ingo Ingram,

    Thomas Wanek

    2013

    Milan Šangulin, Christine Tschürtz-

    Kny, Renata Ulbl, Bogomir Wudler

    2014

    Michael Hołodyński, Eveline

    Tanzer, Kpt. Joško Berket, Günter

    Pachschwöll, Herbert Koblmiller

    EHRUNGEN

  • 17

    AUSTRIAN BOAT SHOW – BOOT TULLN 5.– 8. MÄRZ

    Auch 2015 war die friedensflotte mirno more prominent auf der Tullner Bootsmesse vertreten! Das Interesse der Be-

    sucher war groß, es wurden unzählige Informationsgespräche geführt, neue Vereinsmitgliedschaften gewonnen, PR-

    Artikel verkauft… Und natürlich war unser Messestand so wie immer Treffpunkt für alle Menschen der mirno more-

    Familie. Ein großes Dankeschön an die Messe Tulln GmbH für den kostenlos zur Verfügung gestellten Standplatz!

    WIEDERSEHENSTREFFEN 21. NOVEMBER

    Die Freude der mehr als 200 Gäste auf der „MS Prinz Eugen“ war riesengroß, wie unschwer auf den Bildern zu erken-

    nen ist. Im Rahmen dieses Festes fand auch die Premiere des mirno more Films 2015 von Günter Pachschwöll statt,

    der das Publikum zu wahren Stürmen der Begeisterung hinriss. Highlight war natürlich die Disco, bei den Beats von

    DJ „El Marto“ gabs kein Halten mehr. Auch die Vertreter des Fest-Sponsors ENERGIECOMFORT GmbH waren begeistert

    von der großartigen Stimmung, wir bedanken uns ganz herzlich für ihr Engagement!

    „DANkE-EVENT“ 25. NOVEMBER

    Rund 80 Gäste aus dem Kreis unserer Sponsoren, Partner und Unterstützer, sowie aus dem Organisationsteam folgten

    der Einladung in den „Summerstage Pavillon“. Dem Vereinsvorstand war es ein großes Anliegen, ein herzliches DANKE

    für die Unterstützung 2015 und in den Jahren zuvor zu sagen. Es war ein wunderschöner Abend in einem feierlichen

    Rahmen, das abwechslungsreiche Programm sorgte für eine ausgezeichnete Stimmung! Wir bedanken uns bei den

    Österreichischen Lotterien, durch deren Unterstützung dieses Fest erst ermöglicht worden ist.

    BLITZLICHTER 2015

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    FINANZEN 2015 BERICHT ZUR FINANZENTWICkLUNG

    Zur Mittelherkunft:

    Die Gesamtsumme aller Einnahmen im Jahr 2015 ergab mit € 126.497,93 um rd. € 4.500,- weniger, als im Budget vorgesehen war.

    Verglichen mit der Einnahmensumme 2014 bedeutet das ein deutliches Minus von 12 %.

    Die größten Abweichungen im Vergleich zum Vorjahr gab es bei den Subventionen vom Land Niederösterreich (minus € 6.000,-) und von

    Licht ins Dunkel (minus € 5.000,-). Außerdem konnten nach einem sehr guten Spendenjahr 2014 unter diesem Posten im vergangenen

    Jahr „nur“ ca. € 12.400,- eingenommen werden (2014: ca. € 27.700,-). Die Sponsoring-Einnahmen konnten um ca. € 1.800,- gesteigert

    werden, auch bei den Mitgliedsbeiträgen und Kostenbeiträgen gab es schöne Zuwächse.

    Dank des großartigen Einsatzes unseres Organisationsteam-Mitglieds Hannes Majlinger und seiner Frau Emmi konnte hauptsächlich

    durch den Verkauf der von diesen beiden in Handarbeit gefertigten mirno more-Armbänder und mirno mire-Stofftiere unter dem Posten

    „Verkaufserlös von PR-Artikeln“ ein Betrag von knapp € 1.900,- erzielt werden. Danke Emmi und Hannes für diese tolle Initiative!

    Zur Mittelverwendung:

    Die Gesamt-Ausgabensumme im Jahr 2015 betrug € 122.880,66, das entspricht einer Reduzierung um mehr als 21% im Vergleich zum

    Vorjahr. Im Budget waren Ausgaben in Höhe von € 148.600,- vorgesehen. Nachstehend die Details:

    Der direkte Aufwand für die Durchführung der friedensflotte mirno more 2015 war mit € 87.607,38 deutlich niedriger als im Vorjahr (2014

    betrug dieser Kostenpunkt € 109.807,83, im Budget 2015 waren € 95.700,- vorgesehen). Grund dafür war einerseits das späte Datum der

    Flottenwoche, durch das die Charterkosten bei den meisten Anbietern in eine preislich günstigere Saisonperiode gefallen sind. Anderer-

    seits konnte angesichts der schwierigen Finanzlage leider wenigeren Teilprojekten, die vom Verein mirno more direkt finanziert werden

    (sogenannte Vereinsschiffe), eine Teilnahme an der Flotte 2015 ermöglicht werden.

    Das schlechte Wetter am Donnerstag der Flottenwoche brachte auf der Kostenseite einen positiven Effekt: Der Posten „Liegegebühren“

    fiel durch eine dritte, kostenlose Übernachtung in der Marina Kaštela deutlich niedriger aus. An dieser Stelle bedanken wir uns wiederum

    sehr herzlich bei der Marina Kaštela und der Familie Berket für diesen Sponsorbeitrag! Zur Deutlichmachung: Die „Einladung“ auf die

    Liegeplätze für 3 Nächte entsprechen einem Gegenwert von € 18.300,-. Ebenso bedanken wir uns bei der Marina Frapa in Rogoznica, in

    der wir einen Rabatt von 50 % auf die Liegegebühren erhalten haben.

    Die Ausgaben für Spendenwerbung waren um rd. € 2.500,- niedriger als im Vorjahr, der Verwaltungsaufwand konnte aufgrund sparsamer

    Gebahrung auf gleich niedrigem Niveau wie 2014 gehalten werden.

    Resümee:

    Nach den zwei vorangegangenen, verlustreichen Jahren (2013 minus € 12.400,- und 2014 minus € 13.300,-) konnte im Jahr 2015 dank

    der deutlichen Reduktion der Gesamtausgaben ein positives Ergebnis erzielt werden. Der operative Überschuss (Gegenüberstellung

    Gesamtvermögen Ende 2014 zu Gesamtvermögen Ende 2015) beläuft sich auf € 3.617,17.

    Die Rücklagen wurden inkl. Zinserträge um € 8.905,15 aufgestockt und betragen zum 31.12.2015 € 85.467,24.

    Die Aussichten auf das Jahr 2016 sind realistisch betrachtet eher ernüchternd: Vom Land Niederösterreich wurde uns bereits angedeutet,

    dass, wenn überhaupt, nur noch wenige Zuschüsse möglich sein werden, außerdem werden die Kosten für das Chartern der Yachten

    wieder höher sein. Umso dringender ist die Gewinnung eines Hauptsponsors, und natürlich die Weiterführung und der Ausbau des

    Engagements unserer bestehenden Sponsoren und Partner. Auch das Thema Charity-Veranstaltungen werden wir deutlich forcieren.

    Ich möchte mich im Namen meiner Vorstandskolleginnen und –Kollegen, und selbstverständlich auch im Namen aller Teilnehmerinnen

    und Teilnehmer sehr herzlich bei allen bedanken, die den Verein mirno more und unser Projekt friedensflotte mirno more unterstützt

    haben, und hoffe sehr auf Ihr / Euer weiteres Engagement! Martin Gregor

  • 19

    FINANZ-JAHRESBERICHT ZUM 31.12.2015

    I. SPENDEN

    a) ungewidmete Spenden 12.364,43

    b) gewidmete Spenden 0,00

    II. MITGLIEDSBEITRÄGE 6.560,00

    III. BETRIEBLICHE EINNAHMEN

    a) Betriebliche Einnahmen aus öffentlichen Mitteln 16.000,00

    b) Betriebliche Einnahmen aus Sponsorleistungen 43.924,21

    c) Kostenbeiträge 9.745,00

    d) Verkauf PR-Artikel 1.870,65

    IV. SUBVENTIONEN 35.000,00

    V. SONSTIGE EINNAHMEN

    a) Vermögensverwaltung (Kapitalerträge) 907,69

    b) Sonstige andere Einnahmen (außer I. - IV.) 125,85

    Zwischensumme 126.497,83

    VI. AUFLÖSUNG VON RÜCKLAGEN 45.000,00

    Summe Einnahmen 171.497,83

    I. LEISTUNGEN FÜR STATUTARISCH FESTGELEGTE ZWECKEa) Aufwand zur Durchführung der Friedensflottea.1) Charterkosten 57.352,72a.2) Liegegebühren 1.457,42a.3) Schiffstreibstoff 555,20a.4) Reisekosten Flotte 7.058,32a.5) Verpflegungskosten Flotte 7.103,50a.6) Arbeitsmat./Aufwand OrgTeams (ex ST) Flotte 2.271,72a.7) Arbeitsmat./Aufwand Safety-Team Flotte 743,00a.8) Veranstaltungskosten Flotte 4.358,58a.9) Sonstige Kosten Flotte (Flotten-Tshirts, Flaggen etc) 6.706,92Summe I.a) 87.607,38b) Vereinsveranstaltungen 1.631,35c) Organisationsentwicklung/Teambuilding 1.329,34d) Vorstandssitzungen und Team-Meetings 390,38e) TV- und Videodokumentationen 5.040,00

    95.998,45II. SPENDENWERBUNG

    a) Jahresberichte 668,57 Entwicklung Rücklage 2015:b) TV- und Radio Spots 672,00c) Internetauftritt 444,88 Stand 31.12.2014: 76.562,09d) DVD Vervielfältigung 927,60 Entnahmen: -45.000,00 e) Clipping-Service und Übersetzungen 842,74 Einlagen: 53.000,00f) Informations- und Sponsoringfolder, Medienspiegel 0,00 Zinserträge (netto): 905,15g) Poster und Plakate 46,62 Stand 31.12.2015: 85.467,24h) Veranstaltungen für Sponsoren, Partner und Medien 5.380,00i) Betreuung von Sponsoren, Partner, Medienvertreter 113,00 Zuwachs 8.905,15j) Messeauftritte In- und Ausland 1.613,17k) Branding- und PR-Material 1.927,30

    12.635,88III. VERWALTUNGSAUFWAND

    a) Pauschaler Kostenersatz Bürobetreuung 7.680,00 Entwicklung Vermögen 2015b) Verwaltungsaufwand laufender Betriebb.1) Büro- und Lagerausstattung 1.180,68 Stand 31.12.2014: 92.928,41b.2) Büromaterial 0,00 Salden 31.12.2015:b.3) Büromiete 0,00 PSK-Konto: 1.522,75b.4) Fachliteratur 36,90 Raiffeisen-Konto: 2.320,18b.5) Kommunikation/Telefon 445,02 Handkassa: 7.235,41b.6) Porto 199,81 Rücklage: 85.467,24b.7) Wartung und Betrieb Vereinsbus 2.036,06 Stand 31.12.2015 96.545,58b.8) Spesen des Geldverkehrs 247,50b.9) Versicherung 325,26 Zuwachs 3.617,17b.10) Wartung Zentraldatenbank 0,00b.11) Sonstiger Reiseaufwand 14,00Summe III.b) 4.485,23c) Aufwendungen und Gebühr Spendengütesiegel 1.934,00

    14.099,23IV. SONSTIGER AUFWAND Für die Richtigkeit der

    a) Sonstige Gebühren / nicht kateg. Aufwände 147,10 Ausführung:122.880,66

    V. NOCH NICHT WIDMUNGSGEM. VERWENDETE MITTEL 0,00VI. ZUFÜHRUNG ZU RÜCKLAGEN 53.000,00

    175.880,66 Martin Gregor-4.382,83 Kritzendorf, 17.02.2016

    Summe AusgabenERGEBNIS 2015

    Zwischensumme

    Mittelherkunft

    Alle Beträge in EUR

    Mittelverwendung

    SUMME I.

    SUMME II.

    SUMME III.

    mirno more - Verein für sozial-pädagogische FriedensprojekteKritzendorf / Wien UmgebungZVR-Nr. 098 906 694DVR Nr. 4011556

    Zustelladresse:Verein mirno morec/o JugendzentrumPrager Straße 201210 Wien

    Tel. +43 (0)664 5317809E-Mail: [email protected]: www.mirnomore.org

    FINANZ-JAHRESBERICHT ZUM 31.12. 2015 ALLE BETRÄGE IN EUR

    EntwicklungRücklage 2015:

    Stand 31.12. 2014: 76.562,09

    Entnahmen: -45.000,00

    Einlagen: 53.000,00

    Zinserträge(netto): 905,15

    Stand 31.12. 2015: 85.467,24

    Zuwachs 8.905,15

    Entwicklung Vermögen 2015:

    Stand 31.12. 2014: 92.928,41

    Salden 31.12. 2015:

    PSK-Konto: 1.522,75

    Raiffeisen-Konto: 2.320,18

    Handkassa: 7.235,41

    Rücklage: 85.467,24

    Stand 31.12. 2015 96.545,58

    Zuwachs 3.617,17

    Für die Richtigkeit der Ausführung:

    Martin Gregor

    Kritzendorf, 17.02. 2016

    MITTELHERkUNFT

    MITTELVERWENDUNG

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    GESAMTkOSTEN-AUFSTELLUNG 2015 FRIEDENSFLOTTE MIRNO MORE INkL. BEWERTUNG SPONSORING UND EHRENAMTLICHER ARBEIT ALLE BETRÄGE IN EUR

    Gesamtkosten-Aufstellung 2015

    friedensflotte mirno moreinkl. Bewertung Sponsoring und ehrenamtlicher Arbeit

    Alle Beträge in EUR

    Ausgaben Verein Mirno MoreDirekter Projektaufwand Friedensflotte 87.607,38Vereinsveranstaltungen 1.631,35TV- und Videodokumentation 5.040,00Organisationsentwicklung und Teambuilding 1.329,34Vorstandssitzungen und Teammeetings 390,38Spendenwerbung 12.635,88Pauschaler Kostenersatz Bürobetreuung 7.680,00Verwaltungsaufwand lfd. Betrieb 4.485,23Aufwendungen und Gebühren Spendengütesiegel 1.934,00Sonstige Gebühren / nicht kateg. Aufwände 147,10Summe Ausgaben Verein Mirno More 122.880,66

    Selbst finanzierte Kosten eigenständiger Teilprojekte(Charter, Anreise, Verpflegung, Liegeplätze,Treibstoff)85 Schiffe zu je € 4.400,- (pauschaler Richtwert) 374.000,00

    Bewertung Sachsponsoring(Akquisition durch Mirno More-Büro)Versicherung aller Teilnehmer (106 Crews zu je € 125,-) 13.250,00Skipperhaftpflichtversicherung aller Skipper (106 x € 80,-) 8.480,00Gratis Liegeplätze Marina Kastela(106 Schiffe für 2 Nächte) 12.600,00Ermäßigung Liegeplätze (35% für 106 Schiffe, je 3 Nächte)(Basis: Normalpreis Liegeplatz pro Nacht € 80,-) 8.904,00Kleinbusse für Anreise, 25 Fahrzeuge zu je € 1.050,- 26.250,00Ermäßigung Charterpreis (durchschnittlich 20% für 86 Schiffe) (Basis Listenpreis € 2.800,- pro Schiff)

    48.160,00

    Ermäßigung Eintrittsgebühren Nationalparks, (50 Crews zu je € 45,-) 2.250,00Vereinsbus für ein Jahr (12 Leasingraten zu je € 750,-) 9.000,00Vollkasko-Versicherung Vereinsbus für ein Jahr 2.450,00Ausstellungsflächen und -stände bei Messen 23.000,00Weitere Sponsorengeschenke pauschal 15.000,00Summe Bewertung Sachsponsoring 169.344,00

    Bewertung ehrenamtliche ArbeitsleistungenSitzungen und Tätigkeiten Vereinsvorstand220 Stunden pro Jahr zu € 15,- x 9 Vorstandsmitglieder

    29.700,00

    Sitzungen und Tätigkeiten Organisationsteam140 Stunden pro Jahr zu € 15,- x 65 OrgTeam-Mitglieder

    136.500,00

    Betreuer- und Skipperteam Flotte 180 Stunden pro Jahr zu € 15,- x 330 Personen

    891.000,00

    Buchhaltung6 Stunden pro Monat zu € 15,- x 12 Monate

    1.080,00

    Grafiker6 Stunden pro Monat zu € 15,- x 12 Monate

    1.080,00

    Website-Administrator12 Stunden pro Monat zu € 15,- x 12 Monate

    2.160,00

    Datenbank Programmierung und Wartung8 Stunden pro Monat zu € 15,- x 12 Monate

    1.440,00

    Übersetzungen (deutsch-kroatisch) 6 Stunden pro Monat zu € 15,- x 12 Monate

    1.080,00

    Summe Bewertung ehrenamtliche Arbeitsleistungen 1.064.040,00

    Finanzieller Gegenwert des Gesamtprojektes 1.730.264,66

    mirno more - Verein für sozialpädagogische FriedensprojekteKritzendorf / Wien UmgebungZVR-Nr. 098 906 694DVR Nr. 4011556

    Zustelladresse:Verein mirno morec/o JugendzentrumPrager Straße 201210 Wien

    Tel. +43 (0)664 5317809E-Mail: [email protected]: www.mirnomore.org

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    DIE SCHIFFE 2015

    Nr. Name Crew Skipper

    1 JULIUS CÄSAR Organisation und Medienbetreuung Alexander Simon

    2 FUTUNA LUA Branding & Techniksupport Volkmar Theil

    3 MILKA TENDER 1 Safety Team - Milka Tender 1 Andreas Vogt

    4 MARE QUERIDO Safety Team I Herbert Koblmiller

    5 CAYMAN I Safety Team II Rudolf Kochesser

    6 4ME Infopoint, Fest, Live Stream Johannes Majlinger

    7 WHITE PEARL Koordination Activity Andreas Bauer

    8 FUTUNA T Boardletter & Bilddokumentation Martin Gregor

    9 BACH MA11 WG 1 Traisengasse Christoph Hörhan

    10 TEUTA I MA11 WG 2 Quellenstraße Christoph Plessl

    11 VELOCE MA11 WG 3 Klosterneuburg Ronnie Zeiller

    12 NATA Don Bosco Schule Reinhard Strobl

    13 IVKA 1 Kinderhospiz Netz Walter Eder

    14 n.b. St.Nr. 14 HPZ Hinterbrühl Christian Bachl

    15 MY CAT Concordia Rumänien Gerald Tomes

    16 MARTA Schulprojekt Zadar/ Groß-Enzersdorf Josef Köstinger

    17 BLUE C horizont Martin Kempf

    18 OLUJA Bistra Aleksandar Kolesar

    19 KBS-mirno more Bosnien 1 - AUSFALL

    20 KBS-mirno more Bosnien 2 - AUSFALL

    21 GOGA KBS-mirno more Kroatien Čk 1 Krunoslav Varga

    22 VALENTINA KBS-mirno more Kroatien Čk 2 Neven Varga

    23 VITRENA KBS-mirno more Kroatien Vž 1 Hrvoje Hocurscak

    24 MIRNA KBS-mirno more Kroatien Vž 2 Enver Muminovic

    25 KBS-mirno more Serbien 1 - AUSFALL

    26 n.b. St.Nr. 26 KBS-mirno more Serbien 2 Aleksandar Bozoki

    27 n.b. St.Nr. 27 KBS-mirno more Serbien 3 Dean Lapat

    28 SCEDRO Wienerwaldgym./Kinderheim Zenica Drazen Jakas

    29 MONIKA II wienXtra Thomas Dumfahrt

    30 ITA TWG STAKI- 1 Werner Hagmüller

    31 NIKA I TWG STAKI- 2 Alfred Stefan Hertl

    32 NEPHELE Lungauer Freunde 1 Raimund Schiefer

    33 BELLA MIA Lungauer Freunde 2 Herbert Elshuber

    34 PORTUGIZAC L(i)ebenswert 1 Helmuth Grimm

    35 MUSKAT L(i)ebenswert 2 Christoph Schimmel

    36 AMETISZT WG Pronegg Karl Borowy

    37 NINA I Jugend am Werk Steiermark WOGE / SDS Leibnitz Helmut Leykauf

    38 PERNA Burschen- und Mädchenwohnen Gerhard Fussy

    39 SMOKOVA Burschen- und Mädchenwohnen Johann Heidinger

    40 AURORA alibaba Gerhard Allwinger

    41 SKAZKA FFS - easy Helmut Kastinger

    42 HVAR FFS - SLW Jugendhilfe Manfred Wirnsberger

    43 ZRI FFS - ZIS Radstadt Harald Wolf

    44 CHRISTINA III FFS - ZIS Hallein Matthias Rettenegger

    45 PAPALINA FFS - Walser Sailingteam Andreas Frank

    46 CHIN CHON FFS - Wasserratten Albert Topitz

    47 GRBAVAC FFS - Maxglaner Plaudertaschen Lisa Mailänder

    48 MARIA II FFS - Soulsailing Thomas Leprich

    49 ARTA FFS - Starke Bande - Salzburg Simon Enzinger

    50 MARA FFS - Starke Bande - Gastein Fritz Wagner

    51 YETI FFS - Panorama Richard Hammerer

    52 DAMI FFS - NMS Liefering goes sailing Michael Lorenz

    53 SAILTRIP FFS - Wirbelwind Tom Völlmer

    54 NABUCCO FFS - Windlicht Ingo Ingram

    55 FFS - king5 Powerhof - AUSFALL

    56 ULURU FF Bayern 1 - EVS Franz Wallner

    57 BONITA FF Bayern 2 Eglharting Renate Seltmann

    58 NEA FF Bayern 3 - EVS Dirk Köchling

    59 DORA IV FF Bayern 4 - EVS HPT Steinhöring Thomas Sponfeldner

    60 Seven Spirit FF Bayern 5 - EVS Karl Brosenbauer

    61 LA MER FF Bayern 6 - HPZ Berchtesgaden Victor Meierhofer

    62 DALMATINKA FF Bayern 7 - Aschau & HPZ Ruhpolding Alfons Blüml

    63 T.REX FF Bayern 8 - OBA Ingolstadt 1 Klaus Bortenschlager

    64 LED ZEPPELIN FF Bayern 9 - OBA Ingolstadt 2 Peter Landisch

    65 ATENA FF Bayern 10 - Birkeneck Manfred RUDOLF

    66 TAKE TWO FF Bayern 11 - Ulrichs-Werkstätten Augsburg (UWA) 1 Rudolf Schindler

    67 HERA FF Bayern 12 - Ulrichs-Werkstätten Augsburg (UWA) 2 Andre Leiner

    68 THE CARIBBEAN FF Bayern 13 - RouteRockers Leo Hugl

    69 SANSEGO FF Bayern 14 - IDEM i ja 1 Marko Jöbstl

    70 PRIDE FF Bayern 15 - IDEM i ja 2 Harald Schimmel

    71 SPRING Lebensart Bernhard Radax

    72 EM 10 SCAMS Volker Slemr

    73 MOANA Pro Ju - Tartaruga & Hochgerichtweg Kurt Staudinger

    74 VIKTORIJA Pro Ju - Landl & Golling Hannes Schmölzer

    75 INES Pro Ju - Stegersbach & Königstetten Peter Schmelz

    76 CORNELLA III Pro Ju - Klosterneuburg & Bruck Hubert Freidl

    77 VERITAS SPZ Singrienergasse Wolfgang Vollstuber

    78 KATI Am Himmel Martin Walus

    79 FESTINA LENTE compass 1 Wilhelm Bachinger

    80 DANICA compass 2 Bernhard Mairamhof

    81 BOROVA MM Steiermark 1 Manfred Mavec

    82 TATINJA MM Steiermark 2 Günter Hofer

    83 VOMP Mirno More Nürnberg 1 Thomas Lang

    84 SINDBAD Mirno More Nürnberg 2 Jens Thoma

    85 JELE Mirno More Nürnberg 3 Thomas Wagner

    86 FLAMINGO Mirno More Nürnberg 4 - Kosovo Hans Dieter Patz

    87 LOVRECINA Mirno More MARINA KAŠTELA 1 Josip Kovacev

    88 RASOTICA Mirno More MARINA KAŠTELA 2 Luka Berket

    89 MASLINOVA Mirno More MARINA KAŠTELA 3 Bosko Tadin

    90 LOZNA Mirno More MARINA KAŠTELA 4 Josip Badrov

    91 BATALA Mirno More MARINA KAŠTELA 5 Josip Bedalov

    92 GAJA Sky is the Limit I Miran Zupančič

    93 VELA Sky is the Limit II Dušan Tuma

    94 BIONDI MM SLO OŠ LIMBUŠ-OŠ RUŠE Vojko Zupanič

    95 EVA MM SLO OŠ LJUDEVITA PIVKA PTUJ Zoran Malovič

    96 ARO MM SLO DIJAŠKI DOM PTUJ Marko Lazar

    97 SUZI MM SLO OŠ KAMNICA Danilo Zagernik

    98 NEVA MM SLO A.SKALA Bojan Plevnik

    99 TARISA MM SLO OŠ DUPLEK Ivo Komatar

    100 OJSTRICA MM SLO OŠ BREŽICE Bojan Valentan

    101 SONJA II MM SLO LIONS Robert Filipič

    102 KAJUMA MM SLO DOBRNA -DRAGA Klavdij Koderman

    103 ROMANA MM SLO VDC-VARSTVENO DELOVNI CENTER KRŠKO Tomaž Bračko

    104 EMA BLUE MM SLO VIPAVA Matej Lah

    105 NETA MM SLO CSD Zvone Trtnik

    106 TROBENTICA MM SLO OŠ VOJNIK Miro Kapelj

    107 LINA MM SLO - CSD RUŠE-Koordi. MM SLO Vasja Bajde

    108 ROCK´N´ROLL MM SLO DPM Koroške Dušan Kovačič

    109 MILKA TENDER 2 Safety Team - Milka Tender 2 Sebastian Safranek

    blau – Mirno More Vereinsschiffe, direkt organisiert und finanziert vom Vereinsbüroschwarz – eigenständig organisierte und finanzierte Crews im Rahmen des Gesamtprojektes

  • PICTURES OF THE DAy 2015

  • Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: mirno more Redaktionsteam • Texte: Martin Gregor, Barbara Hansch, Projekt L(i)ebenswert, Bernhard SiquansFotos: Amélie Chapalain, Bernhard Siquans, Lea Wanek und andere • Gestaltung: Bernhard Siquans & hiasl grafik

    Wir danken den Kindern der friedensflotte für ihren Mut und ihre Bereitschaft, sich auf das große Abenteuer einzulassen, für die Begeisterung, mit der sie mitgemacht haben, und für die zukünftige Weitergabe ihrer positiven Erfahrungen in Richtung Toleranz und Freundschaft über alle Grenzen. Weiters danken wir allen ehrenamtlichen Skipperinnen und Skippern, Betreuerinnen und Betreuern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Orga-nisationsteams (in den Fachbereichen Branding & Techniksupport, Safety & Medical Support, Koordination Activities, Infopoint, Boardletter, Bilddoku-mentation, Medien- und Pressebetreuung usw.), sowie den zahlreichen anderen »Helping Hands«, die im Hintergrund viel Arbeit leisten. Die Letzteren alle hier zu nennen, ist aus Platzgründen leider nicht möglich; jedoch würden wir ohne den Einsatz dieser Personen, der nach außen hin oft unbemerkt bleibt, unser Projekt nicht in dieser Qualität und Form durchführen können. Und nicht zuletzt danken wir allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die das Ganze möglich machen: Subventionen: Land Niederösterreich • Verein »Licht ins Dunkel« • Stadt Wien: »Julius & Theresia Hönig’sche Privatstiftung« Schiffspatenschaften: ARA Altstoff Recycling Austria AG • Karl Heinz Bestädig • Canon CEE GmbH • Erste Group Bank AG • Mercedes Benz Österreich Vertriebsgesellschaft m.b.H. • Victoria-Volksbanken Vorsorgekasse AG • WATTLINE GmbH Direktsponsoring: • A.S.A. Abfall Service AG ENERGIECOMFORT Energie- und Gebäudemanagement GmbH • Jugend Eine Welt – Don Bosco Aktion Österreich • Österreichische Lot-terien • Sabre Austria GmbH • Schloss & Riegel Sicherheitstechnik GmbH • SMS Group Sachsponsoring: 24sound e.U. Veranstaltungstechnik • BavAdria Yachting • Blaguss Reisen • Brosenbauer Bauprojektmanagement • DARS – Slowenische Autobahnen • DDSG Blue Danube Schiffahrt GmbH • DPD Direct Parcel Distribution Austria GmbH • hiasl grafik • Die Helfer Wiens • Emarketing Experts • ExpoXX Messestandbau • Honda Marine Kroatien • Kelemen & Partner Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungs GmbH • Lanex Croatia Konop d.o.o. • LUKOIL • Marina Frapa • Marina Kaštela • Marina Mandalina Sibenik • Mediaart Filmproduktion • Mercedes-Benz Österreich Vertriebsgesellschaft m.b.H. • Mercedes Pap-pas Nutzfahrzeugzentrum • Messer Croatia PLIN d.o.o. • MHD-Media GmbH • OBI Markt Wien Hadikgasse • Offshore Boote GmbH • ORF • Power Drums – chill out statt burnout • Rechtsanwalt Dr. Thomas Wanek • Verein Safety Team • SCT - Marina & Yacht Service Center Trogir • Sea Help – Pannendienst auf See • Segelschule Martin Kempf • Seefunkschule Koblmiller • Sound Production • Spin GmbH – business goes web • Ströck-Brot Ges.m.b.H. • TShirt.AG • Tullner Messe GmbH • Werbemontagen GmbH • Wiener Krankenanstaltenverbund • WKO Außenhandelsstelle Zagreb • WKO Wien • WORKLINE - Andreas Malak GmbH • Yacht Pool Versicherungsservice • Zürich Versicherung AG. Subventionen und Spon-soring der eigenständigen Teilprojekte: werden nicht erfasst, sind aber in den Dokumentationen der jeweiligen Teilprojekte angeführt Schiffe/kostenlos: Viktor Meierhofer Schiffe/ ermäßigt: Die meisten Schiffe wurden ermäßigt zur Verfügung gestellt, die Rabatte lagen zwischen 25 und 50%. Die Logos der wichtigsten Partner finden Sie unten. Sonstige Unterstützung: ACI Adriatic Croatia international Club • Autocesta Zagreb-Maceli d.o.o. • Botschaft und Konsulat der Republik Kroatien in Wien • HAKOM - Kroatische Post- und Elektronische Kommunikationsagentur • Hrvatske Autoceste d.o.o. • IV - Industriellenvereinigung • Österreichische Botschaften in Kroatien und in Serbien • Polizei – LVA Wien • Profectus d.o.o. Croatia Boat Show • Republik Kroatien – Ministerium für Innere Angelegenheiten • Republik Kroatien – Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur • Republik Kroatien – Ministerium für Tourismus • Stadt Wien • Diverse Landesschulbehörden Spenden: Wir danken den vielen privaten Spenderinnen und Spendern, sowie Kunz Schima Wallentin Rechtsanwälte OG, On Tour Marketing GmbH, Por-sche Inter Auto GmbH & Co KG ZNL Wien Hietzing, Elternverein Gars am Kamp, Peter Ladurner, Daniela Reinisch, Harry Kopietz u.v.a. Ihr Beitrag lebt in den Herzen der Kinder und Jugendlichen, die am Projekt teilnehmen durften!

    mirno more - Verein für sozialpädagogische FriedensprojekteKritzendorf, Bezirk Wien-UmgebungZVR-Nr. 098906694 , DVR-Nr. 4011556Zustelladresse:Verein mirno more, c/o JugendzentrumPrager Straße 20, 1210 WienTel.: +43 (0) 664 5317809email: [email protected]

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