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DAS TRIANGELIS-MAGAZIN · TERMINE & VERANSTALTUNGEN JUN – AUG 2019 VON HEUTE! DIESE JUGEND THEMA: JUGEND, MACHT KIRCHE! Wir lieben

JUGEND · 04 Kirchliche Jugendarbeit, wie wir sie heute verstehen, entstand erst in den 1980er Jahren aufgrund der sich verändernden Lebenswelt des 20

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DAS TRIANGELIS-MAGAZIN · TERMINE & VERANSTALTUNGEN JUN – AUG 2019

VON HEUTE!

DIESEJUGEND

THEMA: JUGEND, MACHT KIRCHE!

Wir l i e b e n

Kirche!Jugend,

macht

STUDENTISCH

Kontaktbörse Hochschulgemeinde

FRECH

Von den Sünden der Jugend

HEILIGER BIMBAM

Das Konfi-Kreuz von TRIANGELIS

AMÜSANT

Bibelgeschichte im WhatsApp-Chat

INFORMIERT

Neues vom Kirchenvorstand

BUNT

Termine für Kids und Teens bei TRIANGELIS

GEMEINSCHAFTLICH

Jugendarbeit in der Kirche 4MUTIG

Drei Mädchen auf der Suche nach Gott 6

POLITISCH

Jugendproteste bei Fridays for Future 10

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1820

WAS UND WANN 19

TIPPS FÜR DEN FRÜHLING 22

FORUM TRIANGELIS 25

FREUD UND LEID 26

GOTTESDIENSTE 28

WIR SIND FÜR SIE DA 31

I N H A LT

Liebe Leserinnen und Leser,wenn ich mich an die Sommerferien meiner Kindheit erinnere – und ganz besonders an die Zeit zwischen Abitur und Studienbeginn –, dann ist mir vor allem dieses unbändige Gefühl der Freiheit in Erinnerung: „Ich kann alles machen, ich kann alles werden – und nichts muss für immer sein, wie es war.“

Als Kind oder Jugendliche denkt man ja häufig, dass Erwachsensein irgendwann anfängt und dass man dann ein ganz anderer, vernünftiger Mensch geworden ist. Ich jedenfalls habe mir das immer so vorgestellt. Vermutlich ist es aber eher so, dass das Gefühl einer Reset- Möglichkeit ganz unmerklich verschwindet. Eines Morgens wacht man auf und weiß: Es gibt kein Zurück mehr auf Null. Manche machen diese Verände-rung an äußeren Umständen wie dem ersten geregelten Job oder der Geburt des ersten Kindes fest. Ereignisse, die fordern, dass man Verantwortung für sich und für andere übernimmt und mit denen zwangsläufig eine andere Ver-bindlichkeit und Ernsthaftigkeit ins Leben Einzug hält. Aber nicht unbedingt das Gefühl, dass man tatsächlich erwachsen geworden ist ...

„Wenn ihr nicht werdet, wie die Kinder ...“ – vielleicht meinte Jesus damit auch diesen besonderen Blick. Die Ahnung davon, dass man nicht „fertig“ sein muss. Dass es sich lohnt, den Fragen, der Freiheit und dem Aufbruch Raum zu geben, bis zum letzten Tag. Auch wenn sich manche Regler im Leben nicht mehr auf Null stellen lassen.

Viel von diesem Aufbruchsgeist, von der Hoffnung und den Ideen junger Menschen wird in dieser STIMME sichtbar. Lassen wir uns davon anstecken und inspirieren. Denn die Verheißung ist auch uns zugesagt: „...solchen gehört das Himmelreich!“

Herzlich,

Ihre Pfarrerin Bianca Schamp

A U F E I N W O RT

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Kirchliche Jugendarbeit, wie wir sie heute verstehen, entstand erst in den 1980er Jahren aufgrund der sich verändernden Lebenswelt des 20. Jahrhunderts. Davor organisierten sich einige Gruppen junger Menschen weitgehend selbständig. Auch in unserer Kirchengemeinde.

VEREINT IM NAMEN GOTTES

Jahrhundertelang kannte die Kirche keine Jugendarbeit. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass Kind-heit und Jugend nicht als eigenstän-dige und der Entfaltung dienende Entwicklungszeit gesehen wurden. So spiegelte auch die Kirche nur das wider, was in der Gesellschaft üblich war.

Von Kindheit an war man einge­bunden in die Arbeit der Eltern, vor allem in der Landwirtschaft. Direkt nach der „Volksschule“ begannen für die meisten bereits Arbeits leben und Erwachsenenalter. Bis dahin gab es nur die religiöse Sozialisation durch die Eltern, die weitgehend in Erzählungen biblischer Geschichten bestand, und die reli-giöse Unter weisung in der Schule und im Konfirmandenunterricht.

Ein Umbruch vollzog sich erst in den 1950er und 1960er Jahren durch den Wandel der Arbeitswelt und das veränderte Freizeitverhalten. In manchen Kirchengemeinden orga-nisierten Pfarrer oder Kirchenvorste-her jetzt eine Jungschar oder gaben engagierten Jugendlichen Raum für Aktivitäten. Manchmal waren damit auch Angebote verbunden, die ein-fach nur unter dem Dach der Kirche stattfanden, wie eine Disco im Gemeindehaus.

Ob und wie Jugendarbeit gedieh, hing sehr von den Gegebenheiten vor Ort ab. Manche Pfarrer lehnten Freizeitaktivitäten als nicht kirchlich genug ab, während andere in einer Zeit, in der sich festgefügte Struk-turen aufzulösen begannen, darin schon die Chance sahen, Jugendliche

nach der Konfirmation mit der Kirche verbunden zu halten.

Aus unserer Kirchengemeinde gibt es zwei schöne Beispiele von weitgehend selbst organisierter Jugendarbeit. Seit den 1950er Jahren trafen sich einige Jugendliche zu Ak-tivitäten des CVJM, des Christlichen Vereins junger Menschen (wobei das „M“ damals für „Männer“ stand). „Wir hielten Gruppenstunden ab und unternahmen Fahrten mit dem Rad durch ganz Deutschland“, erzählt Gemeindemitglied Horst Ritter. Allerdings fanden sie nicht die rechte Unterstützung des Pfarrers, vielleicht auch, weil der CVJM freikirchlichen Ursprungs ist und nicht ganz auf der Linie der Landeskirche gesehen wurde. Man habe damals als Treffpunkt in eine Schreinerwerkstatt ausweichen müssen, so Ritter, bis der Gedanke aufgekommen sei, das Wort Gottes mit Musik zu verkünden. Hieraus erwuchs ein Posaunenkreis, der sich 1963 als Evangelischer Posaunenchor Eltville gründete.

Ende der 1970er Jahre fand sich dann eine Gruppe unserer Gemein de zur „Jugend für Jesus“ zusammen. „Ein damaliger Kirchenvorsteher hat

mich angesprochen und zur Jugend-arbeit angeregt, weil ich Theologie studierte“, erzählt Gemeindemitglied Birger Ortwein. Über mehrere Jahre existierte diese Gruppe, die auf bis zu 25 Teilnehmer anwuchs. Man traf sich zu Bibelarbeit und Gebetsstun-den, sang christliche Lieder, machte aber auch Bildungsarbeit und Ausflü-ge übers Wochenende.

Aus diesem Kreis, dem zumeist Schüler vor dem Abitur angehörten, gingen eine Pfarrerin, ein Pfarrer und ein Theologieprofessor hervor. Wenige Jahre später wurde dann eine eigene Jugendgruppe in unserer Kirchengemeinde aufgebaut.

Michael Burow

G E M E I N S C H A F T L I C HCVJM ­ Zeltlager Fo

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06 07

WIE GLAUBE VERÄNDERT

SARAH IN TAIZÉ, FRANKREICH

„Als Schülerin war ich eine Woche in Taizé. Ich wusste nicht, was mich in diesem internationalen ökumeni­schen Männerorden erwartete. Ob es Gott gibt? Da war ich mir nicht so sicher… Der Tag in Taizé bestand aus Bibelunterricht, drei Gottesdiensten, einer Gesprächsrunde und Jobs wie Kochen oder Putzen. Die Gottes-dienste waren anders als zu Hause. Alle haben sich in einer riesigen Halle auf dem Boden zusammengesetzt und es wurde hauptsächlich gesun-gen. Die Reise nach Taizé ist eigent-lich eine Reise, um sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Am Ende stand für mich fest, dass Gott wirklich da ist und mir eigent-lich nichts Schlimmes passieren kann. In Taizé konnte ich über Glaubensfra-gen auch einfach mal zwischendurch reden. Diese Offenheit habe ich mit nach Hause genommen und fest-gestellt, dass viele total interessiert sind und mehr über meinen Glauben erfahren wollen. Wie ich meinen Glauben lebe, das ändert sich immer wieder. Aber daran, dass es Gott gibt, habe ich nicht mehr gezweifelt.“

MICHAELA IN AUSTRALIEN

„Ich wurde christlich erzogen und war in meiner Gemeinde aktiv, auch wenn meine Familie den Glauben nicht wirklich lebte. Deswegen wollte ich nach der Schule ein Jahr in Australien verbringen und mich in dieser Zeit meinem Glauben mehr widmen als zuvor. Durch eine christliche Au-pair-Agentur kam ich zu meinen Gastfamilien und lernte den christlichen Alltag neu kennen. Während dieser Zeit musste ich viele Entscheidungen treffen. Aber ich lernte, dass Gott immer einen Plan für mich hatte, den er mir zur richti-gen Zeit offenbarte. Ich musste nur Geduld haben und dafür beten. Dass sich Schlechtes zum Guten wendete, bestätigte meinen Glauben weiter. So weiß ich, selbst wenn ich ratlos bin und Angst vor der Ungewissheit habe: Ich bin nicht allein. Gott ist bei mir. Ich lernte, zu meinem Glauben zu stehen, ohne Angst vor der Re­a ktion anderer. Denn wie sonst er-reicht man Menschen, die Gott nicht kennen? Also, wagt den Schritt ins Ungewisse! Lasst euch auf Gott ein, denn er hat mit jedem etwas Unglaubliches geplant.“

LILIAN IN NICARAGUA

„Ich war mit dem entwicklungs­politischen Freiwilligendienst ‚Weltwärts‘ in Nicaragua. Bisher war der Glaube für mich der ‚rote Faden‘ in meinem Leben. Ich hätte mir vorstellen können, später als Missionarin zu arbeiten. Mit der Zeit wurde mir jedoch bewusst, dass mein Bild von Gott überhaupt nicht mit dem meiner Gastmutter und anderer Einheimischer übereinstimmte. Das Handeln des Pfarrers war beispiels-weise für sie gottgewollt, ich aber sah darin einen Machtmissbrauch. Welche Gottesvorstellung war nun die richtige? Was ist eigentlich richtig und was falsch, und wer bestimmt das? Wie kann ich rechtfertigen, dass unter all den Religionen der Welt mein Gott der richtige ist? Mein ab-soluter Gott war auf einmal relativ und mein Leben stand auf dem Kopf. Mir wurde klar, dass unsere Werte und Gottesbilder von unserer Kultur und Erziehung abhängen. Selbst mein Anspruch, alles verstehen zu wollen, ist kulturell bedingt. Zurück in Deutschland habe ich mich mit vielen Pfarrern und Vertretern anderer Religionen unterhalten. Ihre Antworten waren für mich bisher leider nicht ausreichend. Aber ich suche weiter.“

Drei Mädchen zog es auf der Suche nach Gott in die Ferne.

Es wurde für sie eine Reise zu sich selbst, auf der sie manche Antworten für ihr Leben finden konnten ...

M U T I G

Aufgezeichnet von Ann-Kathrin Hüter

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GEWUSST? Die rund 120 Evangelischen Studie-rendengemeinden in Deutschland sind Gemeinden der Evangelischen Kirche an größeren Hochschul-standorten, die von Studierenden-pfarrerinnen oder -pfarrern betreut werden und zu einer Bundes-ESG zusammen geschlossen sind.

Typisch ist ihr liberaler, modern ausgelebter Glaube, wobei sie sich am Bekenntnis der jeweiligen Landeskirche orientieren.

Der Ursprung der ESGn liegt im 19. Jahrhundert. Sie waren und sind oft politisch aktiv. 1938 wurden sie von den National-sozialisten verboten. Zu DDR-Zeiten leisteten sie scharf beobachteten Widerstand gegen das SED-Regime.

Und – ganz aktuell: Im Septem ber 2018 stimmten sie auf Bundesebene gegen verschärfte Bedingungen für das Kirchen asyl.

ESG

S T U D E N T I S C H

STUDIEREN AN GOTTES HAND

Tausende Studierende treten jedes Jahr ihr erstes Semester an einer Hochschule an und stürzen sich oft fern von zu Hause ins Abenteuer Studium. Vor Ort heißt es, ein neues Zuhause und Anschluss an Gleichgesinnte zu finden.

Hier bieten die Evangelischen Studierendengemeinden (ESGn) eine erste Anlaufstelle und werden für viele mehr als nur eine kirchliche Heimat.

Auch Franz, ein Physik­Master­ Student, hat sich zum Gemeinde­abend „verirrt“, obwohl sein Studienfach rein gar nichts mit Theologie zu tun hat. Dennoch fühlt er sich seit 2017 in der ESG heimisch. „Physik beantwortet nur das ‚Wie‘, nicht aber – wie die Religion – das ‚Warum‘, sagt er. „Besonders schätze ich hier die Gemeinschaft und die angeregten Diskussionen über vielfältige Thematiken.“ Aber die ESG ist mehr als „nur“ Gottesdienst und Gemeindeabend, sie bietet auch unzählige Freizeit­angebote. An jedem Wochentag treffen sich Gruppen zum Singen, Musizieren, Schauspielern oder Tanzen. Oft stehen Ausflüge, Knei-pentouren und weihnachtliches Plätzchenbacken auf dem Programm.

Organisiert wird dies alles von den Studierenden, die sich ehrenamtlich im Gemeinderat engagieren. Ein großartiges Angebot, das für Studierende einen Blick wert ist! Janica Wendt

ein interessanter Vortrag auf dem Programm. Da geh´ ich hin, beschließe ich spontan!

Mittwochabend, 19 Uhr. Mit vielen unbekannten Gesichtern sitze ich bei Kerzenschein in der abgedun­kelten ESG­Kapelle. Pfarrer Ulrichs heißt uns Erstis und auch die „alten Hasen“ in der Andacht willkommen und gibt uns ermutigende Worte zum Semesterstart mit auf den Weg. Dann stimmen wir zusammen ein Kirchenlied an. Im Gemeinschafts-raum erwartet uns später selbstge-kochtes Essen. Spätestens jetzt ist das Eis gebrochen und wir kommen in ungezwungener Atmosphäre mit-einander ins Gespräch. Unsere Runde ist bunt gemischt, trotzdem verbin-det uns eines: der Glaube an Gott.

Oktober 2018. Mein erstes Semes­ter an der Universität Heidelberg beginnt. Etwas verloren werde ich von einer Welle von Erstsemestern, den sogenannten Erstis, mitgerissen und ströme mit ihnen zusammen staunend durch die Studienauftakt-messe in der Mensa. Hier präsen-tieren sich zahlreiche studentische Gruppierungen und Einrichtungen der Uni und der Stadt. Am Stand der Evangelischen Studie-rendengemeinde (ESG) Heidelberg begrüßt mich Universitätspfarrer Dr. Hans-Georg Ulrichs freundlich und lädt zum ersten Gemeindeabend ein. Hier treffen sich jeden Mittwoch Studierende aller Fachrichtungen im Gemeindehaus in der Altstadt, um gemeinsam Andacht zu feiern und zu Abend zu essen. Anschließend steht

FÜR EINE GERECHTERE ZUKUNFT

„Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Kein Abiturient kommt an dem Wahl-spruch der Aufklärung des deutschen Philosophen Immanuel Kant vorbei. Ich habe das Zitat zum ersten Mal im Geschichtsunterricht der 9. Klasse gehört. Was es aber wirklich heißt, mutig zu sein und für seine Über-zeugung einzustehen, lerne ich erst jetzt, zwei Jahre später, durch die Fridays-for-Future-Proteste.

Es war wohl Zufall, dass wir im Englischunterricht gerade das The­ma „Making a difference!“ (dt.: „Etwas verändern!“) behandel-ten, als die ersten Meldungen von der Protestaktion für Klimaschutz einer schwedischen Schülerin in den Nach-richten kursierten. Im August des letzten Jahres fing die sechzehnjähri-ge Greta Thunberg aus Stockholm an, den Unterricht zu bestreiken, zuerst

die ganze Woche, dann nur freitags. Mit ihrer Aktion appellierte sie an die schwedische Regierung, mehr En-gagement im Bereich Umweltschutz zu zeigen. Seitdem ist viel passiert. Längst sitzt Greta nicht mehr alleine vor dem schwedischen Reichstag. Schülerinnen und Schüler aus über 100 Ländern sind ihr gefolgt, auch in mehr als 70 deutschen Städten.

Als mich ein Freund fragte, ob ich von den Demonstrationen gehört hätte, fiel mir das Zitat Kants wieder ein. Ich fragte meine Englischlehrerin, ob ich eine Präsentation zu dem Thema halten könnte. Sie willigte ein. Im Anschluss diskutierten wir in der Klasse, was wir tun könnten, um die Bewegung zu unterstützen. Wir beschlossen, zunächst als Wandertag an einer Schülerkundgebung teilzu-nehmen. Einige meiner Mitschüler sind seitdem immer wieder für

Klimaschutz auf die Straße gegangen und haben dafür Fehlstunden in Kauf genommen.

Dass es unangenehm sein kann, für seine Überzeugung einzustehen, musste auch Greta Thunberg erle­ben. Neben viel Bewunderung hat sie auch etliche Anfeindungen erfahren, größtenteils aus rechtskonservativen Kreisen. Der Mut des Mädchens und der ihrer Anhänger macht vielen Menschen Angst.

Lange wurde kritisiert, die Jugend sei unpolitisch und desinteressiert. Auf viele der um die Jahrtausend-wende geborenen „Millennials“ trifft das auch zu. Doch nach der Shell- Jugendstudie von 2015 stieg der Anteil junger Menschen, die sich für Politik interessieren, in den letzten Jahren wieder erheblich an, und zwar von 34 Prozent in 2002 auf 46 Prozent in 2015. Jetzt, da Jugend liche

auf die Straße gehen und Entschei-dungsträgern vorwerfen, in der Ver-gangenheit in Sachen Klimaschutz versagt zu haben, offenbart sich wieder ein Generationenkonflikt wie in den 1960er Jahren. Für viele Poli-tiker wäre eine unpolitische Jugend sicherlich bequemer.

Für junge Menschen lautet die Devise, sich von Widerständen nicht entmutigen zu lassen. Courage ist auch ein Schlüssel­motiv im Christentum. Jesus stand bis zum Schluss für seine Vorstellun-gen von einer gerechteren Welt ein. Er ver körpert Furchtlosigkeit, mithilfe derer er sogar den Tod bezwang. Aus Vorbildern wie Jesus Christus können wir Mut schöpfen. Und an Mutigen der Gegenwart, wie Greta Thunberg, können wir unser Handeln ausrichten.

Paul Zienicke

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Die Bewegung „Fridays for Future“ mobilisiert jeden Freitag Jugendliche aus aller Welt, für den Klimaschutz auf die Straße zu gehen. Das Ausmaß der Proteste erinnert an die Studenten-kundgebungen der 1960er Jahre. Wie politisch ist die junge Generation?

MUT ZU HANDELN

P O L I T I S C H

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HEY, WAS GEHT?!

Das ist doch originell: Die TRIANGELIS-Konfis erzählen eine Bibel- geschichte neu.

Per Handy, via Kurznach-richten auf WhatsApp und Instagram und im typischen Jugendslang von heute. Cool!

Es ist das Gleichnis vom großen Abendmahl. Wer in der Bibel nachschlagen will: Lukasevangelium, Kapitel 14, Verse 16–23.

A M Ü S A N T

Der Mann wischt genervt zur letzten Nachricht und liest:

„Sorry, sind in den Flitterwochen und meine Frau lässt mich eh nicht weg! Hab’ Angst, dass ich nicht mehr heimkomme (Orientierungssinn).“

Der Mann ist enttäuscht und wütend! Er antwortet:

„Tolle Freunde seid ihr!“

Daraufhin stellt er in seine Ins-tagram-Story: „Jungs, kommt alle in die Wellritzstraße Nummer 183. Ich habe Mengen von Steaks übrig. Ich hoffe, ihr kommt.“

Zu seinem Sohn sagt er: „Lade alle Leute, die dir über den Weg laufen, ein, zu mir zu kommen. Frage auch Arme und Bettler!“

Am Abend kommen viele Leute. Auch welche, die er nur vom Sehen oder gar nicht kennt. Sie verbringen einen schönen Abend und sind alle glücklich – essen, trinken und spielen Spiele.

Am späten Abend gehen alle nach Hause. Die Party war ein voller Erfolg und alle haben viele neue Freunde gefunden. Und der Mann hat gelernt, dass man auch offen für fremde Menschen sein sollte und dass Vorurteile unberechtigt sind.

Die Konfis von 2018/19

Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abend-mahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit! Und sie fingen an alle nachein-ander, sich zu entschuldigen.

Ein Mann lädt seine Freunde zu einer Grillparty ein. Er schreibt am Abend gut gelaunt eine Nachricht in die WhatsApp-Gruppe seiner Freunde:

„Hey, was geht, kommt ihr zu meinem Grillabend?“

Ein paar Stunden später fängt sein Handy ununterbrochen an zu sum-men. Mit freudiger Erwartung will er sich die Zusagen seiner Freunde ansehen. Doch es hagelt nur noch Absagen. Die erste WhatsApp, die er liest, lautet:

„Sorry, ich hab’ meine Karre zu Schrott gefahren, steht noch in der Werkstatt.

Der Nächste schreibt:

„Bruder, muss los, meine Oma zur Wassergymnastik fahren, und bin mies angeschlagen.“

Grillabend

Vergleich mit der Bibel:

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ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN TRIANGELIS

B U N T

GOTTESDIENSTE

Sechs bis acht Mal im Jahr feiern wir einen liebevoll vorbereiteten KINDER­ und FAMILIENGOTTESDIENST in der Christuskirche in Eltville. Die Themen sind so bunt und vielfältig wie das Kir-chenjahr und werden vom Kinderkirchen-team kreativ und erlebnispädagogisch umgesetzt.

Die JUGENDGOTTESDIENSTE in TRIANGELIS finden in der Regel im Gustav-Adolf-Zentrum in Kiedrich am späteren Sonntagnachmittag statt. Jugendliche planen und gestalten diese stimmungsvollen Gottesdienste selbst – von den Texten über die Musik bis hin zur besonderen Atmosphäre in der Kirche.

SINGAKADEMIEAlle Kinder, die gerne singen, sind in den unterschiedlichen Grup­pen unserer SINGAKADEMIE am richtigen Ort. Am Mittwoch proben die Kleinsten im Luthersaal in Eltville, die Schulkinder in der Aula der Freiherr-vom-Stein-Schule. Mehr Infos über: [email protected]

Die TEAMERINNEN und

TEAMER treffen sich dienstags

ab 19 Uhr (nach dem Konfi-Kurs)

im „Jugendraum“ in Eltville unter

dem Luthersaal. Ein neuer Ort

und ein noch breiteres Angebot

sind im Aufbau.

TRIANGELIS­TEAMER

Der Nachwuchs des Posaunencho­res, die JUNGBLÄSER, werden immer montags und freitags in Einzel- und Gruppenunterricht fit gemacht für den großen Chor. Wer Interesse hat in einen neuen Anfänger-Kurs einz u-steigen, kann sich melden über: [email protected]

JUNGBLÄSER

JUGENDREISEN gibt es häufig im

Sommer oder auch, in Kooperation mit

Nachbargemeinden oder dem Stadt-

jugendpfarramt, zu anderen Zeiten des

Jahres (Siehe Tipps, S. 23 und S. 24).

JUGENDREISEN

In der KITA TRIANGELIS und der

zugehörigen KRIPPE werden derzeit

52 Kinder betreut. Durch die Nähe

zu Christuskirche und Luthersaal, das

pädagogische Angebot in der Kita

und die regelmäßigen Kita-Gottes-

dienste werden die Kinder schon früh

spielerisch mit dem Glauben vertraut.

KITA & KRIPPEBei den KINDERKIRCHENTAGEN

wird eine biblische Geschichte oder

ein Thema des Glaubens in kreati­

ver Weise miteinander erlebt und

erkundet.

Sie finden in den Oster- und Herbst-

ferien statt, unter der Leitung von

Gemeindepädagogin Angela Weiss.

KINDERKIRCHENTAGE

In der KINDERKIRCHENWOCHE in den Sommerferien werden Gemeindehaus, Pfarrhaus und Johanneskirche in Erbach zur großen Musicalwerkstatt. Kinder und Jugendliche proben gemeinsam für die Premiere am Ende der Woche.

KINDERKIRCHENWOCHE

Wer sich für die Arbeit mit Kinder­ und Jugendgruppen interessiert, ist herzlich zur TEAMER­AUSBILDUNG eingeladen, die immer im Herbst eines Jahres startet. Termine und Infos gibt es bei Gemeinde-pädagogin Angela Weiss über: [email protected]

AUSBILDUNG

KONFI­KURSE

Die KONFI­KURSE in TRIANGELIS starten immer im Frühjahr mit einem

Kennenlerntag. Dann geht es ein Jahr lang gemeinsam auf Gottsuche, bevor

im Frühjahr darauf das große Fest ansteht, die gemeinsame Konfirmation.

Anmeldungen sind jeweils im Februar möglich. Nichts für Dich dabei?! Dann gib uns einen Tipp,

was hier noch fehlt: [email protected]

So einfach ist das gar nicht. Im Duden stehen gleich zwei Defini­tionen. Die erste beschreibt eine Ju-gendsünde als eine „Tat, die jemand in seiner Jugend begangen hat und an die er bzw. sie sich später meist nur ungern erinnert“. Das ist wahrschein-lich die Jugendsünde, die die meisten von uns kennen. Die andere definiert es ganz anders: „Etwas, was jemand in jungen Jahren schafft und womit er sich später nicht mehr identifizie-ren kann.” Der deutsche Schriftsteller Erich Maria Remarque (1898–1970) dagegen philosophierte: „Eine Jugend sünde ist, wenn man jung ist und es verpasst.“

Den Ursprung hat die Jugendsün­de aber vermutlich in der Bibel. In Psalm 25, Vers 7: „Gedenke nicht der Sünde meiner Jugend und meiner Übertretungen ...“. Im praktischen Teil heißt es also, es ist eine Sünde,

die man in der Jugendzeit begangen hat, die einem vielleicht auch etwas peinlich ist. Es ist also eine Art Fehler. Aber sind es wirklich Fehler oder ist es eine Aktion, die man anderen nicht mitteilen will, weil man sich in un-serer Gesellschaft für solche Sachen schämt? Das würde ja schließlich das perfekte Bild, welches von uns gefordert ist, kaputt machen.

Aber manchmal ist es auch viel­leicht ganz lustig, wenn man darauf zurückblickt. Das hat einen ähnlichen Effekt, wie sich alte Fotos anzuschauen und darüber nach-zudenken, was man für Klamotten anhatte und wie man auf die Straße gegangen ist. Deswegen waren wir Jugendlichen sehr interessiert daran, ein paar Jugendsünden der Erwach-senen unserer Gemeinde zu erfahren. Als Erstes sind wir zu Frau Schamp gegangen, weil uns ihre Jugend-

sünden als Pfarrerin natürlich am meisten interessieren, und wir haben eine lustige Geschichte erfahren:

Während ihrer eigenen Konfi-Zeit 1988/89 hat ihre gesamte Gruppe ihren damaligen Pfarrer ausgesperrt. Allerdings haben sie dann den Schlüs-sel nicht mehr wiedergefunden und mussten durch das Fenster steigen. Frau Schamp ist dabei abgestürzt und hat sich das Bein gebrochen. Dazu passt das Sprichwort „Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort.“

Unsere Gemeindepädagogin Angela Weiss hat früher hinter dem Gar-ten ihres Großvaters heimlich das Rauchen ausprobiert. Sobald es ihr Großvater bemerkt hatte, bekam sie ordentlich eins auf die Finger.

Wir sind zwar noch jugendlich, aber „mir ist jetzt schon peinlich, was ich mache, dazu muss ich gar nicht älter werden“, sagte eine Teamerin, und wir finden, dass das stimmt.

„Am Ende zählen nicht die Jahre dei-nes Lebens, was zählt, ist das Leben innerhalb der Jahre“, sagte Abraham Lincoln, von 1861 bis zu seiner Er-

mordung 1865 Präsident der USA. Oder wie die Jugend von heute sagen würde: Yolo („you only live once").

Ann-Kathrin Kreißelmeier und Serafina Bergmann Teamerinnen in TRIANGELIS

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Jugendsünden! Wir denken mal, jeder von Ihnen kennt Jugend-sünden und es fällt Ihnen bestimmt auch auf Anhieb die eine oder andere Geschichte oder „Sünde“ aus der eigenen Jugend ein. Aber was ist eigentlich genau damit gemeint?

PEINLICH, MUTIG, PROVOKANT

F R E C H

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KINDER Team der Kinderkirche Eva BöselTel. 06123 97 21 69

Kinderkirchentage, Kinderkirchenwoche,Vater-Kind-Freizeit, Termine nach Ankündigung

GemeindebüroTel. 06123 622 21

JUGEND Teamer-Ausbildung und -Begleitung, Jugendgottesdienste, JugendfreizeitenTermine nach Ankündigung

Angela Weiss, GemeindepädagoginTel. 06123 622 21 (Gemeindebüro) [email protected]

Konfirmandenkurs Di, 15.30–17.00 Uhr, wöchentlichDi, 17.10–18.40 Uhr, wöchentlichsowie nach Ankündigung

Gemeindebüro / PfarrerInTel. 06123 622 21 Anmeldungen jeweils im Frühjahr (s. STIMME und www.triangelis.de)

FRAUEN Frauenkreis2. Do im Monat, 19 Uhr, Gemeindehaus Erbach

Gudrun HelmrichTel. 06123 625 31

MÄNNER Heinzelmänner3. Do im Monat, 16 Uhr, Gemeindehaus Erbach

GemeindebüroTel. 06123 622 21

Männerkochen Termine jeweils wöchentlich in der Fastenzeit nach Ankündigung

GemeindebüroTel. 06123 622 [email protected]

SENIOREN Ökumenischer Seniorennachmittag1. Di im Monat, 14.30 Uhrkath. Pfarrzentrum Eltville

Karin Fischer-BaumannTel. 06123 90 07 56

Ökumenischer MittwochsclubMi, 15 Uhr, vierzehntägigkath. Pfarrzentrum Erbach

Rosemarie MayerTel. 06123 632 51

BESUCHS-DIENSTKREIS

Eltville – Erbach – Kiedrich GemeindebüroTel. 06123 622 21

BIBELWOCHE Ökumenisches Bibelwochen-TeamTermine nach VereinbarungBibelwoche jährlich im Januar/Februar

GemeindebüroTel. 06123 622 [email protected]

STIMME Redaktionsteam des GemeindebriefsTermine nach Vereinbarung

Gemeindebüro, Tel. 06123 622 [email protected]

MUSIK PosaunenchorMo, 20 Uhr, Eltville

Winfried HenzelTel. 06123 79 52 30

Jungbläser PosaunenchorMo, 18.30–20 Uhr, Eltville

Barbara AlbanTel. 06123 43 11

SingkreisDi, 20 Uhr, Erbach

Heiko SundermannTel. 06123 632 54

5–6 Jahre, Gr. 1: 5–6 Jahre, Gr. 2:7–9 Jahre:

SingakademieMi, 14.00–14.30 Uhr, Luthersaal, Eltville Mi, 14.30–15 Uhr, Luthersaal, Eltville Mi, 15.15–16 Uhr, Freiherr-v.-Stein-Schule, Eltville

Lena [email protected]

ProjektbandProben nach Vereinbarung

Michaela SchubbachTel. 06123 49 02

WA S U N D WA N N

Ein gutes Stück TRIANGELIS. Diesmal: Das Konfi­Kreuz

HEILIGER BIMBAM

H E I L I G

Eine neue Rubrik in der STIMME – heiliger Bimbam! Hier stellen wir die kleinen Dinge aus TRIANGELIS vor, die nicht ständig im Licht stehen, aber doch fest dazugehören. Dinge, die uns ans Herz gewachsen, ja, die uns heilig geworden sind, weil wir schöne Erinnerungen mit ihnen verbinden. Dinge, die TRIANGELIS- Geschichten erzählen.

So wie das Konfi-Kreuz im Erbacher Gemeindehaus. „Senior Teamer“ Peter Petry erzählt: „Es fehlte uns ein transportables Kreuz, das wir mit auf Konfi-Freizeit nehmen konnten." Kurzerhand baute der gelernte Schreiner aus Dachlatten und Hasen-draht selbst eines. Ein leichtes, immerhin rund 2,20 Meter großes Maschenkreuz. Was als Provisorium gedacht war, fand 2013 auf der Konfi-Freizeit in Heisterberg so großen Anklang, dass es fortan jedes Jahr mitgenommen wurde.

„Jeden Versammlungsraum hat es sofort in `unsere Kapelle´ verwan-delt“, erzählt Pfarrerin Schamp. Ge-schmückt mit Blumen oder kleinen Zetteln mit Gebeten und Fürbitten, umstellt mit Kerzen beim traditio-nellen Abendmahlgottesdienst der Freizeit – immer hat es eine beson-dere Ausstrahlung. Auch bei Tauf-, Begrüßungs- und Vorstellungs- gottesdiensten der Konfis war es schon dabei. Im letzten Jahr trug es beim ökumenischen Pfingstgottes-dienst in der Eltviller Katholischen Kirche St. Peter und Paul auf bunten, flammenähnlichen Papierschnipseln die Pfingstgedanken der Gemeinde.

Übrigens, eine baugleiche „kleine Schwester“, etwa halb so groß, steht in der Evangelischen Kirche in Mittel-heim. Peter Petry baute dieses Kreuz 2009 anlässlich der Hochzeit mit seiner Frau Barbara, unserer Gemeindesekretärin.

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Beratungen. Sobald alle Fragen ge-klärt sind, wird der KV in enger Abstimmung mit dem Fundraising- Ausschuss die Finanzierung des auf die Gemeinde entfallenden Anteils beschließen und Gemeinde und Öffentlichkeit über die Zahlen und geplanten Projekte informieren. Der Fund raising-Ausschuss steht schon in den Startlöchern!

Ziel der Sanierung ist es, einen mo­dern gestalteten Kirchenraum für Gottesdienste und kirchliche Feiern zu schaffen, der mit einer losen Bestuhlung zugleich die Möglichkeit für verschiedene kulturelle Veranstal-tungen bietet und somit viel flexibler nutzbar ist als bisher. Wir freuen uns auf den Startschuss!

KV-KLAUSUR MIT FELIX RITTER

Anfang Februar verbrachte der KV bereits zum zweiten Mal einen

STARTSCHUSS FÜR DIE RENO-VIERUNG DER CHRISTUSKIRCHE FÄLLT 2020

Endlich ist es so weit – die erste Phase der Sanierung unserer Gebäude in Eltville ist von der Landeskirche bewilligt und wir können 2020 mit der Renovierung der Christuskirche starten. Aufgrund der geplanten modernen Gestaltung des Kirchenraumes waren im Vorfeld zeitintensive Abstimmun-gen mit dem Landesamt für Denk-malpflege erforderlich. Zuletzt mussten beispielsweise noch restau-ratorische Untersuchungen an der Decke vor ge nommen werden, deren Ergebnis in der weiteren Planung berücksichtigt werden.

Auch die Finanzierung des Projekts und die Aufteilung der Kosten zwi-schen Landeskirche und Gemeinde sind Gegenstand intensiver

Klausurtag mit dem Kommuni­kations­ und Sprechtrainer Felix Ritter. Es ging um den Auftritt der Kirchenvorsteherinnen und -vorste-her im Gottesdienst. Anhand prak-tischer und unterhaltsamer Übungen standen der richtige Einsatz der Stimme und die persönliche Anspra-che der Gemeinde im Mittelpunkt.

Als Ergebnis dieses Tages wurde auch eine kleine Neuordnung des Got-tesdienstablaufes beschlossen: Die Begrüßung nach dem Orgelvorspiel dient jetzt nur der Begrüßung der Gemeinde und der Einstimmung auf den Gottesdienst. Die Abkündigun-gen hingegen, die auf kommende Veranstaltungen hinweisen, finden erst zum Ende des Gottesdienstes, vor dem abschließenden Segen, statt.

ABSCHIED UND NEUBEGINN

Aus privaten Gründen hat Michelle Winterfeld (geb. Wölfinger) – seit ihrer Konfirmation auch als Teamerin aktiv – ihren Dienst im

TRIANGELIS-Kirchenvorstand zu Jah-resbeginn beendet. Neu im KV dabei ist Tobias Denzer, der sich ebenfalls schon seit vielen Jahren als Teamer in der Jugendarbeit engagiert und be-reits als Jugendvertreter an Sitzungen des Kirchenvorstands teilgenommen hat. Nun wurde der angehende Bau-ingenieur zum stimmberechtigten Mitglied des Gremiums gewählt.

Ebenfalls verabschiedet wurde Gisela Wahl aus ihrem Amt als Kollekten-kassenrechnerin, das sie fünfzehn Jahre lang pflichtbewusst und vor-bildlich ausübte. Der KV dankte ihr für ihr langes ehrenamtliches Enga-gement und ist froh, dass Frau Wahl weiterhin in TRIANGELIS aktiv sein wird – beispielsweise als Organisato-rin der monatlichen Veranstaltungen des Frauenkreises. Jasmin Hörnicke übernimmt ab sofort ihr Amt. Dafür dankt der Kirchenvorstand herzlich!

Rita Hirdes

KIRCHENVORSTAND AKTUELL

Ein Ergebnis aus der TRIANGELIS-Umfrage im Jahr 2018 war, dass die STIMME-Leserinnen und Leser sich mehr Infos über die Arbeit des Kirchenvorstands wünschen. Auf diesen Seiten berichten wir daher künftig über Themen, die den KV gerade beschäftigen.

INFORMIERTGisela Wahl Tag mit Felix Ritter Fo

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SOMMERFEST IM MITTWOCHSCLUB

Die Seniorinnen und Se­nioren des ökumenischen Mittwochsclubs sind am Mittwoch, dem 5. Juni, herzlich zum traditionellen Abschlussfest vor der Som­merpause eingeladen.

Der Nachmittag beginnt mit einem Dankgottesdienst um 15 Uhr in der evangelischen Johanneskirche in Erbach, der von Pfarrer Breidenstein und Gemeindereferent Vogt gemeinsam gestaltet wird. Danach treffen sich alle zu einem Imbiss im evangeli-schen Gemeindehaus. Nach einer gemeinsamen Stärkung mit Bratwurst vom Grill und viel Zeit zum Erzählen geht der Mittwochsclub in die Sommerpause. Das neue Programm startet nach den Sommerferien und wird auf die übliche Weise (per Flyer und Ankündigung in der Presse) bekannt gegeben.

ÖKUMENISCHER PFINGST- GOTTESDIENST Am Pfingstmontag, dem 10. Juni, um 10.30 Uhr laden die evangelische Kirchen­gemeinde TRIANGELIS und die katholische Pfarrei St. Peter und Paul wieder zum gemeinsamen Gottesdienst unter freiem Himmel ein, in diesem Jahr erstmals in den Draiser Hof der Familie zu Knyphausen in Erbach.

Der Evangelische Posaunen-chor Eltville begleitet den von Pfarrerin Schamp und Pastoralreferentin Jarzina gemeinsam mit dem Ökume-ne-Team gestalteten Gottes-dienst musikalisch.

Im Anschluss sind alle zu einem Umtrunk eingeladen oder können in der Lounge des Draiser Hofes oder im Knyphaus zum Essen ein-kehren. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Erba-cher Johanneskirche statt.

OPEN AIR- GOTTESDIENST ZUM ERDBEERFESTSommerzeit ist Festsaison im Rheingau. Im Juni feiert ganz Erbach das beliebte Erdbeerfest und natürlich darf dabei auch in diesem Jahr der Open Air­Gottes­dienst am Erdbeerfest­ Montag nicht fehlen.

Musikalisch begleitet vom Evangelischen Posaunen-chor Eltville und gemeinsam vorbereitet von der evan g e-lischen und katholischen Gemeinde, startet der Gottes dienst am Montag, dem 17. Juni, um 10 Uhr auf dem Erbacher Marktplatz. Pfarrer Breidenstein und Ge-meindereferent Heil werden ihn gemeinsam gestalten.

ÖKUMENISCHE SCHIFFFAHRT DER SENIORENDie Evangelische Kirchen-gemeinde TRIANGELIS und die katholische Pfarr-gemeinde Sankt Peter und Paul Rheingau laden ihre Seniorinnen und Senioren auch in diesem Sommer ein, das einmalige Rheingau- Panorama vom Schiff aus zu genießen.

Am Donnerstag, dem 4. Juli, um 14 Uhr heißt es: Leinen los stromabwärts in Richtung Rüdesheim!

Die Fahrt kostet 14 Euro pro Persion inklusive Kaffee und Kuchen. Treffpunkt ist der städtische Anleger in Eltville. Das Geld wird an Bord eingesammelt.

Anmeldung im Evangeli-schen Gemeindebüro (Tel. 622 21, [email protected]) oder im Zentralen Pfarrbüro St. Peter und Paul Rheingau (Tel. 70 27 70, pfarrei@ peterundpaul-rheingau.de).

KINDER-MUSICAL IN DER JOHANNESKIRCHE Wie kommt ein Mann in einen Fisch? Und was macht der da drin die ganze Zeit? Und was haben die Sänger des Männergesangvereins Freundesbund damit zu tun? Die Antwort liefert das große Kinder­Musical, das sich um Jona, den Prophe-ten dreht. Aufgeführt wird es am Sonntag, dem 4. August, um 16 Uhr in der Erbacher Johanneskirche.

In der Woche zuvor wird das Gelände um die Johannes-kirche zur großen Musical-werkstatt für Kinder und das Vorbereitungsteam, in der gesungen, geprobt, getanzt, genäht, gebaut und sicher viel gelacht werden wird. Auf großer Bühne und mit auf-regender Technik wird dann das Ergebnis präsentiert. Und danach wird natürlich ge-feiert! Wer noch mitmachen will, kann sich auf die Warte-liste setzen lassen. Vielleicht wird noch ein Platz frei?

KANU-WOCHENENDE FÜR JUGENDLICHE AUF DER LAHNAuch in diesem Sommer können wir wieder die beliebte Kanu­Freizeit für Jugendliche anbieten!

Unter der Leitung eines erfahrenen erwachsenen Teams werden die Paddler vom 16. bis 18. August auf der Lahn unterwegs sein. Übernachtet wird in eigenen Zelten auf Campingplätzen, die Teilnehmenden versorgen sich unterwegs selbst.

Im Preis von 79 Euro pro Person sind An- und Abreise in Kleinbussen, Frühstück, Abendbrot und Lunchpakete, die Bereitstellung von Kanus und die Campingplatz-Ge-bühr enthalten. Zelte müssen nach Rücksprache selbst mitgebracht werden.

Eingeladen sind alle Jugend­lichen zwischen 12 und 16 Jahren, gerne auch Freunde aus anderen Gemeinden. Anmeldung über: [email protected].

„Lehrhaus trifft Gemeindehaus“

Das Forum TRIANGELIS lädt in einer gemeinsamen Jahres-Reihe mit

der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden ein zu vielfältigen „Begegnun-

gen mit jüdischem Leben“:

6. Juni, 19.30 Uhr – Gemeindehaus Erbach & Spaziergang

Jüdische Nachbarn im Rheingau – sichtbare Spuren und

(ver­)stumm(t)e Zeugen

Nicht alle Jüdinnen und Juden befürworten die Erinnerungsform der „Stolpersteine“.

Im Rahmen der Stolperstein-Verlegung in Eltville und seinen Stadtteilen hat aber ein

intensiver Prozess der Auseinandersetzung mit dem jüdischen Leben im Rheingau

stattgefunden. Wer lebte hier – vor der Schoa – und welche schrecklichen Auswirkun-

gen hatten die Deportation und Ermordung so vieler Nachbarn und Mitbürger auch

hier in unserem Ort? Sebastian Koch, Historiker und Erforscher der jüngeren (nicht

nur) jüdischen Geschichte hier im Rheingau wird diesen Fragen zunächst in einem

Vortrag nachgehen und dann zu einem kleinen historischen Spaziergang durch Erbach

einladen. Ein bewegtes und bewegendes Forum.

ZEIT FÜR EINEN FRISCHEN BLICK! DREI STUDIENMONATE IM SOMMER

Alle zehn Dienstjahre haben Pfarrerinnen und Pfarrer der EKHN die Möglichkeit,

eine sogenannte Studienzeit zu beantragen und sich drei Monate lang einem selbst

gewählten Thema zu widmen. In dieser Zeit ruht der reguläre Gemeindedienst. Im

Sommer ist es für mich so weit: Ich werde in meine erste Studienzeit starten!

Wie nehmen Touristen unsere Kirchen wahr? Welche Angebote interessieren sie be-

sonders? Und wie gehen wir mit diesen „Zufallsbesuchern“ um? Vom 1. Juli bis

30. September habe ich Gelegenheit, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Dabei

werde ich nicht nur Kolleginnen und Kollegen, Kirchen und Gemeinden an ausgewähl-

ten touristischen Orten in Deutschland besuchen, sondern v. a. auch den Rheingau

und seine Kirchen einmal bewusst aus der Perspektive einer „Fremden“ in den Blick

nehmen. Ob das meine Sicht auch auf unsere Gemeinde bereichert und verändert?!

Ich bin gespannt auf die Begegnungen und Erlebnisse in dieser Zeit – und freue mich

schon jetzt auf’s Erzählen beim Wiedersehen im Oktober!

Herzlich, Ihre Pfarrerin Bianca Schamp

FORUM TRIANGELIS

FORUM

KINDERSACHEN- FLOHMARKT IN DER KITA TRIANGELISDer Elternbeirat der Kita TRIANGELIS organisiert wieder einen Kindersa-chen-Flohmarkt im Luther-saal in Eltville. Am Samstag, dem 31. August, zwischen 10 und 12 Uhr gibt es die Gelegenheit, in Ruhe zu stöbern, zu handeln und das ein oder andere Fundstück zu ergattern. Als besonde-res Highlight locken Plan-wagen-Fahrten durch die Weinberge – ein Vergnügen für Große und Kleine!

Wer mitmachen und einen Stand anbieten möchte, kann sich beim Elternbei-rat der Kita anmelden. Die Kosten belaufen sich auf 6 Euro plus einen mitge-brachten Kuchen. Weitere Infos können Sie in unserer Kita ([email protected]) oder direkt beim Elternbeirat ([email protected]) erfragen!

MIT DEM RAD VON KIRCHE ZU KIRCHE An jedem zweiten Sonntag im September öffnen anlässlich des „Tags des offenen Denk-mals“ bundesweit historische Stätten ihre Türen. In diesem Jahr bieten die evangelischen Kirchengemeinden im Oberen Rheingau gemeinsam eine „Radtour von Kirche zu Kirche“ an.

Start ist am 8. September um 14.30 Uhr in der evan­gelischen Heilandskirche in Walluf, von dort geht es über die evangelische Johanneskirche in Erbach (15.15 Uhr) nach Oestrich­ Winkel zur evangelischen Kirche in Mittelheim (16.30 Uhr). An jeder Kirche wartet eine musikalische Andacht auf die Teilnehmer.

Alle Interessierten – gerne auch Kinder, sofern sie die Strecke bewältigen können – sind herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich. Die Teilnahme ist auch an einzelnen Stationen der Strecke möglich.

JUGENDFREIZEIT IN DER TOSKANA Gemeindepädagogin Angela Weiss bietet gemeinsam mit ihrem Kollegen Johannes Winkler (Delkenheim) vom 27. September bis 7. Oktober eine Herbstfreizeit für Jugend liche im Alter von 14 bis 17 Jahren an.

Das Selbstversorgerhaus „Casa Corniano“ mit eigenem Pool im Garten, Volleyball-feld, Lagerfeuerstelle, großem Gruppenraum in einer alten Kapelle und 3- bis 6-Bett- Appartements mit eigenen Bädern liegt idyllisch im Herzen der Toskana nahe San Miniato. An- und Abreise erfolgt im klimatisierten, modernen und sicheren Reisebus mit einem zuver-lässigen, freizeiterfahrenen Busunternehmen.

Der Komplettpreis inklusive Verpflegung, An- und Ab-reise und Ausflugsprogramm beträgt 555 Euro. Anmel­dungen bitte bis spätestens 31. Juli bei: Angela Weiss ([email protected]).

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JUN

I JULI

AU

GU

ST

SEP

TEM

BER

2928GOTTESDIENSTE

GOTTESDIENSTE

02.06. Exaudi10.00 Erbach Konfirmation mit Abendmahl und

PosaunenchorPfr.in Schamp

05.06. Mittwoch15.00 Erbach Ökumenischer Dankgottesdienst

des Mittwochsclubs Pfr. Breidenstein, Gemeindereferent Vogt

09.06. Pfingstsonntag10.00 Erbach Gottesdienst mit Abendmahl

und besonderer Musik für Orgel und Trompeten

Pfr. Breidenstein

10.06. Pfingstmontag10.30 Erbach Ökumenischer Gottesdienst im

Draiser Hof mit dem Evangelischen Posaunenchor Eltville – bei schlech-tem Wetter in der Johanneskirche

Pfr.in Schamp, Pastoralreferentin Jarzina und Öku mene-Team

16.06. Trinitatis10.00 Erbach Begrüßungsgottesdienst für die

Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 2020

Pfr.in Schamp,Pfr. Breidenstein und Konfi-Team

17.06. Erdbeerfest10.00 Marktplatz

ErbachÖkumenischer Marktplatzgottes-dienst mit Posaunenchor

Pfr. Breidenstein, Gemeindereferent Heil

23.06. 1. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Kiedrich Pfr.in Schamp

10.30 Eltville mit Eine-Welt-Verkauf Pfr.in Schamp

30.06. 2. Sonntag nach Trinitatis10.00 Erbach Pfr. Dr. Löwe

11.00 St. Hilde gard Eltville

Ökumenischer Freiluftgottesdienst zum Sommerfest im Haus St. Hildegard

Pfr.in i. E. DreierDiakon Fischer

07.07. 3. Sonntag nach Trinitatis10.00 Erbach Prädikantin Petry

14.07. 4. Sonntag nach Trinitatis9.30 Kiedrich Pfr.in Friehmelt

10.30 Eltville Pfr.in Friehmelt

21.07. 5. Sonntag nach Trinitatis10.00 Erbach mit Eine-Welt-Verkauf Pfr. Breidenstein

28.07. 6. Sonntag nach Trinitatis9.30 Kiedrich mit Abendmahl Pfr. Breidenstein

10.30 Eltville Pfr. Breidenstein

04.08. 7. Sonntag nach Trinitatis10.00 Erbach auf der Bühne des Kindermusicals Pfr. Breidenstein

11.08. 8. Sonntag nach Trinitatis9.30 Kiedrich mit Eine-Welt-Verkauf Pfr. Breidenstein

10.30 Eltville mit Abendmahl Pfr. Breidenstein

18.08. 9. Sonntag nach Trinitatis10.00 Erbach Pfr. Breidenstein

25.08. 10. Sonntag nach Trinitatis9.30 Kiedrich Pfr.in Vetter-Jung

10.30 Eltville Pfr.in Vetter-Jung

01.09. 11. Sonntag nach Trinitatis10.00 Erbach Pfr. Breidenstein

30GOTTESDIENSTE

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WIR SIND FÜR SIE DA

31WIR SIND FÜR SIE DA

Gemeindebüro und Anschrift der Kirchengemeinde

Barbara PetryEltviller Landstraße 20, 65346 ErbachBürozeiten: Mo, Di, Mi, Fr 10–12, Do 16–18 Uhr

Tel. 06123 622 21Fax 06123 812 [email protected]

Kirchenvorstand Vors. Joachim-Christof SchulzeStv. Vors. Lothar Breidenstein

Tel. 06123 47 95Tel. 06123 60 54 41

Pfarrer Lothar BreidensteinEltviller Landstraße 2065346 Eltville-Erbach

Tel. 06123 60 54 41Fax. 06123 812 [email protected]

Pfarrerin Bianca Schamp Crevestraße 1265343 Eltville

Tel. 06123 934 89 18Fax 06123 812 [email protected]

Kirchen JohanneskircheEltviller Landstraße 1865346 Eltville-ErbachKüsterin: Michaela Schubbach

Tel. 0177 476 78 [email protected]

Christuskirche (mit Luthersaal)Taunusstraße 21–23, 65343 EltvilleKüsterin: Isolde Wende

Tel. 06123 610 17 [email protected]

Gustav-Adolf-Zentrum Erbacher Weg 1, 65399 KiedrichKüsterin: Pia Fischer

Tel. 06123 90 09 [email protected]

EvangelischeKindertagesstätteTRIANGELIS

Gartenstraße 12, 65343 EltvilleLeiterin: Hildegard Rahlfs

Tel. 06123 22 [email protected]

Kinder & Jugend Angela Weiss, Gemeindepädagogin

Tel. 06123 622 21 [email protected]

Kirchenmusik Tobias Gahntz, Orgel Armin Ott, OrgelAndreas Sauerteig, PosaunenchorMarlene Schober, SingkreisLena Naumann, Singakademie

Tel. 0173 662 01 33Tel. 06123 632 36Tel. 06131 894 93 62Tel. 06132 89 80 [email protected]

Spendenkonto IBAN DE31 5109 1500 0000 0622 43 BIC GENODE51RGG

Rheingauer Volksbank

Homepage www.triangelis.de [email protected]

Kindergarten­Gottesdienst Jeden letzten Freitag im Monat, 11.00 Uhr in der Christuskirche Eltville.

Seniorengottesdienst im von­Buttlar­Fransecky­Stift, Erbach Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 10.30 Uhr.

Seniorengottesdienst im Haus St. Hildegard, Eltville Jeden 1. Dienstag im Monat, 10.30 Uhr.

Gottesdienste zum Abschluss des Schul- und Kindergartenjahres

Donnerstag, 13. Juni, 8.00 Uhr, Christuskirche Eltville, Ökumenischer Gottes-dienst zum Ende des Schuljahres mit den SchülerInnen und LehrerInnen der Freiherr-vom-Stein-Schule, Pfarrerin Schamp und Pastoralreferentin Gall

Montag, 17. Juni, 8.00 Uhr, Gustav­Adolf­Kirche Kiedrich, Ökumenischer Gottesdienst zum Ende des Schuljahres mit den SchülerInnen und LehrerInnen der John-Sutton-Schule, Pfarrerin Schamp und Gemeindereferent Vogt

Donnerstag, 27. Juni, 8.20 Uhr, Johanneskirche Erbach, Ökumenischer Gottesdienst zum Ende des Schuljahres mit den SchülerInnen und LehrerInnen der Sonnenblumenschule, Pfarrer Breidenstein und Gemeindereferent Vogt

Donnerstag, 28. Juni, 11.00 Uhr, Christuskirche Eltville, Gottesdienst zum Abschluss des Kita-Jahres, Pfarrer Breidenstein und Team der Kita

Gottesdienste zum Beginn des Schuljahres

Montag, 12. August, 8.00 Uhr, Gustav­Adolf­Kirche Kiedrich, Ökume nischer Gottesdienst zum Beginn des Schuljahres für die Klassen 2 bis 4 der John-Sutton-Schule, Pfarrer Breidenstein und Gemeindereferent Vogt

Dienstag, 13. August, 8.30 Uhr, Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul Eltville, Einschulungsgottesdienst für die Schulanfängerinnen und Schulanfänger der Freiherr-vom-Stein-Schule, Pfarrerin i. E. Dreier und Pastoralreferentin Gall

Dienstag, 13. August, 9.00 Uhr, Kath. Pfarrkirche Sankt Markus, Erbach, Einschulungsgottesdienst für die Schulanfängerinnen und Schulanfänger der Sonnenblumenschule in Erbach, Pfr. Breidenstein und Gemeindereferent Heil

Dienstag, 13. August, 10.00 Uhr, Gustav­Adolf­Kirche Kiedrich, Einschulungsgottesdienst für die Schulanfängerinnen und Schulanfänger der John-Sutton-Schule, Pfr. Breidenstein und Gemeindereferent Heil

„Ich freue mich, wenn die Jungbläser in den

großen Chor einsteigen. Ich bin mir sicher:

Der liebe Gott verzeiht jeden falschen Ton.“

Andreas Sauerteig, Leiter des Evangelischen Posaunenchors Eltville

Impressum: Herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville-Erbach-Kiedrich · Nächster Redaktionsschluss: 26. Juli 2019 · Die STIMME im Netz: www.triangelis.de, Dialog & Service · Kontakt: [email protected] · Redaktion: Lothar Breidenstein, Michael Burow, Rita Hirdes, Ann-Kathrin Hüter, Bianca Schamp, Jörg Scharmann, Janica Wendt, Karin Wendt (verant-wortlich), Paul Zienicke · Layout: 99 ° GbR · Druck: Gemeindebrief-in-Farbe · Auflage: 2.700

Evangelische Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville · Erbach · Kiedrich

Tel. 06123 622 21 www.triangelis.de

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