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Kanton Zürich in Zahlen 2008 Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich.

Kanton Zürich in Zahlen 2008 (PDF, 3 MB)

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Kanton Zürichin Zahlen 2008

Zahlen, Grafiken und Kommentare vom

Statistischen Amt des Kantons Zürich.

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Kanton Zürich in Zahlen 2008Herausgegeben vom Statistischen Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank

Zürich, Mai 2008

Impressum

ProjektteamThomas Hofer (Projektleiter),Hans-Peter Bucher, Dominic Bentz, Statistisches Amt

ProjektbegleitungCordin Camenzind,Zürcher Kantonalbank

AutorenteamMitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Statistischen Amtes

RedaktionThomas Hofer, Statistisches Amt

GestaltungChristian Pfi ster, Statistisches Amt

LayoutChristian Pfi ster, Joaquin Ferrer,Statistisches Amt

TitelbildKeystone

DruckGDZ AG, Zürich

Aufl age20 000 Exemplare

Weiterführende Informationen

Weitere Daten und Analysen zu den in der vorliegenden Broschüre angesprochenen Themen fi nden Sie online unter

www.statistik.zh.ch/zhiz

Kontakt

Statistisches Amt des Kantons ZürichEuropean Statistical Data SupportBleicherweg 5 Telefon 044 225 12 00Postfach Fax 044 225 12 998090 Zürich E-Mail [email protected]

www.statistik.zh.ch

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Inhalt

Bevölkerung und Leben

Euro 2008 – Fussball für Millionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Volles Haus mit 007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Die Babyboomer kommen in die Jahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Arbeit und Wirtschaft

Gleichen sich Männer- und Frauenlöhne an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Dynamische Region im Herzen Europas. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12

Raum, Umwelt, Immobilien

Bodenpreise stark lageabhängig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Zahl der Autos wächst ungebrochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16

Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik

Kinder und Jugendliche in der Sozialhilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18

Karten und Tabellen

Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen . . . . . . . . . . . . . . 20

Ausgewählte Bezirksdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21

Ausgewählte Regionsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21

Ausgewählte Gemeindedaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

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4 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Euro 2008 – Fussball für Millionen

Während der Euro 2008 erwartet die «Host City» Zürich gegen eine Million Fussballfans, die vor allem die «Public-Viewing»-Veranstaltun-gen besuchen werden. Bis der neue Fussball-Europameister gekürt ist, werden alle Gäste zusammen zwischen 40 und 80 Millionen Franken ausgeben, in erster Linie für Verpfl egung und Übernachtung.

Vom 7. bis zum 29. Juni 2008 fi ndet in der Schweiz und in Österreich die Finalrunde der Fussball-Europameisterschaften statt. Die Euro 2008 ist der grösste Sportanlass, den die Schweiz je erlebt hat, und die Stadt Zürich ist als eine von vier schweize-rischen «Host Cities» mit von der Partie.

Als Austragungsort von drei Gruppenspielen wird die Stadt Zürich während der Euro 2008 zwischen 500 000 und 1,2 Millionen Fussballgäste anziehen. Die Schätzun-gen stammen aus einer Studie, die ursprünglich im Auftrag der UEFA und des Schwei-zerischen Fussballverbands verfasst und kürzlich aktualisiert wurde. Während den Spielen Rumänien gegen Frankreich, Italien gegen Rumänien und Frankreich gegen Italien – als Neuaufl age des WM-Finals 2006 der grosse Hit unter den in Zürich ausgetragenen Partien – sind die Zuschauerzahlen im Stadion ziemlich genau ab-schätzbar. Der neu erbaute Letzigrund wird drei Mal ausverkauft sein, was mit ins-gesamt 90 000 Besucherinnen und Besuchern zu Buche schlägt. Der grosse Rest der Fussballbegeisterten wird sich bei «Public-Viewing»-Veranstaltungen und Fan-Festen vergnügen.

Besucherzahlen von «Public-Viewing»-Veranstaltungen während der Euro 2008Schätzung für die schweizerischen «Host Cities»

Anzahl Besucher/-innen pro Tag

An anderen Tagen

«Host City» Stadion (Kapazität)An

SpieltagenVor/nach

Spieltagen

Ohne Spiele der Schweizer

Nati

Mit Spielen der

Schweizer Nati Total

Basel1 St. Jakob-Park (42 000) 70 000 30 000 20 000 40 000 740 000

Bern Stade de Suisse (32 000) 25 000 20 000 10 000 25 000 355 000

Genf Stade de Genève (30 000) 50 000 25 000 15 000 40 000 465 000

Zürich Letzigrund (30 000) 50 000 30 000 25 000 60 000 750 0001 Spielort der Schweizer NationalmannschaftQuelle: Bundesamt für Sport

Grosse volkswirtschaftliche BedeutungDer Zürcher Kantonsrat hat 4,5 Millionen Franken für Projekte im Rahmen der Euro 2008 in der Stadt Zürich bewilligt. Etwa zwei Drittel des Geldes, das aus dem Lotte riefond stammt, wird in die Infrastruktur der Fanzonen fl iessen: Die Fussballfans sollen sich wohl fühlen in Zürich. Denn die ökonomisch grösste Wirkung wird von den Besucherinnen und Besuchern der Euro 2008 ausgehen. Diese werden in Zürich zwischen 40 und 80 Millionen Franken ausgeben, wovon in erster Linie die Tourismus-branche profi tiert. Die Fussballfans aus dem Ausland sind dabei volkswirtschaftlich sehr relevant – 45 bis 60 Prozent aller Ausgaben entfallen auf übernachtende Gäste.

Mehr als 500 000 FussballgästeMehr als 500 000 Fussballgäste

Gäste geben 40 bis 80 Millionen Franken ausGäste geben 40 bis 80 Millionen Franken aus

Grösster Sportanlass der Schweiz

Bevölkerung und Leben

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Kanton Zürich in Zahlen 2008 5

Quelle: Rütter+Partner, HSW Luzern, Universität Bern (2007): Wirtschaftliche Wirkungen der UEFA EURO 2008 in der Schweiz.

Die mit Abstand grösste Besuchergruppe ist dagegen diejenige der Tagesgäste, die rund drei Viertel aller Besucherinnen und Besucher ausmachen dürften.

Wettstreit der AugurenBleibt noch eine Frage: Wer wird Fussball-Europameister 2008? Hochrechnungen des Mathematikers Roger Kaufmann ergeben: Italien hat mit einer Wahrschein-lichkeit von 17,6 Prozent die grössten Chancen auf den Titel, gefolgt von Spanien und Deutschland mit jeweils gut 13 Prozent. Der Schweizer Nationalmannschaft räumt Kaufmanns speziell entwickeltes Computerprogramm dagegen nur geringe Titelchancen ein. Zu einem ganz anderen Resultat gelangen die Analysten der UBS. Sie sagen voraus, dass Tschechien Europameister werden wird. Die Schweiz werde Deutschland im Viertelfi nal besiegen, dann aber im Halbfi nal gegen Tschechien ausscheiden. Im Final schlage das tschechische Team Italien im Penaltyschiessen. Bei den Buchmachern und Online-Wettbüros wiederum hat Deutschland die Nase vorn und entsprechend die tiefsten Wettquoten. Spanien und Portugal sind bei den Buchmachern weitere Favoriten für die Krone des Fussball-Europameisters.

Italien, Tschechien oder Deutschland gewinntItalien, Tschechien oder Deutschland gewinnt

Ausgaben der Gäste während der Euro 2008Schätzung für die «Host City» Zürich, in Prozent

Nach Besucherkategorie Nach Ausgabenkategorie

Übernachtungsgäste

Tagesgäste

Einheimische

Andere

Transport

Verpflegung

Detailhandel

Übernachtung

39%

17%

44%

24%

18%51%

2% 4%

Bevölkerung und Leben

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6 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Volles Haus mit 007

Die Kinolandschaft im Kanton Zürich ist vielfältig und zieht viele Film-interessierte an. Besonders wenn es draussen kalt ist, sind die Säle voll. Die Besucherstatistik zeigt, dass das Zürcher Kinopublikum Mehrteiler liebt – etwa die 007-Filme mit James Bond.

«Titanic» ist nicht nur weltweit, sondern auch im Kanton Zürich der bis anhin er-folgreichste Kinofi lm. Das mit elf Oscars prämierte Hollywood-Drama hat knapp 300 000 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Kino gelockt. Dies zeigen die Zahlen von ProCinema, dem Schweizerischen Verband für Kino und Filmverleih. Der Verband ermittelt seit 1995 laufend die Besucherzahlen einzelner Kinofi lme für die Schweiz.

Erfolgreiche SequelsIn der Liste der erfolgreichsten Zürcher Blockbuster sind viele Fortsetzungsgeschichten, so genannte Sequels, vertreten. Am kassenwirksamsten sind dabei die James-Bond-Filme: «Casino Royale», «Die Another Day» und «The World is Not Enough» erreich-ten zusammen über eine halbe Million Zuschauerinnen und Zuschauer, dies schaffte nur noch die Fantasy-Trilogie «The Lord of the Rings». Hervorragende Besucherzahlen konnten auch die beiden familienfreundlichen Animationsfi lme «Finding Nemo» und «Ice Age 2» für sich verbuchen. Die beliebtesten Schweizerfi lme sind «Mein Name ist Eugen» und «Die Herbstzeitlosen» – sie belegen in der Hitparade von ProCinema die Plätze 19 und 20.

Kinofi lme: Topten 1995 – 2007Die publikumswirksamsten Filme im Kanton Zürich

Rang Titel Herkunft Besucher/-innen Filmstart

1 Titanic USA 296 521 09.01.1998

2 Finding Nemo USA 207 095 20.11.2003

3 Casino Royale (James Bond) UK/USA 200 026 23.11.2006

4 Ice Age 2 USA 187 757 06.04.2006

5 Harry Potter and the Sorcerer’s Stone UK/USA 181 472 22.11.2001

6 Die Another Day (James Bond) UK/USA 179 764 28.11.2002

7 The Lord of the Rings 1: The Fellowship of the Ring NZ/USA 176 101 19.12.2001

8 The Lord of the Rings 3: The Return of the King NZ/USA 173 688 17.12.2003

9 The World is Not Enough (James Bond) UK/USA 172 023 02.12.1999

10 The Lord of the Rings 2: The Two Towers NZ/USA 162 110 18.12.2002

Quelle: ProCinema

Leichter ZuschauerschwundDer Kanton Zürich hat schweizweit das reichhaltigste Kinoangebot. Zwischen 2002 und 2007 ist die Zahl der Kinosäle um gut 25 Prozent und diejenige der Sitzplätze um knapp 35 Prozent gestiegen. Trotz wachsender Infrastruktur waren die Zuschauer-zahlen in dieser Zeit rückläufi g: Wer 2002 zu den überdurchschnittlich häufi gen Kinogängern gehören wollte, musste mindestens vier Mal pro Jahr ins Filmtheater – 2007 reichten dazu bereits drei jährliche Kinobesuche. Nicht alle Kinos kämpfen mit dem Zuschauerschwund. Er betrifft vor allem die Einsaalkinos und kleinere Kino-

300 000 Eintritte für «Titanic»300 000 Eintritte für «Titanic»

James Bond ist der beliebteste SerienheldJames Bond ist der beliebteste Serienheld

Verlagerung hin zu MultiplexkinosVerlagerung hin zu Multiplexkinos

Bevölkerung und Leben

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Kanton Zürich in Zahlen 2008 7

komplexe. Multiplexkinos hingegen, die ganz grossen Häuser mit acht und mehr Sälen, sind immer verbreiteter und konnten ihre Besucherzahlen zwischen 2002 und 2007 mehr als verdoppeln.

Ausgeprägte Sommerfl auteIm Sommer gehen die Zürcherinnen und Zürcher weniger zahlreich ins Kino als sonst. Man könnte von drei Kinojahreszeiten sprechen: Von Juni bis September sind die Besucherzahlen tief, von Oktober bis Januar dagegen hoch, und im Mittelfeld liegen die Monate Februar bis Mai. Offensichtlich lockt es die Zürcherinnen und Zürcher bei schönem Wetter nicht ins Kino. In den USA, dem Hauptlieferanten von Blockbustern für den europäischen Markt, sind die Verhältnisse genau umgekehrt. Hier sind die Kinosäle meist klimatisiert und deshalb während der heissen Jahreszeit besonders gut besucht. Entsprechend startet ein Grossteil der aufwändigen Filmproduktionen in der Zeit zwischen Ende Mai und anfangs September.

USA hingegen mit sommerlichem Zuschauerhoch

USA hingegen mit sommerlichem Zuschauerhoch

Besucherzahlen in den Zürcher Kinos 2002–2007Nach Kinotyp

Quelle: Bundesamt für Statistik

Kinobesucherzahlen und Lufttemperaturen im VergleichKanton Zürich, Monatsmittel der Jahre 2002–2007

Quellen: Bundesamt für Statistik, MeteoSchweiz

2002 2003 2004 2005 2006 20070

500 000

1 000 000

1 500 000

2 000 000

2 500 000

3 000 000

3 500 000

4 000 000

Multiplexkino(8 und mehr Säle)

Kinokomplex(2−7 Kinosäle)

Einsaalkino

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez0

50 000

100 000

150 000

200 000

250 000

300 000

350 000

400 000

0

5

10

15

20Besucher/−innen Temperatur in ºC

Bevölkerung und Leben

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8 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Die Babyboomer kommen in die Jahre

Die geburtenstarken Jahrgänge kommen langsam in die Jahre. Noch stehen sie im Berufsleben – die jüngsten Babyboomer werden aber bald 50, und die ältesten gehen demnächst in Rente. Einmal pensio-niert, werden ihnen im Schnitt noch gut 20 Jahre zu leben bleiben.

Die Babyboomer sind die Generation, die zwischen dem Ende des zweiten Welt-kriegs und dem Pillenknick geboren ist. Üblicherweise werden die Geburtsjahrgänge 1946 bis 1964 zu den Babyboomern gezählt, die Abgrenzung kann aber je nach Land variieren. Im Kanton Zürich kamen während dieser Zeitspanne von 19 Jahren über 272 000 Babys zur Welt, pro Jahr im Schnitt gut 14 300.

Babyboom und PillenknickIm Kanton Zürich stieg die jährliche Zahl der Geburten bereits während des Zweiten Weltkriegs stark an und erreichte 1945 einen ersten Höhepunkt. Sie stagnierte in den ersten Nachkriegsjahren, stieg ab Mitte der Fünfzigerjahre steil an und erreichte 1963 den höchsten je registrierten Wert von 18 700. Ab 1965 verzeichnete die Gebur tenziffer dann einen drastischen Einbruch. Mit ein Grund dafür war die Anti-baby pille, die anfangs der Sechzigerjahre auf den Markt kam, zuerst in den USA, später auch in Europa. Die Pille war in den ersten Jahren umstritten und wurde zu-nächst nur verheirateten Frauen verschrieben. Erst nachdem sie grosse Verbreitung gefunden hatte, machte sich der Pillenknick bemerkbar.

Babyboomer sind zwischen 1946 und 1964 geboren

Babyboomer sind zwischen 1946 und 1964 geboren

Pille lässt Geburtenzahl massiv sinkenPille lässt Geburtenzahl massiv sinken

Anzahl Geburten im Kanton Zürich 1926–2006Babyboom-Generation (Jahrgänge 1946 bis 1964) dunkelgrün hervorgehoben

Quelle: Bundesamt für Statistik

Babyboom-Generation erlebt den AufschwungDie Babyboomer sind – zumindest in der westlichen Welt – die erste Generation, die von Krieg weitgehend verschont geblieben ist. Sie erlebten eine Zeit des wirt-schaftlichen Aufschwungs und wuchsen in der Hochkonjunktur mit Auto, Fernsehen, Telefon und anderen Konsumgütern auf. Als Achtundsechziger kämpften sie für die Freiheit und gegen die herrschenden Moralvorstellungen. Die Babyboomer erlebten aber auch, dass sie nicht allein auf der Welt sind: zunächst überfüllte Kindergärten, dann übergrosse Schulklassen, später die Konkurrenzsituation am Arbeitsmarkt. Im Alter werden sie die Erfahrung machen, dass sie zusammen mit vielen anderen ins Rentenalter kommen.

Den Babyboomern mangelt es an nichts Den Babyboomern mangelt es an nichts

1925

1930

1935

1940

1945

1950

1955

1960

1965

1970

1975

1980

1985

1990

1995

2000

2005

02000400060008000

100001200014000160001800020000

Anz

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Bevölkerung und Leben

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Kanton Zürich in Zahlen 2008 9

Altersverteilung im Kanton Zürich 1970–2030Babyboom-Generation (Jahrgänge 1946 bis 1964) dunkelgrün hervorgehoben

Was erwartet die Babyboomer?Einmal 65 geworden, können die Babyboomer – statistisch gesehen – damit rechnen, dass sie über 85 Jahre alt werden. Dabei dürften ihnen noch viele «gesunde Jahre» bleiben. Die jüngeren Babyboomer werden vielleicht länger arbeiten müssen. Sie haben deutlich weniger Kinder grossgezogen als ihre Eltern. Entsprechend fehlen Junge zur Finanzierung der Renten. Wie aber gestalten die Babyboomer ihr Alter? Sie werden anders alt werden als ihre Eltern. Sie dürften aktiver und unternehmungs-lustiger sein, dabei werden Konsumfreude und hohe Ansprüche ihren Lebensabend prägen.

Einige müssen vielleicht länger arbeitenEinige müssen vielleicht länger arbeiten

Zahl der 50–64- sowie der Über-64-Jährigen im Kanton Zürich 2006–2040Prognose, Index 2006 = 100

Die Babyboomer kommen ins AlterDie Babyboomer befi nden sich momentan am Anfang der zweiten Lebenshälfte. Sie bilden die grosse Gruppe der 44- bis 62-Jährigen und stehen meist noch voll im Erwerbsleben. Viele von ihnen besetzen Schlüsselpositionen in Wirtschaft, Politik und Kultur. Dies wird sich nun langsam ändern, gehen die Babyboomer doch bald in Rente: Im Jahr 2011 werden die ältesten der Babyboom-Generation 65, 2029 erreichen die jüngsten diese Altersschwelle. Dies wird in naher Zukunft dazu führen, dass die Zahl der Rentnerinnen und Rentner deutlich steigt.

Rentnerzahl steigt deutlichRentnerzahl steigt deutlich

Quellen: Bundesamt für Statistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich

Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich

00 20 40 60 80 0 20 40 60 800 20 40 60 80

5

10

15

20

25

Pers

onen

in 1

000

1970 2006 Prognose 2030

Alter in Jahren

2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 20408090

100110120130140150160170180

50−64-Jährige

Über-64-Jährige

Bevölkerung und Leben

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10 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Gleichen sich Männer- und Frauenlöhne an?

Frauen verdienen deutlich weniger als Männer. Der Lohnunterschied hat zum Teil handfeste Gründe. So sind Männer besser ausgebildet als Frauen, und sie nehmen auch mehr Führungsaufgaben wahr. Teilweise ist die Lohndifferenz aber unerklärlich. Immerhin gibt es Anzeichen dafür, dass sie langsam kleiner wird.

In der Zürcher Privatwirtschaft verdienen Männer brutto 6 800 Franken pro Monat. Frauen erhalten im Schnitt rund 1 600 Franken oder 23 Prozent weniger Lohn als Männer. Bei diesen Löhnen handelt es sich um Medianlöhne. Das bedeutet, dass 50 Prozent der Löhne unter dem angegebenen Wert liegen und 50 Prozent darüber. Die Löhne gelten dabei für Vollzeitstellen. Teilzeitstellen sind ebenfalls berücksichtigt, aber aus Gründen der Vergleichbarkeit auf 100 Prozent umgerechnet.

Verschiedene lohnwirksame Faktoren Die Lohndifferenz zwischen Frauen und Männern kann zu einem grossen Teil erklärt werden. Ein wichtiger Lohnfaktor ist beispielsweise die Stellung in der Firmenhier-archie. Je höher die Kaderstufe, desto höher ist in der Regel auch der Lohn. Da Männer weit häufi ger als Frauen Kaderpositionen besetzen, erhalten sie im Schnitt auch höhere Löhne. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. So ist der Lohn-unterschied auch darauf zurückzuführen, dass Männer im Schnitt besser ausgebildet sind, dass sie anforderungsreichere Stellen besetzen und in den Hochlohnbranchen stärker vertreten sind als Frauen. Diese Faktoren erklären jedoch nur zwei Drittel des Lohnunterschieds. Es bleibt ein Rest von rund einem Drittel, der mit den vorliegenden Informationen nicht erklärt werden kann.

Frauen verdienen 1 600 Franken weniger als Männer

Frauen verdienen 1 600 Franken weniger als Männer

Ein Drittel der Lohndifferenz ist nicht erklärbar

Ein Drittel der Lohndifferenz ist nicht erklärbar

Löhne nach Kaderstellung 2006, in Franken

Kanton Zürich, Privatwirtschaft

Quelle: Bundesamt für Statistik

Kaderstellung nach Geschlecht 2006, in Prozent

Kanton Zürich, Privatwirtschaft

Quelle: Bundesamt für Statistik

Obe

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2000

4000

6000

8000

10000

12000

14000

Männer

Frauen

0 20

2

5

8

679

8 11 11 7 62

40 60 80 100

Oberstes und oberes KaderMittleres KaderUnteres Kader

Unterstes KaderOhne Kaderfunktion

Arbeit und Wirtschaft

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Kanton Zürich in Zahlen 2008 11

Löhne nach Alter und Geschlecht 2006, in FrankenKanton Zürich, Privatwirtschaft

Verschwinden die Lohnunterschiede langsam?Ein wichtiger Grund für die höheren Löhne junger Frauen liegt darin, dass sie im Schnitt besser ausgebildet sind als ältere Frauen. So verfügen 18 Prozent der er-werbstätigen 30- bis 39-jährigen Frauen über einen (Fach-) Hochschulabschluss oder eine höhere Berufsausbildung. Bei den 50-bis 59-jährigen sind es neun Prozent. Vor 30 Jahren, als die heute 50- bis 59-jährigen Frauen am Anfang ihrer Berufstätigkeit standen, war der Entscheid für eine höhere Ausbildung oder Weiterqualifi kation und allenfalls für eine berufl iche Karriere schwieriger als heute. Unterschiede zwischen den Generationen hinterlassen so auch in der Lohnlandschaft ihre Spuren. Dass die junge Generation besser ausgebildet ist als die ältere, könnte natürlich auch bedeuten, dass sich die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern langsam «auswachsen» und in Zukunft verkleinern werden.

Junge Frauen sind besser ausgebildet als ältereJunge Frauen sind besser ausgebildet als ältere

Quelle: Bundesamt für Statistik

20–29 J. 30–39 J. 40–49 J. 50–59 J.0

1 000

2 000

3 000

4 000

5 000

6 000

7 000

8 000MännerFrauen

Geringere Lohnunterschiede bei den JungenDie Löhne variieren auch zwischen den Altersklassen. Das hat aber weniger mit dem Alter an sich zu tun, sondern ist auf Generationenunterschiede und auf verschiedene Lebenssituationen zurückzuführen. Zuerst aber die Zahlen: Männer im Alter zwi-schen 40 und 59 Jahren erzielen mit 7 700 Franken brutto die höchsten Löhne. Sie verdienen damit rund 36 Prozent mehr als Frauen gleichen Alters. Je jünger die Ange-stellten, desto geringer ist die mittlere Lohndifferenz zwischen den Geschlechtern. Bei den 30- bis 39-Jährigen beträgt sie noch 18 Prozent und bei den 20- bis 29-Jährigen neun Prozent. Interessant ist die Struktur der Frauenlöhne: Frauen im Alter zwischen 30 und 39 Jahren haben nämlich mit 5 900 Franken im Schnitt den höchsten Lohn. Die Altersklassen der 40- bis 49-Jährigen und der 50- bis 59-Jährigen verdienen etwas weniger. Während bei den Männern also die älteren Altersklassen am besten entlöhnt werden, sind es bei den Frauen die mittleren.

Am besten verdienen Frauen zwischen 30 und 39

Am besten verdienen Frauen zwischen 30 und 39

Arbeit und Wirtschaft

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12 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Dynamische Region im Herzen Europas

Seit der letzten Erweiterung im Jahr 2007 umfasst die Europäische Union 268 Regionen. Einige davon sind, gemessen an der Einwohner-zahl, etwa gleich gross wie der Kanton Zürich. Damit sind die Ähnlich-keiten aber auch schon erschöpft.

Die Regionen Europas unterscheiden sich stark, etwa hinsichtlich der Landfl äche. Die grössten Regionen liegen in Skandinavien: Övre Norrland in Schweden und Pohjois-Suomi in Finnland messen jeweils über 150 000 Quadratkilometer und sind damit rund viermal so gross wie die Schweiz. Dagegen gehört der Kanton Zürich mit seinen 1 729 Quadrat kilo metern zu den ganz kleinen Regionen. Dafür weist er eine der europaweit höchsten Bevöl kerungsdichten auf. Im Mittel leben nicht weniger als 740 Personen auf einem Quadrat kilo meter Land.

Zürcher Einwohnerzahl liegt im MittelfeldNicht nur die Flächen, sondern auch die Einwohnerzahlen sind äusserst variabel: In der französischen Region Île-de-France, die den Grossraum Paris umfasst, leben über elf Millionen Personen, auf der fi nnischen Insel Åland dagegen nur gut 26 000. Der Kanton Zürich liegt mit 1,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern im unteren

Eine der kleinsten Regionen EuropasEine der kleinsten Regionen Europas

17 «Nachbarn» mit ähnlich hoher Bevölkerungszahl

17 «Nachbarn» mit ähnlich hoher Bevölkerungszahl

Die europäischen «Nachbarregionen» des Kantons Zürich 2004Regionen mit vergleichbarer Bevölkerungszahl, Bandbreite: ±5 Prozent

Quelle: Eurostat GISCO / © EuroGeographics bezüglich der Verwaltungsgrenzen

SouthYorkshire

Herefordshire

Dorsetund Somerset

Murcia

Abruzzen

Friaul

Nieder-bayern

Kassel

Süd-schweden

Podlaskie

Swietokrzyskie

MoravskoslezskoÉszak-Magyarország

StredníMoravaHenne-

gau

SteiermarkZürich

Aragón

Arbeit und Wirtschaft

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Kanton Zürich in Zahlen 2008 13

Mittelfeld. Gemessen am Bevölkerungsbestand sind 17 europäische Regionen etwa gleich gross wie der Kanton Zürich. Diese «Nachbarregionen» sind über den ganzen Kontinent hinweg verstreut: Sie reichen vom spanischen Murcia bis nach Südschweden und Podlaskie in Polen und vom englischen South Yorkshire bis zu den italienischen Abruzzen.

Regionale Unterschiede in der Bevölkerungsdynamik …Auch wenn die «Nachbarn» etwa gleich viele Einwohnerinnen und Einwohner zäh-len, so unterscheidet sich die zugrundeliegende Bevölkerungsdynamik von Region zu Region. Der Kanton Zürich weist das zweithöchste regionale Bevölkerungswachstum auf: Zwischen 1999 und 2004 betrug es über vier Prozent. An der Spitze lag das südspanische Murcia mit einem Wachstum von über zwölf Prozent, dies vor allem aufgrund einer hohen Zuwanderungsrate. Einen Bevölkerungsrückgang verzeich-neten dagegen Kassel und South Yorkshire sowie die tschechischen und polnischen Regionen.

… und in der WirtschaftsstrukturHinsichtlich der Wirtschaftsstruktur zeigt sich ebenfalls ein heterogenes Bild. Ver gli-chen mit den 17 «Nachbarregionen» ist der Kanton Zürich ökonomisch stark in den Bereichen Immobilien, Informatik, Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen für Unternehmen. Im Baugewerbe arbeiten dagegen vergleichsweise wenige Be-schäftigte. Leider geben international vergleichbare Regionaldaten keine Auskunft über das für den Kanton Zürich bedeutsame Kreditgewerbe. Ein verbreitetes Mass für die Wirtschaftsleistung ist das Bruttoinlandprodukt (BIP). Auch wenn das BIP auf re gionaler Ebene nur annähernd bestimmt werden kann, lässt sich immerhin soviel sagen: Der Kanton Zürich hat das mit Abstand höchste BIP pro Kopf unter seinen europäischen «Nachbarn». Es ist rund zehn Mal grösser als dasjenige in den beiden polnischen Regionen.

Die Zürcher Bevölkerung wächst starkDie Zürcher Bevölkerung wächst stark

Kanton Zürich hat höchstes BIP pro KopfKanton Zürich hat höchstes BIP pro Kopf

Beschäftigtenanteile ausgewählter Branchen 2004In Prozent

Quellen: Eurostat, Bundesamt für Statistik

SüdschwedenAbruzzen

SwietokrzyskieHennegau

MurciaSouth Yorkshire

Észak-MagyarországKassel

MoravskoslezskoHerefordshire

ZürichAragón

Strední MoravaDorset und Somerset

PodlaskieFriaul

NiederbayernSteiermark

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bergbau,Energie, Wasser

Gewerbe, Industrie

Baugewerbe

Handel, Reparatur

Gastgewerbe

Verkehr,Nachrichten−übermittlung

Immobilien,Informatik, F&E, DL für Unternehmen

Arbeit und Wirtschaft

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14 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Bodenpreise stark lageabhängig

Ein Quadratmeter Wohnbauland kostet im Kanton Zürich durchschnitt-lich 650 Franken, wobei es grosse regionale Schwankungen gibt. Eine wichtige Einfl ussgrösse für den Wert eines Grundstücks ist dessen Dis-tanz zur Kantonshauptstadt. Aber auch der Steuerfuss der Standort-gemeinde und die Aussicht tragen entscheidend zur Preisbildung bei.

Bauland ist im Kanton Zürich ein knappes Gut, dessen Nutzung zudem durch die Raum- und Zonenplanung beschränkt wird. Der für Wohnzwecke geeignete Flä-chenanteil des verfügbaren Baulands liegt bei acht Prozent. Er ist im Kanton Zürich deutlich geringer als landesweit, wo Wohnbauland rund 40 Prozent des Baulands ausmacht.

Die Stadt Zürich ist ein teures Pfl asterBesonders knapp ist Bauland in der Stadt Zürich. Die vielen Arbeitsplätze und das breite Angebot an Bildung, Sport und Kultur machen die Stadt für Wohnungs suchende attraktiv, und die Nachfrage ist entsprechend gross. Neue Wohnungen entstehen fast nur noch in Ersatzneubauten – also nicht auf der grünen Wiese, sondern auf Arealen, die bereits überbaut sind. Über 80 Prozent des verkauften Baulandes betreffen denn auch Bauvorhaben, bei denen dem Neu- zuerst ein Altbau weichen muss. Die hohe Nachfrage nach Bauland, die auf ein begrenztes Angebot trifft, erklärt den hohen Quadratmeterpreis von rund 1 000 Franken in der Stadt Zürich. Im Vergleich dazu liegt der kantonale Durchschnittspreis bei 650 Franken.

Verschiedene Lagefaktoren bestimmen den BodenpreisRegional zeigen sich grosse Preisunterschiede. Wie sind sie zu erklären? Mit zuneh-mender Distanz von Zürich steigen die Fahrkosten und der Zeitaufwand für das täg-liche Pendeln zum Arbeitsplatz im Zentrum. Darum lässt die Baulandnachfrage nach, je weiter man sich von der Stadt Zürich entfernt. Entsprechend sinkt der Bodenpreis. Neben der Distanz zu Zürich beeinfl ussen weitere Faktoren die Preisbildung. Zum Beispiel sind Immobilien mit Seesicht sehr gefragt. Regionen wie der Pfannenstiel und der Zimmerberg, die an vielen Lagen Aussicht auf den Zürichsee bieten, wirken attraktiv und weisen deshalb eine hohe Nachfrage auf. Ein weiterer, viel diskutierter Faktor ist der Steuerfuss der Standortgemeinde. Gemeinden mit mildem Steuerklima

Bauland ist knappBauland ist knapp

Kaum noch unbebautes WohnbaulandKaum noch unbebautes Wohnbauland

Distanz zu Zürich, Seesicht und Steuerfuss sind entscheidend

Distanz zu Zürich, Seesicht und Steuerfuss sind entscheidend

Bodenpreise nach Regionen 2006, in Franken pro QuadratmeterVerkäufe von erschlossenem, unbebautem Wohnbauland

Balkenbreite proportional zur Zahl der VerkäufeQuelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich

WeinlandWinterthur und Umg.

Kanton ZürichZürcher Unterland

Zürcher OberlandFurttalGlattal

KnonaueramtLimmattal

PfannenstielZimmerbergStadt Zürich

0 200 400 600 800 1000

Raum, Umwelt, Immobilien

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Kanton Zürich in Zahlen 2008 15

ziehen gut situierte Personen an, die bereit sind, für Bauland höhere Preise zu bezah-len. Günstiges Bauland gibt es dagegen in den ländlichen Regionen des Kantons Zürich. Am billigsten ist es im Weinland – hier kostet der Quadratmeter im Schnitt 350 Franken.

Vervierfachung der BodenpreiseDie Achtzigerjahre brachten einen klaren Preisanstieg für Wohnbauland mit sich, denn der kantonale Durchschnittspreis vervierfachte sich zwischen 1981 und 1991 auf 714 Franken. In dieser Zeit verzeichneten alle Zürcher Regionen deutliche Preis-steigerungen. Nach dem Boom beruhigte sich der Markt, und die Preise verharrten auf konstantem Niveau. In den meisten Gegenden waren die Bodenpreise sogar leicht rückläufi g. Ungewöhnlich steil verlief die Preisentwicklung am Pfannenstiel: Von 1981 bis 1991 stieg der Quadratmeterpreis von 273 auf 825 Franken. Im nach-folgenden Jahrzehnt erreichte er knapp 1000 Franken, um dann nach 2001 wieder auf 827 Franken zu sinken.

Beruhigung nach dem Boom der AchtzigerjahreBeruhigung nach dem Boom der Achtzigerjahre

Bodenpreise nach Regionen 1976–2006, in Franken pro QuadratmeterVerkäufe von erschlossenem, unbebautem Wohnbauland

Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich

Furttal

Glattal

Knonauer-amt

Limmattal

Pfannenstiel

Stadt Zürich

Weinland

Winterthurund Umg.

Zimmerberg

Oberland

Kanton Zürich12001000

800600400200

0

1976

1981

1986

1991

1996

2001

2006

Unterland

Raum, Umwelt, Immobilien

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16 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Zahl der Autos wächst ungebrochen

Im Kanton Zürich sind weit über eine halbe Million Autos registriert, mittlerweile kommt auf jeden zweiten Einwohner eine Benzin- oder – immer verbreiteter – eine Dieselkutsche. Alternative Antriebe da gegen spielen kaum eine Rolle.

2007 waren im Kanton Zürich 675 000 Autos eingelöst, rund ein Drittel mehr als 1990. Dieser Zuwachs liegt im schweizerischen Mittelfeld. Landesweit am meisten gewachsen ist die Autofl otte in den Kantonen Zug, Schwyz und Freiburg, am wenigs-ten dagegen in Genf, Neuenburg und vor allem in Basel-Stadt – am Rheinknie blieb die Zahl der Personenwagen seit 1990 praktisch unverändert. Auf der anderen Seite ist die Einwohnerzahl des Kantons Zürich seit Beginn der Neunzigerjahre um knapp 13 Prozent gewachsen, also deutlich weniger als die Zahl der Autos. Entsprechend hat die Motorisierung zugenommen, so dass heute auf 1000 Einwohner rund 500 Personenwagen kommen.

Die Motorisierung nimmt weiter zuDie Motorisierung nimmt weiter zu

Geringe Motorisierung in den GrossstädtenInnerhalb des Kantons Zürich gibt es, was die Motorisierung betrifft, grosse regionale und kommunale Unterschiede. Am meisten motorisiert sind die Menschen im Furttal, im Unterland und im Glattal. Hier bewegen sich – bezogen auf 1000 Einwohner – zwischen 550 und 600 Autos auf den Strassen. Am geringsten ist die Motorisie-rung dagegen in den grossen Städten Zürich und Winterthur, wo nur rund 400 Per-sonenwagen auf 1000 Einwohner gemeldet sind. Während sich die Motorisierung in Winterthur kaum verändert, ist sie in der Kantonshauptstadt in den letzten Jahren sogar leicht rückläufi g. Dies ist zwar selten, aber nicht einzigartig: Auch Dietlikon, Oberengstringen, Dällikon und einige andere Gemeinden verzeichnen, entgegen dem allgemeinen Trend, eine abnehmende Motorisierung.

Zehn Fahrzeuge aus den Anfangszeiten des AutomobilbausDer Zürcher «Fuhrpark» ist recht jung: 54 Prozent der Autos sind 2000 oder später in Verkehr gesetzt worden, weitere 40 Prozent in den Neunzigerjahren. Die restlichen sechs Prozent stammen aus der Zeit vor 1990 – darunter auch zehn Oldtimer, die um die 100 Jahre auf dem Buckel haben. Ein wachsender Anteil der neu zugelassenen

Furttal, Unterland und Glattal sind am meisten motorisiert

Furttal, Unterland und Glattal sind am meisten motorisiert

Jedes dritte neu zugelassene Auto fährt mit Diesel

Jedes dritte neu zugelassene Auto fährt mit Diesel

Personenwagenbestand 1990–2007Nach Kantonen

Quelle: Bundesamt für Statistik

B B

B B B B B BB B B B B B B B B B B B B B B

B B

B

ZG SZ FRO

W VSN

W AI

TG AG SG LU BL SOTI

ZH GR JU VD SH AR BE GL

UR

GE

NE BS

0

100 000

200 000

300 000

400 000

500 000

600 000

700 000

800 000

0

10

20

30

40

50

60

70

80Bestand 2007 Veränderung 1990–2007 in %

Raum, Umwelt, Immobilien

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Kanton Zürich in Zahlen 2008 17

Fahrzeuge ist mit einem Dieselantrieb ausgerüstet. So betrug 2007 der Dieselanteil an den Neuzulassungen 31 Prozent, wobei gut vier Fünftel davon mit einem Partikel-fi lter bestückt waren. Ebenfalls auf dem Vormarsch sind die Offroader: 2007 verfügte jedes vierte neu zugelassene Auto über einen Allradantrieb.

Unbedeutende AlternativantriebeAlternative Antriebe sind kaum ein Thema. 2007 hatten satte 99,5 Prozent der Autos im Kanton Zürich einen Benzin- oder Dieselmotor unter der Haube. Etwas weniger einseitig ist die Situation bei den Neuzulassungen: Von den 2007 erstmals in Verkehr gesetzten Personenwagen waren knapp drei Prozent mit einem Antrieb ausgerüstet, der nicht ausschliesslich auf Erdöl als Treibstoff setzt. Mit Abstand am wichtigsten waren dabei Hybridautos, und zwar solche, die einen Benzin- mit einem Elektromotor kombinieren.

Hybridmotoren sind die verbreitetste AlternativeHybridmotoren sind die verbreitetste Alternative

Quellen: Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich, Statistisches Amt des Kantons Zürich

Anzahl Neuzulassungen im Kanton Zürich 2007Nach Treibstoffen

Quelle: Bundesamt für Statistik

Benzin36898

Diesel 17518

Andere 1605

Übrige422

Hybrid Benzin-Elektrisch812

Gas196

HybridGas-Benzin

175

Motorisierung in den Gemeinden des Kantons Zürich 2007Personenwagenbestand auf 1000 Einwohner/-innen

< 500

500 bis < 540

540 bis < 580

580 bis < 620

620

Raum, Umwelt, Immobilien

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18 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Kinder und Jugendliche in der Sozialhilfe

Im Kanton Zürich lebten 2006 knapp 49 000 Personen teilweise oder ganz von Sozialhilfeleistungen, das sind 3,8 Prozent der Bevölkerung. Bei den Kindern und Jugendlichen sind dagegen 6,2 Prozent auf Unter-stützung angewiesen. Damit sind Minderjährige die am stärksten von Sozialhilfe betroffene Altersgruppe.

Kinder und Jugendliche beziehen nicht nur weit häufi ger Sozialhilfe als andere Alters-gruppen, sondern der Sozialhilfebezug von Familien dauert im Schnitt auch länger als jener von Einzelpersonen. Dies ist sozialpolitisch von Bedeutung. Viele Unter-suchungen weisen darauf hin, dass Armut verbunden mit einem tiefen Ausbildungs-niveau der Eltern die Chancen auf eine erfolgreiche soziale und berufl iche Integration der Kinder schmälert. Dies besonders dann, wenn die Eltern nicht berufstätig oder in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt sind.

Ein-Eltern-Familien besonders betroffenKnapp die Hälfte der Minderjährigen in der Sozialhilfe wächst in Ein-Eltern- Familien auf. 44,1 Prozent werden zusammen mit beiden Elternteilen unterstützt, und 8,2 Prozent leben nicht in ihrer Familie, sondern in einem Heim, einer begleiteten Wohn-gruppe, einer Pfl egefamilie oder bereits selbständig. Betrachtet man statt der Per-sonen die Haushalte, so ergibt sich folgendes Bild: Beinahe jeder fünfte Ein-Eltern-Haushalt im Kanton Zürich bezieht Sozialhilfe. Von den Paarhaushalten mit einem Kind sind es 2,6 Prozent, von denjenigen mit drei und mehr Kindern 3,6 Prozent.

Kinder und Jugendliche in der Sozialhilfe 2006Kanton Zürich

Anzahl «Fälle»Anzahl Kinder und

Jugendliche

Mittlere Anzahl Kinder und Jugend-

liche pro «Fall»

In Prozent In Prozent

Alleinlebend1 1 094 12,2 1 215 8,2 1,1

In Ein-Eltern-Familien lebend 4 583 51,1 7 056 47,7 1,5

In Zwei-Eltern-Familien lebend 3 300 36,8 6 517 44,1 2,0

Total 8 977 100,0 14 789 100,0 1,61 Minderjährige in Heimen, begleiteten Wohngruppen und Pfl egefamilien, sowie Jugendliche, die bereits selbständig lebenQuelle: Bundesamt für Statistik

Familienarmut ist ein städtisches ProblemIn den Städten ist der Anteil der Menschen, die Sozialhilfe benötigen, grösser als auf dem Land. Dies ist bei den Kindern und Jugendlichen besonders ausgeprägt: Wäh-rend in den Zentrumsstädten elf Prozent aller Minderjährigen mit Sozial hilfe leis tungen unterstützt werden, sind es in den Agglomerationsgemeinden gut vier Prozent und in den ländlichen Gemeinden knapp zwei Prozent. Paarhaushalte mit Kindern sind in ländlichen Gemeinden nur in Ausnahmefällen auf Sozialhilfeleistungen angewiesen, während sie in den Zentrumsstädten deutlich häufi ger Unterstützung benötigen. Und bei den Ein-Eltern-Haushalten zeigt sich, wenn auch auf deutlich höherem Niveau, ein ähnliches Stadt-Land-Gefälle.

Familien mit Kindern beziehen länger Sozialhilfe

Familien mit Kindern beziehen länger Sozialhilfe

Jeder fünfte Ein-Eltern-Haushalt braucht Unterstützung

Jeder fünfte Ein-Eltern-Haushalt braucht Unterstützung

Jedes zehnte Kind in den Zentren bezieht Sozialhilfe

Jedes zehnte Kind in den Zentren bezieht Sozialhilfe

Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik

Page 19: Kanton Zürich in Zahlen 2008 (PDF, 3 MB)

Kanton Zürich in Zahlen 2008 19

Auf Sozialhilfe angewiesen trotz ErwerbstätigkeitFamilien in der Sozialhilfe tragen durch Erwerbstätigkeit häufi g einen Teil zur Existenz-sicherung bei. Allerdings verfügen mehr als 40 Prozent der unterstützten Schweizer Eltern über keine berufl iche Ausbildung. Dieser Anteil liegt doppelt so hoch wie in der gesamten Bevölkerung. Noch ungünstiger sieht es bei den Eltern ausländischer Natio-nalität aus. Bei ihnen können rund 70 Prozent keine Berufsausbildung vorweisen. Aus diesem Grund ermöglicht das revidierte Sozialhilfegesetz, das seit Anfang 2008 in Kraft ist, Massnahmen zur berufl ichen Qualifi kation und zur sozialen Integration. Die nächsten Jahre werden zeigen, ob diese Massnahmen greifen. Sonst wären zusätz-liche Anstrengungen notwendig, um zu vermeiden, dass sich die Sozialhilfeabhän-gigkeit in armen Familien vererbt.

Fehlende Berufsaus-bildung ist ein schwerwiegendes Handicap

Fehlende Berufsaus-bildung ist ein schwerwiegendes Handicap

Unterstützungsquoten von Familien mit Kindern 2006, in ProzentAnteil der unterstützten Haushalte am Total der Haushalte, nach Raumtypen

Erwerbsstatus der Antrag auf Sozialhilfe stellenden Personen 2006, in ProzentPersonen über 14 Jahren, nach Haushaltstypen

Quelle: Bundesamt für Statistik

Quelle: Bundesamt für Statistik

Alle Privathaushalte

Alleinerziehende

Paare mit Kind(ern)

0 5 10 15 20 25

Total KantonZentrumsstädteAgglomerationsgemeindenländliche Gemeinden

Ein-Personen-Haushalte

Paare ohne Kind

Alleinerziehende

Paare mit Kind(ern)

Total

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen

Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik

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20 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen

GemeindenIm HintergrundSiedlungen (grau) und Waldfl ächen (grün)

Bezirke (l.)Im Hintergrund Relief

Regionen (r.)Im Hintergrund Bevölkerungsverteilung

Zürich

Winterthur

Uster

Wald

Bäret.

Egg

Zell

Pfäff.

Elgg

HinwilGoss.

Kloten

Fischenth.

Neft.

Bauma

RütiHorgen

Turbenth.

Maur

Illnau-Effr.

Wil Rafz

Rüml.

Küsn.

Russik.

Nür.

Volket.

BuchStadel

Trüll.

Wila

Bubik.

Weissl.

Wetzikon

Meilen

Stäfa

Schön.

Dübend.

Berg

Altik.

Fäll.

Grün.

Flaach

Brütt.

Seuz.

Stall.

Bülach

Marth.

Mettm.

Lindau

Dürn.

Hittnau

Hausen

Ossing.

Hombr.

Däg.

Hirzel

Regensd.

Wädensw.

Bachs

N'hasli

Elsau

Wildb.

Hofst.

Embrach

G'felden

Walt.

SchlattOtelf.

EglisauDinh.

Frei.-T.

Langn.

Birmens.

Steinm.

Zollik.

Dorf

Fehralt.

Bertsch.

Affoltern

Weiach

O'glatt

Herrlib.

Urdorf

Wiesen.

Bassers.

Aeugst

Dietikon

Hettl.

Winkel

Hütten

Adlik.

Kappel

Höri

Kleinand.

Rheinau

Buchs

Adlisw.

Thalh.

Kyburg

Neer.

Richter.

Benk.

Obfeld.

O'stamm.

Mönch.

Sternenb.

Andelf.

Däll.

N'wen.

Wallis.

Hagenb.

Wein.

O'embrach

Schlier.

Aesch

Uitik.

Knonau

Dielsd.

Pfung.

Zumik.

Thalwil

U'stamm.

Bonstetten

Riffersw.

B'bül.

Dietli.

Volk.

Rickenb.

Schlein.

Wangen-B.

H'felden

Laufen-U.

Hüntw.

Truttik.

Opfikon

Hedingen

Huml.

Oetwil S.

Rorbas

O'wen.

Lufingen

Ottenb.

Männe.

Masch.

Uetik.

Schöff.

Seeg.

Ellikon T.

Dän.

N'glatt

Boppel.

Flurl.

Wettsw.

Wasterk.

Rüsch. Erlenb.

Hengg.

Dättlik.

U'engst.

Dachs.

F'thal.

Kilchb.

O'rieden

Hütt.Oetwil L.

Schwerz.

Greifens.

Gerold.O'engst.

Hinwil

Bülach

Uster

Winterthur

Pfäffikon

Dielsdorf

Zürich

Horgen

Andelfingen

Meilen

Dietikon

Affolternam Albis

Oberland

Unterland

Glattal

Weinland

Zürich

Winterthur und

Umgebung

Zimmer-berg

Knonauer-amt

Pfannen-stiel

Furttal

Limmat-tal

Oberland

Unterland

Glattal

Weinland

Zürich

Winterthur und

Umgebung

Zimmer-berg

Knonauer-amt

Pfannen-stiel

Furttal

Limmat-tal

Karten und Tabellen

Page 21: Kanton Zürich in Zahlen 2008 (PDF, 3 MB)

Kanton Zürich in Zahlen 2008 21

Ausgewählte Bezirksdaten

Gesamt-fl äche

Siedlungs-fl äche

Einwohner-zahl2

Bevölkerungs-wachstum

65-Jährige und ältere

Beschäftigte3 Neu er stellte Wohnungen

Steuerfuss4 Steuerkraft5

1994/96 1994/96 2007 1997–2007 2007 2005 2006 2008 2006ha % % % Fr./Einw.

Ganzer Kanton 172 8711 20,11 1 300 545 10,4 16,0 742 737 7 878 100 3 444

Affoltern 11 301 14,3 45 221 14,5 13,1 13 260 271 · 2 324

Andelfi ngen 16 664 10,0 28 414 13,1 14,6 9 213 159 · 1 927

Bülach 18 519 22,3 122 722 17,7 13,9 85 191 1 107 · 2 904

Dielsdorf 15 273 17,7 74 918 18,1 12,1 31 813 536 · 2 297

Dietikon 6 006 32,6 75 675 8,1 16,8 38 346 270 · 2 766

Hinwil 17 953 15,0 83 117 11,6 14,6 32 449 676 · 1 863

Horgen 10 416 26,4 110 462 6,9 17,4 37 481 560 · 3 632

Meilen 8 464 29,9 93 659 14,0 19,2 31 615 616 · 6 367

Pfäffi kon 16 355 12,1 53 387 10,3 14,3 18 523 373 · 2 052

Uster 11 235 27,0 113 371 12,8 14,3 51 194 750 · 2 839

Winterthur 25 125 17,2 145 291 10,7 15,9 64 456 905 · 2 147

Zürich 8 774 60,9 354 308 5,5 17,7 329 196 1 655 · 4 772

1 Inkl. kantonale Gewässer Zürichsee und Greifensee2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft4 Ohne Kirchen5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern

Ausgewählte Regionsdaten

Gesamt-fl äche

Siedlungs-fl äche

Einwohner-zahl2

Bevölkerungs-wachstum

65-Jährige und ältere

Beschäftigte3 Neu er stellte Wohnungen

Steuerfuss4 Steuerkraft5

1994/96 1994/96 2007 1997–2007 2007 2005 2006 2008 2006ha % % % Fr./Einw.

Ganzer Kanton 172 8711 20,11 1 300 545 10,4 16,0 742 737 7 878 100 3 444

Furttal 4 056 21,6 30 214 18,9 12,2 15 892 170 · 2 475

Glattal 12 654 32,5 138 112 15,6 14,5 104 794 922 · 3 260

Knonaueramt 11 301 14,3 45 221 14,5 13,1 13 260 271 · 2 324

Limmattal 6 006 32,6 75 675 8,1 16,8 38 346 270 · 2 766

Oberland 32 393 14,9 151 678 10,9 14,3 58 162 1 167 · 2 037

Pfannenstiel 9 912 28,2 101 582 13,8 19,0 33 752 624 · 6 127

Unterland 23 021 15,8 96 033 18,1 12,3 30 298 1 044 · 2 149

Weinland 17 432 9,9 29 036 12,9 14,6 9 353 162 · 1 917

Winterthur u. Umg. 30 120 16,9 168 224 10,9 15,8 72 203 1 033 · 2 139

Zimmerberg 10 416 26,4 110 462 6,9 17,4 37 481 560 · 3 632

Zürich 8 774 60,9 354 308 5,5 17,7 329 196 1 655 · 4 772

1 Inkl. kantonale Gewässer Zürichsee und Greifensee2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft4 Ohne Kirchen5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern

Karten und Tabellen

Page 22: Kanton Zürich in Zahlen 2008 (PDF, 3 MB)

22 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Ausgewählte Gemeindedaten

Gesamt-fl äche

Siedlungs-fl äche

Einwohner-zahl2

Bevölkerungs-wachstum

65-Jährige und ältere

Beschäftigte3 Neu er stellte Wohnungen

Steuerfuss4 Steuerkraft5

1994/96 1994/96 2007 1997–2007 2007 2005 2006 2008 2006ha % % % Fr./Einw.

Ganzer Kanton 172 8711 20,11 1 300 545 10,4 16,0 742 737 7 878 100 3 444

Adlikon 671 8,8 567 0,9 14,1 205 0 114 2 228

Adliswil 779 43,0 15 783 2,7 18,2 4 892 9 115 2 410

Aesch 524 9,0 994 3,6 18,6 311 1 85 4 102

Aeugst a.A. 787 11,8 1 701 17,7 13,8 323 3 102 3 311

Affoltern a.A. 1 056 24,8 10 374 9,6 14,1 4 849 98 123 1 834

Altikon 768 6,5 622 3,3 12,5 140 3 113 1 463

Andelfi ngen 665 14,1 1 722 9,7 18,7 1 092 4 111 3 151

Bachenbülach 425 20,9 3 719 22,1 13,8 1 448 10 95 2 441

Bachs 912 6,8 558 -3,3 16,1 291 0 123 1 702

Bäretswil 2 223 8,2 4 439 10,0 13,7 1 052 7 119 1 780

Bassersdorf 902 26,3 10 470 49,9 11,3 3 043 247 99 2 504

Bauma 2 076 8,7 4 191 -2,7 12,8 1 504 15 123 1 625

Benken 567 7,4 739 -0,7 12,9 196 12 119 1 835

Berg a.I. 706 5,7 576 4,2 13,7 122 0 114 2 343

Bertschikon 964 11,1 999 2,7 13,6 247 17 114 1 533

Birmensdorf 1 138 20,1 5 540 12,9 17,3 1 792 18 110 2 630

Bonstetten 742 13,5 4 794 32,8 10,4 714 5 104 2 423

Boppelsen 394 9,6 1 250 39,4 13,1 200 9 91 3 303

Brütten 667 10,8 1 880 9,6 14,7 314 6 89 3 210

Bubikon 1 158 19,1 6 087 17,6 13,3 2 427 124 116 2 262

Buch a.I. 1 026 5,8 827 16,6 11,1 161 10 118 1 864

Buchs 587 21,8 5 097 27,8 8,5 1 563 21 116 2 149

Bülach 1 609 26,9 16 052 17,4 14,3 7 565 373 123 2 033

Dachsen 269 25,3 1 868 34,2 14,5 350 32 113 1 774

Dägerlen 790 7,3 995 21,5 9,7 223 19 123 1 354

Dällikon 450 22,2 3 519 18,0 10,9 2 421 6 110 2 571

Dänikon 280 13,6 1 789 3,2 7,9 424 7 113 1 682

Dättlikon 287 9,4 640 19,2 11,6 137 16 114 1 726

Dielsdorf 586 30,9 5 137 15,3 11,6 3 402 59 109 2 270

Dietikon 933 49,1 22 497 9,9 16,1 13 274 108 123 2 187

Dietlikon 426 44,4 6 906 16,6 15,7 5 665 4 95 3 065

Dinhard 715 10,1 1 382 7,1 15,0 331 2 113 1 977

Dorf 555 6,7 645 19,9 10,1 138 0 116 1 743

Dübendorf 1 361 42,0 23 176 9,7 16,1 14 298 167 113 2 619

Dürnten 1 019 21,3 6 402 8,4 13,8 1 231 83 123 1 520

Egg 1 448 18,2 7 923 11,6 16,2 2 137 8 97 3 323

Eglisau 907 15,8 3 581 32,2 14,4 1 257 55 123 2 186

Elgg 1 553 12,3 3 697 4,6 16,4 1 313 29 123 1 974

Ellikon a.d.Th. 492 10,2 818 12,2 12,6 430 16 113 1 743

Elsau 806 17,0 3 242 14,4 15,4 761 4 118 1 903

Embrach 1 272 18,4 8 577 22,7 11,0 3 349 83 113 2 506

Erlenbach 297 47,1 5 112 19,2 17,5 1 363 2 82 6 825

Fällanden 641 26,1 7 177 12,5 15,9 2 234 25 93 3 514

Fehraltorf 954 15,8 5 227 15,3 10,3 2 503 78 109 2 528

Karten und Tabellen

Page 23: Kanton Zürich in Zahlen 2008 (PDF, 3 MB)

Kanton Zürich in Zahlen 2008 23

Ausgewählte Gemeindedaten

Gesamt-fl äche

Siedlungs-fl äche

Einwohner-zahl2

Bevölkerungs-wachstum

65-Jährige und ältere

Beschäftigte3 Neu er stellte Wohnungen

Steuerfuss4 Steuerkraft5

1994/96 1994/96 2007 1997–2007 2007 2005 2006 2008 2006ha % % % Fr./Einw.

Feuerthalen 249 38,6 3 324 24,0 16,1 1 007 5 121 1 906

Fischenthal 3 025 4,0 2 154 11,3 11,7 619 1 123 1 051

Flaach 1 016 8,3 1 221 9,7 13,9 665 12 113 1 771

Flurlingen 240 22,1 1 355 12,2 16,2 310 0 117 2 422

Freienstein-Teufen 832 9,4 2 227 8,1 11,6 410 18 113 2 055

Geroldswil 191 44,0 4 470 -3,7 15,5 1 853 0 95 3 328

Glattfelden 1 235 17,5 3 938 18,3 12,3 660 43 117 1 740

Gossau 1 828 17,9 9 178 12,4 13,6 2 154 95 121 2 071

Greifensee 230 44,3 4 816 -1,4 16,3 1 206 12 103 2 597

Grüningen 877 14,6 2 861 4,3 14,1 1 223 14 116 2 766

Hagenbuch 817 9,7 1 115 4,1 9,1 226 2 113 1 363

Hausen a.A. 1 364 10,6 3 235 7,0 12,8 764 24 113 1 929

Hedingen 659 18,5 3 318 17,8 12,0 1 291 33 110 1 940

Henggart 301 22,3 1 932 31,1 14,3 347 1 113 1 972

Herrliberg 897 19,3 5 752 14,8 18,8 961 74 80 8 483

Hettlingen 587 16,5 2 923 41,3 14,2 543 7 97 3 152

Hinwil 2 231 17,6 9 774 9,6 15,4 5 807 30 113 2 214

Hirzel 968 9,4 1 909 -2,1 15,3 501 5 123 2 523

Hittnau 1 292 11,8 3 302 21,0 8,9 660 22 123 1 739

Hochfelden 616 8,9 1 796 23,1 8,9 339 27 113 1 645

Hofstetten 885 4,2 435 0,9 14,0 107 3 123 1 100

Hombrechtikon 1 219 18,7 7 742 10,9 14,8 2 519 19 119 2 418

Horgen 2 107 20,4 18 162 10,7 16,9 9 010 145 90 3 770

Höri 485 17,7 2 446 16,2 11,8 940 6 116 1 614

Humlikon 370 8,1 437 7,9 16,5 119 2 123 1 944

Hüntwangen 497 14,1 922 22,0 12,6 185 4 113 1 859

Hütten 724 5,5 913 7,5 13,7 225 0 123 1 436

Hüttikon 160 11,9 627 16,5 11,3 348 10 113 2 869

Illnau-Effretikon 2 528 17,2 15 265 6,9 16,9 4 971 66 115 1 987

Kappel a.A. 787 7,5 846 -0,6 12,9 258 4 113 2 980

Kilchberg 258 71,3 7 188 2,1 20,6 3 477 48 83 7 634

Kleinandelfi ngen 1 036 11,8 2 035 16,4 12,4 756 27 113 1 715

Kloten 1 928 38,4 17 148 5,4 15,7 28 357 9 105 3 298

Knonau 648 15,7 1 701 37,1 13,4 367 11 123 1 779

Küsnacht 1 235 32,6 13 026 6,0 22,8 4 736 74 77 11 780

Kyburg 758 5,1 400 1,0 10,8 253 12 123 1 946

Langnau a.A. 866 22,5 6 971 7,1 18,3 1 205 115 102 2 708

Laufen-Uhwiesen 627 11,6 1 509 13,5 17,4 326 6 116 2 261

Lindau 1 196 18,1 4 785 34,7 11,8 1 914 27 115 2 266

Lufi ngen 522 11,3 1 552 47,7 10,5 218 0 89 2 382

Männedorf 478 40,8 9 694 26,5 18,4 3 570 66 93 3 288

Marthalen 1 411 9,9 1 840 5,3 13,5 787 8 119 1 833

Maschwanden 467 8,4 569 12,2 14,6 118 0 123 1 346

Maur 1 483 20,4 9 080 10,6 16,8 1 915 39 82 4 430

Karten und Tabellen

Page 24: Kanton Zürich in Zahlen 2008 (PDF, 3 MB)

24 Kanton Zürich in Zahlen 2008

Ausgewählte Gemeindedaten

Gesamt-fl äche

Siedlungs-fl äche

Einwohner-zahl2

Bevölkerungs-wachstum

65-Jährige und ältere

Beschäftigte3 Neu er stellte Wohnungen

Steuerfuss4 Steuerkraft5

1994/96 1994/96 2007 1997–2007 2007 2005 2006 2008 2006ha % % % Fr./Einw.

Meilen 1 193 27,2 12 057 11,9 20,0 5 039 63 82 5 708

Mettmenstetten 1 311 13,0 4 065 17,6 11,1 1 203 30 99 2 641

Mönchaltorf 762 15,7 3 299 4,1 13,3 1 040 0 121 2 124

Neerach 601 17,5 2 808 30,5 11,8 475 83 74 4 386

Neftenbach 1 495 14,2 4 703 8,3 11,3 1 286 59 106 2 053

Niederglatt 362 31,2 4 346 26,0 12,0 1 068 0 113 1 858

Niederhasli 1 124 19,0 8 067 18,7 11,0 1 674 35 123 1 777

Niederweningen 688 13,2 2 555 38,7 9,6 739 0 116 2 030

Nürensdorf 1 009 19,2 4 819 12,5 16,0 843 9 92 3 281

Oberembrach 1 020 7,4 962 -0,8 15,0 171 0 119 2 194

Oberengstringen 213 47,9 6 167 5,9 20,4 1 258 23 112 2 234

Oberglatt 829 30,6 5 410 12,4 9,3 1 243 4 123 1 495

Oberrieden 276 40,9 4 907 11,4 20,0 644 26 84 4 565

Oberstammheim 936 8,2 1 069 2,6 15,0 355 3 123 1 607

Oberweningen 486 8,6 1 530 15,9 10,1 193 77 113 2 318

Obfelden 754 20,3 4 465 7,4 11,8 1 040 42 121 1 744

Oetwil a.d.L. 276 20,3 2 222 6,7 18,3 258 0 90 3 099

Oetwil a.S. 609 19,7 4 330 10,1 10,3 2 056 87 123 1 804

Opfi kon 561 54,5 13 378 21,0 14,2 16 010 43 96 4 730

Ossingen 1 307 7,9 1 314 10,1 15,2 364 3 123 1 596

Otelfi ngen 723 14,8 2 259 32,1 12,3 2 113 20 108 2 575

Ottenbach 498 19,1 2 296 6,2 12,6 598 17 119 2 424

Pfäffi kon 1 954 16,7 10 109 12,0 15,9 4 168 85 116 2 077

Pfungen 499 23,8 2 629 6,4 14,1 626 4 115 2 197

Rafz 1 074 14,9 3 795 18,4 12,6 1 135 59 119 1 760

Regensberg 239 8,8 470 -2,7 14,5 150 7 104 3 158

Regensdorf 1 462 30,5 15 673 15,5 14,1 8 823 97 110 2 555

Rheinau 896 11,4 1 322 3,8 15,7 702 5 123 1 936

Richterswil 754 36,6 11 799 19,2 15,0 2 939 46 104 2 326

Rickenbach 603 15,9 2 473 27,4 16,2 429 2 113 1 978

Rifferswil 650 9,1 812 14,7 12,8 168 0 113 2 242

Rorbas 444 14,9 2 196 1,1 10,6 502 13 113 1 669

Rümlang 1 239 23,6 6 046 16,5 15,3 4 859 25 111 2 620

Rüschlikon 294 54,8 5 056 10,2 20,3 2 167 10 82 10 666

Russikon 1 437 11,0 3 849 4,4 14,9 939 27 116 2 535

Rüti 1 019 26,9 11 596 7,9 15,6 4 028 51 120 1 536

Schlatt 903 5,6 694 12,5 12,7 152 0 123 1 405

Schleinikon 565 6,7 703 9,5 12,1 99 7 123 1 683

Schlieren 658 50,8 13 753 9,8 16,1 11 508 52 119 2 337

Schöffl isdorf 405 11,1 1 189 9,8 13,9 283 23 113 2 098

Schönenberg 1 100 9,2 1 930 10,9 15,1 489 8 113 2 318

Schwerzenbach 264 38,6 4 426 8,1 13,8 3 171 2 90 3 427

Seegräben 375 15,7 1 222 1,6 12,0 301 4 122 2 369

Seuzach 756 30,3 6 647 11,0 18,1 2 090 10 100 2 424

Stadel 1 285 10,3 1 886 21,3 14,7 465 10 113 1 912

Karten und Tabellen

Page 25: Kanton Zürich in Zahlen 2008 (PDF, 3 MB)

Kanton Zürich in Zahlen 2008 25

Ausgewählte Gemeindedaten

Gesamt-fl äche

Siedlungs-fl äche

Einwohner-zahl2

Bevölkerungs-wachstum

65-Jährige und ältere

Beschäftigte3 Neu er stellte Wohnungen

Steuerfuss4 Steuerkraft5

1994/96 1994/96 2007 1997–2007 2007 2005 2006 2008 2006ha % % % Fr./Einw.

Stäfa 859 33,9 13 438 22,1 18,1 4 237 170 82 4 253

Stallikon 1 201 8,7 2 811 9,6 13,6 741 4 95 3 304

Steinmaur 939 13,0 3 006 9,2 14,5 722 34 115 2 095

Sternenberg 875 3,8 353 -0,6 20,7 124 0 123 1 322

Thalheim a.d.Th. 644 9,0 768 23,5 11,7 142 11 116 1 556

Thalwil 553 56,1 16 427 6,0 17,1 4 536 64 82 3 527

Trüllikon 952 7,6 995 -0,3 14,0 295 11 113 1 662

Truttikon 442 6,6 473 13,4 12,9 107 1 113 1 393

Turbenthal 2 507 7,1 4 050 -0,1 12,4 1 351 8 123 1 499

Uetikon a.S. 349 35,8 5 561 30,6 15,9 1 395 34 95 3 649

Uitikon 438 27,2 3 754 17,6 21,0 862 9 78 8 057

Unterengstringen 332 32,8 3 058 14,1 17,0 656 18 97 3 548

Unterstammheim 732 10,7 896 -0,6 14,3 426 5 123 1 524

Urdorf 762 34,6 9 102 0,1 17,2 5 497 17 118 2 596

Uster 2 856 26,2 30 614 14,0 14,2 12 831 237 114 2 401

Volken 321 6,9 292 15,0 14,7 69 0 123 1 645

Volketswil 1 400 32,4 15 804 19,4 10,7 9 041 223 95 2 788

Wädenswil 1 737 29,8 19 417 1,6 16,8 7 396 84 113 2 497

Wald 2 525 12,0 8 862 6,8 15,3 2 995 69 123 1 449

Wallisellen 650 54,5 12 626 11,3 16,9 12 037 92 97 3 851

Waltalingen 725 8,8 688 7,8 12,4 172 1 123 1 323

Wangen-Brüttisellen 790 26,3 7 056 29,9 9,6 3 321 37 109 2 463

Wasterkingen 395 10,1 557 3,1 11,1 51 1 119 1 731

Weiach 957 11,6 993 6,9 13,9 258 2 85 2 322

Weiningen 541 28,7 4 118 13,2 11,8 1 077 24 98 2 188

Weisslingen 1 281 10,4 3 105 9,8 13,5 749 26 111 2 186

Wettswil a.A. 377 30,8 4 234 21,6 17,9 826 0 82 3 446

Wetzikon 1 673 27,9 20 542 18,4 15,3 10 612 198 116 1 900

Wiesendangen 968 19,6 4 466 18,5 17,4 674 42 97 2 308

Wil 894 14,3 1 280 -1,2 14,5 374 5 115 2 538

Wila 921 9,3 1 903 7,3 13,6 531 14 123 1 331

Wildberg 1 083 6,4 898 -2,8 13,0 207 1 123 1 508

Winkel 816 21,0 3 775 22,8 13,5 632 6 76 3 591

Winterthur 6 793 30,9 95 943 10,1 16,4 51 903 638 123 2 207

Zell 1 270 12,9 4 938 14,8 16,7 1 173 18 123 1 340

Zollikon 784 40,8 12 004 5,8 23,9 4 405 21 79 8 457

Zumikon 544 39,2 4 943 7,6 22,8 1 334 6 73 10 780

Zürich 8 774 60,9 354 308 5,5 17,7 329 196 1 655 119 4 772

1 Inkl. kantonale Gewässer Zürichsee und Greifensee2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft4 Ohne Kirchen5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern

Karten und Tabellen

Page 26: Kanton Zürich in Zahlen 2008 (PDF, 3 MB)

Kanton Zürich in viel mehr Zahlen

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Page 28: Kanton Zürich in Zahlen 2008 (PDF, 3 MB)

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