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Katholisch in Füssen Informationen Informationen Informationen Informationen für Füssen, für Füssen, für Füssen, für Füssen, Hopfen am See, Hopfen am See, Hopfen am See, Hopfen am See, Weißensee Weißensee Weißensee Weißensee April 2014 Liebe Leserin, lieber Leser, als ich vor einigen Jahren im Ur- laub eine Kirchenführung mit- machte, war ich von den Worten des Kirchenführers sehr angetan, als er am Beichtstuhl stehenblieb und meinte: „Um diesen Schrank, den Sie hier sehen, machen heute viele Menschen einen Bogen her- um. Sie besuchen lieber einen Psy- chologen, als ihre Sünden und ihr Fehlverhalten bei Gott ab- zugeben.“ Vielleicht mag in dieser Aussage eine Ironie zu hören sein und alles (psychische Nöte) kann in einem Beichtstuhl auch nicht behoben werden. Doch in dieser Aussage steckt auch ein wahrer Kern. In den letzten zehn Jahren ist ein starker Beichtrückgang zu spüren, der mich als Priester und Beichtva- ter nachdenklich macht. Das Prob- lem liegt für mich nicht in der Quantität der Beichtenden, son- dern in der Tatsache, dass viele Menschen (das ist meine Vermu- tung) oft kein Sündenbewusstsein mehr haben und damit eine Beich- te nicht für nötig erachten. Häufig kommt bei diesem Thema die Ant- wort: „Was soll ich da im Beicht- stuhl? Ich habe doch niemanden umgebracht!“ Hinzu kommt, dass wir nach außen häufig Leistung und Stärke beweisen müssen und ein Schuldeingeständnis oder Schwäche zu zeigen nicht gut an- kommen. Und dennoch geschehen in dieser Welt, am Arbeitsplatz, in der Fami- lie viel Ungerechtigkeit, Gewalt und Lieblosigkeit, mit denen wir uns von Gott und den Menschen absondern (sündigen). Das be- lastet den Menschen und lässt ihn mehr und mehr verrohen oder kalt werden. Im tagtäglichen Leben bleibt es nicht aus, dass wir dem Anspruch Jesu, nämlich Gott und die Menschen zu lieben wie uns selbst (vgl. Mt 22,37-39) nicht immer gerecht werden. Darum lädt die Fastenzeit, die auch österliche Bußzeit genannt wird, ein, sein Leben zu bedenken, sein persönliches Versagen und seine Schwächen zu bekennen. Durch das Sakrament der Versöh- nung können wir mit uns selbst, mit Gott und den Menschen wie- der ins Reine kommen. Somit ist die Beichte ein Ort, wo Gott zum Menschen spricht, ihm einen Neu- anfang ermöglicht und Hilfe an- bietet. In einem afrikanischen Sprichwort heißt es: „Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen.“ Die Vergebung wird dem Beichtenden von Gott zuge- sagt, von IHM kommt Hilfe. Viele biblische Erzählungen ver- deutlichen, dass die Schuld zum Menschen gehört. Angefangen bei Adam und Eva, bis hin über die vielen Heilungen, die Jesus mit den Worten gewirkt hat: „Geh, deine Sünden sind dir vergeben!“ Gott macht den Sünder nicht klein und schon gar nicht unmündig, er schenkt ihm vielmehr seine Würde zurück, wodurch der Mensch wie- der Handelnder werden kann. Aus der Begegnung mit Gott erfährt er innere Heilung, die ihn selbst wie- der menschlicher, mitfühlender und sensibler werden lässt. Sollten Sie schon lange nicht mehr beim Beichten gewesen sein, dann lade ich Sie im Besonderen ein, sich auf diese heilsame Begegnung mit Gott neu einzulassen. Kom- men Sie zu den Beichtgelegenhei- ten in unseren Kirchen oder ma- chen Sie einen Termin für ein Beichtgespräch aus. Sie können dem Beichtvater gerne anvertrauen, dass Sie schon längere Zeit nicht mehr beim Beichten waren und eine Hilfestellung benötigen, wir helfen Ihnen gerne dabei. Gott kann nur dem Vergebung schenken, der zu ihm kommt. Ihr Pfarrer Frank Deuring Pfarreiengemeinschaft Füssen „Deine Sünden sind dir vergeben.“ , so steht es - in La- tein - über einem Beichtstuhl in der Pfarrkirche St. Mang. (Bild: C. Rehm)

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Weißensee Weißensee Weißensee Weißensee

April 2014

Liebe Leserin, lieber Leser,

als ich vor einigen Jahren im Ur-laub eine Kirchenführung mit-machte, war ich von den Worten des Kirchenführers sehr angetan, als er am Beichtstuhl stehenblieb und meinte: „Um diesen Schrank, den Sie hier sehen, machen heute viele Menschen einen Bogen her-um. Sie besuchen lieber einen Psy-chologen, als ihre Sünden und ihr Fehlverhalten bei Gott ab-zugeben.“ Vielleicht mag in dieser Aussage eine Ironie zu hören sein und alles (psychische Nöte) kann in einem Beichtstuhl auch nicht behoben werden. Doch in dieser Aussage steckt auch ein wahrer Kern.

In den letzten zehn Jahren ist ein starker Beichtrückgang zu spüren, der mich als Priester und Beichtva-ter nachdenklich macht. Das Prob-lem liegt für mich nicht in der Quantität der Beichtenden, son-dern in der Tatsache, dass viele Menschen (das ist meine Vermu-tung) oft kein Sündenbewusstsein mehr haben und damit eine Beich-te nicht für nötig erachten. Häufig kommt bei diesem Thema die Ant-wort: „Was soll ich da im Beicht-stuhl? Ich habe doch niemanden umgebracht!“ Hinzu kommt, dass wir nach außen häufig Leistung und Stärke beweisen müssen und ein Schuldeingeständnis oder Schwäche zu zeigen nicht gut an-kommen.

Und dennoch geschehen in dieser Welt, am Arbeitsplatz, in der Fami-lie viel Ungerechtigkeit, Gewalt und Lieblosigkeit, mit denen wir uns von Gott und den Menschen absondern (sündigen). Das be-lastet den Menschen und lässt ihn mehr und mehr verrohen oder kalt werden. Im tagtäglichen Leben bleibt es nicht aus, dass wir dem Anspruch Jesu, nämlich Gott und die Menschen zu lieben wie uns selbst (vgl. Mt 22,37-39) nicht immer gerecht werden.

Darum lädt die Fastenzeit, die auch österliche Bußzeit genannt

wird, ein, sein Leben zu bedenken, sein persönliches Versagen und seine Schwächen zu bekennen. Durch das Sakrament der Versöh-nung können wir mit uns selbst, mit Gott und den Menschen wie-der ins Reine kommen. Somit ist die Beichte ein Ort, wo Gott zum Menschen spricht, ihm einen Neu-anfang ermöglicht und Hilfe an-bietet. In einem afrikanischen Sprichwort heißt es: „Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen.“ Die Vergebung wird dem Beichtenden von Gott zuge-sagt, von IHM kommt Hilfe.

Viele biblische Erzählungen ver-deutlichen, dass die Schuld zum Menschen gehört. Angefangen bei Adam und Eva, bis hin über die vielen Heilungen, die Jesus mit den Worten gewirkt hat: „Geh, deine Sünden sind dir vergeben!“ Gott macht den Sünder nicht klein und schon gar nicht unmündig, er schenkt ihm vielmehr seine Würde zurück, wodurch der Mensch wie-der Handelnder werden kann. Aus der Begegnung mit Gott erfährt er innere Heilung, die ihn selbst wie-der menschlicher, mitfühlender und sensibler werden lässt.

Sollten Sie schon lange nicht mehr beim Beichten gewesen sein, dann lade ich Sie im Besonderen ein, sich auf diese heilsame Begegnung mit Gott neu einzulassen. Kom-men Sie zu den Beichtgelegenhei-ten in unseren Kirchen oder ma-

chen Sie einen Termin für ein Beichtgespräch aus. Sie können dem Beichtvater gerne anvertrauen, dass Sie schon längere Zeit nicht mehr beim Beichten waren und

eine Hilfestellung benötigen, wir helfen Ihnen gerne dabei.

Gott kann nur dem Vergebung schenken, der zu ihm kommt.

Ihr Pfarrer

Frank Deuring

Pfarreiengemeinschaft Füssen

„Deine Sünden sind dir vergeben.“ , so steht es - in La-tein - über einem Beichtstuhl in der Pfarrkirche St. Mang. (Bild: C. Rehm)

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Gottesdienste und Veranstaltungen in der Pfarreiengemeinschaft April 2014 3

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4 Gottesdienste und Veranstaltungen in der Pfarreiengemeinschaft D

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6 Gottesdienste und Veranstaltungen in der Pfarreiengemeinschaft

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8 Aus dem Leben der Pfarrgemeinden

Projekt Aschermittwoch - Die Geschichte dahinter Am Aschermittwoch machten sich unsere Kommunionkinder mit einigen Mamas und Brigitte Böck tiefgehende Gedanken über die Eucharistie. Sie stellten fest, dass viele Dinge, die uns wertvoll sind, zwei Wirklichkeiten haben: eine Wirklichkeit, die wir alle sehen können und eine Ideelle, die wir nur verste-hen können, wenn wir die Geschichte dazu kennen.

So ist es auch mit Brot und Wein im Gottesdienst. Auf den ersten Blick ist es normales Brot und normaler Wein. Weil wir aber die Geschichte kennen, die dahinter steckt, werden sie für uns im Gottesdienst zum Heiligen Brot und zum Heiligen Wein. Das ist ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens, das wir nie ganz begreifen werden.

Anschließend an die Mahlfeier empfingen die Kommunionkin-der noch das Aschenkreuz.

(Text und Foto: Brigitte Böck)

Pizzaessen der Sternsinger in Hopfen a. S. Für die Buben und Mädchen, die als Sternsinger in der Pfarrei St. Peter und Paul in Hopfen am See unterwegs waren, ist es schon zu einer liebgewordenen Tradition geworden, dass sie von der Familie Mayr zum Pizzaessen eingeladen werden.

Der Einladung folgten sie auch dieses Jahr gerne, vor allem weil sie sich nach dem Essen im Spielehaus des Campingplat-zes austoben konnten.

Ihren Dank brachten die Sternsinger mit einem Blumenstrauß, überreicht an Anja Mayr, zum Ausdruck.

(Bild: M. Kleinpeter, Text: C. Rehm)

Faschingsparty der Pfarreiengemeinschaft Zahlreiche „Faschingsnarren“, bunt maskiert, trafen sich zum Faschingsabend im Pfarrheim zu den Acht Seligkeiten.

Lustige Beiträge und Einlagen brachten viel Fröhlichkeit in die Runde. Das robotergestützte Pfarrbüro 2025, dargestellt von Kaplan Michael Kinzl, das Frau Cornelia Wagner an den Rand der Verzweiflung trieb, war schon Spitze.

Die Raumpflegerinnen, Stadtpfarrer Frank Deuring und Dorle Läubin, ließen ihrem Tratsch freien Lauf. Aus Weissensee sorgte die „dätschmer“ Geschichte von Gerlinde Stöger und Konni Schweiger für viel Humor.

Die Kundin Sabrina Tiedke, wollte von der Metzgereiverkäufe-rin Waltraud Roth genau sehen, wie groß die Fleischmenge sei, die sie abgenommen hat. Die Kinder vom Kindergarten St. Gabriel machten mit ihren Gesängen und Tänzen große Freu-de. Kaplan Michael Kinzl spielte mit seiner „Ziech“ zum Tanz auf. Bemerkenswert war das kalte Buffet, für das die Teilneh-mer gesorgt hatten.

Kurz und bündig: Wer nicht da war, hat etwas versäumt!

Faschingsbegeistert waren auch : Murat Müneyyirci, Diakon Fredl Hofmann und Elisabeth Dopfer (von links gesehen).

(Bild und Text: A. und F. Hofmann)

Die KAB-Gemeinschaft feiert Fa-sching Am 19.02. hatte die KAB-Gemeinschaft zu ihrem Faschingsnachmittag in das Franz-Xaver-Seelos-Haus eingeladen. Ca. 25 Gäste, maskiert und gut gelaunt, sind der Einladung gefolgt und ver-brachten einen fröhlichen Nachmittag bei Musik und Tanz, Gedichten und Geschichten, Kaffee und Krapfen.

Franz Betz aus Leuterschach lieferte die Unterhaltungsmusik. Über ein paar Besucher mehr hätte sich die KAB-Gemeinschaft gefreut, aber auch so war es ein schöner und unterhaltsamer Nachmittag.

Wilma Roth, Schriftführerin

Faschingsfeier im Magnushaus

Wieder einmal hatte sich eine lustige Schar im Magnushaus zum Fasching feiern eingefunden. Mit Kaffee und Kuchen, zünftiger Musik und lustigen Sketchen verging der Nachmit-tag wie im Flug.

letzte Lebenszeichen des

Faschings 2014

Die „Honoratioren“ Pfr. Oskar Schneider und Pfarrer Frank Deuring gaben sich die Ehre bei der Faschingsfeier in Weissensee.

(Bild und Text: G. Stöger)

Berichte aus den Pfarreien

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Mein Glaube ist mir wichtig, weil ich ihn als Säule mit verschiedenen Sta-tionen, als Weg zu Gott sehe.

Sachlich betrachtet, gibt mir mein Glaube Sicherheit, weil ich dazu ge-höre, eine höhere Macht akzeptiere

und Beständigkeit im Feiern der Zeiten im Kirchenjahr be-komme. Ich habe mit meinem Glauben eine Garantie auf das ewige Leben, vorausgesetzt, ich halte mich an die „Regeln“.

Viele meinen in der heutigen Zeit, dass wir ziemlich verweich-licht sind. Alles was „soft“ ist, kommt gut an. Die Kirche solle offener werden, das Veraltete müsse weg . Die Einen möchten viel mehr Freiheit und die anderen wollen um so mehr die harte Tour. Ich kann die softe und die harte Tour verstehen und freue mich über Menschen, die sich für ihren Glauben einsetzen.

Ich möchte behaupten, Gott sind unsere Glaubensuneinigkei-ten in den Religionen egal. Gott möchte Frieden, keinen Wett-kampf, wer macht es „richtig“. Jeder ist etwas Besonderes und wird geliebt. Das ist das Geniale.

Aber in meinem Innern ist mir wichtig, dass Gott immer bei mir ist. Ich kann ihm alles anvertrauen. Er gibt mir Ruhe und Kraft, er akzeptiert mich so wie ich bin. Mein Glaube lässt mich das nach Außen tragen, so dass es meine Mitmenschen spüren.

Aber wichtig ist doch Gott in uns selber zu spüren, die Liebe die er uns gibt und die wir weiter geben dürfen. Wenn man alle Religionen auf das Wesentliche reduziert, bleibt die Liebe. Sie kann alles, die Liebe ist Gott!

Raphaela Wöhrle, Weissensee

Erstbeichte unserer Kommunionkinder Vor dem großen Tag der Erstkommunion durften unsere Kom-munionkinder im Sakrament der Versöhnung Jesus in beson-derer Weise ganz nahe sein.

Anfangs war bei den Buben und Mädchen etwas Spannung zu spüren. Nach dem „Beichtgespräch“ strahlten die Augen der Kinder voller Freude und Erleichterung. Als Zeichen der Freundschaft mit Jesus entzündete jedes Kind zum Dankgebet ein Kerzchen. Anschließend bereiteten einige Eltern ein klei-nes Fest vor. Bei Spezi, Brezen und Krapfen wurde gemeinsam gefeiert. Somit bleibt dieser Tag sicher allen in guter Erinne-rung. (Text und Foto: Brigitte Böck)

April 2014 9

"Sucht mein Angesicht!" (Ps 27,8)

Hungertuch zur Fastenzeit Vielleicht haben Sie es schon bemerkt: In St. Mang wird uns ein in Eigenarbeit herge-stelltes Hungertuch durch die Fastenzeit begleiten.

Nach einem Entwurf unseres Kaplans wurde es von drei engagierten Frauen unserer Pfarrei mit viel Fleiß und Zeiteinsatz angefertigt.

Dafür herzlichen Dank! Lassen wir uns dadurch in der Gewiss-heit stärken: Christus sieht auf uns - blicken wir auf ihn und lassen wir uns durch seinen Blick verwandeln!

(Bild: C. Rehm, Text: M. Kinzl)

Wasserströme und

blühende Wüs-

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… das waren die Bilder, die vor unserem inneren Auge beim alljährlichen, ökumenischen Weltge-betstag am ersten Freitag im März, erschienen. Frauen aus Ägypten hat-ten die Gebetsordnung für den Wortgottesdienst am 7. März 2014 gestaltet.

Das „Haus der Begeg-nung“ in der Kirchstraße war mit vielen Frauen und einigen Männern gut ge-

füllt. Sehr schön war, dass wir in einem Kreis im Saal sitzen konnten und so jeder einen guten Blick auf die Mitte hatte. Hier wurde mit farbigen Tüchern der Nil als Wasserstrom und Lebensader nachempfunden. Faszinierend war auch, wie aus drei Frauen ein ganzes Orchester entstand. So konnten wir die ungewohnten Melodien lebendig mitsingen.

Es ist sehr schön, wenn man sich bewusst macht, dass am Weltgebetstag rund um die ganze Welt die gleichen Gebete gesprochen und die gleichen Lieder gesungen werden. Ver-trauen wir darauf, dass so eine Kraft entsteht, die hilft, die Situation der Frauen auf der Welt zu verändern und zu verbes-sern.

In der Lesung (Joh 4,4-30; 39-42) hörten wir von der Frau am Jakobsbrunnen, der die Augen aufgehen und die den Messias erkennt. Sie läuft ins Dorf und ihre Begeisterung ist so anste-ckend, dass Viele zum Glauben kommen. Diese Begeisterung brauchen auch wir, wenn wir die Sache Jesu voranbringen wollen!

Im Anschluss an den Gottesdienst konnten wir noch viele le-ckere Speisen genießen, die von den Frauen mitgebracht wur-den, die sich hier so toll für einen gelungenen Weltgebetstag engagiert haben. Ein herzliches „Danke schön!“ gilt vor allem Frau Andrea Shariati von der ev. Christusgemeinde und Bar-bara Krammer von der kath. Pfarrei St. Mang, die den Gottes-dienst so eindrucksvoll vorbereitet hatten.

Wer den Weltgebetstag verpasst hat und jetzt neugierig gewor-den ist, hat in 2015 wieder die Chance. Dann bereiten den Gottesdienst Frauen von den Bahamas vor.

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10 Aus dem Leben der Pfarrgemeinden

Ökumenischer Auftakt am Palmsonntag Bereits zur Tradition geworden, begehen wir mit allen christlichen Kirchen und Gemeinschaften den Beginn des Palmsonntags gemeinsam. In diesem Jahr fängt der Gottesdienst vor der Krippkirche an. Zusammen mit allen Kindern und Erwachsenen, laufen wir mit den gesegneten Palmzweigen und unserem Palmesel zum Magnusbrunnen, halten dort nochmals eine Statio und ziehen dann jeweils in unsere Kirchen und Gottesdiensträume. Beginn ist um 9.00 Uhr vor der Krippkirche. Der 10.30 Uhr Gottesdienst in Acht Seligkeiten entfällt.

Laudes im Chorgestühl St. Mang Von Gründonnerstag bis Karsamstag feiern wir jeweils um 9.00 Uhr eine Laudes im Chorgestühl von St. Mang.

Gründonnerstag – Ölbergwache und Anbetung Die Heilige Messe vom Letzten Abendmahl begehen die Stadtpfarreien um 19.00 Uhr gemeinsam in der Pfarrkirche Zu den Acht Seligkeiten. Es sind auch wieder Ehrenamtliche zur Fußwaschung eingeladen. Unsere Erstkommunionkinder haben sich auf die-sen Gottesdienst bereits vorbereitet. In St. Mang findet keine Heilige Messe statt. In Hopfen am See beginnt der Gottesdienst am Gründonnerstag um 19.00 Uhr und in Weissensee um 20.00 Uhr.

Anschließend sind alle Pfarrgemeinden der Pfarreiengemeinschaft die ganze Nacht in die Taufkapelle von St. Mang zur eucharisti-schen Anbetung eingeladen. Welche Gruppe welche Gebetsstunde gestaltet, entnehmen Sie bitte der Seite 7 in diesem Pfarrbrief. Am Karfreitag um 7.00 Uhr endet die Anbetung mit dem eucharistischen Segen.

Karfreitag – Kreuzweg und Kreuzverehrung Am Karfreitag gedenken des Leidens und Sterbens unseres Herrn. Alle Familien und Erwachsenen sind eingeladen mit Diakon Fredl Hofmann den Kreuzweg auf den Kalvarienberg zu begehen, Treffpunkt 10.00 Uhr Frau-am-Berg-Kirche. Um 15.00 Uhr feiern die Stadtpfarreien gemeinsam in der Pfarrkirche St. Mang die Stunde vom Leiden und Sterben unseres Herrn. Für die Kreuzverehrung haben Sie die Möglichkeit vor dem Gottesdienst Rosen zum Preis von 2,- € zu erwerben.

Auch in Weissensee und Hopfen am See beginnt die Karfreitagsliturgie um 15.00 Uhr.

Beichtgelegenheiten in der Karwoche

Auf dem Weg von Palmsonntag bis Karsamstag

Zu den Acht Seligkeiten: Gründonnerstag 17.04. 20.00 Uhr

Karsamstag 19.04. 10.45 – 11.45 Uhr

St. Mang: Samstag 12.04. 16.30 - 17.30 Uhr

Dienstag (Schülerbeichte)

15.04. 16.00 – 17.00 Uhr

Karfreitag 18.04. Im Anschluss an die Karfreitagsliturgie

Karsamstag 19.04. 11.00 – 12.00 Uhr

Bei den Franziskanern: Mittwoch 16.04. 19.00 Uhr

Gründonnerstag 17.04. 9.00— 10.00 Uhr

14.00 – 15.00 Uhr

Karfreitag 18.04. 9.00—11.00 Uhr

14.00—15.00 Uhr

Karsamstag 19.04. 9.00— 10.00 Uhr

14.00 – 15.00 Uhr

Osterzeit Die Gottesdienste der Auferstehungsfeiern ent-nehmen Sie bitte dem Kalenderteil dieses Pfarr-briefes. Am Ostersonntag begeht die Pfarrei St. Mang ihren Pfarrgottesdienst ausnahmsweise schon um 10.00 Uhr, da der Gottesdienst vom Bayerischen Rundfunk übertragen wird.

Verkauf von Osterkerzen In der Pfarrkirche Zu den Acht Seligkeiten können ab dem 6. April Osterkerzen erworben werden. Sie wurden von Andrea und Edith Buntin gestaltet. Der Erlös ist für den Kindergarten St. Gabriel bestimmt. Der Kath. Frauenbund bietet am Gründonnerstag und am Kar-samstag jeweils von 9.30 bis 16.00 Uhr Osterkerzen und -dekorationen im Gesellenhaus am Schrannenplatz an. Der Erlös ist für einen sozialen Zweck. Am Gründonnerstag verkauft der Pfarrgemeinderat Weissen-see vor und nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Wal-burga Osterkerzen.

Die Kreuzesdarstellung oben stammt aus der Pfarrkirche St. Mang und die Osterkerze aus der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hopfen am See. (Bilder: C. Rehm)

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April 2014 11

Das bringt der April

Ensemble „Entzücklika“ in der Pfarrkirche St. Mang Am Freitag, den 11. April, 19.00 Uhr lädt die Pfarreiengemeinschaft Füssen zu einem Konzert des Ensembles Entzücklika in St. Mang ein. Das Musikensemble „Entzücklika“ besteht seit 21 Jahren. Es verknüpft Spiritualität und Musik auf brillante Weise.

Die Gruppe vermittelt mit ihren Gesängen und ihrer Musik tiefgründige Gedanken und Impuls, die dem Zuhörer ein Verbundensein mit Gott spüren lassen. Ein Tor, das hilft, gut in die Karwoche hineinzukommen.

Ein bewusst gepflegtes Markenzeichen des originellen En-sembles ist die Auswahl der Liedtexte, die darauf achtet, dass der suchende und der dankbare Mensch genauso vor-kommt, wie der anspruchsvolle und rätselhafte Gott. Über dem ganzen schwebt eine lebensbejahende Heiterkeit.

Die Entzücklikanten stecken den Großteil ihrer Freizeit und privates Geld in dieses auf seine Art einzigartige Projekt, das von Seiten der Kirchen gerne gesehen wird. Das Spenden-körbchen am Ausgang dient der Abdeckung der Spesen.

Pfarrer Frank Deuring

Einladung zum Hopfener Treff Am Mittwoch, den 16. April findet

wieder unser monatlicher „Hopfener Treff“ statt, dieses Mal mit Pfarrer Frank Deuring. Thema wird sein: „Jesus feiert mit seinen Jüngern Abendmahl“.

Beginn ist im Pfarrhof in Hopfen am See um 14.30 Uhr. Eine kleine Überraschung wird es dieses Mal auch geben.

Manuela Kleinpeter

„Suche und entdecke mit uns die PERLEN des GLAUBENS“ Wie in den vergangenen Jahren, so bieten wir auch heuer wieder eine thematische Kindergottesdienstreihe an. Vom Palmsonntag bis zum Emmausgang am Ostermontag stellen wir die Gottesdienste unter das Thema: „Wir sammeln PERLEN des GLAUBENS“. Die einzelnen Gottesdienste sind aufeinander abgestimmt und bauen aufeinander auf. Somit können wir in jedem Gottesdienst eine Perle des Glaubens entdecken. Als verbindendes Zeichen bekommen die Kinder ein Herz, das mit den Perlen des Glaubens gefüllt werden kann.

Die Kindergottesdienstkreise unserer Pfarreiengemeinschaft laden alle Familien mit Kindern bis zur Erstkommunion recht herzlich zu folgenden Gottesdiensten ein:

Palmsonntag, 13. April 2014: Palmenweihe mit Kindergottesdienst um 09.00 Uhr Treffpunkt bei der Krippkirche (neben Schuh Wolf ) Zug zum Stadtbrunnen,

dort Palmenweihe,

anschließend (ca. 9.30 Uhr) Kindergottesdienst in der Spitalkirche (alte Lechbrücke)

Karfreitag, 18. April 2014: Kinder- Familienkreuzweg um 10.00 Uhr Treffpunkt beim Hoteldorf Hartung (Hopfen am See)

Wir gehen in Stationen zum Kreuz am Merklhof.

Bei starkem Regen beten wir den Kreuzweg in der Pfarrkirche St. Peter und Paul.

Ostermontag, 21. April 2014: Emmausgang am Weissensee um 10.00 Uhr Treffpunkt am Freibad in Weissensee

Wir gehen in Stationen zum Ruhegarten unterhalb St. Waldburga. Bei starkem Regen feiern wir in der Pfarrkirche St. Walburga.

Kindergottesdienste in der Kar- und Osterzeit

Jugendkreuz Tragen Am Freitag, den 11. April, 16.00 - 17.30 Uhr:

Jugend Kreuz Tragen auf den Kalvarienberg Füssen,

Treffpunkt in der Frau-am-Berg-Kirche, Tiroler Straße;

Ihr tragt selbst ein Holzkreuz auf eurem Rücken. Ihr spürt sein Gewicht und andere Lasten, die uns Menschen niederdrücken können.

Ihr empfindet aber auch, welche Erleichterung es ist, wenn an-dere auf einen sehen und beistehen. Ihr fühlt tiefer, was Jesus auf sich genommen hat: für uns.

Ölbergwache Am Gründonnerstag, den 17. April, 23.00 - 24.00 Uhr:

Ölbergwache für Jugendliche ab 14 Jahren in der Pfarrkirche St. Mang in Füssen

(zuvor ab 21.15 Uhr Teilnahmemöglichkeit beim Jungaposte-lesssen im Franziskanerkloster; hier nur mit Anmeldung)

Weitere Informationen und Anmeldung: Dekanatsjugendseelsorge Marktoberdorf, Christian Schulte, 08362 / 21 32

Kochkurs im Kloster für Jugendliche Am Samstag, 10.Mai 1014, 10.00 - 14.00 Uhr:

Cool Cooking Da kocht die Seele.

Ein Kochkurs für Jugendliche in der Franziskaner Klosterküche mit P. Vinzenz Bauer Ofm und Jugendreferent Christian Schul-te. (Kosten: € 12,-) Anmeldung über die Volkshochschule Füssen www.vhs-fuessen.de oder bei Dekanatsjugendseelsorge Marktoberdorf, Christian Schulte, 08362/ 21 32

Die Dekanatsjugendseelsorge

lädt ein

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12 Aus dem Leben der Pfarrgemeinden April 2014

„Katholisch in Füssen“: Pfarrbrief der Pfarreien-

gemeinschaft Füssen

Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Füssen

Redaktion: Pfr. Frank Deuring, Claudia Rehm (verantwortlich)

Anschrift der Redaktion:

Kath. Pfarramt St. Mang, Luitpoldstr. 20, 87629 Füssen Telefon: 08362-6190, Fax: 08362-39232

www.katholisch-fuessen.de,

[email protected]

Druck: Leo Druck GmbH, Stockach

Auflage: 1.200 Stück

Öffnungszeiten der Pfarrbüros: St. Mang: Mo.- Fr.: 9.00 - 11.30 Uhr, Mo.: 14.30 - 16.00 Uhr

und Do. von 16.30 — 18.30 Uhr

Zu den Acht Seligkeiten: Di.: 9.00—10.30 Uhr

St. Peter und Paul, Hopfen am See: Di.: 11.00-12.30 Uhr

Liebe Pfarrgemeinde in Füssen, liebe Leser,

mein Name ist Eva-Maria Singer, ich bin 19 Jahre alt und studiere seit Oktober 2013 Religionspädagogik in Eichstätt.

Die Frage, was man damit dann später machen kann, wurde mir schon oft gestellt. Mein Ziel mit diesem Studium ist es, Ge-meindereferentin zu werden. Also sowohl als Religionslehrerin in der Grund- und Mittelschule, als auch als Gemeindereferentin.

Aber bis es soweit ist, dauert es noch ein paar Jahre und na-türlich gehören zum Studium viele Praktika und da habe ich mir gleich als erstes die Pfarreiengemeinschaft „Füssen“ aus-gesucht. Hier habe ich im März/ April ein 30-stündiges Prak-tikum in der Schule und in der Gemeinde absolviert. Es war eine sehr schöne und vor allem vielfältige Zeit hier in Füssen, da ich in alle Bereich hineinschnuppern konnte, also von der Krappelgruppe bis hin zum Altenheim.

Ich war zum Beispiel in der Grundschule in Schwangau und durfte den Unterricht dort mal „von der anderen Seite“, also nicht als Schüler, sondern als Lehrerin, beobachten. Aber auch ein Elternabend für die Kommunioneltern war dabei und viele, viele weitere schöne Erfahrungen und Erlebnisse!

Ich bin sehr glücklich, dass ich Religionspädagogik studiere und später mal Gemeindereferentin werde. Dazu entschieden habe ich mich, weil ich bei uns in der Pfarreiengemeinschaft Marktoberdorf, Oberministrantin bin und mir die Arbeit mit Kinder und Jugendlichen immer sehr viel Freude bereitet und der Glaube in meinem Leben eine wichtige Rolle spielt und Glauben in einer Gemeinschaft macht immer mehr Spaß als alleine! ;-)

Liebe Grüße,

Eva-Maria Singer

(Bild: privat)

Fahrt der KAB-Gemeinschaft Füssen Die KAB-Gemeinschaft veranstaltet vom 07. bis 09.05.2014 eine Wallfahrt / Bildungsfahrt nach Bamberg und Vier-zehnheiligen.

Am 1. Tag besuchen wir das Kloster Vierzehnheiligen, feiern eine Heilige Messe mit Präses Frank Deuring und haben dann eine Führung durch die Kirche.

Am Donnerstag, fahren wir nach Coburg, besichtigen die Veste, und haben eine Stadtführung in Coburg.

Am Freitag fahren wir nach Bamberg, feiern dort im Dom eine Heilige Messe und haben ebenfalls eine Kirchenführung. Ge-gen 14.30 Uhr geht es zurück nach Füssen.

Preis: Fahrt, inkl. 2 Übernachtungen mit HP, im Hotel kos-tenlose Nutzung des Spa-Bereichs (mit Hallenbad), Führun-gen, Reiseleitung:

für Mitgl. im DZ 199 € im EZ 219 € für Nichtmitgl. im DZ 225 € im EZ 245 € Es sind noch einige Plätze frei. Anmeldung im Pfarrbüro St. Mang, Tel. 6190.

Falkensteinmesse Am Sonntag, den 27. April 2014 laden die Weissenseer Vereine zur Bergmesse auf den Falkenstein ein.

Beginn ist um 10.00 Uhr. Bei schlechtem Wetter findet die Messe um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Walburga statt.

Nähere Informationen gibt es beim 1. Vorstand des Trachten-vereins Alexander Zeller (Tel. 08362/921065).

Pfarrausflug am Donnerstag 01. Mai 2014 Fahrt zur Kartause Buxheim – ein Jahrtausend Kunstwerk - und zum Bauernhofmuseum Illerbeuren. Die Kartause Buxheim war früher eine der bedeutendsten Niederlassung der Kartäuser in Deutschland.

Um 09:45 Uhr starten wir eine 1 ½ stündige Führung durch die Kunstschätze der Kartause. Anschließend gemeinsames Mittagessen.

Um 13:30 Uhr Abfahrt zum schwäbischen Bauernhof- und Schützenmuseum, mit Sammlungen alter Bauernkultur und Ausstellungsgut aus dem Schützenwesen. Sonderausstellung Mensch und Moor zur Geschichte der Moornutzung.

Im Bauernhofmuseum hat jeder Zeit zur freien Verfügung und kann auch in der Gaststätte Gromerhof einkehren. Sie bietet gut bürgerliche Küche. Um 18:00 Uhr treten wir die Heim-fahrt an.

Abfahrt 07:45 Uhr Wiedmar- Feuerwehrhaus

07:50 Uhr See- Sparkasse

07:55 Uhr Weißensee-Parkplatz

08:00 Uhr Moos-Bushaltestelle

Fahrt und Eintritt pro Person 22.-€

Anmeldung bei Gerlinde Stöger 08362/940552

Hanni Höß 08363/8103

Achtung! Wir weisen Sie darauf hin, dass in der Märzausgabe des Pfarrbriefes „Katholisch in Füssen“ für diesen Pfarrausflug noch der 26. April als Termin angegeben wurde. Aus organisa-torischen Gründen musste er aber auf den 1. Mai verlegt wer-den.

Die Pfarrei Weissensee lädt ein

Sommerzeit bei den Gottesdienstzeiten Ab Sonntag, den 4. Mai feiern wir den Abendgottesdienst in der Pfarrkirche Zu den Acht Seligkeiten wieder um 19.00 Uhr und ebenfalls ab Anfang Mai die Hl. Messe jeweils Dienstags in Weissensee um 19.00 Uhr.