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Setzen Sie das Klima aufs Spiel!
KEEP COOL!
Leiterinnen bzw. Leiterder Delegationen
Sie führen die Spielzüge aus,nachdem sie mit ihrer Delegation darüberdiskutiert haben. Sie dürfen auch mit den
Delegationen der anderen Ländergruppenverhandeln. Außerdem müssen sie der
Presse Auskunft geben.
Delegation
Sie berät und diskutiert über die Spielzüge.Mit welchen Mehrheiten (einstimmig,
Zweidrittelmehrheit, absolute Mehrheit) inder Gruppe Beschlüsse gefasst werden,
entscheidet jede Gruppe für sich.
Presse
Jede Ländergruppe benennt jeweils Pressevertreter. Auch sie sollten beim Quiz gut abgeschnitten haben. Zusätzlich können zwei bis drei Journalisten benannt werden, die unabhängig von den Länder-gruppen über die Konferenz berichten. Die Pressevertreter dokumentieren den Spiel-verlauf an einer Wandzeitung. Das geschieht immer nach drei Spielzügen des jeweiligen Landes. Nach jeweils fünf Zügen oder auch bei besonderen Situationen wird der jeweilige Delegationsführer interviewt (siehe auch Arbeitsblatt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit).
Publikum/Öffentlichkeit
Das Publikum reagiert auf jeden Presseberichtmit Zustimmung oder Protest.
DARF MAN DAS KLIMA AUFS SPIEL SETZEN?
ArbeitsblattSeite 1/1
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
„Alles richtig!“, ruft Felix und fordert mit seinem überlegenen Grinsen mal wieder Viona heraus.„Wir hatten nichts anderes erwartet von unserem Klugscheißerchen“, sagt sie, ebenfalls grinsend:„Ich habe aber auch alles richtig.“ „Und ich auch“, freuen sich Aysche und Manuel gleichzeitig.Doch Felix lässt sich nicht groß aus der Reserve locken und sagt trocken: „Keep cool!“ Das steht auchin großen Buchstaben auf dem Karton, den Felix mit großer Geste unter dem Tisch hervorholt.
Die drei anderen sind überrascht. Viona hebt neugierig den Deckel und fragt dann empört: „EinSpiel? Haben wir keinen anderen Zeitvertreib? Wollten wir nicht die Welt retten?“ „Damit könnenwir es erst mal ein bisschen üben“, sagt Felix. „Darum geht es in dem Spiel nämlich.“ Aysche liestschon in der Spielanleitung: „Cool, Fabriken bauen, das ist gut.“ „Zeig mal her!“, fordert Viona undwill Aysche das Heftchen entreißen. Felix hält ihr ein eigenes Exemplar hin. Und für Manuel hat erauch noch eins. Während die drei anderen lesen, bereitet Felix schon mal die Spielmaterialien vor.In die Stille sagt plötzlich Manuel: „Jetzt müssten Sergio und Saranchimeg hier sein. Dann wärenwir ...“ „... sechs!“, unterbricht ihn Viona genervt. „Kannst du an nichts anderes denken? Man kannes schließlich auch zu viert spielen!“ „Ich mein ja nur“, verteidigt sich Manuel. Felix schwebt aberohnehin eine andere Variante vor: „Richtig gut ist es, wenn eine ganze Klasse spielt. Da kommtechte Konferenz-Stimmung auf!“ „Wie soll das denn gehen?“, will Aysche wissen.
Felix erklärt: „Die Klasse wird ganz einfach aufgeteilt: in Leiterinnen oder Leiter der Delegationen, Mitglieder der Delegationen, Presseleute und – wenn die Klassegroß genug ist – Publikum, also interessierte Öffentlichkeit ...“
KEEP COOL – SETZEN SIE DAS KLIMA AUFS SPIEL!
Spielanleitung Seite 1/5
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
1. Das Karbometer wird bis zur Markierung im blauen Bereich mit Kohlechips aufgefüllt. Die Klimakollaps-Karte wird offen ausgelegt.
2. Die Länder werden verteilt: Jede Delegation erhält eine Ländertafel und legt sie für alle sichtbar vor sich hin. Je nach Spielerzahl werden andere verteilt (siehe Tabelle).
3. Auf den Ländertafeln steht, wie viele grüne und schwarze Fabriken jede Delegation am Anfang hat. Diese werden auf das entsprechende Feld auf der Länderkarte gestellt.Jede Delegation erhält Kohlechips als Startguthaben:USA & Partner 2, die nächsten beiden Spieler im Uhrzeigersinn ebenfalls 2, der Rest 3. Alle übrigen Kohlechips, Fabriken und Schutzsteine bleiben als Vorrat in der Spielschachtel.
VORBEREITUNG
Spielmaterial
6 Ländertafeln: eine für jede Ländergruppe (USA & Partner, Europa, Entwicklungsländer,Schwellenländer, ehem. Sowjetunion, OPEC)
• 1 Würfel• 1 Karbometer• 40 schwarze Fabriken• 35 grüne Fabriken• 30 rote Schutzsteine• 120 Kohlechips• 38 Treibhauskarten• 11 Zielkarten
Zahl der Spieler
• 6 - alle Ländergruppen• 5 - Ohne Ehemalige Sowjetunion oder OPEC• 4 - Ohne Ehemalige Sowjetunion und OPEC• 3 - Nur USA, Europa, Schwellenländer
SPIELANLEITUNG
KEEP COOL – SETZEN SIE DAS KLIMA AUFS SPIEL!
Spielanleitung Seite 2/5
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
4. Jede Delegation zieht eine Zielkarte, die sie geheim hält. Bei nur drei Delegationen werden vorher alle Zielkarten entfernt, auf denen „Entwicklungshilfe“ oder „Technische Zusammenarbeit“ vorkommt.
5. Die Treibhauskarten (ohne Klimakollaps) werden verdeckt gemischt und neben den Spielplan gelegt. Wenn weniger als 6 Spieler teilnehmen, werden vorher alle Treibhauskarten aus demSpiel entfernt, welche die fehlenden Länder betreffen.
Das Karbometer zeigt die Welttemperatur an, dient aber auch als Geldquelle für das Einkommenaus schwarzen Fabriken. Je weniger Kohlechips sich auf dem Karbometer befinden, desto höher dieTemperatur. Der oberhalb des letzten Kohlechips sichtbare Bereich (1, 2, 3 oder 4) zählt.
Gewonnen hat, wer zuerst sowohl sein wirtschaftliches Ziel als auch eines seiner politischen Zieleerreicht hat. Alle haben jedoch gemeinsam verloren, wenn der letzte Kohlechip vom Karbometergenommen wird, oder wenn die Klimakollapskarte gezogen und durch Würfeln bestätigt wird(siehe unten).
Das wirtschaftliche Ziel steht offen auf der eigenen Ländertafel: muss man wenigstens so viele eige-ne Fabriken wie angegeben auf dem Spielplan haben. Dabei zählen schwarze und grüne Fabrikengleichermaßen (nicht aber Schutzsteine). Auch die Fabriken zum Spielanfang zählen mit.
Das politische Ziel ist erreicht, wenn eines der zwei geheimen Ziele auf der Zielkarte erfüllt ist (egalwelches; man kann nach Belieben hin und her wechseln). Hierbei kommt es auch auf die Anzahlder Fabriken bei den anderen Delegationen an.
So muss bei der Ölindustrie eine Mindestzahl von schwarzen Fabriken irgendwo auf der Welt gebaut wor-den sein (egal bei welcher Ländergruppe). Bei den Klimaskeptikern darf dagegen die Anzahl der grünenFabriken insgesamt einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Bei der Entwicklungshilfe kommt es dar-auf an, dass zusammengenommen möglichst viele Schutzsteine in den Entwicklungsländern, Schwellen-ländern und der Ehemaligen Sowjetunion stehen.
Die verschiedenen Ziele werden im folgenden erläutert. Die genaue Höhe der politischen Zielehängt von der Anzahl der Delegationen ab. Auf der Zielkarte steht für jede Anzahl, wie viele Steinehöchstens bzw. mindestens im Spiel stehen müssen.
Egal, ob eine Delegation am Zug ist oder nicht: Sobald ihr wirtschaftliches und eines der politi-schen Ziele erfüllt ist, ist das Spiel zu Ende.
WER GEWINNT?
KEEP COOL – SETZEN SIE DAS KLIMA AUFS SPIEL!
Spielanleitung Seite 3/5
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
1. TREIBHAUSKARTEN
Die oberste Karte vom Treibhausstapel wird für alle sichtbar aufgedeckt. Je nach Kartentyp wirddann folgendes durchgeführt. Die ausgeführte Karte wird offen neben den Spielplan gelegt.
KatastropheEin extremes Klima-Ereignis kann passieren. Wenn es eintritt (was durch einen Würfelwurf ent-schieden wird), werden eine oder alle Ländergruppen geschädigt. Zunächst wird auf der Karteabgelesen, welche Ländergruppe davon betroffen sein kann (bei manchen Karten alle).Das Weitere hängt vom Stand ( = Bereich) des Karbometers ab (1, 2, 3 oder 4). Auf der Spielkarte istfür jeden Bereich ein Zahlenbereich angegeben (1–3, 1–4, 1–5 oder 1–6).
Die Delegation am Zug wirft den Würfel. Wenn die Zahl im Bereich liegt, tritt die Katastrophe ein.In diesem Fall bezahlen die betroffenen Delegationen den Schaden laut der Angabe im entspre-chenden Bereich. Der Schaden sinkt um eins pro Schutzstein, den die betroffene Delegation besitzt.Der Schaden muss in Kohlechips bezahlt werden, die zurück in den Vorrat gelegt werden.
Hat eine Delegation nicht mehr genug Kohlechips (und unterstützt sie keine andere Delegation),muss sie eigene Fabriken abreißen (von einer Farbe nach Wahl). Je Fabrik erhält sie 2 Kohlechips alsSchrottwert aus dem Vorrat.
VulkanausbruchNeue Kohlechips werden auf das Karbometer gelegt (aus dem Vorrat). Die Anzahl wird mit zwei oder drei Würfelwürfen bestimmt (wie auf der Karte angegeben): Ein Kohlechip je Auge (also 2–12 bzw. 3–18).
SPIELZÜGE
Beginnend mit USA & Partner wird reihum im Uhrzeigersinn gespielt. Wer am Zug ist, darf mitanderen Delegationen verhandeln, sich gegenseitig Geld leihen oder gemeinsam investieren. Beijeder gemeinschaftlichen Aktion muss die Delegation am Zug beteiligt sein.
DIE DELEGATION AM ZUG FÜHRT DER REIHE NACH FOLGENDES DURCH:
1. Treibhauskarte ziehen und würfeln, ob eine Katastrophe eintritt.2. Einkommen (Kohlechips) aus Fabriken kassieren. OPEC und Ehemalige Sowjetunion
erhalten Sondereinkommen (siehe unten).3. Investitionen: Mit Kohlechips kann man wahlweise schwarze Fabriken, grüne
Fabriken, Schutzsteine oder Innovationen kaufen. Man kann mehrere dieser Investitionen in beliebiger Reihenfolge tätigen solange die Kohlechips reichen. Die Entwicklungsländer haben eine weitere Möglichkeit (siehe unten).
4. Erholung des Klimas. Neue Kohlechips werden auf das Karbometer gelegt.
KEEP COOL – SETZEN SIE DAS KLIMA AUFS SPIEL!
Spielanleitung Seite 4/5
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
SonnenaktivitätKohlechips werden vom Karbometer genommen (in den Vorrat). Die Anzahl wird mit zwei oder dreiWürfelwürfen bestimmt (wie auf der Karte angegeben): Ein Kohlechip je Auge (also 2–12 bzw. 3–18).
KlimakollapsBei der Klimakollaps-Karte (zum Anfang ist sie noch nicht im Stapel) besteht die Gefahr, dass alleSpieler gemeinsam verlieren. Wieder wird gewürfelt, diesmal aber zweimal und die Augen werdenzusammen gezählt. Auf der Karte ist für jeden Bereich des Karbometers angegeben, bei welchenZahlen das Spiel zu Ende ist. Hat die Runde noch mal Glück gehabt, wird die Klimakollaps-Kartewieder unter den Treibhaus-Stapel gemischt. Die Klimakollaps-Karte kommt erst dann ins Spiel,wenn das Karbometer erstmals zum Zugende im Bereich 3 steht (siehe unten).
2. EINKOMMEN
Man erhält 2 Kohlechips Einkommen je Fabrik – egal ob schwarz oder grün. Das Einkommen fürschwarze Fabriken wird vom Karbometer genommen – hierdurch steigt also die Welttemperatur.Das Einkommen für grüne Fabriken wird dagegen aus dem Vorrat genommen.
Die OPEC und die Ehemalige Sowjetunion erhalten Zusatzeinkommen:Die OPEC zählt, wie viele schwarze Fabriken sich insgesamt auf dem Spielplan befinden. Je volle 4Fabriken erhält der Spieler einen weiteren Kohlechip Einkommen vom Karbometer (also etwa 2Kohlechips bei insgesamt 11 schwarzen Fabriken, und 3 Kohlechips bei 13 Fabriken).
Die Ehemalige Sowjetunion kann sich in jeder Runde eine Delegation aussuchen, die ihr einen Koh-lechip abgeben muss. Hat diese Delegation keine Kohlechips mehr, muss sie dafür eine Fabrikabreißen (sie erhält hierfür wieder 2 Kohlechips als Schrottwert).
3. INVESTITIONEN
Schwarze Fabriken bauenDurch den Bau neuer Fabriken kann man das Einkommen für spätere Spielzüge erhöhen. Den Preisliest man unterhalb auf der Ländertafel ab: So viele Kohlechips müssen in den Vorrat gelegt wer-den. Dafür nimmt man sich einen schwarzen Spielstein aus dem Vorrat und legt ihn auf das näch-ste freie Feld für schwarze Fabriken auf der eigenen Länderkarte – links beginnend. Gleichzeitigkann dabei der Preis für weitere Fabriken sinken: der Preis füür die nächste Fabrik auf der Länder-tafel rückt um ein Feld nach rechts.
Grüne Fabriken bauenGrüne Fabriken werden genau so wie schwarze Fabriken gebaut, nur wird der Preis von der grünenLeiste abgelesen.
KEEP COOL – SETZEN SIE DAS KLIMA AUFS SPIEL!
Spielanleitung Seite 5/5
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Schutzsteine kaufenJeder gekaufte Schutzstein verringert den Schaden von Katastrophen für die betroffene Delegationum einen Kohlechip. Schutzsteine werden wie Fabriken gekauft: Den Preis von der roten Leisteablesen. Schutzsteine werden aber immer teurer.InnovationDurch Innovation kann der Preis von grünen oder schwarzen Fabriken gesenkt werden. Die Delega-tion am Zug kündigt an, ob sie schwarze oder grüne Fabriken erforschen will. Die Innovation kostetinsgesamt 7 Kohlechips, aber mehrere Delegationen können sich die Kosten aufteilen und gemein-sam profitieren. Sie müssen alle dem vorgeschlagenen Fabriktyp zustimmen.
Bei einer Einigung zahlt jede Delegationen einen Anteil, insgesamt 7 Kohlechips, in den Vorrat.Alle Beteiligten profitieren auf die gleiche Weise: der Preis für die entsprechenden Fabriktypen ver-schiebt sich auf ihren Ländertafelen um zwei Felder nach rechts. Die Delegation am Zug kannandere Delegationen auch kostenlos beteiligen.
Bonus der EntwicklungsländerDie Entwicklungsländer haben eine Sondermöglichkeit: Sie dürfen bis zu drei Kohlechips vom Vor-rat auf das Karbometer legen oder bis zu drei Kohlchips vom Karbometer in den Vorrat befördern.Sie können verhandeln, um sich dies von den anderen Spielern bezahlen zu lassen. („Ich mache dasnur, wenn ihr mir Kohlechips gebt.“)
4. ERHOLUNG DES KLIMAS
Am Ende des Spielzuges werden einige Kohlechips aus dem Vorrat genommen, und aufs Karbome-ter gelegt. Die Anzahl hängt von vom Bereich des Karbometers ab und ist dort angegeben.Ist zum Zugende das Karbometer erstmals im 3. Bereich, wird die Klimakollaps-Karte mitden abgelegten und noch nicht gezogen Treibhauskarten zusammen gemischt und als neuerTreibhausstapel neben den Spielplan gelegt. Nach der Erholung des Klimas ist die nächsteDelegation am Zug.
KEEP COOL – SETZEN SIE DAS KLIMA AUFS SPIEL!
Ergänzende Hinweise Seite 1/2
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Darf man Fabriken und Schutzsteine in anderen Ländern bauen?Man darf – wenn man am Zug ist und der andere Spieler einwilligt. Es gelten die Preise des Landes,in dem gebaut wird, und auch nur diese Preise ändern sich. Errichten etwa die Europäer eineschwarze Fabrik in den Entwicklungsländern, wird der Preisstein für schwarzeFabriken dort um ein Feld nach rechts verschoben. Grundsätzlich gilt: Wenn in einem anderenLand gebaut wird, muss die Delegation, die gerade am Zug ist, beteiligt sein.
Wie kann man Fabriken und Schutzsteine abbauen?Fabriken und Schutzsteine kann man jederzeit freiwillig abreißen, wenn man am Zug ist. Für Fabri-ken erhält man 2 Kohlechips Schrottwert, für Schutzsteine jedoch nichts. Die Fabriken werdenzurück in den Vorrat gelegt. Der Preis für Schutzsteine verschiebt sich um ein Feld nach links. DerPreis von Fabriken ändert sich jedoch nicht. Der Abbau von Fabriken kann dazu eingesetzt werden,um andere Delegationen an ihren politischen Zielen zu hindern.
Kann man Schutzsteine verlieren?Durch Katastrophen kann man keine Schutzsteine verlieren. Die Zahl der Schutzsteine kann nurfreiwillig gesenkt werden, wobei sich der Preis dann wieder um ein Feld nach links verschiebt.
Ändern sich die Preise beim Abbau von Fabriken?Nein, wenn man eine Fabrik freiwillig oder unfreiwillig abbaut, wird sie vom Spiel entfernt. DerPreis bleibt aber so, als ob sie noch dort steht.
Kann man schwarze in grüne Fabriken umwandeln?Eine direkte Umwandlung ist nicht möglich. Aber man kann, wenn man am Zug ist, eine schwarzeFabrik freiwillig abreißen und den Schrottwert sofort zum Bau einer grünen Fabrik verwenden.
Kann man die Preise für Schutzsteine senken?Nein, hier ist Innovation nicht möglich.
Welche Preise zählen, wenn man mehrere Fabriken oder Schutzsteine auf einmal baut?Für jede einzelne Fabrik und jeden einzelnen Schutzstein gilt der Preis auf der entsprechenden Leis-te. Je Fabrik verscheibt sich der Preis um ein Feld, und man hat den Preis für die nächste Fabrik.Baut man etwa 3 Fabriken, kann es passieren dass die erste7 Kohlechips, die zweite und dritte aber je 6 Kohlechips kostet.
Was ist, wenn der Preis an den rechten Rand stößt?Ist die Zahl der Fabriken und Schutzstein beschränkt?Stößt ein Preis an den Rand der Leiste, kann sich der Preis nicht mehr ändern. Zu diesem Preis darfman aber noch unbegrenzt weitere Fabriken und Schutzsteine bauen.
ERGÄNZENDE HINWEISE
KEEP COOL – SETZEN SIE DAS KLIMA AUFS SPIEL!
Ergänzende Hinweise Seite 2/2
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Was ist, wenn ich alles abbauen muss?Wenn man bei Katastrophen nicht mehr genug Kohlechips hat, muss man so viele Fabriken ver-schrotten, bis man die Kosten der Katastrophe gedeckt hat. Hat man jedoch nur noch eine einzigeFabrik übrig, gilt „Gnade vor Recht“: Man muss zwar noch alle übrigenKohlechips abgeben, darf die letzte Fabrik (und alle Schutzsteine) aber behalten.
Was ist, wenn das Karbometer überläuft?Durch einen Vulkanausbruch oder die Erholung des Klimas kann es passieren, dass nicht mehr soviele Kohlechips auf das Karbometer passen wie eigentlich vorgesehen. In diesem Fall wird es ein-fach bis zur Oberkante gefüllt und die anderen Kohlechips bleiben im Vorrat.
Was passiert mit der Klimakollaps-Karte, wenn die Welttemperatur wieder sinkt?Fällt das Karbometer wieder vom 3. in den 2. Bereich, bleibt die Klimakollaps-Karte dennoch imTreibhausstapel. Wenn sie gezogen wird und man beim Würfeln Glück hat, wird sie dann abernicht wieder untergemischt (außer zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Welttemperatur wiederin den 3., heißeren Bereich steigen sollte).
Welche Ziele muss ich für den Sieg erfüllen?Es spielt keine Rolle, welches der beiden politischen Ziele erfüllt ist – solange nur gleichzeitig daswirtschaftliche Ziel erfüllt ist. Die politischen Ziele beziehen sich immer auf alle Spieler (bzw. Ent-wicklungsländer, Schwellenländer und die Ehemalige Sowjetunion).Das wirtschaftliche Ziel bezieht sich jedoch immer nur auf die eigenen Länder.
Können mehrere Delegationen gewinnen?Es ist möglich, dass mehrere Delegationen gewinnen, da man für den Sieg nicht am Zug sein muss.Mehrere können sowohl ihre wirtschaftlichen, als auch eines ihrer politischen Ziele gleichzeitigerreichen – etwa wenn Ziele übereinstimmen.
Darf ich mein geheimes Ziel wechseln?Die Zielkarte, die man am Anfang zieht, behält man für das gesamte Spiel. Auf der Karte sindjedoch zwei politische Ziele angegeben. Strategisch ist es klug, sich auf eines dieser Ziele zu kon-zentrieren. Da es aber ausreicht, eines der beiden Ziele zu erreichen, kann man die Strategie jeder-zeit wechseln.
BEZUGSQUELLE
BezugsquelleSeite 1/1
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Das Originalbrettspiel „Keep cool - Setzen Sie das Klimaaufs Spiel“ wurde von Klaus Eisenack und Gerhard Petschel-Held vom Potsdam Institut für Klimafolgenfor-schung (PIK) entwickelt.http://ww.pik-potsdam.de
Gestaltung des Originalspiels: Chistof Tisch, die Basis http://www.die-basis.de
Das Spiel kann beim Verlag Spieltrieb für 22,95 EURbezogen werden.http://www.spieltriebgbr.de
KLIMAKARTENKLIMAKARTEN
KlimakartenSeite 1/8
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Dürre in IndienKLIMAEREIGNIS:
Betroffen: Schwellenländer
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Versteppung in AmazonienKLIMAEREIGNIS:
Betroffen: Schwellenländer
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Monsun in Indien bleibt ausKLIMAEREIGNIS:
Betroffen: Schwellenländer
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Mehr Regen in SüdafrikaKLIMAEREIGNIS:
Betroffen: Schwellenländer
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Malariaepidemie in ChinaKLIMAEREIGNIS:
Betroffen: Schwellenländer
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KLIMAKARTEN
KlimakartenSeite 2/8
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
KLIMAEREIGNIS:
Überschwemmung in Bangladesh
Betroffen: Entwicklungsländer
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KLIMAEREIGNIS:
Dürre in Äthiopien
Betroffen: Entwicklungsländer
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KLIMAEREIGNIS:
Korallensterben im Pazifik
Betroffen: Entwicklungsländer
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KLIMAEREIGNIS:
Mehr Regen in Somalia
Betroffen: Entwicklungsländer
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KLIMAEREIGNIS:
Denguefieber in Zentralafrika
Betroffen: Entwicklungsländer
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KLIMAKARTEN
KlimakartenSeite 3/8
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
KLIMAEREIGNIS:
Hochwasser in Mitteleuropa
Betroffen: Europa
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KLIMAEREIGNIS:
Heißer Sommer in Nordeuropa
Betroffen: Europa
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KLIMAEREIGNIS:
Lawinenkatastrophe in den Alpen
Betroffen: Europa
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KLIMAEREIGNIS:
Kalter Winter in Europa
Betroffen: Europa
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KLIMAEREIGNIS:
Hitzewelle in Südeuropa
Betroffen: Europa
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KLIMAKARTEN
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KLIMAEREIGNIS:
Wirbelsturm über Florida
Betroffen: USA & Partner
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KLIMAEREIGNIS:
Busch- und Waldbrände in Australien
Betroffen: USA & Partner
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KLIMAEREIGNIS:
Kälteeinbruch in Nordamerika
Betroffen: USA & Partner
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KLIMAEREIGNIS:
Badesaison an der Hudson Bay
Betroffen: USA & Partner
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KLIMAEREIGNIS:
Ernteausfälle in den USA
Betroffen: USA & Partner
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KLIMAKARTEN
KlimakartenSeite 5/8
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
KLIMAEREIGNIS:
Ernteausfälle in Russland
Betroffen: Ehemalige Sowjetunion
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KLIMAEREIGNIS:
Erdrutsche in Zentralasien
Betroffen: Ehemalige Sowjetunion
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KLIMAEREIGNIS:
Versteppung in Kasachstan
Betroffen: Ehemalige Sowjetunion
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KLIMAEREIGNIS:
Weizen in Sibirien
Betroffen: Ehemalige Sowjetunion
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KLIMAEREIGNIS:
Auftauen der Permafrostböden
Betroffen: Ehemalige Sowjetunion
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KLIMAKARTEN
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KLIMAEREIGNIS:
Neue Viehseuche in Libyen
Betroffen: OPEC
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KLIMAEREIGNIS:
Erdrutsche in Venezuela
Betroffen: OPEC
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KLIMAEREIGNIS:
Tropischer Sturm in Indonesien
Betroffen: OPEC
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KLIMAEREIGNIS:
Mehr Regen im Iran
Betroffen: OPEC
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KLIMAEREIGNIS:
Sturzflut in Saudi-Arabien
Betroffen: OPEC
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KLIMAKARTEN
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KLIMAEREIGNIS:
Weltweites Artensterben
Betroffen: ALLE
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8
KLIMAEREIGNIS:
Meeresspiegelanstieg
Betroffen: ALLE
1
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3
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9
KLIMAEREIGNIS:
Verluste in der Landwirtschaft
Betroffen: ALLE
1
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KLIMAEREIGNIS:
KLIMAKOLLAPS
SPIELENDE – ALLE HABEN VERLOREN
2 x würfeln Ansonsten: neu untermischen
2-3 2-4 2-5 2-6
1 2 3 4
KLIMAKARTEN
KlimakartenSeite 8/8
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
KLIMAEREIGNIS:
Erhöhte Sonnenaktivität
Betroffen: ALLE
2 x würfeln, Kohlechips entsprechend Augenzahl auf das Karbometer
KLIMAEREIGNIS:
Stark erhöhte Sonnenaktivität
Betroffen: ALLE
KLIMAEREIGNIS:
Vulkanausbruch
Betroffen: ALLE
=
2 x würfeln, Kohlechips entsprechend Augenzahl auf das Karbometer
=
3 x würfeln, Kohlechips entsprechend Augenzahl auf das Karbometer
=
KLIMAEREIGNIS:
Starker Vulkanausbruch
Betroffen: ALLE
3 x würfeln, Kohlechips entsprechend Augenzahl auf das Karbometer
=
ZIELKARTEN
ZielkartenSeite 1/2
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Öl- und Kohleindustrie
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: SCHWELLENLÄNDER, ENTWICKLUNGSLÄNDER,EHEMALIGE SOWJETUNION
Technische Zusammenarbeit
mind.
6 245 224 183 17
6 9
5 8
4 7
mind.ZIEL:
Neue Technologien
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: ALLE
Versicherung
mind.
6 175 154 133 12
6 185 154 123 10
mind.
ZIEL:
Wirtschaftswachstum
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: ALLE
Umweltverbände
mind.
6 335 294 253 23
6 185 164 143 13
ZIEL:
Neue Technologien
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: SCHWELLENLÄNDER, ENTWICKLUNGSLÄNDER,EHEMALIGE SOWJETUNION
Entwicklungshilfe
mind.
6 175 154 133 12
6 10
5 8
4 7
mind.ZIEL:
Klimaskeptiker
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: ALLE
Versicherung
max.
6 125 104 93 8
6 185 154 123 10
mind.
ZIEL:
max.
Wirtschaftswachstum
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: ALLE
Klimaskeptiker
mind.
6 335 294 253 23
6 125 104 93 8
ZIEL:
max.
ZIELKARTEN
ZielkartenSeite 2/2
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Öl- und Kohleindustrie
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: SCHWELLENLÄNDER, ENTWICKLUNGSLÄNDER,EHEMALIGE SOWJETUNION
Entwicklungshilfe
mind.
6 245 224 183 17
6 10
5 8
4 7
mind.ZIEL:
Umweltverbände
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: SCHWELLENLÄNDER, ENTWICKLUNGSLÄNDER,EHEMALIGE SOWJETUNION
Entwicklungshilfe
max.
6 185 164 143 13
6 10
5 8
4 7
mind.ZIEL:
Versicherung
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: SCHWELLENLÄNDER, ENTWICKLUNGSLÄNDER,EHEMALIGE SOWJETUNION
Technische Zusammenarbeit
mind.
6 185 154 123 10
6 9
5 8
4 7
mind.ZIEL:
Umweltverbände
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: ALLE
Versicherung
max.
6 185 164 143 13
6 185 154 123 10
mind.
ZIEL:
Öl- und Kohleindustrie
INTERESSENGRUPPE:
ZIEL:
GILT FÜR: ALLE GILT FÜR: ALLE
Wirtschafts-wachstum
mind.
6 245 224 183 17
6 335 294 253 23
ZIEL:
mind.
LÄNDERTAFELN
LändertafelnSeite 1/3
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
EHEMALIGE SOWJETUNIONWirtschaftliches Ziel: 5 Fabriken Bonus: 1 Kohlechip von anderem Spieler
Start: 1 Kosten:
Start: 1 Kosten:
Kosten:
10 9 8 8 7 7 6 6 6 5 5 5 4
7 7 7 6 6 6 5 5 5 4
2 3 4 5 6 7 8 9
ENTWICKLUNGSLÄNDERWirtschaftliches Ziel: 3 Fabriken Bonus: Bis zu 3 Kohlechips vom/aufs Karbometer
Start: 1 Kosten:
Start: 0 Kosten:
9 8 7 7 6 6 5 5 5 4
7 7 6 6 5 5 5 4
2 3 4 5 6 7 8 9
Kosten:
LÄNDERTAFELN
LändertafelnSeite 2/3
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
OPECWirtschaftliches Ziel: 4 Fabriken Bonus: 1 Kohlechip je 4 schwarze Fabriken
Start: 1 Kosten:
Start: 0 Kosten:
Kosten:
9 8 8 7 7 6 6 6 5 5 5 4
7 7 7 6 6 6 5 5 5 4
2 3 4 5 6 7 8 9
SCHWELLENLÄNDERWirtschaftliches Ziel: 6 Fabriken
Start: 2 Kosten:
Start: 0 Kosten:
9 8 8 7 7 6 6 6 5 5 5 4
6 5 5 5 5 5 5 5 4
2 3 4 5 6 7 8 9
Kosten:
LÄNDERTAFELN
LändertafelnSeite 3/3
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
USA & PARTNERWirtschaftliches Ziel: 12 Fabriken
Start: 5 Kosten:
Start: 1 Kosten:
Kosten:
10 9 8 8 7 7 7 6 6 56 56 55 4
7 7 7 6 6 6 6 5 5 55 4
3 4 5 6 7 8 9 10
EUROPAWirtschaftliches Ziel: 8 Fabriken
Start: 3 Kosten:
Start: 1 Kosten:
10 9 8 8 7 7 6 6 6 5 5 55 4
7 7 7 6 6 6 5 5 55 4
2 3 4 5 6 7 8 9
Kosten:
DAS KARBOMETER
Das KarbometerSeite 1/1
© 2004 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Sie können das Karbometer mit Münzen, Streichhölzern oder ähnlichem füllen. Wie das Karbometer genau funktioniert, ist in der Spielanleitung beschrieben.
Klimabereich KlimaerholungMünzen/Streichhölzer
1
2
3
4
1
2
3
2
15
28
25
25