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Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
erhard
Pelzm
ann
05.11.2017/ F
olie 1
Die F
rage n
ach d
em „rich
tigen
“ Wert
„Verkauft für eine M
illion!“
„Wie bitte? H
at dir wirklich jem
and einen Million für den H
und gezahlt?“
Ein paar Tage später treffen sich die beiden w
ieder.„W
o ist den dein Hund?“
Treffen sich zw
ei Freunde.
„Einen schönen H
und hast du da! Verkaufst du m
ir den?“„W
arum nicht, für einen M
illion!“E
ine Million? B
ist du verrückt? Die kriegst du nie!“
Der W
ert des W
aldes
-von der klassischen W
aldbewertung
zur Bew
ertung von Ö
kosystemleistungen
von Dipl.Ing. D
r. Gerhard P
elzmann M
A
gerhard.pelzmann@
lk-stmk.at
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
erhard
Pelzm
ann
05.11.2017/ F
olie 4
oder
eine Menschensfreude ?
10.000 Klafter H
olz
Die B
and
breite
Herr P
untila und sein Knecht M
atti –
Friedrich D
ürrenmatt
Surkam
p 2008
Was ist ein W
ald ?
Forstabteilung/D
r. Gerhard P
elzmann
05.11.2017/ F
olie 5
Vo
rtragsin
halt
�W
arum B
ewertung?
�S
ichtweisen, E
rwartungen und S
chlussfolgerungen
�W
ert ≠ Preis
�W
eiterentwicklung B
ewertung Ö
kosystemleistungen
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
erhard
Pelzm
ann
05.11.2017/ F
olie 6
? W
as ist dieser K
üh
lschran
k wert ?
1 Gru
nd
fragen
? W
as ist Wasser w
ert?
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
erhard
Pelzm
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05.11.2017/ F
olie 7
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
erhard
Pelzm
ann
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olie 8
Bew
ertun
g ist ein
sozialer P
rozess
.
Es geht um
Beziehungen und H
andlungen von zwei oder m
ehreren M
enschen
Bew
ertung ist notwendig, w
eil Men
schen
Gü
tertau
schen
Getauscht w
ird nur, wenn das, w
as man erhält, m
indestens ebenso viel w
ertist als das, w
as man gibt (A
usnahme: A
ltruismus)
Güter, w
erden von Menschen nach dem
Nu
tzen*
in einer bestimm
ten S
ituation bewertet, den sie für diesen einen M
enschen stiften
* durc
h d
en zu
sätzlic
hen N
utze
n e
iner zu
sätzlic
hen E
inheit d
ieses G
ute
s in
ein
er k
onkre
ten S
ituatio
n
(Gre
nzn
utze
n)
1. G
ossensche
Gesetz (z.b
.G
las W
asser)
1 Gru
nd
fragen
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
erhard
Pelzm
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olie 9
Neo
klassischen
Öko
no
mie
-S
ub
jektive Wertleh
re
Wertzuw
eisung erfolgt durch den Menschen (S
ubjekt) -> ist subjektiv
•das gleiche G
ut kann aus Sicht verschiedener Individuen
verschiedene Werte haben
•das gleiche G
ut kann aus Sicht des gleichen Individium
s in verschiedenen E
ntscheidungssituationen verschieden Werte haben
1 Gru
nd
fragen
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
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olie 10
Bew
ertun
g
Güter (B
ewertungsobjekte) besitzen grundsätzlich keinen „objektiven“
Wert
Derselbe G
egenstand hat für jeden Menschen einen anderen W
ert, denn in die subjektive B
ewertung fliessen alle E
igenschaften * des jeweiligen
Bew
erters ein.
1 Gru
nd
fragen
* Zie
le u
nd
Inte
resse
n, O
ptim
ism
us u
nd
P
essim
ism
us, A
ng
st u
nd
Fre
ud
e, E
rzie
hu
ng
, g
esch
ich
tlich
e E
rfah
run
g, fin
an
zie
ller
Hin
terg
run
d, R
elig
ion
, Eh
rge
iz …
..
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
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olie 11
Un
terschied
liche E
instellu
ng
enB
edeu
tun
g d
es Wald
es für d
ie Eig
entü
mer
1 Gru
nd
fragen
Quelle: S
chaffner, S,.:A
FZ
20/2000, S 1057
Verm
ögen
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
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olie 12
Un
terschied
liche
Ziele u
nd
Zielko
nflikte 1 G
run
dfrag
en
Quelle: S
ekot: FB
WL1-S
kriptum
WS
04/05
Fo
rstabteilu
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/Dr. G
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olie 13
Un
terschied
liche
Blickrich
tun
gen
1 Gru
nd
fragen
Alt oder Jung?
Un
terschied
liches H
ören
Ko
mm
un
ikation
Fo
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ng
/Dr. G
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olie 14
1.S
achseite
2.A
ppelseite
3.B
eziehungsseite
4.S
elbstkundgabeseite
Kom
munikation -
durch M
isssverständnissegestört
Schulz
von T
hun, F
riedem
ann: M
itein
ander re
den 1
: Stö
rungen u
nd
Klä
rungen, 1
981, 4
4. A
ufl., H
am
burg
, Row
ohlt T
aschenbuch-V
erla
g
Wie kom
mt die B
otschaft an?A
n der Am
pel: Es ist grün!
1
4
32
Vier O
hren-Modell –
Schulz von T
hun
Fo
rstabteilu
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/Dr. G
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olie 15
-> persönlich
-> betrieblich
-> sachlich
-> em
otional
-> …
-> …
Un
terschied
liche
Sch
lussfo
lgeru
ng
en 1 G
run
dfrag
en
Fo
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olie 16
Bew
ertun
g -
Üb
erind
ividu
elle Nach
prü
fbarkeit
•U
na
bh
än
gig
ke
it:
Nach der F
estlegung von Zielsystem
und Bew
ertungsregeln sollen die E
rgebnisse einer Bew
ertung von der Person des A
nwenders unabhängig sein
(Inte
rsu
bje
ktiv
ität).
•T
ran
sp
are
nz u
nd
Na
ch
vo
llzie
hb
ark
eit:
Das S
achmodell, die S
truktur, Bew
ertungsmaß
stäbe, Bew
ertungsergebnisse und alle B
ewertungsschritte m
üssen durchschaubar und nachvollziehbar sein.
•Wie
de
rho
lba
rke
it:E
in wiederholter D
urchlauf der Methode einer B
ewertung unter gleichen
Rahm
enbedingungen muss zu den gleichen E
rgebnissen führen (Re
liab
ilität
(Ve
rlässlic
hkeit)).
•
1 Gru
nd
fragen
Forderung: Ü
berindividuelle Nachprüfbarkeit der B
ewertung
(Loslösung von der höchstpersönlichen Nutzenerw
artung)
Fo
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olie 17
Bew
ertun
gsm
etho
den
-fo
rmale A
nfo
rderu
ng
en
•F
orm
ale
Tre
nn
un
g v
on
Sa
ch
ele
me
nte
n u
nd
We
rtun
ge
n:
Die W
erturteile sollen sich auf ein explizites Ziel-
oder Wertsystem
beziehen, sodass Tatsachen, S
chlussfolgerungen (=B
efund) und „Wertungen“
(=G
utachten) unterscheidbar sind.
analog Diagnose -
Therapie
1 Gru
nd
fragen
Fo
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olie 18
Mo
dell
Ho
lzpro
du
ktion
sbetrieb
–N
orm
alwald
5 Meth
od
ik
Hom
ogener Waldaufbau
Jedes Jahr Nutzung von
1/100 der Waldfläche
Fo
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olie 19
Mo
dell
Ho
lzpro
du
ktion
sbetrieb
5 Meth
od
ik
C
Kulturkosten
Pf
Pflegekosten bzw
. Durchforstungen ohne D
eckungsbeitragD
fV
ornutzungen mit erntekostenfreien E
rlösen0-u
Produktionsdauer =
Um
triebszeit
Aufwand Ertrag
C
Df
Pf
Pf
Df
Au
Zeit
0u
Fo
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olie 20
Mo
dell
Bestan
desw
ert –A
lterswertfakto
rverfahren 5 M
etho
dik
Fo
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olie 21
Bew
ertung ist ein sozialer Prozess.
Bew
ertung bedeutet Rückkoppelung m
it dem O
bjekt.
Wert ≠ P
reis
Bew
ertun
g 1 G
run
dfrag
en
Fo
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olie 22
Wert
≠ Preis
Wert
Der W
ert ist das Ergebnis einer (entscheidungsorientierten) B
ewertung.
Das B
ewertungsobjekt liegt zw
ischen den 4 Spannungsfeldern
•S
ozioökonomische V
erhältnisse (Rechtsordnung,
Wirtschaftsverfassung, überindividuelle N
achprüfbarkeit, ...) •
Bew
ertungszweck/A
nlass•
Bew
ertungsmethoden
•A
kteure (Eigentüm
er, Interessenten, Sachverständige, ...) 1 G
run
dfrag
en
Fo
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/Dr. G
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olie 23
Wert
≠ Preis
Preis
ist die Realität des einzelnen G
eschäftsfalles (Marktpreis).
ist der „gemeine W
ert“, der einem W
irtschaftsgut von einer Vielzahl von
Wirtschaftssubjekten beigem
essen wird (V
erkehrswert).
Ist Ausdruck für die durchschnittliche gesellschaftliche W
ertschätzung eines W
irtschaftsgutes.
Je größer die Z
ahl der Marktvorgänge, um
so kleiner der Einfluß
des einzelnen M
arktvorganges auf den Preis.
Die F
estlegung eines Preises für ein G
ut wird problem
atisch, wenn dafür kein
oder nur ein intransparenter Markt vorhanden ist.
1 Gru
nd
fragen
Fo
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olie 24
Wert
≠ Preis 1 G
run
dfrag
en
Überlappender W
ertebereich vorhandenzw
ischen Anbieter und N
achfrager kann Einigung (=
Preis)
erzielt werden
Fo
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/Dr. G
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olie 25
Wert
≠ Preis 1 G
run
dfrag
en
Kein überlappender W
ertebereich vorhandenzw
ischen Anbieter und N
achfrager kann keine Einigung
erzielt werden
Fo
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olie 26
Beso
nd
erheiten
der W
aldb
ewertu
ng
1 Gru
nd
fragen
•Lange P
roduktionszeiträume
•M
ultifunktionale Nachhaltigkeit
•T
rennung Produkt (H
olz) /Produktionsm
ittel (Baum
) nur gedanklich möglich
-dynam
isches Bew
ertungsgut (gut hat es die Forstpartie,…
)
-hohe K
apitalbindung -einfache Liquidierbarkeit
•G
roße W
ertspannen auf Grund vielfältiger M
erkmale
-W
ertspanne Bodenw
ert0,10 €/m
² bis 10 €/m²
-W
ertspanne Bestand
0 €/m² bis 10 €/m
²
•G
rößere W
aldflächen werden als K
onglomerat verkauft (m
it LN, G
ebäuden,… )
•V
ielfältige Gründe für W
alderwerb
Jagd, Naturliebe, B
etriebsaufwertung, S
teuer, Verm
ögenssicherung, G
eldanlage,…
•Intransparenter M
arkt
Fo
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olie 27
Fo
rstliche „W
all Street“
Geb
ote b
ei Werth
olzsu
bm
ission
Heilig
enkreu
z 2012
Holzhandel
220,--€/fm
Säger
125,--€/fm
Bergahorn
0,88 fm
Holzhandel
513,--€/fm
Furnierw
erk 1.027,--
€/fm
Säger
382,--€/fm
Furnierw
erk 1.444,--
€/fmF
urnierwerk
1.618,--€/fm
Furnierw
erk 6.300,--
€/fm
Furnierw
erk 6.500,--
€/fm
Die teu
ersten B
äum
e der W
elt
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
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olie 28
Versteigert am
5.Mai
2015, Sotheby‘s
New
York
Klassisch
e Wald
bew
ertun
g
bezieht sich in erster Linieauf den H
olzerlös der Holzproduktion
und die damit verbundenen K
osten
Ertragsw
ertverfahren(K
apitalisierung von Reinerträgen)
Sachw
ertverfahren(getrennte B
ewertung von B
oden und Bestand)
Fo
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olie 29
Fo
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olie 30
Un
terschied
liche E
instellu
ng
enB
edeu
tun
g d
es Wald
es für d
ie Eig
entü
mer
1 Gru
nd
fragen
Quelle: S
chaffer, S. A
FZ
20/2000, S 1057
Verm
ögen
Wald
preise in
Österreich
Fo
rstabteilu
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/Dr. G
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olie 31
Wald
preise in
Österreich
Fo
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olie 32
An
sprü
che d
er Gesellsch
aft an d
en W
ald
Fo
rstabteilu
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/Dr. G
erhard
Pelzm
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05.11.2017/ F
olie 33
TE
EB
* -K
on
zept d
es öko
no
misch
en G
esamtw
ertesÖ
kosystem
leistun
gen
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
erhard
Pelzm
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05.11.2017/ F
olie 34
* The E
conomics of E
cosystems and B
iodiversity (2007-2010)
Fo
rstabteilu
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/Dr. G
erhard
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05.11.2017/ F
olie 35
Literatur:
TE
EB
(2010B):
Die Ö
konomie von Ö
kosystemen und B
iodiversität: D
ie ökonomische B
edeutung der Natur in E
ntscheidungsprozesse integrieren. A
nsatz, Schlussfolgerungen und E
mpfehlungen von T
EE
B –
eine Synthese.
http://ww
w.teebw
eb.org/Portals/25/T
EE
B%
20S
ynthesis/TE
EB
_Synthesis_germ
an_web%
5B1%
5D.pdf
TE
EB
* -K
on
zept d
es öko
no
misch
en G
esamtw
ertesÖ
kosystem
leistun
gen
Wald
leistun
gen
un
d W
aldp
rod
ukte
Stu
die S
tadt H
agen
(D)*
* Asche, N
., Riedl, U
. : Waldleistungen und W
aldprodukte-Versuch einer m
onetären Bew
ertung am
Beispiel der W
älder im G
ebiet der Stadt H
agen (2014)
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
erhard
Pelzm
ann
05.11.2017/ F
olie 36
1 Gru
nd
fragen
Öb
fA
G arb
eiten d
aran
Fo
rstabteilu
ng
/Dr. G
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olie 37
http://ww
w.bundesforste.at/uploads/publikationen/N
RM
_2_2016_screen.pdf
http://ww
w.bundesforste.at/uploads/publikationen/N
RM
_Journal_4_2014_scre
en_neu.pdf
Wald
leistun
gen
* Baur, B
.: Biodiversität. H
auptverlag UT
B (2010)
** Asche, N
., Riedl, U
. : Waldleistungen und W
aldprodukte-Versuch einer m
onetären Bew
ertung am
Beispiel der W
älder im G
ebiet der Stadt H
agen (2014)*** S
ieberth, L.: Inwertsetzung
von Ökosystem
diensteistungen. Studie i.A
.d. Waldgenossenschaft R
emscheid (2014)
Fo
rstabteilu
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/Dr. G
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olie 38
1 Gru
nd
fragen
Re
gio
nW
ald
fläch
e
Vo
lks-
wirtsch
aftlich
er
We
rt
da
von
Ho
lznu
tzun
gin
%
grö
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r An
teil
am
We
rtin
%
trop
ische
r Re
gen
wa
ld *
5.3
00
€/h
a/J
37
0 €
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lima
regu
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2%
De
utsch
lan
d, S
tad
t Ha
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**
~ 7
.00
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a3
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0 €
/ha
/J2
85
€/h
a/J
10
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igu
ng
47
%
De
utsch
lan
d, S
tad
t Re
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**
*~
2.3
00
ha
11
.80
0 €
/ha
/J3
10
€/h
a/J
3%
Erh
olu
ng
62
%
Sin
n
der B
ewertu
ng
von
Öko
systemleistu
ng
en
Wälder sind m
ultifunktional
Es geht darum
, das gesellschaftspolitische B
ewuß
tseinder W
aldleistungen darzustellen,
diesen Wert sichtbar zu m
achen,
ihn wertzuschätzen und folglich auf ihn zu achten.
Die F
orstwirtschaft soll als B
ereitsteller dieser Ökosystem
leistungen anerkannt w
erden.
Fo
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olie 39
EU
un
d d
ieB
ewertu
ng
von
Öko
systemleistu
ng
en
Biodiversitätsstrategie der E
U bis 2020
Ziel 2: E
rhaltung und Wiederherstellung von Ö
kosystemen und
Ökosystem
dienstleistungen
dazu Maß
nahme 5:
Alle M
itgliedstaaten sollen in ihrem H
oheitsgebiet bis 2014 Ökosystem
e und Ö
kosystemdienstleistungen kartieren und bew
erten. D
er wirtschaftliche W
ert derartiger Dienstleistungen soll geprüft w
erden.B
is 2020 sollen diese Werte in die R
echnungs-und
Berichtserstattungssystem
e der EU
-und nationaler E
bene integriert w
erden.
Fo
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olie 40
Fo
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olie 41
Vielen
Dan
k für d
ie Au
fmerksam
keit
1835-1910
Kauft Land –
es wird nicht m
ehr hergestellt