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Kotler/Armstrong
MARKETING -Eine Einführung
Übersetzung: Dr. Peter Linnert
TECHNISCHE HOCHSCHULE DARfylSTAOT
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BWL TU Darmstadt
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TeiMZUM VERSTÄNDNIS VON MARKETING UNDVOMMARKETING-MANAGEMENT-PROZESS 1
1. KapitelGesellschaftliche Grundlagen des Marketing:Bedürfnisse befriedigen 3
Was ist Marketing? 4Bedürfnisse 5Wünsche , 6Nachfrage 7Produkte , 8Austausch 10Transaktion 11Märkte 12Marketing 14
Marketing-Management 15Marketing-Management-Philosophien 18
Das Produktionskonzept 18Das Produktkonzept 19Das Verkaufskonzept 20Das Marketing-Konzept 21Das gesellschaftsorientierte Marketing-Konzept 23
Die Ziele des Marketing-Systems . 24Konsum-Maximierung 25Verbraucherzufriedenheit maximieren 25Die Auswahl maximieren 26Die Maximierung der Lebensqualität 27
Die rasche Durchsetzung des Marketing 27Marketing im Wirtschaftsbereich 27Marketing auf internationaler Ebene 28Marketing im Non-profit Sektor 28
Aufbau des Buches '. 30Zusammenfassung 32Diskussionsfragen 33Schlüsselbegriffe 33Fußnoten 34
2. KapitelStrategische Planung und die Rolle des Marketinginnerhalb des Unternehmens 37
Überblick zur Planung 40Vorteile der Planung 40Planungsarten 41
Strategieplanung 42Die Festlegung des. Unternehmenszweckes 43Die Festlegung der Operations- und Ergebnisziele 44
VIII
Gestaltung des Unternehmensportfolio 47Die Entwicklung von Wachstumsstrategien 51
Der Marketing Management Prozeß 60^Auswahl von Zielgruppen 61 X,
Entwicklung des Marketing-Mix 67Das Managen der Marketingbemühungen 68Das Marketingumfeld 70
Zusammenfassung 72
Diskussionsfragen 73
Schlüsselbegriffe 73Fußnoten 75
3. KapitelPlanung, Durchführung und Kontrolle vonMarketingprogrammen 77
L-Marketingplanung 81^ Kurzfassung 82
Aktuelle Marketingsituation 82Bedrohungen und Chancen 83Ziele und Ergebnisse : 85Marketingstrategien 85Aktionsprogramme ; . . . . . . . 86Budgets 87Kontrollen 87
Implementierung 87Gründe für eine unzulängliche Implementierung 88Der Implementierungsprozeß .. . .' 90
Die Organisation der Marketing-Abteilung 99Funktionale Organisation 99Geographisch orientierte Organisation 100Produktmanagement-Organisation 100Markt-Management-Organisation 102
Marketingkontrolle 103Jahresplankontrolle 104Rentabilitätskontrolle 105
• Strategiekontrolle 107
Zusammenfassung 112
Diskussionsfragen 113Schlüsselbegriffe 113Fußnoten 114
Fallstudien:IBM 116Minnetonka 119Maytag 122
IX
Teil 2ANALYSE DER MARKETING-CHANCEN 125
4. KapitelMarketing-Forschung und Informationssysteme 127
Das Marketing-Informationssystem 131Festlegung des Informationsbedarfs 132Erlangung von Informationen 134
Interne Berichte 134Marktinformation 135Marketing-Forschung 136Der Marketing-Forschungsprozeß 140Informationsanalyse 157
Weiterleitung von Informationen 159Zusammenfassung 162Diskussionsfragen 163Schlüsselbegriffe 163Fußnoten 164
5. KapitelDas Marketing-Umfeld 167
Das Mikro-Umfeld eines Unternehmens 170Das Unternehmen 171Lieferanten .-- 172Marketing-Mittler 172Verbraucher 174Konkurrenten 175Öffentliche und interne Interessengruppen 175
Das Makroumfeld des Unternehmens 177Das demographische Umfeld 177Wirtschaftliches Umfeld 184Die Natur als Teil des Makro-Umfeldes 187Das wissenschaftliche Umfeld 190Das politische Umfeld l 194Das kulturelle Umfeld 198
Zusammenfassung 203Diskussionsfragen 204Schlüsselbegriffe 204Fußnoten 205
Fallstudien:Sony 206Quaker Oats: Gatorade 207
X
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DIE AUSWAHL V O N ZIELMÄRKTEN . . . 209
6. KapitelKonsumgütermärkte und Kauf verhalten der Konsumenten 211
Ein Modell des Konsumentenverhaltens 216Persönliche Merkmale, die das Konsumenten verhalten bestimmen 217
Kulturelle Faktoren .218Soziale Faktoren 221Persönliche Faktoren 224Psychologische Faktoren 229
Der Entscheidungsprozeß des Käufers 236Problemerkennung 237Informationssuche : 238Die Bewertung von Alternativen 239
' Kaufentscheidung 242Verhalten nach dem Kauf 244
D e r E n t s c h e i d u n g s p r o z e ß d e s K ä u f e r s b e i n e u e n P r o d u k t e n . . . . 245Phasen des Annahmeprozesses 247Individuelle Unterschiede bezüglich neuer Produkte 248Die Rolle des persönlichen Einflusses 249Der Einfluß von Produktmerkmalen auf die Annahmequote 249
Zusammenfassung : 251Diskussionsfragen 252Schlüsselbegriffe 252Fußnoten 253
7. Kapitel XOrganisationsmärkte und das Kaufverhalten vonOrganisationen 257
Organisationsmärkte 260Typen von Organisationsmärkten 260Merkmale von Organisationsmärkten 262
Modell für das Einkaufsverhalten von Organisationen 265Das Verhalten gewerblicher Abnehmer 267
Welche Kaufentscheidungen treffen gewerbliche Abnehmer? 267Wer ist am gewerblichen Einkaufsprozeß beteiligt? 269Welches sind die wichtigsten Einflüsse, denen gewerblicheEinkäufer ausgesetzt sind? 271Wie treffen industrielle Einkäufer ihre Entscheidungen? 275
Das Kaufverhalten von Wiederverkäufern 280Welche Kaufentscheidungen werden von Wiederverkauferngetroffen? 280Wer ist am Kaufprozeß des Wiederverkaufers beteiligt? 281
• Wie treffen Wiederverkäufer ihre Kaufentscheidungen? 283
XI
Das Kaufverhalten von Behörden 284Wer nimmt teil am Behördenkaufprozeß? , - 284Welches sind die wichtigsten Einflüsse, denenEinkäufer in Behörden ausgesetzt sind? 286Wie treffen Behörden ihre Kaufentscheidungen? 286
Zusammenfassung 288Diskussionsfragen 289Schlüsselbegriffe ' 290Fußnoten 290
8. KapitelMarktsegmentierung, Zielmarktfestlegung undPositionierung 293
Märkte 295Marktsegmentierung 297
, Der generelle Ansatz für die Marktsegmentierung 297Grundlagen der Segmentierung von Konsumgütermärkten 298Grundlagen für die Segmentierung industrieller Märkte 310Erfordernisse für eine wirksame Segmentierung 311
Zielmarktfestlegung 311Drei Alternativen der Marktabdeckung 311Die Erkennung attraktiver Marktsegmente 317
Marktpositionierung 318Zusammenfassung 322Diskussionsfragen 323Schlüsselbegriffe 323Fußnoten 324Fallstudien:Comp-U-Card International .: 325Levi Strauss 327RCA 329
Teil 4DIE ENTWICKLUNGDES MARKETING-MIX 331
9. KapitelProduktentwicklung: Produkte, Marken, Verpackungund Kundendienst 333
Was ist ein Produkt? • 335Produktklassifizierungen 337
Langlebige und kurzlebige Wirtschaftsgüter sowieDienstleistungen 338Klassifizierung von Konsumartikeln 338Klassifizierung von Investitionsgütern 340
XII
Markenentscheidungen 343Entscheidung der Markenbildung 344Markeneigner-(Sponsor-)Entscheidung 348Marken-Qualitäts-Entscheidung 350Entscheidung über die Markenfamilie 351Entscheidung über die Markenausweitung 352Die Entscheidung über Multimarken 352Entscheidung über die Neupositionierung einer Marke 353Auswahl eines Markennamens 354
Entscheidung über die Verpackung : 355Entscheidung bezüglich der Etikettierung 360Entscheidung über den Kundendienst 361
Servicemix Entscheidung 362Entscheidung über das Serviceniveau 362Entscheidung über die Form der Serviceleistung 362Die Kundendienstabteilung 363
Produktlinienentscheidung 363Entscheidung über die Länge der Produktlinie 364Entscheidung über die Produktlinienausdehnung 364Entscheidung über die Kennzeichnung der Produktlinie 367
Produkt-Mix-Entscheidungen 367Zusammenfassung • 372Diskussionsfragen 373Schlüsselbegriffe 373Fußnoten 375
10. KapitelProduktentwicklung: Entwicklung neuer Produkte undProdukt-Lebenszyklus-Strategien — 377
Strategie ,der Entwicklung neuer Produkte : . . . 379Ideengewinnung 381Ideen-(Vor-)Auswahl -. 383Konzeptentwicklung und Erprobung (Testing) 385
' Entwicklung der Marketing-Strategie 387Wirtschaftlichkeitsanalyse 388Produktentwicklung 388Markterprobung 389Markteinführung 391
Produkt-Lebenszyklus-Strategien 393Einführungsphase 396Wachstumsphase 398Reifephase 399Rückgangsphase 401
Zusammenfassung 405Diskussionsfragen 405Schlüsselbegriffe 406Fußnoten 406Fallstudien:Hanes 408Campbell Soup 409
XIII
.11. KapitelPreisbildung für Produkte: Einflußfaktoren und Methoden / vder Preisfestlegung 413
Bestimmungsfaktoren der Preispolitik 417Interne Faktoren, die die Preispolitik beeinflussen 417Externe Faktoren der Preispolitik 422
Generelle Preisfestlegungsverfahren 431Kostenorientierte Preisfestlegung 433Kundenorientierte Preisfestlegung 436Konkurrenzorientierte Preisbildung \\ 437
Zusammenfassung 439
Diskussionsfragen 440
Schlüsselbegriffe 440
Fußnoten 441
12. KapitelPreisbildung für Produkte: Strategie der Preisfestlegung 443
Preisstrategie für neue Produkte 445Preisfestlegung für ein innovatives Produkt 445Preispolitik für ein nachgeahmtes neues Produkt 447
Produkt-Mix Preisstrategien 447Produktlinien-Preisfestlegung 448Preispolitik für Sonderausstattüngen 449Preisfestlegung für Produkte ohne Substitutionsmöglichkeiten 449Preisfestlegung für Nebenprodukte 450
Preis-Anpassungsstrategien ' 450Diskontpreise und Preisnachlässe 450Preisdifferenzierung 452Psychologisch orientierte Preisfestlegung 453Aktionspreise : . . . . 454Geographisch orientierte Preispolitik 455
Preisänderungen 458Einleitung von Preisänderungen 458Reaktion auf Preisänderung 463
Zusammenfassung 465Diskussionsfragen : 466Schlüsselbegriffe '.. 466Fußnoten '. 467
Fallstüdien:Texas Instruments 468
Loctite .. 471
XIV
13. KapitelProduktplazierung: Vertriebskanäle undMarketing-Logistik 475
Die Beschaffenheit von Absatzwegen 478Warum werden Absatzmittler eingeschaltet? 478Funktion der Vertriebskanäle 480Zahl der Vertriebsstufen 481Absatzwege im Dienstleistungsbereich 482
Verhalten und Organisation von Absatzkanälen 483Verhalten von Absatzkanälen 483
> Organisation von Absatzwegen 486
E n t s c h e i d u n g e n a n l ä ß l i c h d e r G e s t a l t u n g v o n A b s a t z w e g e n . . . . 491Festlegung der Absatzkanalziele sowie Feststellungder Beschränkungen ; 492Identifizierung der wichtigsten Alternativen 494Bewertung der wichtigsten Absatzwegalternativen 497
Managemententscheidungen bezüglich der Absatzwege 497Auswahl der Absatzmittler 497Motivation der Absatzmittler 498Bewertung von Absatzmittlern 499
Marketing-Logistik Entscheidungen 501Kennzeichnung der Marketing-Logistik 501Ziele der Marketing-Logistik '. 502Auftragsabwicklung '. 504Lagerung 504Lagerbestand 506Transport 506Auswahl der Beförderungsarten 509Die organisatorische Verantwortung für die Marketing-Logistik 509
Zusammenfassung 511Diskussionsfragen 512Schlüsselbegriffe 512Fußnoten : 513
14. KapitelProduktplazierung: Einzel- und Großhandel 515
Einzelhandel 517Einzelhandelsarten 517
Serviceumfang 518Art und Umfang des Warenangebotes 520Relative Preisbetonung 526Art des Geschäftslokales 531Ausdehnung des Einzugsbereiches 539
Marketing-Entscheidungen der Einzelhändler 541Zielmarktentscheidungen 541Sortiment- und Serviceentscheidungen 543Preisentscheidungen 544Absatzförderungsentscheidungen 544Standortentscheidungen 545
Die Zukunft des Einzelhandels 545
XV
Großhandel 547Großhandelsarten ; . . . . . . 548
Großhandelsunternehmen als Eigenhändler : 549Makler und Agenten 552Herstellereigene Verkaufsniederlassungen und Verkaufsbüros 553
Marketingentscheidungen der Großhändler 554Zielmarktentscheidungen 554Sortiments- und Serviceentscheidungen 554Preispolitische Entscheidungen 555Absatzförderungsentscheidungen 555Standortentscheidungen 555
Zusammenfassung 556Diskussionsfragen 557Schlüsselbegriffe 557Fußnoten : . . . 559Fallstudien:Fotomat 560Gould 564
15. KapitelAbsatzförderung: Kommunikations- undAbsatzförderungs-Strategie 567
Schritte für die Entwicklung einer wirksamen Kommunikation . 572Festlegung der Zielgruppe 573Bestimmung der angestrebten Reaktion 574Auswahl einer Botschaft 576Medienauswahl 579Auswahl der Informationsquelle 581Erfassung des Feedback 582
Festlegung des Absatzförder'ungsbudgets und Promotion Mix . . . 583Festlegung des gesamten Absatzförderungsbudgets 583Gestaltung des Promotion Mix 586Die Verantwortung für die Marketing-Kommunikationsplanung 593
Zusammenfassung 594Diskussionsfragen 595Schlüsselfragen 595Fußnoten 597
16. KapitelProdukt-Absatzförderung: Werbung,Verkaufsförderung und Publicity 599
Werbung 602Wichtige Werbeentscheidungen 606
Das Setzen von Zielen 606% Budgetentscheidung 608
Botschaftsentscheidung 609Medienentscheidung 613Werbebewertung 620
XVI
Verkaufsförderung 621Festlegung von Zielen für die Verkaufsförderung 623Auswahl der Verkaufsförderungsinstrumente 623Entwicklung des Verkaufsförderungsprogrammes 628Gesamtbudget für die Verkaufsförderung 629Vortesten 629Durchführung 629Auswertung der Ergebnisse 630
Publicity 631Festlegung der Publicity-Ziele 634Auswahl der Publicity-Botschaft und Ausdrucksmittel .- 635Durchführung des Publicity-Plans 636Bewertung der Publicity-Ergebnisse 636
Zusammenfassung 637Diskussionsfragen 638Schlüsselbegriffe 638Fußnoten 639
17. KapitelProduktabsatzförderung: Persönlicher Verkaufund Verkaufsmanagement 643
Festlegung von Zielen für den Verkaufsaußendienst 649Entwicklung der Außendienststrategie 650
Außendienststrategie 650Struktur des Verkaufsaußendienstes 651Größe der Verkaufsaußendienst-Organisation 653Außendienstentlohnung 653
Anwerbung und Auswahl der Verkäufer 654Bedeutung der sorgfältigen Auswahl 654Welche Eigenschaften gehören zu einem guten Verkäufer? 654Anwerbungsverfahren 655Die Auswahl von Verkäufern 656
Verkäuferausbildung 656Prinzipien erfolgreichen Verkaufens 660
Überwachung der Verkäufer 665Führung der Verkäufer ! 665Motivierung der Verkäufer 667
Verkäuferbewertung 669Informationsquellen 669Formale Leistungsbewertung 670
Zusammenfassung 672Diskussionsfragen 672'Schlüsselbegriffe :. 673Fußnoten 673Fallstudien:Pillsbury: Totino's Pizza 674Purex 676
XVII
Teil 5RÄUMLICHE UND FUNKTIONALE AUSBREITUNGDES MARKETING 679
18. KapitelInternationales Marketing 681
Das Internationale Marketing-Umfeld 686Das Internationale Handelssystem 686Volkswirtschaftliches Umfeld 689Politisch-gesetzliches Umfeld 690Kulturelles Umfeld 691
Die Entscheidung, ob ins Ausland gegangen werden sollte 693Die Entscheidung, welche Märkte zu erschließen sind 694Wie soll in den Markt eingestiegen werden? 695
Export 695Joint Venture 697Direktinvestitionen 699
Marketingprogramm-Entscheidungen 701Produkt 701Absatzförderung 705Preis ' 707Absatzwege 708
Entscheidungen über die Marketing-Organisation 709Exportabteilung '. 709Internationale Division 710Multinationale Organisation 710
Zusammenfassung 711Diskussionsfragen 711Schlüsselbegriffe .' , 712Fußnoten 713
19. KapitelMarketing für Dienstleistungen und Nonprofit Marketing 715
Marketing für Dienstleistungen 718Beschaffenheit und Merkmale einer Dienstleistung 719Klassifizierung von Dienstleistungen 722Die Bedeutung des Marketing im Dienstleistungsbereich 724
Marketing für Organisationen 726Imagebeurteilung 726Planung und Kontrolle des Images 727
Marketing für Personen 729Marketing für berühmte Personen 729Marketing für politische Kandidaten 731
Standortbezogenes Marketing 732Marketing auf dem Wohnungssektor 732Marketing für Geschäfts- und Betriebsobjekte 732Marketing für Immobilien-Verwertungsprojekte 734Ferien-Marketing 735
XVIII
Ideen Marketing 735Zusammenfassung ';;..; 739Diskussionsfragen .• 740Schlüsselbegriffe 740Fußnoten 741
20. KapitelMarketing und Gesellschaft 743
Gesellschaftliche Kritik am Marketing 746Der Einfluß des Marketing auf einzelne Konsumenten 746Der Einfluß des Marketing auf dieGesellschaft als Ganzes 755Der Einfluß des Marketing auf andere Unternehmen ; 760
Bürgeraktionen, die auf die Regulierung des Marktes gerichtet sind 762Konsumerismus 762
i Umweltschutzbewegung 764Gesetzgeberische Maßnahmen zur Marketing-Regulierung 767Maßnahmen der Wirtschaft im Hinblick auf ein sozialverantwortliches Marketing 767
Ein Konzept des aufgeklärten Marketing 768Marketing-Ethos 773
Zusammenfassung ' . . ; . . . 776Diskussionsfragen , 7.77Schlüsselbegriffe 777Fußnoten 778Fallstudien:Nike 779Sears 783Tupperware 786
Anhang A: Marketing Arithmetik 791Anhang B: Berufe im Marketing ..-, 801
XIX