Upload
others
View
134
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Fortbildungsangebote des Diakonischen Werks Württemberg in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern
K u r s b u c h 2 0 1 9
Kursbuch 2019 des Diakonischen Werks Württemberg
Gleich anmelden!
Sie können sich ab sofort verbindlich für die in diesem Kursbuch angebotenen Fortbildungsveranstaltungen anmelden:n Per Post oder Fax mit den Formularen auf den letzten Seitenn Per Mail an die im jeweiligen Kurs oder der
dazugehörigen Abteilungsseite genannten E-Mail-Adressen unter Angabe der im Anmeldeformular abgefragten Daten
Anmeldung bitte an die jeweils beim Kurs genannte Stelle
Nach unserer Überzeugung gibt es kein größeres und wirksameres Mittel zu wechselseitiger Bildung als das Zusammenarbeiten überhaupt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.Die Bibel, Matthäus 18,20
Liebe Leserinnen und Leser,
drei Bergsteiger kurz vor dem Ziel. Die letzten Höhenmeter auf dem langen Weg zum Gipfel. Sie stürmen nicht los. Keiner will der Erste sein. Bis zuletzt haben diese drei einen wachen Blick füreinander, sind sie eine Weg- und Seilgemeinschaft. Gemeinsam kommen sie ans Ziel.
Ein schönes Bild, das zeigt was diakonische Arbeit und diakonische Bildung ausmacht. Wir brauchen Ziele, auch solche, die ambitioniert sind. Wir wollen eine Gesellschaft, in der niemand an den Rand gedrängt wird, in der jede und jeder ihren oder seinen Platz findet zusammen mit anderen. Ein ambitioniertes, ja utopisches Ziel.
Aber diesem Ziel nähern wir uns nur, wenn wir einen Blick füreinander haben, eine echte Seilgemeinschaft sind. Diakonische Bildung zielt genau darauf: Neben aller Fachlichkeit, aller methodischen Kompetenz gilt es dieses Miteinander zu trainieren und zu reflektieren. Immer verbunden durch das gemeinsame Ziel.
Einem solchen Miteinander gilt die Verheißung Gottes: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Matthäus 18,20)
Übertragen ins Diakonische heißt das: Wo wir unseren diakonischen Auftrag ernst nehmen, da erfahren wir etwas von Gottes Geist, Energie und Liebe.
Deshalb nutzen Sie die vielfältigen Bildungsangebote, die auch dieses Jahr den Weg ins Kursbuch gefunden haben.
Sie machen Lust auf manchmal herausfordernde, aber immer auch aussichtsreiche Touren in der diakonischen Landschaft.
Gute und gesegnete Gipfelmomente wünschen Ihnen
Ihre
Dieter Kaufmann Dr. Joachim Rückle Martina KünstnerOberkirchenrat Abteilungsleiter Redaktion KursbuchVorstandsvorsitzender des Theologie und Bildung Theologie und Bildung Diakonischen Werks Württemberg Diakonisches Werk Württemberg Diakonisches Werk Württemberg
Diakonische BildungA: Diakonische Grundlagen Seite 6 – 7 (Kurse A 01 – 05) Ethik Seite 8 (Kurse A 06 – 07) Inklusion Seite 9 Seelsorge Seite 9 – 10 (Kurse A 08 – 11) Persönliche Kraftquellen Seite 10 (Kurse A 12 – 13) Personalentwicklung Seite 11 – 12 (Kurse A 14 – 16) Belev 2.0 Seite 13 – 17 (Kurse A 17 – 30) Supervision und Coaching Seite 18 – 20 (Kurse A 32 – 35) Personalgewinnung / Welcome Center / vide terra Seite 20 – 22 (Kurse A 36 – 38) Projekt oikos, Hauswirtschaft Seite 23 – 24 (Kurse A 39 – 41) Kontaktstudien/Hochschulen Seite 25 (Kurse A 42 – 43)
Inhaltsverzeichnis – Kursprogramm
Termine Übersicht ab Seite 7
B: Schulwerk/Freiwilliges Engagement/Kinder, Jugend, Familie Seite 26 – 29 (Kurse B 01 – 08)
C: Behindertenhilfe und Psychiatrie Seite 30 – 31 (Kurse C 01 – 05)
D: Pflege und Hauswirtschaftliche Versorgung Seite 32 – 44 (Kurse D 01 – 28)
E: Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie, Existenzsicherung Seite 44 – 46 (Kurse E 01 – 05) Migration und Internationale Diakonie Seite 46 – 47 (Kurse E 06 – 08)
F: Personal Office/EDV Seite 48 – 53 (Kurse F 01 – 17)
G: Arbeitsrecht Seite 54 (Kurs G 01) Presse, Kommunikation, Fundraising Seite 55
Kooperationspartner Seite 56 – 59
Veröffentlichungen Seite 60 – 63
Teilnahmebedingungen Seite 64
Anmeldung Seite 65
AbteilungsleitungDr. Joachim Rückle, Pfarrer, bis 31.12.2018Telefon 0711 [email protected] Theologische Grundsatzfragen, Diakonische Bildung und Ethik, Supervision und CoachingGudrun Bosch, Pfarrerin, bis 31.12.2018Telefon 0711 [email protected] Hanna Baumgartner, ReferentinTelefon 0711 [email protected]
Abteilung Theologie und Bildung
Sylvia Pfüger, ReferentinTelefon 0711 [email protected] Nadia Köhne, SekretariatTelefon 0711 [email protected]
Personalentwicklung und ProjektmanagementDoerte Westphal, Referentin(u. a. Debora)Telefon 0711 [email protected]
Martina Künstner, Projektkoordination BELEV 2.0Telefon 0711 [email protected]
Welcome Center Sozialwirtschaft Baden-Württembergund vide terraHanna Baumgartner, Referentin vide terraTelefon 0711 [email protected] Olivia Brohl-Schaffron, Referentin wcsTelefon 0711 [email protected]
Monika Hornung, SekretariatTelefon 0711 [email protected]
Carmen Lauble, Referentin und Projektadministration vide terraTelefon 0711 [email protected] Gunther Müller, Referent vide terra und wcsTelefon 0711 [email protected]
Ursula Schukraft, Referentin, Projektleitung oikosTelefon 0711 [email protected] Daniela Katz-Raible, Referentin Projekt oikosTelefon 0711 [email protected]
Sylvia Pfüger, Referentin Projekt oikosTelefon 0711 [email protected] Regina Stiedl, Projekt administrationTelefon 0711 [email protected]
Birgit Rösler, SekretariatTelefon 0711 [email protected]
Bildungsmanagement, Hauswirtschaft und Projekt Oikos
6
Diakonische Grundlagen
Diakonie kompaktfür Führungskräfte der Diakonie
Kurs A 01
Das christliche Selbstverständnis unserer diakonischen Einrichtun-gen ist ein besonders kostbares, aber in Zeiten von Kostendruck und Arbeitsverdichtung auch ge-fährdetes Gut. In den vielfältigen Handlungsfeldern der Diakonie füllen vor allem Mitarbeitende den diakonischen Anspruch mit Leben. Diakonie kompakt unterstützt Sie dabei,n an der Weiterentwicklung der
diakonischen Identität Ihrer Einrichtung mitzuwirken
n einen Beitrag zur Umsetzung der diakonischen Unternehmens kultur zu leisten
n Ihre diakonische Sprachfähigkeit und ethische Urteilsfähigkeit zu stärken
n das Spannungsfeld von Wirtschaftlichkeit und Mensch-lichkeit mitzugestalten
Struktur Fünf eintägige Pflicht-module + zwei Wahlpflichtmodule.Alle Module werden jährlich angeboten. Bei Verhinderung können Module im Folgejahr be-sucht werden. Einstieg ist jederzeit möglich. Abschluss mit Zertifikat.Themen1 Das christliche Menschenbild
und die biblischen Grundlagen der Diakonie (15. Mai 2019, Karlshöhe Ludwigsburg)
2 Geschichte und Strukturen der Diakonie als Teil der Landes-kirche (29. März 2019, DWW Stuttgart)
3 Der diakonische Auftrag heute (14.Februar2019, eva Stuttgart)
4 Grundtexte des Glaubens, Kirchenjahr, diakonische Kultur (15. Oktober 2019, Samariter-stiftung Nürtingen)
5 Interkulturelle Orientierung und interreligiöser Dialog ( 22. No-vember 2018 und 26. Novem-berg 2019, Paulinenpflege Winnenden)
ZielgruppeFührungskräfte der Diakonie
Termin und OrtBei unterschiedlichen diakonischen Trägern, aktuelle Informationen unter www.diakonie-kompakt.de
LeitungDiakon Jörg Beurer, Karlshöher Diakonieverband, Stiftung Karlshöhe, Ludwigsburg Dr. Joachim Rückle; N.N., Diakonisches Werk Württemberg
Kosten75 Euro pro Modul, inkl. Verpflegung
Information und Anmeldungwww.diakonie-kompakt.de/ anmeldung Diakon Jörg Beurer Karlshöher Diakonieverband Stiftung Karlshöhe Telefon 07141 965-291 [email protected]
Kooperationsveranstaltung Diakonisches Werk Württemberg, BruderhausDiakonie, Evangelische Gesellschaft, Ev. Hochschule Ludwigsburg, Ev. Heim stiftung, Diakonie Stetten, Paulinenpflege, Samariterstiftung, Stiftung Karlshöhe
7
Diakonische Grundlagen
Die Grundlagen diakonischer Arbeit
Kurs A 02
Diakonische Einrichtungen und Dienste haben eine besondere Prä-gung. Dieser trägerübergreifende Einführungskurs des Landesverban-des richtet sich insbesondere an Mitarbeitende in der Diakonie, die nicht Mitglied in einer ACK-Kirche sind sowie an interessierte Mitarbei-tende.Die Teilnehmer/innen werden mit den Wesenszügen diakonischer Kul-tur vertraut gemacht. Sie lernen die biblischen Wurzeln des diakoni-schen Auftrags kennen. Sie erfah-ren, dass das christliche Menschen-bild die Grundlage für eine diakoni-sche Haltung darstellt. Sie erhalten Anregungen, wie sie diakonische Handlungsgrundsätze im eigenen Arbeitsfeld umsetzen können. Des Weiteren lernen sie Formen der Spi-ritualität und Selbstpflege kennen und machen in Hospitationen Erfah-rungen in unterschiedlichen diakoni-schen Arbeitsfeldern in Stuttgart bzw. in Herrenberg. Verantwortlich Gudrun Bosch, Referentin, N.N.
ZielgruppeInteressierte Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern der Diakonie sowie Mitarbeitende in der Diakonie, die nicht Mitglied einer ACK-Kirche sind.
Termin und Ort1. Termin: 12. – 13. Februar 2019 Evangelische Diakonissenanstalt Stuttgart oder 2. Termin: 22. – 23. Juli 2019 Evangelische Diakonissenanstalt Stuttgart oder 3. Termin: 15. – 16. Oktober 2019 Evangelische Diakonissenanstalt Stuttgart oder 4. Termin: 10. – 11. Dezember 2019 Diakonieschwesternschaft Herrenberg
LeitungPfarrerin Gudrun Bosch; Diakonisches Werk, Stuttgart, N.N. Diakonin Sylvia Pflüger; Diakonisches Werk Stuttgart Pfarrerin Heidrun Kopp; Ev. Diakonieschwesternschaft Her-renberg-Korntal
Kosten120 Euro Kursgebühr; 45 Euro Verpflegung (nach Wunsch Über-nachtung mit Frühstück: 65 Euro in Stuttgart/ 69 Euro in Herrenberg)
Information und AnmeldungDiakonisches Werk Württemberg Abteilung Theologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 [email protected]
In Kooperation mit der Diakonie in Stuttgart und Herrenberg
Diakonisch unterwegsInhouse Fortbildung zum diakonischen Profil
Kurs A 03
Die Fortbildungsreihe „Diakonisch unterwegs“ richtet sich als In-house Fortbildung an diakonische Einrichtungen und Dienste zur Stärkung ihres diakonischen Pro-fils. Formate unterschiedlichen Umfangs sind möglich. Eine grö-ßere Fortbildungsreihe beinhaltet u.a. folgende Themen1. Zwischen Barmherzigkeit und Fachlichkeit – mein Zugang zur Diakonie2. Unter der Haube – zur Geschichte der Diakonie3. Menschenskinder! – Welches Menschenbild uns in der Diakonie leitet4. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – gelebte Diakonie in der eigenen Praxis5. Gute Haushalter sein – Diakonie zwischen Nächstenliebe und Wirt-schaftlichkeit6. Mehr als du denkst – diakoni-sche Vielfalt im Kirchenbezirk7. Eine Einladung zum Nachden-ken – Biblische Geschichten als Impuls für heute8. Schwätza hilft – Wie wir über existentielle Fragen reden (können)9. Wir sind Diakonie – gemeinsam diakonische Kultur gestalten Kleinere Fortbildungsreihen (z. B. Teambildung, diakonische Grund-lagen) sind nach Absprache mög-lich.Es besteht die Möglichkeit, über den Diakoniefonds einen Förder-antrag zu stellen. VerantwortlichDr. Joachim Rückle, [email protected]; N.N.Gudrun Bosch, [email protected]; N.N.Sylvia Pflüger, [email protected]
Forum Zukunft (Haupt- und Ehren-
amtlichentagung)
InternationalisierungFakt – Option – Vision
Kurs A 04
Diakonie wird immer internationa-ler. Nicht nur im Blick auf Klienten und Mitarbeitende. Auch in politi-scher Hinsicht mischen wir uns ein,wennesum FluchtundMig-ration geht oder um die Gestal-tung einer offenen Gesellschaft. Internationale Partnerschaften und ökofaire Beschaffung spielen eine wachsende Rolle. Vieles ist hier in Bewegung. Im Forum Zukunft soll deutlich werden, welche Chancen diese internationale Perspektive für die Zukunft der diakonischen Arbeitbietet. EineguteMischungvon Impulsen, Gesprächsrunden und Workshops sorgt für eine Vielzahl an wichtigen Wahrneh-mungen und Ideen für die eigene Praxis. Gerade im Blick auf die strategische Relevanz des Themas ist das Gespräch zwischen haupt-amtlichen Vorständen, Geschäfts-führenden und Vorsitzenden der Aufsichtsgremien von besonderer Bedeutung.
ZielgruppeHaupt- und ehrenamtliche Vorstände/Geschäftsführende und Vorsitzende der Aufsichtsgremien im Diakonischen Werk Württem-berg
Termin und Ort27. Februar 2019, 16 – 20 Uhr Diakonisches Werk Württemberg Heilbronner Straße 180 70191 Stuttgart
LeitungOKR Dieter Kaufmann Dr. Birgit Dinzinger
Kosten60 Euro
Information und AnmeldungNadia Köhne Telefon 0711 1656-274 [email protected] Anmeldeschluss: 12. Februar 2019
Aufsichts-verantwortungAngebote für Gremien
Kurs A 05
Ehrenamtliche in Aufsichtsfunktion tragen eine hohe Verantwortung. Von Aufsichtsgremien werden kla-re Kompetenzen in ihrer Funktion als Gegenüber der operativen Ge-schäftsführung verlangt. Dazu be-nötigt man das richtige Know-how und es ist hilfreich, im Austausch mit anderen Kolleginnen zu ste-hen. Die Diakonischen Werke Ba-den und Württemberg kooperieren eng in diesem vierteiligen Fortbil-dungsangebot. Angesprochen sind Mitglieder von Aufsichtsgre-mien diakonischer Einrichtungen und Dienste. Jeder Termin kann seperat besucht werden.Modul 1 Meine Rolle als Aufsichtsrat/-inModul 2 Strategische UnternehmensführungModul 3 Management von Risiken und KrisenModul 4 Unternehmen diakonisch gestalten VerantwortlichDoerte Westphal DW WürttembergManfred Speckert DW Baden
ZielgruppeMitglieder ehrenamtlicher Aufsichtsgremien in der Diakonie Baden und Württemberg
Termin und OrtModul 1: 15. März 2019, Karlsruhe Modul 2: 24. Mai 2019, Stuttgart Modul 3: 19. Juli 2019, Karlsruhe Modul 4: 13. September 2019, Stuttgart jeweils von 14 – 18:30 Uhr
LeitungVorstandsmitglieder und Referenten/-innen der Diakonischen Werke Baden und Württemberg
Kosten100 Euro zzgl. ca. 15 Euro Verpflegung pro Modul (übernimmt in der Regel der Träger)
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Regina Stiedl Telefon 0711 1656-223 [email protected]
8
Ethik
Projekt Gesundheitliche VersorgungsplanungAdvance Care Planning (ACP)Durch die Neuerung im Hospiz- und Palliativgesetz nach § 132g SGB V können vollstationäre Pfle-geeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe für Men-schen mit Behinderung ihren Bewohnern/-innen Beratungsan-gebote zur gesundheitlichen Ver-sorgungsplanung für die letzte Le-bensphase anbieten. Eine Versor-gungsplanung zur ganz persönli-chen Betreuung in der letzten Le-bensphase soll damit ermöglicht werden. Bei dieser neuen gesetzli-chen Leistung können die medizi-nischen und seelsorglichen Wün-sche und Bedürfnisse der Bewohner/-innen geklärt werden.Das Projekt Gesundheitliche Ver-sorgungsplanungrichtetsich anstationäre und ambulante Einrich-tungen und Dienste sowie an die Behindertenhilfe.Thematisch solles zudem um palliative und seel-sorgliche Inhalte gehen. Die teil-nehmenden Einrichtungen und Dienste erhalten Unterstützung, indem Gesprächsbegleiter/-innen qualifiziert werden. Darüber hinaus soll es darum gehen, die Einrich-tungen aus organisationsethischer Perspektive zu beraten, Gesund-heitliche Versorgungsplanung ein-zuführen und zu implementieren.Das Projekt startet voraussichtlich im Frühjahr/Sommer 2019 und ist eine Kooperation der Abteilungen Theologie und Bildung sowie Gesundheit, Alter und Pflege. Es kann angeknüpft werden an die Zusammenarbeit beim vorange-gangenen Projekt Ethikberatung in der Pflege. Finanziell wird das Projekt von der Martha-Stiegler-Stiftung unterstützt. Verantwortlich / Ansprechpartner/-innenJohannesKessler, Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege, [email protected] Gudrun Bosch, Referentin, N.N., Abteilung Theologie und Bildung, [email protected] Johannes Bröckel, Projekt Seelsorge im Alter, Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege [email protected]
Das Projekt wird in Kooperation der Abteilungen Theologie und Bildung sowie Gesundheit, Alter, Pflege des Diakonischen Werks Württemberg durchgeführt.
Ethik
Wissen Was Tun – WiWaTEin Programm zur Einführung von Ethikberatung und zur Stärkung ethischer Kompetenz
Kurs A 06
ZentralerBausteinvon „WissenWas Tun“ (WiWaT) ist die Imple-mentierungvonEthikberatung aufEbene von Trägern und Einrichtun-gen/Diensten in allen Arbeitsfel-dern der Diakonie. Damit zielt das ProgrammaufdieStärkungund Förderung der ethischen Re-flexion in der württembergischen Diakonie undisteinwichtigerBei-trag zur Gestaltung einer diakoni-schen Kultur. WiWaT beinhaltet Qualifizierungskurse zurModerati-on ethischer Fallbesprechungen (Qualifizierung von Ethikmoderato-ren/innen) sowie parallel dazu die Schulungvon FührungskräftenimFachkursOrganisationsethik. MitHilfe ethischer Fallbesprechungensollden vielfältigenethischen Herausforderungen in der Alltagspraxis begegnet werden. Ethische Fallbesprechungen helfen insbesondere in Situationen, in de-nen ethische Werte und Überzeu-gungen in Konflikt geraten sind. Auf Basis einer differenzierten Analyse und ethischer Reflexion geht es dabei um die gemeinsame Erarbeitung guter Lösungsoptio-nen. Ziel ethischer Fallbespre-chungen ist es, am Ende zu wis-sen, was zu tun ist. Im Mittelpunkt stehen nicht nur akute Konflikte, sondern auch Reflexion und Ein-schätzung von Alltagssituationen. Im Fachkurs Organisationsethik werdenFührungskräfte befä-higt, einfürihrenDienst/ihreEin-richtung passendes Konzept zu entwickeln und umzusetzen. Ziel ist es, den im eigenen Leitbild for-mulierten Anspruch zu reflektieren und zu realisieren. Die Erfahrung zeigt, dass die gemeinsame Refle-xion eine wichtige Klärungshilfe für die eigene Leitungsarbeit ist, die Zusammenarbeit im Team stärkt und so dem Wohl der betreuten Menschen dient.
Eine Durchführung der Qualifizie-rungskurse zum/r Ethikmoderator/insowie desFachkursesfindetvo-raussichtlich wieder im Jahr 2020 statt.Für weitere Planungen ist es hilf-reich, wenn interessierte Einrich-tungen oder Träger sich bereits in 2019melden.AnsprechpartnerinHanna Baumgartner Telefon 0711 1656-479, [email protected] [email protected]
ZielgruppeInteressierte Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern der Diakonie/sozialen Arbeit.
KostenEthikmoderatoren/innen 750 Euro inkl. Verpflegung Führungskräfte 450 Euro inkl. Verpflegung Es besteht die Möglichkeit, über den Diakoniefond einen Förderan-trag zu stellen.
Dritter Vernetzungstag EthikGelingende Ethikberatung
Kurs A 07
Bei vielen Einrichtungen und Trä-gern der Altenhilfe sowie in ande-ren Hilfefeldern hat sich Ethikbera-tung etabliert oder ist im Aufbau begriffen. Der Vernetzungstag Ethik in Einrichtungen der Diakonie und Caritas soll neben einem the-matischen Schwerpunkt zudem als Plattform dienen, sich gegen-seitig auszutauschen, Perspekti-ven für die eigene Arbeit und die Zusammenarbeit zu entwickeln und Impulse für die Weiterent-wicklungzugeben.
ZielgruppeEthikbeauftragte, Mitglieder von Ethik-Komitees, Ethikmoderatoren/-innen, Führungskräfte, kooperierende Ärzte und Ärztinnen, Pflegekräfte der Alten- und Behindertenhilfe
Termin und Ort8. November 2019, 9:30 – 16:30 Uhr Evangelische Akademie Bad Boll www.ev-akademie-boll.de
LeitungGudrun Bosch, Diakonisches Werk Württemberg Dr. Thomas König, Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Dr. Thomas Mäule, Evangelische Heimstiftung Stuttgart Dr. Dietmar Merz, Evangelische Akademie Bad Boll Martin Priebe, Netzwerk ethische Fallbesprechungen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Kosten95 Euro Tagungsgebühr inkl. Verpflegung
Information und AnmeldungEvangelische Akademie Bad Boll [email protected] Telefon 0764 79-347
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Diakonisches Werk Württemberg, Evangelische Akademie Bad Boll, Evangelische Heimstiftung, Netzwerk Ethische Fallbesprechungen im Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart
9
Inklusion
Aktionsplan „Inklusion leben“Vielfalt entdecken, Teilhabe ermöglichen, Inklusion lebenBeratung, Begleitung und Unterstützung„Inklusion wird in Kirchengemein-den, in kirchlichen und diakoni-schen Einrichtungen vielfach gelebt. Wir können es jedoch noch syste-matischer und bewusster tun.“ Die-ses von Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July formulierte Vor-haben unterstützt der Aktionsplan.Der Aktionsplan „Inklusion leben“ will Kirchengemeinden, kirchliche Werke und diakonische Einrichtun-gen darin bestärken, die Inklusion von Menschen mit eingeschränkten Teilhabemöglichkeiten systematisch zu fördern und vor Ort konkrete Schritte zu formulieren und umzu-setzen. Sie sollen Haltungen und Einstellungen reflektieren und die sozialräumliche Vernetzung stärken. Auf allen Ebenen der Landeskirche und ihrer Diakonie wird dabei die Teilhabe nachhaltig gefördert. Zur Umsetzung bietet die Geschäfts-stelle im Diakonischen Werk Würt-temberg Beratung, Begleitung und Unterstützung an. Fonds „Inklusion leben“Über den Fonds „Inklusion leben“ unterstützt der Aktionsplan inklusive Projekte und Prozesse vor Ort finan-ziell mit bis 60.000 Euro. Der Fonds fördert Projekte für und mit von Aus-grenzung betroffenen Menschen. Er fördert Kooperationen mit Partnern im Gemeinwesen, zu denen Kirche beiträgt sowie Fortbildungen für Ehren-undHauptamtliche.
Informationen und Beratung zum Aktionsplan und zum Fondswww.aktionsplan-inklusion-leben.de
Geschäftsstelle Aktionsplan, DWWWolfram KepplerTelefon 0711 [email protected]
Kirchengemeinden und Diakonische Bezirksstellen, DWWRainer ScheufeleTelefon 0711 [email protected]
Jugend und Familie, DWWMatthias ReutingTelefon 0711 [email protected]
Behindertenhilfe/Psychiatrie, DWWJochen ZieglerTelefon 0711 [email protected]
Kindertagesstätten, DWWNadine ZinnTelefon 0711 [email protected]
Evangelische Bildungsarbeit, PTZElke Theurer-VogtTelefon 0711 [email protected]
Seelsorge
Seelsorgekurs für Mitarbeitende der Diakonie in Betreuung und Pflege
Kurs A 08
Dieser Kurs will n zur seelsorglichen Begleitung
von Menschen in der Altenhilfe befähigen
n die kommunikativen Fähigkeiten schulen
n zur Reflexion der eigenen persönlichen und geistlichen Identität auf dem Hintergrund der seelsorglichen Tätigkeit anleiten
n die Rolle von SeelsorgerInnen in den diakonischen Einrichtungen klären
n einen Beitrag zu einer guten Gesprächskultur in den diakonischen Einrichtungen leisten.
Inhalte des SeelsorgekursesKommunikationGesprächsführung, Übertragung und Gegenübertragung, Gesprächsanfang und -ende, Entwicklung der Wahrnehmungs-fähigkeit
ErfahrungSelbst- und Fremdwahrnehmung, Umgang mit Gefühlen, Auseinan-dersetzung mit der eigenen Le-bensgeschichte, Umgang mit Kri-sen, Nähe und Distanz, Stärken und Schwächen,Selbstfürsorge
SpiritualitätGeistliche Wurzeln, Gottesbilder, Glaube im Gespräch, Umgang mit religiöser Viefalt, Beten und Seg-nen, Schuld und Vergebung, War-um lässt Gott das zu?
SeelsorgeSeelsorgeverständnis, Rolle als Seelsorger/-in, Beten und Segnen, Seelsorge mit kranken, trauern-den, sterbenden und alten Men-schen
Methodenn Besprechung von
Gesprächsprotokollen und Fallbeispielen der Kursteilnehmenden
n Vermittlung von Theorien Rollenspiele und
Kommunikationsübungenn Selbsterfahrung und
Körperwahrnehmungn Erfahrung und Reflexion der
eigenen Spiritualitätn kreative Einheiten VoraussetzungDen KursteilnehmerInnen soll be-reits während des Kurses ein seel-sorgliches Praxisfeld in der diako-nischen Einrichtung zur Verfügung gestellt werden.
ZielgruppeBetreuungskräfte, Alltagsbegleite-rInnen und Pflegekräfte in der Al-tenhilfe - auch in der letzten beruf-lichen Phase im Blick auf einen Übergang in eine ehrenamtliche Tätigkeit in der Seelsorge.
Termin und Ort23./ 24. Januar 2019 18. Februar 2019 19. März 2019 2. April 2019 7. Mai 2019 4. Juni 2019 16. – 17. Juli 2019 Diakonisches Werk Württemberg Heilbronner Str. 180 70191 Stuttgart
LeitungPfarrerin Gudrun Bosch, Supervisorin Pfarrer Jochen Schlenker, Lehrsupervisor, Systemischer Berater
Kosten500 Euro Kursgebühr
Information und AnmeldungDiakonisches Werk Württemberg Abteilung Theologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 [email protected]
Seminar für Seelsorgefortbildung Ev. Landeskirche Württemberg Diakonisches Werk Württemberg Dienste für Menschen (dfm)
Nach einem Suizid –psychologische, seel-sorgliche, theologische Dimensionen
Kurs A 09
Wenn eine Klientin/ein Klient, eine Kollegin/ein Kollege „sich das Le-ben nimmt“, werden viele Fragen aktiviert. Warum? Hätten wir es verhindern können – oder müs-sen? Wer ist „schuld“? Darf man sich töten? Am Studientag werden Informatio-nen vermittelt mit dem Ziel, in emotional hoch belasteten Situati-onen in den Teams, mit den Klien-ten/Bewohnerinnen – auch mit Mitgliedern der Gruppen und Krei-se – Raum für die oft tabuisierten Themen zu geben. Ihre Erfahrungen und Fragestellun-gen fließen in den Studientag ein. Referent/inKirchenrat Joachim L. Beck, Direktor Zentrum DiakonatDipl. Sozialpädagogin Carola Schnurr, Arbeitskreis Leben e. V. (Beratung bei Lebenskrisen und Selbsttötungsgefahr) Tübingen TN-PlätzeMindestens8
ZielgruppeDiakon/innen, Mitarbeiter/innen diakonischer Einrichtungen und Dienste
Termin und Ort1. April 2019 Karlshöhe Ludwigsburg
LeitungChristina Köster, Diakonin
Kosten40 Euro Kursgebühr inkl. Verpflegung
Information und Anmeldung bis spätestens 5. Februar 2019: Zentrum Diakonat Christina Köster Paulusweg 4 71638 Ludwigsburg Telefon 07141 9745-320 Fax 07141 9745-420 [email protected] www.zentrum-diakonat.elk-wue.de
10
4. Forum Seelsorge im AlterLebensraum Alter
Kurs A 11
Wir werden heute später, länger und anders alt als frühere Genera-tionen. Wie lassen sich die unter-schiedlichen Lebensräume des Al-ters seelsorglich begleiten? Was lässt sich von den Alten lernen? Wie sieht der Lebensraum von Menschen aus, die auf ihr Bett be-schränkt sind? Theologische Ein-sichten, seelsorgliche Praxis, Übungen und Austausch bietet das Forum Seelsorge im Alter an. Workshop-Angebote vertiefen und regen die eigene Praxis in der Seelsorge im Alter an. Referent/innenDr. Peter Brombach; Leiter der Altenpflegeseelsorge – Alterspastoral der Erzdiözese KölnGabriele Scholz-Weinrich, Dipl. Sozialgerontologin Bad Vilbel
ZielgruppePfarrer/innen, Diakon/innen, Pflegekräfte; Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Seelsorge
Termin und Ort11. Juli 2019, 13 – 18 Uhr Evangelisches Gemeindezentrum Stuttgart-Rohr Reinbeckstraße 8 70565 Stuttgart
LeitungPfarrer Johannes Bröckel Landeskirchliche Fachstelle Altenpflegeheimseelsorge Dr. Eberhard Goll Wefa – Württembergischer Evan-gelischer Fachverband für Altenhilfe
KostenDiese Veranstaltung ist kostenfrei
Information und AnmeldungAbteilung Gesundheit Alter Pflege Ute Krczal Telefon 0711 1656-363 [email protected]
Altenpflegeheimseelsorge und Wefa
Seelsorge
Fachtag Demenz-sensible GemeindeGottesdienste und Andachten für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
Kurs A 10
Gottesdienste und Andachten für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige stellen ungewohnte Anforderungen an die Prediger/in-nen. Eine verständliche Sprache, eine klar ausgerichtete Ansprache sind u.a. Kriterien für einen de-menzsensiblen Gottesdienst oder eine Andacht. Die theologische Sicht auf die Demenzerkrankung, eine Einführung in die Kommuni-kation mit Menschen mit Demenz verbunden mit praktischen Übun-gen für Gottesdienste und An-dachten, sowie die praktischen Gesichtspunkte für inklusive got-tesdienstliche Veranstaltungen bietet der Fachtag an. Zum Ab-schluss feiern alle Teilnehmer/in-nen einen Gottesdienst mit und für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige im Seniorenzentrum Martha-Maria Stuttgart.
Arbeitsweise Vorträge – Diskussionsforen – Workshopangebote ReferentenDr. Urte Bejick, Altenpflegeheimseelorge KarlsruheDr. Svenja Sachweh, Talkcare Bochum
ZielgruppePfarrer/innen, Diakone/innen, Prädikanten/innen, Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen von demenz-sensiblen Gemeinden
Termin und OrtDienstag 21. Mai 2019, 9 – 17 Uhr Martha-Maria Seniorenzentrum, Tiergartenweg 3, 70174 Stuttgart, www.martha-maria.de
LeitungPfarrerin Monika Gaiser-Maucher; Altenpflegeheimseelsorge Tübingen Pfarrerin Gudrun Bosch; Theologie und Bildung DWW Rainer Scheufele, Referent für Inklusion und diakonische Gemeindeentwicklung DWW Pfarrer Johannes Bröckel; Landeskirchliche Fachstelle Altenpflegeheimseelsorge
Kosten40 Euro
Information und AnmeldungAbteilung Gesundheit Alter Pflege Ute Krczal Telefon 0711 1656-363 [email protected]
Landeskirchliche Fachstelle Al-tenpflegeheimseelsorge und Di-akonisches Werk Württemberg
Persönliche Kraft-quellen
Biografiewandern– dem eigenen Leben auf der Spur
Kurs A 13
Beim Wandern in der Natur, in der besinnlichen Atmosphäre des Stift Urach, in der Begegnung mit ande-ren und mit sich selbst, werden wir uns unserer Träume und Pläne be-wusst, blicken auf unsere Situation heute und gehen auf die Suche nach unserem Weg, unserer Beru-fung, unseren Zielen. Sind wir noch auf Kurs? Wie möchten wir für die nächsten Jahre unsere Segel set-zen? Das Seminar gibt Frauen Raum, zu Ruhe und Einkehr zu kommen, ihren Lebensweg nachzu-spüren, Kraft zu tanken und sich „neu“ auszurichten. Am Dienstag nach dem Abendessen ist Zeit zum Ankommen, Kennenlernen und für einen ersten Einstieg ins Thema. Wir sind pro Tag drei bis fünf Stunden in der Natur unterwegs, die reine Lauf-zeit und Strecke liegt zwischen ein bis drei Stunden. Phasen der Stille, Impulse und Stationen zum Austausch wechseln sich ab.Wandererfahrung nicht erforderlich! ZieleSie gehen gestärkt und erfrischt in Ihren Alltag zurück, Ihr persönlicher Weg und Ihre Ziele liegen klar und deutlich vor Ihnen, Sie sind sich Ih-rer persönlichen Ressourcen und der Ihres Lebensumfeldes bewusst. ArbeitsweiseHalb- und Tageswanderungen, Impulse und Handwerkszeug, kreatives Gestalten, Entspannungs- und Reflektionsübungen
ZielgruppeInteressierte Frauen
Termin und Ort17. September, 18 Uhr bis 20. September 2019, 16 Uhr Stift Urach www.stifturach.de
LeitungKatrin Kühnhold, Dipl. Sozialpädagogin (FH), ausgebildet in Gestalttherapie, Martina Haas-Pfander, Dipl. Sozialarbeiterin (FH), systemische Beraterin (SG)
Kosten127 Euro Kursgebühr 248,40 Euro Unterkunft und Verpflegung im EZ, im DZ 222,90 Euro
Information und AnmeldungStift Urach Telefon 07125 9499-0 [email protected] www.stifturach.de
Stift Urach
Persönliche Kraftquellen
Alles Leben ist Bewegung – beweg-licher werden heißt lebendiger werdenLernen mit der Feldenkrais Methode
Kurs A 12
Die Feldenkrais-Methode ist be-nannt nach ihrem Gründer, dem israelischen Physiker Dr. Moshe Feldenkrais. Die Grundlage dieser körperorientierten Lernmethode wurzelt in der nahezu unbegrenz-ten Fähigkeit des Menschen ein Leben lang zu lernen und sich weiterzuentwickeln.In Zeiten von Umstrukturierungen, erhöhten Arbeitsbelastungen und beruflichen Veränderungen entste-hen oft körperliche Stresserschei-nungen, die uns daran hindern, frei und effektiv zu handeln. Arbei-tende Menschen werden immer mehr geplagt von sich ansam-melnden Spannungen, Kopf-schmerzen, Schlaflosigkeit, Wir-belsäulenproblemen oder innerer Unruhe.Mit Hilfe der Feldenkrais-Methode können wir einen Weg aus diesen Kreisläufen herausfinden. Genau erforschte Bewegungslektionen, die sich vom Langsamen und Ein-fachen steigern zu komplexeren Bewegungen fördern die Wahr-nehmung des Zusammenhangs zwischen Denken–Fühlen–Han-deln.Diese Fortbildung möchte allen Teilnehmenden Raum geben zu lie-bevollem und respektvollem Um-gang mit sich selbst. Innere Gelas-senheit und wiederentdeckte Le-bensfreude lassen uns ruhiger blei-ben in belastenden Situationen und schaffen die Möglichkeit wieder mehr geben zu können. Stabile Helfer können starke Hilfe leisten. VerantwortlichUrsula Schukraft, Bildungsmanagement
ZielgruppeMitarbeiter/innen diakonischer Einrichtungen und Dienste sowie weitere Interessierte, Aufbaukurs (auch für Einsteiger)
Termin und Ort16. – 20. September 2019, Ev. Tagungsstätte Löwenstein, www.tagungsstaette-loewenstein.de
LeitungAnnette Seliger, Feldenkrais- Pädagogin
Kosten595 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung
Information und AnmeldungBirgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
11
Personalentwicklung
Innovative Ansätze im Bereich Personal-entwicklung/-gewinnung
Zur Unterstützung der diakoni-schen Einrichtungen und Dienste hat das Diakonische Werk mit un-terschiedlichen Projekten neue Ini-tiativen, Konzepte und Fortbildun-gen gemeinsam mit den Trägern entwickelt. Angebote, die sich in der Praxis bewährt haben, wurden verstetigt (z. B. BELEV, Debora, Welcome Center Sozialwirtschaft). Neue Projekte (vide terra, oikos) und Angebote (z. B. Vorbereitung Kenntnisprüfung, Potentialanalyse, Coaching- und Supervisionsgrup-pen) kommen hinzu. Für die jewei-ligen Themen und als Austausch-plattform bieten wir unterschiedli-che Foren an (PE-Forum, AGs zur Personalgewinnung, Fachtage). In der Fachgruppe Fort- und Weiter-bildung/Personalentwicklung im Ev. Schulwerk Baden-Württem-berg arbeiten wir intensiv an den notwendigen Entwicklungen an der Schnittstelle von PE und Bil-dung. Ansprechpartner für die Fachgruppe ist Andreas Wieland vom Evangelischen Schulwerk Baden und Württemberg, Telefon 0711 1656-430, Andreas.Wieland@ eschw.elk-wue.de
Im Rahmen des Diakoniefonds gibt es die Möglichkeit, innovative Maßnahmen/Projekte in den Bereichen Personalgewinnung, Personalentwicklung, Diakoni-sches Profil, Qualifzierungsange-bote und Schulentwicklung mit einer Anschubfinanzierung zu fördern. Mehr Infos dazu unter www.diakonie-wuerttemberg.de/aus-und-fortbildung/ausbildungs-fonds und beiDr. Joachim Rückle Telefon 0711 1656–267 [email protected] und Nadia Köhne Telefon 0711 1656-274 [email protected]
Aktuelle Hinweise erfolgen über den Newsletter „Diakonische Bil-dung und Personalentwicklung“. Anmeldung über den Mitglieder-bereich.
Für die Planung einer Personal-strategiekann jedeEinrichtungaufunterschiedliche Bausteine und (Beratungs-)Angebote zurückgrei-fen.
AnsprechpartnerDoerte WestphalTelefon 0711 [email protected].
Forum PersonalAustauschforum zu aktuellen Themen der Personalarbeit
DasForumPersonal istfür Personalverantwortliche, bzw. -referenten/-innenderOrt, andemsieImpulsezu aktuellenThemenund neuenTrendsbekommenund Erfahrungen austauschen können. Verschiedene Initiativen und Projekte gehen auf die Dis-kussionimPE-Forum zurück.In jedem Forum gibt es ein Haupt-thema mit einem oder mehreren praxisnahen Impulsen. Darüber findet ein Austausch statt.Welche Themen bei den künftigen Foren im Fokus stehen, hängt auch von Ihrem Votum ab. Kom-men Sie auf uns zu und melden Sie Ihre Themenwünsche an!Bisherige Themenn Führungskräfteentwicklungn kompetenzorientierte
Personalentwicklungn Digitalisierungn Gesundes Arbeitenn Interkulturelle Orientierung als
diakonische Qualität
ZielgruppeLeitungs- und Führungskräfte Personalleitungen und Personal-entwickler/innen Interessent/innen an Personalentwicklung aus Diakonie und Kirche
Termin und Ort11. April 2019, 9:30 – 12:30 Uhr 7. November 2019, 9:30 – 12:30 Uhr Diakonisches Werk Württemberg, Heilbronner Str. 180 70191 Stuttgart
LeitungDoerte Westphal, Referentin Personalentwicklung
KostenDie Veranstaltung ist kostenfrei
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Monika Hornung Telefon 0711 1656-203 [email protected]
Foren Personalgewinnung
Neue Mitarbeitende zu gewinnen, zu binden und zu entwickeln ist eine zentrale Herausforderung. Jeder Träger und jede Einrichtung muss hier Ihren eigenen Weg finden. Um der Herausforderung gerecht zu werden, gibt es im Diakonischen Werk Württemberg Zielgruppen spezifische Austausch runden, in denen Erfah-rungen und Aktivitäten zusammen geführt, neue Konzepte entwickelt und Maßnahmen auf den Weg ge-bracht werden. Forum Nachwuchskräfte-gewinnungLeitung Thomas Steigmiller
Wie kann es gelingen, junge Men-schen für die Arbeit in der Sozial-wirtschaft anzusprechen? Wo können sich die Träger in welcher Weise präsentieren? An welcher Stelle müssen wir uns verbessern, um erfolgreich akquirieren zu kön-nen?
Termine11. April 2019, 14 – 17 Uhr7. November 2019, 14 – 17 Uhr
Forum Gewinnung von Fachkräften aus dem AuslandLeitung Johannes FlothowWie können die Fachkräfte aus dem Ausland angesprochen wer-den? Welche positiven Erfahrun-gen haben wir in dem Handlungs-feld gesammelt und welche Stol-persteine gibt es? Wie können wir gemeinsam das Themenfeld bes-ser bearbeiten?
Termine26. März 2019, 10 – 12:30 Uhr24. September 2019, 10 – 12:30 Uhr Das Forum Quereinstieg / Wieder-einstieg findet nach Bedarf statt.Die Austauschrunden dienen da-zu, die verbandlichen Aktivitäten und die Erfahrungen aus den Ein-richtungen zusammen zu bringen. Wenn Sie sich für die Beteiligung an einem Forum interessieren, sind Sie herzlich eingeladen. Bitte kommen Sie auf uns zu.Aktuelle Hinweise erfolgen über den Newsletter „Diakonische Bil-dungundPersonalentwicklung“
ZielgruppeInteressenten/-innen aus diakonischen Einrichtungen und Diensten in Württemberg
Information und AnmeldungThomas Steigmiller Telefon 0711 1656-326 [email protected] Johannes Flothow Telefon 0711 1656-282 [email protected]
12
Personalentwicklung
Debora – Führung in Spitzenpositionen!Aufstieg und Karriere in der Diakonie
Kurs A 14
Wie gelingt der Weg in die Füh-rungsspitzen von Diakonie und Kirche? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wo braucht es Klärungen und Entscheidun-gen? Und welche Kompetenzen gilt es aufzubauen, um die Leitung großer Verantwortungsbereiche wie Geschäftsführungs- / Vor-standspositionen oder Dekanate zu übernehmen? Die Qualifizierung Debora - Führung in Spitzenpositi-onen bietetFührungskräfteneineumfassende Begleitung von Ent-scheidungsprozessen und stützt den Kompetenzerwerb durch Ver-netzungsangebote und relevante Fachinhalte zu Führungsthemen und Leitungsprojekten. Seminarinhalte sind u.a. n Change Managementn Diakonische
Unternehmensführungn Umgang mit Machtn Personalführungn Sprache Stimme und Präsenzn BWL für Nicht-Kaufleute Darüber hinaus umfasst das Programmn Mentorat, Coachingn Kollegiale Beratung in
Lerngruppenn Leitungsprojekten Forum für Führung ModuleEinen guten Überblick über die Module und Bewerbungsunterla-gen bietet der Seminarkalender unter https//www.diakonie-wuert-temberg.de/themen/personalge-winnung-und-entwicklung/debora-fach-und-fuehrungskraeftevielfalt-sichern/Das Programm zielt aufn Vernetzungn Begleitung von
Aufstiegsentscheidungenn Theologisch-ethische
Reflexionsfähigkeitn Sprachfähigkeit auf
Leitungsebenen Rollenklarheit und -souveränitätn Ausweitung des fachlichen
Portfolios
Das Weiterbildungsangebot umfasst 15 Präsenztage zzgl. Coaching, Mentorat, Lerngrup-penarbeit, Leitungsprojekte. Eine Ergänzung und Vertiefung ist durch die Wahlseminare möglich.Das Kontaktstudium umfasst 19 bis max. 23 Präsenztage zzgl. Coaching, Mentorat, Lerngrup-penarbeit und Leitungsprojekte sowie dem Abschlusskolloquium und einer Abschlussarbeit.Das Programm wurde als Kontakt-studium auf Masterniveau durch die eH Ludwigsburg akkreditiert. Es können ca. 16 CP erworben werden. Verantwortlich DoerteWestphal
Zielgruppeaufstiegsinteressierte Führungskräfte in Diakonie und Kirche Gruppengröße: max. 20 TN
Termin und OrtBewerbungszeitraum: Oktober 2018 bis März 2019 Start des Programms: 18./19. Juli 2019 Abschlusstermin: Januar 2021 Modul-Dauer: 1 – 3 Tage in Tagungshäusern in Württemberg
LeitungAlle Dozierenden sind ausgewie-sene Experten/-innen und Führungskräfte aus Wissenschaft und Praxis.
Kosten2700 € Weiterbildung 3300 € Kontaktstudium zzgl. Kosten für Fahrten, Verpflegung und Übernachtung im Seminarhaus
Information und AnmeldungDoerte Westphal Telefon 0711 1656-173 westphal.d@diakonie- wuerttemberg.de https://www.diakonie- wuerttemberg.de/themen/ personalgewinnung-und- entwicklung/debora-fach-und- fuehrungskraeftevielfalt-sichern/
Akkreditiert durch die Evangelische Hochschule Ludwigsburg
Debora – Einstieg in Führung
Kurs A 15
„Natürlich kann ich führen – aber will ich mir das antun?“ Diese Frage begleitet häufig die Diskussi-on rund um die Karriereplanung von Frauen. Es gilt jedoch je früher der Einstieg von Frauen in Füh-rungsverantwortung gelingt, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Aufstiegs. Im Mittel-punkt stehen die persönliche Eignung und die Bearbeitung von Entwicklungsfeldern, die den Einstieg in Führung begleiten. Fachliche Impulse werden in die Praxis transferiert und durch ein kollegiales Coaching begleitet. Themen/Inhalten Kompetenzen für den
Führungseinstiegn Basis-Führungsmodellen die ersten hundert Tage in
Führungn Aufstiegsplanung/Mikropolitikn kollegiales Coachingn strategisch Führenn Feedback Zielen Zugewinn an Souveränität und
Rollenklarheitn Klärung von Entwicklungszielenn Ausweitung des fachlichen
Portfolios (Führungsinstrumente)n Entwicklung von
Aufstiegsstrategien VerantwortlichDoerte Westphal
ZielgruppeWeibliche Fachkräfte aus Diakonie und Kirche, die am Einstieg in Füh-rung interessiert sind oder die ers-ten Schritte in einer Führungsrolle gehen. Gruppengröße: max. 15 TN
Termin und OrtAuftaktseminar 9. – 10. April 2019 Fachseminar4.–5.Juni2019 kollegiales Coaching (2 x ½ Tag) im Mai und Juli 2019, Termine werden noch bekannt gegeben. Zukunfts-seminar 18. September 2019 Diakonisches Werk Württemberg oder Tagungszentrum in Stuttgart
LeitungDoerte Westphal, Diakonisches Werk Württemberg
Kosten780 Euro Kursgebühr zzgl. Verpflegungskosten (ca. 20 Euro pro Tag)
Information und AnmeldungAnmeldung bis 10. März 2019 Monika Hornung Telefon 0711 1656-203 [email protected]
Beratungsangebot
Talente entdecken und Stärken entwickelnPotentialanalyse zur individuellen Berufs-wegeplanung
Kurs A 16
Wo kann ich das tun, was ich am besten kann? Diese Frage stellt sich nicht nur beim Einstieg in den Beruf. Sie stellt sich auch nach den ersten Jahren im Beruf oder im Zusammenhang mit der eige-nen Karriereplanung. Oft fällt es leichter, die eigenen Schwächen zu benennen als die eigenen Stär-ken. Ganz bewusst setzen wir mit unserem Angebot der Potential-analyse bei den individuellen Stär-ken an. Von dort aus gilt es dann, selbstbewusst die nächsten Schritte zu planen.
Ziel der Potentialanalysen Sie wissen um Ihre Stärken und
können diese selbstbewusst ins Spiel bringen.
n Sie haben Ideen für Ihren beruflichen Einstieg oder Ihre berufliche Weiterentwicklung entwickelt und nächste konkrete Schrittegeplant.
ZielgruppeAufstiegsinteressierte, die ihre Möglichkeiten für den nächsten Karriereschritt prüfen wollen. Beruflich Etablierte, die ihre Stärken bei ihrer Arbeit fokus-sierter einbringen wollen. Studierende und Azubis, die passende Wege für ihren Berufseinstieg finden wollen.
Termin und OrtDie Potentialanalyse wird jeweils individuell geplant und terminiert.
LeitungDoerte Westphal
Kosten150 Euro für Berufstätige 75 Euro für Berufseinsteiger/innen zzgl. Analysetool (ca. 20 Euro)
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Doerte Westphal Telefon 0711 1656-173 [email protected]
13
Personalentwicklung
Beratungsvermittlung
BELEV – Gesundes Arbeiten gestaltenSystematische und ressourcenorientierte OrganisationsentwicklungIn der Diakonie geht es um das Wohlergehen und die Gesundheit der Klienten/innen. Damit dies gut geleistet werden kann, müssen auch die Mitarbeitenden bei ihrer Arbeit gesund bleiben können. Dafür wurde das Konzept BELEV entwickelt, mit dem unterschiedli-che Handlungsfelder der Gesund-heitsförderung mit den Prinzipien der Salutogenese kombiniert wur-den. Das Konzept ermöglicht eine systematische und ressourcen-orientierte Gesundheitsförderung. BELEV wurde im Rahmen des Projekts Chronos entwickelt. Die Beratungsvermittlung findet unab-hängig von dem Projekt Belev 2.0 statt. Themen/InhalteAlle Beratungsprozesse werden individuell geplant. Je nach Bedarf und Situation stehen verschiedene Instrumente zur Verfügungn Bedarfsanalyse
(BELEV – Die Befragung)n Analyseworkshop
(BELEV – Das Spiel)n Strategieworkshopn Umsetzungsberatung Ziele n Reduktion von Fehlzeitenn Stabilisierung und Ausbau der
Leistungsfähigkeitn Abbau von Belastungenn Erschließung von individuellen
und betrieblichen Ressourcenn Sicherung der Fachkräftebasis ArbeitsweiseDa die Mitarbeitenden am besten selbst wissen, wo Verbesserungs-potentiale liegen, basiert BELEV auf der Partizipation von Mitarbei-tenden. Durch Berfragungen und Workshops werden die Kollegen/-innen in den betrieblichen Verbes-serungsprozess einbezogen. Berater/innenFür die Beratung steht ein Netz-werk von kompetenten Berater/-innen zur Auswahl, die wir Ihnen gerne vermitteln. Weitere InformationenMartina KünstnerTelefon 0711 [email protected] WestphalTelefon 0711 [email protected]
KostenUmfang und Kosten des Beratungs prozesses vereinbaren Sie direkt mit dem/der Berater/in.
BELEV 2.0
BELEV 2.0 – Gesundes Arbeiten gestaltenDas Projekt
„Gesund? Aber sicher“ – unter diesem Motto ist im Kompetenz-netzwerk Gesundheit des diako-nischen Werkes Baden das Pro-jekt „Belev 2.0 – Gesundes Ar-beiten gestalten“ in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Würt-temberg und der Berufsgenossen-schaft der Wohlfahrtspflege ge-startet. Das Projekt wird im Rah-men von „Rückenwind+“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäi-schen Sozialfonds gefördert. Im Projekt sollenn Leitungsverantwortliche und
Mitarbeitende sensibilisiertn Konzepte entwickelt undn Beispiele guter Praxis umgesetzt
werden. Ziel des Projektes ist es, durch nachhaltige Maßnahmen gesun-des Arbeiten in der Diakonie zu fördern. Die Basis ist das Konzept Belev. Diakonische Unternehmen sollen somit bei der Sicherung und dem Erhalt des Fachkräftebedarfs unterstützt werden. Weitere Infor-mationen zum Projekt „Belev 2.0 - Gesundes Arbeiten gestalten“ fin-den Sie auf unserer Homepage www.gesund-aber-sicher.de. Machen Sie mit!Melden Sie sich jetzt zu den Offenen Seminaren an!www.gesund-aber-sicher.de/belev/seminare Wir freuen uns auf Sie! Janine MastelTelefon 0721 [email protected] Sonja StrasserTelefon 0721 [email protected]
Martina KünstnerTelefon 0711 [email protected]
Doerte WestphalTelefon 0711 [email protected]
BELEV 2.0 – offene Seminare
Im Rahmen des Projektes Belev 2.0 – Gesundes Arbeiten ge-stalten finden offene Seminare statt. Diese richten sich an alle Beschäftigten der Mitgliedseinrich-tungen der diakonischen Werke Baden und Württemberg.Die meisten Seminare sind als zweitägige Train the Trainer-Schu-lungen angelegt. Ziel der Train the Trainer-Schulungen ist, dass die Teilnehmenden das erworbene Wissen in ihren Einrichtungen an-wenden und weitergeben können. In die praxisnahen Seminare flie-ßen die Erfahrungen der Teilneh-menden ein.Durch die Projektförderung entste-hen den Teilnehmenden keine Schulungsgebühren, es sei denn diese sind entsprechend ge-kennzeichnet. Das Projekt über-nimmt die Kosten für die Entwick-lung der Qualifizierung, Organisati-on, Seminarleitung, Honorarkosten für die ReferentInnen und Miete der Qualifizierungsräume. Ihr Nutzenn Kompetente Trainer/innen bieten
Ihnen aktuelles und praxisnahes Wissen an.
n Sie lernen Tools und Methoden kennen, welche Sie in Ihrer Einrichtung direkt umsetzen können.
n Sie erleben einen Mehrwert durch den Austausch in der interdisziplinären Gruppe.
n Sie können Ihr Netzwerk erweitern, vom Erfahrungsaustausch profitieren und neue Inspirationen erhalten.
n Sie reflektieren eigene Handlungsmöglichkeiten und das eigene Verhalten.
n Sie erweitern die eigenen Kommunikations- und Gesprächs steuerungs-kompetenzen und können sich persönlich weiterentwickeln.
n Es entstehen keine Seminargebühren.
Darüber hinaus gelten die Anforderungen im Rahmen des Projektes. Diese sind wie folgtn Die Qualifizierung in den Offenen
Seminaren und die damit einher-gehenden Leistungen erfolgen während der Arbeitszeit der Fach- und Führungskräfte. Dies muss entsprechend den Anfor-derungen des Bundesverwal-tungsamts nachgewiesen wer-den. Frau Strasser kümmert sich um diese Dokumentation, die durch die Einrichtungen bestä-tigt werden muss. Diese Doku-mentation ist für den Nachweis der Eigenbeteiligung für die Pro-jektfinanzierung erforderlich.
n Alle Teilnehmenden müssen ei-nen ESF-Fragebogen und eine Einwilligungserklärung ausfüllen. Diese Unterlagen erhalten die Teilnehmenden von Frau Stras-ser.
n Entstehende Kosten für Anreise, Übernachtung und Verpflegung sind durch den Arbeitgeber zu übernehmen.
n Die Teilnehmenden der Offenen Seminare beteiligen sich an der Evaluation.
n Ergebnisse aus den Offenen Seminaren können im Rahmen des Projektes veröffentlicht werden.
n Die Teilnahme an den Seminaren ist verpflichtend und kann nicht kurzfristig abgesagt werden. Vertretungen sind problemlos möglich.
Das Projekt „BELEV 2.0 – Gesundes Arbeiten gestalten“ wird im Rahmen des „Rückenwind+“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
14
BELEV 2.0
Train the Trainer
Agil und gesund Führen: praxiserprobte Ansätzefür gemeinsamen Fokus, vertrauensförderndes Miteinander und effektive Zusammenarbeit
Kurs A 17
Was bedeutet es eigentlich, agil zu führen? Wie kann ich als Füh-rungskraft agile Ansätze gezielt in meinem Alltag einsetzen?Im Seminar lernen Sie den Ansatz der agilen Führung kennen und bewerten für sich, inwiefern agile gesunde Führung in Ihrem diako-nischen Umfeld zum Tragen kom-men kann.Das Seminar erläutert die Bedeu-tung und die Vorzüge agiler Füh-rung und bietet eine Reihe von praxiserprobten Ansätzen und Ins-trumenten für die direkte Anwen-dung in der Praxis. Lernziele und Nutzenn Die Vorzüge und den Nutzen
agiler Führung für die eigene Führungspraxis erkennen und gezielt für eine gesunde Ar-beitsatmosphäre einsetzen ler-nen
n Wesentliche Voraussetzungen für den Einsatz agiler Instrumen-te verstehen und bei der schritt-weisen Umsetzung hin zu einer sinnstiftenden Erfolgskultur be-rücksichtigen können
n Erkennen, wie agile Ansätze und Prinzipien die Koordination und Selbstorganisation im Team an-regen den gemeinsamen Fokus gestalten, klare Abstimmungen und Verständigung bewirken und somit eigenverantwortliches Denken und Handeln etablieren
Trainer/inKatrin GoeckeJanine Mastel
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Diako-nischen Werke Baden und Würt-temberg
Termin und Ort8. und 9. Januar 2019 Diakonisches Werk Baden, Karlsruhe Webinar: 6. Februar 2019
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
Train the Trainer
Erfolgsbesprechung – das haben wir gut gemacht!
Kurs A 18
Wertschätzung und Kommunikati-on sind die wichtigsten Themen in einer gesunden Organisation. Jede/r braucht Wertschätzung, um sich gut und sicher zu fühlen, jedoch fällt es auch schwer, ande-ren diese Wertschätzung auszu-drücken. Wie drückt man seine Gefühle am besten aus ohne dass es falsch ankommt? Dann ist die Erfolgsbesprechung genau das Richtige für Sie.Bei dem Modell Erfolgsbespre-chung werden Mitarbeiter/-innen anhand einer festgelegten Struktur angeleitet. Ziel ist, dass sich eine höhere Wertschätzungskultur in-nerhalb Ihres Arbeitsbereiches entwickelt. Lernziele und Nutzenn Mitarbeitende und Führungs-
kräfte lernen mit Hilfe von „Erfolgsbesprechungen“ selbst zu sehen und anzuerkennen, was sie täglich leisten.
n Einübung der Erfolgsbespre-chung für die Weitergabe im eigenen Team/Einrichtung
n Handwerkszeug für die Einfüh-rung der Erfolgsbesprechung in die eigenen Teambesprechun-gen
n Entwicklung einer Kultur der Wertschätzung
Trainer/inDr. Christine BöhmigJanine Mastel
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Diakonischen Werke Baden und Württemberg
Termin und Ort15. und 22. Januar 2019 Diakonisches Werk Baden, Karlsruhe
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
Das Projekt „BELEV 2.0 – Gesundes Arbeiten gestalten“ wird im Rahmen des „Rückenwind+“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
15
BELEV 2.0
Train the Trainer
Delegationsboard in der Sozialwirtschaftein Führungsinstrument für mehr Agilität, Klarheit und Verant-wortungsübernahme
Kurs A 19
Eine bewährte agile Methode ist das sogenannte Delegationsboard (oder auch Verantwortungsmatrix). Im Workshop stellen wir diese Me-thode vor und vermitteln praxis-nah, wie es damit gelingen kann, Mitarbeitende (wieder) mehr zu motivieren und in die Selbstverant-wortung zu bringen und Führungs-kräfte dadurch zu entlasten.Ziel des zweitägigen Workshops ist es, die Teilnehmenden zu einer anschließenden Erprobung dieses nützlichen Führungsinstruments in der eigenen Einrichtung zu befähi-gen.
Lernziele und Nutzen n Den Nutzen des Delegations-
boards kennen lernen Entlas-tung für die Führungskräfte, ge-steigerte Motivation aller Betei-ligten, zunehmende Selbstver-antwortung, Verbesserung der Kommunikation und gesundes Arbeiten
n Verstehen, wie das Delegations-board einen sinnstiftenden Pro-zess der Organisationsverände-rung auslösen und nachhaltig unterstützen kann
n Eine alltagstaugliche Arbeits-struktur entwickeln, die schritt-weise mehr Verantwortung in die Teams bringt
Trainer/inDieter Stößel, Janine Mastel
Zusatzinformation Idealerweise melden sich je Einrichtung 2 – 3 Personen aus ver-schiedenen Hierarchieebenen an.
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Diakonischen Werke Baden und Württemberg
Termin und Ort28. Februar 2019 1. März 2019 Diakonisches Werk Baden, Karlsruhe Webinar: 15. Mai 2019
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
Train the Trainer
Basiskurs Konfliktlösungkleiner Mediations-führerschein (Klasse A)
Kurs A 20
Wie löse ich Konflikte?Hier wollen wir Ihnen die mediative Konfliktlösung näher bringen. Media-tion ist ein Verfahren, das unter Be-rücksichtigung der Interessen aller Beteiligten Lösungen gestaltet - klas-sischerweise durch Einschaltung ei-nes oder mehrerer neutraler Dritter ohne Entscheidungskompetenz.Mit dem Mediationsführerschein ler-nen Sie ein strukturiertes Verfahren kennen, das Ihnen das Handwerks-zeug für die Entwicklung von pas-senden Entscheidungs- und Konflikt-lösungen im Betrieb bietet. Ziel ist, Win-Win-Situationen herzustellen – Lösungen, von denen alle profitieren.
Der kleine Mediationsführerschein (Klasse A) bescheinigt den Absol-vent/innen einen Einblick in folgen-de vier Kompetenzbereiche.n Struktur und Rahmen-
bedingungen der Mediationn Zugewandte, allparteiliche,
mediative Haltungn Werkzeuge der Mediationn Optionen mediativen Verhandelns
klassische Mediation, innersyste-mische Mediation, Konfliktma-nagement, anwaltlich-mediative Verhandlungen, dialogisch-medi-ative Verhandlungen, One-Party-Mediation
Lernziele und Nutzenn Einüben einer mediativen Haltungn Kennen und Können im Umgang
mit den wichtigsten Mediations-Werkszeugen
n Erste Mediationskompetenzen Voraussetzungen und Rahmen-bedingungen für gelingende Ver-handlungen (auf allen mediativen Ebenen)
TrainerinAnita von Hertel
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Diakoni-schen Werke Baden und Württemberg
Termin und Ort19. und 20. März 2019 Diakonisches Werk Baden, Karlsruhe
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
Train the Trainer
Aufbaukurs KonfliktlösungCo-Mediator/in mit Mediationsführerschein (Klasse B)
Kurs A 21
Co-MediatorInnen mit Mediations-führerschein haben Struktur, Hal-tung, Werkzeuge und Optionen mediativen Verhandelns in Theorie und Praxis kennen gelernt. Sie ha-ben die Praxis in allen Rollen (Me-diatorIn, MediantIn, BeobachterIn) erlebt und können die eigenen Fä-higkeiten und Grenzen verlässlich einschätzen. Sie haben die Theo-rie in allen Grundzügen komplett verstanden.Sie haben in der Rolle als Co-Me-diatorInnen in einer Praxisprüfung eine überschaubare Mediation durchgeführt und können unter-scheiden, welche Mediationen Sie sich selbst zutrauen und für wel-che Themen und Entscheidungs-prozesse Sie sich professionelle Unterstützung. Lernziele und NutzenErweiterung der Mediations-kompetenzenn Verhandlungen mit Mediations-
kompetenz durchführen oder durchführen lassen
n Verhandlungen nachbereiten, evaluieren und die Qualität sichern
n die eigene mediative Haltung erweitern
TrainerinAnita von Hertel ZusatzinformationVoraussetzung für dieses Seminar ist der Besuch des Seminars „Basiskurs Konfliktlösung“Hier entstehen zusätzliche Kosten (siehe Homepage), da dieses Se-minar außerhalb des Projektes „Belev 2.0 – Gesundes Arbeiten gestalten“angebotenwird.
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Diakonischen Werke Baden und Württemberg
Termin und Ort21. und 22. Mai 2019 Diakonisches Werk Baden, Karlsruhe
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
Bildung einer neuen Coaching-Gruppe
Kollegiale Coaching Konferenz® – Einführung in die Methode
Kurs A 22
In diesem zweitägigen Seminar werden die Teilnehmenden in das Konzept der Coaching Konferenz eingeführt. Die KCK ist eine be-währte, motivierende Form der wechselseitigen Unterstützung und des selbstgesteuerten Lernens.Als Teilnehmende lernen Sie die Möglichkeiten, die Zielsetzung und die Grenzen der Kollegialen Coa-ching Konferenz kennen. Sie wer-den in die Struktur, den Ablauf und die Rollenverteilung der Coaching Konferenz eingeführt. In der ge-meinsamen Interaktion üben Sie die Methode und die entsprechen-den Gesprächsführungstechniken ein. Anschließend können Sie sich in dieser Gruppe treffen und gegenseitig unterstützen. Lernziele und Nutzenn Coaching Konferenz als ein
lösungsorientiertes und wirksames Tool nutzen
n Ablauf und Gesprächs-führungstechniken einüben
n die Kollegiale Coaching Konferenz selbständig anwenden
n wertschätzende und lösungsorientierte Unterstützung durch die Gruppe erfahren
n maßgeschneiderte Lösungen für ein konkretes Anliegen finden
Trainer/inAndré PetersJanine Mastel
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Diako-nischen Werke Baden und Würt-temberg
Termin und Ort7. Mai und 4. Juni 2019 Diakonisches Werk Baden, Karlsruhe
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
16
BELEV 2.0
Train the Trainer
Gesundes Führen mit christlichen Werten – Praktische Instrumente für den Führungsalltag
Kurs A 23
Als Führungskraft vertreten Sie die Werte Ihres Unternehmens, sehen sich aber häufig auch Zielkonflik-ten gegenüber, nicht selten bewe-gen Sie sich in einem Spannungs-feld zwischen Macht und Ohn-macht. Deshalb wird im Seminar zu Be-ginn gemeinsam auf die eigene Organisationskultur geschaut.Das eigene Führungsverhalten wird am Beispiel biblischer Füh-rungspersönlichkeiten reflektiert. Wie sind diese Personen mit Er-folg und Scheitern umgegangen? Was für Erfahrungen können wir heute für unser Führungshandeln hieraus ziehen?Gemeinsam möchten wir praxis-nahe Tools aus dem Coaching er-proben und uns darüber austau-schen, wie diese in den Führungs-alltag integriert werden können. Lernziele und Nutzenn Verständnis für die eigene
Organisationskultur und Verän-derungsprozesse entwickeln
n eigene Kraftfelder (wieder) aktivieren
n das Gestaltungspotenzial von Veränderungen besser nutzen
n das eigene Führungsverhalten reflektieren und daraus neue Handlungsmöglichkeiten entwi-ckeln
n Instrumente für den eigenen Führungsalltag kennen und einsetzen lernen
Trainer/inAndré PetersJanine Mastel
ZielgruppeFührungskräfte aus den Mitglieds-einrichtungen der Diakonischen Werke Baden und Württemberg
Termin und Ort24. und 25. Juli 2019 Diakonisches Werk Baden, Karlsruhe
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
Train the Trainer
Betriebliches Gesundheitsmanagement– was können wir damit für Betrieb und Beschäftigte erreichen?
Kurs A 24
Betriebliches Gesundheitsma-nagement (BGM) ist in den letzten Jahren zu einem Schlagwort mit Breitenwirkung geworden. BGM kann angeblich (fast) alles die Ar-beitgeberattraktivität erhöhen, die Beschäftigungsfähigkeit der Mitar-beitenden bis zum Rentenalter er-halten, die Motivation und Zufrie-denheit in den Teams erhöhen, Krankenstände senken, die Fluk-tuation verringern und vieles mehr.Das alles sind Herausforderungen, vor denen alle Betriebe im Sozial- und Gesundheitswesen heute ste-hen. Gesund und sicher arbeiten – das liegt nahe. Aber wie lässt sich das in der Einrichtung umsetzen? Lernziele und NutzenDie Teilnehmendenn entwickeln ein praxisrelevantes
Verständnis von betrieblichem Gesundheitsmanagement und lernen BGM als Managementsystem kennen (Schnittstellen, Akteure, Netzwerke)
n lernen Instrumente kennen, um die betriebliche Gesundheits- und Belastungssituation zu analysieren
n besprechen bisherige Ansätze und Maßnahmen zum Gesunden Arbeiten aus ihren Betrieben, bringen eigene Anliegen ein und tauschen sich darüber aus
n entwickeln Kriterien für eine erfolgreiche Einführung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in ihrer Einrichtung
n entwickeln bei Bedarf ein für Ihren Betrieb taugliches Modell und legen nächste Schritte fest
Train the Trainer
Psychische Belastungen und Beanspruchungen in der Arbeitssituation– die Gefährdungsbeurteilung in der Praxis umsetzen
Kurs A 25
Wie erkennen wir psychische Be-lastungen und Beanspruchungen im Betrieb und wie können wir die Gefährdungsbeurteilung gut und gewinnbringend umsetzen? Mit guten Arbeitsbedingungen leisten diakonische Einrichtungen einen wichtigen Beitrag zur Gesunder-haltung und Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeitenden.Die Beurteilung der Arbeitsbedin-gungen gehört dazu – nicht nur, weil der Arbeitgeber hierzu gesetz-lich in der Pflicht steht, sondern auch, weil Einflüsse in der Arbeits-situation sicher erkannt und be-stimmt werden müssen, um sinn-volle und zielführende Maßnahmen ergreifen zu können.Im Seminar geben wir grundlegen-de Informationen über psychische Belastungen und Beanspruchun-gen sowie die Besonderheiten der Gefährdungsbeurteilung psychi-scher Belastungen. Gemeinsam diskutieren wir Erfolgsfaktoren und Möglichkeiten eines konstruktiven Umgangs mit den Ergebnissen – und auch mit den „Stolperfallen“. Lernziele und NutzenDie Teilnehmendenn sind befähigt, Gestaltungsmög-
lichkeiten bezüglich der Gefähr-dungsbeurteilung psychischer Belastung zu nutzen
Trainer/inDr. Karin TöpschJanine Mastel
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Diakonischen Werke Baden und Württemberg, die sich im Betrieb mit gesundem und sicheren Arbeiten beschäftigen, Sicherheitsbeauftragte, interne Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Termin und Ort10. und 11. September 2019 Diakonisches Werk Baden, Karlsruhe
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
Das Projekt „BELEV 2.0 – Gesundes Arbeiten gestalten“ wird im Rahmen des „Rückenwind+“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
17
BELEV 2.0
Train the Trainer
Psychische Belastungen und Beanspruchungen in der Arbeitssituation– die Gefährdungsbeurteilung in der Praxis umsetzen
Kurs A 25
n gewinnen Klarheit über ihre Auf-gaben bei der Gefährdungsbe-urteilung psychischer Belastun-gen zu gewinnen und können ih-re Rolle für sich klar definieren
n lernen, mit persönlichen Heraus-forderungen beim Erkennen und Bewerten psychischer Belastun-gen professionell umzugehen
n entwickeln Kriterien für eine er-folgreiche Durchführung der Ge-fährdungsbeurteilung psychi-scher Belastung in ihrer Einrich-tung
Trainer/inDr. Karin TöpschJanine Mastel
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Diako-nischen Werke Baden und Würt-temberg, die sich im Betrieb mit gesundem und sicheren Arbeiten beschäftigen, Sicherheitsbeauf-tragte, interne Fachkräfte für Ar-beitssicherheit
Termin und Ort17. – 18. Oktober 2019 Diakonisches Werk Baden, Karlsruhe
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
Train the Trainer
Achtsamkeit oder die Suche nach der guten Balance zwischen An- und Entspannung
Kurs A 26
Große Wirtschaftsunternehmen wie Google und SAP bieten schon lange spezielle Achtsamkeitstrai-nings für Führungskräfte und Mit-arbeitende an. Es zeigt sich, dass Achtsamkeit einen wichtigen Bei-trag für ein gesundes Unterneh-men und somit gesunde Mitarbei-tende leisten kann.Eine Kultur der Achtsamkeit im Unternehmenn beugt psychischen Erkrankun-
gen und Burnout vor,n unterstützt Führungskräfte und
Mitarbeiter/-innen darin, Stress-reaktionen schneller abzubauen,
n führt zu einem gesundheitsför-derlichen Umgang mit den eigenen Grenzen,
n unterstützt ein positives A rbeitsklima und
n hilft, eine wertschätzende Kommunikation im Betrieb zu kultivieren.
Lernziele und Nutzenn Eigenes Erleben von Achtsam-
keit auf körperliche und geistig/seelische Prozesse
n Umsetzung einer Kultur der Achtsamkeit und Wertschätzung im eigenen Unternehmen
Trainer/inMartina Künstner
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Diakonischen Werke Baden und Württemberg
Termin und Ort22. – 23. Oktober 2019 Tagungszentrum Bernhäuser Forst Filderstadt www.bernhaeuser-forst.de
ZusatzinformationEs entstehen zusätzliche Kosten
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
Train the Trainer
Stressmanagement – Stressfaktoren erkennen, wirksam entschleunigen im Arbeitsalltag
Kurs A 27
Stressbelastungen haben vielfälti-ge Ursachen, die sowohl im Beruf-lichen, als auch im Privaten liegen können. Wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behoben werden, können sie zu langen Krankheits-ausfällen führen.Für Fach- und Führungskräfte ist das frühzeitige Erkennen der Sym-ptome von Belastungsreaktionen ein wichtiger erster Schritt zur Stressbewältigung, um auf diesem Wege gut für sich und andere zu sorgen. In belastenen Zeiten ist es besonders hilfreich, auf bewährte Bewältigungsstrategien zurück-greifen zu können, die neue Kraft fürdenAlltagschenken. Nebendem Basiswissen über Stressmo-delle und -faktoren, lernen Sie in diesem Seminar Entspannungs-methoden kennen.Dabei lernen Sie durch Körper- und Atemübungen aus dem Ha-tha-Yoga, Meditation und Tiefen-entspannung ihre Körperwahrneh-mung zu schulen und kommen in bewussten Kontakt mit den Botschaften Ihres Körpers.. Lernziele und Nutzenn Kenntnisse über Stressmodelle
und Stressfaktorenn Erkennen von Burnout-
Symptomenn Kennenlernen verschiedener
Entspannungsmethoden Trainer/inUschi KrahlMartinaKünstner
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Diakonischen Werke Baden und Württemberg
Termin und Ort21. November 2019 und 5. Dezember 2019 Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart
Information und Anmeldungwww.gesund-aber-sicher.de/ belev/seminare
Gesundheitskongress und weitere offene Seminare
Kurs A 28 – A 30
Save the Date6. Gesundheitskogress26. September 2019Karlsruhe
Seminaren A28 – Deeskalation Gewalt
und Aggression entgegen gehen
n A29 – Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit – eine Gewinnbringene Führungsaufgabe
n A30 – Gefährdungsbeurteilung – einfach eingeführt, wirksam umgesetzt
Detaillierte Informationen, Termine und Anmeldung finden Sie auf www.gesund-aber- sicher.de/ belev/seminare
18
Psychologische Fachtagung
Lösungsorientiertes Arbeiten optimieren ohne Leiden zu übersehenFortbildung für Mitarbeitende in beratenden Fachdiensten der Jugend- und Behindertenhilfe
Kurs A 31
Durch lösungsorientierte Ansätze ist der Alltag für Berater und The-rapeuten leichter geworden. Oft lassen sich so überraschende Lö-sungen entwickeln. Leider hat sich eine Ressourcenorientierung ver-bunden mit lösungsorientierten Methoden zu einer Mode ver-selbstständigt. Nicht selten wer-den Probleme leichtfertig im Sinne eines Reframings als Ressourcen umgedeutet, wo ein emotionales Bearbeiten notwendig gewesen wäre. Auch wenn die Frage der Ef-fektivität lösungsorientierter Vorge-hensweisen empirisch belegt ist, gilt es dennoch im Einzelfall zu entscheiden, ob überhaupt und mit welchen Methoden zu handeln ist. In welchen Fällen emotionales Bearbeiten und/oder eine lösungs-orientierte Zukunftsdifferenzierung sinnvoll ist, soll an Fallbeispielen der Teilnehmer geübt werden.Hierzu werden methodische Vor-gehensweisen anhand der drei Entwicklungsphasen der Theorie von de Shazer und Kim Berg vor-gestellt. Spezielles Augenmerk wird auf die Passung des Vorge-hens gelegt. Das methodische Vorgehen sollte zur Person des Helfers genauso passen wie zum Problem des Ratsuchenden.Möglichkeiten des Einsatzes hyp-notherapeutischer Interventionen in der Arbeit mit Kindern, Jugend-lichen und Menschen mit Behin-derung sowie in der Teamberatung werden aufgezeigt.ArbeitsweiseTheorievermittlung, Demonstratio-nen, Übungen an eigenen Fällen. Die Arbeitsweise ist praxisbezogen und orientiert sich an den Bera-tungserfahrungen der Teilnehmen-den.Am Mittwoch werden wir Kon-zepte von Elternkursen und Erfah-rungen bei der Durchführung die-ser Elternkurse in verschiedenen Einrichtungen der Jugend- und Behindertenhilfe vorstellen und diskutieren.
Arbeitszeiten inkl. Pausen und Mittagessen Montag 9:30 – 18 Uhr, 20 Uhr AbendveranstaltungDienstag 9 – 17 UhrMittwoch 9 – 14 UhrFür Montag und Dienstag ist ein abendliches Begleitprogramm geplant ReferentMichael Märtens, Prof. an der Frankfurt University of Applied Sciences
ZielgruppePsychologen/-innen, Pädagogen/-innen und Berater/- in Jugend- und Behindertenhilfe, therapeuti-sche und beratende Fachkräfte in Erziehungs- und Familienbera-tungsstellen.
Termin und Ort3. – 5. Juni 2019, Bernhäuser Forst, Filderstadt
LeitungFachgruppe der Psychologen in der Jugend- und Behindertenhilfe Akkreditierung durch LÄK wird wieder beantragt
KostenMit Übernachtung: 510 Euro (280 Kursgebühr + 230 Unterkunft und Verpflegung) Ohne Übernachtung: 410 Euro (280 Euro Kursgebühr + 130 Euro Verpflegung)
Information und AnmeldungBirgit Rösler Telefon 0711 1656-289 [email protected]
Supervision und Coaching
Supervision und Coaching
Supervision und Coaching sind Beratungsformen, die eine syste-matische Reflexion des beruflichen Handelns ermöglichen. Die The-men werden vor dem Hintergrund individueller, institutioneller und gesellschaftlicher Bedingungen re-flektiert. Diese Beratungsformen eignen sich für Führungskräfte und Mitarbeitende, die an einer Weiter-entwicklung ihrer Arbeit und an Entlastung interessiert sind. Wir bieten Supervisions- und Coa-ching Gruppen für verschiedene Zielgruppen innerhalb der Diakonien Fach-undFührungskräfte inder
Diakonien Verwaltungskräften Kollegiale Beratungsgruppen Settings nach Vereinbarung
Die Liste für Supervision und Coaching des Diakonischen Werkes der evangelischen Kirche in Württemberg e. V. richtet sich an die Einrichtungen und Mitarbeiter/-innen in der Diakonie Württemberg. Ihnen soll die Suche erleichtert werden nach einem Supervisor oder einer Super-visorin, der/die für ihre Fragen und Problemstellungen geeignet ist. Die Liste hat zudem die Funktion, die Qualität von Supervision und Coaching sicherzustellen.Auf dieser Liste sind über 150 Supervisoren/-innen aufgeführt, die u.a. im Bereich der Diakonie arbeiten. Wenn Sie Interesse ha-ben, auf die Liste aufgenommen zu werden, finden Sie die Bedin-gungen dafür auf der Homepage unter www.diakonie-wuerttem-berg.de/mitwirken-bildung/super-vision-und-coaching/supervisions-liste/
Wenn Sie einen Supervisor oder eine Supervisorin suchen, erfolgt der Zugang zur Liste ebenfalls un-ter www.diakonie- wuerttemberg.de/mitwirken-bildung/supervision-und-coaching/supervisionsliste/Mit Hilfe der Suchfunktionen kön-nen Sie nach Namen, Bereich, Feldkompetenzen und Postleitzah-lenbereich filtern. Die in der Liste aufgeführten Supervisoren/-innen sind Experten/-innen, die durch ei-ne Supervisionsausbildung die Vo-raussetzungen für eine fachlich qualifizierte Supervision erfüllen und vom Fachbeirat empfohlen sind.
Mitglieder des Fachbeirats für Supervision und CoachingHelga Benz-Roeder, RenningenGudrun Bosch, StuttgartFriderike Degenhardt, HerrenbergIrene Glück, StuttgartProf. Dr. Eckart Hammer, ReutlingenAdelheid Huonker-Wagner, KressbronnKirchenrat Wolfgang Kruse, StuttgartCornelia Müßigmann, LoßburgDr. Werner Lude, Stuttgart
aktuelle Informationen unter www.diakonie- wuerttemberg.de/mitwirken-bildung/supervision-und-coaching/coaching/AnsprechpartnerinGudrun BoschReferentin, SupervisorinN.N.Telefon 0711 [email protected]
Information und AnmeldungMonika Hornung Telefon 0711 1656-203 [email protected]
19
Supervision und Coaching
Fachtag Supervision
Vom klugen Umgang mit der ZeitFachtag Supervision
Kurs A 32
Zeitverdichtung ist ein großer Be-lastungsfaktor, den Mitarbeiter/in-nen aus den verschiedenen sozia-len Arbeitsfeldern mit in die Bera-tungsgespräche bringen. Wie kön-nen Supervisoren/innen und Bera-ter/innen damit in der Supervisi-onsarbeit umgehen? Wie können sie selbst damit umgehen?Diesen Fragestellungen möchten wir am Fachtag nachgehen.AlsHauptreferenten werden Pro-fessor Dr. Karlheinz Geißler und JonasGeißler sprechen. Verantwortlich Fachbeirat für Supervision und Coaching des Diakonischen Werks Württemberg
Ansprechpartnerin Gudrun Bosch, Referentin, N.N.
ZielgruppeSupervisoren/innen, Berater/innen, Führungs- und Leitungsverant-wortliche und Interessierte
Termin und Ort7. Mai 2019 9:30 – 16:30 Uhr, Tagungszentrum Bernhäuser Forst, Dr. Manfred-Müller-Str.4, 70794 Filderstadt www.bernhaeuser-forst.de
LeitungProfessor Dr. Karlheinz Geißler und JonasGeißler
Kosten75 Euro Kursgebühr 40 Euro Raum und Verpflegung
Information und AnmeldungMonika Hornung Telefon 0711 1656-203 [email protected]
Coaching – Gruppen für Führungs kräfte
Kurs A 33
Führen ist oft ein einsames Ge-schäft. Führungskräfte brauchen daher Orte und Räume gegenseiti-gen Vertrauens, in denen sie ihre berufliche Rolle reflektieren und ihr Handeln überprüfen und weiter-entwickeln können. Wir bieten Ih-nen in den Coaching-Gruppen Folgendes an n die eigene Rolle und Position in
der Organisation zu analysierenn den persönlichen Führungsstil
kreativ weiterzuentwickeln und Handlungsspielräume besser zu nutzen
n den persönlichen Umgang mit Einfluss und Macht zu reflektie-ren
n im Schnittpunkt unterschied-lichster (Interessens-) Konflikte bewusster zu handeln
n eigene Kompetenzen durch Führungswissen und Manage-menttechniken zu erweitern
n Veränderungsprozesse in der Einrichtung gezielt zu initiieren und zu strukturieren
ArbeitsweiseSechsdreistündige Treffenin monatlichem Abstand. Gruppen zu je 5 – 6 Teilnehmenden. VerantwortlichGudrun Bosch, Referentin; N.N.
ZielgruppeFührungskräfte aus Einrichtungen des Diakonischen Werkes Würt-temberg und anderen sozialen Einrichtungen
Termin und OrtGruppe I: März bis Oktober 2019, Stuttgart Infotermin: 13. März 2019 10:30 – 12 Uhr Gruppe II: September 2019 bis April 2020, Stuttgart Infotermin: 24. September 2019 10 – 12 Uhr Erste Coaching-Sitzung: 17. Oktober 2019 9:30 – 12:30 Uhr, alle weiteren fünf Termine werden gemeinsam vereinbart. Weitere Coaching-Gruppen auf Anfrage: Falls Sie Interesse an ei-ner Coaching-Gruppe mit einem Setting nach Vereinbarung haben, können Sie sich gerne an uns wenden.
LeitungGruppe I: Dr. Peter Wertz-Schönhagen Gruppe II: Doerte Westphal
Kosten600 Euro für sechs Termine (inkl. Verpflegung)
Information und AnmeldungMonika Hornung Telefon 0711 1656-203 [email protected]
Supervision für Verwaltungskräfte
Kurs A 34
Supervision für Verwaltungsfach-kräfte aus diakonischen Einrich-tungen und Organisationen wird in einer Reihe von fünf Terminen (je-weils drei Stunden) für eine feste Gruppe angeboten. Im gemeinsa-men Supervisionsprozess werden berufliche Fragen, Themen und Konfliktfelder der Teilnehmenden gemeinsam be- und erarbeitet mit dem Ziel, neue und hilfreiche Denk- und Handlungsoptionen zu entwickeln. Themenbeispielen Auseinandersetzung mit der
eigenen Rolle, dem eigenen Berufsbild bzw. der eigenen Position im Team
n Erfolgreiche und effektive Kommunikation mit Besucher/-innen, Kollegen/-innen und Vorgesetzten
n Sinnvolle und effektive Organisation der Arbeit
n Umgang mit „schwierigen“ Klienten/-innen bzw. Kunden/-innen
n Wahrnehmung und Erweiterung der eigenen Ressourcen und Fähigkeiten im Arbeitsalltag
Arbeitsweise Fünf dreistündige Treffen. Gruppe ab 6 Teilnehmer/-innen. Verantwortlich Gudrun Bosch, Referentin, N.N.
ZielgruppeMitarbeitende aus Verwaltungen von Diakonie und Kirche
Termin und OrtInfoveranstaltung am 14. Januar 2019, 10 – 12 Uhr, Diakonisches Werk Württemberg, Heilbronner Straße 180, 70191 Stuttgart Die fünf Termine werden mit den Teilnehmenden vereinbart.
LeitungBeate Klink, Supervisorin
Kosten310 Euro Kursgebühr 40 Euro Verpflegung
Information und AnmeldungMonika Hornung Telefon 0711 1656-203 [email protected]
20
Supervision und Coaching
„Kollegiale Beratung“Quergedacht - Kreative, kollegiale Fallberatung für den Gesundheits – und Sozialbereich
Kurs A 35
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ (Albert Einstein)In diesem Angebot zur kollegialen Beratung besteht die Möglichkeit, neue Wege zur Lösung von Prob-lemen am Arbeitsplatz kennen zu lernen, gemeinsam zu erproben und anschließend in der Gruppe zu reflektieren. Eingesetzt werden dabei überwiegend systemische und kreativtherapeutische Ansätze der Beratungsarbeit, sowie die „Sechs-Hüte Methode“ nach Ed-ward de Bonno, einer unorthodo-xen Methode zur Ideenfindung. Inhalten Was ist meine berufliche Rolle
am Arbeitsplatz und wie sieht die dazu gehörige Arbeitssituati-on/Arbeitsstruktur aus?
n Klärung der „Ist-Situation/Kon-fliktsituation“ aus der eigenen beruflichen Praxis mit Hilfe der verschiedenen Beratungsme-thoden
n An Hand der unterschiedlichen Methoden Erarbeitung von Lö-sungsmöglichkeiten und Hinfüh-rung zur Umsetzung im konkre-ten beruflichen Kontext
n kollegialer Austausch und Refle-xion in der Gruppe über ge-machte Erfahrungen im eigenen beruflichen Alltag
n Transfer der kollegialen Beratung in den beruflichen Alltag
ArbeitsweiseFünf dreistündige Termine. Gruppe mit5–6Teilnehmenden.
ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Gesundheits - und Sozi-alwesen, sowie interessierte Per-sonen, die gerne neue Formen der kreativen lösungsorientierten Bera-tung kennen lernen wollen.
Termin und Ort24. Januar 2019 13:30 – 17 Uhr Die vier weiteren Termine werden gemeinsam vereinbart Diakonisches Werk Stuttgart Heilbronner Straße 180 70191 Stuttgart
LeitungCarmen Lauble
Kosten400 Euro (inklusive Verpflegung)
Information und AnmeldungCarmen Lauble Telefon 0711 1656-340 lauble.c@ diakonie-wuerttemberg.de
Personalgewinnung
Welcome Center Sozialwirtschaft Baden-WürttembergServicestelle
Das Welcome Center Sozialwirt-schaft Baden-Württemberg hat die Aufgabe, Unternehmen der Sozialwirtschaft bei der Gewin-nung und Bindung von Fachkräf-ten aus dem Ausland zu unter-stützen. Zudem berät das Wel-come Center Fachkräfte aus dem Ausland, die in der Sozialwirt-schaft Baden-Württembergs ar-beiten wollen. Wir beraten ergeb-nisoffen und bedarfsgerecht. Wir unterstützen Sien wenn Sie Fachkräfte aus dem
Ausland anwerbenn wenn Sie Kompetenzträger/-
innen, die eingewandert sind, einstellen oder
n Personen aus dem Ausland für die Ausbildung gewinnen wollen
Ziele der Beratung für Unternehmen n Sie kennen die Anforderungen
und Herausforderung der Ge-winnung und Bindung internati-onaler Fachkräfte
n Sie haben einen Überblick über mögliche Wege und mögliche Kooperationspartner
n Sie wissen, welche Leistungen Sie selbst leisten können und welche Unterstützung Sie benötigen
n Sie sehen praktikable Möglich-keiten, internationale Fachkräfte zu gewinnen
n Sie wissen um die Bedeutung der betrieblichen Integration
Themen der Beratungn Analyse der Ausgangssituation
Was brauche ich wirklich?n Begleitung bei komplexen
Anwerbeprozessen. Wie gehe ich die nächsten Schritte an?
n Willkommenskultur und betrieb liche Integration. Wie binde ich die Fachkräfte längerfristig?
n Rechtliche Rahmen-bedingungen und ethische Standards. Was muss und soll ich beachten?
n Anerkennung beruflicher Abschlüsse aus dem Ausland. Wie gelingt der Einsatz als Fachkraft?
n Klärung des Aufenthalts. Welcher Status kann erworben werden und was bedeutet dieser?
n Entwicklung von Ausbildungs-modellen. Wie gewinne ich Potentiale?
Weitere Leistungenn Öffentliche Tagungen und
Workshopsn Begleitung von Projektenn Unterstützung von Netzwerkenn Vorträge, Impulse und Artikeln Politische Interessensvertretung
ZielgruppeEinrichtungen und Dienste der Sozialwirtschaft in Baden- Württemberg
KostenDie Erstberatung ist kostenfrei. Bei inhaltlichen Modulen und Pro-zessbegleitung findet eine Kosten-beteiligung statt.
Information und BeratungOlivia Brohl-Schaffron Telefon 0711 1656-472 brohl-schaffron.o@ diakonie-wue.de Gunther Müller Telefon 0711 1656-217 [email protected] Josef Minarsch-Engisch Telefon 0711 1656-170 [email protected] www.welcome-center- sozialwirtschaft-bw.de
Das Welcome Center Sozialwirtschaft wird von den beiden Diakonischen Werken in Baden-Württemberg getragen. Es wird anteilig vom Minister-ium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden- Württemberg gefördert.
21
Personalgewinnung
Neue Wege zur PflegefachkraftInternationale Pflege- und Gesundheitsfachkräfte gewinnen und bindenImmer mehr Stellen in der Pfle-ge bleibenunbesetzt.AlternativeWege der Fachkräftesicherung sind in aller Munde. Haben Sie auch schon daran gedacht, inter-nationale Fachkräfte zu gewinnen?Im Rahmen der Veranstaltungsrei-he „Neue Wege zur Pflegefach-kraft“ wollen wir gemeinsam mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) sowie der Annerkennungs- und Qualifizie-rungsberatung des Regierungsbe-zirksStuttgart Pflegeeinrichtun-gen, Krankenhäuser und soziale Dienste zu folgenden Themen informierenn Wie gewinne ich internationale
Pflege- und Gesundheitsfach-kräfte?
n Was muss ich bei der Beschäfti-gung internationaler Fachkräfte beachten?
n Wie läuft das Anerkennungsver-fahren ab?
n WiegelingtdieIntegration?
ZielgruppeEinrichtungsleitungen und Personalverantwortliche
Termin und OrtTermine jeweils mittwochs von 10 – 12:30 Uhr im Welcome Center Stuttgart, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart (Weltcafé) n 13. Februar 2019
Rekrutierung und Gewinnungn 13. März 2019
Anerkennung und Qualifizierungsmöglichkeiten
n 10. April 2019 Integration und Beschäftigung
LeitungOlivia Brohl-Schaffron
KostenDie Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (max. 25 Personen).
Information und AnmeldungInformation Olivia Brohl-Schaffron Telefon 0711-4656-472 brohl-schaffron.o@ diakonie-wue.de Anmeldung ab 1.1.2019 unter: http://wrs.region-stuttgart.de/Pflege
Welcome Center Sozialwirtschaft Baden-Württemberg und Welcome Service Region Stuttgart/Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH
Willkommenskultur in der PflegeAusbildung für interne Integrationsbegleiter/-innen
Kurs A 36
Vielfalt in der Pflege ist nicht erst seit gestern Realität.Viele Einrich-tungen und Dienste in der Pflege-branche sind dazu übergegangen auch im Ausland nach Fachkräften und Auszubildenden zu suchen und in verschiedenen Ländern Mitarbeitendeanzuwerben. Dabeikommen Menschen mit sehr un-terschiedlichen Hintergründen in die Diakonie.Mit der gestiegenen Vielfalt der Auszubildenden und den ange-worbenen Fachkräften aus dem Ausland haben sich die Aufgaben und Anforderungen an die Mentor/innen und Integrationsbegleiter/in-nen verändert.Nach dieser zweitägigen Fortbil-dung können die Teilnehmenden sowohl als Mentor/innen für die in-ternationalen Fachkräfte einge-setzt werden, als auch die Teams für die alltagspraktische und be-rufliche Integration begleiten.Einrichtungen und Teams sind so auf neue Mitarbeitende besser vorbereitet. Sie werden damit zu den internen Expert/innen für eine gelingende Integration.
Themenn Sensibilisierung zu den Themen
Migration, soziale Integration, Wahrnehmung, Kommunikation, Diskriminierung
n Herausforderungen für neue Mitarbeitende bei der Arbeit und im Alltag
n Grundlegende Kenntnisse bei der Bewältigung von Alltags-fragen zu Wohnen und Arbeiten in Deutschland
n Wie kann ich vor dem Hintergrund unterschiedlicher Prägungen im Alltag angemes-sen reagieren?
n Wie kann sich das interkulturelle Team, die Einrichtung auf die aktuelle Herausforderung einstellen?
ZielgruppeMitarbeitende der Pflege
Termin und OrtInhouse Seminar Termin auf Anfrage
Kosten150 Euro (2 Fortbildungstage), zzgl. 40 Euro (Verpflegung für beide Fortbildungstage)
Information und AnmeldungJosef Minarsch-Engisch Telefon 0711 1656-170 [email protected] www.welcome-center- sozialwirtschaft-bw.de
Ein Angebot des Welcome Center Sozialwirtschaft Baden-Württemberg
Fit für die Rückkehr in den PflegeberufSeminare für den Wiedereinstieg
Kurs A 37
Um Fachkräften den Wiedereinstieg in den Pflegeberuf zu erleichtern, haben sich mehrere Altenhilfeunternehmen zusam mengeschlossen und das Qualifizierungs programm „Fit für die Rückkehr in den Pflegeberuf“ entwi-ckelt. KursaufbauZwei Tage Theorie am Diakonischen Institut, eine Woche Praktikum bei einem der Kooperationspartner, ein Reflexionstag im DI Kursinhalten Pflegefachliches (z. B. Experten-
standards, gerontopsychiatrische Erkrankungen, Kinästhetik)
n Aktuelle organisatorische Rahmen-bedingungen und rechtliche Grund-lagen und Neuerungen
n Reflexion Termine und OrteFriedrichshafen 26.2., 28.2., 28.5.2019Tübingen 2.5., 9.5., 25.6.2019Stuttgart 18.10., 23.10., 10.12.2019 KooperationsangebotUnternehmen der Sozialwirtschaft mit Pflegeeinrichtungen in der Nähe eines Kursortes können sich anschließen. An meldeschluss vier Monate vor Kursbe ginn.
ZielgruppeExaminierte Pflegefachkräfte (Alten-pflege, Gesundheits- und Kranken-pflege und Kinderkrankenpflege), die nach einer beruflichen Auszeit wieder in die Pflege einsteigen möchten.
KostenTeilnehmer: 50 Euro Kursgebühr Kooperationspartner: Anteilige Kosten für Werbemittel, DI-Dozentin und Be-wirtungspauschalen für Teilnehmende.
Information und AnmeldungBruderhausDiakonie/Reutlingen Carmen Bäuerle Telefon 07121 278-255 Carmen.Baeuerle@ bruderhausdiakonie.de Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal e.V./ Herrenberg Margit Gärtner Telefon 07032 206-1128 [email protected] Evangelische Heimstiftung/Stuttgart Ingrid Münzer-Stahl Telefon 0711 63676-144 [email protected] Samariterstiftung/Nürtingen Lisa Holtmann Telefon 07022 505-290 [email protected]
22
Personalgewinnung
vide terra – Anpassungslehrgang für Gesundheits- und Krankenpfleger/innenAnerkennungsqualifizierung für die Pflege
„Vide terra-Anerkennungsqualifi-zierung Gesundheits- und Kran-kenpflege“ bietet individuell abge-stimmte Qualifizierungen für Pfle-gefachkräfte, die ihre Fachausbil-dung im Ausland erworben haben undderenAusbildung inDeutsch-land nicht vollständig anerkannt wurde. Unterstützung bieten wir in den RegionenReutlingen/Tübin-gen/Esslingen, Heilbronn/Schwä-bisch Hall/Ludwigsburg (Württem-berg) sowie Karlsruhe/Baden Ba-den/Mannheimund Freiburg(Ba-den). Unser AngebotWenn Pflegekräfte, die ihre Ausbil-dung im Ausland absolviert haben, einen Antrag auf berufliche Aner-kennung gestellt haben, erteilt das Regierungspräsidium einen Be-scheid mit Auflagen zur Anerken-nung. Sprachliche Kompetenzen sowiefachlicheInhalte müssennachgewiesen werden.Auf der Basis des Bescheids der Anerkennungsstelle (Dauer und In-halte der Qualifizierung) bietet vide terraindividuelleBegleitungin vierSchritten1. Planung des individuellen Nach-qualifizierungsbedarfes, Beratung und Vermittlung zu den Betrieben/zum Kurs2. Nach Bedarf Unterstützung bei der Organisation einer Qualifizie-rung zur Erreichung von Sprachni-veau B23. Akquise, Unterstützung und Be-gleitung der Betriebe, die die Nachqualifzierungsmaßnahme durchführen4. Sozialpädagogische, fachliche und fachsprachliche Begleitung und Unterstützung während des gesamten Nachqualifizierungspro-zesses (u. a. Gruppenangebote)
Wir werden für Sie aktiv n wenn sich internationale Pflege-
fachkräfte bei Ihnen bewerben, ohne dass deren berufliche Anerkennung vorhanden ist
n wenn sich internationale Pflege-fachkräfte bei Ihnen melden, weil sie einen Anpassungslehr-gang bei Ihnen absolvieren möchten
n wenn Sie Pflegekräfte mit einer Pflegefachausbildung in Ihrer Einrichtung beschäftigt haben, die aber lediglich als Hilfskräfte angestellt sind
n wenn Sie Pflegefachkraft mit ausländischem Abschluss sind und bereits einen Antrag auf Anerkennung beim Regierungs-präsidiumgestellt haben
Der Einstieg ist jederzeit möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei.Wir beraten gerne!
ZielgruppeUnternehmen im Bereich Alten- und Krankenpflege Pflegefachkräfte mit ausländi-schem Abschluss
Termin und OrtEinstieg ist jederzeit möglich
KostenDie Teilnahme ist kostenfrei
Information und AnmeldungStandortleitung Heilbronn/Schwäbisch Hall/Ludwigsburg Hanna Baumgartner Telefon 0711 1656-479 [email protected] Standortleitung Reutlingen/ Tübingen/Esslingen Gunther Müller Telefon 0711 1656-217 [email protected]
Vorbereitungskurs zur Kenntnisprüfung in der Gesundheits- und Krankenpflegeinsbesondere für Mitarbeitende in der Altenpflege die ihren Abschluss im Ausland erworben haben
Kurs A 38
Pflegefachkräfte aus dem Aus-land, die in Baden-Württemberg als Fachkräfte arbeiten möchten, benötigen eine entsprechende An-erkennung durch das Regierungs-präsidium Stuttgart. Ausbildungen, die außerhalb der EU erworben wurden, werden in der Regel nur unter Auflagen anerkannt. Ein Weg zur Anerkennung führt über eine Kenntnisprüfung.Der Vorbereitungskurs bereitet ausländische Pflegefachkräfte auf die Kenntnisprüfung in der Ge-sundheits- und Krankenpflege vor. Die Besonderheit des Lehrgangs besteht darin, dass er außerhalb des Krankenhauses stattfindet und die Praxisanteile in den Pfle-geeinrichtungen absolviert wer-den. Der Lehrgang eröffnet somit internationalen Pflegefachkräften ohne Anerkennung, die in Alten-pflegeeinrichtungen tätig sind, ei-nen Weg zur vollen Anerkennung als Pflegefachkraft in Deutschland. Teilnahmevoraussetzungen bei den internationalen Pflegekräftenn Abschluss einer Pflege-
ausbildung im Auslandn Bescheid des Regierungs-
präsidiums Stuttgart zur teilweisen Anerkennung der im Ausland erworbenen Pflege-qualifikation mit Referenzberuf „Gesundheits- und Kranken-pfleger/in“
n Sprachkompetenz auf Niveau B2 (Goethe-Institut oder TELC)
n Berufstätigkeit oder begleiten-des Praktikum in der Pflege
Teilnahmevoraussetzungen bei den Pflegeeinrichtungenn 3 – 5 Stunden qualifizierte Pra-
xisanleitung (200 Stunden be-rufspädagogische Qualifizierung) pro Woche während der Praxisphasen zwischen den Modulen in Abstimmung mit der Kursleitung
n Freistellung der internationalen Pflegekraft für die Lehrgangs- und Prüfungstage
n Bereitstellung der erforderlichen Strukturen für die praktische Prüfung in der eigenen Einrich-tung (z. B. Praxisanleiter/-in, Klient/-in, Pflegesituation, Besprechungszimmer)
Rahmendaten des Kursesn 25 – 30 Schulungstage,
verteilt auf mehrere Modulen Prüfung nach den Vorgaben der
Ausbildungs- und Prüfungsver-ordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV)
ZielgruppeMitarbeitende in der Altenpflege
Termin und OrtOrt: Großraum Stuttgart Start: Frühjahr 2019/ Herbst 2019 Dauer: etwa 7 Monate
LeitungGunther Müller
Kostenca. 2.500 Euro (inklusive Prüfungsgebühren, zzgl. Übernachtungs-, Verpflegungs- und Reisekosten)
Information und AnmeldungGunther Müller Telefon 0711 1656-217 [email protected]
In Kooperation mit dem „Welcome Center Sozialwirtschaft“ und „vide terra – Anerkennungs-qualifizierung“„vide terra“ ist eine Kooperationsmaßnahme der
Diakonischen Werke Württemberg und Baden. Es ist angesiedelt beim IQ-Netzwerk Baden-Württemberg, das vom BMAS und vom ESF gefördert wird.
Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
In Kooperation mit
23
Hauswirtschaft
Projekt oikosAusbildungsoffensive Hauswirtschaft
Seit Juli 2016 arbeitet das Projekt oikos – Ausbildungsoffensive Hauswirtschaft an der Stärkung der hauswirtschaftlichen Ausbil-dung in Baden-Württemberg. Das Projekt wird im Rahmen des Aus-bildungsstrukturprogramms JOB-STARTERplus aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäi-schen Sozialfonds gefördert.Nachdem die Ausbildungszahlen im Berufsfeld Hauswirtschaft auf ein Maß gesunken sind, das bei Weitem den erhöhten hauswirt-schaftlichen Erfordernissen in sozi-alen Einrichtungen und Diensten nicht mehr entspricht, arbeiten wir nun an der Stärkung der Ausbil-dung mit unterschiedlichen Maß-nahmen.Insbesondere durch die Heimper-sonalverordnung und die neuen Aufgaben durch das SGB XI wer-den mehr hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte in sozi-alen Einrichtungen und Diensten benötigt. Ziel von „oikos“ ist es, die entstandene Lücke etwas zu schließen und den Fortbestand und die Qualitätssicherung der hauswirtschaftlichen Kompeten-zen zu sichern. Hauptsächlich klei-ne und mittelständische Betriebe benötigen verbesserte Ausbil-dungsstrukturen (beispielsweise durch die Kooperation mit anderen Betrieben in einer Verbundausbil-dung), um Ausbildungsbetrieb zu werden oder zu bleiben. Sozialen Einrichtungen wird die Gewinnung von guten Auszubildenden durch oikos ermöglicht und vereinfacht, indemn junge Menschen auf das interes-
sante, vielfältige und zukunftsfä-hige Berufsbild aufmerksam ge-macht werden (Messeauftritte, Informationen von Berufsbera-tern etc.)
n langjährigen Mitarbeitern die Al-ternative des Quereinstiegs in die Ausbildung zum/r Hauswirt-schafter/in aufgezeigt wird
n Menschen mit Fluchthintergrund eine Perspektive durch die Aus-bildung im hauswirtschaftlichen Bereich gegeben wird.
Oikos führt außerdem Maßnahmen zur langfristigen Strukturentwick-lung durch, wie die Fortbildung von Ausbildungsbotschaftern, die Gewinnung von Multiplikatoren für den Beruf durch einen Exzellenz-workshop, die Verbesserung der Jugendkommunikation (Home-page und Auftritt bei Facebook) und der Ausbau der Schnupper-phase vor der Ausbildung. Bei der Abschlusstagungam15.Mai kön-nen Interessierte die Ergebnisse und Erfahrungen von oikos ken-nen lernen.Die Steigerung der Aufnahme-möglichkeiten der Betriebe wird durch die Vermittlung von Unter-stützungsangeboten, regelmäßi-gen Ausbildertreffen, die Integrati-on von Azubis mit sprachlichem Unterstützungsbedarf und die Akquise von neuen Ausbildungs-plätzen angestrebt.
ZielgruppeKleine und mittlere Unternehmen, die in der Hauswirtschaft ausbil-den (können); Junge Menschen mit und ohne Flucht- und Migrati-onshintergrund in der Berufsorien-tierung
LeitungUrsula Schukraft, Projektleitung, Daniela Katz-Raible und Sylvia Pflüger in der Projektgestaltung, Regina Stiedl als Projektadminist-ratorin.
Information und AnmeldungInformationen zu Ausbildung und Stellenanzeigen erhalten Sie auf unserer Homepage: www.oikos-hw.de, www.facebook.com/ oikosAusbildungsoffensiveHauswirtschaft/oder bei uns direkt unter [email protected].
Als Ausbildungsbotschafter/in für die Hauswirtschaft und den Ausbildungsbetrieb werben
Kurs A 39
Um junge Menschen als Auszubil-dende und zukünftige Mitarbeiten-de zu gewinnen, muss ihr Interes-se geweckt werden. Gelegenhei-ten dazu gibt es viele, z.B. bei Ausbildungsmessen, Vorträgen vor Schulklassen oder bei berufs-orientierenden Praktika. Berufsbotschafter/-innen kommu-nizieren und informieren über den von ihnen gewählten Beruf und lenken den Blick auf die vielen po-sitiven Aspekte der Tätigkeit. Diese Aufgabe ist angesichts der Kon-kurrenz mit anderen Branchen be-sonders herausfordernd. Durch Kooperation mit der Initiative des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Würt-temberg „gut-ausgebildet.de“ ha-ben die Ausbildungsbotschafter/-innen die Möglichkeit in allgemein-bildenden Schulen von ihrem Be-ruf zu berichten. Durch die Qualifi-zierung als Ausbildungsbotschaf-ter/in werden sie in die Lage ver-setzt, kompetent für ihr Berufsfeld und ihre Einrichtung zu werben. So geschult, können sie sich an-schließend überall gewinnbringend einbringen, Aufgaben im Bereich der Nachwuchskräftegewinnung übernehmen oder selbst Aktivitä-ten initiieren. Darüber hinaus hilft die Schulung selbstbewusster über die eigene Berufswahl zu re-den und ist eine gute Vorbereitung für die Zwischen- und Abschluss-prüfung.In dem Sie Ihrer/m Auszubilden-den die Teilnahme ermöglichen, drücken Sie nicht nur Ihre Wert-schätzung aus, sondern bieten Ihrer/m Auszubildenden auch die Möglichkeit Hauswirtschafter/in-nen aus ganz Baden-Württemberg zu begegnen und ein erstes beruf-liches Netzwerk zu knüpfen.
Ziele und Inhalten Durch Impulse, Informationen,
praktische Übungen und Feed-back lernen die Teilnehmenden
n kompetent für die Hauswirt-schaft und die eigene Einrich-tung zu werben
n über Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten zu informieren
n Möglichkeiten der Kontaktauf-nahme und des Gesprächsein-stiegs bei Messen
n sich zu präsentieren und vor Gruppen aufzutreten
ZielgruppeAuszubildende, junge / junggeblie-bene Fachkräfte und Mitarbeiten-de, die kommunikativ sind und Freude an ihrer Arbeit haben.
Termin und Ort1. Februar, 9:30 Uhr bis 2. Februar 2019, 16:30 Uhr Jugendherberge Stuttgart International, Haußmannstraße 27, 70188 Stuttgart
LeitungDaniela Katz-Raible, Referentin oikos- Ausbildungsoffensive Hauswirtschaft Anne Sontheimer, Abteilung Freiwilliges Engagement
Kosten90 Euro (für Kursgebühr, Über-nachtung und Verpflegung) Diese Seminarkosten sind von der LAG Hauswirtschaft bezuschusst.
Information und Anmeldungoikos – Ausbildungsoffensive Hauswirtschaft, Regina Stiedl, Telefon 0711 1656-223, Fax 0711 165649-223, [email protected] Information und Anmeldung bis spätestens 11. Januar 2019
24
Hauswirtschaft
Exzellenzworkshop Hauswirtschaft
„Rhetorik und Auftritt – selbstbewusst und gekonnt“
Kurs A 40
Hauswirtschaft ist schon lange nicht mehr wie das „Veilchen im Moose“ das früher noch im Poe-siealbum vieler jungen Frauen als Lebensmotto beschrieben wurde. Die heutige hauswirtschaftliche Fach- und Führungskraft tritt selbstbewusst auf „wie die stolze Rose“, mit angenehmem Äußeren, selbstverständlichem Raumbe-wusstsein und gegebenenfalls den nötigen Stacheln, um ihre Anliegen zu vertreten.Bei diesem Exzellenzworkshop trainieren Sie, sich und Ihre Arbeit zu präsentieren, Ihre Tätigkeit positiv darzustellen und damit in freier Rede auch das Image der Hauswirtschaft zu prägen.Durch gekonntes Selbstmarketing werden Sie Botschafter/in für die Tätigkeit und den Beruf. Sie ler-nen, wie Sie einnehmend über die Chancen und Herausforderungen des Bereichs reden, wie erfolgrei-che Führung und Leitung aussieht und was ein selbstbewusster Umgang mit Verantwortung sein kann.Eine Stil- und Farbberatung er-gänzt das 4-tägige Angebot.
Inhalten Sie lernen Ihren Beruf und Ihre
Berufung selbstbewusst zu ver-treten
n Rhetorik und Präsentationn Kurzvorträge, Atem und Stimme VerantwortlichSylvia Pflüger, Referentin Projekt „oikos“Ursula Schukraft, Bildungsmanagement und Projekt-leitung „oikos“-Ausbildungsoffen-siveHauswirtschaft
ZielgruppeDer Workshop richtet sich an Hauswirtschaftsleitungen, haus-wirtschaftliche Betriebsleitungen und solche, die ggf. in eine Füh-rungsposition aufsteigen wollen. Die Teilnehmenden müssen zur Bewerbung für den Workshop ein Empfehlungsschreiben vom Arbeitgeber, einer Schule o. Ä. einreichen.
Termin und Ort1. Teil: 25. – 26. Februar 2019 und 2. Teil: 1. – 2. April 2019 (jeweils Montag von 10 Uhr bis Dienstag 16:30 Uhr) Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Tagungszentrum Stuttgart-Hohenheim, www.akademie-rs.de
LeitungDaniela Katz-Raible, Referentin Projekt „oikos“-Ausbildungsoffen-sive Hauswirtschaft Reingard Gschaider, CARISMA Training Evi Bossler-Schulz, Supervision, Beratung, Training Agnes Sperling, Farb- und Stilberatung
Kosten590 Euro Kursgebühr, inkl. Unterkunft und Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Regina Stiedl Telefon 0711 1656-223 Fax 0711 165649-223 [email protected]
Hauswirtschaftliche Fachtagung
Trommeln für die Hauswirtschaft
Kurs A 41
Die Suche nach Fach- und Füh-rungskräften insbesondere bei so-zialen Einrichtungen nimmt immer mehr Zeit in Anspruch, auch in der Hauswirtschaft werden die gut ausgebildeten Fachkräfte rar. Es gilt für die Hauswirtschaft zu „trommeln“, sie wieder in den Fo-kus zu rücken, zu stärken und die Vorteile dieser vielfältigen Tätigkeit aufzuzeigen. Ein bekannter Rec-ruiter wird vorstellen, wann der Fachkräftemangel hausgemacht ist und wie diesem entgegenge-wirkt werden kann.Das JOBSTARTERplus-Projekt „oikos – Ausbildungsoffensive Hauswirtschaft“ hat in den letzten drei Jahren in Baden-Württemberg viel erreicht und den Auftrieb in der Hauswirtschaft unterstützt. Die hauswirtschaftliche Ausbildung konnte wieder etabliert werden, neue Strukturen wurden aufge-baut, die auch in Zukunft die Aus-bildung in der Hauswirtschaft un-terstützen werden. Ergebnisse und Erfahrungen sowie Materialien und Konzepte von oikos werden praxisnah vorgestellt, und weiter-gegeben, damit die Trommeln der Hauswirtschaft landesweit nicht mehr überhört werden können.
Inhalte der Fachtagungn Fach- und Führungskräfte
gewinnen und haltenn Erkenntnisse und Erfahrungen
von oikos – gute Ideen zum Nachmachen
n Erfahrungen mit der Ausbildung von Menschen mit erhöhtem Sprachförderbedarf
n Podiumsgespräch zu gegenwärtigen und zukünftigen Rahmenbedingungen für die Arbeit in der Hauswirtschaft
n Trommelworkshop mit Haushaltsgegenständen für Azubis
Referent/innenn Martin Gaedt, Bestseller Autorn Lukas Grunert,
Multipercussionistn u. a. Verantwortlichoikos-Ausbildungsoffensive HauswirtschaftArbeitsgemeinschaft Hauswirt-schaft der Diakonie Baden – Württemberg
ZielgruppeDie Tagung wendet sich an haus-wirtschaftliche Fach- und Füh-rungskräfte, Trägervertreter/innen sozialer Einrichtungen, Lehrende und Schulen sowie hauswirt-schaftliche Azubis. Bundesweit angesprochen sind JOBSTARTERplus Akteure und Kooperationspartner von oikos-der Ausbildungsoffensive Haus-wirtschaft sowie Akteure im Sozi-albereich und Vertreter/innen von Parteien und Interessierte
Termin und Ort15. Mai 2019, 9:30 – 16:30 Uhr, GENO-Haus, Stuttgart www.geno-haus.de
Kostenn 98 Euro Tagungsgebühr inkl.
Verpflegung
n Azubis, die mit ihren AusbilderInnen kommen sowie Ausbildungsbotschafter erhalten Freiplätze
Information und AnmeldungRegina Stiedl Telefon 0711 1656-223 Fax 0711 165649-223 [email protected]
25
Angebote der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirt/-innen -Grundkurs Betriebswirtschaft31. Januar – 1. Februar 2019, 11. – 12. Juli 2019 und 21. November 2019 Zertifikatskurs Betriebswirtschaft fürNichtbetriebswirt/-innenAufbaumodul akademische Weiterbildung BWL7. Dezember 2018 Zertifikatsstudiengang (CAS) Diversity Management und systemische Organisati-onsentwicklung Bewerbung 15. September 2018Start Februar 2019 Sicher durch den Dschungel der Sozialleistungen – Weiterbildung Sozialleistungs-beratung (6 Tage)27. Februar, 3. April, 15. Mai, 3. Juli, 9. Oktober, 27. November 2019 Masterstudiengang Kommunales Gesundheits-managementOnlinebewerbung ab 15. November 2018,Start März 2019 Weiterbildung zur/zum Systemischen Coach (SG)lnfoabend 10. April 2019 Herausfordernde Situationen in Gruppen meistern!Durchsetzungsvermögen und Deeskalationsstrategien für die Arbeit mit Kindern und Jugendli-chen11. April 2019 Getting Things Done (GTD) oder mich selbst und andere(s) geregelt kriegen.Selbstmanagement im (beruflichen) Alltag9. Juli 2019 Fundraising – Von der Vision zum VermögenWeiterbildung 7. – 9. November 2019, 5. – 7. Dezember 2019, 27. – 29. Februar 2020 und 18. – 20. Juni 2020
Information und AnmeldungInstitut für Fort- und Weiterbildung der Ev. Hochschule Ludwigsburg Paulusweg 6 71638 Ludwigsburg Telefon 07141 9745-282 [email protected] www.eh-ludwigsburg.de/ifw
Kontaktstudium
Kontaktstudium
Systemische Beratung, Systemische Therapie, Systemische Organisationsentwicklung
Kurs A 42
Das berufsbegleitende Kontakt-studium professionalisiert Mitarbeiter/-innen in ihrer Bera-tungs-, Betreuungs- und Leitungs-kompetenz und in der Kooperation mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Organisationen und Mitarbeiter/-innen.Das Kontaktstudium umfasst ver-schiedene Module. Diese Module können als in sich abgeschlossene Weiterbildungen einzeln besucht werden und schließen mit einem Zertifikat der Hochschule und Fo-BiS ab. Die Weiterbildungen sind durch die Systemische Gesell-schaft resp. der DGSF zertifiziert. Bei Vorliegen aller geforderten Kri-terien kann ein entsprechendes Zertifikat bei der SG oder der DGSF beantragt werden. ModuleModul 1Weiterbildung Systemische Beratung (SG)n Kurssystem – Regionalmodell
Offenburg Start 30. November 2018 Kursleitung Susanne Rothmaier
n Verkürztes Kurssystem – Regio-nalmodell Waldshut-Tiengen Start 30. November 2018, Kursleitung Daniel Mielenz.
n Verkürztes Kurssystem – Regionalmodell Tuttlingen Start Sommer 2019 Kursleitung Birgit Fischer
Für die Teilnahme an der Weiterbil-dung im verkürzten Kurssystem ist der vorherige Besuch eines 6-tägi-gen systemischen Grundlagense-minars Zugangsvoraussetzung. Modul 2Aufbauweiterbildung Systemische OrganisationsentwicklungStart voraussichtlich im 1. oder 2. Quartal 2020 Modul 3Aufbau-Weiterbildung Syste-misch –lösungsorientierteThera-pie (SG) in Kooperation mit der Akademie AlbgartenStart voraussichtlich 3. Quartal 2019
VerantwortlichDaniel Mielenz und Micaela Wip-permann (FoBiS-Leitung) Informationsabendezu den Weiterbildungen am 18.2.2019 und 8.7.2019 im FoBiS-Institut in HolzgerlingenAlle Weiterbildungen werden von FoBiS auch als Vor-Ort/Inhouse-Weiterbildungen für Organisatio-nen oder im Regionalmodell (für einen Zusammenschluss verschie-dener Einrichtungen) angeboten und auf den individuellen Bedarf der Einrichtung zugeschnitten.Ausführliche Informationen über alle Weiterbildungen und die Curri-cula finden Sie auf der FoBiS-Website zum Downloadwww.fobis-mutpol.de
Information und AnmeldungFoBiS – Systemisches Institut für Bildung, Forschung und Beratung, Therapeutische Praxis Altdorfer Str. 5 71088 Holzgerlingen Telefon 07031 2661911 [email protected] www.fobis-mutpol.de Mitglied in der SG und DGSF
Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg durchgeführt.
Kontaktstudium
Lehrkraft für Gesundheitsberufe – Medizinpädagogik
Kurs A 43
Das Gesundheitswesen benötigt schon heute und zukünftig ver-mehrt Mitarbeitende, die über gute Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen verfügen. Für Lehrkräfte in Bildungs einrichtungen lassen sich daraus als Grundvor-aussetzung fundierte pädagogi-sche, psychologische, kommunika-tive, didaktische und methodische Kenntnisse ableiten. Die Übernah-me von Verantwortung sowohl im Bereich der Interaktion mit der Gruppe als auch im organisatori-schen Bereich gehört darüber hin-aus zu den Aufgaben der Lehren-den. Analysen von Gruppensituati-onen und Gruppenkonstellationen sichern in heterogenen Gruppen das Erreichen der Lernergebnisse. Wissen aus dem Bereich der Ge-sundheitswissenschaften ist die Voraussetzung, um vernetzende Strukturen zu schaffen und rechtli-che, betriebswirtschaftliche und qualitätssichernde Rahmenbedin-gungen in Bildungseinrichtungen adäquat berücksichtigen und ge-stalten zu können.Das Kontaktstudium „Lehrkraft für Gesundheitsberufe undMedizin-pädagogik“ soll den Studierenden, die eine Tätigkeit im Bereich der Gesundheitsberufe ausüben, das notwendige Wissen vermitteln, um Auszubildenden und Teil-nehmenden von Fort- und Weiter-bildungen qualitativ hochwertige Bildungsangebote anzubieten. VoraussetzungenZulassungsvoraussetzung für das Kontaktstudium ist eine einschlä-gige Berufsausbildung und die Fachhochschulreife oder eine min-destens zweijährige Berufserfah-rung im erlernten Beruf.Mit dem erfolgreichen Abschluss des Kontaktstudiums werden 60 ECTSerworben.
Termin und OrtDiakonisches Institut für Soziale Berufe, Dornstadt www.diakonisches-institut.de
LeitungSilvia King, Dipl. Psychologin
Kosten3.900 Euro inkl. Prüfungsgebühren
Information und AnmeldungDiakonisches Institut für Soziale Berufe, 89160 Dornstadt Telefon 07348 9874-0 [email protected] www.diakonisches-institut.de
Berufsbegleitendes Kontakt-studium in Kooperation mit der Hochschule Ulm
GeschäftsführungGerd BürkleTelefon 0711 [email protected] Stellvertretende GeschäftsführungUte HenneTelefon 0711 [email protected] Berufliche BildungsentwicklungAndreas WielandTelefon 0711 [email protected] SekretariatChristina SoulierTelefon 0711 [email protected] Die Veranstaltungen des Evangelischen Schulwerksentnehmen Sie bitte der Homepagewww.esw-bw.de PublikationenKatja Baur, Thomas Fliege, Claudia SchlenkerDialogische Evaluation und Schulentwicklung.Ein Evaluationsmodell insbesondere für evangelische Schulen.LIT-Verlag Berlin 2014, 34,90 Euro Gabriele KlappeneckerDiakonische Kompetenz entwickeln – Verantwortung lernen.Didaktische Perspektiven für die Sekundarstufe I und II.Erschienen im Kohlhammer Verlag, 14,99 Euro Projektdokumentation „Inklusionsorientierte Schulentwicklung“2011 – 2014, Vielfalt – unser Potential.Erhältlich beim Evangelischen Schulwerk Baden und Württemberg,18 Euro
Abteilung Evangelisches Schulwerk Baden und Württemberg
26
Schulwerk
Bausteine 1 - 3
Leiten braucht Vision 2019 – 2020Fortbildungsreihe für Leitungskräfte an evangelischen Schulen
Kurs B 01
Die einzelnen Bausteine der Reihe nehmen praxis- und teilnehmerori-entiert Fragen des Führungsver-ständnisses und Führungsverhal-tens auf und bieten fundierte Grundlagen zur Leitung und Per-sonalführung an evangelischen Schulen. ModuleDie Reihe besteht aus 6 Baustei-nen, die auch einzeln besucht werden können.2019 findendieersten 3Baustei-ne mit folgenden Schwerpunkten stattBaustein 1 Führungsmodelle, Organisationskultur, Rolle der Schulleitenden und Bildung regionaler LerngruppenBaustein 2 Lösungsorientierte Gesprächsführung, Elterngesprä-che, Einstellungsgespräch, Kolle-giale Beratung, Konfliktgespräche und FeedbackkulturBaustein 3 Exkursion an Schulen in Südtirol und Innovative Schul-konzepte ArbeitsweiseDie einzelnen Module werden von erfahrenen Fortbildner/-innen durchgeführt, die teilnehmer- und prozessorientiert arbeiten.
ZielgruppeAlle an der Schulleitung Beteiligten, Mitglieder von Schulleitungsteams und an Schulleitungsaufgaben Interessierte
Termin und Ort24. – 26. Januar 2019 Ellwangen 9. – 11. Mai 2019 Nürnberg 30. September – 4. Oktober 2019 Südtirol
LeitungUte Henne, Ev. Schulwerk Baden und Württemberg Dr. Siegfried Rodehau, Evangelische Schulstiftung Bayern
KostenEinzelmodul: 375 Euro Alle 6 Module (2019 – 2020): 1.850 Euro
Information und AnmeldungEvangelisches Schulwerk Baden und Württemberg Heilbronner Straße 180 70191 Stuttgart Telefon 0711 1656-428 [email protected] Evangelische Schulstiftung Bayern Gleißbühlstraße 7 90402 Nürnberg Telefon 0911 24411-16
27
Schulwerk
Forum Inklusive SchuleUnd wenn Sie dann in die Pubertät kommen...
Kurs B 02
Impulsvortrag und Praxisimpulse aus verschiedenen Schulen aus Baden-Württemberg.
ZielgruppeFür Mitarbeiter/innen in inklusiven Settings an Schulen
Termin und Ort27. März 2019 Weckherlinhaus des Diakonischen Werks Württemberg Presselstraße 29 70191 Stuttgart
LeitungUte Henne
Information und AnmeldungEvangelisches Schulwerk Baden und Württemberg Heilbronner Straße 180 70191 Stuttgart Telefon 0711 1656-428 [email protected]
Fachtag SchutzkonzeptWas muss passieren, damit nichts passiert?
Kurs B 03
Die Entwicklung von Schutzkon-zepten zur Prävention sexualisier-ter Gewalt an Schulen.
ZielgruppeFür Lehrer/innen aller Schularten, Schulteams
Termin und Ort10. April 2019 Weckherlinhaus des Diakonischen Werks Württemberg, Presselstra-ße 29, 70191 Stuttgart
LeitungMiriam Günderoth, OKR Stuttgart Ute Henne, Evangelisches Schul-werk Baden und Württemberg
Information und AnmeldungEvangelisches Schulwerk Baden und Württemberg Heilbronner Straße 180 70191 Stuttgart Telefon 0711 1656-428 [email protected]
Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an beruflichen Schulen in freier Trägerschafteinjährige berufsbegleitende Weiterbildung
Kurs B 04
Die einjährige Weiterbildung bietet Lehrkräften an beruflichen Schulen in freier Trägerschaft die Möglich-keit ihre pädagogischen Kompe-tenzen zu vertiefen und eine aner-kannte pädagogische Qualifikation für berufliche Schulen in freier Trä-gerschaft analog zum Direktein-steigerlehrgang zu erwerben. Themen/InhalteSchwerpunkte der modularisierten Weiterbildung mit 296 UE, an 25 Präsenztagen und selbstorgani-sierten Lernphasen sindn Lehrerpersönlichkeitn Kommunikation und Interaktionn Didaktik/Fachdidaktikn Unterrichtsmethodikn Classroom-Managementn Leistungsbeurteilungn Sozialpäd. Praxis und
Fachdidaktikn Schulrecht/-organisationn Lehrtätigkeit an Schulen in
konfessioneller/christlicher Trägerschaft
Kollegiale Fall- und Unterrichtsbe-ratung sind wesentliche Bestand-teile. Voraussetzungenabgeschlossenes Universitäts- Studium und zweijährige Berufs-erfahrung Arbeitsweise196 UE Präsenzzeiten, neun Seminarblöcke und 100 UE in SOL-Phasen; div. Leistungsnach-weise in verschiedenen Modulen
ZielgruppeLehrkräfte ohne zweites Staatsex-amen an beruflichen Schulen in freier Trägerschaft
Termin und OrtAlle Präsenztage finden in Waiblingen statt. Kurs 1: 2. – 3. November 2018 6. – 8. Dezember 2018 24. – 26. Januar 2019 21. – 23. Februar 2019 21. – 23. März 2019 4. – 6. April 2019 23. – 25. Mai 2019 27. – 29. Juni 2019 25. Juli 2019 jeweils 9 – 16:30 Uhr außer Kolloquium 26. Juli 2019 Kurs 2: 22. – 24. November 2018 13. – 15. Dezember 2018 17. – 19. Januar 2018 14. – 16. Februar 2019 25. – 27. März 2019 8. – 10. April 2019 16. – 18. Mai 2019 6. – 8. Juni 2019 jeweils von 9 – 16:30 Uhr außer Kolloquium Sa, 27.7.2019
LeitungSabine Harscher-Wenzel, Ludwig-Schlaich-Akademie GmbH
Kosten2.485 Euro Kursgebühren; zusätzlich 100 Euro Gebühren für das Abschlusskolloquium Mittagessen und Übernachtungen sind im Preis nicht enthalten und müssen selbst organisiert werden.
Information und AnmeldungLudwig-Schlaich-Akademie GmbH Devizesstraße 9, 71332 Waiblingen Telefon 07051 9531-4696 Telefax 07051 940-99-4696 [email protected]
in Kooperation mit der Evang. Hochschule Ludwigsburg und der Ludwig-Schlaich-Akademie GmbH, Waiblingen
Telefon 0711 1656-232Fax 0711 165649-232freiwillig@diakonie-wue.dewww.ran-ans-leben-diakonie.de AbteilungsleitungWolfgang Hinz-RommelTelefon 0711 [email protected] Freiwilliges Soziales JahrHeike Schmidt-BrückenTelefon 0711 [email protected] BundesfreiwilligendienstMichael OttTelefon 0711 [email protected] Freiwilliges Ökologisches Jahr und ÖffentlichkeitsarbeitKarin KollotzekTelefon 0711 [email protected] Freiwilliges Soziales Jahr für Freiwillige aus aller Welt undx-change – weltwärts mit der DiakonieSibylle HahnTelefon 0711 [email protected] bzw. [email protected] Freiwilliges Soziales Jahr während der Schulzeit – FSJ mitten-drinLena SchäferTelefon 0711 [email protected] FreiwilligenprojekteAlbrecht OttmarTelefon 0711 [email protected] EhrenamtThomas HoffmannTelefon 0711 [email protected] Nachwuchskräftegewinnung in der DiakonieThomas SteigmillerTelefon 0711 [email protected]
Abteilung Freiwilliges Engagement
28
Freiwilliges Engagement
Anleitung und Begleitung von Freiwilligen im FSJ, BFD, FÖJ
Kurs B 05
Für Anleiter/-innen, die mit der Begleitung von jungen Menschen im FSJ, FÖJ und BFD betraut sind, bietet das Diakonische Werk Württemberg unterschiedliche Angebote an Für neue Kollegen/-innen in Sachen Freiwilligendienst finden Basisschulungen zur Einführung in die Begleitung und Anleitung von Freiwilligen statt.Bei den regionalen Treffen für Anleitende steht der fachliche Austausch im Vordergrund.Der Fachtag für Anleitende dient der Fortbildung, dem fachlichen Austausch sowie der Reflexion der Anleitungspraxis. ZieleFortbildung und fachliche Impulse zum Thema Anleitung, fachlicher und persönlicher Austausch mit Kollegen/-innen verschiedener Einrichtungen, Unterstützung und Anregungen für die Anleitung und Zusammenarbeit mit den Freiwilli-gen, Information über Neuigkeiten aus der Abteilung Freiwilliges Engagement.
ZielgruppeAnleitende für FSJ, FÖJ und BFD in den Einrichtungen.
Termin und Ortn Fachtag für Anleitende:
14. Februar 2018, Stuttgart
n Basisschulungen und regionale Treffen für Anleitende: Eine Übersicht aller Termine erhalten Sie auf Anfrage.
Information und AnmeldungAbteilung Freiwilliges Engagement [email protected]
Beauftragtentagung für Freiwilligen-dienste
Kurs B 06
Die Beauftragtentagung richtet sich an Beauftragte, die junge Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), Freiwilligen Ökologi-schen Jahr (FÖJ) und Bundesfrei-willigendienst (BFD) über das Diakonische Werk Württemberg einsetzen.Durch gesellschaftliche Rahmen-bedingungen, Gesetzesänderun-gen und unterschiedliche Bedürf-nisse der Einsatzstellen wie auch der Freiwilligen, steht der Freiwilli-gendienst vor immer neuen Herausforderungen. Die Beauftragten tagung soll dazu beitragen, aktuelle Themen zu erfassen und diese im Rahmen von Vorträgen, Diskussionen und Arbeitsgruppen praxisnah zu ver-mitteln. Darüber hinaus gibt es aktuelle Infos aus der Abteilung Freiwilliges Engagement. ZieleDie Teilnehmenden wissen um die aktuellsten Fragestellungen im Kontext des Freiwilligendienstes und können durch ein gegenwärti-ges Thema neue Impulse für Ihre Arbeit vor Ort mitnehmen. VerantwortlichWolfgang Hinz-Rommel,AbteilungsleiterFreiwilliges Engagement
ZielgruppeBeauftragte für FSJ, FÖJ und BFD in den Einrichtungen.
Termin und Ort26. März 2019 Herbert Keller Haus, Stuttgart
Information und AnmeldungAlle Beauftragten werden per Newsletter über Thema, Ablauf und Anmeldeformalitäten informiert. [email protected]
Telefon 0711 1656-349 oder -228Fax 0711 1656-329 AbteilungsleitungMatthias Reuting, Diplom-Sozialarbeiter (FH)Telefon 0711 [email protected] Gemeindenahe Jugendhilfe und SozialraumorientierungSiegfried Keppeler, Diplom-PädagogeTelefon 0711 [email protected] Hilfen zur Erziehung und für Unbegleitete MinderjährigeKatharina Klenk, Diplom-Sozialpädagogin/ Diplom-Sozialarbeiterin (FH)Telefon 0711 [email protected] Junge Flüchtlinge und Hilfen für FamilienSonja Schmid, Diplom-Sozialarbeiterin/Diplom-Sozialwirtin (FH)Telefon 0711 [email protected] SekretariatSilvia PirsTelefon 0711 [email protected] Anna ReichelTelefon 0711 [email protected] SachbearbeitungViktor ToneTelefon 0711 [email protected] Von der Abteilung Kinder, Jugend und Familie werdenim Jahr 2019 Fachtage zu aktuellen Themen angeboten,die gesondert ausgeschrieben werden.
Abteilung Kinder, Jugend und Familie
29
Qualifizierungs-pro gramm „Ehren-amtskoordination“Freiwilligen management in sozialen Einrichtungen und Kirchengemeinden
Kurs B 07
Dem Kurs liegt das „Qualifizierungs programm Ehrenamtskoordination“ des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland zugrunde. Inhaltliche Schwerpunkte des viertägigen Seminars sind u. a. n Zusammenarbeit mit Freiwilligen/
Ehrenamtlichen bisherige Erfah-rungen und Ziele der Institution
n Ehrenamtskoordination Rolle–Funktion–Position
n Methoden und Strategien zur Gewinnung von Freiwilligen/Eh-renamtlichen
n Entwicklung von Engagement-bereichen und Aufgabenprofilen
n Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen
n Gestaltung und Durchführung von Erst- und Reflexions-gesprächen
n Einarbeitung und Begleitung der Freiwilligen
n Entwicklung von Anerkennungs-formen und Anerkennungskultur
ZielgruppeHaupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in Diakonie und Kirche, deren Aufgabe es ist, die Zusammenarbeit mit Freiwilligen/Ehrenamtlichen auf- oder aus-zubauen, zu begleiten und zu qualifizieren.
Termin und OrtKursabschnitt I: 18. September 2019 Kursabschnitt II + III: 16. – 17. Oktober 2019, 9 – 17:30 Uhr in Herrenberg (mit Übernachtung) Kursabschnitt IV: 21. November 2019 Kursabschnitt I + IV: jeweils von 9 bis 17:30 Uhr in Stuttgart
LeitungThomas Hoffmann, Referat Ehrenamt Albrecht Ottmar, Referat Freiwilligenprojekte
Kosten450 Euro inkl. Unterkunft und Ver-pflegung für diakonische Träger 480 Euro für andere Träger
Information und AnmeldungReferat Freiwilliges Engagement Thomas Hoffmann Telefon 0711 1656-177 [email protected]
Qualifizierung zur Vermittlung von Freiwilligen
Kurs B 08
Es ist die Aufgabe der Abteilung Freiwilliges Engagement als Träger der Freiwilligendienste, für alle Bewerber/-innen ein Informations- und Einzelgespräch gemäß den Qualitätskriterien für die Freiwilli-gendienste in evangelischer Trä-gerschaft zu gewährleisten.Für Einrichtungen mit vielen BFD- und FSJ-Stellen kann es sinnvoll sein, diese Informations- und Ein-zelgespräche selbst zu überneh-men. Für Beauftragte in diakonischen Einrichtungen, die junge Men-schen im Freiwilligen Sozialen Jahr und Bundesfreiwilligendienst ein-setzen, gibt es die Möglichkeit, dieses Vermittlungsverfahren für Bewerber/-innen selbst durchzu-führen. Die Vermittlung eines Einsatzplat-zes für die/den Freiwillige/n erfolgt mit diesem Verfahren passgenau und zügig vor Ort. Die direkte An-bindung an die Einsatzstelle bietet, gerade auch mit Blick auf das Thema Nachwuchsgewinnung, viele Vorteile. ZieleNach der 3,5-stündigen Veranstal-tung sind Sie befähigt, das Infor-mations- und Einzelgespräch der BFD- und FSJ Bewerber/-innen selbständig zu übernehmen und Sie haben dafür alle notwendigen Materialien zur Verfügung. VerantwortlichAnne-Maria Sontheimer, Anja Lob-müller, Referentinnen Freiwilliges Engagement
ZielgruppeBeauftragte für FSJ und BFD in den Einrichtungen
Termin und OrtFalls Sie an einer Vermittlungs-qualifizierung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per Mail bei uns an. Sobald es acht Interessenten/-innen gibt, werden wir einen Termin und Ort festlegen und Ihnen diesen umgehend mitteilen.
Information und AnmeldungAbteilung Freiwilliges Engagement [email protected]
Freiwilliges Engagement
Telefon 0711 1656-213Fax 0711 [email protected] Hilfen für Menschen mit Behinderungund psychischer Erkrankung LeitungJochen Ziegler, AbteilungsleiterDiplom-Sozialpädagoge (BA)Telefon 0711 [email protected] ReferentenThomas Hoffmann, M.A.ReferentSozialwissenschaftler, Sozialwirt (FH)Telefon 0711 [email protected] Matthias Kneißler, M.A.ReferentDiplom-Sozialpädagoge (FH)Telefon 0711 [email protected] Jonas Kabsch, B.A.ReferentSozialpädagoge/SozialarbeiterTelefon 0711 [email protected] Roland Martin,LandesgehörlosenpfarrerTelefon 0711 [email protected] Bernd Schatz,ReferentDiplom-Sozialpädagoge (FH), HeilpädagogeTelefon 0711 [email protected] SekretariatIna LindemannTelefon 0711 1656-213Fax 0711 [email protected] Nicole KrugTelefon 0711 1656-166Fax 0711 [email protected] Von der Abteilung Behindertenhilfe und Psychiatrie werden im Jahr 2019 weitere Fachtage zu aktuellen Themen angeboten, die gesondert ausgeschrieben werden.
Abteilung Behindertenhilfe und Psychiatrie
30
Behindertenarbeit
Arbeitstagung GehörlosenseelsorgeKollegialer Austausch, praktische Übungen, mittelfristige Planung
Kurs C 01
Diese jährlich stattfindende Ta-gung ist eine Mischung aus Kon-vent und Fortbildung. Feste Ele-mente sind Gebärdenübungen (Gebärdenlieder, Liturgie und Um-setzung biblischer Inhalte in Ge-bärdensprache). Der thematische Schwerpunkt für die Tagung 2019 wird im September 2018 festge-legt.Daneben werden aktuell relevante Fachthemen kurzfristig aufgenom-men. Die Ausschreibung mit voll-ständigem Programm erfolgt im Herbst 2018. VorraussetzungenMitarbeit in der Gehörlosenseel-sorge oder in einer Einrichtung, die Gehörlose als Zielgruppe hat.
ZielgruppeNeben-, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende der Gehörlosenseel-sorge und benachbarter Arbeits-zweige
Termin und Ort7. Januar 2019, 15 Uhr bis 10. Januar 2019, 14 Uhr Tagungs- und Gästehaus Stein, 90547 Stein, www.tagungshaus-stein.de
LeitungPfarrer Ulrich Hartmann, Vorsitzender Leitungskreis der Gehörlosen seelsorge Pfarrer Roland Martin Landesgehörlosen pfarramt
Kostenfür Mitarbeitende frei, sonstige In-teressierte bezahlen Unterkunft und Verpflegung selbst
Information und AnmeldungGehörlosenseelsorge Pfarrer Roland Martin Telefon 0711 1656-194 Fax 0711 165649-194 [email protected]
Kooperation mit der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Jahrestagung der Fachkonferenz Lebenswelt 2019Bundesteilhabe gesetz (BTHG) und Gesamt-planung
Kurs C 02
ArbeitsweisePlenum, Gruppenarbeit, offene Formen VerantwortlichBernd SchatzThomas Hoffmann
ZielgruppeMittlere Leitungsebene und Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe des Evang. Fachverbands Behindertenhilfe im DWW
Termin und Ort19. – 21. März 2019 Hohenwart Forum Pforzheim-Hohenwart www.hohenwart.de
LeitungBernd Schatz, Referent Dipl. Sozialpädagoge (FH), Heilpädagoge Thomas Hoffmann, Referent Sozialwissenschaftler M.A. Sozialwirt (FH)
Kosten125 Euro Kursgebühr ca. 260 Euro Unterkunft und Verpflegung
Information und AnmeldungBehindertenhilfe/Psychiatrie Ina Lindemann Telefon 0711 1656-213 Fax 0711 165649-213 [email protected]
31
Behindertenarbeit
Das Bundesteil habegesetz und seine Auswirkungen in der baden-württembergischen PraxisThemenreihe
Kurs C 03
Die Themen der Umsetzung des BTHGS sind Gegenstand einer Veranstaltungsreihe in 2019. Themen/Inhalten Trennung der Fachleistung von
den existenzsichernden Leistungen
n Inhalte des Rahmenvertrags SGB IX – Ausgestaltung der Leistung
n Teilhabe- und Gesamtplanverfahren – Rolle der Leistungsanbieter
n Instrument der Hilfebedarfsermittlung – BEI-BaWü
Zielen Vermittlung von
Grundkenntnissenn Darstellung der neuen Ansätze
und der Veränderungen ggü. dem bisherigen SGB XII
n Setzen von Impulsen für Weiterentwicklungen der Praxis
Das Bundesteil-habegesetz für LeistungsberechtigteVeranstaltungshinweis
Kurs C 04
Menschen mit Behinderung müssen sich in der „neuen Welt“ des BTHG zurecht finden. Dies erfordert eine verständliche Vermittlung der relevanten Inhalte. Themen/InhalteDie Rechte haben Menschen mit Behinderungen im SGB IXWelche Rolle haben Menschen mit Behinderung bei der Bedarfsfest-stellung?Welche Möglichkeiten der Unter-stützung könnengenutzt werden? Arbeitsweisehalb- und ganztägige Seminare VerantwortlichBernd Schatz
ZielgruppeBewohnervertretungen, Werkstat-träte, Menschen mit Behinderung und ihre Assistenz
Termin und Ortentnehmen Sie der Homepage
Information und AnmeldungBehindertenhilfe/Psychiatrie Ina Lindemann Nicole Krug Behindertenhilfe.psychiatrie@ diakonie-wuerttemberg.de
BTHG maßgeschneidertVeranstaltungshinweis
Kurs C 05
In eintägigen Fachveranstaltungen bieten wir Diskussionsforen und Möglichkeiten zum Austausch. Themen/Inhalten Trennung der Fachleistung von
den existenzsichernden Leistun-gen
n Erarbeitung von Konzeptionenn Unterstützung bei der Erstellung
von Leistungs- und Vergütungs-vereinbarungen
n Schulung von Mitarbeitenden / Sozialdiensten in den Verfahren der Teilhabe- und Gesamtpla-nung und der Anwendung des BEI-BaWü
ArbeitsweiseBeratungstage und Inhouse-Seminare VerantwortlichDorothea Lampke
ZielgruppeLeitungs- und Führungskräfte der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie
Termin und Ortnach Vereinbarung
Information und AnmeldungBehindertenhilfe/Psychiatrie Ina Lindemann Nicole Krug Behindertenhilfe.psychiatrie@ diakonie-wuerttemberg.de
ArbeitsweiseHalb- oder ganztägige Fachtage, Vorträge,Fachveranstaltungen, In-house-Seminare VerantwortlichJochen ZieglerBernd SchatzMatthias KneißlerJonasKabsch
ZielgruppeLeitungs- und Führungskräfte der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie, Mitarbeitende der Leistungsangebote
Termin und Ortentnehmen Sie der Homepage
KostenAuf Anfrage – je nach Umfang
Information und AnmeldungBehindertenhilfe/Psychiatrie Ina Lindemann Nicole Krug Behindertenhilfe.psychiatrie@ diakonie-wuerttemberg.de
Abteilung Gesundheit, Alter, PflegeTelefon 0711 1656-363Fax 0711 1656-368 AbteilungsleitungJohannes KesslerTelefon 0711 1656-264 Ambulante pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung, Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, Beratung in der Pflege, Betreuungsangebote, Betreutes WohnenChristina KösterTelefon 0711 1656-210Stefan SiebertzTelefon 0711 1656-204Birgit MayerTelefon 0711 1656-218 Evangelischer Landesverband für Diakonie-Sozialstationen in Württemberg e. V.,KrankenpflegevereineSibylle Arndt-WursterTelefon 0711 1656-337 HospizarbeitTheresa LatschinskeTelefon 0711 1656-206 Offene Altenarbeit/ Evangelische Senioren in Württemberg(LAGES)Isabell RösslerTelefon 0711 1656-254 Stationäre und teilstationäre PflegeTheresa LatschinskeTelefon 0711 1656-206Manfred SchallTelefon 0711 1656-320 Württembergischer Evangelischer Fachverband für Altenhilfe (WEFA)Manfred SchallTelefon 0711 1656-320 AltenPflegeHeimSeelsorgePfarrer Johannes BröckelTelefon 0711 1656-314 SekretariatUte KrczalTelefon 0711 1656-363Tamara WörnerTelefon 0711 1656-219 Von der Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege werden im Jahr 2019 zusätzliche Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen Themen angeboten, die gesondert ausgeschrieben werden.
Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege
Bildungsmanagement und BildungskoordinationUrsula Schukraft, ReferentinAbteilung Theologie und BildungTelefon 0711 [email protected] SekretariatKursverwaltungBirgit RöslerTelefon 0711 [email protected] Planung und Organisation der Inhouse-ModuleBirgit RöslerTelefon 0711 [email protected] Bildungsmanagement, Projekt oikosRegina StiedlTelefon 0711 [email protected] In Zusammenarbeit mit den AbteilungenGesundheit–Alter–PflegeundPrüfung und Wirtschaftsberatung Ambulante und Offene DiensteRuth Schwegler, ReferentinTelefon 0711 [email protected]
Abteilung Bildungsmanagement und Bildungskoordination:
32
33
INFO: Die Unterstützungsangebote-Verordnung (UstA-VO) der Landesregierung Baden-Württemberg vom 17.1.2017 (GBl. S. 49) schafft die Voraussetzungen für die Entwicklung von ergänzenden Angeboten zur Unterstützung im Alltag, die zur Stabilisierung häuslicher Pflegesituationen zugunsten pflegebedürftiger Menschen und pflegender Angehöriger beitragen. Diese Angebote zur Unterstützung im Alltag können durch ehrenamtlich Engagierte und aus der Bürgerschaft Tätige erbracht werden (Nachweis über 30 Stunden Schulung erforderlich). Als Sonderform zählen Serviceangebote für haushaltsnahe Dienstleistungen mit beschäftigtem Personal (160 Stunden Schulung erforderlich).Die angebotenen Module entsprechen den in dieser Verordnung beschriebenen Anforderungen.
Pflege und Hauswirtschaftliche Versorgung
9 Weiterbildungsmodule für haushaltsnahe Dienstleistung
Betreuung, Entlastung und Unterstützung im Alltag
Kurs D 01
Insbesondere aufgrund der erheblich erweiterten Mög-lichkeiten, die das Pflegestärkungsgesetz jedem ein-zelnen Pflegebedürftigen bietet, ist es eine vorrangige Aufgabe der hauswirtschaftlich ausgerichteten Diens-te, ihre Klienten zielgerichtet, individuell und kompe-tent zu bedienen. Durch diese innovative Weiterbil-dung bieten wir eine umfangreichen Qualifizierung für den Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen an.Die Maßnahme unterstützt die Professionalisierung in diesembedeutsamenVersorgungsbereich.Siestärkt die häuslichen Pflegearrangements und wirkt sich auch auf andere Angebote der Diakonie positiv aus.Die Weiterbildung im Gesamtumfang von 160 Unter-richtsstunden erfolgt modular. Die angebotenen Mo-dule können einzeln gebucht und belegt werden, alle
Module zusammen erfüllen die Mindestanforderungen an die Qualifizierung der eingesetzten Personen nach § 6 Abs.2 der Unterstützungsangebote-Verordnung und entsprechen inhaltlich der dazu erlassenen Orien-tierungshilfe.Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeitende und Einsatzleitungen der ambulanten hauswirtschaftlichen Versorgung oder selbstständige Nachbarschaftshilfen. Für Dienste, die sich als Serviceangebot für haushalts-nahe Dienstleistungen anerkennen lassen wollen – auch aus der Behindertenhilfe – ist das Angebot von besonderem Interesse. Darüber hinaus bieten sich einzelne Module zur Fortbildung von Nachbarschafts-helferinnen oder Alltagsbegleitungen z. B. in ambulant betreuten Wohngemeinschaften sowie ggf. auch für Mitarbeitende einer Tagespflege an.
Modul 7 2. - 3. Juli 2019 Spezielle Themen der Versor-gung und UnterstützungEthikkultur, Selbstbestimmung, Umgang mit Tod und Sterben, Funktion des Kümmerers, Wie be-wege ich mich in einer fremden Wohnung, Weitergabe an Hilfe- und Beratungsangebote, eigene Grenzen Ort Diakonisches Werk Württemberg, StuttgartKosten Kursgebühr und Verpflegung 185 Euroggf. Übernachtung im Hotel
Modul 8 25. – 26. September 2019 KommunikationVernetzung und Kommunikation im Team und im Umfeld, schwieri-ge Situationen und herausfordern-des Verhalten im Haushalt, Kom-munikation mit demenziell Erkrank-tenOrt Diakonisches Werk Württemberg, StuttgartKosten Kursgebühr und Verpflegung 230 Euroggf. Übernachtung im Hotel
Modul 9 21. – 23. Oktober 2019 Hauswirtschaftliche BetreuungHauswirtschaftliche Betreuung, Bedürfnisse und Bedarfe, Motivie-rung, Esskultur, Aktivierung, Haus-wirtschaftliche BiografieOrt Evangelische Diakonissenanstalt StuttgartKosten Kursgebühr und Verpflegung 315 Euroggf. zzgl. Übernachtung 130 Euro
ZielgruppeDiese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeitende und Einsatzleitun-gen der ambulanten hauswirt-schaftlichen Versorgung oder selbstständige Nachbarschaftshil-fen sowie an Dienste, die sich als Serviceangebot für haushaltsnahe Dienstleistungen anerkennen las-sen wollen – auch aus der Behin-dertenhilfe. Darüber hinaus bieten sich einzelne Module zur Fortbil-dung von Nachbarschaftshelferin-nen oder Alltagsbegleitungen z. B. von ambulanten Wohngruppen an.
LeitungBei Fragen zur Weiterbildung wen-den Sie sich an Birgit Mayer Telefon 0711 1656-218 [email protected] oder Ursula Schukraft Telefon 0711 1656-176 [email protected]
KostenJedes Modul ist einzeln berechnet, bei gemeinsamer Buchung der Module 2 – 6 erhalten Sie einen Rabatt von 10 Prozent auf die Kursgebühren. Mehr als 3 Personen aus einer Station pro Modul: Reduzierung der Kursgebühren um 5 Prozent. Bei Buchung der gesamten Wei-terbildung (nötig für die Anerken-nung als Serviceangebot für haus-haltsnahe Dienstleistungen) ermä-ßigen sich die Kursgebühren um 15%. Für die Übernachtung können wir keine Reduzierung ermöglichen. Diese kann über uns gebucht werden, sie ist optional.
Information und AnmeldungAnmeldung ab sofort erbeten: Diakonie Württemberg Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 1656 49 289 [email protected]
HOT®-Grundkurs
Das Haushalts-OrganisationsTraining (HOT®)Ein neuer Weg in der Familienpflege
Kurs D 02
Neue methodische Arbeitsansätze wie das systemverändernde Haus-haltsOrganisationsTraining® sind vor allem für Einsätze in mehrfach belas-teten Familien erforderlich und hilf-reich. Die Haushaltsführung in die-sen Familien zu verändern stellt eine Notwendigkeit für die ganze Familie, insbesondere für die Kinder dar. Es geht darum, Familien mit Hilfe von vertrauensvollen Gesprächen, prakti-schen Hilfestellungen und der Anlei-tung im Bereich der Versorgung des Haushalts und der Kinder zu unter-stützen. In diesem Seminar können Sie sich den neuen Ansatz erarbei-ten und mit Erfahrungen aus Ihrer beruflichen Arbeit verknüpfen.
Inhalte n Einsatz und Möglichkeitenn Einführung in das umfangreiche
Dokumentationsmaterialn Die sequentielle Interventionn Ressourcenorientiertes Arbeitenn Die neue Rolle von
Familienpfleger/in und Einsatzleitung
n Zielvereinbarung und lösungsorientierte Kommunikation
n Umgang mit ungewohnten Familienstrukturen
ArbeitsweiseImpulsreferate, Einzel- und Gruppen-arbeit, Verknüpfung mit Erfahrungen aus der Berufspraxis
VerantwortlichUrsula Schukraft, Bildungsmanagement
ZielgruppeMitarbeitende in der Familienpflege und alle, die eine HOT®-Qualifizierung beginnen möchten, sowie Einsatzleitungen, die einen Einblick in HOT® suchen.
Termin und Ort13. – 15. März 2019, Schwäbische Bauernschule Bad Waldsee www.schwaebische-bauernschule.de
LeitungErika Kostroun, Dipl. Sozialpädago-gin (FH), System. Beraterin DGSF
Kosten430 Euro Kursgebühr inkl. Unter-kunft und Verpflegung, (510 Euro für Nichtmitglieder kirchlicher Verbände)
Information und AnmeldungTheologie und Bildung, Birgit Rösler, Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 1656 49-289, [email protected]
Kooperationsveranstaltung Caritasverband der Erzdiözese Freiburg, Zukunft Familie e.V., Diakonisches Werk Baden und Diakonisches Werk Württemberg
Modul 1 7. – 9. November 2018 BasisschulungKrankheitsbilder und Behinderungs-arten, Erkennen von Problemsituati-onen, Rolle der Helfenden, Umgang mit Krisen und Notfällen, Situation pflegender Angehöriger, Kommuni-kation und Gesprächsführung – Rolle der Helfenden, Rechtliche RahmenbedingungenOrt Evangelische Diakonissenan-stalt StuttgartKosten Kursgebühr und Verpflegung 285 Euroggf. zuzüglich Übernachtung/Frühstück 130 Euro
Module 2 bis 6 Hauswirtschaftliche GrundkompetenzenVertiefende hauswirtschaftliche Grundkompetenzen für die Versor-gung und Unterstützung im AlltagModul 2 29. – 30. Novem. 2018 Reinigung, Pflege der WohnungModul 3 28. – 29. Januar 2019 Hygiene und ArbeitssicherheitModul 4 21. – 22. Februar 2019 Wäsche und KleidungModul 5 25. – 26. April 2019 Ernährung, Einkauf und bedarfso-rientierte VersorgungModul 6 23. – 24. Mai 2019 zielgruppenspezifische Anforde-rungen im HaushaltOrt Familienpflegeschule KorntalKosten pro Modul Kursgebühr und Verpflegung 188 Euroggf. zuzüglich Übernachtung/Frühstück 30 Euro
Termine und Inhalte der Weiterbildung
34
Jahrestagung Bad Boll
Kurs D 03
Jahrestagung des Evangelischen Landesverbands für Diakonie- Sozialstationen und des Diakoni-schen Werks Württemberg in Zusammenarbeit mit der Evang. Akademie Bad Boll.Die Einladung bzw. das Programm schicken wir Ihnen Anfang des Jahres 2019 zu.
VerantwortlichEvangelischer Landesverband für Diakonie-Sozialstationen in Württemberg e. V., Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e. V., Evang. Akademie Bad Boll.
Termin und OrtDie Jahrestagung für Führungs-kräfte in Diakonie-Sozialstationen und ambulanten Pflegediensten findet von Montag, 18. März – Dienstag, 19. März 2019 wie immer in Bad Boll statt. www.ev-akademie-boll.de
Information und AnmeldungEvangelische Akademie Bad Boll Romona Böld Telefon 07164 79-342 romona.boeld@ ev-akademie-boll.de
Tagung für Verantwortliche in der Seniorenarbeit
Da geht noch was! Humor, Freude und Dankbarkeit.Heitere Tagung für Verantwortliche in der Arbeit mit Älteren
Kurs D 04
Auf der jährlichen Tagung für Lei-terinnen und Leiter in der Senio-renarbeit werden Kenntnisse für eigene Angebote für Senioren und Gruppenstunden vermittelt. Neben vielen ganz praktischen Hinweisen geht es auch um theoretische Grundlagen. Dazu werden Erfah-rungen ausgetauscht und vertieft. Als Inhalte sind vorgesehenn Einführung ins Kurstheman Andachten und Bibelarbeitn Spiele, Lieder, Geschichtenn Festabendn Kreatives, Körper-, Tanz- und
Bewegungsübungenn Ideenbörse, Medieneinheit und
organisatorische Fragen.Änderungen sind vorbehalten. Ziele Vermittlung von Kenntnissen und neuen Impulsen für die Arbeit mit Senioren Arbeitsweise Vortrag, Gruppenarbeit, kreative Arbeit Verantwortlich Bettina Hertel, Geschäftsführerin LAGES Fachbereich Bildung und Fortbildung
ZielgruppeZur Tagung sind Frauen und Män-ner eingeladen, die als Ehrenamtli-che oder Hauptamtliche mit Seni-oren und Seniorinnen arbeiten.
Termin und Ort18. – 20. März 2019, Evangelische Tagungsstätte Löwenstein, www.tagungsstaette-loewenstein.de
LeitungUlli Häußermann, Erika Rapp mit Bettina Hertel
KostenVoraussichtlich 190 Euro
Information und AnmeldungLAGES-Geschäftsstelle Bettina Hertel, Sekretariat Büchsenstraße 37/A 70174 Stuttgart Telefon 0711 229 363-463/462 Fax 0711 229 363-470 [email protected], www.lages-wue.de
HOT®- Wahlbaustein
Kommunikation und KonflikteUmgang mit schwierigen Gesprächssituationen
Kurs D 05
Als Familienpfleger/in oder Dorf-helfer/in haben Sie den Auftrag, in die Familien zu gehen, ganz gleich, wie willkommen Sie sind. Durch unterschiedliche Kulturen in Familien und durch die Ausnah-mesituation, in der sich Familien befinden, geraten Sie nicht selten in ein Spannungsfeld, in dem Kon-flikte vorprogrammiert sind. Um gut in Ihrer Einsatzfamilie zu star-ten und in eine gute Verbindung zu kommen, lohnt sich ein aus-führlicherer Blick auf das Thema Kommunikation. In dieser Fortbildung stellen wir Ihnen das Kommunikationsmodell der Gewaltfreien Kommunikation vor. Dies kann für Sie eine gute Basis sein, um in konfliktvollen Situationen und bei kontroversen Anliegen eine Lösung zu finden, die allen Seiten gerecht werden kann. Inhalten Sie haben Einblick in die
verschiedenen Kommunikations-ebenen erhalten.
n Sie sind in der Lage, die Bedürfnisebene hinter Vorwürfen, Anschuldigungen, Sabotagen und Verweigerungen zu erkennen und haben Ideen zu einem guten Umgang damit.
n Sie haben erprobt, sich selbst mit den eigenen Anliegen so mitzuteilen, dass die Chancen auf ein wohlwollendes Gehört-Werden steigen.
n Sie haben geübt, empathisch zuzuhören und die Kommunikations sperren (nach Gorden) zu vermeiden.
ArbeitsformenTheorie-Impulse, praktische Übungen, Fallarbeit, Gruppenarbeit, Selbstreflexion
ZielgruppeMitarbeiter/innen der Familienpfle-ge und Dorfhilfe, Teilnehmer/innen der HOT®-Weiterbildung maximal 14 Teilnehmer/innen
Termin und OrtMontag, 1. April 2019, 9:30 Uhr – Mittwoch, 3. April 2019, 16 Uhr, Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart
LeitungMonika Knaus, Diplom-Sozialpäd-agogin, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation (CNVC)
Kosten290 Euro für Mitglieder der vier Kooperationsverbände 440 Euro für Nichtmitglieder
Information und AnmeldungZukunft Familie e.V. Frau Anders/Frau Weygand Telefon 0711 2633-1165 Fax 0711 2633-1169 [email protected] www.zukunft-familie.info/ fortbildungen-br-veranstaltungen Anmeldung bitte bis 5. März 2019
In Kooperation mit dem Fort- und Weiterbildungsverbund Familienpflege/Dorfhilfe von Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg
35
HOT®-Pflichtbaustein
Hilfen vernetzenZusammenarbeit mit der öffentlichen Jugendhilfe und weiteren Partnern
Kurs D 06
Immer häufiger trifft die Familien-pflege auf komplexe Problemsitua-tionen und Strukturen von Familien Psychische Erkrankungen, Ar-beitslosigkeit, Überforderung, Ar-mut, Entwicklungsverzögerungen bis hin zu Zeichen der Verwahrlo-sung. Das Wohl der Kinder ist ge-fährdet und wirkungsvolle Hilfeleis-tung ist gefordert; das geht nur in Vernetzung mit anderen Diensten und Hilfeanbietern. Das Bundes-kinderschutzgesetz gibt hierzu den gesetzlichen Rahmen. Dem Thema frühzeitige Hilfestellung und Vermittlung in die Frühen Hilfen kommt dabei besondere Bedeutung zu.Kooperationspartner sind in erster Linie die öffentlichen und freien Jugendhilfeträger sowie Bera-tungsstellen und Angebote von Caritas und Diakonie. Bei HOT®-Einsätzen ist der öffentliche Ju-gendhilfeträger in der Regel der Auftraggeber für die Hilfeleistung.Diese Fortbildung vermittelt die Grundlagen für eine gelingende Kooperation mit der Jugendhilfe und mit weiteren Partnern, insbe-sondere den Caritas-Regionen mit ihren integrierten Hilfesystemen für Familien und den diakonischen Beratungsstellen.
Inhalten Auftrag, Leistungen und Arbeits-
weise der öffentlichen Jugend-hilfe, Schwerpunkt Hilfen zur Erziehung
n Leistungen und Arbeitsweise von Beratungsstellen der Diakonie und der Caritas
n Rolle, Auftrag und Kompetenzen der Familienpflege im Hilfepro-zess (HOT®)
n Formen gelingender Zusammen-arbeit zwischen Familienpflege und Jugendhilfe Hilfeplanung, Aufgabenteilung, Fallbespre-chungen/Helferkonferenzen
n Bundeskinderschutzgesetz, Vernetzung und Frühe Hilfen
ArbeitsformenKurzreferate, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeit und Übungen
ZielgruppeMitarbeiter/innen und Einsatzlei-tungen in der Familienpflege, ins-besondere Teilnehmer/innen an der HOT®-Weiterbildung Max. 16 Teilnehmer/innen
Termin und OrtDienstag, 7. Mai 2019 10 Uhr (ab 9:30 Uhr Stehkaffee) bis Donnerstag, 9. Mai 2019, 13 Uhr anschließend gemeinsames Mittagessen Tagungsstätte Thomashof Stupfericher Weg 1 76227 Karlsruhe Telefon 0721 947630 Fax 0721 9476311 [email protected]
LeitungGabriele Dettling-Klein, Diplom-Psychologin Personenzentrierte Psychothera-pie mit Kindern und Jugendlichen (GwG) Systemisches Coaching und Systemische Supervision (DGSF)
KostenGesamtkosten: 280 Euro (116 Euro Kursgebühren, 80 Euro Übernachtung, 84 Euro Verpflegung)
Information und AnmeldungCaritasverband für die Erzdiözese Freiburg e. V. Abteilung Kind-Jugend-Familie, Referat Familien-und Erziehungshilfen Manuela Schnurr Alois Eckert Straße 6 79111 Freiburg Telefon 0761 8974-189 Fax 0761 8974-381 [email protected] Anmeldung bis 28. Februar 2019 beim Veranstalter
In Kooperation mit dem Fort- und Weiterbildungs-verbund Familienpflege/Dorfhilfe von Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg.
IAV-Beratungsimpuls
Probleme lösen – Unterstützung anbietenZukunftsfähige Angebote durch die IAV-Beratung
Kurs D 07
Wenn dieses Seminar das Haupt-thema „Beratung als Problemlö-sung“ hat, dann ist damit nicht im-pliziert, dass Beratung immer ge-radewegs zur Lösung von Proble-men führen muss. Gemeint ist, dass „Problem“ und „Beratung“ so untrennbar zusammengehören wie der linke und der rechte Schuh. Fragt man, worin der wesentliche Inhalt von Beratung besteht, wird man als Antwort erhalten „im Lö-sen von Problemen“ bzw. „im Auf-zeigen von Wegen aus ihnen“. In der Regel sind Probleme der An-lass von Beratungssituationen, Beratende werden als Wegweiser bzw. Problemlöser aufgesucht.Beim Fachtag für Beratende in IAV-Stellen und anderen Bera-tungsstellen werden wir 2019 u. a. dieses Thema aufnehmen und das Projekt „PLiP – ProblemLösen in der Pflegeberatung“ vorstellen.Des Weiteren wird das näher rü-ckende neue BTHG erläutert, um auch hierzu in der Beratung Be-scheid zu wissen und Auskunft geben zu können.Ein kollegialer Erfahrungsaus-tausch und neue Informationen aus der Landesgeschäftsstelle ergänzen den Tag.
Inhalte der Tagungn Vorstellung des Projekts „PLiP –
ProblemLösen in der Pflegebe-ratung“- ein Ansatz zur Stärkung der Beratungskompetenz
n Überblick über Neuregelungen des BTHG
n Vorstellung von ehrenamtlich getragenen Unterstützungs-angeboten
n Erfahrungsaustausch ArbeitsweiseVorträge, Diskussion im Plenum, Austausch
VerantwortlichStefan Siebertz, ReferentUrsula Schukraft, Bildungsmanagement
ZielgruppeMitarbeitende von IAV- und anderen Beratungsstellen
Termin und Ort7. Mai 2019, 9 – 16 Uhr, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart www.diakonie-wuerttemberg.de
LeitungStefan Siebertz, Diakonisches Werk Württemberg und weitere Referentinnen bzw. Referenten
Kosten98 Euro Kursgebühr inkl. Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
36
Leistungs abrechnung in Diakonie-Sozial-stationen richtig gemacht
Kurs D 08
Die Abrechnung von Leistungen in Diakonie-Sozialstationen ist kein Buch mit sieben Siegeln, sondern ein wichtiger Baustein für den wirt-schaftlichen Erfolg. Dabei gilt es, die Grundlagen für Leistungen der Pflegeversicherung, der Kranken-versicherung oder im Selbstzahler-Bereich zu erfassen und die er-brachten Leistungen richtig zuzu-ordnen. Je nachdem wie und wo abgerechnet wird, sind Abrech-nung und Zahlungsfristen unter-schiedlich. Auch innerhalb des SGB V gibt es unterschiedliche Regelungen je nach Krankenkas-sengruppe.Bei diesem Seminar erhalten Sie die aktuellen Informationen zur Abrechnung sowie die Möglichkeit ei gene Unsicherheiten mit der Referentin zu besprechen. Inhalte n Abrechnungsregelungen im
Bereich SGB XI und SGB Vn Besonderheiten bei
Selbstzahlernn Regelungen bei Abrechnung per
Datenträgeraustausch Arbeitsweise Vortrag, Diskussion, Austausch VerantwortlichUrsula Schukraft, Bildungsmanagement
ZielgruppeVerwaltungskräfte, die die Leis-tungsabrechnung durchführen und in einer Mitgliedseinrichtung des Evangelischen Landesverbandes für Diakonie-Sozialstationen oder in einer dem Caritas-Verband der Di-özese Rottenburg-Stuttgart ange-schlossenen Sozialstation arbeiten.
Termin und Ort21. Mai 2019 von 9 – etwa 16 Uhr, Diakonisches Werk Württemberg www.diakonie-wuerttemberg.de
LeitungRuth Schwegler, Wirtschaftsberatung Diakonie-Sozialstationen
Kosten97 Euro Kursgebühr inkl. Verpfle-gung für Mitgliedseinrichtung des Evangelischen Landesverbandes für Diakonie-Sozialstationen 120 Euro für Mitglieder des Cari-tasverbands der Diözese Rotten-burg-Stuttgart
Information und AnmeldungBirgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
Auswertungen und Kennzahlen verstehen und damit arbeitenSeminar speziell für Team- und Pflegedienst-leitungen
Kurs D 09
Alle gängigen EDV-Anbieter haben in ihren Programmen Auswertun-gen und Kennzahlen-Übersichten, die die aktuelle Lage der Diakonie-Station aus verschiedenen Blick-winkeln abbilden. Dabei stehen häufig betriebswirtschaftliche Be-trachtungen im Vordergrund. Da-mit die richtigen Maßnahmen ein-geleitet werden können, ist es wichtig zu verstehen, wie Kenn-zahlen berechnet sind und welche Einflussfaktoren es gibt. Auch die Berechnungsschritte der Perso-nalkosten vom Arbeitnehmer-Brut-to bis hin zu den Kosten je Ein-satzstunde werden erläutert.Die Teilnehmenden werden gebe-ten, Diagramme/Auswertungen, mit denen im eigenen Dienst gear-beitet wird, der Referentin bis 10. Mai 2019 zuzusenden, damit die-se - wo passend – anonymisiert in die Fortbildung eingebaut werden können.
Inhalte n Gängige Kennzahlen (Grundla-
gen und Einflussfaktoren)n Vom Tabellenentgelt zur den
Kosten je Einsatzstunden Interpretation/Diskussion von
zur Verfügung gestellten, anony-misierten Auswertungen
Arbeitsweise Vortrag, Information, Diskussion und Austausch
Verantwortlich Ursula Schukraft, Bildungsmanagement
ZielgruppePflegedienst- und Teamleitungen
Termin und Ort6. Juni 2019, 9 – etwa 16 Uhr, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart www.diakonie-wuerttemberg.de
LeitungRuth Schwegler, Wirtschaftsbera-tung Diakonie-Sozialstationen
Kosten97 Euro Kursgebühr inkl. Verpfle-gung für Mitgliedseinrichtung des Evangelischen Landesverbandes für Diakonie-Sozialstationen
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 1656 49-289 [email protected]
HOT®-Wahlbaustein
Umgang von Familien mit GeldFinanzielle Ressourcen in der Familienpflege
Kurs D 10
Viele Familien sind von Geldsor-gen, Arbeitslosigkeit, Armut oder Überschuldung betroffen. Der Um-gang mit Geld ist deshalb ein wichtiges Thema, insbesondere im Rahmen von HOT oder anderen Einsätzen, in denen der/die Famili-enpfleger/in beratend oder anlei-tend tätig ist. Diese Fortbildung vermittelt erforderliches Grundwis-sen, um bei Fragen der Existenzsi-cherung, Geldeinteilung und Schuldenregulierung professionell handeln zu können. Inhalten Existenzsicherung von Familien
Armut, Überschuldung, Existenzminimum
n Aktuelle sozialrechtliche Informationen Hilfe zum Lebensunterhalt, Sozialgeld, Arbeitslosengeld II
n Grundlagen der Schuldnerberatung
n Umgang von Familien mit Geld Auftrag und Ansatzpunkte der Familienpflege
n Vernetzte Hilfeleistung Kooperationspartner bei Fragen der Existenzsicherung
ArbeitsformenKurzreferate, Diskussion, Übungen
ZielgruppeMitarbeiter/innen der Familienpfle-ge und Dorfhilfe, Teilnehmer/innen der HOT-Weiterbildung
Termin und Ort6. Juni 2019, 9:30 – 16 Uhr Haus der Caritas Strombergstraße 11 70188 Stuttgart
LeitungKendra Kalkschmid, Schuldner-beratungsstelle Tübingen
Kosten70 Euro für Mitglieder der vier Kooperationsverbände 120 Euro für Nichtmitglieder
Information und AnmeldungZukunft Familie e.V. Frau Anders/Frau Weygand Telefon 0711 2633-1165 Fax 0711 2633-1169 [email protected] www.zukunft-familie.info/fortbil-dungen-br-veranstaltungen Anmeldung bis 14. Mai 2019
In Kooperation mit dem Fort- und Weiterbildungsverbund Familienpflege/Dorfhilfe von Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg
Weitere Angebote zur Pflegeprozessdokumentation D23 Pflegeprozess-dokumentation begleiten – Promotor/in werden D18 Beratungstag für fortgebil-dete Promotoren/innen D27 Inhouse Modul
Pflegeprozess-planung lernen - Grundlagenkurs
Kurs D 11
Bei diesem zentralen Schulungs-tag zur Pflegeprozessplanung er-halten Interessierte die wichtigsten Grundlagen zum Schreiben und Verstehen von Pflegeprozesspla-nungen. Entlang der Schritte des Pflegeprozesses werden die Teil-nehmer/innen befähigt die Pflege-dokumentation als Instrument zur Darstellung der fachlichen Qualität zu nutzen und in Ihrem jeweiligen Arbeitsbereich sinnvoll, effizient und am Klienten orientiert umzu-setzen. Inhalten Sinn und Ziele von Pflegepro-
zessplanungenn Schritte des ambulanten Pflege-
prozessesn Schlankes und sachgerechtes
Führen einer Pflegedokumentati-on
ArbeitsweiseImpulsreferat, Gruppenarbeit, Verknüpfung mit Praxisbeispielen VerantwortlichUrsula Schukraft, Bildungsmanagement
ZielgruppeMitarbeiter/innen der ambulanten Pflege, die kompetente Pflegepro-zessdokumentation erlernen wol-len. Dies gilt auch für Einrichtun-gen, die das Strukturmodell um-setzen.
Termin und Ort10. Juli 2019, 9 – 17 Uhr, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart www.diakonie-wuerttemberg.de
LeitungAlexandra Brenner, Qualitäts-managerin und Auditorin im Sozial- und Gesundheitswesen
Kosten94 Euro Kursgebühr inkl. Raum und Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung, Birgit Rösler, Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 165649-289, [email protected]
37
Neues für Pflege-beraterinnen und Pflegeberater (Diakonie)
Kurs D 12
Sie haben in den letzten Jahren die Weiterbildung zur Pflegebera-ter/in gemacht und Erfahrungen in diesem Feld gesammelt. Im Semi-nar werden die zentralen Leis-tungsangebote und Unterstüt-zungsmöglichkeiten für pflegebe-dürftige Menschen und Angehöri-ge vertieft. Ein Schwerpunkt ist die Beratung nach § 37 Absatz 3 SGB XI bei Menschen mit Behinderung. Über Entwicklungen im Zusam-menhang mit den Pflegekassen wird informiert, Handlungsschritte für die Pflegeberatung werden ab-geleitet. Neben Informationen zu aktuellen Themen aus der Geschäftsstelle, bietet dieser Tag auch die Mög-lichkeit, sich auszutauschen und Netzwerke neu zu beleben. Inhalten Beratungseinsätze bei Men-
schen mit Behinderungn Fallbesprechungenn Aktuelle Informationen
Verantwortlich Ursula Schukraft, Bildungsmanagement
ZielgruppeDer Seminartag ist eine Fortbil-dung für die ehemaligen Teilneh-merinnen und Teilnehmer der Wei-terbildung Pflegeberatung für Dia-konie-Sozialstationen.
Termin und Ort24. Juli 2019, 9 – 16:30 Uhr, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart www.diakonie-wuerttemberg.de
LeitungChristina Köster, Referentin für ambulante Pflege Stefan Siebertz, Referent Konzeptionsentwicklung Bernd Schatz, Referent Behindertenhilfe/Psychiatrie Wilfried Weyl, Angehöriger, Mitglied des Beirats Evang. Fachverband Behinderten-hilfe
Kosten93 Euro Kursgebühr, inkl. Raum und Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 1656 49-289 [email protected]
DiCariO Innovation – Fachtag
Kurs D 13
Der nächste Fachtag zum Betriebsvergleich für Pflegedienste von Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg (DiCariO) fin-det am 24. Juli 2019 in Pforzheim- Hohenwart statt.
ZielgruppeVorstände, Geschäftsführungen, Finanzverantwortliche und Pflege-dienstleitungen von Trägern am-bulanter Pflegedienste von Caritas und Diakonie in Baden-Württem-berg
Termin und Ort24. Juli 2019 Pforzheim-Hohenwart
Information und AnmeldungDiakonisches Werk Baden Frau Susanne Pohl Vorholzstr. 3-5 76137 Karlsruhe [email protected]
Kommunikation in der Kinder- und Jugendhilfe
Kurs D 14
Die Zusammenarbeit von Familien-pflegediensten mit örtlichen Ju-gendämtern verstärkt sich zuneh-mend, sei es in HOT-Einsätzen, bei der Sicherstellung der Versor-gung von Kindern in Notsituatio-nen sowie in der Unterstützung junger Eltern im Rahmen der Frü-hen Hilfen. In der Vorbereitung und Durchführung von Aufträgen im Rahmen der Jugendhilfe kann es zu unterschiedlichen Erwartungs-haltungen durch die verschiede-nen beruflichen Vorgaben kom-men. Hier hilft es, die gleiche fach-liche „Sprache“ zu sprechen und in Fallbesprechungen sowie Ver-handlungen eine zielführende Kommunikationsebene zu finden. Die Fortbildung bietet dazu prakti-sche Hilfen und das Einüben der Kommunikation in Fallbesprechun-gen und Verhandlungssituationen mit dem Jugendamt.
Inhalten Aufgabenbereiche des Jugend-
amtes in Zusammenarbeit mit Familienpflegediensten
n Einblicke in die Strukturen eines Jugendamtes
n Eigene Standortbestimmung im Spannungsfeld von familiären Bedürfnisse und Auftrag des Jugendamtes
n Verhandlungsstrategien bei der Zielformulierung
n Fallbesprechungn Dokumentation Ergänzende zu diesem Seminar findet am nächsten Tag ein Work-shop zum Thema „Berichte schrei-ben an Jugendämter“ statt.Beide Veranstaltungen können so-wohl in Kombination als auch un-abhängig voneinander gebucht werden.
ZielgruppeMitarbeitende der Familienpflege/Dorfhilfe mit Einsätzen im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe
Termin und Ort5. September 2019, Bildungshaus Diakonie Karlsruhe
LeitungMarkus Wegenke, Sozialarbeiter B.A. und Erzieher
Kostenfür 5. September 2019, 130 Euro inkl. Verpflegung – für Nichtmitglieder für 5. September 2019, 80 Euro inkl. Verpflegung – für Mitglieder der vier Kooperationsverbände für 5. und 6. September 2019, 380 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung – für Nichtmitglieder für 5. und 6. September 2019, 280 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung – für Mitglieder der vier Kooperationsverbände
Information und AnmeldungBildungshaus Diakonie Diakonisches Werk Baden e. V. Vorholzstraße 7 76137 Karlsruhe Heide-Marie Holzmann Telefon 0721 9349-707 [email protected]
In Kooperation mit dem Fort- und Weiterbildungs-verbund Familienpflege/Dorfhilfe von Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg.
38
Berichte schreiben an Jugendämter
Kurs D 15
Familienpflegedienste sind zuneh-mend im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe tätig. Dabei erwartet das Jugendamt als Kostenträger Rückmeldungen und Informatio-nen in mündlicher und schriftlicher Form zu den finanziellen Hilfen. Dies erfordert, dass Mitarbeiter/in-nen und Einsatzleitungen ihre Ein-schätzungen zum Hilfebedarf und zu ihren Unterstützungsangeboten qualifiziert gegenüber dem Jugendamt vermitteln. Das Werk-stattseminar bietet hierzu prakti-sche Hilfen und das Einüben der Berichterstattung anhand von Fallbeispielen.
Inhalten Welche Informationen gehören
in eine mündliche Rückmeldung - z. B. bei einen Hilfeplan- oder Beratungsgespräch mit Eltern beim Jugendamt - oder in einen schriflichen Bericht an das Ju-gendamt zum Verlauf oder Ab-schluss einer Maßnahme?
n In welchem Umfang und Form dokumentiere ich meine Beob-achtungen und Einschätzungen zum Hilfebedarf bzw. zur durch-geführten / abgeschlossenen Unterstützung?
n Wie formuliere ich „richtig“, wie beschreibe ich wertfrei Erfolge und Schwierigkeiten - wie kann ich auf Probleme aufmerksam machen, ohne die Familie zu „beschädigen“?
n Datenschutz und Einbeziehung der Familienmitglieder Was ist von wem zu beachten?
Ergänzend zu diesem Workshop findet am Vortag ein Tagesseminar „Kommunikation in der Kinder- und Jugenhilfe“ statt. Beide Semi-nare können sowohl in Kombinati-on als auch unabhängig voneinan-der gebucht werden.
ZielgruppeMitarbeitende der Familienpflege / Dorfhilfe mit Einsätzen im Kontext von Jugendhilfe
Termin und Ort6. September 2019, Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe
LeitungMarkus Wegenke, Sozialarbeiter B. A. und Erzieher
Kosten130 Euro inkl. Verpflegung – für Nichtmitglieder 80 Euro inkl. Verpflegung – für Mitglieder der vier Kooperationsverbände
Information und AnmeldungBildungshaus Diakonie Diakonisches Werk Baden e. V. Vorholzstraße 7, 76137 Karlsruhe Heide-Marie Holzmann, Telefon 0721 9349-707 [email protected]
In Kooperation mit dem Fort- und Weiterbildungs-verbund Familienpflege/Dorfhilfe von Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg.
Koordination von Hospizgruppenfür (zukünftig) verantwortliche Fachkräfte ambulanter Hospizgruppen
Kurs D 16
Hospizliche Versorgung und Ster-bebegleitung von schwerkranken Menschen bekommt innerhalb und außerhalb von Hospizen und Palliativstationen eine immer grö-ßere Bedeutung. Die ambulante Hospizarbeit mit der ehrenamtli-chen Sterbebegleitung gehört ins Zentrum der Netzwerke zur Be-treuung sterbender Menschen. Das Engagement im Netzwerk und in den Hospizgruppen fordert von der verantwortlichen Leitung eine hohe Koordinationsleistung.Um gute palliative Praxis qualifi-ziert und dauerhaft zu verwirkli-chen, müssen viele Faktoren zu-sammenspielen Neben der Qualifi-kation der Einsatzleitungen oder Koordinatoren in der ambulanten Hospizgruppe besteht die Not-wendigkeit klarer Strukturen und guter Organisationsmodelle, die Bereitschaft des interdisziplinären Vorgehens und der Zusammenar-beit mit ehrenamtlichen Sterbe-begleitern.Die Teilnahme an der Weiterbil-dung soll zu einer erfolgreichen Bewältigung der vielfältigen Aufga-ben der KoordinatorIn im ambu-lanten Hospizdienst qualifizieren.
Inhalten Rolle und Aufgaben von
Koordinatoren/innen im Hospizdienst
n Strukturen und Organisationsmodelle
n Rechtliche Grundlagen von §39a und §37b SGB V (SAPV) Bedeutung und Auswirkungen für ambulante Hospizdienste
n Gewinnung, Schulung und Einsatzplanung von Ehrenamtlichen
n Öffentlichkeitsarbeit und Finanzierung
VerantwortlichUrsula Schukraft, Bildungsma-nagement und Hauswirtschaft
Zielgruppe(zukünftige) verantwortliche Fach-kräfte, Koordinatoren/innen und Einsatzleiter/innen ambulanter Hospizdienste, sowie deren Stellvertretungen. Dieses Seminar ist Voraussetzung für die Anerkennung als fachlich verantwortliche Fachkraft zur Förderung nach § 39a SGB V.
Termin und Ort23. – 27. September 2019, Bad Waldsee www.schwaebische- bauernschule.de
LeitungKursbegleitung: Ulrike Tonn, Dipl. Sozialpädagogin, Kranken-schwester, Palliative Fachkraft Fachkräfte aus der ambulanten Hospizarbeit
Kosten954 Euro Kursgebühr, inkl. Unterkunft und Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 1656 49-289, [email protected]
39
Einführungstage für neue LeitungskräfteInformationspaket für Leitungskräfte im ambulanten Bereich
Kurs D 17
Leitungskräfte sind mit einem komplexen Aufgabengebiet kon-frontiert. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden in ihrer Arbeits-feldkompetenz und Handlungsfä-higkeit zu unterstützen und zu för-dern. Sie bekommen das nötige Handwerkszeug, mit dem Sie sich einen Überblick verschaffen und vorhandene Kenntnisse vertiefen können. Inhalten Rahmenverträge und gesetzli-
che Grundlagen nach SGB XI und SGB V
n Sozial- und Haftungsrechtn Grundlagen der Finanzierungn Strukturen und Rahmenbedin-
gungen Zusatzmodul CoachingAufgrund der Nachfrage bieten wir zum 2-tägigen Informationssemi-nar noch ein Zusatzmodul zur Ver-tiefung und zur Reflektion über die RollealsFührungskraftan.
ZielgruppeGeschäftsführungen, Pflegedienst-leitungen, Einsatzleitungen und deren Stellvertretungen aus den Mitgliedseinrichtungen des Evan-gelischen Landesverbands für Diakonie-Sozialstationen
Termin und Ort1. Teil: 15. Oktober 2019, 9 – 18 Uhr 2. Teil: 16. Oktober 2019, 9 – 17 Uhr Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Coaching-Zusatzmodul: 13. November 2019, 9 – 17 Uhr Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart
LeitungBirgit Mayer, Referentin für ambulante Pflege und hauswirt-schaftliche Versorgung Christina Köster, Referentin ambulante Pflege
Verantwortlich:Ursula Schukraft, Bildungsmanagement
Coaching-Zusatzmodul: Barbara Lehmann, Training, Seminare, Coaching
Kosten2 Tage: 195 Euro Kursgebühr, inkl. Verpflegung 2 Tage mit Zusatzmodul: 316 Euro Kursgebühr inkl. Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
Weitere Angebote zur Pflegeprozessdokumention D11 Grundlagenkurs D23 Pflegeprozess-dokumentionen begleiten – Promotor/in werden D27 Inhouse-Modul
PromotorIn sein für Pflegeprozess-dokumentationBeratungstag für fortge-bildete PromotorInnen
Kurs D 18
PromotorInnnen haben eine her-ausfordernde Aufgabe im Span-nungsfeld von Pflegealltag und der Begleitung von KollegInnen zum Thema Pflegeprozessdokumenta-tion. Oft stellt sich die Frage wie kann ich die Kolleginnen motivie-ren? Wie machen das andere Pro-motorInnen? Was muss ich Neues bedenken?Dieser Beratungstag, den wir im zweijährigen Rhythmus durchfüh-ren, hilft Ihnen, Ihre verantwor-tungsvolle Aufgabe auf gleich blei-bend hohem Niveau zu erfüllen. Inhalten Kollegialer Austauschn Neue motivierende Impulsen Herausarbeitung von
Umsetzungsmöglichkeiten als PromotorIn
ArbeitsweiseKurzreferat, Plenum, kollegiale Beratung
Verantwortlich Ursula Schukraft, Bildungsmanagement
ZielgruppeAusschließlich fortgebildete PromotorInnen
Termin und Ort9. Oktober 2019, 9 – 17 Uhr, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart www.diakonie-wuerttemberg.de
LeitungAlexandra Brenner, Qualitäts-managerin, Auditorin im Sozial- und Gesundheitswesen
Kosten98 Euro Kursgebühr, inkl. Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
HOT® - Zusatzbaustein
Familien begleiten bei schwerer Erkrankung und Tod / Trauer
Kurs D 19
Familienpfleger/innen begleiten Familien bei schwerer Erkrankung einzelner Familienmitglieder und erleben Ohnmacht und Verzweif-lung. Wenn ein Elternteil oder auch ein Kind verstirbt, dann sind die Belastungen für die Familie aber auch für die Familienpfleger/in hoch und das Familiensystem gerät aus den Fugen. Diese Fortbildung vermitteltn Das Kennenlernen von Metho-
den im Umgang mit schweren Erkrankungen, Tod und Trauer
n Was Kinder krebskranker Eltern brauchen
n Praktische Ideen die Halt geben, wenn durch Erkrankung alles wegbricht
n Sicherheit im Umgang mit Schwersterkrankten
n Was Kinder/ Jugendliche brau-chen, je nach Entwicklungsstu-fe, wenn ein Elternteil erkrankt bzw. verstirbt
Inhalten Eigenreflexionn Sicht auf die eigene Weltan-
schauung bei Themen wie Krankheit und Tod
n Methoden aus der Ohnmacht wieder in die Macht zu finden
n Umgang mit Familien/ Kindern, die Abschied von einem schwer erkrankten Elternteil bzw. Ge-schwistern nehmen müssen
n Praktische Handlungsmöglich-keiten, Gestaltungen im Alltag mit den betroffenen Familien
ArbeitsformenKurzreferate, Gruppenarbeit, kreative Methoden
ZielgruppeMitarbeiter/innen und Einsatzlei-tungen in der Familienpflege, ins-besondere Teilnehmer/innen an der HOT®-Weiterbildung Max. 18 Teilnehmer/innen
Termin und OrtMittwoch, 16. Oktober 2019 10 Uhr (ab 9:30 Uhr Stehkaffee) - Freitag, 18. Oktober 2019, 13 Uhr anschließend gemeinsames Mittagessen Bildungshaus St. Bernhard An der Ludwigsfeste 50 76437 Rastatt Telefon 07222 104660 Fax 07222 1046610 anfrage@bildungshaus-st- bernhard.de
LeitungHelena Gareis Bildungsreferentin Familien Trauer- und Krisen-begleiterin
KostenGesamtkosten: 295 Euro (115 Euro Kursgebühren, 110 Euro Übernachtung, 70 Euro Verpflegung)
Information und AnmeldungCaritasverband für die Erzdiözese Freiburg e. V. Abteilung Kind-Jugend-Familie Referat Familien-und Erziehungshilfen Manuela Schnurr Alois Eckert Str. 6 79111 Freiburg Telefon 0761 8974-189 Fax 0761 8974-381 [email protected] Anmeldung: bis 19. Juli 2019 beim Veranstalter
Diese Fortbildung ist eine Kooperationsveranstaltung des Fort- und Weiterbildungsverbundes Familienpflege/Dorfhilfe von Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg.
40
Pädagogik für Nichtpädagogen (Modul 3)
Schule und PubertätHerausforderungen durch Schule und Pubertät des Jugendalters
Kurs D 20
Wenn die Einschulung ansteht, entscheidet der Entwicklungs-stand der Kinder über die Schul-reife. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt, verbunden mit neuen Lern- und Anforderungssituatio-nen. Viele Kinder gehen mit großer Freude in die Schule, aber es gibt auch mühevolle Phasen in diesem Lebensabschnitt. Neue Herausfor-derungen sind mit dem schuli-schen Lernen und der Freizeitge-staltung verbunden.Grundinformationen über die päd-agogischen Aufgaben im Schul-kindalter sowie über die Bedeu-tung des sozialen Lernens, des schulischen Lernens und der Frei-zeitgestaltung werden vermittelt.Wenn das Jugendalter die Kind-heit ablöst, stellen sich neue Fra-gen und Herausforderungen. Die-se Zeit ist für die Jugendlichen selbst, für die Familie und für alle pädagogisch Tätigen von Verände-rungen, Unsicherheiten und Kon-flikten geprägt. Es sind neue Rol-len einzuüben und die Identität bil-det sich weiter heraus. Die Ablö-sung vom Elternhaus läuft parallel zum Aufbau von Beziehungen zu Gleichaltrigen. Der Erwerb der Ge-schlechterrollen wird in diesem Le-bensabschnitt abgeschlossen. Im Seminar werden die Chancen und Gefährdungen in diesem Lebens-abschnittbehandelt
ZielgruppeHauswirtschaftliche Mitarbeiter/ in-nen der Familienpflege / Dorfhilfe, die über keine pädagogische Grundqualifikation verfügen und im Bereich Familienpflege oder HOT ® arbeiten wollen.
Termin und Ort13. November 9:30 Uhr – 15. November 2019, 17 Uhr. Es werden Abendeinheiten durchgeführt. Evangelische Diakonissenanstalt, Stuttgart. www.diak-stuttgart.de
LeitungSusanne Ebensperger, Dozentin, Diplom-Pädagogin
Kosten450 Euro Kursgebühr inkl. Unterkunft und Verpflegung, (535 Euro für Nichtmitglieder kirchlicher Verbände)
Information und AnmeldungTheologie und Bildung, Birgit Rösler, Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 165649-289, [email protected]
Kooperationsveranstaltung Caritasverband der Erzdiözese Freiburg, Zukunft Familie e.V., Diakonisches Werk Baden und Diakonisches Werk Württemberg
3 Module
Führen und Leiten von ambulanten Hospizdienstenfür (zukünftig) verantwortliche Fachkräfte ambulanter Hospizdienste
Kurs D 21
Hospizliche Versorgung und Ster-bebegleitung von schwerkranken Menschen bekommt innerhalb und außerhalb von Hospizen und Palliativstationen eine immer grö-ßere Bedeutung. Die ambulante Hospizarbeit mit der ehrenamtli-chen Sterbebegleitung gehört ins Zentrum der Netzwerke zur Be-treuung sterbender Menschen. Ei-ne Hospizgruppe zu führen setzt Kompetenzen zum Führen und Leiten voraus. Diese werden bei der angebotenen Weiterbildung vermittelt.Relevante Konzepte aus der Führungs- und Sozialpsychologie werden mit Ihren Erfahrungen ver-knüpft und auf ihre Alltagstauglich-keit hin überprüft. Neben der Ver-mittlung von theoretischen Kennt-nissen, erhalten Sie Gelegenheit zur Selbstreflexion und zur Praxis-beratung. Gleichzeitig bieten der Abstand zum Arbeitsalltag und der Austausch mit Kollegen/innen aus anderen Einrichtungen die Chan-ce, vertraute Perspektiven zu erweitern.
Inhalten Standortbestimmung und
Selbstverständnis als Führungs-kraft eines ambulanten Hospiz-dienstes
n Führungsdimensionen, Rollen-klarheit, Führen mit Freude
n Grundlagen von Personal- und Teamentwicklung
n Coaching für Führungskräften Konflikt- / Zielvereinbarungsge-
sprächen Rechtliche Anforderungen (Ver-
einsrecht, Haftungsrecht etc.)n Techniken des Selbstmanage-
ments – Zeitplanung, Prioritäten-setzung
VerantwortlichUrsula Schukraft, Bildungsma-nagement und Hauswirtschaft
Zielgruppe(zukünftige) verantwortliche Fach-kräfte, Koordinatoren/innen und Einsatzleiter/innen ambulanter Hospizdienste, sowie deren Stell-vertretungen. Diese Fortbildung ist Vorausset-zung für die Anerkennung als fachlich verantwortliche Kraft zur Förderung nach § 39a SGB V, so-weit keine andere Führungsqualifi-kation vorliegt.
Termin und OrtModul 1: 18. – 21. November 2019, Bad Waldsee Modul 2: 21. – 23. Januar 2020, Bad Urach Modul 3: 10. – 12. Februar 2020, Bad Urach
LeitungEvi Bossler-Schulz, systemische Beratung, Supervision und Coaching Kursbegleitung: Ulrike Tonn, Dipl. Sozialpädagogin, Krankenschwester, Palliative Fachkraft
Kosten1.895 Euro Kursgebühr, inkl. Unterkunft und Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 165649-289, [email protected]
41
Arbeitstage für Einsatzleitungen
Umgang mit Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz
Kurs D 22
Gewalt am Arbeitsplatz hat viele Gesichter So kommen Übergriffe und Belästigungen nicht selten vor in der Häuslichkeit, in der ambu-lante Dienste tätig sind. Sie stellen die Mitarbeitenden vor schwierige Entscheidungen, denn der Grat zwischen einem netten Gespräch und einer sexuellen oder gewalttä-tigen Belästigung ist schmal. Ins-besondere da es sich gleichzeitig um Menschen mit Hilfebedarf han-delt, sind viele Kolleginnen und Kollegen nicht in der Lage auf sol-che Angriffe richtig zu reagieren. Einsatzkräfte vermuten außerdem häufig Gewalt in häuslichen Pfle-gebeziehungen und sind unsicher, wie sie mit diesen Beobachtungen und „gefühlten“ Gewaltsituationen umgehen können und sollen.Bei der Tagung für Einsatzleitun-gen werden Grundlagen zum Um-gang mit Gewalt und Belästigung vermittelt und Deeskalationsstrate-gien vorgestellt.Aktuelle rechtliche Themen und Informationen aus der Landesge-schäftsstelle vereint mit der Mög-lichkeit, sich zu vernetzen und über den gezielten Erfahrungsaus-tausch kollegial zu beraten, ergän-zen das Seminar.
InhalteDie Teilnehmendenn lernen Deeskalation als ein Mittel
zur Gewaltprävention kennenn diskutieren Arten von Konflikten
und Möglichkeiten der Konfliktlösung
n behandeln Grenzverletzungen und ihre Konsequenzen
n reflektieren ihr Verhalten in Gefahrensituationen
n entwickeln Strategien und Maßnahmen für eine verstärkte Sicherheit am Arbeitsplatz
n und erhalten Sicherheit im Umgang mit Gewalt-beobachtungen
ZielgruppeDiese Fortbildung richtet sich spe-ziell an Einsatzleitungen der haus-wirtschaftlichen Versorgung in Dia-koniesozialstationen, selbstständi-gen Nachbarschaftshilfen oder Fa-milienpflegediensten und deren Stellvertretungen. Sie ist auch konzipiert für Neueinsteiger/innen in diesem Bereich.
Termin und Ort20. November 2019, 9:30 - 22. November 2019, 16:30; evangeli-sche Akademie Bad Boll. Die kontinuierliche Anwesenheit aller Teilnehmenden ist für die ef-fektive Bearbeitung der Themen erforderlich.
LeitungBirgit Mayer, Referentin für ambulante Pflege und hauswirt-schaftliche Versorgung Ursula Schukraft, Bildungsma-nagement und Hauswirtschaft
Kosten525 Euro Kursgebühr inkl. Unter-kunft, Raum und Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
Wie im letzten Jahr bieten wir einen Grundkurs zur Pflegeprozessplanung an (siehe D11). Um die Pflegedokumentation individuell an Ihre Situation vor Ort anzupassen, können Sie auch das Inhouse-Modul „Dokumentation in der Pflege“ (D27) buchen.
Qualität verbessern–Promotor/in werdenPflegeplanung und Pflegedokumentation kompetent begleiten und anleiten
Kurs D 23
Aus pflegerischer Sicht, aber auch um die gesetzlichen Anforderun-gen der Qualitätsrichtlinien in die Praxis umzusetzen, ist es notwen-dig, dass die Mitarbeiter/innen im Umgang mit der Pflegeprozessdo-kumentation kontinuierlich und kompetent begleitet und angeleitet werden. Die Ansprechpartner/in-nen sind die Promotoren/innen. Ih-re Aufgabe ist es, Kollegen/innen bei der Dokumentation anzuleiten, zu beraten und zu begleiten. Sie machen neue Mitarbeitende mit dem Dokumentationssystem ver-traut und unterstützen diese bei der Planung und kontinuierlichen Durchführung der Dokumentation. Inhalten Sicherheit im Schreiben von
effizienten Pflegeprozess-planungen im vier- sowie sechsschrittigen Pflegeprozess
n Sicherheit im Bearbeiten der Dokumentationsmappen
n Beratungs- und Anleitungskom-petenz im Kontakt mit Kollegen/innen
n Lösungsmöglichkeiten von Umsetzungsproblemen vor Ort
ArbeitsweiseImpulsreferate, Übungen zur Pflegeplanung, Kleingruppen-arbeit, Plenum, Rollenspiele und kollegiale Beratung VerantwortlichUrsula Schukraft, Bildungsmanagement
ZielgruppePflegefachkräfte der ambulanten Pflege, die bereits mit Pflegepla-nung und Pflegedokumentation arbeiten können. Dies gilt auch für Einrichtungen, die das Struktur-modell umsetzen.
Termin und Ort27. November 2019, 8:30 Uhr – 29. November 2019, 16 Uhr, Stift Urach, Bad Urach www.stift-urach.de
LeitungAlexandra Brenner, Qualitätsmanagerin/Auditorin im Sozial- und Gesundheitswesen
Kosten470 Euro Kursgebühr, inkl. Unterkunft und Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
42
Jahresabschlusser-stellung in Diakonie-Sozialstationen
Kurs D 24
Wer die notwendigen Jahresab-schlussarbeiten sicher durchfüh-ren kann, reduziert nicht nur die Kosten für die Prüfung des Jah-resabschlusses, sondern ist auch in der Lage, frühzeitig und sach-gerecht die zuständigen Gremien über das Jahresergebnis zu infor-mieren. Dieser Kurs dient dazu, das vorhandene Wissen der Kurs-teilnehmenden zu vertiefen und zu ergänzen, damit die Verantwortli-chen auch schwierige Abschluss-arbeiten durchführen können. Inhalten Vorbereitung von
Jahresabschlussarbeitenn Schwierige Abschlusspostenn Kontenabstimmung, OP-
Abstimmungn Bildung, Verbrauch und
Auflösung von Rückstellungen sowie Sonderposten
n Bewertungsproblemen Rechtliche Grundlagen, aktuelle
Änderungen ArbeitsweiseReferate, Übungen und praxisorientierte Fallbeispiele VerantwortlichUrsula Schukraft, Bildungsmanagement
ZielgruppeVerwaltungsmitarbeitende in Diakonie- und Sozialstationen, Buchhalterinnen und Buchhalter, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer
Termin und Ort3. und 4. Dezember 2019, jeweils von 9 – 16:30 Uhr, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart, www.olgaschwestern.de
LeitungRainer Boßhard, Diplom Betriebswirt Jürgen Müller, Bilanzbuchhalter (IHK)
Kosten283 Euro Kursgebühr inkl. Verpflegung
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
Weiterbildung Pflegeberatung
Beratungs-kompetenz in Diakonie- Sozial-stationen
Kurs D 25
Eine Kernaufgabe für Pflegediens-te besteht darin, eine individuell ausgerichtete, strukturierte und kontinuierliche Beratung sowie un-terstützende Begleitung für pflege-bedürftige Menschen und deren Angehörige anzubieten.Insbesondere durch die erheblich erweiterten Möglichkeiten, die das Pflegestärkungsgesetz jedem Ein-zelnen bietet, ist es eine vorrangi-ge Aufgabe der Dienste, ihre Kli-enten zielgerichtet, individuell und kompetent zu beraten.Die darauf ausgerichtete Qualifizie-rungsmaßnahme unterstützt die Diakonie-Sozialstationen darin, die Professionalisierung in der Bera-tung voranzubringen. Sie stärkt die häuslichen Pflegearrange-ments und wirkt sich auch auf andere Angebote der Diakonie positiv aus.Insgesamt wird das Profil der Diakonie-Sozialstationen gestärkt.
ZieleErwerb und Stärkung von Schlüsselkompetenzen im Aufgabenfeld „Beratung in der häuslichenPflege“
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpflege-rInnen, AltenpflegerInnen, Ge-sundheits- und Kinderkran-ken-pflegerInnen. Voraussetzung sind mindestens zwei Jahre Berufser-fahrung in der ambu-lanten Pflege und Erfahrungen in Beratungen nach § 37 und § 45 SGB XI.
Termin und OrtDie nächste Weiterbildung Pflege-beratung bieten wir im Frühjahr 2020 an
LeitungChristina Köster, Referentin für ambulante Pflege, Ursula Schukraft, Bildungsmanagement
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
Inhouse-Module
Das Inhouse-Modul ist ein gesam-tes Paket, das Sie über uns bu-chen können. Wir machen die Ab-sprachen mit den Referenten/-in-nen, die uns bekannt sind und die wir Ihnen empfehlen können. Wir besprechen den Seminarablauf mit den Referenten/-innen für Sie. Wir regeln die Honorar-, Fahrt-, Übernachtungs- und sonstige Kosten (z. B. Kopien, Seminarun-terlagen etc.). Wir organisieren mit Ihnen zusammen einen für Sie passenden Termin. Sie stellen einen für Sie günstig gelegenen Raum und laden Ihre Kollegen/ -innen oder andere benachbarte Stationen ein. Ihre Vorteile dabei sindn Sie und Ihre Mitarbeiter/-innen
haben keine langen Anfahrtswege.
n Sie kennen die genauen Kosten, die auf Sie zukommen.
n Überregional bekannte und qualifizierte Referenten/-innen kommen zu ihnen.
n Die Seminarinhalte sind gut aufeinander abgestimmt und methodisch bewährt.
n Sie wählen aus, wer zu diesem Seminar eingeladen wird und
n Ihr organisatorischer Aufwand ist auf ein Minimum reduziert.
Und so geht’s Sie suchen sich eines der angebo-tenen Module aus, das zurzeit Ihre Anliegen trifft. Dann rufen Sie uns an, wir suchen einen passenden Termin, Sie stellen einen Raum zur Verfügung und laden Ihre KollegIn-nen zum Seminar ein. Manchmal ist es sinnvoll, dass viele Mitarbei-terInnen einer Station zu einem bestimmten Thema zusammen-gebracht werden oder dass meh-rere Stationen in einer Region ein gemeinsames Thema weiter bear-beiten.Abgerechnet wird dann pauschal mit uns. Wir haben wie in jedem Jahr aktuelle Themen ausgewählt, die sich im Inhalt, der angespro-chenen Zielgruppe, im Preis und im zeitlichen Ablauf unterscheiden. Wir hoffen, dass wir Ihnen damit eine echte Arbeits erleichterung bieten und ein geeignetes Instru-ment zur Personal entwicklung an die Hand geben können.Die bewährten Inhouse-Module der letzten Jahre können weiterhin bei uns gebucht werden. Noch ein Wort zum PreisAuf den ersten Blick mag Ihnen unser Preis hoch erscheinen. Wenn Sie aber 10 Ihrer Mitarbeiter/-innen zu einem zentral organisierten Seminar schicken würden, lägen Ihre Kosten schon über den von uns kalkulierten Preisen.Eine Inhouse-Schulung mit z. B. 15 Personen ist daher deutlich preiswerter und Sie haben alle oben beschriebenen Vorteile. Organisation und Planung der Inhouse-ModuleBirgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
43
Inhouse-Modul
Umgang mit Konflikten
Kurs D 26
Bei diesem Inhouse-Modul geht es darum, einmal genau hinzuse-hen, wie es Ihnen mit Aggressio-nen, Konflikten, Streit und Ärger geht.Wie erleben Sie Ärger bei sich und bei anderen? Was lösen Konflikte aus? Lassen Sie sich darauf ein oder laufen Sie lieber weg? Ziehen Sie sich zurück? Machen Sie sich klein und geben nach? Passen Sie sich an? Wie sind Ihre Reaktions-muster? Was lassen Sie sich ge-fallen? Wo liegen Ihre Grenzen?Sie haben die Möglichkeit zu über-prüfen, wie Sie sich bisher in sol-chen Situationen gefühlt haben, wie es ist, nein zu sagen ohne Schuldgefühle, wie sich Ihre Gren-zen verändern lassen – oder auch nicht. Inhalten Theorie zum Thema Aggression
und Konflikten Konfliktlösungsmöglichkeiten
kennen lernen, Konflikt-gespräche üben und Umsetzung der neuen Erkenntnisse in den Arbeitsalltag
n Nachspüren, wie Ärger erlebt wird und wie achtsam Sie mit Ihren Gefühlen umgehen.
Inhouse-Modul
Dokumentation in der Pflege – Balanceakt mit Potenzial
Kurs D 27
Die Planung und Darstellung des Pflegeprozesses in Bezug auf in-terne, kollegiale und klientenorien-tierte Anforderungen sowie der ex-tern bindenden Vorgabe ist immer wieder eine große Herausforde-rung für Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Pflege und der Haus-wirtschaft.Wie Dienste diesen Balanceakt meistern und die Potenziale erken-nen und nutzen können, erfahren Sie bei diesem Inhouse-Modul.Die Planung und Darstellung des Pflegeprozesses in Bezug auf in-terne, kollegiale und klientenorien-tierte Anforderungen sowie der ex-tern bindenden Vorgabe ist immer wieder eine große Herausforde-rung für Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Pflege und der Haus-wirtschaft.Wie Dienste diesen Balanceakt meistern und die Potenziale erken-nen und nutzen können, erfahren Sie bei diesem Inhouse-Modul. Mögliche Bausteine des SeminarsNicht jeder Dienst hat dieselben Fragestellungen. Daher können Ablauf und Inhalte des Seminars flexibel in vorheriger Absprache mit der Referentin geregelt wer-den. Themen könnten z.B. seinn Einüben und Besprechen von
Pflegeprozessplanungen (auch im Strukturmodell).
n Dokumentation speziell für er-gänzende Hilfen.
n Fachlich und rechtlich relevante Aspekte der pflegerischen Do-kumentation.
n Effektives, ressourcenorientier-tes, schlankes und sachgerech-tes Führen der Pflegedokumen-tation.
n Motivation, um die Dokumentati-on als ein Instrument zur Dar-stellung der fachlichen Qualität zu nutzen.
n Darstellung des Pflegeprozesses in vier- oder sechs Schritten.
Arbeitsweise (je nach Lernstand)Grundlagenreferat, praxisbezoge-ne Übungen, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch.Organisatorische VoraussetzungenGruppenraum, Flipchart, Tageslichtprojektor.Anzahl der Teilnehmer nach AbsprachemitderReferentin
ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege oder der Hauswirt-schaft
Termin und OrtJe nach Bedarf, mindestens 3,5 Stunden. Der Seminarort wird von dem Dienst bestimmt.
LeitungAlexandra Brenner, Kranken-schwester, Qualitätsmanagerin/Auditorin im Sozial- und Gesund-heitswesen
Kosten510 Euro bei 3,5 Stunden
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
Organisatorische Voraussetzungenn Gruppenraum, Flipchart,
Pinnwände,n Möglichkeit, in Kleingruppen zu
arbeitenn Zeitrahmen 9:30 – 17 Uhr
ZielgruppeMitarbeitende aus allen Bereichen der ambulanten Dienste, Pflege, Hauswirtschaft, Nachbarschafts-hilfe, Familienpflege; Gruppen-größe max. 25 Personen
LeitungChrista-Maria Rosch, Kommunika-tionstrainerin
Kosten1.150 Euro
Information und AnmeldungTheologie und Bildung Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289 Fax 0711 165649-289 [email protected]
AbteilungsleitungThomas StürmerTelefon 0711 1656-117 Bezirks- und KreisdiakoniestellenRenate Braun-SchmidTelefon 0711 1656-199 Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung, Frauen- und KinderschutzhäuserN.N.Telefon 0711 1656-198 SuchthilfenElke WallenweinTelefon 0711 1656-178 Betriebliche SuchthilfeRenate KlenzTelefon 0711 1656-432 Inklusion und diakonische GemeindeentwicklungRainer ScheufeleTelefon 0711 1656-207 Wohnungslosenhilfe, ArmutGabriele KraftTelefon 0711 1656-193 Arbeitslosenhilfe, ArmutKlaus KittlerTelefon 0711 1656-233 SchuldnerberatungBernd KrügerTelefon 0711 1656-208 SekretariateTatjana BernhardtTelefon 0711 1656-220Rosa GottfriedTelefon 0711 1656-180Anna-Maria HahnTelefon 0711 1656-504Christiane JaudTelefon 0711 1656-165Silvia MichelsTelefon 0711 1656-201Ute NikolausTelefon 0711 1656-304 Von der Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie, Existenzsicherung werden im Jahr 2019 Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen Themen angeboten, die gesondert ausgeschrieben werden.
Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirks-diakonie, Existenzsicherung
44
Pflege und Hauswirtschaftliche Versorgung
Inhouse-Modul
Professionelle Hauswirtschaft in ambulanten Diensten
Kurs D 28
Wie kann eine qualitativ hochwer-tige bedarfsgerechte Versorgung aussehen?Hauswirtschaftliche Dienstleistun-gen prägen maßgeblich die Wohn- und Lebensqualität unserer Kun-dinnen und Kunden, doch die Ressourcen von Zeit und Geld sind oft begrenzt. Unterschiedliche Vorstellungen zur Haushaltsfüh-rung erschweren zusätzlich die Arbeit, so dass die hauswirtschaft-lichen Kräfte sich oft im Zwiespalt befinden und darüber hinaus das Gefühl haben, dass ihre Leistun-gen nicht genügend gewürdigt werden.Die Themenschwerpunkte werden vor der Veranstaltung mit der Re-ferentin besprochen. Mögliche Bausteine des Seminarsn Bedarfsgerechte Ernährung für
ältere Menschen, unterstützen-de Nahrungsauswahl bei Krank-heiten, Einfluss von Lebensmit-teln auf die Wirksamkeit von Medikamenten
n Hilfreiche Ansätze bei der Selbstversorgung von älteren Menschen
n Lebensmittelhygiene (MRSA, Norwalk-Viren, Salmonellen)
n Hygiene im Haushalt – was muss und was kann sein
n Möglichkeiten, wie Sie mit problematischen Rahmenbedin-gungen im fremden Haushalt besser zurecht kommen (z.B. Demenz, Depression und Chaos, Leiden und Abschied)
n Zeitmanagement im Haushaltn Rationelle Methoden in der
Praxisn Umgang mit Zielkonflikten bei
Trägern, Kunden oder Mitarbei-tenden
ArbeitsweiseKurzreferate, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch
Organisatorische VoraussetzungenGruppenraum, Flip Chart, Tageslichtprojektor,Möglichkeit, in Kleingruppen zu arbeitenZeitrahmen10–17Uhr
ZielgruppeMitarbeitende im hauswirtschaftlichen Bereich, der Nachbarschaftshilfe und der Familienpflege 20 bis max. 30 Personen
LeitungHannelore Kümmerer, Hauswirt-schaftsleiterin und Technische Lehrerin
Kosten990 Euro
Information und AnmeldungTheologie und Bildung, Birgit Rösler Telefon 0711 1656-289, Fax 0711 165649-289, [email protected]
45
Landkreise
Ausbildung zur freiwilligen Mitarbeit in Sucht- und Drogenhilfe, Selbsthilfe
Kurs E 01
Der Alltag mit suchtmittelauffälli-gen Personen ist oft schwierig oder führt zu Unsicherheiten im Umgang mit den Betroffenen. Die Ausbildung vermittelt eine hilfrei-che Grundlage für die Praxis und bietet Raum für fachlichen Austausch und für persönliche Entwicklung. In der Ausbildung werden u. a. alle Suchtmittel, Ver-laufsformen von Suchterkrankung, Auswirkungen auf das Umfeld und Möglichkeiten der Intervention behandelt. Weitere Bestandteile sind regelmäßige Übungen zur Gesprächsführung und die Reflexi-on der praktischen Erfahrungen und der Rolle als Helfer/-in. Themen/Inhalten Suchtstoffe und Suchtverhaltenn Psychische und physische
Wirkungenn Soziale Auswirkung auf Person
und Familien Hilfesystem/Versorgungs strukturn Inhalte und Ziele von Beratung
und Behandlungn Selbsthilfe–Prinzipien und
Chancenn Reflexion der eigenen Haltung
und Motivationn Grundelemente motivierender
Gesprächsführungn Möglichkeiten und Grenzen als
Helfern Rechtliche Rahmenbedingungen Ziele Gute fachliche Kenntnisse und Sicherheit im Umgang mit sucht-mittelauffälligenKlienten/-innen und mit den Mög-lichkeiten und Grenzen der Hilfe. Qualifizierung für Gruppenverant-wortung in der Suchtselbsthilfe.
ArbeitsweiseDie Ausbildung wird in einer kons-tanten Ausbildungsgruppe von etwa 18 Teilnehmer/-innen durch-geführt. Zum Einsatz kommen Referate, Gruppenarbeit, Medien, meditative Elemente und Entspan-nungsübungen. Verantwortlich Renate KlenzReferentin Betriebliche Suchthilfe
ZielgruppePersonen aus der Selbsthilfe oder Mitarbeiter/-innen (z. B. in Haus-wirtschaft oder Werkstätten) aus Einrichtungen mit suchtmittelauf-fälligen Klienten/-innen, die fach-lich und persönlich an Kompetenz gewinnen möchten. Mindestens 2-jährige Abstinenz bei eigener Suchtmittelabhängigkeit.
Termin und OrtKursdauer: 15 Tage (5 x 3 Seminartage) Zeitraum: März 2019 bis März 2020
LeitungTrainer/-innen aus Psychosozialen Beratungs- und Behandlungs-stellen
Kosten1.775 Euro Kursgebühr (inkl. Unterkunft, Verpflegung und Kursunterlagen) Information über Zuschüsse im Referat Suchthilfen
Information und AnmeldungReferat Suchthilfen Christiane Jaud Telefon 0711 1656-165 [email protected] www.diakonie-wuerttemberg.de/ suchtkrankenhelfer
Landkreise
Fachtage Sozialberatung
Kurs E 02
Es werden 4 Fachtage mit unter-schiedlichen Themenschwerpunk-ten angeboten. Es folgen jeweils gesonderte Ausschreibungen. Verantwortlich BerndKrüger
ZielgruppeMitarbeiter/-innen aus Diakonischen Bezirksstellen und Kreisdiakonieverbänden, Arbeitslosenhilfe und Wohnungslosenhilfe und weiteren Freien Trägern existenzsichernder Hilfen
Termin und Ort30. Januar 2019, Stuttgart 2. – 3. April 2019, Kloster Schöntal www.kloster-schoental.de 26. Juni 2019, Stuttgart 23. Oktober 2019, Stuttgart (Die Plätze sind begrenzt)
KostenWerden jeweils in der Ausschreibung mitgeteilt.
Information und AnmeldungRosa Gottfried [email protected]
Weitere interessante Angebote finden Sie im A-Teil A 34 Supervision für Verwaltungs kräfte aus diakonischen Einrichtungen und Organisationen
Landkreise
Blocksupervision für Verwaltungskräfte in Diakonischen Bezirksstellen
Kurs E 03
In dem gemeinsamen Blocksuper-visionsprozess werden berufliche Fragen, Themen und Probleme der Einzelnen gemeinsam be- und erarbeitet mit dem Ziel, neue und hilfreiche Denk- und Handlungs-optionen zu entwickeln. Themenbeispielen Auseinandersetzung mit der
eigenen Rolle, dem eigenen Berufsbild und der Position in der Dienststelle.
n Sinnvolle und effektive Organisation der Arbeit
n Erfolgreiche Kommunikation mit Besucher/-innen, Kollegen/ -innen und Vorgesetzten
n Umgang mit „schwierigen“ Ratsuchenden
n Wahrnehmung der eigenen Ressourcen und Fähigkeiten im Arbeitsalltag
n Möglichkeit der Teilnahme an stressreduzierenden Übungen zur Gesundheitsprophylaxe
VerantwortlichRenate Braun-Schmid, Referentin Bezirks-undKreisdiakoniestellen
ZielgruppeVerwaltungsmitarbeiter/-innen und Sekretär/-innen in Diakonischen Bezirksstellen und Kreisdiakonie-verbänden, max. 12 TN
Termin und Ort15. – 17. Juli 2019, Die Anreise erfolgt zum Abendessen am 15. Juli, die Abreise am 17. Juli, um ca. 16 Uhr. Schwäbische Bauernschule Bad Waldsee www.schwaebische-bauernschu-le.de
LeitungIngrid Kienzerle, Diplom-Pädagogin
Kosten150 Euro Kursgebühr 160 Euro Unterkunft und Verpflegung
Information und AnmeldungReferat Bezirks- und Kreisdiakoniestellen Silvia Michels bezirksstellen@diakonie- wuerttemberg.de Telefon 0711 1656-201
46
Landkreise
Fachtag für Verwaltungskräfte
Organisiert arbeitenTipps und Tricks zur Büroorganisation
Kurs E 04
Diakonische Bezirksstellen und Kreisdiakonieverbände verändern sichArbeitsbereiche kommen hinzu, Projekte werden beantragt, Aufga-ben neu strukturiert. Der Wandel ist Alltag und Vielfalt kann Spaß machen - aber sie muss auch organisiert sein.Wie behalten wir bei der Fülle der Aufgaben und Termine den Über-blick? Werkzeuge gibt es viele. Wie setzen wir sie effizient ein?An diesem Fachtag beschäftigen wir uns mit der Büroorganisation. Outlook ist ein mächtiges Werk-zeug - Günter Klemm aus dem Referat Informationstechnologie im OKR wird uns Funktionen vor-stellen, die uns unterstützen kön-nen. Wichtig ist uns auch der Austausch miteinander und das Lernen voneinander. Inhalte des Fachtags n Outlook besser kennen lernenn Wichtiges zum Datenschutzn Austausch ArbeitsweiseInformation, Austausch und Gruppenarbeit VerantwortlichRenate Braun-Schmid, Referentin Bezirks-undKreisdiakoniestellen
ZielgruppeVerwaltungsmitarbeiter/-innen und Sekretär/-innen in Diakonischen Bezirksstellen und Kreisdiakonie-verbänden
Termin und Ort29. Mai 2019, 9:30 – 16 Uhr Diakonisches Werk Württemberg Herbert-Keller-Haus
Kosten50 Euro Kursgebühr inkl. Verpflegung
Information und AnmeldungReferat Bezirks- und Kreisdiakoniestellen Silvia Michels Telefon 0711 1656-201 bezirksstellen@diakonie- wuerttemberg.de
Sucht am ArbeitsplatzAusbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention
Kurs E 05
Probleme im Umgang mit Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen, Glücksspielen oder auch Ess-Stö-rungen sind weit verbreitet und Suchtprobleme am Arbeitsplatz kommen häufig vor. Damit verbun-dene psychische Belastungen machen sich im Betrieb bemerkbar.Dies betrifft Angehörige aller Berufsgruppen – auch in diakonischen Einrichtungen. Ein betriebliches Gesamtkonzept der Suchthilfe und -prävention bildet die Grundlage, um möglichst früh-zeitig intervenieren und Unterstüt-zung im Einzelfall anbieten zu können. Betriebliche Ansprechpartner/-innen SuchtPrä-vention sind in diesem Rahmen beratend und begleitend bei Suchtproblemen am Arbeitsplatz tätig und unterstützen die betriebliche Suchtprävention. Themen/Inhalten Suchtstoffe, Suchtverhaltenn Psychische Erkrankungen und
ihr Zusammenhang mit Sucht-mittelkonsum/Suchtverhalten
n Beratung und Vermittlung in Behandlung
n Reflektion der Tätigkeit als Ansprechpartner/-in SuchtPrävention
n Betriebliche Suchthilfen und -prävention
Die Ausbildung zum/-r Betrieb-lichen Ansprechpartner/ -in SuchtPrävention vermitteltn fundiertes Wissen über Entste-
hung, Verlauf und Erkennen von Suchterkrankungen und Hilfs-angeboten
n Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen und dem betrieblichen Umfeld.
ArbeitsweiseDie Ausbildung wird von zwei Trainern in einer konstanten Ausbildungsgruppe von etwa 18 Teilnehmer/-innen durchgeführt. Referate, Gruppenarbeit, regel-mäßige Gesprächsübungen und Medieneinsatz wechseln sich ab. Wichtiger Bestandteil sind Aufga-benstellungen zwischen den Se-minarblöcken und die Aus wertung von Praxis erfahrungen. VerantwortlichRenate KlenzReferentin Betriebliche Suchthilfe Informationen zu weiteren Kursen und zweitägigen Aufbauseminaren erhalten SieimReferatSuchthil-fen.
ZielgruppeMitarbeiter/-innen mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten. Mindestens 2-jährige Abstinenz bei eigener Suchtmittel-abhängigkeit
Termin und OrtKursdauer: 18 Tage (6 x 3 Seminartage) Zeitraum: September 2019 bis Oktober 2020 Kurs 36: EJW-Tagungszentrum Bernhäuser Forst, Filderstadt www.bernhaeuser-forst.de
LeitungTrainer/-innen aus Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstellen
Kosten4140 Euro Kursgebühr (inkl. Unterkunft, Verpflegung und Seminarunterlagen; zzgl. MwSt auf Unterkunft und Verpflegung)
Information und AnmeldungReferat Suchthilfen Christiane Jaud [email protected] Telefon 0711 1656-165 www.diakonie-wuerttemberg.de/suchtkrankenhelfer
Migration
Erfolgreich arbeiten in interkulturellen Teams
Kurs E 06
Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur arbeiten in diakonischen Einrichtungen zu-sammen. Sie bringen in ihren interkulturellen Teams verschiede-ne Kompetenzen und Ressourcen mit, die häufig im Alltag nicht gesehen werden. Diese gilt es wahrzunehmen, Wert zu schätzen und zu fördern. Unterschiedlich-keiten können aber auch zu Ab- und Ausgrenzungen und damit zu Konflikten führen. In den letzten Jahren stellen dia-konische Einrichtungen vermehrt Fachkräfte aus verschiedenen Ländern ein, die erst seit kurzem in Deutschand leben. Dies stellt die Teams und ihre Führungskräfte vor immer neue Herausforderun-gen. ZieleUnterschiedliche Potenziale in Teams für die Arbeit nutzbar machen, Perspektivwechsel ermöglichen
ZielgruppeFührungskräfte in diakonischen Einrichtungen max. 12 – 16 Personen
Termin und Ort14. März 2019 9 – 16:30 Uhr Diakonisches Werk Württemberg Heilbronner Str. 180 70191 Stuttgart Sitzungsraum 1 im 1. OG
LeitungInge Mugler, Dipl. Pädagogin, Supervisorin, Interkulturelle Trainerin, Diakonisches Werk Württemberg Josef Minarsch-Engisch, Dipl. Pädagoge, Interkultureller Trainer, Diakonisches Werk Württemberg
Kostenkostenlos
Information und AnmeldungJosef Minarsch-Engisch Telefon 0711 1656-170 Minarsch-engisch.j@diakonie- wuerttemberg.de
AbteilungsleitungDr. Birgit Susanne DinzingerTelefon 0711 [email protected] SekretariatSuzanna Del MuscioTelefon 0711 [email protected] Renate MannTelefon 0711 [email protected] Brigitte ReckerthTelefon 0711 [email protected] FlüchtlingshilfenTelefon 0711 1656-283 Kirchlich-diakonische FlüchtlingsarbeitTelefon 0711 1656-225 Integration, Interkulturelle Soziale ArbeitTelefon 07111656-292 Projektberatung, Interkulturelle BildungTelefon 0711 1656-170 Brot für die WeltTelefon 0711 1656-436 Hoffnung für OsteuropaTelefon 0711 1656-282 Die weiteren Referate, Fachstellen für Interkulturelle Orientierung und Flüchtlingsdiakonate entnehmen Sie bitte dem Organigramm des Diakonischen Werks Württemberg. Im Jahr 2019 werden Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen Themen angeboten, die gesondert ausgeschrieben werden.
Abteilung Migration und Internationale Diakonie
47
Migration
Lost in Translation? Beratungsgespräche mit Dolmetscher/-innen erfolgreich führen
Kurs E 07
Gespräche mit Dolmetscher/-in-nen gehören heutzutage zur all-täglichen Praxis der Beratungs-dienste der Diakonie. Für Berater/-innen ist es hilfreich, einige Grund-lagen des Dolmetschens selber zu kennen, um das Gespräch zielfüh-rend und effektiv gestalten zu kön-nen. Die Wahl der Dolmetscher/-innen, die Anrede und der Rede-fluß, die Interventionsmöglichkei-ten, die Sitzordnung und viele an-dere Details sind wichtige Elemen-te. Durch Theorieinput, interaktive Übungen und Reflexion bereiten Sie sich in dieser Fortbildung aktiv auf die Gespräche zu dritt vor.
ZielgruppeBeratungsdienste der Diakonie, die Dolmetscher/-innen in ihren Beratungsgesprächen einsetzen. Mindesteilnehmerzahl: 6
Termin und OrtHalbtags nach Absprache als Inhouse-Angebot
LeitungJana Mokali Dipl. Pädagogin, Supervisorin, Diakonisches Werk Württemberg Fachstelle für interkulturelle Orientierung Region Neckar/Alb
Kosten250 Euro
Information und AnmeldungJana Mokali Telefon 07121 4924765 mokali.j@diakonie- wuerttemberg.de
Ablehnungsbescheid - was nun?Bleibe-, Rückkehr- und Migrationsperspektiven geflüchteter Menschen im Asylverfahren
Kurs E 08
Ein komplexes Asylrecht fordert geflüchtete Menschen in Deutsch-land, wie auch deren Umfeld her-aus. Lange Verfahren auf der einen Seiteundzunehmend mehrAb-lehnungsbescheide, Abschie-bungsankündigungen und die Auseinandersetzung mit „freiwilli-ger“ Rückkehr sind Realitäten, die dieBetroffenenbeschäftigen. WasistindiesemProzess wichtiginder Begleitung und Beratung von Flüchtlingen? Wie und wann ist die Auseinandersetzung mit „freiwilli-ger“ Rückkehr zu führen? Beste-hen Alternativen und wohin kön-nen betroffene Personen verwie-sen werden?
ZieleTeilnehmer/-innen des Kursesn Lernen Grundlagen und
Möglichkeiten des Bleiberechts kennen
n Setzen sich fachlich und persönlich mit Abschiebung, Rückkehr und Perspektivlosig-keit auseinander
n Entwickeln eine Haltung anhand diakonischer Positionen zu Rückkehrförderung und Reintegration
n Befassen sich mit der Vielfalt von Migrationswegen
ZielgruppeMitarbeiter/-innen diakonischer Einrichtungen und Dienste sowie weitere Interessierte Mindestteilnehmerzahl: 10
Termin und Ort7. Mai 2019, 9:30 – 13:30 Uhr, Diakonischen Werk Württemberg, Stuttgart oder halbtags nach Absprache, als Inhouse-Angebot
LeitungReferate Flüchtlingshilfen und Kirchlich-diakonische Flüchtlings-arbeit Diakonisches Werk Württemberg
Kosten15 Euro
Information und AnmeldungTelefon 0711 1656-224 migration@diakonie- wuerttemberg.de
Telefon 0711 1656-131 oder -126Fax 0711 165649-131 oder [email protected]@diakonie-wue.dehttp://mitgliederbereich.diakonie-wue.de AbteilungsleitungSascha BuschTelefon 0711 1656-396 EDV-Beratung und DienstleistungenPersonal OfficeSascha BuschTelefon 0711 1656-396
Ruth KutzerTelefon 0711 1656-107 SekretariatUte HartmannTelefon 0711 1656-131Fax 0711 [email protected]
Marion DeckerTelefon 0711 1656-126Fax 0711 [email protected]
Postfach 10115170010 Stuttgart Alle EDV-Schulungen finden in unserem klimatisierten Schulungsraum statt. Jede/-r Teilnehmer/-in arbeitet allein an einem Rechner.Die Bildschirme sind ergonomisch in die Tischplatte integriert. Besonders überzeugend ist das „Smartboard“ für den/die Referenten/-in, auf dem wie auf einer interaktiven Schultafel die Schulungsinhalte noch besser dargestellt werden können. Unser Schulungsraum befindet sich imDiakonischen Werk Württemberg,Nebengebäude Weckherlinhaus,Presselstraße 29Raum 001–Erdgeschoss. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt.
Abteilung EDV-Beratung und Dienstleistungen
48
Personal Office
Grundmodul 2 Tage6. – 7.2.20195. – 6.6.20199. – 10.10.2019
Auswertungsgenerator Basis 1 Tag *)12.2.201915.10.2019
Auswertungsgenerator Profi 1 Tag***)
19.3.201916.10.2019
DEKO 1 Tag Inhouseschulung
Stellenplan 2 Tage *) Inhouseschulung
Personalcontrolling, Prognosedaten VB-Statistik 1 Tag **) Inhouseschulung
KIDICAP Bescheinigungswesen 1 Tag Inhouseschulung
KIDICAP Elektronische Personalakte 1 Tag Inhouseschulung
Kundenforum 1 Tag 28.6.2019
Personal Office Praktikertag 1 Tag*) 18.10.2019
Allgemeine Schulungen:
Gehaltssachbearbeitung 2 Tage23. – 24.1.20198. – 9.5.201925. – 26.9.2019
Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen ½ Tag 20.03.201923.10.2019
Praktikanten / Studenten / Schüler ½ Tag 21.3.201924.10.2019
Zeitwertkonten ½ Tag auf Anfrage
ZVK 1 Tag 13.3.20197.11.2019
AVR-Wü 1 Tag 26.03.201917.10.2019
Die betriebliche Altersvorsorge 1 Tag 7.3.2018 7.11.2018
Personal Office
Schulungsangebot 2019
Die Kurse werden von erfahrenen Fachleuten aus der Praxis durch-geführt und finden, sofern nichts anderes angegeben ist, im Schu-lungscenter der Diakonie Würt-temberg statt. Verantwortlich Sascha Busch, Abteilungsleiter
Kosten280 Euro pro Tag und Person zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schu-lungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke
Information und AnmeldungEDV-Beratung und Dienstleistungen Ute Hartmann Marion Decker Telefon 0711 1656-131, -126 Fax 0711 165649-131, -126 zgast@diakonie-württemberg.de
*) Diese Kurse setzen den Besuch des Kurses Grundmodul oder entsprechendeVorkenntnissevoraus. **) Neben Grundkenntnissen im Auswertungsgenerator in Personal Office erfordertdieserKursauchnochExcel-Kenntnisse. ***) Diese Kurse setzen den Besuch des Kurses Auswertungsgenerator oder entsprechende Vorkenntnisse voraus.
49
Personal Office
Personal Office–das führende Personal-informationssystem
Die Branchensoftware für das Personalmanagement im sozialen, kirchlichen und öffentlichen Bereich, die Ihr Diakonisches Werk zusammen mit Partnern für Sie entwickelt hat. Personal Office bietet Ihnen die Integration aller Teilsysteme der Personalwirtschaft. Personal Office ist in einzelnen Module aufgebaut, die Sie bedarfsgerecht in Ihrer Einrichtung einsetzen könnenn Grundmodul (inkl. Erfassung
der Gehaltsdaten zur Weiter-leitung an KIDICAP P5®, der leistungsfähigen Software zur Gehaltsabrechnung im Rechenzentrum)
n Auswertungsgenerator Basisn Auswertungsgenerator Profin Personalcontrollingn Prozess-Optimizer, Prozess-
Steuerung/Wiedervorlage/ Maskendesigner
n Urlaubs- und Fehlzeiten-verwaltung
n Dokumentenmanagement/ Bescheinigungswesen
n Stellenplann Bewerbermanagementn Webbasierte SelfServices
Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die umfangreichen Schulungs-angebote, die wir für Personal Office anbieten. Die Kurse werden von erfahrenen Personal-fachleuten durchgeführt. Es empfiehlt sich, zuerst den Kurs Grundmodul zu besuchen, da die dort vermittelten Grundkenntnisse Personal Office bei den Folgekursen vorausgesetzt werden. Aktuelle Informationen über Personal Office finden Sie auf der Webseite www.personaloffice.org
Vermietung eines kompletten EDV-Schulungsraumes
Sie kennen das Problem Die angebotenen
Schulungen sind Ihnen zu allgemein gehalten. Es
wäre sinnvoll, wenn Sie Spezial-Schulungen nur für
Ihre Einrichtung durchführen könnten. Leider haben
Sie keinen geeigneten Schulungsraum zur Verfügung,
oder Ihr Schulungsraum ist belegt. Die Lösung
Mieten Sie unseren klimatisierten Schulungsraum!
u� 10 Arbeitsplätze + ein Arbeitsplatz für den Referenten/die Referentin.u� Jede/-r Teilnehmer/-in arbeitet allein an einem Rechner.u� Hochauflösender Beamer.u� Klimatisierter Schulungsraumu� Statt einer Leinwand steht ein „Smartboard“ zur Verfügung.u� Wie auf einer interaktiven Schultafel können die Schulungsinhalte
vom Referenten/von der Referentin noch besser dargestellt werden.u� Intel® CoreTM i3 Prozessor 3,30 GHz Rechner. – 4 GB DDR3 RAM
Arbeitsspeicher – Betriebs system Windows 7 Professional 64bit. –Software Office 2010 (Word – Excel – Access – PowerPoint – Outlook) – neue 22-Zoll höhenverstellbare LCD Wide Screen Displays
u� Installation/De-Installation von zusätzlichen Programmen ist genehmigungspflichtig und mindestens 1 Woche vorher mit dem Raumverantwortlichen abzustimmen. Die Berechnung erfolgt nach AufwandundwirdmitmindestenseinerStundeà85 EuroinRechnung gestellt.
VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
Termin und OrtEDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg
KostenAuf Wunsch und gegen gesonderte Berechnung stellen wir Ihnen ein günstiges Pauschalarrangement mit Getränken, Snacks u. Mittagessen zusammen. 385 Euro pro Schulungstag zzgl. der jeweils gültigen MwSt. Zuzüglich ggf. Kosten für Installation/De-Installation und Bewirtung
Information und AnmeldungEDV-Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
Personal OfficeGrundmodul
Kurs F 01
Themen/InhalteArbeiten mit Personal Office, Neuanlage und Änderung von Personendaten, Sammeler-fassung, Datenimport/-export. ZieleSicherer Umgang mit Personal Office VoraussetzungenWindows-Grundkenntnisse ArbeitsweiseVortrag, praktische Übungen VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeAnwender/-innen, die mit Personal Office sicher und effizient arbeiten wollen.
Termin und Ort6. – 7. Februar 2019 5. – 6. Juni 2019 9. – 10. Oktober 2019 EDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg Ist auch als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
Kosten555 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke.
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
50
Personal Office
Personal OfficeAuswertungsgenerator Basis
Kurs F 02
Themen/InhalteDie einzelnen Schritte des Auswertungsgenerators. Selektions kriterien, Arbeiten mit Filtern, Statistiken, Struktur-verteilung, Gruppierungen, Auswertungs-Center, Im- und Ex-port von Auswertungen. ZieleAuswertungen in Personal Office sicher erstellen VoraussetzungenPersonal Office Grundschulung ArbeitsweiseVortrag, Arbeiten am PC VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeAnwender/-innen, die bereits mit Personal Office arbeiten.
Termin und Ort12. Februar 2019 15. Oktober 2019 EDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg Ist auch als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
Kosten280 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke.
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartman Marion Decker
Personal OfficeAuswertungsgenerator Profi
Kurs F 03
Themen/InhalteFunktionen des Auswertungs-generators. Modulübergreifende Auswertungen. Serienbrieffunktion mit MS-Office. Struktur-verteilungen. Gruppenerfassung. ZieleWeitergehende Auswertungen im Zusammenspiel mit MS-Office. Professioneller Umgang mit Auswertungen und Funktionen. VoraussetzungenPersonal Office Grundschulung und Auswertungsgenerator Basis ArbeitsweiseVortrag, Arbeiten am PC VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeAnwender/-innen, die bereits mit Auswertungen in Personal Office arbeiten.
Termin und Ort19. März 2019 16. Oktober 2019 EDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg Ist auch als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
Kosten280 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke.
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
Personal OfficeDEKO
Kurs F 04
Themen/InhalteMit dem Modul „Ergebniskontrolle“ im MicorView (genannt DEKO) sollen die Folgeprozesse nach den monatlichen Abrechnungsläufen optimiert werden. Hierbei sind sowohl Einsparungen bei Papier und Versandkosten als auch Erleichterungen in der Sachbear-beitung im Blickpunkt. Primäres Ziel hierbei ist eine Qualitätsver-besserung und Effizienzsteigerung durch Wegfall der Prüfungen über-flüssiger Stammblätter (z. B. nach Tarif erhöhungen oder in den Abrechnungs monaten Januar und Dezember) und dadurch eine Konzentration auf die wesentlichen Prüfungs kriterien. ZieleSicher mit der Digitalen Ergebniskontrolle arbeiten VoraussetzungenPersonal Office Kenntnisse ArbeitsweiseVortrag, Arbeiten am PC VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeAnwender/-innen, die mit Personal Office arbeiten.
Termin und OrtNur als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
KostenAuf Anfrage
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
Personal OfficeStellenplan
Kurs F 05
Themen/InhalteAufbau der Organisationsstruktur, Anlage von Organisations-einheiten, Neuzugänge direkt im Stellenplan, Stellen, Stellenbeset-zung, Stellenbewirtschaftung, Plankosten, Ist-Kosten, Personal-kostenhochrechnung, VB Statistik, Auswertungen ZieleSicher mit dem Personal Office Stellenplan arbeiten. VoraussetzungenPersonal Office Grundschulung ArbeitsweiseVortrag, Arbeiten am PC VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeAnwender/-innen, die mit dem Stellenplan arbeiten.
Termin und OrtNur als Inhouseschulung buchbar
LeitungNach Vereinbarung
KostenAuf Anfrage
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
51
Personal Office
Personal Office Personalcontrolling, Prognosedaten, VB-Statistik
Kurs F 06
Themen/Inhalten Einführung in Pivot-Tabellenn Maske 65/Bezugsartenn Controlling-Schnittstelle zu
Kidicap P5®
n Daten aus dem Prognose-Modul aus Kidicap P5®
n Erstellung von Pivot-Auswertun-gen mit speziellen Excel-Muster-vorlagen in Personal Office für Bruttopersonalkosten, Progno-sedaten sowie der VB-Statistik nach Bedarf
n Drill down auf Kostenarten/ Bezugsarten
VoraussetzungenPersonal Office Grundschulung oder Erfahrungen im Auswer-tungsgenerator, Grundkenntnisse in Excel. ArbeitsweiseVortrag, Arbeiten am PC VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeAnwender/-innen, die bereits mit Personal Office arbeiten, Mitarbeiter/-innen im Controlling.
Termin und OrtNur als Inhouseschulung buchbar
LeitungVolker Lindauer
KostenAuf Anfrage
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
KIDICAP / Personal OfficeBescheinigungswesen
Kurs F 07
Themen/InhalteSie möchten das Modul KIDICAP Vorlagen von KIDICAP NEO kennenlernen? Den täglichen Umgang mit Schriftverkehr in der Personalabteilung möchten Sie effizienter und automatisiert gestalten? Die neue Lösung stellen wir Ihnen gerne vorn Einführung in das neue Systemn Beispielhafte Analyse für
Formularwesen ZieleInsbesondere handelt es sich um folgende Möglichkeiten des Dokumentenmanagementsn Anlage der wichtigsten
Textbausteinen Verknüpfen der Felder der
Personal Office Datenbank mit den Feldern in Dokumenten
n Funktionen der Datenbank-sprache (z. B. Freitext einfügen –Stoppcode–Auswahl anderer Textbausteine)
n gleichzeitige Erzeugung einer ganzen Serie von Dokumenten, z. B. bei einer Neueinstellung
VoraussetzungenErfahrungen im Umgang mit Personal Office. ArbeitsweiseVortrag, Arbeiten am PC VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeMitarbeiter/-innen im Personalbüro und in der EDV-Administration
Termin und OrtNur als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
KostenAuf Anfrage
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
KIDICAP / Personal OfficeElektronische Personalakte
Kurs F 08
Themen/InhalteDie elektronische Personalakte ist die vollständig webbasierende und umfassende Software-Lösung für das Dokumentenmanagement im Personalumfeld. In den Personal-abteilungen jedes Arbeitgebers entstehen Monat für Monat viele Seiten Papier Gehaltsmitteilungen, Reisekostenabrechnungen, DEÜV-Meldungen, Bescheinigungen für Sozialversicherungsträger, Arbeits-verträge, Zeugnisse u. v. m. Die elektronische Personalakte ist die Antwort auf immer größer werden-de Papiermengen. ZieleEffizientes Arbeiten mit der elektronischen Personalakte VoraussetzungenErfahrung im Umgang mit Personal Office VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeMitarbeiter/-innen im Personalbüro und der Gehaltsabrechnung
Termin und OrtNur als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
KostenAuf Anfrage
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
Kundenforum
Kurs F 09
Themen/InhalteThemen und Schwerpunkte werden gesondert mitgeteilt. ZieleDie Ziele sind Verwaltung des aktuellen Produktstandesund die strategische Weiterentwicklung VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeDas Forum richtet sich insbesondere an Personalleiter/-innen, Vorstände und Geschäftsführer/-innen mit dem Verantwortungs bereich Personalmanagement.
Termin und Ort28. Juni 2019 Der Veranstaltungsort wird gesondert mitgeteilt.
LeitungSascha Busch
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ruth Kutzer, Daniel Seiler
52
Personal Office
Praktiker-TagPersonal Office
Kurs F 10
Themen/InhalteThemen werden vorab von den Teilnehmenden gesammelt. ZieleEffizienzsteigerung im Umgang mit Personal Office. VoraussetzungenPersonal Office Grundschulung. ArbeitsweiseVortrag, Erarbeitung von Lösungen anhand von Musterbeispielen VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeDer Kurs richtet sich nur an Einrichtungen, die Personal Office einsetzen und allgemeine Fragen zur praktischen Anwendungen haben.
Termin und Ort18. Oktober 2019 EDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg
LeitungRuth Kutzer, Daniel Seiler
Kosten115 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungs unterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Getränke.
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
Gehaltssach-bearbeitung in kirchlichen, sozialen und öffentlichen Einrichtungen
Kurs F 11
Themen/InhalteGrundlagen der Gehalts-abrechnung, Grundzüge des Tarifrechts, Grundzüge des Steuerrechts/Sozialversicherungs-rechts/Zusatzversorungsrechts. ZieleDie Teilnehmer/-innen sollten nach diesem Grundkurs in der Lage sein, grundlegende Tatbestände für die Gehaltsabrechnung in diakonischen, kirchlichen, sozialen und öffentlichen Einrichtungen beurteilen und erfassen zu können. VoraussetzungenKaufmännische Grundkenntnisse ArbeitsweiseVortrag, Beispiele aus der Praxis VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeMitarbeiter/-innen, die neu in der Gehaltssachbearbeitung beginnen. Die Schulung ist nicht systemgebunden.
Termin und Ort23. – 24. Januar 2019 8. – 9. Mai 2019 25. – 26. September 2019 EDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg Ist auch als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
Kosten555 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke.
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
Geringfügige/ kurzfristige Beschäftigungen
Kurs F 12
ThemenDas Recht der „geB´s“ unterliegt seit einigen Jahren einem ständi-gen Wechsel. Bei Prüfungen der Deutschen Rentenversicherung können Fehler bei der steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung der Beschäftigungs-verhältnisse zu hohen Nachzah-lungen führen. KursinhalteDefinition geringfügige/kurzfristigeBeschäftigungen / Grenzen der wöchentlichen Arbeitszeit / steuer-liche Pauschalierung / Wechsel von geringfügiger in kurzfristige Beschäftigung und zurück / Gleit-zonenfälle. Übungsleiterfreibetrag § 3 Nr. 26 EstG- und Ehrenamts-pauschale §3Nr.26aEstG. ZieleDie Teilnehmer/-innen sollten nach diesemKursinderLagesein, steuer- und sozialversicherungs-rechtliche Aspekte bei der Bewer-tung von geringfügigen und kurz-fristigen Beschäftigungen korrekt beurteilen zu können. VoraussetzungenKaufmännische Grundkenntnisse. ArbeitsweiseVortrag. VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter.
ZielgruppeMitarbeiter/-innen im Personalbüro
Termin und Ort20. März 2019 23. Oktober 2019 (½ Tag vormittags) EDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg Ist auch als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
Kosten180 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Getränke.
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
Praktikanten/-innen Studenten/-innen Schüler/-innen (Mindestlohn)
Kurs F 13
Themen/InhalteDas Recht der Praktikanten/-in-nen, Studenten/-innen und Schüler/-innen unterliegt seit einigen Jahren einem ständigen Wechsel. Bei Prüfungen der Deutschen Rentenversicherung können Fehler bei der sozial-versicherungsrechtlichen Behandlung der Beschäftigungs-verhältnisse zu hohen Nachzah-lungen führen Aufzeichnungs-pflichten, Mindestlohngesetz, Beschäftigung während eines Studiums, vorgeschriebene und freiwillige Praktika, Beschäftigung von Schülern/-innen während der Schule und vor dem Studium bzw. Ausbildungsbeginn. ZieleDie Teilnehmer/-innen sollten nach diesem Kurs in der Lage sein, sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Bewertung von Praktikanten/-innen / Studenten/-innen / Schülern/-innen korrekt beurteilen zu können. VoraussetzungenKaufmännische Grundkenntnisse ArbeitsweiseVortrag, Übungsbeispiele. VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeMitarbeiter/-innen im Personalbüro
Termin und Ort21. März 2019 24. Oktober 2019 (½Tag vormittags) EDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg Ist auch als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
Kosten180 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Getränke.
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
53
Personal Office
Zeitwertkonten
Kurs F 14
Themen/InhalteWas ist ein Zeitwertkonto und wie funktioniert es? Diese und andere Fragen rund um ein Zeitwertkonto werden in diesem Kurs erörtert. ZieleDie Teilnehmer/-innen sollten nach diesem Kurs in der Lage sein, grundlegende Tatbestände rund um das Zeitwertkonto beurteilen und erfassen zu können. VoraussetzungenErfahrung in der Gehaltsabrechnung ArbeitsweiseVortrag, Arbeiten am PC VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeMitarbeiter/-innen im Personalbüro
Termin und OrtTermin auf Anfrage (½Tag vormittags) EDV Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg Ist auch als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
Kosten180 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Getränke.
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
Zusatz-versorgungsrecht ZVK des KVBW
Kurs F 15
Themen/Inhalten Wer ist ZVK-pflichtig?n Versicherungsabschnitte und
Meldungenn Auswirkungen des
Jahressteuergesetzes 2007 und des Zusatzbeitrages
n Umlage, Zusatzbeitrag und Sanierungsgeld im Abrechnungsverband I
ZieleDie Teilnehmer/-innen sollten nach diesem Grundkurs in der Lage sein, grundlegende Tatbestände des Zusatzversorgungsrechts beurteilen zu können. VoraussetzungenKaufmännische Grundkenntnisse ArbeitsweiseVortrag, Lösungen anhand von Musterbeispielen erarbeiten VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter.
ZielgruppeMitarbeiter/-innen aus der Gehaltssachbearbeitung. Der Kurs richtet sich nicht nur an Einrichtungen, die Personal Office einsetzen, sondern ist auch für Kunden/-innen geeignet, die Daten mit Papierbelegen für die ZGAST erfassen.
Termin und Ort13. März 2019 7. November 2019 EDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg Ist auch als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
Kosten280 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke.
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
AVR-Württemberg
Kurs F 16
Themen/Inhalten Gesamtüberblick
AVR-Württembergn Grundlagen, Eingruppierung bis
zum Entgelt. AVR- Württemberg Buch I u. II.
n Besitzstandsregelung AVR-Württemberg Buch I u. II.
ZieleDie Teilnehmer/-innen sollten nach diesem Grundkurs in der Lage sein, grundlegende Tatbestände desAVR-Württembergs beurteilenzu können. VoraussetzungenKaufmännische Grundkenntnisse ArbeitsweiseVortrag, Lösungen anhand von Musterbeispielen erarbeiten VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeMitarbeiter/-innen aus der Gehaltssachbearbeitung. Der Kurs richtet sich nicht nur an Einrichtungen, die Personal Office einsetzen, sondern ist auch für Kunden/-innen geeignet, die Daten mit Papierbelegen für die ZGAST erfassen.
Termin und Ort26. März 2019 17. Oktober 2019 EDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg Ist auch als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
Kosten280 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke.
Information und AnmeldungEDV-Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
Die betriebliche Altersvorsorge
Kurs F 17
Themen/Inhalten progammtechnische Erfassung
in Personal Officen Gesetzliche Grundlagenn Steuer- und sozialversicherungs-
rechtliche Auswirkungenn Auswirkungen einer EGU auf die
steuerliche Behandlung der Umlage zur ZVK
ZieleDie Teilnehmer/-innen sollten nach diesem Kurs in der Lage sein, grundlegende Tatbestände der be-trieblichen Altersvorsorge beurtei-len und erfassen zu können. VoraussetzungenKaufmännische GrundkenntnisseKenntnisse in Personal Office ArbeitsweiseVortrag undpraktische Erfassungsbeispiele VerantwortlichSascha Busch, Abteilungsleiter
ZielgruppeMitarbeiter/-innen aus der Gehaltssachbearbeitung. Der Kurs richtet sich an Einrichtungen, die Personal Office einsetzen.
Termin und Ort15. Mai 2019 13. November 2019 (½ Tag vormittags) EDV-Schulungsraum im Diakonischen Werk Württemberg Ist auch als Inhouseschulung buchbar.
LeitungTina Klein, Volker Lindauer
Kosten180 Euro zzgl. der jeweils gültigen MwSt. In diesem Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Getränke.
Information und AnmeldungEDV Beratung und Dienstleistungen, Ute Hartmann Marion Decker
AbteilungsleitungUwe Rzadkowski, JustiziarTelefon 0711 [email protected] Leitung KfU-GeschäftsstelleAxel KraußTelefon 0711 [email protected] AnfragenAnja Günther, Juristische Referentin, JuristinTelefon 0711 [email protected] Martina Kneisel, Juristische Referentin, Juristin, Mag. rer. publ.Telefon 0711 [email protected] N.N SekretariatMartina HahnTelefon 0711 [email protected]
Abteilung Abteilung Justiziariat, Arbeits- und Sozialrecht
54
Arbeits- und Sozialrecht
Schwerpunkt seminare zu aktuellen Einzelthemen
Kurs G 01
Vermittlung vertieften Wissens zu ausgewählten Einzelthemen, insbesondere aus dem Bereich der AVR-Württemberg oder des Mitarbeitervertretungsrechts. Nach Durchführung der Fortbildungsveranstaltung kann das entsprechende Programm im Rahmen der personellen Kapazitäten der Abteilung auf Einzelanfrage als Inhouse-Schulung gebucht werden. VerantwortlichAnja Günther, JuristinMartina Kneisel, JuristinN.N.
ZielgruppeVorwiegend neu eingetretene Mitarbeiter/-innen im Personalwesen sowie Leitungskräfte, die mit Fragen des Arbeitsrechts befasst sind.
Termin und OrtIn loser Folge jeweils halbtägig bzw. eintägig. Die genauen Termine, Kosten und Tagungsorte werden mit einer gesonderten Einladung bekanntgegeben.
Information und AnmeldungMartina Hahn Telefon 0711 1656-265 [email protected]
Telefon 0711 1656-120Fax 0711 [email protected] AbteilungsleitungClaudia Mann, PressesprecherinTelefon 0711 [email protected]@diakonie-wue.de Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitAnna Gieche, stv. PressesprecherinTelefon 0711 [email protected] OnlinekommunikationJini SrisuphannarajTelefon 0711 [email protected] StiftungsreferentGötz KanzleiterTelefon 0711 [email protected] Sachbearbeitung StiftungDaniela KleinTelefon 0711 [email protected] SekretariatFranziska WalterNadine SchmuckerTelefon 0711 [email protected] Inhouse-Seminaren Einführung in die Pressearbeitn Schreibwerkstattn Der Weg zu einer guten Websiten Social Media für Einsteiger bzw. Fortgeschrittenen Contentcounts-InhaltefürSocialMediaaufbereiten
Abteilung Presse, Kommunikation, Fundraising
55
56
Das Diakonische Werk Württem-berg mit seinen Mitgliedern, den Trägern und Anbietern von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen versteht sich als Verbund. Viele der im Kursbuch veröffentlichten Seminare sind Kooperationsver-anstaltungen. Die diakonischen Bildungsträger in Baden-Württemberg sind organisiert in der Fachgruppe Fort- und Weiterbildung / Personalentwicklung des evangelischen Schulwerks in Baden und Württemberg. GeschäftsführungAndreas WielandTelefon 0711 [email protected] Über die Angebote des Kursbu-ches hinaus haben alle auf den folgenden SeitenaufgeführtenFort- und Weiterbildungsanbieter eigene Programmhefte. Diese können direkt dort angefordert werden. Bundesakademie für Kirche und DiakoniegGmbHHeinrich-Mann-Straße 2913156 BerlinTelefon 030 48837-388www.bundesakademie-kd.de Caritasverband für die Erzdiözese Freiburge.V.Referat Familien- und Erziehungs-hilfenAlois-Eckert-Straße 679111 FreiburgTelefon 0761 8974-189Fax 0761 [email protected] Diakonisches Werk Baden e.V.Vorholzstraße 3 – 776137 KarlsruheTelefon 0721 9349-305Fax 0721 [email protected] Bildungshaus DiakonieVorholzstraße 776137 KarlsruheTelefon 0721 9349-700Fax 0721 [email protected] Zukunft Familie e.V.FachverbandFamilienpflege undNachbarschaftshilfeinder Diöze-se Rottenburg-StuttgartStrombergstraße 1170188 StuttgartTelefon 0711 2633-1165Fax 0711 2633-1169fachverband@zukunft-familie.infowww.zukunft-familie.info
Kooperationspartner
Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche und Fachkräfte in Betreuungsgruppen und Häuslichen Betreuungsdiens-ten für Menschen mit Demenz Die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. sieht einen Schwerpunkt ihrer Arbeit in der Förderung und Unterstützung von Betreuungsgruppen und Häusli-chen Betreuungsdiensten für Men-schen mit Demenz. Dazu gehört – passend zur neuen Unterstüt-zungsangebote-Verordnung des Landes – besonders auch die Qualifizierung von ehrenamtlich Engagierten. Das jährliche Fortbildungsangebot bietet eine breite Palette an Seminarenn Einführende Schulungen für
neue Mitarbeitende in Betreuungsgruppen
n Mehrtägige Seminare für Men-schen, die ehrenamtlich oder als Fachkräfte in der Betreuung von Menschen mit Demenz tätig sind (hierzu sind auch Ehren-amtliche eingeladen, die Men-schen mit Demenz in teil- oder vollstationären Einrichtungen betreuen)
n Regionale Fachveranstaltungen und Seminare für Fachkräfte und Ehrenamtliche sowie
n Austauschtreffen für verantwort-liche Fachkräfte in Häuslichen Betreuungsdiensten
Das gesamte Programm ist auf unserer Internetseite unter „Projekte und Angebote ‹ Fortbildungen“ verlinkt. Interessierte können sich hier gerne online zu den Veranstaltun-gen anmelden. Darüber hinaus vermitteln wir auf Anfrage Referenten/-innen zu Einzelthemen rund um das Thema Demenz. Ansprechpartnerin für die FortbildungsangeboteMelanie RipperFortbildungen Betreuungsgrup-pen/Häusliche BetreuungsdiensteAlzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V.Friedrichstraße 1070174 StuttgartTelefon 0711 248496-71Fax 0711 [email protected]
Alzheimer Gesellschaft Baden-
Württemberg e.V. – Selbsthilfe
Demenz
Im Jahr 2019 bieten wir wieder ein vielfältiges Fort- und Wei-terbildungsprogramm Pflege an. Weiterbildungenn für die pflegerische Leitung einer
Station oder Einheitn für die Leitung des Pflegedienste
iin Einrichtungen der Altenhilfe sowie von ambulanten Diensten
n Leitung von ambulanten sozialen Diensten
n Fachkraft Gerontopsychiatrien Praxisanleiter/inn Fachergotherapeut/in für
Gerontopsychiatrie und Geriatrien Qualitätsbeauftragte/rn Qualitätsmanager/in• Qualitätsauditor/inn Pflegeexperte Stoma•Kontinenz•Wunde
n Lehrkraft für Gesundheitsberuf Medizinpädagogik (Kontaktstu-dium)
n Wundexperte ICW/TÜV – Basisseminar
n Pflegeberater/inn Palliative Caren Therapeutische/r Spielleiter/inn Hygienebeauftragte/rn Fachkraft für Wickel und
Auflagenn Fachschule für Organisation und
Führung Fortbildungenn Ambulante Pflegen Betreuung und Alltagsbegleitungn Gerontopsychiatrische Themenn Gesundheitspräventionn Kommunikationn Kursgestaltung und Pädagogikn Mitarbeiterführung –
Teamentwicklung – Organisationn Palliative Caren Pflege und Medizinn Psycho-Soziale Themenn Rechtn Rezertifizierungen ICW/TÜVn Rezertifizierung Stoma•Kontinenz•Wunde
n Seelsorge und Ethik Ausführliches Informationsmaterial sowie das Kursprogramm 2019 sind erhältlich beiDiakonisches Institut für Soziale BerufeBodelschwinghweg 3089160 DornstadtTelefon 07348 9874-0Fax 07348 [email protected]
Die BruderhausDiakonie bietet in 15 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg vielfältige offene Hilfen, ambulante und stationäre Dienste an. Sie bietet umfassende Hilfen zur Teilhabe in der Altenhilfe, Behindertenhilfe, Jugendhilfe, Sozialpsychiatrie sowie Arbeit und beruflichen Bildung an. Für die Weiterentwicklung der fachlichen Kompetenz ihrer Mitarbeitenden gibt es interne sowie externe Fortbildungen sowie in loser Folge öffentliche Fachtage. Ein internes Fortbildungsangebot dient dazu, die diakonische ldentität von Mitarbeitenden zu stärken. Fortbil-dungen dazu sind in der jährlichen Ausgabe des Hefts „HORIZONTE“ ausgeschrieben. Darüber hinaus finden Interessierte in Horizonte weitere stiftungsinter-ne Fortbildungen, sowie Informati-onen zu Angeboten anderer Bildungsträger wie Kirche, Diako-nie und Caritas und insbesondere des Diakonischen Werks Württem-berg.Die Fortbildungen aus Horizonte stehen teilweise auch für Mitarbei-tende anderer Träger offen, wenn dafür auf Trägerebene eine Verein-barung getroffen worden ist. Auskunft zu und Bezug von HORIZONTE beiTheologie und SeelsorgeBruderhausDiakonieStiftung Gustav Werner undHaus am BergOberlinstraße 1672762 ReutlingenTelefon07121278-1937
57
Mit uns bleiben Sie im Gesund-heitswesen auf dem neuesten Stand. Das Diak bietet eine breite Palette an praxisnahenberuflichen und diakoni-schen Bildungsangeboten für Mitarbeiter/innen in der stationären und ambulanten Pflege an.
Die Ausschreibungen finden Sie im Internet unter www.dasdiak.de/ bildungsangebote Wir bieten u.a. folgende Fort- und Weiterbildungen ann zur Leitung einer Station/Einheitn Intensivpflege und Anästhesien Praxisanleitungn Palliative Caren Wundexperte ICWn Qualitätsbeauftragten Zercur-Basislehrgang –
Zertifiziertes Curriculum Geriatrien Fortbildungsreihen für die
Bereiche Aufnahmestation/Chest Pain Unit und Onkologie
n Ausbildungsgang zur Pflegedia-konin/zum Pflegediakon für Führungskräfte in der Diakonie
n Kurs zum Wiedereinstieg in den Pflegeberuf
n Kurs zum Wiedereinstieg Gemeindekrankenpflege
n Einzelveranstaltungen zu Themen im Bereich Pflege, Medizin, Qualitätsmanagement, Diakonie, Management, etc.
Zudem bieten wir lnhouse- Seminare für Kliniken, Diakonie-Sozialstationen und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens an.Wir bilden für folgende Berufe ausn Gesundheits- und Kinder-/
Krankenpflegen Hebammenn Operationstechnische
Assistenten (OTA)n Medizinisch-Technische
Radiologieassistenten (MTRA) Weitere Informationen erhaltenSie unterEvangelisches DiakoniewerkSchwäbisch Hall e. V.Am Mutterhaus 174523 Schwäbisch Hallwww.dasdiak.de/bildungsangebote
stationärRainer WagnerTelefon 0791 753-4165Fax 0791 [email protected]
ambulantSchwester Andrea BeckTelefon 0791 753-2160Fax 0791 [email protected]
Die von uns angebotenen Fortbildungen nehmen Fragen der fachlichen und der diakonischen Kompetenz gleichermaßen in den Blick.
Die Übersicht zeigt eine Auswahl.n Bibelkurs –
Drei Abende im Mutterhausn Bibelwochenn 4 Tage am Bodenseen 3 Tage im Mutterhausn Mitmachtänze – „Mache dich auf
und werde Licht“n Konzert mit Frühstück – „Immer
geliebt“n Fachtag Oasentag „… bis der
Morgenstern aufgeht …“ – sich dem Licht öffnen und dabei ein festes Herz gewinnen
n Fachtag Beruf und Berufung – professionell und in Nächstenliebe
n Seminar Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit Demenz
n Seminar Glauben mit Herz und Hand – ein Tag mit den Perlen des Glaubens
n Seminar Stimme? – Stimmt! „was grade nicht klingt, später doch singt!“
n SeminarSingemein Herzfürdas Leben
n Seminar Älter werden im Beruf – Freude, Ärger, Langmut, Erschöpfung, Duldsamkeit und Klugheit unter einen Hut bringen?
n Exerzitien im Alltag (Zwei Kurse über je sieben Wochen)
n LiturgischeNacht–gemeinsam ins neue Jahr gehen
Bitte fordern Sie unsere ausführlichen Veranstaltungs-programme an.Die Fortbildungen finden statt im Mutterhaus der Evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart oder im Diakonie-Klinikum Stuttgart. Biblisch-Diakonische Bildung/Fortbildung Ansprechpartnerin Schwester Ulrike GöckelmannEvangelische Diakonissenanstalt Stuttgart Telefon 0711 991-4119Rosenbergstraße 40, 70176 [email protected]/bilden/ diakonische-bildung-fortbildung/ Fachfortbildungen in den Bereichen Pflege und MedizinAnsprechpartner Frank WeberheinzDiakonie-Klinikum Stuttgart, Rosenbergstr. 38 Telefon 0711 [email protected]
Fortbildungen 2019 Ausbildertage Generation Z – Wer ist die Jugend von heute? – Jugendliche heute verstehen und begleiten27.– 29.3.2019 – Eisenach Einführung in das lösungsorientier-te Arbeiten als Handlungskonzept in der Jugendhilfe2. – 4.4.2019 – Eisenach Wer tickt hier wie?Verschiedene Menschentypen und der Umgang mit ihnen.24. – 26.4.2019 – Hannover Bewerbungsgespräche professionell führen24. – 26.4.2019 – Nürnberg Psychisch kranke junge Menschen – Herausforderungen für Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter in der Jugendhilfe24. – 26.4.2019 – München Systemische Traumapädagogik in den ambulanten Erziehungshilfen – Modul 18. – 10.5.2019 – Hannover Tiergestützte Intervention – Der Einsatz von Hunden in Therapie und Pädagogik31.5. – 2.6.2019 – Remagen Kulturvielfalt und Integration3. – 5.6.2019 – Eisenach Hitzefrei – über das Älterwerden in der sozialen Arbeit5. – 7.6.2019 – Eisenach Schwere Erkrankungen in Familien pädagogische Interventionen zur Unterstützung von Krankheits-bewältigung bei Kindern und Erwachsenen.6. – 8.9.2019 – Hannover Vom „Werfen, Schwingen, Halten und Fallen“ – Zirzensische Bewe-gungskünste entdecken, erlernen und präsentieren30.9. – 2.10.2019 – Würzburg Körpersprache im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Eltern4. – 6.11.2019 – Hannover EREV–Evangelischer Erziehungsverband e.V.Flüggestraße 21, 30161 HannoverTelefon 0511 390881-17 oder -15, Fax 0511 [email protected]
Treff Sozialarbeit Stuttgart Der seit 1973 bestehende Treff Sozialarbeit Stuttgart ist eine Ver-anstaltung für Mitarbeiter-/innen aus dem Großraum Stuttgart, die im psychosozialen Bereich tätig sind, für Studierende, interessierte Bürger, Angehörige und Betroffe-ne.
Es finden bis zu acht Veranstaltungen pro Jahr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Zieldes„TreffSozialarbeit“ ist,über die wichtigsten sozialpoliti-schen Themenstellungen, über innovative Konzepte und Entwick-lungstrends zu informieren und den fachlichen Austausch zu pflegen. KontaktSabine SchulzTelefon 0711 [email protected]/ueber-uns/download/treff-sozialarbeit/www.treff-sozialarbeit.de Fort- und Weiterbildung zum Thema „Sucht“n Betrieblicher Ansprechpartner/-
in Suchtpräventionn Fortbildung „Motivierende
Gesprächsführung“n Tabakentwöhnungn Grundseminar suchtbezogener
Störungen KontaktBeratungs- und Behandlungszent-rum für SuchterkrankungenTelefon 0711 2054-345behandlungszentrumsucht@eva-stuttgart.dewww.eva-stuttgart.de/ suchtgefaehrdete.html
58
Seminar für Seelsorge- Fortbildung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (KSA) Die Fort- und Weiterbildungen in unserem Programm sind Angebo-te für Menschen, die haupt- oder ehrenamtlich in der Seelsorge ar-beiten bzw. für Mitarbeiter-/innen, die ihre kommunikativen und seel-sorglichen Fähigkeiten vertiefen wollen. Sie bieten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Diakonie die Möglichkeit,n ihre seelsorgliche Praxis zu
reflektierenn eine eigene seelsorgliche und
geistliche Identität zu entwickelnn Rollenklarheit zu findenn professionelle Kommunikations-
fähigkeiten zu erlernenn Leitungskompetenzen zu
profilierenn Glaube und Arbeit zu verbinden Unsere Angebotsformenn Langzeitkurse (berufsbegleitend,
fraktioniert in drei Zwei-Wochen-blöcke, kompakt in sechs Wochen)
n Thematische Kurzkursen Einzel-, Gruppen- oder Team-
supervision und Coaching Für Anmeldungen und Informationen wenden Sie sich bitte anSeminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA)Grüninger Straße 2570599 StuttgartTelefon 0711 4 5804- 24Fax 0711 4 5804- 78seminar.seelsorgefortbildung@ elk-wue.dewww.seminar-seelsorge- fortbildung.de
FoBiS – Systemisches Institut für Bildung, Forschung und BeratungSystemische PraxisEine Einrichtung von Mutpol, Region BöblingenMitglied in der SG und DGSF FoBiS–Systemische Perspektiven für die Zukunft!FoBiS hat das Ziel, systemisches Denken und Handeln weiterzuent-wickeln, zu vermitteln und es in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden. Wir bietenn Weiterbildungen (zertifiziert
durch die Hochschule Ludwigs-burg und gemäß den Richtlinien der SG bzw. DGSF) in Systemi-scher Beratung (SG), Systemi-scher Therapie (SG) in Koopera-tion mit der Akademie Albgar-ten, Systemischer Organisations entwicklung (DGSF)
n Umfassendes Seminar-programm zu aktuellen Themen der sozialen Arbeit
n Fortbildungsreihe Systemisch Leiten und Führen
n Maßgeschneiderte Fort- und Weiterbildungen Vor-Ort/Inhouse
n Beratung zu Personalentwick-lung und -qualifizierung
n Unternehmensentwicklung und -beratung
n Supervision, Beratungn Therapie und Coaching für
Einzelpersonen, Paare und Familien
n Coaching für Führungskräften Teamentwicklung und
Organisationsberatungn Fachtage mit bekannten
Dozenten/-innen Weitere Informationen und konkrete Auskünfte erhalten Sie über FoBiS–Systemisches Institut für Bildung, Forschung und BeratungAltdorfer Straße 571088 HolzgerlingenTelefon 07031 [email protected] Das Jahresprogramm und aktuelle Hinweise finden Sie auch auf der Webseite!
Institut für Fort- und Weiter-bildung der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg Weiter bilden?Sie wollen sich als Fachkraft in der sozialen, diakonischen oder kirchlichen Arbeit weiterbilden?u Wir bieten eintägige oder mehr-tägige Fortbildungen, berufs-qualifizierende und zertifizierte Weiterbildungen in Methoden & Themen Sozialer Arbeit. Weiter studieren?Sie wollen beruflich fortkommen und sich weiter qualifizieren?u Wir bieten weiterführende Studi-enmöglichkeiten mit zertifizierten Kontaktstudiengängen und Masterstudiengängen. Weiter beraten?Sie suchen ein maßgeschneider-tes Fortbildungsangebot oder Beratung für sich und Ihre Organisation?u Wir begleiten Sie gerne in Ihren Entscheidungen mit Supervision, Coaching, Organisationsberatung, Inhouse-Angeboten in sozialer, diakonischer und kirchlicher Arbeit. Das Institut für Fort- und Weiter bildung der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg bietet seit 25 Jahren Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte aus allen Feldern der Sozialen Arbeit, Diakonie und Kirche. Bitte fordern Sie unser ausführliches Programmheft an oder informieren Sie sich unter www.eh-ludwigsburg.de/ifw Evangelische Hochschule Institut für Fort- und Weiterbildung (ifw)Paulusweg 671638 LudwigsburgTelefon 07141 [email protected]
Die Stiftung Karlshöhe Ludwigs-burg ist Trägerin von Einrichtungen der Behindertenhilfe, Jugendhilfe, Altenhilfe, Hilfen für Menschen mit besonderen psychischen und sozialen Schwierigkeiten und weiteren Dienstleistungen.Darüber hinaus ist sie Trägerin von Angeboten der Diakonischen Bildung und Sitz des Karlshöher Diakonieverbandes. Sie ist Mit-glied im Diakonischen Werk Württemberg.Die Angebote zur diakonischen Qualifizierung von Mitarbeitenden und zur Vorbereitung auf das Amt der Diakonin/ des Diakons gliedern sich zurzeit in folgende Bereiche n Diakonie kompakt ist ein
trägerübergreifendes Fortbildungsangebot für Fach- und Führungskräfte der Diako-nie.
n Berufungsvorbereitung richtet sich an alle AbsolventInnen von Ausbildungen, an deren Ende die Berufung in das Amt der Diakonin/des Diakons steht.
Nachfragen beiPfarrerin Dr. Dörte BesterAuf der Karlshöhe 3Telefon 07141 [email protected] Der Diakonieverband bietet geistlich-theologische Fort-bildungen für Diakone/-innen an. Nachfragen beiDiakon Jörg BeurerAuf der Karlshöhe 1Telefon 07141 965-290Fax 07141 [email protected] Bei den Angeboten des Service-bereichs Unternehmens-entwicklung sind bei ausgewähl-ten Fort- und Weiterbildungen auch externe Interessierte herzlich willkommen. Nachfragen beiManuela FurlanServicebereich UnternehmensentwicklungAuf der Karlshöhe 1Telefon 07141 965-270Fax 07141 [email protected] Weitere Informationen zu den Fortbildungsangeboten finden Interessierte auf der Webseite www.karlshoehe.de
59
Zentrum Diakonat der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Das Zentrum Diakonat fördert die Umsetzung des gemeinsamen Auftrages im Diakonat, die Kommunikation des Evangeliums in allen seinen Dimensionen in Kirche, Diakonie und Gesellschaft. Dabei hat das Zentrum Diakonat die verschiedenen Berufsgruppen und Arbeitsfelder im Diakonat und darüber hinaus im Blick, fördert die Vernetzung und Begegnung und gibt Impulse für eine Diakoni-sche Kirche. Konkrete Aufgaben sindn die konzeptionellen Überlegun-
gen zur Diakonischen Dimension der Kirche und zur Rolle der Dia-koninnen und Diakone in Kirche, Diakonie und Gesellschaft,
n Aus-, Fort- und Weiterbildungs-maßnahmen für Diakoninnen und Diakone,
n sowie Personalentwicklung für Diakoninnen und Diakone.
Im Zentrum Diakonat ist auch die Stelle der Beauftragten für Diakoninnen und Diakone in Diakonischen Einrichtungen und Diensten mit Diakonin Christina Köster verortet. Im jährlich erscheinenden Fortbil-dungsheft finden sich neben fachlichen Fortbildungen die sog. „Geistlich-theologischen Fortbildungen“ für Diakoninnen und Diakone, welche dazu beitra-gen, die eigene geistliche Existenz in Person und Beruf wahrzuneh-men und weiterzuentwickeln. Weitere Ansprechpersonen und Informationen sind auf der Homepage zu finden, unter www.zentrum-diakonat.elk-wue.de. KontaktZentrum Diakonat der Evangelischen Landeskirche in WürttembergDirektor Pfarrer Joachim L. BeckPaulusweg 471638 LudwigsburgTelefon 07141 9745-321Joachim.beck@zd.elk-wue.dewww.zentrum-diakonat.elk-wue.de
Das Tagungs- und Einkehrhaus Berneuchener Haus Kloster Kirchberg liegt idyllisch zwischen Schwarzwald und schwäbischer Alb und trotzdem verkehrsgünstig nur 5 Minuten von der A 81 Stutt-gart-Singen entfernt.Als ein Ort der Stille und Ent-schleunigung bietet das ehemalige Dominikanerinnenkloster – heute das Geistliche Zentrum der Berneuchener Gemeinschaften – seinen Gästen vielfältige Möglich-keiten n Jährlich mehr als 100 haus-
eigene Seminare (Bibelarbeit, Gebet und Geistliche Übungen, Kreativität, Kunst und Musik, Meditation und Kontemplation, Tanz, Fasten, Schöpfung und Umwelt u.a.)
n Spezielle Angebote für Familien und Kinder
n Veranstaltungen rund um das Kirchenjahr
n Alle Gäste sind herzlich zu unseren Gottesdiensten und Tagzeitengebeten eingeladen
n Tagungs- und Übernachtungs-möglichkeiten für Gruppen bis 100 Teilnehmer (Kirche, Gemeinde, Wirtschaft, Fortbildungen, Schulungen, Teambesprechungen etc.)
n Modern ausgestattete Tagungs-räume unterschiedlicher Größe
n Selbstversorgungsmöglichkeit in der Ackerbauschule für bis zu 28 Personen
n Individuelle Urlaubsaufenthalten Ora et labora im Kloster
(Pflege von Garten und Labyrinth, Einsatz in der Verwaltung etc.)
n Klosterladen und Schenken Dauerausstellung mit Werken
von Helmuth Uhrign Abwechslungsreiches
kirchenmusikalisches Angebotn Klosterfest für die ganze Familie
immer am 1. Main Idyllische Klosteranlagen Landschaftlich reizvolle
Umgebung mit zahlreichen Wander-, Radfahr- und Freizeit-möglichkeiten
Berneuchener Haus Kloster Kirchberg72172 Sulz/NeckarTelefon 07454-8830Fax [email protected]
Mit fobiaktiv bekommen Sie Raum und Zeit für neue Anre-gungen und aktuelles Wissen in der Pädagogik, Psychologie und Philosophie. Wir haben zum Ziel,insbesondere Fachkräfte in der Jugendhilfe nachhaltig zu fördern, ihr fachliches Denken und Handeln durch entsprechende Angebote weiterzuentwickeln und auszu-bauen. Wir bieten Ihnenn Weiterbildungenn Seminare und Workshopsn Fachtagen Vorträgen Inhouse-Seminare auf Anfragen und vieles mehr aus den Berei-
chen mit und für Menschen Unsere praktizierenden Referentenvermitteln Ihnen den Inhalt der Fort- und Weiterbildungen anregend, verständlich und kurzweilig. fobiaktiv e.V. heißtn schneller Lernerfolg durch
praxisnahe Vermittlungn erfahrene Referenten mit hoher
Fachkompetenzn aktiver Austausch mit und
zwischen den Teilnehmenden Einen Gesamtüberblick und die aktuellen Ausschreibungen finden Sie unter www.fobi-aktiv.de Weitere Informationen und konkrete Auskünfte erhalten Sie über unsere Geschäftsstelle fobiaktiv e. V.Mülbergerstraße 14673728 Esslingen a.N.Telefon 0711 937803-440Telefax 0711 937803-410E-Mail [email protected]
60
Diakonisches Werk Württemberg; Ev. Landeskirche Württemberg (Hrsg.)
Impulse für die Seelsorge im Alter
Vielfältige Erkenntnisse, Anregungen und Erfahrungen aus fünf Projektjahren „Seelsorge im Alter“ haben Eingang gefunden in eine 40-seitige Broschüre. Darunter auch die Kurzfassungen der Hauptvorträge von Prof. Dr. Barbara Städtler-Mach und Dr. Heinz Rüegger bei den beiden Foren Seelsorge im Alter. Das kostenlose Heft ist sehr gut geeignet für Ehrenamtliche im Besuchsdienst und für interessierte Mitarbeitende in Pflege, Nachbarschaftshilfe und Hauswirtschaft. Die Broschüre ist kostenfrei erhältlich,n als PDF-Datei zum Downloadhttp://www.seelsorge-im-alter.de/leben-im-alter/projekte-und-praxismodelle/projekt-seelsorge-im-alter-2010-2015/n als gedrucktes ExemplarBezug überDiakonisches Werk WürttembergTheologie und BildungGertraut EsserPostfach 10 11 5170010 StuttgartTelefon 0711 1656-274Fax 0711 [email protected]
Diakonisches Werk Württemberg (Hrsg.)
Mein MutMachBuch
Die hier versammelten Texte sind eine Auswahl von über 700 Einsendungen aus unterschiedlichen Einrichtungen und Diensten. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende haben sich erinnert an das, was ihnen selbst Mut gemacht hat. In den einzelnen thematisch gegliederten Kapiteln klingen deshalb existentielle Erfahrungen aus den vielfältigen diakonischen Arbeitsfeldernan.
Die Schwerpunkte liegen im Bereich der persönlichen Ermutigung mit den Rubrikenn Stärken und Tröstenn Lachen, Schmunzeln, Staunenn Verwandeln, Wünschen,
Wundernn Innehalten und Nachdenkenn Hoffen und Ermutigenn Wagen und Beginnenn WahrnehmenundEntdecken
Mein MutMachBuch ist ein Schatzkästchen voller Lebensweisheit, die das Leben wertschätzt und den Blick auf Wesentliches lenkt. Es will Mut machen für alle Begegnungen und Wege zwischen Mitarbeitenden in der Diakonie und allen, denen sie in ihrem diakonischen Engagementbegegnen.
Die Veröffentlichung umfasst192 Seiten und hat im Anhang genügend Raum für eigene Lieblingstexte.
Mein MutMachbuch ist gedacht als Geschenk für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende in der Diakonie, z. B. an Weihnachten, zum Geburtstag, an Jubiläen oder zumDienstbeginn.
Kosten2,60 Euro pro Exemplar zuzüglich Versandkostenpauschalevon8Euro
Bezug überVerlag und Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart GmbHz. Hd. Frau HussmannAugustenstraße 12470197 [email protected]
Diakonisches Werk Württemberg (Hrsg.)
Lass dich beflügeln!Gebete zur Begleitung von Menschen
Aus einer großen Fülle an Gebeten, die Mitarbeitende aus dem Bereich der Pflege auf die Frage, welche Gebete für Ihren Arbeitsalltag hilfreich sind, ausgesucht haben, wurde eine schöne Auswahl zusammengestellt. Sie finden in diesem Gebetsbüchle sowohl Gebete für Mitarbeitende selbst als auch für deren Begleitung von Menschen, Gebete zum Tageslauf wie auch zu Themen des Lebens wie „Lob und Dank“ oder „In Krankheit begleiten“. Als Reaktion auf die erste Auflage haben wir zahlreiche Rückmeldungen erhalten, dass dieses Gebets-büchle auch für Besuchsdienste, als Weihnachtsgeschenk für (ehrenamtlich) Mitarbeitende und für viele andere Gelegenheiten sehr gut geeignet ist. Wir freuen uns, dass wir es Ihnen für 3 Euro pro Exemplar zzgl. Porto und Versandanbietenkönnen.
HerausgeberDiakonisches Werk Württemberg in Verbindung mit dem Evangelischen Landesverband für Diakonie-Sozialstationen und dem Württembergischen Evangelischen FachverbandfürAltenhilfe
Kosten3 Euro pro Exemplar zuzüglich Versandkostenpauschalevon 8 Euro.
Bezug überVerlag und Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart GmbHz. Hd. Frau HussmannAugustenstraße 12470197 [email protected]
Deutsche Bibelgesellschaft / Diakonisches Werk Württemberg (Hrsg.)
„BasisBibel. Auslese“Sonderausgabe der Diakonie Württemberg
Die Sonderausgabe der „Basis-Bibel. Auslese“ der Diakonie Württemberg wurde im Rahmen des Reformationsjubiläums gedruckt, das am 31. Oktober 2016 offiziell begonnen hat. Die 220-seitige Taschenbibel enthält eine repräsentative Auswahl zentraler Bibeltexte von der Schöpfungsgeschichte bis zur Offenbarung. Die Übersetzung ist niederschwellig und die Erklärungen am Seitenrand dienen zum leichten Verständnis seltener oder spezifischer Begriffe. Die „BasisBibel. Auslese“ kommt in diakonischen Einrichtungen vielseitig zum Einsatz. Häufig dient sie als Geschenk für neue Mitarbeitende. Einzelne Einrichtungen werden anlässlich des Reformationsjubiläums Mitarbeitende zum gemeinsamen Lesen und Diskutieren ausgewählter Texte einladen. Für angeleitete Gesprächsgruppen sind Arbeitsmaterialien sowie eine Vorlage für eine Einladung entwickelt worden. Alle Informationen unter www.diakonie-wuerttemberg.de/reformationsjubilaeum Kosten2,– Euro zuzüglich Versandkosten Bezug ü[email protected]
jetzt wieder verfügbar
jetzt wieder verfügbar
Veröffentlichungen
61
Diakonisches Werk Württemberg (Hrsg.)
Publikationen aus dem Projekt Chronos
Im Rahmen des Projekts „Chronos – den demografischen Wandel gestalten“ sind Publikationen entstanden, die die Ergebnisse des Projekts zusammenfassen und für die praktische Arbeit in Einrichtungen hilfreich sein können SammelbandDieter Kaufmann, Kornelius Knapp (Hrsg.) Demografischer Wandel in der Sozialwirtschaft. Herausforderungen – Ansatzpunkte – Lösungsstrategien. Kohlhammer Verlag Stuttgart, ISBN 978-3-17-022646-332,90 Euro
LeitfadenAnne Schreyer-Schubert, Günter Buck Kompetenzen entwickeln und Arbeitsplätze attraktiv gestalten. Antworten auf den demografischen Wandel. Kohlhammer Verlag Stuttgart, ISBN 978-3-17-022647-024,90Euro
LeitfadenKornelius Knapp Gesundes Arbeiten in der Sozialwirtschaft gestalten. Antworten auf den demografischen Wandel. Kohlhammer Verlag Stuttgart, ISBN 978-3-17-022648-724,90Euro
Die Publikationen sind über den Buchhandel verfügbar.
Welcome Center Sozialwirtschaft und Diakonie Baden-Württemberg (Hrsg.)
Standards für eine verantwortungsvolle Gewinnung von internationalen Fachkräften
Menschen kommen mit ihren Hoffnungen und Ängsten, mit ihren Erfahrungen und Prägungen, mit Ihren Begabungen und Grenzen und oftmals mit ihren Familien. Damit der gesamte Prozess der Gewinnung und Bindung ebenso erfolgreich wie fair für alle Beteiligten verläuft, hat das Welcome Center Sozialwirtschaft Baden-Württemberg Standards für eine verantwortungsvolle Gewinnung von internationalen Fachkräften ausgewiesen. Diese Kriterien sind eine Orientierungshilfe für Unternehmen der Sozialwirtschaft bei der Gewinnung ausländischer Mitarbeitender sowie bei der Auswahl von Kooperationspartnern. Die Broschüre ist kostenfrei erhältlich.n Als PDF-Datei zum Downloadwww.welcome-center- sozialwirtschaft-bw.den Als gedrucktes [email protected]
Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e. V. (Hrsg.)
„Werteorientiertes Handeln in der Hauswirtschaft“ethische Leitlinie und Umsetzungshilfen
Zehn Leitsätze für das hauswirtschaftliche Handeln in sozialen Einrichtungen konkretisieren den Beitrag der Hauswirtschaft für ein werteorientiertes Handeln und holen sie aus der verengten effizienzorientierten Ecke.
Das Buch formuliert 10 Leitsätze für das Handeln der Hauswirtschaft in sozialen Einrichtungen und veranschaulicht sie durch Beispiele aus der betrieblichen Praxis. Es bietet damit erstmals eine Basis, hauswirtschaftliches Handeln ethisch zu hinterfragen.Oftmals halten uns Philosophen einen Spiegel vor, der zeigt, wo Defizite und Missstände liegen und wo gegen moralisches Handeln verstoßen wird. In der vorliegenden Veröffentlichung werden aus diesen Grundgedanken Orientierungsmaßstäbe für konkrete hauswirtschaftliche Situationen hergeleitet. Daraus ergeben sich Fragen, die an die Hauswirtschaft zu stellen und innerhalb von sozialen Einrichtungen zu beantworten sind. Diese dienen der ethischen Reflexion. Haltungen, Einstellungen und Handlungen werden hinterfragt. Die Fragen sind ein wesentliches Element der vorliegenden Veröffentlichung.Ansprechpartner/innen für das Buch sind Verantwortliche für die Hauswirtschaft in sozialen Einrichtungen ebenso wie Lehrende in Schulen und Ausbildung. Die Publikation ist über den Buchhandel verfügbarLambertus Verlag, Freiburg i. Br., ISBN 978-3-7841-2876-4. 19,90 Euro.
Diakonisches Werk Württemberg (Hrsg.)
Publikationen aus dem Projekt Debora
Im Rahmen des Projekts „Debora – Fach- und Führungskräftevielfalt sichern“ sind mehrere Publikationen erschienen, die in unterschiedlicher Perspektive die Ergebnisse des Projekts zusammenfassen und für die eigene Arbeit in der Einrichtung hilfreich sein können. Folgende Publikationen stehen zur Verfügungn Leitfaden 1 Diakonie in Zahlen.
Daten zur Personalsituation in Diakonischen Einrichtungen und Diensten 2011-2013
n Leitfaden2Vielfaltgewinnt! DerWeg zu mehr Familiengerechtigkeit und Frauenförderung
n Leitfaden 3 Zuerst der Mensch Theologische Perspektiven für Personalgewinnung und -entwicklung in der Diakonie
n Leitfaden 4 Beruflicher Wiedereinstieg Personalbindung bei Pflege- und Familienzeit in der Sozialwirtschaft
n Leitfaden 5 Familiengerechtigkeit und Frauenförderung (Internet-Dossier unter www.diakonie-wuerttemberg.de/debora)
n Leitfaden 6 Vielfalt und Kontinuität sichern – Frauen für Gremien gewinnen, Hintergründe und Empfehlungen für eine veränderte Besetzung von Leitungsstellen
n Checkliste Vielfalt und Kontinuität sichern, 15 strategischeEmpfehlungenfür Gremien
n Sammelband In Führung gehen, Impulse für Leitungskräfte in Diakonie und Kirche
Alle Publikationen stehen kostenfrei zur Verfügung.n Als PDF-Datei zum Downloadwww.diakonie-wuerttemberg.de/deboran Gedruckte Exemplare sind
erhältlich ü[email protected]
Neuer-scheinung
Veröffentlichungen
62
Diakonisches Werk Württemberg (Hrsg.)
Fremdvergabe der Wäschepflege
Die auf den neuesten Stand aktualisierte Arbeitshilfe „Fremdvergabe der Wäschepflege“ wurde als wichtige Information in den Leitfaden „Textilien in Pflegeeinrichtungen“ der Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V. aufgenommen. Sie steht somit sozialen Einrichtungen und Diensten sowie gewerblichen Wäschereien auf der Homepage zum RAL-Gütezeichen zur Verfügung. Die Arbeitshilfe gibt einen Überblick über die Vorgehensweise bei der Fremdvergabe der Wäschepflege. Sie weist auf wichtige Faktoren bei der Gestaltung der Ausschreibung hin und verhilft dadurch, vergleichbare Angebote von gewerblichen Wäschereien zu erhalten. Des Weiteren informiert sie über die rechtlichen Bestimmungen der Fremdvergabe, die Auswertung der Angebote sowie die Vertragsgestaltung und die Auftragserteilung.So vorbereitet erleichtert die Arbeitshilfe die Entscheidung für das wirtschaftlichste – nicht unbedingt das billigste – Angebot. AutorinnenDr. Monika Betz, Elfriede Henrich, Angelika Höschle, Petra Klein, Annette Kunberger-Bay, Claudia Mattes, Ursula Schukraft Bezug ü[email protected] 24 Seiten, mit Kopiervorlagen, Stuttgart 2007, Neubearbeitung April 2012, Schutzgebühr 8 Euro zuzüglich 3 Versandkosten Als Download unter http//www.waeschereien.de/01/hauptmenue/ leitfadentextilieninpflegeeinrichtungen/content.aspx
Den Alltag leben!
Diese Veröffentlichung der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft beschreibt Inhalte und Möglichkeiten der hauswirtschaftlichen Betreuung als innovativen Weg für soziale Einrichtungen und Dienste. n Was hat Hauswirtschaft mit
Betreuung zu tun?n Welchen Beitrag leistet
Hauswirtschaft zur Befähigung von Menschen im Alltag?
n Welchen Beitrag leistet Hauswirtschaft zur Weiterentwicklung von sozialen Organisationen?
Antworten auf diese Fragen gibt die vorliegende Veröffentlichung. Der Fachausschuss Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) hat die konzeptionellen Grundlagen der hauswirtschaftlichen Betreuung systematisch entwickelt und anhand verschiedener sozialer Felder differenziert. Für das hauswirtschaftliche Handeln in Hausgemeinschaften, Wohngruppen und klassischen Einrichtungen mit alltags- und lebensweltorientierten Konzepten liegt hiermit das Handlungskonzept vor. Ziel dieser Veröffentlichung ist es, Grundlagen für die weitere Professionalisierung der hauswirtschaftlichen Betreuung zu formulieren. Sie wendet sich an die Akteure/-innen in der Hauswirtschaft ebenso wie an Leitungen sozialer Einrichtungen und Schnittstellenpartner/-innen z. B. aus Pflege und Pädagogik. 106 Seiten, Osnabrück 2012, Schutzgebühr 15 Eurozuzüglich3Euro Versandkosten AutorinnenMartina Feulner, Prof. Dr. Ulrike Pfannes, Ursula Schukraft,Prof. em. Dr. Margarete Sobotka Bezug ü[email protected] Als Download unterhttp//goo.gl/es6L2M
Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.V. (Hrsg.)
Mahlzeiten wertschätzend gestaltenBlicke über den Tellerrand verändern die Gemeinschafts-verpflegung
Das Buch „Mahlzeiten wertschät-zend gestalten“ beschäftigt sich mit der Bedeutung und Wirkung von Verpflegungsangeboten. Pla-nung und Gestaltung sollten Fak-toren berücksichtigen, die letzt-endlich dafür sorgen, dass man sich auf eine Mahlzeit freut, dass sie schmeckt, als angenehm emp-funden wird und dann auch zum Verweilen einlädt.
Bei Menschen mit einem Unter-stützungs- und Assistenzbedarf wird die Art und Weise des Ange-bots existenziell, denn es ent-scheidet mit darüber, ob über-haupt gegessen werden kann. Die wesentlichen Faktoren zu benen-nen, zu beschreiben und konkrete Empfehlungen für den Verpfle-gungsalltag unterschiedlicher Gäs-tegruppen zu geben, ist Aufgabe dieses Buches.
AutorinnenAngelika Sennlaub, Cornelia Feist, Martina Feulner, Stephanie Hagspihl, Inge Maier-Ruppert, Ur-sula Schukraft, Margarete Sobot-ka, Margot Steinel
Die Publikation ist über den Buchhandel verfügbarLambertus Verlag, Freiburg i.Br.,ISBN 978-3-7841-2978-521 Euro
Ev. Landeskirche in Württemberg / Diakonisches Werk der ev. Kirche in Württemberg e.V. (Hrsg.)
„Ich will euch tragen“Handbuch für die Seelsorge in der Altenpflege
An der Seelsorge für pflegebedürftige Menschen sind Viele beteiligt Haupt- und Ehrenamtliche, Pflegekräfte, Sozialdienste, Geistliche, Angehörige, …Das umfangreiche Handbuch mit über 500 Seiten und einer CD-ROM mit vielen Praxishilfen will diese „Gemeinschaft der Verschiedenen“ unterstützen, indem es Informationen zu wichtigen Themen der Seelsorge anbietet, Praxisprojekte vorstellt, konkrete Gestaltungstipps für Gottesdienste, Gespräche und Rituale weitergibt, in Krankheitsbilder einführt, auf StrukturenundNetzwerkehinweist sowie hilfreiche Adressen und Literaturtipps veröffentlicht. Zum Sonderpreis von 10 Euro zuzüglich 5 Euro Versandkosten Bezug ü[email protected]
Veröffentlichungen
63
Diakonisches Werk Württemberg (Hrsg.)
Coaching Leitfaden
Der im Juli 2006 erschienene Leitfaden kann Ihnen Orientierung auf dem Markt des Coachings geben n wenn Sie für sich selbst
Coaching in Anspruch nehmen wollen oder
n wenn Sie Ihren Mitarbeitern/-innen mit Leitungsverantwortung Coaching als Begleitung, Reflexionsinstrument, zur Ideenproduktion und Hilfe bei komplizierten Leitungsentscheidungen ermöglichen wollen.
Die Themen des Leitfadensn Verständnis von Coachingn In welchen Fällen ist Coaching
angebracht?n Brauche ich / brauchen meine
Mitarbeitenden Coaching?n Verschiedene Formen von
Coaching und ihre Vor- und Nachteile
n Umfang eines Coaching- Prozesses
n Woranerkenneicheinen gutenCoach?
n Kosten des Coachingsn Ablauf eines Coaching-
Prozessesn Wirkung und Erfolg von
Coaching Beigefügt ist ein Vorschlag für einen Beratungskontrakt sowie hilfreiche Fragen rund ums Coaching. 20 Seiten, broschiert mit Kopiervorlage, Stuttgart 2006, Schutzgebühr 5 Euro zuzüglich3 Euro Versandkosten Bezug ü[email protected]
Diakonisches Werk Württemberg (Hrsg.)
Supervisions-Leitfaden
Der im Dezember 2007 erschienene Leitfaden kann Ihnen Orientierung auf dem Markt der Supervision geben ...n wenn Sie für sich selbst
Supervision in Anspruch nehmen wollen oder
n wenn Sie Ihren Mitarbeiter/-innen Supervision als Begleitung, Reflexionsinstrument, zur Ideenproduktion und Hilfe in schwierigen Situationen ermöglichen wollen.
Die Themen des Leitfadensn Verständnis von Supervisionn In welchen Fällen ist Supervision
angebracht?n Brauche ich/brauchen meine
Mitarbeitenden Supervision?n Verschiedene Formen von
Supervision und ihre Vor- und Nachteile
n Woran erkenne ich eine/n gute/n Supervisor/in?
n Kosten der Supervisionn Ablauf eines Supervisions-
Prozessesn Wirkung und Erfolg von
Supervision Beigefügt sind hilfreiche Fragen zur Auswahl von Supervisor/-innen sowie ein Vorschlag für einen Beratungskontrakt. 27 Seiten, broschiert mit Kopiervorlage, Stuttgart 2007, Schutzgebühr 5 Euro zuzüglich3 Euro Versandkosten Bezug ü[email protected]
Veröffentlichungen
64
AnmeldungBitte melden Sie sich schriftlich (auch per Fax oder E-Mail) mit beigefügtem Formular an. Unter www.diakonie-wuerttemberg.de/kursbuch steht Ihnen auch ein Online-Formular zur Verfügung. Sie erhalten daraufhin von uns eine Anmeldebestätigung.
Mit Ihrer frühzeitigen Anmeldung sichern Sie sich nicht nur Ihren Teilnahmeplatz, sondern erleichtern auch uns die Organisation der Veranstaltung. Erreichen uns mehr Anmeldungen als wir berücksichtigen können, entscheidet in der Regel das Eingangsdatum über die Teilnahme und es wird eine Warteliste angelegt.
Einige Veranstaltungen finden in Kooperation mit anderen Trägern statt. Entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung, wo Sie sich direkt anmelden können. In diesen Fällen gelten die Teilnahmebedingungen des jeweiligen Veranstalters.
KostenSoweit nicht anders angegeben, setzen sich die Kosten aus den Kursgebühren (einschließlich Arbeitsmaterialien) und den Kosten für die Tagungsstätte zusammen. Bei mehrtägigen Veranstaltungen sind dies Kosten für die Verpflegung (Mittagessen, Nachmittagskaffee, Abendessen) und Übernachtungskosten (einschließlich Frühstück). Bei eintägigen Veranstaltungen besteht die Tagesverpflegung in der Regel aus einem Brezelfrühstück, Mittagessen und Nachmittagskaffee. Bitte haben Sie Verständnis, dass bei Nicht-Teilnahme an der Verpflegung keine Erstattung erfolgen kann. Die Gesamtkosten werden in Rechnung gestellt.
RücktrittsregelungenAbsagen müssen grundsätzlich schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor Kursbeginn erheben wir keine Kursgebühren. Eventuell entstehende Stornokosten des Tagungshauses stellen wir in Rechnung. Danach müssen wir 100 % der Gesamtkosten in Rechnung stellen, es sei denn, es wird von Ihnen rechtzeitig vor Beginn des Kurses eine Ersatzperson genannt. Dies gilt auch bei Verhinderung wegen Krankheit.
Der Veranstalter behält sich Programmänderungen vor und hat das Recht, Veranstaltungen abzusagen, wenn zu wenige Anmeldungen vorliegen, Referent/-innen ausfallen oder sonstige widrige Gründe vorliegen.
RückfragenIst etwas unklar, möchten Sie eine Fortbildung vor Ort durchführen oder haben Sie Anregungen rund um das Thema Fortbildung, melden Sie sich bitte bei uns:
Diakonisches Werk Württemberg Theologie und BildungPostfach 10 11 5170010 StuttgartTelefon 0711 1656-200Fax 0711 [email protected]
Teilnahmebedingungen Datenschutzerklärung
Entweder über die aufgedruckten Anmeldeformulare oder über Telefax oder E-Mail unter Angabe der im Anmeldeformular abgefragten Daten.
Personenbezogene DatenPersonenbezogene Daten sind Informationen zur Identität der Teilnehmer/innen. Hierunter fallen Angaben wie Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Name der Einrichtung. Für die Nutzung der Kursangebote benötigen wir diese Daten sowie ggfs. weitere Angaben, um die gewünschten Dienstleistungen zu erbringen. Gleiches gilt für die Zusendung von Informationsmaterial oder für die Beantwortung individueller Fragen. Im Rahmen des Teilnehmendenmanagementsystems, werden nur solche Daten erhoben, die wir zur Erbringung der Leistungen benötigen.
Zweckbestimmung und Nutzung der personenbezogenen DatenDie von Ihnen zur Verfügung gestellten, personenbezogenen Daten nutzen und verarbeiten wir, um entsprechende Dienstleistungen im Rahmen der Teilnehmendenverwaltung abwickeln zu können. Die Daten können ebenfalls in anonymisierter Form für die Erhebung zum Zwecke einer internen statistischen Auswertung herangezogen werden. Wir werden die personenbezogenen Daten der Teilnehmer/innen weder an Dritte verkaufen noch anderweitig vermarkten. Unsere Mitarbeiter/innen und mögliche weitere von uns beauftragten Unternehmen sind von uns zur Verschwiegenheit und zur Einhaltung der Bestimmungen der Datenschutzgesetze verpflichtet.Darüber hinaus nutzen wir Ihre personenbezogenen Daten, um Ihnen unser Kursbuch und Informationen zu weiteren Veranstaltungen, die im Zusammenhang mit Ihren besuchten Fachtagen/Fortbildung stehen, zu zuschicken.Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit schriftlich widersprechen.
Speicherung der personenbezogenen DatenIhre personenbezogenen Daten werden für die Dauer von 3 Jahren gespeichert, eine darüber hinaus gehende Speicherung und Archivierung erfolgt nur:n wenn Sie eine Fort- oder Weiterbildung besuchen die aus
mehreren Modulen besteht und bis zum Abschluss einen längeren Zeitraum wie 3 Jahre beansprucht,
n nach den Vorgaben des § 14 UStG.
Auskunftsrecht Sie haben jederzeit die Möglichkeit Auskunft über die von Ihnen gespeicherten personenbezogenen Daten anzufragen. Richten Sie eine solche Anfrage bitte schriftlich an: Diakonisches Werk der Evang. Kirche in Württemberg e.V. Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart.
WiderspruchsrechtSie können jederzeit Ihre Zustimmung zur Speicherung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten widerrufen. Senden Sie bitte eine E-Mail an: [email protected].
Bei Postversand ist die Empfängeranschrift:Diakonisches Werk WürttembergAbteilung ………………………………………………Postfach 10 11 5170010 Stuttgart
Per Telefax und E-Mail immer an die Adresse, die beim Kurs direkt steht!
Anmelden? Ganz einfach!
65
Anmeldungen
Anmeldung Kursbuch 2019
Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:
Kurs Nr. Termin
Kurstitel
Name, Vorname
Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse
Einrichtung / Dienststelle
Straße / Hausnummer
PLZ / Ort
Telefon / Fax
Tätigkeit
Rechnungsadresse:
Einrichtung / Dienststelle
Straße / Hausnummer
PLZ / Ort
Telefon / Fax
Übernachtung* ❑ ja ❑ nein
Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein
Kirchliche/Diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein
Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)*
❑ ❑ ❑ ❑ ❑Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst. Württemberg Baden Familie Freiburg
Ort, Datum Unterschrift
Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!
* Diese Option gilt nicht für alle Seminare bzw. alle Tagungshäuser
Anmeldung Kursbuch 2019
Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:
Kurs Nr. Termin
Kurstitel
Name, Vorname
Adresse: ❑ Dienstadresse ❑ Privatadresse
Einrichtung / Dienststelle
Straße / Hausnummer
PLZ / Ort
Telefon / Fax
Tätigkeit
Rechnungsadresse:
Einrichtung / Dienststelle
Straße / Hausnummer
PLZ / Ort
Telefon / Fax
Übernachtung* ❑ ja ❑ nein
Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein
Kirchliche/Diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein
Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)*
❑ ❑ ❑ ❑ ❑Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst. Württemberg Baden Familie Freiburg
Ort, Datum Unterschrift
Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!
* Diese Option gilt nicht für alle Seminare bzw. alle Tagungshäuser
66
Anm
eld
ung
Dia
koni
sche
s W
erk
Wür
ttem
berg
Abt
eilu
ng …
……
……
……
……
……
……
……
……
……
……
……
……
…
Pos
tfach
10
11 5
170
010
Stu
ttg
art
Anm
eld
ung
Dia
koni
sche
s W
erk
Wür
ttem
berg
Abt
eilu
ng …
……
……
……
……
……
……
……
……
……
……
……
……
…
Pos
tfach
10
11 5
170
010
Stu
ttg
art
67
Impressum
Anm
eld
ung
Dia
koni
sche
s W
erk
Wür
ttem
berg
Abt
eilu
ng …
……
……
……
……
……
……
……
……
……
……
……
……
…
Pos
tfach
10
11 5
170
010
Stu
ttg
art
HerausgeberDiakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e. V.Abteilung Theologie und BildungPostfach 10 11 51, 70010 StuttgartHeilbronner Straße 180, 70191 Stuttgart
RedaktionDr. Joachim Rückle, Martina Künstner
HerstellungGrafisches Atelier Arnold, Dettingen an der Erms;Grafische Werkstätte, BruderhausDiakonie, Reutlingen
Inhalt gedruckt auf 115g/m2 Bilderdruck holzfrei mattUmschlag gedruckt auf 170g/m2 Bilderdruck holzfrei matt
Fotonachweise Deckblatt vorne © Love the wind, fotolia.comAbteilung Theologie und Bildung © Gajus, fotolia.comEvangelisches Schulwerk Baden und Württemberg: © Matthias Enter, fotolia.comAbteilung Freiwilliges Engagement © muro, fotolia.comAbteilung Kinder, Jugend und Familie © Rawpixel, fotolia.comAbteilung Behindertenhilfe und Psychiatrie © Muro, fotolia.comAbteilung Gesundheit, Alter, Pflege © alexander-raths, fotolia.comAbteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie, Existenzsicherung © contrastwerkstatt, fotolia.comAbteilung Migration und Internationale Diakonie © kzenon, fotolia.comAbteilung Presse und Kommunikation © philipimage, fotolia.comAbteilung Justiziariat, Arbeits- und Sozialrecht MEV-Verlag/Atelier ArnoldAbteilung EDV-Beratung ccvision/Atelier ArnoldAbteilung Bildungsmanagement MEV-Verlag/Atelier ArnoldAnmeldung S.69 links © zerbor, fotolia.comAnmeldung S.69 mitte © doc-rabe-media, fotolia.comAnmeldung S.69 rechts © karelnoppe, fotolia.comAnmeldung S.70 links © denys kuvaiev, fotolia.comAnmeldung S.70 rechts © rawpixel, fotolia.comFoto Deckblatt hinten © kzenon, fotolia.com
Bestellmö[email protected]
Evangelisches Schulwerk
Freiwilliges Engagement
Kinder, Jugend und Familie
Behinderten- hilfe und Psychiatrie Gesundheit,
Alter, Pflege
Bildungs-management
Landkreis- und Kirchenbezirks- Diakonie
Migration und Internationale Diakonie
EDV-Beratung und Dienst-leistungen
Justiziariat, Arbeits- und Sozialrecht
Presse und Kommunikation
Theologie und Bildung
Diakonisches Werk Württemberg Postfach 10 11 51, 70010 StuttgartHeilbronner Straße 180, 70191 [email protected]