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Neue Binger Zeitung KW 03_13
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Binger Meisterkonzerte Notos Quartett spielt am 27. Januar in der Villa Sachsen
BINGEN Die Binger Meisterkonzerte er-öffnen ihre Saison am Sonntag, 27. Janu-ar, 17 Uhr, in der Villa Sachsen mit dem jungen und erfolgreichen Notos Quartett. Seit Beginn seiner Karriere wird das No-tos Quartett von Publikum und Kritikern gleichermaßen hoch gelobt. Seine Frische, sein brillantes Zusammenspiel und seine intelligente Gestaltung sind stets spürbar und machen Konzerte dieses Ensembles zum besonderen Erlebnis. Notos - der Sage nach ein vielseitiger, mal sanfter und mal stürmischer Südwind, der die Menschen
auf unterschiedlichste Weise berührt – ist Namensgeber für das im Jahre 2007 ge-gründete Klavierquartett. Karten kosten im Vorverkauf 20 Euro (ermäßigt 18) und an der Abendkasse 23 Euro (ermäßigt 21) und sind erhältlich bei der Tourist-Infor-mation Bingen, Tel. 06721-184200, Kaffee und Feinkost Sabine Martin, Tel. 06721-984298, Wemareck Schreibwaren und Geschenke, Tel. 06721-155637, Firma En-gelmayer, Tel. 0671/-32268 und Ohrwurm Records, Tel. 06132-1588 oder unter www.bingen.de. Foto: Veranstalter
18. Jahrgang · KW 3 Mittwoch, 16.1.2013
Mit lokalen Nachrichten
Neue BingerZeitung
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Mittwoch, 16. Januar: St. Barbara Apotheke, Hochstr. 2, Waldalges-heim, ( 34982, Apotheke Ockenheim, Hindenburgplatz 10, Ockenheim, ( 06725-933030Donnerstag, 17. Januar: Basilika Apotheke, Basilikastr. 26, ( 13023Freitag, 18. Januar: Blumenpark Apotheke, Mainzer Str. 39, ( 16677.Samstag, 19. Januar: Engel Apotheke, Kapuzinerstr. 26, ( 14555, Son-nen Apotheke, Naheweinstr. 175, Langenlonsheim ( 06704-662, Rosen Apotheke, Staatstr. 6, Stromberg ( 06724-592Sonntag, 20. Januar: Hildegardis Apotheke, Koblenzer Str. 8, Bingerbrück, ( 32863, Stadt-Apotheke, Langgasse 2, Gau-Algesheim ( 06725-1222, Rosen-Apotheke, Marktplatz 1, Sprendlingen ( 06701-491Montag, 21. Januar: Falken Apotheke, Schmittstr. 23, ( 14038Dienstag, 22. Januar: Fruchtmarkt Apotheke, Fruchtmarkt 8, ( 2990, Apotheke Ockenheim, Hindenburgplatz 10, Ockenheim, ( 06725-9330307Mittwoch, 23. Januar: Rupertus Apotheke, Stromberger Str. 76, Weiler, ( 992500
Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte (kostenlos) ( 0800 0022833 (vom Festnetz und 22833 (Handy)
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Zahnärztlicher Notdienst Wochenendnotdienst von Freitag, 15 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An Feiertagen von 8 bis 8 Uhr des folgenden Tages. Feste Sprechzeiten der Notfalldienstpraxis: freitags 16 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 10 bis 11 Uhr und 16 bis 17 Uhr. Bingen und Ingelheim: ( 01805 66 67 65 (14 Ct aus dem dt. Festnetz)
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Kopfsalat aus Belgien oder Italien Klasse I Stück 1.11
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Ananas extra sweet aus Costa Rica oder Ghana Klasse I, Stück oder Ananasstücke, 150 g Schale (100 g = € 0,99) je 1.49Kirschen aus Chile oder Argentinien Klasse I, 200 g Schale (100 g = € 1,50) 2.99
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Hollunder- blüten- oder Granatapfel- sirup 500 ml (1 l = € 11,98) 5.99
VeranstaltungskalenderAusstellungBis Ende Februar: Das Stefan-George-Museum am Freidhof
ist in den Monaten Januar und Februar nur samstags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
TermineDo. 17. Januar, 18 Uhr: FH Campus, Gebäude 5, Raum 103,
Berlinstraße 109, Vortrag mit Matthias Wittum: „Smooth Development - Wie entwickelt man erfolgreiche Soft-ware?“
Fr. 18. bis Sa. 19. Januar, Beginn 8.30 Uhr: Cafeteria FH Bingen, Rochusallee 4, Hochschultagung Produktentwick-lung „Aktuelle Trends im Ingenieurwesen – durch Inno-vation Vorteile erschließen“ Anmeldung: Fachhochschule Bingen
Fr. 18. Januar, 19.33 Uhr: Kulturzentrum, Damensitzung des BKV
Sa. 19. Januar, 19.11 Uhr: Mehrzweckhalle Bingerbrück, Kappensitzung des CVB
Sa. 19. Januar, 19.33 Uhr: Kulturzentrum, 1. Familiensit-zung des Gruber Narren Clubs
Sa. 19. Januar, 19.33 Uhr: TuS-Halle Büdesheim, Familien-sitzung TuS
Sa. 19. Januar, 20.11 Uhr: Saalbau Kloos, Mainzer Straße 359, GCC Kostümsitzung
Di. 22. Januar, 19 Uhr: Stadtbibliothek Bingen (Kaufhaus-gasse 1), Krimi-Lesung mit Kerstin Hamann „Innere Wer-te“. Abendkasse: 4 €
4 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 3 - 16. Januar 2013
Kündigungsrechte bei MietverzugBGH-Urteil stärkt Recht der Vermieter
BINGEN. Der BGH befasste sich in seiner Entscheidung vom 10.10.2012 (Az.: VIII ZR 107/12) mit der Frage, wann ein vom Mieter verschuldeter Zahlungsrückstand die or-dentliche Kündigung (Kün-digung mit Kündigungsfrist) rechtfertigen kann. In dem vom BGH zu entscheidenden Fall ging es um Mieter, die unter anderem ihre Heizkos-tenvorschüsse über einige Monate nicht leisteten.Es ist allgemein bekannt, dass ein fristloses Kündi-gungsrecht des Vermieters insbesondere dann bestehen kann, wenn der Mieter mit der Entrichtung der Miete im Verzug ist, die der Höhe von zwei Monatsmieten ent-spricht. In der Rechtspre-chung der Instanzgerichte und in der mietrechtlichen Literatur war bisher strei-tig, wie hoch ein vom Mieter
verschuldeter Zahlungsrück-stand sein und wie lange er angedauert haben muss, um die ordentliche Kündigung zu rechtfertigen.Nunmehr hat der BGH ent-schieden, dass auch ein Kün-digungsrecht des Vermieters besteht, wenn der Mieter mit der Entrichtung der Mieten im Verzug ist, die weniger als zwei Monatsmieten aus-macht. Da der Vermieter bei der ordentlichen Kündigung im Gegensatz zur fristlosen Kündigung nur unter Be-achtung der Kündigungsfrist das Mietverhältnis kündigen kann, besteht kein Grund, einen Mietrückstand von mindestens zwei Monatsmie-ten zu fordern, um kündigen zu können. Jedoch hat der BGH entschieden, dass nicht jeder geringfügige oder nur kurzfristige Zahlungsverzug eine ordentliche Kündigung
rechtfertigt. Der BGH stellt in seiner Entscheidung klar, dass eine ordentliche Kün-digung dann nicht möglich ist, wenn der Mietrückstand eine Monatsmiete nicht übersteigt und die Verzugs-dauer weniger als einen Mo-nat beträgt. Durch diese Entscheidung des BGH hat er die Rechte der Vermieter zu kündigen enorm gestärkt. Fragen be-züglich dieses BGH-Urteils oder anderen mietrecht-lichen Fragen beantwortet der Mieterverein Mainz-Bin-gen e.V. an jeden ersten und dritten Donnerstag zwischen 18 und 19.30 Uhr, im Café der Caritas, Rochusstraße 8. Diese Sprechzeit betrifft alle Mitglieder des Mietervereins Mainz-Bingen e.V. (35,- Euro Jahresbeitrag plus 15 Euro einmalige Aufnahmege-bühr). red
Terminebingen
Heute Abend
InfoabendDer Malteser Hospizdienst St. Hildegard lädt am heutigen Mittwoch, 16. Januar, 18.30 Uhr, zu einem Informationsabend zum Thema „Rentenbesteuerung“ in seine Räumlichkeiten, Mainzer Straße 4, ein. Die beiden Steuerberaterinnen, Claudia Nagelschmitt und Hannelore Knecht, erläutern die seit 2005 geltende Rechtslage und nehmen Stellung, ab welcher Grenze Renten besteuert werden und welche Folgen es haben kann, wenn trotz Steuerpflicht eine Erklärung nicht abgegeben wur-de. Nebenbei haben die Besucher die Gelegenheit, hinter die Kulissen des ambulanten Malteser Hospizdienstes St. Hildegard zu schauen. Eintritt frei.
An alle TierfreudeAnka sucht ein neues Zuhause.
BINGEN. Anka ist eine elf Jahre alte schwarze Misch-lingshündin (Labrador und Golden Retriever). Sie ist fa-milienfreundlich, verspielt, sehr wachsam und liebt Spa-zierengehen. Ankas Herrchen ist 87 Jahre alt und kann sich nicht mehr richtig um sie kümmern. Vielleicht gibt es auf diesem Weg die Möglich-keit ein neues zu Hause für die alte Hundedame zu fin-den. Wer helfen kann wendet sich bitte an Monika Göttler, Tel.06721-44617 oder mail: [email protected]. red/Foto: privat
1131 mal BIN statt MZNeues „altes Kennzeichen“ auf den Autos
BINGEN. Nach Angaben der Kreisverwaltung gab es im Zeitraum von Mitte No-vember bis Ende Dezember vergangenen Jahres 1131 Zulassungen (beziehungs-weise Umschreibungen/Um-kennzeichnungen) auf ein BIN-Nummernschild. Ins-gesamt gab es in diesem Zeitraum 3989 Zulassungen (Umschreibungen/Umkenn-zeichnungen). Foto: G. Gsell
Vorwort
Auch in dieser Ausgabe ha-ben wir wieder viele bunte Themen im Blatt. Gute Nach-richten wie die von der opti-mistischen Stimmung beim Neujahrsempfang, unterhalt-sames wie die Informationen zu den Zulassungsquoten bei den BIN-Nummernschildern
und Einiges, das man viel-leicht nicht so richtig in Ka-tegorien einzuordnen weiß, wie die Nachricht von der wieder neuen Anlaufstelle für die kostenlose Essensausga-be der „Tafel“. Es ist schon erstaunlich, was im Laufe einer Woche alles passiert. „Die Themen liegen auf der Straße“ – das ist ein geflügel-ter Ausdruck für die Arbeit in den Redaktionen. Doch die Kunst jeder journalistischen Arbeit liegt beim Einsam-meln: Man sollte nicht alles aufheben, was so auf der Straße liegt. An der richtigen Auswahl macht sich die Güte einer Redaktion fest. Ich hof-fe, unsere Redaktion kann Sie auch heute wieder zufrieden-stellen. Ihre Bernadette Schier
16. Januar 2013 - KW 3 Neue Binger Zeitung 5
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6 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 3 - 16. Januar 2013
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Terminebingen Arbeitskreis Altenhilfe
Kapuze – Freie evangelische Gemeinde
BINGEN. Auch die Freie evangelische Gemeinde (FeG) ist Mitglied im Arbeits-kreis. Mit ihrem Mehrgenerationentreff „Kapuze – Dotriffstedich“ (Kapuziner-straße 16) bietet sie Raum und Zeit für Gespräche jeder Art.„Es ist eine Art ,offenes Wohnzimmer‘ jeder kann hier her kommen, einen Tee oder Kaffee trinken und sich mit ande-ren austauschen, Kontakt mit Gleichge-sinnten aufnehmen“, berichtet Pastor Ingo Scharwächter. „Der Mehrgenerationentreff ist ein Ort der Begegnung, der Gastfreund-schaft, der Beratung und des ,von-und miteinander-Lernens. Wir wollen die Beziehungen zwischen den Menschen fördern, haben ein offenes Ohr für alle Belange. Es ist ein niedrigschwelliges Gesprächsangebot. Wir können auch Tipps geben, wo es in der Stadt Hilfe bei verschiedenen Problemen gibt. Zu-sätzlich bieten wir jeden zweiten und
vierten Freitag im Monat von 15 bis 17 Uhr einen Seniorentreff für die Men-schen über 60 Jahre an.“Bei diesem Seniorentreff werden offene Gespräche bei Kaffee und Kuchen gebo-ten. Aktuelle Themen aus der Bibel und der Gesellschaft stehen hierbei im Mit-telpunkt und werden diskutiert. Außer-dem gibt es in unregelmäßigen Abstän-den Vorträge, Seminare und Workshops zu unterschiedlichen Schwerpunkten wie beispielsweise Patientenverfügung oder auch Einbruchschutz. „Beson-ders Neubürger nehmen dieses Ange-bot wahr und die Stammgäste werden immer mehr“, weiß Scharwächter aus seiner Erfahrung. „Bei uns ist jeder willkommen, unabhängig von Alter, Herkunft oder religiöser Überzeugung. Über ihren Glauben geben die Mitar-beiter gern Auskunft, wenn sie danach gefragt werden - aber auch nur dann.“ Doch Senioren sind nicht nur als „Gäs-
te“ willkom-men. „Wer möchte, kann sich ger-ne im Team der Kapuze mit einbringen. Wir haben bereits vier Ehrenamt-ler, die dafür sorgen, dass beispielsweise Kaffee gekocht wird. Unser Mehrgenerationentreff lebt davon, dass Alt und Jung gemeinsam ein paar schö-ne Stunden erleben, oftmals ergeben sich auch Freundschaften zwischen den Besuchern der Kapuze, gemeinsam ist doch alles viel, viel schöner“, so Schar-wächter, der der Gemeinde, die es seit fast 17 Jahren in Bingen gibt, vorsteht. gg/Foto: G. Gsell
FaktenWer bekommt hier Hilfe? Jeder ist in der FeG und der Kapuze herzlich willkommen, Alter und Konfession spielen keine Rolle.
Welche Hilfe gibt es hier? Zeit und Raum für Gespräche, Vorträge und Seminare zu unterschiedlichen Themen und für unterschiedliche Alters-gruppen. Die Ansprechpartner in der Kapuze sind gut informiert, sie wissen, wo es weiterführende Hilfsangebote gibt.
Weitere Infos im Internet unter: www.bingen-feg.de und www.kapuze-dotriffstedich.de. Die „Kapuze“ ist mittwochs bis freitags von 9.30 bis 12. 30 Uhr geöffnet sowie samstags von 10.30 bis 13.30 Uhr. Ansprechpartner ist Pastor Ingo Scharwächter, Tel. 06721-16831. Gottesdienste sind sonntags um 10 Uhr in den Räumen der Gemeinde, Mainzer Straße 11.
kfd Bingen
TermineDie Initiativgruppe der kfd (katholische frauen deutsch-lands), bestehend aus Dr. Ingrid Ackermann-Grü-ger, Ingrid Becker, Irma Bies-dorf und Gabriela Mandel, lädt herzlich ein zur Vollver-sammlung mit Wahl des Lei-tungsteams am Freitag, 25. Januar, 15 Uhr, im Gemein-dezentrum „Pfarrer Holz-hauser“. Weitere Termine: 1. März, 19 Uhr: Weltgebets-tag in der Kapuzinerkirche 24. April, 19 Uhr: Frauen-Wortgottesdienst 29. Septem-ber, 10 Uhr: Festhochamt und Empfang zum 30-jährigen Jubiläum der kfd Bingen 19. November: Frauen-Wort-gottesdienst Außerdem sind eine Vortragsreihe „Lebens-werte“ und ein „Betriebsaus-flug“ geplant. Beides wird rechtzeitig im Pfarrblatt und in der Presse angekündigt.
Hildegard-Infopunkt
GeöffnetAm Samstag, 19. Januar, 10 bis 13 Uhr, öffnet der Hildegard Infopunkt, an der Ecke Schmittstraße-Hasen-gasse zum Thema Hildegard-produkte. Lioba Neumann wird ihr Sortiment an Teesor-ten, Gewürzen oder Petersi-lien-Honig Wein zum Riechen und Schmecken präsentieren. Dinkelprodukte wie die be-kannten Nervenkekse stam-men aus dem Klosterladen von Eibingen. Sie lädt alle herzlich ein zu Hildegardtee und Dinkelkeksen. Daneben informieren Ehrenamtliche des Hildegardinfopunktes über das Hildegard-Museum und Rupertsberger Gewölbe, den geplanten Hildegard-weg und das 10-Punkte Pro-gramm zur kulturhistorischen Etablierung Bingens als Hildegardstadt in den nächs-ten Jahren. Infomaterialien über die Aktivitäten der Ru-pertsberger Gesellschaft und anderer Hildegardakteure werden bereit gehalten.
BKV Sitzungen
VorverkaufFür die Damensitzung des BKV am Freitag, 18. Januar, 19.33 Uhr, im Kulturzentrum sind nur noch sehr wenige Restkarten erhältlich. Diese und Karten für die Narren-sitzung (Freitag, 25. Januar, 19.33 Uhr, im Kulturzent-rum), können erworben wer-den bei: Boutique „La Bella, Schmittstr. 5, Bingen.
NEULICH… auf dem Eltern-abend meldete sich eine Mutter zu Wort: „Gibt es hier keine Möglichkeiten, einige Schulbücher zu deponie-ren? Meine Tochter klagt über Rückenschmerzen“ „Meine auch“, murmelte ich, und wie ein Echo hörte ich die anderen Eltern, die ebenfalls von Rückenprob-lemen ihrer Sprösslinge zu berichten wussten. Da kamen so manche Er-innerungen hoch, zum Bei-spiel an die sechste Schul-klasse, in der wir nach einer Überprüfung unseres Bewegungsapparates alle-samt Senkfüße und Skolio-se diagnostiziert bekamen. Mit der Folge, dass eine kleine, energische Frau mit uns einen ebenso ener-gischen Krankengymnas-tik-Sport betrieb. Die reinste Folter, kann ich Ihnen sagen. Nun, in 25 Jahren hat sich an der
Masse der Schulbücher und krummer Rücken of-fenbar wenig getan. Scha-de, denn schließlich sorgen viele Schulen heute vor und halten für ihre Schü-ler abschließbare Schränke im Klassenzimmer bereit, nicht? Ein weiteres Phänomen sind Rucksäcke auf einem Rollgestell, die vor ein paar Jahren noch als äußerst uncool galten. Uncool hin oder her: Zwei Schulkameradinnen un-serer Tochter profitieren bereits von einem solchen Wägelchen. Nun will unsere Große auch so eines haben – ebenso wie ihre Klassenlehrerin: „Ich hab` mir so ein Ding bereits bestellt.“ So wird die Schule zur Rü-ckenschule!
Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia
Ingo Scharwächter
Django Unchained
Angesiedelt in den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bür-gerkrieg, erzählt DJANGO UNCHAINED die Geschichte von Django (Oscar® -Preisträger Jamie Foxx), einem Sklaven dessen brutale Vergangenheit mit seinen Vorbesitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Oscar® -Preisträger Christoph Waltz) Auge in Auge gegenübersteht. Schultz verfolgt gerade die Spur der mordenden Brittle-Brüder und nur Django kann ihn ans Ziel führen. Der unorthodoxe Schultz sichert sich daher Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien, nachdem er die Brittles gefangen genommen hat – tot oder lebendig...
16. Januar 2013 - KW 3 Neue Binger Zeitung 7
NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3
Gedanken zur Wochenmitte
MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.
Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.
Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.
„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red
Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!
Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.
Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.
Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!
Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit
Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst
alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.
Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch
alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!
Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!
Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?
Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?
Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.
Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach
BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.
Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.
Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember
2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.
Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).
Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.
Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die
lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.
„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.
Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.
ds/Foto: D. Schollmeyer
Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?
Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!
Aus dem Verkehrsministerium
Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen
KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,
wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red
WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.
Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red
S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red
SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red
Katholischer Kirchenchor Kempten
Ehrungen und Feiern
Warmsroth
Vorweihnachtliche Stimmung
Sprendlingen
Stricknachmittag
Sprendlingen
Turnen + Nikolaus
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8 Neue Binger Zeitung Kultur KW 3 - 16. Januar 2013
BINGEN. Am Samstag, 26. Januar, 19 Uhr, findet in der Binger Bühne die Vernissage zur Foto-Ausstellung „Konzeptuelles Stillleben” statt. Die Ausstellung zeigt Fotografien von Lilia
Seidel. Die junge Fotografin stammt aus der Ukraine und sagt selbst über ihre Kunst: „In der Ausstellung geht es um konzeptuelles Stillleben oder ‚essbare’ Portraits. Warum essbar? Meistens verwende ich in der Bildgestaltung Obst, Gemüse und Eier, die ich zu einer Komposition zusam-menstelle und anschließend fotografiere – eine Art Inszenierung oder Fantasie, die in meinem
Kopf entsteht. Dadurch werden die Gegenstände lebendig und erzählen ihre eigene Ge-schichte.” Die Ausstellung ist noch bis 15. Februar montags, mittwochs und freitags
jeweils von 18 bis 20 Uhr geöffnet. red/ Foto: Veranstalter
Vernissage in der Binger BühneFoto-Ausstellung „Konzeptuelles Stillleben“
BINGEN. Ehemalige Schauspieler der Theater-AG „ohren-kopf-und-kragen“ spielen die Premiere des französischen Erfolgsstücks „Kunst“ von Yasmina Reza am Stefan-Geor-ge-Gymnasium (SGG). Das Stück hat seit seiner Urauffüh-rung 1994 einen Siegeszug durch die Theater angetreten, zahlreiche Preise gewonnen und wurde in 40 Sprachen übersetzt. Das Freie Theater ZWÖLFplusEINS zeigt mit den ehemaligen SGGler Florian Andreas, Manuel Hähnel und Ja-kob Hinz unter der Leitung von Sibylle Brandl in einer tem-poreichen Inszenierung, wie die Monochromie eines Bildes die Monotonie einer Freundschaft durchbricht. Die Auffüh-rungen finden am Mittwoch, 23., und Samstag, 26. Januar, jeweils 20 Uhr, im Treppenhaus Altbau, statt. Karten gibt es für 7 Euro/4,50 Euro für Schüler/Studis/Azubis. Reservie-rung unter [email protected]. Eine weitere Aufführung ist am Freitag, 1. Februar, 19 Uhr, in der Binger Bühne im Rahmen der Preisverleihung des Kunst-Preises an die The-ater-AG, Kartenreservierung hierfür nur über die VHS Bin-gen. red
Stefan-George GymnasiumKomödie
Die wilden SechzigerKulturhaus präsentiert Mottoparty
OBERWESEL. Am Schwerdonnerstag, 7. Februar, 20 Uhr, steigt im Kulturhaus eine Kar-nevalsparty. Die Tanzband „The Beaters“ präsentiert Livemusik bis Mitternacht mit Beat und Schlagern aus den sechziger und siebziger Jahren. Wer kennt nicht „Help“ oder „Yesterday“ von den Beatles, und auch wer zu der Zeit vielleicht noch gar nicht auf der Welt war, kann Hits wie „Bad Moon Rising“ von CCR, „I’m a Believer“ von den Monkees oder „Mighty Quinn“ von Manfred Mann mitpfeifen. Auch Liebhaber des alten deutschen Schlagers kommen auf Wunsch nicht zu kurz. Die erfahrenen Berufsmusiker spielen auch in anderen Formationen, doch als „The Beaters“ erfüllen sie sich nach eigenem Bekun-den einen persönlichen Traum. Gute Unterhaltung ist garantiert und wer gern tanzt, ist bei den „Beaters“ bestens aufgehoben. Es besteht kein Kostümzwang, aber wer noch ein Outfit im Look der sechziger oder siebziger Jahre im Schrank hat, sollte die gute Gelegen-heit wahrnehmen, es zu tragen. Eintrittskarten zum Preis von 14 Euro (nur Stehplätze) gibt es im Kulturhaus unter Tel. 06744-714726. Weitere Informationen: www.kulturhaus-oberwesel.de. red/ Foto: Veranstalter
BibliothekLesung
BINGEN. Kerstin Hamann liest am Dienstag, 22. Januar, 19 Uhr, in der Stadtbibliothek, Kaufhausgasse 1. In ihrem zweiten Kriminalroman nimmt sich die aus Bad Kreuznach stammende Autorin des aktuellen Themas Organhandel an. Kommissar Martin Sandors Ermittlungen beginnen diesmal im Wiesbadener Klärwerk, wo Teile eines menschlichen Körpers gefunden werden.Karten für 4 Euro sind nur an der Abendkasse erhältlich. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit der Stadtbibli-othek sowie der VHS Bingen statt. red
16. Januar 2013 - KW 3 Neue Binger Zeitung 9
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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3
Gedanken zur Wochenmitte
MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.
Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.
Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.
„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red
Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!
Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.
Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.
Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!
Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit
Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst
alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.
Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch
alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!
Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!
Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?
Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?
Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.
Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach
BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.
Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.
Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember
2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.
Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).
Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.
Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die
lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.
„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.
Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.
ds/Foto: D. Schollmeyer
Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?
Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!
Aus dem Verkehrsministerium
Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen
KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,
wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red
WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.
Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red
S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red
SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red
Katholischer Kirchenchor Kempten
Ehrungen und Feiern
Warmsroth
Vorweihnachtliche Stimmung
Sprendlingen
Stricknachmittag
Sprendlingen
Turnen + Nikolaus
Pastoralreferentin Cora Mazurowicz, Hildegardis-schule
10 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 3 - 16. Januar 2013
Auf ein gutes Jahr 2013Erster Neujahrsempfang des neuen Oberbürgermeisters
BINGEN. Thomas Feser hat das Amt des Oberbürger-meisters nun seit gut sie-ben Monat inne, nun war er in der vergangenen Wo-che das erste Mal Gastge-ber des traditionellen Neu-jahrsempfangs. Rund 700 Gäste, darunter die Bun-destagsabgeordneten Ute Granold, Tabea Rößner und Michael Hartmann, Land-tagsabgeordneter Michael Hüttner, Bürgermeister der umliegenden Gemeinden sowie die Ehrenbürger der Stadt waren der Einladung gefolgt und nutzten, ge-spannt auf den Auftritt des Oberbürgermeisters, die Gelegenheit zur ausgiebigen Kommunikation. Waren die vergangenen Jahre durch die Ansprache von Birgit Collin-Langen geprägt, so war es nun Moderator Wolf-gang Seligmann, der die An-wesenden begrüßte und den ersten Programmteil „Bilder des Jahres 2012“ ankündig-te. Während Mitglieder der Musikschule für die Beglei-tung sorgten, konnte man das vergangene Jahr noch einmal mit zahlreichen Fotos
visuell Revue passieren las-sen, bevor Feser die Bühne des Rheintal-Kongress-Zen-trums betrat. Im folgenden, halbstündigen Gespräch mit Seligmann wurden noch ein-mal die Themen in den Fokus gerückt, die 2012 für Bin-gen von Bedeutung waren. Hildegards Heiligsprechung, ihre Erhebung zur Kirchen-lehrerin sowie die positiven Auswirkungen in der Touris-musbranche wurden ebenso beleuchtet, wie das Problem des Bahnlärms, des Klima-schutzes und der erste Bür-gerhaushalt der Stadt. Das große Feld der Innenstadtge-staltung nahm breiten Raum ein. Hier zeigte sich der Stadtchef nach weiteren Ge-sprächen mit Investoren für das Hertie-Gebäude ausge-sprochen optimistisch. „Ich bin mir sicher, dass wir im März genau definieren kön-nen, wo die Reise hingeht. Es liegen interessante Kon-zepte vor.“ Feser versprach auch, die Solidarität mit den anderen Hertie-Standorten zu halten. „Wir werden so lange gemeinsam kämpfen, bis in allen Städten eine Lö-
sung vorliegt.“ Das Förder-programm „Aktive Stadt“, das bis 2014 insgesamt zehn Millionen Euro in den Stadtsäckel spülen wird, soll Akzente in der Innenstadt setzen. „Die Neugestaltung der Fußgängerzone steht oben an. Beginnen werden wir mit der Basilikastraße 4-6“, so der OB, der auch die Anbindung des Rhein-Nahe-Ecks weiter verfolgt. Wobei man hier „sehr sensibel vor-gehen“ müsse. Dringlich sei 2013 auf jeden Fall auch der Startschuss für den dritten Bauabschnitt der Fachhochschule, hierfür könne man nicht genug wer-ben. Welche Schlagzeilen der Oberbürgermeister denn in diesem Jahr am liebsten in der Presse lesen würde, wurde er von Seligmann gefragt – und die Antwort überraschte wohl niemand im Saal „Hertie-Gebäude wieder mit Leben gefüllt.“ gg/Fotos G. Gsell
Die Hexen waren losCCL lud die Damenwelt zur Sitzung
DROMERSHEIM. Die Eis-weinhalle bebte am ver-gangenen Freitag beim Auftakt der Saalfastnacht der „Leddekepp“. Die tra-ditionelle Hexensitzung un-ter Oberhexe Schlabberlatz (Sitzungspräsidentin Silke Reichmann) brachte die zahlreiche bunt kostümierte Damenwelt in närrische Fei-erlaune. Pointierte Vorträge, fetzige Tanzdarbietungen, Musik und Kokolores ließen die Zeit wie im Fluge verge-hen. So war es ein kurzweiliger Abend, der mit vielen Hö-hepunkten unter dem dies-
jährigen Kampagnen-Motto „Der CCL zu Gast in Indien“ für Stimmung sorgte. Dies waren tänzerisch: Die „Tanzlegasteniger“ aus Frei-Weinheim (unser Bild), ein „bayrischer Tanz“ (Spvgg Dietersheim), „Panzerkna-cker“ (Weiße Fräck Ocken-heim), „Simpsons (GCC), „Bollywood („Sahneschnitt-cher Dromersheim). Mit Vorträgen unterhielten: Conny Hill mit „Kakerlake Karl Heinz“, Conni Neumer, Michael Weyl sowie Corin-na Brück und für die Ge-sangseinlage die „Flower Power Men“. gg
Weiter gefeiert wird in Dromersheim am kommenden Freitag, 19. Januar, mit der Kappensitzung des CCL, am 25. Januar mit dem Nachthemdenball und am 9. Februar mit der CCL-Kindersitzung. Der Rosenmontagsumzug (11. Februar) beendet dann die Session im Binger Stadtteil. Foto: G. Gsell
INFO
Immer auf der WanderschaftBinger „Tafel“ wieder einmal in neuem Domizil
BINGEN. Die „Tafel“ hat in der Stadt schon viele Adres-sen gehabt, vor der Landes-gartenschau wanderte sie im Bauwagen am Rheinufer, danach am Stadtbahnhof, im ehemaligen Sozialamt, in der Grünen Halle – und nun in der Mainzer Straße 103 ne-ben der Herberge und dem Juz. Ist es jetzt wieder nur eine Übergangslösung, so sieht es Ralf Blümlein, Vor-sitzender der Obdachlosen-initiative „Platte“, oder soll es jetzt etwas Längerfristiges sein? Seit dem 2. Januar ist die Ausgabestelle für Lebens-mittel hier mittwochs ab 11 Uhr geöffnet. Nach einigen Startschwierigkeiten scheint
es sich nun einzuspielen. Oberbürgermeister Thomas Feser und Karl-Günther Gal-las (Abteilung Liegenschafts-wesen der Stadtverwaltung) überzeugten sich in der ver-gangenen Woche von den Örtlichkeiten. Sie sicherten zu, Abhilfe bei den anstehen-den Problemen zu schaffen. So soll die Heizung überprüft werden und auch der Neben-eingang soll so schnell als möglich zugänglich gemacht werden. Es könne nicht sein, dass die Menschen auf dem schmalen Bürgersteig direkt an der vielbefahrenen Main-zer Straße warten müssten. „Der Seiteneingang ist wich-tig. Von dort können die Ta-felkunden dann direkt in den
anschließenden Warteraum gehen. Hier sind sie auch vor Kälte und Regen geschützt“, so Feser. Desweiteren ver-sprach er, sich dafür einzu-setzen, dass noch ein kleiner Nebenraum des stadteige-nen Gebäudes für die „Tafel“ nutzbar werde, außerdem werde er ein Gespräch mit den Verantwortlichen der Herberge führen und darum bitten, den Tagesraum wäh-rend der beiden Stunden am Mittwochvormittag gegebe-nenfalls für die Besucher der „Tafel“ zu öffnen. Feser und Blümlein waren sich einig, dass der Umzug von der Grü-nen Halle hierher ein gute Alternative und ein Schritt nach vorne war. gg
Bis zu 400 Kunden kommen regelmäßig zur Ausgabestelle der Tafel. Um die Gefahrenstelle direkt an der Mainzer Straße zu entschärfen, soll der Eingang an der Seite (Rich-tung Juz) geöffnet werden. Foto: G. Gsell
F a m i l i e n a n z e i g e n
16. Januar 2013 - KW 3 Neue Binger Zeitung 11
Mia17. Dezember 2012
Herzlichen Dankfür die Glückwünsche
und Geschenkeanlässlich der Geburt
unserer Tochter
Kathrin & MarkusSauer
Wenn aus Liebe Leben wird,bekommt das Glück einen Namen
Du hast gesorgt, du hast geschafft, gar manchmal über deine Kraft. Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.
Wir trauern um meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Oma, Tante und Schwägerin
Elfriede Merggeb. Frick
* 16.01.1939 12.01.2013
55444 Waldlaubersheim, im Januar 2013Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den 17. Januar 2013, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Waldlaubersheim statt.Anschließender Trauergottesdienst in der evangelischen Kirche.
In Liebe und Dankbarkeit
Werner MergGunther und Alexandra Merg mit Victoria und Katharina,Jessica, René, Alexander und KevinAndreas und Anke Gillmeister geb. MergAndrea Merg und Sascha Franzmann mit Noelund alle Anverwandten
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Neue BingerZeitung
NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3
Gedanken zur Wochenmitte
MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.
Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.
Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.
„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red
Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!
Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.
Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.
Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!
Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit
Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst
alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.
Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch
alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!
Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!
Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?
Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?
Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.
Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach
BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.
Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.
Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember
2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.
Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).
Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.
Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die
lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.
„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.
Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.
ds/Foto: D. Schollmeyer
Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?
Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!
Aus dem Verkehrsministerium
Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen
KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,
wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red
WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.
Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red
S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red
SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red
Katholischer Kirchenchor Kempten
Ehrungen und Feiern
Warmsroth
Vorweihnachtliche Stimmung
Sprendlingen
Stricknachmittag
Sprendlingen
Turnen + Nikolaus
Pastoralreferentin Cora Mazurowicz, Hildegardis-schule
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VerbreitungsgebietBingen
NeueBingerZeitungErscheinungstag MittwochAuflagenhöhe 37.250Exemplare
12 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 3 - 16. Januar 2013
„Hildegard“ in allen Variationen Binger Karneval Verein läutet mit Herrensitzung die Saalfastnacht ein
BINGEN. Es war genau 19.39 Uhr als der Brug-ger Lager Marsch erklang, gespielt durch die BKV Haus- und Hofkapelle „The Stingflies,“ und sich die när-rischen Herren von ihren Sit-zen erhoben. Zusammen mit den Binger Füsilieren und dem BKV-Franzosenkorps zog der neue Sitzungsprä-sident Hartmut Merkelbach mit seinem Elferrat ins Kon-greßzentrum ein. Nach der Begrüßung un-ter dem diesjährigen Motto „Beim BKV zur Fassenacht,
die Hildegard nun heilig lacht“ und einem Stim-mungspotpourri der Füsi-liere, lag es wie immer am Sekretär Ulrich Schumacher, gleichzeitig auch erster Vor-sitzender des Vereins, als Eisbrecher zu fungieren. Als Sonnenkönig Ludwig XIV schaute er den Politiker und Prominenten aus Nah und Fern aufs „Maul“ und dies alles mit einem makellosen französischen Akzent.Für die tänzerischen Hö-hepunkte an diesem Abend sorgten die Ordensfrauen
„die Hilde-Garden“ (Ein-studierung Ellen Pohl),die Garde des Karnevalsverein Schnorreswackler aus Rüm-melsheim mit einem schmis-sigen Gardetanz (Einstu-dierung Janina Heinz), die Dunnerwetter des BKV als Showtanz Mäuse mit einem Tanz nach der bekannten Melodie „Pigalle“ von Bill Ramsey (Einstudierung Pe-tra Trunk), sowie ein Show-tanz der Indianer, vorgetra-gen vom KCU Showballett aus Undenheim (Einstudie-rung Melanie Gräfling).„Mer müsse was mache, mer müsse was tun, mer habe ke Zeit um auszuruhn“, mit dieser Einstellung, und glänzend musikalisch ver-packt, beleuchtete die BKV-Gesangsgruppe Createur de Malheur das Binger Stadtge-schehen. Ob neuer OB, der geplante Gaulsheimer Swin-gerclub oder auch Bingens Kugelblitz „Ailton“, alles wurde genau unter die Lupe genommen.Die ersten stehenden Ovati-onen dieser Sitzung bekam Fastnachts-Urgestein Peter Eich, der als „Die heilige Hildegard“ (unser Bild) bril-lierte und sich riesig freute weil „Bingen spekuliert mit Gewinn, mit mir als Kirchen-lehrerin“. Doch auch heikle Themen, wie die Binger Feu-erwehren oder die Unregel-mäßigkeiten bei der Landes-gartenschau nahm sich die Visionärin an. Stadtrat Eich, ein Fastnachter erster Klas-se, der auf der närrischen Rostra seine Figuren lebt.Seine Aura auf die Herrn der Schöpfung zu übertragen, dies versuchte musikalisch Wunderheiler Eberhard Röthgen, der sich besonders der Allergiebehandlung wid-
mete. Mit seiner Gitarre und seinen Liedern, ein Garant für perfekte Unterhaltung in der fünften Jahreszeit. Mit ganz anderen Themen beschäftigten sich die bei-den Philosophieprofessoren der FH Bingen Manuela Haas und Florian Focht, die die Unterschiede zwischen Mann und Frau analysier-ten, sowie Thomas Klumb der als „Frührentner“ hu-morvoll von seinen Erlebnis-sen beim „Ball der einsamen Herzschrittmacher“ oder vom „Betreuten Tanzen“ be-richtete.Perfekt in Versform verpackt und in freier Rede begeister-te Bernhard Knab, vom KCK (Kasteller Carneval Klub), als „Deutscher Michel“. Ob Ex-Bundespräsident Wulff, Eurokrise, oder Kurt Beck, jeder bekam sein Fett ab. Zu den Rheinland-Pfälzischen Grünen meinte er: „nur um mit zu regieren, schlucke die jetzt freiwillig mehr Krö-te, als sie in ihre Glanztage – über die Straße habbe ge-trage“. Mit Standing Ovation und Zugabe-Rufen wurde er vom Publikum gefeiert und er war bestimmt nicht das letzte Mal auf der BKV-Nar-renbühne.Ein bombastisches farben-frohes Finale bot das Tanz-corps Fidele Sandhasen aus Oberlar. Der mehrfache Deutsche Meister im Karne-valstanz riss die Männer um Mitternacht noch einmal von ihren Sitzen. Es passte ein-fach alles, 30 Minuten Tanz-show vom Feinsten. Mit dem Karnevalshit „Ole, Ole Fiesta“ und mit dem Ausmarsch aller Aktiven ging eine gelungene Herren-sitzung zu Ende. SeS/Foto: K.-H. John
Terminebingen
VHS
TermineDas VHS-Programm für Frühjahr und Sommer 2013 ist erschienen und liegt im Kulturzentrum sowie den bekannten weiteren Stellen in Bingen und Umgebung aus. Anmeldungen werden ab sofort angenommen. Fort-laufende Kurse haben direkt nach den Weihnachtsferien wieder begonnen. Feierlich eröffnet wird das Semester dann am 1. Februar in der Binger Bühne mit der Auf-führung des Theaterstücks Kunst von Yasmina Reza durch Mitglieder der Thea-ter-AG des Stefan-George-Gymnasiums. Am Donners-tag, 17. Januar, informieren VHS-Kursleitende der Pro-grammbereiche Sprachen, EDV und Gesundheit beim traditionellen Info-Abend ab 18 Uhr über ihre Kurse. Und schon im Januar bietet das VHS-Programm zahlreiche Sonderveranstaltungen. Am Freitag, 18. Januar, referiert Dr. Wolfgang Schuhmacher in Kooperation mit der Ru-pertsberger Hildegardge-sellschaft zum Thema: „Die Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen. Die Tugenden als Hilfe zu einem nachhal-tigen Lebensstil“. Am Diens-tag, 22. Januar, liest die Autorin Kerstin Hamann in der Stadtbibliothek aus ih-rem Krimi „Innere Werte“ und am Freitag, 25. Janu-ar, findet in Zusammenar-beit mit der Binger Bühne wieder eine Burns Night statt. Mit schottischer Mu-sik, schottischem Essen und schottischem Whisky wird an den Todestag des schot-tischen Nationaldichters Robert Burns erinnert. Am Dienstag, 5. Februar, startet die neue Reihe „Große Ro-mane gemeinsam erlesen“ mit Thomas Manns Zauber-berg. Weitere Informationen und Anmeldungen unter Tel. 06721-12327 oder 991103, Fax 06721-10308 oder im Internet: www.vhs-bingen.de, mail: [email protected].
Gesprächskreis
TreffenDer Hildegard-Gesprächs-kreis Rheinhessen-Nahe lädt am Donnerstag, 17. Januar, 19 Uhr, in das Gemeinde-zentrum, Pfarrhausstr. 1, an der Basilika Bingen, 2. Stock, ein. Thema: „Heilige Hildegard, Porträt der neu-en Kirchenlehrerin“.
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BINGEN/WEILER. Große Be-geisterung hatten zwölf ju-gendliche Architektinnen im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren beim Entwer-fen ihrer eigenen Häuser im modernen Stil. Unter Leitung von Brigitte Merkle wurde beim Bauen darauf geachtet, dass stabile Häuserfronten, wasserdichte Bedachungen und viele Fenster entstehen, so dass die Häuser in der dunklen Jahreszeit von in-nen heraus leuchten können. red/Foto: privat
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Kanzlei: Rechtsanwalt Gutmann & Koll · Bahnhofstr. 155411 Bingen · Tel.: 0 67 21 / 26 66 · www.recht-steuer-kanzlei.deGerhard Gutmann Angela Gutmann-Weis Heidrun Sachse-Chladek Anja RiemerFachanwalt für Rechtsanwältin Fachanwältin für RechtsanwältinFam.- u. Erbrecht Miet- und WEG-Recht
Rechtsanwältin und Mediatorin nach § 7a BORA.Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Bingen/Rhein.
Angela Gutmann-Weis
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Arbeitnehmer, die an meh-reren bzw. wechselnden Ar-beitsorten tätig sind, können aufgrund einer neuen Recht-sprechung des Bundesfinanz-hofs (BFH) höhere Fahrtkos-ten absetzen. Hintergrund ist die BFH-Ansicht, dass es ge-nerell nur eine oder auch kei-ne regelmäßige Arbeitsstätte gibt. Das bedeutet: Wer jetzt nur noch eine Arbeitsstätte gem. der neuen BFH-Recht-sprechung hat, der kann für die Fahrten zu seiner einen regelmäßigen Arbeitsstät-te nach wie vor die Entfer-nungspauschale ansetzen
• 30 Cent pro einfach ge-fahrenem Kilometer.• die Fahrten zu allen an-deren Arbeitsstellen als Reisekosten abrechnen • 30 Cent pro gefahrenen Kilometer plus Verpflegungs-mehraufwendungen. Davon betroffen sind z. B. Verkäu-fer, die in verschiedenen Fili-alen eingesetzt werden. Sehr stark wirkt sich die Neuerung auf jene Berufs-gruppen aus, die nach BFH-Auffassung nun keine regel-mäßige Arbeitsstätte mehr haben. Dazu gehören u. a. Bus-/Bahnfahrer, Bauarbei-
ter, Dachdecker, Reinigungs-personal, Flugbegleiter, Au-ßendienstmitarbeiter und Kundenmonteure. Sie alle finden sich zunächst bzw. hin und wieder am Betriebssitz ein, um von dort aus ihre wechselnden Arbeitsorte aufzusuchen. Nach neuem Recht ist der Betriebssitz nun nicht mehr die regelmäßige Arbeitsstätte. Daraus ergibt sich: Für die Fahrten zu die-sem Betriebssitz gilt ebenfalls das Reisekostenrecht – mit der höheren Kilometerpau-schale und den Verpflegungs-mehraufwendungen.
Fahrtkosten absetzenDer Steuerring informiert
Tel. 06721/9192-14 Fax. 06721/9192-17anzeigen@ neue-binger-zeitung.de
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DenIse FechTerNBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3
Gedanken zur Wochenmitte
MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.
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„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red
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Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.
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Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!
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Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch
alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!
Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!
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Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?
Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.
Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach
BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.
Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.
Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember
2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.
Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).
Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.
Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die
lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.
„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.
Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.
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Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!
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Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen
KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,
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WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.
Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red
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SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red
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14 Neue Binger Zeitung KW 3 - 16. Januar 2013
Genießen Sie die kühlen Wintertage
BÜDESHEIM. Nun ja – etwas ambitioniert war das Datum schon, dass sich die DJK-Narren für ihre Familiensit-zung in diesem Jahr ausge-wählt haben. Und wenn sich dann Weise aus dem Mor-genland mit der englischen Queen, und dem Knüppel aus dem Sack auf der roten DJK-Teppich treffen – dann ist das traditionelle Biddessemer Fassenacht. Und ob des Da-tums war es auch nicht ver-wunderlich, wenn nach dem Einmarsch des grün-weißen Elferrats in die altehrwür-dige und wieder aus allen Nähten platzende Narrhalla dann auch die heiligen drei Könige dort vorbeischau-ten. Kaspar, Melchior und Balthasar wurden von dem Klang des Narrhallamarsch geführt und auf ihrem Weg nach Bethlehem von der DJK mit Weck, Worscht und Woi ausgestattet zum Bleiben aufgefordert wurden. Ein gelungener Auftakt, den die DJK-Neu-Aktiven Eugen Lut-terbach, Klaus Voigt und Do-minik Schiffler boten. Nach der segnenden Einlage der drei Weisen aus dem Mor-genland brachte die DJK-Juniorengarde wieder mehr fastnachtliches Brauchtum auf die Bühne. Perfekt chore-ographiert von Sibylle Jung und Florentina Pfeil, zeigten die Damen eine tolle Show. DJK-Präsident Uwe der Ers-te Schmitt ließ nun, nach der Begrüßung der lokalen Pro-minenz aus Stadtspitze, Ge-meinden und der Politik den roten Teppich für einen wirk-lichen Promi auf der DJK-Bühne ausrollen. „Lisbeth vunn Windsor“ als Queen vun „Ingländ“ kam nach Bin-gen, und stattete Bingens „Problemzonen“ vom HbF bis zur Fußgängerzone einen Besuch ab. Natürlich konnte die Queen auch mit OB Feser und seinem „Little B.“ Mönch zusammentreffen. Neukom-miteeter Stefan Bastiné, als Stadtrat mit der Lokalpolitik bestens bekannt, setze hier den ersten Glanzpunkt der Sitzung. Die jüngste Tanz-gruppe der DJK, die 18 Tanz-mäuse, traten aus dem Spiel-zeugland an und eroberten suchend nach dem Spielka-meraden sehr schnell das
DJK-Spielzimmer. Perfekt einstudiert von Alexia Hanss und Franziska Moos. Den Knüppel aus dem Sack holte nun Jocco Bernd her-aus und schwang ihn dro-hend über die politischen Themen, die er eingehend beleuchtete – und das eine oder andere gerne mit dem „Segen der Keule“ bedacht hätte. Ob Griechenkrise, Strompreis, Tour de France, zu Binger Themen wie das BIN-Kennzeichen und Ailton, dessen Aktionsradius in cm zu rechnen ist – bei vielen hätte der Knüppel aus dem Sack gerne ein facebook-„privat“ gedrückt. Langer Beifall und viele Kopfnicker während des Vortrags traf hier den Nerv der Narren. Traditionell in grün-weiß, den Farben der DJK, zeigte die Große DJK-Garde nun ihr Können – wobei traditionell bei „Pogo-Ringeldingelding“ etwas falsch ist: Die Tän-zerinnen unter Leitung von Florentina Pfeil holten den Gardetanz mit tänzerischer Spitzenklasse aus der Tradi-tionsecke mitten ins Gesche-hen. Bei Schampus die Lebens-weisheiten der letzten 158 Jahren (zusammen gerech-net) auszutauschen, dass versuchten nun die beiden alten Tanten Schrödinger und Mollinger vom TuS Bü-desheim. Mehr Eierlikör als Ei-Betts und eher Stock als USB-Stick, so rockten die beiden Grazien den Saal bis zur Rakete. Nun wieder zum roten Teppich: aus dem Ha-rem kam Suleika (Katharina Hessinger) und ihr’n Sultan (Hennes Bernd) vorbei. Letz-terer hatte wenig Spaß ins seinem Harem, wo sich die ehemalige Lieblingsfrau sich über den kleinen Scheich be-klgte, bis die Kamele wach wurden. Bunter Kokolores verzauberte das Publikum. Aus der Film-Rolle gefallen waren nun die Akteure aus dem Film „Grease“, die mit poppiger Musik das Publikum und Mittanzen brachte. Wie-der unter Leitung von Alexia Hanss zeigten die jungen Damen der „Tanzgruppe aus Bingen und Umgebung“, kurz TaBuU, schnelle Schritte, Pet-tycoat und Lederjacke brach-
ten auch hier langen Beifall. Nach kurzer Pause ging es weiter: Neu auf der Bühne bei der DJK nun Sängerin Mieke Tischleder, die mit Meenzer Fassenachtschlagern zum Schunkeln und Mitsingen animierte. Begleitet wurde sie von Erik & Michael Riffel an Quetsch und Schlagzeug. Vorbereitungen für‘s Kaf-fekränzchen mit Freundin Hedi, hier rollten die beiden Narrenurgesteine Gudrun und Henrik Hautz den groß-en, roten Lachteppich aus. Herrlich gekonnte Komik der beiden DJK-Spitzenredner. Als 2013er Teilnehmer von „Voice of Germany“ stellten die Endebachlerche als „Al-leinstellungsmerkmal“ den eigenen Nachwuchs vor. An-dreas Leitsch, kurzerhand um fast 40 Jahre verjüngt, stellte die Babysitterkünste der beiden anderen auf die Probe. Trotzdem nahmen sie die „Binger Bolzen“ auf’s Korn – vom Swingerclub in Gaulheim über Kaufland bis hin zur aktuellen „Feier-wehr“-Diskussion.„Femimaskin“ brachten nun karibischen Voodoo-Zauber auf die Bühne – kunstvoll in Szene gesetzt von Kirst Schönhoff. Getanzter Zauber im kalten deutschen Winter – dafür sind die Femimaskins bekannt und wurden dabei tonal und optisch perfekt in Szene gesetzt von Licht- Ton Team Manuel Quinones und Sebastian Krolla. Auf Weltrei-se wurde die Bronzefigur, de „Schorsche“ von seiner Irma und den „Kratzberschte“ ge-schickt. New York statt Ger-mania und Copacabana statt Rheinstrand zeigten dem Büdesheimer „Bänkcheho-cker“ im Schnelltempo die Welt – und trotzdem war er am glücklichsten mit seiner Irma in seinem Örtche ge-genüber vom Rathaus, wo er auch heute wieder sitzt. Mit einer tänzerischen und optischen Glanzleistung setzten die „Kratzberschte“ hier einen Vorschlusspunkt, der nur noch vom abschlie-ßenden Männerballett unter Leitung von Kirsti Schönhoff mit „Wiki und die starken Männer“ mit Musik, tollen Kulissen und ebensolchen Männern übertroffen wurde. Mit einem bunten Finale roll-ten die DJK-Narren nach fünf Stunden Spitzenprogramm mit eigenen Aktiven den ro-ten Teppich wieder ein. Bis nächstes Jahr. Und auch dann wieder ambitioniert. mk/Foto: privat
Fröhlicher Promi-TreffDJK begeisterte sein Publikum und strapazierte die Lachmuskeln
16. Januar 2013 - KW 3 Neue Binger Zeitung 15
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Geschichte und Entwicklung der Gemeinde BingerbrückBingerbrück kann auf eine lebhafte Geschichte zurückblicken. Zwar erlangte die Gemeinde erst 1892 ihre Selbständigkeit, so kann man doch Spuren der Besiedlung bis hin zu den Rö-mern und Kelten auf dem Rupertsberg finden. Darauf deuten die beim Bau der Nahebahn in den 1850er Jahren gefundenen Grabsteine hin, die sich wohl ursprünglich an einer Ausfallstrasse des römischen Bingiums standen und heute in den Römerhallen in Bad Kreuznach zu besichtigen sind.
Die 2012 heiliggesprochene und zur Kirchenlehrerin ernannte Hildegard gründete im Jahre 1150 das nach ihr benannte Kloster auf dem Rupertsberg, wo sie auch den größten Teil ihrer Schriften verfasste. Die Abtei wurde 1632 durch die Schweden in Schutt und Asche gelegt und nie wieder aufgebaut. In einigen erhaltenen Kellern der Anlage wird heute dem Wirken der bedeutendsten Frau des Mittelalters gedacht.
Nach dem Wiener Kongress im Jahr 1816 wurde Bingen mit der neugebildeten Provinz Rhein-hessen dem Großherzogtum Hessen zugeschlagen. Die Rechte an der Gemarkung Rupertsberg gab die Stadt preis, diese fielen an das preußische Dorf Weiler.
Die „Binger Brücke“, heute Drususbrücke genannt, sollte später der Gemeinde den Namen ge-ben und war eine wichtige Verbindung zwischen Preußen und Hessen. Das dort 1820 errichtete Zollamtsgebäude kann als das erste Gebäude Bingerbrücks angesehen werden. In diesem Haus lebte der Dichter Hoffmann von Fallersleben von 1849 bis 1851.
Bingerbrück ca. 1930
Rupertsberg Klosteranlage um 1600
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Der eigentliche Aufschwung Bingerbrücks begann mit dem Bau der Eisenbahnen. Im Juli 1858 wurde die Nahetalbahn nach Bad Kreuznach eröffnet. Nur ein Jahr später fuhren die ersten durchgehenden Züge auf der linken Rheintalstrecke Köln-Mainz, auf welcher der preußische Bahnhof Bingerbrück einen wichtigen Knotenpunkt darstellte.
Bedingt durch die Entwicklung der Eisenbahn erlebte Bingerbrück ein rasches Wachstum und Ansteigen der Bevölkerungszahl. So war es eine logische Konsequenz, das die junge aufstre-bende Gemeinde selbständig werden wollte. Diese Selbständigkeit erlangte die mittlerweile über 1500 Einwohner zählende Ortschaft Bingerbrück durch kaiserlichen Erlass am 10. Juni 1892.Bedingt durch den Zustrom vieler Eisenbahner verzeichnete die Verwaltung kurz vor dem ersten Weltkrieg 3185 Einwohner.
Bis Ende der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts wurden zeitweise 2 Ziegelsteinfabriken, 7 Wein-firmen, eine Eisengiesserei, 23 Betriebe im Hotel- und Gaststättengewerbe sowie 2 elektrotech-nische Betriebe gezählt.
Im 2. Weltkrieg litt Bingerbrück als bedeutender Eisenbahnknotenpunkt besonders unter den Bombardierungen: Nach mehreren schweren Bombenangriffen Ende 1944 waren 50% der Ge-bäude total zerstört, weitere 25% nicht mehr bewohnbar. In Bingerbrück lebten nicht einmal mehr 100 Menschen.
So waren die folgenden Jahre geprägt vom Wiederaufbau, ein besonderer Tag war dabei der 19. Mai 1951, an dem die Herterbrücke eingeweiht und der Betrieb des neuen Personenbahnhofs aufgenommen wurde. Im Jahre 1958 erfolgte die Einweihung des neuen Schulgebäudes in der Herterstrasse. Die Neubaugebiete Im Bangert und Elisenhöhe wurden Ende der 1960er Jahre er-schlossen. Ebenso begannen in dieser Zeit die Vorplanungen zum Neubau eines Schwimmbades. Schließlich erfolgte am 7. Juni 1969 die Eingemeindung Bingerbrücks in die Stadt Bingen.
In der Folgezeit entwickelte sich Bingerbrück zu einem beliebten Wohnort im Kreis Mainz-Bingen und der Rhein-Nahe-Region. Viele der 3200 Einwohner sind Neubür-ger und wissen die gute geographische Lage und die ausgezeichnete Infrastruktur zu schätzen. Ebenso haben die vielfältigen Angebote im kulturellen, sozialen, sport-lichen und kirchlichen Bereich dazu beigetragen, den Stadtteil zu einem modernen Wohnort weiter zu entwickeln.
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Zwei Kindergärten und die Grundschule, Geschäfte des täglichen Bedarfs, sowie eine Apothekeund mehrere Ärzte im Ort sind Garant dafür, dass auf Dauer die gute Versorgung der Bevöl-kerung sichergestellt ist. Bingerbrück bietet mit seinen Vereinen vielfältige Möglichkeiten des Engagements für alle Altersklassen: Gesang, Tanz, Sport und die „Fassenacht in Kaltnaggisch“ gehören dazu. In diesem Jahr erhält der Sportplatz im Bangert einen neuen Kunstrasenbelag, auf dem dann im Jubiläumsjahr des SV 1914 Bingerbrück einige besondere Veranstaltungen zu erwarten sind.
Neben dem einmalig schön gelegenen Natur-Erlebnisbad auf der Elisenhöhe kann Bingerbrück seit 2008 mit einer weiteren Besonderheit aufwarten: Im Rahmen der Landesgartenschau wurde das Gelände des stillgelegten Rangierbahnhofs am Rheinufer zu einem Familien-Freizeit-Park umgestaltet. In diesem „Park am Mäuseturm“ treffen sich nun Jung und Alt, um auf den ver-schiedensten Spiel- und Sportflächen aktiv zu sein oder auch einfach nur bei einem Spaziergang durch die Kleingartenanlage oder entlang des Rheinufers zu entspannen. Im alten Stellwerk Bot, das zur Ausstellung „Mensch – Natur – Technik“ umgebaut wurde, finden Interessierte eine Fülle an Informationen zur Geschichte Bingerbrücks und der Fauna und Flora am Rhein-Nahe-Eck.
Ralf LippertVorsitzender des Ortsvereinsrings Bingerbrück
Dies alles, und noch einiges mehr, trägt dazu bei, das sich die derzeit 3200 Einwoh-ner in Bingerbrück wohlfühlen und es als einen lebens- und liebenswerten Stadtteil Bingens empfinden.
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20 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 3 - 16. Januar 2013
Kempter Damen huldigen Gott JokusKCC bereits in der zweiten Runde
KEMPTEN. Nachdem die Herren bereits eine Woche zuvor das Sportlerheim bei ihrer Sitzung in die Narrhalla verwandelt hatten, waren es nun am Freitag die Damen, die in farbenfrohen und fan-tasievollen Kostümen an den Rhein kamen. Die Stimmung ist beim Kempter Carneval Club immer gut, ganz gleich ob eine Büttenrede mit ge-pfeffertem Lokalkolorit, schwungvoller Gardetanz oder lachmuskelerschüt-ternde Zwiegespräche auf der Rostra geboten werden. Kurzum – eine perfekte Hul-digung an Gott Jokus.Hierzu trugen unter der Sit-zungspräsidentschaft von Hansi Schmitt bei: „Kemp-ter Plattköpptenöre“, „Rote
Fünkchen“, Damengarde, Damenballett, Funkenmarie-chen Michele Pithan & Sophia Krick, Jugendmännerballett, Männerballett, „Hyde Park Boys“, „Trübsal Duo“: Ralf Gründonner & Andi Pfrengle, „Los Kemptos“, Tracy Mazza, Laura Bernd & Anna Bun-gert (unser Bild), Steffi Blum, Jutta Hemmersbach & Beate Dindorf, Frank Silberbauer & Kevin Schöller, Petra Flaas-haar Bloedorn, Ralf Grün-donner & Stefan Krick sowie Claudia Beck, Jonas Bungert, Andre Sekulla & Maria Mil-deberger. Choreographinnen des Abends waren: Sabrina Schneider, Jennifer Andel, Jutta Hemmersbach, Steffi Schöller, Ivonne Mohr und Kristin Schmitt-Jontzik.
Die weiteren Termine des KCC: Samstag, 20. Januar, 14.11 Uhr: Kinder- und Jugendsitzung; Samstag, 26. Ja-nuar, 19.33 Uhr: erste Gemeinschaftssitzung; Samstag, 2. Februar, 19.33 Uhr: zweite Gemeinschaftssitzung und Sonntag, 10. Februar: Umzug. � Foto:�G.�Gsell
INFO
Aus dem PolizeiberichtVolltrunkener�BrummifahrerWALDLAUBERSHEIM. Be-amte der Autobahnpolizei Gau-Bickelheim haben am Abend des 6. Januar ge-gen 21.30 Uhr auf einem Parkplatz an der A61 bei Waldlaubersheim einen un-garischen Sattelzug über-prüft. Der 47-jährige Fahrer hatte dort sein Wochenende verbracht und wollte nun bald weiterfahren. Wegen Alkoholgeruchs ließen die Beamten den Brummifah-rer aber vorsichtshalber ins Röhrchen blasen. 2,9 Pro-mille waren das beachtliche Ergebnis. Erschreckend die Reaktion des Fahrers. Alles halb so schlimm, meinte er. Er habe höchstens ein paar Bierchen getrunken, alles andere sei doch nur Restal-kohol vom Vortag.
Unfall�SattelzugDORSHEIM. Bei Dorsheim löste sich am 7. Januar ge-gen 6 Uhr der Auflieger von einem Lkw, so dass der 55-jährige Fahrer in der Kurve von seinem eigenen Anhän-ger überholt wurde, als er gerade auf die Autobahn auffahren wollte. Bei der unvermeidlichen Kollision wurde der Tank der Zug-maschine aufgerissen und ca. 400 Liter Diesel ergos-sen sich auf die Fahrbahn. Zum Glück kippte keins der beiden Fahrzeuge um. Dass auch Kraftstoff in die Ka-nalisation lief, war nicht zu vermeiden. Der sofort hin-zugerufenen Feuerwehr aus Bingen gelang es jedoch, schnell Ölsperren aufzu-
bauen, so dass der Diesel nicht in den Trollbach laufen konnte.
Brand� eines� Scheune� und�eines�FachwerkhausesOBERDIEBACH. Am 10. Ja-nuar, 20.24 Uhr, wurde der Polizei ein Scheunenbrand in Oberdiebach gemeldet. Die Einsatzkräfte stellen vor Ort einen Vollbrand der Scheune fest. Die Flammen griffen auf das angrenzende Fachwerk-haus über, welches ebenfalls erheblich beschädigt wurde. Da ein weiteres Übergreifen der Flammen nicht ausge-schlossen werden konnte, wurden 2 weitere Bewohner evakuiert. Zu einem Perso-nenschaden kam es glückli-cherweise nicht. Im Einsatz waren die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Rhein Nahe, der Stadt Bingen, der Stadt Ingelheim sowie die Werksfeuerwehr Boehringer und Rettungsdienste. Um die Unterbringung der Bewoh-ner kümmerten sich Vertre-ter der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe.
Unfallflucht�BINGEN. Am Samstag, 12. Januar, zwischen 1.30 und 12 Uhr parkte ein 20-jäh-riger seinen Opel Vectra auf einem Parkplatz vor einem Anwesen in der Stra-ße Rheinkai in Bingen. Der PKW des 20-jährigen wird vermutlich beim Ausparken eines anderen Fahrzeuges am linken vorderen Kotflü-gel und Außenspiegel be-schädigt. Der Verursacher verließ die Unfallstelle, ohne
sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Einbruch�in��MehrfamilienhausBINGEN. Am Samstag, 12. Januar wurde durch unbe-kannte Täter in der Zeit von 16.20 bis 20.45 Uhr in eine Wohnung eines Einfamilien-hauses in der Berlinstraße eingebrochen. Aus der Wohnung wurde Schmuck im Wert von rund 2.500 Euro entwendet.
Festnahme�nach�Diebstahl�DIETERSHEIM. Durch ein Sicherheitsunternehmen wird am Sonntag, 13. Janu-ar, 8.42 Uhr, ein Einbrucha-larm in Geschäftsräumen einer Firma gemeldet. Die sofort entsandte Streife der PI Bingen kann vor Ort ei-nen 33-jährigen Mann fest-nehmen, welcher die Firma gerade verlassen will. Der Mann führte noch das Einbruchwerkzeug mit sich. Auch kann eine geringe Menge eines Betäubungs-mittels aufgefunden werden. Im weiteren Verlauf der Er-mittlungen kann festgestellt werden, dass der Mann un-ter dem Einfluss von Betäu-bungsmittel mit einem Fahr-zeug zum Tatort gefahren ist. Der Mann hat sich nun wegen Einbruchdiebstahls, Fahren unter Drogeneinwir-kung und Besitz von Betäu-bungsmitteln zu verantwor-ten.
Hinweise� bitte� an� die� Poli-zeiinspektion� Bingen,� Tel.�06721-9050.
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Vortrag „Selbstbilder und Fremd-bilder Italiens“ heißt der Vortrag von Rocco Mor-rone der am Donnerstag, 24. Januar, 19 Uhr, im Ida-Dehmel-Saal, Freidhof 9 statt findet. Gemeinsam wird sich die Frage gestellt nach der Kompatibilität des italienischen Selbstbildes und den Fremdbildern Ita-liens, also die Eindrücke, die die Fremden von Italien gewinnen.Eintritt an der Abendkasse: 4 Euro. Weitere Infos un-ter Tel. 06721-12327 oder 991103, Fax 06721-10308, im Internet: www.vhs-bin-gen.de oder e-mail: [email protected].
Start in die närrischen TageGemeinsame Flaggenhissung beim TuS und DJK
BÜDESHEIM. Das dreifach donnernde „Helau“ kam den Karnevalisten des TuS Bin-gen-Büdesheim und der DJK Grün Weiß Bingen-Büdes-heim bei der Flaggenhissung in der TuS-Gaststätte noch etwas verhalten über die Lippen. Ein Wunder, wenn der kostümierte Narr in dieser frühen Karnevalsses-sion noch den Heiligen drei Königen auf ihrem Weg zur Krippe über den Weg läuft. So jedenfalls erging es Uwe Schmitt, dem Sitzungsprä-sidenten der DJK in seinem Eröffnungsvortrag. Nachdem die grünen und roten Jacken traditionell gemeinsam in den „Mutter-bau“ des TuS eingezogen waren, schwang sich auch TuS Sitzungspräsident Cars-ten Schröder mit närrischem Gruß und Vortrag in die Bütt. Zuvor durfte Seppel Götze, Ehrenbürger der Stadt Bin-gen, Büdesheimer Urgestein und langjähriger SPD-Kom-
munalpolitiker die Fahne hissen wozu Ralf Berg, ehe-maliger Sitzungspräsident des TuS, den obligatorischen Vers sprach: „Die Fahn iss obbe, es iss vollbracht, hoch lebe die Biddesemer Fas-senacht“. Dem Büdesheimer Fastnachtsstart wohnten auch zahlreiche Binger Po-litprominenz unter anderem Thomas Feser (CDU), Ober-bürgermeister der Stadt und der Landtagsabgeordnete Michael Hüttner (SPD) bei.Der TuS startet an der Fa-miliensitzung am 19. Januar thematisch mit seinen Nar-ren in den Weltraum. Die DJK hingegen hat sich die Streitigkeiten des Stadt-rats um die renovierungsbe-dürftige Rundsporthalle zum Thema gemacht. Die erste Sitzung fand am 12. Januar statt. Das bunte Programm wurde musika-lisch von „DJ MG“ alias Mark Gundlach begleitet. red/Foto:�privat
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„Auch ich habe erfolgreich am myline® 8-Wochen Kurs teilge-nommen, stolze 8 kg abgenom-men und halte mein Gewicht! Regelmäßiges trainieren trägt dazu bei,dass ich meine Jeans-größe 36 wieder tragen kann.“
„In nur 8 Wochen habe ich mich vom gemütlichen Sportmuffel zur aktiven Powerfrau entwickelt. Ganze 15 kg leichter, da schwebt man wie auf Wolken, hat viel mehr Energie und dank dem Sport gibt‘s keinen Jojo-Effekt.“
„Nach der ersten Schwanger-schaft hatte ich 6 kg mehr auf den Hüften. Dank dem myline® 8-Wochen-Kurs bin ich sie wie-der los und trage wieder Größe 38. Ganz nach dem Motto: Mehr essen, weniger wiegen!“
Bianka P.(46 J.)
Liane M.(52 J.)
Martina Z.(49 J.)
Annette K.(32 J.)
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Vorher
EineganzeStadtvollerguterVorsätze. Mal ehrlich: Haben Sie schon Taten folgen las-sen? Nehmen Sie Abschied von halbherzigen Vorsätzen und starten Sie jetzt! Es scheint den wenigsten Menschen an guten Vorsätzen zu mangeln. Aber warum verfallen wir immer wieder in unseren Alltagstrott? Eigentlich würden Sie gerne ein paar Kilos abnehmen, Sport treiben, sich einfach rundum fit-ter fühlen. Mit den Themen Ab-nehmen, Gesundheit und Vita-lität beschäftigt sich das Team vom Fit‘n Fun Bingen und Gau-Algesheim schon seit mehr als 20 Jahren und hat es geschafft, hier im Rhein-Main-Gebiet ein modernes Fitness-, Abnehm- und Gesundheitszentrum auf-zubauen und zu etablieren. Stört Sie nicht auch das eine
oder andere Kilo zuviel? Ganz zu schweigen von der allgemei-nen Fitness, die in den letzten Jahren nachgelassen hat. Zahl-reiche Diätversuche und keine langfristigen Erfolge? Das Fit‘n Fun Bingen und Gau-Alges-heim begleitet Sie auf Ihrem Weg zu Ihrem Idealgewicht und startet eine neue Abnehm-Of-fensive. Gesucht werden 50 in-teressierte Frauen und Männer, die bis zum Frühjahr 3 – 8 kg abnehmen möchten. „Mit einem individuell ausgear-beiteten Ernährungsprogramm und einem abgestimmten Trai-ning wird das Abnehmen leicht gemacht“, so Studioleiter Tobias Fleischer.
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nen. „Mehr muss wirklich nicht gemacht werden“, so die Ex-perten. Die Teilnahme bedarf keinerlei Vorkenntnisse.
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22 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 3 - 16. Januar 2013
Vielfältiges Programm Volkshochschule startet in das neue Semester
BINGEN. Bereits am mor-gigen Donnerstagabend ab 18 Uhr können sich Inter-essierte über das breit ge-fächerte Programmangebot der Volkshochschule am Freidhof informieren. Mit der Verleihung des Kunst-förderpreises und der Auf-führung des Theaterstücks „Kunst“ startet die Volks-hochschule offiziell am Frei-tag, 1. Februar, 19 Uhr, auf der Binger Bühne in das neue Semester. Die Kurse, Vorträge, Le-sungen und Bildungsreisen (beispielweise nach Kutná Hora, Brüssel, Oslo und London – die im Programm
abgedruckte Nil-Kreuzfahrt wurde aufgrund der aktu-ellen Ereignisse abgesagt) umfassen in den Bereichen Sprachen, Gesundheit, Kul-tur, Kreativität, Gesellschaft, Schulabschluss, Integration sowie Arbeit und Beruf eine Vielfalt von Weiterbildungs-möglichkeiten. Neben dem Schwerpunkt „Nachhaltig-keit“ (die Reihe des Ener-giescouts wird fortgesetzt) werden auch verstärkt Ver-anstaltungen zum Themen-kreis „Bingen“ angeboten. Hildegard von Bingen ist hierbei ebenso vertreten wie „Bingen – für Einsteiger und Fortgeschrittene“ mit
Referaten zu Finanzen, Kul-tur und Soziales. Traditio-nell legt das Literaturschiff am Freitag nach Pfingsten (24. Mai) wieder ab und die Sprachkurse werden mit Kursen zur Landeskunde erweitert. Neu in diesem Programm ist im Bereich der beruflichen Bildung sind beispielsweise die „Xpert Business Kaufmännische Qualifizierung mit Zertifi-kat“ und der „Einstieg in die Mac-Welt. So zeigte sich VHS-Leiter René Nohr bei der Vorstel-lung des Programms vor der Presse zufrieden mit dem aufgelegten Angebot. „Die Anzahl unserer Unterrichts-einheiten ist stabil. Inner-halb der mittelstädtischen Volkshochschulen im Land sind wir die Größte“, so Nohr, der sich auch freut, dass viele Kurse im Rahmen des Ferienprogramms spe-ziell für Kinder angeboten werden.Ebenfalls erfreuliches gibt es aus der Musikschule zu berichten. „Das laufende Schuljahr ist gut ausgebucht, wir haben rund 650 Schüler in den Instrumentalgruppen, der Gesangsbildung sowie der musikalischen Früher-ziehung“, berichtet die Lei-terin der Musikschule Chris-tine Eberlein-Mollov. Ihr Können zeigen die Schüler in verschiedenen Veranstal-tungen und regelmäßigen Konzerten. Neu sind hier die Veranstal-tungen im „Treff im Stift“ im Stift St. Martin, die viermal im Jahr als Mitmachstunde laufen werden. Auch das ge-meinsame „Singen für Jung und Alt“ in der AWO findet immer größeren Zuspruch, freut sich Eberlein-Mollov. gg
Welche interessanten Kurse es in der VHS gibt, kann man am besten bei der ausführ-lichen Lektüre des rund 220-Seiten starken Programmheftes lesen, das unter anderem in der VHS am Freidhof kostenlos erhältlich ist und weitere Infos gibt es bei der Ge-schäftsstelle unter Tel. 06721-12327 oder -991103, www.vhs-bingen.de, mail: [email protected]. Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 10 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr sowie freitags von 10 bis 13 Uhr. Weitere Informationen zur Musikschule gibt es unter Tel. 06721-17787 und per mail unter [email protected].
INFO
Terminebingen
MiniKirche
KrabbelgottesdienstDie ökumenische MiniKirche lädt zum Krabbelgottesdienst am Sonntag, 20. Januar, 11 Uhr, in die katholische Kirche St. Aureus und Justina in Bingen-Büdesheim ein. Thema: Hel-fen wie der barmherzige Samariter. Dazu gibt es ein kleines Theaterstück mit anschließendem Waffelessen.
Terminebingen
caritas-zentrum
WorkshopAm Dienstag, 22. Januar, 10 Uhr, findet im caritas-zentrum St. Elisabeth, Rochusstr. 8, im Rahmen des offenen Mutter-Vater-Kind-Treffs, ein Workshop zu dem Thema: Mein Kind verstehen. - „Was braucht ein Kind, dass es gut schlafen kann?“ statt. Die erfahrene Referentin, Jutta Pipper (Heil-praktikerin für Psychotherapie, Fachberaterin für „Emo-tionale Erste Hilfe“ und Kinderkrankenschwester) wird gemeinsam mit allen interessierten Eltern dieser wesent-lichen Frage nachgehen. Dieser Workshop gibt Eltern Ge-legenheit zur Information über Voraussetzungen, Möglich-keiten und Handlungsfähigkeiten und lädt zugleich auch zum Austausch mit Fachkräften und anderen Eltern ein. Alle Eltern und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Während des Workshops stehen erfahrene Kinderbetreue-rinnen zur Verfügung. Teilnehmergebühr wird nicht erho-ben, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos bei Irmtraud Fleckenstein-Gerster (Dipl. Sozialpädagogin) Tel. 06721- 917737, E-Mail: [email protected].
VdK lädt ein
KreppelkaffeeAm Mittwoch, 23. Januar, startet der VdK Ortsverband Bin-gen um 14.11 Uhr mit einem Kreppelkaffee im Haus der AWO in Büdesheim.
Im Winter
GeschlossenÜber die Wintermonate ist der Kaiser Friedrich Turm auf dem Rochusberg geschlossen. Wegen der Rutschgefahr ist es zu gefährlich Besucher in dieser Jahreszeit den Turm be-steigen zu lassen. Je nach Witterung soll die Schließung bis in den März hinein andauern. Ein entsprechendes Hinweis-schild wird zurzeit angefertigt und in den nächsten Tagen angebracht.
Stift St. Martin
SpieleabendAm Freitag, 18. Januar, 18.30 Uhr bieten der Binger Haus-kreis der Christusgemeinde in Gau-Algesheim und der Hauskreis der Brunnengemeinde in Bingen-Dietersheim ge-meinsam wieder für die Bewohner des Stifts und die Binger Bevölkerung einen Spieleabend im „Treff im Stift“ des Stift St. Martin an. Der Spieleabend findet allmonatlich am drit-ten Freitag des Monats statt. Die weiteren Termine im ersten Quartal sind der 15. Februar und der 15. März.
Katholische Hochschulgemeinde
Gottesdienst fällt ausDer Gottesdienst der katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Bingen am Sonntag, 20. Januar, 19 Uhr ,in der ka-tholischen Kirche in Büdesheim muss leider ausfallen. Der nächste KHG-Gottesdienst findet am Sonntag, 17. Februar, 19 Uhr, an gleicher Stelle statt.
Realschule Plus
MedienkompetenztageAm 17. und 18. Januar finden an der Realschule Plus Am Scharlachberg die Medienkompetenztage statt. Unter dem Motto: „Medien - Chancen und Risiken“, werden die Schüler im Bereich Medien und deren Nutzung von externen Fach-kräften geschult. Ziel ist es, ein möglichst breites Band an Themen anzusprechen, um somit auch die Vielfalt unserer medialen Welt widerzuspiegeln. Die Schüler erarbeiten in ihren Workshops eine Präsentation aus, die am Freitag, 18. Januar zwischen 16 und 19 Uhr vorgestellt wird. Dazu sind nicht nur die Eltern der Schüler eingeladen sondern auch Gäste aus der Umgebung. Neben abwechslungsreichen Präsentationen wird es auch Informationen für Eltern zu den Themen „Internet-Tipps für Eltern“ oder „Sicher in sozialen Netzwerken“ geben.
info@ neue-binger-zeitung.de www.neue-binger-zeitung.de
16. Januar 2013 - KW 3 Neue Binger Zeitung 23
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24 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 3 - 16. Januar 2013
Terminebingen
Ebsch-Sitzung
Neues Sitzungsformat bei Büdesheimer Narren
Auf den Plakaten ist schon längst ersichtlich, der TuS Büdes-heim erweitert seinen Terminkalender am 25. Januar mit der Ebsch Sitzung. Die neuartige Sitzung soll dem Publikum ein kurzweiliges Vergnügen bescheren, in dem sie die eigentlich so formellen und festen Bestandteile der hiesigen Saalfas-senacht parodiert. So erwartet das Publikum eine ganz an-dere Art der Prinzenproklamation und auch andere Brauch-tümer werden etwas kurioser von den Narren beleuchtet. Die Stimmung und der Frohsinn der närrischen Tage soll aber dabei nicht zu kurz kommen. Neben den altbewährten Tanzeinlagen zwischen den Programmpunkten, endet die-se Sitzung nicht wie üblich mit einem Finale, sondern in ei-ner „dritten Halbzeit“. Hier wird dann eine Stimmungsband den Ton angeben. Der Abteilungsleiter Heinz-Jürgen Rothe meinte auf Anfrage zu dieser Sitzung: „Mit diesem absolut neuen Format wollen wir Jung und Alt begeistern. Es soll ein Abend mit einem Programm werden, das ähnlich wie bei einer Kneipensitzung nicht ganz so ernst ist und bei dem zu-sätzlich gefeiert wird wie auf einem Maskenball.“ Dem fügte sein Stellvertreter Sascha Welpe hinzu: „Wir haben schon mal mit dem Nachtumzug etwas Neues gewagt, vielleicht schlägt diese Idee ja genauso ein.“
Letzter Aufruf
HildegardwegFür den geplanten Hildegardweg durch Bingen beginnen jetzt bei der Verwaltung die abschließenden Arbeiten. Der Weg, der vom Museum durch die Stadt zur Burg Klopp hin-unter zum Naheufer und anschließend nach Bingerbrück führt, soll nicht nur historische Stätten verknüpfen, er soll ebenso dem Gast Geschäfte aufzeigen, in denen er Hildegard-Produkte (Dinkelbrot, Wein, Gebäck, Tees, Literatur) kaufen kann. Einzelhändler und Gewerbetreibende, die ein solches Angebot vorhalten und im Flyer „Hildegardweg“ aufgeführt sein möchten, melden sich bitte bis spätestens 21. Januar bei der Tourist-Information, Tel. 06721-184 201.
Malteser
Neue KurseErste Hilfe Grundkurs: Am Samstag, 19., und Sonntag, 20. Januar, jeweils von 9 bis 16 Uhr, findet in der Mainzer Straße 33a ein neuer Erste-Hilfe-Kurs statt. Dieser Kurs ist Voraussetzung für LKW-Führerscheine ab C, CE, sowie für Lehrberechtigungen, Trainer-Lizenzen, Betriebshelfer so-wie für alle anderen Führerscheine. Neben lebensrettenden Sofortmaßnahmen am Unfallort ermöglicht dieser Kurs er-weiternde Kenntnisse rund um die Erste Hilfe. Außerdem veranstaltet der Malteser Hilfsdienst wieder einen Kurs „De-menzkranke verstehen und begleiten“ vom 4. Februar bis 4. März. Immer montags und mittwochs abends von 17 bis 21 Uhr. 40 Unterrichtseinheiten, Kosten: 200 Euro. Der Kurs vermittelt Kenntnisse und Methoden, die es Ihnen ermögli-chen sollen verwirrte Menschen in ihrer Selbstständigkeit, in ihrem Denken und Handeln individuell zu fördern. Sie wer-den in die Lage versetzt, diese Kenntnisse und Tätigkeiten anzuwenden und in der Praxis umzusetzen. Der Lehrgang schließt mit dem Zertifikat „Demenz-Begleiter“ ab. Anmel-dung erbeten für beide Kurse unter Tel. 0175-6524551 oder per e-Mail: [email protected]. Nächster Kurs: 2. und 3. März.
Hildegardgesellschaft
VortragDie Rupertsberger Hildegardgesellschaft und die VHS Bin-gen laden für Freitag, 18. Januar, 19.30 Uhr zum Vortrag „Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen – Die Tugenden als Hilfe zu einem nachhaltigen Lebensstil“ von Dr. Wolfgang Schuhmacher, mit anschließender Gesprächsrunde in das katholisches Vereinshaus, Bingerbrück, Gutenbergstraße 3. Eintritt: 3 Euro.
Terminebingen
Alexander Schweitzer, desi-gnierter Sozialminister und aktueller Generalsekretär der SPD Rheinland-Pfalz, wird als Festredner beim Jahresempfang der SPD-Bin-gen am Sonntag, 20. Januar, 11 Uhr, im Alten Rathaus
in Büdesheim erwartet. In seiner Rede wird er auf die Bilanz und den Ausblick der Landespolitik eingehen. Der Bundestagsabgeordnete und Unterbezirksvorsitzen-de Michael Hartmann wird seinen Blick Richtung Bun-
destagswahl lenken. Darüber hinaus finden Ehrungen für langjährige Mitglieder statt. Zudem wird Michael Hüttner bei der öffentlichen Veran-staltung, zu der jeder herz-lich eingeladen ist, auf kom-munale Themen eingehen.
Jahresempfang der SPD
Alexander Schweitzer kommt
Hangrutsch an BahnstreckeTHW Ortsverband leuchtet aus
BINGEN. An der Bahnstre-cke Münster-Sarmsheim in Richtung Bingerbrück war am Sonntag 500 m hin-ter der Drususbrücke ein Hangbereich ins Rutschen gekommen und hat die einspurige Bahntrasse ver-schüttet. Das Technische Hilfswerk (THW) Ortsverband Bin-gen hat nach Anforderung durch die Deutsche Bahn die Ausleuchtung des Ge-bietes vorgenommen.
Dies erleichterte die Arbeit zur Räumung der Gleisan-lage durch einen Schienen-bagger. Zusätzlich kann durch die Beleuchtung die
Strecke noch in der Nacht durch einen Spezialisten geprüft werden. Weitere Infos unter www.mach-mit-thw.de. red/Foto: THW
Fachhochschule Bingen
Zwei VorträgeSmooth Development, oder wie entwickelt man erfolg-reiche Software?“ lautet der Titel des Vortrags der Rei-he Technik und Wirtschaft, zu dem die FH und der VDI Bezirksverein Rheingau für Donnerstag, 17. Januar, einladen. Der Referent ist Matthias Wittum, Veranstal-tungsbeginn 18 Uhr auf dem
FH-Campus, Berlinstraße 109, Gebäude 5, Raum 103. Der Vortrag ist kostenfrei, um Anmeldung an [email protected] wird gebeten. Zur Abschlussveranstaltung im Rahmen der Klara Ma-rie Faßbinder-Gastprofessur sind alle Interessierten am Mittwoch, 23. Januar, 17 Uhr, auf dem FH-Campus,
Bingen-Büdesheim, Gebäu-de 1, Raum 144 willkom-men. Unter dem Titel „Die gläserne Decke - Wo Frauen in der Informatik nicht oder langsamer voran kommen“ stellt Privatdozentin Dr. An-drea Herrmann zum Ende ihrer Gastprofessur an der FH ihre Forschungsergeb-nisse vor.
Stefan-George-Gymnasium
Tag der offenen TürAm Samstag, 19. Januar, fin-det am (SGG) in der Zeit von 8.30 bis 12.45 Uhr ein „Tag der offenen Türen“ für Eltern und Schüler der zukünftigen fünften Klassen statt. Es besteht die Möglichkeit der Hospitation der Viertkläss-ler im Unterricht der fünften und sechsten Klassen. Treff-punkt ist um 8.30 Uhr in der Altbauturnhalle. Die Eltern haben ebenfalls Gelegenheit, sich über das Gymnasium
informieren zu lassen und an einer Führung durch die Schule teilzunehmen. Ab 11. 15 Uhr werden die Türen der Unterrichtsräu-me geöffnet sein, um den Gästen einen Einblick in den laufenden Unterricht zu ge-ben. Es wird gebeten, sich für diese Veranstaltung im Sekretariat des Gymnasiums telefonisch anzumelden un-ter Tel. 06721-49100. Für Schüler der 10. Klas-
sen anderer Schulen, die im nächsten Schuljahr in die Oberstufe des SGG eintre-ten wollen, ist eine eigene umfassende Informations-veranstaltung am 28. Ja-nuar um 19.30 Uhr in der Altbauturnhalle geplant. Die Anmeldetermine für die zukünftigen 5. Klassen sind vom 13. bis 15. Februar. Auch dafür sollen bitte Ter-mine über das Sekretariat vereinbart werden.
Am Samstag
SirenenprobeDie Stadtverwaltung weist ihre Bürger auf den alljähr-lichen Probebetrieb der Sire-nen hin. Erstmals in diesem Jahr ertönen am Samstag, 19. Januar, die Sirenen in der Zeit
von 12 bis 12.05 Uhr. Dieser Probebetrieb ist zur Kontrolle und Überwachung der Funk-tionsfähigkeit aller Sirenen in den Stadtteilen unerlässlich. Weiterer Probebetriebe fin-
det jeweils am 20. April, 20. Juli und 19. Oktober statt. Die Verwaltung bittet die Bevölke-rung schon jetzt um Verständ-nis für die damit verbundene Lärmbelästigung.
16. Januar 2013 - KW 3 Region Neue Binger Zeitung 25
TermineVG GensinGen-sprendlinGen
Sirenenanlagen
ÜberprüfungVG SPRENDLINGEN-GEN-SINGEN. Am Samstag, 19. Ja-nuar, findet aus technischen Gründen in der Zeit von 12.30 Uhr bis 12.40 Uhr eine Funk-tionsüberprüfung der Sire-nenanlagen in der Verbands-gemeinde statt. Hierzu ist es notwendig, dass Feueralarm ausgelöst wird. Durch den Probebetrieb wird sichergestellt, dass im Be-darfsfall die vorgehaltenen Sirenen funktionsfähig sind.
Die Unternehmerinnen
Netzwerktreffen GROLSHEIM. Am Mittwoch, 21. Januar, 19 Uhr, findet im Weinhaus Engel in Grolsheim das erste Netzwerktreffen im neuen Jahr von DU – Die Unternehmerinnen statt. Den Impulsvortrag an diesem Abend hält die Trainerin und Beraterin Jobina Schenk. Sie erläutert, worauf es bei dem sogenannten „Elevator-Pitch“ ankommt. Alle interessierten Frauen sind herzlich eingela-den.
Fastnacht
TermineSPRENDLINGEN. Die schwar-ze Doppelelf lädt zu folgenden Veranstaltungen in das Bern-hardusheim (hinter der ka-tholischen Kirche) ein: 20. Januar, 14.11 Uhr, Nach-wuchssitzung. 26. Januar, 19.33 Uhr, erste Sitzung, 1. Februar, 19.33 Uhr, zweite Sitzung. 2. Februar, 19.33 Uhr, dritte Sitzung. 5. Febru-ar, 14.11 Uhr, Senioren-sitzung. 9. Februar, 11.11 Uhr, Flaggenhissung auf dem Marktplatz. 11. Februar, 14.11 Uhr, Umzug.
Zeitbank 55+
TreffenGENSINGEN. Am Donnerstag, 17. Januar, um 19 Uhr, findet im Café/Restaurant Match-ball, Am Hallenbad 6 (Return-Sport-Centrum/Tennishalle) das monatliche Treffen der Zeitbank 55+ statt. Mitglieder und interessierte Gäste sind herzlich eingeladen zum Fragen stellen, informieren, Leistungstausch vereinbaren, in angenehmer Gesprächsat-mosphäre Verein und seine Mitglieder besser kennen-lernen. Weitere Infos: Tel. 06727-5514 oder www.zeit-bank.at/ Vereine/Zeitbank55+ Gensingen.
TermineVG lanGenlonsheim
KarnevalFreunde
SitzungenLANGENLONSHEIM. Die Karnevalfreunde Langen-lonsheim (KFL) laden ein für Samstag, 2. Februar, 20.11 Uhr, zum karnevalistischen Showabend, unterstützt von vielen bekannten Showtanz-gruppen aus der Umgebung. Am Sonntag, 3. Februar, 14.11 Uhr, findet die Kin-dersitzung mit buntem Pro-gramm und Hundetrickshow statt. Die drei besten Kinder-kostüme werden prämiert. Die Prunksitzung ist dann am Samstag, 9. Februar, 19.11 Uhr. Ab 24 Uhr heißt es Bühne frei für Stimmung und Tanz. Alle Veranstaltungen finden in der Gemeindehalle Lan-genlonsheim statt. Karten-verkauf unter Tel. 06704-2998.
Bürgerhaus
FastnachtDORSHEIM. Die Theater-gruppe Schinderhannes e.V. und der Förderverein Flo-rians-Jünger e.V. laden für Samstag, 2. Februar, zum bunten Faschingstreiben im Bürgerhaus „An den Lin-den“ ein. Saalöffnung 18.11 Uhr, Beginn 19.11 Uhr. Kar-ten gibt es für 5 Euro im Vorverkauf am Sonntag, 27. Januar, 10.30 bis 12 Uhr im Bürgerhaus.
TerminereGion
Bad Kreuznach
CastingBAD KREUZNACH. Am Samstag, 19. Januar, sucht Sunshine-Casting, Deutsch-lands größte Kinder-Casting Agentur, in Bad Kreuznach Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter 02234-9244040 oder e-Mail [email protected] melden. Mehr Informa-tionen gibt es unter www.sunshine-casting.com.
Wir für Sieredaktion@neue-binger-
zeitung.de
Handeln für EuropaIm Gespräch mit Clausfriedrich Hassemer, Präsident der Gesellschaft für internationale Verständigung Gau-Algesheim
GAU-ALGESHEIM. Die Ge-sellschaft für internationale Verständigung e.V. (GiV) wurde 1969 gegründet. Ihr damaliger Präsident, der im Herbst 2012 verstorbene Theo Hattemer, war noch geprägt von seinen Erleb-nissen in französischer Kr iegsge fangenschaf t . Hattemer führte den Ver-ein bis 2002. Anschließend übernahm Clausfriedrich Hassemer den Vorsitz im Verein, der inzwischen über 500 Mitglieder in der ge-samten Region hat.
Die NBZ hat mit Clausfried-rich Hassemer gesprochen:
Was waren die Gründe, die GiV ins Leben zu rufen? Die Motivation der Gründer war der Wunsch nach Aus-söhnung und vertrauens-voller Zusammenarbeit mit Frankreich. Bereits einige Jahre vor der Gründung waren Mitglieder der katho-lischen Jugend mehrmals in Saulieu. Sie waren die ei-gentlichen Wegbereiter der kommunalen Partnerschaft mit der Gemeinde in Bur-gund. Unterstützt wurden sie dabei von den Erwach-senen, die leidvolle Erfah-rungen im Krieg gemacht haben. Sinn und Zweck war es, durch regelmäßige Ak-tivitäten zur Verständigung der Menschen ehemals ver-feindeter Staaten in Europa beizutragen. Trotz verän-derter Rahmenbedingungen bleibt dies auch in Zukunft zentrale Aufgabe unserer Partnerschaftspflege. Wir schauen über den eigenen Tellerrand hinaus, erwei-tern unseren Horizont.
Was hat die GiV bislang er-reicht? Wir begleiteten zielstrebig die Gründung der kommu-nalen Partnerschaften mit Saulieu im Jahr 1972 und mit Caprino Veronese 1984 und gestalten sie aktiv mit. Gemeinsam mit der Stadt - ich war damals Stadtbür-germeister - unterstützte die GiV 1990 die Gründung des Freundschaftskreises mit den thüringischen Ge-meinden Stotternheim und Neudietendorf. Im selben Jahr formierten sich auch die freundschaftlichen Be-ziehungen zum US-ameri-kanischen Redford / Michi-gan. Man darf aber nicht vergessen, dass andere Gau-
Algesheimer Vereine, die Schulen und Kindergärten ebenfalls an der Gestaltung der Partner- und Freund-schaften beachtlichen An-teil haben. Das Europa der Bürgerinnen und Bürger bekam in unserer Stadt ein Gesicht. Für ihren vielfäl-tigen Beitrag für ein ge-meinsames Europa wurde die Stadt durch den Euro-parat in Straßburg 1994 mit dem Europadiplom, der Ehrenfahne (1995) und der Ehrenplakette (2007) aus-gezeichnet.
Herr Hassemer, Sie enga-gieren sich ja auch außer-halb der GiV für den euro-päischen Gedanken ...Ja, ich bin im Partner-schaftsausschuss des Land-kreises Mainz-Bingen da-bei, bin Vorstandsmitglied im Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/Burgund und arbeite als stellver-tretender Vorsitzender im Institut für europäische Partnerschaften und inter-nationale Zusammenar-beit (IPZ Bonn) mit. Der Austausch von Mensch zu Mensch über nationale Grenzen hinweg ist mir wichtig, die Toleranz zwi-schen den verschiedenen Nationen muss wachsen. Der interkulturelle Dialog ist unverzichtbar. Konkret: Wenn wir miteinander fei-ern, dann lernen wir auch von einander. Denken Sie nur einmal an die unter-schiedlichen Weihnachts-bräuche, die wir alleine in Europa kennen. Auch als Lehrer setzte ich mich mit
internationalen Schüler-begegnungen und der För-derung von Schulpartner-schaften für die europäische Integrationsarbeit ein.
Welche Visionen haben Sie?Dass Europa weiter zusam-menwächst. Dass die Bür-ger begreifen, dass Europa mehr ist als Finanz- oder Wirtschaftskrise. Wir brau-chen ein vielfältiges, gene-rationenübergreifendes und zielgerichtetes Programm der Partnerschaftsarbeit. Die Partnerschaften sollten breit aufgestellt werden: Schüler- oder Lehrlings-austausch, Förderung der Mehrsprachigkeit, Infor-mationen zur Unterstüt-zung von Auslandspraktika oder Studienaufenthalten – die EU und nationale Stel-len bieten eine Vielzahl von finanziellen Fördermöglich-keiten. Ein interessantes Feld ist ein Austausch in den Berei-chen der Kindergärten und der Jugendarbeit. Vieler-orts sind Partnerschaften bereits auch ein Forum, in dem sich Kommunalver-waltungen und -politiker zu speziellen Politikfeldern austauschen. Da kann man vieles erreichen. Schließlich könnten sich die Akteure der Partnerschafts-pflege und Europaarbeit stärker vernetzen, um national und europaweit schlagkräftiger zu werden. Wir brauchen eine gemein-same Stimme in Brüssel. Das Interview führte G. Gsell
Clausfriedrich Hassemer (li.) bei der Verleihung der Eh-renbürgerschaft in der italienischen Partnerstadt Caprino Veronese mit Sindaco Stefano Sandri. Foto: privat
26 Neue Binger Zeitung Region KW 3 - 16. Januar 2013
TermineVG RHEIN-NAHE
Verkehrsverein
Frankfurt-Fahrt
NIEDERHEIMBACH. Der Verkehrsverein Nieder-heimbach e.V. veranstaltet am Sonntag, 21. April, eine Fahrt nach Frankfurt mit Zoo- und Main-Towerbe-such. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Champtoceauxplatz. Der Gesamtpreis beträgt 25 bis 28 Euro pro Person (teil-nehmerabhängig), inklusive Eintrittspreise. Eine Anzah-lung von 10 Euro pro Person sollte bis 31. Januar auf das Konto des Verkehrsvereins: VB Rhein-Hunrück, BLZ 56090000, Kto-Nr. 4011057 überwiesen werden. Der Restbetrag wird im Bus ein-gesammelt. Anmeldung bis 20. Januar bei Birgit Bläsing, Tel. 0170-4915982 oder [email protected]. Wer nicht auf den 200 Meter hohen Main-Tower will, kann einen Ein-kaufsbummel auf der 500 Meter entfernt liegenden Zeil (Frankfurts Einkaufs-trasse) machen. Mindestteil-nehmerzahl 30 Personen. Falls sich weniger melden, findet die Fahrt nicht statt und die Anzahlung wird zu-rückerstattet.
Volkshochschule
SemesterbeginnWALDALGESHEIM. Die Kur-se der örtlichen Volkshoch-schule für das erste Halbjahr 2013 beginnen. Es gibt ein vielfältiges Angebot ange-fangen von Musikgarten für die kleinsten Mitbürger über Fitness-Kurse für Rücken-schule, Pilates, Tanzkurs und Yoga für alt und jung bis zu Kreativkursen für Blumen und Quilten.Die Programmhefte liegen bei den örtlichen Banken, der Apotheke, der Arztpraxis und in der Gemeindeverwal-tung aus. Nähere Informati-onen finden Sie auch auf der Homepage der Kreisvolks-hochschule und der Ortsge-meinde Waldalgesheim. DieAnmeldung für Kurse ist so-wohl auf der Internetseite der KVHS www.vhsmanager.de/kvhs-mainz-bingen.oder per e-Mail an [email protected] unter Angabe der Kursnum-mer und der persönlichen Daten als auch über den örtlichen Leiter Rainer Bopp unter Tel. 06721-4901690 möglich.
TermineVG RHEIN-NAHE
Kolpingsfamilie
Fastnacht MÜNSTER-SARMSHEIM. Auch dieses Jahr führt die Kolpingsfamilie am Sonn-tag, 20. Januar, 15.11 Uhr, den schon zur Tradition gewordenen „Närrischen Stammtisch“ durch. Jeder der für ein paar Stunden ei-nen ganz zwanglosen Nach-mittag mit Vorträgen bei der Straußwirtschaft Saladin Schmitt, Rheinstr., verbrin-gen möchte, ist herzlicht ein-geladen. Närrische Beiträge werden gerne entgegen ge-nommen.
Für Session gerüstet
Vorverkauf beim BCV
BACHARACH. Die Vorbe-reitungen des Bacharacher Carneval-Vereins laufen bereits seit Wochen auf Hochtouren. Die närrischen Aktionen beginnen mit der Kappensitzung am Sams-tag, 2. Februar, 19.11 Uhr, in der Mittelrheinhalle. Der Kartenvorverkauf findet am Samstag, 19. Januar, 9 bis 10 Uhr, im Rathaussaal statt. Der Eintrittspreis ist für alle Besucher, Mitglieder und Nichtmitglieder mit 8 Euro/Person gleich. Danach sind Karten bei Simon Viehrig (Tel. 06743-937736) sowie an der Abendkasse erhältlich. Der Fastnachts-Dienstag steht ganz im Zeichen der Nachwuchskarnevalisten, nämlich am 12. Februar, 14.33 Uhr (Einlass ab 13.55 Uhr) zur Kinderfastnacht in der Mittelrheinhalle. Wäh-rend den Fastnachtstagen nehmen noch einzelne Grup-pen des Vereins bei ver-schiedenen Umzügen in den Nachbargemeinden teil und zeigen dort, dass der BCV auch mit 82 Jahren noch jung und voller Elan ist.
Gemeindeversammlung
PfarrsaalTRECHTINGSHAUSEN. Zur Gemeindeversammlung am Montag, 21. Januar, 19.30 Uhr, im Pfarrsaal laden der Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat der katho-lischen Kirchengemeinde alle Mitglieder der Pfarrge-meinde St. Clemens herzlich ein. Das Thema des Abends wird die Neubesetzung des Küsteramtes sein. Um rege Beteiligung der Gemeinde wird gebeten.
Reise in 1001 NachtHerrensitzung beim Karneval Verein Waldalgesheim
WALDALGESHEIM. Mit Blitz, Feuer, viel Nebel und dem Geist aus der Flasche unter dem Motto „Zu 1001 Nacht wird beim KVW ge-lacht“ startete der Karneval Verein 1905 Waldalgesheim in die äußerst kurze Session 2013.Nach einem kurzen Blick auf aktuelle politische Er-eignisse aus Bund und Re-gion zauberte Sitzungsprä-sident Klemens Jung, mit Lampe und Geist zunächst ein „Wassermädchen“, beim zweiten Versuch dann auch das Richtige, und dann den prächtig gewandeten Elfer-rat in die Szene um schließ-lich mit dem Resümee „Bei Tanz, Gesang und Kokolo-res gibt’s ohne zu mucke, für wenig Bakschisch viel zu schlucke“, die gewaltige Herrenschar in der aufwän-dig dekorierten Narrhalla einzuschwören.Zum Auftakt gab’s aller-dings zunächst traditionell Politik mit dem „Deutschen Michel“ Bernhard Knab. Auf seinem Streifzug beleuchte-te er ohne Manuskript und daher sehr überzeugend die Vorgänge um den Flughafen BER, den Wechsel im Bun-despräsidialamt, den Euro mit der Rettungswährung „Fiasko“ mit der Feststel-lung: „Im Bund tun mir die Augen weh, wenn ich die Regierung seh“. Weitere Themen waren der Zustand der FDP, einige Urteile der Justiz, die für das Volk nur schwer zu verstehen sind. Bei der Landespolitik blick-te er kritisch in die Eifel und auf den Hochmoselüber-gang, bei dem die „Grünen“ wohl mehr Kröten schlu-cken mussten, als sie frü-her sammelten. Für diesen brillanten Jahresrückblick gab es die erste Rakete des Abends.
Lokalkolorit mit den „Penner“
In einer Mischung aus Wort- und Gesangsbeiträ-gen kalauerten die „Pen-ner“ Dieter Straube und Edgar Eckes über Politik, bekannte Ortsgrößen, den vergeblichen Versuch beim Edeka „Worscht“ zu kaufen und berichteten musikalisch „Als mir noch Buwe war’n“ von Omas Gesichtsreinigung per Taschentuch, wobei der Rhythmus direkt in den Saal übersprang. Statt der vom Auditorium gewünschten „Lewwerworscht“ gab es
Wasser „spezial“ für Begge Peter. Foto: W. Muskau
dieses Mal zunächst „Ach-selgerollte Markkleeßcher“, ein neuer Renner.Der „Fröhliche Rheinlän-der“, Hans-Jürgen Pinter, redete frei von der Leber weg in Herrensitzungsma-nier pikant, direkt aber nie zotig oft im direkten, Dialog mit den Gästen und brachte damit den Saal zum Kochen. Stehende Ovationen, Rakete und Zugabe als „Doof Nuss“ waren Dank für Alle.In witzigen Erinnerungen schwelgte der „Närrische Kommissar“ Rainer Roos und bereitete die Rostra auf „De Begge Peter“ (Pe-ter Beck) vor, der es trotz „Netzbrummen“ nach aus-gedrehter Sicherung beim Städtischen Betriebsausflug zum KVW in die Sitzung schaffte. „Was hat Kaf-fee mit Betriebsausflug zu tun?“ wunderte er sich über das anfängliche Verhalten von Lore Ley der Cheftipp-se. Aber er weiß, dass eine verschworene trinkfeste Gemeinschaft den Bus von hinten aufrollt und die gan-ze Belegschaft verbrüdert. Als Höhepunkt raggt er als Bob Marley über die Konse-quenzen des „Bombo“-Wer-fens beim Rosenmontags-zug. Zum Dank für seine Spitzenleistung bekommt er Erfrischung vom Spezial-Wassermädchen Pia Eckes.Seemann Klaus Freier schilderte bildhaft und zur hellen Freude der Narr- hallesen von seinen Erleb-nissen mit seinen diversen Schiffen, die bekannter Weise alle weibliche Na-men haben. Herrlich die Be-schreibung der „Bootskör-per“. Sein Ziel, jedem Sturm Stand zu halten und ohne Mastbruch jeden Sturm zu überstehen, hat er klar ge-meistert.„Wer hat sich an Weihnach-ten net gestritte?“ stellte „De Pälzer“ Roman Chor-man die Frage. „Unn jetzt schunn widder Fassenacht“ schwadroniert er von einem Thema zum anderen. Plat-ziert treffend Bonmots, fängt geschickt Zurufe ab, um dann wieder auf den Punkt zu kommen. Beim Re-frain seines Abschlussliedes „Mir misse spare!“ stimmen alle begeistert mit ein. Sehr aufmerksam verfolgten die musikalischen Begleiter des Abends „Jürgen Kunz und Freunde“ die Begrüßungen und die Beiträge und hatten an exponierten Stellen stets einen passenden Titel parat.
Augenweide für die Herren und Auflockerung zwischen den Vorträgen waren die je-weiligen Tanzbeiträge. Den Auftakt machten die „Ro-ten Teufel“ (Leitung: Me-lanie Jung) mit ihrem Gar-demarsch zur Premiere im 11ten Jahr ihres Bestehens. Optisch und musikalisch eine Ode an die Freude. Mit einem gekonnten Bauchtanz brachte „Semiramis“ Sabine Gräf orientalisches Flair in die Keltenhalle. Für ihren Tabledance als Bond-Girls spendeten die Herren den Mon Cherie (Leitung: Mela-nie Jung) gerne eine Rakete. Mit einem Siegeltanz schick-te „Radiance“ (Leitung: Katja Hochleitner/Melanie Reimschüssel) getreu ihrem Namen eine Spektralstrah-lung in Richtung Publikum, das diese begeistert auffing. Mit ihrem orientalischen Tanz, modern arrangiert, erinnerten die „Tanzmarie-chen“ anmutig an „Bezau-bernde Jeannies“. Einen klassischen Gardetanz, in bester Ausführung präsen-tierten zu später Stunde die „Silver Stars“ (Leitung: Me-lanie Reimschüssel/Sarah Kilian), bevor „Mon Cherie“ (Leitung und Tanz: Mela-nie Jung) die aufgedrehte Männerschar in ihre „Co-yote-Ugly-Bar“ zum Feiern einluden. Ein bravouröser Abschluss der tänzerischen Glanzleistungen, mit Rakete bedankt. Zum Finale ver-abschiedete sich der KVW gesanglich durch die „Mari-achis“ und Rene Piroth vor großer Bühnenkulisse von ihrem dankbaren Publikum und luden zum weiteren Mitmachen in der „Allesse-mer Fassenacht“ ein. mu/red
16. Januar 2013 - KW 3 Neue Binger Zeitung 27
28 Neue Binger Zeitung Region KW 3 - 16. Januar 2013
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TermineREGIoN
Festliches Neujahrskonzert125 Jahre Katholische Kirchenmusik
GAU-ALGESHEIM. Mit einem festlichen Neujahrskonzert in der vollbesetzten Pfarrkir-che St. Cosmas und Damian eröffnete die Katholische Kirchenmusik (KKM) ihr 125-jähriges Jubiläum. Der musikalische Leiter Stefan Hofmann hatte seine Musiker bestens auf dieses Konzert vorbereitet und ein abwechs-lungsreiches, ansprechendes Programm einstudiert. In seiner Begrüßung ging Präses Dekan Henning Prie-sel auf das Dreikaiserjahr 1888 ein, in dem nicht nur die Pfarrkirche in ihrer heutigen Form erbaut wurde, sondern auch der Wunsch erwachte, in dieser Kirche eine eigene Kirchenmusik zur Verfügung zu haben. Pfarrer Koser war es, der den Anstoß zur Grün-dung des damaligen Kirchen-
Turnverein
VersammlungBACHARACH/ STEEG. Der Turnverein Steeg 1899 e.V. lädt alle Mitglieder für Frei-tag, 18. Januar, 19.30 Uhr, in das Weinhotel Blüchertal, Blücherstr. 162, zur Mitglie-derversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Neuwahlen.
kfd
KreppelkaffeeWEILER. Die katholische Frauengemeinschaft Weiler lädt für Mittwoch, 23. Janu-ar, 15.11 Uhr in der Bürger-stube der Rhein-Nahe-Halle zum Kreppelkaffee ein. Der kfd-Vorstand freut sich über viele Besucher in „bunten Klamotten“.
TermineVG GAu-AlGEsHEIm
Volkshochschule
ZumbaGAU-ALGESHEIM. Die Volkshochschule bietet auch in diesem Frühjahr wieder Zuma-Kurse an. Die Abfol-ge der Tanzschritte ist leicht erlernbar, macht Spaß und eignet sich für alle Alters-gruppen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bit-te mitbringen: Turnschuhe, genügend zu trinken und ein Handtuch. Beginn: Mitt-woch, 16. Januar, 19 bis 20 Uhr oder 20.15 bis 21.15 Uhr im Festsaal des Schloss-Ardeck. Kosten: 33 Euro (10 Abende). Anmeldung bei VHS Gau-Algesheim, Tel. 06725-302958 oder per e-Mail [email protected].
Tauschabend
PhilatelistenGAU-ALGESHEIM. Am Dienstag, 22. Januar, findet der erste Tauschabend des Vereins für Briefmarkenkun-de 1984 e.V. im neuen Jahr, im Pfarrer-Koser-Haus (Mo-nika-Saal), Grabenstrasse 28, statt. Die Jugend begin-nt um 18 Uhr, ab 19.30 Uhr kommen die Erwachsenen dazu. Prüfgeräte und Ka-taloge zum bestimmen der Marken stehen zur Verfü-gung. Alle Vereinsmitglieder und Interessenten sind herz-lich zu diesem Tauschabend eingeladen.
Bunter Abend
KarnevalOBER-HILBERSHEIM. Am Freitag, 1., und Samstag, 2. Februar, jeweils 19.33 Uhr, finden in der fastnachtlich dekorierten Sport- und Kul-turhalle die karnevalisti-schen bunten Abende der Ortsvereine statt. Der Kar-tenvorverkauf (Eintritt je 7 Euro) findet am Freitag, 25. Januar, ab 18 Uhr im Haus der Vereine statt. Einlass ist ab 15 Uhr.
Weinkonvent
25 Jahre GAU-ALGESHEIM. Der Wein-konvent nimmt das 25-jäh-rige Jubiläum zum Anlass, in einer akademischen Feier auf seine vielfältigen Aktivitäten zur Pflege des heimischen Brauchtums und des regio-nalen Kulturgutes Wein im Interesse der Winzerschaft und der Stadt Gau-Algesheim zurückzublicken. Die Feier findet am Sonntag, 20. Janu-ar, 11.15 Uhr, im Festsaal des Schloss Ardeck statt. Dabei werden auch die damaligen Gründungsmitglieder geehrt. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen, dabei zu sein und bei einem Gläschen Wein die angebotenen kulinarischen Häppchen zu genießen.
Jahresauftakt
GiV GAU-ALGESHEIM. Am Mon-tag, 21. Januar, 19 Uhr, star-tet die für internationale Verständigung e.V. (GiV) mit einer Auftaktveranstaltung im Schloss-Ardeck-Restaurant (großer Saal), in das Partner-schaftsjahr 2013. Die Termin-wahl erinnert insbesondere an die Unterzeichnung des Deutsch-Französischen Ver-trages vor 50 Jahren. Pro-grammpunkte des Abends sind eine Fotorückschau auf die Partnerschaftsveranstal-tungen in 2012 sowie die Eh-rung langjähriger Mitglieder. Alle Mitglieder und interes-sierte Bürger sind herzlich eingeladen.
TermineVG GAu-AlGEsHEIm
Foto: privat
Wir gratulieren
Am Donnerstag, 17. Januar, feiert Günther Kretzschmannin Münster-Sarmsheim seinen 91. Geburtstag.
Am Donnerstag, 17. Januar, feiert Hedwig Nohlesin Oberheimbach ihren 92. Geburtstag.
Am Sonntag, 20. Januar, feiert Ilse Schmittin Weiler ihren 91. Geburtstag.
Am Montag, 21. Januar, feiert Maria Jendruschin Münster-Sarmsheim ihren 80. Geburtstag.
Die Bürgermeister und die Neue Binger Zeitung gratulieren herzlich!
musik-Vereins im Jahre 1888 gab. Seit ihrer Gründung hat sich die KKM zu einem beachtlichen Klangkörper entwickelt, der zu kirch-lichen und weltlichen Anläs-sen stets musiziert und zu einem festen Bestandteil der Pfarrei und des kulturellen Lebens der Stadt geworden ist. Dank der Mühen der Verantwortlichen und der intensiven, breitgefächerten, von Fachleuten begleiteten
Nachwuchsförderung haben in den vergangenen Jahren immer mehr junge Musiker den Sprung in das große Or-chester geschafft.Das Neujahrskonzert war ein beeindruckender Beleg dafür, dass die KKM bestens auf ihr 125-jähriges Jubiläum vor-bereitet ist. Die Freunde der Kirchenmusik sind gut bera-ten, sich rechtzeitig Karten für die Jubiläumsfesttage zu besorgen. red
Realschule plus Oberwesel
Tag der offenen TürOBERWESEL. Die Realschu-le plus präsentiert sich am Samstag, 19. Januar 2013, allen interessierten Viert-klässlern der umliegenden Grundschulen und deren El-tern.
Gäste sind ebenso herzlich willkommen. Die Besucher können hinter die Kulissen schauen und Einblicke in die Organisationsform und die pädagogische Arbeit erhal-ten.
Freude über mehr Platz Weilerer Kindergarten weiht neue Gruppe ein
WEILER. „Was lange währt, wird endlich gut“, so Pfar-rer Dr. Wolfgang Schuhma-cher bei der Einweihung der vierten Gruppe des ka-tholischen Kindergarten St. Franziskus in der vergan-genen Woche. Die ersten Planungsgespräche haben bereits 2009 stattgefunden.
Ursprünglich sollte die Ein-richtung um eine Krippen-gruppe erweitert werden, doch hierfür fand sich noch kein Bedarf, so zieht nun vorerst eine altersgemischte Gruppe ein. Der einzige Kin-dergarten im Ort bietet nun Platz für insgesamt 80 Kin-der im Alter zwischen acht
Wochen und dem Schulein-trittsalter, 34 Ganztagesplät-ze stehen zur Verfügung. Rund 249.000 Euro hat die Maßnahme gekostet, da-von haben das Bistum Trier 30.500 Euro, die Ortsgemein-de 63.340, das Land 95.000 und der Kreis 59.700 Euro übernommen. gg
Vertreter des Kreises, der Verbandsgemeinde, der Ortsgemeinde sowie der Kirchenge-meinde freuen sich gemeinsam mit den Kindern. Foto: G. Gsell
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30 Neue Binger Zeitung Sport KW 3 - 16. Januar 2013
Vier Fragen an…Ulrike Blank-Peters, Zweite Vorsitzende des LC Bingen
BINGEN. Der Leichtathletik Club (LC) Bingen feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Bestehen. In den vergangenen Wochen gab es einigen Wirbel beim rund 300 Mitglieder starken Ver-ein und die Emotionen kochten in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung hoch. Sportwart Carlos Verez hat den Verein verlassen, LC-Vorsitzender Helmut Hessert ist nur noch passives Mitglied und das traditionelle Schülerhal-lensportfest wurde kurzfristig abgesagt (wir berichteten). Die NBZ hat nun mit der zweiten Vorsitzenden des LC, Ulrike Blank-Peters, gesprochen.
Die wichtigste Frage zuerst – wie sieht es mit dem Trai-ningsbetrieb aus?Blank-Peters: Der Trai-ningsbetrieb ist nach den Weihnachtsferien wie ge-wohnt gestartet. Für den Schülerbereich U14 / U16 haben wir einen neuen Trai-ner gefunden. Die beiden Bereiche unseres Vereins, Leichtathletik und Triathlon möchten wir in Zukunft stärker vernetzen, um Trainingsposten nicht doppelt zu besetzen und um das sportliche Angebot zu erweitern. Tirtha Woli wird voraussichtlich als Lauftrai-ner für uns weiterhin zur Verfügung stehen.
Hat sich für den Verein et-was geändert?Blank-Peters: Im Prinzip hat sich, außer dem Weggang ei-niger Mitglieder nichts geän-dert. Allerdings hätten wir, wenn der Sponsorenvertrag zustande gekommen wäre, die große Chance gehabt den
Verein weiter nach vorne zu-bringen. Es wäre ein gros-ser Imagegewinn für den LC gewesen. Wir wären dann in einem Atemzug mit Bay-er Leverkusen oder dem TV Wattenscheid genannt wor-den. Ein Generationenwech-sel hätte frischen Wind in den Verein bringen können.Die Bahneröffnung wird nicht stattfinden. Das liegt aber daran, dass der Dach-verband die Regeln geändert hat. Stattdessen werden wir im Juni ein Schüler-Leicht-athletikmeeting haben. Stadtlauf und Martins-Cross-lauf bleiben selbstverständ-lich im Veranstaltungska-lender. Die 40-Jahrfeier des LC Bingen wird im Rahmen unserer Saisonabschlussfei-er stattfinden.
Wie geht es jetzt weiter?Blank-Peters: Wir schau-en jetzt nach Vorne. Am 14. Februar wird in der Mitglie-derversammlung ein neuer Vorstand gewählt.
Ich bin optimistisch, dass sich dann alles richten wird.
Warum kandidieren Sie nicht mehr?Blank-Peters: Ich hatte be-reits im Frühherbst gesagt, dass ich nicht mehr für den Vorstand kandidiere. Ich möchte meine Schwer-punkte in der Vereinsarbeit verschieben und mich stär-ker auf den Trainingsbetrieb und die Nachwuchsarbeit im Triathlon konzentrieren. Familie und Beruf nehmen ebenfalls Zeit in Anspruch. Aber selbstverständlich wer-de ich mithelfen, den neuen Vorstand in sein Amt einzu-arbeiten und die eine oder andere Idee, wie z.B. das Angebot von Lauf- oder Tri-athlonseminar, weitergeben.
Wir danken für das Ge-spräch.Blank-Peters: Danke für Ihr Interesse. Das Interview führte G. Gsell
Foto: G. Gsell
Volleyballerinnen auf ErfolgskursGroße Hoffnungen für das kommende Jahr
BINGEN. Die U13 und U14 weibliche Jugend des TuS 1861 Bingen-Büdesheim ist weiter auf Erfolgskurs bei den Rheinhessenmeister-schaften 2012/2013.Noch vor Weihnachten, spielte die U14 weiblich. Mit jeweils zwei Siegen ge-gen Mainz-Bretzenheim und die SG Weinsheim hatte die Mannschaft den ersten Platz in der Tabelle der Vorrunde weiter inne und fährt da-mit als Tabellenführer zur Endrunde der Rheinhessen-
meisterschaft, die am 19. Januar stattfindet. Mit kon-zentriertem Training und guten Spielen bei der anste-henden Endrunde möchte man sich den Weg zu den Rheinland-Pfalz-Meister-schaften erarbeiten. Für die U13 Mannschaft steht am 20. Januar ein Heimspieltag in der Vorrun-de auf dem Plan. Gleichzei-tig findet die Endrunde der weiblichen U20 in der Sport-halle der Rochus-Realschule plus statt. red
Saisonende mit ausgeglichener BilanzU14-Volleyballerinnen auf siebten Tabellenplatz
GAU-ALGESHEIM. Die U14-Volleyballerinnen des TV Gau-Algesheim beenden die Saison nach einer gros-sen Steigerung als siebte im Tabellenmittelfeld. Die größtenteils neu formierte Mannschaft musste in den ersten vier Partien knappe Niederlagen hinnehmen. Viele Volleyballneulinge des Teams mussten sich erst an die Spielsituationen gewöh-nen, was aber durch inten-sives Training immer besser gelang. So war es vor allem dem Lernzuwachs und der daraus resultierenden Leis-tungssteigerung der Spiele-rinnen zu verdanken, dass eine Serie von fünf gewon-nenen Matches verbucht werden konnte. Im letzten Spiel jedoch, dessen Aus-
gang entscheidend für das Erreichen der Endrunde war, konnte das Team um Kapitänin Marie Ecarius der individuellen Klasse des Spit-zenreiters Bingen-Büdes-heim nicht mehr genug ent-
gegensetzen. Somit schließt der TV Gau-Algesheim die Saison 2012/2013 mit einem Punktestand von 10:10 und 501:498 Ballpunkten auf einem guten, siebten Rang ab. red/Foto: privat
Erfolgreiches JahrSkatclub Qualmfrei Bingen
BINGEN. Zur Jahreshaupt-versammlung des Skatclubs Qualmfrei Bingen begrüßte der Vorsitzende Ewald Ick-stadt 27 Mitglieder und er-innerte an die Erfolge des abgelaufenen Jahres. Der ersten Mannschaft gelang der Aufstieg in die Oberliga, der neu formierten vierten Mannschaft der Aufstieg in die Landesliga. Die zweite und dritte Mannschaft konn-ten sich in der Landesliga behaupten. Außerdem hat sich der Skatclub Qualmfrei erstmalig für die Endrunde des Deutschen Städtepokals in Steinach am Taunus qua-lifizieren können.Bei den Skat-Einzelmeister-schaften der Senioren wurde Klaus Leistler sowohl Meister der Verbandsgruppe Rhein-hessen/ Nahe als auch Meis-
ter des Landesverbandes Rheinland-Pfalz/ Saarland. Er qualifiziere sich damit – ebenso wie sein Vereinska-merad Gerhard Reckert – für die Deutschen Skat-Einzel-meisterschaften in Ulm. An der Skat-Tandemmeister-schaft in Bonn nehmen zwei Teams teil: Dieter Läufer und Thomas Schmitt sowie Jörg Herrmann und Thomas Schweikhard.Als Neuerung beschloss die Versammlung Synchron-skatspiele am jeweils letzten Spielabend im Januar, März und Mai mit zwei Serien zu jeweils 27 Spielern an Drei-ertischen. Die Spieleabende des Skatclubs finden immer montags, ab 19.30 Uhr, im Schützenhaus, Dietersheim, statt. Gäste sind dazu herz-lich willkommen. red
Geehrt wurden als beste Spieler in der Vereinsmeister-schaft: Zum fünften Mal in Folge ging die Vereinsmeisterschaft an Heiko Lohgeerds. Den zweiten Platz belegte Fritz Winchenbach, dritter Platz Thomas Schmitt. Die Plät-ze vier bis sieben gingen an Rainer Winn, Heinz Krolla, Klaus Groß und Udo Christ.
Beste Spieler bei den Tischmeisterschaften: Heiko Lohgreeds, Jörg Herrmann, Rainer Winn, Manfred Scherer, Fritz Winschenbach, Werner Braun und KlausGroß.
Siegfried Seibert, der keinen Spieleabend des Vereins ver-säumte, erhielt als Anerkennung eine 10-Euro-Münze.
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32 Neue Binger Zeitung KW 3 - 16. Januar 2013
Das volle Programm, bitte!Autowäsche im Winter
Rund 1,5 Tonnen Streusalz landen laut Bundes-verband Tankstellen und Gewerbliche Autowä-sche (BTG) im Winter auf Deutschlands Straßen und Autobahnen. Damit das Salz auf der Fahr-bahn besser haftet, wird der Trockenware häu-fig Salzlösung beigefügt. Das dient der Verkehrs-sicherheit, schadet allerdings dem Auto.
Die klebrige Sole frisst sich in Lack, Gummi, Kunststoff, Aluminium und schädigt sicherheits-relevante Teile wie die Bremsen. „Der Schmutz muss weg, und zwar schnell“, rät der Obermeis-ter der Kfz-Innung. „Auch, weil ein glänzendes Auto Sekunden eher gesehen wird, nicht so schnell wieder verschmutzt und sich am Ende besser verkauft.“ Das volle Reinigungsprogramm der Kfz-Profis sieht so aus:
Groben Schmutz an Radkästen und Felgen bläst der Hochdruckreiniger mit gebührendem Ab-stand weg, Schnee- und Eisschichten verschwin-den mit einem weichen Handfeger. Das schont die maximal 0,15 Millimeter zarte Lackschicht und bereitet das Fahrzeug auf das Vollbad in den bundesweit knapp 16 000 Waschstraßen, Portal- und SB-Waschanlagen vor.
Keine Bange: Die meisten sind bei Minusgraden vor Kälte geschützt. Warmes Wasser spült die
Melange aus Eis, Schnee, Dreck und Lauge um-weltschonend weg.
Zwischen den möglichst wöchentlichen Wasch-gängen mit Trockenprogramm empfiehlt der Obermeister einmal im Monat Unterbodenpflege und Heißwachs. Nur so verschwindet der schäd-liche Salzfilm. Der Lack ist weniger anfällig ge-gen Lauge und Schmutz.
Vorher immer die Türschlösser mit Klebeband vor dem Zufrieren schützen, nachher die Rest-nässe besonders an den Türen abwischen, Wi-schergummis mit feuchtem Tuch nachreinigen und Gummis mit Silikonspray elastisch halten.
Bei der Gelegenheit lohnt der Blick nach kleinen Lackschäden. Wer hier nicht schnell mit dem Lackstift hinterher ist, riskiert Rostbildung. Grö-ßere Macken bessert die Werkstatt fachgerecht aus.
Sie erledigt professionell nach dem Winter - vor allem bei älteren Fahrzeugen mit unten offenem Motorraum - auch die Motorwäsche. So werden Elektronik, Schläuche und Dichtungen nicht be-schädigt.
Quelle: www.kfzgewerbe.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
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16. Januar 2013 - KW 3 Neue Binger Zeitung 33
Ketten spuren auf Eis und SchneePraktische Tipps
Wer hat’s erfunden? Nein, kein Schweizer. Ein Amerikaner war’s. Harry D. Weed meldete vor über 100 Jahren eine Anfahrhilfe und Spurhal-tekette beim Patentamt an. Die Hanfseile von damals sind lange schon modernen Schneeket-ten aus Stahl und Kunststoff gewichen.
Das Prinzip ist geblieben: Die Traktionshilfen hacken und schaufeln sich auf Eis und durch Schnee voran. Ohne sie ist oft kein Vorwärts-kommen. Gefragt sind sie auch, wenn das runde Schild mit blauem Grund und Schneeketten-Sym-bol auf vielen Pässen und Hochgebirgsstraßen steht.
AuswahlEs gibt Seil-, Bügel- und Schnellmontageket-ten. Seilketten sind am günstigsten, aber auch am aufwändigsten beim Anlegen - besonders in engen Radkästen. Mit Ring oder Bügel gelingt die Montage ohne Griff hinters Rad wesentlich leichter. Schnellmontageketten lassen sich per Adapter am Rad ruckzuck aufziehen, haben aber ihren Preis.
Ist die Entscheidung gefallen, kann die Fahrhil-fe mit den Angaben von Fahrzeug, Reifen- und Felgengröße geordert werden. Alternativ bieten Werkstätten und Automobilklubs Schneeketten zum Mieten an.
MontageÜbung macht nicht nur den Meister, sondern er-spart in klirrender Kälte am verschneiten Pass Zeit und Nerven. Die Werkstatt-Profis zeigen Handgriffe und helfen bei der Trockenübung. Schneeketten gehören auf die Antriebsräder, bei Allradautos gibt die Bedienungsanleitung vor, auf welche Achse sie aufgezogen werden müs-sen.
Bei der Montage helfen Handschuhe, Warnwe-ste und eine wasserfeste Unterlage. Nach weni-gen Metern den richtigen Sitz kontrollieren und gegebenenfalls die Ketten nachspannen.
FahrenMit Schneeketten ist maximal Tempo 50 erlaubt. Schneller wird es auch zu laut, holperig und kann bei einer Polizeikontrolle teuer werden. Kfz-Meister raten, das ESP/ASR im Schneeket-tenbetrieb auszuschalten. Es hindert die Trakti-onshilfen an ihrer Arbeit.
AlternativenSie heißen Soft Spike, Snow Grip oder Auto Sock und greifen für den Notfall ins Geschehen ein. Die Alternativen aus Textil, Kunststoff oder als Haftspray können die Stahlketten aber nicht er-setzen. Viele Nachbarn akzeptieren sie zudem nicht als vollwertige Schneeketten. Fürs flache Land ist die Nothilfe besser als nichts. Bild+Quelle: www.kfzgewerbe.de
Für unterwegsDie Alpen sind in Sicht und die Pässe mit dem runden blauen Schneeketten-Schild auch. Handschuhe, Arbeitsdecke und Warnweste helfen, die Traktionshilfen komfortabel und sicher anzulegen. Beim Kauf der grellen Wes-ten auf die EU-Norm EN 471 achten.Antibeschlagtücher oder Lederschwämme sagen beschlagenen Scheiben den Kampf an. Und vor dem Bibbern im Stau helfen Wollde-cke, warme Jacken und Getränke. An Bord sollten auch Kanister mit Scheibenfrostschutz und Benzin nicht fehlen.
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34 Neue Binger Zeitung KW 3 - 16. Januar 2013
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16. Januar 2013 - KW 3 Neue Binger Zeitung 35
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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3
Gedanken zur Wochenmitte
MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.
Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.
Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.
„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red
Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!
Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.
Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.
Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!
Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit
Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst
alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.
Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch
alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!
Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!
Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?
Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?
Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.
Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach
BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.
Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.
Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember
2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.
Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).
Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.
Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die
lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.
„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.
Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.
ds/Foto: D. Schollmeyer
Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?
Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!
Aus dem Verkehrsministerium
Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen
KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,
wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red
WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.
Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red
S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red
SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red
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