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5/25/2018 Lektion18-GermanCourse-slidepdf.com http://slidepdf.com/reader/full/lektion-18-german-course 1/28 treten um·drehen weg ·nehmen weg·schicken zerreißen Adjektive beschäftigt elegant empfindlich falsch gegenseitig geöffnet gewürzt häufig hilflos komisch kürzlich letzte musikalisch nachdenklich peinlich politisch prominent rasch schlapp selbstbewusst In Deutschland sagt man e Eintrittskarte, n e Illustrierte, n treten souverän ungeduldig verehrt vergangen verständlich verwundert verzweifelt vorzüglich Adverbien jedoch keinesfalls mal wieder offenbar schon wieder stets vorgestern Ausdrücke überhaupt nichts aus Versehen die Grünen Wau Na bitte Na schön Nanu Was soll ich machen? Die Rechnung, bitte Das kann man wohl sagen. Wie peinlich Schlange stehen etwas auf den Kopf stellen aus der Reihe tanzen nur Bahnhof verstehen aus allen Wolken fallen Tomaten auf den Augen haben Funktionswörter sich die Beine in den Bauch stehen dadurch entweder oder nachdem nicht nur .. sondern auch so dass weder .. noch zwar .. aber n Österreich sagt man auch steigen auf die Pauke hauen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen In der Schweiz sagt man auch s Billet, s s Heft, e Lektion 7 42

Lektion 18 - German Course

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    tretenumdrehenwegnehmenwegschickenzerreien

    Adjektivebeschftigtelegantempfindlichfalschgegenseitiggeffnetgewrzthufighilfloskomischkrzlichletztemusikalischnachdenklichpeinlichpolitischprominentraschschlappselbstbewusst

    In Deutschland sagt mane Eintrittskarte, ne Illustrierte, ntreten

    souvernungeduldigverehrtvergangenverstndlichverwundertverzweifeltvorzglich

    Adverbienjedochkeinesfallsmal wiederoffenbarschon wiederstetsvorgestern

    Ausdrckeberhaupt nichtsaus Versehendie GrnenWauNa bitteNa schnNanuWas soll ich machen?Die Rechnung, bitteDas kann man wohl sagen.Wie peinlichSchlange stehenetwas auf den Kopf stellenaus der Reihe tanzennur Bahnhof verstehenaus allen Wolken fallenTomaten auf den Augen

    habenFunktionswrter sich die Beine in denBauch stehendadurch

    entweder odernachdemnicht nur .. sondern auchso dassweder .. nochzwar .. aber

    n sterreich sagt man auch

    steigen

    auf die Pauke hauenzwei Fliegen mit einer

    Klappe schlagen

    In der Schweiz sagt man auchs Billet, ss Heft, e

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    Lektion 18LB 0 1 Ergnzen Sie~

    werde wirst wird werden werdeta Ich _ morgen nach Australien fliegen.b Wir nchste Woche ein neues Auto bekommen.c Ihr eine glckliche Zukunft haben.d du morgen ins Bro gehene Meine Eltern nchstes Jahr in Rente gehen.f Morgen ich mir einen Anzug kaufen.g Im nchsten Jahr du bestimmt mehr Gehalt bekommen.h Wenn er heute nicht anruft, er bestimmt morgen anrufen.i Die Arbeitnehmer in den nchsten Jahren weniger Geld verdienen .j Wann ihr nchste Woche eure Kinder besuchen?k Meine Kollegin in einer Woche ein Baby bekommen.

    LB 0 1 Schreiben Sie die Stze im Futur mit und ohne Zeitangabea Morgen whlen wir eine neue Regierung.

    Morgen werden wir eine neue Regierune whlenir werden eine neue Regierune whlen

    b Bald bekommen wir einen neuen Chef.Bald werden wir

    ir werdenc Nchstes Jahr steigen die Zinsen.

    d Am Montag kommt der Auenminister nach Berlin.

    e Am Sonntag schenken wir unseren Eltern ein Bild.

    f Morgen schneit es in den Bergen.

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    LB 0 1 Schreiben Sie die Stze im Futur;.....;:;_..:. a Er muss morgen die Rechnungen bezahlen.r wird morgen die Rechnungen bezahlen m55en

    b Er kann morgen bestimmt nicht kommen.r wird

    c Sie muss in den nchsten Monaten viel arbeiten.

    d Der Patient darf morgen noch nicht aufstehen.

    e Der Kranke muss noch eine Woche im Bett bleiben.

    f Die Sekretrin darf morgen frher nach Hause gehen.

    g Die Politiker mssen vor der nchsten Wahl viele Reden halten.

    h Musst du im nchsten Monat nach Berlin umziehen?

    LB 1 Schreiben Sie die Stze im Prsens;...;::;;....;:.. a Der Bundeskanzler wird morgen einen Preis bekommen.Der Bunde5kanzler bekommt morgen einen Prei5

    b Der Minister wird nchste Woche ins Ausland reisen mssen.

    c Die Partei wird wahrscheinlich bei der nchsten Wahl viele Stimmen verlieren.

    d Der Politiker wird seine Frau in Zukunft selten sehen.

    e Der Dieb wird morgen verhaftet werden.

    f Wir werden bald Urlaub machen knnen.

    g Wirst du zur nchsten Wahl gehen?

    h Welche Partei werdet ihr am nchsten Sonntag whlen?

    Lektion 8 4 3

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    LB ;O_l __ Schreiben Sie die Stze im Futur mit und ohne Zeitangabe5

    LB 26

    a Morgen wird mein Auto repariert.Morgen wird mein Auto repariert werdenMe in Auto wird repariert werden

    b Nchste Woche werde ich entlassen.Ncht t e WocheIch

    c bermorgen wird meine Mutter in der Klinik untersucht.bermorgenMeine Mutter

    d Morgen wird der Reifen gewechselt.

    e Nchstes Jahr wird mein Roman verffentlicht.

    chreiben Siea Ich wollte einkaufen, aber ich hatte kein Geld.

    Wenn ich Geld gehabt htte htte ich eingekauftb r wollte schwimmen gehen, aber er hatte keine Badehose.

    Wenn er eine Badehot;;e gehabt htte wre erc Wir wollten spazieren gehen, aber es war zu kalt.

    Wenn et nichtd Sie wollte einen Kuchen backen, aber sie hatte keine Eier.

    e Ich wollte meine Hose waschen, aber meine Waschmaschine war kaputt.

    f Wir wollten dich anrufen, aber unser Handy hat nicht funktioniert.

    g Das Kind wollte den Hund streicheln, aber er ist weggelaufen.

    h r wollte frh ins Bett gehen, aber er hat sich einen Film angeschaut.

    4 4 Lektion 8

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    LB 2 Schreiben Sie_ ; ; ; . . . . . ; : : ; . . . .__a) Gestern war mein Computer pltzlich kaputt.

    zur Reparatur bringen) Ich htt ihn zur Reparatur gebrachtb) Letzte Woche bekam ich Besuch und hatte nichts zu essen zu Hause.

    den Pizza-Service anrufen) 'c . jh.. ...,_ _ c) Neulich hatte ich einen dringenden Termin und konnte meinen Autoschlssel nicht finden.

    Taxi rufen)d) Vorgestern war ich auf einer Party eingeladen und es war schrecklich langweilig.

    nach Hause gehen)e) Im letzten Urlaub hat jemand mein Zelt gestohlen.

    im Hotel bernachten),f) Als ich gestern im Bett lag, konnte ich stundenlang nicht einschlafen.eine Schlaftablette nehmen)g) Ich wollte meinen Freund in Paris besuchen , aber ich konnte keinen Flug bekommen.

    mit dem Zug fahren)

    LB 0 2 Schreiben Sie die Stze anders_ ;;;_ ;;8 a) Meine Tochter hat die Autoschlssel gefunden. Deshalb habe ich kein Taxi gerufen.

    Wenn meine Tochter die Auto5chl55el nicht gefunden htt htte ich ein Taxi gerufenb) Mein Computer ist kaputt gegangen. Deshalb habe ich die Briefe mit der Hand geschrieben.Wenn mein Comput r nich t

    c) Er hat seine Suppe nicht gegessen. Deshalb hat er keinen Nachtisch bekommen.Wenn er

    d) Sie hat nicht lange geschlafen. Deshalb ist sie heute mde gewesen.

    e) Er ist zu schnell gefahren. Deshalb hat ihm die Polizei den Fhrerschein abgenommen.

    f) Es war drauen dunkel. Deshalb ist er in eine Pftze getreten.

    g) Ich hatte keine Uhr dabei. Deshalb bin ich zu spt gekommen.

    h) Wir haben letztes Jahr ein Musepaar gekauft. Deshalb haben wir jetzt hundert Muse.

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    __ rgnzen Sie. - Lehrbuch S. 170, 171

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    Ausflge Hunger Prsident Student Telefon Schock System Fernscher ErinnerungenMauerbau Gruppen Handys Programm Kartoffelsalat Krieg Freizeit

    a Als Volker Mai ein Kind war, gab es noch keine _ _ seine Eltern hatten noch nicht einmal einb Fast jeden Samstagabend verbrachte Volker Mai mit seinen Eltern bei den Nachbarn, weil die schon einen

    hatten. Es gab nur ein und keine Farbe, aber trotzdem waren diese Abendeimmer wie ein kleines Fest.

    c Sonntags machten sie mit dem Auto eines Onkels. as war so klein, dass Volker Mai aufdem Scho seiner Mutter sitzen musste, aber er hat schne _ n diese Zeit.

    d Oie Mutter von Volker Mai hat immer schon am Tag vorher Eier gekocht, Schnitzel gebraten undgemacht. Das Essen war damals ganz wichtig, weil die Menschen immer noch an die Zeiten

    dachten, in denen sie stndig hatten.e Das erste politische Ereignis, an das sich Volker Mai erinnern kann, war der n Berlin am

    13. August 1961. In diesen Tagen wollten die Eltern zum kranken Grovater in die R reisen, aber esging nicht mehr. Die Menschen waren sehr aufgeregt und hatten groe Angst, dass es wiedergeben knnte.

    f Zwei Jahre spter, am 22. November 1963, wurde John F Kennedy ermordet. Auch daran kann sich VolkerMai noch genau erinnern. er amerikanische war ein Jahr vorher in Frankfurt gewesen. Dahatte Volker Mai ihn gesehen und wie die anderen Kinder mit kleinen amerikanischen Fahnen gewinkt.Die Nachricht von Kennedys Tod war wie ein _ fr ihn.

    g Als Jugendlicher hat Volker Mai in seiner _ vor allem Musik gehrt. Die Beatles und dieRolling Stones liebte er am meisten, obwohl seine Eltern diese chrecklich fanden.

    h Als hat sich Volker Mai sehr fr Politik interessiert und protestierte wie ganz viele jungeLeute gegen das kapitalistische _ . Sein Sohn macht sich heute ber ihn lustig, wenn VolkerMai von dieser Zeit erzhlt.

    0 3 Was ist richtig? ---+ Lehrbuch S. 170, 171a 1. er Sohn von Volker Mai will nach dem Abitur Politik studieren.

    2. Volker Mais Sohn wird wahrscheinlich Tiermedizin studieren.b 1. Volker Mais Eltern wollten, dass er klassische Musik hrt anstatt Beatles und Stones.

    2. Seine Eltern haben Volker Mai verboten klassische Musik zu hren.c 1. Volker Mai hat die Ermordung Kennedys im Fernsehen gesehen, weil das Attentat gefilmt worden

    war.2. Volker Mai war selbst dabei, als der amerikanische Prsident ermordet wurde.

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    d 1. Als Kennedy einen Deutschlandbesuch machte hatten die Kinder in Frankfurt schulfrei.2. Kennedy hat bei seinem Deutschlandbesuch alle Kinder in den Schulen besucht.

    e 1. Der Grovater von Volker Mai starb zwei Tage vor dem Mauerbau in Berlin.2. Volker Mais Grovater ist zwei Tage nach dem Mauerbau gestorben.

    f 1. Volker Mai bekam als Kind immer wenig zu essen und hatte deshalb stndig Hunger.2. Essen war damals die Hauptsache weil die Hungerjahre vorbei waren.

    g 1. Volker Mai war schon 11 Jahre alt als seine Eltern ein Telefon bekamen.2. Die Eltern hatten schon ein Telefon als Volker Mai geboren wurde.h 1. Er ging mit seinen Eltern jeden Tag zu den Nachbarn weil sie da das Fernsehprogramm in Farbe

    sehen konnten.2. Bei den Nachbarn sahen sie fast jeden Samstagabend fern obwohl es nur ein Programm in schwarz-

    wei gab.i 1. Volker Mai war schon fast erwachsen als sich seine Eltern das erste Auto leisten konnten.

    2. Die Eltern hatten schon ein Auto als Volker Mai zur Schule kam.j 1. Als in Berlin die Mauer gebaut wurde versuchten viele Menschen in die DDR zu fliehen.

    2. Viele Menschen versuchten noch aus der DDR zu fliehen als die Mauer in Berlin gebaut wurde.

    B _0_3 __Udo Mai fragt seinen Vater Welche Antwort passt?{ LehrbuchS 170, 171l

    a Gab es in deiner Kindheit schon Handys?b Wann habt ihr das erste Telefon bekommen?c Was habt ihr sanntags gemacht als du klein

    warst?d Seid ihr bei diesen Ausflgen in ein Restaurant

    gegangen?e Hast du viel ferngesehen als Kind?f Wie war das als du Kennedy in Frankfurt

    gesehen hast?g Wieso war die Ermordung Kennedys so einSchock fr dich?

    h Welche Musik hast du gehrt als du so altwarst wie ich?

    1. Nein dafr hatten wir kein Geld. Meine Mutter hatimmer schon samstags Schnitzel gebraten undKartoffelsalat gemacht.

    2. Das war sehr aufregend. Wir hatten alle schulfrei undbekamen kleine Fahnen um damit zu winken.

    3. Nein das konnte ich gar nicht weil wir keinenApparat hatten. Auerdem gab es damals auch nurein Programm das nur wenige Stunden lief.

    4. Nein natrlich nicht. Die wurden erst sehr vielspter erfunden.5. 1960; da war ich schon 11 Jahre alt.6. Vor allem wegen der Fernsehbilder. Aber das kannst

    du sicher nicht verstehen weil es heute im Fernsehenja jeden Tag Morde und andere Verbrechen zu sehengibt.

    7. Vor allem die Beatles und die Stones. u weit ja dass ich die immer noch gerne hre.

    8. Da haben wir mit Onkel Pranz und Tante HedwigAusflge gemacht weil sie ein Auto hatten.

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    LB 3 Schreiben Sie die Stze anders Verwenden Sie den Genitiv_ ;; _;;;11 a Der Sohn von Volker Mai heit Udo.

    Volker Mai:? Sohn heit Udob Die Frau von Volker heit Sabine.

    Volker5 Frau heitc Politik ist nicht die Welt von Udo.

    Politik i:?t nichtd Die Ermordung von John F Kennedy war ein Schock fr viele Menschen.

    hn Fe Die Musik von Beethoven liebe ich sehr.

    Bf Die Musik von Mozart mag ich auch.

    Oie Mu:zik Mog Die Abiturnoten von Andrea sind nicht gut.

    An rh Das Examen von Carla war ausgezeichnet.

    i Das Krokodil von Jochen Pensler hat Zahnschrnerzen.

    j Hier steht das Bauernhaus von Familie Renken.Oa i:?t Familie

    k Der neue Freund von Sara ist ein bisschen langweilig.ara neuer

    1 Das schwarze Kleid von Sara ist sehr kurz.s

    m Der Chef von Herrn Fischer ist montags manchmal nicht so nett.H rrn

    n Die Karriere von Mozart war ungewhnlich.M

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    =B 0 3 __ Sagen Sie es anders3 a Herr Mai muss nicht lange berlegen.

    Herr Mai braucht nicht lanee zu berleeenb Zum Fernsehen konnten sie einfach zu den Nachbarn gehen.

    Zum Ferm ehen brauchten eie nur zu den Nachbarn zu eehenc Zum Baden konnten sie einfach an einen See fahren.

    d Sonntags musste die Mutter nicht kochen.

    e Die Suppe kann ich kochen. Es ist nicht ntig, dass du sie kochst.u brauchet

    f Um die Nachrichten zu hren, musst du nur das Radio einschalten.m br uchet

    g Um in die Stadt zu fahren, kannst du einfach clie Straenbahn nehmen.

    h Die Wasserleitung kann ich selbst reparieren. er Installateur muss nicht kommen.Der lnet allateur

    i Es ist nicht ntig, dass Udo fr sein Examen lernt.Udoj Deine Haare sind schon trocken. Es ist nicht ntig, dass du sie fhnst.

    k Mssen Sie heute gar nicht ins Bro gehen, Frau Schreiber?

    I Meine Zahnschmerzen sind weg. Ich muss nicht zum Zahnarzt gehen.

    m Wenn du Informationen ber Kennedy brauchst, kannst du einfach im Internet nachsehen.

    n Die Geschichte kenne ich schon. Es ist nicht ntig, dass du sie weitererzhlst.

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    ;; B;_ ;;0_4 Was passt nicht?14 a Kindergartenpltze - weniger Steuern - eine neue Politik - eiAeH UHfall versprechen

    b Geld - die Finanzsituation - Euros - Mnzen usgebenc Zeit - Energi Licht - Nacht sp rend das Rathaus - die Stadtbcherei - den Redner - die Bibliothek renovierene die SPD die CDU die Fugnger - die Fugngerzone erneuernf die Stadtbcherei - die Kirche - das Rathaus - den Brgermeister umb ueng das Parken - das Angeln - die Luft - das Schwimmen verbietenh Arbeitspltze - Weihnachtspltzchen - Kindergartenpltze - Parkpltze sch ffeni den Nahverkehr - das Interesse - den Umweltschutz - die Sonne frdernj die Eintrittskarten - die Steuern - die Kosten - die Eintrittspreise senkenk ein Land - einen Staat - eine Stadt - einen Bauernhof regierenI eine Partei - eine Fugngerzone - einen Betrieb eine Abteilung leitenm eine Party - eine Partei - eine Stadt - eine Werbeagentur grnden

    ;;;;B;; ;0 4;; __Ergnzen Sie11 a ~ ~ t e ~ r e ~ ~ A a l i e h

    kinderfreundlichumweltfreundlich fugngelfreundlich kundenfreundlich

    familienfreundlich tierfreundlich radfahrerfreundlicheinkaufsfreundlich

    a Man sollleicht mit dem Wagen durch die Stadt kommen und ohne Probleme einen Parkplatz finden. DieStadt soll utofreundlich sein.

    b Die Mitarbeiter der Post besuchen Seminare, um besser beraten zu knnen. Man will_ _ sein.

    c Man soll bequem im Zentrum zu Fu gehen knnen. Das Zentrum soll _ werden.d Indem man mehr Spielpltze fr die Kleinen baut, mchte man die Stadt machen.e Im Zentrum soll es bald mehr kleine Geschfte und Lden geben. Er soll _ _ _ _ sein.f Der Zoo wird umgebaut, so dass die Tiere mehr Platz haben. Er soll werden.g Die Stadt will _ sein und mchte die Natur schtzen.h Das Schwimmbad soll niedrige Eintrittspreise fr Eltern mit Kindern anbieten. Es soll

    werden.i Man will Wege bauen, die nur mit dem Rad benutzt werden knnen. Die Stadt will

    sein.

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    LB 4 Wie heien die Stze?......;;;___; a) Man hat viel Geld ausgegeben. Jetzt ist wenig Geld da.(weniger Geld ausgeben, jetzt mehr Geld da sein)enn man weniger Geld au5gegeben htte wre jetzt mehr Geld da

    b) Man hat das Rathaus teuer renoviert. Jetzt ist die Finanzsituation schlecht.(das Rathaus gnstig renovieren, jetzt die Finanzsituation besser sein)enn man

    c Man hat die Rume teuer eingerichtet. Man hat viele Schulden.(Rume einfach einrichten, weniger Schulden haben)enn man

    d Man hat das Parken im Zentrum verboten. Jetzt kann man schwer einen Parkplatz finden .(das Parken nicht verbieten, leichter einen Parkplatz finden knnen)enn man

    e Man h t keinen Radweg gebaut. Die Stadt ist fr Radfahrer unattraktiv1(einen Radweg bauen, die Stadt attraktiver fr Fahrradfahrer sein)enn man

    f Man h t den Kindergarten nicht gebaut. Es gibt zu wenig Kindergartenpltze.(den Kindergarten bauen, genug Kindergartenpltze geben)enn man

    g Man h t beim Umbau der Bcherei nicht gespart. Die Finanzsituation ist schlecht.(beim Umbau sparen, Finanzsituation besser sein)enn man

    h Man h t die Eintrittspreise fr das Schwimmbad erhht. Familien besuchen es selten.(die Eintrittspreise senken, Familien fter das Schwimmbad besuchen)enn man

    i Man hat den Nahverkehr nicht gefrdert. Viele Leute benutzen den Wagen.(Nahverkehr frdern, weniger Leute den Wagen benutzen)enn man

    j Man hat nur wenige Bume im Park gepflanzt. Er ist nicht schn.(mehr Bume im Park pflanzen, er schner sein)enn man

    k) Man hat n den Kreuzungen zu viele Ampeln angebracht. Es gibt oft Staus.(weniger Ampeln n den Kreuzungen anbringen, es seltener Staus geben)enn man

    I Man hat zu wenige Verkehrsschilder montiert. Die Autofahrer finden den Weg nur schwer.(mehr Verkehrsschilder montieren, die Autofahrer leichter den Weg finden)enn man

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    LB 0 4 en Sie es anders17 a) Wenn man doch nur gespart htte

    b) Wenn doch nur gespart worden wre.c Wenn man doch nur nachgedacht htted) Wenn man doch nur geplant httee Wenn doch nur angefangen worden wref Wenn man doch nur gebaut htteg Wenn man doch nur renoviert htteh) Wenn doch nur etwas getan worden wre

    LB 0 4 Erfnzen Sie8 a) Man spart nicht.

    b) Es wird nicht gespart.c) Man diskutiert nicht.d) Es wird nicht diskutiert.e Man arbeitet nicht.f Man unternimmt nichts.g Es wird nichts entschieden.h) Man tut nichts.i Man wartet.j Man schlft.k Man trumt.I Man ist langsam.

    LB 4 Er n en Sie9 a) In Zukunft sparen wir.

    Htte man doch nur ee:zpartlWre doch nur ee:zpart worden/

    Aber man htte eparen meeenAber e2 htte ee part werden me2en

    A l z ~ r m ~ nAbereAber man

    A l 2 ~ r m ~ n ~ t ~ aAberee etwa

    t J I 2 ~ r m ~ nA12 er m ~ n hii tte nicht warten r f ~ n

    A 1 2 ~ r m ~ nb ~ r m a n

    Aber man

    Ich verepreche Ihnen da22 wir eparen werdenb In Zukunft entwickeln wir die Stadt.

    E2 i t eicher daee wirc) In Zukunft kmmern wir uns um alles.

    Glaul2 en Sie mir daeed) In Zukunft sorgen wir fr die Stadt.

    Ich eaee Ihnen heute da e

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    e In Zukunft bringen wir die Finanzsituation in Ordnung.E5 i5t 5icher da55

    f In Zukunft erneuern wir alles.Ich verspreche Ihnen dass

    g In Zukunft lsen wir die Probleme.Ich kann Ihnen versprechen da5s

    h In Zukunft schaffen wir Arbeitspltze.Unser Versprechen i5t da5s

    i In Zukunft frdern wir den Umweltsch utz.Es i5t 5icher da55

    j n Zukunft senken wir die Steuern.Ver5prechen kann ich Ihnen heute dass

    k In Zukunft stehen Sie mit uns nicht im Regen.Und ich ver5preche Ihnen jetzt da55

    = O. ;s; __Ergnzen Sie20 Stadtrat

    ParteienStimme Whler KoalitionWahlkampf Hochrechnung

    WahlergebnisRathaus

    Rede

    a Bei einer Wahl gibt man seine _ _ b.b Die Leute, die whlen, sind die

    Whlerstimmen

    c Die Stimmen, die die Whler abgeben, sind died Wenn die Parteien vor einer Wahl um die Stimmen der Whler kmpft, machen sie

    e Ein Stadtparlament nennt man auch den

    Bundeskanzler

    f Die Sitzungen des Stadtparlaments fi nden normalerweise im statt.g SPD, CDU, FDP und die Grnen sindh Wenn mehrere Parteien in einer Regierung zusammenarbeiten, nennt man das eine

    i. Wenn ein Po litiker im Parlament spricht, hlt er einej Eine Rechnung, die das wahrscheinliche Ergebnis der Wah l zeigt, ist einek Das endgltige Ergebnis einer Wahl ist dasI Den Regierungschef nennt man in Deutschland _

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    LB 6 Schreiben Sie._ ;::; ;;21 a Im Bundestag fand das Gesetz zur Steuerreform keine Mehrheit.

    Es gab eine Sitzung im Bundee1tagDort wurde ber das ____________________ iskutiert.Aber es gab keine __________ r das Gesetz.

    b Die Opposition bte scharfe Kritik an den Vorschlgen der Bundesregierung.Die Bundesregierung machte_________Doch diese wurden von scharf kritisiert.

    c Nach seiner Rckkehr aus Japan berichtete der sterreichische Auenminister auf einer Pressekonferenzvon den Eindrcken seiner Reise.Der__________ kehlte _______ zurck.Anschlieend gab er eine_________Dabei berichtete er von ____________________

    d Er lobte die guten Beziehungen zwischen beiden Lndern und hofft auf positive Wirkungen fr dieExportwirtschaftZuerst berichtete er von den ___________ zwischen beiden Lndern.Diese wurden von ihm_________Er sprach auch von der Hoffnung auf____________________

    B _ _ w a s passt wo? Ergnzen Sie. - LehrbuchS. 183, Nr 722 a l::JfftweltseluttE Gesetzen Generationen Welt denken Energiepolitik

    Markus findet den Umwelte1chutz am wichtigsten. Man darf die______ nicht kaputt machen.Deshalb haben die Politiker bei ______ auch an die nchsten______ zu _ _ ___Vor allem in der______ muss noch viel getan werden: Viel mehr Strom soll aus Sonne und Windproduziert werden.

    b Geld Politik Schutz Machtinteressen verstehen FleischStefanie interessiert sich nicht fr______ denn da geht es nur um ______ und

    Die Arbeit der Leute von Greenpeace findet sie viel wichtiger, denn sie tunetwas fr den ______ der Tiere. Ihrer Meinung nach sollten auch Khe und Schweine geschtztwerden. Es ist nicht zu , dass die meisten Menschen zwar Tiere lieben, aber trotzdem_ _____ essen.

    434 .ektion 18

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    c Frieden Kriege Milliarden Waffen glauben KampfUrs findet es schlimm, dass es immer noch auf der Welt gibt. Fr den wirdviel zu wenig getan, aber fr gibt es immer genug Geld. Es ist nicht zu dassein einziges modernes Kampfflugzeug kostet, aber Millionen Menschen an Hunger sterben.Fr den gegen den Hunger msste man dieses Geld verwenden.

    d Probleme Politiker Professoren Studenten beschweren WahlenRenan denkt, dass die viel zu alt sind, um die der jungen Leute zuverstehen. Fr die Politiker sind _ nicht interessant, weil sie wenig Geld haben. Sie habensich nicht zu obwohl n der Universitt Rume und ehlen. Sie geht nichtzu den denn sie findet, die Politiker tun sowieso nichts

    ._7 Was ist richtig? Xa Der Regenschirm ist alt, aber er ist noch zu benutzen.

    1. Er k nn noch benutzt werden.2. Er muss noch benutzt werden.

    b Das Handy ist nass, aber es ist noch zu benutzen.1. Man k nn es noch benutzen.2. Man darf es nicht mehr benutzen.

    c Handys sind in diesem Restaurant nicht zu benutzen.1. Hier muss man sie nicht benutzen.2. Hier darf man sie nicht benutzen.d Dieses Telefon ist nur mit Karte zu benutzen.1. Man kann es nur mit Karte benutzen.2. Man braucht es nicht mit Karte zu benutzen.

    e Bei Feuer ist das Gebude sofort zu verlassen.1. Es kann verlassen werden.2. Es muss sofort verlassen werden.

    f Das ist nicht zu verstehen.1. Das darf man nicht verstehen.2. Das k nn man nicht verstehen.

    g In der Stadt sind noch viele Kindergrten zu bauen.1. Es mssen noch viele Kindergrten gebaut werden.2. Man braucht nicht mehr viele Kindergrten zu bauen.

    h In der Energiepolitik ist noch sehr viel zu tun.1. In der Energiepolitik braucht nicht viel getan zu werden.2. In der Energiepolitik muss noch viel getan werden.

    ektion 8 4 5

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    L 0 7 Schreiben Sie.__,;;;;;....;;...a Politiker - viell esen

    Polit iker haben viel zu le5en Sie m55en vielle5enb im Parlament- Politiker- nicht schlafen

    Im Parlament haben Politiker nicht zu 5chlafen Im Parlament drfen Politiker nichtt;chlafen

    c Sekretrin: viel schreibenie Sekretrin hat . Sie m

    d der Brgermeister : viel erledigenVer Breermeif;ter . Er

    e in der Bibliothek- man -leise seinln der Bibliothek . ln der Bibliothek

    f man- im Museum- nicht laut sein:Im Mu5eum Im Mu5eumg im Treppenhaus- Kinder- nicht spielen

    Im Treppenhaut; . Im Treppenhau5h Politiker - an die Zukunft denken

    Oie Politiker ie Politiker

    L 0 8 ndern Sie die Stze.25 a Helga hebt Herde. Herdeb Hilde hilft hier. Hierc Helmut holt Honig.d Herbert hat Hunger.e Hannes hustet heimlich.f Hugo hasst Honig.

    ;;;... ....;;;...... 8---_ Ergnzen Sie H h oder .26 a Herbert _ eizt eute e_rlich _errlich. h Warum _al ten sie bei den _al ten _usern am

    b In Heiners Eimer ist _ eute _ e i n Ei. _afen?c Wir _offen der Ofen ist _offen. i Ihr msst _eben das Klavier _her _ eben.d Hugo _ o l t Hildes _ u n d _ u n d _ ustet. j _ a s t du den Ast?e _eute _ isst Hugo _onig. k Kannst du Herbert raten zu _eiraten?f Ist das Licht im _ au s _aus I Ich wei, es ist i , des _alb essen wir Eis.g Was macht _ ih r _ ier? m Was soll ich mit dem Hu_ n tu_ n?

    n _bsche _os en _ngen vor Evas _ au s .

    416 ktion 18

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    LB27

    LB 128

    Schreiben Sie die Stzea) diebestehlenoftanhaltestellenb ichrateihmdaseizubratenc ihreehegehtgutd siespieltmitihrenzehene siehatvierzehnzhnef ichsehe,siesiehtferng siebestelltekuchenohnesahneh) schuheundhandschuheliegenaufsthleni sieruftihnimzugj lehrerundlehrlingesteigeninleerezgek diemehrheitbenutztdenffentlichennahverkehrI siehmal,sierufti hnin d ertelefo nzelleanm seinsohnliegtindersonneammeern) kinderbohrenindenohreno) siestrenmanchmalundhrennkhtp) deraltezughltnochnichtq) erwirdgleichanhaltenr mitdiesemfahrerzufahrenistschns) diekuhrnachtfrhmuht wahrscheinlichwhlenwiedervielewhler

    bei derwahlfalschMarkieren Sie die Teile der Wrter

    Diebe 5tehlen oft n Halte5tellen

    BAHNHOFSICAFE ZEITISCHRIFf KINDERFOTOS BUSSCHILD SCHLSSELLOCHSITZPLATZ NOTIZZETTEL TELEFONNUMMER TRAUMMANN RAUMMITTESCHAFFELL NUSSSCHOKOLADE HANDTASCHE KONTROLLLAMPE HAUSSCHLSSELSALATTELLER WAHLLISTE TISCHDECKE TOPFDECKEL FISCHSTBCHENSCHIFFSREISE MOTORRAD HOTELLIFT ASTSTCK TRREPARATUR ARZTTASCHEBETTTUCH STECKDOSE HOCHHAUS KUHMILCH WURSTSCHEIBE GEPCKSTCKSDDEUTSCHLAND

    Lektion 8 437

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    18/28

    L 122

    30

    Ordnen Sietekerheitshffiweis ffefltl iei l l eitsi flteresse Regierangski ise Gewe kselurltsreform

    Oppositian:smitglied I

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    19/28

    L 1432

    e Sag mal, weit du eigentlich, was aus Klaus geworden ist?a 1 Hae;t du eigentlich eine Ahnung. wae; Klau macht

    Nein, ich habe auch schon lange nichts mehr von ihm gehrt.b

    Er wird wohl viel zu tun haben.c

    Wahrscheinlich, sonst htte er sich sicher mal wieder gemeldet.d

    Da fllt mir ein: Hatte man ihm nicht eine Stelle in Berlin angeboten?e

    Das wusste ich gar nicht. Na, dann wird er wohl d01thin gezogen sein.f

    e Aber dann htte er sich doch bestimmt verabschiedet.g

    Vielleicht ist er nicht mehr dazu gekommen.h

    e Hast du eigentlich noch Kontakt zu seinen Eltern? Die mssen doch wissen, was er jetzt macht.i

    Ja, stimmt. Ich kann sie ja mal anrufen .jsa en Sie es anders

    a Ich glaube, er schlft gerade.b Ich denke, er telefoniert im Augenblick.c Ich nehme an, er steht im oment auf.d Ich vermute, er ist gerade beim Essen.e Er macht gerade eine Pause, vermute ich.f Vermutlich spielt er gerade Tennis.g Hchstwahrscheinlich liest er gerade.h Er bereitet wohl gerade eine Konferenz vor.

    Er wird gerade 5chlafen.Er wirdErErr

    ErErEr

    Lektion 439

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    L 14 Schreiben SieI a) Warum ist Udo nicht da? Ist er krank? Ja. er wird wohl krank 6ein

    b Warum hat Eva sich nicht gemeldet? Ist sie im Urlaub gewesen? J.a ie wird wohl im Urlaub e.ewe6en 6einc Warum ruft Peter nicht an? Hat er keine Zeit? a erd Warum kommt Uwe nicht? Muss er arbeiten? a ere) Warum ist Herbert nicht gekommen? Hat er gearbeitet? a erf Ich will Jens besuchen. Ist er zu Hause? a erg Wo ist Petra? Unter der Dusche? a 6ieh Ist der Chef in seinem Bro? a eri) Glaubst du, dass unser neuer Kollege verheiratet ist? a erj Curt ist nicht mehr in der Stadt. Ist er schon nach Berlin gezogen? a er

    L 16 Ergnzen Sie a) Wir werden viel hufiger verreisen.Mit Sicherheit werden wir viel hufie.er verrei6en.Ich bin 6icher da wir viel hufie.er verrei6en werden.

    b) Die Menschen werden dauernd unterwegs sein.Vermutlich werdenIch vermute. da

    c) Die Arbeitszeit wird auf ca. drei Stunden pro Tag zurckgehen.Me.licherwei6eIch kann mir vor6tellen da6f?

    d) Die Form der Arbeit wird sich ndern.Hch6twahr6cheinlichIch halte e6 fr ehr wahr6cheinlich da

    44 .ektion 18

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    L 16i

    e Die Temperatur wird in Zukunft zentral geregelt werden.Be timmtIch bin der berzeueune da

    f Es wird keine Unterschiede zwischen den Jahreszeiten mehr geben.VielleichtE :i i t denkbar da 55

    ilden Sie Stzea Man wird den Urlaub auf dem Mond verbringen.

    1. ich - es toll finden - wenn - knnenIch fnde e5 toll wenn man2. er - es sich wnschen dass - knnenr wrde e5 5ich wn5chen da man

    3. sie - Angst davor haben - zuSie htte Ane:zt davor denb Man wird nur noch drei Stunden pro Tag arbeiten.

    1. ich - es sich herrlich vorste llen - dass - mssenIch wrde e mir herrlich vor:ztellen da man2. er - es gut finden - wenn - mssenErfnde3. sie - es nicht gutfinden zuSie

    c Man wird riesige Dcher ber den stdtischen Gebieten bauen.1. ich - es eine gute Idee finden - wenn

    2. e r es sich gut vorstellen knnen - dass

    3. sie - es einen scheulichen Gedanken finden - zu

    d Man wird zu fernen Planeten fliegen.1. ich - keine Angst davor haben - zu

    2. er sich darber freuen wenn - knnen

    3. sie - es ablehnen - zu

    knnteknnte

    zu verbrineen

    Lektion 18 44

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    LB 1636

    Schreiben SieDas schrieb man im Jahr 2000:

    a In 50 Jahren werden die Menschen dauerndunterwegs sein.

    b Auf der Erde wird es kein ruhiges Pltzchenmehr geben.

    c Seinen rlaub wird man auf dem Mond odereinem fernen Planeten verbringen.

    d Man wird nur noch drei Stunden pro Tagarbeiten.

    e Die industrielle Arbeit wird von Automatenbernommen.

    f Die meiste Zeit wird man am Computertermina lsitzen.

    g Wetter und Kl ima werden die Menschen selbstbestimmen.

    h Die Produktion der La ndwirtschaft wird nichtmehr vom Zufall abhngen.

    i Die Brger werden eine di rekte Mitbestimmungin der Politik bekommen.

    j Wahlen werden im Internet stattfinden.

    k Schon Fnfzehnjhrige werden whlen drfen.

    I Politiker werden nur zwei Jahre im Amt bleiben.

    442 ektion 8

    Das wird man im Jahr 2100 schreiben:or 5 Jahren waren die Menschen dauernd

    unterweesAuf der Erde eab

    Seinen Urlaub

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    7

    Wrter im Satz

    rgerEheGesetzewohnheit

    _ _ LeistungOppositionPolitikPreisProgrammRegierungSendung

    _ _ StandpunktStckVerbindungWahl

    _ Zufallabhngenndernausgebenentstehenerfindengrndenregelnbersetzenverndernverffentlichenvorziehen

    Ihre Muttersprache Schreiben Sie einen Satz aus Delfin Lehrbuch.

    Lektion 8 44

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    warnenknappmndli hffentlichver lich

    Grammatik8 a Futur I

    ichduer/sie/eswir

    b

    ichdu

    c Gebrauch

    Annahmen berdie GegenwartAnnahmen Oberdie Zukunft

    Versprechen frdie Zukunft

    Futur IIPrsenswerden Partizip II

    = = =

    Formulierungmit Futur

    Infinitiv

    ~ ~ ~

    Formulierung mit Prsens PerfektZeitangabe

    Er wird (wohl) eine Reise machen.Erwird eine Reise .._achen.Erwird eine Reise machen mOssen.Ich werde eine Reise machen.

    Ich mache bestimmt lchsteWoche ein Reise,~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~Annahmen ber Er wird (wohl) eine Reise 18U1cht Er hatwahrscheinlich JeteWachedie Vergangenheit lilben. eine Reise plhKht ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

    444 .ektion 18

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    ; _ _ : ; ; onjunktiv der Vergangenheit9

    ichdu

    wirihr

    Konjunktivhaben

    Realitt in der Vergangenheit

    Partizip

    Kolumbus ist nach Westen gesegelt. Er hat Amerikaentdeckt.

    bersicht Wenn Stze

    ichduer/sie/eswirihrsie/Sie

    Konjunktiv Partizip

    Gedankenspiel er die VergangenheitWenn Kolumbus nicht nach Westen gesegelt wre,htte er Amerika nicht entdeckt.

    40 a KonditionalstzeBedingungWenn er die Stelle bekommt,

    Folgegeht er nach Berlin.wird er nach Berlin gehen.

    Vielleicht bekommt er die Stelle.Dann geht er nach Berlin.

    Prsens Prsens oder Futur s ist in der Gegenwart oder in der Zukunft mglich.Wenn er die Stelle bekme, wrde er nach Berlin gehen. Wahrscheinlich bekommt er die Stelle nicht.Konjunktiv Konjunktiv II

    Dann geht er auch nicht nach Berlin.s ist in der Gegenwart oder in der Zukunft mglich

    aber nicht wahrscheinlich. Die Bedingung ist in derGegenwart nicht erfllt.

    Wenn er die Stelle bekommenhtte,

    wre er nach Berlin gegangen. Er hat die Stelle nicht bekommen. Deshalbist er nicht nach Berlin gegangen.

    Konjunktiv II der Vergangenheit Konjunktiv derVergangenheit

    Wenn er die Stelle bekommenhtte,

    b TemporalstzeZeitpunkt

    wrde er heute in Berlinarbeiten.

    parallele HandlungWenn wir einen Ausflug machen, nehmen wir Getrnke mit

    werden wir Getrnkemitnehmen.

    Prsens Prsens oder FuturWenn wir einen Ausflug machen, nehmen wir Getrnke mit.

    Prsens Prsens

    s wre in der Vergangenheit mglich gewesenist aber nicht Realitt geworden. Die Bedingung warin der Vergangenheit nicht erfllt.Er hat die Stelle nicht bekommen. Deshalbarbeitet er heute nicht in Berlin.Die Bedingung war in der Vergangenheit nichterfllt deshalb ist die Realitt in der Gegenwartanders.

    wenn =sobaldWir machen bald einen Ausflug. Dannwerden wir Getrnke mitnehmen.Aussage ber einen Zeitpunkt in der Zukunft.wenn = immer wennWir machen manchmal einen Ausflug. Dannnehmen wir jedes Mal Getrnke mit.Aussage ber eine Gewohnheit.

    Lektion 8 445

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    Wenn wir einen Ausflugmachten,PrteritumJJ (immer) wenn .. als

    nahmen wir Getrnke mit.

    Prteritum

    Als wir einen Ausflug machten, nahmen wir Getrnke mi t.Prteritum Prteritum

    wenn = immer wennWir machten manchmal einen Ausflug. Dannnahmen wir jedes Mal Getrnke mit.Aussage ber eine Gewohnheit in derVergangenheit.Wir machten einmal einen Ausflug. a nahmen wirGetrnke mit.Aussage ber einen Zeitpunkt in derVergangenheit.

    aben sein brauchen + zu + Infinitiv4 Er braucht nicht zu berlegen.

    Er braucht nur seinen Kollegen zu fragen.Er hat seine Arbeit zu machen.Er hat sich nicht zu beschweren.Die Arbeit ist pnktlich zu machen.Die Musik ist zu hren.Die Musik ist nicht zu hren.

    Volkers SohnVolker Mais SohnHerrn Mais SohnFrau Mais SohnKennedys BesuchPrsident Kennedys Besuch

    Er muss nicht berlegen.Er kann einfach seinen Kollegen fragen.Er muss seine Arbeit machen.Er hat keinen Grund sich zu beschweren.Die Arbeit muss pnktlich gemacht werden.Man kann die Musik hren.Man kann die Musik nicht hren.

    = der Sohn von Volker= der Sohn von Volker Mai= der Sohn von Herrn Maider Sohn von Frau Mai

    = der Besuch von Kennedy= der Besuch von Prsident Kennedy

    Nachgestellter Genitiv bei bekannten Persnlichkeiten:der Besuch Kennedys = der Besuch von Kennedyder Besuch Prsident KennedysNamen auf s:Thomas ReiseDoris Hund

    6 ektion 8

    = der Besuch von Prsident Kennedy

    die Reise von Thomasder Hund von Doris

    keine Notwendigkeit)Mglichkeit)Notwendigkeit, Pflicht)keine Notwendigkeit,

    keine Pflicht)Notwendigkeit, Pflicht)Mglichkeit)keine Mglichkeit)

    Vorname)Vorname + Nachname)Herr + Nachname)Frau + Nachname)Nachname)Titel + Nachname)

    Nachname)Titel + Nachname)

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    27/28

    Wortschatz s Futur e Mitbestimmungs Geburtsjahr, -e r Mitgliedstaat, - ens Gedankenspiel, - e rMond -e

    omen e Gefahr, -en e Muttersprache, -nr Gemsehndler s Nachkriegsjahr, -es Abgas, -e s Gesetz, -e r NahverkehrsAmt .:.:er r Gesprchspartner, - r Nationalrat, : :ee Annahme, - n s Gesprchsthema, e Opposition, -enr Apparat, -e - themen e Organisation, -ens Arbeiten Verb) r Gewinner, - s Parlament, -ee Arbeitslosigkeit e Gewohnheit, -en e Partei, -ene Arbeitszeit, -en e Graiik, -en s Penicillins Attentat, -e r Gymnasiallehrer, - r Planet, -enr Auenminister, - r Gymnasiast, -en e Politike Aussprache, -n s Handy, -s r Prsident, -enr Automat, -en e Hauptsache, -n r Preis, -es Bankengesetz, -e e Hochrechnung, -en e Pressekonferenz -enr Benzinmotor, -en r Holzhndler, - s Programm, -er Berater s Holzhaus, .:.:er r Redner, -e Borste, -n s Idol, - e e Regierung, -enr Buchdruck e Infektionskrankheit, -en s Reisebro, - se Bundesregierung, -en e Inflation, -en e Renovierung, -ene Bundesrepublik e Jahreszeit, -en e Rockgruppe, -nr Bundestag r Jahrgang, : :e r Roman, -er Brger, - r Kfer - r Rmere Brste, -n s Kampfflugzeug, - e e Rckkehrr Busfahrpreis, -e r Kapitalismus s Salzgebckr Christdemokrat, -en r Kindergarten, : : r Samstagabend, -es Computerterminal, - s r Kindergartenplatz, : :e s Schiff, -er Deutschlandbesuch, -e e Klimaanlage, -n r Scho, : :er Dinosaurier, - e Klimakatastrophe, - n e Sendung, -ene Ehe, -n e Koalition, -en r Sieg, - er Eindruck, .:.:e e Kommunalpolitik r Sonnenhut, : :er Eintrittspreis, -e r Kommunist, -en r Sozialdemokrat, -enr Eisberg, -e e Krise, -n r Spatz, -ene Energiepolitik e Kritik, -en s Spazierengehenr Englnder, - Kurznachrichten pl) r Staatsprsident, -ene Ermordung, -en e Landwirtschaft e Stadtbcherei, -enr Eurotunnel r Landwirtschafts- s Stadtparlament, - ee Exportchance, -n minister r Stadtrat, : :ee Exportwirtschaft r Lehrerberuf, -e r Standpunkt, -er Fachmann, Fachleute e Leistung, -en e Steuerreform, -ene Fahne, - n s Machtinteresse , - n e Streichholzschachtel, - nr Fernsehabend, -e r Mauerbau s Stck, -er Fernsehapparat , -e e Mehrheit, -en e Studentenzeits Fernsehbild, -er r Metzger s System, -ee Finanzsituation, - en s Metzgermesser, - r Telegraph , -eneForm -en Milliarde, -n r Tierarzt, : :er Franzose, -n r Ministerprsident, -en e Tiermedizin

    Lektion lll 447

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    28/28

    e bersetzung, -enr bersetzungscomputer, -r Umbau, -tenr Umweltrninister,e Union, -enr Unterschied, -ee Verbindung, -enVertreter, -r e Verwandte, -n einVerwandter)r Viehimport, -eVorschriften pl)e Waffe, -ne Wahl, -enWhler -e Wahlkampfrede, -ns Waldgebiet, -e

    rWert, -ee Wirkung, -enr Zeitpunkt, -ee Zeitschrift, -enZufall, : :ee ZusammenarbeitVerben

    abhngenndernausgebenaus-sprechenbrsteneinmischenentstehenerfindenfilmenfrderngrndenhinein sprechenlobenregelnschaffen schuf hatgeschaffen)spezialisieren

    l i ungen

    bersetzenumsehenverndernverffentlichenverschlechternvorziehenwarnenwetzenzurck-tretenzusammen treffenzusammen-kommen

    djektiveamerikanischaufregendausreichendautofreundlichbritischdenkbareinkaufsfreundlicheinzelnentsetzlichfamilienfreundlichfernhchstwahrscheinlichindustriellkapitalistischkatastrophalkinderfreundlichknappkommunalmodischmndlichnormalnotwendigffentlichpositivrechtzeitigschulfreisinnvollstabilstdtisch

    OSZE = Organisation fr Sicherheit und Zusammenarbeit in EuropaCDU = Christlich Demokratische UnionFDP = Freie Demokratische ParteiSPD = Sozialdemokratische Partei DeutschlandsUNO= Organisation der Vereinten Nationen United Nations Organization)

    448 ektion 18

    tierfreundlichbrigumweltfreundlichvergeblichzentralzuverlssigdverbien

    insbesonderemehrmalsmglicherweisevermutlichFunktionswrter

    auerhalbdarumgegenbermiteinanderso dass sodassvon ausworan

    usdrckedie 60er Jahre die sech-

    ziger Jahre)auf jeden Fallauf keinen Fallin der Hauptsacheseit langemnoch nicht einmaletwas vor Augen habensich ber ... lustig machennicht) dazu kommenetwas zu tunWas ist aus ... geworden?Hast du eine Ahnung, was/wer/wo ?Was mir gerade einfllt: ...