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SCHWANDORF (sr). Schwandorf setzt noch einen drauf! Nach der gelungenen Biermesse in der Oberpfalzhalle mit über 1.500 Be-suchern beschert das Stadtarchiv zum 5oojährigen Jubiläum des Bayerischen Reinheitsgebotes jetzt eine Ausstellung zur Schwan-dorfer Bier- und Wirtshauskultur. Am 26. April eröffnen OB Andreas Feller und Archivleiter Josef Fi-scher um 19.30 Uhr die Ausstel-lung. In den Gängen des Rathau-

ses werden auf drei Stockwerken interessante Fotos, Brauereischil-der, Urkunden, Zeitungberichte und Schriftstücke präsentiert, die die alten Zeiten in Schwandorf rund um´s Bier zeigen. Zeitgleich veröffentlicht Stadtbibliothekar Al-fred Wolfsteiner sein 140 Seiten umfassendes Buch mit dem Titel „Schwandorfer Biergeschichten von Bierbrauern und Bierkiesern, Wirtshäusern, Wirten und ih-ren Gästen“. OB Andreas Feller

brachte es bei der Vorankündi-gung in seinem Amtszimmer auf den Punkt: „Hier wurden mit viel Liebe zum Detail Zeitdokumente zusammen gestellt, die ein lie-benswertes Stück Schwandorfer Geschichte beschreiben.“ Brau-erei-Chef Wolfgang Rasel unter-stützt die Ausstellung mit Expona-ten der Brauereien Naabeck und Plank Wiefelsdorf.Die Ausstellung läuft noch bis 28. Oktober 2016 und kann zu den üblichen Öffnungszeiten des Rat-hauses, Montag bis Mittwoch von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Donners-tag von 08:00 bis 17:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr besichtigt werden.

Foto von links: Wolfgang Rasel, Alfred Wolfsteiner, Josef Fischer und OB Andreas Feller freuen sich auf die beiden Projekte.

Ausstellung Rund um das Lebensmittel Bier

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2 lokal 4. Mai 2016

Liebe Leserinnenund Leser,

sind Sie gut in den Mai gestartet? Haben Sie den Tanz in den Mai genossen oder sind gar in der Walpur-gisnacht um ein Maifeuer getanzt? Sicherlich ist der Mai der schönste Monat des Jahres, was die Natur hier bei uns betrifft. Überall grünt und blüht es, und nicht von ungefähr haben die Dichter aller Epochen gerade den Mai besungen und ihn mit Liebe und Lebenslust gleichgesetzt. Allen voran Goethe mit sei-nem unsterblichen „Mailied“: „Wie herrlich leuchtet Mir die die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch. Und Freud‘ und Wonne Aus jeder Brust …“Sicher fällt Ihnen selbst das eine oder andere Gedicht oder Lied über den Mai ein. Dass der Mai alles neu macht, ist eine Binsenweis-heit, aber deshalb nicht weniger wahr. Pünktlich zu einem fulminanten Start in

den Frühling hat sich auch die Geschäftswelt im und um das Städtedreieck und Regenstauf viele neue Aktio-nen und Shopping-Highlights ausgedacht. Um neueste Trends etwa in der Modewelt zu erleben oder in entspann-ter, angenehmer Atmosphäre einzukaufen, müssen Sie nicht bis in die Großstadt fahren oder im Internet auf Spurensuche gehen. LOKAL präsentiert für Sie die regionalen Unternehmen direkt vor Ihrer Haustür. Hier gibt es nicht nur alles, was Sie zum Leben brauchen, sondern unzählige attraktive Shopping-Möglichkeiten und noch mehr Gastronomie. Im Internet erlebt man oft Ent-täuschungen: Das beschrie-bene Produkt entspricht nicht den Erwartungen und man vermisst eine persönliche Beratung. Das kann Ihnen vor Ort nicht passieren, wo geschultes Fachpersonal sich Ihrer Wünsche annimmt. Und betrachtet man die Preise genauer, zieht das Porto des Versandhandels ab, so erhält man oftmals das gewünschte Produkt zum gleichen oder

günstigeren Preis und eine Gratis-Beratung noch dazu. Auch sollte man den Wert der örtlichen Geschäfte schätzen, denn ohne sie wäre eine Stadt einfach keine richtige Stadt!Jetzt im Mai beginnt auch wieder die schöne Saison der heimischen Feste: Am 25. Mai startet das Teublitzer Volksfest – Infos dazu gibt es in der kommenden LOKAL-Ausgabe. Auf den folgenden Seiten lesen Sie Näheres zu der Event-Premiere in Teu-blitz: „Rock im Stadtpark“ am 21. Mai 2016. Außerdem lädt die große Kreisstadt Schwan-dorf am 8. Mai (zugleich Muttertag) zum entspannten Sonntags-Bummel. Die Regenstaufer und ihre Gäste können sich wieder über viele Einkaufstipps vom Werbering Regenstauf freu-en, die in dieser Ausgabe zu finden sind.Viel Spaß im „Wonnemonat Mai“ und bei einer frühlings-haft-bunten Shoppingtour durch die regionale Ge-schäftswelt wünscht Ihnen

Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Besudelte IdealeSeien Sie mal ehrlich: Gefällt Ihnen der Türkei-Deal der Bun-deskanzlerin? Offiziell soll damit verhindert werden, dass Ge-flüchtete weiterhin auf illegalem Wege über die Ägäis nach Grie-chenland schippern. Europa ist dann so gnädig und nimmt 72.000 syrische Bürgerkriegs-flüchtlinge legal aus türkischen Lagern auf. Inoffiziell soll ein weiterer massiver Flüchtlings-strom in die EU verhindert wer-den, zumal sich etwa 20 Länder fast generell weigern, überhaupt Schutzsuchende aufzunehmen. Klartext: Die EU will den Flücht-lingen nicht helfen und Angela Merkel fühlt sich von den AFD-Wählern und anderen Rechts-gerückten sicherlich in die Man-gel genommen. Die Angst vor den Fremden, die uns im eigenen Land vielleicht etwas wegnehmen oder unsere Kultur bis zur Unkenntlichkeit verändern könnten, ist nicht neu. Ebenso alt ist jedoch auch das Erbarmen mit den vor dem Elend Fliehenden. Welches waren denn immer Europas Ideale? Schutzsuchenden Hilfe zu gewähren, ohne Wenn und Aber. Nicht nur die Organisation Pro Asyl sieht die Genfer Flücht-lingskonvention ausgehebelt: „Die Genfer Konvention, die die Staaten der EU unterzeichnet haben, sieht ein Ausweisungs- und Zurückweisungsverbot in Staaten, in denen das Leben und die Freiheit der Flüchtlinge bedroht wären, vor.“ Jedoch: Die Türkei hat diese Konventi-on mit einem „geographischen Vorbehalt“ unterzeichnet. Für Menschen, die aus Ländern wie Syrien, Irak oder Afghanis-tan fliehen, gilt sie dort nicht. So könne die Türkei eben nicht als sicherer Drittstaat betrachtet werden (www.proasyl.de)Frau Merkel muss das gewusst haben – warum nimmt sie die Preisgabe der Flüchtlinge in Kauf? Vielleicht, um im Hin-blick auf die nächsten Wahlen den Flüchtlingszustrom auch in Deutschland zu stoppen. Der Schuss kann nach hinten losge-hen, denn die Menschenströme werden sich früher oder später

andere Wege suchen. Dass die Türkei zum Teil Menschenrech-te mit Füßen tritt und die Mei-nungsfreiheit missachtet, muss Frau Merkel wissen, aber sie setzt eben andere Prioritäten. Tatsache ist, dass die Türkei mit den Geflüchteten aus Syrien oder dem Irak nicht zimperlich umgeht. Sie werden auch mal willkürlich inhaftiert oder abge-schoben. Die Grenze zu Syrien bleibt geschlossen. Von den ins-gesamt 2 Mio. Syrern im Lande leben nur 300.000 in Lagern, der Rest schlägt sich auf eigene Faust durch, so lese ich einem Bericht ehrenamtlicher europäi-scher Helfer aus Idomeni (www.jetzt.de). Warum rührt Frau Mer-kel auch das Elend der 54.000 in Griechenland festsitzenden Geflüchteten nicht mehr? War es auch Kalkül, dass sie 2015 die 4000 auf dem Budapester Bahnhof in der Sommerhitze festsitzenden Flüchtlinge groß-zügig nach Deutschland kom-men ließ? Da wollte man ja eine Willkommenskultur in Deutsch-land fördern, da man annahm, dem Großteil der Wähler in Deutschland zu entsprechen – um es mal bösartig auszudrü-cken. Man wusste ja nicht, wie dicke es noch kommen würde. Nun dürfen 12.000 in Idomeni im Schlamm versinken, ver-zweifelt, alleine gelassen, hung-rig, medizinisch unterversorgt. Im Internet findet man viele schreckliche Bilder, von Kin-dern im Dreck und im Regen, von prügelnden Polizisten, von jungen Mädchen, die Schilder mit arabischer Schrift hochhal-ten: „Wir sind Menschen, keine Tiere“.Ein Schandfleck für Europa.Die Forderung sei simpel, so schreiben die Journalisten auf jetzt.de: Demokratische Über-zeugungen müssen geschützt und erhalten werden. „Die in der Verelendung gefangenen Flüchtlinge von Griechenland verdienen nicht einfach irgend-eine bessere Behandlung – sie müssen schlicht gemäß der be-stehenden Flüchtlingskonventi-onen versorgt werden. Was nur funktionieren wird, wenn andere europäische Staaten Griechen-land die Flüchtlinge abnehmen.“Genauer kann man es nicht auf den Punkt bringen.

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

(wwp) Schneller als man denkt, ist es wieder soweit. Ruck zuck ist Muttertag. Also dieses Jahr rechtzeitig planen. Ist es vielleicht ein Besuch in ihrem Lieblingsre-staurant (von Papa gesponsert), Schmuck oder Parfüm, ein selbst-gemaltes Bild oder was Selbstge-basteltes von den Kleinen?Blumen dürfen auf keinen Fall fehlen. Denn welche Mutter kann ihnen wiederstehen, dem selbst-gepflückten Blumenstrauß. Und da Muttertag immer auf den zwei-ten Sonntag im Mai fällt und die Frühlingswiesen überfüllt sind mit

der ersten Blütenpracht des noch jungen Jahres, dürften die Kleinen einen schönen Strauß zusammen bekommen. Vielleicht reicht aber schon das Taschengeld für einen Besuch beim Floristen. Dieser hat spezielle Muttertagsarrangements in seinem Sortiment. Bei dem freundlichen Floristen ist es auch möglich am Muttertag der Mutter Blumen überbringen zu lassen, versehen mit einer netten Gruß-karte. Wichtig ist hierbei die frühzeitige Planung um nicht am letzten Tag vor verschlossenen Türen zu ste-

hen oder mit halbverwelkten Ro-sen zur Mutter zu kommen. Sollen zum Beispiel am Muttertag Rosen per Versand überbracht werden, lohnt es sich schon einige Tage vorher den Auftrag dafür auszu-führen. Es kommt üblicherweise immer zu Auslieferungsschwie-rigkeiten kurz vor Muttertag und demnach ist es besser, so früh wie möglich die Vorbereitungen zu treffen. Dies ist auch nötig, wenn die Blumen frisch gekauft und persönlich übergeben werden. In diesem Fall klären, welcher Blu-menladen in der Nähe ist und wie lange die Öffnungszeiten sind. Auch hier hilft es, wenn der Blu-menstrauß vorbestellt wird und es am Muttertag nicht zu lange dau-ert, bis der Strauß fertig gebunden ist. Schon seit langer Zeit sind beson-ders Grußkarten mit Blumenmoti-ven und reichlich verzierten Karton zum Muttertag beliebt. Allerdings sind diese Karten teuer und nicht für alle erschwinglich. Als Alter-native für das kleine Portemane bietet sich hier die elektronische Grußkarte oder eine selbstgebas-telte Karte an. Mit dieser soll nicht nur der Dank an die Mutter zum Ausdruck gebracht werden, son-dern ihr auch alles Glück für die Zukunft gewünscht werden.

An Muttertag denken

Darf an keinem Muttertag fehlen, der selbstgepflückte Blumenstrauß. Foto: wwp/Archiv

4. Mai 2016 lokal 3

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25. Mai 2016Anzeigenschluss: 10 Tage vor Erscheinung oder nach Absprache

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ja man kann sagen, „der Mann weiß` wovon er spricht“. Seit 26 Jahren ist Staatssekretär Albert Füracker nun schon in der Kommunalpolitik tätig und „da sieht und hört man so manches“, sagte er bei der Begrü-ßung im Maxhütter Rathaus. Al-bert Füracker war nach Maxhütte-Haidhof gekommen, um sich über die Kommunale Zusammenarbeit und den Breitbandausbau vor Ort zu informieren. Erste Bürgermeis-terin Dr. Susanne Plank dankte Füracker für seine Bürgernähe vor Ort und seine Unterstützung.Füracker, Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Hei-mat lobte beim kürzlichen Zusam-mentreffen der drei Bürgermeister des Städtedreiecks Maria Ste-ger (Teublitz), Thomas Gesche (Burglengenfeld) und Dr. Susan-ne Plank (Maxhütte-Haidhof) die Interkommunale Zusammenarbeit der Kommunen. „Sie haben da-mals nicht aus der Not heraus ge-handelt, sondern aus der Vernunft heraus. Somit konnte und kann man Synergien nutzen und den Umgang mit Steuergeldern besser verwalten“.

Interkommunalen Zusammen-arbeit – mehr als ein ModellGregor Glötzl, Geschäftsleiter der Geschäftsstelle im Städtedreieck erläuterte die Entwicklung der In-terkommunalen Zusammenarbeit, die bereits 2001 mit der Erstellung eines Raumordnerischen Entwick-

lungskonzepts (ROEK) begonnen hat und 2008 mit einem Koopera-tionsvertrag der drei Städte einen Start in die aktive Zusammenar-beit gefunden hat.Glötzl erinnerte an die The-men- und Handlungsfelder der interkommunalen Kooperation, welche für die Zusammenarbeit maßgeblich sind. Eine gemeinsa-me Siedlungs- und Landschafts-entwicklung im Städtedreieck, die Optimierung des öffentlichen Personennahverkehrs und die Ortsumgehung im „Städtedrei-eck“. Auch die Herstellung und der Betrieb einer überörtlich be-deutsamen Infrastruktur, eine re-gionale Wirtschaftsförderung des Städtedreiecks, die interkommu-nal koordinierte Einzelhandels-entwicklung und die Entwicklung eines interkommunalen Gewer-begebietes sowie die kulturelle Zusammenarbeit stehen auf der Agenda.

Breitbandausbau mit ZielenAnschließend erläuterte Christoph Stangl, Breitbandpate im Max-hütter Rathaus, den derzeitigen Stand des Ausbaus vor Ort. Die Stadt Maxhütte-Haidhof nutzte auch das Angebot des 2. För-derprogramms des Bayerischen Staates und kann somit sagen, dass „bis zum Frühjahr 2017 alle Ortsteile der Stadt Maxhütte-Haid-hof mit VDSL versorgt sein soll-ten“, so Stangl. Außerdem wurde unter der Leitung von Stangl ein Glasfasermasterplan erstellt, der

als Anhaltspunkt für künftige Tief-bauprojekte gilt und anhand des-sen ein geschlossenes Glasfaser-netz in Maxhütte-Haidhof geplant wird.Füracker dankte den Bürgermeis-tern für die Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern. „Nur mit den Kommunen vor Ort können wir unser Ziel „Schnelles Internet für alle bis 2018“ verwirklichen“. „Bei der Entwicklung der Förder-programme zum Breitbandaus-bau ist uns eine sehr gute Ent-bürokratisierung gelungen, die bei den Gemeinden und Städten ankommt“, fügte Albert Füracker hinzu.Abschließend schrieb sich Staats-sekretär Albert Füracker in das Goldene Buch der Stadt Max-hütte-Haidhof ein und dankte in seinem Eintrag für den schönen Empfang. „Alles erdenklich Gute den Bürgerinnen und Bürgern dieser wunderschönen Stadt“ wünschte er den Maxhüttern in seinen Schlussworten im Golde-nen Buch.

Staatssekretär Füracker sieht Zusammenarbeit im Städtedreieck als Vorzeigeprojekt

Informationsgespräch mit Staatssekretär Albert Füracker (2ter von rechts sitzend) im Maxhütter Rathaus. (Von links sitzend Bürgermeister Thomas Gesche (Burglengenfeld), Bürgermeisterin Maria Steger (Teublitz), Albert Füracker und Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (Maxhütte-Haid-hof) mit (stehend von links) Christoph Stangl und Gregor Glötzl. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

S T Ä D T E D R E I E C K

4 lokal 4. Mai 2016B U R G L E N G E N F E L D

„Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand“!

Ja und Gott schützt wohl auch die, die von aller Schuld frei sind. So auch wohl im Fall des BEZ in Burglengenfeld. Und auch die Staatsanwaltschaft kommt hier, sozusagen als „Vollzugsorgan höherer Ge-walt“, zu dem wohl eindeutigen Schluss, das beim ehemaligen Burglengenfelder Einkaufs-zentrum „strafrechtlich alles einwandfrei lief“. Eine Tatsache, die schon vorher schon meh-rere staatliche und kommunale Prüfungsorgane mit Nachdruck festgestellt hatten. Umso verwunderlicher war es dann, dass aus dem Rathaus Burglengenfeld wieder einmal „Anzeige gegen Unbekannt“ erstattet wurde. Und wieder einmal brachen völlig, wie schon einmal geschehen, die wildesten Gerüchte über wo mögliche Verdächtige herein. Hier wurde wohl auch so man-cher guter Ruf von Personen, ohne Grund, geschädigt. Ob hier jetzt nachträgliche Ent-schuldigungen das Gesche-hene noch heilen können, darf wohl bezweifelt werden. Als Grund für angeblich mögliche Beschuldigungen wurden nicht veröffentlichte Teile des so viel zitierten und auch geschmähten KPMG-Gutachtens benannt. Das überaus teuere Gutachten wurde übrigens von der Mehr-heit des Stadtrates angezweifelt auf seinen Inhalt und seine Brauchbarkeit, was aber die KPMG nicht daran hinderte, so an die 100.000 Euro mehr zu verlangen als ausgemacht. Der Rechtsstreit dazu läuft übrigens noch. Über den augenblickli-chen Stand des Verfahrens ist öffentlich nichts bekannt. Und so ein umstrittenes Gutachten sollte also für eine „Anzeige gegen Unbekannt“ und Antrag auf staatsanwaltlich Vorermitt-lungen ursächlich sein? So etwas kann man kaum glauben,

wenn es nicht tatsächlich auch so passiert wäre. Und so bekam die mit echten Kriminalfällen sowieso überlastete Kripo und auch die Staatsanwaltschaft eine erhebliche und wie sich nachträglich herausstellte, unnötige Mehrarbeit, aufge-lastet. Das Ergebnis: „Außer Spesen nichts gewesen“! Und der Staatsanwalt teilte dazu noch abschließend fest: „Es gab und gibt keinerlei Anhalts-punkte, dass irgendjemand tätig gewesen sei, ohne es zu dürfen“. Außerdem habe der da-mals zuständige Ausschuss des Stadtrates von Burglengenfeld den notariellen Kaufvertrag ein-stimmig, also mit allen Stimmen der dort vertretenen Parteien und Fraktionen, vollinhaltlich genehmigt. Da fragt man sich doch, hat sich die „Anzeige gegen Unbekannt“ auch gegen alle, die damals dort agierenden Stadträte und Bürgermeister gerichtet? Welch einsinnloser Aufwand um nichts! Auf Anfrage der Presse, ließ der jetzige Bürgermeister die Frage unbeantwortet ob der Prüfbericht der KPMG nun irrelevant oder unwahr sei. Aber wie stellte der Staatsanwalt dazu fest: „Für uns zählen nur Fakten!“. Enthält das Gutachten der KPMG also dazu keine Fakten?Fragen über Fragen, die aber im Interesse aller Beteiligten und auch der Öffentlichkeit beantwortet werden sollten. Auch wird die vom jetzigen Bürgermeister so oft zitierte und verehrte „Rathausheilige“ von Burglengenfeld, die „Santa Transparentia“ hier wohl auch sehnsüchtig auf klärende Ant-worten warten.Dann sollte man aber auch einen Schlussstrich ziehen, auch unter eventuelle weitere und womöglich weitere haltlose „Anzeigen gegen Unbekannt“, die keinem, auch nicht den Anzeigern, nützen und nur dazu geeignet sind, die Zusammen-arbeit im Stadtrat zum Wohle aller Bürger zu behindern, oder gar zu verhindern. Wo mögliche Rachegefühle sind schlechte Berater, wenn es darum geht das Bestmöglichste für die Stadt Burglengenfeld und ihre Bürgerschaft zu erreichen. Alles Andere schadet nur der Stadt und macht sie wo möglich nur zum Gespött für Außenstehen-de. Gott schütze die Stadt und die Burglengenfelder!

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BURGLENGENFELD (sr). „Im Zweifel geht es jedem von uns besser als vor zwei Jahren – und wenn nicht, dann nicht wegen Flüchtlingen!“, so das Fazit von Joachim Wolbergs beim Themen-abend der Burglengenfelder SPD „So können wir es schaffen“. Der Regensburger Oberbürgermeister sprach zu aktuellen Herausforde-rungen und Problemen, aber auch Chancen durch die Integration von Menschen auf der Flucht.Darüberhinaus diskutierte ein hochkarätig besetztes Podium - unter Moderation des MZ-Redak-tionsleiters Schwandorf, Gunther Lehmann - Lösungsansätze für die Flüchtlingskrise vor Ort.„Was ist wirklich wichtig?“. Die-se Frage stellte Wolbergs in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Wirklich wichtig sei beispielswei-se nicht der Pflaumenbaum, der vom Nachbarn herüberwächst. Die Frage nach dem wirklich Wichtigen sei stets die Frage nach „gutem Leben“. Also danach, wie eine Kommune menschliches Zu-sammenleben, Toleranz, ein gutes Miteinander und damit letztendlich sozialen Frieden organisiere.Am Umgang mit der Flüchtlings-krise entscheide sich beispiel-

weise, ob man als Politiker einen Wertekompass besitze oder nicht. „Sozialdemokraten haben einen“, so die feste Überzeugung des Oberbürgermeisters. Ängste der Bürger in der Flüchtlingskrise sind klar anzusprechen und ernst zu nehmen, will man dauerhaft er-folgreich Integration betreiben.Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Flüchtlingen ergebe sich aber allein schon aus historischer Verantwortung: „Wir müssen die Lehre aus der Nazi-Diktatur ziehen. Auch Deut-sche hätten damals überlebt, wenn sie aufgenommen worden wären!“ Ebenso sei der momentane wirt-schaftliche Wohlstand Deutsch-lands nur durch kontinuierlichen Zuzug von jährlich einer halben Million Menschen aufrecht zu erhalten. Die Bundesrepublik Deutschland werde nicht nur wirt-schaftlich stärker, auch die Gesell-schaft entwickle sich bunter und vielfältiger, „und das finde ich toll!“, so Joachim Wolbergs.Dass unsere Gesellschaft bun-ter geworden ist, zeigte auch der Auftritt von Bilal al-Homsi: Nach rund 18 Monaten in Deutschland berichtete der syrische Flüchtling

über die furchtbare Situation in seinem Heimatland Syrien und schilderte die äußerst gefährli-chen Umstände seiner Flucht. Er sei dankbar, in Deutschland die Chance bekommen zu haben und jetzt auch ein Studium an der Uni-versität Regensburg aufnehmen zu können: „Deutschland tut viel für uns“, sagte al-Homsi. Besonders dankte er dem evan-gelischen Pfarrer Gottfried Tröbs, welcher ihn stets unterstützte und zwischenzeitlich Kirchenasyl ge-währte.„Die Begegnung“ – so Tröbs – sei die zentrale Aufgabe im Umgang mit Flüchtlingen. Die Flüchtlinge stellten eine Bereicherung für das Gemeindeleben dar. In diesem Zusammenhang warb er für das wöchentlich stattfindende „Spiel-café“ im evangelischen Gemein-dehaus. Dabei würde spielerisch „Begegnung“ praktiziert, wovon letztlich Flüchtlinge und Einheimi-sche gleichermaßen profitierten.MdB Marianne Schieder legte die bundespolitische Komponente der Flüchtlingskrise dar. Vor allem aber dankte sie den ehrenamtli-chen Helfern. Die Ehrenamtlichen seien unver-zichtbar und bis an ihre Grenzen gegangen, um anderen Menschen zu helfen. „Darauf kann Deutsch-land stolz sein“. Deutschland habe – trotz Unkenrufen – diese Herausforderung bisher gut ge-meistert.

Joachim Wolberg zu Gast in Burglengenfeld

„So können wir es schaffen“ - (v.l.n.r.) Bernhard Krebs, Wolfgang Dantl, Joachim Wolbergs, Marian-ne Schieder, Bilal al-Homsi, Gottfried Tröbs, Matthias Schaller, Peter Wein und Gunther Lehmann diskutierten zur Flüchtlingskrise

4. Mai 2016 lokal 5

Getrennt marschieren ...…vereint schlagen! So lautet die neue Strategie von BWG und SPD, die mit ihrer „Gestaltungsmehrheit“ von 13 Stimmen jederzeit den Stadtrat blockieren. Noch immer scheint der Einfluss des Altbürgermeisters ausreichend, um seinen Nachfolger und die schwankende CSU-Minderheit zum Straucheln zu bringen. Die Einstellung der staatsanwalt-schaftlichen Ermittlungen um die spektakuläre Geldvernich-tungsaktion im BEZ gibt hier offensichtlich neuen Auftrieb. Aber die Volksverdummung funktioniert auch noch anders, wie die Stadtratssitzung am vergangenen Mittwoch beispiel-haft zeigt.Auf dem Entscheidungstisch lagen die Zuschussanträge für Bauvorhaben der beiden Pfar-reien St. Vitus für den Pfarrhof und St. Josef fürs Kirchendach. Eigentlich eine klare Sache sollte man meinen, angesichts der Tatsache, dass sich die beiden großen Fraktionen vor Jahren darauf geeinigt hatten bei Bauvorhaben der Vereine und andere stadttragender Einrichtungen jeweils 10 Pro-zent maximal aber 10.000 Euro Zuschuss zu gewähren. Also kein Grund sich zu profilieren?

Von wegen! Die Populisten von BWG und SPD finden immer einen Weg, um die CSU und den Rest des Stadtrates, ein-schließlich des Bürgermeisters, öffentlich vorzuführen. So kön-nen mit diesem Schachzug des Kirchen-Bashings Sympathien bei der Bevölkerung gewonnen werden. Gleichzeitig gehen am Ende die beiden Pfarreien ganz leer aus.

Und das geht so: Sebastian Bösl von der SPD Fraktion lehnt jede Unterstützung der beiden Pfarreien mit dem Ar-gument ab, die Kirche sei reich und habe mehr als genug Geld, um sich jeden Luxus, also auch Kirchenrenovierung und Pfarrhofsanierung locker leisten zu können. Hier kalkuliert Bösl bewusst mit der wohlfeilen Zustimmung allen Kritiker in der Bevölkerung, die den Kirchen generell fernstehen. Die BWG dagegen - Geld spielt dort wo Karg das Sagen hat noch nie eine Rolle – die Fun-damentalopposition, also gibt sich jetzt besonders kirchen-freundlich fordert locker mal 100.000 Euro Zuschuss für den Vitus-Pfarrhof und spendiert auch der Pfarrei St. Josef großzügig 30.000 Euro für den Dachstuhl. Eine echt noble Geste, die die Kirchenschäflein bei der nächsten Kommunal-wahl sicher mit Wählerstimmen belohnen, so der fromme Wunsch der BWG.Aber aufgrund dieser konträren Konstellation von trendigen Kirchengegnern (SPD) und

angeblichen Kirchenfreunden (BWG) ist vorhersehbar, dass die wechselseitigen Anträge im Stadtrat jeweils wie berechnet, beide mit den Stimmen der CSU abgelehnt werden. Einmal aus Gründen der ursprüng-lich im Konsens vereinbarten Zuschussvereinbarung wird die Totalverweigerung der SPD nicht mitgetragen Umgekehrt findet mangels Deckung im Haushalt der BWG-Antrag ebenfalls keine Mehrheit. Und so sitzen die Christsozialen plötzlich zwischen den Stühlen.Der Clou: bei der Abstimmung über den ursprünglichen Zuschussantrag schließen sich die Reihen von BWG und SPD, so dass sich hier die Stimmen der SPD-Räte mit denen der BWG vereinen und alles zu Fall bringen. Getrennt marschieren, vereint schlagen - einfach geni-al … solange es nicht auffälltmeint

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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B U R G L E N G E N F E L D

„Früchte? Bei manchen unserer Mitbrüder denk ich da eher an Früchterl. Nicht so Bruder Pete-rus, der nicht dem Wein zugetan ist, sondern dem der Mund auch ohne Alkohol übergeht, wenn er im Konvent seine Stimme unter den Augen des Volkes per Live-übertragung erhebt., während seine Genossen sich in Geduld übend die Augen rollen. Peterus der Weinende, ist trotz aller Mü-hen seiner purzelnden Wörter nur der kleine Adlatus vom gemarter-ten Sebastianus dem Bösen, der überaus Rechtskundige und volle Jurist der seine funkelnde Blicke zornig zum ungläubigen Thomas schickt, dem Geschenk der Burg-

lengenfelder Bürgerschaft an den Konvent, damit er das Gute vom Bösen scheide. Und Bösel ist böse auf das uneinsichtige Volk, weil Prior Thomas den Stuhl be-setzet, den die Vorsehung so die hoffärtige Überzeugung eigentlich ihm dem gutaussehenden und des geschliffenen Wortes übermäch-tigen Frauenbetörer Sebastianus vorenthalte. Er erhebt die Stimme machtvoll erinnernd an die großen Tage seines GröBaZ ... beschwö-rend die große Vergangenheit sei-nes vormaligen Seelenführers mit klugen Worten eines allwissenden Haushälters: „Weil wir Geld in die Hand genommen haben, in den vergangenen 25 Jahren, stehen

wir da wo wir jetzt stehen.“ Ein weises Wort von schlichter Klar-heit zur Verdummung des Volkes!Dem so von den Geistern der Vergangenheit gemarterten Se-bastian zur Seite wiederaufersteht Kuno der Geläuterte, der als einer der wenigen das Armageddon der letzten Konventwahl überle-bet hat. Gott der Barmherzige hat ihn wohl übersehen. Als wendiger Wirt der großen Stadtschänke am Spielfeld der Armen-Seelen-Verei-nigung (ASV), durfte er vor Zeiten seine alten Bärenfälle und Truhen auch zur Freude des niederen Volkes mit Rückenschmerzen dem BEZ gegen eine erkleckliche Anerkennung auf Vermittlung an-dienen, um sein Leben fürderhin im Überflusse zu verbringen - so-lange das Geld reicht. Betti der Mulzerin - über die Gren-zen des Konvents hinaus als Mut-ter Theresa von Burglengenfeld verrufen - ist es zu danken, dass von Lähmung geschlagene nicht länger im hohen Haus zu den Amtspersonen hinkriechen müs-sen oder von den Launen des

Hausbüttels vormals ein Haase abhängen, der schwere Arbeits-lasten zutragen all dieweil wenig Lust verspüret. Um den Armen zur Hilfe zu eilen hat die Mulzerin vom Konvent wundersame Klet-termaschinen beschaffen lassen, die Wendeltreppen sich entlang schmiegen und als Kunstwerk ih-rer verschlungene Schönheit der eisernen Stangen gen Himmel sich heben. Dorthin wo in den blauen Weiten des Firmamen-tes Bernhard der stolze Adler der Spezialdemokraten majestätisch einst seine Kreise zog. Sein scharfes Auge geheftet auf das Bürgermeisteramt als leichte Beute. Jetzt muss er mit verseng-ten Schwingen von der Zorness-onne des GröBaZ im arg gerupf-ten SPD-Hühnerhof herumsitzen. Aber wenigstens als Vizeprior kann er ein bescheidenes Leben fristen. Mehr wird’s wohl allein schon wegen der internen Be-gehrlichkeiten anderer Jungadler wie des schöner gestalteten Se-bastian und des wortüberfließen-den Weines nicht mehr werden.

Aber auch die Ehrenreiche Sabi-ne, vom lahmenden Wirtschafts-flügel der Spezialdemokraten scheint vom Armageddon des GröBaZ arg betroffen. Sie holt sich zur Ablenkung und Zerstreu-ung für Gauklerfeste ihres „Wir Fordern (WiFo)-Vereins“ klingen-de Münze von der Stadt. Johannes der Deml, wird genannt der Graue, weil er in Staub auf-gekommen ist und zum Staub des Zementwerkes zurückkehren wird. Er knirschet grässlich mit seinen Zähnen und lehrt er die Herren der Grauen Türme in der Vorstadt das Grauen mit seinen ständig vom Staube zu Tränen gerührten Augen. Da bringt auch der trotz kahlen Hauptes im Geis-te junggebliebene Novice Dusch nur wenig grüne Farbe in die trau-rige Parteiung der Spezialdemo-kraten. Denn sein Öko-Karma ist darauf beschränket Fröschli über die Kallmünzer Straße zu tragen um sie vor den platten Hufen der Posches und Bonzenbenze zu retten.

ENDE

„Im Namen der Hose“ (3)BURGLENGENFELD (sr). „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ unter dieses Leitwort stellt der Bruder Johannes vom Stodgrobn, alias Hans Glatzl den dritten Teil seiner Fastenpredigt. Hier werden mit einem Augenzwinkern der SPD- Fraktion die Leviten gelesen.

BURGLENGENFELD (sr). Vor-aussichtlich noch bis Ende Juni laufen in der Goethestraße die im März begonnenen Sanierungs-arbeiten. Die Gesamtkosten für Wasser, Kanal und Straße belau-fen sich laut Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth auf rund 315.000 Euro.Von der Gesamtsumme entfallen rund 62.000 Euro auf die neue Wasserleitung, rund 45.000 Euro auf den neuen Kanal. Wie Dipl.-ing. (FH) Josef Hollweck, Leiter des Technik-Referats der Stadt-werke, erläuterte, werden etwa 180 Meter der Wasser-Hauptlei-tung erneuert (Rohre DN 100 PE), außerdem zehn Hausanschlüsse.Beim Kanal sind Hollweck zufol-ge sehr viele Arbeiten von Hand nötig. So werden zum Beispiel die Anbindungsstutzen von Haus-anschlüssen an die Hauptleitung neu hergestellt, Muffen repariert und Ausbrüche behoben, außer-dem werden Hausanschlüsse sa-niert. Parallel zu den Arbeiten der Stadtwerke lässt die Bayernwerk AG die Gasleitung neu verlegen sowie das in diesem Bereich ver-laufende Mittelspannungskabel.Bei einem Termin vor Ort sag-te Stadtwerke-Vorstand Fried-rich Gluth, Bauarbeiten in dieser Größenordnung brächten leider immer Unannehmlichkeiten für Anwohner mit sich, in der Goethe-straße vor allem auch für die dort ansässigen Praxen. Gluth bat die Bürgerinnen und Bürger um Ver-ständnis und dankte zugleich für

das bislang bereits gezeigte Ent-gegenkommen.Auch die Sanierungsarbeiten in der Rathausstraße sind in vollem Gange. Rund 220.000 Euro wer-den dabei von den Stadtwerken Burglengenfeld (SWB) in die Ver-besserung von Wasserleitungen und Abwasserbeseitigung inves-tiert, dabei entfallen 81.000 Euro auf die Erneuerung der Wasserlei-tungen und 141.000 Euro auf das Kanalnetz. „im Zuge der Arbeiten hat sich ge-zeigt, dass im Leitungsgraben teil-weise schwerer Fels anzutreffen ist, dessen Aushub mit größerem Aufwand verbunden ist“, kommen-tiert Stadtwerke-Vorstand Fried-rich Gluth den Verlauf der bishe-rigen Maßnahmen. Seit Anfang April wird in der Rathausstraße gebaut. Gluth bittet die betroffenen Anwohner und Geschäftsleute im Namen der SWB um Verständnis. „Durch die Sanierungsarbeiten wird sichergestellt, dass das Ab-wasser ordnungsgemäß zur Reini-gung in die Kläranlage abgeleitet wird“, sagt Gluth. Die Arbeiten sei-en notwendig, die Umwelt nach-haltig zu schützen. Für die durch Sanierungsarbeiten entstehen-den Kosten für Kanal und Was-ser werden durch die Stadtwerke keine Bescheide an die Anlieger erlassen. Die Baumaßnahmen für Kanal und Wasser dauern voraus-sichtlich bis Ende Juni an. im An-schluss daran folgt die Straßensa-nierung als Maßnahme der Stadt Burglengenfeld.

Goethestraße/Rathausstraße:

Stadtwerke sanieren Wasser- und Kanalleitungen

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BURGLENGENFELD (sr). Son-ne auf der Haut, Kinderlachen im Ohr, der Duft von frisch gemähtem Gras und der Geruch einer Tüte Pommes in der Nase – das alles und vieles mehr verspricht der Sommer 2016. im Wohlfühlbad Bulmare kann man ihn mit allen Sinnen genießen. Am Samstag, 14. Mai 2016, beginnt die Freibad-saison, die Tickets und Saisonkar-ten zu besonders familienfreund-lichen Preisen können seit 1. Mai erworben werden. Der Sommer kann also kommen.

Familientag im BulmareZum Start in die Freibadsaison be-teiligt sich das Bulmare mit einem Familientag an der Aktionswoche des Lokalen Bündnisses für Fa-

milien im Landkreis Schwandorf. Während der regulären Öffnungs-zeit (täglich von 10 bis 22 Uhr) heißt es am Samstag, den 14. Mai 2016 für Familien: nur zwei Stun-den zahlen, aber den ganzen Tag bleiben. Und als Familie gilt dabei bereits ein Kind in Begleitung von mindestens einem Elternteil, also für den Fall, dass nur die Mama oder nur der Papa Zeit hat.

Präsente zum Muttertag – und für VäterDas Wohlfühlbad Bulmare spen-diert zum Muttertag am Sonntag, 8. Mai, jeder Mutter ein Stück Ku-chen. Und natürlich herrscht im Wohlfühlbad Gleichberechtigung – am Donnerstag, 5. Mai, gibt’s für jeden Vater ein kleines Bier. Und

wer für Mama oder Papa noch ein Geschenk benötigt: Für diese Tage hält das Bulmare viele Ge-schenkideen parat. Zum Beispiel Wohlfühltage im Bad oder in der Sauna, verschiedene Massagen, Eintrittskarten für die Sommer-saison oder die Saunalandschaft. infos gibt es direkt an der Rezep-tion täglich von 10 bis 22 Uhr oder rund um die Uhr im internet unter http://www.bulmare.de/infos/shop/

Mitternachtssauna: Bella Italia„Bella italia“ ist das Motto der Mitternachtssauna am Freitag, 27. Mai 2016, ab 22 Uhr. im Ein-trittspreis von 35,00 € sind ein Begrüßungsgetränk, Sauna und Badnutzung textilfrei, halbstündli-che Spezialaufgüsse und ein Mit-ternachtsbuffet enthalten. Infos zur Sommersaison: Los geht es im Bulmare mit Prei-sen ab 2,50 Euro (Kinder bis 14 Jahre) und 4,50 Euro für Er-wachsene für das Einzelticket, enorme Preisvorteile bieten die Saisonkarten. 96 Euro kosten sie für Kinder, für Erwachsene 129 Euro. Wer mit der ganzen Fami-lie baden möchte, zahlt 240 Euro (zwei Erwachsene und ein Kind), für 260 Euro baden Mama, Papa und alle weiteren Kinder. Die Frei-badsaison gilt bis zum Ende der Sommerferien am 11. September 2016. Natürlich kann man mit der Saisonkarte auch bei schlechtem Wetter grenzenloses Badevergnü-gen im Hallenbadbereich erleben.

Weitere infos im internet: www.bulmare.de

Für Mütter, Väter und Familien:

Besondere Bulmare-Angebote im Mai

BURGLENGENFELD (oh). An-lässlich einer Weinverkostung der Kolpingfamilie mit Diözesan-präses Stefan Wissel, flossen auch Spenden von jeweils 500 Euro an die Pfarreien St. Josef und St. Vitus sowie an die Tafel

im Städtedreieck. So waren auch Gero Utz von der Fachberatungs-stelle der Caritas SAD und zwei ehrenamtliche Helferinnen der Ta-fel anwesend. Nach den ersten Flaschen Wein wurden die Spenden-Schecks

überreicht. Natürlich wurde auch DV-Präses Stefan Wissel ein Scheck über 500 Euro übergeben. Dieser ist für das Projekt „Jugend-wohnen-Regensburg“ (www.jugendwohnen-regensburg.de) gedacht. Da Stadtpfarrer Franz Baumgartner nicht persönlich an-wesend sein konnte, wurde die Spende für die Pfarrei St. Vitus an den Kirchenpfleger Josef Mehrin-ger übergeben.

Anwesend waren (vl.nr.) Petra Jäger (Mitglied des KF Leitungsteams), Gero Utz (Caritas SAD) und 2 ehrenamtliche Helferinnen der Tafel, Josef Mehringer (Kirchenpfleger St. Vitus), Pfarrer Helmut Brügel (St. Josef) und Diözesanpräses Stefan Wissel.

Kolping unterstützt Pfarreien und Tafel

BURGLENGENFELD (sr). Die Reinigung von Straßengräben ist eine zeit- und kostenintensive Ar-beit. Derzeit sind Mitarbeiter des Bauhofs in den Umlandgemein-den unterwegs, um das zu erle-digen. Und sie helfen dabei aktiv mit, Kosten zu sparen.Von Autofahrern werden Straßen-gräben kaum beachtet. „Dabei ist es ungeheuer wichtig, dass sie funktionieren“, sagt Bauhof-Leiter Jürgen Stegerer. ihre wohl wich-tigste Aufgabe ist das Abführen von Niederschlagswasser. Denn aufgestautes Wasser kann land-wirtschaftlich genutzte Flächen beschädigen, die Gefahr von

Aquaplaning erhöhen oder im Winter für Glatteis auf der Fahr-bahn sorgen. Bei Frost droht zu-dem die Zerstörung des Straßen-unterbaus. Der Stadtwerke-Vorstand appel-lierte an die Autofahrer, auf sei-ne Mitarbeiter mit den orangen Schutzwesten besonders Rück-sicht zu nehmen. in den nächsten zwei, drei Wo-chen (je nach Witterung) werden die Straßengräben an folgenden Strecken gereinigt und instandge-setzt: Bubenhof, Saaß, Pottens-tetten, Untersdorf, Lanzenried, Dexhof, Höchensee, Pilsheim, Oberbuch, See und Mossendorf.

Heikle Aufgabe: Bauhof reinigt Straßengräben im Umland

Instandsetzung von Straßengräben bei Bubenhof: Stadtwerke-Vor-stand Friedrich Gluth im Gespräch mit (v.li.) Walter Berger, Andreas Hofrichter und Bauhof-Leiter Jürgen Stegerer. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

4. Mai 2016 lokal 7

Duschinger: Lyrik und Oberpfalz – passt das zusammen? Braun: Es spielt keine Rolle, wo wir auftreten. Es müssen nur schö-ne Orte sein, die zu unseren lyri-schen Auftritten passen.Schmidbauer: Lyrik scheint in unserer schnelllebigen Zeit eher etwas Besonderes!Braun: Deshalb haben wir unsere Gedichte auch in ein Klang-Umfeld eingebettet. Sonst klänge es zu monoton, wäre zu anstrengend für die Zuhörer und würde nur ein sehr kleines Publikum ansprechen.Schmidbauer: Mit Gedichten vor Publikum aufzutreten, ist schon sehr ungewöhnlich. Wie seid ihr darauf gekommen?Braun: Wir waren auf einem Balla-den-Abend in Straubing. Dort wur-den Gedichte vorgelesen. Das hat unser interesse geweckt, Lyrikbe-geisterte waren wir immer schon, nur wollten wir unserem Publikum mehr bieten als nur eine einfache Lesung.Schmidbauer: Im Mittelpunkt des Abends steht bei euch der Klang des Wortes …Chwatal: Wir wollen in den Zuhö-rern den Klang des Wortes schwin-gen lassen.Schmidbauer: Also weniger die Inhalte in den Vordergrund stellen!Chwatal: Genau. Deshalb haben wir den Abend auch mit Ur-Lauten begonnen, Ur-Laute, die die Stein-zeitmenschen am Lagerfeuer aus-stießen. Die Steinzeitmenschen verwendeten wohlige Laute, die irgendwann mit Sinn erfüllt wur-den. Ohne Sinn Laute zu produ-zieren, das ist es, was der Mensch braucht, das versetzt ihn in eine Art wohligen, embryonalen Zustand.Duschinger: Was kommt beson-ders gut bei den Zuhörern an, wenn ihr euer lyrisches Programm darbietet?Chwatal: Die Wechsel machen den Reiz unseres Programms aus. Nachdenkliches und Heiteres, Dämonisches und Lustiges. Wir sehen unser Programm auch als „Achterbahn-Fahrt der Gefühle“ an. in der Hoffnung, dass jeder der Zuhörer seine Vorliebe wiederfin-det. Duschinger: Wollt ihr eure Zuhö-rer mit Lyrik unterhalten?Braun: ich möchte Begeisterung wecken bei den Zuhörern, Begeis-terung für die Lyrik. ich hoffe, das bringen wir bei unseren Veran-staltungen auch rüber. Wer reine Unterhaltung mit Showelementen sucht, ist bei RTL besser aufge-hoben. Schmidbauer: Wie viele Gedichte habt ihr in eurem Repertoire?Chwatal: Wir haben ein Reper-toire von rund 150 Gedichten.Schmidbauer: Was ist euch bei euren Auftritten besonders wichtig?Braun: Stille! Es tut allen – den Zuhörern wie auch uns – unheim-lich gut, wenn man im Raum eine Stecknadel fallen hört. Es sind wunderbare Momente, wenn die Zuhörer gespannt darauf warten, wie es weitergeht.Duschinger: Mit eurem Pro-gramm seid ihr wie ein Unikum. Seid ihr euch dessen bewusst?Chwatal: Dessen sind wir uns

durchaus bewusst. Das ist auch gleichzeitig unser Problem. Wir können nur schwer unsere eige-nen Auftritte in Worte fassen. im Grunde muss man uns erleben!Duschinger: Wo würdet ihr gerne auftreten, um euch voll entfalten zu können?Braun: Am liebsten auf Klein-kunstbühnen. Wir brauchen aber auch Rückzugsräume für unsere Geräusche aus dem Hintergrund heraus, um den Zuhörern nicht die Fantasie zu stehlen.Schmidbauer: Eure Auftritte haben auch etwas mit Theater zu tun!Chwatal: Ganz richtig! Um die Ur-Laute beispielsweise zu erzeugen, blase ich auf einer Gießkanne oder nehmen wir das Gedicht „Glück“ von Elsa von Wolzogen. Da spiele ich einen Glückstrunkenen. Wäh-

rend Michael Braun liest, störe ich ihn mit meinem Glückrausch, indem ich ihm Luftschlangen hin blase oder Konfetti auf den Kopf streue.Duschinger: Wie lange beschäf-tigt ihr euch schon mit Lyrik?Chwatal: Mit Gedichten beschäf-tigten wir uns schon seit der Uni-Zeit, seit ca. 10 Jahren treten wir mit unserem Lyrik-Programm auch auf. in den Semesterferien treffen wir uns immer wieder mal in einem Hörsaal der Universität und erpro-ben dort unsere ideen. Schmidbauer: Habt ihr auch Kon-takt zu anderen Lyrik-Gruppen?Braun: ich wüsste niemand, der mit einem ähnlichen Programm aufträte.Duschinger: Woher kommt diese

Liebe zur Lyrik?Braun: Schon als Schüler be-geisterten mich Gedichte. Sie zu deuten, zu interpretieren, sie aus-drucksvoll nachzusprechen – das war immer schon ein Faible von mir. Chwatal: Mich begeisterten schon als Kind Hörspiele. ich habe heute noch viele Ausschnitte im Kopf, die ich jederzeit wiedergeben kann. Außerdem hat uns Kindern Vater jeden Tag Geschichten erzählt, manche selbst erfunden, ande-re aus Büchern vorgelesen. Das hat mich wohl geprägt. Bereits im Gymnasium fragte mich die

Deutschlehrerin beim freien Vor-trag von Goethes „Zauberlehrling“, ob ich wohl eine Schallplatte da-von daheim hätte. So gut gefiel ihr mein Vortrag. in diesem Falle aber musste ich verneinen.Duschinger: Wer ist euer Publikum bei euren literarischen Aufführungen?Braun: Unser Publikum ist breit

gefächert: Menschen, die Freude haben an der deutschen Sprache, am Klang der Sprache – kurzum: Freunde der Literatur. Jugendliche kommen eher selten zu unseren Vorstellungen, was wir uns aber sehr wünschen würden, insgesamt sind es mehr Frauen als Männer. Schmidbauer: Was sind eure eigenen Lieblingsgedichte?Chwatal: Eindeutig: „Die Füße im Feuer“.Braun: Balladen! Sie tragen so eine unglaubliche Tiefe und Emo-tion in sich. Sie können Spannung, Trauer, Emotion, Dramatik aus-lösen. Für mich als Lyriker eine grandiose Herausforderung!Duschinger: Ihr habt mit Jandls Gedichten streitbare Werke im Programm!Chwatal: Jandl stößt vor den Kopf! Genau das wollen wir auch! Wir möchten unser Publikum nicht einlullen. Jandl wollte mit Spra-che provozieren. Es ist geradezu genial, wie er mit Worten Hitlers Rede auf dem Wiener Heldenplatz lächerlich macht – mit dieser An-einanderreihung von Silben! Zu unserem Programm gehört auch Jandls Gedicht vom Schützengra-ben, eine Aneinanderreihung von Konsonanten – und doch oder gerade deswegen so emotional aufwühlend.Schmidbauer: Wie soll es programmatisch weitergehen mit „Wortes Klang“?Braun: Wir wollen mehr Gedichte von Frauen miteinbauen in unser Repertoire. Da gibt es sicherlich

noch Bedarf.Duschinger: Normalerweise müsstet ihr mit eurem intellektuel-len Programm in die Städte!Braun: intelligenz wohnt auch auf dem Lande.Chwatal: Da ist schon was dran. Wir kommen in der Tat bei den Städtern oder eben auswärts bes-ser an mit unserem Programm. Und leider gilt das altbekannte Sprichwort auch für uns: Der Pro-phet gilt im eigenen Lande nicht sehr viel. Das mag bei anderen nicht so sein. Bei uns zeigte sich jedoch, dass wir bisher in Regens-burg, Plattling oder Wasserburg mehr Besucher hatten als direkt vor Ort, obwohl die beiden letzten Städte auch nicht größer sind als z.B. Burglengenfeld.Braun: Regensburg, Landshut, Passau, München – dort bemühen wir uns verstärkt um Auftritte.Duschinger: Eure Auftritte sind eingebettet in ein stimmungsvolles Ambiente. Kerzenlicht und eine guter Rotwein gehören dazu. Chwatal: Das ist uns sehr wich-tig! Wir wollen einen Hörgenuss schaffen bei unseren Veranstaltun-gen. Klangvolle Worte in lockerer, entspannender, stimmungsvoller Atmosphäre – was gibt es Schö-neres?Braun: Die Optik ist wichtig bei unseren Auftritten. Wir treten auch immer in Schwarz-Weiß auf, so-wohl was die Kleidung betrifft, als auch die Bühne. Schmidbauer: Zum Schluss wurde ein eigenes Gedicht vorge-tragen. Hörren die Zuhörer künftig mehr davon?Braun: Es gibt viele eigene Ge-dichte von uns, die wir uns bisher allerdings nur selbst vorgelesen haben. Eines davon steht sogar in Weimar im Gästebuch vor der Gruft von Goethe und Schiller.Chwatal: ich denke, die Zeit ist noch nicht reif für die Veröffentli-chung eigener Gedichte. Außer-dem möchten wir unseren Zu-hörern Gedichte der berühmten deutschen Literaten nahe bringen. ich betrachte mich dabei schon als Botschafter, als Vermittler. Meine eigenen Gedichte zu verbreiten, habe ich (noch) nicht vor. Duschinger: Was sagt die Liebe zur Lyrik über einen Menschen aus?Chwatal: Jeder Mensch ist im Grunde lyrisch. Es ist nur die Fra-ge, welche Saiten seines Daseins er in sich erklingen lässt. Braun: Böse Menschen haben keine Lieder und auch keine Ge-dichte. Wer eine böse Seele in sich trägt, ergötzt sich nicht an Gedichten.Chwatal: Das klingt jetzt sehr hart, aber die meisten Menschen kön-nen sich an Gedichten erfreuen. Sie haben es nur bisher nicht be-merkt. Und dafür sind wir da.Duschinger: Welche Wün-sche hat „Wortes Klang“ für die Zukunft?Chwatal: Mehr Lyrik in der Gesell-schaft, mehr Mut zur Lyrik!Braun: Wir möchten Gedichte als Gehörkunst in der Gesellschaft etablieren.Duschinger/Schmidbauer: Vielen Dank für das Gespräch!

„Den Klang des Wortes schwingen lassen ...“

LOKAL-Journalist Oskar Duschinger und Margit Schmidbauersprachen mit Michael Chwatal und Michael Braun nach ihrer Aufführung im

St. Clemenshaus in Leonberg

Interview mit lyrischem Flair

Wir wollen unseren Zuhörern nicht die Fantasie stehlen!

Die Stille-Momente sind die wunderbarsten!

D A S A K T U E L L E i N T E R V i E W

8 lokal 4. Mai 2016M A X H Ü T T E - H A i D H O F

MAXHÜTTE-HAiDHOF (sr). Wie im Schulverbundsvertrag der Städte Maxhütte-Haidhof, Teu-blitz und Burglengenfeld bereits vorgesehen, soll mit dem neuen Schuljahr 2016/17 nun auch an der Maxhütter Mittelschule eine Offene Ganztagsschule (OGS) eingerichtet werden. Vorbehalt-lich der Genehmigung durch die Regierung der Oberpfalz wäre die Maxhütter Offene Ganztags-schule für interessierte Schüler aus Maxhütte-Haidhof und Teu-blitz vorgesehen.Wie auch in der Gebundenen Ganztagsschule werden hier die Schüler in der OGS ganztägig betreut. Die Betreuungssituati-on für berufstätige Eltern ist klar geregelt, es wird sich um die Hausaufgaben gekümmert und für eine sinnvolle und abwechs-lungsreiche Freizeitgestaltung ist gesorgt. Darüber hinaus bietet die Offe-ne Ganztagsschule aber einige deutliche Vorteile, insbesonde-re die Flexibilität. Die Zahl der gewünschten Nachmittage ist nämlich frei wählbar. Ob zwei,

drei oder vier Nachmittage - al-les ist möglich in der OGS, ohne dass der normale Schulbetrieb gestört würde. Dies kommt dem Wunsch vieler Eltern entgegen, die Nachmit-tagsbetreuung flexibler gestal-ten zu können. Da bleibt genü-gend Zeit für Familie, Freunde, Hobby und Vereine. So stellt z.B. das Rasenmähen bei Oma oder ein nachmittäg-liches Training kein Problem mehr dar.

Was bietet die Offene Ganztagsschule in Maxhütte-Haidhof?• ein hervorragendes Lern- und Schulklima • kostenlose Betreuung bis 16 Uhr, auf Wunsch auch bis 17 Uhr• täglich ein günstiges und gutes Mittagessen• tägliche Hausaufgaben- und Lernbetreuung • ein abwechslungsreiches Freizeitangebot• die Zahl der Nachmittage ist frei und individuell wählbar

Voraussichtlicher Organisati-onsplan der geplanten OGSVon 7.45 Uhr bis 12.45 Uhr neh-men die Kinder am regulären Unterricht im gewohnten Klas-senverband teil. Anschließend haben die Schü-ler eine Stunde Zeit im angren-zenden MehrGenerationenHaus das Mittagsmenü einzunehmen. Es folgt von 13.45 Uhr bis 14.45 Uhr die Hausaufgabenbetreu-ung und eine Unterrichtsvorbe-reitung, welche von pädagogi-schem Fachpersonal begleitet werden. Nach einer kurzen Pause wird die betreute Freizeit mit ab-wechslungsreichen Freizeitakti-vitäten und Projekten durchge-führt. Als erfahrener Kooperations-partner konnte die VHS im Städ-tedreieck gewonnen werden, welche mit ihren pädagogischen Fachkräften auch die Offene Ganztagsschule am Gymnasi-um Burglengenfeld bereits be-treut.Die Zahl der freien Plätze ist begrenzt! Anmeldeformulare für Schüler aus Maxhütte-Haidhof und Teublitz können noch über das Sekretariat der Mittelschule Maxhütte-Haidhof angefordert werden.

Aufgepasst: Anmeldeschluss für die Offene Ganztagsschule ist der 9. Mai 2016!!

Kontaktdaten: Mittelschule Maxhütte-HaidhofSchulstraße 193142 Maxhütte- HaidhofTel. 09471 4622, Fax -200977oder via E-Mail an sekretariat@mittelschule-maxhuette.de.

Offene Ganztagsschule an der Mittelschule Maxhütte-Haidhof geplant

Herr Lehrer, ich kenne die Lösung! Geplante Offene Ganztagsschule Maxhütte-Haidhof. Foto: Mittelschule Maxhütte-Haidhof

„... in die Schule gehen“ kann auch Spaß machen - Mittelschule Maxhütte-Haidhof

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MAXHÜTTE-HAiDHOF (sr). Eine besondere Wertschätzung, die Ehrenamtskarte in Gold des Bay-erischen Staates, erhielt kürzlich der aktive THWler Alexander Gietl aus Maxhütte-Haidhof für sein jahrelanges, ehrenamtliches und großes Engagement. „Die Auszeichnung ist eine An-erkennung für den langen und treuen Dienst am Menschen. „Dies ist eine Möglichkeit einmal ein offenes Danke zu sagen. Wir wissen, dass unsere ehrenamt-lichen Helfer unsere tragenden Säulen unserer Gesellschaft sind“, so Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank beim Emp-fang im Maxhütter Rathaus.Sie überreichte Alexander Gie-tl, angestellter Kraftfahrer beim städtischen Bauhof, im Namen des Freistaates die Goldene Kar-te. „Auf diese Mitarbeiter kann man besonders stolz sein“, so Dr. Plank.Seit 1990 engagiert sich Alex-ander Gietl bereits beim Techni-schen Hilfswerk mit Stützpunkt in Schwandorf. Viele Stunden, Tage und Nächte war er im Einsatz, scheute keine

noch so harte Herausforderung. Bereits fünf Jahre nach Eintritt wurde er Gerätewart beim Ber-gungsdienst, Erwarb den Ausbil-derbrief für Brennschneider und 2013 wurde er mit der Einsatz-medaille „Fluthilfe 2013“ von der Bundesrepublik Deutschaland ausgezeichnet. Auch der Frei-staat Bayern ehrte Gietl 2015 mit dem Ehrenzeichen am Bande in Silber. Alexander Gietl sieht in der Aus-zeichnung eine große Ehre für sein, inzwischen zur Lebensauf-gabe gewordenes Engagement und freut sich sehr über die be-sondere Wertschätzung. „Seit 25 Jahren genieße ich die Kameradschaft beim THW und sehe immer noch meine oberste Priorität beim „Menschen helfen“. Gietl möchte alle Jugendlichen neugierig machen, sich ehren-amtlichen Hilfsorganisationen anzuschließen. „Man kann gerade beim THW viele Berufsgruppen kennen ler-nen, die einem privat und dienst-lich weiter helfen. „Das Wichtigs-te ist ohne Zweifel die „Hilfe am Nächsten“, so Gietl.

Ehrenamtskarte in Gold für Alexander Gietl

Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank überreicht Alexander Gietl die Goldene Ehrenamtskarte des Freistaates Bayern und dankte ihm damit für sein 25jähriges Engagement beim THW Schwandorf. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

4. Mai 2016 lokal 9

TEUBLITZ (sr). Nach mehrjäh-riger Pause von „Jugend rockt“ im Stadtpark Teublitz nutzt Fest-betriebe Feuerer im Zuge des Teublitzer Volksfestes die Gele-genheit und geht mit „Rock im Stadtpark“ am 21.05. zum ersten mal an den Start. „Das Zelt steht bereits am Wochenende voher, also laßt uns Party machen“, so die Aussage vom Festwirt Daniel Feuerer. Sehr erfreut ist Feuerer vor allem darüber, dass es für die Erstausführung gelungen ist, als Headliner die aus Ungarn stam-mende „KISS FOREVER BAND“ zu verpflichten.Die Band wurde von berühmten ungarischen Musikern im Jahre 1995 gegründet, um die Lieder der Lieblingsband ihrer Kindheit „KISS” zu spielen. Nach 3 Jahren

folgte das erste Konzert im Aus-land. Dann trat die Band erstmals mit Eric Singer, dem Drummer von KISS, auf. In den folgenden 12 Jahren spielte die Band mehr als 1000 Shows in 27 verschiedenen Ländern, unter anderem in der Schweiz, in Deutschland, Öster-reich, England, Niederlande, Bel-gien, Italien, Spanien, Portugal, Schweden, Finnland und Russ-land. Im Januar 2012 trat KISS FOREVER BAND gegen mehr als 200 Mitbewerber aus den ganzen Welt an. Sowohl Fans als auch die original Mitglieder von KISS wählten die ungarischen Musiker unter die besten vier KISS-Tribute Bands. Als Support konnte Daniel Feue-rer die Lokalmatadoren von „Ali-ens Ate My Mum“ für die Party

gewinnen. Inspiriert von Bands wie Rage Against The Machine, Linkin Park und Limp Bizkit er-schaffen die 5 Jungs aus dem bayerischen Burglengenfeld ihren ganz eigenen Crossover-Sound, der viel Abwechslung bietet, aber nie den roten Faden verliert. Die-ser Sound fiel 2011 erstmals der Jury vom Internationalen Band-contest Emergenza auf. Nach Er-reichen des regionalen Finales in der Batschkapp in Frankfurt a.M. lieferten „Aliens Ate My Mum“ eine sagenhafte, energiegeladene Ab-schluss-Show. Der Einlass zu Rock im Stadtpark ist ab 18.30 Uhr. Um 20 Uhr star-tet „Aliens Ate My Mum“, ab 21.30 Uhr heitzt die „Kiss Forever Band“ ein. Karten gibt es im Buch und Spielladen am Marktplatz 10 in Burglengenfeld, sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Telefonischer Kartenservice 0941- 466160, Karten im Internet: www.mittelbayerische.de/ tickets

Teublitzer Stadtpark rockt im Mai

TEUBLITZ (sr). Bevor die Bade-saison im Naturbad Höllohe wie-der losgeht, hat die Stadt Teublitz mit den Aufräumarbeiten begon-nen. Die wichtigsten Maßnahmen wa-ren die Einebnung der Böschun-gen des Kinderbeckens und der hinteren Liegewiese, sodass nun ein deutlich flacherer Zugang zum Wasser möglich ist, sowie die In-stallation neuer Sprungbretter, die bereits im Herbst 2015 ange-schafft wurden. Es handelt sich dabei um spezielle Bretter aus Voll-Polyester, die für extreme Beanspruchungen und den Dauerbetrieb ausgelegt sind. Die Anschaffungskosten lagen bei rund 9.000 Euro. „Eine zwar kostenintensive Maßnahme“, wie Bürgermeisterin Steger beim Orts-termin feststellte, „aber eine wich-tige Wiederbeschaffung für unser

Naturbad, da gerade die Sprung-anlage die Hauptattraktion für Kinder und Jugendliche darstellt.“ Auch Markus Frey, technischer Leiter der Wasserwacht Teublitz, begrüßte die Wiederbeschaffung. „Zwar fordert gerade die Sprung-anlage die Überwachung durch die Wasserwacht beim Badebe-trieb“, so Frey, „aber sie ermöglicht auch das leichtere Hineinspringen in das Wasser und steigert so wie-derum die Sicherheit des Bade-betriebs im Vergleich zum wilden Springen vom Betonrand.“ Bereits vorab wurde vom Bauhof der Schutzzaun vor den Wildgän-sen aufgestellt, mit dem im ver-gangenen Sommer sehr positive Erfahrungen gemacht wurden. Die Besucher des Freibads werden gebeten, die Türen im Zaun zu nutzen und nicht über den Zaun zu steigen.

Teublitz ist fit für die Freibadsaison

(v.l.n.r.) Bürgermeisterin Maria Steger, Peter Roidl (Bauhof), Markus Frey (Wasserwacht), Sabine Eichinger (Stadtbauamt). Foto: Stadt Teublitz

TEUBLITZ (sr). Am 15. April fand in der Teublitzer Stadtbücherei ein Bilderbuchkino statt. Gezeigt und gelesen wurde die Geschich-te „Karl von der Wimmelburg“. An der kostenlosen Aktion nah-

men ungefähr 20 Kinder teil. Die Geschichte kam sehr gut an und alle waren mit vollem Eifer dabei – kein Wunder bei so einer span-nenden Abenteuergeschichte.Text und Bild: Stadt Teublitz

Bilderbuchkino in der Stadtbücherei

T E U B L I T Z

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SCHMIDMÜHLEN (sr). Golf ist eli-tär, Golf ist teuer. Diese Vorurteile sind nur schwer aus der Welt zu schaffen. Es sei denn, man ent-schließt sich mal, beim Golf- und Landclub Schmidmühlen vorbei-zuschauen und sich vom Gegen-teil zu überzeugen. Gelegenheit dazu ist am Feiertag, 5. Mai, beim Tag der offenen Tür. Unter Aufsicht des Golflehrers kann man nach Belieben das Put-ten und den Abschlag üben, aber auch mal mit einem Elektroauto über den Platz fahren.Golf ist unterm Strich billiger als Skifahren, behauptet Hubert Uschald, Pressereferent und Vorstandsmitglied im Golf- und Landclub Schmidmühlen, der aus eigener Erfahrung einen Vergleich anstellen kann. Gut: im ersten Jahr fällt die Ausbildung beim „Pro“ an. Und die Beschaffung eines erschwinglichen Startsets. Für Jahre sind das einmalige Aus-gaben. Und das war’s auch schon. Und noch ein paar Takte zur Be-hauptung, Golf sei elitär. Uschald: „Das war einmal, vor langer, lan-ger Zeit. Wie Tennis, wenn auch etwas später, hat sich auch Golf

in Schmidmühlen längst zu einem Volkssport entwickelt. Die Gruppe der Anfänger wird immer jünger, der Start in die Faszination Golf sowohl für Kinder als auch für Er-wachsene erschwinglicher“. Kinder und Schüler werden in Schmidmühlen besonders geför-dert. Einmal pro Woche haben sie kostenlosen Unterricht beim „Pro“. Damit wird schon früh der Grundstein für spätere sportliche Erfolge gelegt. Der „Pro“ führt den Nachwuchs des Clubs fast spiele-risch und ohne Leistungsdruck an den Umgang mit Eisen und Putter heran. Die Jugendarbeit im Club gilt als vorbildlich. Auf spielerische Art und Weise werden schon die Kleinsten in Geduld, Konzentrati-on und Ausdauer geschult.Der Erfolg bleibt nicht aus. Vor einigen Jahren belegten die Jun-gen aus der Altersgruppe bis 14 Jahren den dritten Platz bei der deutschen Mannschaftsmeister-schaft. Da rieben sich Vertreter deutscher Spitzenclubs erstaunt die Augen, wie da die Buben aus der vermeintlich finsteren Ober-pfalz deutschen Renommierclubs das Staunen lehrten.

Golf, ein Sport für die ganze Fa-milie, stellt in Schmidmühlen ein besonderes Merkmal dar, denn Kameradschaft, Geselligkeit und Familienfreundlichkeit sind Stär-ken dieses Clubs, wo Jung und Alt sich in sportlich-freundschaftlicher Atmosphäre begegnen, wo neue Mitglieder rasch in die Gemein-schaft aufgenommen und integ-riert werden. Start ins Golfvergnügen ohne Aufnahmegebühr, tägliche Spiel-möglichkeit ohne lästige Start-zeitenreservierung, interessante Schnupperangebote unter fachlich hervorragender Leitung, ein ab-wechslungsreicher Turnierkalen-der und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sind weitere Pluspunkte dieses Golfclubs, die zählen. In den letzten Jahren hat der Club viel Geld in die Hand genommen, um den Platz, den einzigen im Landkreis Amberg-Sulzbach, und das Umfeld noch attraktiver zu ge-stalten. Davon kann man sich am Tag der offenen Tür, am Vatertag, 5. Mai, überzeugen. Auch sonst steht der „Pro“ für ein unverbind-liches „Schnuppern“ jederzeit zur Verfügung. Übrigens: Das Clubhaus mit über-dachter Sonnenterrasse und regi-onaler Küche wird auch von Nicht-Golfern sehr gerne besucht. Text und Bild: Uschald-PR

Am Vatertag mal kostenlos Golf-Luft schnuppern

Nach Herzenslust kann man am Tag der offenen Tür das Putten (Bild) und Abschlagen üben.

KALLMÜNZ (sr). Aufgrund von Sanierungsarbeiten in der Pfarr-kirche St. Michael Kallmünz wur-de für die neue Heizungsanlage durch das Bayernwerk eine zu-sätzliche Stromversorgung erfor-derlich. Hierzu musste ein Teil des Gehweges am Marktplatz geöffnet werden. Diese Gelegenheit nutzte der Markt Kallmünz um diese Flä-che mit einem neuen Pflasterbe-lag zu belegen. Gemeinsam mit dem Seniorenbe-auftragten des Marktes Kallmünz, Herrn Josef Hartung, holte 1. Bürgermeister Ulrich Brey Infor-mationen und Angebote für ein seniorengerechteres Pflaster ein.

Farblich abgesetzt konnte ein neu-er Gehweg mit einer Breite von 1 m errichtet werden. vor allem Roll-stuhlfahrer und Personen, welche auf die Unterstützung eines Rolla-tors angewiesen sind, wird dieser neue Belag eine enorme Erleich-terung bringen. Außerdem wurden für eine spätere Breitbandnutzung ein Leerrohr und bei den angren-zenden Häusern sogenannte Speedpipe-Rohre verlegt. Die Meinung der Bevölkerung über diese Maßnahme ist äußerst po-sitiv. In den nächsten Jahren will man im historischen Ortskern des Marktes Kallmünz die Gehwege in dieser Form gestalten.

Seniorengerechteres Pflaster am Kallmünzer Marktplatz

(v.r.n.l.) 1. Bürgermeister Ulrich Brey, Mathias Bock Bayernwerk AG, Mitarbeiter der Firma Brandl, Jürgen Hauer Bayernwerk AG, Seniorenbeauftragter Josef Hartung

KALLMÜNZ (sr). Nachdem im September 2015 die Sanierungs-arbeiten am „Alten Feuerwehr-haus“ am Friedhofsplatz in Kall-münz abgeschlossen wurden, segnete Pfarrer Andreas Giehrl das renovierte Gebäude. 38 Feu-erwehrmänner trugen dazu bei das in die Jahre gekommene Haus wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Sämtliche Arbeiten, wie Zimmer-, Mauerer-, Maler- oder Elektroarbeiten führten die Wehr-männer in Eigenregie aus. Nur die Spenglerarbeiten mussten von einer Fremdfirma erledigt werden. 1. Bürgermeister Ulrich Brey dank-

te den Kameraden der Feuerwehr Kallmünz für dieses große Enga-gement. Durch die Eigenleistung konnten ca. 40.000,00 € einge-spart werden. Deshalb musste der Markt Kallmünz nur die Mate-rialkosten in Höhe von 17.000,00 € aufbringen. Somit hat die Stütz-punktfeuerwehr erneut gezeigt, dass sie nicht nur bei Brandeinsät-zen oder Technischer Hilfeleistung top ausgebildet ist, sondern auch bei Sanierungsarbeiten profes-sionelle Arbeit leisten kann. Zum Dank lud 1. Bürgermeister Ulrich Brey zu einer Brotzeit ins „Alte Feuerwehrhaus“ ein.

„Altes Feuerwehrhaus“ in Kallmünz wurde gesegnet

(v.r.n.l.) 1. Vorsitzender Peter Weiß, Pfarrer Andreas Giehrl, 1. Bürgermeister Ulrich Brey, Ehrenmitglied Heinz Brey

K A L L M Ü N Z / S C H M I D M Ü H L E N

4. Mai 2016 lokal 11

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SCHMIDMÜHLEN (sr). Wet-terverhältnisse wie sonst nur im herbstlichen Mutterland des Golfsports begleiteten die Teil-nehmer des Audi-VW-Cups des Schmidmühlener Autohauses

Leitz von Ulrike und Thomas Bernard. „Es hat Spaß gemacht, da mitzuspielen“, hörte man, auch wenn es die eine oder Startabsage wegen der Wetter-vorhersage geben hatte. Echt

nass geworden ist an diesem Tag freilich keiner, denn mit auf-kommendem Regen waren fast alle Teilnehmer schon im ge-mütlichen Loch 19, um es sich aus Kunos Küche gut gehen zu lassen. Der „Golf-King des Tages“ war wieder einmal Paul Cormann aus Laaber mit stolzen 30 Brut-topunkten. Die Bruttowertung der Damen sicherte sich Ka-tharina Thies aus Wenzenbach mit 19 Zählern. Erster in der

Senioren-Bruttowertung wurde Clubpräsident Harald Thies aus Wenzenbach. Der erste Preis in der Bruttowertung der Damen aus dem Seniorenbereich ging an Ladies‘ Captain Marianne Heller aus Burglengenfeld. Über einen Sieg in der Netto-wertung A durfte sich Alfons Schön aus Regenstauf mit 37 Punkten freuen. Er gewann vor Rudolf Fechter aus Nürnberg mit 35 und Harald Pirzer aus Teublitz mit 33 Punkten. Gewin-

ner der Nettowertung B wurde die Teublitzerin Sonja Koller mit 35 Punkten vor Manfred Witt-mann vom Golfclub Straubing mit 33 und Albert Wittmann aus Regenstauf mit 32 Punkten. Golfgast Jason Sprikle vom Juragolf Hilzhofen gewann die Nettowertung C mit starken 40 Punkten vor Rolf-Günther Pep-pe aus Teublitz mit 39 und Mirko Meier aus Burglengenfeld mit 37 Punkten. Text: Uschald-PR

Audi-VW-Cup Schmidmühlen:

Paul Cormann in beachtlicher Form

Paul Cormann (vorne mit Geschenkkorb), hier in der Runde der besten Spieler in der Brutto- und Nettowertung, war der Golfer des Tages. Bild: Paul Böhm

S C H M I D M Ü H L E N

12 lokal 4. Mai 2016

4.5. MI■ BURGLENGENFELDD`Raith Schwestern, Da Blaimer & Band. „I mogs bunt“ so heißt das aktuelle Programm von den Raith-Shwestern im VAZ Burglengenfeld, 20 UhrKonzert mit „ALL Acoustic“, 20 Uhr im Bürgertreff. Die drei Mä-dels der vor einem Jahr gegrün-deten Band „ALL Acoustic“ aus dem Städtedreieck begleiten die Neueröffnung der neuen Lounge des Bürgertreffs.

5.5. DO■ BURGLENGENFELDJosef „Bäff“ Piendl & die Tanngrindler Musikanten im VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ KALLMÜNZVolkswandertag der Burgwande-rer ab 6 Uhr, VG Gebäude

■ TEUBLITZAgility-Turnier des Schäferhun-devereins Teublitz, Hundeplatz Teublitz (bis 8.5.)

6.5. FR■ SCHMIDMÜHLENTheateraufführung der Eglseer Bauernbühne ab 20 Uhr, Gast-haus Lautenschlager

■ TEUBLITZFahrt nach Mainz und Ingel-heim des Historischen Arbeits-kreises für Teublitz und seine Ortsteile (bis 8.5.)

7.5. sa■ BURGLENGENFELDKnedl & Kraut: „Lachlederne Wirtshausmusi“ imVAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ KALLMÜNZDritte Kunst-Schau-Nacht des Kultureck Kallmünz, 16 - 23 Uhr

Pflanztauschbörse in Duggen-dorf, 14 Uhr im Pfarrstadl

■ TEUBLITZKleinkindergottesdienst zum Thema „Christi Himmelfahrt“ der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 17 Uhr, Pfarrkirche Katzdorf

■ REGENSTAUFMaibaumaufstellen mit Maitanz, 17 Uhr, Hofherrstadl Eitlbrunn, www.kbmv-eitlbrunn.de

■ SCHMIDMÜHLENTheateraufführung der Eglseer Bauernbühne ab 20 Uhr, Gast-haus Lautenschlager

■ SCHWANDORFMusik zur Marktzeit „Schola und Orgel“, 12:05 Uhr, Stadt-pfarrkirche St. Jakob. Leitung: Marlene Scharf, Orgel: Norbert Hintermeier

■ ZEITLARNFrühlings- und Blumenfest - OGV Zeitlarn, 10 Uhr, Streuobst-wiese Zeitlarn

8.5. sO■ BURGLENGENFELDTag des offenen Burgtores / Burgensommer im Oberpfälzer Wald, Burg Lengenfeld; Führun-gen sind jeweils um 10 und um 14 Uhr. Der Eintritt kostet zwei Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre müssen nichts zahlen.Bobby Kimball - „The Very Best of TOTO“ im VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ REGENSTAUFKonzert zum Muttertag mit Ma-nuela Spitzkopf und Martin Popp, 17-19 Uhr, Tom‘s Bühne

■ SCHWANDORFMai-Markt und verkaufsoffener Sonntag (13 - 17 Uhr), Marktplatz und Innenstadt

10.5. MI■ BURGLENGENFELDAusstellung: Der Förderverein der Stiftung „Menschen und Autismus - Lebensqualität durch Beziehung“ zeigt v. 10. Mai bis 10. Juni 2016 eine Ausstellung m. Werken autistischer Künstler im Bürgertreff. Mo-Fr 9-12 Uhr, Di, Do, Fr 14-18 Uhr.

■ TEUBLITZBesichtigung der städtischen Kläranlage für Senioren der Stadt Teublitz mit dem Senioren-beirat Teublitz, 14.00 Uhr, Anmel-dung ist nicht erforderlich

12.5. DO■ BURGLENGENFELDFamilienwoche: Porzellan bema-len im Bürgertreff, 16 Uhr

■ MAxHÜTTE-HAIDHOFSeniorenbeirat bietet Fahrt ins Donaueinkaufzentrum an.Info: Stadt Maxhütte

13.5. FR■ BURGLENGENFELDLuis aus Südtirol „Weibernar-risch“, 20 Uhr, im VAZ Burglen-genfeldAusstellungseröffnung mit dem „Schneeberger Zwoagsang“, 19:30 Uhr im Oberpfälzer Volks-kundemuseum

■ REGENSBURGHarry G - HarrydieEhre, Donau-Arena, 20 Uhr

■ REGENSTAUFKonzert mit Tom.Gubik, 20 Uhr, Tom‘s Bühne

■ SCHWANDORFPfingstvolksfest am Volksfest-platz (-22.5.)

■ STEINBERG AM SEE8. Nostalgieabend des Heimat-kundlicher Arbeitskreis Steinberg, 19 Uhr, Museum Steinberg am See

14.5. sa■ BURGLENGENFELDVoice & Chords - Cooltourbühne Eichmühle, 20 Uhr

■ SCHWANDORFMusik zur Marktzeit für Gesang und Orgel, 12:05 Uhr, Stadtpfarr-kirche St. Jakob. Orgel: Norbert Hintermeier

15.5. sO■ BURGLENGENFELDBrunnenfest in Dietldorf, 15 Uhr, Blaskapelle Dietldorf, Dorfplatz.

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

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Bald hammas gschafft!

V E R A N S T A L T U N G E N

SCHWANDORF (sr). Schwandorf setzt noch einen drauf ! Nach der gelungenen Biermesse in der Oberpfalzhalle mit über 1.500 Be-suchern beschert das Stadtarchiv zum 5oojährigen Jubiläum des Bayerischen Reinheitsgebotes jetzt eine Ausstellung zur Schwan-dorfer Bier- und Wirtshauskultur. Am 26. April eröffnen OB Andreas Feller und Archivleiter Josef Fi-scher um 19.30 Uhr die Ausstel-lung. In den Gängen des Rathau-

ses werden auf drei Stockwerken interessante Fotos, Brauereischil-der, Urkunden, Zeitungberichte und Schriftstücke präsentiert, die die alten Zeiten in Schwandorf rund um´s Bier zeigen. Zeitgleich veröffentlicht Stadtbibliothekar Al-fred Wolfsteiner sein 140 Seiten umfassendes Buch mit dem Titel „Schwandorfer Biergeschichten von Bierbrauern und Bierkiesern, Wirtshäusern, Wirten und ih-ren Gästen“. OB Andreas Feller

brachte es bei der Vorankündi-gung in seinem Amtszimmer auf den Punkt: „Hier wurden mit viel Liebe zum Detail Zeitdokumente zusammen gestellt, die ein lie-benswertes Stück Schwandorfer Geschichte beschreiben.“ Brau-erei-Chef Wolfgang Rasel unter-stützt die Ausstellung mit Expona-ten der Brauereien Naabeck und Plank Wiefelsdorf.Die Ausstellung läuft noch bis 28. Oktober 2016 und kann zu den üblichen Öffnungszeiten des Rat-hauses, Montag bis Mittwoch von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Donners-tag von 08:00 bis 17:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr besichtigt werden.

Foto von links: Wolfgang Rasel, Alfred Wolfsteiner, Josef Fischer und OB Andreas Feller freuen sich auf die beiden Projekte.

Ausstellung Rund um das Lebensmittel Bier

4. Mai 2016 lokal 13

20.5. fr■ schwandorfMusikkabarett im felsenkeller: Maria Maschenka & claudia stump, 20 Uhr, Kulturkeller

21.5. sa■ Maxhütte-haidhofBücherlesung: wolgang Burger liest „drei tage im Mai. 19 - 21 Uhr, MehrGenerationenhaus

■ teUBLitZRock im Stadtpark einlass: 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr, Karten im Buch- und spielladen Burglengenfeld erhältlich.

22.5. so■ BUrGLenGenfeLdInternationaler Museumstag, 10 Uhr im oberpfälzer Volkskun-demuseum, Motto: „Museen in der Kulturlandschaft“, Museums-rallye u. andere aktionen für Kinder u. auftritt der türkischen

Mädchentanzgr. Burglengenfeld.Maitanz des Bürgertreffs am europaplatz. Von 14.30 bis 17.30 Uhr sorgt alleinunterhalter hans Karg für stimmung bei den Gäs-ten. der eintritt ist frei.

■ Maxhütte-haidhofPfarrfest in der Pfarrei Pirkensee, Kath. Pfarramt christ König

■ teUBLitZEintagesfahrt des Vereins zur förderung des erholungsgebietes „höllohe“ teublitz nach furth im wald in den wildpark Lohberg

25.5. mi■ teUBLitZVolksfest-Start im teublitzer stadtpark (-29.5.)

26.5. do■ KaLLMünZBackofenfest des ff Kallmünz im ff Gerätehaus

28.5. sa■ KaLLMünZFrühlingsfest der ff traiden-dorf, 18 Uhr, ssc heim

29.5. so■ Maxhütte-haidhofROSENBALL - Jubiläum 10 Jah-re! der seniorenbeirat veranstal-tet einen außergewöhnlichen und musikalischen nachmittag v. 15 - 18 Uhr. die tanzband hulahoop sorgt für die nötige musikalische Unterstützung, damit das tanz-bein zu walzer, Polka und tango geschwungen werden kann.

Weitere Veranstaltungen unter www.lokalnet.de

V e r a n s t a L t U n G e n

BUrGLenGenfeLd (sr). der Mai hat im VaZ Pfarrheim wieder tolle event-highlights zu bieten:08.05.2016 - 20:00 Uhr: BoBBY KiMBaLL (ex-toto) - „the Very Best of toto“toto zählen mit Mega-hits wie „hold the Line“, „rosanna“ oder „africa“ zu den größten classic rock Bands der welt. Vor allen der Gesang von BoBBY KiMBaLL prägte den erfolg von toto maß-geblich. toto haben bis heute 18 großartige alben produziert und wurden 2009 in die “Musici-ans hall of fame” aufgenommen. Gründungsmitglied BoBBY KiM-BaLL verhalf der Band mit seiner markanten stimme zu 6 Gram-mys, u.a. als bester rock sänger, sowie zu ca. 30 Millionen verkauf-ter tonträger. nachdem er die ers-ten vier alben mitproduziert hatte, verließ er toto und widmete sich seiner solokarriere. Unzählige Ko-operationen mit Musikern wie al Jarreau, frank farian (far corpo-ration), Barbra streisand, richard Marx, Jamie Jamison oder diana ross liegen hinter ihm. Zwischen-durch war er aber immer wieder

Mitglied bei toto - bis zu deren Auflösung im Jahr 2009. Seitdem ist Bobby Kimball weltweit mit sei-nem Programm „the Very Best of toto“ unterwegs, in dem er sowohl die Klassiker der toto-Grün-dungszeit wie „hold the Line“ und „africa“, als auch neueres Material spielt. außerdem wird man Bobby Kimball auch mit songs hören, die in seiner Zeit als frontmann bei toto keinen Platz fanden. diese songs zeigen die musikalischen wurzeln des ursprünglich aus Louisiana stammenden sängers.

13.05.2016 - 20:00 Uhr: LUis aus südtirol - „weibernarrisch“Luis ist vermutlich eines der letz-ten exemplare einer aussterben-den spezies: als Bergbauer mit einem kleinen hof auf 1400 m Meereshöhe hat man es nun ein-mal nicht leicht. wind und wetter und dem sonstigen wahnsinn des alltäglichen Lebens ausgesetzt, meistert er jedoch den alltag mit Bravour. das wird wohl daran lie-gen, dass er sich den aktuellen entwicklungen der technik nicht entzieht und mit höchstem Grad

an aufgeschlossenheit den allge-meinen fortschritt aufmerksam verfolgt. Mit hilfe des internets verschafft er sich Zugang zu einer ihm bis dato vollkommen unbe-kannten welt, doch von zurückhal-tender neugier kann keine rede sein. stolz und selbstbewusst wie er nun einmal ist, stürzt er sich in die Materie. dass er dabei mit der Luis’schen Logik gar einige dem stadtmenschen merkwürdig an-mutende schlüsse daraus zieht, mag man ihm nachsehen.

Weitere Infos findet man unter: www.pfarrheim-burglengenfeld.de

Die Highlights im VAZ in Burglengenfeld im April!

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LUIS aus Südtirol; Foto: Jaider Martina

BUrGLenGenfeLd (sr). die Burgherrin irene heuser und der Kastellan laden die Bevölke-rung ein, zum 1.tag des offenen Burgtores 2016 auf der Kaiser- und herzogsburg Lengenfeld. am kommenden sonntag, den 8. Mai (Muttertag) am Vormittag um 10.00 Uhr und nachmittags um 14.00 Uhr finden Burgführungen im rahmen des „tag des offenen Burgtores“ auf der tausendjäh-rigen Kaiser- und herzogsburg Lengenfeld statt. die Burg ist nur zum Zeitpunkt der führungen geöffnet. nach-mittags ist auch ein Besuch des Burg-cafes möglich. es werden hausgebackene Kuchen und tor-ten serviert.die bekannt kurzweiligen füh-rungen durch den Burgkastellan informieren in anschaulicher wei-se über das Leben auf einer herr-schaftlichen Burg im Mittelalter. die Burg Lengenfeld, hoch über

der gleichnamigen historischen stadt gelegen, ist eine der sehr seltenen salischen Burganlagen, deren anfänge noch zurück bis in das 11. Jahrhundert reichen. die Lengenfelder Burg ist nicht nur die größte Burg der oberpfalz, sie gilt auch als eine der anschaulichsten stätten des hochmittelalterlichen Burgenbaus in der oberpfalz, dem Burgenland Bayerns. „Mittelalter pur“ auf Burg Lengen-feld, und wer sich am sonntag zu einem Ausflug in die herrliche flusslandschaft der naab ent-schließen kann, wird natur und Kultur in unserer heimat zugleich genießen können. Beim Ausflug in das Mittelalter sind die Geschichte und Ge-schichten der Burg, erzählt vom mittelalterlich gewandeten Kastel-lan, natürlich mit eingeschlossen. damit verbunden ist auch der Be-such des heilkräutergartens und die Besteigung des Bergfrieds.

Oberpfälzer Burgensommer

haben sie fragen? dann melden sie sich bei uns. wir beraten sie gerne.Mo. - fr. von 9 - 17 Uhr unter Tel. 09471 - 30 1234 oder media@lokalnet.de

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

25. Mai 2016anzeigenschluss: 10 tage vor erscheinung oder nach absprache

14 lokal 4. Mai 2016

… liest in letzta Zeit so vui vo delta, delta, delta, imma nua delta… - aaahh, denkt a se, delta, klar, Lücke, es geht ums delta der erinnerungen gegen das Vergessen. weil irgendwann und vielleicht bald schon werden einige derer, die sich noch ans delta erin-nern, sich nimmer erinnern. Und weil das anfangs peinlich ist, hält man es mit der flucht nach vorne und zeigt, dass man sich noch erinnert, also noch klar ist. dagegen ist nix zu sagen - apropos sagen: gibt es eigentlich sonst noch etwas, über das man im Markt regenstauf reden könnte, derzeit? scho, aber es fällt niemandem etwas ein. nicht mal die tagesordnung der Marktrat-sitzungen lässt ahnen, dass man sich dort mit wichtigen themen auseinan-dersetzen will. die wichtigen themen werden nämlich im nichtöffentlichen teil abge-handelt. Und die nichtöffent-lichen Punkte der tagesord-nung sind eben nichtöffentlich. also bekommst du gar nicht mit, dass dort doch über wich-tige themen gesprochen wird. ausnahmen bestätigen sicher auch dabei die regel - öffent-lich und nichtöffentlich. Beispiel gefällig? stell dir vor, du findest es gut, dass am strassäcker ein richtig toller Mix an einkaufsmöglichkeiten entstanden ist. dann plötzlich wird es dem Betreiber eines supermarkts zu bunt oder zu eng - was weiß man schon? - und er beschließt, die seiten zu wechseln. Ganz egal, ob du nun zu fuß, mit dem fahr-rad oder mit dem auto zum einkaufen unterwegs bist, du musst schließlich ebenfalls die Buchenloher straßenseite wechseln, wenn du weiterhin dies und oder das beim sü-dableger der supermarktkette besorgen willst, dessen re-genstaufer filiale nun noch weiter nach norden gerückt wurde. dort fristet sie schon seit einiger Zeit ein einsames dasein, mal abgesehen von den abfallbehältern. Gefühlt gefällt dem Markt-Betreiber das Merkmal der alleinstel-lung nicht, wie auch, wenn gefühlt die schlangen an den

Kassen des konkurrierenden supermarkts im alt-strassä-ckergebiet länger sind als bei ihm. Blöd, wenn man feststellt, das man selbst als Magnet scheinbar nicht ausreicht und es in der nachbarschaft an-laufstellen braucht, um selbst Kasse zu machen. Gut, dass in der nachbarschaft noch Platz ist, noch Grünflächen vorhanden sind, die verdich-tet werden können, um das nördliche strassäcker-Gebiet dichter zu besiedeln (mit „ie“, nicht mit“u“). die Mix-strategie ist grundsätzlich erfolgreich, denn sie wird vom Verbrau-cher, also von dir und von mir angenommen. nun muss halt für eine bald auch wieder richtig gut klinge(l)nde Kasse der Mix nach norden verlegt werden. was angedacht ist, darf die Öffentlichkeit noch nicht wissen, denn der Vor-gang ist Verschlusssache, also der nichtöffentlichkeit vorbehalten. warum eigent-lich? i hob ghört, dass ein spezialsupermarkt ebenfalls die seiten wechseln soll oder will oder was. aber das ge-meindliche einvernehmen soll nichtöffentlich hergestellt werden. erinnerst du dich? in den Marktrat-ansprachen zum Jahresende wird meist darauf hingewiesen, dass die meis-ten entscheidungen einver-nehmlich getroffen wurden… - aber halt nicht immer. doch davon soll die Öffentlichkeit lieber nix mitbekommen, des-halb mach ma mia oan auf nichtöffentlichkeit… irgendwo in der Gemeinde-ordnung für den freistaat Bay-ern steht, dass die sitzungen öffentlich sein sollen, wobei halt rücksicht auf das wohl der allgemeinheit zu nehmen ist und berechtigte ansprüche einzelner dem nicht entge-genstehen. so, und etz sam-ma soweit: was ist bei dem genannten thema „das wohl der allgemeinheit“ oder was sind „berechtigte ansprüche einzelner“? darüber darf jetzt spekuliert werden. Macht’s eich an Kopf und redts drüber, bevor de Bag-ga anrolln, und dann könnts weiter drüber redn, aba dann is’s z’spät, denn dann is’s aus-gmacht und ihr könnts drüber redn, wie’s vorher war, früher halt. aber ma red‘t ja net, ma schreibt ja bloß...

... habe d‘ehre!

da Blitza

r e G e n s t a U f

reGenstaUf (sr). im april 2016 lud erster Bürgermeister Böh-ringer zum Jahresempfang des Marktes regenstauf in die neu sanierte Jahnhalle ein. in seiner ansprache brachte er die freude zum ausdruck, dass so viele sei-ner einladung gefolgt waren. so waren neben den Kirchenvertre-tern, herrn Pfarrer schottenham-mel, herrn Pfarrer Vogl, herrn Pfarrer Preißl und herrn Pfarrer Kritzenthaler, auch viele namhaf-te Vertreter der Politik unter den Gästen. „dass sich die Landrätin tanja schweiger, einige Mitglieder des Landtags und die zahlreichen Bürgermeisterkollegen/innen aus den nachbargemeinden einge-funden haben, werte ich als Zei-chen der großen Verbundenheit zum Markt regenstauf.“ freute

sich Bürgermeister Böhringer. Besonders herzlich begrüßte er die anwesenden ehrenbürger, die träger der Bürgermedaille und die an diesem abend zu ehrenden. Landrätin schweiger betonte die ausgesprochen gute Zusammen-arbeit mit dem Markt regenstauf, egal ob nun in schulischen ange-legenheiten oder in aufgaben aus dem Bereich des straßenbaus. aufgrund des Jubiläums des 40jährigen Bestehens des sV die-senbach e.V. stellte die Vorsitzen-de Paula wolf den Verein vor. sie zeigte sich stolz auf die abteilung eisstock, die in der kommenden saison mit zwei Mannschaften in der Bayernliga vertreten sein wird.Besonders festlich wurde es, als erster Bürgermeister Böhringer, 2. Bürgermeister dechant und 3.

Bürgermeister die ehrungen vor-nahmen.Mit der ehrennadel des Mark-tes regenstauf, für großes und jahrelanges ehrenamtliches en-gagement, wurden geehrt: frau eva Plagemann, herr traugott Gonschor, herr Jakob stadlbau-er, frau herta Püschner und herr dietmar seidel. die sportehren-nadel des Marktes regenstauf, für herausragende sportliche er-folge, ging an: frau sabrina hoff-mann, frau Polina Goldenberg, herr Vincent Moder, herr florian Birner, herr Luis Großmann, herr Maximilian frickel, herr sascha Jeckel, herr Marcus rumpf, herr christian Piesch, herr alexander Gebert, herr Markus Göckel, herr dominik niemann, herr florian Gatt, herr oliver niemann, frau andrea hochwind und frau sami-ra winkler.der abend wurde musikalisch von der Gruppe sBeKs umrahmt, die in diesem Jahr bereits ihr 10jähri-ges Jubiläum feiert. erster Bürger-meister Böhringer sowie die an-wesenden Gäste waren sich einig: „ein rundum gelungener abend.“

Jahresempfang des Marktes RegenstaufAuszeichnungen für Ehrenamt und große sportliche Erfolge

diesenBach (sr). 20 Umweltbe-wusste konnte der sV diesenbach am 09.04.2016 gewinnen, sich an der landkreisweiten aktion „rama dama“ zu beteiligen. Bei der Aktion befreiten die flei-ßigen helfer rund um die Vorsit-

zende des sV diesenbach, Paula wolf, straßen und Gehwege rund um diesenbach von Müll, den an-dere Mitbürger achtlos weggewor-fen haben. „wir hoffen, dass wir durch die-se aktion die aufmerksamkeit für

unsere Umwelt geweckt haben.“ so Paula wolf. die organisato-ren stellten mit freude fest, dass sich der Müll in den letzten Jahren reduziert hat. Bei Brotzeit und ge-mütlichem Beisammensein ließen die Beteiligten den aktionstag ausklingen. frau wolf bedankt sich sehr herz-lich bei allen helfern und beim Bauhof des Marktes regenstauf für die Unterstützung.

Für eine saubere UmweltDiesenbacher räumen rund um Diesenbach auf

Die Teilnehmer der Aktion „Rama Dama“ organisiert vom SV Diesenbach

4. Mai 2016 lokal 15

reGenstaUf (lz). wer freu-de schenken will, für den ist der Gutschein genau richtig: Bietet er den Beschenkten doch die Mög-lichkeit, unter der regenstaufer einkaufsvielfalt frei zu wählen und den Gutschein in einem teil-nehmenden Geschäft seiner wahl einzulösen, und vielleicht geht so ein lang gehegter persönlicher wunsch in erfüllung!Mittlerweile drei ausgabestellen gibt es für den einkaufsgutschein: die raiffeisenbank, sKriBo sil-berhorn und optik Liebl. der wert des einkaufsgutscheins ist frei

wählbar, und wo er überall eingelöst wer-den kann, steht auf der rück- seite. die teilnehmenden Geschäfte sind zu-sätzlich mit aufkleber und Plakat deutlich gekennzeichnet und auf der webseite des werbering re-genstauf zu finden.der Gutschein fördert in der Marktgemeinde das regionale einkaufen mit seinen kurzen we-gen, aber auch in den angren-zenden regionen erfreut er sich bereits großer Beliebtheit! ob

zum Geburtstag, Jubiläum oder den jahreszeitlichen festen – der Gutschein ist immer eine tolle Ge-schenkidee. Zum kommenden Vater- und Muttertag lädt er wieder ein, den Liebsten eine ganz besondere freude zu machen, als danke-schön für die viele arbeit in der familie rund ums Jahr - und der Liebe, die sie schenkten!

Auto Fuchswww.auto-fuchs.com

Blumenstadl & Caféwww.blumenstadl-regenstauf.de

Dampfziegelwerk Puchnerwww.ziegelwerk-puchner.de

Dechant Reisenwww.dechantreisen.de

Dirk Wenzlaff Versicherungenwww.debeka.de/mia/dirk_wenzlaff

Döner „Bei Kahlil“telefon 09402 9382169

Fachpraxis für Massage-Kosmetik-Hypnose Petra Amann

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‘s Frisör Laderl Harmonietelefon 09402 948161

GERMANIA Steuerberatungs-gesellschaft mbH

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Gienger Regensburg KGtelefon 09402 505-0

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reGenstaUf (he). die rohlin-ge der oherrn-schweinderln sind verteilt, nun geht es ans Gestal-ten. dabei ist es einerlei, ob die figuren bemalt oder dekoriert oder beides werden. der Phanta-sie sind kaum Grenzen gesetzt. in dieser nach allen seiten offenen Bandbreite werden sich auch die ergebnisse bewegen, wie die er-fahrung der ersten aktionsrunde 2012 zeigt. während sich etliche Künstler vermutlich recht lange Zeit lassen werden, können manche expona-

te sicher schon in einigen wochen oder gar tagen in dem einen oder anderen schaufenster oder im Geschäft zu sehen sein. die Ver-antwortlichen um den werbering-Vorsitzenden Johannes schäffer sind schon sehr gespannt, was es heuer zu bewundern gibt. damals wurden die rohlinge ebenfalls anlässlich des Maimark-tes ausgegeben, und dann war bis zum herbst von der aktion fast nichts mehr zu hören oder zu sehen. das tat der Qualität der ergebnisse zwar keinen abbruch,

dennoch soll das heuer ganz an-ders werden. Bereits vor einigen wochen hatte elisabeth Meier-hofer bei facebook einen „fikti-ven charakter“ eingerichtet: die „regenstaufer oherrn sau“. sinn und Zweck soll sein, dass sich die Bastler und Gestalter untereinan-der vernetzen, um ihre fortschrit-te und ggf. auch rückschläge miteinander zu teilen: geteiltes Leid ist halbes Leid, aber geteil-te freude ist doppelte freude! deshalb sind alle teilnehmer und alle interessierten aufgerufen, die facebook-seite zu markieren und quasi live an der oherrnsau-akti-on des werberings von anfang bis ende dran zu bleiben.

Oherrnsau-Aktion bei Facebook live verfolgen

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Das Foto zeigt Elisabeth Meierhofer (STERN Apotheke) und Ruth Silberhorn (SKRIBO Silberhorn) mit bereits bemalten und „nackerten“ Oherrn-Schweinderl

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Einkaufsvielfalt in Regenstauf ...Regenstaufer Unternehmen stellen sich vor

r e G e n s t a U f

reGenstaUf (sr). Viel hektik, stress, hochbetrieb – den ganzen tag lang. höchste Zeit für ent-spannung. Batterie aufladen. Für sich sein. das Badezimmer bie-tet dafür den perfekten ruhepol. Grund genug, die sanierung sei-nes traumbads in die hände von

Profis zu geben. Bei ELEMENTS regenstauf berät das fachhand-werk im team mit kompetenten ausstellungsmitarbeitern. Eine vierköpfige Familie verbringt 1600 stunden im Jahr im Bade-zimmer. Längst ist das Bad treff-punkt und wohlfühloase in einem.

nur: Viele Bäder sind in die Jahre gekommen, eine renovierung notwendig. „Bei Planung und Montage sollte man nichts dem Zufall überlassen. dann hat man mehrere Jahrzehnte freude an seinem neuen Badezimmer“, sagt eLeMents-ausstellungsleiter Johannes Meiler. auf 1200 Qua-dratmetern können Besucher bei eLeMents regenstauf schauen, staunen und testen. in der aus-stellung erleben sie top-Produkte renommierter Markenhersteller.eLeMents ist die fachaus-stellung rund um die moderne haustechnik. an bundesweit 220 standorten sorgen fachhandwer-ker und ausstellungsmitarbeiter für den einfachsten weg zum neuen Bad. natürlich auch in der Gutenbergstraße 26 in regenst-auf. Große duschen mit wasser-fällen, whirlpools mit verschiede-nen funktionen, die den Körper in schwung bringen, Licht, das jeder stimmung angepasst werden kann – die erlebnisausstellung bietet für jedes Budget und jeden Geschmack das passende ange-bot. eLeMents regenstauf freut sich auf zahlreiche Besucher!

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reGenstaUf (sr). ob vom smartphone oder am rechner zu-hause: für alle online-Kunden der sparkasse regensburg ist paydi-rekt ab sofort die einfache, schnel-le und sichere art interneteinkäufe zu bezahlen. überall dort, wo in online-shops das paydirekt-sym-bol auftaucht.alles was Kunden dafür tun müs-sen ist, sich einmalig zu registrie-ren. im eigenen online-Banking kann das jeder ganz einfach selbst machen. fällige Beträge werden dann mit paydirekt ohne Umwege vom Girokonto des Kun-den abgebucht. das ist der große Vorteil von paydirekt: es gelan-gen keine Kontoinformationen an drittanbieter oder Bezahldienste. Privates bleibt privat. sämtliche informationen bleiben dort, wo sie zuvor schon waren: beim Kunden und im system der sparkasse regensburg. „diese sicherheit gibt sparkassenkunden beim ein-kauf im internet mehr als nur ein gutes Gefühl“, so der Vorstands-vorsitzende der sparkasse re-

gensburg, franz-xaver Lindl. Von den hohen sicherheitsanforde-rungen profitieren auch Händler. sie binden paydirekt über Plug-ins für alle gängigen shopsyste-me bequem und schnell in ihren online-shop ein. Paydirekt steht für sichere Zahlungsabwicklung: die sparkasse garantiert für ihre Kunden den Zahlungseingang. denn der Betrag wird direkt am Girokonto des Käufers geprüft. händler können ihre ware so schneller versenden oder ihre Leistung erbringen. das spart Zeit und Kosten und sorgt für Liquidität im Unternehmen.

einfach, schnell und sicher: paydi-rekt. die sparkasse regensburg treibt das neue online-Bezahl-system made in Germany für ihre Kunden in der stadt und im Land-kreis regensburg mit voran. infor-mationen zu paydirekt gibt es auf sparkasse-regensburg.de.

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reGenstaUf (sr). Mit fünf würzigen Brotzeitsalzen in prak-tischen Mini-Mühlen hat her-baria eine neue Produktlinie entwickelt, die besonders für unterwegs bestens geeignet ist. neben vielen weiteren Bio-feinschmecker Gewürzen sind diese in der stern apotheke in regenstauf erhältlich.Ganz viel Geschmack geht auch in klein: die feinen Gewürzsalze in der praktischen Mini-Mühle sind einfach perfekt für unter-wegs. sie geben jeder Brotzeit, jedem Pausensnack, jedem Lunch genau die richtige würze – gleichgültig, wo man sich ge-rade aufhält. die insgesamt fünf verschiedenen salzmischungen in den kleinen to-Go-Mühlen sind überall einsatzbereit, ob auf der radl-tour, beim Picknick, auf dem Gipfel, im strandbad oder mittags im Büro. einfach in die handtasche stecken, den ruck-sack, die Badetasche und der aroma-Kick ist rund um die Uhr gesichert. Mit bestem Luisenhal-ler siedesalz und ausgewählten Gewürzmischungen – natürlich

wie immer in 1a Bio-Qualität – werden für das Brotzeitsalz nur sehr hochwertige Zutaten fein kombiniert. abfüllen lässt

es herbaria in den chiemgauer Lebenshilfe werkstätten – einer einrichtung, die Menschen mit geistiger oder mehrfacher Be-hinderung arbeitsplätze bietet. denn das fischbachauer Bio-Unternehmen zeigt eben immer auch Verantwortung für Mensch und Umwelt.

Pfiffige Mini-Mühlen, die in keinem Haushalt fehlen sollten:- Biergarten Brotzeitsalz Mini-Mühle: schmeckt zu tomaten, radieschen, ei, rettich, Gurken oder Käse.- Bauern Brotzeitsalz Mini-Müh-le: Perfekt auf Kartoffeln, Käse und vielem mehr.- Kräuter Brotzeitsalz Mini-Müh-le: Passt z.B. auf fleisch, in so-ßen oder suppen.- Mediterranes Brotzeitsalz Mini-Mühle: schmeckt auf tomate-Mozzarella, in salaten, dips und vielem mehr.- Knofi Brotzeitsalz Mini-Mühle: Gibt dips, salatsaucen oder avo-cado den aroma-Kick.

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REGENSTAUF (lz). In Regenst-auf steht das Unternehmen Ste-gerer Metallbau GmbH seit sei-ner Gründung im Jahre 1998 für innovative Realisierungen von Metallarbeiten: Mit einer stattlichen Anzahl von Objekten in den Bereichen Bal-konanlagen, Geländern, Treppen und Überdachungen, Hoftoren uvm. hat sich die Firma im Groß-raum Regensburg und München bereits einen Namen gemacht. Hightech auf allen Gebieten: Die Nutzung modernster Technik vom Aufmaß bis zur Montage ist sozusagen ein Markenzeichen

des Unternehmens Stegerer. Und bei der Konstruktion sind es erfahrene und geschulte Profis, die im individuellen Kundenge-spräch Wünsche und Ausfüh-rungsmöglichkeiten erfragen und dann in der Entwurfsplanung präsentieren. Das Konstruktionsbüro bei Ste-gerer ist mit hochmodernen CAD-Arbeitsplätzen ausgestat-tet, alle Konstrukteure wurden bei Stegerer selbst ausgebildet. In der 2D oder 3D-Konstruktion findet die neueste Autodesk-Software ihre kompetente An-wendung – von der Entwurfspla-

nung über die Eingabe- bis zur Werkplanung. Die Eingabepla-nung in Zusammenhang mit der statischen Berechnung findet in Zusammenarbeit mit dem EZ35 Architektur-/Planungsbüro und IB Kowalli statt, welche ihren Sitz im gleichen Haus haben, somit sind kurze Arbeitswege kein Pro-blem. Die bei Balkonen, Dächern oder Treppen benötigten Baueinga-beplanungen können hier „All in One“ inklusive Statik geliefert werden! Bis maximal A0 und in Farbe können Zeichnungen im Hause gedruckt werden. Unter Verwendung von virtualisierten Servern arbeiten sämtliche EDV-Anlagen hochmodern und ener-gieeffizient. Das A und O einer effektiven Zusammenarbeit mit den Kun-dinnen und Kunden ist auch bei Stegerer selbstverständlich die Kommunikation – sämtliche mo-derne Medien werden hier ge-nutzt. Die Kunden müssen nicht persönlich vor Ort sein, um ihr Anliegen vorzutragen: Mit E-Mail und Handy wird auch kurzfristi-ge Flexibilität in der Umsetzung möglich. Modernstes Arbeiten laut dem Slogan „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit“.

Stegerer Metallbau GmbH:

Konstruktionen vom Profi

REGENSTAUF (sr). Man muss nicht verzagen, wenn der Winter-speck noch fest auf den Hüften sitzt. Es gibt vor dem Sommer noch eine Möglichkeit, wie man in nur 21 Tagen seiner Traum-figur näher kommen kann und zwar im Kerscher‘s Fitness & Gesundheitsstudio in Regenst-

auf. Mit der 21 Tage Stoffwech-selkur sind Traummaße nicht mehr nur den Stars und Models vorbehalten, sondern für jeden machbar und erschwinglich. Für ausreichend Nährstoffzufuhr sorgen natürliche Vitalstoffe und helfen dabei, ohne Hunger und Qualen den Ernährungsplan zu

erfüllen. „Die 21 Tage sind ein realistischer Zeitraum, um das Ziel klar vor Augen zu haben. Insgesamt sollte sich nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern beispielsweise auch die Haut und das allgemeine Lebensgefühl verbessern“, so Tom Kerscher, der die Teilneh-mer mit seinem Team während der 21 Tage begleiten wird. „Wir sind für Sie da, wann immer Sie Fragen haben oder eine Antwort auf Aspekte zur Stoffwechselkur suchen, auch nach den ersten 3 Wochen stehen wir unseren Teil-nehmern zur Seite“. Leisten Sie mit dem Kerscher‘s-Team einen Beitrag für Ihre Ge-sundheit und nutzen die Chance, Ihr Wunschgewicht erzielen zu können und dabei auf radikale Diäten mit der Gefahr des Jo-Jo Effekts und einer Gesundheits-beeinträchtigung zu verzichten.Für alle die mehr Informationen haben möchten gibt es eine In-fostunde am Mittwoch den 11. Mai um 19:30 im Kerscher`s Fitness- & Gesundheitsstudio in Regenstauf. Anmeldung unter Telefon 09402-5042140.

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In nur 21 Tagen zur idealen Traumfigur

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REGENSTAUF (he). Mode am Markt Regenstauf feiert im Mai sein 40-jähriges Bestehen. Das Jubiläum hat Inhaberin Monika Merl zum Anlass genommen, wichtige Zeit-Dokumente in eine Computer-Präsentation zu pa-cken, die im Geschäft auf der Videowand zu sehen ist. Die Zahl 40 spielt bei den kom-menden Aktionen eine beson-dere Rolle: Bis zum 7. Mai gibt es beim Kauf von bis zu 4 Teilen je 10, also 4 mal 10 Prozent Ra-batt. Außerdem sind viele Einzel-teile der großen Markenauswahl

bis zu 40 Prozent reduziert. Die Gründung des Unternehmens erfolgte im Mai 1976 am Markt-platz 1 (heute Optik Liebl) mit der „Textil-Truhe“, zunächst als Filiale des Kaufhauses Deml mit dem Sortiment Kurzwaren, Da-menwäsche und Damenoberbe-kleidung. Seit 1989 führt Monika Merl ihr Geschäft nach der Aus-gründung als eigenständiges Un-ternehmen, das bereits ein Jahr später in „Mode am Markt“ umbe-nannt wurde und in die Amann-straße 1 (heute Sportboutique Engl) umzog. Das Sortiment

umfasste nun den gesamten Be-reich der Damenoberbekleidung. Am Marktplatz 1 eröffnete 1989 die Filiale für Männermode mit dem gesamten Sortiment der Herrenoberbekleidung. Weitere acht Jahre später kam am Markt-platz 2 (heute Schuhservice und Schlüsseldienst Filusch) als dritte Filiale für Junge Mode die „Young-Fashion-Boutique Flash“ hinzu. Die Herrenabteilung zog 1994 als „Mode für Männer“ in die Hauptstraße 21 um. Die Zu-sammenlegung aller drei Filialen der Mode am Markt GmbH in die umgebauten und neu gestalteten Geschäftsräume des Kaufhau-ses Deml in der Hauptstraße 30 erfolgte im Jahr 2000. Die Eröff-nung fand am 1. März statt. 2015 wurden die Geschäftsräume ent-sprechend dem neuesten Trend der Ladenarchitektur umgebaut. Neben den genannten Aktionen dürfen sich die Kunden schon jetzt auf Donnerstag, den 12. Mai freuen, denn da findet um 16 und um 19 Uhr eine Kleidermo-denschau statt. Mode am Markt Regenstauf ist mit der aktuellen Jubiläumspräsentation und mehr auch bei Facebook zu finden.

40 Jahre Mode am Markt in Regenstauf

REGENSTAUF (he). Europä-isch-mediterrane Küche mit französischer Raffinesse, regel-mäßig wechselnde saisonorien-tierte Karte und jedes Gericht frisch zubereitet - braucht es mehr Argumente, um Vorfreude auf einen kulinarischen Genuss zu wecken? Wahrlich nicht! Und dennoch bietet die „Eichmüh-le“ mehr, viel mehr, drinnen in den beiden Gasträumen sowie draußen im Garten und auf der Terrasse. Idyllisch direkt am Ufer des Flusses Regen gelegen, be-herbergt ein 500 Jahre altes Ge-

mäuer dieses weithin bekannte Restaurant, das vor einigen Jah-ren im Außenbereich gewachsen ist. Nach Süden hin ausgerichtet, springt die Holzterrasse - schein-bar frei schwebend über dem fließenden Gewässer - sofort ins Auge. Wer dort an einem Tisch Platz nimmt, lässt spontan den Alltag hinter sich und genießt das Ruhe verströmende Rauschen des Flusses. Spätestens wenn die Abende wärmer werden, ist eine Reservierung dringend an-geraten, um sich von der Atmo-

sphäre verzaubern zu lassen. Was aus der Küche kommt, ist gut, sehr gut! Optisch toll ange-richtet, lässt sich auch der Gau-men gern verwöhnen. Claudia Denny, die Chefin des Hauses, hält die Karte bewusst übersicht-lich, so dass das für den Anlass und für den Gusto Passende bald gefunden ist und der Gast sich an die Getränkewahl machen kann. Hier berät ihn Luc Denny, Claudias Ehemann, der eine ei-gene Weinhandlung mit ausge-suchten Tropfen aus Frankreich, Italien, Spanien, Österreich und Deutschland betreibt.

Wer gern den kulinarischen mit dem kulturellen Genuss verbin-det, entdeckt auf der Homepage www.eichmuehle.de neben der Speisenkarte auch Hinweise auf die hauseigene Cooltourbühne mit Kabarett und Konzerten. Am Samstag, den 14. Mai 2016 beispielsweise wird Acoustic Rock & Pop mit dem Trio Voice & Chords den Gästen einheizen.

Eichmühle Regenstauf:

Ein Restaurant der besonderen Art

Oherrnsau-Aktion bei Facebook live verfolgen ...

Viel Spaß beim kreativen Gestalten.

4. Mai 2016 lokal 19

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Schuh- und Einlagentechnik SimonGeschäftsführer Martin SimonMarktplatz 6 | D-93128 Regenstauf

Tel. 09402 - 9385005, Fax -9385006info@schuh-simon.de | www.schuh-simon.de

Mo - Mi: 08:00 - 12:30 / 13:30 - 18:00 UhrDo: 08:00 - 12:00 / 13:30 - 19:00 UhrFr: 08:00 - 12:30 / 13:00 - 16:00 Uhr

Wer hat die schönste Oherrn-Sau?Jeder kann mitmachen! Rohlinge zur Teilnahme an der Premierung erhältlich unter Telefon 0176 19008070

R E G E N S T A U F

Restaurant ValentinsbadInhaberin Rosmarie LangRegentalstr. 1393128 RegenstaufTel. 09402-500337www.valentinsbad.de

Vatertagsfeier am 5.5.2016ab 11 Uhr mit Live-Band

Apotherkerin Elisabeth Meierhofer · Eichendorffstraße 18 · 93128 RegenstaufTel.: 0 94 02 / 93 09 0 · info@sternapotheke.de · www.sternapotheke.deÖffnungszeiten: Mo-Fr 7.30-19.00 Uhr · Sa 9.00-13.00 Uhr

Brotzeitsalze in der Mini-Mühle von Herbaria Regionale Spezialitäten für die feine Bio-Küche

Neu im Sortiment

REGENSTAUF (he). Wer in Regenstauf nach einem Fach-geschäft für Schulbedarf und Schreibwaren fragt, erhält zur Antwort: „Silberhorn in der Hin-denburgstraße“. Beim Betreten des Geschäfts öff-net sich jedoch eine viel größere Palette an Produkten und Dienst-leistungen für den täglichen und für den außergewöhnlichen Be-darf. Neben der Lotto-Annahme-stelle und der Post-Partnerfiliale findet der Kunde zahlreiche Ge-

schenkideen und Spielwaren. Ein ganz spezieller Bereich im Laden ist das „Kulinarische Eck“ mit Schnäpsen, Likören, Essig, Öl, Tee, Marmeladen, Honig und Senf. Alles gibt es bereits abge-füllt. Umweltbewusste Kunden bringen allerdings eigene Fla-schen und Behälter mit, in die hinein sie sich das Gewünschte abfüllen lassen. Inhaberin Ruth Silberhorn lädt Feinschmecker und Genießer ein, edle Brände und Liköre, die

reiche Auswahl hochwertiger aromatischer Öle und Essige, die auf traditionelle Art eingekochten Marmeladen („Gsälz“) und Wein-gelees sowie das große Sorti-ment internationaler Spezialitä-ten zu entdecken.Das hochwertige Sortiment stammt von Gourmet Berner, www.gourmetberner.de, bekannt für seine Qualität und die saiso-nale Ausrichtung. Aktuell sind Erdbeerlimes, getrocknete Erd-beeren, Marmeladen und Essige gefragt. Alle ausgewählten Pro-dukte zeichnen sich durch ihre hochwertige Qualität, die aus-gesuchten Rohstoffe, die sorg-fältige Verarbeitung nach tradi-tionellen Verfahren sowie ihre liebevolle Aufmachung und Ver-packung aus. Es werden keine Geschmacksverstärker, künst-liche Aromen oder künstliche Konservierungsstoffe verwendet. Das gesamte Gourmet-Berner-Sortiment unterliegt regelmäßi-gen hauseigenen Produkt- und Qualitätskontrollen, um sicher-zustellen, dass Kunden stets nur das Beste erhalten.Überzeugen Sie sich selbst und nehmen Sie ein eigenes Fläsch-chen zum Abfüllen mit, das freut auch die Umwelt.

Gourmet-Tempel Skribo Silberhorn

REGENSTAUF (he). Der April mit seinen Wetterkapriolen ist Vergangenheit, und wir können uns auf besseres Wetter mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen freuen, garantiert. Da stellt sich natürlich die Frage, was angesagt ist zum Sommer 2016, besonders für die Füße, die uns durchs Leben tragen. Antworten gibt es - wie immer - bei Schäffer Schuh & Sport, dem

traditionellen Schuhfachgeschäft mitten in Regenstauf. Besonders für die Tage, an de-nen es so richtig schön warm wird, werden Sandalen, Sanda-letten und Pantoletten empfoh-len. Deren optische Gestaltung ist vielfältig: Blumen, Steine, Ibi-za-Look, 70er Jahre Fransen, Indian-Design und mehr. Auch Modern-Komfort ist ganz wichtig.

Zur Auswahl stehen Birkenstock Originale und modischer umge-setzte Birkenstock-Typen, jünger und hochwertiger im Material, bei dem Snake und Kroko sowie Gi-raffen wichtiger als Leo und Pony werden. Liebhaber von Espadrilles freu-en sich, dass diese, besonders mit etwas dickeren Sohlen, auch heuer absolut hip sind. Sie gibt es in vielen Naturtönen, Metallics bleiben und „Old Pink“, Weiß und Champagner-Rosé kehren ganz stark zurück. Der Sneaker ist der Schuh der Zukunft. Das ist Lifestyle vom Kind bis zur Großmutter. Die Bandbreite der Sneaker reicht von „cool bis schick“, von „Court inspiriert“ bis „Running inspiriert“ und ist immer ein Komfortthema, das auch durch Materialmix aus-gesprochen elegant interpretiert werden kann. Stets am Puls der Zeit, bietet Schäffer Schuh & Sport selbst-verständlich auch Schuhe, die zeitlos elegant oder einfach ihren Zweck erfüllen sollen, nämlich die Fortbewegung zu Fuß so angenehm und komfortabel wie möglich zu machen. Schauen Sie einfach mal rein!

Schuh-Modetrends von Schäffer

TEUBLITZ (lz). Zum 50. Mal prä-sentierte das Teublitzer Modehaus Merl in einer unterhaltsamen und professionellen Show die neues-ten Modetrends der kommenden Saison. Ein modebewusstes, gut gelauntes Publikum drängte sich im Restaurant Keskin in Teublitz, um bei freiem Eintritt die Kollek-tionen für Frühling und Sommer 2016 kennen zu lernen.Zehn Models zeigten auf dem Laufsteg die „Mode Merl“ wie alle sie lieben: Lässig und unkompli-ziert, sportlich oder elegant und vor allem vielseitig – und natürlich von allerhöchster Qualität. Be-wundert werden konnten neueste Trends vieler namhafter Marken wie Monari, Wega, Desigual uvm. Das Publikum erlebte hautnah, wie einfach man aktuelle Trends umsetzen und kombinieren kann. Modehaus-Inhaberin Margit Merl erläuterte dazu, dass der kom-mende Sommer eine kräftige,

fröhliche Farbvielfalt in die Kollek-tionen bringe, zu der die Farben Schwarz und Weiß lebhafte und kontrastreiche Akzente setzen. Kleider mit schwingender Pass-form, Overalls zu jedem Anlass – vom Büro mit Blazer und Pumps

bis hin zur Cocktailbar – der neue Look unterstreicht die Weiblichkeit der Frau. Mit hohem Tragekomfort und superbequemen Passformen garantieren die neuen Kollekti-onen einen Modesommer 2016 zum Verlieben. Die Models wur-den von Marion Bayerl, der Inha-berin der Kosmetik-Oase in Teu-blitz, gestylt. Mit Blumen liebevoll umrahmt wurde die Modenschau von der „Blumenschmiede“ aus Teublitz. Seit 32 Jahren vertreibt Margit Merl eine junge und vielseitige Mode in Teublitz. „Wir sind stylisch ohne Modediktat“ – unter diesem Motto berät sie kompetent, per-sönlich und individuell, legt stets Wert auf hohe Qualität ihrer Pro-duktpalette. Auf 150 Quadratme-tern kann man in angenehmer Atmosphäre stöbern, aussuchen, anprobieren. Und immer wieder können zufriedene Kunden nach einem erfolgreichen Einkauf sa-gen: „Bei Mode-Merl finde ich die Mode, die zu mir passt!“Einen Rückblick zur Modenschau findet man im Internet unter:www.modehaus-merl.de/galerie

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STEINSBERG (sr). Die Firma Hei-zungsbau Eigl ist ein Traditions-unternehmen in den Bereichen Heizung, Sanitär, Lüftungs- und Klimatechnik, und das bereits seit über 40 Jahren.Das Unternehmen wurde 1967 durch Herrn Felix Eigl sen. ge-gründet. Im selben Jahr wurde das Betriebsgebäude in Steinsberg er-richtet. Mehr als zwei Jahrzehn-te lang wurde das Unternehmen durch den Gründer aufgebaut und geführt. 1992 hat Herr Felix Eigl jun. vor der Handwerkskammer

Niederbayern/Oberpfalz seine Meisterprüfung als Zentralhei-zungs- und Lüftungsbauer erfolg-reich abgelegt, 1993 übernahm er das Unternehmen von seinem Va-ter und im Jahre 1994 legte Herr Felix Eigl jun. eine weitere Prüfung für die Tätigkeit Gasinstallation ab, mit der er in die Handwerksrolle eingetragen wurde. Seit 2005 ein-getragener Fachbetrieb für Heizöl-verbraucheranlagen gemäß §19 l WHG. Der Unternemensstandort in Steinsberg wurde im Jahr 2006 ausgebaut, wobei eine Vergrös-

serung der Lagerhalle sowie ein Ausbau der Sozialräume statt-fand. 2008 begann ein erneuter Umbau des Firmengebäudes, bei dem ein weiterer Aus- und Umbau der Lagerhalle, der Werkstatt so-wie den Sozialräumen der Mitar-beiter stattgefunden hat.Herr Felix Eigl jun. ist Vorstands-mitglied der SHK-Innung in Re-gensburg. Hier wurde ihm schon seit mehreren Jahren das Amt des Lehrlingswarts anvertraut. Außer-dem ist er im Gesellenprüfungs-ausschuß tätig.Das Unternehmen ist stets be-müht die Kunden kompetent zu beraten und all das Fachwissen in die Ausführung der uns übertrage-nen Arbeiten einfließen zu lassen.Hier wird Wert darauf gelegt, dem Kunden das höchstmögliche Maß an Qualität zu bieten.Da sich die Technik permanent weiter entwickelt, sind ständige Weiterbildungsmaßnahmen für den Unternehmer und seine Mit-arbeiter unerlässlich. Das dadurch angeeignete Fachwissen wird hier gerne an die Kunden weiter.Unter dem Motto „Probleme sind da um gelöst zu werden, machmal auch auf Umwegen!“ freut sich das gesamte Team auf Ihren Anruf und hilft gerne weiter.

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BURGLENGENFELD (sr). „Sich mit der schönsten Zeit im Leben zu beschäftigen – der Urlaubszeit – das ist doch wahrlich ein wun-derbarer Job!“, schwärmt Lissy Schlipfenbacher, Inhaberin und Geschäftsführerin des Högl Rei-sebüros im Naabtalcenter NAC in Burglengenfeld. Am Samstag, 7. Mai, ab 10 Uhr lädt das gesamte Team zur „Neu-eröffnung“ des Reisebüros ein. „Weg vom klassischen „Tresenge-spräch“ hin zu einer entspannten Beratungsatmosphäre – das war unsere Intention“, so Lissy Schlip-fenbacher. „Wir sind ein super Team und un-sere Arbeit macht uns richtig Spaß! Das ist unser Erfolgsrezept“, ver-rät die Unternehmerin. „Heraus-zufinden, was für den Kunden

das Beste und Schönste ist, das ist eine wunderbare Aufgabe.“ Mit Karin Weber, Barbara Bauer und der Auszubildenden Anne Kaun-zinger ist das Team perfekt. Drei kompetente Fachfrauen beraten ihre Kunden rund um das Thema Urlaub und Reisen. „Das Beste ist uns gerade gut genug! Das erklärt auch die hohe Zahl der „Wieder-holungstäter“, schmunzelt Lissy Schlipfenbacher. „Unsere Kunden sind treue Seelen!“Der Erfolg gibt dem Team Recht. Schon 2012 stand Lissy Schlip-fenbacher mit ihrem kompetenten Team auf dem Siegerpodest und sicherte sich den TUI Award. Im Dezember 2015 knüpfte sie an diesen Erfolg an und holte sich zum wiederholten Male den be-gehrten Champion-Titel und ge-

hört damit nach wie vor zu den 12 besten TUI TRAVELStar Agentu-ren – und das deutschlandweit! „Wir spielen ganz oben mit und zeigen der großstädtischen Kon-kurrenz ganz selbstbewusst die Stirn“, strahlt Lissy Schlipfenba-cher. Am Samstag, 7. Mai, um 10 Uhr, ist es dann soweit. Das gesamte Team „Högl Reisebüro“ lädt in die neu renovierten Räume ein. Als erster prominenter Gast hat sich der zweite Bürgermeister Bern-hard Krebs angesagt. Ob er sich bei dieser Gelegenheit gleich ein paar Urlaubsinspirationen holt? Wer weiß?Übrigens – Lissy Schlipfenbacher möchte ihr Team um eine kom-petente Reiseverkehrskauffrau erweitern! Also, wer Lust hat, in einem wunderbaren Ambiente mit wunderbaren Kolleginnen zu arbeiten und die wunderbarsten Kunden an noch wunderbarere Plätze dieser Erde zu schicken, der sollte sich bei Lissy Schlipfen-bacher via Mail an info@hoegl-rei-sen.de oder Telefon unter 09471-307967 melden!

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