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83059603eDE - Originalbetriebsanleitung - Technische Änderungen vorbehalten. www.novelan.com
Betriebsanleitung
Luft/Wasser-WärmepumpenLAV-Serie
2 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Inhaltsverzeichnis
1 Zu dieser Betriebsanleitung ..................................3
1.1 Gültigkeit .........................................................................31.2 Mitgeltende Dokumente .........................................3
1.3 Symbole und Kennzeichnungen .......................3
1.4 Kontakt .............................................................................4
2 Sicherheit .................................................................................42.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ...............4
2.2 QualifikationdesPersonals .................................4
2.3 PersönlicheSchutzausrüstung .........................4
2.4 Restrisiken .....................................................................4
2.5 Entsorgung.....................................................................5
2.6 Vermeidung von Sachschäden .........................5
3 Beschreibung .......................................................................6
3.1 Lieferzustand: ...............................................................63.2 Aufbau ..............................................................................6
3.3 Zubehör ............................................................................73.4 Funktion ...........................................................................7
4 BetriebundPflege .........................................................8
4.1 Energie- und umweltbewusster Betrieb .......8
4.2 Pflege ................................................................................8
5 Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung ..............................................................................8
5.1 Lieferumfang .................................................................8
5.2 Lagerung .........................................................................8
5.3 Auspacken und Transport .....................................95.4 Aufstellung ...................................................................10
5.5 Schall ............................................................................... 11
6 Aufstellung und Anschluss ...................................12
7 Seitenwände, Rückwand, Deckel und Vorderwand anbringen ............................................13
8 Montage Hydraulik .......................................................13
9 Montage Elektrik ............................................................14
10 Spülen, befüllen und entlüften ..........................15
10.1 Qualität Heizungswasser ....................................15
10.2 Heizkreis spülen,befüllen, entlüften .............15
11 Hydraulische Anschlüsse isolieren ..............15
12 Überströmventileinstellen ....................................15
13 Inbetriebnahme ................................................................16
14 Wartung ...................................................................................17
14.1 Grundlagen ..................................................................17
14.2 Bedarfsabhängige Wartung ..............................17
14.3 Jährliche Wartung ...................................................17
14.4 Verdampfer und Kondensatwanne prüfen und bei Bedarf reinigen ........................................17
14.5 Verflüssigerreinigenundspülen ....................17
15 Störungen ..............................................................................18
16 Demontage und Entsorgung ..............................18
16.1 Demontage ..................................................................18
16.2 Entsorgung und Recycling .................................18
Technische Daten/Lieferumfang ...................... 19Leistungskurven ............................................... 20Maßbilder ......................................................... 22Aufstellungspläne ............................................. 26Hydraulische Einbindungen.............................. 30Stromlaufpläne ................................................. 34EG-Konformitätserklärung ............................... 39
3Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1 Zu dieser BetriebsanleitungDiese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts.
► Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei al-len Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesonde-re die Warn- und Sicherheitshinweise.
► Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbe-wahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben.
► Bei Fragen undUnklarheiten den lokalenPart-ner des Herstellers oder den Werkskunden-dienst hinzuziehen.
► Alle mitgeltenden Dokumente beachten.
1.1 GültigkeitDiese Betriebsanleitung bezieht sich ausschließlich auf das durch Typenschild und Geräteaufkleber iden-tifizierteGerät( „Typenschild“ auf Seite 7)
1.2 Mitgeltende DokumenteFolgende Dokumente enthalten ergänzende Infor-mationen zu dieser Betriebsanleitung:
● Planungshandbuch,hydraulischeEinbindung ● Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-
pumpenreglers
● Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers
● Betriebsanleitung der Erweiterungsplatine (Zu-behör)
● Logbuch
1.3 Symbole und Kennzeichnungen
Kennzeichnung von Warnhinweisen
Symbol BedeutungSicherheitsrelevante Information. WarnungvorKörperschäden.
GEFAHR Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verlet-zungen oder zum Tod führt.
WARNUNG Steht für eine möglicherweise ge-fährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann.
VORSICHT Steht für eine möglicherweise ge-fährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen kann.
ACHTUNG Steht für eine möglicherweisegefährliche Situation, die zu Sach-schäden führen kann.
Symbole im Dokument
Symbol BedeutungInformationen für den Fachmann
Informationen für den Betreiber
Voraussetzung zu einer Handlung Einschrittige Handlungsaufforde-
rung1., 2., 3. ... Nummerierter Schritt innerhalb einer
mehrschrittigen Handlungsaufforde-rung. Reihenfolge einhalten.Ergänzende Information, z. B. Hinweis zum leichteren Arbeiten, In-formation zu Normen
Verweis auf eine weiterführende In-formation an einer anderen Stelle in der Betriebsanleitung oder in einem anderen Dokument
● Aufzählung
4 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1.4 KontaktAdressen für denBezugvonZubehör, für denSer-vicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Ge-rät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet ak-tuell hinterlegt:
● DE: www.novelan.com
● AT: www.novelan.at
2 SicherheitDas Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahren-bewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung verwenden.
2.1 Bestimmungsgemäße Verwen-dung
Das Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen bestimmt:
● Heizen
● Trinkwarmwasserbereitung (Option, mit Zube-hör)
● Kühlen, reversibel
► Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwen-dungdieBetriebsbedingungen( „Technische Daten/Lieferumfang“ auf Seite 19) einhal-ten sowie die Betriebsanleitung und die mitgel-tenden Dokumente beachten.
► Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften be-achten: Gesetze, Normen, Richtlinien.
Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht bestimmungsgemäß.
2.2 QualifikationdesPersonalsAlle anleitenden Informationen in dieser Betriebsan-leitung richten sich ausschließlich an qualifiziertesFachpersonal.
Nur qualifiziertes Fachpersonal ist in der Lage, dieArbeiten am Gerät sicher und korrekt auszufüh-ren. Bei Eingriffen durch nicht qualifiziertes Perso-nal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Ver-letzungen und Sachschäden.
► Sicherstellen,dassdasPersonalvertrautistmitden lokalen Vorschriften insbesondere zum si-cheren und gefahrenbewussten Arbeiten.
► Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich „Elek-trik“ ausführen lassen.
► SonstigeArbeitenanderAnlagenurvonqualifi-ziertem Fachpersonal durchführen lassen, z. B.
● Heizungsbauer
● Sanitärinstallateur
● Kälteanlagenbauer(Wartungsarbeiten)
Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit dürfen Service- und Reparaturarbeiten nur durch vom Hersteller autorisiertes Personal durchgeführtwerden.
2.3 PersönlicheSchutzausrüstungAn scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen.
► Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.
2.4 Restrisiken
Verletzung durch elektrischen StromKomponenten im Gerät stehen unter lebensgefähr-licher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverklei-dung:
► Gerät spannungsfrei schalten.
► Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
► Restspannung am Inverter. 90 Sekunden war-ten,bevorGerätgeöffnetwird.
Verletzung durch bewegliche Teile ► Gerät nur mit montierten Luftkanälen und Wet-
terschutzgitter einschalten.
Verletzung und Umweltschaden durch KältemittelDas Gerät enthält gesundheits- und umweltgefähr-dendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät austritt:
1. Gerät abschalten.
2. Autorisierten Kundendienst verständigen.
5Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
2.5 Entsorgung
Umweltgefährdende MedienUnsachgemäße Entsorgung von umweltgefähr-dendenMedien(Kältemittel)schadetderUmwelt:
► Medien sicher auffangen.
► Medien umweltgerecht entsprechend den loka-len Vorschriften entsorgen.
2.6 Vermeidung von SachschädenDie Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärme-pumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle ange-saugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile enthalten!
Durch Inhaltstoffe wie:
● Ammoniak
● Schwefel
● Chlor
● Salz
● Klärgase, Rauchgase
könnenSchädenanderWärmepumpeauftreten,diebis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wär-mepumpeführenkönnen!
Außerbetriebnahme / Entleeren HeizungWird die Anlage / Wärmepumpe Außerbetrieb ge-nommen, oder entleert, nachdem sie schon gefüllt war, muss sichergestellt sein, daß der Verflüssigerund event. vorhandene Wärmetauscher bei Frost vollständig entleert sind. Restwasser in Wärmetau-schern und Verflüssiger kann zu Schäden an denBauteilen führen.
► Anlage und Verflüssiger vollständig entleeren,Entlüftungsventileöffnen.
► Bei Bedarf mit Druckluft ausblasen.
Nicht sachgerechtes VorgehenVoraussetzungen für eine Minimierung von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungs-anlagen:
● fachgerechtePlanungundInbetriebnahme ● korrosionstechnisch geschlossene Anlage
● Integration einer ausreichend dimensionierten Druckhaltung
● Verwendung von vollentsalztem Heizungswas-ser(VE-Wasser)oderVDI2035Wasser
● regelmäßige Wartung und Instandhaltung
Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraus-setzungen geplant, in Betrieb genommen und betrie-ben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Störungen:
● Funktionsstörungen und Ausfall von BauteilenundKomponenten,z.B.Pumpen,Ventile
● innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärme-tauschern
● Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen
● Materialermüdung
● Gasblasen-undGaspolsterbildung(Kavitation) ● Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B.
durch Bildung von Belägen, Ablagerungen, und damit verbundene Geräusche, z. B. Siedege-räusche, Fließgeräusche
► Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die In-formationen in dieser Betriebsanleitung beach-ten.
Ungeeignete Qualität des Füll- und Ergänzungswassers im HeizkreisDer Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponen-ten hängen entscheidend von der Qualität des Hei-zungswassers ab.
Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An denWärmeübertragungsflächenderHeizungentste-hen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die Wärmetauscher beschädigt.
► Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Hei-zungswasser(VE-Wasser)oderVDI2035Was-ser befüllen.
6 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
3 Beschreibung
3.1 Lieferzustand:
3
4
51
2
1 Seitenwände mit Designgitter2 Deckel und Sockelrahmen3 Verpackung, Beipackzettel4 Stützkreuz(linksundrechts-erst
nach dem Transport entfernen!)5 Tragegurte(mitGrifföffnungen)
3.2 Aufbau
HINWEISIn diesem Abschnitt sind im Wesentlichen die Komponenten benannt, die für die Erfül-lung der in dieser Betriebsanleitung beschrie-benen Aufgaben relevant sind.
Das Wärmepumpenmodul
1
3
2
4
1 Verdampfermodul
2 Ventilatormodul(beiBedarfabnehmbar)3 Ventilator(radial)4 Kältekreismodul
Das Kältekreismodul:
1 6
4
2
3
5
78
1 Elektrischer Schaltkasten2 Steckerverbindung zum Ventilatormodul3 Verflüssiger4 Expansionsventil(Heizung)
7Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
5 Expansionsventil6 Verdichter(imIsoliergehäuse)7 Filtertrockner8 Invertereinheit
TypenschildTypenschild ist an folgender Stelle des Geräts ange-bracht:
● auf der Rückseite ist das Typenschild, es enthält ganz oben folgende Informationen:
● Gerätetyp, Artikelnummer
● Seriennummer
Weiterhin enthält das Typenschild eine Übersicht über die wichtigsten technischen Daten.
3.3 ZubehörFürdasGerät istfolgendesZubehörüberdenloka-lenPartnerdesHerstellerserhältlich:
● Anschlussset hydraulisch
● Anschlussset elektrisch
● Trinkwarmwasserspeicher
● Pufferspeicher ● Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion
● Taupunktwächter zur Absicherung eines Sys-tems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftem-peraturen
● Raumbedieneinheit zur Bedienung der Haupt-funktionalitäten aus dem Wohnraum
● Erweiterungsplatine
3.4 FunktionFlüssiges Kältemittel wird verdampft (Verdampfer),dieEnergiefürdiesenProzessistUmweltwärmeundkommtausderAußenluft.DasgasförmigeKältemit-tel wird verdichtet (Verdichter), hierbei steigen derDruck und somit auch die Temperatur. Das gasför-migeKältemittelmithoherTemperaturwirdverflüs-sigt(Verflüssiger).
Hierbei wird die hohe Temperatur ans Heizungswas-serabgegebenund imHeizkreisgenutzt.Dasflüs-sige Kältemittel mit hohem Druck und hoher Tempe-ratur wird entspannt (Expansionsventil). Druck undTemperaturfallenundderProzessbeginnterneut.
Das erwärmte Heizungswasser kann für die Trink-warmwasser-Ladung oder für die Gebäude-Erwär-munggenutztwerden.DiebenötigtenTemperaturenund die Verwendung werden durch den Wärmepum-penreglergesteuert.EineeventuellbenötigteNach-heizung, Unterstützung der Estrichausheizung oder Erhöhung der Trinkwarmwassertemperatur könnendurch ein Elektroheizelement erfolgen, das bei Be-darf durch den Wärmepumpenregler angesteuert wird.
Durch die integrierten Schwingungsentkopplungen fürdieHydraulikwirdvermieden,dassKörperschallund Schwingungen auf die Festverrohrung und so-mit auf das Gebäude übertragen werden..
KühlungBei den Geräten ist die Kühlung integriert. Bei der KühlfunktiongibtesfolgendeMöglichkeiten( Be-triebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers):
● aktive Kühlung
Kühlung in Verbindung mit Hydraulikmodul oder Hydraulikstastion bis 18°C minimale Vorlauftem-peraturmöglich. In VerbindungmitWandreglerbis7°CminimaleVorlauftemperaturmöglich.
● Steuerung der Kühlfunktion über den Heizungs- und Wärmepumpenregler
● Umschalten zwischen Heiz- und Kühl betrieb
8 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
5 Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung
ACHTUNGBeschädigung des Gehäuses und der Gerätekom-ponenten durch schwere Gegenstände.
► Keine Gegenstände auf dem Gerät abstellen, die schwerer sind als 30 kg.
5.1 Lieferumfang ► Lieferung sofort nach Erhalt auf äußerliche
Schäden und Vollständigkeit prüfen.
► Mängel sofort beim Lieferanten reklamieren.
Der Beipack enthält
● 3 Flachdichtungen 5/4“
● 4 Flachdichtungen 1“
● 1 Tube Gleitmittel
● 1 HT-Bogen DN 40mm 87°
● 1 Schutzabdeckung für Stecker
● 4EPP-Schraubenin Fassadenpakete:
● Deckel, Vorderwand, Rückwand, Seitenwände
● Dokumente (Betriebsanleitungen, ERP-Datenund -Label)
● Typenaufkleber
5.2 Lagerung ► GerätnachMöglichkeiterstunmittelbarvorder
Montage auspacken.
► Gerät geschützt lagern vor:
● Feuchtigkeit
● Frost
● Staub und Schmutz
4 BetriebundPflege
HINWEISDas Gerät wird über das Bedienteil des Hei-zungs- und Wärmepumpenreglers bedient ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).
4.1 Energie- und umweltbewusster Betrieb
Auch bei Nutzung einer Wärmepumpe gelten unver-ändert die allgemein gültigen Voraussetzungen für einen energie- und umweltbewussten Betrieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören:
● keineunnötighoheVorlauftemperatur ● keineunnötighoheTrinkwarmwassertemperatur
(lokaleVorschriftenbeachten)
● Fenster nicht spaltbreit öffnen/auf Kipp stellen(Dauerlüftung), sondern kurzzeitig weit öffnen(Stoßlüftung).
● Auf korrekte Reglereinstellung achten
4.2 PflegeGerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mitmildemReiniger(Spülmittel,Neutralreiniger)ab-wischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden.
9Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
5.3 Auspacken und Transport
Hinweise zum sicheren TransportDasGerätistschwer( „Technische Daten/Liefer-umfang“ auf Seite 19). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen des Gerätes.An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen.
► Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.
Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mecha-nische Belastungen ausgelegt.
► Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen heben oder transportieren.
Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen trans-portieren, alternativ mit einer Sackkarre oder tragen
► Wärmepumpenmodul nicht um mehr als 45° kippen.
► Die Spanngurte am Wärmepumpenmodul dürfen nur zum Tragen mit der Hand genutzt werden.
Transport mit dem Kran ► Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert
zum Aufstellort transportieren.
40-50°
Beipackzettel
Transport mit einem Hubwagen ► Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert
zum Aufstellort transportieren.
Auspacken:1. Plastikfolien entfernen. Dabei sicherstellen,
dass das Gerät nicht beschädigt wird.
2. Transport- und Verpackungsmaterial umwelt-gerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen.
GehäusewändevonderPalettehebenundabstellen.Falls das Gerät nicht mit einem Hubwagen transpor-tiert wird: Gerät erst nach dem Auspacken und dem AbstellenderGehäusewändevonderPaletteheben.
● Der Deckel, die Vorderwand, Rückwand und die SeitenwändebefindensichindenFassadenpa-keten, vor dem Gerät, dahinter und auf dem Ge-rät.
OptionalesTrennendesVentilatormoduls
HINWEISBeiBedarf(engeDurchgänge)kanndasVen-tilatormodul abgenommen werden.
1. Die Steckverbindungen des Last- und Buska-bel links oben am Schaltkasten des Kältekreises zum Ventilatormodul trennen
2. Die 4 Schrauben am Ventilatormodul entfernen.
3. Das Ventilatormodul abziehen.
4. Überstehende Stege an den Styroporkreuzen abbrechen.
1
3 3
3 3
2
1 SpanngurtemitGrifföffnungen2 Styroporstege3 Schrauben am Ventilatormodul
10 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Tragen des Geräts, Transport mit Sackkarre Gehäusewände sind abgestellt.
AmWärmepumpenmodulbefindensichzweiumlau-fendeSpanngurtemitGrifföffnungeninunterschied-lichen Höhen die zum Heben und Tragen genutztwerdenkönnen.In den seitlichen Ausparungen für die Luft-schächte sind zur Stabilität zwei Stützkreuze eingeklemmt - beides erst nach dem Transport entfernen!
Transport des Wärmepumpenmoduls mit einer Sackkarre1. Wärmepumpenmodul nur mit der schmalen Sei-
te, links oder rechts, auf die Sackkarre laden.
2. Das Wärmepumpenmodul mit Spanngurt am Sackkarren sichern.
3. Wärmepumpenmodul zum Austellungsort trans-portieren.
5.4 Aufstellung
Aufstellung und Anschluss
VORSICHT!Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttempera-tur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstempe-ratur. Bei bestimmten klimatischen Bedin-gungen kann sich daher im Luftaustritts-bereich eine Eisschicht bilden. Wärme-pumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet.
HINWEIS.Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingteinhalten.BaugrößeundMindest-abstände beachten.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
HINWEIS.Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltka-stenseite(=Bedienseite)jederzeitzugänglichist.
Anforderungen an den Aufstellungplatz ● Nur im Außenbereich aufstellen
Abstandsmaße wurden eingehalten „Auf-stellungspläne“ auf Seite 26. Schallangaben auf Seite 11
FreierLuftansaugundLuftausblasistmög-lich, ohne das sich ein Luftkurzschluß bildet.
Untergrund ist zur Aufstellung des Geräts geeig-net:
● eben und waagerecht
● tragfähig für das Gerätegewicht
11Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
5.5 SchallZu den jeweiligen Aufstellungsplänen bei Luft / Wasser Wärmepumpen müssen die Schallimmissionen der Wär-mepumpen beachtet werden. Die jeweils regionalen Vorschriften sind einzuhalten.
HINWEIS.Die folgenden Schalldruckpegel sind Rechenwerte. Andere Aufstellsituationen, angrenzende weitere Ge-bäudeoderauchnurschallreflektierendeFlächenkönnenzueinerPegelerhöhungführen.EinegenaueAngabederjeweiligenSchalldruckpegelistnurdurcheineMessungvorOrtmöglich,wenndieWärme-pumpe schon aufgestellt ist. Regionale Vorschriften sind in den Tabellenwerten nicht berücksichtigt. Zuschläge für Tonhaltig-keit, Grundbelastung und so weiter müssen entsprechend dazu addiert werden, falls gefordert
Folgende Schalldruckpegel ergeben sich in Abhängigkeit der Entfernung und der Aufstellungsvariante mit Richt-faktorQ.AlleAngabenindB(A):
LAV 8.2R1/3
Abstand in m 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Schalldruckpegel Q2 50 44 40 38 36 34 33 32 31 30 29 28 28 27 26 26 25 25 24 24
Schalldruckpegel Q2 Silent Mode
44 38 34 32 30 28 27 26 25 24 23 22 22 21 20 20 19 19 18 18
Schalldruckpegel Q4 53 47 43 41 39 37 36 35 34 33 32 31 31 30 29 29 28 28 27 27
Schalldruckpegel Q4 Silent Mode
47 41 37 35 33 31 30 29 28 27 26 25 25 24 23 23 22 22 21 21
Schalldruckpegel Q8 56 50 46 44 42 40 39 38 37 36 35 34 34 33 32 32 31 31 30 30
Schalldruckpegel Q8 Silent Mode
50 44 40 38 36 34 33 32 31 30 29 28 28 27 26 26 25 25 24 24
LAV 12.2R3
Abstand in m 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Schalldruckpegel Q2 50 44 40 38 36 34 33 32 31 30 29 28 28 27 26 26 25 25 24 24
Schalldruckpegel Q2 Silent Mode
45 39 35 33 31 29 28 27 26 25 24 23 23 22 21 21 20 20 19 19
Schalldruckpegel Q4 53 47 43 41 39 37 36 35 34 33 32 31 31 30 29 29 28 28 27 27
Schalldruckpegel Q4 Silent Mode
48 42 38 36 34 32 31 30 29 28 27 26 26 25 24 24 23 23 22 22
Schalldruckpegel Q8 56 50 46 44 42 40 39 38 37 36 35 34 34 33 32 32 31 31 30 30
Schalldruckpegel Q8 Silent Mode
51 45 41 39 37 35 34 33 32 31 30 29 29 28 27 27 26 26 25 25
Der Richtfaktor Q für die unterschiedlichen Aufstellungsvarianten:
Q = 2
Q = 4
Q = 8
Q = 2
Q = 4
Q = 8
Q = 2
Q = 4
Q = 8
Der Richtfaktor Q für die unterschiedlichen Aufstellungsvarianten:
Q2:FreifeldaufstellungohneSchallreflektion Q4:Luftaustritt/LufteintrittanderWand
12 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Q8: Luftaustritt / Lufteintritt an der Wand (Eckauf-stellung kleiner 3m, oder gegenüberliegende Wand kleiner 5m, oder Überdachung kleiner 3m. Es dür-fen maximal zwei Wände oder Überdachungen sein, ansonsten muß für jede zusätzliche Wand oder je-de zusätzliche Überdachung ein Zuschlag von je 3dB(A)dazuaddiertwerden.)
Bei 2 oder mehreren Geräten des selben Wärme-pumpentyps muß die jeweilige Pegelzunahme aufden entsprechenden Schalldruckpegel aus folgender Tabelle dazu addiert werden:
Anzahl n gleich lauter Schallquellen
Pegelzunahme ∆ L in dB
1 0,02 3,03 4,84 6,05 7,06 7,87 8,58 9,09 9,510 10,012 10,8
Bei zwei unterschiedlichen, nicht gleich lauten Gerä-tenliestsichdiePegelzunahmeausfolgendemDi-agramm:
Pegelzunahm
eindB
PegeldifferenzindB
Beispiel: Beträgt die Pegeldifferenz zweier unglei-cherSchallquellen5dBergibtsicheinePegelzunah-me von zusätzlich 1,2 dB.
6 Aufstellung und Anschluss
VORSICHT!Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttempera-tur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstempe-ratur. Bei bestimmten klimatischen Bedin-gungen kann sich daher im Luftaustritts-bereich eine Eisschicht bilden. Wärme-pumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet.
Gerät Aufstellen1. Den Gerätesockel mit der Wasserwaage waag-
recht ausrichten und auf einem Streifen- oder Flächenfundament mit 4 Schrauben befestigen.
2. Die 4 Stellfüße der Wärmepumpen mit 2 Umdre-hungen herausschrauben
3. Die Wärmepumpe über den Gerätesockel heben undmitdenStellfüßenindievorgesehenenLö-cher des Gerätesockels stellen.Die Stellfüße un-terdieVerengungderLöcherschieben.
4. Durch die Öffnungen des Gerätesockels mit dem Schraubenschlüssel die Konterschrauben an den Stellfüßen festziehen, bis die Wärme-pumpe fest an den Gerätesockel geschraubt ist.
Montageanleitung Wärmepumpe
13Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
5. Die beiden Spanngurte entfernen.
6. Spannschloßöffnen,HakenamGrundblechum90° drehen:
Montageanleitung Wärmepumpe
7. Die beiden Styroporkreuze entfernen.
7 Seitenwände, Rückwand, Deckel und Vorderwand anbringen
Montageanleitung Wärmepumpe
1. Rückwand befestigen.
2. Deckel aufsetzen.
3. Seitenwände einhängen. In der Mitte vorne mit einer Schraube befestigen.
4. Vorderwand anbringen.
5. Schutzfolie von Logo Vorderwand entfernen.
8 Montage Hydraulik
HINWEIS.Wird eine Bestandsanlage ausgetauscht, dürfen die alten Schwingungsentkopplungen nicht wiederverwendet werden.
HINWEIS.Vor dem Anschluss an das Heizsystem muß der Heizkreis gründlich gespült werden.
ACHTUNGBeschädigung der Kupferrohre durch unzulässige Belastung!
► Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern.
Querschnitte und Längen der Rohre des Heiz-kreises sind ausreichend dimensioniert.
FreiePressungderUmwälzpumpeerbringtmin-destens den für den Gerätetyp geforderten mini-malenDurchsatz( „Technische Daten/Liefer-umfang“ auf Seite 19).
Die Hydraulik muß mit einem Pufferspeicherversehen werden, dessen erforderliches Volu-men von Ihrem Gerätetyp abhängt:
Volumen Pufferspeicher = Nominalwasser-volumenstrom / 10
Die Leitungen für die Heizung sind über einen Festpunkt an der Wand oder der Decke befestigt.
3
12
1 Heizwasservorlauf2 Kondesatstutzen3 Heizwasserrücklauf
14 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
1. Entlüfter am höchsten Punkt des Heizkreiseseinsetzen.
2. Sicherstellen, dass die Betriebsüberdrücke ( „Technische Daten/Lieferumfang“ auf Seite 19) eingehalten werden.
Kondensat-AnschlussDer Ablauf des Sicherheitsventils Heizwasser und das aus der Luft ausfallende Kondenswasser müs-sen unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Normen und Vorschriften abgeführt werden. Eine Einleitung des Kondensats und des Ablaufs des Si-cherheitsventils in die Kanalisation ist nur über ei-nen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muß.
Anschluss Kondesatleitung
Montageanleitung Wärmepumpe
Hydraulischer Anschluss am GerätDas jeweilige Anschlussset montieren
Montageanleitung Anschlussset
9 Montage Elektrik
Elektrische Anschlüsse herstellen
ACHTUNGZerstörungdesVerdichtersdurchfalschesDrehfeld!
► Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt.
Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss
● Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vor-gaben des lokalen Energieversorgungsunter-nehmens.
● Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit min-destens3mmKontaktabstandausstatten(nach IEC 60947-2).
● Falls gefordert Fehlerstromschutzschalter Typ A ausreichend.
● Höhe des Auslösestroms beachten ( „Tech-nische Daten/Lieferumfang“ auf Seite 19).
● Vorschriften zur elektromagnetischen Verträg-lichkeit(EMV-Vorschriften)einhalten:
● Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung mit ausreichend Abstand voneinander verlegen (>100mm).
● Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen und geschirmte Leitungen (Bus-Kabel) mit ausrei-chend Abstand verlegen.
● Patch-Kabel und Bus-Kabel nicht verlängern.Die Verwendung von Bus-Kabeln bis zu 30 m Längeistmöglich,wenndieQualitätdesKabelsdemOriginalkabelentspricht.
Das Wärmepumpenmodul mit Hydraulikmodul, Hydraulikstation oder Wandregler verbindenDieVerbindungerfolgtüberdasZubehörEVSoderEVS 8. EVS 8 Last- und Busstecker mit 8m Kabel. Maximal können 3 EVS 8 verbundenwerden. EVSLast-undBusstecker(Kabelbauseits)maximaleKa-bellänge 30m. Für die Lastleitung wird beim 12kW Gerät ein 5x2,5mm² Kabel mit Schutzleiter emp-fohlen. Beim 8kW Gerät ein 3x2,5mm² Kabel mit Schutzleiter. Als Buskabel sollte mindestens ein 4x0,5mm² Kabel geschirmt verwendet werden.
1. Die beiden Steckanschlüsse des Last- und Bus-Kabels zu den Steckplätzen am Wärmepumpen-modul führen.
2. Anschlüsse zusammenstecken.
3. Abdeckung für Steckerverbindungen montieren
15Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
10 Spülen, befüllen und entlüften
10.1 Qualität Heizungswasser
HINWEIS ● Detaillierte Informationen enthält unter
anderem die VDI-Richtlinie 2035 „Ver-meidung von Schäden in Warmwasser-heizanlagen“.
● erforderlicher pH-Wert: 8,2 ... 10 ● bei Aluminum-Werkstoffen: pH-Wert:
8,2 ... 8,5 ► Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Hei-zungswasser(VE-Wasser)oderVDI2035Was-serbefüllen(salzarmeFahrweisederAnlage).
Vorteile der salzarmen Fahrweise:
● geringekorrosionsförderndeEigenschaften ● keine Bildung von Kesselstein
● ideal für geschlossene Heizkreisläufe
● idealer pH-Wert durch Eigenalkalisierung nach Befüllung der Anlage
● bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen pH-Wert von 8,2 durch Zugabe von Chemikalien
10.2 Heizkreis spülen,befüllen, entlüften Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist ange-
schlossen.
► Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Si-cherheitsventils nicht überschritten wird.
HINWEISZur Unterstützung des Spül- und Entlüf-tungsvorgangs kann auch das Entlüftungs-programm des Reglers genommen werden. DurchdasEntlüftungsprogrammistesmög-lich einzelne Umwälzpumpen und auch das Umschaltventil anzusteuern. Die Demontage des Ventilmotors ist dann nicht notwendig.
1. AnlageamjeweilshöchstenPunktentlüften.
2. Wärmepumpe am hydraulischen Anschlussset entlüften.
11 Hydraulische Anschlüsse isolieren
Hydraulische Leitungen entsprechend den lokalen Vorschriften isolieren.
1. Absperreinrichtungenöffnen.
2. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.
3. Externe Verrohrung bauseits isolieren.
4. Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen iso-lieren.
5. Wird das Gerät zur Kühlung unter 18°C genutzt (nurmöglich inKombinationmitdemWandreg-ler), muss die Isolierung dampfdiffusionsdicht sein.
6. Kondensatablauf frostsicher isolieren.
7. Abdeckhaube Anschlussset montieren.
8. Gerät muss umseitig komplett geschlossen sein, um den Nagetierschutz sicherzustellen.
12 Überströmventileinstellen
HINWEIS ● Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind
nur erforderlich bei Reihenspeicherein-bindung.
● Arbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die maximale Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wär-mepumpe auf Hochdruckstörung schal-tet.
● Drehen des Einstellknopfs am Über-strömventil nach rechts vergrößert denTemperaturunterschied (die Spreizung),Drehen nach links verkleinert sie.
AnlageläuftimHeizbetrieb(idealerweiseimkal-ten Zustand).
Bereits im IBN-AssistentenbestehtdieMöglichkeit,im Falle einer Reihenspeichereinbindung das Über-strömventilentsprechenddemhydraulischenSystemeinzustellen.
16 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
IBN-Assistenten bestätigen oder die Einstellung über:
Service>>Einstellungen>>Effizienzpumpevornehmen:
DerMenüpunkt „Überströmventil einstellen“, ist auf„Nein“ voreingestellt. Die Überströmventil-Einstell-funktion ist deaktiviert.
● SteuersignalUWPistdieAnzeigederaktuell angefordertenPumpenleistungin%
● IstDurchflussistderaktuelleDurchfluss (Messgenauigkeit+/-200l/h)
1. Überströmventil voll öffnen, Heizkreise schlie-ßen
2. Den Menüpunkt „Überströmventil einstellen“von „Nein“ auf „Ja“ stellen, so wird die Umwälz-pumpemit100%angesteuert–diePumpefährthoch.
3. IstdasSteuersignalUWP100%erreicht,Über-strömventilsoweitschließen,dassdermaxima-leDurchfluss(siehetechnischeDaten)sicherge-stellt werden kann.
Überströmventil(2)Einstellknopf(1)
4. Verlässt man das Menü „Überströmventil ein-stellen“ bzw. nach spätestens 1 Stunde wechselt die Umwälzpumpe wieder in die Standardrege-lung
5. VentilezumHeizkreisöffen.
13 Inbetriebnahme RelevantePlanungsdaten derAnlage sind voll-
ständig dokumentiert.
Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zu-ständigen Energieversorger angezeigt.
Anlage ist luftfrei.
Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist er-folgreich abgeschlossen.
1. Sicherstellen,dass folgendePunktevollständigerfüllt sind:
● Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Ver-dichter liegt vor.
● Die Anlage ist entsprechend dieser Betriebs-anleitung aufgestellt und montiert.
● Elektroinstallation wurde fachgerecht ent-sprechend dieser Betriebsanleitung und den lokalen Vorschriften durchgeführt.
● Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist mit einem allpoligen Sicherungsauto-maten mit mindestens 3 mm Kontaktabstand ausgestattet(IEC60947-2).
● HöhedesAuslösestromswirdeingehalten. ● Heizkreis ist gespült und entlüftet.
● Alle Absperrorgane des Heizkreises sind ge-öffnet.
● Rohrsysteme und Komponenten der Anlage sind dicht.
2. Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpen-anlagen vollständig ausfüllen und unterschrei-ben.
3. In Deutschland und Österreich: Fertig-stellungsanzeige für Wärmepumpenan-lagen und Grobcheckliste an den Werks-kundendienst des Herstellers senden. In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an denlokalenPartnerdesHerstellerssenden.
4. Kostenpflichtige Inbetriebnahme der Wärme-pumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kun-dendienstpersonal veranlassen.
17Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
14 Wartung
HINWEISWir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ih-rem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.
14.1 GrundlagenDer Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner re-gelmäßigen Wartung.
LokaleVorschriften–z.B.dieEU-Verordnung(EG)517/2014–schreibenunteranderemDichtheitskon-trollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei bestimmten Wärmepumpen.
► Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug auf die spezifische Wärmepumpenanlage si-cherstellen.
14.2 Bedarfsabhängige WartungJährlich,beiBedarfhäufiger:
● Prüfung und Reinigung der Komponenten desHeizkreises, z. B. Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger.
● PrüfungderFunktiondesSicherheitsventilsfürden Heizkreis.
● Regelmässig prüfen, ob das Kondensat unge-hindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Ver-dampfer regelmäßig auf Verschmutzung / Ver-stopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen.
14.3 Jährliche Wartung ► Qualität des Heizungswassers analytisch erfas-
sen. Bei Abweichungen von den Vorgaben un-verzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen.
14.4 Verdampfer und Kondensatwanne prüfen und bei Bedarf reinigen
Jährlich,beiBedarfhäufiger:
● Die Vorderfassade und den Deckel abnehmen, so erhalten sie Zugang zur Reinigungsöffnung(1) und den darunter liegenden Bereich zwi-schen den Verdampfern.
1
● Hier kann der gesamte Kondesatwannenbereich imAnsaug(2)-undAusblasbereich(3)eingese-hen und gegebenenfalls gereinigt werden
32
Wärmequelle-Eintrittsfühler
Alternativ hierzu können die Luftkanäle oder dasVentilatormodul abgenommen werden um eine zu-sätzliche Zugänglichkeit zu erlangen.
14.5 Verflüssigerreinigenundspülen ► Verflüssiger nach Herstellervorschrift reinigen
und spülen.
► Nach dem Spülen des Verflüssigers mit che-mischem Reinigungsmittel: Restbestände neu-tralisieren und Verflüssiger gründlich mit Was-ser spülen.
18 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
15 Störungen ► Störungsursache über das Diagnoseprogramm
des Heizungs- und Wärmepumpenreglers aus-lesen.
► LokalenPartnerdesHerstellersoderWerkskun-dendiensthinzuziehen.DabeiStörungsmeldungund Gerätenummer bereithalten.
16 Demontage und Entsorgung
16.1 Demontage Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen
Wiedereinschalten gesichert.
► Alle Medien sicher auffangen.
► Komponenten nach Materialien trennen.
16.2 Entsorgung und Recycling ► Umweltgefährdende Medien entsprechend den
lokalen Vorschriften entsorgen, Kältemittel, Ver-dichteröl...
► Gerätekomponenten und Verpackungsmateri-alien entsprechend den lokalen Vorschriften der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen.
19Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Technische Daten/Lieferumfang LAVLeistungsdatenHeizleistung COP bei A10/W35 nach EN14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A7/W35 nach EN14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A7/W55 nach EN14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A7/W55 nach EN14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A2/W35 nach EN14511 Teillastbetrieb kW COP
bei A-7/W35 nach EN14511 Volllastbetrieb kW COP
bei A-7/W55 nach EN 14511 Volllastbetrieb kW COP
Heizleistung bei A10/W35 min. I max. kW kW
bei A7/W35 min. I max. kW kW
bei A7/W55 min. I max. kW kW
bei A2/W35 min. I max. kW kW
bei A-7/W35 min. I max. kW kW
beiA-7/W55 min. I max. kW kW
Kühlleistung EER bei A35/W18 Teillastbetrieb kW EER
bei A35/W7 Teillastbetrieb kW EER
Kühlleistung bei A35/W18 min. I max. kW kW
bei A35/W7 min. I max. kW kW
EinsatzgrenzenHeizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. Heizen °C
Wärmequelle Heizen min. I max. °C
zusätzliche Betriebspunkte …
SchallSchalldruckpegel in Abstand 1m zur Gerätekante min. I max. innen dB(A)
Schalldruckpegel in Abstand 1m zur Gerätekante min. I Nacht I max. außen dB(A)
Schallleistungspegel min. I max. innen dB(A)
Schallleistungspegel min. I Nacht I max. außen dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB(A)
WärmequelleLuftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h
Maximaler externer Druck Pa
HeizkreisVolumenstrom: minimal I nominal analog A7W35 (Teillastbetrieb) I maximal l/hVolumenstrom: minimal I nominal analog A7W35 (Teillastbetrieb) I maximal l/h
Freie Pressung I Druckverlust I Volumenstrom bar I bar I l/h
Maximal zulässiger Betriebsdruck bar
Allgemeine GerätedatenGewicht gesamt kg
Gewicht Wärmepumpenmodul I Compactmodul I Ventilatormodul kg I kg I kg
Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge … kg
ElektrikSpannungscode allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) … A
Spannungscode Absicherung Steuerspannung **) … A
Spannungscode Absicherung Elektroheizelement **) … A
WP*): effekt. Leistungsaufn.A7/W35 (Teillastbetrieb) EN14511 I Stromaufnahme I cosφ kW A …
WP*): effek Leistungsaufn.A7/W35 nach EN14511: min. I max. kW kW
WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A kW
Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 I 2 I 1 phasig kW I kW I kW
Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis min. — max. W
Sonstige GeräteinformationenSicherheitsventil Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
Ausdehnungsgefäss Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein
Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis integriert: • ja — nein
Regler integriert: • ja — nein
Wärmemengenerfassung integriert: • ja — nein
*) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten,
LWAV 82R1/33,00 ı 5,002,75 ı 4,602,50 ı 2,702,50 ı 2,704,30 ı 4,106,00 ı 3,005,40 ı 2,003,00 ı 7,002,75 ı 7,002,50 ı 7,002,70 ı 7,003,00 ı 6,002,70 ı 5,406,00 ı 3,003,60 ı 1,801,00 ı 6,001,00 ı 4,50
20 I 45-22 I 35A0/W60
— ı — — ı 42 ı 48
— ı — — ı 52 ı 58
52
250025
600 ı 600 ı 1200— ı 0,14 ı 1200
3
13288 ı — ı 16R410A ı 3,00
1~N/PE/230V/50Hz ı B16
1~N/PE/230V/50Hz ı B10
—0,6 ı 3,0 ı 0,8
0,7 ı 2,2016 ı 3,5< 5 ı —
20— ı — ı —
—
———•
—•
813581a
LWAV 122R35,50 ı 5,105,00 ı 4,804,20 ı 2,604,20 ı 2,606,50 ı 3,909,00 ı 2,808,00 ı 1,805,40 ı 11,505,10 ı 11,504,60 ı 11,504,50 ı 11,504,80 ı 9,004,20 ı 8,108,50 ı 2,805,00 ı 1,802,00 ı 8,502,00 ı 6,00
20 I 45-22 I 35A0/W60
— ı — — ı 43 ı 48
— ı — — ı 53 ı 58
53
290025
600 ı 850 ı 1900— ı 0,2 ı 1900
3
148104 ı — ı 16R410A ı 3,60
3~N/PE/400V/50Hz ı B16
1~N/PE/230V/50Hz ı B10
—
1,05 ı 3,0 ı 0,81,0 ı 2,5013 ı 6,0< 5 ı —
20——
——
— ı —•
—•
813582a
LAV 8.2R1/3 LAV 12.2R3
20 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Leistungskurven LAV 8.2R1/3
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Temp” Temperatur Heizwasser∆pmax maximaler Druckverlust
minimale/maximale Heizleistung
Bezeichnung:
Seite: 1
823290
Legende:
“”
Temp„
Datei: 823290 Leistungs- Druckverlustkurven LWV 82R1_3
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum Leistungs-Druckverlustkurven - / PEP017-2016 / Döring / 17.07.2017 LWV 82R1/3
Qh min/max
Zeichnungsnummer: 823290
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ [°C]
Qh min/max [kW]
35°C
55°C
0,0
0,1
0,2
0,3
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3
“ ” [m³/h]
∆pmax [bar]
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
Tem
p” (
C°)
Temp„ [°C]
823290
Legende:
“” Volumenstrom Heizwasser
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Temp” Temperatur Heizwasser
∆pmax maximaler Druckverlust
Qh min/max minimale/maximale Heizleistung
21Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LAV 12.2R3 Leistungskurven
Volumenstrom Heizwasser
Temperatur Wärmequelle
Temp” Temperatur Heizwasser∆pmax maximaler Druckverlust
Qh min/max minimale/maximale Heizleistung
Bezeichnung:
Seite: 1
Temp„
Zeichnungsnummer: 823291
823291
Legende:
“”
Datei: 823291 Leistungs- Druckverlustkurven LWV 122R3
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum Leistungs-Druckverlustkurven - / PEP017-2016 / Döring / 17.07.2017 LWV 122R3
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
Temp„ [°C]
Qh min/max [kW]
35°C
55°C
0,0
0,1
0,2
0,3
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3
“ ” [m³/h]
∆pmax [bar]
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
Tem
p” (
C°)
Temp„ [°C]
823291
Legende:
“” Volumenstrom Heizwasser
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Temp” Temperatur Heizwasser
∆pmax maximaler Druckverlust
Qh min/max minimale/maximale Heizleistung
22 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Maßbild 1 LAV
148
0 9
0
995
845
LR
0
215
500 580
0
430
4
90
3 1
2
44
735
830
A B
C E
Legende: D819495-1Alle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksC DraufsichtE Rückansicht ohne VerrohrungLR Luftrichtung
Technische Änderungen vorbehalten
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
2
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Gruosso
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819495
---
Maßbild LWAV 8-12kW11.10.201725.10.2017 Gruosso
Legende: D819495-1Alle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksC DraufsichtE Rückansicht ohne VerrohrungLR Luftrichtung
Technische Änderungen vorbehalten
Pos. Bezeichnung Dim. 8kW Dim. 12kW1 HeizwasserAustritt(Vorlauf) G 1“ Außengewinde G 5/4“ Außengewinde2 HeizwasserEintritt(Rücklauf) G 1“ Außengewinde G 5/4“ Außengewinde3 Kondensatablauf HT-Rohr DN40 DN404 Stecker für Last- und Modbuskabel --- ---
23Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Maßbild 2LAV
845
141
8
845
826
575
730
312
A1 Wärmepumpenmodul VorderansichtB1 Wärmepumpenmodul Seitenansicht von linksA2 Ventilatormodul VorderansichtB2 Ventilatormodul Seitenansicht von links
A1 B1
B2A2
Legende: D819495-2Alle Maße in mm.
Technische Änderungen vorbehalten
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
2
2
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
-
Gruosso
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819495
---
Maßbild LWAV 8-12kW25.10.201711.10.2017
Gruosso
Legende: D819495-2Alle Maße in mm.
A1 Wärmepumpenmodul VorderansichtB1 Wärmepumpenmodul Seitenansicht von linksA2 Ventilatormodul VorderansichtB2 Ventilatormodul Seitenansicht von links
Technische Änderungen vorbehalten
24 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Mindestabstände
Legende: D819496Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
C DraufsichtV1 Wandaufstellung ohne Überbauung der WärmepumpeV2 Wandaufstellung mit Überbauung der Wärmepumpe
FOFreiraumbiszumnächstenObjekt(keinefestenHindernisse,z.B.Mauern)FBFrostbereich(EisbildungankaltenTagenmöglich,keinewasserführendenLeitungen,Gehwege,ungeeigneteBepflanzungen)FS Freiraum für ServicezweckeLR Luftrichtung
OKBOberkanteBodenFA Fertigaußenfassade
FO
>100
0
FO>2500
FO>6000
FO
>215
0
FO>2500
FS>1000 FS>1000
FS>
1000
R1000
LR
FB>1200 FB>1600 F
B>60
0
LR
400
>22
00
V1
400
>35
00
V2
C
LR
Legende: D819496Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
C DraufsichtV1 Wandaufstellung ohne Überbauung der WärmepumpeV2 Wandaufstellung mit Überbauung der Wärmepumpe
FO Freiraum bis zum nächsten Objekt (keine festen Hindernisse, z.B. Mauern)FB Frostbereich (Eisbildung an kalten Tagen möglich, keine wasserführenden Leitungen, Gehwege, ungeeignete Bepflanzungen)FS Freiraum für ServicezweckeLR Luftrichtung
OKB Oberkante BodenFA Fertigaußenfassade
FA
OKB
OKB
FA
FAFA
FA
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:30 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819496
---
Mindestabstände LWAV 8-12kW25.10.201711.10.2017 Gruosso
Gruosso
25Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Anschlussset vertikal
V
B
195
98
170
V (1 : 10)
1
2
9
3
375
629
8
3
Legende: D819497-1Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
B Seitenansicht von linksE Rückansicht V Detailansicht vertikales Anschlussset
1 Heizwasser Austritt (Vorlauf)2 Heizwasser Eintritt (Rücklauf)3 Kondensatablaufrohr DN 408 Haube vertikales Anschlussset9 Bodenteil Haube
OKB Oberkante Boden
E
Gülitg für: 15207801 - IPWAV 1"152078K0301 - IPWAV 1" Novelan152078K0701 - IPWAV 1" CTA
15207901 - IPWAV 5/4"152079K0301 - IPWAV 5/4" Novelan152079K0701 - IPWAV 5/4" CTA
OKB OKB
87654321
---
www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
1
5
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:50 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
each
ten
DIN ISO 2768 -cL
-
NG
25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
---
Vertikale Anschlusssets LWAV 8+12kW12.10.2017 Gruosso25.10.2017 Gruosso
Legende: D819497-1Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
B Seitenansicht von linksE Rückansicht V Detailansicht vertikales Anschlussset
1HeizwasserAustritt(Vorlauf)2HeizwasserEintritt(Rücklauf)3 Kondensatablaufrohr DN 408 Haube vertikales Anschlussset9 Bodenteil Haube
OKBOberkanteBoden
26 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Aufstellungsplan, Flächenfundament
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Z
Das Fundament darf keinen Körperschallkontakt zumGebäude haben.
OKF Oberkante FundamentGK GerätekonturOKB Oberkante Boden
16 Leerrohr für Bus-Kabel17 Leerrohr für Elektrokabel18 Heizwasser Vor- und Rücklaufleitung
Legende: D819497-2Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtC DraufsichtY Detailansicht YZ Detailansicht Bodenbefestigung
11 Fundament (frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13 Leerrohr DN150/160 (bauseits)14 Kondensatablaufrohr DN100/110 (bauseits)
A
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Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
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Ers. d. Ers. f.
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Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:15 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
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erk IS
O 16
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each
ten
DIN ISO 2768 -cL
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25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
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Flächenfundament LWAV 8-12kW25.10.2017 Gruosso11.10.2017 Gruosso
Legende: D819497-2 Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. AVorderansicht OKFOberkanteFundamentC Draufsicht GK GerätekonturYDetailansichtY OKBOberkanteBodenZ Detailansicht Bodenbefestigung
11Fundament(frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13LeerrohrDN150/160(bauseits)14KondensatablaufrohrDN100/110(bauseits)16 Leerrohr für Bus-Kabel17 Leerrohr für Elektrokabel18 Heizwasser Vor- und RücklaufleitungDasFundamentdarfkeinenKörperschallkontaktzumGebäude haben.
27Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Aufstellungsplan, Streifenfundament
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X (1 : 5)16
17
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1818
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Legende: D819497-3Technische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm.
A VorderansichtC DraufsichtX Detailansicht XZ Detailansicht Bodenbefestigung
11 Fundament (frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13 Leerrohr DN150/160 (bauseits)14 Kondensatablaufrohr DN100/110 (bauseits)
OKF Oberkante FundamentGK GerätekonturOKB Oberkante Boden
16 Leerrohr für Bus-Kabel17 Leerrohr für Elektrokabel18 Heizwasser Vor- und RücklaufleitungDas Fundament darf keinen Körperschallkontakt zumGebäude haben.
A
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www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
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Ers. d. Ers. f.
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E
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B
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Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:15 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
Schu
tzverm
erk IS
O 16
016 b
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DIN ISO 2768 -cL
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25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
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Streifenfundament LWAV 8-12kW11.10.2017Gruosso25.10.2017Gruosso
Legende: D819497-3 Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. AVorderansicht OKFOberkanteFundamentC Draufsicht GK GerätekonturXDetailansichtX OKBOberkanteBodenZ Detailansicht Bodenbefestigung
11Fundament(frostsicher)12 Hydraulische Verbindungsleitung13LeerrohrDN150/160(bauseits)14KondensatablaufrohrDN100/110(bauseits)16 Leerrohr für Bus-Kabel17 Leerrohr für Elektrokabel18 Heizwasser Vor- und Rücklaufleitung
DasFundamentdarfkeinenKörperschallkontaktzumGebäude haben.
28 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Anschluss Kondensatleitung außen 0
,9m
KS
3
0,9
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3 3
Legende: D819497-4Technische Änderungen vorbehalten.
Aufstellungshinweise für Anschluß der Kondensatleitung außerhalb des Gebäudes.
KS Kiesschicht zur Aufnahme von bis zu 50l Kondenswasser pro Tag als Pufferzone zum Versickern.3 Kondensatablaufrohr DN 40
Wichtig: Bei direktem Einleiten des Kondenswassers in eine Abwasser- oder Regenwasserleitung muss ein Syphon gesetzt werden (Abbildung 1b). Es muss ein oberhalb des Bodenreichs senkrecht verlegtes Kunststoffrohr verwendet werden. Weiterhin dürfen im Abflussrohr keine Rückschlagklappen oder ähnliches installiert sein. Das Kondensatablaufrohr muss so angeschlossen werden, dass das Kondensat frei in die Hauptleitung einfließen kann. Wird das Kondensat in Drainagen oder in die Kanalisation abgeleitet, ist auf eine Verlegung mit einem Gefälle zu achten.
In allen Fällen (Abbildung 1a und Abbildung 1b) muss gewährleistet sein,dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird.
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Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
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Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
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von
Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:30 1:5Det. Maßstab
DatumErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
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DIN ISO 2768 -cL
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25.10.2017
PEP 011/2017-
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Anschluss Kondensatleitung außerhalbGruosso11.10.2017
Name
25.10.2017 Gruosso
Legende: D819497-4Technische Änderungen vorbehalten.
Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung außerhalb desGebäudes.
KSKiesschichtzurAufnahmevonbiszu50lKondenswasserproTagalsPufferzonezumVersickern.3 Kondensatablaufrohr DN 40
Wichtig: Bei direktem Einleiten des Kondenswassers in eine Abwasser- oderRegenwasserleitungmusseinSyphongesetztwerden(Abbildung1b).Esmussein oberhalb des Bodenreichs senkrecht verlegtes Kunststoffrohr verwendet werden. Weiterhin dürfen im Abflussrohr keine Rückschlagklappen oder ähnliches installiert sein. Das Kondensatablaufrohr muss so angeschlossen werden, dass das Kondensat frei in die Hauptleitung einfließen kann. Wird das Kondensat in Drainagen oder in die Kanalisation abgeleitet, ist auf eine Verlegung mit einem Gefälle zu achten.
InallenFällen(Abbildung1aundAbbildung1b)mussgewährleistetsein,dassdasKondenswasserfrostfreiabgeführtwird.
29Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Anschluss Kondensatleitung innen
3
2b
3
Legende: 819497-5Technische Änderungen vorbehalten.
Aufstellungshinweise für Anschluß der Kondensatleitung innerhalb des Gebäudes.
3 Kondensatablaufrohr DN 40
Wichtig: Beim Anschluss der Kondensatleitung innerhalb eines Gebäudes muss ein Syphon eingebaut werden, der mit dem Abflussrohr gasdicht abschließt (siehe Abbildung 2a). An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen Abflussleitungen angeschlossen werden. Die Abflussleitung in Richtung Kanalisation muss frei sein. D.h. nach der Anschlussleitung der Wärmepumpe darf weder eine Rückschlagklappe noch ein Syphon eingebaut werden.
In allen Fällen (Abbildung 2a) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird.
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Industriestraße 3ait-deutschland GmbH
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Benennung
Zust. Änderungstext
Datum
Von
Blatt
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Werkstoff Gewicht-
Maßstab 1:50 1:5Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
toleranzAllgemein- Oberflächen
ArtikelNr.
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O 16
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DIN ISO 2768 -cL
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25.10.2017
PEP 011/2017-
819497
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Anschluss Kondensatleitung innerhalbGruosso11.10.2017Gruosso25.10.2017
Legende: 819497-5Technische Änderungen vorbehalten.
Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung innerhalb desGebäudes.
3 Kondensatablaufrohr DN 40
Wichtig: Beim Anschluss der Kondensatleitung innerhalb eines Gebäudes muss ein Syphoneingebautwerden,dermitdemAbflussrohrgasdichtabschließt(sieheAbbildung2a). An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen Abflussleitungen angeschlossen werden. Die Abflussleitung in Richtung Kanalisation muss frei sein. D.h. nach der Anschlussleitung der Wärmepumpe darf weder eine Rückschlagklappe noch ein Syphon eingebaut werden.
InallenFällen(Abbildung2a)mussgewährleistetsein,dassdasKondenswasserfrostfreiabgeführtwird.
30 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Hydraulische Einbindung mit Hydraulikstation
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8371235, IBN xxx8371235
31Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Hydraulische Einbindung mit Reihenpufferspeicher und Hydraulikmodul
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ATA
8371234, IBN xxx8371234
32 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
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ATA
8371237, IBN xxx8371237
Hydraulische Einbindung Trennspeicher
33Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH37Technische Änderungen vorbehalten | 83054500cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
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igen
Ver
trieb
spar
tner
!
34 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LAV 8.2R1/3 Stromlaufplan 1/2
LWAV82R
-
Legende:Betriebsm
ittel
A9C1E20F1F2F6G
1M
1Q
10R20X10X100X300X400 -E20
HD
P
VD1 1~-M
1
DE
Funktion
Regelung Heizelem
entKondensatorSum
pfheizung Verdichter 1H
ochdruckpressostatTem
peraturschalterAbsicherung VentilatorVentilatorVerdichterInverterN
etzdrosselnKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
pe; N/PE-Verteilung für externe 230V G
eräteStecker LeistungsversorgungStecker M
od-Bus Stecker Last Ventilator
817450
-BP1
-F2-BP1
-BP2
-F1-BP2
-BP -Q10
-R20
-C1
-X10
-X1001~
N/PE/120V/50H
z
-F6-X400
1~
-G1
-X300
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
123
45
67
AIT817450
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP011/201719.07.2017
AP
UVVD
1
WPE
12
Mod-B-
/2.C1M
od-GN
D/2.C1
Mod-A+
/2.C1
121
HD
P P
2
E20/2.B3
E20-N/2.B4423
12
grünbraun
weiß
X1X2
L1N
UV
W
1 2 - +
X5
X3
X4
braunblauPE
braun rotblau
braun
+
PEN
L1L2L3
2 1
1LNPEA whiteB yellow
23
12
PE-Steu/2.C2
N-Steu
/2.B3L-Steu
/2.B3
Mod-A+
Ven/2.B1
Mod-B- Ven
/2.B1
MM
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
19.07.2017Pfleger
R.
-M1
swbr
grPE
1 23 4
12
L1L2
NPE
L3
35Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Stromlaufplan 2/2 LAV 8.2R1/3
LWAV82R
-
-K50Legende:Betriebsm
ittelB10B11K21K22K23K50R1R2R3R4R5R6X200
-X20
HD
ND
EEVHEEVC
TSG1
TVDTFL1TFL2TH
GTW
E
-X12DE
FunktionH
ochdrucksensorN
iederdrucksensorAbtauventilElektronisches Expansionsventil H
eizenElektronisches Expansionsventil KühlenReglerplatine KältekreisSauggasfühler VerdichterSum
pfheizungsfühlerFlüssigkeitstem
peratur Heizen
Flüssigkeitstemperatur Kühlen
Heissgasfühler
Wärm
equelle EintrittsfühlerStecker Steuerung
817450
-X11
-X200
-X1-X3
-K21
-X4-X17
-K22
-X18
-K23
-X8-R1-R3
-R4-R5
-XE
-R6-R2
-B10
-X15-B11
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
223
45
67
AIT817450
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP011/201719.07.2017
AP
Mod-A+
Ven/1.B8
Mod-B- Ven
/1.B8
Mod-A+
/1.B2M
od-B-/1.B2
Mod-G
ND
/1.B2
weiß222grün333braun444
1
PE-Steu/1.B8
A/B/.../+12V/G
ND
LL-Steu/1.B8
NN-Steu/1.B8
K1
N
K2E20/1.A3
NE20-N/1.A3
EEVHEEVC
blau1
TSG1
blau 2
schwarz4
EEVH
TFL1
schwarz5
schwarz 7
EEVC
TFL2
schwarz8
rot 10
THG
rot 11
blau131
TWE
blau142
schwarz 26
TVD
schwarz 25
HD
IP
123
ND
IP
456
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
24.09.2014Pfleger
R.
1
2
7
3
6
1weiß1
23
45
2grün
5
6gelb
braun
1Orange
Red
Yellow
Black
Blue
2
3
4
5
1Orange
Red
Yellow
Black
Blue
2
3
4
5
White
Green
Brown
White
Green
Brown
36 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
LAV 12.2R3 Stromlaufplan 1/2
LWAV122R3
-
Legende:Betriebsm
ittel
A9E20F1F2F6G
1M
1Q
10RF1X10X100X300X400 -E20
HD
P
VD1 3~-M
1
DE
Funktion
Regelung Heizelem
entSum
pfheizung Verdichter 1H
ochdruckpressostatTem
peraturschalterAbsicherung VentilatorVentilatorVerdichterInverterN
etzfilterKlem
mleiste in Schaltkasten W
ärmepum
pe; N/PE-Verteilung für externe 230V G
eräteStecker LeistungsversorgungStecker M
od-Bus Stecker Last Ventilator
817451
-BP1
-F2-BP1
-BP2
-F1-BP2
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-X10
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z
-F6-X400
1~
-G1
-X300
12
34
56
78
12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
123
45
67
AIT817451
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP011/201731.07.2017
AP
UVVD
1
WPE
12
Mod-B-
/2.C1M
od-GN
D/2.C1
Mod-A+
/2.C1
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E20/2.B3
E20-N/2.B4
121
HD
P P
2
grünbraun
weiß
X1X2
L2
X3X4
L3L1
UV
W
schwarzschwarzL1L2L3
L1'L2'L3'
PEPE
NN'
braunbraungraugrau
PEPE
PEN
L1L2L3
2 1
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23
12
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/2.B3
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Ven/2.B1
Mod-B- Ven
/2.B1
M
M
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
31.07.2017Pfleger
R.
-M1
swbr
grPE
1 23 4
12
blau
L1L2
NPE
L3
braun
schwarz
grau
37Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Stromlaufplan 2/2 LAV 12.2R3
LWAV122R3
-
-K50Legende:Betriebsm
ittelB10B11K21K22K23K50R1R2R3R4R5R6X200
-X20
HD
ND
EEVHEEVC
TSG1
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GTW
E
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ochdrucksensorN
iederdrucksensorAbtauventilElektronisches Expansionsventil H
eizenElektronisches Expansionsventil KühlenReglerplatine KältekreisSauggasfühler VerdichterSum
pfheizungsfühlerFlüssigkeitstem
peratur Heizen
Flüssigkeitstemperatur Kühlen
Heissgasfühler
Wärm
equelle EintrittsfühlerStecker Steuerung
817451
-X11
-X200
-X1-X3
-K21
-X4-X17
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-X18
-K23
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-X15-B11
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34
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12
8
ABCDEF
ABCDEF
BlattBl.
223
45
67
AIT817451
Stromlaufplan
ait-deutschland Gm
bH
PEP011/201731.07.2017
AP
Mod-A+
Ven/1.B8
Mod-B- Ven
/1.B8
Mod-A+
/1.C2M
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PE-Steu/1.B8
A/B/.../+12V/G
ND
LL-Steu/1.B8
NN-Steu/1.B8
K1
N
K2E20/1.A3
NE20-N/1.A3
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IP
123
ND
IP
456
ÄnderungD
atum
Datum
BearbeiterG
eprüftN
ormN
ame
24.09.2014Pfleger
R.
1
2
7
3
6
1weiß1
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braun
1Orange
Red
Yellow
Black
Blue
2
3
4
5
1Orange
Red
Yellow
Black
Blue
2
3
4
5
White
Green
Brown
White
Green
Brown
38 Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
39Technische Änderungen vorbehalten | 83059603eDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
EG-Konformitätserklärung
Novelan – eine Marke der ait-deutschland GmbHIndustriestraße 3 · 95359 KasendorfE [email protected] www.novelan.com
Technische Änderungen vorbehalten.
DE