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1 MITDABEI MITDABEI Evangelische Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten

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M I T D A B E IM I T D A B E I

Evangelische KirchengemeindeBensheim-Auerbachund Hochstädten

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InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis

Lobpreis 4 110 Jahre Kirchenchor 19

Feste im Kirchenjahr 6 Weihnachten 20

Pfingsten 8 Erntedank 22

Diakonie 9 Kita Regenbogen 23

Erwachsenenbildung 10 Kita Lerchengrund 24

Abendmahl 12 Jugend 26

Predigtreihe Kanzeltausch 13 Kindergottesdienst 31

Bergkirche Auerbach 14 Gottesdienste 32

Gewinnrätsel 16 Veranstaltungen 36

Kirchenmusik 18 Sie erreichen uns 38

ImpressumMITMIT DABEIDABEI

Gemeindebrief derEv. Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten

HerausgeberKirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde

Vorsitzender: Karl Michael Engelbrecht, PfarrerBachgasse 39, 64625 BensheimTelefon und Fax 06251-983001

E-Mail: [email protected]: Fa. Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen Auflage: 2900

Titelbild: Wintersonne von Stanislaw KmiecikMit freundlicher Genehmigung der Mund- und Fußmalenden Künstler in aller Welt

e.V.Redaktion und Layout: C. Achenbach (V.i.S.d.P), Sr. Maria Boss,

D. Franz, G. Handschuch, H. Keller,Sven Kempa, H.Paukstadt, K. Tlach

Redaktionsschluss für die Ausgabe März 2013 - Juni 2013

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Liebe Leserinnen und Leser,wir werden eingestimmt auf die kommende Jahres-zeit. Die Wintersonne schmückt das Titelblatt dieserAusgabe. Dem Maler ist es gelungen, die Kälte unddas Licht anschaulich, fast spürbar zu machen. DerDunkelheit gibt er keinen Raum. Ich bin eingeladen,die klare Frische eines hellen Wintertages in michaufzunehmen und nicht die Schatten auf mir mächtigwerden zu lassen.Gegen den Blues der kurzen Tage wirken Farbenund Gemeinschaft. Beides begegnet Ihnen in der Kir-chengemeinde. Sie haben alle Gelegenheiten, sichmit Menschen zu treffen und Gemeinschaft zu haben.Von 0 bis 99 Jahren bietet Ihre Kirchengemeinde einegroße Spielwiese für die Begegnung der Menschenund Generationen. Dieses Selbstverständnis drücktsich aus in unserem Gemeindeprofil, das wir Ihnenzur Kenntnisnahme beilegen. Vielleicht haben SieLust, es genauer zu lesen und das Gewinnrätsel (Sei-te 16) zu lösen. Es winken Bensheimer Batzen für Ih-re Weihnachtseinkäufe.Daneben führen wir ein Erkennungszeichen, ein neu-es Logo, ein:

Im Laufe des Kirchenjahres wird es Ihnen zeigen: Wodieses Logo drauf ist, ist Ihre Kirchengemeinde drin.Gemeinsam kommen wir gut durch den Winter.Die Redaktion wünscht Ihnen gute Unterhaltung,Information und Anregung mit dieser neuen Ausgabevon Mit dabei . Christof Achenbach, Pfarrer

WillkommenLo

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Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir istseinen heiligen Namen! Psalm 103,1

Lobpreis und Anbetung

Von den Lobgesängen Israels imBuch der Psalmen führt eindirekter Weg zu Lobpreis undAnbetung im christlichenGottesdienst. In dieser Gebets-form wird Gott selbst Ver-ehrung zute il für se ineHeilstaten. Sein göttlichesWesen wird gerühmt. In derAnbetung kommt die Dank-barkeit für Gottes maßloseLiebe zum Ausdruck und dasBewusstsein des Gläubigen, sichvoll und ganz Gottes Barm-herzigkeit anzuvertrauen undseiner Gnade auszuliefern. Inder sonntäglichen Liturgie wirdder Lobpreis im Gloria patri imAnschluss an den Psalmaufgenommen: Ehr´ sei demVater und dem Sohn / und demHeiligen Geist / wie es war imAnfang / jetzt und immerdar / undvon Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.Das deutliche Gefälle zwischenGott und Mensch wird in denMittelpunkt gerückt und kannsich auch in äußerlichenKörperhaltungen manifestieren,z.B. in der Geste der Pros-kynese. Der Begriff stammt aus

dem Griechischen, wird fürAnbetung gebraucht und meint:anbetend niederfallen, bis dieStirn den Boden berührt; alsoein klares Zeichen der Unter-werfung gegenüber demHerrscher im weltlichen bzw.Gott im religiösen Kontext.In unserer heutigen Zeit kennenwir die Anschauung fastausschließlich aus muslimischenGottesdiensten, zu derenTheologie die Gebetshaltungeher zu passen scheint als zumaufgeklärten evangelischenGottesbild. Dennoch formuliertder evangelische TheologeEdmund Schlink: Die Person desBeters selbst tritt in der Anbetung inden Hintergrund. Er dankt nichtoder bittet für sich, sondern er betetGott um seiner selbst willen an undgibt sich Gott im Vollzug diesesLobes selbst hin. Es geht umGottes ewige Wirklichkeit.Die Vernunft macht unsHingabe schwer. Darum führtdie Doxologie (Lehre von derdoxa (griech.) gleichbedeutendEhre, Herrlichkeit) bei unsProtestanten ein Schattendasein.

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Lobpreis und Anbetung

Möglicherweise beruht das aberauch auf der Erkenntnis MartinLuthers: es ist keines MenschenWerk, Gott mit Freuden zu loben.Es ist allein Gottes Werk, dassich mit Worten nicht lehren, sondernnur durch eigene Erfahrung kennenlässt. Damit entzieht sichzumindest die Praxis desLobpreises in ihrer Tiefe dertheologischen Reflektion.Vielmehr ereignet sich in derFeier des Lobpreises und derAnbetung die Gottesbeziehung.Darauf baut die CharismatischeBewegung mit ihrer Gottesdienst-kultur der Lobpreis- undAnbetungszeiten. Im Unter-schied zum liturgischen Anklangim evangelischen Gottesdienstwird der Lobpreis in etlichenLiedern ausgedehnt und zurHingabe geleitet. Gerade dieAufnahme moderner Musikstileund der mehr emotionale undweniger kognitive Zugang zumGlauben haben junge Menschenmancherorts neu begeistert.In unserer Gemeinde machenwir die Erfahrungen ansatzweiseim Teamgottesdienst. ImEingangsteil, der in derliturgischen Sprache mit

Eröffnung und Anrufungbeschrieben wird, hat sich einElement mit Lobpreisliedernetabliert. Sie genießen bei denKonfirmanden und Gottes-dienstbesuchern, die sich aufden Stil einlassen wollen, einehohe Wertschätzung undwerden a ls zugängl icherempfunden als die klassischenGesangbuchchoräle.Letztendlich aber kommt es injeder Form des Lobpreises aufd i e A k t ua l i s i e r un g d e rGottesbeziehung an, die sich inal len Schatt ierungen derevangelischen Kirchenmusikfinden lässt, nicht zuletzt imabschließenden Choralbeispiel.

Christof Achenbach, Pfr.

Gott ist gegenwärtig.Lasset uns anbetenund in Ehrfurcht vor ihn treten.Gott ist in der Mitte.Alles in uns schweigeund sich innigst vor ihm beuge.Wer ihn kennt,wer ihn nennt,schlag die Augen nieder;kommt, ergebt euch wieder.(EG 165 Gerhard Tersteegen 1727)

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Wenn das Kalenderjahr zu Endegeht und die Tage am dunkels-ten sind, feiert das Kirchenjahrsein Highlight: das Weihnachts-fest. Nach der Adventszeit mitzuletzt vier brennenden Kerzenam Adventskranz erstrahlen am

24. Dezember die Weihnachts-bäume mit unzähligen Lichtern,und Familien wie Gemeindenversammeln sich an der Krippe.Es gibt reichlich Geschenke undder Familiensegen bleibthoffentlich auch über diefolgenden zwei Weihnachts-feiertage im Lot.Weihnachten ist heute das ange-sagteste Fest. Kinderaugen fie-bern ihm entgegen. Stimmungschafft Umsatz. Wirtschaft undHandel haben Hochkonjunktur.Dabei hatten die Christen langeüberhaupt kein Weihnachten.Erst im 4. Jahrhundert beginntman wohl in Alexandria ein Fest

Advent, Weihnachten und Epiphanias

Feste im Kirchenjahr

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der Erscheinung (Epiphanie)Christi zu feiern. Wenig späterbegeht die Römische Kirche einFest der Christgeburt. Beideshat biblischen Hintergrund: DieErzählung des Lukas von derGeburt Jesu im Stall und die desMatthäus von den Weisen ausdem Morgenland, die den neugeborenen König suchen undvon dem Stern nach Bethlehemgeführt werden.Die Entwicklung folgt demBedürfnis, die Stationen derMenschwerdung Gottes chro-nologisch zu ordnen. Die Ge-burtsgeschichte des Lukas wirdstärker dem Christfest imDezember und die Geschichteder Anbetung durch die Weisendem Epiphaniasfest am 6.Januar zugeordnet (Heilige DreiKönige). Nun hat WeihnachtenVorgeschichten, welche dieAdventszeit begründen: DieGeburt Johannes des Täufers,die dem hochbetagten PriesterZacharias im Tempel ange-kündigt wird; oder der Besuchdes Engels Gabriel bei Maria,die angewiesen wird, das Kind,das sie bekommen soll, Jesus zunennen. Ebenso gibt esNachgeschichten, die zurEpiphaniaszeit gehören: Wie

Feste im Kirchenjahr

das Jesuskind jüdischer Sittegemäß beschnitten wird undseinen Namen erhält; oder wiees nach Jerusalem gebracht undim Tempel dargestellt wird.Christliche Gemeinden feiertenden Gedenktag der Darstellungdes Herrn am 2.Februarursprünglich mit einer Lichter-prozession. Deshalb heißt derTag auch Maria Lichtmess. Erbeendet die Weihnachtszeit.Weitere Informationen siehe imGesangbuch unter der Nummer954.Das Kirchenjahr gibt dieMöglichkeit, die heilvolleWirklichkeit, die mit Christusauf den Weg gekommen ist,immer wieder neu zu bedenkenund den eigenen Ort darin zufinden.

Karl Michael Engelbrecht, Pfr.

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Diakoniestation Bensheim/Zwingenberg

In diesem Jahr hat sich inunserer Station ein Leitungs-wechsel vollzogen. Frau LuciMüller wurde am 01.04.2012 inden wohlverdienten Ruhestandverabschiedet und die Stations-

leitung an Frau MareikeBehrens übertragen.Seit April ist die Diakoniestationmit neuen blauen Fahrzeugender Marke Toyota unterwegs.

Unser Pflegeeinsatzgebiet um-fasst Bensheim mit allenStadtteilen sowie Zwingenbergund Rodau. Selbstverständlichgehören auch die Außenbezirkedazu. Wir kommen auf Anfrageauch in die Nachbargemeindenwie Heppenheim, Lorsch undEinhausen. Die Leistungen derDiakoniestation umfassen nebender Grundpflege die Behand-lungspflege (u. a. Port- undWundversorgung, Injektionen),Haus- und Familienpflege, Palli-ativpflege sowie Sterbebeglei-tung. Als Erweiterung unseresAngebots bieten wir seit Beginndes Jahres 2012 professionelleDemenzbetreuung an. Dafürwurden vier Mitarbeiterinnen zuDemenzbetreuern ausgebildet.Mit ihnen können wir eine quali-tativ hochwertige Betreuung vonDemenzkranken zu Hause ge-währleisten und zur Entlastungder Angehörigen beitragen.

DiakoniestationPflegedienstleitung:Frau Mareike BehrensBürozeiten: Mo-Fr 9 bis 14 Uhr Fehlheimer Straße 62, 64625 Bensheim Telefon: 06251 6 66 54 oderwww.Diakoniestationen.com

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Diakoniestation Bensheim/Zwingenberg

Unser Ziel ist es, dieSelbständigkeit der Menschenzu erhalten. Wir pflegen daherindividuell im Rahmen unsererorganisatorischen Möglich-keiten. Auch das persönlicheGespräch mit Patienten undAngehörigen ist ein wichtigerTeil unserer Arbeit. Weil diedafür nötige Zeit von denKassen nicht vergütet wird,unterstützt uns an dieser Stelleder eigene Förderverein, dieStadtverwaltungen Bensheimund Zwingenberg und dasDiakonische Werk.Ab Herbst bieten wir IhnenGutscheine an, damit Sie IhrenLieben Zeit schenken

FörderkreisFörderkreis für die Evangelische Kirchengemeinde

Bensheim-Auerbach e.V.

Mit Beiträgen und Spendenwirksam helfen

Werden auch Sie Mitglied für einen geringen monatlichen Mindestbei-trag oder spenden Sie direkt. Nähere Informationen über unsere Akti-vitäten, die Beitragsregelung und die Beitrittserklärung finden Sie aufdem Faltblatt im Gemeindezentrum in der Bachgasse, in der Kircheoder im Internet. www.fk-eka.deSpendenkonto 20 68 104 Sparkasse Bensheim BLZ 509 500 68Absender für die steuerliche Zuwendungsbescheinigung nicht vergessen!

Förderkreis

können. Die Gutscheine kön-nen dann für Betreuungs-dienste, Gespräche, Spazier-gänge usw. bei uns eingelöstwerden, da Zeit in unsererheutigen Gesellschaft bedingtdurch Beruf und Familiebegrenzt und somit kostbargeworden ist.Aktuell wird unsere Homepageerneuert und ist zukünftig mitden Gemeinden verlinkt.Nicht unerwähnt wollen wir diePrüfung der Station durch denMedizinischen Dienst lassen, diewir mit einem sehr gutenErgebnis von 1,3 bestandenhaben.

Ihr Team von der DiakoniestationBensheim/Zwingenberg.

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Erwachsenenbildung

Reformation und Toleranz

Es gibt wieder eine Reihe vonVeranstaltungen zur Erwachse-nenbildung, die wir in Koopera-tion mit der Gemeindegruppedes Evangelischen Bundesdurchführen.Seit 2008 bereiten sich die Evan-gelischen Landeskirchen miteiner Luther-Dekade auf dasReformationsjubiläum in 2017vor. Auf dem Weg zumJubiläumsjahr sollen thematischeVeranstaltungen die Vielseitig-keit der reformatorischenEntwicklung ins Bewusstseinrücken. Nachdem das Jahr 2012der Kirchenmusik gewidmetwar, geht es in 2013 um"Reformation und Toleranz".Die Veranstaltungen derAuerbacher Winterakademieorientieren sich an diesemThema.Eröffnet wird die Reihe wiederam 31. Oktober 2012 in derAuerbacher Bergkirche mit demAbendmahls-Gottesdienstzum Reformationstag .

Im neuen Jahr 2013 erwartet unseine Abendvortragsreihe mitdrei Veranstaltungen, jeweils

mittwochs um 20 Uhr im Evan-gelischen Gemeindezentrum,Bachgasse 39:

20. Februar: Toleranzein Thema der Bibel?Dr. Paul Metzger, Catholica-Referent am Konfessionskundli-chen Institut in Bensheim undLehrbeauftragter für Bibel-wissenschaft und Bibeldidaktikan der Universität Koblenz-Landau

27. Februar: Toleranzin der LiteraturProf. Dr. Burckhard Dücker,Germanistisches Seminar derUniversität Heidelberg

6. März: Toleranzim Blick aufNaturwissenschaftenDr. Hubert Meisinger, Pfarrerund Referent für Umweltfragenam Zentrum GesellschaftlicheVerantwortung der EKHN

Der Eintritt zu allen Vorträgenist frei.

Außerdem gibt es wieder eineTagesexkursion Auf denSpuren der Reformation , sieführt am25. Mai 2013 an Nahe und Glan

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Erwachsenenbildung

Um 8.30 Uhr geht es mit demBus von Auerbach nach Bingenins Museum am Strom. Dorthaben wir eine Besichtigung mitFührung durch die AbteilungHildegard von Bingen und

den Hildegarten gebucht. Esgeht dann weiter nach Bad-Münster am Stein auf dieEbernburg. Erbaut von Franzvon Sickingen, beherbergt sieheute eine Tagungsstätte derdrei evangelischen Landes-kirchen in der Pfalz: Evange-lische Kirche der Pfalz, Evange-lische Kirche im Rheinland undEvangelische Kirche in Hessenund Nassau.Hier werden wir zu Mittag essenund einen Vortrag über die Be-deutung der Ebernburg hören,die der Humanist Ulrich von

Hutten einst Herberge zurGerechtigkeit genannt hat. Esfolgt eine kurze Fahrt in dasmalerische Städtchen Meisen-heim am Glan, wo uns nacheiner Stadtführung ein kleinesKonzert in der Schlosskirche aufder bekannten Stummorgelerwartet. Zum Abschluss gibt esin Fortsetzung guter Traditioneine Weinprobe mit Vesper,diesmal im Weinort BadSobernheim/Steinhardt. Gegen21 Uhr wollen wir zurück inAuerbach sein.Beitrag für Busfahrt, Eintritte,Führungen und Weinprobe 50.Anmeldung bitte persönlichoder telefonisch (06251-71184)im Pfarrbüro Auerbach.Leitung: Pfarrer Karl Michael Engel-brecht und Pfarrer Dr. WalterFleischmann-Bisten

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Abendmahl

Der Kirchenvorstand vereinbartpro Jahr zwei Klausurtage, umsich nicht nur mit Verwaltungs-themen zu befassen, sondernauch inhaltliche Fragenbedenken zu können.Im Oktober stand dasA b e n d m a h l i mMittelpunkt der Be-trachtung. PfarrerinDoris Joachim-Storchvom Zentrum Ver-kündigung unsererLandeskirche gab eineEinführung zu denverschiedenen Abendmahls-traditionen der Konfessionen.Bis in die siebziger Jahre desvergangenen Jahrhunderts gingein tiefer Riss durch diechristlichen Kirchen, wenn dasVerständnis der Elemente vonBrot und Wein im Vollzug derAbendmahlsfeier gefragt war.Nicht nur die römisch-katholische Kirche, die dieGültigkeit des Sakramentes anden geweihten Priester und denin der Kirchengeschichte spätenGedanken der Wandlungbindet, war getrennt von denreformatorischen Kirchen,

sondern auch die reformierteund die lutherische Traditionspaltete ein tiefer Graben.Wichtigste Erkenntnis für den

Kirchenvorstand wardie Vergegenwärtigung,dass Jesus Christusselbst einlädt und allemenschlichen Ein-s c h r ä n k u n g s ü b e r -legungen überholt.Insofern sind Kindermit ihren Familien,Menschen ohne Taufeoder auch Konfir-

manden niemals abzuweisen,wenn sie am Abendmahlteilnehmen wollen. Es ist dieAufgabe der Gemeinde, dieVorbereitung auf den Empfangder Heiligen Gaben so breit wiemöglich anzulegen. Neu stellensich die Fragen: Wie können wirFamilien darin unterstützen?Wann führen wir die Konfir-manden in die Abendmahls-gemeinschaft ein? Wie unter-richten wir die Gemeinde? Wiegestalten wir die Feier desHeiligen Abendmahls? DasThema wird den Kirchen-vorstand weiter beschäftigen.

Christof Achenbach Pfr.

Kirchenvorstandstag zum Abendmahl

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Im Gemeindeprofil sprechen wir davon, dass wir Ergänzungs-möglichkeiten untereinander suchen wollen. Die Kolleg/innen ausLorsch, Einhausen, Schwanheim und Auerbach finden sich zu einerPredigtreihe am Beginn des neuen Jahres zusammen.Jede/r bereitet einen Gottesdienst vor und hält ihn auch in denanderen Gemeinden. Das verspricht interessante Einblicke für alleBeteiligten

Predigtreihe mit Kanzeltausch

Über den Tellerrand blicken

Die Termine ent-nehmen Sie bitte

dem Gottesdienst-kalender am Ende

des Gemeinde-briefes.

Ich bin ...

Worte Jesuaus dem

Johannes-Evangelium

...die Tür Thomas Hoffmann

...der Weg Karl M. Engelbrecht

...der gute Hirte Uta Voll

...der Weinstock Renatus Keller

...das Brot HansGreifenstein

...das Licht Christof Achenbach

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Bergkirche Auerbach

Bergkirche vor 225 Jahren umgebaut

Eine Eintragung im Protocollumpastorale Auerbach, Band I(Kirchenchronik), des PfarrersFriedrich Zacharias Joß aus demJahre 1787 Kirchenbauwesen inihrer Veränderung betref. sei hierin den wichtigsten Passagenauszugsweise wiedergegeben:In diesem 1787ger Jahr, die

Woche vor Johannis - Tag (24.Juni) ist mit Abbrechung derSakristey und der einen Chor-Seite von denen Maurern derAnfang gemacht und den 5. Julider Eckstein gelegt und mit demAufmauern fortgefahren wor-den. Alles dieses ging Gott Lob!bei schönster Witterung glück-lich von statten, daß die Kircheden 4. November (DominicaXXII postTrinitatem = 22.Sonntag nach Trinitatis) wiedervöllig hergestellet war und wirunsere öffentliche Versammlung(= Gottesdienst) in solchemfertigen Zustand halten konnten.Der Baumeister Herr Schuh-knecht jun. (= Friedrich Schuh-knecht) hatte solches Bauwesen,nachdem es endlich zustandegebracht wurde, übernommenund von den Hochfürstlichen

Consistorio (= Kirchenbehörde)übertragen bekommen, dafürihm die (bürgerliche) Gemeindeüberhaupt (= insgesamt) 1200und etliche dreysig Gulden zahl-te, wovon die Hochstädter Ge-meinde den achten Theil trug.Dieser Bericht teilt also mit,dass der mittelalterliche Chorabgebrochen wurde. Er ver-schweigt aber die genauen Än-derungen und gibt auch keinenGrund für den Abbruch an.Wahrscheinlich war er baufällig.Wenn der Chronist dann dochwieder vom Chor spricht, so istdamit die Gestaltung um denvor der Ostwand aufgestellten,weit in den Kirchenraum hin-eingerückten Altar gemeint.Die Ostwand war geschlossenworden unter Einfügung zweieralter maßwerkgeschmückterFenster, die ich für wiederverwendete Bauteile des nieder-gelegten Chors halte. Dieeinzige Abbildung, die das er-kennen lässt, ist ein Aquarellvon Wilhelm von Harnier, ent-standen im Juli 1835, das imHess. Landesmuseum Darm-stadt aufbewahrt wird.

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Bergkirche Auerbach

Es ist die einzigegenaue Darstel-lung vor demChorneubauvon 1900.Das Foto zeigtdie oberen zweiDrittel desAquarells.Dass dieserKirchenumbaunicht in allemnach den Vor-stellungen desPfarrers Joßvorgenommenwurde, möchteich mit einemStoßseufzer

von ihm be-legen, den erden Blättern derChronik anvertraut hat:In der inneren Einrichtung in

dem Chor ist es freylich nichtnach meiner Meinung ergangen,nachdem sich unter der Handeine Cabale (=Intrige) entspon-nen, welche ich aber übergehe,indem notorisch (=allgemeinbekannt) ist, wie schwer es fällt,mit dergleichen Leuten zubauen.

Der 4. November 1787, der sichnun auf den Tag zum 225. Malejährt, war der Tag der Wieder-einweihung der Kirche. Danachwar dann jeweils der 1. Sonntagim November der Termin fürdas Auerbacher Kirchweihfest,der aber schon vor vielen Jahrenin den Oktober vorverlegtwurde. Wilhelm Busch

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Gewinnrätsel

1. Wie oft kommt das Wort wollen im Gemeindeprofil vor?2. Wie viele Fenster zeigt die Kirchengrafik auf Seite 2 ?3. Das Wort Gottesdienste kommt nur einmal vor.Auf welcher Seite?4. Was erwarten Ehrenamtliche von der Kirchengemeinde(persönliche )? Wie viele Buchstaben hat das Wort?5. Wie oft finden Sie das Wort Lebenswelt/en ?6. Unsere Kirchengemeinde versteht sich als Alternative zumgesellschaftlichen Trend . Im wievielten Unterpunkt taucht dabeidie Diakonie auf?7. Wie wünschen wir uns die Organisation der Zusammenarbeit(r s und t...t)? Wie viele Buchstaben haben die Worte, deren ersterund letzter in der Klammer angegeben ist?

Addieren Sie die Zahlen in den Kästchen und schicken Sie dieLösung an Ev. Kirchengemeinde Auerbach, Bachgasse 39, 64625Bensheim. Absender nicht vergessen! Die Gewinner werdenbenachrichtigt.

Unser Gemeindeprofilfinden Sie als Beilage in diesemGemeindebrief. Wenn Sie esaufmerksam lesen, konnen Sie die

Rätselfragenunten leicht beantworten.Wer die richtige Lösung bis 30. Nov.2012 an die Kirchengemeindeschickt, kann

Bensheimer Batzen imGesamtwert von 50,-gewinnen.

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Bergkirchenfest

Am Tag des Offenen Denkmals hatte die Evan-gelische Kirchengemeinde zu einem Fest rundum die Bergkirche eingeladen. Im Anschluss anden Gottesdienst wurden auf dem Gelände umKirche und Bauwagen in gemütlicher Atmosphä-re kalte Getränke, Kaffee und Kuchen angeboten.

Den Abschlussbildete das gutbesuchte Konzertmit alter und neu-er Musik ausSchweden undEngland und eineUraufführung desCembalokonzertesvon Bengt-GöranSköld.

Hr. Busch bei seiner Führung auf dem altenFriedhof und in der Kirche.

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Kirchenmusik

Sie sindSamstag, 1. Dezember

18 Uhr BergkircheAdventsmusik

Meine Seele erhebet den HerrnDeutsches Magnificat von G. Ph. Telemann

für Soli, Chor, und Instrumentesowie Musik von Zoltán Kodály u. a.

Mitwirkende:Posaunenchor (Leitung Werner Müller) Kirchenchor undGospelchor, sowie Solisten und ein Instrumentalensemble

Leitung: Monika Hölze-WiesenDer Eintritt ist frei. Um eine angemessene Spende wird gebeten

Orgelkonzert in der Auerbacher BergkircheSonntag, 4. November 2012 17 Uhr

Zu Gehör gebracht und erklärt werden Werke von Johann SebastianBach, François Couperin und Mendelson-Bartholdy Es spielt:

Prof. Dr. Leonhard Walz:

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Am 31. Oktober dieses Jahresfeiert der Evangelische Kirchen-chor Bensheim-Auerbach sein110-jähriges Jubiläum. Der Chorbegeistert schon seit seiner Ent-stehung die Kirchengemeindemit einem vielfältigen Repertoireund leistet bis zum heutigen Tageine sehr erfolgreiche Arbeit.Grund, um einmal einen Blick indie Historie des einstigenVereins und der heutigen festenEinrichtung der Gemeinde zuwerfen.Im Jahre 1952 zum 50-jährigenBestehen des Kirchengesangver-eins in Auerbach wurde die ersteund einzige Jubiläumsbroschüreherausgegeben. Daher beschlossder Kirchenchor, in diesem Jahrdie letzten 60 Jahre in derhiesigen Evangelischen Kirchen-gemeinde aufzuarbeiten. EinTeam bestehend aus MonikaHölzle-Wiesen, Wilhelm Busch,Gebhard Strübig und GabiRadke unter der Redaktions-leitung von Claudia Sosniakbegann mit der Suche nachDokumenten, Fotos undInformationen. Die Redaktionhatte sich zum Ziel gesetzt,sowohl das Gewesene als auchdas Heute in Schrift und Bilddarzustellen. Bei der Gestaltungdes Layouts hat Dieter Franzmitgewirkt.

110 Jahre Kirchenchor

Anlässlich des 110-jährigenJubiläums wird es einen Fest-gottesdienst am 31. Oktober2012 in der Bergkirche und ei-nen anschließenden Empfangim Gemeindezentrum geben.Passend zu dieser Feierstundefreut sich der KirchenchorAuerbach, der Gemeinde dieneue Jubiläumsbroschüre110 Jahre Evangelischer

Kirchenchor BensheimAuerbach 1902-2012 mitvielen interessanten und indi-viduellen Beiträgen, den Por-traits von allen ehemaligenChorleitern und unzähligenBildern aus 110 Jahren vor-stellen zu können.

Claudia Sosniak

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Weihnachten

Ich steh an deiner Krippen hier,

o Jesu, du mein Leben;

ich komme, bring und schenke dir,

was du mir hast gegeben.

Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,

Herz, Seel und Mut, nimm alles hin

und lass dir's wohlgefallen.

Ich sehe dich mit Freuden an

und kann mich nicht satt sehen;

und weil ich nun nichts weiter kann,

bleib ich anbetend stehen.

O dass mein Sinn ein Abgrund wär

und meine Seel ein weites Meer,

dass ich dich möchte fassen!Paul Gerhardt

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Jesu Geburt

Batikarbeit Krippe

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Erntedank

Am Samstag vor Erntedank wa-ren die Konfirmanden unsererGemeinde in der Backstube derBäckerei Delp in Hochstädten,um dort Brote zu backen. Siehaben sich damit an einem Pro-jekt der evangelischen Hilfsorga-nisation "Brot für die Welt" be-teiligt. Eine Gruppe hat die Ak-tion im Gottesdienst vorgestelltund dafür geworben. Alle et-wa 150 selbstgebackenen Bro-te wurden anschließend vorder Bergkirche verkauft. Da-bei kam ein Erlös von 447Euro zusammen. Das Geldgeht an Kinder in Bogotá, derHauptstadt Kolumbiens. VieleKinder leben dort in Elends-vierteln. Es herrschen Enge,

Schmutz, Krankheiten und einerschreckender Bildungsnot-stand. Das kirchenweite Projekt,das auch von der Bäckerinnungunterstützt wird, soll dort Kin-dern helfen, die von staatlichenSchulen ausgeschlossen sind.Für sie bedeutet Bildung Brotund Hoffnung auf eine bessereZukunft.

Ein herzliches Dankeschön gehtan die Bäckerei Delp für das ge-spendete Mehl, die Zutaten unddie großzügige Bereitschaft mitunseren Konfirmanden einenlangen Nachmittag in der Back-stube zu stehen, sie anzuleitenund in die Kunst des Brotba-ckens einzuführen.

Karl Michael Engelbrecht, Pfr.

Konfimanden backen Brot

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Kita Regenbogen Hochstädten

Wir fangen erst anund entwickeln unsfort. Offenheit gehörtfür uns dazu.Das ist unser letzter Satz inunserer Konzeption.Und so ist es in unseremKindergarten, in dem sich inden letzten Jahren einigesweiterentwickelt hat, um denBedürfnissen junger Familiengerecht zu werden.Zu Beginn 2011 stand noch dieBefürchtung im Raum, ob derKindergarten weiterhin Bestandhaben kann.Durch Umstrukturierung undUmbau können wir seit Sommer2011 Plätze für Kinder unter 3Jahren anb ieten. DiesesAngebot wurde und wird sehrgut angenommen.Der nächste notwendige Schrittwar, einen Betreuungsplatz bis16.30 Uhr haben zu können.Nach ausführlichen Gesprächenmit Jugendamt, Stadt undKirche hat der Kirchenvorstandbeschlossen, dieses Angebot-zunächst befristet auf ein Jahr-

im Evangelischen KindergartenRegenbogen zu machen.

Bei uns haben nun zwölf Kinderdie Möglichkeit, von Montag bisDonnerstag bis 16.30 Uhr imKindergarten zu bleiben. Frei-tags schließt der Kindergarten,wie alle Kindergärten der Ev.Kirchengemeinde Auerbach,bereits um 14.00 Uhr.Wir freuen uns, dass dieseSchritte dazu geführt haben,dass wieder reges Leben imEv. Kindergarten Regen-bogen herrscht und derKindergarten wieder bis auf denletzten Platz gefüllt ist.Ihr Kindergartenteam aus demEvangelischen KindergartenRegenbogen S. Gebhardt

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Kita Lerchengrund

Im letzten Gemeindebriefhaben wir Sie über den Beginnder Umbauarbeiten in der KitaLerchengrund informiert. Andieser Stelle wollen wir nun überweitere Baufortschritte be-richten und einen kleinenEinblick geben.Seit Mai hat sich einiges getanIm Lerchengrund . Die Bau-

arbeiten schreiten Tag für Tagvoran. Jeden Tag sind andereFirmen am Wirken und Werken.Vor allem in den 3 WochenSommerschließung wurde flei-ßig gearbeitet: Wände wurdeneingerissen und neue gesetzt, dieneue Haustechnik (Heizung,Leitungen, Anschlüsse) wurdeinstalliert, und die Tür- undFensterrahmen habeneinen neuen Außen-anstrich bekommen. DieRohbauten, die Installati-onsarbeiten im Innerenund die Verlegung neuerRohre im Vorgarten sindnun abgeschlossen.Im Moment werdenFenster montiert, Wändevon innen verputzt und

die neuen Sanitärräume, dieneue Küche sowie der Vorrats-raum werden gefliest.Für die Kinder sind die Umbau-maßnahmen weiterhin sehrspannend und sie beobachtendas Treiben auf der Baustellevom Garten aus. Wir waren sehrfroh, dass in unseren ersten Wo-chen des neuen Kindergarten-jahres gutes Wetter war und wirviel Zeit im Garten verbringenkonnten. Durch unsere Staub-wand, die sich in unserer Kitabefindet und uns von derBaustelle trennt, hören wir meistnur die Stimmen der Arbeitersowie leise bis auch manchmallaute Geräusche.

Einblick in unsere Baustelle .

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Kita Lerchengrund

Seit 01. Juli gibt es keine Küchemehr in der Kindertagesstätte,da diese umgebaut und erweitertwird. Das Mittagessen bekom-men wir seit diesem Zeitpunktvon einem Catering Service an-geliefert. Ab dem 1. Septemberbis zum Ende der Umbaumaß-nahmen bereitet unsere Haus-wirtschafterin, Frau Schader,das Mittagessen in einer ex-ternen Küche zu und liefert esan.Auch das Frühstück bringen dieKinder zurzeit selber mit.Wir freuen uns, dass alles sehrgut klappt, jedoch freuen wiruns wieder sehr auf das frischzubereitete Frühstück undMittagessen.Im Team beschäftigen wir unsderzeit mit der Situation beimMittagessen, die es neu zu ge-

stalten gilt. Ab Novemberwerden insgesamt über 50Kinder in der Kindertages-stätte zu Mittag essen.Diese neue Situation mussnatürlich gut durchdacht undgeplant werden. WeitereEssensplätze stehen jederzeitzur Verfügung.Im regen Austausch stehen

wir weiterhin mit Herrn PfarrerEngelbrecht, dem Architekten,Herrn Volk und dem zu-ständigen Vertreter der StadtBensheim, Herrn Klug. DieFachberater der Ev. Kirchesowie aktuell Innenausstatter,mit denen wir über diemögliche Möblierung der neuenRäume sprechen, gehen bei unsebenfalls ein und aus. Wir sindsehr dankbar über die guteZusammenarbeit mit allenBeteiligten.Die Baufortschritte gehen ins-gesamt sehr gut voran, die neueIndustrieküche wird voraus-sichtlich im Oktober geliefert,und die Innenausstattung ist inPlanung.Die voraussichtliche Eröffnungder Krippe ist im Januar 2013angedacht. S. Nix und H. Mohr, Kita Lerchengrund

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Jugend

Unter der Federführung des Ge-meindepädagogen von Auerbachund Gronau-Zell, Arik Siegelund dem Dekanatsjugendrefe-renten Bruno Ehret ging es indiesem Jahr mit der Jugendfrei-zeit auf Elchsafari ins süd-schwedische Immeln. Die Trup-pe startete mit einer 5-tägigenPaddeltour durch eine Seenland-schaft, wie sie für die Gegend indiesem nordischen Land be-zeichnend ist: malerische Inseln,Lagerfeuer mit selbst gefange-nem Fisch, impressionistischeSonnenuntergänge. Dass die

Freizeit schon monatelang aus-gebucht war belegt, dass beiJugendlichen nicht nur Sonne,Strand und Chillen angesagt ist,sondern auch das gemeinsameDurchleben von Grenzsituatio-nen. Fast eine Woche ohne Du-sche und WC, Wind und Wetterausgesetzt und fast ganz ohneFacebook oder andere virtuellesoziale Netzwerke, das war fürdie meisten eine Herausforde-rung. Jeder hatte in seiner Tonnedie Lebensmittel für die gesamteZeit der Kanutour, die mandann mit anderen gemeinsam

- Natur pur auf der Kanutour - Schwedenfreizeit mit der Ev. Jugend im Dekanat

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Jugend

Für das leibliche Wohl sorgtein professioneller Art PhillipHussong, der als Hotelfach-kraft das notwendige Wissenfür Menge und Dosierunghatte und die freiwilligenKüchenhilfen gut einweisenkonnte. Dana Rindfleischund Hannah Eckard sorgtenmit ihrem Naturerlebnispfadfür ein abwechslungsreichesRahmenprogramm, wobeis ich d ie jugendl ichenTeilnehmer durch die Land-schaft fragen und schlagenmussten, so dass sie am Endeeiniges mehr über Land undLeute wussten, als sie sich dasvorher vorgestellt hatten.

Bruno Ehret

- 250 Jugendliche beim 7. Schloss Jugendgottesdienst -

zubereiten oder tauschen konn-te. Allein die tägliche Verständi-gung um die Mahlzeiten sorgtesofort für ein Zusammengehö-rigkeitsgefühl, so Gemeindepä-dagoge Arik Siegel, der dieseFreizeiten schon seit seinem 17.Lebensjahr durchführt. Geraderechtzeitig, als das Wetterregnerisch wurde, war dieKanuwoche beendet und manhatte im Zielort Immeln eineWoche lang ein festes Dachüber dem Kopf. Jeden morgenum 5 Uhr ging ein kleinerTrupp auf Elchsafari . Außerden Hinterlassenschaften dieserbeeindruckenden Tiere be-gegnete man eher Wild-schweinen, Hasen und anderenKleintieren.

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Jugend

Die Resonanz hat selbst die Or-ganisatoren überrascht. Rund250 Jugendliche waren am Sonn-tag zum Jugendgottesdienst aufSchloss Auerbach gekommen.Dabei wurde auch die neugewählte Evangelische Jugend-vertretung im Dekanat (EJVD)eingeführt. Es war ein Gottes-dienst von Jugendlichen fürJugendliche. Jugendliche hieltenvier Kurzpredigten zum selbstgewählten Thema Die 4 Punk-te , die um Liebe, Sünde, Kreuzund Entscheidung kreisten.Andere zeigten eine Fotostoryoder trugen Glaubensgedichtevor. Mit der Konfi-Band ausZwingenberg waren es auch

Jugendliche, die den Gottes-dienst musikalisch gestalteten.Sie spielten populäre jungeKirchenlieder wie aufstehn auf-einander zugehn ebenso wie dasselbst komponierte Lied EineGemeinde . Auch Segen und Für-bitten kamen von Jugendlichen.Der Jugendgottesdienst aufSchloss Auerbach ist inzwischenzu einer festen Größe im Deka-nat geworden. Er fand bereitszum siebten Mal statt. Maßgeb-lich vorbereitet wurde er vonder Mitarbeiterjugend Auerbachund der Teamer-Gruppe Meer-bachtal um den Gemeindepäda-gogen Arik Siegel. Bruno Ehret

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Jugend

Einführung der neuen Jugendvertretung im Dekanat- 3 Auerbacher MaJu s im Amt bestätigt! -

Dekanin Ulrike Scherf führte beim Schlossjugendgottesdienst die zweiTage zuvor neu gewählten Jugendvertreter im Evangelischen DekanatBergstraße in ihr Amt ein. Wir brauchen Euch mit Euren Ideen, mit EurerKreativität, aber auch mit Euren Fragen und Ansichten , sagte die Dekaninzu der Jugendvertretung, die mit einer Ausnahme die alte ist. Wiedergewählt wurden Stefanie Kolb aus der Heilig-Geist-GemeindeHeppenheim, die Auerbacher Oliver Guthier, Sven Kempa, RamonaBernhardt, Natalie Hechler aus Schwanheim und Jennifer Böhm ausEinhausen. Einziges neues Gesicht ist Tobias Kolb aus Mörlenbach.Er ersetzt Tobias Pöselt aus Reichenbach, der sich nicht mehr zurWahl stellte. Kandidiert hatten insgesamt zwölf Personen. An derWahl während der Vollversammlung der Evangelischen Jugend imHaus der Kirche in Heppenheim beteiligten sich Jugendliche aus zehnKirchengemeinden. Die beiden Dekanatsjugendreferenten BrunoEhret und Ulrike Schwahn werteten die Abstimmung alsVertrauensbeweis für die bisher geleistete Arbeit der EvangelischenJugendvertretung im Dekanat . Bruno Ehret

Mehr über die Jugendvertretung auf www.ev-jugend-bergstrasse.de

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Jugend

Regenbogengruppe und Cruzifix Krewzu Gast bei der Sparkasse Bensheim

Die MaJu wünscht eine Frohe Advents- und WeihnachtszeitAlle Bilder auf den JugendseitenArik Siegel

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Kindergottesdienst

Unsere Kindergottesdienstkinder beim Erntedank

Ansprechpartnerin: Ulrike Benner-Erhardt Telefon 06251/939866E-Mail: [email protected]

Am ersten Sonntag imMonat findet um 9.45 Uhrim GemeindezentrumKindergottesdienst statt.

4. November2. Dezember24. Dezember 15 Uhr:

Familiengottesdienst Singspieldes Kinderchores

Leitung: Monika Hölzle-WiesenJanuar Ferien3. Februar

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Gottesdienste im November

Monatsspruch: Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes. 2. Kor. 6,16

Mittwoch31.10.

19 UhrFestgottesdienstReformationstag

110 Jahre Kirchenchor

K.M. Engelbrecht,Pfr. und Dr. W.

Fleischmann-BistenPfr.

Freitag02.11..

10 Uhr AbendmahlsgottesdienstSeniorenheim Fürstenlager

C. Achenbach, Pfr.

Sonntag 04.11.

10 Uhr Bergkirche C. Achenbach, Pfr.

Sonntag 11.11.

9 Uhr10 Uhr

Kirchsaal HochstädtenBergkirchemit Taufen

K.M. Engelbrecht,Pfr.

Sonntag18.11.

10 Uhr Bergkirchemit Kinderbetreuung

K.M. Engelbrecht,Pfr.

Sonntag25.11.

9 Uhr10 Uhr

EwigkeitssonntagKirchsaal Hochstädten

BergkircheJeweils mit Abendmahl undVerlesen der Verstorbenen

im vergangenen Kirchenjahr

C. Achenbach, Pfr.

Donnerstag29.11.

15 Uhr Sag ja zu jedem TagGottesdienst im GZ

Sr. Heidrun FischerPrädikantin

Mittwoch21.11.

19 Uhr Buß- und BettagBergkirche

C. Achenbach, Pfr.

Unentgeltliches KirchentaxiWer gefahren werden möchte: Irene Hottenbacher, Tel. 72770Bitte frühzeitig melden! Sehr willkommen ist auch, wer sich

zusätzlich als Fahrerin oder Fahrer bereiterklärt, auf Anfrage denTransport von Gemeindemitgliedern zu übernehmen. Die Zentralefreut sich über Ihr solidarisches Angebot, schon jetzt herzlichenDank.

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Gottesdienste im Dezember

Monatsspruch: Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt,und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja 60,1

Sonntag 02.12.

10 Uhr 1. AdventBergkirche

K.M. Engelbrecht,Pfr.

Sonntag09.12.

9 Uhr10 Uhr

2. AdventKirchsaal Hochstädten

BergkircheTeamgottesdienst

C. Achenbach, Pfr.und Team

Sonntag16.12.

10 Uhr3. Advent

Bergkirchemit Kinderbetreuung

K.M. EngelbrechtPfr.

Donnerstag20.12.

8:15 Uhr Schulgottesdienst C. Achenbach, Pfr.

Sonntag23.12.

10 Uhr 4. AdventBergkirche

K.M. Engelbrecht,Pfr.

Montag24.12.

15 Uhr

17 Uhr

23 Uhr

Heilig AbendBergkirche

Familiengottesdienstmit Kindersingspiel

Christvespermit Kirchenchor

Christmettemit Gospelchor

C. Achenbach, Pfr.

K.M. Engelbrecht,Pfr.

C. Achenbach, Pfr.

Dienstag25.12.

9 Uhr10 Uhr

1. WeihnachtsfeiertagKirchsaal Hochstädten

Bergkirchejeweils mit Abendmahl

K.M. Engelbrecht,Pfr.

Mittwoch26.12.

10 Uhr2. Weihnachtsfeiertag

BergkircheFamiliengottesdienst

mit Taufen

C. Achenbach, Pfr.

Sonntag30.12.

10 Uhr Bergkirche K.M. Engelbrecht,Pfr.

Freitag07.12.

10 Uhr AbendmahlsgottesdienstSeniorenheim Fürstenlager

C. Achenbach, Pfr.

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Monatsspruch: Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freu-de die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich Psalm 16,11

Montag31.12.

18 Uhr AltjahresabendBergkirche

mit Abendmahl

C. Achenbach, Pfr.

Sonntag06.01.

10 Uhr Gemeindezentrum R. Schmidt, Pfrn i.R.

Sonntag13.01.

10 Uhr Gemeindezentrummit Taufen

K.M. Engelbrecht,Pfr.

Sonntag20.01.

10 Uhr Gemeindezentrum U. Voll, Pfrn.Lorsch

Sonntag27.01.

10 Uhr Gemeindezentrummit Abendmahl

J. Keller, Pfr. Lorsch

Gottesdienste im Januar 2013

Der Gottesdienst findet in den Wintermonaten Januarund Februar im Gemeindezentrum statt.

Nachdem sich diese Regelung aus dem Vorjahr positiv bewährt hat,hat der Kirchenvorstand beschlossen, auch in diesem Jahr in denbeiden Wintermonaten den Sonntagsgottesdienst im Gemeinde-zentrum durchzuführen und die Termine in Hochstädten und denbesonderen Gottesdienst Sag ja zu jedem Tag im Januar undFebruar ausfallen zu lassen.

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Gottesdienste im Februar

Monatsspruch: Schaue darauf, dass nicht das Licht in der Finsternissei. Lukas 11,35

Freitag01.02.

10 Uhr AbendmahlsgottesdienstSeniorenheim Fürstenlager

Sr. Heidrun FischerPrädikantin

Sonntag03.02.

10 Uhr Gemeindezentrum T. Hoffmann, Pfr.Einhausen

Sonntag 10.02.

10 Uhr Gemeindezentrummit Taufen

K.M. Engelbrecht,Pfr.

Sonntag17.02.

10 Uhr Gemeindezentrum C. Achenbach, Pfr.

Sonntag 24.02.

10 Uhr Gemeindezentrummit Abendmahl

K.M. Engelbrecht,Pfr.

Die Evangelische Kirchengemeinde Bensheim-Auerbachmit Hochstädten sucht ab soforteine/n Mitarbeiter/in im Hausmeisterdienstauf Minijob-Basis für die Kindertagesstätte Steinweg undfür den Urnenfriedhof an der Notgottes-KapelleWir erwarten: handwerkliches Geschick, Betreuungdes Urnenfriedhofs und der Kapelle, Auto und Füh-rerschein, FlexibilitätBei Interesse schicken Sie eine einfache Bewerbung anden Kirchenvorstand, Bachgasse 39, 64625 Bensheimoder rufen Sie an Tel. 06251/983001 (Pfr. ChristofAchenbach)

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Regelmäßige VeranstaltungenWo wollen sie teilnehmen?

Kirchenmusik TelefonKirchenmusikerin Monika Hölzle-Wiesen 06257/939430

[email protected] Monika Hölzle-Wiesen 06257/939430

Jeden Montag 20 Uhr KirchenchorKinderchöre Monika Hölzle-Wiesen 06257/939430

Jeden Mittwoch 15 bis 15:30 Uhr Kinderchor I Jeden Mittwoch 15:30 Uhr bis 16 Uhr Kinderchor II

Gospelchor Ursel D Aniello 72337 14-tägig Mittwoch 20 Uhr (siehe Homepage) Leiterin Monika Hölzle-Wiesen

Flötenkreis Stephanie Holtorp 77492 Jeden Dienstag 19 Uhr Flötenkreis für Erwachsene

Posaunenchor Werner Müller 2629 Jeden Montag 18:30 Uhr Posaunenchor

JugendarbeitGemeindepädagoge Arik Siegel 938613

[email protected] Jeden Donnerstag im Gemeindezentrum

Regenbogengruppe 16 Uhr Cruzifix Krew 17:30 Uhr MAJU Mitarbeiterjugend im Gemeindezentrum 1 x monatlich Mittwoch 19 Uhr 07.11. / 05.12. / 16.01. / 06.02. Konfitreff Mittwochs von 19 - 21. Uhr 28.11. / 19.12. / 23.01. / 27.02.Kindergruppen

Musikalische Früherziehung Almut Kirmse 1750698 Liedergarten jeden Donnerstag 9:30 Uhr 1 ½- 3 Jahre Baby-Liedergarten jeden Donnerstag 10:45 Uhr 0 - 1 ½ Jahre Klangstraße jeden Montag 15 Uhr 3 Jahre 16 Uhr 4 Jahre 17 Uhr 5 Jahre

Kindergottesdienst Ulrike Benner-Erhardt 939866 [email protected] Jeden ersten Sonntag im Monat 9:45 Uhr im Gemeindezentrum

Krabbelgruppe Tausendfüßler Stefanie Celi 984052 Jeden Dienstag 9:30 Uhr im Gemeindezentrum

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Aktivitäten im GemeindezentrumGesprächskreis für Frauen Gudrun Kuhn 76628

1 x monatlich Donnerstag 19:30 Uhr |Offene Frauenrunde Regina Ulrich 770933

1 x monatlich Mittwoch 20 Uhr | 07.11. / 10.12.Seniorennachmittag Christa Reichelt 72500

Jeden letzten Freitag im Monat 15 Uhr | 30.11. / 21.12. / 25.01. / 22.02.Bibelgesprächskreis

Jeden 1.Donnerstag im Monat 20 Uhr | 01.11. / 06.12. / 07.02.2013Miteinander Meditieren Dieter Bauer 06257 944375

1 x monatlich am 2. Donnerstag 19 Uhr | 08.11. / 13.12. / 10.01. / 14.02.Literaturkreis Dieter Bauer 06257 944375

1 x monatlich am 2. Donnerstag 20 Uhr | 08.11. / 13.12. / 10.01. / 14.02Malwerkstatt Gabriele Korst 983683

1 und 3. Donnerstag im Monat 9:30 UhrBücherausleihe

Jeden Mittwoch 15 -16 UhrGymnastik

Jeden Montag 9:30 Uhr GymnastikMittagstisch

Jeden Mittwoch 12 Uhr Mittagstisch Anmeldung im Pfarrbüro bis Montag 10 Uhr

Wo wollen sie teilnehmen?

Die jeweils aktuellsten Termine finden Sie auf unserer Homepagewww.bergkirche-auerbach.de unter Aktuelles

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Andrea Bernhardt

Pfarrbezirk IIPfarrer Karl Michael Engelbrecht

Im Lerchengrund 18Telefon und Fax 77740

[email protected]

Pfarrbezirk IPfarrer Christof Achenbach

Philippshöhe 9Telefon und Fax 983001

[email protected]

Sie erreichen uns

Christel Tacer

PfarrbüroBachgasse 39Telefon 71184

GemeindepädagogeArik Siegel Telefon [email protected]

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Sie erreichen uns

Pfarrbüro Bachgasse 39 Telefon 71184 Fax 73359E-Mail: [email protected] Konto Nr. 104 9 444 BLZ 509 500 68ÖffnungszeitenMontag 10.00 12.00 UhrDienstag 10.00 12.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 10.00 12.00 Uhr und 16.00 18.00 UhrFreitag 10.00 12.00 UhrGemeindepädagoge Arik Siegel Telefon 938613 [email protected]

Kindertagesstätten Telefon FaxKindertagesstätte Steinweg 71909 935768

Leiterin Regina Richter [email protected]

Kindertagesstätte Lerchengrund 787336 770909 Leiterin Heike Mohr / Sabine Nix [email protected]

Kindergarten Hochstädten 74624 702744 Leiterin Sigrid Gebhardt [email protected]

FörderkreisVorsitzender: Jürgen Ulrich 770933E-Mail: [email protected] Konto Nr. 206 810 4 BLZ 509 500 68

Unentgeltliches KirchentaxiAnsprechpartnerin Irene Hottenbacher 72770wenn nicht erreichbar Roland Röttgen 789279oder im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten 71184

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