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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Historische und aktuelle topographische Karten und Luftbilder der letzten Jahrhunderte

Start

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Übersicht

Teschow

Schwerin

Rostock

Neubrandenburg

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

RECHLIN, Landkreis Müritz

2008: 1928:

1928

Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung.

Digitale Topographische Karte 1:50000 Messtischblatt 1:25000

Die Gemeinde Rechlin befindet sich am Südostufer der Müritz.

Ab 1916 wurde vom preußischen Kriegsministerium die Errichtung einer

Flieger-Versuchs- und Lehranstalt in Rechlin beschlossen .

Über-

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

RECHLIN, Landkreis Müritz

1928: 1966:

Messtischblatt 1:25000 Topographische Karte 1:10000 (AS)

1966

Die Flieger-Versuchs- und Lehranstalt wurde im dritten Reich unter Einschluss

des Flugplatzes Lärz zur Erprobungsstelle der Luftwaffe ausgebaut.

Die Gemeinden Klopzow, Roggentin und Leppin wurden 1936 im Zuge des

Ausbaus der Erprobungsstelle evakuiert und nachfolgend zerstört.

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RECHLIN, Landkreis Müritz

1966: 1994:

Topographische Karte 1:10000 (AS) Topographische Karte 1:25000

1994

Nach Ende des 2. Weltkriegs wurde Rechlin zur sowjetischen Garnison.

Teile des ehemaligen Geländes wurden zum Speergebiet und durften in den Karten nicht

dargestellt werden.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands verließen die russischen

Streitkräfte Rechlin.

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RECHLIN, Landkreis Müritz

2008: 2007:(Luftbild)

Digitale Topographische Karte 1:50000 Digitales Orthophoto 2007

Luftbild

2007

1928

Von den drei 1936 evakuierten und zerstörten Orten ist heute nichts mehr

zu erkennen.

Lediglich vereinzelt ehemals militärisch genutzte Bereiche

sind noch zu erahnen.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

RECHLIN, Landkreis Müritz

2008: 2008:

Digitale Topographische Karte 1:50000 Digitale Topographische Karte 1:25000

Luftbild 2007

2002

2008

1928

1994

1966

Seit 2005 gehört Rechlin zum Amt Röbel/Müritz, dem flächengrößten

Amt in Mecklenburg-Vorpommern.

Heutzutage ist die seenreiche Gegend um Rechlin besonders für

Wassersporttouristen sehr interessant.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TORGELOW, Landkreis Uecker-Randow

2010: 1829:

1989

1996

2002

1829

1963

1919

Digitale Topographische Karte 1:25000 Preußisches Urmesstischblatt 1:25000

Die Ueckermünder Heide ist ein weit ausgedehntes Wald- und Heidegebiet. Es

wird den Flüssen Uecker, Randow und Zarow durchflossen.

Drögeheide ist ein Stadtteil von Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern. Er

befindet sich in der Ueckermünder Heide.

UE

CK

ER

RA

ND

OW

UE

CK

ER

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TORGELOW, Landkreis Uecker-Randow

2010: 1919:

Digitale Topographische Karte 1:25000 Messtischblatt 1:25000

1989

1996

1829

1963

2002

1919

Zunächst als Sitz verschiedener Adelsgeschlechter bekannt, entwickelte sich Torgelow im 18. Jh. zu einer Industriestadt.

Die zahlreichen Mooren und Sümpfe waren die Ursache für die relativ spät einsetzende Besiedlung des Gebietes.

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TORGELOW, Landkreis Uecker-Randow

2010: 1963:

Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:10000 (AS)

1989

1996

1829

2002

1963

1919

In den 1950er Jahre wurden der Ueckermünder Heide verschiedenste

Militärobjekte errichtet. Hierzu zählten auch Kasernen im Wald südöstlich von Torgelow.

In unmittelbarer Nähe der neuen Kasernen wurde Mitte der 1950er der Stadtteil

Drögerheide geschaffen. Er bot Wohnraum für bis zu 2000 Soldaten und deren Familien.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TORGELOW, Landkreis Uecker-Randow

2010: 1989:

Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:25000 (AS)

2002

1989

1996

1829

1963

1919

Bis 1976 wurde Drögeheide um mehrstöckige Plattenbauten, eine Schule

und verschiedene Sozialeinrichtungen erweitert.

Auf Grund der zahlreichen militärischen Liegenschaften und der Vielzahl an

Betreuungseinrichtungen verfügte Torgelow bis zu den 1990ern über eine hohe Beschäftigungsquote.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TORGELOW, Landkreis Uecker-Randow

2010: 1996:

Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:25000

1989

2002

1996

1829

1963

1919

Die nationale Volksarmee der DDR war bis 1990 in Drögeheide stationiert. Heute

befinden sich die Liegenschaften sowie der nahegelegene Truppenübungsplatz in Nutzung

durch die Bundeswehr.

Die Sanierung des historischen Stadtkernes und die stadtplanerische Zusammenarbeit

mit dem Umland wurden im Rahmen eines Bundeswettbewerbes 2002 ausgezeichnet.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern

2010: 1835:

Digitale Topographische Karte 1:50000 Preußisches Urmesstischblatt 1:25000

1997

2004

1835

1979

1930

Die Stadt Tribsees befindet sich im Süden des Landkreises Vorpommern.

Über viele Jahrhunderte war die westlich von Tribsees verlaufende Trebel das

Grenzgewässer zwischen Mecklenburg und Pommern.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern

2010: 1930:

Digitale Topographische Karte 1:50000 Messtischblatt1:25000

1997

2004

1835

1979

2002

1930

Die Trebel hat eine Länge von ca. 75 km. Auf dem Messtischblatt von 1930 sind sowohl der Mecklenburgische Teil links

der Trebel, als auch der pommersche Teil rechts der Trebel enthalten..

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TRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern

2010: 1979:

Digitale Topographische Karte 1:50000 Topographische Karte 1:25000 (AS)

1997

2004

1835

2002

1979

1930

Nach Gründung der DDR 1949 wurde diese 1952 in 14 Bezirke + die Hauptstadt Berlin auftgeteilt.

Der Lauf der Trebel war fortan teilweise „nur“ noch Kreisgrenze. Etwas weiter

südlich von Tribsees verlief nun die Bezirksgrenze zwischen den Bezirken Rostock und Neubrandenburg.

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TRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern

2010: 1997:

Digitale Topographische Karte 1:50000 Topographische Karte 1:25000

2002

1997

2004

1835

1979

1930

Von 1992 bis 2009 wurde die Bundesautobahn A20 quer durch

Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gebaut.

Mit dem Autobahnbau musste auch die Trebel bei Tribsees überquert werden. Die

topographische Karte aus dem Jahr 1997 zeigt die geplante Route.

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TRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern

2010: 2004:

Digitale Topographische Karte 1:50000 Topographische Gebietskarte - Verwaltungskarte 1:750000

1997

2002

2004

1835

1979

1930

Seit der Kreisgebietsreform 1994 ist die Trebel teilweise „nur“ noch

Gemeinde- bzw. Gemarkungsgrenze.

Die Stadt Tribsees gehört mittlerweile zum Amt Recknitz-Trebeltal.

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DÖMITZ, Landkreis Ludwigslust

2009: 1939:

1998

1992

1957 /

1959

Digitale Topographische Karte 1:25000 Messtischblatt1:25000

Die Stadt Dömitz liegt im Südwesten Mecklenburgs im Dreiländereck mit

Niedersachsen und Brandenburg

1870 bis 1873 wurde über die Elbe eine Eisenbahnbrücke errichtet. An der

Straßenbrücke wurde von 1934 bis 1936 gebaut.

NI

MV

BB

Straßenbrücke

Eisenbahnbrücke

1939

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DÖMITZ, Landkreis Ludwigslust

2009: 1957/59:

Digitale Topographische Karte 1:25000 Zusammenkopie von zwei Topographischen Karten 1:10000

Beide Brücken wurden in den letzten Kriegstagen im April 1945 zerstört.

Während der DDR-Zeit hatten die Bewohner lange unter Restriktionen wegen der Nähe zur innerdeutschen

Grenze zu leiden.

1998

1992

1957 /

1959

1939

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DÖMITZ, Landkreis Ludwigslust

2009: 1992:

Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte1:25000

In der Topographischen Karte aus dem gleichen Jahr ist Sie noch nicht enthalten.

Als erster Brückenneubau über die Elbe wurde die Straßenbrücke am

18.12.1992 wieder freigegeben.

1998

1992

1957 /

1959

1939

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DÖMITZ, Landkreis Ludwigslust

2009: 1998:

Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:25000

2012 feiert Dömitz seine 775-Jahr-Feier.Heutzutage ist Dömitz besonders für Wassertouristen der Elbe und Elde

interessant, welche aber auch gern zu Fuß die Festung Dömitz besuchen.

1998

1992

1957 /

1959

1939

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Hansestadt ROSTOCK

2010: 1953:

2000

1985

1990

1999

1953

Rostock ist mit etwa 200000 Einwohnern die größte Stadt in

Mecklenburg-Vorpommern.

Geprägt wird Rostock durch die Lage am Meer und seinen Hafen.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Hansestadt ROSTOCK

2010: 1985:

1985

1990

1999

1953

2000

Rostock zieht sich etwa 20 km entlang der Warnow bis zur Mündung in die Ostsee.

Die westlich der Warnow gelegenen Stadtgebiete sind dicht besiedelt.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Hansestadt ROSTOCK

2010: 1990:

1985

1990

1999

1953

2000

Der Rostocker Hafen wurde zum größten Überseehafen in der DDR

ausgebaut.

Gemessen am Güterumschlag ist der Rostocker Hafen auch heute noch der

zweitgrößte deutsche Ostseehafen.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Hansestadt ROSTOCK

2010: 1999:

1985

1990

1999

1953

2000

Nach der Wiedervereinigung Deutsch-lands wurde im Rostocker Hafen vor

allem der Fährschifffahrtsverkehr erweitert.

Bevorzugt fahren die Fähren nach Dänemark, Schweden, Finnland und ins

Baltikum.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Hansestadt ROSTOCK

2010: 2000:

2000

1985

1990

1999

1953

In den letzten Jahren hat insbesondere die Kreuzschifffahrt einen starken

Aufschwung gefunden.

Auch etliche Industrieunternehmen sind seit Jahrzehnten im Hafengebiet

angesiedelt.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

NEUBRANDENBURG

2007: 1944:

2003

1953

1987

1992

1944

Neubrandenburg ist mit ca. 65000 Einwohnern die drittgrößte Stadt

Mecklenburg-Vorpommerns.

Das Kriegsluftbild von 1944 zeigt die Bausubstanz der Innenstadt mit dem

damals noch existierenden Residenzschloss des Mecklenburg-Streiltz‘schen Herzogs .

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

NEUBRANDENBURG

2007: 1953:

2003

1953

1987

1992

1944

Wegen der vier noch erhaltenen Stadttore trägt Neubrandenburg den

Beinamen „Stadt der vier Tore“.

Kurz vor Ende des 2. Weltkriegs 1945 wurde die Neubrandenburger Innenstadt zu 80% zerstört .

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

NEUBRANDENBURG

2007: 1987:

2003

1953

1987

1992

1944

In den 1950er und frühen 1960er Jahre wurde die Innenstadt Neubrandenburgs

unter Beibehaltung des historischen Straßennetzes wieder aufgebaut.

Mit der Errichtung zahlreicher Neubauviertel wuchs die Einwohnerzahl

der damaligen Bezirkshauptstadt Ende der 1980er Jahre auf etwa 90000 Einwohner an.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

NEUBRANDENBURG

2007: 1992:

2003

1953

1987

1992

1944

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands behielt Neubrandenburg

seinen Status als kreisfreie Stadt.

Die Innenstadt wurde in der Folge umfassend saniert.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

NEUBRANDENBURG

2007: 2003:

2003

1953

1987

1992

1944

In den letzten Jahren wurde der Marktplatz neu gestaltet und ein

Einkaufszentrum im westlichen Teil der Innenstadt errichtet.

Mit der Umsetzung der bevorstehenden Kreisgebietsreform wird Neubrandenburg

seine Kreisfreiheit verlieren und Sitz der Verwaltung des neuen Kreises werden.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Landeshauptstadt SCHWERIN

2010: 1953:

2005

1985

1990

1999

1953

Schwerin ist die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Ausgangs-

punkt für die Stadtentwicklung ist das sehenswerte Schweriner Schloss.

In einer waldreichen Seenlandschaft gelegen, befanden sich im Umland

des historischen Stadtkernes auch große Weideflächen, wie der sogenannte „Große Dreesch“.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Landeshauptstadt SCHWERIN

2010: 1985:

2005

1985

1990

1999

1953

In den 1970ern wurde mit der Errichtung eines Neubaugebietes in drei

Bauabschnitten für zuletzt 59.000 Einwohner begonnen.

Schwerin ist schon immer eine Residenz- und Verwaltungsstadt gewesen. Mit

100.000 Einwohner ist Schwerin heute die kleinste Landeshauptstadt der Bundesrepublik.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Landeshauptstadt SCHWERIN

2010: 1990:

2005

1985

1990

1999

1953

Bis zur Wiedervereinigung galt der Große Dreesch als eine attraktive Wohngegend mit gut

ausgebauter Versorgungsinfrastrukttur in unmittel-barer Nähe zu natürlichen Naherholungsgebieten.

Neben der Reaktion auf die demografische Entwicklung waren auch der Erhalt und

die Sanierung der historischen Bausubstanz der Innenstadt wichtige kommunale Handlungsfelder.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Landeshauptstadt SCHWERIN

2010: 1999:

2005

1985

1990

1999

1953

Nach der Wiedervereinigung litt auch der Große Dreesch zunehmend unter einem enormen Bevölkerungsrückgang. Zugleich wurden bereits

frühzeitig moderne Einkaufsmöglichkeiten geschaffen.

Nach anfänglichen Einwohnerverlusten an das Umland nach der deutschen Wieder-

vereinigung, werden seit 1994 zunehmen attraktive Wohnlagen in städtischem Umfeld erschlossen.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

Landeshauptstadt SCHWERIN

2010: 2005:

2005

1985

1990

1999

1953

Heute ist Schwerin ein bedeutendes kulturelles und touristisches Zentrum Mecklenburg-

Vorpommerns, das jährlich von einer Vielzahl von Gästen aus der ganzen Welt besucht wird.

Im Rahmen der städtebaulichen Entwicklung wurde durch den Abriss von

leerstehendem Wohnraum und den Umbau von Plattenbauten das Stadtbild deutlich aufgelockert.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TESCHOW, Landkreis Güstrow

2010: 1944:

2002

1953

1979

1995

1944

Das Dorf Teschow befindet sich in Mitten der Mecklenburgischen

Schweiz ca. 5 km östlich von Teterow.

Das Kriegsluftbild der Alliierten zeigt die Ursprüngliche Größe des

ehemaligen Gutsdorfes.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TESCHOW, Landkreis Güstrow

2010: 1953:

1953

Die Strukturen des ehemaligen Gutsdorfes sind auch heute noch

erkennbar .

Mit Durchführung der Bodenreform wurden die umliegenden landwirtschaft-

lichen Flächen in viele kleinere aufgeteilt.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TESCHOW, Landkreis Güstrow

2010: 1979:

1979

Nach der Kollektivierung der Landwirtschaft in der DDR wurden die

Flächen wieder zusammenhängend genutzt.

Seit Ende des 19. Jahrhunderts schließt an das Herrenhaus ein

Landschaftspark an.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TESCHOW, Landkreis Güstrow

1995

2010: 1995:

Golfplatz

2001 wurde in Teschow ein 18-Loch-Golfplatz eröffnet.

Auf dem Luftbild von 1995 ist davon noch nichts zu erahnen.

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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit

TESCHOW, Landkreis Güstrow

2010: 2002:

2002

Golfplatz

Teschow liegt unmittelbar am Teterower See im 1997 gegründeten

Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See.

Auf dem Luftbild von 2002 ist die heutige Ausdehnung Teschows und der

2001 eröffnete Golfplatz bereits zu erkennen.

Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung.

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Wir hoffen mit dieser kleinen Präsentation ihr Interesse für historische Karten und Luftbilder geweckt zu haben.

Weiterführende Informationen zu aktuellen und historischen topographischen Karten und Luftbildern erhalten Sie in unseren Faltblättern und unserem aktuellen Produktkatalog.

In unseren Geodatenviewer GAIA-MV können Sie jederzeit aktuelle topographische Karten und Orthophotos betrachten.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Landesamt für innere VerwaltungMecklenburg-VorpommernAmt für Geoinformation, Vermessungs- und KatasterwesenLübecker Straße 28919059 SchwerinTel.: 0385 588 – 56xxxhttp://www.lverma-mv.dehttp://www.laiv-mv.de

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