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MagazinAusgabe 3/2017
Ihr BKK exklusiv
Auf einen Blick
Kräuter
Gesund mit Äpfeln
Volle Kraft voraus – Die BKK Aktivwoche BKKexklusiv
S p i t z e b e i L e i s t u n g u n d S e r v i c e ww
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Grippe ist keine simple Erkältung
Im Herbst in die Natur
ÜBER1000 EUR
ZUSATZ-
LEISTUNGEN
3 Grippe ist keine simple Erkältung Im Herbst in die Natur 4 Senken Sie Ihre Beitragslast bis zu 400 Euro
6 Kräuter Heilende Wirkung auf Körper,
Geist und Seele
8 Gesund mit Äpfeln
11 Volle Kraft voraus – Die BKK Aktivwoche 12 Unser Team für Sie
14 Rätselspaß
Herausgeber: BKK exklusiv Zum Blauen See 7 31275 Lehrte
Redaktion: Carsten Schröter Petra Maelecke
Gestaltung / Druck: www.se-crossmedia.de
Fotos: BKK exklusiv www.fotolia.com Erscheinungsweise: viermal pro Jahr
Bezugsquelle: direkt beim Herausgeber
Impressum
Liebe Leserinnen, Liebe Leser,
mit der Zeitumstellung beginnt nun die dunklere Jahreszeit. Doch auch der
Herbst hat seine schönen Seiten. Versuchen Sie positiv zu denken. Stören
Sie sich nicht an trüben Tagen, sondern freuen Sie sich auf die schönen
Herbsttage. Unsere aktuelle Ausgabe des BKK exklusiv Magazins enthält
daher auch einige Gesundheitstipps mit der Bedeutung des Apfels oder
wohltuender Kräuter, damit Sie Herbst und Winter ohne Erkältung oder
Grippe überstehen.
In der Gesundheitspolitik ist es trotz der langwierigen Koalitionsverhand-
lungen gar nicht still, bekämpfen sich die Krankenkassenakteure doch mit
völlig unterschiedlichen Auffassungen zur Zuweisungssystematik der Gelder
aus dem Gesundheitsfonds.
Seit Jahren erhält die BKK exklusiv durch den Risikostrukturausgleich zu
wenig Geld. Trotzdem erzielen wir ein sehr gutes Ergebnis und bieten Ihnen
eines der besten Leistungsangebote in der gesetzlichen Krankenversiche-
rung. Dabei arbeiten wir ständig an Verbesserungen zum Wohle unserer
Kunden.
Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre mit unserem Magazin und
schon heute eine schöne Adventszeit.
Ihr Carsten Schröter
Vorstand
ZUSATZ-
LEISTUNGEN
FÜR ÜBER
1.000 Euro
2
InhaltSeite
3
durch virushaltige Sekrete verunreinigt sind. Das geschieht,
wenn die Hände nach dem Kontakt mit den verschmutzten
Flächen (z.B. Haltestange in Bus oder Straßenbahn), Kontakt
zu Mund und Nase haben. Die Grippeschutzimpfung muss
sich jährlich wiederholen, weil sich die Eigenschaften der
Grippeviren jedes Jahr verändern können. Als Versicherte/r
der BKK exklusiv tragen wir selbstverständlich die Kosten für
Ihre Impfung bei einem niedergelassenen Arzt.
Durch eine Grippe werden immunschwache Menschen
einer sehr starken körperlichen Belastung ausgesetzt
(Bundesweit ca. 21.000 Todesfälle), da die Symptome
der Grippe, wie Fieber, Husten, Atemwegsbeschwer-
den usw. für den Körper besonders belastend sind.
Wann zur Grippeschutzimpfung
Besonders ältere und chronisch kranke Menschen sollten
diese unbedingt wahrnehmen. Aber wie sieht es bei gesun-
den Erwachsenen und Kindern aus? Und stimmt es eigent-
lich, dass man nach der Impfung krank werden kann? Diese
Fragen kann Ihnen Ihr Hausarzt gut beantworten, da er Sie
am besten kennt.
Die Grippe wird wie andere Atemwegserkrankungen über
eine sogenannte Tröpfcheninfektion übertragen. Das sollte
jeder wissen, dennoch wird allerorts hemmungslos geniest
und gehustet. Dabei werden die Viren vom Erkrankten aus-
geschieden, die über geringe Distanz auf die Atemwege
anderer Menschen gelangen können. Die Übertragung ist
aber auch über Hände und Oberflächen möglich, welche
Grippe ist keine simple Erkältung
Die dunkle Jahreszeit hat begonnen, die Temperatur
fällt, manchmal auch unsere Stimmung.
Der Wechsel von beheizten Räumen ins nass-kalte Freie
setzt unserem Körper ordentlich zu. Zugleich wird es abends
früh dunkel und der Mangel an Tageslicht wirkt sich zusätz-
lich negativ auf unsere Stimmung aus. Verkriechen Sie sich
trotz nebligen und kühlen Wetters nicht zu Hause, denn
die Herbstmonate haben auch ihre schönen Seiten. Bunt-
gefärbtes Laub der Bäume lädt zu einem Spaziergang ein.
Nicht umsonst heißt es „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur
falsche Kleidung.“ Spazierengehen ist zugleich eine einfa-
che und effektive Möglichkeit Sorgen los zu werden und zu
innerer Balance zu finden.
Seien Sie aktiv
Aktive Menschen erkranken nach Studien viel seltener an
Infekten als nichtaktive. Empfehlenswert ist moderates und
regelmäßiges Ausdauertraining, wie Radfahren, Nordic
Walking, Schwimmen oder Laufen. Zu langes oder inten-
sives Training sollte es möglichst nicht sein, denn dieses
kann das Immunsystem sogar schwächen. Wenn Sie bereits
erkältet sind, dann sollte man dem Körper eine Trainings-
pause gönnen. Bewegung trainiert nicht nur unser Herz-,
Kreislaufsystem; es sorgt auch für eine gute Standfestigkeit
und Körperkoordination. Natürlich trägt auch eine gesunde
und ausgewogene Ernährung dazu bei, die Abwehrkräfte
zu stärken.
Im Herbst in die Natur
4
Extraleistungen für Ihre Geldbörse
Wahltarif Jahreseinkommen Jahresprämie max. Selbstbehalt max. Risiko
exklusiv select 100 bis 20.000,00 Euro 100,00 Euro 120,00 Euro 20,00 Euro
exklusiv select 200 bis 30.000,00 Euro 200,00 Euro 240,00 Euro 40,00 Euro
exklusiv select 300 bis 45.000,00 Euro 300,00 Euro 360,00 Euro 60,00 Euro
exklusiv select 400 über 45.000,00 Euro 400,00 Euro 500,00 Euro 100,00 Euro
Ihre Wahlmöglichkeiten – abhängig von Ihrem Jahreseinkommen
Mit dem Selbstbehalt-Wahltarif exklusiv select kön-
nen Sie Ihre Beiträge um bis zu 400,00 Euro pro Jahr
senken.
Wie kann ich den Wahltarif wählen?
Sie erklären gegenüber der BKK exklusiv Ihre Teilnahme am
Wahltarif exklusiv select in der jeweiligen Stufe entspre-
chend Ihres Jahreseinkommens. Von diesem Zeitpunkt an
sind Sie für drei Jahre an den Wahltarif und auch an die BKK
exklusiv gebunden.
Die Wahl des Tarifes exklusiv select kann immer erfolgen.
Sie wirkt vom Beginn des der Wahl folgenden übernächsten
Monats an. Wird der Tarif während des laufenden Jahres
gewählt, werden Jahresprämie und Selbstbehalt anteilig
ermittelt.
Wann erfolgt die Auszahlung der Prämie?
Die Prämie wird nach Ablauf eines Kalenderjahres bis Ende
April des Folgejahres ausgezahlt.
Was wird auf den Selbstbehalt angerechnet?
Grundsätzlich gilt, dass alle im Kalenderjahr in Anspruch
genommenen Leistungen auf den Selbstbehalt in Höhe der
tatsächlichen Aufwendungen angerechnet werden.
Allerdings gibt es etliche Leistungen, die anrechnungsfrei
und daher unschädlich für Ihre Prämiengewährung sind:
• Prävention und Schutzimpfungen (§§ 20, 20i SGB V)
• Leistungen zur Verhütung von Zahnerkrankungen
(Gruppenprophylaxe §21SGBV, Individualprophylaxe
§ 22 SGB V, Zahnprophylaxe § 55 Absatz 1 Satz 4 Nr. 2
SGB V)
• medizinische Vorsorgeleistungen (§ 23 SGB V) mit
Ausnahme ambulanter Vorsorgeleistungen in
anerkannten Kurorten (§ 23 Abs. 2 SGB V)
• Gesundheitsuntersuchungen (§ 25 SGB V)
• Leistungen während der Schwangerschaft und
Entbindung (§ 24c bis 24i SGB V)
• ärztliche Behandlung (§ 27 Abs. 1 Nr. 1 SGB V) soweit
sie ohne Verordnungsfolgen ist, aber ohne Psycho-
therapie als ärztliche und psychotherapeutische
Behandlung
• zahnärztliche Behandlung (§ 27 Abs. 1 Nr. 2 SGB V)
soweit sie ohne Verordnungsfolgen ist
Kann der Wahltarif beendet werden?
Vom Beginn der Wahl sind Sie zunächst für drei Jahre an
den Wahltarif und auch an die BKK exklusiv gebunden.
Nach Ablauf der Mindestbindungsfrist von drei Jahren
läuft der Wahltarif unverändert weiter, solange er von
Ihnen nicht gekündigt wird. Jeweils zum Ablauf des nächs-
ten auf den Eingang der Kündigung folgenden Kalender-
monat kann der Wahltarif nach der Mindestbindungsfrist
gekündigt werden.
Senken Sie Ihre Beitragslast bis zu 400,00 Euro im Jahr
5
Auszahlung:
Fall 1: Keine oder nicht anzurechnende Leistungen 400,00 Euro
Fall 2: Im Kalenderjahr 150,00 Euro Arzneimittel 250,00 Euro (diese werden von der Prämie abgezogen)
Fall 3: Im Kalenderjahr 850 Euro Zahnersatz 0,00 Euro*
Fall 4: Im Kalenderjahr 450 Euro Hilfsmittel 0,00 Euro*
Berechnungsbeispiele an Hand des Wahltarifes select 400
Bonus für Vorsorge von Mutter und Kind
Wenn Ihr ab 2017 neugeborenes Kind und Sie als Mutter
beide in der BKK exklusiv versichert sind, können Sie einen
zusätzlichen Bonus in Höhe von 200,00 Euro, bei Mehr-
lingsgeburten sogar 250,00 Euro erhalten.
Die Voraussetzungen
Sie haben
• alle im Rahmen der Schwangerschaft vorgesehenen
Vorsorgemaßnahmen durchgeführt (Kopie Mutterpass),
• an einer Rückbildungsmaßnahme nach der Entbindung
teilgenommen (Kopie Teilnahmebescheinigung),
• mit Ihrem Kind bzw. Ihren Kindern die Kindervorsorge-
untersuchungen U1 – U6 in Anspruch genommen
(Kopie Vorsorgeheft).
Wie erhalten Sie den Bonus
Der Bonus kann nach Erfüllung der Voraussetzungen
bis zum 16. Lebensmonat Ihres Kindes / Ihrer Kinder
beantragt werden. Ein Antragsformular finden Sie unter
www.bkkexklusiv.de
Mutter & Kind Bonus bis zu 250 Euro
*) Im Fall 3 ist die vorzunehmende Anrechnung höher als der maximale Selbstbehalt, so dass unter Berück-sichtigung der Prämie eine Zahlung durch den Wahltarifteilnehmer an die BKK exklusiv in Höhe von 100,00 Euro erfolgen muss (Differenz aus max. Selbstbehalt 500,00 Euro abzgl. Prämie 400,00 Euro). Im Fall 4 überschreiten die Leistungen die max. Prämie um 50,00 Euro, so dass der zu zahlende Selbstbehalt nur 50,00 Euro beträgt.
6
Von Anbeginn der Menschheit wurden Pflanzen als
Heilmittel genutzt. Ab dem Mittelalter sorgten ge-
rade die Klostergärten dafür, dass das Wissen, um
heilende Pflanzen nicht verloren ging. Dort wurde die
Kräuterkunde gepflegt, weiterentwickelt und für die
Nachwelt festgehalten. Eine wichtige Rolle in der Ge-
schichte der Heilkräuter spielte die Heilige Hildegard
von Bingen. Ihr sollen Visionen widerfahren sein, in
denen sie die Heilkraft von Pflanzen, Steinen oder
Lebensmitteln erkannte. Dieses Wissen schrieb Hilde-
gard von Bingen nieder und legte damit den Grund-
stein für eine neue Volksheilkunde.
Durch die Entstehung der Pharmazie und die Entdeckung
heilender pharmakologischer Wirkstoffe im 18. und 19.
Jahrhundert wurde die Nutzung von Kräutern zur Heilung
verdrängt und das Wissen um ihre Heilkräfte geriet mehr
und mehr in Vergessenheit. Heute jedoch liegt die Pflan-
zenheilkunde als alternative Medizin wieder voll im Trend.
Besonders reizvoll dabei: Man muss kein studierter Medi-
ziner sein, um sich mit den Heilkräften der Kräuter ausein-
andersetzen zu können. Belesen sollte man sich dennoch.
Immerhin gibt es auch toxische Pflanzen.
Selfmade Apotheke
Hat man sich seinen eigenen kleinen Kräutergarten auf
dem Balkon oder vor dem Haus angelegt, kann man sich
direkt aus der natürlichen Apotheke bedienen. Im Frühjahr,
Sommer und Herbst geht das prima in Form von frischen
Pflanzen(-teilen). Um auch im Winter nicht auf die alterna-
tive Medizin verzichten zu müssen, empfiehlt es sich, die
Heilkräuter haltbar zu machen. Dafür gibt es verschiedene
Möglichkeiten.
Beispielsweise kann man die heilenden Bestandteile der
Pflanze in Öl einlegen oder trocknen. Auch die Herstellung
von Salben, Tinkturen und Tees ist kein Teufelswerk. Die
Techniken dafür sind durchaus für Laien anwendbar. Zu-
nächst gilt es jedoch, sich mit den Wirkungen der jeweiligen
Heilkräuter vertraut zu machen.
Die Aneignung des Wissens um sämtliche Heilpflanzen und
ihre Wirkungen ist ein langes Unterfangen, weshalb man
sich behutsam vorarbeiten sollte. Für den Anfang reichen
zehn bis fünfzehn Heilkräuter völlig aus. Kennt man diese
Gewächse, ihre Heilkräfte und Anwendungsmöglichkeiten
allmählich im Schlaf, kann man sich Schritt für Schritt mit
immer neuen Kräutern vertraut machen.
KräuterHeilende Wirkung auf Körper, Geist und Seele
7
Ackerschachtelhalm (Sprossen)
hilft bei Nierenentzündungen, Blasenentzündungen, Inkon-
tinenz, Gelenkschmerzen, Arthrose, Rheuma, Gicht, Husten,
Durchblutungsstörungen, Juckreiz.
Baldrian (Wurzel, vereinzelt auch die Blätter)
Angstzustände, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Migräne,
nervöse Unruhezustände, nervöser Magen, Stress, Blä-
hungen, leichte Magen- und Darmbeschwerden, Harnbe-
schwerden, Beschwerden in der Menopause.
Basilikum (Blätter)
Gelenkschmerzen, Arthritis, Ekzeme, leichte Verdauungsbe-
schwerden, grippale Infekte, Migräne.
Brennessel (komplette Pflanze)
Harnwegsentzündungen, Harnleitungsstörungen, Nieren-
grieß, Prostatavergrößerung, Reizblase, Gicht, Rheuma, Nes-
selsucht, Hautjucken, Störungen und Beschwerden der Galle.
Dill (Samen, Blätter)
Verdauungsbeschwerden (u.a. Blähungen), Beschwerden
des Milchflusses bei Müttern, Appetitlosigkeit, Sodbrennen
(v.a. bei Reflux-Ösophagitis), Schlaflosigkeit, Hämorrhoiden,
Kopfläuse.
Echte Kamille (Blüten, Blätter)
Angina tonsillaris (unterstützend), Blähungen, diverse Ent-
zündungen der Haut, Erkältungen bzw. grippale Infekte,
Hämorrhoiden, Magenkrämpfe, Magenschleimhautreizung,
Magen- und Darmentzündungen, Nasenschleimhautent-
zündung, Reizdarm, Rachenentzündung, Zahnfleischent-
zündungen und Zahnfleischreizungen, Zahnschmerzen.
Fenchel (komplette Pflanze)
Erkältungen bzw. grippale Infekte, festsitzender Husten,
Blähungen, Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Magenkrämpfe,
Durchfall.
Gänseblümchen (Blüten, Blätter)
antibakteriell, antifungizid (gegen Pilze), fettsenkend, choles-
terinsenkend, antioxidativ, blutstillend (antihämorrhagisch).
Hirtentäschel (Samen, Kraut)
Nasenbluten, kleinere Hautverletzungen, gynäkologische
Beschwerden, harntreibend, blutreinigend, schmerzlin-
dernd, Rheuma, Bluthochdruck, geringer Blutdruck.
Johanniskraut (Blätter, Blüten, Triebe)
Stress, leichte Depressionen, nervöse Unruhezustände,
Wundbehandlung, Schwellungen, Gicht, Gastritis.
Lavendel (Blätter, Blüten)
nervöse Unruhezustände, leichte Depressionen, Schlaflosig-
keit, als leichtes Beruhigungsmittel.
Oregano (Blätter, Blüten)
antibakteriell, verdauungsfördernd, appetitanregend, pilz-
hemmend, teilweise antiviral.
Pfefferminze (Blätter)
Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Spannungs-
kopfschmerzen, Galle- und Leberbeschwerden, leichte Er-
kältungsbeschwerden, Durchfall, Übelkeit.
Rosmarin (Blätter, Blüten)
muskelbedingte Schmerzen, rheumatische Beschwerden,
Durchblutungsstörungen, leichte Hauterkrankungen.
Salbei (Blätter)
Erkältung bzw. grippale Infekte, Rachenentzündung,
Mundschleimhautentzündung, Zahnfleischentzündungen,
Bronchitis, Keuchhusten, Rheuma, leichte Depressionen, Hy-
perhidrose (krankhaftes Schwitzen), Abstillen in der Stillzeit,
leichte Verdauungsbeschwerden, Wundheilung.
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8
Gesund mit Äpfeln
Man macht sich gar keine Gedanken mehr darüber, ob
Äpfel wirklich so gesund sind, wie der Spruch „One
apple a day keeps the doctor away“ suggeriert. Dabei
werden Äpfel maßlos unterschätzt. Ein frischer Apfel
von heimischen Streuobstwiesen, womöglich noch
eine alte Apfelsorte, hat erstaunliche Heilwirkungen
auf den Organismus. Und wenn Sie ganze Äpfel nicht
so gerne essen, dann machen Sie sich eben einen Ap-
felsaft daraus.
Wertvolle Biostoffe
In jedem Apfel stecken verschiedene Biostoffe, darunter
sind zahlreiche mit Heilkraft. Neben dem Vitamin-C-Gehalt
sind es vor allem die sogenannten sekundären Pflanzen-
stoffe wie Phenole oder Flavonoide wie Quercetin, die den
Apfel zu einem sehr gesunden Lebensmittel machen.
Sie gleichen schädliche Stoffe im Körper aus. Forscher von
der University of South Carolina konnten sogar nachweisen,
dass eine hohe Dosis Quercetin die Ausdauer bei Untrainier-
ten verbessert. Bei Testpersonen, die sieben Tage Quercetin
verabreicht bekamen, nahm die maximale Sauerstoffauf-
nahme im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die lediglich
ein Placebo einnahm, um rund 3,9 % zu!
Die gesündesten Apfelsorten
Die stärkste Anti-Krebs-Aktivität konnte übrigens bei der
Marke Jonagold gemessen werden: Im Laborversuch redu-
zierten sich Darmkrebszellen um 43 %, Leberkrebszellen
sogar um 57 %. Hier ein Überblick über die gesündesten
Apfelsorten:
Jonagold, der Krebs-Verminderer
Sein Vitamin-C-Gehalt ist mit durchschnittlich 15,5 Mil-
ligramm pro 100 Gramm eher bescheiden, dafür besitzt
der Jonagold den höchsten Gehalt an Flavonoiden und
das höchste antioxidative Potential. Das ergab eine verglei-
chende Untersuchung unter den Apfelsorten Jonagold, Gol-
den Delicious, Cox‘s Orange und Elstar.
Das bedeutet, dass der Jonagold aggressive Stoffe neutrali-
siert und so effektiv vor Herzinfarkt und Krebs schützt. Tipp:
Während der Erntezeit im Oktober ist sein Vitamin-C-Gehalt
am höchsten, er verliert aber nach langer Lagerung bis zu
50 % des Vitamin-C-Gehalts.
Red Delicious, die Reinigungsbürste für die Gefäße
Dieser Apfel überzeugt in Studien vor allem durch einen
hohen Gehalt an Procyanidin von 207,7 Milligramm pro
Apfel. Dieser zellschützende Pflanzenstoff wirkt wie eine
Art Gefäßreiniger: Er verhindert die Ablagerung von Blut-
plättchen, welche die Gefäße verengen und den Blutstrom
stören – die ideale Prophylaxe gegen Herz-Kreislauf-Erkran-
kung.
Braeburn, der Zahn-Reiniger.
Der Vitamin-C-Gehalt liegt mit 24 Milligramm pro 100
Gramm im Mittelfeld, die antioxidative Wirkung ist wenig.
Dafür ist der Braeburn reich an Chlorogensäure. Dieser
Pflanzenstoff konnte in Labortests kariesverursachende Bak-
terien wirksam abtöten.
9
Der Braeburn ist einer der wenigen Äpfel, dessen Vitamin
C-Gehalt auch nach siebenmonatiger Lagerung konstant
geblieben ist. Vorausgesetzt, er wird kühl und dunkel, am
besten in Frischhaltebeuteln, gelagert.
Boskoop, der Fettverbrenner
Er ist der ideale Apfel zum Abnehmen. Da in der Schale
das enthaltene Pektin, ein löslicher Ballaststoff, die Fette und
das Cholesterin bindet. So werden diese Stoffe dann leichter
ausgeschieden. Die Folge: Der Cholesterinwert im Blut sinkt.
Das zeigt eine Wiener Studie, 33 Patienten mit hohen Blut-
fettwerten wurde ein Präparat aus Apfelpektin verabreicht.
Und bereits nach sechs Wochen zeigte ihr Blut einen um bis
zu 30 % verringerten Wert an dem schädlichem LDL-Cho-
lesterin.
Granny Smith, der Flexible
Diese Äpfel gehören zu den sauersten Sorten überhaupt. Im
Gegensatz zu seinen rotschaligen Verwandten enthalten sie
allerdings weniger Betakarotin. Doch der Granny Smith hat
von vielen anderen Power-Substanzen eine ganze Menge
vorzuweisen – etwa Vitamin C, Kalium, Magnesium. Allein
die Wirkung vom Apfel-Vitamin C ist enorm: Schon 100
Gramm Apfel haben denselben Effekt wie 400 Milligramm
reines Vitamin C aus der Apotheke. Kalium und Magnesium
stärken darüber hinaus die Nerven und sind wichtig für das
Herz- Kreislaufsystem
Elstar, der Gelenkschützer
Der auffällig kugelige Apfel punktet mit einem überdurch-
schnittlich hohen Gehalt an bioaktiven Enzymen und Antio-
xidantien. Diese Stoffe fördern die Bildung von Immunzellen
und schützen vor Gelenkentzündungen.
Kleinere Äpfel sind gehaltvoller als große. Sie enthalten we-
niger Wasser und damit eine größere Speicherkapazität für
die gesundheitsfördernden Stoffe.
Gala, der Schutz vor Grippe
Der kleine süß schmeckende Gala ist vor allem durch seine
wertvollen Flavonoide gut. Die Aufgabe der Flavonoide im
Körper ist die Körperzellen vor Schäden zu schützen, die das
Krebsrisiko erhöhen könnten. Sie vermindern das Wachstum
von Bakterien und Viren.
Wenn im Herbst der Angriff der Erkältungsviren beginnt,
empfehlen Ernährungswissenschaftler den Gala als effektive
Grippe-Prophylaxe.
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zu bleiben.“
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Stichwort „Aktivwoche“.
Programm
2017/2018
We
llA
kti
v
S p i t z e b e i L e i s t u n g u n d S e r v i c e
Gesamtbeurteilung
Unterbringung gesamt
Leistungen gesamt
5,4
5,2
5,3
12
Eine „Hotline“ oder ein Callcenter werden Sie bei der BKK exklusiv nicht finden. Dafür aber eine per-sönliche Beratung und Bearbeitung Ihrer Angele-genheiten. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick der wichtigsten Ansprechpartner/-innen zu den jeweiligen Fachgebieten.
Für Ihren Wohnort in den Postleitzahlengebieten 30-37
Larissa Otten Kundenberaterin Arbeitsunfähigkeit & Krankengeld Telefon: 05132 5001 54Antje Dietrich Kundenberaterin Kinderkrankengeld & Mutterschaftsgeld A - KeTelefon: 05132 5001 45Yvonne Mahlendorf Kundenberaterin Kinderkrankengeld & Mutterschaftsgeld Kf - ZTelefon: 05132 5001 41
Für Ihren Wohnort in den Postleitzahlengebieten 0 – 29 und 38 - 9
Liza Hilke Kundenberaterin Arbeitsunfähigkeit & Krankengeld Telefon: 0421 696935 50Katharina Kuck Kundenberaterin Kinderkrankengeld & Mutter- schaftsgeld Telefon: 0421 696935 40 LeitungJana Schiweck TeamleiterinTelefon: 05132 5001 25Claudia Eggers BereichsleiterinTelefon: 05132 5001 20
Für Ihren Wohnort in den Postleitzahlengebieten 30 - 38Antje Dietrich Kundenberaterin Prävention & Osteopathie A - KeTelefon: 05132 5001Yvonne Mahlendorf Kundenberaterin Prävention & Osteopathie Kf - ZTelefon: 05132 5001 41Kerstin Lipinski Kundenberaterin Bonus & professionelle Zahnreinigung A - MTelefon: 05132 5001 60Sandra Schrader Kundenberaterin Bonus & professionelle Zahnreinigung N - ZTelefon: 05132 5001 34
Für Ihren Wohnort in den Postleitzahlengebieten 0 - 29 und 39 - 9Ingrid Danielczyk Kundenberaterin Prävention & professionelle Zahnreinigung A - ZTelefon: 0421 696935 60Annika Langner Kundenberaterin Bonus & Osteopathie A - KTelefon: 0421 696935 55Cora Nittka Kundenberaterin Bonus & Osteopathie L - ZTelefon: 0421 696935 45
LeitungClaudia Eggers BereichsleiterinTelefon: 05132 5001 20
PRÄVENTION, BONUS & EXTRALEISTUNGEN
ENTGELTERSATZ-LEISTUNGEN
Für alle Wohnorte zentral Katharina Kuck Kundenberaterin A - HokTelefon: 0421 696935 75Katja Seemann Kundenberaterin Hol - RipTelefon: 0421 696935 80Katharina Wahls Kundenberaterin Riq - ZTelefon: 0421 696935 65
LeitungDedo Kleen BereichsleiterTelefon: 0421 696935 10
ANFORDERUNG VONZUZAHLUNGEN
Haben Sie Fragen – Wir beraten Sie gern
Für alle Wohnorte zentralIrina Löffler Kundenberaterin A - GoTelefon: 05132 5001 55Melanie Borges Kundenberaterin Gp – LdTelefon: 05132 5001 39Lisa Winkel Kundenberaterin Le - RTelefon: 05132 5001 40Niklas Hermann Kundenberater S - ZTelefon: 05132 5001 37
LeitungSimone Jabs TeamleiterinTelefon: 05132 5001 17Marion Thies BereichsleiterinTelefon: 05132 5001 56
PFLEGE
Für Ihren Wohnort in den Postleitzahlengebieten 30 - 38Sven Erdmann Kundenberater A - DuTelefon: 05132 5001 21Carolin Preetz Kundenberaterin Dv - HokTelefon: 05132 5001 26Christin Dahms Kundenberaterin Hol - KraTelefon: 05132 5001 52Yannik Wildt Kundenberater Krb - PaeTelefon: 05132 5001 36Sören Manteufel Kundenberater Paf - SchTelefon: 05132 5001 30Tina Gemeinder Kundenberaterin Sci - ZTelefon: 05132 5001 53Vanessa Gerth KundenberaterinTelefon: 05132 5001 38
Für Ihren Wohnort in den Postleitzahlengebieten 0 - 29 und 39 - 9Annika Langner Kundenberaterin A - KTelefon: 0421 696935 45Cora Nittka Kundenberaterin L - ZTelefon: 0421 696935 45
LeitungBjörn Herrlach BereichsleiterTelefon: 05132 5001 50
WAHLTARIF EXKLUSIVSELECT &
SONSTIGE LEISTUNGEN
Für alle Wohnorte zentralAnnett Janik Kundenberaterin A - GTelefon: 05132 5001 15Nadine Adler Kundenberaterin H - OTelefon: 05132 5001 65Santana Kadatz Kundenberaterin P - ZTelefon: 05132 5001 42Konstanze Wedemeyer Kundenberaterin FamilienversicherungTelefon: 05132 5001 14Nina Hillegeist Kundenberaterin KV der Rentner, VersorgungsbezieherTelefon: 05132 5001 77
LeitungAlexandra Mencke BereichsleiterinTelefon: 05132 5001 75
Für alle Wohnorte zentral Melanie Zawade Kundenberaterin A - HeTelefon: 05132 5001 72Adoracion Anton Kundenberaterin Hf - PhTelefon: 05132 5001 70Petra Rahjes Kundenberaterin Pi - ZTelefon: 05132 5001 71
Leitung Claudia Eggers BereichsleiterinTelefon: 05132 5001 20
ZAHNERSATZ & KFOBEFREIUNG DER
ZUZAHLUNG
Für alle Wohnorte zentralInes Bührmann Kundenberaterin A - MarTelefon: 05132 5001 44Vanessa Anton Kundenberaterin Mas - ZTelefon: 05132 5001 33
LeitungClaudia Eggers BereichsleiterinTelefon: 05132 5001 20
HAUSARZT, DMP &BEHANDLUNGSFEHLER
Für alle Wohnorte zentralSven Erdmann Kundenberater Hilfsmittel A - DuTelefon: 05132 5001 21Carolin Preetz Kundenberaterin Hilfsmittel Dv - HokTelefon: 05132 5001 26Christin Dahms Kundenberaterin Hilfsmittel Hol - KraTelefon: 05132 5001 52Yannik Wildt Kundenberater Hilfsmittel Krb - PaeTelefon: 05132 5001 36Sören Manteufel Kundenberater Hilfsmittel Paf - SchTelefon: 05132 5001 30Tina Gemeinder Kundenberaterin Hilfsmittel Sci - ZTelefon: 05132 5001 53Vanessa Gerth Kundenberaterin HilfsmittelTelefon: 05132 5001 38
LeitungBjörn Herrlach BereichsleiterTelefon: 05132 5001 50
HILFSMITTEL
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VERSICHERUNGUND BEITRÄGE
14
4
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9
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8
1 6
trocknen;aus-,vertrock-nen
FormdesSauer-stoffs
offenerLauben-gang
Bogenauf zweiSäulen,Pfeilern
Vorsilbe:gegen(griech.)
himmel-blaueFarbe
nie-mand;nichts
poetisch:Löwe
Kopf-schutz
FlusszurMosel
Stadtan derUchte(Altmark)
dekorativeschmaleLatteaus Holz
Lehr-,Glaubens-satz
chines.Ehren-bezei-gung
Stachel-tier
Sinn zurWahrneh-mung vonSchall
exakt;pünkt-lich
sichtäuschen
gesell-schaft-licherVerkehr
Himmels-richtung
einPlanet
ugs. fürmatt,kraftlos
Fleisch-wurst
Feuer-kröte
austra-lischerBeutel-bär
Frauen-gestaltim „Frei-schütz“
Körper-organ
Haar-kringel
Schlüs-sel einerGeheim-schrift
Einfall,Gedanke
arglos,kindlichunbe-fangen
günstig,vorteil-haft
blüten-loseWasser-pflanze
Laub-baum
Schiffs-vorder-teil
basch-kirischeHaupt-stadt
Staat inNahost,Persien
Abk. fürLandes-kriminal-amt
unzu-friede-nerMensch
Zusam-men-schluss
SenkeimGelände
Baby-speise
Ver-kehrs-mittel
schnelleFortbewe-gungsart
Sitten-lehre
Fremd-wort-teil: fern
Ge-schenk,Almosen
dieersteFrau(A. T.)
8 4 5 2 9 4 6 7 6 2 1 8 5 8 9 6 3 2 7 3 1 4 8 5 1 3 4 8 6 7 4 5 5 1 2 9
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1 5 3 7 4 6 9 8 2 7 8 6 5 2 9 3 4 1 9 2 4 8 1 3 6 5 7 6 7 5 2 9 1 8 3 4 2 3 9 6 8 4 1 7 5 4 1 8 3 7 5 2 9 6 3 9 2 4 6 7 5 1 8 8 4 1 9 5 2 7 6 3 5 6 7 1 3 8 4 2 9
Lösungen:
Sudoku 1Sudoku 2
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P A A A K H S D O E R R E N Z I E R L E I S T E Z R K O T A U I G E L A E D O G M A I R R E N U M G A N G N O R D E R D E L E H A N F L A U K O A L A Y N H E G U L O C K E A E I R A N N O E R G L E R B U N D T A L E D Z U G L A U F E T H I K B R E I T E L E G A B E E V A
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SUDOKU 1 SUDOKU 2BKKexklusiv
BKKexklusivS p i t z e b e i L e i s t u n g u n d S e r v i c e
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Ein Krankenkassenwechsel ist ganz einfach und
immer möglich. Zu be achten ist lediglich eine zwei-
monatige Kündigungs frist gegenüber der bisherigen
Kranken kasse. Immer zum Ende des übernächsten
Monats kann dann der Wechsel erfolgen.
Und so geht’s:
1. Sie erklären Ihre Kündigung bei der bisherigen
Krankenkasse zum Ende des übernächsten Monats.
Innerhalb von 14 Tagen muss Ihnen die bisherige
Kranken kasse eine Kündigungs be stätigung übersen-
den.
2. Die Kündigungsbestätigung der alten Kasse sen-
den Sie zu sammen mit der Beitrittserklärung an die
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