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TITELTHEMA XX Hier steht die Headline zum Titelthema S. 04 LEBACH Ihr Stadtmagazin 02 | 2015 |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| GRÜNE WOCHE 2015 Das volle Programm, alle Veranstaltungen ab S. 04 AM ENDE EINER ÄRA Wie die Soldaten nach Lebach kamen S. 34 DAMEN VOR Lebacher Fußballerinnen bleiben am Ball S. 40

Magazin lebach 090915

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TITELTHEMA XX

Hier steht die Headline

zum Titelthema

S. 04

LEBACHI h r S tad tmagaz in 02 | 2015||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| |||||||||||||||||||||||

GRÜNE WOCHE 2015

Das volle Programm, alle

Veranstaltungen ab S. 04

AM ENDE EINER ÄRA

Wie die Soldaten nach

Lebach kamen S. 34

DAMEN VOR

Lebacher Fußballerinnen

bleiben am Ball S. 40

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V e r a n s t a l t u n g e nDonnerstag, 10. September19.00 Uhr Eröffnung der FotoausstellungRathaus „Faszination der Bildsprache“

Freitag, 11. September9.00–13.00 Uhr Running for School

8. City-Lauf des Geschwister-Scholl-Gymnasiums

19.00 Uhr Oktoberfest der BetriebeEröffnung der Grünen Woche mitFassanstich und der bayerischenOktoberfestband „FREIBIER“

Samstag, 12. September12.00 Uhr Staffel-Triathlon der Kommunen

Hallenbad/Festzelt/Rathausvorplatz20.00 Uhr Festzelt 2. Lebacher Oktoberfest

mit der bayerischen Oktoberfestband„FREIBIER“

Sonntag, 13. September14.00 Uhr 6. Preis – SkatFestzelt der Grünen Woche14.00 Uhr Lebacher Pferderennen

Das „63. Grüne Band der Saar“ auf derRennwiese „La Motte“

Montag, 14. September14.00–18.00 Uhr Tag der Lebacher Senioren19.30 Uhr Konzert mit dem

RESERVISTENMUSIKZUGIDAR-OBERSTEIN

Dienstag, 15. Septemberab 9.00 Uhr Mariä-Geburtsmarkt

in der Innenstadt11.00 Uhr Fassanstich im Festzelt umrahmt von den

„Original Bubacher Dorfdudlern“14.00 Uhr Musikalische Unterhaltung bis in die

Abendstunden mit der Kapelle „Edelweiß“

10.–15. September 2015

2 INHALT

LEBACH | Ihr Stadtmagazin

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InhaltDie Grüne Woche 2015: Das volle Programm mit allen Veranstaltungen

Die ältesten Bewohner Lebachs stehen im Wald

Der Asiatische Garten: Ein Ort der Entspannung mitten in Lebach

Zum 40-Jährigen des Kultur-Stadtverbands kommt der König der Löwen

Der kulturelle Herbst in Lebach wird bunt

Lebach ist in diesem Jahr Dreh- und Angelpunkt der Rallye LiterMONTE

Auf Häpelt: Der Lebacher Gewerbepark wächst weiter

Dorftradition: Das Erntedankfest in Gresaubach

Ein Ei für den Fremdenverkehr: Lebacher Erzknolle soll Touristen anziehen

Zu Besuch im Mittelpunkt des Saarlandes

Am Ende einer Ära: Wie die Soldaten nach Lebach kamen

Herbst- und Bauernmarkt: Buntes Markttreiben mit über 100 Ständen

Die Lebacher Fußballerinnen bleiben am Ball

Ein bisschen Spaß muss sein: Die Lebacher Lachnacht geht in die 2. Auflage

Veranstaltungskalender: Das passiert in Lebach bis Ende des Jahres

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EDITORIAL 3

LEBACH | Ihr Stadtmagazin

Liebe Leserinnen und Leser,die zweite Ausgabe des Lebacher Stadtmagazins in diesem Jahr erscheint rechtzeitig vor der

großen Lebacher Festwoche, unserer „Grünen Woche“. Sie finden hier alle Informationen

rund um die Veranstaltungen, ob Pferderennen, Mariä Geburtsmarkt oder die Angebote im

Festzelt.

Mit Stolz kann ich sagen, dass bei der diesjährigen Programmfülle für fast jeden etwas dabei

ist und vor allem die beiden Oktoberfest-Abende erfreuen sich großer Beliebtheit. Leider

bleiben die Kasernentore diesmal nach der Auflösung des Fallschirmjägerbataillons 261 und

mehr als 50 Jahren geschlossen. Für den Samstag konnten wir aber mit dem Staffel-Triath-

lon der Kommunen eine sehr attraktive Sportveranstaltung nach Lebach holen. Und weil es

in Lebach ganz ohne die Bundeswehr nicht geht, laden wir Sie am Montagabend zu einem

Konzert mit dem Reservistenmusikzug Idar-Oberstein ein.

Ich darf Ihnen aber auch die Veranstaltungen in der Stadthalle Lebach ans Herz legen, zum

Beispiel die 2. Lebacher Lachnacht, die Musical-Revue oder unsere traditionelle Neujahrs-

Gala. Bei diesen attraktiven Angeboten können die Inhaber einer SZ-Card Preisvorteile ge-

nießen. Ob in der Grünen Woche oder der Stadthalle - ich freue mich auf viele Gäste, die mit

uns feiern und Kultur genießen.

Unsere Schulen und Kindertagesstätten haben nach den Sommerferien ihren Betrieb auch

wieder aufgenommen. Der erste Besuch einer Kindertagesstätte oder die Einschulung brin-

gen einschneidende Veränderungen im Familienalltag mit sich. Ich versichere Ihnen, wir set-

zen alles daran, dass Kinder und Eltern sich in unseren Einrichtungen gut aufgehoben fühlen.

Viel Spaß bei der Lektüre des Stadtmagazins!

Herzlichst

Ihr

Klauspeter Brill

Bürgermeister

der Stadt Lebach

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4 GRÜNE WOCHE

LEBACH | Ihr Stadtmagazin

Die Grüne Woche 2015 ist eineganz besondere. Denn 2015 istdas Jahr eins nach der Bundes-wehr. Zum ersten Mal findet keinTag der offenen Tür in der Graf-Haeseler-Kaserne statt. An seineStelle tritt der Staffel-Triathlonder Kommunen. Hierzu werden70 bis 80 Dreier-Teams erwartet,bestehend aus einem Schwim-mer, einem Radfahrer und einemLäufer.Ein weiteres Novum der GrünenWoche 2015: Erstmals braut dieGrosswald-Brauerei Eiweiler eineigenes Festbier, das am Abendder Betriebe und beim Oktober-fest ausgeschenkt wird, undauch an den Tagen danach, solange der Vorrat reicht.Wieder ins Programm aufge-nommen wurde ein Benefizkon-zert. Am Montagabend gastiertder Reservistennusikzug Idar-

Oberstein mit sinfonischer Blas-musik, traditioneller Marschmu-sik und Klassikern aus Rock, Popund Musical. Das Orchester wur-de im März dieses Jahres ge-gründet und gibt in Lebach seinerstes offizielles Konzert.Ansonsten bietet die Grüne Wo-che das bewährte Programm.Los geht’s am Donnerstagabendmit der Jahresausstellung desLebacher Fotoclubs im Rathaus,am Freitagvormittag läuft dasGeschwister-Scholl-Gymnasi-um wieder für einen gutenZweck, und abends steht beimOktoberfest der Betriebe daszünftige Feiern im Kreis der Kol-legen im Mittelpunkt. Samstagmacht dann der Staffel-Triathlonin Lebach Station, und am Abendgeht das Oktoberfest in seinezweite Auflage. Nach dem gro-ßen Erfolg im Vorjahr war die

Neuauflage 2015 innerhalb kür-zester Zeit ausverkauft.Der Sonntag steht wieder tradi-tionell im Zeichen des Pferde-sports, wobei ein buntes Rah-menprogramm am Rande derRennwiese „La Motto“ das Gan-ze zu einem Ereignis für die gan-ze Familie macht. Parallel dazuwird wieder im Festzelt ein Preis-skat ausgetragen, der bei seinersechsten Auflage offiziell vomSaarländischen Skat-Sport-Ver-band unterstützt wird.Montags feiern die Lebacher Se-nioren im Festzelt, und abendswird bei dem BenefizkonzertGeld für einen guten Zweck ge-sammelt. Zum krönenden Ab-schluss, dem Mariä-Geburts-markt, werden auch in diesemJahr am Dienstag rund 400Händler aus nah und fern in Le-bach erwartet. om

Lebach treibt’s wiedereine Woche lang grünDie Stadt Lebach freut sich auf ihr Fest der Feste, das in diesemJahr mit einigen Neuerungen aufwartet. Zum ersten Mal findet diesechstägige Veranstaltung ohne die Lebacher Soldaten statt.

Das Pferderennen ist traditionell einer der Höhepunkte der Grünen Woche in Lebach. Foto: Stadt Lebach

Die Grüne Woche 2015 im Überblick

Donnerstag, 10. September: 19 Uhr Eröffnung der Foto-

ausstellung"Faszination der

Bildsprache“ im Rathaus.

Freitag, 11. September: 9 bis 13 Uhr Running for

School: 8. City-Lauf des Ge-

schwister-Scholl-Gymnasi-

ums in der Innenstadt, Rah-

menporgamm im Festzelt.

19 Uhr Oktoberfest der Be-

triebe, offizielle Eröffnung

der Grünen Woche mit Fas-

sanstich und der bayerischen

Oktoberfestband „Freibier“.

Samstag, 12. September: 12 Uhr Staffel-Triathlon der

Kommunen, Hallenbad/Fest-

zelt/Rathausvorplatz.

20 Uhr 2. Lebacher Oktober-

fest im Festzelt mit der baye-

rischen Oktoberfestband

„Freibier“.

Sonntag, 13. September: 14 Uhr 6. Preis-Skat der Grü-

nen Woche im Festzelt.

14 Uhr Lebacher Pferderen-

nen: “63. Grüne Band der

Saar“ auf der Rennwiese „La

Motte“.

Montag, 14. September: 14 bis 18 UhrTag der Leba-

cher Senioren.

19.30 Uhr Konzert mit dem

Reservistenmusikzug Idar-

Oberstein.

Dienstag, 15. September: 9 bis 18 Uhr Mariä-Geburts-

markt in der Innenstadt.

11 Uhr Fassanstich im Fest-

zelt umrahmt von den „Origi-

nal Bubacher Dorfdudlern“

14 Uhr Musikalische Unter-

haltung bis in die Abendstun-

den mit der Kapelle „Edel-

weiß“.

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Page 6: Magazin lebach 090915

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6 GRÜNE WOCHE

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Die Vernissage findet am Don-nerstag, 10. September, 19 Uhr,im Lebacher Rathaus statt. Auchin diesem Jahr steht dabei dieVielfalt der Fotografie im Vorder-grund, denn jedes der 15 aktivenClubmitglieder zeigt sechs groß-formatige Bilder zu einem selbst

gewählten Thema. Vertretensind Monika Buchmann, JürgenBecker, Gerd Bermann, GerhardDiehl, Rene Gross, Jürgen Kip-per, Thomas Lamberti, JoachimRech, Jörg Mees, Heinrich Pach,Dr. Renate Schloenbach, Christi-an Schmitz, Otmar Serf, Karin

Trinh und Claus Veeck.Sie zeigen in diesem Jahr Foto-grafien zu folgenden Themen:Architektur, Eine Reise nachPrag, Enigma, Handwerks- undIndustriemuseum Fellenberg-mühle, Im Studio, Immer dabei,Infrarot, Nature Art, Nostalgie,

Novembertage in Kyoto, Oldti-mer, Sakrale Kunst, Schwarz-Weiß, Stadtansichten, Unter-wegs. Die Fotoausstellung wirdwährend den Öffnungszeiten desLebacher Rathauses bis ein-schließlich Donnerstag, 24. Sep-tember zu sehen sein. Der Foto-

Die Faszination der Bildsprache Seit einigen Jahren ist es guter Brauch, dass am Vorabend der Grünen Woche der Fotoclub 88Lebach im Rathaus seine Jahresausstellung eröffnet. Unter dem Motto „Faszination derBildsprache“ werden auch in diesem Jahr 90 Fotografien zu sehen sein.

Ein Themenschwerpunkt der Ausstellung ist das Thema „Architektur“ wie auf dem Bild „Stadtansicht“ von Joachim Rech. Fotos: Verein

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Seniorenhaus Lebach „Am Markt“

Willkommen im Seniorenhaus „Am Markt“ in Lebach!

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Was Sie erwartet:� �� � ����� ��� �� ������� ���� � ���� ��� ���

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GRÜNE WOCHE 7

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club 88 Lebach freut sich auf Ih-ren Besuch.Der Fotoclub 88 trifft sich jedenzweiten Dienstag im Monat inder Volkshochschule Lebach,Dillinger Straße 67, zum Club-abend. Im Vordergrund steht diegemeinsame Freude am Fotogra-fieren - rund um ein wunderbarkreatives Hobby. Schwerpunktedieser Treffen sind Bildbespre-chungen, digitale Bildbearbei-tung sowie die Bildpräsentation,zum Beispiel für Ausstellungen.Arbeiten mit PC und Beamersowie Bildoptimierungen imPhotoshop gehören ebenso zuden Themen der monatlichenTreffen.

Jedes Jahr ein Wettbewerb

Jedes Jahr wird ein internerWettbewerb durchgeführt. Einentsprechendes Thema wird An-fang des Jahres gemeinsam aus-gewählt und in den folgendenMonaten darauf erarbeitet. Eine

intensive Vorbereitung auf diejährliche Ausstellung im Rat-haus Lebach - wozu unter ande-rem die Themenauswahl gehört -stellt immer wieder eine neueHerausforderung dar. Gemeinsa-me Exkursionen in die nähereUmgebung sowie zu den Nach-barn in Frankreich und Luxem-burg sind fester Bestandteil desClublebens. Neue Interessentensind herzlich eingeladen, den Fo-toclub kennenzulernen und sichein eigenes Bild von den Mitglie-dern und ihren Aktivitäten zumachen.Der Fotoclub Lebach war 1988von dem begeisterten LebacherHobbyfotograf Richard Wagnermit Gleichgesinnten gegründetworden. Von den einstigen Grün-dungsmitgliedern fotografierenimmer noch zwei aktiv im Club:Thomas Lamberti und JürgenKipper sind bereits seit der ers-ten Stunde mit dabei. Der ersteVorsitzende war 1988 RichardWagner. Seit 1999 führt Monika

Buchmann den Fotoclub als Vor-sitzende.Seit seiner Gründung hat derClub immer wieder im LebacherRathaus und in der StadthalleLebach ausgestellt. Oft wurdenBilder der Stadt Lebach und ih-ren Stadtteilen sowie deren Be-wohnern in Ausstellungen prä-

sentiert. Auch der PartnerstadtBitche wurde eine umfangreicheAusstellung gewidmet. 2013 warder 25. Geburtstag des Clubs miteiner Jubiläumsausstellung ge-feiert worden. Im Mai vergange-nen Jahres hatte der FotoclubLebach die Landesfotoschau inder Stadthalle ausgerichtet. om

Foto-Impressionen aus fernen Ländern: „Novembertage in Kyoto“ von Monika Buch.

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8 GRÜNE WOCHE

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„Running for school“, der Leba-cher Citylauf des GeschwisterScholl-Gmymnasiums geht indie 8. Auflage. Am Freitag, 11.September, drehen die Schüle-rinnen und Schüler zusammenmit Eltern, Lehrern und anderenUnterstützern wieder ihre Run-den durch die City für einen gu-ten Zweck.

Laufen für den guten Zweck

Das Geschwister-Scholl-Gymna-sium Lebach veranstaltet in Zu-sammenarbeit mit der Stadt Le-bach am Freitag, 11. September,

von 9 bis 13 Uhr im Rahmen derGrünen Woche den 8. LebacherCitylauf. Der Erlös des diesjähri-gen Citylaufes geht zu 50 Prozentin die Ausstattung der Schule undwird zu 50 Prozent wieder karita-tiven Zwecken gespendet (für dieKinderhilfe Chillàn und ein loka-les Projekt).Die Schüler/innen aller Klassensuchen sich „Sponsoren“ (Fami-lie, Verwandte, Bekannte, Gewer-betreibende, ...), die sich in eineSponsorenliste eintragen. Mit ih-rer Unterschrift verpflichten sichdie Sponsoren einen von ihnengewählten Betrag pro gelaufener

Runde zu spenden. Die Laufstre-cke durch die Lebacher Fußgän-gerzone beträgt pro Runde etwa470 Meter, die Gesamtlaufdauerbeträgt für jeden Schüler 20 Mi-nuten.Jeder Läufer benötigt eine Lauf-karte, die um den Hals gehängtoder am Körper befestigt wird.Auf dieser Laufkarte wird an einerKontrollstation jede gelaufeneRunde abgestempelt und somitbestätigt. In den Tagen nach demLauf sammeln die Schülerinnenund Schüler die Spenden bei ih-ren Sponsoren ein und überge-ben diese mit der Sponsorenliste

dem Klassenlehrer. „Unterstüt-zen Sie bitte unsere Schule undbelohnen Sie das Engagementunserer Schülerinnen und Schü-ler mit Ihrer Spende!“, appelliertSchulleiterin HeidemarieSchwindling an alle potenziellenSponsoren.Alle Eltern, Sponsoren und ande-re Gäste sind natürlich als Zu-schauer herzlich eingeladen oderkönnen selbst am Lauf teilneh-men, indem sie sich einfach ei-nem Schülerlauf anschließen. ImFestzelt findet ein umfangreichesRahmenprogramm statt, für Es-sen und Getränke ist bestens ge-sorgt. Die Siegerehrung findet gegen 12Uhr statt. Anschließend endet dieVeranstaltung.Ein Hinweis der Schule: NachVeranstaltungsende begleitendie Klassenlehrer/innen der 5erund 6er Klassen die Schüler/in-nen wieder zur Schule. Für alleanderen Klassen und Kurse endetdie Veranstaltung in der City. Ab-weichende Regelungen in denKlassenstufen 5 und 6 bedürfeneiner schriftlichen Bestätigungder Erziehungsberechtigten.

GSG/om

„Running for school“ 8. Lebacher Citylauf des Geschwister-Scholl-Gymnasiums

Aktuelle Informationen zum

Citylauf auch im Internet

unter www.gsglebach.de

Der Lebacher Stadtlauf im Rahmen der Grünen Woche geht in diesem Jahr in die 8. Auflage. Foto: GSG

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Auf zur„Grünen Woche Lebach“

Donnerstag, 10. bis

Dienstag, 15. September!

GRÜNE WOCHE 9

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„Die volksfesterprobte Formati-on Freibier hat am Donnerstageinen weiteren Auftritt im Saar-land und wir wollten sie für dasOktoberfest am Samstag ohne-hin wieder verpflichten. Daherlag es nahe, sie auch beim Abendder Betriebe spielen zu lassen“,berichtet Klaus Reichert, Organi-sationschef der Grünen Woche,bei der Programmvorstellung.

Deshalb heißt die Veranstaltungin diesem Jahr auch erstmals„Oktoberfest der Betriebe“.In diesem Rahmen wird die Grü-ne Woche gegen 20 Uhr von Bür-germeister Klauspeter Brill undeinem weiteren Ehrengast mitdem Fassanstich offiziell eröff-net. Danach ist dann echte Party-stimmung angesagt. NachdemFreibier im vergangenen Jahr

das Zelt schon beim Oktoberfestzum Kochen gebracht hat, ver-spricht sich Reichert einen ähn-lichen Erfolg beim Publikum fürden Abend der Betriebe.

Fast ausverkauft

Die Veranstaltung ist übrigensschon so gut wie ausverkauft.Drei Wochen vor der Veranstal-

tung waren schon nur noch eini-ge wenige Restkarten verfügbar.Beim Oktoberfest der Betriebefeiert dann auch das LebacherMaadbier Premiere, ein Festbier,dass die Grosswaldbrauerei Ei-weiler eigens für die Grüne Wo-che braut. Weitere Infos zu die-sem Festbier und zur Band „Frei-bier“ auf den folgenden Seiten 10und 11 dieser Beilage. om

Lebacher Betriebe feiernerstmals Oktoberfest Die 13. Auflage des „Abends der Betriebe“ steigt am Freitag, 11. September, 19 Uhr. Für Unterhaltung sorgt die Band „Freibier“, die im vergangenen Jahr bei der Premiere des Lebacher Oktoberfestes bereits für Furore sorgte.

Feiern mit Kolleginnen und Kollegen: Am 11. September lädt die Grüne Woche zum Oktoberfest der Betriebe ins Festzelt. Foto: Oliver Morguet

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10 GRÜNE WOCHE

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In der über 50jährigen Geschich-te der Lebacher Grünen Wochehat es viele tolle Abende im Fest-zelt gegeben. Aber die Oktober-

fest-Premiere im vergangenenJahr war schon etwas ganz be-sonderes. Und das muss selbst-verständlich wiederholt werden.

„Um dem großen Andrang ge-recht zu werden, habe wir dasFestzelt erweitert“, berichtetKlaus Reichert, Leiter des Leba-

cher Kulturamtes und Organisa-tionschef der Grünen Woche beider Programmvorstellung. Das20 mal 40 Meter große Zelt wird

2. Oktoberfest lockt mitLebacher Maadbier ins FestzeltDie Premiere im vergangenen Jahr war ein so großer Erfolg, dass für die zweite Auflagesogar das Festzelt erweitert wurde. Dennoch ist das Lebacher Oktoberfest am Samstag,12. September, 20 Uhr, bereits komplett ausverkauft.

Bereit für die Gaudi: Die Partyband Freibier spielt zum 2. Oktoberfest im Festzelt auf. Foto: Band

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GroßerBauernmarkt

19. September 2015, 13-18 Uhr / 20. September 2015, 11-18 Uhru eni c d n - s i , 11 h a r i i -

am • ei in - i r i is s i

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Fotos:G.W

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GRÜNE WOCHE 11

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komplett bestuhlt. Dadurchsteigt die Zahl der Sitzplätze von550 auf rund 700. Die Theke mitStehplätzen an Bistrotischenwird in einem zehn malzehn Meter großen Anbauuntergebracht. Trotz derAufstockung der Plätze istdas 2. Lebacher Oktoberfestbereits seit Wochen ausverkauft.Und so wird am Samstag, 12.September, 20 Uhr, zünftig Okto-berfest gefeiert, mit allem wasdazu gehört. Vor allem aber mitder richtigen Musik. Denn für diemusikalische Unterhaltung derBesucher wurde erneut die For-mation „Freibier“ verpflichtet.Sie gehört zu den bekanntestenStimmungsbands der Szene, dieschon bei zahlreichen Oktober-festen in Bayern, Schwaben wieden Cannstatter Wasen oderdem Augsburger Plörrer für bes-te Feierstimmung gesorgt hat.Sich selbst beschreibt die Bandso: Sechs musikalische Brau-

meister undeine

reizendeBierkönigin

verwandeln mitviel Charme und herzlicher Le-bensfreude jeden Festsaal in einkochendes Sudhaus.Unabhängig vom Alter reicht„Freibier“ einen sorgfältig aus-gewählten Hitmix über den Tre-sen und den Bühnenrand. Nurdie allerbesten Zutaten aus klas-sischen, sowie traditionellen In-strumenten und exakt darauf ab-gestimmtes Liedgut bilden ne-ben dem deutschen Reinheits-

gebot die Grundlage für die kon-stant hochwertige „Freibier-

Party-Qualität“.Natürlich dürfen beim Fei-ern auch typische Wies’n-Schmankerln und ein süffi-ges Bier nicht fehlen. Für

das leibliche Wohl sorgt indiesem Jahr wieder Partyser-

vice Scheidt aus Merchweiler.„Wir werde unter anderem Ha-xen vom Drehgrill, einen bayeri-schen Teller und Weißwürste mitBrezen anbieten“, kündigt Ge-schäftsführer Thomas Scheidtan.

Neu: Grosswald braut „Lebacher Maadbier“

Da weder das Oktoberfest derBetriebe noch das Oktoberfestam Samstag ohne das passendeGetränk auskommen, hat es sichdie Grosswald Brauerei nichtnehmen lassen, ein „LebacherMaadbier“ extra für das Leba-

cher Festzelt zu brauen, das ei-nen zünftigen Genuss ver-spricht.Die Verantwortlichen bei Gross-wald leben täglich die Begeiste-rung für gutes, sorgfältig gebrau-tes, charaktervolles Bier. Gross-wald Bierspezialitäten werden inEiweiler am nördlichsten Zipfeldes Köllertals im Großwald, mit-ten in der Natur mit dem eige-nen, naturfrischen Brauwasseraus dem Großwald gebraut.Speziell für die Lebacher GrüneWoche wurde das Lebacher Hel-le, ein würziges Festbier, gebraut.Lebacher Helles, gebraut mitHallertauer Aromahopfen undeiner guten Gabe MünchenerMalz, zeichnet sich vordergrün-dig durch leicht malzige, süßli-che Töne sowie ein dezent feinesHopfenaroma aus. Der Alkohol-gehalt beträgt 4,9 Volumenpro-zent. Der Ausschank erfolgt aus-schließlich zur Grünen Wocheals Fassbier. om

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12 GRÜNE WOCHE

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Bowlen hat gegenüber dem Ke-geln einige Vorteile: Zum einennimmt die Bowlingbahn keinenEinfluss auf den Lauf der Kugel,die Scherenbahn beim Kegelnschon. Zum anderen könnenrechts und links die Bandenhochgefahren werden, wodurchdie Kugel nicht in die Rinne fallenkann. Die Kugel bleibt im Spielund wirft meist einige Pins um.Das sorgt vor allem bei Anfän-gern und Gelegenheitsbowlernfür Erfolgserlebnisse von Beginnan.„Weil Bowling mehr Spaß machtund vor allem für Kinder- und Ju-gendliche besser geeignet ist,

haben wir uns entschieden, dieKegelbahnen zu Bowlingbahnenumzubauen“, betont ReinerErnst, der seit rund zehn JahrenInhaber des FreizeitzentrumsLebach ist und es zusammen mitseiner Frau Simone Birtel be-treibt. Die Bowlingbahnen kön-nen einzeln oder auch zusam-men für größere Gesellschaftengebucht werden.Damit die Spielerinnen undSpieler auf den Bowlingbahnenalle gastronomischen Angebotedes Freizeitzentrums nutzenkönnen, wird auch die Sportsbarumgestaltet. Die Theke wird bisin den künftig offenen Aufent-

haltsbereich vor den Bowling-bahnen weitergeführt.Geboten wird neben Getränkenaller Art auch eine leckere Bist-roküche.Die Bowlingbahnen können auchfür Kindergeburtstage, Firmen-oder Weihnachtsfeiern gebuchtwerden (mit Essen für bis zu 30Personen oder nach Absprache).Darüber hinaus bietet das Frei-zeitzentrum auf rund 3000 Qua-dratmetern noch eine Tennishal-le mit drei Plätzen, sowie einenFitnessbereich, wo an Geräten,ohne Vertragsbindung, Krafttrai-ning absolviert werden kann.

om

Schnupperpreise zur Eröffnung derBowlingbahnen im Sport- und Freizeitzentrum Nach dem Umbau der bisherigen Kegelbahnen in sechs Bowlingbahnen und der Umgestaltungder Gastronomie beginnt ab 21. September eine neue Sport-Ära im Freizeitzentrum Lebach.Die Besucher dürfen sich in der Eröffnungswoche auf Bowlen zu Schnupperpreisen freuen.

InformationenIn der Eröffnungswoche vom

21. bis 27. September hat

das Freizeitzentrum Lebach

montags bis freitags ab 16

Uhr, sowie samstags und

sonntags ab 10 Uhr geöffnet.

Nach der Eröffnungswochegelten diese Öffnungszeiten:Dienstag bis Donnerstag:

16 bis 23 Uhr,

Freitag: 16 bis 1 Uhr,

Samstag: 10 bis 1 Uhr,

Sonntag: 10 bis 23 Uhr.

Ruhetag ist Montag.

Im Programm der Grünen Wocherückt er an die Stelle des Tagesder offenen Tür in der Graf-Hae-seler-Kaserne, der in diesem Jahrwegen Umstrukturierungen derBundeswehr ausfällt. Zu dem Triathlon werden 70 bis80 Dreier-Teams erwartet. Ge-meinsame Veranstalter sind dassaarländische Ministerium für In-neres und Sport und die Saarlän-dische Triathlon-Union. Für dieOrganisation und Ausrichtung

zeichnen die Lauftrefffreunde(LTF) Marpingen verantwortlich.Die gemeinsame Schirmherr-schaft haben Klaus Bouillon, Mi-nister für Inneres und Sport, undKlauspeter Brill, Bürgermeisterder Stadt Lebach, übernommen.Das Besondere an dem Wettbe-werb. Die drei Sportler eines je-den Teams gehen jeweils nur in ei-ner Disziplin an den Start, dasheißt, einer schwimmt, der zweitefährt Mountainbike und der dritte

läuft. Die Mitglieder eines Teamsmüssen eine gewisse Gemein-samkeit besitzen: Entweder siewohnen in einer Kommune, sindMitarbeiter einer kommunalenVerwaltung oder einer Behördeim Saarland oder arbeiten imgleichen Betrieb. Einzelne Mit-glieder in Teams der kommuna-len Verwaltungen, der Behördenoder Betriebe dürfen auch außer-halb des Saarlandes wohnen. DasMindestalter beträgt 14 Jahre.Als erste Disziplin sind ab 12 Uhrim Lebacher Hallenbad 200 Me-ter Schwimmen zu absolvieren(acht 25-Meter-Bahnen). Die Zei-ten werden erfasst, und um 13.30Uhr gehen dann die Mountain-biker eines jedes Teams im Ab-stand ihrer Schwimmzeiten aufdie 15,2 Kilometer lange Strecke.Die Mountainbiker schicken dannper Abklatschen den Läufer ihresTeams ins Rennen, die zum Ab-schluss den sechs Kilometer lan-gen Stadtkurses (vier Runden à

1,5 Kilometer) absolvieren müs-sen. Zugelassen sind reine Her-ren-, reine Damen-, aber auch ge-mischte Teams. Die Siegerehrungfindet gegen 17 Uhr auf der Bühneim Festzelt der Grünen Wochestatt. Ausgezeichnet werden diejeweils drei Erstplatzierten derKategorien (Herren, Damen undMixed). Jeder Teilnehmer erhälteine Urkunde, die nach der Veran-staltung an die jeweiligen Mann-schaftsführer versandt werden.Der erste Saarland-Staffel-Tri-athon der Kommunen fand 2012an der Hermann-Neuberger-Sportschule in Saarbrücken statt,2013 war die Veranstaltung in St.Wendel und 2014 in Homburg.Dabei waren jeweils zwischen 50und 60 Teams am Start. om

Zu Fuß, zu Wasser, auf dem RadLebach ist am Samstag, 12. September, Gastgeber des 4. Saarland-Staffel-Triathlons.

Triatleten beim Schwimmen. Foto: Fotolia/Stefan Schurr

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Alle Infos unter

www.saarland.de/94505 .htm

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14 GRÜNE WOCHE

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Bereits seit Jahren findet der Se-niorennachmittag für den Stadt-teil Lebach nicht mehr im No-vember in der Stadthalle, son-dern am Montag der Grünen Wo-che im Festzelt statt. Regelmä-ßig kann Ortsvorsteher ThomasReuter dazu in den vergangenenJahren rund 300 Gäste begrü-ßen. Eingeladen sind alle Leba-cherinnen und Lebacher ab dem65. Lebensjahr. Vom Gästehausdes Deutschen Roten Kreuzes(DRK) und dem Seniorenhausder Arbeiterwohlfahrt (Awo)werden ebenfalls Gäste erwartet.Die Mitglieder des Ortsrates Le-

bach organisieren die Veranstal-tung und sorgen mit Kaffee,selbstgebackenem Kuchen undSchnittchen für das leiblicheWohl der Seniorinnen und Senio-ren. Durch die 13 Ortsratsmit-glieder werden hierfür rund 50selbstgebackene Kuchen be-sorgt und etwa 300 SchnittchenhergerichtetLeider stehen in diesem Jahr dieOrdonnanzkräfte der Bundes-wehr erstmals nicht zur Verfü-gung, die die Ortsratmitgliedervon Beginn der Veranstaltung inden 1970er-Jahren an bei der Be-wirtung der Gäste tatkräftig un-

terstützt haben. Durch die Um-strukturierung der BundeswehrLebach mit der Auflösung desFallschirmjägerbataillons 261stehen für die diesjährige Veran-staltung keine Bundeswehrkräf-te für den Seniorennachmittagzur Verfügung. Im nächsten Jahrsoll dies jedoch wieder möglichsein.Die älteste anwesende Bürgerinund der älteste anwesende Bür-ger werden besonders geehrtund erhalten vom Ortsvorsteherein Präsent. Darüber hinaus hatOrtsvorsteher Thomas Reuter,der die Veranstaltung nun schon

seit 1999 organisiert, auch indiesem Jahr wieder ein interes-santes Unterhaltungsprogrammzusammengestellt.Das diesjährige Rahmenpro-gramm gestalten die Tanzgrup-pe des Kneipp-Vereins Lebach,eine Gruppe der KatholischenFrauengemeinschaft Lebach undeine Tanzgruppe des Turnver-eins Thalexweiler. Einen beson-deren Dank richtet der Ortsvor-steher an die vielen LebacherFrauen, die durch ihre Kuchen-spenden maßgeblich zum Gelin-gen der Veranstaltung beitragen.

om

Bunter Nachmittag für SeniorenSeit Jahren sind auch die älteren Bürgerinnen und Bürger der Stadt Lebach in die Grüne Wocheeingebunden. Traditionell lädt der Ortsrat die über 65-Jährigen zum Seniorennachmittag mitBewirtung und buntem Programm ein.

Der Montagnachmittag der Grünen Woche gehört seit Jahren traditionell den Seniorinnen und Senioren aus Lebach. Foto: Fotolia/Robert Kneschke

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GRÜNE WOCHE 15

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Da sich die Anzahl der Musik-korps der Bundeswehr nachund nach reduziert, kommt denReservistenmusikzügen eineimmer größere Bedeutung zu.Ziel der Orchester ist es, ein ni-veauvoller Klangkörper als Re-präsentanzorgan des Reservis-tenverbandes der DeutschenBundeswehr zu sein.Der Reservistenmusikzug Idar-Oberstein beschäftigt sichhauptsächlich mit der Sinfoni-schen Blasmusik sowie tradi-tioneller Marschmusik, spielt

aber auch bekannte Klassikeraus Pop, Rock und Musical inneuen Arrangements. Das Or-chester wurde im Frühjahr 2015gegründet und besteht aus 26Musikerinnen und Musikern,darunter neben Reservistenauch aktive Soldaten. Es stehtunter der Leitung von MichaelGroß.

Erster Auftritt

Der Auftritt in Lebach ist daserste öffentliche Konzert des

Orchesters, also eine Premierefür das Ensemble.

Der Eintritt ist frei

Um Spenden für einen gutenZweck wird gebeten. Zu denProgrammhighlights gehört„Dr. Jekyll & Mr. Hide“ in der Or-chesterbearbeitung von Chris-topher Erskine, der die weltbe-kannte Novelle des schotti-schen Schriftstellers RobertLouis Stevenson aus dem Jahr1886 vertont hat. om

Sinfonische Blasmusikund traditionelle MärscheSo ganz ohne die Bundeswehr muss auch die Grüne Woche 2015 nicht auskommen.Am Montag, 14. September, 19.30 Uhr, gastiert der Reservistenmusikzug Idar-Obersteinmit einem Benefizkonzert im Festzelt.

Foto: Fotolia/Mr Twister

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16 GRÜNE WOCHE

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Der traditionsreiche Pferderenn-tag ist schon seit 1954 Bestand-teil der Grünen Woche. Die Fas-zination des Pferderennsportskönnen die Besucher in diesemJahr wieder am Sonntag, 13.September, hautnah erleben. Ab14 Uhr werden auf der Rennwiese„La Motte“ sechs Galopp- undzwei Trabrennen ausgetragen.Insgesamt sind Preisgelder inHöhe von 16.850 Euro ausge-setzt. Höhepunkt ist das Galopp-rennen über 2300 Meter um denGroßen Preis der Saarland-Spielbanken, besser bekannt alsdas „Grüne Band der Saar“. Eswird in diesem Jahr bereits zum63. Mal vergeben. Auch in die-sem Jahr ist der Eintritt frei!Die Bahn war vor vier Jahren um

200 Meter verlängert worden.Dadurch entstand auch eine län-gere Zielgerade, durch die dieZuschauer jetzt die spannendenPositionskämpfe und die Finishsder jeweiligen Rennen noch bes-ser verfolgen können.Für besonderen Nervenkitzel istgesorgt, wenn man den einenoder anderen Euro auf den Aus-gang eines Rennens gewettethat. Seit dem vergangenen Jahrist eine komplett neue Wettanla-ge im Einsatz, und Wetten kön-nen auch online platziert wer-den. Die Wetten tragen maßgeb-lich zur besonderen Atmosphäredes Lebacher Renntages bei, derdarüber hinaus nicht nur einsportliches, sondern auch eingesellschaftliches Ereignis dar-

stellt: Hier sieht man schicke Da-men mit auffallenden Hüten undelegant gekleideten Begleiternebenso wie Pferdesportfreundein Jeans und T-Shirt. Champag-ner wird hier ebenso getrunkenwie Bier. Gerade dieser Mix ver-leiht dem Lebacher Renntag sei-nen ganz besonderen Charakter.Die Pferderennen haben in Le-bach eine lange Tradition: Sie ge-hen zurück auf das Jahr 1921,das Gründungsjahr des Ver-kehrsvereins Lebach, und wur-den ursprünglich auf der „Un-tersten Wiese“, beim heutigenRathaus, ausgetragen. Das ersteRennen nach dem zweiten Welt-krieg fand am 4. September 1948statt. Das "Grüne Band der Saar"wurde erstmals 1953 vergeben,

seit 1954 ist der Lebacher Renn-tag in die „Grüne Woche" einge-bunden. Und damit beim Renn-tag die ganze Familie auf ihreKosten kommt, wird am Randeder Rennbahn wieder ein attrak-tives Programm für Jung und Altgeboten. Die kleinen Besucherkommen beim Ponyreiten auf ih-re Kosten und können sich auf ei-ner Hüpfburg nach Herzenslustaustoben. Einige Autohäuserwerden die neuesten Modellenamhafter Marken vorstellen.Als besonderes Highlightwerden in diesem Jahr Startplät-ze im Ballon der levoBankverlost. Der Ballon wird beigutem Wetter gleich im An-schluss an das letzte Rennen aufder Rennwiese starten. om

Rennspaß mit echtenPferdestärkenSpannung und Spaß für die ganze Familie, der Lebacher Renntag bietet am Sonntag,13. September, auf dem Hofgut „La Motte“ wieder alles, was die besondere Atmosphäreder Pferderennen ausmacht.

Beim Pferderennen auf der Grünen Woche platzieren auch einige ihre Wetten. Wer setzt aufs richtige Pferd? Fotos: Stadt Lebach

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Die Rennen im Überblick:

14.00 Uhr Preis des Landkreises Saarlouis, Galopprennen

über 1650 Meter, Wertungslauf zum German

Tote Junior-Cup, dotiert mit 650 Euro.

14.30 Uhr Preis der Firma Gartenbau Becker, Trabrennen

über 2200 Meter, dotiert mit 1000 Euro.

15.00 Uhr Preis der Stadtentwicklung-Gesellschaft für

Gewerbe- und Kommunalbauten mbH, Galopp-

rennen über 1650 Meter, dotiert mit 1500 Euro.

15.30 Uhr Preis des Lebacher Anzeigers, Galopprennen

über 1650 Meter (AGL IV GAG +10), dotiert mit

2300 Euro.

16.00 Uhr Preis der Karlsbergbrauerei, Galopprennen über

2300 Meter, dotiert mit 1500 Euro.

16.30 Uhr Preis der Kreissparkasse Saarlouis, Galopprennen

über 2300 Meter (AGL IV GAG +12), Wertungslauf

für das Turf-Championat Südwest, dotiert mit

2300 Euro.

17. 15 Uhr Preis der Saarland Spielbanken um das 63.

Gründe Band der Saar (AGL III GAG), Galopp-

rennen über 2300 Meter, dotiert mit 6600 Euro.

18.00 Uhr Preis der Firma energis Saarbrücken, Trabrennen

über 2200 Meter, dotiert mit 1000 Euro.

Page 18: Magazin lebach 090915

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18 GRÜNE WOCHE

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Der „Mariä-Geburtsmarkt“ ist ei-ner der ältesten Märkte im süd-westdeutschen Raum und gehturkundlich verbrieft auf das FestMariä Geburt im Jahr 1614 zu-

rück. Im vergangenen Jahr wur-de die Jubiläumsauflage „400Jahre Mariä Geburtsmarkt“ ge-feiert. Das Warenangebot undinsbesondere die Bedeutung ha-

ben sich im Laufe der Zeit natür-lich stark verändert. So stand imGründungsjahr des Verkehrsver-eins 1921 in der Zeitung zu lesen:„Lebach mit seiner Umgebung

und den angrenzenden Bezirkenist die am meisten landwirt-schaftlich genutzte Gegend desSaargebietes. Die Märkte in Le-bach sollen dem Landwirt Gele-

Lebhaftes Markttreibenan über 400 StändenZum krönenden Abschluss geht es dann noch einmal richtig rund in Lebach: Am Dienstag,15. September, „ess en Lebach Maad“. Über 400 Händler aus nah und fern bieten ab 9 Uhrauf dem „Mariä-Geburtsmarkt“ ihre Waren feil.

Nachmittags spielt die Kapelle Edelweiß im Festzelt zur Unterhaltung der Besucher auf. Foto: Oliver Morguet

Page 19: Magazin lebach 090915

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GRÜNE WOCHE 19

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genheit geben, seine Erzeugnis-se der Viehzucht zum Kaufe an-zubieten und vorteilhaft zu ver-äußern.“

Sie kamen aus nah und fern

Die Bedeutung des Marktfle-ckens Lebach wurde seinerzeitso beschrieben: „Von allen Sei-ten weitum kamen zu den mo-natlichen Märkten die Händlerund Käufer für Vieh aller Art, ausden Trierer Landen, aus der Eifel,dem Hochwald, der Pfalz undselbst aus dem rechtsrheini-schen Bayern.“

Obst und Gemüse imAngebot

Landwirtschaftliches Nutzviehsucht man vergebens, landwirt-schaftliche Produkte wie Obstund Gemüse werden natürlichwie auf allen Märkten angeboten.Aber viel Nützliches, Skurrilesund Raritäten über das Angebotdes normalen Handels hinausgibt es immer noch. Und natür-lich gehören auch die Markt-schreier seit eh und je dazu.Bürgermeister Klauspeter Brilllädt zum Fassanstich um elf insFestzelt ein. Gerade aus diesem Anlass wirdes sich die Prominenz aus Poli-tik, Wirtschaft und Gesellschaftnicht nehmen lassen, sich hierzu zeigen. Bereits eine Stundevorher, um zehn Uhr, trifft mansich am Gemeinschaftsstandder Kreissparkasse (KSK)Saarlouis und der SaarbrückerZeitung (SZ).

Volksfeststimmungmit Blasmusik

Die „Original Bubacher Dorfdud-ler“ spielen zum Frühschoppenauf und übergeben den Staffel-stab gegen 14 Uhr an die Trach-tenkapelle Edelweiß, die denweiteren Nachmittag musika-lisch begleitet. Von flott bis zünf-tig: Schlager-, Marsch- oderVolksmusik, die Formation istimmer ein Garant für echteVolksfeststimmung. Für dasleibliche Wohl ist bestens ge-sorgt. Die Zeltküche des Party-services Scheidt serviert zu derüblichen Speisenkarte zum Ma-riä-Geburtsmarkt auch wiederdie beliebten „Gefillten“ (gefüllteKlöße) mit Sauerkraut undSpeckrahmsauce. Um 18 Uhr en-det der Verkauf an den Markt-ständen, aber das Fest geht nochweiter und klingt meist erst inden späten Abendstunden aus.

Sperrung der Cityund Parkplätze

Die Innenstadt wird wegen desMariä-Geburtsmarktes von nullbis 21 Uhr gesperrt, der Marktselbst dauert von neun bis 18Uhr. Parkplätze rund um die In-nenstadt sind wie immer ausge-wiesen, empfohlen wird insbe-sondere der Sonderparkplatzauf dem Gelände der Firma Öl-Groß an der Saarbrücker Straße.Alle Hinweise zu Verkehrssper-rungen und Parkplätzen wäh-rend der Grünen Woche sowiedem Marktbus auf den Seiten20/21 dieses Magazins. om

Dichtes Gedränge herrscht beim Mariä Geburtsmarkt. Unser Foto zeigteinen Blickt in die Straße Am Markt. Foto: Oliver Morguet

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Unser Angebot am Mariä Geburtsmarkt im FestzeltFrische Grillhaxen mit Sauerkraut

Brasilianischer Rahmbraten mit SpätzleGefüllte Klöße mit SauerkrautSchnitzel, Pommes und Salat

Bayrischer Teller: Kassler, Leberknödel mit Sauerkraut

20 GRÜNE WOCHE

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Mit Verkehrsbehinderungenmuss bei folgenden Veranstal-tungen gerechnet werden:

Freitag, 11. September: 8 bis 13Uhr, Running for School - 7. City-Lauf des Geschwister-Scholl-Gymnasiums.

Samstag, 12. September: 12 bis17 Uhr, Staffel-Triathlon der Kom-munen, Rathaus

Sonntag, 13. September: 13 bis19 Uhr, Pferde-Renntag, Renn-wiese La Motte.

Dienstag, 15. September: 8 bis18 Uhr, Mariä-Geburtsmarkt imgesamten Innenstadtbereich.Die Stadt bittet alle Bürger, Be-sucher und Verkehrsteilnehmerum gegenseitige Rücksichtnah-me im Straßenverkehr.

Wichtige Tipps für alle, die mit dem Auto kommen Die vielfältigen Veranstaltungen im Rahmen der Grünen Woche erfordern auch in diesem JahrStraßensperrungen, die zu Verkehrsbehinderungen führen können. Nachfolgend informiert dieStadt darüber, welche Straßen betroffen sind und gibt Autofahrern Tipps, wo geparkt werdenkann.

Aus Richtung Saarbrücken und Heusweiler können die Besucher auch mit der Saarbahn bequem und stressfreizum Mariä-Geburtsmarkt und zur Grünen Woche fahren. Foto: om

Page 21: Magazin lebach 090915

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GRÜNE WOCHE 21

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Am Dienstag, 15. September,werden für den Mariä-Geburts-markt nachstehende Straßenund Plätze in der Zeit von 0 bis24 Uhr für den allgemeinenKraftfahrzeugverkehr ganz oderteilweise gesperrt: Marktstraße,Tholeyer Straße, Mottener Stra-ße, Fußgängerzone Am Markt,Straße Am Markt, Am Theelufer(vorderer Bereich), Trierer Stra-ße (ab Friedensstraße in Rich-tung Marktstraße), Pickardstra-ße, Poststraße (vorderer Be-reich), Am Schützenberg, Pfarr-gasse, Am Bahnhof, BitscherPlatz.

Parkmöglichkeiten

Für die Fahrzeuge auswärtigerBesucherinnen und Besuchersowie - wenn unbedingt notwen-dig - auch für die Fahrzeuge vonLebacher Bürgerinnen und Bür-gern, werden folgende Parkmög-lichkeiten angeboten:

der Schulhof der erweiterten Re-alschule (Mottener Straße), derSchulhof der Erich-Kästner-Schule (An der Ziegelhütte), diestadteigenen Parkplätze im Ge-werbepark, die Parkplätze imhinteren Bereich der Poststraße(Zufahrt nur möglich über denKreisverkehrsplatz auf der Um-gehungsstraße (B 268), derParkplatz Saarbrücker Straße(Öl Gross).

Saarbahn und Lebacher Marktbus

Am bequemsten gelangt manzum Mariä-Geburtsmarkt mitder Saarbahn und dem Leba-cher Marktbus. Der verkehrt am Dienstag, 15.September im Stundentakt zwi-schen acht und 18 Uhr von allenStadtteilen aus in die LebacherCity und wieder zurück. Hin- undRückfahrt kosten pro Peron 2,50Euro. om

Mariä-Geburtsmarkt

Lebach Bf, Bussteig 7 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00Neububach B 269 08:04 09:04 10:04 11:04 12:04 13:04 14:04 15:04 16:04 17:04Aschbach 08:08 09:08 10:08 11:08 12:08 13:08 14:08 15:08 16:08 17:08Thalexweiler 08:10 09:10 10:10 11:10 12:10 13:10 14:10 15:10 16:10 17:10Steinbach 08:14 09:14 10:14 11:14 12:14 13:14 14:14 15:14 16:14 17:14Dörsdorf Kirche 08:17 09:17 10:17 11:17 12:17 13:17 14:17 15:17 16:17 17:17Steinbach 08:19 09:19 10:19 11:19 12:19 13:19 14:19 15:19 16:19 17:19Thalexweiler 08:23 09:23 10:23 11:23 12:23 13:23 14:23 15:23 16:23 17:23Aschbach 08:26 09:26 10:26 11:26 12:26 13:26 14:26 15:26 16:26 17:26Neububach B 269 08:30 09:30 10:30 11:30 12:30 13:30 14:30 15:30 16:30 17:30Lebach Bf 08:35 09:35 10:35 11:35 12:35 13:35 14:35 15:35 16:35 17:35

Lebach Bf, Bussteig 7 08:35 09:35 10:35 11:35 12:35 13:35 14:35 15:35 16:35 17:35Niedersaubach 08:41 09:41 10:41 11:41 12:41 13:41 14:41 15:41 16:41 17:41Rümmelbach 08:42 09:42 10:42 11:42 12:42 13:42 14:42 15:42 16:42 17:42Gresaubach Fries 08:44 09:44 10:44 11:44 12:44 13:44 14:44 15:44 16:44 17:44Gresaubach Kirche 08:45 09:45 10:45 11:45 12:45 13:45 14:45 15:45 16:45 17:45Gresaubach Fries 08:47 09:47 10:47 11:47 12:47 13:47 14:47 15:47 16:47 17:47Rümmelbach 08:50 09:50 10:50 11:50 12:50 13:50 14:50 15:50 16:50 17:50Niedersaubach 08:53 09:53 10:53 11:53 12:53 13:53 14:53 15:53 16:53 17:53Lebach Bf 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00

Lebach Bf, Bussteig 7 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00Lebach Weyermühle 09:03 10:03 11:03 12:03 13:03 14:03 15:03 16:03 17:03 18:03Eidenborn Kirche 09:05 10:05 11:05 12:05 13:05 14:05 15:05 16:05 17:05 18:05Eidenborn Zollstock 09:07 10:07 11:07 12:07 13:07 14:07 15:07 16:07 17:07 18:07Hoxberg Gärtner 09:11 10:11 11:11 12:11 13:11 14:11 15:11 16:11 17:11 18:11Falscheid Albert 09:17 10:17 11:17 12:17 13:17 14:17 15:17 16:17 17:17 18:17Falscheid Kirche 09:20 10:20 11:20 12:20 13:20 14:20 15:20 16:20 17:20 18:20Eidenborn Kirche 09:23 10:23 11:23 12:23 13:23 14:23 15:23 16:23 17:23 18:19Landsweiler Dreschplatz 09:26 10:26 11:26 12:26 13:26 14:26 15:26 16:26 17:26 18:26Landsweiler GH Schweitzer 09:27 10:27 11:27 12:27 13:27 14:27 15:27 16:27 17:27 18:27Lebach Weyermühle 09:29 10:29 11:29 12:29 13:29 14:29 15:29 16:29 17:29 18:29Lebach Bf 09:33 10:33 11:33 12:33 13:33 14:33 15:33 16:33 17:33 18:33

Stundentaktverkehr mit dem Lebacher Marktbus

Lebach - Dörsdorf

Lebach - Gresaubach

Lebach - Falscheid

Dienstag, 15. September 2015

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Es ist früh am Morgen, wir treffenRevierleiter Winfried Fandel amOrtsausgang von Hoxberg amWaldrand. „Stellen sie ihr Autoab, ich hole sie mit“, sagt er undlos geht die holprige Fahrt mittenin den Wald. Fichten, die nurnoch in den Spitzen Leben zei-gen, eine Menge Totholz, ein Bu-chenwäldchen, dann hört derWeg auf. „Von hier müssen wirnoch ein Stück zu Fuß gehen“,sagt er und los geht es, sprich-wörtlich über Stock und Stein.Wir sind auf dem Weg zur dicks-ten und ältesten Eiche in seinemRevier - und wohl im gesamtenSaarland. Die Falscheider Dop-peleiche, die genau genommenauf Reisbacher Bann steht, er-wartet uns. Bei ihrem grob ge-

schätzten Lebensalter von gut350 Jahren hat sie schon viel er-lebt, könnte vom 30-jährigenKrieg, der französischen Revolu-tion, den Pferden Napoleons, dererstmals von der „Napoleon-Ei-che“ sprach undden beidenWeltkriegen er-zählen. In letzte-rem wurde dieEiche dann auchin das Natur-denkmalbuchaus dem Jahr 1937 aufgenom-men, neben drei Linden in Nie-dersaubach und der Eibe amHofgut La Motte wurde auch die-ser Baum als schützenswert ein-gestuft, Entfernung und Zerstö-rung waren verboten. Doch die

Jahre haben an dem Baum, dereinen stattlichen Umfang von5,30 Meter aufweist, ihre Spurenhinterlassen. Genau sagen, wa-rum der Baum „abgängig“, wasübersetzt etwa „altersschwach“

heißen könnte,ist, kann Fandelnicht, vielmehrsei es wohl einZusammenwir-ken zahlreicherFaktoren. „Zumeinen ist da die

Sprengung des Bunkers durchdie Franzosen in unmittelbarerNachbarschaft des Baumes, beidem Steine ihn verletzt habenkönnen“, sagt er. Hinzu kommeneine inzwischen vom Baum fastvöllig verschluckte Eisenleiter

und der Befall vom Schwefelpor-ling (Pilzart), dazu viele sehr tro-ckene Sommer. Grüne Blätter inder Krone zeigen, bei dem knor-zeligen Baumriesen ist durchausnoch viel Leben vorhanden. „Ab-gängig heißt nicht, dass derBaum sterben muss. Es gibtdurchaus Eichen, die bis 600Jahre alt werden können.“ ZumBeweis hat Fandel ein Buch mit-gebracht, das die dickstenExemplare im Ivenacker Tiergar-ten (Mecklenburgische Seen-platte) mit 12,40 Meter Umfangzeigt. „Dagegen ist unsere Napo-leon-Eiche ein echtes Baby“,sagt er. Den Spaziergängern imWald ist der Baum, der etwas ab-seits steht, unbekannt, „doch ichführe bei meinen Wanderungen

„Um schöne, kräftigeEichen zu bekommen,muss man in unseren

Mischwäldernnachhelfen.“

Winfried Fandel, Revierförster, vermisst die 200 Jahre alte „Baby-Eiche“,die auch schon einen Umfang von 3,40 Meter hat. Fotos: Carolin Merkel

Die ältestenBewohnerLebachs stehenim WaldAutorin Carolin Merkel begab sich mit dem Lebacher Revierförster Winfried Fandel aufEntdeckungstour durch die Lebacher Wälderund machte dabei Bekanntschaft mit einigenehrwürdigen alten Bewohnern.

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WOHNEN & LEBEN 23

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die Menschen gerne zu diesemNaturdenkmal“, sagt der Revier-leiter. Auch, wenn der Baum einwenig kränkelt, gäbe es keinenAnlass, ihn zu fällen. „Der Baumkann hier stehen bleiben, bis erstirbt und auch dann werden sei-ne Äste wohl hier im Wald ver-bleiben“, sagt Fandel. Zurück im Auto geht es weiter zueiner Stelle, „die, da sie in einerSackgasse liegt, nicht sehr be-kannt ist“, errät Fandel. Dortsteht sein persönlicher „Nach-folger „ der dicksten Eiche. Mitetwa 200 Jahren und einem Um-fang von 3,40 Meter wird derBaum, der recht frei wachsenund gedeihen kann, von WinfriedFandel gehegt und gepflegt. „Umschöne, kräftige Eichen zu be-kommen, muss man in unserenMischwäldern nachhelfen. So-wohl Fichten als auch Buchensind Konkurrenten und nehmender Eiche den Lebensraum“,weiß er.

Ein riesiges Revier

Nach dem Abstecher geht esüber Falscheid nach Lebach hin-ter das Caritas-Krankenhaus.Winfried Fandel erzählt von deninsgesamt 134 Waldstandorten,die zu seinem Revier gehören.Dazu gehört der Stadtwald Le-bach mit rund 900 ha, dann derStaatswald mit 600 ha, der Kran-kenhauswald mit 5 ha sowie derörtliche Kleinstprivatwald, dernur auf Anfrage zum Tragenkommt. „Ich bin staatlicher Förs-ter und betreue die anderen Wal-besitzarten nur im Zuge von

Dienstleistung“, erklärt er. Be-gonnen hat er 1985 als jungerFörster in Homburg, nach fünfJahren in Elm ist er seit 1992 fürLebach zuständig, und schätztdort die Mischung aus Staats-wald, privatem und kommuna-lem Wald sowie dem Kranken-hauswald, für den er auch zu-ständig ist.

Ein dickes Ding

Im benachbarten Staatsforstgeht es schließlich zur mit mehretwa als vier Metern Umfangdicksten Buche, die allerdingsebenso wie die Eiche „abgängig“ist. Auch sie könnte bereits aus200 bis 250 Jahren LebacherGeschichte erzählen. Aber auchdieser Baum hat viel mitge-macht, kränkelt, ein großer Astist aufgrund jahrelang eindrin-gender Feuchtigkeit vor einigenJahren abgebrochen und hat ei-ne tiefe Narbe hinterlassen. Be-sonders lohnenswert ist bei derBuche, die in unmittelbarer Nä-he zum Waldkindergartenplatzliegt und, wie zahlreiche Schrift-zeichen verraten, von vielen Lie-bespaaren besucht wird, einBlick in die gigantische Kronemit sattem Grün, das im Windtanzt.Noch viel hätte Winfried Fandel,der, wie er betont, sich einfach imWald wohl fühlt und seinenTraumberuf gefunden hat, zu er-zählen. Etwa 20 bis 30 geführteWanderungen im Jahr in seinemRevier bietet der Förster an,bringt den Menschen den Le-bensraum Wald so näher. cim

Die Buche im Staatsforst in der Nähe des Lebacher Krankenhauses ist etwa200 bis 250 Jahre alt und hat einen Umfang von gut vier Meter.

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24 KULTUR & FREIZEIT

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Eine echte Attraktion ist derAsiatische Garten am LebacherTheelufer. Er ist 2400 Quadrat-meter groß, hat einen 276 Qua-dratmeter großen Teich und ei-nen 76 Meter langen Wasserlauf.Die über drei Brücken erschlos-sene Pagode bildet das Zentrumeiner mit Bambus, Kiefer, Win-terkirsche, Trauerweide, Päo-nien und Chrysanthemen be-pflanzten Anlage. Und all das ist nicht zufällig soangelegt worden. Seien es dieHimmelsrichtungen, Bestand-teile aus der taoistischen Philo-sophie, die chinesische Harmo-nielehre oder die Prinzipien von

Jing und Jang - fernöstliches Ge-dankengut findet der aufmerk-same Besucher zu Hauf. Einwahrer Ort der Ruhe und Ent-spannung.

Nach dem Vorbildtraditioneller China- Gärten

2007 zwischen dem FlüsschenTheel und der Hochtrasse derUmgehungsstraße angelegt,entstand der Asiatische Gartenin Lebach nach dem Vorbild tra-ditioneller chinesischer Garten-anlagen und ist der einzige sei-ner Art im gesamten Saarland.Das Gelände wurde im Rahmen

einer Beschäftigungs- und Qua-lifizierungsmaßnahme von Asyl-bewerbern angelegt.Ziel der fernöstlichen Anlagewar es, „die Harmonie von Erde,Himmel, Steinen, Wasser, Ge-bäuden, Wegen und Pflanzen,also den sogenannten siebenDingen zu erreichen“. ZentralerRuhepunkt des Gartens ist diePagode.

Acht Seiten - acht Elemente

Ihre acht Seiten stehen für dieacht Elemente sowie die achtHimmels- und Zwischenrichtun-gen. Hier sollen Gäste aus allen

Himmelsrichtungen zusam-menkommen. Links neben derPagode führt eine hölzerne Brü-cke über ein künstliches Gewäs-ser. Ihre Zickzackform entstandaus dem Glauben, dass böseGeister sich nur geradeaus be-wegen können. Die halbkreisför-mige Rundbogenbrücke rechtsneben der Pagode spiegelt sichim Wasser zum vollen Kreis,dem chinesischen Himmels-symbol. om(Quellen: Stadt Lebach, Touris-mus-Zentrale Saarland GmbH,Peter Gitzinger - 111 Orte imSaarland, die man gesehen ha-ben muss)

Ein wahrer Ort der Ruhe und Entspannung Er ist Spiegel fernöstlicher Lebensphilosophie und zugleich Erfahrungsfeld für die Sinne: einefaszinierende Augenweide und meditativer Ort, symbolreiche Komposition und Harmonie puraus Formen, Farben und Pflanzen, der Asiatische Garten in Lebach am Ufer der Theel unweitdes Rathauses.

Zum Herzstück des Gartens, der achtseitigen Pagode, führt eine Zickzack-Brücke. Sie soll bösen Geistern den Zutritt verwehren. Foto: Oliver Morguet

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KULTUR & FREIZEIT 25

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Als Dachverband der Chöre, Or-chester und Theatervereine liegtdem Stadtverband der kulturel-len Vereine Lebach die Jugend-arbeit besonders am Herzen.Dass es auch in der heutigen Zeitnoch gelingt, Kinder und Ju-gendliche für Musik und Schau-spiel zu begeistern, will derStadtverband am Sonntag,4. Oktober, 16 Uhr, in der Stadt-halle eindrucksvoll unter Beweisstellen.Angelehnt an den Walt-Disney-Klassiker haben Kinder und Ju-gendliche aus den Sparten Thea-ter, Chor und Orchester in einemGemeinschaftsprojekt eine be-achtens- und sehenswerte Pro-

duktion auf die Bühne gestellt. InEinzel- sowie Gesamtprobenwird die Literatur über Monateeingeübt, was die Mit-wirkenden - teilweiseauch noch in jungemAlter - einerseits sehrfordert, andererseitsaber auch für viel Be-geisterung und Freu-de am Proben sorgt.Die Geschichte: Mittenin der Steppe Afrikaswird ein kleiner Löwe na-mens Simba geboren.Wohlbehütet wächst er in derLöwenherde rund um den Kö-nigsfelsen im geweihten Landauf. Sein Vater, Mufasa, der Kö-

nig der Löwen, lehrt ihn die Be-sonderheiten des Landes undwarnt ihn ebenso vor den Gefah-

ren, die außerhalb seinerGrenzen lauern. Als Sohndes Königs ist Simba zumThronfolger auserkoren.

Er kann es kaum er-warten, erwachsenund endlich Königzu sein.

Doch einem passtdas ganz und gar

nicht: Scar, der Brudervon Mufasa und somit

Onkel von Simba. Scar wollteselbst gerne die Nachfolge Mufa-sas antreten, doch durch die Ge-burt Simbas wurde dieser sehn-

liche Wunsch zunichte gemacht.Er kann seinen Ärger kaum ver-bergen und ist bereit, alles dafürzu tun, um doch noch König zuwerden, und zwar so schnell wiemöglich. Zu diesem Zeitpunktahnt jedoch noch niemand, wel-ches Unheil Scar über das ge-weihte Land bringen wird. Ge-lingt es Simba mithilfe seinerFreunde, das Land zu retten?Der Stadtverband war im Früh-jahr mit einem Kirchenkonzert inder Lebacher Pfarrkirche ins Ju-biläumsjahr gestartet. Rund 200Sängerinnen und Sänger hattendabei, begleitet von sechs Musi-kerinnen und Musikern, für denChorgesang geworben. om

„König der Löwen“ zum JubiläumDer Stadtverband der kulturellen Vereine Lebach feiert 2015 sein 40-jähriges Bestehen. Alszweites Highlight nach dem Kirchenkonzert im Frühjahr steht am Sonntag, 4. Oktober, 16 Uhr,eine Aufführung der besonderen Art von Walt Disneys „König der Löwen“ auf dem Programm.

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26 KULTUR & FREIZEIT

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Anzeige Kabarett, Comedy und Musik,das sind die Zutaten, aus den dasDuo „Die Weibsbilder“ sein mitt-lerweile elftes Programm zu-sammengestellt hat. Die Weibs-bilder – schon lange kein Ge-heimtipp mehr – sind seit 18 Jah-ren Anke Brausch und ClaudiaThiel aus der Eifel. Sie setzenWortwitz, Improvisationstheaterund Situationskomik ein, sodassjede Show der Künstlerinnen an-ders und jedes Mal ein Erlebnisist. „Durchgangsverkehr – aus-gebremst und abgezockt“ beti-teln sie ihr neues Programm, dassie am Samstag, 24. Oktober, 20Uhr, in der Lebacher Stadthallepräsentieren.

Grober Schabernack

Diesmal schlüpfen die beidenDamen in die Rolle deutscherGesetzeshüterinnen. Dabei brin-gen sie dem Publikum auf char-

mante Art und Weise bei, wasman im Straßenverkehr liebertunlichst vermeiden sollte undberichten auch von waghalsigenSelbstversuchen. Aber sie habensich im Laufe der Jahre auchselbst Einiges zu Schulden kom-men lassen, überwiegend wirftman ihnen Unfug und grobenSchabernack vor, mit bissigenSprüchen sollen sie wiederholtahnungslose Zuschauer imLachmuskelbereich tätlich an-gegriffen haben.Ihre bewährten Bühnenfigurensind selbstverständlich wiedermit von der Partie: Christel Mül-ler aus Kalenborn- Scheuernkombiniert wie immer tiefkatho-lische Eifeler Schläue mit welt-fraulichem Gehabe, was ihr abernur selten gelingt. Die siebenjährige Tineke decktals Schülerlotsin die Tücken desStraßenverkehrs auf und Brittaversucht verzweifelt ihren heiß-

geliebten Führerschein zurückzu bekommen, den sie durchübermäßigen Alkoholgenussund diverse Verkehrssünden ver-loren hat. Das neue Programm führt dasPublikum in gewohnter Weiseunterhaltsam und „lachlastig“durch den Abend und garantierteine Spritztour auf der Überhol-spur – fernab des gesetzestreu-en Alltags.

Rocklegende auf der Bühne

Nach ihrem sensationellen De-but bei den „Legends Of Rock“im vergangenen Jahr, kommt amSamstag, 31. Oktober, 20 Uhr, dieFormation „Reckless Roses“zum zweiten Mal nach Lebach.Sie gilt als beste Guns’n’Roses-Tribute-Band, und so kann sichdas Publikum wieder auf die hei-ßesten Gitarrenriffs á la Slashvon den beiden Reckless-Roses-

Facettenreicher Kulturherbstin der StadthalleKabarett, Rockmusik und eine Musicalrevue, der Kulturherbst in der Lebacher Stadthallehat auch in diesem Jahr wieder Einiges zu bieten. Und das Kulturjahr 2016 beginnt wiederfulminant mit der beliebten Neujahrs-Gala.

Original Broadway-Stars stehen bei Musicals in Concert - That’s Entertainment in Lebach auf der Bühne. Foto: Ver

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KULTUR & FREIZEIT 27

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Protagonisten Peter Simon(Leadgitarre) und Axl-Rose-Double Norbert Baranyi freuen.

Besuch vom Broadway

Am Samstag, 7. November, 20Uhr, wird die Stadthalle dann zurMusicalbühne. Unter dem Motto„Musicals in Concert – That’s En-tertainment“ präsentieren ori-gnal Broadway-Stars die schöns-ten und beliebtesten Musicalme-lodien weltweit. Die Besucher erwartet eine ra-sante Show mit den größten Htsaus Starlight Express, König derLöwen, Jersey Boys, Fame, Tanzder Vampire, Saturday Night Fe-ver, Motown, West Side Story,Das Phantom der Oper, SisterAct, We Will Rock You und vielenanderen internationalen Musi-calproduktionen. Die gesamteShow - Gesang und Musik - istlive. Die Sägerinnen und Sänger wer-

den von der Rainbow Band, be-stehend aus deutschen Spitzen-musikern, begleitet. Weitere In-formationen im Internet unterwww.rainbow–shows.de.

Mit Kultur ins neue Jahr

Fulminant startet das Jahr 2016mit der Lebacher Neujahrsgalaam Samstag, 9. Januar, 19.30Uhr. Die künsterische Leitungliegt wie im vergangenen Jahr inden Händen von Holger Kolod-ziej. Der Chefdirigent der Ham-burger Orchestergemeinschaft,der 2014 auch musikalischerLeiter der Salzburger Festspielewar, hat in Lebach einen bleiben-den Eindruck hinterlassen undwird wieder kommen, ebensoder weltweit erfolgreiche Film-pianist Marty Jabara. Gute Voraussetzungen also, ummit den bekannten Musikern undSolisten wieder ein hochkaräti-ges und abwechslungsreiches

Konzert zu präsentieren. Das istzum einen das „Orchester derNationen“ und zum anderen die„Musical-Abteilung“ mit den Lo-kalmatadoren Jennifer Mai, InnaHerrmann, Kai Werth sowie Lu-ciano di Gregorio. Weitere Klas-siksolisten werden mit von derPartie sein. Stadt Lebach/om

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Zum Start ins neue Jahr stehen in Lebach wieder große Melodien mitorchestraler Begleitung auf dem Programm. Foto: Stadt Lebach

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28 KULTUR & FREIZEIT

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Das bewährte Team rund um denMotorsport-Club (MSC) Pies-bach hat bereits in der Vergan-genheit bewiesen, dass man inrecht kurzer Zeit eine qualitativhochwertige Rallye auf die Beinestellen kann. In diesem Jahr sahes zunächst nicht so gut aus, aberjetzt ist es Gewissheit: Auch 2015wird es wieder eine Litermont-Rallye geben. „Es war schwierig,einen Platz zu finden, der der Ral-lye gerecht wird“, berichtete Or-ganisationschef Thomas Henz:„Aber zusammen mit LotharSchu, der sehr gute Kontakte zurStadt Lebach pflegt, ist es uns ge-lungen, Lebach verstärkt ins Bootzu holen. So ergaben sich fantas-tische Bedingungen für die 26.Auflage des Klassikers am drittenSeptemberwochenende. Wiedereinmal ist alleskompakt zusam-men: Rallyezen-trum, Service-platz, Rallyelei-tung, Pressezen-trum, Dokumen-tenabnahme und Siegerehrungsind in Lebach, mitten im Saar-land, beheimatet.“ Der Service-platz befindet sich auf dem Park-

platz des Gewerbeparks in derHans-Schardt-Straße. Das Ral-lyezentrum, die Rallyeleitung so-wie die Pressestelle und der

Empfang sindim Rathaus un-tergebracht. DieSiegerehrungfindet im Auto-haus Reiten-bach, direkt am

Serviceplatz, statt. Außerdemgibt es einen Stadtrundkurs mit-ten durch die Lebacher City. 2015wird sich die Rallye erstmals über

zwei Tage erstrecken, wobeischon am Freitag viele WP-Kilo-meter unter die Räder genom-men werden. Die LiterMONTE,wie sie liebevoll genannt wird, istder zehnte von zwölf Läufen zurDeutschen Rallye Meisterschaftund bietet den Teams insgesamtsieben Wertungsprüfungen mit135 Kilometern auf Bestzeit. Dreider geplanten Wertungsprüfun-gen wurden so bei der Litermont-Rallye noch nie gefahren. Ein ab-solutes Novum ist eine Asphalt-Wertungsprüfung, die aus-

schließlich in Frankreich gefah-ren wird – so etwas hat es in derdeutschen Rallye-Geschichtenoch nie gegeben. Der MSC Pies-bach legt in diesem Jahr ver-stärkten Wert auf eine sportlichhochwertige Rallye und möchteden Teilnehmern viel Spaß aufschönen Strecken bieten. om

Lebach wird neuesRallyezentrum der „LiterMONTE“Lebach wird in diesem Jahr Dreh- und Angelpunkt der 26. Litermont-Rallye am 18./19.September. Überhaupt kann die Traditionsveranstaltung in diesem Jahr nur stattfinden,weil die Stadt Lebach als neues, zentrales Rallyezentrum eingestiegen ist.

Alle Informationen

auch im Internet unter

www.litermont-rallye.eu

Die Sieger der LiterMONTE 2014 Hermann Gassner jr. und Ursula Mayrhofer im Mitsubishi Lancer Evo.Foto: Veranstalter

Page 29: Magazin lebach 090915

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WIRTSCHAFT & HANDEL 29

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Das neue Gewerbegebiet „AufHäpelt“ erstreckt sich nördlichder Mottener Straße, also direktgegenüber dem bisherigen Ge-werbepark, in Richtung Kranken-haus. Es wird über einen Kreis-verkehr in Höhe des AutohausesReitenbach an die MottenerStraße angebunden. Von dortgeht es dann einige Meter inRichtung Norden, bevor rechtsund links die beiden Erschlie-ßungsstraßen in die Bauab-schnitte eins (Richtung Auto-land) und zwei (Richtung Ehren-denkmal) abzweigen.Beide Bauabschnitte zusammenhaben eine Größe von rundsechs Hektar. Sie wurden in einerBauzeit von 19 Monaten zwi-schen März 2013 und Mai 2015von der Lebacher Grundstücks-

gesellschaft mbH & Co. KG er-schlossen. Die Planung lag inden Händen des IngenieurbürosPaulus & Partner Wadern. Aus-führende Firmen waren die Ditt-gen Bauunternehmung GmbH inSchmelz und die Gihl GmbH ausEppelborn.Insgesamt wurden rund 6,5 Mil-lionen Euro investiert, davon ent-fallen 4,9 Millionen Euro auf dieErschließung und 1,6 MillionenEuro auf den Grunderwerb. DieMaßnahme wurde vom Land mit1,3 Millionen Euro und von derEU mit 1,7 Millionen Euro bezu-schusst.Jetzt hat die Vermarktung be-gonnen. Die Grundstücke kostenvoll erschlossen 40 Euro proQuadratmeter. Die maximal zu-lässige Bauhöhe beträgt zehn

Meter, und es dürfen maximal 80Prozent der Grundstückflächeüberbaut werden. Die Baustel-lenbewerberliste wird von Fried-rich Ruloff vom Bauamt derStadt im Rathaus geführt. Er er-teilt auf Wunsch auch unter Tele-fon (06881) 59-268 Auskünfte,E-Mail: [email protected].

Je nach Vermarktungsfortschrittsind auch ein dritter und vierterBauabschnitt vorgesehen. Dannkönnte das Gewerbegebiet „AufHäpelt“ frühestens ab 2017 wei-ter in Richtung Krankenhaus aufeine Gesamtgröße von 15,88Hektar bei einer Nutzfläche von11,32 Hektar wachsen. om

Gewerbepark Lebachwächst um sechs HektarDer Gewerbepark Lebach wächst weiter: Seit dem vergangenen Monat werden die vollerschlossenen Grundstücke der Bauabschnitte eins und zwei des neuen Gewerbegebietes„Auf Häpelt“ interessierten Firmen zum Kauf angeboten.

Noch ist die Abfahrt gesperrt, aber das Hinweisschild gibt schon dieRichtung vor. Das neue Gewerbegebiet „Auf Häpelt“. Fotos: Oliver Morguet

Der erste Bauabschnitt des neuen Gewerbegebiets „Auf Häpelt“, die Straße am rechten Bildrand führt in den zweiten Bauabschnitt Richtung Ehrendenkmal.

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30 KULTUR & FREIZEIT

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Höhepunkt des Erntedankfestesin Gresaubach ist der Festumzugam Sonntagnachmittag. Er stehtunter dem Motto „Rund um dieGrommbeer, Gottes wundervolleErdenknolle“. 35 Wagen, Fuß-gruppen und Musikkapellen wir-

ken mit. Dargestellt wird der ge-samte Kartoffelanbau: vom Aus-bringen des Mistes auf die Felderund deren Vorbereitung mitPflug und Egge, über die Aussaatund das so genannte Anhäufelnbis zur Ernte. Sogar Kindergar-

tenkinder, die Kartoffelkäfer dar-stellen und von anderen Kinderneingesammelt werden, sind mitvon der Partie. Selbstverständ-lich dürfen ein Erntekranz, dieErntekrone und der Wagen vonErntekönigin „Laura“ (Laura Gei-

er) nicht fehlen. Im zweiten Teildes Zuges wird dann das Kartof-felthema nochmals aufgegriffen:Die Besucher erfahren, was manalles aus Kartoffeln herstellenkann. Und es werden sogar„Quellesja“ (Pellkartoffeln) ver-

Zu Ehren der tollen Knolle Vom 25. bis 27. September feiert der Lebacher Stadtteil Gresaubach sein traditionsreiches Erntedankfest, das weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist und alljährlich tausende Besucher anlockt.

Mit bunt geschmückten Festwagen geht es quer durchs Dorf. Fotos: Verein

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KULTUR & FREIZEIT 31

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teilt. Mit der Herstellung von Kar-toffelschnaps und den Winterar-beiten schließt sich der Jahres-kreis der Knolle. Für den gutenTon beim Umzug sorgen die Mu-sikvereine „Harmonie“ Gresau-bach, „Instrumental Limbach“und „Harmonie“ Schmelz.Gemeinsame Veranstalter sind26 Gresaubacher Vereine. Siehaben sich in der Vereinsge-meinschaft unter ihrem Vorsit-zenden Achim Buchheit zusam-mengeschlossen. Eröffnet wird das dreitägige Festam Freitagabend mit einer Ein-Euro-Party. Samstag stehen eingemeinsamer Kirchgang mitMesse, der offizielle Fassanstichsowie ein Bunter Dorfabend imFestzelt auf dem Programm. DerBunte Abend wird von der Kul-turgemeinschaft Gresaubachgestaltet, für das leibliche Wohlder Gäste sorgt der Reitclub Gre-saubach. Am Sonntag bietenzahlreiche Händler in der Leba-cher Straße bei einem Bauern-

markt ihre Ware feil, begleitetvon einem Traktortreffen. Um 14.30 Uhr startet dann dergroße Festumzug, der sich in derWendalinusstraße, Höhe Kreuz-hecker Straße, Im Kleegarten, inder Greinhofer Straße und ImRötelsbach aufstellt. Insgesamt nehmen daran über300 Personen von groß bis klein

teil, die sich auf elf Wagen, 13Fußgruppen, zwei Pferdege-spanne, Reiter, drei Musikverei-ne und vier Traktoren mithistorischen Landmaschinenverteilen. Nach dem Umzugklingt das Erntedankfestfest Gre-saubach zu Stimmungs- undTanzmusik mit den „Cubis“ aus.

om

Das Programm im Überblick:

Freitag 25. September: 19 Uhr: Ein-Euro-Party rund

um den Bierstand.

Samstag 26. September: 18.30 Uhr: Kirchgang der

Ortsvereine ab der Ortsmitte,

anschließend heilige Messe,

20.30 Uhr: Fassanstich

durch Erntekönigin Laura

Geier und Achim Buchheit,

Vorsitzender der Vereins-

gemeinschaft mit anschlie-

ßendem Bunten Dorfabend

im Festzelt.

Sonntag 27. September: 10 bis 18 Uhr: Gresaubacher

Bauernmarkt mit Traktoren-

treffen entlang der Lebacher

Straße.

14.30 Uhr: Großer Festumzug.

17 Uhr: Stimmungs- und

Tanzmusik mit den Cubis.

Die Erntekönigin vom vergangenen Jahr, Leonie Ferring, auf ihrem Wagen.Der Regen scheint ihr nichts auszumachen.

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32 FREIZEIT & KULTUR

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Eigentlich sind die Eier ein alterHut, ein sehr alter sogar... rundeine Viertel Milliarde Jahre ha-ben die rundlichen Eisenknollenauf dem Buckel, die in der Regi-on rund um Lebach zu finden wa-ren und sind.

Am Anfang war das Ei

Und obwohl der Eisengehalt desErzes nicht überragend ist, sobilden sie doch den Anfang derHüttenindustrie im Südwesten.Unter anderem hat die Nachbar-gemeinde Schmelz ihren Namen

dieser Tätigkeit früher Eisenge-winnung zu verdanken. Nachdem die Eisenerzfunde ander Saar weitestgehend er-schöpft waren, bediente mansich den Lebacher Eiern unteranderem auch in der DillingerHütte. Bis heute sind die Abbau-gebiete in den Ortsteilen Rüm-melbach und Niedersaubach er-kennbar, was sich auch in derenNamensgebung niederschlug:„Hinter der Erzgrube“, „Die altenSchotten“ oder „Schütten“ legenhiervon deutlich Zeugnis ab.Interessant sind die Eier aber

auch für Paläontologen, findensich in ihnen doch Fossilien auslängst vergangenen Zeiten, dieweltweit Beachtung finden.

Auf den Spuren des Eis

Und schließlich gibt es seit eini-gen Monaten den so genanntenHaifischpfad (wir berichteten)auf dem man den Spuren der Le-bacher Eier folgen kann. Viel-leicht nascht man in der Pauseein Lebacher Schoko-Ei, alsNaschwerk gibt es das gute alteStück nämlich inzwischen auch.

Dauergast ist es seit Anfang desJahres in einer Dauerausstellungim Lebacher Rathaus. Man kann dem alten Ei also so ei-niges Nachsagen, faul ist esnicht und die Stadt Lebach tutgut daran, dieses einmalige Ge-schenk der Natur zum Vorteil derStadt zu nutzen. Man darf also gespannt sein,welche Eier hier noch ausgebrü-tet werden. Und um das Bildnoch etwas weiter zu beanspru-chen, vielleicht entwickelt essich ja zu einem regelrechtenÜberraschungsei.... lx

Ei, was haben wir denn da?Für Geologen weltweit ist Lebach ein Begriff, denn nach der Theel-Stadt sind die berühmten undfür die Region einzigartigen Lebacher Eier benannt. Die Eisenerzknollen widmet sich die StadtLebach bereits seit Jahren mit Büchern, einer Dauerausstellung im Rathaus oder dem kürzlicheröffneten Haifischpfad. Das Ganze soll zu einem Tourismuskonzept verschmolzen werden.

Lebach hat zwar nicht das Ei des Kolumbus, aber das Lebacher Ei für sich neu entdeckt. Nun soll das runde Erz Touristen anlocken. Foto: SZ

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WOHNEN & LEBEN 33

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In der Frage, wo denn nun derMittelpunkt des Saarlandesliegt, konkurriert die Stadt Le-bach heftig mit ihrer Nachbarge-meinde Eppelborn, die diesesPrädikat gerne auch für sich be-ansprucht. Das Landesamt für Kataster-,Vermessungs- und Kartenwesenhat dann eine wahrliche salomo-nische Lösung gefunden: dergeographische Mittelpunkt liegtin Lebach, der geometrische inEppelborn.

Mitten im Falscheider Wald

Der geografische Mittelpunkt inLebach liegt exakt bei49°22,6290‘ nördlicher Breiteund 6°52,7027‘ östlicher Länge.Das ist mitten im FalscheiderWald. Ein Findling mit einer Ge-

denktafel markiert die entspre-chende Stelle.Die Gemeinde Eppelborn hinge-gen darf den geometrischen Mit-telpunkt für sich beanspruchen.Den hat das Landesamt für Ka-taster-, Vermessungs- und Kar-tenwesen durch die Mittelungvon über 9.400 Außenpunktendes Saarlandes als dessenSchwerpunkt ermittelt. Er liegtbei 49°23,0582‘ nördlicher Brei-te und 6°57,2200‘ östlicher Län-ge, am Rande von Habach, ei-nem Ortsteil der Gemeinde Ep-pelborn.Da der offizielle geometrischeMittelpunkt des Saarlandes sichauf einem Privatgrundstück be-findet, wurde 55 Meter nördlichdieses Punktes am Waldrand ei-ne Informationstafel aufgestellt.

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Der Mittelpunkt des Saarlandes

Dieser Findling mit eingelassener Tafel markiert den geographischenMittelpunkt des Saarlandes im Wald beim Lebacher Stadtteil Falscheid.Foto: Oliver Morguet

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34 WOHNEN & LEBEN

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Der 19. März 2015 war für Lebachein historischer Tag. An diesemTag verabschiedete sich das Fall-schirmjägerbataillon 261 nach54 Jahren von der Stadt Lebach.Knapp 600 Soldaten waren zumdamaligen Zeitpunkt noch übrigvon den einst 1000 Mann amStandort. Und auch für diese liefdie Zeit in Lebach nun ab. ÜberJahrzehnte hat Lebach als Bun-deswehrstandort seine Soldatenvorbildlich in der Bevölkerungintegriert. Kein Volksfest aufdem die Lebacher Soldaten nichtinitiativ mitgewirkt hätten. DerTag der offenen Tür in der GrafHaeseler-Kaserne bildete einenHöhepunkt in jedem Veranstal-tungsjahr. Lebach ohne seine

Soldaten? Kaum vorstellbar. Unddoch geschah das Unvorstellba-re. Mit der Bundeswehrstruktur-reform kam das Aus für die Fall-schirmjä-ger in Le-bach.Nachdemdas Fall-schirmjä-gerbatail-lon 261 aufgelöst worden war,war die Graf-Haeseler-Kasernezeitweise kaum noch besetzt.Doch in den kommenden Mona-ten soll wieder mehr soldati-sches Leben an der DillingerStraße einziehen.Der Standortälteste war bis zurAuflösung des Bataillons dessen

Kommandeur. Diese Aufgabe hatnun der Kommandeur des Lan-deskommandos Saarland,Oberst Reinhard Felsmann,

übernom-men. Fels-mann ist inLebachkein Unbe-kannter; erwar selbst

vier Jahre lang (1997 bis 2001)Kommandeur und ist noch im-mer Lebacher Bürger. Kürzlichstellte er dem Lebacher Bürger-meister Klauspeter Brill die zweiKompaniechefs vor, die künftigVerantwortung in der LebacherKaserne tragen werden.Hauptmann Martin Boczek ist

seit dem 21. Mai dieses JahresKompaniechef der Luftlandeauf-klärungskompanie 260. MajorMatthias Kubenz ist seit dem 18.März dieses Jahres Chef derFernmeldekompanie des Euro-corps. Bürgermeister KlauspeterBrill informierte die beiden Kom-paniechefs über die seit vielenJahrzehnten gewachsenen gutenBeziehungen zwischen den Sol-datinnen und Soldaten und derLebacher Bevölkerung. „Sie wer-den künftig Dienst tun in derwahrscheinlich bundeswehr-freundlichsten Stadt Deutsch-lands,“ führte er aus. Oberst Reinhard Felsmann konn-te dem nur beipflichten: „Lebachist als Bundeswehrstandort in

Ein Blick zurück: Wie dieSoldaten nach Lebach kamen54 Jahre war die Graf-Haeseler-Kaserne Heimstadt der Lebacher Soldaten. Die Bundeswehr-strukturreform beendete diese für Soldaten und Bevölkerung fruchtbare Beziehung.Doch ganz ohne Soldaten soll Lebach nun doch nicht bleiben. Aufklärer und Fernmelderziehen in die Kaserne ein. Ein Blick zurück, wie die Soldaten einst nach Lebach kamen.

Am 19. März 2015 zogen die letzten Fallschirmjäger der Graf-Haeseler-Kaserne aus, um sich von der Lebachern zu verabschieden. Foto: SZ/Kiefer

„Sie werden künftig Diensttun in der wahrscheinlich

bundeswehrfreundlichstenStadt Deutschlands“

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WOHNEN & LEBEN 35

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der Tat etwas Besonderes, undes freut mich sehr, dass das mi-litärische Leben in der Kaserneund damit diese außergewöhnli-che Beziehung auch nach derBundeswehrstrukturreform er-halten bleiben.“

Am 14. April 1961 fing alles an

Am 14. April 1961 rückten erst-mals Soldaten des Fallschirmjä-gerbataillons in die LebacherGraf-Haeseler-Kaserne ein. Le-bach war damit der erste Garni-sonsstandort im neuen Bundes-land Saarland. Doch die Ge-schichte Lebachs in Zusammen-hang mit dem Militär reicht bisvor den Zweiten Weltkrieg. In derDillinger Straße in Lebach wur-den nach der Aufkündigung derim Versailler Vertrag von 1919vorgeschriebenen Entmilitari-sierung der Rheinlande durchdas NS-Regime 1936 zwei Ka-sernen geplant und gebaut. Einefür Stab und erstes Bataillon desInfanterieregiments 125, dortsind jetzt Schulen unterge-bracht, und eine Kaserne für Ar-tillerie (Teile Regiment 36), dieheutige Graf-Haeseler-Kaserne.Der Rohbau einschließlich einesBetondaches der Artilleriekaser-ne war ebenfalls soweit fertig.Bei den Erdarbeiten wurden dortFundamente der römischen VillaWeinheck gefunden. Währendeines Bombenangriffs am 9. De-zember 1944 wurde diese Kaser-ne teilweise zerstört. Sie war in-zwischen als Depot für denNachschub eingerichtet.

Die Kasernengebäude in demheutigen Schulzentrum warenim Juli 1940 bezugsbereit, einedirekte Belegung fand jedochnicht mehr statt. Sie dientennach dem Frankreichfeldzug alsReservelazarett. Im Herbst 1944 wurde aus demReservelazarett ein Feldlazarett.Die Aula, heute Bistro, war Exer-zierhalle zur sportlichen Ertüch-tigung.

Flüchtlingslager in der Kaserne

Nach dem Zweiten Weltkrieg ha-ben die Alliierten in der Infante-riekaserne das UNRRA-LagerTeam 15 eingerichtet, ein Flücht-lingslager. 2000 polnischeFremdarbeiter wohnten dort,weitere 800 kamen aus derUkraine oder Weißrussland. EinGebäude war der französischenMilitärregierung unterstellt, dortwohnten Flüchtlinge aus Ungarnund dem Baltikum. Im Frühjahr 1947, vor der Wäh-rungsumstellung im November,wurden die Polen nach BadKreuznach und Niederlahnsteinverlegt. Das katholische Lehrer-seminar fand nun in dem freienGebäude eine Bleibe. Es war einSeminar mit Internat. Der An-fang eines Bildungszentrumswar somit gelegt. Weiterführen-de Schulen wie die Oberschulewurden eingerichtet. Heute be-finden sich dort zwei Gymna-sien, eine Grund- und Realschu-le, die Blinden- und Gehörlosen-schule, die Landwirtschaftskam-mer und die Volkshochschule.

Ferngläser und Mikroskope

In oberen Geschossen desHauptgebäudes der jetzigen Ka-serne war nach Kriegsende eineFabrikationsstätte für Ferngläserund Mikroskope untergebracht.1951/52 wurde das neue Besat-zungsstatut, der DeutschlandVertrag, zwischen den westli-chen Alliierten und der Bundes-republik verhandelt und ein Sta-tionierungsabkommen von neu-en Truppen in der Bundesrepub-lik vereinbart. Die Aufnahme derBundesrepublik in die Natostand bevor. Der damaligenSaar-Regierung Hoffmann wur-de zur Auflage gemacht, eineneue Militärunterkunft zu erstel-len. Dies besorgte ArchitektSchirrmeister mit saarländi-schen Bauunternehmen. 1952/53 zog eine französischeMilitäreinheit dort ein. Die Offi-ziere luden die Lebacher Bevöl-

kerung samstags zum Tanz insCasino. Nachdem das Saarland 1957Bundesland geworden war,musste sich das Land auch ver-pflichten, Flüchtlinge aus Fried-land aufzunehmen. 1957 wurdedie Landeswohnsiedlung ge-baut. Unter den zirka 1000Flüchtlingen waren auch vieleschulpflichtige Kinder. Für siewurde die Flüchtlingsschule ge-baut. Bis der Bau stand, wurdendie Kinder in der Obhut desSchulleiters Richard Schneiderund seines Stellvertreters JosefKreutzer in einem Gebäude derheutigen Graf-Haeseler-Kaserneunterrichtet. Sie mussten mor-gens an den französischen Wa-chen vorbei in ihre Klassen.1958/59 zogen die Franzosen ab.Die Kaserne war neu hergerich-tet. Die Soldaten der Bundes-wehr konnten nach Lebach kom-men. red/SZ/Stad

Einmarsch der Fallschirmjäger in die Graf-Haeseler-Kaserne am 14. April1961. Das Archiv-Foto stammt von Norbert Schmidt, der damals selbst zuden Soldaten gehörte. Foto: N. Schmidt

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36 KULTUR & FREIZEIT

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Angefangen vom barrierefreienWanderweg, der auf 1,4 Kilome-tern im Stadtteil Falscheid auchWanderungen mit dem Roll-stuhl zum Mittelpunkt des Saar-landes ermöglicht, bis hin zummit 3,5 Kilometer zwar eher kur-zen, aber dennoch recht an-spruchsvollen Haifischpfad inRümmelbach, werden Wande-rer jeden Alters und Fitness an-gesprochen.

Allerhand Sehenswertes

Zu sehen gibt es allerlei, vonden „Lebacher Eiern“, einergeologischen Besonderheitüber die „Alte Eibe“ am HofgutLa Motte bis hin zum Asiati-

schen Garten mitten in Lebach.Neben der sportlichen Betäti-gung steht hier auch Heimatge-schichte hoch im Kurs.

Premiumwandern auf dem Kaltensteinpfad

Im Mittelpunkt des Interessesvieler Gäste, die mit Wander-schuhen und Rucksack nachLebach kommen, steht der Pre-miumwanderwanderwegTraumschleife „Kaltenstein-pfad“. Start und Ziel der 7,6 Ki-lometer langen Strecke ist dasSport-und Freizeitzentrum Dil-linger Straße in Lebach. Die Strecke verläuft durch hü-geliges Gelände mit mehreren

anstrengenden Steigungen, dieHöhendifferenz beträgt etwa220 Meter, also für geübte Wan-derer mit ein wenig mehr Kon-dition bestens geeignet. Mar-kiert ist der Weg mit demTraumschleifenlogo „Kalten-steinpfad“, die Hinweisschilderzeigen Weg und Streckenlängean. Vom Parkplatz aus führt einWeg durch das Eingangsportaldirekt in den Wald vorbei an derTennisanlage, eine erste Rastbietet sich gleich bei der Was-sertretanlage an. Vorbei geht esan historischen Grenzsteinenaus dem Jahre 1762, die von derGeschichte der „Vierherr-schaft“ von Lebach erzählen.Über einen Waldpfad geht es

zur ehemaligen Pferdetränkeaus dem Jahr 1940. Die Quellewar bereits den Köhlern im 18.Jahrhundert bekannt. Der Wan-derweg führt dann weiter überden Märchenwald. Umgeben von Moos und Farngelangt der Wanderer zu einemsehenswerten Feuchtbiotop,über das ein Knüppeldammführt. Danach wird es anstren-gend, der Pfad führt etwa einenKilometer steil ansteigend zumHoxberg, um danach ebensorasch nach unten zu einem al-ten Stollen, in dem Fledermäu-se eine Heimat gefunden ha-ben. Nach dem Stollen geht es weiterzum Reservistenplatz am Orts-

Auf Schusters Rappen durch Lebach und Umgebung Wer Lebach und seine waldreiche Umgebung zu Fuß erobern und entdecken will, findetdort gleich sieben gut ausgeschilderte Wanderwege. Diese bieten aufgrund ihrer Längeund Beschaffenheit für jeden Wanderer das passende Naturerlebnis.

Der Premiumwanderweg Kaltensteinpfad erfreut sich bei Wanderern aus nah und fern großer Beliebtheit. Foto: atp

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KULTUR & FREIZEIT 37

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rand von Zollstock. Bergaufführt die Strecke schließlichüber einen moosbewachsenenWeg zum Naturdenkmal „Kal-tenstein“, Namensgeber derWandertour. Es handelt sich da-bei um einen etwa 270 MillionenJahre alten Konglomerat-Fel-sen, eine Mischung aus Kiesel-steinen und Sandstein. Nach sovielen Eindrücken ist die Relax-bank, die einen Blick auf dieStadt ermöglicht, bei vielenWanderern eine sehr beliebteStelle zum Verweilen. Nach ei-nem steilen Anstieg geht esüber einen Forstweg zurückzum Ausgangspunkt.

Der Prims-Theel-Erlebnisweg

Ein weiterer, schon kurze Zeitnach seiner Eröffnung im Maidieses Jahres, bei Gästen undEinheimischen beliebter Wan-derweg, ist der Prims-Theel-Er-lebnisweg. Dieser rund siebenKilometer lange Weg ist ein Ge-

meinschaftsprojekt der Ge-meinden Schmelz, Nalbach undder Stadt Lebach. Dieser wei-testgehend barrierefreie Wegeignet sich bestens für Famili-en, die Umgebung per pedes zuerkunden. Die Strecke verbin-det Schmelz über Primsweilermit Nalbach und Lebach und er-schließt nicht nur Wanderern,sondern aufgrund des Asphalt-belags auch Radlern und allenErholungssuchenden die reiz-volle Naturlandschaft derPrims- und Theelauen. Entlang der beiden Flüsschenladen zahlreiche kleine Weiher-anlagen zur Rast ein, hier kön-nen bestens Großeltern und En-kel gemeinsam die Lust amWandern erleben.Weitere Wanderwege in Lebachsind der Humbergweg Rümmel-bach, „Rund um Dörsdorf“ so-wie „Rund um Höchsten“. Infor-mationen erhalten Sie bei derStadt Lebach oder beim Land-kreis (siehe Infobox). cim

Weitere Informationen rund ums Wandern gibt es im Internet

auf der Homepage der Stadt Lebach unter www.lebach.de

oder bei der Tourist Information des Landkreises Saarlouis

Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6, 66740 Saarlouis

Tel. (0 68 31) 44 44 49 oder im Internet unter

www.rendezvous-saarlois.de

Die 1000-jährige Eibe am Hofgut La Motte bildete in diesem Jahr erstmalsdie Kulisse für das Eiben-Fest, das dem alten Baum gewidmet ist. Foto: cim

Die Bürgermeister der drei Gemeinden, Peter Lehnert (Nalbach), ArminEmanuel (Schmelz) und Klauspeter Brill (Lebach), durch die der Prims-Theel-Erlebnisweg verläuft. Foto: Gemeinde Schmelz

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Der dritte Sonntag im Oktober istin den zurückliegenden Jahrenzu einem festen Termin fürMarktfreunde und Händler ausder ganzen Region geworden.Dann lädt der Lebacher Ver-kehrsverein zum Herbst- undBauernmarkt ein, der zu dengrößten und schönsten Veran-staltungen dieser Art im Saar-land gehört. Er findet in diesemJahr am Sonntag, 18. Oktober,bereits zum 14. Mal statt. Seit ihrer Premiere 2002 locktdiese Veranstaltung in Verbin-dung mit einem verkaufsoffenenSonntag alljährlich die Kundenund Besucher in Scharen in dieStadt.

Am 18. Oktober ist Markt

Initiiert hat den Markt die ehe-malige Verkehrsvereinsvorsit-zende Bärbel Mahl, die ihn bisheute – zusammen mit Anne

Treib – organisiert. Gemeinsamsorgen sie mit ganzem Herzenfür das Gelingen des Marktes.Für die Neuauflage am Sonntag,18. Oktober, haben die beidenGeschäftsfrauen wieder über100 Händler gewinnen könnenund dazu ein attraktives Rah-menprogramm zusammenge-stellt, das kaum Wünsche offenlässt. An den Marktständen wirdein vielfältiges Sortiment von Awie Apfelsorten bis Z wie Zucker-watte geboten.

Von der Fußgängerzone bis in die Marktstraße

Der Markt erstreckt sich von derFußgängerzone über die Theel-brücke bis in die Marktstraße. ImMittelpunkt stehen regionaleProdukte, über die sich die Besu-cher informieren, die sie gerneprobieren und natürlich auchkaufen können. Dazu gehören

knackig-frisches Obst und Ge-müse, knuspriges Brot, das duf-tend direkt aus dem Ofenkommt, hausgemachte Wurst-waren, Käse, Marmeladen undHonig, Schnäpse und Liköre undvieles andere mehr.

Kulinarisches

Entlang des Marktes werden un-ter dem Motto „Bummeln undGenießen“ auch zahlreiche Köst-lichkeiten zum direkten Verzehrangeboten. So bieten die Land-frauen leckeren, selbst gebacke-nen Kuchen an, und der Obst-und Gartenbauverein serviert„Dibbelabbes“, das saarländi-sche Nationalgericht. Die Partner aus Bitsch laden zuKäse, Flûtes, Wein und Sekt ein.Zum Angebot gehört auchBaumstriezel. Dieser leckere Kuchen aus Hefe-teig, über offener Feuerstelle ge-

backen, hat seinen Ursprung imsüdöstlichen Siebenbürgen.Nach dem Backen wird er mitverschiedenen Zutaten„veredelt“. Das schmeckt nichtnur lecker, es ist auch interes-sant, bei der Zubereitung zuzu-schauen.

Vielfältige Aktionenfür Jung und Alt

Bereichert wird das bunte Markt-reiben von einem vielfältigen Ak-tionsprogramm: Hier kann manlive erleben, mit welcher Ge-schicklichkeit traditionelleHandwerker ihre alten Berufeausüben. Vor „Anne Treib – Buch und Pa-pier“ findet eine fachmännischePilzberatung statt, bei der dieBesucher sich informieren unddie eigenen Kenntnisse rund umdie bei uns wachsenden Pilzsor-ten auffrischen und erweitern

Buntes Markttreiben mit über100 Händlern aus nah und fernDer Verkehrsverein Lebach hält im zweiten Halbjahr noch zwei attraktive Veranstaltungen fürdie Kunden und Besucher bereit: den Herbst- und Bauernmarkt am Sonntag, 18. Oktober, undden Weihnachtsmarkt am dritten Adventwochenende (Samstag/Sonntag, 12./13. Dezember).

Eine Attraktion für Groß und Klein ist der kleine Zoo mit vielen lebenden Tieren. Fotos: Oliver Morguet

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KULTUR & FREIZEIT 39

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können. Die Wiesbacher Land-frauen – mit ihren bäuerlichenTrachten eine Augenweide – sor-gen für Stimmung. Und auch andie kleinen Besucher ist ge-dacht. Unter anderem könnendie Kinder in einem Streichelzooverschiedene Tiere hautnah er-leben. Der Herbst- und BauernmarktLebach öffnet um zehn Uhr und

dauert bis 18 Uhr. Die Geschäfteladen in diesem Ambiente von 13bis 18 Uhr zum verkaufsoffenenSonntag ein.Der Verkehrsverein, der die Aus-steller morgens empfängt, liebe-voll bewirtet und betreut, freutsich auf viele Besucher, die denMarkt mit allen Sinnen genießenwollen und zudem von 13 bis 18Uhr auch in den Lebacher Ge-

schäften herzlich willkommensind.Den Schlusspunkt im Veranstal-tungsjahr des Lebacher Ver-kehrsvereins setzt am drittenAdventwochenende der Weih-nachtsmarkt.Die Besucher dürfen sich amSamstag/Sonntag, 12./13. De-zember, im vorderen Bereich derFußgängerzone am Markt wieder

auf ein festlich dekoriertes Weih-nachtsdorf freuen. Geboten wer-den Stände mit stilvollen Deko-und Geschenkartikeln, kulinari-schen Leckereien und ein buntesRahmenprogramm für Jung undAlt. Unter anderem sind wiederanspruchsvolle Live-Musik, dasbeheizte Märchenzelt für Kinderund der wärmende Ofen in derPlatzmitte geplant. om

Vielfältiges Sortiment von A bis Z

Von A bis Z bietet der Lebacher Bauernmarkt alles, was den

Herbst schön macht:

Astern, Apfelsorten, Artischocken.

Brot, Baumstriezel, Bonbons, Bratwürste, belegte Brote.

Clementinen und Crêpes.

Dibbelabbes, Durstlöscher aller Art und Dörrobst.

Edelbrände, Erika und eine Eselskutsche.

Fisch (geräuchert und frisch), Filzwaren.

Gemüse, Grillspezialitäten, Gewürze und Gestecke.

Honigprodukte, Hüte und Heudekorationen.

Informationen und Interessantes.

Juteartikel.

Korbflechten und Kettenkarussell.

Landfrauen in bäuerlichen Trachten.

Met, Maronen, Marmeladen und Mützen.

Nougat und Nüsse.

Obst und Obstler.

Pilzberatung und Pfannkuchen.

Quetschen und Quitten.

Rostwürste und Rapsöle.

Speckwaffeln, Schwenker, Süßigkeiten und Strickwaren.

Tonwaren, Tischdecken und Türkränze.

Überraschend vielfältiges Angebot.

Verkehrsverein, der ideenreiche Veranstalter.

Wurstwaren, Wildspezialitäten und Waffeln.

Ziegen, Zwerghühner, Zwergkaninchen und Zuckerwatte.

Mit allen Sinnen erleben: Vom traditionellen Dibbelabbes (oben) bis hin zurfachmännischen Pilzberatung hat der Markt allerhand zu bieten.

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40 KULTUR & FREIZEIT

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Schnell zählt Christian Hell, Trai-ner der B-Juniorinnen beim Fuß-ballverein Lebach die Spielerin-nen, die sich auf dem Platzwarmlaufen. „Schön, gut zehnMädchen haben sich heute trotzSommerferien eingefunden, umsich auf die kommende Saisonvorzubereiten“, freut er sich.Auch Trainerkollege Adrian Cas-par, der für die jüngeren Jahr-gänge zuständig ist, kann sichüber mangelnden Zuspruchbeim Ferientraining nicht bekla-gen. Schließlich gibt Hell nocheinige Anweisungen an Co-Trai-ner Ingo Schwartz weiter, dannhat er mit FV-Jugendleiter StefanSimon Zeit, ein bisschen überdie Mädchenfußball-Abteilungdes FV zu erzählen. Seit acht

Jahren spielen in Lebach dieMädchen in Mannschaften zu-sammen. Nicht zuletzt, weilHells Tochter in frühen Kinderta-gen ihre Liebe zum Fußball ent-deckt hat. „Das Talent hat sieaber nicht von mir, ich war ehermittelklassig“, scherzt ChristianHell, Trainer aus Leidenschaft. Erstrahlt, wenn er von seinen Mäd-chen erzählt. Und er ist dankbardafür, dass „seine Mädels“schon von Anfang an unter sei-ner Obhut zusammenspielenkönnen. Damit das auch in der kommen-den Saison so bleibt, hat sichHell entschieden, die Mann-schaft aufgrund der Jahrgangs-zugehörigkeit der Spielerinnenaußer Konkurrenz antreten zu

Die Mädels vom FußballvereinLebach bleiben am BallBeim Fußballverein Lebach wird erfolgreich Frauenfußball gespielt. Spielerinnen aus dem gan-zen Saarland finden den Weg nach Lebach. Willkommen sind alle Fußball begeisterten Mäd-chen. Nachwuchs kann man ja nie genug haben.

Die Mädels der B-Juniorinnen des FV Lebach kommen herum: Hier zum Beispiel zum Kicken nach Loret del Mar. Fotos: Verein

Die C-Juniorinnen des FV Lebach freuen sich immer über Zuwachs.

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lassen. „Danach folgt der Wech-sel zu den Aktiven. Hier hoffe ich,zu den bestehenden Kräftenneue hinzugewinnen zu kön-nen“, sagt er.Angefangen hat die Erfolgsstoryseiner Mannschaft vor gut sie-ben Jahren an einem Sonntag-vormittag, als er mit seiner Toch-ter bei Freundschaftsrunden aufdem Platz war. „Auch wenn wirimmer wieder mit den Zahlenkämpfen, es in der kommendenSaison keinen Saarland-Pokalgibt, sind wir froh, unsere Mäd-chenmann-schaftenohne Einge-hen vonSpielge-meinschaf-ten meldenzu können“,betont derTrainer. Zum einen besteht seinTrainererfolg aus den Trainings-einheiten und Spielen, die zumGewinn der Meisterschaft 12/13in der Landesliga der C-Juniorin-nen führten. Wichtig, betont er,ist aber auch der Mannschafts-geist, der in Lebach weht. Der re-sultiert aus den vielen gemein-samen Erlebnissen der Mann-schaft, wie etwa einem Aufent-halt im Stützpunkt Braunshau-sen. „Damals habe ich den Mä-dels versprochen, wenn alles gutklappt, mal nach Spanien zu fah-ren“, erinnert sich Hell. Sein Ver-sprechen eingelöst hat er im ver-gangenen Jahr, der Besuch desStadions in Barcelona werdendie Mädchen, aber auch die Be-treuer noch lange in Erinnerung

behalten, weiß er. Aber nicht nurdie Welt erkunden, auch das so-ziale Engagement wird bei denFußballmädchen groß geschrie-ben. Bereits zweimal haben siein Zusammenarbeit mit demAdolf-Bender-Zentrum einenFilm zum Thema Toleranz undIntegration gedreht. „Wir sindhier direkt neben der Landesauf-nahmestelle und wir freuen unsimmer, wenn wir Nachwuchs vondort bekommen“, sagt Jugend-leiter Simon. Er betont aberauch, dass die meisten Kinder

recht bald wie-der wegzie-hen. „Frohsind wir, wennwir hören,dass die Freu-de am Fußballmit umgezo-gen ist und die

Jugendlichen in einem der saar-ländischen Vereine aktiv sind.Geschätzt“, ergänzt Hell, „wirdan den gut 30 Mädchen und jun-gen Frauen beim FV Lebach auchdie Mithilfe bei Vereinsveranstal-tungen.“ Einen krönenden Ab-schluss erlebte das Team der B-Juniorinnen im Juli, als es bei ei-ner Veranstaltung in Elversberggegen eine Frauenmannschaftaus Australien ran durfte. „DasErgebnis 4:0, war nicht entschei-dend, vielmehr hat es meinenMädels sehr viel Spaß gemacht,internationale Luft zu schnup-pern“.Eine Gegeneinladung wurdeausgesprochen, die Kosten, sosagt Hell, würden dann aberdoch das Budget des Vereins

und der Eltern überschreiten.„Auch die Eltern spielen einewichtige Rolle. Sie bringen dieMädchen aus vielen Teilen desSaarlands zu uns nach Lebach“,sagt er. Ein wenig Sorge bereitetStefan Simon der Nachwuchs,hier ist der FV Lebach in Schu-len, gerade auch im Bereich derMädchen sehr aktiv. Hell hofft,im nächsten Jahr mit einer Akti-ven-Mannschaft mit einem Ka-der von 20 bis 22 Spielerinnenan den Start gehen zu können.„Ich würde mich hier auch freu-en, wenn ich die ein oder andereWiedereinsteigerin begrüßenkönnte“, sagt er. Gesucht werdenaber auch, betont Simon, gerade

die Mädchen der unteren Alters-klassen, bereits ab der G-Jugendbietet der FV Lebach auch denMädchen die passende Ausbil-dung auf dem Fußballplatz. cim

„Wir sind hier direkt nebender Landesaufnahmestelleund wir freuen uns immer,wenn wir Nachwuchs von

dort bekommen.“

InformationenDie Trainingszeiten der Mäd-

chenfußball-Abteilung sind

jeweils montags und mitt-

wochs von 17.30 bis 19 Uhr.

Der Einstieg ist jederzeit

möglich.

Weitere Informationen auch

im Internet unter

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Die B-Juniorinnen in Barcelona. Und wo geht’s da hin? Natürlich zum CampNou , der Heimstätte des FC Barcelona und das größte Stadion Europas.

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Gute Laune als Programm - die-se Idee hinter der Premiere derLebacher Lachnacht ist beimPublikum bestens angekom-men. Und auch die 2. Auflage amSamstag, 26. September, 20 Uhr,in der Lebacher Stadthalle bietetwieder einen hochkarätig be-setzten Abend mit einem Mix aus

Kabarett und Comedy.Durch das hochkarätige Pro-gramm führt Ole Lehmann, char-mant und mit Freude, natürlichnicht, ohne diese Freude auchdiesmal wieder ungefiltert insPublikum zu tragen. Er zeigt, wieman die Freude in den Alltag zu-rückholt, auch über den 26. Sep-

tember hinaus! Eingeladen hater sich diesmal folgende Gäste:Sascha Korf ist total fertig - totalschlagfertig! Eine Fähigkeit, dieder Großmeister der Spontanitätpar excellence beherrscht. Si-cherlich, ein ausgeprägtes Tem-perament - und hiervon hat derHalbspanier so viel, dass er gan-

ze Säle damit heizen könnte - istnatürlich von Vorteil. Die Kern-aussage in Saschas Programmist jedoch, dass Spontanität er-lernbar ist. Wir müssen uns nurdarauf einlassen. Einmal damitangefangen, merken wir, dass essich durchaus lohnt, spontanerdurchs Leben zu gehen. Das

Die Nacht ist zum Lachen da2. Lebacher Lachnacht mit Kabarett & Comedy vom Feinsten am 26. September, 20 Uhrin der Lebacher Stadthalle. Am Start sind diesmal Sascha Korf, Igmar Stadelmann,Martina Brandl und Manuel Wolff. Die Moderation hat Ole Lehmann.

Moderator Ole Lehmann führt durch die 2. Lachnacht in Lebach.

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KULTUR & FREIZEIT 43

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Publikum lässt sich von SaschaKorf überraschen, denn bei ihmist kein Abend wie der andere.Und eines kann mit Fug undRecht behauptet werden: Nacheinem Abend mit Sascha Korf istder erste Schritt zur Spontanitätgemacht!

Universelle Fragen

Ingmar Stadelmann fragt sich:„Was ist denn los mit den Men-schen?“ Immer wieder tauchtdiese Frage wie ein Mahnmal imKopf auf. Wenn er Menschen inBerliner U-Bahnen sieht und dasGefühl hat: Diese Stadt hat garkeine Psychiatrie! Wenn er sichvon seiner Freundin nach dreiJahren Beziehung Fragen gefal-len lassen muss, wie: „Onanierstdu noch?“ Oder als Einzigernackt in der Sauna sitzt, umge-ben von hübschen Frauen, einge-hüllt in weiße Handtücher... Ing-mar Stadelmann ist wie derGeisterfahrer auf der A9, der sichständig fragt, warum ihm alleentgegen kommen. Die Frage„Was ist denn los mit den Men-schen?“ ist universell vorhan-den. Das Schönste daran: Es gibtkeine wirkliche Antwort. Aber dieSuche danach ist eine großartigeShow!

Ein Abend wie eine Party

Ein Abend mit Martina Brandl istwie eine Party! Es wird gesung-en, getanzt, gelacht und geläs-tert. Nach zwanzig Jahren in Ber-lin tauschte die „Göttin aus Geis-lingen“ (Thomas Herrmanns)loungige Clubs gegen dunkleLandgasthäuser mit merkwürdi-gen Sonderangeboten. Nun singtsie davon, sie rappt und stellt al-les, was ihr auf der Reise von derHauptstadt in die Provinz begeg-net auf die Bühne: Puertoricani-sche Sexgötter, dicke Landgast-hofwirtinnen in Gesundheitslat-schen, Prosecco schlürfendeKlemmschwestern und einzelneHerren an Spielautomaten.

Kein Glück mit Frauen und Hunden

Manuel Wolff hat Probleme. ImInternet findet er weder Frauen,Hunde noch Delphine für seinprivates Glück. Zusätzlich wirder noch von Ralph Siegel persön-lich gestalkt und die Kelly Familylauert auch schon in einem mu-sikalischen Hinterhalt. Was tun?Der Stand-Up-Comedian undMusikkabarettist improvisiertsich mal charmant, mal böse,mal bissig aus der Bredouille.

Als magistrierter Musikwissen-schaftler kann er die heutigenHits bis ins Detail auseinander-nehmen, den mysteriösen Euro-vision Song Contest erklärenund die Kelly-Family als Kriegs-verbrecher enttarnen. Er er-schafft aus dem Stegreif ganzeMusicals, beim Liebesduettbraucht er allerdings die Hilfe ei-ner Frau - was einfacher gesagt,als getan ist. Stadt Lebach/om

InformationenKarten sind im Vorverkauf

bei der levoBank, EURONICS

XXL und Shiva Music in Le-

bach sowie bei allen Vorver-

kaufsstellen von Ticket Re-

gional erhältlich sowie im In-

ternet unter www.ticket-re-

gional.de. Die Abendkasse

öffnet um 19 Uhr.

Martina Brandl erhebt die Stimme...zum Gesang und zum Lästern.

Ingmar Stadelmann zweifelt amMenschen.

Manuel Wolf hat Probleme... miteigentlich fast allem.

Sascha Korf, der Großmeister derSpontanität.

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44 VERANSTALTUNGEN

LEBACH | Ihr Stadtmagazin

Veranstaltungskalender ||||||||||||||||||||||||||||||||||||

Donnerstag, 10. September18.30 Uhr„Günni Glühwurm und dasGeheimnis des Leuchtens“ -Kindermusical der GrundschuleSt. Michael in der Stadthalle,Eintritt frei!

11. bis 15. SeptemberGrüne Woche Lebach

Samstag, 12. SeptemberLebacher Wind -um den Gohlocher Wald,15 Kilometer lange Wanderungmit dem Alpenverein Saarbrü-cken, Wanderführer: ArminEmanuel, Treffpunkt: 10 Uhr,Saarbahn-Haltestelle Landswei-ler-Süd

12. bis 14. SeptemberKirmes in Aschbach

Samstag, 12. September14 bis 17 UhrKinderkleiderbörseMehrzweckhalle Gresaubach

Sonntag, 13. September14 bis 17 UhrBaby- und KinderkleiderbörseKultur- und Sporthalle Stein-bach

18. bis 20. SeptemberOktoberfest des SC Falscheidam Sportplatz 95 Jahre SV Alemannia Thalex-weiler, Don-Bosco-Halle

Freitag und Samstag,18. und 19. SeptemberADAC-Rallye

Sonntag, 20. September10 bis 18 UhrJigoro-Kano-Turnierdes Judo-Clubs Steinbach, Kul-tur- und Sporthalle Steinbach

25. bis 27. SeptemberErntedankfest mit Umzug undBauernmarkt in Gresaubach.

Freitag und Samstag,25. und 26. SeptemberBurgfräulein BöKinderprogramm mit PatriciaPrawitt, bekannt als Original-stimme von Burgfräulein Bö aufden Ritter-Rost-CD, im Kultur-zentrum Eidenborn, Beginn:Freitag, 25. September: 10 und16 Uhr,

Samstag, 26. September14 UhrInitiative des Förderverein desKath. Kindergartens Lebach mitfreundlicher Unterstützung derStadtjugendpflege Lebach unddes Kreisjugendamtes Saar-louis

Samstag, 26. SeptemberOktoberfest des TV Thalexwei-ler, Don-Bosco-Halle20 Uhr2. Lebacher Lachnacht in derStadthalle 20 Uhr„Duo Cavatina“ mit GangolfHontheim (Gitarre) und HansWiedemann (Konzertflöte), Mu-sik aus Lateinamerika, Kultur-zentrum Eidenborn

Sonntag, 27. September11.30 bis 22 UhrWein- und Winzerfest in Stein-bach, Kultur- und SporthalleSteinbach

Samstag, 3. Oktober20 UhrOktoberfestClubheim des TV Gresaubach

Sonntag, 4. OktoberErntedankfest in Thalexweiler,Don-Bosco-Halle 16 Uhr„König der Löwen“- Aufführungdes Stadtverbandes der kultu-rellen Vereine in der Stadthalle

Freitag und Samstag,9. und 10. OktoberTheaterabende des Kultur- undTheaterverein Falscheid imDorfgemeinschaftshaus

Samstag, 10. Oktober14 bis 16 UhrKleiderbörse in derGrundschule St. Michael 20 Uhr140-Jahr-Feier des Bergmanns-vereins Steinbach, Kultur- undSporthalle Steinbach

Sonntag, 11. OktoberKleiderbörse ThalexweilerDon-Bosco-Halle Tag der älteren Mitbürger inAschbach, MehrzweckhalleAschbach.

16. bis 18. Oktober40jähriges Bestehen des TTCDörsdorf mit Vierkampf, Mehr-zweckhalle Dörsdorf

Sonntag, 18. Oktober10 bis 18 UhrHerbst- und Bauernmarkt, ver-kaufsoffener Sonntag von 13 bis18 Uhr

Samstag, 24. Oktober20 Uhr„Die Weibsbilder“ - Kabarett-abend mit dem gleichnamigenDuo aus der Eifel, Stadthalle Le-bach

Sonntag, 25. Oktober11 bis 22 UhrBayerischer Tag in Steinbach,Kultur- und Sporthalle Stein-bach

Samstag, 31. OktoberHalloweenparty im Clubheimam Sportplatz Thalexweiler 20 Uhr„Immer off de Schnerr“ - Mon-dartsolo mit Margret Gampperim Kulturzentrum Eidenborn

Samstag, 7. November17.30 UhrMartinsumzug in Steinbach20 UhrMusicals in Concert in derStadthalle

Sonntag, 8. NovemberMartinsumzug in Gresaubach

Dienstag, 10. NovemberMartinsumzug in Falscheid

Freitag, 13. NovemberMartinsumzüge in Niedersau-bach und Aschbach

Samstag, 14. NovemberGedenkfeiern zum Volkstrauer-tag in Aschbach, Steinbach undThalexweiler17.30 UhrMartinsumzug in Dörsdorf 20 UhrTheateraufführung in Stein-bach, Kultur- und Sporthalle

Sonntag, 15. November8.30 UhrVolkstrauertagKirche Dörsdorf Konzert des Großwaldchores inder Stadthalle

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VERANSTALTUNGEN 45

LEBACH | Ihr Stadtmagazin

I||||||||||||||||||||||||||||||||| September bis Dezember 2015

19 UhrTheateraufführung in Stein-bach, Kultur- und Sporthalle

Samstag, 21. November16. „Eulers Kapp“ des DartClubs Eulers Dörsdorf in derMehrzweckhalle

Sonntag, 22. NovemberWeihnachtsbasar in der Kultur-und Sporthalle Steinbach 14 bis 18 UhrBauerturnier im Clubheim desSC Gresaubach.

Samstag, 28. NovemberAdventsmarkt in Aschbach

Samstag und Sonntag,28. und 29. NovemberWeihnachtsmarkt in Thalexwei-ler, Schulhof der Alten Schule

Sonntag, 29. November20 Uhr„50 Jahres und kein bisschenleise“ - Konzertabend mit AnneWelte im Kulturzentrum Eiden-bornWeihnachtskonzert in der Anto-niuskapelle Niedersaubach 9 bis 18 UhrGebäck- und Glühweinverkaufin und vor dem WendalinushausGresaubach15 bis 18 UhrSeniorennachmittag in Dörs-dorf, Mehrzweckhalle

Samstag, 5. DezemberNikolausmarktdes DRK Aschbach Weihnachtsmarkt in Niedersau-bach, Antoniusheim Weihnachtsmarkt in Steinbachauf dem unteren Schulhof

Sonntag, 6. DezemberAdventskonzert des Musikver-

eins Aschbach in der Mehr-zweckhalleAdventskonzert der Kirchenge-meinde Steinbach-Dörsdorf,Kirche Dörsdorf

Samstag, 12. DezemberWeihnachtskonzert des Musik-vereins Thalexweiler Weihnachtsspielen der Musik-vereine Steinbach und Dörsdorf

Samstag und Sonntag,12. und 13. DezemberWeihnachtsmarkt des Verkehrs-vereins Lebach in der Fußgän-gerzone Am Markt

Sonntag, 13. Dezember15 bis 19 UhrSeniorennachmittag Steinbachin der Kultur- und Sporthalle

Samstag, 19. DezemberWeihnachtskonzert des Musik-vereins Gresaubach in derMehrzweckhalle

Samstag, 9. Januar 201619.30 UhrNeujahrs-Gala in der Stadthalle

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ImpressumEin Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH

Verlagsgeschäftsführung:Thomas Deicke

Anzeigenleitung:Alexander Grimmer

Produktmanagement:Margit Wein

Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH, Gudrun Albrecht

Produktion:m-content, Agentur für Mediendienstleistung & PR,Simon-Ulrich Hartmann

Redaktion:Jörg O. Laux (verantwortlich), Oliver Morguet

Fotos & Autoren:Oliver Morguet, Carolin Merkel, Jörg O. Laux, Stadt Lebach, fotolia.com,SZ, Veranstalter, PR

Gemeinsame Anschrift:Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken

Titel: Impressionen aus Lebach, Fotos Stadt Lebach,Collage: Benjamin Hartmann

Druck:DVHS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH,Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier

Auflage: 15.000 Exemplare

Kontakt: (06 81) 502-32 11, [email protected]

Anzeigen: (0 68 81) 9 24 94 30

Ausgabe 02/2015 vom 09. September 2015 Lebach – Ihr Stadtmagazin erscheint 2 x jährlichund wird kostenlos verteilt.

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46 WOHNEN & LEBEN

LEBACH | Ihr Stadtmagazin

Lebach gestern |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

Blick auf Lebach mit der Kaserne von 1961 Der Mariä-Geburtsmarkt im Jahr 1964

Der Lebacher Bahnhof im Jahr 1973

Das Lebacher Krankenhaus 1996

Fotos: SZ-Archiv

Lebach aus der Vogelperspektive 1998

Page 47: Magazin lebach 090915

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