Upload
others
View
0
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
3J4. Ausgabe MiidApril 2000
M a g e 900
b u l l e t i ,b
S c h w e i z e r i s c h e r V e r b a n d f ü r B e r u f s b e r a t u n g
IVSBB - Internationaler Kongress 2003 in Bern
Diskussion - 1.11.: faire Lehrlingsauswahl
WorldDidac - SVB an der Messe
Berufsbild-Faltblätter - Umfrage
Ent-amtung der Berufsberatung - Interview mit Luz¡ Schucan
Reihe BERUF/AUSBILDUNG «Fachhochschulen FH»
Reihe BERUF/.4USBILDUNG «Rettungssanitäter/in»
Reihe BERUF/,4USBILDUNG crned. Masseur/in»
Reihe BERUFíAUSBILDUNG «Fachhochschulen im Sozialbereich»
10 Kurzinfo
SWISSDOC NE WS / 34
Bibliografie SVB-Empfehlung zum Thema c'NLP in der Beratung,,
Reminder SU3 Angebote
Flyer Dachverband SVi3
Fragebogen Faitblatter
SOMMER-ARENA: Anmeldung
CH-Q in der BLB: Anmeldung
Ansprechpartneríinnen fur hledienschaffende
Kongress-Werkstatt «Neue Entwicklungen in der Berufs- und Laufbahn- beratungo
AGAB/ASOU: Musik als Beruf
Bestellschein: Piktogramme von R. Zihlmann
Berlin 2000: Internationale Konferenz fur Berufsberatung
ECAP: Sprachen und Weiterbildung
SFIB: Berufsberatung auf Internet
Coaching Team: Damit Beruf und Arbeit (wieder) Spass machen
SFG: Ausbildung in Geburtsvorbereitung
Heiligberg Institut Infomiationstage
ASTAG: Lastwagenfuhredin - ein Beruf fur inich?
IAC: Jugendfinder Artfinder
Hinweisblatt für FAB-KLJRZDOK-Benützer und -Benutzerinnen
Bestellschein FAB-KLJRZDOK-Serien 119 und 120
Bestellschein Medien (ini Doppel)
Impressum
Herausgeber: Schweizerischer Verband fur Berufsberatung SVB Zurichstrasse 98 Postfach 396 8600 Dübendorf 1 Telefon: O 1 801 18 18 Telefax: O 1 801 18 O 0 e-mail: [email protected] Internet: www.svb-asosp.ch
Nächster Redaktionsschluss: 5. Mai 2000
Abonnemetri: Fr. 150.- Texte: Regula Bassetti, Fortbil- dungsleiterin (RBa); Sybille Eber- hard Ausbildungsleiterin (SE) ; Heidi Labhardt Ausbildungsleiterin (HL)
Erscheint: 9 x jahrlich Redaktion: Regula Zellweger, S W Grafik: Job-Indes, Zurich Marlies M a r t y , Fachredaktorin (nia); Satz: Ruth Gachter, SVB Druck Alfons Binder 5417 Untersiggenthal
Chester Romanutti, Leiter Verlag (ChR); Daniel Schweingruber, Leiter Schulung (DS): T d a Seufert, Herstellerin (Tas), Dr. Urs Stampfli,
Foto Titelbild: Frederic Meyer, Zurich. Aus: SVB-Berufsbild «Haustechnihplanerlin.> (2000) Zellweger, Redaktorin (RZ)
Geschaftsleiter a.i. (LET); Heinz Staufer, Redaktor (HS); Regula
EDITORIAL ........................... . 4 Berufsberatung der Zukunft - und die Zukunft des SVB?
Die 13. Sheii-Studie ist erschienen Arbeiten in fernen Ländern
ANGEBOTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 8 - 3 8 MITTEILUNGEN ..................... .5 -27
In eigener Sache .................... . S-8 Jahresversamnilung 2000 IVSBB 2003 in Bern Informationskonzept S I B SVB-Prbidentin C. Langenberger ist neue Prasidentin der SGAB Neue Artikel ais Presse Rohstoff auf dem SVB In terne t -Fom
Zur Diskussion gestellt .............. .8-12 Kantonaìisierung der Berufsberatung 1.1 1. gesamtschweizerisch Stichtag für erste Abschlüsse von Lehrverträgen
Verlag SVB ........................ 12-14 WorldDidac 2000 Berufe der Informatik, Berufe mit Informatik Beruîsbiid-Faltblätter Gesucht: Video zur Berufsmatur Entwicklung der Berufsinfomation
Schulung SVB ..................... 15-17 Informationen vermitteln im BIZ Neue Diplomprüfungen in
Fortbildung der Praktikumsleiter/innen den Studiengängen
Bund, Kantone, Regionen ............ 17-22 Interview mit Luzi Schucan Was ist eigentlich die SKBF? Mitteilungen Berufsbiidung aktuell Themawechsel- Berufslehre Wahnsinn! Sag mai, was suchst du eigentlich3
Kommissionen, Fachgruppen ........ .22-24 Interessiert an Medienproduktion? KurzDok wird weiter leben! PR-Gruppe Deutschschweiz
Ausbildungsreglemente ............. -24-25 Neue Ausbildungsvorschriften
Diverse .......................... .25-27 SFIB: Aktualisierter Prospekt Neue Zeitschrift zur Berufsbildung im Gesundheitsbereich
Verlag SVB ....................... .28-32 Berufsbild Zimmermann, Zimmerin Berufsbild Haustechnikplanerh Berufe der Informatik Video Hochsaison - die Berufe im Gastgewerbe Job à jour 1/00 Den Berufsabschluss nachholen Neue FAB-Serien FIT 2000 Berufswahlbuch, Beruîekatalog 2000/2001 und Berufsfenster
Bund, Kantone, Regionen ........... .32-33 Angebote Bundesamt fur Statistik Auswertung für den 16-PF
Bibliografie zum Thema ............ .33-35 Bibliografie zum Thema NLP
Diverse .......................... .36-38 SRK-Broschüren Ausbildung zur Bewegungslehrerid
Buchbesprechungen Was ist Werbung? Lastwagenführer/in
-therapeutin
VERANSTALTUNGEN ................. .39-42
SVB..............................39-40 ARENA Blick in die Produktion Tipps zur Anwendung Doppelfiihrung «CH-Q»
Bund ............................... 41 Evaluation der Berufsmaturität
Diverse .......................... .4 1-42 Symposium an der «Karriere Expo» Portofolio Tag der Ausbildung: Holzwirtschaft Jugend - Ausbildung - Beruf Mittelschulerinnentag an der ETH Zürich
STELLENINSERATE .................. -43 -48 SVB, Wil-Gossau-Alttoggenburg, Brugg, IV-Stelle Solothurn, St. Gallen, Rapperswii, IAP
3
SVB-BULLETIN 3/4/2000
«Berufsberatung der Zukunft» - und die Zukunft des SVB?
Im Februar dieses Jahres hat der Bundesrat vom Resultat, der Vernehmlassung über das neue Berufsbildiingsgesetz Kenntnis genommen. Wir wissen nun, dass die vorgeschlagene Neuorientierung der Berufsbildung auf ein insgesamt positives Echo gestossen ist. Und Nir wissen nun auch, dass sich der Bund weitgehend aus der Regelung der Berufsberatung zuruckziehen wiil; was im BBG bleiben soll ist die Verpflichtung Kir die Kantone, fur die Berufsberatung zu sorgen, und die Verpflichtung fur den Bund, gesanitschweizericche (Be- rufs-)Bildungsinformationen zu unterstutzen.
Bringt diese Entwicklung die Berufsberatung in Nöt.e, den SVB gar in eine existenzielle Krise?
Bei allen unterschiedlichen Auffassungen über Zweck und Zielsetzung der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung - uber die grundlegenden Anforderungen an sie - besteht doch weitgehend Einheit. Es ist eine Binsen- wahrheit, dass die beniflichen und personiichen Anforderungen im Arbeits- leben ständig steigen, und es durfte kaum bestritten sein, dass Globaiisierung und Flexibiiisierung des Arbeitsniarktes stete Weiterqualifikation, Anpassungs- fahigkeit an sich laufend verandemde Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen sowie die Bereitschaft zu Flexibilitat in jeder Beziehung erfordern. Fur die Berufsberatung ist daraus abzuleiten, dass sie nicht nur Hilfe bei der Entscheidung und der Realisierung zu leisten hat, sondern sie soll zusatzlich die pàdagogische Aufgabe übernehmen, die \'oraussetzungen fur eine erfolg- reiche berufliche Laufbahn zu vermitteln, und die Ratsuchenden zu befähi- gen, notwendige instrumente, informatioiiswege und Entscheidungshilfen zur Laufbahnplanung selbstständig nutzen zu konnen. Sie soll hinitirken auf den Ausgleich der Bildiingschancen in sozialer und regionaler Hinsicht und auf den Abbau von beruflichen Geschlechterstereotypen, und sie arbeitet mit Bildungsinstitutionen und der Wirtschaft zusammen.
Diese Anforderungen setzen die Messlatte für die Erwartungen an die Fachkompetenz der in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Tätigen recht hoch - und ich denke, dass sie fUr die Absolvent.innen und Absolventen der SVB-Aus- und Fortbildung in der Regel ohne Touchieren ubersprungen werden kann. Die erforderlichen komniunikativen Kompetenzen, Kreativitat und die Fähigkeit zu interdiszipliriiuem Denken, Kompetenz und Akzeptanz nicht nur gegenuber Ratsuchetiden, sondern auch gegenuber anderen wich- tigen Kontaktpersonen werden qualifiziert erworben und können adäquat umgesetzt werden. Durch entsprechende Richtlinien zur Ausbildungsan- erkennung der Erziehungsdirektorenkonferenz könnte dieses Niveau auch ohne Bundesvorschriften sichergestellt werden. Aber auch im Bereich der Informations- und Dohmientationsmaterialien sowie der Arbeitsmittel fur die Beratung kann der SVB einen anerkannt hohen Standard und langjährige Erfahrungen vorweisen, und im Bereich Qiialitatsnianagement - iinverzicht- bar in der zukünftigen Berufsberatung - baut er gegenwartig Know-how auf für ein uberzeugendes Angebot an qualitatssichernden und -fordernden Massnahmen.
Note, gar existenzielle Krisen'? Wie auch inuner das neue BBG im Hinblick auf die Berufsberatung ausgestaket sein wird, ob das Pendel nun in Richtung Bund oder Kantone ausschlagen wird - im Hinblick auf die Erwartungen, wel- che in sie gesetzt werden und die Qualitaten, die sie zu bieten hat, haben we- der die Berufsberatung un Allgemeinen noch der SVi3 im Besonderen Anlass zu ernsthaften Bedenken oder gar Angsten; davon bin ich uberzeugt.
Dr. Urs Stanipfli, Geschaftsleiter a. i.
4
SVB-BULLETIN 3/4/2000
IN EIGENER SACHE
Jahresversammlung 2000 - 26.5. in der BEA-Expo in Bern mit Kongress-Werkstatt zu ((Neuen Entwicklungen in der Berufs- und Laufbahnberatung
(SE) Dieses Jahr wird die Jahresversammlung anders ablaufen als bisher gewohnt:
Offenheit und Transparenz: Nicht nur Delegierte, sondern aile Mitglieder des SVB sind herzlich zur Jahresversanimlung eingeladen! Zusätzlich sind wei- tere Interessierte am Nachmittag zur Flow-Style-Kongress-Werkstatt zu <<Neuen Entwicklungen in der Berufs- und Laufbahnberatungn eingeladen! Anmeldungen nimmt Therese Schmed (Anmeldung mit Beilage oder per e-mail an: schesvb-asosp.ch1 Mitgestalten und entwickeln: Weiterentwicklungen des Dienstleistungs- angebotes der Berufs- und Laufbahnberatung - ein Thema von allen, fur aile: Der SVB schafft an dieser Jahresversammiung eine Plattform für Know- how-Austausch zwischen Berufskoiieginnen und -kollegen aus der ganzen Schweiz.
Sie bringen aus Ihrer Berufstätigkeit bereits mehr als genug Know-how mit, um viele Tage konstruktiv über Entwicklungen in der BLB zu diskutieren. Für den Nachmittag der Jahresversammiung plant und organisiert die Schulungs- abteilung des SVB eine Kongress-Werkstatt. Gemeinsam mit Berufskolleginnen und -kollegen werden Problemstellungen diskutiert, Lösungen gefunden und Vernetzungen aufgebaut. Nutzen soll dies in erster Linie den Teilnehmenden. Aber auch den Verband SVB, den Verlag und die Schulung interessiert, wel- che Themen aktuell sind, um darauf mit sinnvollen Massnahmen zu reagieren.
Grundlage für die Gruppendiskussionen bilden Probleme, Fragestellungen und allenfalls Thesen, die Ihnen unter den Nägeln brennen. Bitte teilen Sie uns diese mit! Und: Damit die Gruppen in Diskussionen nicht bei Nuli anfan- gen müssen, hat es sich bewährt, bereits vorhandene Konzeptpapiere, schrift- lich festgehaltene Projektideen, Flyer, Stichwortzusammenfassungen von Publikationen, etc. den Diskussionsteilnehmenden zur Verfügung zu stellen. Bitte schicken Sie vorhandene Papiere zu Diskussionsthemen an Sybille Eberhard, [email protected]. Auch Denkanstösse, offene Fragen und Projekt- ansätze sind willkommen, denn gerade diese können im Team in der Werk- statt weiterentwickelt werden. Diese Unterlagen werden in die Vorbereitungs- arbeiten einbezogen und in der Kongress-Werkstatt zur Verfügung stehen. Im Anschluss an die Kongress-Werkstatt werden die erarbeiteten Ergebnisse den Teilnehmenden in geeigneter Form zur Veriügung gestellt.
Die detaillierte Sammlung der bereits eingegebenen Themen finden Sie bald auf unserer Homepage www.svbasosp.ch . Hier einige Stichworte: Zusam- menschluss allgemeiner und akademischer BLB, neue Arbeitsfelder inner- und ausserhalb der BLB, Produktepalette definieren und erweitern, BLB - Generalist versus Spezialist, Marketing, PR für die BLB und ihre Dienst- leistungen, Kantonalisierung, Regionalisierung, Praxisbewilligungen - Markîplatz zum Austausch von Informationsrnaterialien.
Zur inhalt,lichen Aufbereitung und Vorbereitung brauchen wir für die Themenbereiche Ihre Mithilfe. Mit interessierten Berufs- und Laufbahnbe- ratenden zusammen bereiten wir in einer Test-Veranstaltung am 10. Mai 2000 die Kongress-Werkstatt fachlich vor. Gleichzeitig lernen die Mitwirkenden die Flow-Style-Methode kennen, eine hoch-interaktive Methode, wie Teams zu Flow-Teams werden. (Interessierte erfahren mehr unter: www.credit-suis- se.ch/orientierung oder bei Sybille Eberhard). Wer will die BLB effizient nut- zen und unterstützt dazu die fachliche und inhaltliche Vorbereitung am Test- Kongress? Anmeldungen von Personen, St,eìien, Fachgmppen, Kommissionen sind weiterhin sehr willkommen!
KONGRESS- WERKSTATT zu Entwicklungen in der Berufsberatung
PLATTFORM f ü r interaktiven Austausch mit Berufskolleglnnen
B I T E ZUSENDEN: schriftliche Projekt- und Konzeptideen, Flyer, Diskussionsthesen etc.
IN DER VORBEREITUNG steuernd mitwirken und an den Diskussionen teilnehmen
5
SCHWEIZ als reiche Dienstleistungs-
Nation interessiert international
1
DER EVENT soll schon im Vorfeld einen
fruchtbaren Prozess auslösen
QUALITÄTSSTANDARDS und Qualitätsmessung irn
Beratungs- und Bildungswesen
BERLIN IST EINE REISE W E K Bitte Beilage beachten
Kongress am 30.8. - 1.9.2000
SVB ALS DACHVERBAND Wie erfährt die Öffentlichkeit I von den Aktivitäten
4 INFORMATIONSUNALE CVB-Bulletin (d+f), Info- Rundmail. Newsletter,
Forum Internet: #(Neues aus dem SVB.
IVSBB 2003 in Bern: Vorarbeiten zur Bildung des Organisationskomitees
(RZ) An der Vorstandssitzung der AiOSP in WarwicWGB am 3. August 1999, wurde grosses Interesse an der Berufsberatungsrealiat in der Schweiz gezeigt. Auch Fragen der Qualität von Berufsberatung und Bildung, sprachregionale Besonderheiten sowie die Schweiz als reiche Dienstleistungsnation sind Inhalte, welche Besucher und Besucherinnen des internationalen Kongresses in Bern prasentiert bekommen mochten. Die Planungsgruppe unter der Leitung von Roland Kunz will mit einer sorgfaltigen Vorbereitung nicht nur eine gelungene Tagung organisieren, der Event soll auch schon im Vorfeld einen fruchtbaren Prozess auslosen. Wiil sich «die Berufsberatung Schweiz» attraktiv und modern prbentieren, müssen Aufgaben und Ziele definiert und koordiniert sein. Zudem bringt ein Austausch mit bis zu 500 Fachpersonen aus aller Welt bestimmt eine Horizontenveiterung.
Die Planungsgruppe hat Mittwoch, 3. September bis Samstag, 6. Sep- tember 2003 als Kongressdaten gewählt. Während der Semesterferien stehen Lokalihten der Hochschulen zur Verfügung. Zugleich sind in vielen Lhdern noch Ferien, und es sind an diesem Datum bis anhin noch keine grosseren Anlässe in Bern vorgesehen.
Im Zentrum steht das Thema «Qualitätsstandards und Qualitiitsmessung im Beratungs- und Bildungswesenn.
Erwünscht ist ein breites Angebot an Übernachtungsangeboten, von «Familystays» in Berufsberaterfamilien uber Jugendherbergen bis zu Kurhotels.
Die Planungsgruppe wünscht sich, dass die «Idee 2003~ national von vie- len Berufs und Studienberaterinnen und -bedsberatem entwickelt und getra- gen wird. Unzählige Aufgaben müssen übernommen werden: Programm- gestaltung (Workshops), Ubersetzungen, Referate, Unterkünfte für Refe- rierende und Gäste, PR für den Anlacs (Medienarbeit), Administration, Finanz- wesen, Adressmanagement, Kongressunterlagen, Suchen von Sponsoren, Organisation von Rahmenprogrammen, Betreuung von VIPs usw.
Was eine solche Veranstaltung alles bieten kann, ist leicht zu erfahren: Berlin ist nicht so weit weg - und eine Reise wert. Der nächste Kongress fin- det vom 30. August bis 1. September 2000 in Berlin statt (Bulletinbeilage beachten; Vorzugspreis bei Anmeldung bis 30. April 2000!)
200 1 Paris - 2002 Holland - 2003 Bern!
Informationskonzept SVB
(RZ) Was nutzt es, wenn Schulungs- und Verlagsabteilung des SVB gut arbei- ten, aber niemand daruber informiert '? Wie erfahrt die Offentlichkeit von den Aktivitäten des SVB als Dachverband?
Der SVB hat unbestreitbare Defizite im Bereich der Kommunikation. Im Rahmen der Neustrukturierung in Lausanne und Dubendorf wird darum so schnell wie möglich durch interne und externe Information Transparenz geschaffen und damit neues Vertrauen in den SIT3 aufgebaut.
Die Informationsanstrengungen des Verbandes SVB, der Schulung und des Verlags sind aktuell, zielgmppengerecht gestaltet und erfolgen mit unter- schiedlichen Zielen uber verschiedene Kanäle: SVB-Bulletin d+f, InfeRundmail Dübendorf, Newsletter, Foruni Internet «Neues aus dem SVB».
6
IN EIGENER SACHE I Das Bulletin erscheint nun schon zum dritten Mal im neuen Layout und
hat ein sehr gutes Echo. Zur internen Kommunikation informierte bereits dreimal das einfach und
zweckmássig gestaltete Info-Rundmail die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Dubendorî und Lausanne dariiber, was in der Geschaftsleitung und in den beiden Abteilungen beschlossen, beraten oder thematisiert wird. Es berich- tet über externe Entwickiungen, welche auf die Mitarbeitenden und ihre Arbeit Folgen haben konnen. Themen, welche die Belegschaft beschaftigen, solien auf unkomplizierte Art aufgenommen werden, damit soll auch der Gerüchte- ktiche entgegengewirkt werden. Verteilt wird das info-Rundmail über das SVB Intranet.
Der erste Newsletter, ein A4-Blatt mit Kuninformationen zu Aktivitäten, Entwicklungen, Problemen und Erfolgen des SVB, ging vor kurzem an die Mitarbeitenden des SVB, Entscheidungsträger (SVB-Vorstand, Präsidenten und Prhidentinnen der Fachgruppen, Zentralstellenleiter) und einen eng begrenzten Kreis meinungsbiidender Personen aus dem Umfeld des SVB. Mit dem ersten Newsletter wurde ein Fragebogen mitversandt, um die Wünsche der Fachgruppen und Kantone an den SVB zu eruieren. Eine solche Evaluation solì in Zukunft jedes Jahr vorgenommen werden. SVB Internet Forum: «Neues aus dem SVB» ist noch am wenigsten entwickelt. Der Internetauftritt des SVB wird neu konzipiert. Bis dahin werden Kurz- informationen zu Angeboten und Veranstaltungen sowie aktuelle Kurz- ineldungen uber www.svbasosp.ch/framebaseforum-d.html abrufbar sein.
Der neue Prospekt stellt den SVB kurz vor (siehe Beilage). Er wird an Messen und anderen Anlissen des SVB abgegeben. Sobald der SVB nach Ziuich zieht, also im Herbst 2000, wird ein neuer Prospekt erarbeitet.
SVB-Präsidentin Christiane Langenberger-Jaeger ist neue Präsidentin der SGAB
(RZ) Anlässlich der Generalversammlung der Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung SGAB am 24. März 9000 wurde Christiane Langenberger-Jaeger (Ständerätin und Präsidentin des SVB) als Nachfolgerin von Martine Brunschwig Graf gewählt. Vizepräsident ist wei- terhin Iwan Rickenbacher, Schwyz; Geschstsführer Res Marty, Altendorf.
Wir gratulieren C,hristiane Langenberger zu ihrer Wahl!
Neue Artikel als Presse-Rohstoff auf dem SVB Internet-Forum
(RZ) G e m h s einer Umfrage der PR-Gruppe Deutschschweiz wurde unser letztjahriges Angebot, ausgewählte Artikel ais Presse-Rohstoff vom Internet heruntendaden und fur die eigenen Bedurfnisse zu bearbeiten, sehr geschätzt. Die Texte motivierten zu eigener Pressearbeit und nahmen die «Angst vor dem weissen Blatt». Nun sind zwei neue Artikel abrufbar:
INFORMATION: der Geruchteküche entgegenwirken
NEWSLrnER Versand an Entscheidungsträ- ger und eng begrenzten Kreis
INTERNET-AUFTRlTf des SVB wird neu konzipiert
UMFRAGE der PR-Gruppe Deutschschweiz
7
IN EIGENER SACHE
ERWACHSENE EINLADEN Die Angebote der
Berufsberatungsstellen wahrnehmen
ELTERN MIT KINDERN im Berufswahlalter. Entwick-
lung im Lehrstellenmarkt beschäftigt Eltern
INFORMATIONEN zur Medienarbeit fü r Berufsberater/innen
«Wenn nicht nur der Zufall die Karriere bestimmen soll: Freiheit heisst wählen können.» So beginnt der Artikel, welcher vemiehrt Erwachsene einladen soll, die Angebote der Berufsberatungsstellen wahrzunehmen: «Wer nur eine Losung sieht, hat keine Wahl; zwischen lediglich zwei Lösungen entscheidet ein Microchip - ein freier Mensch sieht jeweils wenigstens drei Losungs- ansatze. Wie aber schafft man sich Wahlmöglichkeiten in der heutigen Arbeitswelt'? Berufs- und Laufbahnberatung können dazu verhelfen.>,
Kann man es eigentlich auch richtig machen? Diese Frage beschäftigt viele Eltern nut Kindern im Berufswahialter. Einerseits wollen sie ihre Kinder nicht mit friihzeitigen-i Einstieg in die Berufswahl unter Druck setzen. anderseits macht die Entwicklung auf dem Lehrstellenmarkt vielen Eltern Angst. Kann man den Berufswahlprozess frühzeitig in Gang setzen und beschleunigen - oder stresst man gerade damit Jugendliche so, dass sie sich verweigern? Berufswahl und hbe r t a t fallen in unserer Kultur zeitlich zusammen, was die Sache weder fur Eltern noch für Jugendliche vereinfacht. Einerseits drängt die Ablosung, anderseits sind Jugendliche im Berufswahlaiter auch noch auf die Hilfe der Eltern angewiesen. Zudem fäilt die Berufswahl der Kinder oft in die «Midlifecrisis>) der Eltern. Die Berufsberatung bietet Hilfe sowohl für Jugendliche als auch für ihre Eltern.
Ein weiteres Projekt der PR- und Informationsstelle SVB sind Informationen zur Medienarbeit für Beruîsberaterinnen und Berufsberater.
Unter ww.svbasosp.ch/framebaseforum-d.htmI finden sich ab Ende April Antworten auf <<FA&» (frequently asked questions): Was gehört in eine F'ressemappe? Worauf muss ich bei einem Radio-Interview achten? Wie gelan- ge ich an den verantwortlichen Redaktor, an die verantwortliche Redaktorin?
Tipps und Checklisten zur Medienarbeit fur Berufsberatungsstellen sind dann ebenfalls uber das SVB Internet F o m abrufbar.
[ZUR DISKUSSION GESTELLT ...I Zur Diskussion gestellt ... Zur Diskussion gestellt, Reaktion: aKantonalisierung der Berufsberatung» Im letzten Bulletin äusserten sich Anton Schürch, Präsident FAB, und Emil Zehnder, Leiter Zentralstelle TG, zu diesem Thema. Die Bulletinredaktion erhielt darauf folgenden Artikel von Silvia Forster, dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin, Olten:
Berufsberatung ist Sache der Kantone - Fehlstart wegen Treibstoffmangel Stellungnahme zum Bericht von Emil Zehnder in1 SVB-Bulletin 2/00
MUSSEN in der Berufsberatung
rund 6 Mio Franken kompensiert werden?
Wird der neue Finanzausgleich zwischen Bund und Kantonen tatsächlich ein- geführt und werden die Bundesgelder bei der Berufsberatung gestrichen, mus- sen gesamtschweizerisch in der Berufsberatung rund 6 Millionen Franken kompensiert werden. Enul Zehnder geht davon aus, dass dieser Betrag durch die Kantone aufgebracht, werden muss und sieht es nun als vordringliche Aufgabe <<der an der Berufsberatung interessierten Kreise. darauf hiiizuwir- ken, dass der Berufsberatungsfranken rechtzeitig in die kantonalen Budgets
8
SVB-BULLETIN 3/4/2000
IN EIGENER SACHE
aufgenommen wird». Gestützt auf Fakten und Erfahrungen vertrete ich klar die Auffassung, dass die Berufsberatung weiterhin Bundesgelder erhalten muss. Es besteht keine gesetzliche Grundlage, welche die Kantone verpflichtet, den «Berufsberaterîi-anken,, tatsachlich zu entrichten.
Glaubt Emil Zehnder tatsachlich, dass Kantone, die auf Grund ihrer Finanzsituation eine Sparrunde nach der anderen durchführen, die im Bildungs- und Beratungsbereich bereits drastisch abgebaut haben und dabei keine Tabus kennen (Lehrlingstumeflntlassungen), diesen Beitrag entrich- ten werden? Ich glaube nicht, dass z.B. der Kanton Solothurn ohne gesetzìi- che Grundlage dannzumal200'000 bis bis 300'000 Franken zusatziich fur die Berufsberatung ausgeben wird. Und was dem Kanton Solothum recht ist, wird andern Kantonen billig sein.
Mit dem Ruckzug des Bundes aus der Berufsberatung mussten wir Beraterinnen und Berater dann auch auf die Dienstleistungen des SVB ver- zichten. Weiter wäre die heutige Berufsberatung mit den Grundsatzen der Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit vielerorts hochst gefährdet. Eine Nach- folgeorganisation des SVB, wie sie in einzelnen Kopfen existiert, kann schon deswegen nicht funktionieren, weil dazu die finanziellen Mittel fehlen. Die «kantonalisierte Berufsberatung,> bleibt also schon beim Start stehen, weil ihr der Treibstoff fehlt.
Deshalb bin ich dafür, dass der Bund sich weiterhin fur die Berufsberatung engagiert, wie es im Entwurf des neuen Berufsbildungsgesetzes vorgesehen war, jetzt aber aufgegeben werden soll.
Silvia Forster, dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin Olten
Neu zur Diskussion gestellt: 1. ll., gesamtschweizerisch Stichtag für erste Abschlüsse von Lehrverträgen?
(RZ) Im Kanton Bern wird das Ende der Herbstferien propagiert, im Kanton Aargau der 1. November, auch Zürich wünscht dieses Datum ais Termin für erste Abschlüsse von Lehrvertragen. Damit sollen Lehrbetriebe, Schüler, Schüierinnen und Eltern entlastet werden. Ist es Aufgabe von Benifsberatungs- stellen, diesen Wunsch auch durchzusetzen, obwohl keine gesetzliche Grund- lage existiert? Die PR-Gruppe Deutschschweiz würde es begrussen, wenn die Bemühungen um ein einheitliches Datum von allen Kantonen gemeinsam gefordert würde, wenn auch auf schweizerischer Ebene bewusst gemacht wiirde, wie die Berufswahl weiter nach vorne verschoben wird, wenn nicht alle Betroffenen einsichtig sind, dass letztlich für alle eine zu frühe Entscheidung fiir eine Lehrstelle, fur einen Lehriing zu vermehrtem Stress im 8. und 9. SchulJahr und zu mehr Lehrabbrüchen führen würde.
Vielleicht gibt es aber auch Gegenstimmen, welche auf die nat.ürliche Regelung von Angebot und Nachfrage setzen und ein Engagement der Berufsberatung in dieser Sache als unnötig erachten.
Hier drei Beitrage zu diesem Thema. Wir freuen uns auf weitere Stellungnahmen oder konstniktive Vorschlage, wie das Ziel «Fairplay» gemein- sam erreicht werden kann.
GRUNDSATZ DER Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit gefährdet?
IST ES AUFGABE DER Berufsberatung, den 1.1. zu etablieren?
DREI BEITRAGE zum Thema als Dis kussiongrundlage
9
I IN EIGENER SACHE I
DIE ALLERMEISTEN Lehrfirmen haben sich
zum 1.11. bekannt
WER SICH ZU FRÜH festlegt, entscheidet unter
Umständen eben falsch
SCHULE UND BERUFSBERATUNG müssen Eltern
informieren
1.11. - Faire Lehrlingsauswahl im Kanton Zurich, aber auch in verschiedenen anderen Kantonen gdt der 1.11. als frühester Selektionstermin fur Lehrlinge. Die Aktion wird seit 11 Jahren durchgefuhrt und bewáhrt sich auch in veranderten Verhaltnissen.
Gerade in Zeiten, in denen auf dem Lehrstellenmarkt Angebot und Nach- frage nicht mehr ubereinstimnieri, nehmen auch Drucksituationen zu, unter anderem auch der Termindruck rund um den 1.1 1. Trotzdem: Die allermeisten Lehrfirmen im Kanton Zurich haben sich zum 1.11. als frühestem Selektions- tennin bekannt. Das gilt auch fur das Jahr 2000.
Das Ziel dieser «Aktion Faire Lehrlingsauswahl>> mit dem 1.1 I . als fnihe- stem Selektionstemiin ist die Pflege der Fairness in der Lehrlingsauswahl, und zwar auf beiden Seiten, bei Lehrbetrieben und bei Lehrstellensuchenden.
Der Sinn der Aktion für die Jugendlichen in erster Linie dient die Aktion den jugendlichen Lehrstellensuchenden. Sie sollen genügend Zeit haben, sich auf die Berufswahl vortubereiten.
Steilen Sie sich vor, es gäbe diesen frihesten Selektionstennin nicht. Die einen Lehrstellen wtirden schon im Sommer vergeben, andere wiederum vor den Herbstferien, wieder andere im nächsten Jahr. Dies hatte zur Folge, dass die Schule keine gezielte klassenweise Berufswahlvorbereitung mehr betrei- ben könnte - denn wie sollte eine Lehrperson die Nasse motivieren, wenn sich schon ein Drittel der Schulerinnen und Schüler mit der Bemerkung «abmelden» d r d e n , sie hatten ja bereits die Lehrsteile? Und wann soilte die Berufsberatung ihre Kiassenbesprechungen, Elternabende und ihre Schulhaussprechstunden ansetzen, wenn die einen noch keine Ahnung haben, was sie wollen, und die andern schon «unter Vertrag sind,,'?
Ein weiteres Problem für die Jugendlichen ware, dass sie sich zu früh fur einen Beruf entscheiden würden. Wer junge Menschen im Alter von 15 und 16 Jahren kennt, weiss, mit welchen Riesenschritten die Entwicklung vom landlichen Jugendlichen zum jungen Mann, zur jungen Frau vorangeht. Wer sich da zu früh auf eine Berufsausbildung festlegt, entscheidet unter Um- ständen eben falsch.
Die Eltern Die schwierigsten Partner im Ganzen sind wohl die «besorgten Eltern». Aus der verständlichen Sorge heraus, ihre Tochter oder ihr Sohn könnte keine Lehrstelle fmden oder zu spät suchen, uben sie manchmal Druck aus und stel- len an Elternabenden besorgte Fragen. Vielleicht werden sie sogar einen Lehrbetrieb erwähnen, der sich nicht an den 1.11. halt (auch solche schwar- zen Schafe gibt es, aber es sind nach wie vor nur vereinzelte). Hier ist es wich- tig, dass Schule und Berufsberatung die Eltern informieren und ihnen auf- zeigen, dass ein zu fnihes Suchen nichts bringt. Denn die Aktion «Faire Lehr- lingsauswahl» meint natürlich auch Fairness unter den Jugendlichen selbst. Genauso wie man die Mitteischulpriifung auch gemeinsam ablegt, aile am glei- chen Tag, so hat die Lehrstellensuche, die bedeutend stärker individualisiert ist und bekanntlich vom November an noch einige Monate dauert, einen frühe- sten Selekiionstemiin. Eben den 1.11.
Der 1.11. und die Lehrfirmen Ein Gentleman-Agreement, wle es diese AMion darstellt,, kann ndiirlich nicht nur einem Partner, den Jugendlichen. nutzen. Er muss auch den andern etwas bringen. Fur den Lehrbetrieb ist es von Vorteil, dass er nicht zu fruh selek- tioniert. Zunachst gilt es fur ihn eirunal, die Lehrlinge, die im August die Lehre angefangen haben, einzuarbeiten und die Selektion auf den Winter vorzube-
10
reiten. Zudem ist die Lehrfirma nicht interessiert, zu unreife Jugendliche zu selektionieren, weil auch für sie das Risiko, Fehlauswahlen zu treffen, grös- ser ist und damit viel Leerlauf entstehen kann. In früheren Jahren, vor der Aktion, kam es immer wieder vor, dass sich junge Menschen eine Lehrstelle sehr früh sicherten und sich dann aber plötzlich, von innerer Unsicherheit getrieben, doch noch um eine Alternative bemühten und dann - für die ursprüngliche Lehrfirma zu spät - abmeldeten. Dazu kommt, dass sich in den letzten Jahren immer mehr junge Menschen für das 10. SchulJahr als Jahr der Berufsvorbereitung und Berufswahivorbereitung entscheiden. Im 10. Schuljahr beginnt die intensive und sehr qualifizierte Berufswahivorbereitg erst Mitte bis Ende August. Diese Menschen brauchen aber ebenfalls Zeit, um sich für bestimmte Berufe vorzuentscheiden, dann eine Schnupperlehre zu absolvie- ren und sich dann, ab dem 1. November, zu bewerben.
Die Vorteile für Schule und Berufsberatung Einer Lehrerin, die sich «nur» als Lehrerin versteht oder einem Berufsberater, der einfach individuell berät, könnte es eigentlich egal sein, wann die Lehrlingsselektion beginnt. Nach einem modernen Verständnis betrachten sich aber engagierte Lehrerinnen und Lehrer und die ganze Berufsberatung als Berufswahlvorbereiter, als Begleiter eines Such- und Entscheidungs- Prozesses, der in mehreren Phasen abläuft und Zeit braucht. Dieser Entscheidungsprozess wird von allgemeinen Aktivitäten initiiert, begleitet, gefordert und wenn möglich zu einem guten Abschluss gebracht. Zu solchen Aktivitaten gehoren Klassenbesprechungen und Elternabende im Berufs- informationszentrum, eine gezielte Berufswahlvorbereitung in der Schule durch das Herausarbeiten von personlichen Interessen, durch Ich-Bildung, durch Berufserkundungen, durch Lektüre von berufskundlichen Schriften, durch Berufsorientierungen, durch Schulhaussprechstunden der Berufs- beratung, durch die persönliche Beratung, und auch durch Schnupperlehren - wieder etwas, was mit den Betrieben abgestimmt sein muss. Aile diese Aktivibten sind nur möglich, wenn sie in einem terminlichen Bezugsrahmen ablaufen konnen.
Eine Win-Win-Situation Drehpunkt der ganzen Aktion ist die Arbeitsgruppe Berufsberatung/Leh- rerschdflersonalfachleute der Zurcher Gesellschaft für Personal-Manage- ment. Hier kommen die Interessen der verschiedenen Berufswahlheifer/innen zusammen und hier wird die Aktion seit 11 Jahren mit Handschlag - es ist ja ein Gentleman-Agreement - beschlossen. In ihrem Flyer schreibt die ZGP «Gute Entscheide entstehen durch koordiniertes Vorgehen aller an der Berufsentscheidung beteiligten Partnerinnen und Partner. Eine sinnvolle Kooperation ermöglicht eine echte Win-Win-Situation». Der Umstand, dass alle Partnerinnen und Partner etwas von dieser Lösung haben, ist wohl das Erfolgsrezept der Aktion «Faire Lehriingsauswahl».
René Zihlmann, Laufbahnzentrum Stadt Zürich
Fairplay Fairplay in der Lehrlingsauswahl - wir lassen dir Zeit für deine Berufswahl!
DAS 10. SCHULJAHR als Berufsvorbereitung und Berufswahlvorbereitung
BERUFSBERATUNG ALS Berufswahlvorbereiter, als Begleiter eines Such- und Entscheidungsprozesses
ARBEITSGRUPPE Berufsberatung/Lehrerschaft/ Personalfachleute der Zürcher Gesellschaft für Personal-Management
Unter diesem Motto werden schon seit sieben Jahren Schülerinnen und Schuler im Kanton Bern aufgefordert, sich für die Bemfswahl Zeit zu lassen. Lehrbetriebe erklären in einer freiwilligen Vereinbarung, keine Zusagen für
11
I IN EIGENER SACHE I
Lehrverträge und Lehrvertragsabschlüsse vor Ende der Herbstferien zu machen.
Eine Stichprobe bei Lehrbetrieben im Januar 2000 hat ergeben, dass das Fairplay-Motto bei den Personalverantwortlichen und Lehrmeisterinnen und Lehrmeister gut verankert ist. Niemand musste über Sinn und Zweck aufge- Härt werden und die meisten bestätigten, sich an die Termine zu halten.
In den nächsten Monaten wird wieder vermehrt für <<Fairplay» geworben. über verschiedene Kanäle wird das Anliegen bei den Betroffenen erneut ins Bewusstsein gerufen: In einem Informationsschreiben des Berufsbildungs- amtes an alle Lehrbetriebe, in einem Papier der «Berner Gesellschaft fur Personalmanagement» an die Personalverantwortlichen und in der neu ent- stehenden «Berufswahl-Agenda» der Berufsberatung an Schülerhnnen, Lehrpersonen und Eltern.
Wilii Schweizer, ZBL Bern
Aktion «Faire Lehrlingsauswahl» Kanton Aargau Auf die Aargauer Berufsschau im September 2000 hin wird die Aktion «Faire Lehriingsauswahl» wieder lanciert.
Der Aargauische Gewerbeverband, die Aargauische Industrie- und Han- delskammer, das Kantonale Amt für Berufsbildung und die Aargauischen Berufsberaterhnen empfehlen in einer gemeinsamen Aktion mittels Folder und A3-Plakat (Symbol: Start 1oOm Leichtathletik), vor dem 1. November keine Lehrverträge abzuschliessen. Die Hauptbeteiligten, die Jugendlichen und die Lehrmeisterhnnen werden direkt angesprochen. Miteinbezogen werden die Begleiterhnnen, Eltern, Lehrkräfte und Beruîsberaterhnen.
Der Appell wird über die Zeitschrift AGIL an die Lehrmeisteríinnen und über die Berufsberatungen an die Schuleríinnen und Lehrhafte gerichtet. Zusätzlich wird er über die Info-Gefiisse der Berufsschau verbreitet.
Reto Jörg, Kantonale Zentralstelle Aarau
I VERLAG SVB I
WorldDidac 2000
Vom 28. bis 31. März 2000 fand in den Hallen der Messe Zürich die WorldDidac 2000 statt, die Ausstellung fur Lehrmittel, Aus- und Weiterbildung. Mit einem in freundlichen Fruhlingsfarben gestalteten Stand war auch der SVB vertreten. Der offen konzipierte Stand mit prägnanten Sätzen, die an Kinder und ihre Eltern, Jugendliche und Lehrpersonen sowie an Erwachsene gerichtet waren, lud zum Verweilen ein. Viele fühlten sich auch angezogen durch den Grossbildschirm, der verschiedene EinBlick-Videos zeigte. Selbst das Personal des gegenüberliegenden Restaurants schaute immer mal wieder ganz gebannt durch die Scheiben und streckte mangels anderer Kommuni- kationsmoglichkeit anerkennend den Daumen in die Höhe . . .
An einer solchen Fachniesse zeigen sich die Besucher und Besucherinnen interessiert an fundierten Informationen, mochten kielfältige Fragen detail- liert beantwortet haben und suchen das Gesprach mit den Ausstellenden. Dazu braucht es fachliche Betreuung und Beratung, im Gegensatz zu
BESUCHER UND BESUCHERINNEN Publikumsmessen. wo oft ein (<Prospektsammel-Tourismus>> vorherrscht. interessiert an fundierten Lehrer und Lehrerinnen verschiedenster Schulstufen und -typen, Eltern,
Informationen Fachkrafte aus der Aus- und Weiterbildung, Psychologinnen, Journalisten und - PR-Fachleute, Verlagsmitarbeiterinnen, Sach- und Fachbuchautoren sind eine
12
Auswahl jener Messebesucher und -besucherinnen, die am Stand des SVB stehengeblieben sind und die Mitarbeitenden in anregende Gespräche ver- wickelt haben.
Aufgefallen sind die Lehrpersonen, die nicht selten zum ersten Mal Kontakt nut dem SVB hatten. Sie kannten teilweise ein Beispiel aus der Palette der Unterrichtsmaterialien zum Thema «Berufswahl», doch wer dahinter- steckt und wie breit das Angebot wirklich ist, löste oftmals Erstaunen aus. Andere w i e d e m hatten sich vorbereitet und den SWStand bewusst besucht und sich gleich mit neuem <<Material» eingedeckt.
Mit praktischen Tipps, nach dem Ausprobieren von CD-ROMs, dem Stöbern und Schmökern in den aufliegenden Ansichtsexemplaren zogen die Lehrkräfte von dannen, gestzirkt in der Bereitschaft, dem Berufswahluntenicht ein grosseres Gewicht zu verleihen.
Erstaunlich ist, wie wenig Erwachsene über die guten und hilfreichen Materialien zur Laufbahngestaltung, z.B. Chancen-Hefte, Bescheid wissen. Auch sind die Angebote der BIZ oft unbekannt oder nicht so präsent, als dass diese als erster Schritt zur weiteren Planung der beniflichen Zukunft aufge- sucht würden. <(Das ist doch nur etwas für Jugendliche»: ein Satz, der noch immer zu hören war.
Kontakte knüpfen zu den verschiedensten Fachleuten war gut möglich, da sich die Menschen nicht in Massen gedrängt durch die Hallen schoben. So traf man alte Bekannte, beriet sich mit Geschäftspartnerinnen, fachsimpelte mit Bildungsprofis und freute sich über die Begegnungen mit neuen Leuten.
Wie «heisse Weg&, ging das Medienverzeichnis des SVB und die Werbe- Sammelmappe der «Chancen» weg. Bleibt die Hoffnung, dass diese Broschü- ren nicht gleich ins Altpapier wandern - die ersten Besteiiungseingänge stim- men optimistisch. Die Standmitarbeiterinnen sind davon überzeugt, denn sie haben erlebt, dass die meisten Besuchenden einen qualitativ hohen Anspruch hatten und genau wahlten, was sie mitnehmen wollten.
Brigitte Basler BLB Lenzburg und SVB-Standmitarbeiterin
Berufe der Informatik, Berufe mit Informatik
(HSt) Am 7. April 2000 wurde an einer Tagung in Bern der Schlussbericht der Projektgruppe I-CH, Informatik Berufsbildung Schweiz, einer vom BBT ein- gesetzten Expertengruppe, vorgestellt und diskutiert. Die Arbeitsgruppe schlagt einen breiten Basisberuf statt vieler Basisberufe, ein modulares Ausbildungssystem sowie ein neues Bildungsmanagement für die Informatik- Aus- und -Weiterbildungen vor.
Parallel zu diesen Arbeiten hat der Verlag SVB mit Mitgliedern der Projektgruppe ein Informationsmedium entwickelt. Es handelt sich um eine Mappe mit verschiedenen Faltblättern zur Berufslehre InformatikerAnfor- matikerin mit ihren Richtungen und zu Berufen nut Informatik. Sie soll in rund einem Monat mit einem Grundangebot erscheinen und in den Monaten danach beständig erweitert werden. Einerseits soll die Mappe etwas Struktur in das unubersichtliche Feld der Informatik-Ausbildungen bringen und andererseits die jeweils aktuellsten Informationen in diesem Bereich transportieren und durch Portrats illustrieren und veranschaulichen.
Genaueres zu dieser Mappe erfahren Sie im nachsten Bulletin im Mai und an der ARENA (siehe separate Ausschreibung, (s. S. 39 und 40)
BEREKSCHAFT dem Berufswahlunterricht ein grösseres Gewicht zu verleihen
KONTAKTE KNÜPFEN zu den verschiedensten Fachleuten wi r gut möglich
EINEN BREITEN BASISBERUF statt vieler Basisberufe, ein modulares Ausbildungssystem sowie ein neues Bildungsmanagement
13
BITTE AUSFÜLLEN: Fragebogen zu
Berufsbild-Faltblättern
DAS LSB1-PROJEKT www.berufsberatung.ch
wird vom SVB betreut
BIZ-KONZEPT 2000 Ausarbeitung Projektskizze
FAB-KU RZWK Organisatorische
Veränderungen
AUSTAUSCH MIT der Praxis in der Berufs- und
Laufbahnberatung
Berufsbild-Falt blätter
(HSt) Seit rund anderthalb Jahren gibt der Verlag SVB neben den bewkhrten Berufsbild-Broschuren eine Art Berufsbild light, 6-seitige Faltblätter, heraus. Bisher sind sechs solche Faltblatter erschienen, zwei weitere sind am Entstehen. Der Verlag SVB möchte gerne von Ihnen wissen, wie Sie diese Faltblatter beurteilen und wie Sie sie einsetzen. Deshalb liegt diesem Bulletin ein kurzer Fragebogen bei. Wir bitten Sie, diesen auszufüllen und bis am 30. April 2000 an uns zurückzusenden oder zu faxen. Ganz heniichen Dank jetzt schon all denen, die uns dieses Feedback geben! (Bitte separaten Fragebogen beachten)
Gesucht: Video zur Berufsmatur
(ChR) Anlässlich der letzten Sitzungen des AVEM (Ausschuss audiovisuelle und elektronische Medien) war mehrfach die Rede von einem Video des BBT zur Berufsmatur. Leider konnte dieses Video weder eindeutig identifiziert noch beschafft werden. Darum unsere Frage an Sie: Ist jemandem ein solches Video bekannt, bzw. besitzt es eine Stelle, die uns den Zugang dazu verschaf- fen könnte? Wir danken für Ihre Hinweise ([email protected])!
Entwicklung der Berufsinformation
(ChR) Zur Zeit ist der Verlag SVB auf den verschiedensten Ebenen mit Gedanken zur künftigen Aufbereitung von Benifsinformationen beschäftigt; nachfolgend drei der aktuellsten Stichworte: Das ISBl-Projekt www.berufsberatung.ch steht vor dem Abschluss der ersten Phase; über die noch anstehenden Arbeiten und die sinnvolle Weiterfuhning wird in den nachsten Wochen entschieden. Das Projekt wird SVB-seits von Heinz Staufer, Chester Romanutti und Laurent Venezia betreut. Zur künftigen Konzeption und Ausgestaltung von BIZ werden an verschie- denen Orten Überlegungen angestellt und Szenarien entwickelt. B r n o Baer (BB Wettingen) formuliert in Begleitung der Projektgruppe «Chancen»- Reihe und in Zusammenarbeit/Gesprach/Austausch mit zahlreichen Kolleg- innen und Kollegen aus der ganzen Deutschschweiz eine Projektskze unter dem Titel «BIZ-Konzept 2000)). Dieses Projekt - und die darin mitgedachte Aktualisierungsswategie fUr die «Chancen»-Reihe - bildet den Schwerpunkt für den ARENA-Nachmittag vom 15.Juni. (s. separate Ausschreibung, S. 39 und 40). Die organisatorischen Veränderungen im Umfeld der FAB-Kuizdok werden auch uns intensiv beschäftigen.
Der Austausch mit der Praxis in der Berufs- und Laufbahnberatung ist uns dabei sehr wichtig. In nächster Zeit bieten sich dazu auch verschiedene Gelegenheiten, unter anderen die Jahresversammiung des SVB (s. S. 5), deren Nachmittagsprogramm Raum fur vertiefte Auseinandersetzung bietet, wie auch die bereits erwahnte ARENA - und naturlich das Bulletin, in welchem wir regelmässig informieren werden. Wir freuen uns auf Ihre Inputs.
14
SVB-BULLETIN 3/4/2000
S C H U L U N G SVB
Informationen vermitteln im BIZ Im dritten Modul der SVB-Ausbildung für Berufs- und Bildungsinfor- mation sind noch einzelne Plätze frei.
(DS) Der SVB führt zur Zeit die erste Ausbildung in Berufs- und Bil- dungsinformation durch. Die Ausbildung umfasst vier achttägige Module, die auch einzeln besucht werden können. Jedes Modul wird mit einer Lemkontrolle abgeschlossen und von uns bestätigt. Die Kurstage des dritten Moduls finden im kommenden Herbst stati (7./8.9., 28./29.9., 16A7.11, 7J8.12. 2000).
Im dritten Modul liegt der Schwerpunkt bei der Vermittlung von bildungs- und berufskundlichen Informationen an die Kunden und Kundinnen. Die Kursteilnehmenden lernen gezielt mit den verschiedenen Arten der Informationsvennittlung umzugehen. Ein zentraler Bestandteil dieses Moduls bildet die spezifische Art der Gesprächsführung. Die psychologischen Grundlagen dazu werden erarbeitet.
Interessiert Sie dieses Angebot? Bitte wenden Sie sich an Daniel Schweingruber, [email protected] oder an Jeanette Doka, [email protected]; Tel. O1 801 18 88, um die detaillierte Kursbeschreibung anzufordern oder um Ihre Fragen zu klären.
Neue Diplomprüfungen in den Studiengängen
(HL) Kurzlich wurde der letzte Teil eines grösseren Werkes von der Aufsichtskommission genehmigt. Seit Januar 1999 wurden die ganzen Diplomprüfungen der Studiengange einer Generalrevision unterzogen. Die Anforderungen in der Praxis haben sich verändert: neue Schwerpunkte, wie die Erarbeitung eines eigenen fundierten Beratungskonzeptes oder die stär- kere Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit, sind in den Unterricht eingeflos- sen. Bei einer qualitativ guten Diplomprüfung stehen keine Einzelfächer oder reines Faktenwissen mehr im Vordergnuid, vielmehr geht es um die Synthese verschiedenster Inhalte, Fmgkeiten und Erfahrungen, die sich die Studieren- den im Laufe der Ausbildung angeeignet haben. Weiter soll eine Diplomprü- fung nicht nur die theoretischen Kenntnisse, sondern auch die praktischen Fhhigkeiten prüfen. Nicht zuletzt geht es auch darum, dass das Bestehen der Diplomprüfung die Studierenden legitimiert, sich dipl. Berufsberaterhnnen nennen zu dürfen. Das heisst, dass eine Diplomprüfung das Startbillett für eine erfolgreiche Laufbahn legen soll. Ein hoher Anspruch.
Wie sieht nun die neue Diplomprufung aus? Sie besteht grundsatziich aus drei Teilen:
1. Praktische Diplomprüfung 2. Präsentation einer Projektarbeit 3. Diplomarbeit
Bei der praktischen Dipiompriifung geht es um die Integration des Gelernten und um den Transfer in die Praxis. Die Expertinnen und Experten möchten wissen, inwieweit die Studierenden in der Lage sind, das bisher Gelernte Wissen in praktisches Handeln umzusetzen und ihre Roiie ais Bedsberatedin auf dem Hintergrund der Theorie, des aktuellen Wissensstandes, ihres Auftrages sowie der eigenen Erfahrungen und Kompetenzen auszuuben. Dabei setzen sich die Studierenden klare Qualitätskriterien fUr die Beratung, die in einem nachfolgenden Gesprach von den Experten auf ihre Begründung hin geprüft werden. Es ist dies der vorlaufige «Abschluss» eines langen Prozesses zum Thema Entwicklung eines eigenen Beratungskonzeptes.
BENUTZERFÜHRUNG UND Gesprachsführung; ein zentra- ler Bestandteil dieses Moduls
SYNTHESE VOR vereinzeltem Sachwissen. Theorie und Praxis
DREI TEILPRÜFUNCEN und praktische Prüfung
15
SCHULUNG SVB
PRÄSENTATION einer Projektarbeit;
Nutzen fu r die Berufsberatung
DIPLOMARBEIT Qualitatsentwicklung und
Erfolgskontrolle der Dienstleis- tungen in der Berufsberatung
PRAKTIKUMSTAGE 630 Praktikumstage
jährlich
QUALJFJWATIONSCESPRACHE fuhren mit Praktikanten und
Praktikantinnen
Bei der Präsentation einer Projektarbeit geht es darum zu prüfen, inwie- weit die Studierenden in der Lage sind, zu einer für die Berufs- und Laufbahnberatung relevanten Fragestellung kompetent Stellung zu beziehen, indem sie ihre Meinung anhand der aktuellen Lage und Bedürfnisse sowie auf- gnind der vermittelten Grundlagen imd ihrer Erfahrung inhaltlich und nietho- disch kompetent darstellen können. Das vorgestellte Thema (es kann die eige- ne Diplomarbeit sein) soll die Anwendung von Wissen und Erkenntnissen zum Nutzen für die Berufsberatung zeigen. So wird die Qualitat der berufsberate- rischen Arbeit gefördert, indem Ergebnisse (gewonnen aus bestimmten Fragestellungen) konkret und ansprechend präsentiert werden, die fur Fachleute aus der Berufsberatung und für ein breites Zielpublikum interes- sant sind.
Die Diplomarbeit fordert die Fahigkeit zu Analyse. Indem sich die Studierenden einer selbst gewählten Fragestellung widmen, vertiefen sie sich in die Zusammenhänge, die Ursachen und Folgen und in die jetzige und zukünftige Bedeutung dieses Themas für die Berufs- und Laufbahnberatung. Gerade im Bereich Qualitätsentwicklung und Erfolgskontrolle der Dienst- leistungen der Berufsberatung wird es für Berufsberaterhnnen immer wieder nötig sein, Teile ihrer komplexen Arbeit genauer zu verstehen und Ergebnisse, Evaluationen sowie Neuentwickiungen daraus abzuleiten. Die Beurteilungs- kriterien fur alle Priifungsteile wurden mit grosser Sorgfalt - teils unter Begutachtung von externen Experten aus der Universität - geprüft und neu geschaffen. Mit Recht kann die Schulungsabteilung nun sagen, dass die neuen Prüfungen den vielfältigen Anspruchen von Aktualität, Transparenz und Methodenvielfalt entsprechen und somit die Qualität der Ausbildung aufs Neue besîätigen.
Fortbildung der Praktikumsleiter/innen
(HL) Die Praxisausbildung spielt mit total 65 Tagen in der Ausbildung eine grosse Rolle. Einerseits geht es um das Entwickeln von F ~ g k e i t e n , die für die Arbeit als Berufsberaterhn notwendig sind, anderseits baut der theoreti- sche Unterricht wiederum auf den Erfahrungen der Studierenden aus der Praxis auf. An der Schnittstelle zwischen Unterricht und Berufsalltag stehen die Praktikumsleiteríinnen. Sie üben dabei vielfältige Rollen aus: Lernbe- gleiteríin, Coach, Supervisor, Vorbild, Expertinnen, Berufskollegen. Dass dies eine interessante, und spannende Herausforderung ist, die beiden Seiten neue Erkenntnisse bieten kann, ist eine der dankbaren Seiten dieser Aufgabe. Nicht zu unterschätzen ist hingegen der Aufwand. Momentan verbringen 45 Studierende jzihrlich c a 15 Praktikumstage, das sind stolze 630 Praktikumstage pro Jahr, die von Ca. 60 Praktikumsleitenden betreut werden.
Der SVB kann diese Arbeit nicht mit einem Salär entschädigen, aber wir mochten das bieten, was wir am besten können, nämlich Anlässe zur Fortbildung und Weiterqudifiziemng. Aus diesem Grund finden dieses Jahr zwei Tagungen für diejenigen Berufsberaterhnnen statt, die im letzten Jahr oder Anfang dieses Jahres Studierende aus den Studiengängen betreut haben.
Die Themen dieses Jahr - wiedenun aus einer Umfrage gewonnen - sind: Qualifikationsgespräche führen mit Praktikanten und Praktikantinnen - dazu stellt Bert Hohn ein Qualifizierungsverfahren vor, das im Laufbahnzentrum Zurich auch zur Mitarbeiterbeurteilung verwendet wird und für Praktikant- innen und Praktikanten modifiziert wurde. Georges Berli mochte in einem zweiten Tag den Aspekt der Lernbegleitung von Praktikantinnen und Prakti- kanten vertiefen, indem er Moglichkeiten vorstellt, wie der Transfer von der
16
SVB-BULLETIN 3/4/2000
SCHULUNG SVB I Theorie in die Praxis optimiert werden kann. An beiden Tagungen spielen Gruppenarbeiten, Fachausîausch und konkrete Übungen eine wichtige Rolle.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und danken allen Beteiligten für ihr Engagement.
BUND KANTONE REGIONEN
Ent-amtung tut der Berufsberatung gut! Ein Interview mit Luz¡ Schucan
(RZ) Der frühere Redaktor von «perspektiven>, und Zentralsekretär des SVB und spatere Leiter Fortbildung und Projekte bei der Zentralstelle für Berufs- und Studienberatung des Kantons Zürich hat im April die Programmleitung der Zurcher Projekte im Rahmen des Lehrstellenbeschlusses 2 ubernommen. Er verlässt damit zum dritten Mal unsere Zunft - Anlass genug für ein paar Fragen an diesen mehrfachen Grenzgänger in der Berufsberatungswelt.
Bulletin: Der Leiter der Zentralstelle für Berufs- und Studienberatung, Urs Stampfli, hat fur ein Jahr interimistisch als Zusatzaufgabe die Geschäfts- fuhrung des SVB übernommen; du selber wechselst von der Zentralsteile ins Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich. Das Sprichwort vom Schiff und den Ratten konnte sich aufdrängen -wie geht es weiter mit der Zentralstelle des Kantons Zürich? Luz¡ Schucan: Danke für den Vergleich mit den Ratten ... ! Und die ZS Zürich ist kein leckes Schiff, das sinkt. Wenn schon Schiff, dann vielleicht ein Versorgungsschiff, das bis auf zwei, drei hochkarätige Produkte momentan kaum mehr etwas liefert, das gebraucht wird. Die Mannschaft wurde in den letzten Jahren sukzessive abgezogen - oder zog ab und wurde nicht mehr ersetzt. Welches Konzept dabei die obere Marinevenvaltung verfolgt, ist allen- falls Gegenstand von Spekulationen: Will sie schauen, ob die operativen Schüfe von alleine laufen? Kann rauh werden fur die kleinen Boote, ist aber kein Problem fur die grossen und mittleren Supertanker, von denen auch der Zürcher Ozean einige hat. - Im Ernst: wäre ein Konzept «Abschaffung der Zentralstelle» sichtbar, könnte man sich positiv damit auseinander setzen, konstruktive Alternativen mit Inhalten fullen; aber dieses Szenario ist nicht deklariert sichtbar, sondern nur ais Verdacht, allenfails als Vermutung - und das ist eher irritierend und wenig motivierend.
Bulletin: Was reizt dich an der neuen Aufgabe? Kannst du an der neuen Steile etwas bewegen, was vorher nicht möglich war'? Luz¡ Schucan: Die alte und die neue Funktion sind schwer zu vergleichen. ((Benifsbildungsentwickiung fordern» steht im Zentrum der neuen, sich mit ihren Folgen und Notwendigkeiten auseinander setzen war Teil der alten Funktion. Also viele Bezuge, was für mich wieder einmal einen stimmigen Standortwechsel ini Grenzgebiet von Bildungsentwicklung, Berufsbildung und Berufsberatung ergibt. A propos «bewegen»: Ich habe die Berufsberatung nie als stilles Gewässer erlebt, das man hatte bewegen müssen. Bewegung war und ist immer genug da. Oft nicht optimal abgestimmt, manche initiative hat zu wenig Schubkraft, weil zu wenig Masse und manchmal auch zu wenig Professionalität da ist.
17
SVB-BULLETIN 3/4/2000
BUND KANTONE REGIONEN
Bulletin: Wie schatzst du die Chancen und Gefahren der heutigen Entwick- lung der Berufsberatung ein'? Luz¡ Schucan: Chancen: gross; Gefahren: gering. Nur wer sich an einem alten Bild festklammert, empfindet das. was sich verandert, als Sintflut. Heroische Auseinandersetzungen aus dem letzten Jahrhundert werden zum Gluck bald vergessen sein. Uber die Integration von akademischer und allgemeiner Berufsberatung diskutiert nian schon nicht mehr, man realisiert sie. Die Berufsberatung hat sich standig selber entwickelt als Antwort auf und auf Druck von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen und Gegebenheiten. Die einen schafften die Anpassung als Pioniere stets schneller und weckten die Kollegen mit (<Trompetenstossen zum neuen Jahrzehnt», die anderen werkelten langsamer und stiller, aber präsentierten am Ende ebenso stolz ihr neues BIZ-Ordnerkonzept. Jedem halt seine Dimension des Fortschntts ... Und heute: internet revolutioniert die Informationsvermittlung, auf Angebots- wie auf Nachîrageseite; NPM kann mit langer Leine fiir die Leistungserbringer Energie freisetzen und zwingt dabei zu konsequent kunden-, wirkungs- und kostenorientierte«nur» organisatorische und technologische Entwicklungen, innerhalb derer das Fachliche gut gedeihen kann. Klingt ziemlich euphorisch, ich weiss - aber wo hat je schon Trübsal eine Entwicklung gefordert? Bremsklötze, Leerlauf, ONM (= Old Nautic Manage- ment, siehe oben) konnen zwar allenthalben viel Frust auslösen, aber Richtiges, Vemunftiges setzt sich durch. Die einzige Gefahr sehe ich darin, dass sich vieles verzögert, weil zu wenig Power und Professionalitat in uberre- gionale Entwicklungen gesteckt wird. Sniaìl kann zwar beautiful sein, aber Veizettelung kostet viel Geld! Nun, man hat es halt immer noch zur Geriuge ...
Bulletin: Du hast dich immer wieder gegen das Gärtchendenken der Berufs- beratung gewehrt und die Zusammenarbeit gezielt gesucht. N7ie konnte sich die Berufsberatung besser vernetzen, um mit einer attraktiven Produktepalette ihren Marktanteil sicherzustellen'? Luz¡ Schucan: Es mag schon Gärtchenpflegedinnen und Zaunbewahrer/innen geben in der Berufsberatung; wo gibt es sie denn nicht?! Die Berufsberatung ist aber seit jeher auch Verbindungsgiied gleich an mehreren Schnittstellen: Schule, Wirtschaft, Poìitik, Familiehdividuum. Die Berufsberatung kann sich um so besser vernetzen, je klarer und profilierter sie auftritt. Attraktiv kann sie auch mit einer herkömmlichen, klassischen Produktepalette sein, oder mit einer erweiterten. Da halte ich verschiedene Optionen für möglich. Die BB der Stadt Zürich macht es wieder einmal vor mit ihrem rieuen Berat.iings- angebot fur Firmen und Unternehmen. Standortbestimmung und Outplace- mentberatung ohne ideologische Scheuklappen. Dafür mit all der Profes- sionalität, die sie in der Zusammenarbeit mit den RA17 aufgebaut und ent- wickelt hat - bzw. hat entwickeln müssen, um zu reussieren! Und mit einem profilierten Auftritt ais «Laufbahnzentnun». Das halte ich fur beste «Berufsbe- ratung der Zukunft», nur eben live und nicht fur die Schublade! Bei der Hoffnung, den Marktanteil erweitern zu können, bin ich zurkkhal- tend: es gibt für die Berufsberatung keinen richtigen, ungeschutzten Markt, wenigstens nicht im Kerngeschdt bei der Jugendlichenberahmg; sertice public halte ich als Begriff für passender, und die Gelder sind ja auch zu fast 100% public. Aber «weiterhin den Marktanteil sicherstellen. sollte eigentlich kein grosses Problem sein. Landauf und -ab Wrd der Beamtenstatus abgeschafft: es lebe die ent-anitete Berufsberatung!
18
SVB-BULLETIN 3/4/2000
I BUND KANTONE REGIONEN I
Bulletin: Was wünschst du dem SVB und der Berufsberatung für die Zukunft? Luz¡ Schucan: Erstens: Ich halte es f i u eine grosse Chance, dass die Not ver- schiedener Umstände einen deutlichen Ausweg in eine Richtung zeigt die kantonalen und die Verbandsstrukturen zusammenzufuhren, quasi zu fusio- nieren, zumindest was die Produktion von Dienstleistungen betrifft. Ich wün- sche dem SVB, dass diese Fusion möglichst rasch gelingt. Zweitens: kein Klagen mehr ubers vermeintlich schlechte Image! Gute Pro- dukte, Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit und ein entsprechend siche- res Auftreten sind bekanntlich die beste PR. Drittens wünsche ich der Berufsberatung Schweiz, dass sie noch beweglicher, schlanker und professioneller wird im Realisieren von übergreifenden Projekten. Die überholungsbedurftige Swissdoc bringt eine Task Force von drei Leuten in drei Tagen in Ordnung. Dabei müssen gar nicht alles Berufs- beraterInnen sein. Es gibt auch professionelle Unterstutzung für die Berufs- beratung durch Leute, die etwas anderes gelernt haben als Berufsberatung. Ich habe das wenigstens 16 Jahre lang versucht.
Bulletin: Luzi Schucan, ich danke dir herzlich fur das Interview. Ich hoffe, dass du nicht alle Taue zur Berufsberatung kappst und Wunsche dir für deine Zukunft alles Gute. Luz¡ Schucan: : Danke für die guten Wünsche. Die Projekte, die von Zürcher Bemfsberatungssteilen fur den Lehrsteilenbeschiuss 2 bisher eingereicht wor- den sind, übersteigen bei weitem die Millionengrenze. Von «Taue kappen» also keine Spur!
Was ist eigentlich die SKBF?
(RZ) Die Schweizerische Koordinationsstelie für Bildungsforschung SKBF ist eine gemeinsame Institution von Bund und Kantonen (EDK). Diese doppelte Tragerschaft rührt daher, dass in der Schweiz das Bildungswesen hauptsäch- lich in die Kompetenz der Kantone f a t , die Forschungsförderung jedoch im Wesentlichen Sache des Bundes ist. Die SKBF wurde 1971 gegründet, hat Sitz in Aarau und beschäftigt neun Personen, die sich fünf Stellen teilen. Die wichtigsten Aufgaben:
Die SBFB infornuert über schweizerische Forschungs- und Entwickiungs- Projekte auf dem Gebiet des Bildungswesens. Die SKBF bemüht sich um die Koordination zwischen den verschiedenen am Biidungsbereich beteiligten Kreisen. Die SKBF erarbeitet Übersichten (Trendbenchte) zum Stand der Fomchung und der Erfahrung in aktuell wichtigen Themenbereichen.
Die SKBF recherchiert und dokumentiert national und international. Über Internet wwwskbf-csre.ch sind zum Beispiel rund 1100 Projekte aus der Bildungsforschung und -entwickiung abrufbar. Der Literatursuchdienst hat Zugang zu vielen Datenbanken und kann zu beliebigen Themen aus dem Bildungsbereich zum Selbstkostenpreis Literaturlisten zusammenstellen. Weitere Aufgaben bestehen in der Koordination
zwischen Disziplinen wie Pädagogik, Psychologie, Soziologie und anderen Institutionen zwischen Forschung, Praxis, Verwaltung und Politik im Bildungswesen der schweizerischen Beteiligung an internationalen Bildungsforschungs- Projekten
Die SKBF informiert - unter anderem - uber «Information Bildungsfor- schung», welche gratis abonniert werden kann.
S#BF IST EINE gemeinsame Institution von Bund und Kantonen (EDK)
19
Mitteilungen Berufsbildung aktuell
Interview mit Hans Sieber In einem Interview mit Daniel Fleischmann vom Mediendienst der DBK begrundet BBT-Direktor Hans Sieber seinen Rücktritt auf Mitte Jahr. Ausserdem äussert sich Sieber zur Lancierung einer Weiterbildungsoffensive mit Hilfe von Mitteln a u s den Goldreserven. Schliesslich macht er Ausfüh- rungen uber die Finanzierung der Berufsbildung, wie sie im neuen Berufsbil- dungsgesetz formuliert werden wird. Zu diesem Thema findet sich im Mediendienst auch eine Pressemitteilung des BBT, die auch über www.evd.admin.ch aufgerufen werden kann. Das Interview ist über www.dbk.ch/MediendiensWelcome.html zugiinglich.
Verbesserung der Rahmenbedíngungen für lehrbetriebe Das Werkstattpapier, das im Rahmen des DBK-Lehrstellenprojekts entstan- den ist, enthält Problem-Analysen und Ideen zur Verbesserung der Rahmen- bedingungen für Lehrbetriebe. Das Papier ist als Anregung für kantonale Ämter, Berufsverbände, Berufsbildungsinstitutionen und weitere interessierte gedacht und gibt praktische Hinweise auf bestehende Lucken oder Mimgel und auf mögliche Verbesserungen in diesem Bereich.
Das Papier ist gratis erhdtlich beim DBK-Verlag, Gütschstrasse 6, 6000 Luzern 7, Tel. 041 248 50 50, Fax 041 248 50 51, e-mail: [email protected]
Bund anerkennt Nachdiplomstudien an Fachhochschulen Das EVD hat auf Antrag der eidgenossischen Fachhochschulkommission Nachdiplomstudien (NDS) in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Gestaltung anerkannt. Der Aufbau eines Weiterbildungsangebots ist Teil des Leistungsauftrages der Fachhochschulen. Erfolgreiche Avsolventinnen und Absolventen eines Studienganges sind berechtigt, den Titel aNachdiplom FH im Richtung ... » zu tragen.
lehre als Berufssportlerfin Am 11. Februar 2000 stellten in Magglingen der Direktor des Bundesamtes für Sport BASPO, Vertreter der grossen Sportverbände und des Schweizerischen Olympischen Verbandes SOV sowie des BBT das Projekt einer Berufslehre für Beruîssportler und -sportlerimen vor. Ergebnis: Die Teilnehmenden unter- stützen den Erlass eines provisorischen Reglements für diese Berufslehre. Folgenden F’unkten muss jedoch Rechnung getragen werden:
Die Berufsmatura soll lehr- wie auch berufsbegleitend erworben werden
Das Problem allfdliger Klub- und somit Lehrplatzwechsel muss gelöst wer-
Den Lehrlingen muss der Weg nach der Karriere als Berufssportlerlin klar
Bisherige Losungen, wie 2.B. Sportgyximasien, sollen nicht konkurrenziert
Gembss Zeitplan soll im Mai dazu ein Vernehmlassungsverfahren eroffnet wer- den und auf den 1. Januar 2001 ist die Inkraftsetzung des neuen Reglements geplant.
können.
den.
aufgezeigt werden.
werden.
SVB-BULLETIN 3/4/2000
Infos: Rolf Peter Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Tel. 031 323 75 67, e-mail: [email protected] Heiriz Keller, Direktor BASPO Tel. 032 327 61 11
Neue Reglemente für Berufs- und Höhere Fachprüfungen Neue Entwürfe: Die Schweizerische Gesellschaft für Logistik reichte den Entwurf zu einem Reglement über die Berufsprufung Logistikfachmand-fach- frau ein, der Kunststoffverband Schweiz h7rS einen Entwurf zu einem Reglement über die höhere Fachpriifung Produktionsleiterhn Kunststoff- technologie. Revisionen: Der Schweizerische Baumeistewerband reichte den Entwurf zu einem Reglement über die Berufsprüfung für Baupoliere im Hochbau und Tiefbau ein, der Schweizerische Verband der Soziaiversiche- rungs-Fachleute die Reglementsentwürfe über die höhere Fachprüfung für Sozialversicherungsexperted-expertinnen und die Berufsprüfung von Sozialversicherungs-Fachmand-Fachfrau. Die alten Reglemente werden auf- gehoben.
Agenten von Call-Centers - ein neuer Beruf? Immer mehr Unternehmen in den Bereichen Kommunikation, Banken, Versichemngen usw. bieten Dienstleistungen über Cali-Centers an, vergleiche PANORAMA 1/00 (www.panorama.ch). Anfang 1999 arbeiteten rund 11’500 Personen in Call-Center-Organisationen. in den nächsten Jahren wird mit einem Wachstum von 3000 bis 4000 Personen jährlich gerechnet. Wie sollen deren Agenten, Team Leader und Manager aus gebildet werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich Vertreter verschiedener Verbände und Ausbildungsinstitutionen an einer kunlich vom BBT durchge- führten Tagung. Am 10. Mai 2000 solien erste Bemfsbilder, Ausbildungsideen und das mogliche weitere Vorgehen diskutiert werden.
Infos: Hans Peter Nafzger, BBT Effingerstr. 27,3003 Bern Tel 031 323 94 99 Fax 031 322 44 90 e-mail: [email protected]
Berufsprüfungsreglemente in Vernehmlassung Folgende Berufsprüfungsreglemente sind in Vernehmlassung:
Chefmonteurhn Sanitär (neu) Chefmonteurhn Heizung (neu) Automobilverkaufsberaterhn (Revision; ersetzt Automobilverkäuferh)
Sobald die Reglemente in Kraft getreten sind, werden die Berufsberatungs- stellen mittels SVB-Kuninfos informiert.
Quelie: Berufsbiidung aktuell 20 und 21
21
SVB-BULLETIN 3/4/2000
BUND KANTONE REGIONEN
Themawechsel- Berufslehre Gute PR-Arbeit: Lehrerinformation im Kanton Baselland
(RZ) Unter diesem Titel ging ein Brief an die Lehrerschaft der Sekundarstufe I. Darin wird die Arbeit der Lehrerschaft wertgeschatzt und die partner- schaftliche Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung hervorgehoben. Zuerst werden auf Angebote und Offnungszeiten der Beratungs- und Informationszentren sowie auf hilfreiche Internet-Adressen hingewiesen. In der Broschure «Leitfaden Berufslehre», welche gleichzeitig allen Eltern der Schüler und Schulerinnen von dritten Klassen verschickt wurde, finden sich Tipps und Adressen zu den Themen Berufswahl, Schnupperlehre und Lehrstelle. Der Prospekt «fanclub Bruefslehrn vermittelt den Jugendlichen mit einer Mitgliedschaft Information, Einladungen zu Anlässen und Adressen. Mit dem kleinen orangen Heft «Das Plus für die Berufswahl» von 16+ werden junge Frauen motiviert, aus dem ganzen Spektrum, also auch technische und handwerkliche Berufe, auszuwählen.
Baselland bietet der Lehrerschaft Unterstützung durch einen direkten Kontakt mit dem kantonalen Lehrstellenförderer an.
Wahnsinn! Sag mal, was suchst du eigentlich?
(RZ) «BWinform», die Fruhlingsausgabe der Zeitschrift für Jugendliche im Berufswahlalter des Kantons Bern zeigt mit einem Artikel über Berufswahl und Internet, dass Schüler und Schulerinnen nicht einfach im «Netz» zappeln gelassen werden. Eine ubersichtliche, nach Themen strukturierte Liste erleich- tert eine gezielte Suche. Themen: Wichtige Homepages, Berufsinformationen, Lehrsteilen, bemfskundliche Veranstaltungen, Zwischenlösungen, Finnen und Branchen (Auswahl), Weiterbildung, Virtuelles BIZ (gute Sammlungen von Links). Eigentlich sollten in jedem BIZ Handzettel mit diesen Adressen auf- liegen!
I KOMMISSIONEN FACHGRUPPEN ] Interessiert an Medienproduktion? Der Ausschuss Printmedien [APM) der SVB-Verlagskommission sucht Verstärkung
(RZ) Die Mitarbeit im APM fordert nicht nur Zeit und Engagement. Die inten- sive Auseinandersetzung mit Printmedien des SVB Verlages und anderer Produzenten bedeutet klar einen gewissen Aufwand, er ist aber auch berei- chernd. Im Team werden Medien visioniert, besprochen und beurteilt. Für die Qualität der Medien, mit denen im bemfsberaterischen Alltag gearbeitet wird, ist da? Feedback von «Personen an der Front» wichtig. Neben der eigenen Berufserfahrung fordert das Rezensieren von Medien sowie entsprechende Fortbildung die eigene Fachkonipetenz. Jährlich kommen Verlagskormnission, Ausschusse und Verlagsteam zu einem att,raktiven Fortbildungst,ag auf dem Üetliberg zusammen. Dieses Jahr zum Beispiel führt Prof. Dr. Christian Doeiker, Medienpädagoge und Dozent an Pestalozzianum, Uni und ETH ZMch anhand seines Buches <<Ein Bild ist mehr als ein Bùdn in die Thematik «\risLi-
elle Kompetenz)> ein. Auf dieser Basis wird dann ganz konkret an Medien des SVB weitergearbeitet.
22
CVB-BULLETIN 3/4/2000
1 KOMMISSIONEN FACHGRUPPEN I
Wie sind die zu vermittelnden Inhalte und Botschaften in einem Medium um- und eingesetzt? Nach welchen objektiven und subjektiven Kriterien sind Grafik, Bildeinsatz, Text-Bild-Verhältnisse zu beurteilen? Ist die Sprache ziel- gruppengerecht'? Wo liegt die Grenze zwischen sachlicher Information und Werbung? Wen solche Fragen interessieren und wer bereit ist, in1 APM mit- zuarbeiten melde sich bitte bei:
Eliane Weissenbach Prbidentin APM Berufsberatung St. Gaiien Tel. 071 224 54 94 Fax 071 224 55 65 e-mail: [email protected]
Aus dem FAB-Vorstand Kurzhk wird weiter leben!
Seit über 10 Jahren gibt das S&B institut hi Auftrag der FAI3 die FABKuizDok heraus. In diesen Jahren hat S&B ein aktuelles, umfassendes und unentbehr- liches Infonnationsmittel fur die Berufsberatung geschaffen. Die Herausgabe der ersten Berufswahlschau auf CD-ROM vor 5 Jahren war eine wichtige Etappe dieser Entwicklung.
Nun hat das S&B Institut die Vereinbarung über die Zusammenarbeit mit der FAB per 31. Dezember 2001 gekündigt und will sich hauptsächlich der Entwicklung und dem Ausbau ihrer Kerngeschafte Seminare und Beratung widmen.
Der FAB-Vorstand wird sich fur die Erhaltung der KunDok als qualitativ hoch stehendes Arbeits- und Informationsrnittel einsetzen. Dies auch im Auftrag der FAB-Mitglieder, die sich an der GV vom 12. November 1999 dafür ausgesprochen haben. Es wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die Ideen und Szenarien ausarbeitet, neuste Entwicklungen im InfoDoku-Bereich in ihre Uberlegungen miteinbezieht und eine neue Partnerschaft sucht. Ziele sind: Die gewohnt hohe Quaiitat beizubehalten und eine aktuelle, kurze, klar struk- turierte und vergleichbare Berufsinformation zu gewährleisten.
Bis Ende 2001 wird die FAB-KurzDok-Printversion durch den SVB ver- hieben. Im Spätherbst 2000 erscheint die neue CD-ROM. WE sind optimistisch, dass es ab 2002 in neuer Form Kurz-Informationen über Berufe geben wird.
Fur den Vorstand, Suzanne Blocher
PR-Gruppe Deutschschweiz
, AUFRUF N R 1 Mitarbeit im Ausschuss Printmedien
S&B ZUSAMMENARBEIT mit FAB gekündigt
(RZ) Am 14. Miin 2000 kam die PR-Gruppe in Dübendorf zusammen. Diskutiert wurde das eigene Konzept. Alle Gruppenniitglieder mochten in der gleichen Forni unter den selben Bedingungen wie bis anhin weiterarbeiten: Ohne Mandat und damit ohne Abhängigkeiten, in lockerer Form und mit klaren Zielen.
Weiter arbeitete die Gruppe daran , wie «Fairplay» oder «1.11. - faire Lehrstellenauswahl» gesamtschweizerisch weiter etabliert werden kann. In diesem Bulletin sind bereits drei Artikel zu diesem Thema zu lesen.
Auf Initiative der PR-Gruppe finden sich auf dem Internet.-Forum SVB zwei neue Artikel als Presserohstoff. Im Kanton Aargau ist bereits ein Artikel «Wenn nicht nur der Zufall die Karriere bestimmen soll» auf Basis dieser Vorlageartikel erschienen.
23
SVB-BULLETIN 3/4/2000
1 KOMMISSIONEN FACHGRUPPEN I
LISTE VON Experten fur
Medienschaffende
WER STELLT SICH fur Medienarbeit
zur Verfugung?
I AUSBILDUNGSREGLEMENTE I
Am îruchtbarsten ist jeweils der Austausch der neusten PR-Erfahrungen zwischen den Teilnehmenden. Unterlagen und Artikel werden getauscht, Ideen ubemonunen und gemeinsam weiterentwickelt.
Oftmals werden Berufsberatungsstellen von Medienschaffenden zu bestimmten Themen angefragt. Die Gelegenheit, in den Medien präsent zu sein, soli auf jeden Fall genutzt werden. Was aber, wenn die angeîragte Person zu diesem Thema wenig zu sagen hat oder gar kein Interview geben wiü? An wen soll man dann weitemeweisen? Die PR-Gruppe mochte eine Liste von Personen erstellen, welche gem zu bestimmten Themen Auskunft geben oder dazu einen Artikel schreiben würden. Für die Sache der Berufsberatung ist es wichtig, dass sich kompetente Gesprächspartner und -partnerinnen zur Verfügung stellen. Gerade wenn man sich für ein Spezialgebiet der Berufsberatung besonders engagiert hat, wäre es doch schade, wenn dieses Wissen nicht auch genutzt und publik gemacht würde.
\Vu- bitten Sie, uns mit dem beigelegten Fragebogen mitzuteilen, wenn Sie selbst bereit sind, zu best,immten Themen Stellung zu nehmen - oder wenn Sie von einer Person wissen, die zu besonderen Themen der Berufsberatung kompetent Auskunft geben kann und möchte.
Die nachste Sitzung der PR-Gruppe Deutschschweiz ist am 21. August 2000 in Rapperswii, wie immer sind alle Interessierten herzlich willkommen.
Ausbildungsreglemente (ma) D a s Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement hat folgende Ausbildungsvorschriften erlassen:
Dekorationsgestalter / Dekorationsgestalterin Lehneit 4 Jahre. SWISSDOC 0822 In Kraft ab 1.1.2000 Ersetzt die Ausbildungsvorschriften vom 24.1.1977 mit h d e r u n g vom 27.10.1995. Neuerungen: Anpassung an die geänderten ausbildungsrechtlichen und wirt- schaftlichen Gegebenheiten. (Auf die Änderung der Berufsbezeichnung in «Dekogestalter/in» wurde venichtet.) (Siehe auch KURZINFO «Dekorationsgestalter/in» vom Juni 1999.)
Kartograf / Kartografin Lehrzeit 4 Jahre. SWISSDOC 0532 In Kraft ab 1.1.2000 Ersetzt die Ausbildungsvorschriften vom 2.5.1989. Neuerungen: Anpassung an die geanderten ausbildungsrechtiichen und wirt- schaftlichen Gegebenheiten. (Siehe auch KLJRZINFO «Kartograf/in» vom August 1999.)
Orthopädist / Orthopädistin Lehrzeit 4 Jahre. SWISSDOC 0723 In Kraft ab 1.1.2000 Ersetzt die Ausbildungvorschriften voin 19.9.1983 fur Orthopadisten und 19.9.1983 fur Bandagisten. Neuerungen: Zusanimenlegung der Berufe Orthopädisthn und Bandagisilin und Schaffung der Fachrichtungen «Prothetik» und «Orthetik». (Siehe auch IWRZINFO «Orthopadisû'in» vom September 1998.) Der Beruf «Bandagist/in» ist somit aufgehoben.
24
- - - . -__.-__I- - __ - . . . -____.
SVB-BULLETIN 3/4/2000
I AUSBILDUNGSREGLEMENTE I
Textilgestaiterin / Textilgestaiter Handweben Lehrzeit 3 Jahre. SWISSDOC 0822 In Kraft ab 1.1.2000 Ersetzt die Ausbildungsvorschriften vom 30.9.1981 fur Handweber. Neuerungen: Neue Berufsbezeichnung und Anpassung an die geänderten aus- bildungsrechtlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten. (Siehe auch KURZINFO «Handweber/in» vom Januar 1999.)
Verkehrswegbauer / Verkehrswegbauerin Lehrzeit: 3 Jahre. SWISSDOC 0430 In Kraft ab 1.1.2000 Ersetzt die folgenden Ausbildungsvorschriften: Grundbauer vom 19.7.1979; Strassenbauer vom 26.4.1983; Pflästerer vom 13.8.84; Unterlags- und Industriebodenleger vom 14.8.1981. Der bisherige SBB-Monopolberuf «Gleismonteur/ii» wird ebenfalls aufgeho- ben. Neuerungen: Zusammenfassung der fünf oben e r w h t e n Bemfe in den Beruf «Verkehrswegbauer/in» mit umfassender Grundausbildung und folgenden Sc hwerpunktrichtungen:
Strassenbaueríin Gleisbauerhn PflastererPfiästerin Industrie- und Unterlagsbodenbauerlii
Diese Reglemente sind ab sofort bei der EDMZ, 3003 Bern, erhdüich (Tel. 031 325 50 50 / Fax 031 325 50 58).
Ferner wurden folgende Ausbildungsvorschriften erlassen: BrauerBrauerin (Revision) G&rtner/Gärtnerin (Revision; neue Fachrichtungen «Zierpflanzen»,
Raumplanungszeichnerhn (Revision) «Baumschule», (<Stauden, Garten-, und LandSchaftsbau»)
Die Herausgabe der gedruckten Vorschriften wird an dieser Stelle bekannt gegeben.
~~
DIVERSE I SFIB: Aktualisierter Prospekt www.berufsberatung.ch www.orientation.ch www.orientamento.ch
Das Modul «Lehrstellenbörse» der neuen Datenbank für Lehrstellenbörse, Berufsinfonnationen und Ausbildungen, welches für die Westschweiz und das Tessin im Rahmen des Projekts «Die Schweizerische Berufsberatung auf dem Internet» entwickelt wurde, kommt gut voran. Seit Anfang Jahr sind die Pionierkantone Neuchâtel und die beiden zweisprachigen Kantone Fribourg und Wallis mit ihrer Lehrstellenbörse online; freie Lehrstellen des Kantons Genf konnen seit dem 22. März 2000 ebenfalls gesucht werden. Für das deutschsprachige Freiburg und das Oberwallis wurde die Benutzeroberfläche auch auf Deutsch entwickelt. Diese erlaubt eine kantonsübergreifende Lehrstellensuche nach den Kriterien Beruf, Berufsfeld oder Interessenfeld. Von der gefundenen Lehrstelle lassen sich mit einem Klick die dazugehorigen Beruîsinfomationen der Langversionen der InfOP abfragen. Diese Eigenschaft ist vorerst ausschliesslich in der franzosischen Version verfügbar.
25
I DIVERSE
Aus Anlass der diesjährigen World-Didac wurde der Prospekt «Bedsbe- ratung auf Int,ernet,> aktualisiert und neu überarbeitet. Die Schweizerischen Fachstelle für Informationstechnologien im Bildungswesen SFIB legt dem aktuellen SVB-Bulletin ein Exemplar bei. Weitere Exemplare können bei untenstehender Adresse bestellt werden.
Roland Spycher, SFIB Schweizerische Fachsteile für Infonnationstechnologien im Bildungswesen SFiB Erlachstrasse 21,3000 Bern 9 Tel. 031 301 20 91 Fax: 031 301 O 1 04 e-mail: info9sfib-ctie.ch
Roland Spycher, SFIB
Neue Zeitschrift zur Berufsbildung im Gesundheitsbereich
Das Departement Berufsbiidung des Schweizerischen Roten Kreuzes gibt neu das «Journal - aktuell» heraus. Sechs Ausgaben jährlich sind geplant mit dem Ziel, über die Entwicklung in der Berufsbildung im Gesundheitswesen lau- fend zu orientieren.
Es kann gratis bezogen werden bei: Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Berufsbiidung Werkstrasse 18,3084 Wabern Tel. 031 960 75 75 Fax 031 960 75 60 e-mail: [email protected]
Quelle: Berufsbiidung aktuell 21
Die 13. Shell-Studie ist erschienen
(RZ) Bereits zum dreizehnten Mal seit 1953 haben Wissenschafterinnen und Wissenschafter deutsche Jugendliche zu ihrer Meinung befragt. Die von Shell AG finanzierte Untersuchung gehort zu den bekanntesten und renommierte- sten Projekten dieser Art im deutschsprachigen Raum.
«Zukunftssicht der Jugendlichen», <(Ausländerfeindlichkeit» und «Lebens- perspektiven» sind untersuchte Themen, welche auch für Berufsberat.erinnen und Berufsberater in der Schweiz von interesse sind.
Shell-Jugendstudie 2000 auf Internet www.shelI-jugend2000.de
Arbeiten in fernen Ländern
(RZ) Oft hegen junge Leute den Wunsch, die Welt zu erkunden und mogìichst weit weg vom Elternhaus eigene Erfahrungen zu sammeln. Was könnte da näher liegen ais im Ausland zu arbeiten, erhalt man so doch für das Abenteuer auch noch einen Lohn. Damit das Abenteuer aber nicht zu einem Reinfaiì wird, sind vorgangige Abklärungen unbedingt notwendig. Diese müssen moglichst fruh angegangen werden, da das Einholen von Bewilligungen in einzelnen Landern ein kompliziertes und zeitintenives Unterfangen sein kann. Das Bundesamt fur Ausländerfragen (BFA) verfugt Liber diverse, laufend aktuali- sierte Broschüren nut Hinweisen, Tipps und Ratschlagen für allgemeine oder landerspezifische Auslandaufenthalte. In jedem Berufsinformationszentrum
26
SVB-BU LLETI N 3/4/2000
DIVERSE I sollte auch die neuste Nummer der monatlichen Broschüre «Arbeit im Aus- land» des BFA aufliegen. Empfehlenswert ist auch das Buch «Ab ins Ausland» aus dem Beobachter-Verlag.
Hier wieder einmal die wichtigsten Adressen: Bundesamt für Ausländeríragen Sektion Auswanderung und Stagiaires, Quellenweg 15,3003 Bern Tel. 031 322 42 02, www.seco-adrnin.ch/bfa/a-s/d-startas.html
cinfoposte Rue Centrale 121, Case Postale 7007,2500 Bienne 7 Tel. 032 365 80 02 Fax 032 365 80 59, e-mail: info@cínfo.ch www.cinfo.ch
Caritas Eigenständiges Hilfswerk, getragen von katholischen Organisationen und Institutionen mit sozialem und christlichem Engagement. Caritas, Postfach, 6002 Luzern, Tel. 041 419 22 22 Fax 041 419 24 24
Helvetas Parteipolitisch und konfessionell unabhängige private Organisation. Helvetas, Postfach, 8042 Zürich, Tel. O 1 368 65 O0 Fax O 1 368 65 80
INTERTEAM Grundsätzlich ökumenisch ausgerichtete Organisation der personellen Entwickiungszusammenarbeit, die verstärkt im handwerklichen Bereich Utig ist. InterTeam, Postfach, 6000 Luzern 12, Tel. 041 360 67 22 Fax 041 361 05 80
SKASA Schweizerische Kommission fur den Austausch von Stagiaires mit dem Ausland, do Bundesamt für Ausländerfragen (BFA), Quellenweg 15,3003 Bern, Tel. 031 325 95 11
Swisscontact Stiftung für technische Entwicklungszusammenarbeit, politisch und konfes- sionell neutral, gegründet von Kreisen der schweizerischen Pnvatwirtschaît und Wissenschaft. Swisscontact, Döltschiweg 39,8055 Zürich Tel. O 1 454 17 17 Fax O 1 454 17 97
27
.
SVB-BULLETIN 3/4/2000
VERLAG SVB
Berufsbild Zimmermann, Zimmerin A4, 16 Seiten, vierfarbig, D, Fr. 9.- (HSt) Das Zimmern ist ein klassisches Handwerk geblieben, das noch zu einem grossen Teil mit den herkommlichen Werkzeugen auskommt, wie sie bereits vor Jahnehnten zum Einsatz gekommen sind Hammer, Beil, Schlegel, Nagel, Schrauben. Und nach wie vor lebt der Brauch, drei Jahre und einen Tag auf Wanderschaft zu gehen, weiter fort, wenn ihn auch heute längst nicht mehr alle Zimmerleute in Ausbildung pflegen. Doch sind heute auch im Zimmer- handwerk Hightech-Maschinen und -Gerate nicht mehr wegzudenken, und neue Bauweisen haben dazu geführt, dass Häuser heute zum Teil innerhalb von zwei Tagen gebaut werden.
Ein solches Beispiel, der Bau eines Hauses im Elementbau, wird auch im neuen Berufsbild des SVB «ZimmermanniZimmerin» vorgestellt. Ausserdem ist man dabei, wenn in althergebrachter Art und Weise ein Dachstock aufge- richtet wird, und da geht nichts ohne Teamarbeit. Weiter eiz2hlt ein Zimmer- mann-Lehrling aus seinem Arbeitsalltag, und verschiedene gelernte Zimmer- leute berichten über ihre Karrieren und Weiterbildungen. Aile wichtigen An- gaben über Aus- und Weiterbildung, in Text und Schema, vervolistandigen das Berufsbild. (Bestellschein benützen)
Berufsbild Haustechnikplanerhiaustechnikplanerin F und I A4, 24 Seiten, vierfarbig. D/F/I, Fr. 11.- (HSt) Der Beruf Haustechmkplaner/Haustechnikplanerin ist ein Zusammenzug der vier Berufe Lüftungs-, Heizungs-, Sanitär- und Kältezeichnerhn. Die deut- sche Ausgabe dieses Berufsbildes ist bereits erschienen (vgl. Builetin 1 lllU99). Jetzt ist unter dem Namen «Projeteur/Projeteuse en technique du bâtiment» bzw. «Progettista nella tecnica della costruzione» die franzosische bzw. die italienische Ausgabe herausgekommen. (Bestellschein benützen)
Berufe der Infonnatik mit Funktionsbeschreibungen der Wirtschaítsinformatik, Technischen Informatik und der Organisation in der Schweiz Herausgegeben von SVD (Schweizerische Vereinigung f u r Datenverarbeitung) und WIF (Wirtschaftsinformatik Fachverband). 5., stark überarbeitete und erweiterte Auflage 2000, A 4 , 280 Seiten, broschiert. Fr. 64.-, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich (vWChR) Rechtzeitig zu Beginn des neuen Jahrtausends wird die fünfte Auf- lage des Buches «Berufe der Wirtschaftsinformatik» in der Schweiz aufgelegt. Neben einem neuen Erscheinungsbild hat das im Informatikmarkt breit ver- ankerte Fachbuch auch einen neuen Namen bekommen. Da neben den bis- herigen Funktionen der Wirtschaftsinformatik und der Organisation neu auch die Funktionen der Technischen Informatik in das Fachbuch integriert wur- den, haben die Autoren beschlossen, dem Buch auch einen neuen Titel zu geben, der diesen Umstimden Rechnung trägt.
Aus dem Vorwort von Bundesrat Pascal Couchepin: d m heutigen Zeitalter der Informatik und Kommunikation spielt die Infor- matik eine tragende, wenn nicht gar die Schlusselrolle. Deshalb hat der Bundesrat bereits ini Februar 1998 seine Strategie fur eine Informations- gesellschaft in der Schweiz vorgestellt. Die daraus abgeleiteten Arbeiten in einer interdepartenientaien Koordiriationsgruppe legten einen Schwerpunkt auf die Bereiche Aus- und Weiterbildung. Die Berufsbildung und das Infonna-
28
VERLAG SVB1
tik-Aktionsprogramm soft(net) des Bundes leisten einen wesentlichen Beitrag zur Behebung des gegenwai-tigen Fachkrziftemangels, sei es durch Massnah- men im Lehrstellenbereich, sei es durch Fordemng und Unterstützung von Quereinsteigern. Solche Handlungsweisen sind leichter zu verwirklichen, wenn klare Strukturen existieren. Das vorliegende Buch «Berufe der Informa- tik» schafft, mit genauen Definitionen des Aufgaben- und Tätigkeitsbereichs jeder einzelnen Funktion sowie der dafür notwendigen Ausbildung und der fachlichen Kern- und Nebenkompetenzen, die ideale Voraussetzung dazu.
[ . . .] Ziel war, Licht in die betrieblichen Tätigkeiten der Wirtschaftsinfor- matik zu bringen und eine Standardisierung der Funktionsbezeichnungen zu erzielen. Diese Funktionsbeschreibungen sind bis heute Grundlage für eine Salärerhebung im Mormatikbereich, die von der SVD und dem WIF in Zusam- menarbeit mit der Wirtschaft jzihrlich erstelit wird. Das Nachschlagewerk und die Salärerhebung bilden zusammen eine fur die Wirtschaft einzigartige, unver- zichtbare Basis für die Festsetzung der Informatikiöhne.»
Die Neuauflage des Buches erscheint zusammengefasst in einen Band. Ein Änderungsprotokoll beschreibt die Ergänzungen und Veranderungen gegenüber der vierten Auflage. (Bestellschein benützen)
Hochsaison - die Berufe im Gastgewerbe Video D/F. 25', Herausgegeben vom Schweiz. Hotelier-Verein, Gastrosuisse und SVB, Produktion Echo-Film, Fr. 180.- im Austausch mit der alten Version Fi. 50.- (ChR) Der allseits bekannte Film über die Berufe KocNKochin, Hotelfach- angestellteh und SeMcefachangestellte/r wurde ergänzt um die Funktion Gastronomiefachangestelltdr und stellt nun die Berufe im Gastgewerbe umfas send dar.
Für die Besitzedinnen der Version von 1996 besteht ein spezielles Aus- tauschangebot: Senden Sie mit Ihrer Bestellung das alte Video zurück; Sie erhalten dann den Sonderpreis von Fr. 50., der dank einem besonderen Enga- gement von SHV und Gastrosuisse gev.r&rt werden kann. (Bestellschein benützen)
Gj Berufe der MEM-Industrie CDROM D/F/I, Herausgegeben vom ASM, Fr. 75.- (ChR) Aufbauend auf den vor allem im Schulbereich beliebten Kurzdiasenen hat die Swissmem eine Multimedia-Przisentation der 7 in der MEM-Industrie ausgebildeten Berufe erarbeitet: Anlage- und Apparatebauerhn, Automati- ker/in, Elektronikerh, Informatikerhn, KauffradKaum-iann, Konstrukteur/in, Polymechanikerhn.
Bestechend an der sehr professionell produzierten PowerPoint-AppBka- tion ist neben der Fuile an Zusatzinformationen vor d e m auch die Möglich- keit, die kommentierten Bilder in beliebiger Auswahl und Reihenfolge zu einer eigenen «Show» zusammenzustellen oder die Bilder unabhangig von der Prhentation für den eigenen Bedarf zu verwenden.
Es handelt sich bei diesem Produkt um eine Weiterentwicklung der Kun- dia-Serien, die unserer Ansicht nach Schule machen konnte - und beim Ausschuss Audiovisuelle und elektronische Medien AVEM sehr gut ange- kommen ist. Wir sind auch auf Ihr Feedback gespannt ([email protected])!
(Bestellschein benützen) Systenivoraussetzungen: Windows 3.1/95/98/NT
AUSTAUSCH ANGEBOT: altes gegen neues Video zum Sonderpreis von Fr. 50,-
MULTIMEDIA-PRÄSENTATION: eigene Show zusammenstellen
29
SVB-BU LLETI N 3/4/2000
1 VERLAG SVB I
VON DER IDEE Über die Entscheidung
zur Realisierung
ARTIKEL 41: uberarbeitet und aktualisiert.
Informationen und Tipps
FAB KURZDOK
DURCH BILDAUSWECHSLUNG laufend aktualisiert
fortlaufend neu geeicht
Job à jour 1/00 Zeitschrift. A 4 , zweifarbig. D, Fr. 7.- (Einzelnummer), Fr. 28.- (Jahresabonnement) (HSt) Wenn die Kinder grosser und selbstshndiger werden, tragt sich so man- che Frau mit dem Gedanken, wieder in den Beruf einzusteigen, uieder eine Arbeit zu suchen oder eine Weiterbildung in Angriff zu nehmen. Vom Sich- mit-dem-Gedanken-Tragen bis zur Realisation ist aber oft noch ein weiter Weg und so manche Hurde zu überwinden. Mit diesem Dazwischen beschäftigt sich unter dem Titel «Ich packe es an» die neueste Ausgabe der Zeitschrift «Job à jour». Wiederum hat die Redaktion eine ganze Reihe interessanter Frauen gefunden, die sich für ein Porträt zur Verfugung gestellt haben. Frauen, die einen Wiedereinstieg oder eine Weiterbildung angepackt, die entschieden, umgesetzt, gehandelt haben und deren Leben dadurch teilweise ziemlich durchgerhttelt wurde. In einem Interview mit einer Berufsberaterin, Psycho- login und Envachsenenbiidnerin sowie in einem Text über ein Handbuch wird die Thematik theoretisch vertieft. (Bestellschein benützen)
Den Berufsabschluss nachholen 20 Seiten, 2-farbig, illustriert, aktualisierte Ausgabe 2000, Fr. 8.- (TaS) Informationen und Tipps für das erfolgreiche Nachholen des Berufs- abschiusses nach Artikel 41 des Bundesgesetzes über die Berufsbildung.
Die deutsche Ausgabe wurde uberarbeitet und aktualisiert. Die Broschüre vermittelt mit ansprechenden Texten, kurzen Portrats und praktischen Tipps einen Überblick uber den «Artikel 4 1 ~ . (Bestellschein benützen)
Neue FAB-Serien (RG) Zwei weitere Serien (Nm. 219 und 220) der FAB-KuIzdokumentation mit j e 16 Blättern sind erschienen. Die Abonnenten und Abonnentinnen haben die Blätter bereits erhalten. Die neuen Serien können ab sofort bei der Versandbuchhandlung SVB bestellt werden. (Ziegelroten Bestellschein benützen)
FIT 2000 Aktualisierung des Foto-lnteressentest FIT auf Basis der MBerufsfotos Gubier/GerosaN von François Stol1 / Daniel Jungo Der 1998 eingeführte Foto-Interessentest FIT von StolVJungo auf der Basis der Berufsfotos von Gubler/Gerosa wird rege eingesetzt. Wir sehen dies an den Doppeln der Protokollblätter, die von der Berufsberaterschaft zwecks Nacheichung jeweils eingeschickt werden. Wir haben so viele Protokollblätter erhalten, dass bereits eine Erwachseneneichung durchgeführt und die ent- sprechenden Unterlagen dem SVB-Bulletin beigelegt werden konnte. Somit ist der FIT ein Test für Jugendliche und Erwachsene geworden.
Der FIT ist aber nicht nur ein Test, e r ist ein Projekt. Weil berufliche Inhalte und berufliche Bilder in der heutigen Zeit des rasanten Wandels schnell veralten, sich zudem auch die Bildwdunehmung verimdert, ist der FIT so kon- struiert, dass periodisch neue Bilder ins Verfahren eingespeist werden kön- nen und diese fortlaufend neu geeicht werden. Die Vorarbeiten fur eine erste Bildauswechslung sind positiv verlaufen und ermöglichen nun die Publikation des FIT 2000. Es ist unseres Wissens das erste Mal, dass ein streng metrisch aufgebauter Test in dieser Weise ständig den sich verimdernden Verhdtnissen angepasst wird.
30
SVB-BU LLETI N 3/4/2000
Der neue FIT 2000 ersetzt den FIT 1998. 28 veraltete Fotos sind im neuen Testmaterial 2000 nicht mehr enthalten, dafür wurden 26 neue Fotos über- prüft und integriert (103 Fotos der Serie 1998 bleiben erhalten). Die Protokollblatter, Schablonen, Profilblätter und Einlagekarten wurden bei der dadurch notwendigen Aktualisierung ebenfalls verbessert. Es gibt nun fol- gende Bestellmoglichkeiten :
Testunterlagen: FIT 2000 Update: Fr. 80.- (für Personen, die den FIT 1998 schon besitzen; enthält aktualisierte Protokoliblatter, Schablonen, Profilblätter, Einlagekarten sowie Informationen und Kurzanweisurigen zur Sene 2000) FIT 2000 komplett: Fr. 100.- (Gesamtunterlagen fUr Personen, die den FIT zum ersten Mal erwerben) FIT Handbuch: Fr. 25.- FIT Einlagekarten für Berufsfotos: Fr. 15.- FIT Protokollblatt-Garnituren (25er Sets): Fr. 20.- FIT Profilblätter (Kopieworlagen): Fr. 25.- FIT Wahlkarten: Fr. 5.-
BerufsfotosíDias 2000 (GubledGerosa) Berufsfotos 2000, komplette Serie (123 Fotos), Fr. 370.- (enthált d e 126 Fotos der Sene 2000, fur den Ersterwerb) Dias, komplette Serie 1123 Dias), Fr. 370.- (enthált d e 126 Dias der Serie 2000, für den Erstenverb) Ersatzserie 2000 (26 Fotos), Fr. 98.- (enthdt die 26 neuen Fotos zur Aktuaìisierung der Sene 1998) Ersatzserie 2000 (26 Dias), Fr. 98.- (enthält die 26 neuen Dias zur Aktualisierung der Sene 1998)
(Bestellschein benutzen)
René Zihlmann, Daniel Jungo, François Stoll, S h o n e Jörin Diagnostik-Kommission SVB
Berufswahlbuch, Berufekatalog 2000/2001 und Berufsfenster
In den letzten Monaten sind diese drei Publikationen neu aufgelegt worden. Aufgrund verschiedener Rückfragen möchten wir unsere Leserhnen auf fol- gende Ver~derungen aufmerksam machen: Neue Bezeichnung der Berufsfelder Die 22 Berufsfelder nach René Zihlmann sind neu bezeichnet worden. Es wur- den treffendere Formulierungen gefunden und insbesondere auch der Begnff «Berufe>) aus den Berufsfeldbezeichnungen herausgenommen. So heisst das Berufsfeld 1 nicht mehr «Naturberufe», sondern «Natur». Die Piktogramme haben sich nicht geändert. Die Berufsberatung der Stadt Zurich bietet die 22 Berufsfelder-Piktogramme in einer aktualisierten Version an. Die Piktogramme sind auf einer Diskette gespeichert und konnen für die Zwecke der einzelnen Berufsberatungsstellen verarbeitet werden. (Gninen Bestellschein benutzen)
NEUE BEZEICHNUNG der 22 Berufsfelder von René Zihlmann
31
SVB-BULLETIN 3/4/2000
VERLAG SVB
NEUE ZUTEILUNG von Berufen in bestimmte
Berufsfelder
SCHLUSSEL wurden durch ein ! Raiting verbessert
Wechsel einzelner Berufe in andere Felder: Die Bedsfelder wurden auch inhaltlich leicht verändert und einzelne Berufe in andere Felder platziert:
PodologeíPodologin von Berufsfeld 5 ins Berufsfeld 2 1 Klavierbauerhn von Berufsfeld 10 ins Berufsfeld 6 Orgelbauerhn von Berufsfeld 10 ins Berufsfeld 6 Geigenbauerh von Berufsfeld 10 ins Berufsfeld 6 Blechblasinstrumentenbauer/in von Berufsfeld 10 ins Berufsfeld 6 Blasinstrumentenreparateur/in von Berufsfeld 10 ins Berufsfeld 6 Lastwagenführerhn von Berufsfeld 11 ins Berufsfeld 18 (dieser Beruf war
LageristAn von Berufsfeld 13 ins Berufsfeld 18 Bei den neuen Berufen verweisen wir auf das Berufswahlbuch und den Berufekatalog (siehe dort, Register Seite 162ff.)
Schlüssel Interessen-Schlüssel; Anforderungs-Schlüssel; Berufsfeld- Schlüssel; Berufe-Schlüssel (alphabetisch)
Fur diese Neuerung im Berufekatalog 2000/2001 haben wir viele positive Rückmeldungen erhalten. Die Schlusse1 eignen sich auch sehr gut für die berufsberaterische Arbeit. Die Schlüssel sind durch ein Rating verbessert wor- den und in Gruppierungen gebündelt.
So sind die Interessen unterteilt nach körperlichen, intellektuellen, per- sönlichen, charakterlichen Interessen und Materiaìinteressen. Neu wurde ein Anforderungsschiüssel erstellt, der den Zugang zu Berufen aufgrund von spe- ziellen Fähigkeiten bzw. Anforderungen ermöglicht. Hier werden unterschie- den: Körperliche Anforderungen, intellektuelle Anforderungen, persönliche (charakterliche) Anforderungen.
Ais drittes wurde der Berufeschlüssel (alphabetisches Verzeichnis der Berufe) übersichtlicher gestaltet.
Diese Ergänzungen in der 6. Auflage des Berufekataloges wurden mit dem Ziel gemacht, dass das Werk noch übersichtlicher, praxisnaher und hilfrei- cher wird.
René Zihlmann, Laufbahnzentrum Stadt Zürich
in zwei Berufsfeldern aufgeführt)
I BUND KANTONE REGIONEN 1 Angebote Bundesamt für Statistik
Schülerinnen, Schüler und Studierende 1998/99 84 S., Bestellnummer 089-9900, Fr. 11.-
Beschäftigungssta tistik 71 S., Bestellnummer 034-9904, Fr. 10.- Bestellungen:
Tel. 032 713 60 60 Individuelle Auskünfte Tel. 032 713 60 11
Quelle: Bundesamt fur Statistik
32
SVB-BULLETIN 3/4/2000
Auswertungshilfe für den 16-PF
Haben Sie auch schon den 16PF eingesetzt und sich über die umstandiiche Art der Auswertung (so man keine PC-Version besitzt) geärgert? Können oder mochten Sie die EDV-Version nicht unbedingt anschaffen - aus weichen Gninden auch immer?
Unsere Koilege Josef Schmid hat in einer einfachen, aber sehr praktischen Art funf farbige Auswertungsfolien erstellt, die das Auszahlen wesentlich erleichtern. Wir stellen allen Interessierten diese Folien zum Selbstkosten- preis von Fr. 25.- @lus Versandkosten) gern zur Verfügung.
Um die Folien einzusetzen, braucht es die entsprechende Auswertungs- huìie, die beim Hans Huber Verlag zum Preis von Fr. 19.- erhältlich ist. Bestellungen fur den Foliensatz sind zu richten an:
Kari Abegg Kant. Berufsberatung Zug Baarerstr. 21, 6300 Zug e-mail: [email protected].
Karl Abegg, Berufsberatung Zug
I BIBLIOGRAFIE Z U M THEMA ... 1
Bibliografie zum Thema NLP
(RZ) NLP-Literatur gibt es heute massenweise - von unterschiedlichster Art und Qualitat. Für die einen stehen diese drei Buchstaben für Manipu- lationsmethoden, welche vor allem im Verkauf zum Zuge kommen, für «Blitztherapien>, und für «Alles ist moglich - und zwar sofort», für andere bedeutet NLP eine besondere Art des Wahrnehmens, des Denkens, ein Menschen- und Weltbild sowie verschiedene Interventionsmuster.
NLP entstand als Forschungsprojekt, aus einer Untersuchung darüber, wie bekannte Therapeutinnen und Therapeuten arbeiteten, um erfolgreich zu sein. Vorbilder waren unter anderen Milton H. Erickson, Fritz Perk, Virginia Satyr und Gregory Bateson.
Unterdessen wurde N L P laufend weiterentwickelt, in den Bereichen Psychotherapie, Beratung, Kommunikation, Gesundheit, Organisations- entwickiung, Coaching, Lernstrategien usw.
Peter B. Kraft formuliert Kernsätze in seinem Buch «NLP: Handbuch für Anwender>) wie folgt:
Menschliches Verhalten wird durch Kommunikationsprozesse (verbal, non- verbal) auf der Basis unterschiedlicher Landkarten (individuelles Bild der Welt, Modell der Wirklichkeit) gepragt. In der Kommunikation gibt es keine Fehler, sondern nur Feedback: Die Reaktionen auf deine Kommunikation verrät dir, wie dich der/die andere wahrgenommen hat. Jedes noch so problematische Verhalten bezweckt etwas Gutes (gute Absicht), das vor dem Hintergrund der jeweiligen Landkarte sinnvoll ist - auch wenn es im (sozialen) Kontext oder systemisch betrachtet nicht adä- quat ist. Wenn du auf dein Verhalten keine adäquate (gewiinschte) Reaktion erhdtst, verändere deine Landkarte (Einstellung) oder mach etwas anderes (Verhalten).
33
I BIBLIOGRAFIE ZUM THEMA ... 1
MIT KREATIVITÄT und Humor neue
Wege suchen
Je grosser die Fiexibilitat ist, desto mehr Chancen hast du, die gewünsch- te Reaktion von anderen zu bekommen. Es ist besser, unter mehreren Möglichkeiten wählen zu können, als nur eine zu haben. Jeder Mensch hat prinzipiell alle Ressourcen für jede erwunschte Ver- änderung zur Verfügung - sofern er bereit ist zu lernen, d.h. seine Ressour- cen zu erschiiessen, um neue Modelle damit zu entwerfen.
Uber diese Sätze lässt sich diskutieren. Aber NLP unterscheidet eigentlich nicht zwischen richtig und falsch. Relevant ist, ob ein Verhalten nützt und hilf- reich ist - fur das Individuum und sein Umfeld. Und wenn eine Intervention nicht zum e w s c h t e n Erfolg fuhrt, versucht man mit Kreativität und Humor einen neuen Weg.
Neue Lebens Perspektiven Mehr Erfolg und Lebensfreude durch NLP Martin Mayer, 282 S., Junfermann, 1999, Fr. 37.- Das Buch hat zwei Ziele. Zum einen bietet es eine leicht verständliche und lebendige Einfuhrung in die Welt des NLP. Es schliesst dabei auch neueste Entwicklungen des NLP mit ein, das sich in letzter Zeit stark weiterentwickelt hat. Zum anderen ist das Buch eine Einführung in die Kunst des Lebens. Und dabei bietet es mehr an als fromme Sprüche wie: «Man muss nur an seinen Erfolg glauben», oder: «Seien Sie tolerant». Das Buch erhebt nicht den Anspruch, die Wahrheit zu sagen, es will nur mehr Wahlmöglichkeiten für jeden Leser anbieten. Behandelt werden drei Hauptthemen, die aile Menschen betreffen: Wie kann man jederzeit in einen Zustand der inneren StArke kom- men? Wie kann man seine Kommunikationsfähigkeiten ausbauen? Wie kann man seine Ziele erreichen? Besonders ausfuhrlich beschäftigt sich das Buch mit den Nebenwirkungen jeder Veränderung.
Die lernende Intelligenz Denken mit dem Körper Andy Byner, Dawna Markova, 304 S., Junfermann, 2. Aufl., 1998. Fr. 41.- Die vorliegende, wohl überlegte Auskoppelung aus einem umfangreichen, weltweit erfolgreichen’ïrainingsprogramm umfasst körperliche Übungen, die sowohl ailein, in der Zweiergnippe und im grösseren Team durchgeführt wer- den können. Sie schlagen den Bogen von der Stressbearbeitung über das Entwickeln von Vertrauen in Zeiten grosser Unsicherheit, Über das Respektieren der Grenzen anderer bis hin zum Leben jenseits von Befehl und Kontrolle. Die Ubungen bieten eine geballte Ladung bewahrter Techniken, die Physis eines Menschen in die Mitverantwortung ganzheitlicher Veränderungs- Prozesse einzubinden.
Die Reise ins Innere des Gehirns Den Geheimnissen des menschlichen Gehirns auf der Spur Ronald Kotulak, 240 S., Junfermann, 1998. Fr 37.- In seinem wegweisenden Buch gibt uns der Wissenschafîsautor und Puiitzer- Preistrager Ronald Kotulak einen ebenso gründlichen wie umfassenden Ein- blick in die neuesten wissenschaftlichen Entdeckungen, die zur Entschieie- rung der Geheinmisse des faszinierendsten der menschlichen Organe führten.
Kotulak hat mehr als 300 Forscher aus zahlreichen Landern befragt und öffnet uns in diesem faszinierenden Werk Türen, die viel zu lange verschlos- sen geblieben sind.
Eine Pflichtlektbe für jeden, der wissen wili, was in seinem eigenen Kopf vor sich geht.
34
SVB-BULLETIN 3/4/2000
NLP-Handbuch für Anwender NLP aus der Praxis fü r die Praxis Peter B. Kraft, 166 S., Junfermann, 1998, Fr. 46.- Dieses Handbuch enthdt eine präzise und systematische Darstellung der wich- tigsten Bausteine und Modelle des NW. Es wurde für den praktischen Einsatz als Unterrichts- und Nachschlagewerk fur die Practitioner- und Master- Ausbildung konzipiert. Der hohe Gebrauchswert ergibt sich durch die Kombination von kurzen, genauen Beschreibungen mit zahlreichen Grafiken, die Schritt für Schritt zeigen, wie es gemacht wird, wie Modelle funktionie- ren und wofür sie speziell geeignet sind.
Metaphern - die Zauberkraft des NLP Ein Leitfaden f u r ûerufspraxis und Training Franz-Josef Hucker, 195 S., Junfermann, 1998, Fr 32.50 Der Erfolg des Neurolinguistischen Progranderers steht und fdlt mit seiner metaphorischen FAigkeit, Metaphern zu entwickeln, verfugbar zu machen und zu nutzen. Das explizite Anliegen dieses Werkes ist es, diese Fähigkeit transparent und für aile zugänglich zu machen.
Da die Kunst der metaphorischen Kommunikation nicht an das NLP gebunden und damit auch eigensthdig nutzbar ist, wendet sich das Buch an Menschen, fiir die die Fähigkeit zur effektiven Kommunikation wichtiger Teil ihrer beruflichen Qualifikation ist.
Das Wörterbuch des NLP Walter Otsch, Thies Stahl, 268 S.. Junfermann, 1997. Fr 37.- Das Worterbuch des N L P beschreibt in ca.350, zum Teil umfangreichen Stichworten die wichtigsten Begriffe und Techniken des NLP. Bei jedem Stichwort finden sich Querverweise zu anderen Stichworten. Es bietet Anfangern eine Erstorientierung über grundlegende Begriffe des NLP. Fortgeschrittene nützen es als Nachschlagewerk, und NLP-Expertinnen fin- den hier klare Definitionen und einen breiten Uberblick über viele Aspekte des NLP.
Im Wörterbuch werden theoretische Hintergründe und Zusammenhänge in einer kompakten und zugleich sehr lesbaren Form dargestellt.
Veränderungscoaching Kompetent verandern. NLP im Changemanagement. im Einzel- und Teamcoaching. Martina Schmidt-Tanger, 194 S.. Junfermann, 1998, Fr. 35.- Wie laufen Veränderungen ab, was unterstutzt oder verhindert sie, wie wird Veränderung organisiert und systematisch begleitet? Die Autorin vermittelt in ihrem Buch Kernkompetenzen für die Veranderungsarbeit nut NLI? Change- Management und vor allem Einzelcoaching und Teamcoaching bilden die Hauptfelder für Veränderungsberater. Bezogen auf diese Bereiche erhalten die Lese/r/innen Einblick in die Werkzeugkiste einer erfahrenen NLP- Anwenderin und finden übersichtlich und konkret gestaltetes Wissen. Sie erfahren, wie Veränderungsarbeit in Unternehmen, Gruppen und bei Einzelpersonen zu den gewtmschteri Ergebnissen führt.
35
SVB-BULLETIN 3/4/2000
DIVERSE
SRK - Broschüren
Zu folgenden Berufen konnen A5-Broschüren bestellt werden: Pflegebemfe Diplomierte Hebamme Dipl. med. Laboranilin TOA Dipl. Rettungssanitäterhn Dipl. Physiotherapeuth Dipl. Ernahrungsberater/in Dipl. Dentalhygienikedin
MTRA
Dipl. Ergotherapeutin Med. Masseurhn
Bestelladresse: SRK Berufsbildung Postfach 3084 Wabern Tel. 031 960 75 75 Info@ berufsbildung-srk.ch
Ausbildung zur Bewegungslehrerid-therapeutin
Das Heiligberg Institut bietet regelmassig Informationsnachniittage an, in denen das Schulkonzept vorgestellt und durch eigenes Bewegen einen Einblick in die Methode gegeben wird.
Die Ausbildung wird alle zwei Jahre nut einem begrenzten Platzangebot durchgeführt. Beachten Sie die Termine der Informationstage in der Beilage.
Carmen Pittini, Henriette Bezzola-Bodmer
LANCZEMVIRKUNC integrativer oder Separierender
Schulmodelle
Buchbesprechungen Ich war früher ein sehr schlechter Schüler ... Schule, Beruf und Ausbildungswege aus der Sicht ehemals schulleistungsschwacher junger Erwachsener. Analyse von Langzeitwirkungen schulischer Integration oder Separation Dominicq Riedo, 222 S., Haupt, ISBN 3-25846149-1, 2000, Fr. 28.- Grundidee einer allgemeinen Schulpflicht ist die Vorbereitung der jungen Menschen auf das (selbstskindige) Leben in der Gesellschaft. Gleichzeitig ist die Schule auch ein wichtiger Lebensabschnitt, den es zu gestalten gilt. Fiir Kinder mit Schulleistungsschwierigkeiten halten die Schulsysteme unter- schiedliche Massnahmen bereit. Die vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Arbeit untersucht die bisher kaum erforschten Langzeitwirkungen integrativer oder separierender Schulmodelle auf Biografie und Berufs- laufbahnen von 68 Jugendlichen, welche ani Ende der Primarschulzeit als «schulleistungsschwach>> erfasst worden waren. Alle Befragten nahmen nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit freiwillig an der Langzeituntersuch~~ng teil. Während 36 von ihnen eine Kieinklasse (Sonderschule fur «Lernbe- hinderte.) besucht hatten, absolvierten die ubrigen 32 ihre gesamte Schulzeit in der Regelklasse. Die jeweilige Schiilform kann dabei njcht auf LJnterschiede in der Schul- und Intelligenzleistung zui-~ickgefiihrt werden, sondern muss in Abhingigkeit des ortlichen Schulsystems verstanden werden.
Ln narrativen InternieWs schilderten die Jugendlichen ihr bisheriges Leben, ihre Sicht von Schule und Berufseinstieg sowie ihre Zukunftspläne. Der Vergleich dieser Lebenserzahliingen zeigt ein Lielschichtiges Bild der Schulzeit,
36
SVB-BU LLETIN 3/4/2000
und des Ubergangs in das Berufsleben aus dem Blickwinkel der Betroffenen. Begleitend wurden die Einflüsse der Schuiform oder des Geschlechts auf das Anspruchsniveau der nachschulischen Ausbildungs- und Berufslauîbahnen bis Ende 1997 untersucht.
Wenn zwei das Gleiche tun Andrea Fried. Ralf Wetzel, Christof Baitsch, Hrsg. Eidgenössischen Büro fü r die Gleichstellung von Frau und Mann, 124 S., 2000. vdf Hochschulverlag, ISBN 3-7281- 2525-3, Fr. 36.- Die Personalbeurteilung gewinnt zunehmend an Bedeutung. In einer Zeit, in der immer mehr Leistungslöhne eingefiihrt werden, ist es wichtig, diese dis- kriminierungsfrei zu gestalten. Auch fiir die Anstellung und Beförderung von Kaderpersonal ist die Potenzialbeurteilung eine wichtige Grundlage. Aber: Haben Frauen und Männer dabei die gleichen Chancen? Die Autorinnen haben die Leistungsbewertung kritisch hinterfragt, den sozialen Charakter von Beurteilungsprozessen unter die Lupe genommen und Instrumente wie Leistungsbeurteilung, Assessment-Center sowie Grafologie auf ihre ge- schiechtsdiskriminierenden Aspekte untersucht.
«Wenn zwei das Gleiche tun» richtet sich an Personalverantwortliche in Betrieben und Verwaltungen, an Vorgesetzte und Mitarbeiterinnen, an Arbeitgeberinnen- und Arbeitnehmerinnenorganisationen, an Expertinnen in Human-Resource-Managenient sowie an Gleichsteliungsbeauftragte. Ihnen werden Hiifesteilungen geboten, wie sie Personalbeurteilungsinstmnente dis- kriminierungsfrei gestalten können.
Wirtschaften ist weiblich - vernetzt denken auch Ein Handbuch des Netzwerks f ü r Einfrau-Unternehmerinnen. Nelly Meyer-Fankhauser, Jeannette Plattner. 144 S., 2000, eFeF-Verlag, ISBN 3-905561-36-0, Fr. 25.- (RZ) Das Netzwerk fur Einfrau-Unternehmerinnen NEFU ist ein Beziehungs- netz der besonderen Art. NEEW-Frauen aus den verschiedensten Wirîschafts- bereichen mit weit gefächerten Zielvorgaben setzen all ihre Power, Kompetenz und ihre weibliche Erfahrungen gemeinsam in Höchstleistung um, indem sie neue Synergien und ihnen gemrisse «Lebens- und Benifsrnodelle» kreieren. Es gibt immer eine Lösung, man muss sie nur fmden wollen, heisst die Devise dieser Frauen, die diszipliniert, lernfähig, neugierig und humorvoll ihren Erfolgsweg gehen und andere mitziehen. Dieser Weg wird beschrieben:
- Leitfaden für Exist.enzgriinderinnen - Unteniehmensportrats - NEW-Geschichte
Ein Mutmachbuch für Frauen, die sich selbstständig machen wollen!
Alle Publikationen sind im SVB oder im Buchhandel erhdtlich.
Was ist Werbung? Broschüre, Hrsg. Schweizer Werbung, Zurich; A4, 52 S., i l l . , Fr. 1.- (RZ) Das bunt gesta1tet.e «Werbeheft zur Werbung» zeigt auf, was Werbung soll und darf, aber auch was sie nicht kann. «Werbung ist Kommunikation» und «Werbung ist freie Marktwirtschaft),, so die zentrale Aussagen. Werbung gehört primiìr in den kaufmännischen Sektor, obwohl viele mit diesen Berufen Kreativitát oder gar Kunst assoziieren.
Uber fünfzig Berufe rund um die Werbung werden vorgestellt. Die Rubriken Aufgaben, Anforderungen, Ausbildung und Entwicklungsmöglich- keiten machen einen Vergleich zwischen den Berufen möglich. Eingeteilt sind
GLEICHE CHANCEN f u r Mann und Frau? Leistungsbewertung kritsch hinterfragt
WAS WERBUNG SOLL und darf, aber auch was sie nicht kann
37
SVB-BULLETIN 3/4/2000
1 DIVERSE I
die Berufe in folgende Gruppen: Marketing/Marktforschung, Werbeberatung, Kreation, Kreative Zulieferer, Media, Multimedia, Realisation, Agentur-Services, PR, Verkaufsförderung und Direkt-Marketing. Eine ausfuhrliche Sammlung von Adressen und ein Glossar vervollständigen diese Publikation.
Die schillernde Welt der Werbung ist eine häufig gewünschte Berufswelt. ÜBER 50 BERUFE Das Heft ist in der Berufsberatung gerade deshalb so hilfreich, weil damit die Berufevielfalt in dieser Branche aufgezeigt werden kann.
Die Broschüre kann für einen symbolischen Beitrag von einem Franken bezogen werden, grössere Mengen gegen Portobeitrag.
Bestelladresse: Schweizer Werbung SW Geschäftsstelle Kappelergasse 14 Postfach 8022 Zürich Tel. O 1 211 40 11 Fax O 1 211 80 18 e-mail: [email protected] Internet: www.sw-ps.ch
LastwagenfÜhrerAastwagenführerin
Der Schweizerische Nutzfahrzeugverband ASTAG hat unter dem Titel «juniors on the road» zwei Broschüren zum Beruf Lastwagenführerhn her- ausgegeben. Darin finden sich aile wichtigen Informationen zu dieser drei- jährigen Lehre, welche ein attraktives Angebot auch für schulschwache
für eine interessante Laufbahn sein: uber Carfuhrerin und Reiseleiterin oder
möglich. (Beilage beachten)
Schuler und Schiilerinnen ist. Auch für junge Frauen kann dieser Beruf Basis
uber Disposition und Logistik zum Beispiel sind weitere Karriereschritte gut für schulschwache Schüler
38
SVB-BU LLETI N 3/4/2000
I I
ARENA Blick in die Produktion, Tipps zur Anwendung
Ziele:
Markt:
Vernetzen:
Fachleute aus Berufsberatung, Dokumentation und Schule erkennen und diskutieren Trends in der Benifsinformation erhalten Hintergrundinfos gewinnen einen Einblick in die Arbeit des Verlags SVB lernen die neuesten Medien und ihren Einsatz im
tauschen ihre Erfahrungen aus Arbeitsalltag kennen
Präsentieren von neuen Produkten 2.B. Pilotfilm zur neuen Kurnideo-Serie akademische Berufe:
Das neue «Berufswahlmagazin» - Nachfolge der «Hefte
Info-Mappe «Informatik-Berufe» CD-ROM «Swissmem-Berufe» CD-ROM &ybilla»
«Geschichte» (gemeinsam mit der AGAB)
zur Berufswahl»: Konzept und Einsatzmöglichkeiten
Informieren und hinter die Kulissen schauen, 2.6. Medienveneichnis 2000/2001 Editionspmgramm 2001 Verlag SIB: Anregungen, W a c h e
Schmökern am Büchertisch
Kommunizieren: Kommunikationslunch
«Blick in die Zukunft» Die Teilnehmenden besuchen beide Workshops
Workshop 1 «BIZ-Konzept 2000» Werkstattbericht; Impulsatelier
Leitung: Bruno Baer, BB Wettingen, Verantwortlicher fur das Projekt «BIZ-Konzept 2000~ und Chester Romanutti, Verlagsleiter SVB Die Anforderungen an die Verwaltung von Informationen im BIZ steigen mit der Verbreitung neuer Technologien und den sich beschleunigenden Entwicklungen in der Berufswelt. Verschiedenenorts stellen die Verant- wortlichen Uberlegungen zu neuen Konzepten an. Im Auftrag des SVB erar- beitet Bruno Baer ein Konzept, welches die zukünftigen Bedürfnisse von Berufs- und Laufbahnberatung, aber auch der Ratsuchenden abdecken soll. Damit dieses Konzept auf die nötige Akzeptanz stösst, wird es breit abgestützt.
In diesem Workshop erfahren Sie den Stand der Arbeiten und Überle- gungen im breiteren Umfeld. Sie erhalten die Gelegenheit, Ihre Sicht
und Ihre Bedurfnisse zu formulieren und einzubringen.
39
I SVB I
Workshop 2 «Chancen in Beruf und Arbeit» IBroschÜren-Reihe1 Erfahningsbericht und Überarbeitungskonzept
Leitung: Regula Zellweger, Berufsberaterin, Redaktorin SVB Christof Hegi, Redaktor, Projektleiter Chancen SVB
Die «Chancen»-Hefte sind ihnen wohl bekannt; in den nächsten Monaten ste- hen die letzten Neuausgaben bevor. Parallel sind die ersten Nummern - noch nach dem alten Konzept realisiert - überarbeitungsbedurftig. Zeit, die Erfahrungen (gute und schlechte), die Besonderheiten im Einsatz in Beratung und Information weitenugeben - und Einfluss auf die Uberarbeitung zu neh-
Die «neuen» Chancen-Nummern nutzen die Möglichkeiten der aktuellen men. Besondere Stärken sollen gerettet, Schwächen ausgement werden.
Informationsvermittlung und bestätigen so ihren Wert für die Profis der sollen gerettet, Schwachen
Beratung wie ftir die Ratsuchenden. In diesem Workshop tauschen Sie Ihre Erfahrungen mit den Heften aus.
Sie erhalten zusätzliche Anregung für den Einsatz in der Praxis, lernen die Website www.chancen.ch kennen und erfahren, wie die Überarbeitung mit einem neuen, modernen Konzept - und mehreren Medien - aussehen soll.
Organisation: Datum: 15. Juni 2000 Zeit 09.30 - 16.45 Uhr Ort: Zürich Leitung: Chester Romanutti, SVB
Anmeldeschiuss: 18. Mai 2000 Chester Romanutti, Leiter Verlag SVB
Separate Anmeldung benützen
Doppelführung 4 H - Q in der Berufs- und Laufbahnberatung: train the trainers
(RBa) Das SVB-Fortbildungsangebot «CH-Q in der Berufs- und Laufbahnbe- ratung: ti-ain the trainern ist auf grosses Interesse gestossen. In Absprache mit dem IAP, welches sein Fortbildungsangebot mangels Teilnehmender nicht realisieren konnte, hat sich der SVB kunfristig entschieden, eine Doppelfuh- rung von «CH-& in der Berufs- und Laufbahnberatung: train the trainer» noch in diesem Jahr anzubieten.
Andrea Weibel Landolt, Berufs- und Laufbahnberatung, St. Gallen und Margrit Frei, siemens landis & stäfa ag, Zug, werden den Kurs leiten. Der CH- &-Kurs (2028B) wird am 26. Oktober, 9. November und 7. Dezember 2000 in Zürich durchgeführt. Anmeldeschluss ist der 10. Mai 2000.
6 Berufs- und Laufbahnberaterhnen sind bereits angemeldet. Zusammen mit dem Fortbildungsteam und den Kursleiterinnen freuen sie sich auf wei- tere interessierte, die CH-Q kennen lernen und in der Berufs- und Laiübahnbe- ratung einsetzen möchten. Bitte beachten Sie die Beilage mit Kurzbeschrieb und Anmeldung! Ausschreibung und Anmeldung in der Beilage
SVB-BU LLETIN 3/4/2000
I BUND I
Evaluation der Berufsmaturität: Resultate - Perspelrtiven Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie, Leistungsbereich Bil- dungscontrolling, BBT LB BC, Auftraggeber des Projektes «Evaluation der Berufsmaturität», führen in Zusammenarbeit mit dem Projekt-Team eine Tagung durch. Ziel der Tagung ist es einerseits, die Ergebnisse des Eva- uationsprojektes einem erweiterten Fachpublikum vorzustellen und ander- seits die Strategie fur weitere im Sinn des Prozesscontrollings zu planende Evaluationsschritte mit den Tagungsteilnehmenden zu diskutieren.
Datum: 16. November 2000 Ort: Hotel Bellevue, Bern Zeit: 09.40 Uhr - 16.30 Uhr Progranun: Einladung und Detailprogramm ab August 2000 Kontaktadresse: Frau Margret Martin-Jahncke, 4001 Basel
Tel. O61 263 97 70 Fax 061 263 97 73
DIVERSE I Symposium an der «Karriere Expo 2000» in St. Gallen
(RZ) Hochkaratige Informationen und praxisbewahrte Tipps aus erster Hand Das verspricht das Symposium zum Auftakt der «Karriere Expo 2000» in St. Gallen. Am 5. Mai 2000, ab 13.30 Uhr, werden während vier Stunden die Themen Weiterbildung, Laufbahnberatung und Stellenvermittlung im Mittelpunkt stehen. Unter der Moderation von Kurt Aeschbacher referieren und diskutieren unter anderen Reinhard Schnid, Karl Heinz Troxler und Jürg Manella.
Infos: Internet wwwkarriere-expo.ch e-mail infoekarriere-expo.ch
Portfolio - ein Beurteilungsinstrument mit Zukunft?
(RZ) Diese Veranstaltung befasst sich mit dem Thema Portfolio in der Schule. Im Bildungsbereich wird Portfolio als eine Beschreibung von Anstrengungen, Fortschritten und Leistungen in einem oder mehreren Leistungsbereichen definiert. Die Auswahl der beschriebenen Arbeiten, die Bestimmung der Kriterien für Auswahl und Beurteilung muss unter Beteiligung der Lernenden erfolgen. Das Portfolio enthält auch Belege für eine Selbstreflexion der Lernenden. Es ist also eine Dokumentation, die anhand von ausgewählten Arbeiten die Geschichte des Lernens erzählt oder mit der sich die Geschichte des Lernens erzählen lasst.
Der bewusste, begründete und kontinuierliche Aufbau und die Kommu- nikation des Portfolios hat stark formativen Charakter. Die summative Beurteilung kommt erst dann zum Tragen, wenn das Portfolio mit zertifikati- vem Charakter eingesetzt wird. Wichtig für die Erarbeitung eines Portfolios ist also, sich klar zu sein, zu welchem Zweck es eingesetzt werden soll.
An der Tagung werden je zwei Beispiele aus der Primarschule und der Berufsschule vorgestellt. Die vier Präsentationen von Erfahrungen mit der Portfolio-Methode werden auf einem Podiuni mit Publikumsbeteiligung befragt und diskutiert.
Fachpublikationen zum Thema Portfolio werden auf einem Buchertisch präsentiert.
KOMM UN I KATION des Portfolios hat stark formativen Charakter
41
SVB-BULLETIN 3/4/2000
DIVERSE
Organisiert wird die Tagung von der Schweizerischen Koordinationsstelie für Bildungsforschung SKFB und dem Amt für Bildungsforschung des Kantons Bern. Ort: Meàienzentnun Schulwarte, Bern Datum: Donnerstag, 25. Mai 2000 Kosten: Anmeldefrist: Ende M ä n , bitte anfragen
Fr. 80.- (inki. Pausengetränk und Mittagslunch)
Schweiz. Koordinationsstelie fiir Bildungsforschung Entfelderstrasse 61 5000 Aarau Tel. 062 835 23 90 Fax 062 835 23 99 e-mail: [email protected] Internet www.skbf-csre.ch
Tag der Ausbildung: Holzwirtschaft
Datum: 18./19./20. Mai 2000 Ort:
Zeit:
Anmeldung:
Schweiz. Hochschule für die Holzwirtschaft Solothurnstr. 102,2504 Biel-Bienne ab 09.00 und ab 13.30 Uhr, Donnerstag und Freitag ab 10.00 Uhr, Samstag SH-Holz, Frau Karin Mathys, 2504 Biel Tel. 032 344 03 47 Fax 032 344 03 91 e-mail: [email protected]
Jugend - Ausbildung - Beruf Erwartungen, Kommunikationfomen und Zukunftsperspektiven Jugendlicher in der beruflichen Ausbildung
Datum: 25. - 26. Mai 2000 Ort: Cité St. Justin, Freiburg Zeit: 09.00 bis 18.30 Uhr
Anmeldung: Weiterbildungsstelle Uni Freiburg Kosten: Fr. 520.-
Chemin dur Musée 8, 1700 Freiburg Tel. 026 300 73 47 Fax 026 300 97 28 e-mail: [email protected]
Anmeldeschluss: 30. April 2000
Mittelschülerinnen-Tage an der €ïH Zürich Einladung zu den 5. Mittelschülerinnen-Tagen
Datum: 23.i24.125. Mai 2000 Ort: ETH-Hauptgebuude Zeit: 09.15 - 16.45 Uhr Anlaufsteile: ETH-Hauptgebäude «Info-Logo», Eingangshalle
Infos:
Anmeldeschluss: 30. April 2000
Rämistrasse 101, Tel. O 1 632 25 50 Tel. O 1 632 07 36 Fax O 1 632 12 37 e-mail: [email protected]
42
SVB-BULLETIN 3/4/2000
SVB-ASOSP
Die WEITERBILDUNGS-ANGEBOTS-BORSE WAB ist die grosste entsprechende gesamtschweizerische Daten- bank; sie wird durch den Schweizerischen Verband fur Berufsberatung SVB in Zusammenarbeit mit Bund und Kantonen kontinuierlich weiterentwickelt.
Wir suchen: per 1. Juni 2000 oder nach Vereinbarung die oder den
Projekt-KoordinatorAn 50-60 %
Ihre Arbeit Sie koordinieren die Projektarbeiten in der ganzen Schweiz, stellen die Information und Betreuung der an WAB beteiligten Stellen sicher Sie entwickeln WAB in Zusammenarbeit mit der Projekt- leitung permanent weiter und optimieren die Nutzungs- konzepte für professionelle und private Nutzende Sie entwickeln in Zusammenarbeit mit den Verantwort- lichen geeignete PR- und Marketingmassnahmen für Kunden und Anbieter und setzen diese um Sie fuhren die Projektadministration inkl. Budget und Finanzkontrolle
Sie bringen mit: eine fundierte Ausbildung mit breiter Allgemeinbildung; gute Kenntnisse der schweizerischen Berufs-/ Bildungs-
Erfahrung im Projektmanagement. sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse, Erfahrung mit Daten-
sehr gute Deutsch- und Franzosischkenntnisse; I wün-
welt
banken
schenswert
Wir bieten:
Interessiert?
eine abwechslungsreiche, anspruchsvolle Arbeit mit viel Gestaltungsspieìraum und Selbstständigkeit; ein der Arbeit und Verantwortung angemessenes Salär und gute Sozialleistungen; Arbeitsplatz nach Vereinbarung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unter- lagen bis 30. April. 2000 an: Chester Romanutti, Leiter Verlag SVB, Vermerk «vertraulich», Postfach 396,8600 Dubendorf 1 oder e-niail: [email protected]
Weitere Informationen zur Arbeit erteilt Ihnen auch gerne die derzeitige Stelleriinhaberin E Sassnick Spohn (Tel. 052 ‘246 O 8 01, [email protected])
43
Berufs- und Laufbahnberatung Wi1 - Gossau - Alttoggenburg
Die Berufs- und Laufbahnberatung Wil - Gossau - Alttoggenburg sucht fUr die Stelle Wil per 1. Juli oder 1. August 2000 eine
Berufsberaterìn (40% bis 65%-Pensum)
Wir wünschen uns eine vielseitig engagierte Persönlichkeit, die bereit ist, in einem mittelgrossen Team (7 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) zu arbeiten.
Hauptaufgaben: Beratung von Jugendlichen und Erwachsenen in allen Fragen der Berufs-
Klassenbesprechungen, Elternabende, benúskundliche Informationsveran-
Zusammenarbeit mit Schulen, Bildungsinstitutionen und der Wirtschaft ,
wahi, der Lehrstellensuche, der Umschulung und der Weiterbildung
staltungen, Mitarbeit im Berufsinformationszentnim BIZ
Mitarbeit in Arbeitsgruppen
Wir wenden uns an Personen, welche über eine Ausbildung in Berufs- und Laufbahnberatung (Studiengang SVB, Universität Fribourg, IAP) oder über einen Hochschulabschluss in Psycho- logie verfiigen, mit der Bereitschaft, den erforderlichen Zusatzabschluss in Berufsberatung nachzuholen, sich in fortgeschnttener Ausbildung in Berufsberatung befinden.
Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 28. April 2000 an Herrn Beat Eicher, Stellenleiter, Berufs- und Laufbahnberatung, Marktgasse 6 1, Postfach 1352, 9500 Wil2, Tel. 071 911 15 55.
44
SVB-BULLETIN 3/4/2000
Berufsinformationszentrum Berufs- und Laufbahnberatung Bezirk Brugg
Wir sind eine mittelgrosse Beratungsstelle mit vier Mitarbeiterinnen, arbeiten in modernen, grosszugigen Büros beim Bahnhof Brugg und sind für die Einwohnerinnen und Einwohner von 32 Gemeinden im Bezirk zuständig.
Weil unsere Kollegin pensioniert wird, suchen wir einedeine
Berufsberaterhn 60%
Aufgaben bereiche Beratung von Jugendlichen und Erwachsenen in allen Fragen der
Durchfuhren von Klassenbesprechungen, Elternabenden und berufskund-
Mitarbeit im Berufsinformationszentm BIZ
Berufswahl, Lehrstellensuche, Umschulung und Weiterbildung
lichen Veranstaltungen
Wir wünschen eine vielseitig interessierte, teamfahige Personiichkeit mit EDV-Kenntnissen und abgeschlossener Ausbildung in Berufsberatung
Stellenantritt 1. September 2000
Die vollstandigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis spätestens 28. April 2000 an folgende Adresse: F’räsident des Gemeindeverbandes Berufs- und Laufbahnberatung Brugg Herr P. Gerber, Sonnniattstrasse 104,5242 Birr.
Für nähere Auskiinfte stehen Ihnen die Teammitgheder gerne zur Verfügung. Telefon: 056 441 05 86.
45
SVB-BULLETIN 3/4/2000
INVALIDENVERSICHERUNGS-STELLE DES KANTONS SOLOTHURN mm Die Invalidenversicherungs-Stelle des Kantons Solothurn sucht auf den 1. Mai 2000 oder nach Vereinbarung
Eine Aushilfs-Berufsberaterin / einen Aushilfsberufsberater Pensum 70 - 90%
Ihre Aufgabe: Sie beraten und begleiten behinderte Jugendliche und Erwachsene bei ihrer Berufsfindung und bei der beruflichen Eingliederung (berufliche Abklaning, Lehre, Umschulung, Arbeitsvermittlung). Darin eingeschlossen ist das Erar- beiten von Entscheidungsgrundlagen gemäss IV-Gesetz.
Wir wenden uns an interessierte Personen, welche über ein abgeschlossenes Psychologiestudium (Universität oder Fach- hochschule) verfügen oder sich in einer Ausbildung in Berufs- und Laufbahnberatung (NABB, SVB- Studiengang, IAP, Universität Fribourg) befinden oder diese abgeschlossen haben belastbar sind bereit sind, Verantwortung zu übernehmen sowohl selbständiges Arbeiten gewöhnt als auch teamfähig sind
Wir bieten: ein interessantes und verantwortungsvolles Tätigkeitsfeld eine Praxisbegieitung Ansteìlungsbedingungen gemäss kantonalen Richtlinien neueste Informationstechnologie
Arbeitsort: Zuchwil
Richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen mit Foto bis zum 20. April 2000 an die Geschäftsleitung, Invalidenversicherungs-Stelle des Kantons Solothurn, Postfach 116,4501 Solothurn
Auskunft erteilt Ihnen Renata Schreiber, Leiterin der Abteilung Berufliche Eingliederung, Tel. 032 686 25 13.
46
Auf unsere lebhafte und aktive Berufsberatungsstelle in St. Gallen, mit 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, suchen wir einedeine
Berufs und Laufbahnberater Berufs- und Laufbahnberaterin (Stellenumfang: 80%)
Zu Ihren Aufgaben gehören: Die Beratung von Jugendlichen und Erwachsenen in allen Fragen der
Die Übernahme von redaktionellen und organisatorischen Aufgaben im
Die Pflege von Kontakten zu Wirtschaft und Bildungsinstitutionen Die Mitwirkung in Arbeitsgnippen oder Fachgremien gemäss Absprache
Berufswahl, der Stellensuche, der Umschulung und Weiterbildung.
Bereich der Berufsinformation
Wir bieten: Eine ausgebaute, moderne Infrastruktur, ansprechende Anstellungsbedin- gungen sowie die enge Zusammenarbeit in einem guten Team.
Wir suchen: Eine kooperative, eigenständige und belastbare Persönlichkeit mit abge- schlossener oder fortgeschrittener berufsberaterischer Fachausbildung.
Stellenantritt: 1. September 2000 oder nach Vereinbarung.
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis Ende April 2000 an folgende Adresse: Personalamt der Stadt St. Gallen, Rathaus, 9000 St. Gallen Fur weitere Auskünfte steht Ihnen gerne Andrea Weibel Landolt, stv. Stellenleiterin, Tel. 071 224 54 94, zur Verfügung.
Rapperswil Die Berufs- und Laufbahnberatung Rapperswil sucht per sofort für eine vorerst befrist,ete Anstellung von einem Jahr
Berufsberaterin 40%
Aufgaben bereic he Beratung von Jugendlichen und Erwachsenen in allen Fragen der Berufs-
Berufswahlvorbereitung in Schulklassen, Elternabende, Schulhaussprech-
Mitarbeit im Berufsinformationszentrum (BIZ)
wahl, der Stellensuche, der Umschulung und Weiterbildung
stunden
Ihre vollstimdigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an: Bruno Kunz Stellenleiter Berufs- und Laufbahnberatung Zürcherstr. 6, 8640 Rapperswil Tel. 055 210 53 78
47
Abteilung Berufs- und Bildungsberatung.
Wir beraten Jugendliche und Erwachsene aus dem In- und Ausland in verschiedenen Fragen der Schul- und Berufswahl sowie der Bildungs- und Laufbahnplanung. Zur selbstandigen Führung unserer umfangreichen Dokumentation suchen wir eine/n
Dokumentalistin oder Dokumentalist, 50 Yo Aufga ben:
Betreuung und Aktualisierung der Dokumentation, Pflege der Systematik, Erschliessen von Datenbank-Informationen Ilnternet, CD-ROM), Unterstützung der Beraterlnnen bei der Inforrna- tionsbeschaffung.
Anforderungen:
Ausbildung und /oder Berufserfahrung als Dokurnentalistln, Interesse an Berufs- und an Bildungsfragen, gute Allgemein- bildung, qualifizierte EDV-Kenntnisse.
Wir bieten Ihnen:
Ein interessantes Arbeitsurnfeld, gute und zeitgemässe Anstellungsbedingungen sowie verschiedene Weiterbildungs- möglich keiten.
Wir wünschen uns:
Eine eigenstandige, tearnfähige Personlichkeit mit Blick für ratio- nelle Abläufe und mit Freude an exaktem Arbeiten.
Fuhlen Sie sich angesprochen?
Dann senden Sie Ihre vollstandigen Bewerbungsunterlagen mit einem handschriftlichen Begleitbrief bitte an:
Institut für Angewandte Psychologie (IAP) Zürich Herr Dieter Hauser Abteilungsleiter Merkurstrasse 43, 8032 Zurich (Nähe S-Bahnhof Stadelhofenì Telefon 01-268 33 33, Fax 01-268 33 O0 www.iap.psy.ch
Konferenzthema und Veranstalter
Die Internationale Konferenz für Berufsberatung Berlin 2000 wird von der Bundesanstalt für Arbeit mit der Internationalen Vereinigung für Schul- und Berufsberatung mit Beteiligung des Bundesinstituts für Be- rufsbildung veranstaltet.
Unter dem Thema ,,Beraten für Bildung, Beruf und Beschäftigung - Neue Herausforderungen" werden auf der Konferenz die Bedeutung der Veränderungen in Wirtschaft, Technologie und Gesellschaft und des Wandels von Bildung, beruflicher Ausbildung und Arbeitswelt in einem lebenslangen Lernprozess reflektiert und die sich daraus ergebenden Herausforderungen für die Beratung diskutiert.
Beratendes Programmkomitee
Prof, Dr. José Ferreira Marques, Past-President AIOSP, Lissabon Dr. Bernhard Jenschke, Präsident AIOSP, Berlin Karen Schober, Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg Karl-Heinz Heesemann, Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg Harald Brandes, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Prof. Dr. Bernd Joachim Ertelt, Fachhochschule des Bundes - Arbeitsverwaltung, Mannheim Dr. Werner Dostal, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Dr. Ulrich Walwei, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Verantwortlich Gesamtprogramm: Dr. Bernhard Jenschke Finanzplanung: Karl-Heinz Heesemann Programmsekretariat: Maren Specht
Bundesanstalt für Arbeit
Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) ist die nationale Einrichtung für Beschäftigung, Arbeitsmarkt- Politik und Berufsberatung. Informieren, beraten, vermitteln, beruflich fördern, durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnen, Hilfe zum Lebensunterhalt bei Arbeitslosigkeit geben, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung betreiben: das sind die wesentlichen Aufgaben der BA und ihrer Arbeitsämter.
Internationale Vereinigung für Schul- und Berufsberatung
Die Internationale Vereinigung für Schul- und Berufsberatung (AIOSP) ist eine weltweite Vereinigung von Beraterorganisationen, Institutionen und Fachleuten aus Praxis und Wis- senschaft mit Mitgliedern in Über 60 Ländern auf allen Erdteilen. Die AIOSP ist mit dem Status eines regierungsunabhängigen Beraters (NGO) von den großen internationalen Or- ganisationen, wie UNESCO, EU, IL0 und dem Europarat offiziell anerkannt und arbeitet als solcher in verschiedenen Gremien dieser Organisationen mit.
Exekutivausschuss der AIOSP Dr. Bernhard Jenschke, Präsident, Deutschland Prof, Dr. Bryan Hiebert, Vizepräsident, Kanada Prof. Dr. Peter Plant, Vizepräsident, Dänemark Prof. Dr. Elvira Repetto Talavera, Vizepräsidentin, Spanien Linda Taylor, Generalsekretärin, UK Lyn Barham, Schatzmeisterin, UK Dr. Diana Aisenson, Argentien
Jean Luc Brun, Frankreich Prof. Dr. Raoul Van Esbroeck, Belgien SaSa Niklanovic, Slovenien Lester Oakes, Neuseeland Dr. Mark Savickas, USA Prof Dr. Naoki Tsukuda, Japan
2
AIOSP Berlin 2000 - Internationale Konferenz für Berufsberatun
Bitte zurucksenden an:
Haus am Köllnischen Park V & C GmbH Frau Nadja Piatkowski Am Kollnischen Park 6 - 7
D-10179 Berlin Web-site: www. hakp.de/AlOSPBerlin2000
per Post oder Fax Bitte alles mit Schreibmaschine oder in Blockschrift ausfüllen.
Tel.: +49(30) 23 80 68 38 Fax: +49(30) 23 80 68 36 E-Mail: AIOSPBerlin2000@ hakp.de
1. Teilnehmerangaben
Konferenzgebühr
Teilnehmer Begleitpersonen
Berufsbezlakad. Grad _ _ _ _ ~ Name Vorname
Orqanisation, Einrichtunq
Anmeldung bis zum Anmeldung nach dem Tageskarte 30.04.2000 30.04.2000 a 120,OO DM/62,00 E
--4 O 300,OO DM/155,00 E O 350,OO DM/180,00 E für Datum: O 50,OO DM/26,00 E O 60,OO DM/30,00 E 1
Sprachen deutsch 0 englisch 0 franzosisch
Forum Hotel InterCityHotel Berlin DeragHotel ,,Kleiner Kurfürst" Gewünschtes Anreisedaturn:
Bitte ankreuzen, wenn im Folgenden die Privatadresse angegeben wird. 0
StraBe. Haus-Nr. PLZ. Ort
I I O 170.00 DM inkl. Frúhstuck O 235.00 DM inkl. Fruhstuck O EZ O DZ O 160,OO DM inkl. Fruhstück O 180,OO DM inkl. Fruhstuck O EZ Cl 145.00 DM inkl. Fruhstück O 175,OO DM inkl. Fruhstück O EZ -&
__ Gewünschtes Abreisedatum:
Telefon Fax E-Mail
O Exkursion 1 : Arbegehre in allgemeinbildenden Schulen
2. KonferenzgebÜhren/Anmeldung (bitte ankreuzen)
___ A (30.08. 13.30-1 5.00)
~ E (31.08. 16.00-17.30 1 .OO-12.30 F (01.09. 11
Jeder Teilnehmer kann von den Veranstaltungen A - F nur je eine Thernengruppe wählen, z. B. Zeiteinheit A (30.08. von 13.30 Uhr - 15.00 Uhr), Gruppe 11 = A l l . Themen mit Doppelbuchstaben gehen Über zwei Zeiteinheiten, z.B. Zeiteinheit AB (30.08. von 13.30 Uhr - 17.00 Uhr), Gruppe 75 = AB75. Bitte je mindestens eine Alternative angeben.
4. Hotelbuchungen ~ ~~~~
Hotel 1 Einzelzimmer [ Doppelzimmer 1 Alternacvwunsch Radisson SAS Hotel 1 O 245,OO DM inkl. Frühstück I U 275,OO DM inkl. Frühstück I O EZ 1 O DZ
1 I __ ,
DeragHotel ,,Großer Kurfúrst" I O 195,OO DM inkl. Frühstuck I U 254,OO DM inkl. Frühstück I O EZ 1 O DZ
5. Fachexkursionen 29.08.2000, 12.30 - 16.00 Uhr (bitte ankreuzen)
Die kostenfreien Fachexkursionen sind vorrangig für ausländische Teilnehmer gedacht und nur nach rechtzeitiger
1 1 und behinderte Jugendliche I 1 O 1 Exkursion 4: Berufsinformationszentren in den Arbeitzmtern
6. Rahmenprogramm (bitte ankreuzen)
Programm Datum Zeit Kosten pro Begleitperson Anzahl Teilnehmer In Konferenzgebühr enthalten
~~~~~~~
30.08.2000 17.45 Uhr
120,OO DM 75,OO DM
31.08.2000 20 O0 U h q 120,OO DM 01.09.2000 14.30 Uhr 75,OO DM
130,OO DM 130,OO DM 02.09.2000 06.30 Uhr 133,OO DM 133,OO DM 57,OO DM 57,OO DM 29,OO DM 29,OO DM
62,OO DM 62,OO DM
~~~~~
U 1 Stadtrundfahrt Bürgermeisters von Berlin 30.08.2000 19.00 Uhr In Konferenzgebühr enthalten I
~~~~
~~~~~~ ~~~~
~~~
~~
-~~
Zahlung per Überweisung:
Uberweisen Sie die Konferenzgebuhr, die Kosten fur das Rahmenprogramm und die Hotelreservierungsgebühr in Hóhe von 1500 DM, gebuhrenfrei für den Empfänger, auf das u. g. Konferenzkonto.
Zahlung per Kreditkarte:
Bitte kreuzen Sie die gewunschte Kreditkarte an:
VISA U Eurocard / Mastercard U American Express U
Name des Unterschrift des Kreditkarten besitzers: Kreditkartenbesitzers: Die oben eingetragenen B u c h G e n erfolgen hiermit rechtsverbindlich und bei Anerkennung der unten gedruckten
~~
allgemeinen Buchungsbedingungen durch den Unterzeichner.
Datum Unterschrift
A l I q e m e i n e B u c h u n q s b e d i n q u n c i e n
Zahlunq Die Konferenzgebuhr bitte zeitgleich mit der Anmeldung uberweisen oder per Kreditkarte an das Kongressburo zahlen (ausschlieBlich DM oder Euro) Bankverbindung fur Ubewisung
Haus am Kollnischen Park V & C GmbH
Kontonummer 4050605903 Bankinstitut Dresdner Bank Bankleitzahl.. 120 800 O0 Zahlungsgrund, AIOSP Berlin 2000
Etwaige Bankgebuhren, z B bei Auslandsuberweisungen. mussen vom Uberweisenden getragen werden
Die verbindliche Registrierung erfolgt nur nach Eingang der Konferenzgebühr.
Bec tätiqunq Anmeldungen bis zum 05 08.2000 werden schriftlich besîatigt Anmeldeschluss: 05.08.2000
Stornieruna der Anmeldung Registrierte Teilnehmer. die an der Konferenz nicht teilnehmen konnen. erhalten die Konferenzgebuhren we folgt zuruckerstattet.
Bei Eingang der Absage bis zum O1 06.2000. 70 o&
Bei Eingang der Absage bis zum O1 082000 40% Bei Eingang der Absage nach dem O1 .O8 2000. 20%
des um eine Mindest-Bearbeitungsgebuhr von 30,OO DM reduzierten Teilnahmebetrages. Stornierungen bitte nur schriftlich an das Konferenzsekretariat unter Angabe von Namen, Adresse, Registriernummer und der Bankverbindung Ruckerstattungen erfolgen vor der Konferenz aus organisatorischen Grunden nur bis zum 05.08 2000. Danach konnen die Ruckerstattungen erst wieder eine Woche nach der Konferenz bearbeitet werden. Eventuelle Bankgebuhren gehen zu Lasten des Teilnehmers
Hotel I =Reservierungen fur Teilnehmer konnen direkt uber das Haus am Kollnischen Park gegen eine Gebuhr von 15,OO DM pro Zimmer vorgenommen werden Fur die Buchung ist die Uberweisung der Gebuhr zwingend erforderlich Ohne diese kann keine Zimmerbuchung erfolgen
Übernachtungs- und Nebenkosten sind bei der Abreise direkt im Hotel zu zahlen. Bitte nicht an das Konferenzsekretariat überweisen!
Stornierunq der Hotelreservierung Stornierungen konnen nur direkt vom Teilnehmer im Haus am Kollnischen Park vorgenommen werden
CS gelten die Stornierungsbedingungen der gebuchten iotels. Die Buchungsgebuhr von 15,OO DM wird in Jiesem Fall einbehalten
Rahmenprogramm 3uchungen konnen nur bei Einzahlung der Kosten mit ìer Reservierung bis zum 05 08.2000 vorgenommen &erden. Die Fuhrungen und Ausfluge finden nur bei Erreichung einer Mindestteilnehmerzahl statt. Sollte jiese nicht zustande kommen, wird der bereits gezahlte Betrag bei der Anmeldung vor Ort zuruckerstattet. Anderungen vorbehalten
Haftunq, Sonstiqes Das Konferenzsekretanat (Haus am Kollnischen Park Veranstaltungen und Catering GmbH) tritt in jedem Fall nur als Vermittler auf und haftet nicht fur Verluste. Unfalle oder Schaden an Personen und Sachen, gleich vvelchen Ursprungs An allen Ausflugen, Rundfahrten usw beteiligt sich der Teilnehmer auf eigene Gefahr Mundliche Absprachen bedurfen einer schriftlichen Bestatigung. Gerichtsstand ist Berlin Mit der Unterschrift auf dem Anmeldeformular erkennt der Teilnehmer die genannten Bedingungen an Weitere Informationen im Programm
- . .. . . . . _. . . .I - -.
Grußwort des Präsidenten der Bundesanstalt für Arbeit Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) begleitet den wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen Strukturwandel in Deutschland durch ihre Arbeitsmarktpolitik und hilft den Menschen durch umfangreiche Angebote der Berufs- und Arbeitsberatung.
Deutschland verdankt seinen Wohlstand vor allem der Qualifikation seiner Erwerbs- tätigen und ist daher in besonderem Maße auf die Entwicklung der Ressource Human- kapital angewiesen. Die BA hat daher die Idee der AIOSP, der sie seit der Gründung 1951 als förderndes Mitglied angehört, gerne aufgenommen, Fachleute aus aller Welt zu einem internationalen Erfahrungsaustausch mit dem Thema ,,Beraten für Bildung, Beruf und Beschäftigung - Neue Herausforderungen" einzuladen.
Im Rahmen der Konferenz werden Arbeitsmarktexperten, Forscher und Beratungs- Praktiker die Zukunft der Arbeit und die neuen Qualifikationsbedürfnisse behandeln
sowie die sich daraus ergebenden Anforderungen an Beratung thematisieren.
Berlin ist als Metropole von Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur und als verbindendes Tor zu den Nachbarn in Ost und West, Nord und Süd ein idealer Treffpunkt in der Mitte Europas.
Ich freue mich daher sehr, viele Gäste aus allen Teilen der Erde zur Internationalen Konferenz für Berufsberatung in Berlin begrüßen zu können.
Bernhard Jagoda
Grußwort des Präsidenten der AIOSP
Ein wichtiges Ziel der Internationalen Vereinigung für Schul- und Berufsberatung (AIOSP) ist es, durch Kommunikation von Fachleuten und Organisationen die konti- nuierliche Entwicklung der Bildungs- und Berufsberatung in allen Teilen der Welt zu fördern.
In vielen Ländern wird immer mehr erkannt, dass gute berufliche Beratung nicht nur zur persönlichen Entfaltung und zur Berufsentwicklung des Einzelnen sondern auch zur positiven sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der Gemeinschaft beiträgt. Diese Erwartungen an die Berufsberatung und deren wachsende gesellschaftliche Bedeutung machen den internationalen Erfahrungsaustausch in diesem Bereich so wichtig.
Die Konferenz für Berufsberatung in Berlin ist eine solche Begegnung für den Iänder- Übergreifenden Austausch von fachlichen Ideen, relevanten Forschungsergebnissen sowie Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis.
Die AIOSP ist den deutschen Gastgebern, insbesondere der Bundesanstalt für Arbeit, sehr dankbar, dass dieser große Kongress am Beginn des neuen Jahrhunderts in Berlin möglich wurde.
Ich wünsche der Konferenz einen vollen Erfolg und hoffe, dass sie dazu beiträgt, die neuen Herausforderungen an Berater und Beratungsdienstleistungen besser zu bewältigen.
Bernhard Jenschke
3
Konferenzprogramm
Dienstag, 29. August 2000
Konferenzanmeldung: 11 .O0 - 18.00 Uhr im Haus am Köllnischen Park
Fachex kursionen: 12.30 - 16.00 Uhr
Mittwoch, 30. August 2000
Tagungsleitung Dr. Manfred Leve, Bundesanstalt für Arbeit
8.00 - 10.00 Uhr Konferenzanmeldung im Haus am Köllnischen Park
10.00 - 11.00 Uhr Offizielles Eröffnungsplenum, Plenarsaal
Grußadresse Gerd Andres, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
Beratung in einer sich wandelnden Arbeitswelt Bernhard Jagoda, Präsident der BA
Grußadressen Dr. Helmut Pütz, Generalsekretär BiBB Dr. Bernhard Jenschke, Präsident AIOSP
11.00 - 12.00 Uhr
12.00- 13.30 Uhr
13.30 - 15.00 Uhr
15.00 - 15.30 Uhr
15.30 - 17.00 Uhr
17.15 - 18.45 Uhr
19.00 - 20.00 Uhr
The Future of Work: Challenges for Public Policy Plenarvortrag: Dr. Eddy Lee, Direktor I L 0
Mittagessen
Fachveranstaltungen / Arbeitsgruppen A
Kaffeepause
Fachveranstaltungen I Arbeitsgruppen B
Stadtrundfahrt Berlin
Empfang irn Berliner Rathaus Regierender Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen
Donnerstag, 31. August 2000
9.00 - 10.30 Uhr Zukunft lernen - Qualifizierung unter veränderten Bedingungen Plenarvortrag: Prof. Dr. Karlheinz A. Geißler, Deutschland
10.30 - 11 .O0 Uhr Kaffeepause
11.00 - 12.30 Uhr Fachveranstaltungen / Arbeitsgruppen C
12.30 - 13.00 Uhr Generalversammlung der AIOSP
12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 - 15.30 Uhr Fachveranstaltungen / Arbeitsgruppen D
4
15.30 - 16.00 Uhr
16.00 - 17.30 Uhr
19.00 - 19.30 Uhr
20.00 Uhr
Kaffeepause
Fachveranstaltungen I Arbeitcgruppen E
Orgel konzert
Konferenzdinner
Freitag, 1. September 2000
Tagungsleitung Prof. Dr. José Ferreira Marques, Lissabon
9.00 - 10.30 Uhr Alley Cat Wisdom - Moving beyond Domesticity in Career Counselling Practice Plenawortrag: Lynne Bezanson, Direktorin CCDF, Kanada
10.30- 11.00 Uhr Kaffeepause
11.00- 12.30 Uhr Fachveranctaltungen I Arbeitsgruppen F
12.30 - 13.30 Uhr Mittagessen
13.30 - 15.30 Uhr The Role of Guidance within the Framework of UNESCO's Activities in TVE Dr. Quian Tang, Direktor TVE, UNESCO
Herausforderungen an die Berufsberatung in der Informations- und Dienstleistungsgesellschaft Internationaler Round Table
15.30 - 16.00 Uhr
ab 16.00 Uhr
Abschlussplenum
Abreise
Fachexkursionen Die Fachexkursionen sind - vorrangig für ausländische Teilnehmer - nur nach Voranmeldung möglich. Sie finden parallel am Dienstag, dem 29. August, in der Zeit von 12.30 - 16.00 Uhr statt. Abfahrt und Rückfahrt ist jeweils vom/zum Konferenzort Haus am Köllnischen Park.
Exkursion I : Arbeitslehre in allgemeinbildenden Schulen Das Fach Arbeitslehre bereitet die Schüler auf relevante Lebenssituationen aus der Wirtschafts- und Arbeitswelt vor. Dazu gehört praktisches Tun in Werkstätten und auch die Berufswahlvorbereitung. Im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Schule und Berufsberatung arbeiten hier Lehrer und Berufsberater eng zusammen.
Exkursion 2: Ausbildung in Betrieben In Deutschland erfolgt die Berufsausbildung im dualen System nach dem Berufsbildungsgesetz an zwei Lernor- ten: im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule, die als gleichberechtigte Partner zusammenarbeiten.
Exkursion 3: Berufcbildungseinrichtungen für benachteiligte und behinderte Jugendliche Die Berufsberatung hilft auch benachteiligten und behinderten Jugendlichen bei deren beruflicher Eingliederung. Wenn eine Ausbildung im Betrieb aufgrund einer sozialen Benachteiligung oder Behinderung nicht erreichbar ist, vermittelt und finanziert die Berufsberatung Ausbildungsmöglichkeiten in einer außerbetrieblichen Einrichtung oder einem Berufsbildungswerk.
Exkursion 4: Berufsinformationszentren in den Arbeitsämtern Berufsberatung erfolgt in den Arbeitsämtern. Dort bietet ein Berufsinformationszentrum (BIZ) auch die Möglich- keit zur umfassenden beruflichen Selbstinformation mit modernen Medien.
5
. . ... . __ -
Hauptredner
Bernhard Jagoda, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg
Bernhard Jagoda begann seinen Berufsweg bei der Stadtverwaltung Treysa (jetzt Schwalmstadt) bevor ihn sein politisches Engagement in der CDU zu verschiedenen Ämtern auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene in Hessen führte. So war er 1970 jüngster Abgeordne- ter im Hessischen Landtag und seit 1980 Abgeordneter des Deutschen Bundestages. Dort arbeitete er im Petitionsausschuss, ab 1983 schwerpunktmäßig im Bereich Arbeit- und Sozi- alordnung und wurde 1985 sozialpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Von 1987 - 1990 war Bernhard Jagoda Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung und wirkte besonders an Gesundheits- und Rentenreformgesetzen mit. Er leitete auch die Verhandlun- gen des sozialpolitischen Teils der Verträge zur deutschen Einheit. Nach seiner Rückkehr ins erste gesamtdeutsche Parlament 1990 wurde er dann im Jahre 1993 zum Präsidenten der Bundesanstalt für Arbeit ernannt.
Dr. Eddy Lee, Direktor International Policy, Internationales Arbeitsamt (ILO), Genf
Eddy Lee, in Malaysia geboren, ist gegenwärtig Direktor der Gruppe für Internationale Politik der ILO. Seine akademische Ausbildung erhielt er mit dem Studium der Ökonomie an der Universität in Malaysia und erwarb 1975 den Doktor der Philosophie (Ökonomie) in Oxford, UK. Bevor er zur IL0 kam, lehrte er an der Universität in Kuala Lumpur und war Berater bei der Asian Development Bank. Innerhalb der IL0 bekleidete Dr. Lee wichtige Positionen, so war er Direktor des Asian Regional Team for Employment Promotion in Bangkok, Chef der Abteilung für Beschäftigungsplanung und Bevölkerungsentwicklung sowie der Abteilung für Ausbildungspolitik. Unter seiner Leitung wurde der World Employment Report erarbeitet und erstmals veröffentlicht und ebenso offizielle Berichte der IL0 für die G7 Beschäftigungs- konferenzen. Er veröffentlichte zahlreiche einschlägige Bücher und Zeitschriftenartikel.
Lynne Bezanson, Direktorin der Canadian Career Development Foundation, Ottawa
Lynne Bezanson arbeitet als Direktorin der Kanadischen Stiftung für Berufsentwicklung (CCDF). Sie ist mit Über 25 Jahren Erfahrung im Bereich der Beraterausbildung, der Erwachsenenbil- dung und als Expertin für Gruppenarbeit eine anerkannte Führungspersönlichkeit im Bera- tungsbereich in Kanada. Mit ihrer Fähigkeit zur visionären Innovation war sie stets der Quali- tät der Beratung in Konzeption und Umsetzung verpflichtet, so auch als sie neue Methoden und Programme für die Beraterausbildung entwickelte und einführte. Bevor sie zur CCDF kam, leitete sie das CAMCRY-Projekt zur Mobilisierung von Beratungsressourcen, die größte je in Kanada unternommene Forschungs- und Entwicklungsinitiative zur beruflichen Förde- rung von Jugendlichen. Sie ist Autorin zahlreicher fachlicher Veröffentlichungen und wurde für ihr Engagement mehrmals ausgezeichnet. So u.a. für die Einführung eines kompetenz- orientierten Ausbildungsprogramms für Arbeitsberater, das von den Arbeitsverwaltungen in Frankreich, Schweden, Japan und Malaysia adaptiert wurde.
Dr. Karlheinz A. Geißler, Professor an der Hochschule der Bundeswehr, München
Karlheinz A. Geißler studierte Philosophie, Ökonomie und Pädagogik an der Universität Mün- chen. Nach kurzer Zeit als Lehrer an berufsbildenden Schulen folgten Forschungs- und Lehr- tätigkeiten an den Universitäten Karlsruhe, Augsburg und München. Seit 1975 ist Geißler Universitätsprofessor für Wirtschaftspädagogik an der Universität der Bundeswehr in Mün- chen und erhielt Gastprofessuren u.a. in Bremen und Österreich (Linz, Innsbruck, Klagen- furt). Seine Forschungsschwerpunkte behandeln zur Zeit die Modernisierung beruflicher Bil- dung sowie Zeitmuster der Moderne, Zeit und Ökologie sowie Zeit und Kultur. Prof. Geißler ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover sowie Herausgeber mehrerer Buchreihen und Verfasser einschlägiger Buchpublikationen.
Fachveranstaltungen - workshops - ateliers
A l l The Future of Work English
Lester Oakes New Zealand
Looking Up From Down Under. Views, Reflections and Personal Opinions on the Future of Work, the Role of Career Professionals and the Links between the Two
Achille Paliotta Claudio Tagliaferro Italy
Sally Wilden UK
The Future of Work and Careers
The Skills Shift Career Theory, Changing Work Contexts and the Development of a Computer Program
Robert Geisler Poland
Future of Work in Old Industrial Region Upper Silesia Case - Sociological Study
C21 Special lecture: hg/~sh/Dei i fsc / i New Visions for Counselling in the 21st Century CozioDynamic Counselling Prof. Dr. Vance Peavy, Canada
A22 Allgemeinbildung - Berufsbildung, künftige Berufsbilder, Berufskarrieren Deutsch
Christoph Jansen Dr Regina Oertel Deutschland
Arbeiten in Netzwerken - Potential zur Gestaltung kunftiger Berufsbilder
Dang Hao Zheng China
Problem und Politik der Verbindung der beruflichen Bildung mit der allgemeinen Bildung
Prof. Dr Zdzislaw Wolk Polen
Strukturelle Transformation in Polen als der Determinante des Verlaufs von Berufskarrieren
B23 Lern-Beratung als Instrument beruflicher Qualifikationsstrategie Deutsch
Dr Jurgen Howaldt Ralf Kopp Deutschland
Karin Hester Deutschland
Brigitte Geldermann Deutschland
Lernimpulsbasierte Prozeßbegleitung als neue Qualifizierungsstrategie
Lernberatung
Lern- und Karriereberatung als Support fur selbstorganisierte Qualifizierungs- Prozesse - die neue Aufgabe der Bildungsdienstleister
C24 Lernorganisation und integrative Evaluation, Coaching als Qualitatsinstrument Deutsch
Dr Michael Henninger Deutschland
Integrative Evaluation. Wie Lehrende unterstützt werden konnen. Lehre zu verbessern
Michael Balk Möglichkeiten und Grenzen von Focusing Deutschland in Organisationen Eine neue Arbeitswei-
se fur Coaching und Supervision von Fuhrungskraften
Dr Hans-Werner Franz Lern-Organisation als Lernende Deutschland Organisation
Integriertes Qualitätsmanagement fur die Berufliche Bildung EFQM und DIN IS0 9001
D25 Qualifizierung - a m Arbeitsplatz und durch strategisches Denken Deutsch
Cornelius Buerschaper Gesine Hofinger Entscheidungssituationen Holger Harms Deutschland
Strategisches Denken in komplexen
Prof Dr F. Mündemann Telecoach - ein Telepadagoge der Deutschland Zukunft
Franz Piesche-Blumtritt Lernen am Arbeitsplatz -Ansatzpunkte Deutschland für eine neue Lernkultur
E26 Modernisierung der beruflichen Qualifizierung Deutsch
Dr Rudolf Steinke Deutschland (Berliner Memorandum)
Prof Dr B. Pietrulewicz Die Elemente eines gesellschaftlichen Polen Raumes wahrend der Berufsentwicklung
eines Menschen
Modernisierung der Beruflichen Bildung
Michael Gericke Jobrotation Ein neues Instrument der Deutschland Beschäftigungs- und Qualifizierungspolitik
D27 Vocational Training and Employment English
Dr Andrey E Zuev Russia Russia-Necessity and Reality
The Professional Education in Modern
Dr Nay Ahmed Al Mahdi Society, State and Vocational Training in Bahrain the Gulf Toward a Synergetic Interaction
Drs Ruud Duvekot The Dutch Bridge. Connecting Working Netherlands and Learning
Ji Yeon Lee Chang Won Jang Republic of Korea
Reemployment Path Analysis for Individuals who Complete the Institutionalized Vocational Training in Korea
7
a
F28 Through Guidance to Labour English
Lic. Mirta Graciela Gavilán Relationship between Guidance and Argentina Labour
A Non-articulated System the
Elzbieta Siarkiewicz Poland
Consequences of Vocational Counselling Positioning in the Structure of an Institution
Donna Thompson U SA
A Job, A Better Job, A Career-Services"
F29 Neue Wege zur Arbeit Deufsch
Peter Baumgartner Schweiz
Mit alten Mitteln zu neuer Arbeit?
Rolf-Joachim Heger Vielseitige Intervention bei der Vermitt- Deutschland lung von Rehabilitandenl-innen oder
gezieltes Fordern aller begünstigt erfolgreiches Fordern der Einzelnen
B31 Qualitätssicherung in der Beratung Deutsch
Hubert Haas Qualitative und quantitative Aspekte eines Deutschland staatlichen Beratungsangebots. Wie groß
und wie gut muß das Angebot sein7
Qualitatsmanagement in der Bildung und Cordula Schweers Deutschland Beratung (TQM)
Klaus Reichart Deutschland
Erfahrungen und Ergebnisse bei der Einrichtung eines Registers fur die Anbieter beruflicher Beratung in Deutschland
D32 Qualitatssicherung und Kompetenz in der Berufsberatung De~/fsc/ i
Karl-Heinz P Kohn Deutschland zuwachs und Gefahrdungen im
Berufliche Beratung - Bedeutungs-
strukturellen Wandel
Dr Gerhard Breitkreuz Beraterkompetenz in der Lebens- und Deutschland Berufswegplanung von erfahrenen
Mitarbeitern
Annette Vogel Soziologische Beratungskompetenzen Deutschland und -1eistungen im Umgang von Arbeit
und Beruf
A33 Quality Assurance, Training and Competencies in Career Counselling English
Prof Bryan Hiebert Canada
Practitioner competencies Changing the Roles in the New Millenium
Paivi Nilsson Pehr Akerblom Sweden
Quality Assurance in Career Counselling From a Theoretical Approach to a Model
Leonel Tractenberg Netherlands
The Role of Vocational Guidance and LifeKareer Planning in the Emerging Postindustrial, Information Society
C34 Quality Assurance, Training and Competencies in Career Counselling Eriglish
Barrie A. Irving UK Millenium.
Career Guidance Training for a New
Meeting the Challenges of a Changing World
Dr E Podoska- Filipowicz Dr Andrzej Michalski Poland
Training Vocational Counsellors in the Period of Transformations in Poland
Prof Daniel Anaya Spain Guidance Workers
Assessment of Job Satisfaction in
D35 Berufswahlvorbereitung und Ausbildung - auch grenzuberschreitend Dellfscli
G B van der Glas Grenzüberschreitende Schul- und Niederlande Berufswahlvorbereitung
Klaus Wagner Schweiz
Bedeutung der beruflichen Ausbildung (Lehre) in der Schweiz Neuste Tenden- zen und Entwicklungen 2000 Trinationales Regio-Zertifikat (D-F-CH)
Geng Rong Jiu China
Uber die Entwicklung und Erneuerung der Arbeitslehre in der Grundschule in den landlichen Gebieten Chinas
836 Guidance Perspectives from Different Countries Eriglish
Nicoleta Chioncel Choosing Secondary School Perspective Adrian Hatos for School Marketing Romania
Dr Marjorie A. Caipang Vocational Guidance Its Implications to Philippines Career Growth and Development
Annemarie Oomen Netherlands
Careers Work in Secondary Schools
C37 Guidance Perspectives from Different Countries English
Prof Dr Watanabe-Muraoka Japan Schools in Japan
A New Comprehensive Model for Career Guidance from Elementary Through High
Dr Chyul-Young Jyung Systematic Career Guidance Strategies in Dr You-Kyung Han Korea Republic of Korea
Mohammad Nawsher Ali Bangladesh Guidance Perspectives Bangladesh
A38 Beratung in verschiedenen Ländern Deutsch
Prof Wang Shao Lan China
Berufsberatung in China
Ewa Jaczak-Obst Polen der Jugendlichen in Polen
Die berufliche Orientierung und Beratung
Prof Yu Hui Ying China in China
Bedeutung der Arbeitslehre in der Schule
E39 Neue Trends in der Berufsberatung Deutsch
Dr Heidi Hudabiunigg Osterreich neue Trends
Berufsberatung - Neue Bedurfnisse und
Marie-Louise Ries Beatrice Stoffel Schweiz Zeit - Ein neigungsdiagnostisches
Modelle und Praxis der Unterstützung beim Ubergang in die nachberufliche
Instrument fur nachberufliche Betatigungsfelder
Prof Dr W Rachalska Polen
Berufsberater - der neue Beruf in Polen
C41 Beratung fur und in Hochschulen Deutsch
Joachim Klaus Studienberatung in Deutschland Deutschland
Ulrike Helbig Studium auf Probe Frauke Narjes Thomas Vielhauer Astrid Wessel Jutta Wulf Deutschland
Michael Wolski Deutschland
Aufbau einer Internet-gestützten Bera- tung zum Vollstudium im Ausland
D42 Beratung in und fur Hochschulen D e i i t ~ ~ l i
Dirk Niethammer Bessere Berufschancen durch Schlussel- Deutschland qualifikationen - die Studienreform der
Forstwissenschaftlichen Fakultat Freiburg
Wolfgang Pollauer Die Berucksichtigung betrieblicher Osterreich Qualifikationsanforderungen und
Rekrutierungsstrategien bei der Berufsorientierung von Studierenden
Dr Irene Lischka Deutschland entscheidung
Sandra Schneider Einsatz von Personlichkeitsprofilen zur Deutschland Berufsorientierung und Berufsberatung
von Studierenden und Hochschulabsol- venten
Arbeitsmarktlage und Studien-
E43 Counselling and Guidance in Higher Education Enghsh
Prof Dr H Sklcdowski MA Magdalena Lubienska Poland
Dr Sofia Gallego Spain
Hilkka Mustonen Inkeri Toikka Piukku Kilpikivi Finland
Val Butcher Peter Hawkins Paul Jackson UK
The Proposal of Changes in Career Guidance and Counselling for High Schools and Universities
Training Graduates to Work the University Guidance Curriculum
Counselling and Guidance, Challanges in Polytechnic Level - in Finland
Making the Most of Your Work Related Learning
F 44 Übergangsprobleme Schule, Ausbildung, Beschäftigung Deufscli
Probleme beim Ubergang von der Schule in den Beruf und von der Ausbildung in
Birgit Klein Dr Gertrud Kühnlein Dr Rainer Lichte die Beschaftigung Deutschland
Johan Maas Niederlande
Vermittlungshilfen für Zielgruppen auf dem Arbeitsmarkt durch Beratung von Arbeitgebern -The Dutch approach
Dr Gisela Feiler Erfahrungen von Absolventlnnen mit Deutschland vollschulischer Berufsausbildung in den
Bereichen Wirtschaft, Technik, Gesund- heit und Pflege
A45 Individual Careers - Individual Counselling English
Prof Dr. Peter Plant Denmark Guidance
Individual Careers Individual Learning &
Pierpaolo Luderin Susanna Maione Italy
Cristina Quiles Teresita Chá Argentina
Wanderjahre I the Years of Transition An Individualized Guidance Programme with Regard lo SchoollUniversity and/or Job
Vocational Guidance Services in the Educational System of theProvince of Buenos Aires an Analysis of their Profiles and Intervention Modes
F46 L'orientation professionelle dans les différents pays Francas
Prof Cristina Antohi Roumain
Tradition et globalisation. deux notions qui peuvent se donner la main
Violetta Drabik-Podgsma Lorientation scolaire et professionnelle Pologne en Pologne entre contriile et aide
Edwidge Desjardins Canada Orientation
Pourqui pas? Creer de l'espoir en
E47 L'orientation professionelle et marche d'emploi francais
Yvette Destot France acquis I'experience francaise
De la reconnaissance à la validation des
Nicole Taton Claire Chevigni Belgique
Frederic Jean Company Pour un programme d'action sur EU Commission
Lier orientation de formation et marché de l'emploi. une arme a double tranchant
l'orientation tout au long de la vie au sein de l'Union europeénne
9
B51 Guidance for Special Needs and Disadvantaged Minorities
A55 L'orientation professionelle - Méthodes Français
Prof Dr R Van Esbroeck Work Values and their Attainment Belgium Possibilities among Minority Students
Dr Beatriz Malik Spain
Intercultural competencies and Strategies in Guidance Tools for Intervention in Schools
Nathalie Vercruysse, PhD Experience at Community Help Belgium
Counselling the Temporary Migrant Our
Dr Pamela Clayton UK for the Fearful
Striking the balance? Guidance Services
C52 Guidance for Special Needs and Disadvantaged Minorities Ellg/lS/J
Dra M. L Duenas Buey Transition to the Adult Live and to the Spain Working Life of Psychical Handicapped
Persons
Hazel Reid Enabling the Disadvantaged Searching UK for Relevant Guidance Models
Prof Dr E Del Campo Adrian Genoveva Levi Orta University Juan Mata Herrero Eduardo Ramos Mendes Spain
Integration and Equal Opportunities for Disabled Students in Distance Teaching
Tyti Vanhatalo-Syvaoja New Counselling Model for Immigrants Anu Han hirova-Svahn Petri Kukkonen Fi n I a n d
D53 Beratung und Assessment für Rehabilitanden Deufsch
Adelheid Oeser- Stein borner Jorg Barken Deutschland
Wohnortnahe berufliche Bildung Blinder und Sehbehinderter - Ein Modellprolekt des BBW fur Sehbehinderte in Soest
Dipl Psych Weiterentwicklung des handwerklich- Gerhard Pfeiffer motorischen Eignungstests (HAMET) Martin GoIl Deutschland
Dr Hans Kessel Ein personenzentrierter Ansatz in dei Deutschland Beruflichen Rehabilitation psychisch
Behinderter
E54 Beratung von Benachteiligten/ BehindertenlMigranten Deutsch
Astrid Lang Deutschland Identitatsbildung von Migranten
Prof B J Ertelt Ulrich Loser Deutschland
Korporatives Denken und Individualitat-
Berufsberatung im Netzwerk - Beratung und Begleitung sozial benachteiligter junger Menschen zur schulischen und beruflichen Integration
Parallele Beratung von Klienten und Arbeitgebern - Effektive Wege der Nachsorge fur behinderte Auszubildende
Jürgen Walter Deutschland
Francis Danvers France
L'orientation professionnelle des adultes est-elle soluble dans la démarche compétences préconisée par le medef?
Claudine Meylan Pemet Passage de la formation a l'emploi. travail Suisse de groupe avec de jeunes apprentis
Dominique Gilles France
Les Universités françaises accompagnent leurs étudiants dans leur parcours universitaire et leur insertion professionnelle tout au long des cursus
F56 Studies of Career Choices English
Paolo J Santos Predictor Variables of Generalized Portugal Indecision in Secondary School Students
Sylvia Gelvan de Veinsten Argentina
The Teenagers Vision of the Future and the Career Election in Argentina
Prof Dr Magda Ritook Career and Life Crises afîer the Change Hungary of the Social and Political System in
Hungary
Professional Career as Element of Personal Success in Opinions of Pupils of Secondary Schools in Czestochowa
Olga Lodyga Poland
D57 Counselling at Status Passages Enghsh
Prof Matilde Guido Lavalle Lic Vilma C. de Rabuffetti Argentina
Karen Faurfelt Denmark
Kindergarden as a Guiding Cycle - Education and Training of the Staff
Career Education and Career Counselling of Adults in .,JobClubs" in Denmark
Martha M Russell USA Transition to Retirement
Progressing into the next Stage
F58 Internationale Perspektiven von Beratung und Qualifizierung Deutsch
Dr Rudiger Wink Deutschland Bildungsberatung - eine internationale
Externe Steuerung der Berufs- und
Perspektive
Prof Dr Reinhard Stockrnann Deutschland
Systemberatung in Entwicklungslandern
Rolf-Joachim Heger Bettina Uhrig Deutschland Finanzierungsbausteinen fur das
TSER Netzwerk ..Integrated Funding Concepts" Internationaler Vergleich von
lebenslange Lernen
10
-_I
B61 Theory of Career and Guidance - Approaches and Studies Eriglish
Mark Savickas USA Careers
Towards a Comprehensive Theory of
Dispositions, Concerns and Narratives
Marta Luisa Moreno Guidance Theory and Practice. The Maria Do Céu Taveira Status of Career Exploration Spain/Portugal
Prof Thomas F Harrington U SA
The Comprehensive 2000 Revision of the Career Decision-Making System (CDM-R)
C62 Neue Technologien in der Beratung Deiitsch
Frauke Schwieteri Rainer Imkamp Videoconferencing-based European Deutschland Vocational Information and Guidance
Methodoly
VOGUE. Development of a
Marlies Berufliche Weiterbildungsberatung in Sonnemann-Welz Deutschland
Berlin unter Nutzung des Internets
Frauke Schwietert Rainer Imkamp Deutschland Bildungsserver learn line
Berufswahl im Internet - ein Gemein- schafîsprojekt des LAA NRW mit dem
D63 The Internet and New Technologies in Guidance €i?g/fsh
Marma del R Giunta Delia Rusansky Distance Argentina
Program of Vocational Orientation at
National University of San Juan, Argentina
665 Testverfahren zur Beratungsunterstuzung Deutsch
Dr Reinhard Hilke Der Einsatz des Berufswahltest (BWT) im Deutschland Rahmen der beruflichen Beratung
Jugendlicher
Simone Jorin Vom SDS zum d-SDS ein Werkstatt- Francois Stol1 bericht Schweiz
Prof Dr. H Wottawa Deutschland
Computerunterstutzie Testverfahren als Hilfe fur die Entscheidung zur Teilnahme an besonders anspruchsvollen Weiterbildungsprogrammen
E66 Methoden und Instrumente zur Berufs-/LaufbahnWahl Deutsch
Bernhard Bechtel Schule aus Was dann? - Medien- Deutschland orientierte Projektarbeit
Eva Kägi Schweiz Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Ursina Wuthrich Entscheidungstraining zur Laufbahnwahl Schweiz
Vorstellung von Arbeitsmitteln für die
A67 Neue Methoden und Instrumente der Berufs-ILebensgestaltung Deutsch
Claire Barmettler Barbel Löwe Schweiz/Deutschland gestaltung
Die Berufsberatung der Zukunft unterstutzt bei der Berufs- und Lebens-
Dr Klaus Mathic Quali-Box Ein Selbstarbeitsinstrument Osterreich zur Berufs-, Bildungs- und Laufbahn-
Planung Soren Odegaard Denmark Daily Guidance in Schools
How to Use IT as the Central Element in
B71 Neue Rollen der Berater Deutsch Eija Bergman Anne Pelkonen Finland
LUOTSI -the New www-based Informa- tion and Guidance Service of Education
Mike Williams UK Prospects Web
Development of Prospects Planner and
F64 Aspects of Career Planning and Counselling Enghsh
Ki-Hong Kim Republic of Korea
James Lee USA
Helga Gumplmaier Austria
Gareth Dent UK
Koreans Work Ethics for the Career Counselling Development
Preparing Students for The Work Force of The Future - Focus on Life's Productivity
Impact of Unemployment on Mental Health A Project to Encourage Discussion
Constructing the Future, Deconstructing Guidiance
Prof. Dr Georg Spott1 LearnNow - Ein Konzept zur gezielten Dipl -Ing. Matthias Becker Unterstutzung des Lernens im Deutschland Arbeitsprozess
Dr Karl Wilbers Bildungsbrokering - Perspektiven ICT- Deutschland gestützter Beratung und Berufsbildung
Gerhard Reutter Rosemarie Klein Deutschland padagogische Personal in der
Vom Wissensvermittler zum Lernberater - Neue Anforderungen fur das
beruflichen Weiterbildung
C72 Neue Rollen der Berater Deiitscli
Dr Dorothee Veranderungen beruflicher Becker-Soest Qualifizierungsprozesse - Eine Deutschland Systematisierung der Herausforderungen
fur Beratungsangebote
Dr. Peter Härte1 Projekt Berufsfindungsbegleiterlin Prof Dr Erwin Kammerer Osterreich
Prof Dr Wittwer Dipl Pad G beratung als Karriere- und Kompetenz- Munchhausen beratung Deutschland
Offenhalten von Optionen - Berufs-
11
12
873 Guidance Counsellor’s Role and Training English
Lynne Bezanson Sareena Hopkins Service Canada
Career Circuit Strengthening Youth
Dr Nadinka Rapai Hungary Different Counselling Training Groups
Sandor Lisznyai Hungary
The Impact of Expectations of Trainees in
Elements of Practical Training of Counsellors in Hungary - Psychoanalytical Counselling Approach
The Careers Guidance Worker - a Professional or a Puppet 7
Fiona Douglas UK
F74 Ausbildung von Berufsberatern ûetitsch/€ng//sh
Dr Wilhelm Kreft Dr H Stegmann Prof B J Ertelt Internationaler Workshop Deutschland
Hochschulische Ausbildung fur Berufsberater und Berufsberaterinnen -
Prof Dr Bozena Wojtasik Modelle der Berufsberatungs- Polen ausbildung in Polen in der Perspektive
der obwaltenden Veranderungen
AB75 Table-ronde - référentiel professionnel pour les conseillers Francawûeutsch
Prof Jaques Aubret Le Conseil en orientation contribution a Prof Dr Jean Guichard l’élaboration d’un référentiel professionnel S Rochet pour les conseillers en Orientation Prof B J Ertelt Prof Bill Schulz FranceiAllemagelCanada
DE81 European Co-operation in the Guidance Field (NRCG)
Mika Launikari Nina Franzl FinlandlAustria
Karin Asplund Sweden
Christel van der Werf Netherlands
Wilfried Muswieck Prof Dr B J Ertelt Germany
SaSa Niklanovic Slowenia
E nglis/l/Deutsch/F~~ncais
European Co-operation in the Field of Guidance - Synthesis Report of NRCGs -
ESTIA - European Communication Platform
Historical Study of LEONARD0 Projects
Europaische Beratungszentren der BA - Evaluation und Entwicklungstrends
Establishing and Reforming Guidance Services
E82 International Collaboration in Career Policy and Practice English
Phillip S Jarvis Juliette Lester Linda Taylor Development GuidelinesiBItieprint and CanadaiUSAIUK The Real Game Series
International Collaboration in Policy and Practice. The National Career
Anmari Lundegaard Merete Kampmann Denmark
The Danish National Council for Educational and Vocational Guidance
F83 International Internet Recources English for Professionals
Prof. Dr Bryan Hiebert Michel Turcotte Career Canada Development Professionals
International Internet Resources for
C84 International Project: Counsellor Qualification Standards English
Prof Dr Elvira Repetto Design and Progress of an IAEVG Project Dr Beatriz Malik Prof Dr. Bryan Hiebert %ainiCanada
Jeder Teilnehmer kann von den Veranstaltungen A - F nur je eine Themengruppe wählen, z B ZeiteinheitA(30 08 von 13 30 Uhr - 15 O0 Uhr), Gruppe 11 = A 11 Themen mit Doppelbuchstaben gehen uber zwei Zeiteinheiten, z B Zeiteinheit AB (30 08 von 13 30 Uhr - 17 O0 Uhr), Gruppe 75 = AB75 Bitte je mindestens eine Alternative auswählen.
Ra hmenprogramm
Alle Fahrten mit deutschlenglischer Reiseleitung. Sie finden nur bei einer Mindestzahl von 25 Buchungen (zur Expo 5) statt. Deswegen müssen die Anmeldungen bis zum 30. Juni 2000 erfolgen.
Freitag, I. September 2000
Fahrt nach Potsdam mit Schloss und Park Sanssouci 114.30 - 19.30 Uhr 75,- DM
Groí3e Stadtrundfahrt durch die frühere preuí3ische Residenzstadt Potsdam mit Besuch der prachtvollen Schloss- und Parkanlagen und einer geführten Tour durch das Schloss Friedrich des Großen ,,Sanssouci".
Samstag, 2. September 2000
Stadtrundfahrt Berlin mit Besuch des Pergamon-Museums I9.00 - 13.00 Uhr 57,-DM
Stadtrundfahrt durch das kulturelle Berlin entlang des von Künstlern bemalten Mauerres- tes, Brandenburger Tor und Reichstag sowie Führung im Pergamon-Museum mit prächti- gen Bauwerken der Antike.
Bootsfahrt auf Spree und Landwehrkanal I 10.00 - 13.30 Uhr 29,- DM
Berlin, das mehr Brücken als Venedig besitzt, wird vom Wasser aus erkundet, vorbei an den Schlössern Charlottenburg und Bellevue, am Regierungsviertel, Reichstag, Muse- umsinsel und Berliner Dom.
Tagesausflug nach Dresden, Sachsens Landeshauptstadt / Abfahrt 8.00 Uhr 133,- DM
Nach knapp 2 Stunden Anreise Stadtrundfahrt durch die Neu- und Altstadt Dresdens und Führung durch die barocken Sehenswürdigkeiten (Zwinger, Theaterplatz mit Semper- Oper, Katholische Hofkirche und Neumarkt). Nach dem Mittagessen Besuch der Dresde- ner Kunstsammlungen (Galerie Alter Meister mit ,,Sixtinischer Madonna", Gemälde von Rubens und Rembrandt und Schatzkammer August des Starken ,,Grünes Gewölbe").
Tagesausflug zur Weltausstellung Expo 2000 Hannover I Abfahrt 6.30 Uhr 130,- DM
Mit dem Bus zur Weltausstellung Expo 2000. Dort kann man etwa 10 Stunden lang die Pavillons der einzelnen Länder besuchen. Am Abend Rückfahrt nach Berlin. Die Eintritts- karte ist im Preis enthalten.
Sonntag, 3. September 2000
Fahrt in den Spreewald I8.30 - 14.30 Uhr 62,- DM
Nach 1,5 Stunden Anreise Stadtrundgang in der Spreewald-Hauptstadt Lübbenau; an- schließend herrliches Naturerlebnis bei der Kahnfahrt über Spree und verschiedene Ka- näle zum Freilandmuseum Lehde. Kahnfahrt und Museumseintritt sind im Preis enthalten.
13
Hotelinformation
Bei dem Konferenzsekretariat können in folgenden Berliner Hotels, je nach noch vorhandener Kapa- zität, Zimmer zu den u. g. günstigen Sonderkonditionen für Konferenzteilnehmer mit der Registrie- rung gebucht werden. Bei Buchung wird eine Gebühr von 15,OO DM pro Zimmer fällig.
Radisson SAS Hotel **** Karl-Liebknecht-Str. 5 10178 Berlin Einzelzimmer (Konferenzpreis): Doppelzimmer (Konferenzpreis):
245,OO DM inkl. Frühstück 275,OO DM inkl. Frühstück
Sehr gutes Hotel direkt im Zentrum; zwei S-Bahnstationen (S3; S5; S6; S7 und S9 ab Bahnhof ,Hackescher Markt" bis Bahnhof ,.Jannowitzbrücke") vom Kongresszentrum entfernt.
DeragHotel ,,Großer Kurfürst" **** Neue Roßstraße 11 I O1 79 Berlin Einzelzimmer (Konferenzpreis): Doppelzimmer (Konferenzpreis):
195,OO DM inkl. Frühstück 254,OO DM inkl. Frühstück
Sehr gutes Hotel direkt in unmittelbarer Nähe zum Kongresszentrum (5 Gehminuten); Ticket für die Nutzung aller Öffentlichen Verkehrsmittel inklusive.
Forum Hotel *** Alexanderplatz 10178 Berlin Einzelzimmer (Konferenzpreis): Doppelzimmer (Konferenzpreis):
170,OO DM inkl. Frühstück 235,OO DM inkl. Frühstück
Zentrales Businesshotel mit 37 Etagen; ausgezeichnete Sicht Über die Stadt und direkt im Zentrum; eine S- Bahnstation (S3; S5; S6; S7 und S9 ab Bahnhof .,Alexanderplatz" bis Bahnhof ,,Jannowitzbrücke" oder U 8 bis Bahnhof ,,Heinrich-Heine-StraBe") vom Kongresszentrum entfernt.
InterCityHotel Berlin *** Straße der Pariser Kommune 5 10243 Berlin Einzelzimmer (Konferenzpreis): Doppelzimmer (Konferenzpreis):
Neues Business-Hotel direkt am Ostbahnhof; eine S-Bahnstation (S3; S5; S7 und S9 ab Bahnhof ,,Ostbahn- hof' bis Bahnhof ,,Jannowitzbrücke") vom Kongresszentrum entfernt, Ticket für die Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel inklusive.
160,OO DM inkl. Frühstück 180,OO DM inkl. Frühstück
DeragHotel ,,Kleiner Kurfürst" *** Neue Roßstraße 13 1 O1 79 Berlin Einzelzimmer (Konferenzpreis): Doppelzimmer (Konferenzpreis):
Neues Business-Hotel direkt in unmittelbarer Nähe zum Kongresszentrum (5 Gehminuten); Ticket für die Nutzung aller Öffentlichen Verkehrsmittel inklusive.
Über preisgünstigere Übernachtungsmöglichkeiten (z. B. in Stiftungen und Back-Packer-Hostels) informieren wir gern auf Anfrage.
145,OO DM inkl. Frühstück 175,OO DM inkl. Frühstück
14
Allgemeine Informationen
Sprachen Die Plenarveranstaltungen (Eröffnungsplenum, Hauptvorträge, Round-Table-Diskussion, Schlussplenum) werden simultan in deutsch, englisch und französisch übersetzt. Die Fach- veranstaltungen/Arbeitsgruppen finden in den angegebenen Sprachen statt. Bitte auch Alternativsprachen angeben.
Anmeldung und Konferenzgebü hren Anmeldung bis Anmeldung nach Tageskarte
30.04.2000 dem 30.04.2000 Te¡ I ne h mer : 300,OO DM/155,00 350,OO DM/179,00 120,OO DM/62,00€ Begleitperson : 50,OO DM126,OO 60,OO DM/30,00
Die Konferenzgebühr enthält f ü r Te i I ne h m er:
für Begleitpersonen: Stadtrundfahrt, Orgelkonzert und Empfang.
Fachveranstaltungen, Konferenzunterlagen, Erfrischungen und Mittagessen; Stadtrundfahrt, Orgelkonzert und Empfang
Die Anmeldung ist per Post, Fax oder online (www.hakp.de/AIOSPBerlin2000) möglich. Die verbindliche Registrierung erfolgt erst nach Eingang der Konferenzgebühren.
Anmeldeschluss ist der 05. August 2000
Zahlungsmöglichkeiten Zahlung per Kreditkarte nur mit Visa Eurocard/Mastercard American Express Zahlung per Banküberweisung (gebührenfrei für den Empfänger) Empfänger: Haus am Köllnischen Park V & C GmbH Bankinstitut: Dresdner Bank BLZ: 12080000 Kontonummer: 4050605903 Zahlungsgrund:
Zahlungen sollten nur in DM oder Euro erfolgen. Bitte kein Bargeld senden!
AIOSP Berlin 2000 (bitte unbedingt angeben)
Klima Die Konferenz findet im sommerlichen Berlin statt. Tagestemperatur von durchschnittlich 23' Celsius (72O F). Hitzeperioden von 30' C (86O F) sind nicht ungewöhnlich. Leichte Kleidung sowie Jacke - aber auch Regenschirm - sind eine gute Ausstattung für die Reise nach Berlin.
Einreisebestimmungen (Visa) Bitte erkundigen Sie sich bei der Deutschen Botschaft oder einem deutschen Konsulat in Ihrem Land (www.auswaertiges-amt.de), ob Sie neben dem gültigen Reisepass auch ein Visum benötigen.
Anreise In Berlin gibt es zwei internationale Flughäfen: Berlin-Tegel im Norden und Berlin- Schönefeld im Süden der Stadt und den überwiegend für nationale Flüge genutzten Flughafen Berlin-Tempelhof. Die An- und Abreise zu diesen Flughäfen kann problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen (siehe nächste Seite). Bitte beachten Sie eventuell anfallende Flughafengebühren.
15
International Conference for Vocational Guidance Conférence internationale pour l'orientation professionnelle
off en t I i c h e Verkehr c a n b i n d u n g e n zum Tagungsort
Konferenzsekretariat AIOSP Berlin 2000 Kongressorganisation c/o Haus am Köllnischen Park Veranstaltungen und Catering GmbH Am Köllnischen Park 6/7 1 O 1 79 Berlin
Tel.: Fax.: Email: [email protected] Web-site: www.hakp.de/AIOSPBerlin2000
++49(30) 23 80 68 38 ++49(30) 23 80 68 36
vom Ostbahnhof Berlin mit S3. S5. S6. 57, S9 bis Bahnhof JANNOWITZBRUCKE
vom 3 Schonefeld mit S9 bis Bahnhof JANNOWITZBRUCKE
vom A T e g e l mit Flughafenbus 109 bis Haltestelle STUTTGARTER PLATZ, weiter mit 53, 55, S6, 57 S9 bis Bahnhof JANNOWITZBRUCKE
vom 3 Tegel. Busterminal im 10- Minuten-Takt mil dem ' JelExpressbus TXL bis zur U-B ahn stat i on STAD TM I TT E. weiter mit U 2 bis Bahnhof MARKISCHES MUSEUM
Buslinien 240. 265 bis Haltestelle HEINRICH-HEINE-STR
U8 (Wittenau-Hermannstr.) bis Bahnhof HEINRICH-HEINE-STR
U2 (Ruhleben-Vinetastraße) bis Bahnhof MARKISCHES MUSEUM
vom Bahnhof Zoologischer Garten mil der S3, S5. S7 S9 bis Bahnhof JANNOWITZBRUCKE
Tag u n gso rt Haus am Köllnischen Park Tag un g sze n t r u m Berl in M it t e Am Köllnischen Park 6/7 1 O 1 79 Berlin
Tel.: Fax.: Email: [email protected] Web-site: www. hakp.de
++49(30) 23 80 67 50 ++49(30) 23 80 68 36
I n f s r m a t i o n/D o I( u me n t a t i o n ' A u s - u n d Fo r t b i I d u n y V e r l a g
w Beriifs- uiid Scliiiliylicrisysteniatik. SWISSDOC
w FAB-Kiirzdok: einfacher und schneller Überblick
über 825 Berufe auf jeweils 2 Seiten
Berufshilder und Berufswahlinagazine: journa-
listisch und grafisch sorgfältig aufgebaute
Informationsbroschüren über einzelne Berufe
oder Berufsfelder
Beriifsvideos: in wenigen Minuten ein
((atmosphärischer» Einblick in die Berufswelt
Medien fur den Beriifswahlunterricht: Broschüren,
Werkmappen, Spiele, CD-ROMs unterstützen und
erleichtern die Arbeit der Lehrkräfte
IiCliaiicen iii Bcriif iiiitl Ariicit),. Entwicklungs-
möglichkeiten nach der Grundausbildung im
Überblick, mit konkreten Laufbahnbeispielen
als Heftreihe
w Ratyelier Literatiir
W Weitere Informationsmedien greifen besonders
aktuelle Berufsfelder auf
Uher unsere Versandhucliliandlung sind alle
Pii hi i kat ioiieii niide re r Anbiet er e i iifa cli iirid rnscli
erhaltlicli.
S c h u l u n g
, ) . . ,
6 t l i p l . Beriilsberíiter/iii SVI I
200 Ausbildungstage in 4 Jahren und Praktika,
berufsbegleitend
In der Ausbildung zum Berufsberater, zur Berufs- . , I <,.I(_"
beraterin sind psychologisches Geschick und
Interesse an wirtschaftlichen und sozialen Fragen
wichtige Voraussetzungen.
w Bi Ir1 un y s ~ und Beriifsi nf orma t or/iii
32 Ausbildungstage in 2 Jahren ,. I. , ,~ .,. . . , _ , . I , I
Bei der Ausbildung zum Bildungs- und Berufs-
informator, zur Bildungs- und Berufsinformatorin
zählen Sinn für systematisches und vernetztes
Denken sowie kommunikative Fähigkeiten zu den
Anforderungen.
. .. i " . ,, .~. , . . . :i
'
* , , ".
*,,> :.;a, .. ? '
W Foriiiililiiiiy
Zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen richten
sich nicht nur an Berufsberater/innen und > ... _.
Dokumentalistlinnen, sondern auch an Fachleute
aus den Bereichen Personalberatuna. Berufs- . .. i , , . . x * -
"
schule, Psychotherapie usw.
. . z . . .
:uassaOlpe
~~af ie i juqeqjnei pun -sjniag '-sfiunp1!8 nz ua!paN
UOA qa!iuaA uap pun uo!iynpoid a!p inj fiunziauia~
au!as pun uapuai!aqiejtw lap uass!Mqaej
sep i a izinu uauiqauiaiun sava!jua!ioiyieui sly
'i!ayw!lluaHo iap u! fiunieiaqsjniag iap uafia!luy a!p U ! ~ J . J ~ A i3
.uauo!ss!uiuio)(
pun uaddnifiipej iiauapa!qJsian uap uaqx!!Mz
qxnejsny uap i a iia!s!ueiìio pueqiatupea sly
'aiìeiynesfiunq~sioj pun aioq
-aiìuesfiunpl!q~.~o j 'asseluesuo!ieuiiojuI 'uauo!iey
-!Iqnd q m p fiiinieiaqsjniag a!p izinisiaiun i3
n U a q e t q n Q
E
' 4
i !
i i ,
Schweizerischer Fachverband für Geburtsvorbereitung SFG
Ausbildung zur Geburtsvorbereiterin
Informationen rund um die Schwangerschaft und Geburt, die Förderung eines bewussteren Körpergefühls, das Wahrnehmen der Atmung, das Erleben einer tiefen Entspannung, verbunden mit Bewegung lindert Schwangerschaftsbeschwerden und erleichtert die Geburt. Die Geburtsvorbereiterin zeigt den Weg dazu. Sie betreut schwangere Frauen in kleinen Gruppen und legt grossen Wert auf individuelle Betreuung und Unterstützung. Sie bietet auch Partnerabende und Partnerkurse an. Rückbildungsgymnastik rundet das Angebot ab. Hier geht die Geburtsvorbereiterin auf den Kreislauf, die Bauch- und Rückenmuskulatur ein und integriert das Beckenbodentraining.
* . 4 I I
> ' P
Seit vielen Jahren bietet der Schweizerische Fachverband für Geburtsvorbereitung SFG eine Ausbildung fur Geburtsvorbereitung und Rückbildung an, neu seit Frühjahr 1999 auch für Beckenbodentraining. Unter etwachsenenbildnenschen Aspekten bereitet der SFG Frauen im Imput-System, in Einzel- und Gruppenarbeit zu kompetenten Fachfrauen aus. Zusätzliches Selbststudium, Lehrproben, Praktika und eine Facharbeit ergänzen die theoretischen Fächer. So vernetzt die Ausbildung Theorie und Praxis und führt zu einem differenzierten, ganzheitlichen und praktischen Wissen.
Die berufsbegleitende Ausbildung ist ein geschlossener Lehrgang und muss vollständig besucht werden. Sie erstreckt sich in verschiedenen Blockeinheiten über zwei Jahre und besteht zu je einem Drittel aus Lektionseinheiten, Praktika und Selbststudium.
Die Ausbildung richtet sich an Frauen mit abgeschlossener Vollzeitausbildung in Körperarbeit, i n einem pflegerischen, pädagogischen oder anverwandten Beruf. Weitere Bedingungen: * Mindestalter 25 Jahre
Berufspraxis absolviertes Orientierungsseminar
* Hospitationen
Nächster Ausbildungsbeginn: 19. April 2001 Orien tierungsseminar: i 8.11 9.November 2000
Information und Auskunft: Monika Mösch-Burkhard, Dorfstr. 66c, 521 O Windisch, Tel./Fax 056 - 442 18 44 Hom epage: htt p//www. ge bu rt. ch/sfg
cy a Y
0 korperorientierte
Wahrnehmung
funkionelle
Bewegungsschulung
Massagen
Körperpflege
Atmung
und Entspannung
Stillvorbereitung
Ausblldung In Geburtsvorbereltung,
Rúckblldung und Beckenbodentrainlng
* b Einbezug des Theorie und I
Körperschulung ' Umgang mit Beschwerden
' Übungen für den Alltag
Möqlichkeiten zum
- , Erfahrungsaustausch
, unter Müttern
ngen
zum Geburtsverlauf
~I i+nweim íür das Wochenbett und .... .., . . . e . . . :
I' .* 5 . . n
Vor der ersten Berufswahl
VCilchen Beruf soll ich wählen? Wie finde ich eine Lehrstelle! Wann muss ich was tun? Beruf' oder Schule? Auf solche und ihnliche Fragen finden Jugendliche Lind ihre Eltern Annvorren. M i r Hilfe eines Fahrplans sehen sie auch, wann welcher Schritt Faiiig wäre, damit die Lehrsrtll- lensuche langfrisrig und ohne Hektik geplant iverùen kann. Schnupperlehre, Verfassen von Be~\-~rbungsschreiben und Lebenslauf, Proble- me bei der Lehrstellensuche sind weirere The- menkreise, die erörtert werden.
1 ïï&s tiir Eltern
Le LUJ re& m u< he
Berufodtr Srkuit i
J unge Berufs1 eute
Sie haben kiirzlich Ihre Grundausbildung ab- geschlossen. Sie möchten wissen, welche beruf- lichen Wege im schweizerischen Bildungs- system möglich sind. Sie brauchen Tipps und Anregungen, wie Sie Ihre weitere berufliche Laufbahn planen können. Auf die folgenden Themen wird speziell eingegangen:
Welche Möglichkeiren der Aus- und Weiter- bildung stehen Ihnen offen?
E Wo erhalten Sie Unterstützung bei den Fra- gen der Laufbahnplanung? Worauf sollten Sie achten, wenn Sie sich mit Ihrer berufli- chen Laufbahn auseinander setzen? Viele juno,e Envachsene wagen nach der Be- rufslehre den Sprung ins Ausland. Welche Möglichkeiten bieren sich da? Worauf soll- ren Sie achten?
2: Wie kommen Sie zu Ihrer nächsten Stelle? Sie finden Tipps und Hinweise, die Ihnen die Suche erleichtern.
www. berufsberatung.ch www.orientation.ch
wvvvv.orientamento.ch
www berufsberatung ch - Marz 2000
Mediamatikerfin - Beschreibung
WiamatRer 1YlédiarnatRerìn Mediamaûhenínnen Sind Fachleute ~II Wbmedia und Kmmunikabon in den Bereichen Technologie. Yarxebng und Mnunisirahm. die kiinlüp zu Jen neuen GeneralKmnnen in a k n WiftSchailsbereiChen gehoren
Sie 3nary;ieien Kunde- und Mamedurftiisse. enimckeln und offeneren Lundempe;ldsche Anlagen. Systeme und Dienstleistungen Sie beireuen hodulue. Pmáuldpnippen mider Dienstimstungsangebote in der Pmieldphase. wahrend der Entuncklung und der Produhaon. nn Verkauf und im Unlemat Sie reriügen ubei griindliches Wlssen in den Bereichen hnbrmabk. Telemabh. Eiemonik Eleldriitechnik unJ Elekliouhysik.
Berufe
Angaben zu über 800 schweizerischen Berufs- lehren und Weit.erbildungsmög1ichkeiten kön- nen nach verschiedenen Kriterien durchsucht uerden. Auf diese Weise lassen sich erste Ein- driicke über Berufe und ihre Ausbildungen sam- meln; es bestehr auch die Möglichkeit, ginzlich unbekannte Berufe zu entdecken. Die hier abrufbaren Informationen bieren sich beispielsweise für den berukkundlichen
Unterricht in Abschlussklassen der obligacori- schen Schulzeit an. Die einzelnen Berufsinfor- mationen sind in 6 Kategorien unterteilt: eine allgemeine Beschreibung skizziert das Berufs- bild, es werden Anforderungen, Weiterbildungs- möglichkeiten und Voraussetzungen aufgelistet und die Art der Ausbildung wird vorgestellt. In einer letzten Kategorie schliesslich werden ver- wandte Berufe gezeigt.
www berufsberatung ch - M a r z 2000
O Kantonale Lehnteilenbonen . . . . . . . . . -
*Ho.lu . L m - IBrJi 'riabibni 9 EkiMirrtvp
Lehrstellen börse
IL~WW. benlfsbeliiltu~ig.ch ermöglicht den direkten Zugriff auf die kanronalen Lehrstellenbörsen. Weiter können Liber 1 O0 Lehrstellenbörsen von Unternehmen und Berufsverbänden durchge- sehen werden. Für den berufskundlichen Un- terricht in Abschlussklassen bietet sich die Scb rueizerische L e h rrtellen börse a Is id e a les I n s t r u - nient an, um das Lehrstellenangebot im Wohn- kanton, aber auch in anderen Regionen der Schweiz aktuell abzurufen. Die neue Datenbank für Lehrstellenbörse, Ber u fs i n fo r m a t i o ne n und Aus b i 1 d ungen w i rd mir einer einzigen Benutzeroberfläche den Zugriff auf Lehrstellen börse, dazugehörige Berufsinformationttn sowie Aus- und Weiter-
bildungsmögiichkeiten erlauben. Dabei sind Neuchâtel und die beiden zweisprachigen Kan- tone Fribourg und Wallis die drei Pionierkan- tone, in denen Lehrstellen auf drei Arten ge- sucht werden können: nach dem Namen des Berufs, dem Berufsfeld oder nach Interessenfel- dem. In den genannten Kanronen können Lehrstellen nach Regionen gesucht und auch dittienigsn der angrenzenden Kantone direkt abgefragt werden. Von der gefundenen Lehr- stelle lassen sich mit einem Hick die dazu- gehörige Berufsinformation und ihre Zu- kunftsperspektiven abfragen. http:l~orientation. L-l?lnusb/lehrlkant/in~es. him
www berufsberatung ch - Mau 2000
Die Schweizerische Berufsberatung im Internet
z
einige J h r e Berufs-
sich tveiterbilden oder suchen Infor-
mationen rund um das Thema Laufbahn Planung?
F Dann sind Sie bei den zwei 1 hemen- \%I" blöcken i6r der er-
a stt)I Beriq5zLdil und junge Berilfileute an der
richtigen Adresse.
Vnter der Projektleitung der SFIB wurde im .4uftrag des Schweizerischen 1:erbands für Be r i1 fs b e ra t u ng S V B ci i e drei s p rac h i ge n a t i on a- le \Y .? b se i ce der s c h we ize ri s c h e n Be ru fs be ra t u n g ini RJhmen des ~ e ~ ~ ~ j t e l l e ~ l b e j c ~ ~ l l i j j e j i vom 30. .ipril 1997 realisierr. Im Sinn einer Infor- mcuionsdienstleistung will sie aktuelle und nützliche Inforniacionen zu den wichtigsten Berci che n der Ber u fs be rat u ng be re i t s tel le n .
.Auf der YVebseite der Schweizerischen Berufsberatung finden Sie freie Lehrstellen in der Schu~eizerischen Lebrjtellenbörje, Informa- tionen zu über 800 Berufen und ihren AUS- und W'eirerbildungsmöglichkeiren in Berz& A-Z, die .Adressen aller Berufsberatungsstellen in der Schn-eiz und zahlreiche Weiterbildungsangebo- te. Stehen Sie vor der ersten Berufswahl? Oder haben Sie Ihre Lehre abgeschlossen. schon
Das Modul Lehrjtellenbörje der neuen Datenbank für Lehrstellenbörse.
Ber u fs i n fo rm a t ione n und Aus b i Id ungen is t se i t Anfang Jahr 2000 online.
Die im Inrernet abrutbaren Angaben ver- mitteln Basiswissen, mit dem beispielsweise Schulabgängerinnen und -abginger gezielt Fra- gen stellen können; sie ersetzen aber nicht das persönliche Gespräch, die individuelle Bera- tung auf einer der Berufsberatungsstellen, son- dern bieten ein ergänzendes Angebot.
Kontakt und Informationen Roland Spycher und Pierre Bernajconi Scb rcleizerische Fdcbstelle f i i r info rrnntionj- technologien im Bildurigswejen - SFIB Er/hcbjtrnsse 2 I , 3000 Bern 9 Tel. 031 301 20 91, Fax 031 301 O1 04 E-Mtril: r.spycber@sf;b-ctie.ch p . bernasconi@$b-ctie. cb
www berufsberatung ch - Marz 2000
C o a c h i n g T e a m
Damit Beruf und Arbeit (wieder) Spass machen
Seminar für Standortbestimmung und Laufbahn pian u ng
Möchten Sie den Beruf wechseln
0 weil Sie in Ihrem Beruf weiterkommen möchten? O weil Sie in Ihrem Beruf unzufrieden sind und von
einer anderen Arbeit träumen? O weil Sie andere Fähigkeiten und Interessen ? O weil Sie zwischenmenschliche Probleme am
Arbeitsplatz haben?
Möchten Sie herausfinden
0 welche Weiterbildung für Sie in Frage käme? O wo Ihre besonderen Neigungen und Fähigkeiten liegen? O wie Sie die Probleme am Arbeitsplatz lösen können? 0 wie Sie sich erfolgreich bewerben und vorstellen können?
Seminar-Nr. 2008 Mittwoch - Samstag Hotel Wolfensberg 17. Mai - 20. Mai 2000 CH - 91 13 Degersheim
Seminar-Nr. 2012 Dienstag - Freitag Hotel Wolfensberg 1 I. Juli - 14. Juli 2000 CH - 91 13 Degersheim
Seminar-Nr. 2014 Montag - Freitag Boldern, Tagungszentrum 24. - 28. Juli 2000 CH - 8708 Männedorf
Seminar-Nr. 2016 zweimal FreitaglSamstag Hotel Krone, Kempraten 18.11 9./25./26.8.2000 CH- 8645 Jona-Rapperswil
Seminar-Nr. 201 8 viermal freitags Hotel al Porto 8.9/15.9/22.9/6.10.2000 8853 Lachen
Seminar-Nr. 2023 zweimal DonnerstaglFreitag Hotel Krone, Kempraten 16./17./23./24. 11.2000 CH- 8645 Jona-Rapperswil
Ihr Coaching Team stellt sich vor
Persönliches
Ausbildungen
Kinder
Weiterbildungen
Berufliche Erfahrungen
Was uns verbindet
Khalil Cécile
di pl. Kindergärtnerin Personalberaterin
Michèle 1971, Ramon 1978
O Projektmanagement O Personalführung und
Coaching O Organisations- und
Teamentwicklung OSchrnerz- u. Systemtherapie
(SVNH-Mitglied) O Serninarleiterin
Verschiedene Projektleitungen im Sozial- und Bildungswesen, zuletzt Aufbau und Leitung des Regionalen Arbeitsverrnittlungszentrurn (RAV) in Rapperswil
Helbling Marianne
Kaufmännische Angestellte dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin
Michael 1983
OAnalytische Gruppen-
O Transa ktionsanalyse O Gesprächstherapie ONLP, Astrologie O Systemtherapie 0 Seminarleiterin
therapie
PR-Assistentin, Arztsekretärin Direktionsassistentin, Berufs- und Laufbahn beraterin, Präsidentin der Stellenleiterkonferenz der Berufs beraterlinnen des Kantons St. Gallen
O Der Wunsch, Menschen in Entwicklungsprozessen und
O Ein behutsamer und respektvoller Umgang mit dem Individuum Veränderungsphasen unterstützend zu begleiten
Methode Mit Fragebogen und diagnostischen Mitteln werden Sie Ihre Fähigkeiten und Begabungen, Stärken und Schwächen erkennen und Antworten auf Ihre beruflichen Fragestellungen finden. Mit systemischem Arbeiten werden zwischenmenschliche Fragen am Arbeitsplatz geklärt.
Zielsetzung In diesem Seminar klären Sie Ihre berufliche Situation. Sie lernen neue berufliche Möglichkeiten kennen und wissen, ob ein Berufswechsel angezeigt ist oder ob Sie eine bestimmte Weiterbildung machen möchten.
Kosten Fr. 560.- für 4 Tage, Fr. 680.- für 5 Tage. weitere Seminare auf Anfrage
Sie werden erleben, dass Laufbahnplanung Lebensplanung ist.
__ ........... - . . . . . . . . . . . . _ _ _ _ _ .................... _.. ........... .. .- ............. .. - ..
Anmeldung Seminar-Nr. Datum
Ich möchte im Seminarhotel Übernachten, bitte schicken Sie mir die Preisliste.
j Name Vorname
Strassse Ort
Telefon e-mail
Datum Unterschrift
. Auskunftund Marianne Helbling Meiengartenstrasse 12 8645 Jona i
. Anmeldung Tel.! Fax: 055 210 04 17 E-mail: [email protected] '
' _ Die Anmeldungen werden in . . . . . . . . . . . . der Reihenfolge . . . . . . . . . . des Zahlungseingangs . . . . . . . . . . . . berücksichtigt. ...- __ - ... _. ............ - .......
- . -___,-.__-- - .. _. .... _-I . . . . . . . . . . .
Cécile Khalil, SVNH Mitglied Zürcherstr. 47, CH-8852 Altendorf Telefon 055 442 77 32 Natel 076 323 O1 50
www. coaching-team.ch
Marianne Helbling, dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin Meiengartenstr. 12, CH 8645 Jona TelefonlFax. 055 210 04 17 E-mail: [email protected]
Coaching Team
Seminarinhalt: "Damit Beruf und Arbeit (wieder) Spass machen" Seminar für Standortbestimmung und Laufbahnplanung
1. Taa Wie sieht meine heutige Arbeitssituation aus? Wie steht es mit meiner Arbeitsrufriedenheit? eine Standortbestimmung Si tuationsdiagramm
Austausch zu zweit Eintrag im Erkenntnisblatt
Arbeitspanorama Was bedeutet Arbeit in meinem Leben?
Entwicklungspsychologie Lebensphasen
2. Tag
Probleme am Arbeitsplatz Mobbing Team-Probleme Vorgesetztenprobleme
meine Visionen?
Berufsbiidertest: welcher Beruf käme für mich auch noch in Frage? Gruppe: "ich sehe dich ....I'
Sternstunde: ?¡ne geglückte Aktion, wo ich Erfolg latte, mich besonders gut fühlte
Im 5-Tage-Seminar können wir d
Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen erstellen
meine SchlUsselqualifikationen Flexibilität, Teamfähigkeit, Arbeitstechnik, Kreativität, Selbständigkeit, Konfliktfähigkeit, Komrnunkationsfähigkeit, 4rbeitsorganisation, usw.
- 3. ï a a
Wo liegen meine Stärken und Fähigkeiten?
Wo liegen meine Schwächen?
W;s gibt, was nimmt mir Kraft? mein soziales Unterstützungscystern meine persönlichen Ressourcen
Thzma Stress Stressabbau, Stress-Symptome
Collage wit: sehen mich die andern?
individuelle Abklärungen KV-I nteressentest Soziale Interessen
0 Laufbahnmosaik
1 Themen der Gruppe vertieft aufnehmen,
Familien- und Systemstellen Laufbahnplanung Organisationsberatung
4. Tag
Bewerbung straining
Bewerbungsunterlagen fertig stellen
Orientierungs hilfen BIZ vorstellen Berufs- und Laufbahnberatung Bücher, die weiterhelfen Stipendien
0 Jobsuche, Internet berufliche Perspektiven entwickeln, mein nächster Schritt Stolpersteine bewusst machen
Erkenntnisblatt vorstellen
Bei Unsicherheiten, Lösung "stellen" mit der Methode von Bert Hellinger"Familien- und Systemstellen"
Kursauswertung
Marianne Helbling & Cecile Khalil Meiengartenstr. 12 8645 Jona Tel. 055 21(104 17 Natel 076 323 04 05 infoOcoachincl-teamxh www.coaching-teamxh
. . ..__
Zie'gruppe Der Kurs richtet sich an Personen, die in der Erwachsenenbildung in interkulturellen Feldern tätig sind oder sein wollen. Sie möchten Grundlagen der Erwachsenenbildung und Migration erwerben oder erweitern. Sie interessieren sich für interkulturelle Fragen und für die Bildung von Migranüinnen in der Schweiz.
Lernveranstaltungen im interkulturellen Kontext erwachsenengerecht, methodisch abwechslungsreich und lernpsychologisch sinnvoll gestalten können. Reflexion der eigenen Unterrichtstätigkeit und Erweiterung der Kompetenzen in der Bildungsarbeit mit Menschen aus anderen Kulturen.
Kursauf ba u Der Kurs umfasst 23 Kurstage zu 7 Lektionen. insgesamt 160 Lektionen. Kursort ist Luzern.
Kursinhalte Lehren und Lernen
Bi Id ungs biografi en ~ eigenes Lernverständ nis Bildungsverständnis anderer Kulturen Eigene u r d fremde Bildungsprozesse verstehen
Kursplanung und Unterrichtsgestaltung Lernveranstaltungen planen. durchführen und evaluieren Lehr- und Lernformen, Lernprozesse Lernen von Erwachsenen
Kommuni kation Grundlagen der Kommunikation Umgang mit Konflikten
Gruppenprozesse Gruppenprozesse verstehen und erkennen Gruppen leiten Rolle als Kursleiter/in reflektieren
Migration und Bildung Migration in der Schweiz Individuelle i ind soziale Hintergründe der Migration Frauen Iind Migrafion Aspekte der Integration
Kursdaten
Jahr 2000
Fr 06.10. Sa 07.10. Fr 13.10. Fr 20.10. Sa 21.10. Fr 03.11.
Sa 04.11. Fr 10.11. Fr 17.11. Fr 24.11. Fr 01.12. Sa 02.12.
Fr 15.1 2.2000
Jahr 2001
Fr 12.01. Sa 13.03. Fr 19.01. Fr 26.01. Fr 02.02. Fr 09.02.
Fr 16.02. Sa 17.02. Fr 23.02. Fr 02.03.2001
Ku rszei ten
09.1 5 - 12.30 Uhr
13.45 - 17.30 Uhr
Ente per la formazione, la riqualificazione professionale e la ricerca Berufs - , Wei ter b i Id u n g s- und Forschungsinstitut
ECAP Zentralschweiz
Seidenhofs t racse 1 O 6003 L u z e r n Telefon 041 - 2 2 7 50 7 0 Fax 0 4 1 - 2 2 7 50 71 E-Mail . i n f a i u @ e c a p ch
:hweiz ' 10
50 70 71 cap c h
I
x I I I I I I I l l I l l l l l l I I !
I ! ! I I ! i
I l
l I
l
1
I
l i
I
I I I I i
i l
I
I
Anmeldung
Erwachsenenbildung in Nam e/Vor n am e:
inter ku It u re I le n Fe Id ern
Strasse:
P i Z 1 O rt:
Geburtsdatum:
Beruf:
Telefon: P G Fax
Ausbildung:
Berufspraxis:
Aktuelle berufliche Tätigkeit:
O rt lDatu rn: Unterschrift :
Anmeldeschluss: 31. August 2000
Bitte senden oder faxen Sie diesen Abschnitt an: E C A P Zentra lschweiz Marce la Schwarz, Se idenhofs t rasse 1 O , 6003 Luzern Tel : 041-227 50 74, Fax: 041 -227 50 71, E-Mai l : [email protected]
.
Kursdater
Jahr 2000
Fr 06.10. . S;
Sa 04.11. Fi
Fr 15.1 2.2000
Jahr 2001
Fr 12.01. Sa
Fr 16.02. Sa
Kurszeiten
09.1 5 - 12.30
13.45 - 17.30 I
Ente p e r la formazione BE
Arbeitsweise Die Arbeitsweise im Kurs orientiert sich an den Erfahrungen der Kursteilnehmer/innen und ermöglicht laufend den Transfer in die eigene Berufspraxis. Dabei wird besonderen Wert auf die Anwendung vielfältiger Methoden gelegt.
Voraussetzungen für die Teilnahme Mindestens ein Jahr Berufspraxis in interkulturellen Feldern. Zudem muss während des Moduls eine Kursleitungstätigkeit von mindestens 75 Stunden gewährleistet sein. Über die Aufnahme entscheidet die Projektleitung.
Der Kurskosten Kurs kostet Fr. 4200.- inkl. Kursunterlagen. Die Rechnung wird in zwei Raten, zu Kursbeginn und in der Kursmitte, erstellt. Zertifizierung SVEB I Fr. 300.-.
Zertifikat Das Modul f(Er\,~~achsenenbildung in interkulturellen Feldern. wird der SVEB zur Anerkennunc für das SVEB - Zertifikat I eingereicht. Voraussetzungen fur das Zertifikat sind der Besuch von 90% der Kursveranstaltungen, ausr3ichende Serufspraxis S O W I ~ ein Praxisbesuch durch die Projektleitung.
Der Kurs wird als Teil (praxisorientiertes Modul) des von der Universitären Hochschule Luz e r n an ç e 5 3 ten en N ac h d i p I oms t u d i eng an g s (< I n t e r ku I tu re I I e Ko m m u n i kat i on >)
anerkann t.
Kursdaten: siehe Geilage
Projektleitung Marc e I a S c h ,,,var z - Fra u en berg , Erwachsen en 5 i Id neri n A E B , Le i t er i n verschiedener Projekte in interkulturellen Feldern. Telefon Od1 -227 50 74. E-Mail: msch;[email protected]
c -
, . Y . ' . _- , -. ,p
e S Y B - A SO SP
Kong ress-We rks tatt
Neue Entwicklungen in der Berufs- und Laufbahnberatung
Am Nachmittag der Jahresversammlung des SVB am 26. Mai in der BEA-Expo in Bern
> Alle Interessierten sind eingeladen! Bitte anmelden bei: SVB, Theres Schmed, schasvb-asosp.ch. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
> Die Schulung des SVB organisiert für Sie Werkstätten und Gruppendiskussionen (weitere Informationen im Bulletin vom Februar und März oder unter: www . svb-a sops. ch)
> Die Themen bestimmen Sie!
> Plattform für Know-how-Austausch und Vernetzung
> Inhaltliche Vorbereitung am I O . Mai: Zusammen mit Ihnen?
> Die Resultate der Mitwirkenden werden veröffentlicht
Kongress-Werkstatt: "Neue Entwicklungen in der BLB" an der Jahresversammlung des SVB am 26.5.00 am Nachmittag
Unten aufgeführte Themen, Thesen und Fragestellungen sind Vorschläge für Gruppendiskussionen. Die Sammlung stammt von den Vorständen der FAB, der FDBB, von einzelnen Zentralstellen- und Stellenleitern, sowie von Berufsberaten- den und SVB-Mitarbeitenden. Die Sammlung ist als Zwischenstand zu verstehen und wird durch Ihre weiteren Anliegen noch präzisiert und ergänzt! Bitte teilen Sie uns Ihre Anliegen mit, damit wir die Veranstaltung in Ihrem Sinne vorbereiten können! Zur inhaltlichen Vorbereitung sind Sie am I O . Mai herzlich eingeladen. Damit die Gruppendiskussionen nicht bei Null anfangen müssen, haben sich als Grundlage schriftliche Konzepte, Projektideen, Projektüberiegungen bewährt. Die Teilnehmerlnnen werden Ihnen dankbar sein, wenn Sie uns solche im Vorfeld zur Vorbereitung zusenden oder an die Kongress- Werkstatt direkt mitnehmen.
BIZ von morgen Thesen: "Der BIZ-Ordner spielt auch im BIZ der Zukunft eine wichtige Rolle."
"Der BIZ-Ordner muss überall gleich aufgebaut sein (Region, Kt, Bund)" "Der BIZ-Ordner verfolgt diese Ziele: . . . .I1
"Die BIZ-Ordner werden neutral hergestellt und regional ergänzt." Welche Möglichkeiten haben/wollen wir wahrnehmen, um vermehrt Synergien zu nutzen in der Aufbereitung der BIZ-Ordner? (Zentralisierung?) Wie sieht das Verhältnis Internet-Nutzung und Print-Medien-Nutzung im BIZ von morgen aus? Welche Vorkehrungen kann ein BIZ darauf hin treffen?
Zusammenschluss allgemeiner und akademischer BLB Was rechtfertigt eine Zusammenlegung resp. Trennung der allg. und akad. BLB, deren Ausbildung und Produktion von Bildungs- und Berufsinformationen? Wie sieht der BIZ-Aufbau nach einer Zusammenlegung sinnvollerweise aus?
Neue Arbeitsfelder inner- & ausserhalb der BLB (Gesucht: Konzeptideen, Flyer) - Neue Dienstleistungen für Erwachsene, Firmen, Personalverbände, Behörden, - Kommissionen, Berufsschulen, politische Gremien? - Outplacementberatung bei Firmenentlassungen - Einbezug von Freiwilligenarbeit - Portfolio-Beratung - Realisation von Stellenvermittlung - Selektion von Lehrlingen/Personal für Firmen und andere Aufträge von Firmen - Coaching der Eltern von Kindern der Mittelstufe zur Begleitung des BW-Prozesses - Ausländerberatung
e SVB-ASOSP
Anmeldetalon für Kongress-Werkstatt "Neue Entwicklungen in der Berufs- und Laufbahnberatung"
0 Ja ich nehme gerne am Nachmittagsprogramm der Jahresver- Sammlung des SVB teil: Kongress-Werkstatt "Neue Entwicklun- gen in der Berufs- und Laufbahnberatung" nach der Flow-Style- Method e. Ich bin nicht Mitglied des SVB (Mitglieder erhalten eine separate Einladung und melden sich bitte mit jenem Anmeldetalon für die GV, das Mittagessen und das Nachmittagsprogramm an!)
Datum: 26. Mai 2000 Ort: BEA-Expo in Bern
Anmeldeschluss ist der 1 O. Mai 2000. (Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.)
Bitte senden an:
Theres Schmed, SVB, Postfach, 8600 Dübendorf 1. Fax: O1 801 18 OO. sch@svb-asos p.ch
Marketing I PR / Verkauf Welche Massnahmen machen die (neuen) Dienstleistungen der BLB bekannt ? Was wäre der Gewinn und Aufwand eines vereinheitlichten Auftn'ttes in der BLB? Ist ein einheitliches Marketing, einheitlicher Auftritt der BLB erwünscht? Allenfalls für welche Bereiche? Welche Massnahmen sollten sinnvollerweise als nächstes eingeleitet werden? Wer würde/sollte hier mitarbeiten? Sinnvolle PR-Strategien zur Verbesserung des Images der Berufsberatungsstellen
Generalist versus Spezialist (i gesucht Papers von Spezialistlnnen) Was spricht für Generalisierung, was spricht für Spezialisierung? Welche Spezialisierungen gibt es bereits in der Berufs- und Laufbahnberatung?) Wer übernimmt in der BLB eines Kantons sinnvollerweise die Spezialistenrolle? Wie wird die BLB mit Spezialistlnnen organisiert?
Kerngesc hafte Welches sind Kerngeschäfte der BLB? Für wen ist dies ein Kerngeschäft? Welches ist künftig der grösste resp. kleinste gemeinsame Nenner der BLB?
Produktepalette: Definition des Dienstleistungskataloges der BLB Welche Angebote können/sollen in Zukunft kostenpflichtig resp. unentgeltlich sein?
Kantonalisierung Auswirkungen des Rückzugs des Bundes auf die Finanzierung und Strukturen? Massnahmen? Welche Dienstleistungen können/sollen kostenpflichtig angeboten werden und welche sollen für wen unentgeltlich sein?
Regionalisierung Auswirkungen? Massnahmen?
Ausbildung, Nachdiplomstudium, Nachdiplomkurse Welche (Zusatz-)Qualifikationen brauchen BLB in Zukunft?
Gemeinsam keitenNnterschiede der BLB in der Deutsch-, West- 8 Südschweiz
Gatekeeping: Wie läuft ein sinnvolles Anmeldeverfahren ab?
Resolution: Lehrabschlüsse nicht vor 1. November
Praxisbewilligungen
Marktplatz zum Austausch von Ínformationsmaterialien Geeignetes Material für Gestaltung von Klassenbesprechungen, Elternabende, etc.
Info-Stand BLB-Stellen in der Schweiz Mit Flyer, PR-Dokumenten und Leitbildern der verschiedenen BLB-Stellen, Regionen und Kantone wird ein Info-Stand gestaltet. Bitte schicken Sie uns Ihre Dokumente!
i !
i
i
iiaiiiioy iiassiaq auqez aip y e lew i l a i i e piin u a f i i i e l i a ~ ~131s UOA sa6itiia aia i ialloM iiay3ednz aip 'aina] aliqow ~ ! i j qoy
i i
tiia si 1 i i i a ~ i ( n i i i a 6 e ~ i s e l / ~ a ~ t { ! ~ ~ u a 6 e ~ i s e l
a l n q a s s p a g aip aq3oM o ld €1121 uauia np isq3i isaq qaiiiaqJqa1
wauia u! 6uiip1iqsiiv uaq3siiyeJd Jap uaqaN ' isiq l i e aJ ipy çi suaisapu!w pun i s e q iapuaaq
alnq3ssyloA a!p np uuaM 'uauu!6aq ais Isuiiey n a ' i ianep a iqey iaJp alp 'aJqa1 aula isqziew n a
d ~ h bÍn fit., alch fühle mich gesund und stark. Ich brauche Arbeit, die mich körperlich fordert und mir den gewissen Kick gibt.))
,I& «/ch biu A&- find Zchnik-Fan>> ((Schwere Brummer faszinieren mich, ich will ihr e Tech II i k begreif e ii ti II d be li errs c li en ))
3. «/ch bÍn gem unterwegs>, ccsitzleder habe ich höchstens am Lenkrad Am besten fühle ich mich auf der Strasse. Und unterwegs von O r t zu Ort.))
a/c4 bÍ. auf Vraht,, «Ich bin ein guter und aufmerksamer
Beobachter. Mir entgeht nichts, was
«/ch bin fdím ((Fairplay finde ich super, auch im Strassenverkehr. Weil man nur so weiter kommt.))
d c h wekc mir zu he&#>, ((Bei Schwierigkeiten verliere ich nicht gleich den Kopf, sondern finde schnell einen Weg, ein Problem zu lösen.))
Kannst du zii dieseii seclis Aiissayeii stehen', 1 I
Wenn ja, hast du das Zeug zum Lastwagen- ~
führer, zur Lastwagenführerin. Lass dir abet '
Eltern um ihren Standpunkt. Rede rnit deinen Lehrer darüber. Und vor allem: Besorge dir 1
weitere Informationen rnit der Ruckantwortkart1 ,
p19 Zeit mit deiner Entscheidung. Frag deine
kE.. oder via e-mail: [email protected] i
__ ... .
a
Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB
Fach hochschulen FH
April 2000
7000
Fach hochschul-Lehrgänge in der deutschen Schweiz
alphabetisch zusammengestellt nach Studiengang, Ort und Ausbildungsart
Adressen der Fachhochschulen in der deutschen Schweiz
Fachhochschul-Lehrgänge (deutschsprachig)
Studiengang Fachhoch- Ausbildungsort Vollzeit I berufsbe- gleitend schule
Agrarwirtschaft Bern Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft SHL v z
Anlage- und Maschinentechnik Zentralschweiz Hochschule für Technik und Architektur Luzern bb
Anlage- und Prozesstechnik Ostschweiz Hochschule für Technik und Architektur, Chur bb
Archite kt ur Bern Hochschule für Technik u. Architektur Bern bb
Bern Hochschule für Technik u. Architektur Biel v z
Bern Hochschule für Technik u. Architektur Burgdorf vz
v z Nordwestschweiz FH Aargau, Direktionsbereich Technik
Nordwestschweiz FH beider Basel, Departement Bau vz
Zürich Hochschule für Technik, Wirtschaft, Verwaltung bb
Zürich Zürcher Hochschule Winterthur vz
Zentralschweiz Hochschule für Technik und Architektur Luzern Vdbb
(Fachhochschule Liechtenstein Vaduz*) Vzíbb
Automation und Elektronik Nordwestschweiz FH Solothurn, Bereich Technik Vzíbb
Automobiltechnik Bern Hochschule für Technik u. Architektur Biel vz
Zürich, Departement Technik
Bauingenieurwesen Bern Hochschule für Technik u. Architektur Bern bb
Bern Hochschule fürTechnik u. Architektur Burgdorf v z
Nordwestschweiz FH Aargau, Direktionsbereich Technik v z
Nordwestschweiz FH beider Basel, Departement Bau vz
Ostschweiz Hochschule Rapperswil v z
Ostschweiz Hochschule für Technik und Architektur, Chur bb
Zürich Hochschule für Technik, Wirtschaft, Verwaltung bb Zürich, Departement Technik
Zürich Zürcher Hochschule Winterthur vz
Zentralschweiz Hochschule für Technik und Architektur Luzern Vzíbb
Betriebs- und Maschinentechnik Nordwestschweiz FH Solothurn, Bereich Technik Vzíbb
Betriebsökonomie Bern Hochschule für Wirtschaft u. Verwaltung Bern Vzíbb
Bern Private Hochschule Wirtschaft. Diverse bb Studienorte
Nordwestschweiz FH Aargau, Direktionsbereich Wirtschaft v z
Nordwestschweiz FH beider Basel, Departement Wirtschaft Vdbb
Nordwestschweiz FH Solothurn, Bereich Wirtschaft v z
Nordwestschwelz AKAD-Hochschule für Berufstätige bb
Fachhochschul-Lehrgänge (deutschsprachig)
Studiengang Fachhoch- Ausbildungsort schule
Vollzeit I berufsbe- gleitend
Betriebsökonomie (Fortsetzung) Ostschweiz Hochschule für Wirtschaft und Tourismus, Chur- v z Samedan
Ostschweiz FH für Wirtschaft St. Gallen Vzíbb
Zürich Hochschule für Technik, Wirtschaft, Verwaltung bb Zürich, Departement Wirtschaft und Verwaltung
Zürich Zürcher Hochschule Winterthur v z
Wesischwez Hochschule für Wirtschaft, Freiburg Vz/bb
Westschweiz Hochschule für Wirtschaft Visp v z
ZentralSchweiz Hochschule für Wirtschaft Luzern v z
Betriebswirtschaft mit Schwer- (Fachhochschule Liechtenstein Vaduz*) Vzíbb punkten Finanzdienstleistung und Wirtschaftsinformatik
Betriebswirtschaft, Technische Westschweiz Fernfachhochschule, Brig bb
Bildende Kunst Zürich Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich vz
Zentralschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern v z
Bildnerisches Gestalten Bern Hochschule für Gestaltung, Kunst und Konservierung, Bern
Biotechnologie Zürich Hochschule Wädenswil v z
Zurich Zürcher Hochschule Winterthur v z
Chemie Bern Hochschule fürTechnik u. Architektur Burgdorí v z
Nordwestschweiz FH beider Basel, Departement Industrie bb
Ostschweiz Hochschule für Technik und Architektur Chur v z
Zürich Zürcher Hochschule Winterthur v z
Darstellende Künste Bern Hochschule für Musik und Theater Bern/Biel
Darstellende Künstlerh Zürich Hochschule Musik und Theater Zürich v z
Datenanalyse u. Prozessdesign Zürich Zürcher Hochschule Winterthur v z
Design Zürich Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich v z
Di rig ie ren Bern
Zurich
Hochschule für Musik und Theater Bern/Biel
Hochschule Musik und Theater Zürich
Elektro-/Elektronik-Ing.-Wesen Ostschweiz Fachhochschule für Technik ISG, St. Gallen bbNz
Elektronik und Automation Nordwestschweiz FH Solothurn, Bereich Technik Vzíbb
Elektrotechnik Bern Hochschule für Technik u. Architektur Bern bb
Bern Hochschule für Technik u. Architektur Biet vz
Bern Hochschule für Technik u. Architektur Burgdorf v z
Nordwestschweiz FH Aargau, Direktionsbereich Technik v z
Fachhochschul-Lehrgänge (deutschsprachig)
Studiengang Fachhoch- Ausbildungsort schule
Vollzeit I berufsbe- gleitend
Elektrotechnik (Fortsetzung) Nordwestschweiz FH beider Basel, Departement Industrie v z
Ostschweiz Hochschule Rapperswil v z
Zünch Hochschule für Technik, Wirtschaft, Verwaltung bb
Zürich Zürcher Hochschule Winterthur v z
Zentralschweiz Hochschule für Technik und Architektur Luzern Vz/bb
Facility Management Zürich Hochschule Wädenswil v z
Feinwerktechnik, Mikrotechnik Bern Hochschule für Technik u. Architektur Biel v z
Gestalterische Lehrberufe Zürich Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich v z
Zentralschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern v z
Haustechnik, Heizung-Lüftung- ZentralSchweiz Hochschule für Technik und Architektur Luzern Vz/bb Klima
Bern Hochschule für Technik u. Architektur Bern bb
Holztechnik Bern Schweiz.Hochschule fürd. Holzwirtschaft Biel vz
Hortikultur Zürich Hochschule Wädenswil vz Hôtellerie et restauration Westschweiz Haute école hôtelière de Lausanne (d+e) v z
HyperWerk Nordwestschweiz FH beider Basel, Muttenz
Industrie- und Produktdesign Nordwestschweiz Schule für Gestaltung Basel vz
Nordwestschweiz FH Aargau, Direktionsbereich Gestaltung VZ
Zürich Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich v z
Informatik Bern Hochschule für Technik u. Architektur Bern bb
Bern Hochschule für Technik u. Architektur Biel v z
Nordwestschweiz FH Aargau, Direktionsbereich Technik v z
Ostschweiz Hochschule Rapperswil v z
Ostschweiz Fachhochschule für Technik ISG, St. Gallen Vdbb
Zentralschweiz Hochschule für Technik und Architektur, Luzern Vdbb
Zurich Hochschule f. Technik, Wirtschaft u. Verwaltung bb
Informatik, Allgemeine Westschweiz Fernfachhochschule, Brig bb
Informatik, Angewandte Nordwestschweiz FH beider Basel, Muttenz VZ
Informationstechnik (trinational) Nordwestschweiz FH beider Basel, Departement Industrie v z
Information und Dokumentation Ostschweiz Hochschule für Technik und Architektur Chur v z
Informatik u. Telekommunikation Nordwestschweiz FH Solothurn, Bereich Technik Vzíbb
Informationstechnoiogie Zürich Zürcher Hochschule Winterthur v z
Ingenieur-Architektur Ostschweiz Fachhochschule für Technik ISG, St. Gallen bbNz
Fachhochschul-Lehrgänge (deutschsprachig)
Studiengang Fachhoch- Ausbildungsort schule
Vollzeit I berufsbe- gleitend
Innenarchitektur Nordwestschweiz Schule für Gestaltung Basel v z
Zürich Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich v z
Internationale Landwirtschaft Bern Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft SHL v z
I nterpretation/Performance Bern Hochschule für Musik und Theater Bern/Biel
Zürich Hochschule Musik und Theater Zürich
Kirchen- und Schulmusik Bern Hochschule für Musik und Theater Bern/Biel
Zürich Hochschule Musik und Theater Zürich
Klima-Heizung-Lüftung, Haus- ZentralSchweiz Hochschule für Technik und Architektur Luzern Vdbb technik
Bern Hochschule für Technik u. Architektur Bern bb
Kommunikation und Informatik Zürich Zürcher Hochschule Winterthur v z
Komposition Zürich Hochschule Musik und Theater Zürich
Konservierung Restaurierung Bern Hochschule für Gestaltung, Kunst und v z Konservierung Bern / Abegg-Stiftung Riggisberg
Kunst Bern Hochschule für Gestaltung, Kunst und Konservierung, Bern
Kunst, bildende Zürich Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich v z
Landschaftsarchitektur Ostschweiz Hochschule Rapperswil v z
Landwirtschaft, Internationale Bern Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft v z
Lebensmitteltechnologie Zürich Hochschule Wädenswil v z
Leitende Künstlerlin Zürich Hochschule Musik und Theater Zürich v z
Lüftung-Heizung-Klima, Bern Hochschule für Technik u. Architektur Bern bb Haustechnik
Zentralschweiz Hochschule für Technik und Architektur Luzern Vz/bb
Management und Wirtschaft Zürich Zürcher Hochschule Winterthur v z
Maschinen- und Anlagetechnik ZentralSchweiz Hochschule für Technik und Architektur Luzern Vzlbb
Maschinen- und Betriebstechnik Nordwestschweiz FH Solothurn, Bereich Technik Vdbb
Maschinen- und Mechatronik- Ostschweiz Fachhochschule für Technik ISG, St. Gallen VZlbb
Maschinenbau Bern Hochschule für Technik u. Architektur Bern bb
Bern Hochschule für Technik u. Architektur Biel v z
Bern Hochschule fürTechnik u. Architektur Burgdorf VZ
Nordwestschweiz FH Aargau, Direktionsbereich Technik v z
Ingenieurwesen
Nordwestschweiz FH beider Basel, Departement Industrie v z
Ostschweiz Hochschule Rapperswil vz
Fachhochschul-Lehrgänge (deutschsprachig)
Studiengang Fachhoch- Ausbildungsort schule
Vollzeit I berufsbe- gleitend
Maschinenbau (Fortsetzung) Zürich Hochschule für Technik, Wirtschaft, Verwaltung bb
Zunch Zürcher Hochschule Winterthur VZ
ZentralSchweiz Hochschule für Technik und Architektur Luzern VZ
Zürich, Departement Technik
Mechatronik-Ingenieunvesen Ostschweiz Fachhochschule für Technik ISG, St. Gallen bbNz
Medienkunst Nordwestschweiz Fachhochschule Aargau, Bereich Gestaltung VZ
Metallbau ZentralSchweiz Hochschule für Technik und Architektur Luzern VZ
Mikrotechnik, Feinwerktechnik Bern Hochschule für Technik u. Architektur Biel VZ
Milchwirtschaft Bern Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft SHL Vz
Musikpädagogik (instrumental Bern Hochschule für Musik und Theater Bern/Biel und vokal)
Zürich Hochschule Musik und Theater Zürich
Musiktheorie Zürich Hochschule Musik und Theater Zürich
Obst-, Reb- und Gartenbau Zürich Hochschule Wädenswil VZ ( Ho rti kul tu r)
Oekotrophologie Zürich Hochschule Wädenswil v z
Oenologie Zürich Hochschule Wädenswil VZ
Períormance/l nterpretation Bern Hochschule für Musik und Theater Bern/Biel
Zürich Hochschule Musik und Theater Zürich
Pflanzen produ ktion Bern Schweiz. Ingenieurschule für Landwirtschaft SHL Vz
Pflege Nordwestschweiz FH Aargau, Abt. Gesundheit und Soziale Arbeit VZ
Produkt- und Industriedesign Nordwestschweiz Schule für Gestaltung Basel Vz
Nordwestschweiz FH Aargau, Direktionsbereich Gestaltung Vz
Zürich Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich VZ
Prozess- und Anlagetechnik Ostschweiz Hochschule für Technik und Architektur, Chur bb ~~~~~ ~ ~
Prozessdesign u. Datenanalyse Zürich Zürcher Hochschule Winterthur VZ
Psychologie Zürich Hochschule für Angewandte Psychologie VZ
Raumplanung,Siedlungsplanung Ostschweiz Hochschule Rapperswil VZ
RehabilitationTTherapie Nordwestschweiz FH Aargau, Abt. Gesundheit und Soziale Arbeit VZ
Restaurierung Konservierung Bern Hochschule für Gestaltung, Kunst und Vz Konservierung Bern / Abegg-Stiftung Riggisberg
Rhythmik Zürich Hochschule Musik und Theater Zürich
Schul- und Kirchenmusik Bern Hochschule für Musik und Theater Bern/Biel
Zürich Hochschule Musik und Theater Zürich
Fach hochsc h u I-Le h rg ä nge (de u tsc hs prac h i g )
Studiengang Fachhoch- Ausbildungsort schule
Vollzeit I berufsbe- gleitend
Siedlungsplanung,Raumplanung Ostschweiz Hochschule Rapperswil VZ
Sozialarbeit Bern FH für Sozialarbeit Bern vz
Nordwestschweiz FH Aargau Gesundheit und Soziale Arbeit bb
ZentralSchweiz Hochschule für Soziale Arbeit Luzern Vzlbb
Zürich Hochschule für Soziale Arbeit Zürich Vzlbb
Soziokulturelle Animation Zentraisdiweiz Hochschule für Soziale Arbeit Luzern Vdbb
Sport (Diplomstudium) Bern Eidgenössische Fachhochschule für Sport v z Magglingen
Systemtechni k Ostschweiz interstaatliche FH für Technik Buchs Vdbb
Technische Betriebswirtschaft Westsdiweiz Fernfachhochschule, B i g bb
Telecom ostschweiz Hochschule fur Technik und Architektur Chur v z
Telekommunikation u. Informatik Nordwestschweiz FH Solothurn, Bereich Technik Vzlbb
Textildesign Zentraisdiweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzem VZ
Therapie/Rehabilitation Nodwestschweiz FH Aargau, Abt. Gesundheit und Soziale Arbeit VZ
Tierproduktion Bern Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft SHL v z
Vemessungswesen Nodwesbchweiz FH beider Basel, Departement Bau und Industrie Vz
Visuelle Kommunikation Bern Hochschule für Gestaltung, Kunst und VZ Konservierung, Bern
Nordwestschweiz FH Nordwestschweiz, Aargau, Direktions- VZ bereich Gestaltung
Nordwestschweiz Schule für Gestaltung Basel v z
Zentraischweiz Hochschule fur Gestaltung und Kunst Luzern VZ
zurich Hochschule fur Gestaltung und Kunst Zürich v z
Werklehrer siehe: Gestalterische Lehrberufe
Wirtschaft und Management zurich Zürcher Hochschule Winterthur VZ
Wirtschaftsinfomati k Nor&e&chweiz FH Solothurn, Bereich Wirtschaft v z
Nordwes&chweiz AKAD Hochschule für Berufstätige bb
Westcchweiz Fernfachhochschule, Brig bb
Zentraischweiz Hochschule für Wirtschaft Luzern VZ
Zürich Hochschule f. Technik, Wirtschaft u. Verwaltung bb
Wirtschaftsinformatik ais (Fachhochschule Liechtenstein Vaduz') Vdbb
Wirtschaftskriminalistik Zentralschweizk Luzern
Zeichenlehrer siehe: Gestalterische Lehrbenife u./od. Bildnerisches Gestalten
Schwerpunkt innerhalb Betnebswirtschaft
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Leîzte Andemng: 24.02.2000fBFR
Adressen der Fachhochschulen (deutschsprachig)
FH ZÜRICH
Zurcher Hochschule Winterthur (Z:W) Hochschule für Architektur, Technik, Wirtschaft und Sprache Postfach 805 8401 Winterthur Tel. 052/267 71 71 http:\\w.zhwin.ch
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Verwaltung Lagerstrasse 45 Postfach 3021 8021 Zürich Tel. 01/298 25 25
Hochschule Wädenswii (HSW) Postfach335 8820 Wädenswil Tel. 01/789 99 60
Zentrum für Kaderausbildung Zeltweg 21a Postfach 8032 Zürich Tel. 01/265 40 60
Hochschule für Gestaltung und Kunst Ausstellungsstrasse 60 Postfach 8031 Zürich Tel. 01/446 21 11
ht tp: \ \w.fhzh. ch
http:\\w.fhzhsw.ch
http:\\www.isw.ch
http:\\www. hgkz.ch
Hochschule Musik und Theater Zürich (HMT) Sekretariat Rektorat Stadel hoferstr. 12 8001 Zürich Tel. 01/260 11 33
Musikhochschule Winterthur Zürich (MWZ) Florhofgasse 6 8001 Zürich Tel. 011268 30 40
Musikhochschule Winterthur Zürich (MWZ) Tössertobelstr. 1 8400 Winterthur Tel. 0521268 15 80
Theater Hochschule Zürich Gessnerallee 11 8001 Zürich Tel. O1 226 19 26
Hochschule für Angewandte Psychologie Minervastrasse 30 8032 Zürich Tel. 01/268 33 10 http:\\www. iap. psy.ch
Hochschule für Soziale Arbeit Zürich Birchstrasse 95 Postfach 8050 Zürich Tel. Oli315 61 11 http:\\www.ssaz.ch
Spezial: Private Hochschule Wirtschaft (PHW) [z FH-Bereich Bern] Hohlstrasse 535 8048 Zürich Tel. 01/436 90 30 h t tp : \ \w . kaderschule.ch
AKAD = siehe FH-Bereich Nordwestschweiz
Fernfachhochschule Schweiz siehe FH Übrige Schweiz
.
FH OSTSCHWEIZ
Fachhochschule für Technik (ISG) Tellstrasse 2 9000 St. Gallen Tel. 071/220 37 O0
Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Militarstrasse 1 O Postfach 70 9013 St. Gallen Tel. 071/274 36 40
Interstaatliche Fachhochschule für Technik Buchs (NTB) Werdenbergstrasse 4 9471 Buchs Tel. 0811755 33 11
Hochschule Rapperswil (HSR) Oberseestrasse 1 O 8640 Rapperswil Tel. OW222 41 11
Hochschule für Technik und Architektur (HTA) Ringstrasse 7004 Chur Tel. 081/286 24 24
Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung Cornercialstrasse 24 7000 Chur
FH NORDWESTSCHWEIZ
Fachhochschule beider Basel (FHBB)
Departement Bau und Industrie Gründenstrasce 40 4132 Muttenz
Departement Wirtschaft Elisabethenstrasse 45 401 O Basel
Tel. 081/257 16 20
Tel. 06 1 I467 42 42
Tel. 061/279 17 17
Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz Hochschule für Technik-Wirtschaft-Soziales Sportstrasse 2 2540 Grenchen Tel. 032/654 28 28
Hochschule für Technik Bittertenstrasse 15 4702 Oensingen
Hochschule für Wirtschaft Riggenbachstr. 16 4601 Olten
Tel. 062/388 25 25
Tel. 062/286 O1 O1
http:\\www.isg.ch
http:\\www.fhwsg.ch
http:\\www . ntb.ch
http:\\www. hcr.ch
http:\\www.fh-htachur.ch
http:\\www.fhbb.ch
http:\\www.fhbb.ch
http:\\www.fhso.ch
Hochschule fur Soziales Weissensteinstr. 5 4500 Solothurn Tel. 0321622 95 46
Fachhochschule Aargau
Direktionsbereich Technik Klosterzelgstrasse 5210 Brugg-Windisch
Direktionsbereich Wirtschaft Martins berg Postfach 5401 Baden
Ausbildungsbereich Gestaltung Bahnhofstr. 102 5000 Aarau
AKAD Hochschule für Berufstätige Jungholzstrasse 43 8050 Zürich
Schule für Gestaltung Vogelsangstrasse 15 4021 Basel
Tel. 056/462 44 11
Tel. 0561203 1 O 50
Tel. 0621832 66 66
Tel. 011307 33 33
Tel. 0611695 67 70
http:\\www.fh-aargauxh
http:\\www fh-aargau.ch
http:\\www .fh-aargau .ch
http :\\www .a kad . ch
Fachhochschule Aargau Gesundheit und Soziale Arbeit
Direktionsbereich Gesundheit Mühlemattctrasse 42 Postfach 5001 Aarau Tel. 0621837 58 88
Direktionsbereich Soziale Arbeit Stahlrain 2 Postfach 5201 Brugg Tel. 0561 441 22 23
FH ZENTRALSCHWEIZ
Hochschule Technik + Architektur (HTA) Technikumstrasse 21 6048 HorwlLuzern Tel. 0411349 33 1 http:\\www.fhz.ch
Hochschule für Wirtschaft (HSW) Zentralstrasse 9 6002 Luzern Tel. 0411228 41 35 http:\\w.hsw.fhz.ch
Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) Rössligasse 12 6000 Luzern 5 Tel. 041/228 54 64 http:\\www.hgk.fhz.ch
Musikhochschule Luzern (MHS)
Fakultät I (vormals Konservatorium) Sekretariat Dreilindenstrasse 93 6006 Luzern Tel 041 I422 45 O0
Fakultät I I (vormals Musikadademie) Administration Obergrundstrasse 13 6003 Luzern Tel. 0411240 43 18
Fakultät I I I (vormals Jazz Schule Luzern) Sekretariat Süesswinkel8 Postfach 6000 Luzern 5 6004 Luzern Tel. 041/410 80 56
Hochschule für Soziale Arbeit Luzern Zentralstrasse 18 Postfach 3252 6002 Luzern Tel. 04 1 /228 48 48 http:\\www. hsa.fh2.ch
FH BERN
Hochschule für Technik und Architektur (HTA) Morgartenctrasse 2c Postfach 325 3014 Bern Tel. 031133 55 11 1 http:\\www.hta-be. bfh.ch
Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung (HSW) Ostermundigenstrasse 81 Postfach 305 3000 Bern 22 Tel. 0311332 53 62 http:\\www. hsw. btñ .ch
Hochschule für Technik und Architektur (HTA) Pestalouistrasse 20 3400 Burgdorf Tel. 034/426 41 41 http:\\www.hta-bu. bfh.ch
Hochschule für Technik und Architektur Biel (HTA) Quellgasse 21 2501 Biel Tel. O321321 61 11 http:\\www.hta-bi. bfh.ch
Schweizerische Hochschule für die Holzwirtschaft (SH-Holz) Solothurnstrasse 102 2504 Biel Tel. 032/344 02 02 http:\\www.swood.bfh.ch
Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL Länggasse 85 3052 Zollikofen Tel. 031/910 02 02 http:\\www.chl. bfh.ch
Private Hochschule Wirtschaft (PHW) Parkterrasse 14/16 3012 Bern Tel. 0311320 17 20 http:\\www .feusi .ch
Eidg. Fachhochschule für Sport 2532 Magglingen Tel. 032/327 62 54
Hochschule für Sozialarbeit (HSA) Falkenplatz 24 Postfach 6564 3001 Bern Tel. 031/302 60 24
Hochschule für Gestaltung, Kunst und Konservierung (HGKK) Schänzlihalde 31 Postfach 3000 Bern 25 Tel. 031/331 05 75
Hochschule für Gestaltung Wasenstrasse 5 2502 Biel
Abegg-Stiftung Werner Abegg-Strasse 67 31 32 Riggisberg
Hochschule für Musik und Theater Kramgasse 36 3011 Bern
Tel. 032344 20 10
Tel. 031/808 12 O1
Tel. 031/311 62 21
FH ÜBRIGE SCHWEIZ (deutschsprachig)
Hochschule für Wirtschaft Boulevard Pérolles 80 1705 Freiburg
Hochschule für Wirtschaft Irn Sand 3930 Visp
Fernfachhochschule Schweiz Überlandstrasse 12 Postfach 689 3900 Brig
FH Liechtenstein
Fachhochschule Liechtenstein Marianumstrasse 45 FL-9490 Vaduz
Tel. 0261429 67 67
Tel. 027/946 46 06
Tel. 027/922 39 O0
http:\\www. baspo.ch
http:\\www.hgkk. bfh.ch
http:\\www.abegg. bfh.ch
http:\\www.eif .chlheg-fr
http:\\www.eeps.vsnet.ch lcadresld-escea. htrn
http.\\www fernfadhochcdule.ch
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie wird laufend aktualisiert.
http:\\www.fh-liechtenstein.li
Letzte Anderung: 15.02.2000íBFR
Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB
Fachhochschulen FH im Sozialbereich Höhere Fachschulen im Sozialbereich
Ersetzt ((Beruf /Ausbildung. vom November 1999
April 2000
773 1 773 1
Schulen für Soziale Arbeit (Deutsche Schweiz)
(Angebote für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Soziokulturelle Animation)
Schule I Aucbilduna I Ausb.-Art. I Tel.-Nr.
ZURICH
Fachhochschule Zürich Hochschule für Soziale Arbeit Berufsvorbereitende Diplom- lehrgänge VSA + TSA Birchstrasse 95 8050 Zürich
Fachhochschule Zürich Hochschule für Soziale Arbeit Berufsbegleitender Diplomlehrgang BSA Auenstrasse 1 O Postfach 8600 Dübendorf agogis HFS Höhere Fachschule für Sozialpadagogik irn Behindertenbereich Hofackerstrasse 44 8032 Zürich
NORDWESTSCHWEIZ
HFS Höhere Fachschule im Sozialbereich Basel Thiersteinerallee 57 4053 Basel HFS BASBA Berufsbegleitende Ausbildung für Sozialpädagogik Basel Theodorskirchplatz 7 4058 Basel Fachhochschule für Sozialarbeit FHS Bern Falkenplatz 24 Postfach 6564 3001 Bern
Soziale Arbeit (keine Unterscheidung zw. Sozialarbeit/ Sozialpädagogik/ Soziokult. Animation)
Soziale Arbeit (keine Unterscheidung zw. Sozialarbeit/ Sozialpädagogi W Soziokult. Animation)
Sozialpädagogik mit Schwerpunkt im Behindertenbereich
Sozialarbeit Sozialpädagogik
Sozialpädagogik
Sozialarbeit
Vollzeit (VSA) Teilzeit (TSA)
Berufsbegleitend (duale Ausbildung)
Berufsbegleitend
Vollzeit/ Praxisbegleitend Teilzeit (Baukastensystem) Berufs begleitend
Teilzeit (Baukastensystem)
VSA: 01/315 61 30
TSA: 01/315 61 50
BSA: 01/801 1717
011383 24 25
06 1 /337 27 27
06 1 / 699 34 60
~~~
031/ 302 60 24
Schule I Ausbildung 1 AüSb.-Art. I Tel.-Nr.
Hochschule für Soziale Arbeit Luzern Zentralstr. 18 Postfach 3252 6002 Luzern
Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Abendweg 1 Postfach 6006 Luzern
NORDWESTSCHWEIZ
Sozialarbeit
Soziokult. Animation
Sozialpädagogik
BFF Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern Abt. Sozial- und Sonderpädagogik Kapellenstr. 6 Postfach 3001 Bern Fachhochschule Aargau Gesundheit und Soziale Arbeit Direktionsbereich Soziale Arbeit Stahlrain 2 Postfach 5201 Brugg HFS Solothurn Höhere Fachschule für Soziale Arbeit Weissensteinstr. 5 4500 Solothurn
Fachhochschule Ostschweiz Sozialarbeit Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Sozialpädagogik Müller-Friedberg-Str. 34, Postfach 9401 Rorschach HFS Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Sozialpädagogik der Stiftung Gott hilft
ZENTRALSCHWEIZ
Vollzeit Teilzeit Praxisbegleitend
gemeinsames Wohnen der Studierenden
(Fortsetzung)
Praxisbegleitend
emeinsame
(keine Unterscheidung zw. Sozialarbeit/
Vol Ize i t Teilzeit
Berufsbegleitend Vollzeit
Vollzeit Berufsbegleitend
7205 Zizers I
031/ 384 33 72
0561 441 22 23
032/622 95 46
041/ 228 48 48
041/41901 70
~
071/ 858 71 71
08 1 /307 38 07
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
~
Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB
Med. Masseurlin
Ausbiidungsstatten mit einem Programm fur Ecoles offrant un programme pour Scuole con un programma per
~~
April 2000
0723
Medizinische Masseurinnen und Masseure Masseurs médicaux Massaggiatori medici
Vom SRK anerkanntes Programm
Kanton Ausbildungsstätte
GR Bundner Medizinische Massagefachschule Davos (BMMD; Scalettastrasse 31 7270 Davos 2
Di re ktion
Leiter: W. Eisenhöfer Med. Leiter: Dr. B. Villiger
TeiefonlFax
Tel. 081/ 416 29 64 Fax: 0811 416 17 02
Vom SRK gebilligte Programme
Kanton Ausbildungsstätte
CG Fachschule fur med. Massage Bachstrasse 11 9008 St. Gallen
ZG Fachschule für Medizinische Masseure der Paramed Stiftung Haldenstrasse 1 6342 Baar b Programm für Sehbehinderte + Blinde
ZH MASS E IN Schule für Gesundheitsförderung Aargauerstrasse 251 8048 Zürich
Direktion
Adm. Leiter: Jan Fuchs Med. Leiter: Dr. P. Dolejs
Rektor: H. U. Vogel Med. Leiter: Dr. J. Hess
Leiter: Alfred Mauz Anti . Leiter: Dr. H. Mion
TelefoníFax
Tel. 0711 244 19 34 Fax: 071/ 244 19 34 e-marl. fach,-chir/alfle;eiirtc(l
Tel. 041/ 768 20 67 Fax: 041/ 768 20 69
Tel. 01/ 431 70 10 Fax 01/ 430 49 36
I I 1 Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB I April 2000 I
0722
~ ~
Quelle: Schweiz. Rotes Kreuz, Berufsbi ldung, Werkstr. 18, 3084 Wabern
Ausbildungsstätten mit einem Programm für Ecoles offrant un programme pour Scuole con un programma per
Diplomierte Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter
Ambulancières et ambulanciers diplômés
Soccorritrice diplomate è soccorritori diplomati
Vom SRK gebilligtes Programm
Kanton Ausbildungsstätte
AG Emergency Schulungszentrum AG Postfach 1229 4800 Zofingen
GE CEPSPE Formation d’Ambulancier Chemin Thury 6 121 1 Genève 4
TI Scuole cantonale in cure infermieristiche Via Soldino 9 Centro San Carlo 6900 Lugano-Besso
ZH Sanität Zürich Rettungsschule Neumühlequai 40 Postfach 8035 Zürich
Kontakt Programm-Typ
Mitglied der Schulleitung: Grundausbildung Frau Ines Trede Tel. u: verkürzt Fax: 062/ 751 80 O0
(3 Jahre) und
Directrice: Grundausbildung Madame Elisabeth (3 Jahre) Débenay Tel. 022/ 347 49 59 Fax 022/ 347 63 23
Herr Eminio Bianchi Grundausbildung (Programmverantwortlicher) (3 Jahre) Tel. 0911 960 70 41 Fax 091/ 960 70 49 (Lugano) Herr Patrick Morger (Leiter Gesamtschule) Tel. 091/ 857 32 72 (Bellinzona)
Verantwortlicher Ausbildung: Herr W. Lüscher Tel. O11 360 99 60
Grundausbildung (3 Jahre)
4 Programme im Billigungsverfahren
SG Schule für Gesundheits- und Kranken- Schulleiter Verkürzte Ausbildung pflege Sargans Herr Heinz Bolt Langgrabenweg-Tiefriet 7320 Sargans
Tel. 0811 720 03 03 Fax O811 720 03 O0
I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB
Betrie bsö konom/i n FH Fachhochschulen FH Betriebsökonomie
061 1
7611
Quelle: Fachhochschule Aargau, Baden (aus Ausbildungsunterlagen)
Neu es FH-D i p lomstud i um : Betriebswirtschaft für Frauen mit familiären Verpflichtungen Start: 23. Oktober 2000
Erstmals in der Schweiz wurde ein Studiengang speziell für Frauen mit familiären Verpflich- tungen geschaffen. Die Studienzeiten sind kompakt konzipiert. Es wird auch eine Kinder- betreuung im Hause angeboten.
Voraussetzungen Prüfungsfreier Eintritt mit Berufs mat u ri tä t od er gym n as ia I e r Mat u rit at. Aufnahmeprüfung in den Fächern D/E/F; Mathematik und Rechnungswesen
Wer ein HKG-Diplom bzw. ein Universitäts-Diplom nachweist, kann prüfungsfrei direkt ins 2. Studienjahr eintreten. Alle Bewerberinnen haben ein Jahr kaufmännische Berufspraxis nachzuweisen.
m it a bg e s c h I osse ne r Ber u fs I eh re bzw . H and e Ism i tt e I s c h u I e od er Verkehrs s c h u I e.
Ablauf Dauer: mindestens 3 Jahre; das Studium kann auf maximal 4 Jahre erstreckt werden. 40 Studienwochen pro Jahr; insgesamt Ca. 190 Halbtage (Ca. 800 Lektionen). Unterricht am Donnerstagabend, Freitag ganzer Tag und Samstag ganzer Tag. Die Lehrpläne und Stundentafeln entsprechen dem regulären Studiengang, es ist aber mit einem höheren Anteil Selbststudium zu rechnen. Abschluss: Betriebsökonomin FH.
Kosten Fr. 600.- persönliches Schulgeld pro Semester. Dazu kommen Einschreibe- und Diplom- prüfungsgebühren. Die Kantone unterstützen Studierende mit Wohnsitz oder Heimatrecht in der Schweiz auf begründetes Gesuch hin mit Studienbeiträgen.
Weitere Infos / Fachhochschule Aargau Prospekte Bereich Wirtschaft
Martinsberg, Postfach 515 5401 Baden Tel. 056 203 10 50 / Fax 056 203 10 51 E-mail: w-infoafh-aargau
Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB
Betrie bsö konom/i n FH Fach hochschulen FH Betrie bsökonomie
April 2000 1
Quelle: Fernfachhochschule Schweiz, Brig (aus Ausbildungsunterlagen) (auf Anregung der Infobörse Bern)
Neu ab Herbst 2000 an der Fernfachhochschule: Diplomstudiengang Betriebsökonomie FH
er
Als Zulassungsvorauscetzung verfügen Sie über eine Berufsmatura, eine gymnasiale Matura mit einjähriger Berufspraxis oder eine höhere Fachschulausbildung (Hauswirtschaft HHF, Technikerschule, Wirtschaftsin- formatik, Tourismus, Gastgewerbe, Höhere Kaufmänni- sche Gesamtschule/HKG). Zur Aufnahme des Studiums berechtigt sind ebenfalls Personen mit einer bestandenen Aufna hmeprüfung.
Studierwillige, die in Mathematik und Englisch nicht Über das Niveau der Berufsmatura verfügen, müssen in diesen Fächern ein obligatorisches und bewertetes Propädeuti- kum absolvieren, dessen Schlussprufung mindestens mit dem Pradikat ..genügend" bestanden werden muss.
Dauer und Ablauf
Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester. Es dauert 9 Semester (4 1/2 Jahre) und unterteilt sich in ein 4-semestriges Grundstudium (Abschluss: Diplomvorprü- fung) und ein 5-semestriges Hauptstudium (Abschluss: Diplomprüfung). Die Dauer des Studiums ist vorgegeben.
Das Studium besteht aus einer Verbindung von Selbst- und Vollzeitstudium; d. h. die Studierenden verbringen 3/4 der Studienzeit zu Hause bzw. 1/4 der Studienzeit in einem Regionalzentrum der Fernfachhochschule Schweiz, Brig (Zürich, Bern, Basel). Der Präsenzunterricht findet in der Regel an zwei Samstagen pro Monat statt.
Für die im Hauptstudium zu belegenden drei obligatori- schen Studienschwerpunkte stehen frei kombinierbar zur Auswahl: - Rechnungswesen/Controlling/Steuern - Marketing - Wirtschaftsinformatik - Finanzdienstleistungen - Tourismusmanagement - Persona I manage ment ++
Betriebswirtschaftslehre - Grundlagen - Betriebliches Rechnungswesen - Leistungswirtschaft - Finanzwirtschaft - Steuerlehre - Unternehmensführung
- Projekt- und Innovationsmanagernent - Finanzmanagement - Internationale Wirtschaft - Strategisches Management - Existenzgründung - Unternehmens-Planspiel - Schwerpunktfächer (aus folgenden Fächern sind
- Logistik
drei zu belegen): - Rechnungswesen/Controlling/Steuern - Marketing - Wirtschaftsinformatik - Finanzdienstieistungen - Tourismusmanagement - Personalmanagement
Weitere Schwerpunktfacher sind in Vorbereitung.
Angewandte Informatik Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht Wirtschaftsenglisch Wirtscha ftsma thematik Wirtschaftsstatistik
Diplomarbeit A bschl uss/ritel: Bet rie bsökonom/in FH
Kosten: 1 '500.4Sem. (inki. Lehrmittel, exkl. Dipiomprüfung)
Anmeldung: jeweils bis Ende Juni.
Kontaktadresse Fernfach hoc hschule Schweiz Brig Studienprogramme: Postfach
3900 Brig Tel. 027 922 39 O0 / Fax 027 922 39 05 www.fernfachhochschule.ch e- mai i: info @ fernfac h hoc hsc h uie. c h
Weitere Diplomstudiengänge an der FFH Brig: Wirtschaftsingenieunvesen (Technische Betriebswirtschaft) Wirtschaftsinformatik Informatik
Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB
Betriebsökonom/in (FH und diverse)
Quelle: Bundesblatt, 29. Februar 2000
~-
April 2000
061 1
Externe Prüfung für Betriebsökonomen (gem. Verordnung vom 5. Mai 1987)
Die Vorpriqitrig 2000 findet wie folgt statt: Montag. 1 I . September bis Samstag. 23. September Zoo0 in St. Gallen Die Anmeldungen sind bis spätestens 30. Mai 2000 zu richten an: Sekretariat exter- ne Prüfungen für Betriebsokonomen HWV, c/o Bundesamt für Berufsbildung und Technologie, Fachhochschulen, Effingerstrasse 27,3003 Bern
Die Prulungsgehühr betragt 800 Franken Der Anmeldung sind beizufügen: - Anmeldeformular ausgefullt (im Doppel) erhaiilich bei der oben erwähnten
Adresse Lebenslauf mit lückenloser Angabe über Ausbildung und bisherige berufliche Tätigkeiten Aiismg atis dem Zentralstrafregisicr neuesten Datums Ausweise gemass Artikel 7 der Verordnung vom 5. Mai I987
Arbeitszeugnisse über die in Artikel 7 geforderte Berufspraxis Postquittung über die einbezahlte Priifungsgebühr
-
-
-
-
-
Repetenten (die Priifungsgebühr betragt Fr. 150.- je Fach). Kopie des Notenblattes der letzten Prüfung Weitere Auskünfte erteilt: Telefon 03 I - 322 59 84
Die Hauprprufung Z o o 0 findet wie folgt statt: Montag, 23. Oktober bis Freitag, 3. November 2000 in Bern Die Anmeldungen sind bis spätestens 30. Mai 2000 zu richten an: Sekretariat externe Priifungen für Betriebsökonomen HWV, c/o Bundesamt für Be- rufsbildung und Technologie. Fachhochschulen, Effingerstrasse 27, 3003 Bern
Die Prüfungsgebuhr beträgt 1400 Franken. Der Anmeldung sind beizufugen: - Anmeldeformular ausgefullt (im Doppel) erhältlich bei der oben erwähnten
Adresse Fotokopie des Notenblattes der bestandenen Vorprüfung Postquittung uber die einbezahlte Prufungsgebuhr
-
-
Repeienten (die Prüfungsgebühr beträgt Fr. 200.-je Fach); Kopie des Notenblaites der letzten Prüfling Weitere Ausküníte erteilt, Telefon O31 - 322 59 84
Nach Artikel 25 Absatz 2 des Fachhochschulgesetzes treten die Artikel 59 und 60 des Berufsbildungsgesetzes, die gesetzlichen Grundlagen der bisherigen Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschulen HWV nach Artikel 7 FHSG, samt zugehöri- gen Verordnungen, funf Jahre nach Inkrafttreten des Fachhochschulgesetzes ausser Kraft. Nachdem das Fachhochschulgesetz per I . Oktober 1996 in Kraft gesetzt wur- de, erlöschen die rechtlichen Grundlagen des Bundes für die HWV am 30. Septem- ber 200 I . Da damit auch die rechtliche Grundlage f i r die externe Prüfung fur Betnebsöko- nomen dahinfallt, findet die letzte ordentliche Vorprüfung im Jahre 2000, die letzte ordentliche Schlussprüfung im Jahre 2001 statt. Eine Auslauffrist f i r Repetenten der Vor- und Hauptpriifung wird gewährleistet.
Nach Artikel 12 Absatz 2 der Verordnung über die externe Prüfung für Betriebs- Ökonomen kann die Schlussprüfung ein Jahr, spätestens aber drei Jahre nach der Vorprüfung abgelegt werden. Wer die Vorprüfung nach 1998 oder später ablegt hat, muss sich somit spätestens 200 1 für die letzte ordentliche Hauptpriifung anmelden.
29. Februar 2ooO Bundesamt für Berufsbildung und Technologie
Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB
Elektroplastikerlin (neu in SWISSDOC)
Elektropraktiker - der junge Bruder des Mechapraktikers Neue Berufslehre im Kanton Zürich ab August 2000
April 2000
0555
Elektropraktiker/innen werden ausgebildet für praktische Tätigkeiten in den Bereichen Montage, Installation, Wartung, Reparatur, Kontrolle. Die Ausbildung ist zugeschnitten auf Absolventen der obligatorischen Schulzeit auf einfachem Niveau (Kanton Zürich Real- schüler/innen, gute Oberschüler/innen).
Die Lehre gliedert sich in eine Grund- und eine Fachausbildung. Nach der gemeinsamen Grundausbildung - erworben u.a. in spezifischen Einführungskursen - bieten die Betriebe die Fachausbildung in einem der fünf Fachbereiche an:
Elektromaschinen-Montage Elektroanlagen-Montage Elektrogeräte-Montage Informatikgeräte-Montage Metallveredlung.
Der Beruf startet als kantonsübergreifendes Projekt nach Reglementen des Kantons Zürich. Bereits die Pilotklassen werden eidgenössisch anerkannt (eidg.Fähigkeitszeugnis).
Informationen Mittelschul- und Berufsbildungsamt Bildungsdirektion des Kantons Zürich Ausstellungsstrasse 80 8090 Zürich
Tel. O 1 447 27 18 / Fax O1 447 27 49
I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB I April 2000 I Film und Video 781 3
Quelle: PROFEVI, AG für professionelle Fernseh- und Videoausbildung, Schlieren ZH (aus Ausbildungsunterlagen; auf Anregung der Infobörse Bern)
Ausbildungen im Fernseh- und Videobereich
Seit Juli 1999 bietet PROVEFI als erste Schule in der Schweiz Gesamtlehrgänge in der professionellen Fernseh- und Videoausbildung an. Beispiele:
NE WS-KameramandKamera frau Start: 13. Mai 2000 Vermittelt werden die Grundlagen der technischen sowie der gestalterischen News-Kame- raarbeit. Die Teilnehmenden werden nach der Ausbildung in der Lage sein, mit einem Re- porter «News» Beiträge und einfache Reportagen mit einer professionellen Kamera- ausrüstung zu realisieren. Voraussetzungen Abgeschlossene Berufslehre, von Vorteil im Bereich Technik oder Gestaltung; Führerausweis. Persönliches Aufnahmegespräch. Ablauf - Berufsbegleitend: 6 Monate: 2 Intensivwochenenden, 17 Einzeltage (Samstag) und eine
- Intensiv: wird nur auf Anfrage und bei mindestens 6 Teilnehmenden durchgeführt. Kosten: Fr. 13'800.-
Praxiswoche. Abschlussprüfung und Schuldiplom.
video Operator/in Nächster Kursstarf: 22. Mai 2000 Vermittelt werden Grundlagen der professionellen Videotechnik und die Anwendung in der Praxis (einfache Beiträge nach gestalterischen Gesichtspunkten montieren). Voraussetzungen Beruf des Video Editors als Fernziel oder Neuorientierung im Fernsehbusiness. Ablauf - Berufsbegleitend: total 27 Schulungstage, aufgeteilt in Einführungswochen, Einzeltage
- Intensiv: Durchführung nur bei mind. 6 Anmeldungen Kosten: Fr. 12'000.-
(Samstag), Schlusswoche und Schlussprüfung. Schuldiplom.
Die detaillierten Kursinhalte sind dem ausführlichen Programm zu entnehmen.
In Vorbereitung:
Lehrgang «Vom Video Operator zum Video Editor» Aufbau modular, berufsbegleitend. Dauer Ca. 2 1/2 Jahre. Es wird eine Anerkennung durch das BBT angestrebt.
Es werden ferner kürzere Kurse zu verschiedenen Themen im Bereich ange boten. Beispiele:
Editing für Videojournalisten Final Cut f r o Basic Final Cut Pro Advance Die MPEG-Welt - eine Reise durch modernste digitale Videotechnik
Kursinhalte sind dem Programm zu entnehmen.
Weitere Infos: PROFEVI AG für professionelle Fernseh- und Videoausbildung Rietbachstrasse 7 8952 Schlieren ZH
Tel. O1 773 11 61 Fax O1 773 11 63 E-mail: [email protected] Internet: www.profevi.ch
r Kaufmannkfrau Bäckerei-Konditorei-Confiserie, dipl. (HFP) Bäc kereifac hsc hulen (neu in SWISSDOC)
1 Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB 1 April 2000 1 0210
721 O
Neu Höhere Fachprüfung «Kaufmann/Kauffrau Bäckerei-Konditorei-Confiserie, dipl. In Kraft seit 28.1.2000
Zulassung zur Prüfung Eidg. Fachausweis als Branchenspezialistl in Bäckerei-Konditorei-Confiserie und zwei
Jahre Berufspraxis Diplom als Lebensmittelingenieur/in (ETH, FH/HTL) und 3 Jahre Praxis in der Branche
Prüfungs fächer
mündlich schriftlich Bewertungs- Std. Std. faktoren
- 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
1 o. 11.
~ ~ ~~
Organisation und Planung Marketing Mitarbeiterwesen Kommunikation Betriebswirtschaft Administration Rechtskunde Versicherungswesen Volkswirtschaft Projektarbeit Diplomarbeit (Präsentation)
1 /2 1 /2 1 /2 112
1 /2 1 /2 1 /2
112
-
1 2 2 1 2 1 1 1 1 2 1
TOTAL 4 11
Abschlussflitel - dipl. KaufrnanníKauffrau Bäckerei-Konditorei-Confiserie - Commerçantle diploméle en boulangerie-pâtisserie-confiserie - Commerciante diplomato/a del settore panetteria-pasticceria-confetteria
Pro fungs vorbereitung an der Fachschule Richemont
Weitere Informationen
Fachschule Richemont ßigistrasse 28 6006 Luzern
Tel. 041 419 03 30 Fax0414190340
Höhere Fachprüf ungen im Bereich Bäckerei-Konditorei-Confiserie:
Gleichzeitig mit diesem Reglement sind weitere höhere Fachprüfungen in Kraft getreten:
Dipl. Bäcker-Konditodin (Revision; bereits in SWISSDOC) Dipl. Konditor-Confiseur/in (Wieder-Inkraftsetzung; wurde 1997
aufgehoben)
Die Prüfungsinhalte sind bei allen drei Prüfungen gleich. Je nach vorgängig absolvierter Berufsprüfung variieren die vergebenen Titelbezeichnungen.
Berufsprüfungen im Bereich Bäckerei-Konditorei-Confiserie:
Chef Bäcker-Konditor/in (bereits in SWISSDOC) Chef Konditor-Confiseur/in (bereits in SWISSDOC)
Die bisherige Berufsprüfung Chef-Bäcker/in wurde aufgehoben.
Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB April 2000
Quelle: Mediendienst Berufsbildung Nr. 23/April 2000 der DBK Luzern (www.dbk.ch/Mediendienst/)
Kaufmännische Berufe
Ersatz der Burolehre als B-Strang konkretisiert
061 1
Weiterer Meilenstein in der Reform der kaufmännischen Gru ndausbi Idu ng erreicht
Seit 1998 laufen in der ganzen Schweiz Pilotversuche zu einer neueri Ausbildung (E- Strang) der bisherigen kaufmännischen Lehre. Als weiteren Mosaikstein der Reform stellt eine Arbeitsgruppe ein Konzept für die Grundausbildung zur Diskussion. Es soll die bisherige zweijährige Bürolehre ersetzen.
Merkmal der Reform der kaufmannischen Grundausbildung ist ein dreiteiliges Bildungsange- bot fur Leute mit unterschiedlichsten Fähigkeiten und Fertigkeiten und mit ebenso unter- schiedlichen Anforderungen: eine Grundausbildung (B-Strang), eine erweiterte Ausbildung (E-Strang) und ein Bildungsgang, der zur Berufsmaturität führt íM-Strang).
Eine Arbeitsgruppe hat nun fur den B-Strang ein eigenständiges Berufsbild erarbeitet. Dem- nach erledigen die Berufstatigen vorwiegend bürotechnische und ausführende Arbeiten. haben einen Blick für die Optimierung von Arbeitsabläufen und sind in der Lage, bei neuen Aufgaben und Problemlösungen ihren eigenen Beitrag zu leisten. Sie verstehen sich als Dienstleister gegenüber internen und externen Kunden. Sie halten sich in ihrem Haupt- arbeitsgebiet auf dem jeweiligen neusten Stand. Backoffice, Retail-Business, Administration sind die Einsatzgebiete in den Unternehmen und in der Verwaltung. Zielgruppe fur diese Ausbildung sind Jugendliche der Grundbildungsstufe der Volksschule, wie Primar- und Real- sc hùler
Die Lehre dauert drei Jahre Es geht darum, die bisherige Burolehre aufzuwerten Eine drei- iahrige Lehre entspricht dem neuen Berufsbildungsgesetz und bietet den zukunftigen Absol- venten grossere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und bei den Weiterbildungsmoglichkeiten
Durchlässigkeit gewährleistet
Inhaltlich werden die gleichen Themenbereiche wie im E-Strang angeboten: Wirtschaft und Gesellschaft, Sprachen, Information/Kommunikation/Administration, Branchen und Firma Auch die Lektionenzahl ist mit derjenigen im E-Strang identisch. Nur so ist die Durchlassig- keit zwischen den verschiedenen Strangen gewahrleistet. Obligatorisch ist eine Partner- Sprache. entweder eine Landessprache oder Englisch Muttersprache und Information/ Kommunikation/Administration sind als Schwergewichte in der Ausbildung vorgesehen.
Umsteigeplattformen zwischen den Strängen B und E sind gegeben. Am Ende des ersten Lehrjahres kann ein Lernender vom B-Strang zu Anfang E-Strang wechseln. Auch Repetitio- nen sind moglich. Motivierte und fähige Absolventen können zudem in einem Zusatzmodul den E-Abschluss erlangen, entweder schon wahrend des dritten Lehrjahres oder nachher
Offen ist, ob Pilotversuche auch mit Lernenden des B-Stranges durchgefuhrt werden und welchen Titel die Absolventen dieser Ausbildung tragen sollen.
r; N
- 0 u
Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB
Luftverkehr
Quelle: Artikel aus SonntagsZeitung (I 3.2.00) und NZZ (2.3.00)
April 2000
0634
Euro-Lizenz für Swissair
ZORICH - Piloten, die ihre Ausbildung an der Swissair Aviation School absol- vieren, können künftig bei Fluggesell- schaften in 28 europäischen Ländern an- heuern. Die Pilotenschuie ist seit letzter Woche im Besitz der entsprechenden eu- ropäischen Lizenz. Die Swissair Aviation School, eine 100-prozentige Tochter der Swissair. bildet pro Jahr rund 100 Pilo- tinnen und Piloten aus. Die meisten fin- den nach ihrer Ausbildung einen Job bei der Swissair, ein Teil geht bei der Crossair unter Vertrag. Künftig können die Jung- piloten aber auch Angebote aus dem eu- ropäischen Ausland annehmen: Die Swissair Aviation School ist die erste Fìugschuìe der Schweiz, die die aner- kannten europäischen Richtlinien der pi- lotenausbldung erfüllt. Philippe Pfister
Eruopa-Lizenz fi O W - P l I O ~ h d & Die Cross- air kann ab Sofort Piloten g e m dm n e ~ ~ t e n turOpHi- scheu Standards ausbilden. Das Bundesamt für Zivil- luftfahrt (Bazi) hat dem Crossair Training Center dm Status einer sogenannten JAR-Ausbüdungsstätte (Joint Aviation Requirements) erteilt Die bei der Crossair nach den internationalen Regeln für Ausbildung und Lizenziening von ïuftpersonai ausgebildeten Piloten er- halten vom Bazi eine Lizenz, die in d e n 28 Mitglied- staaten der vereinigten europäischen Zivüiuftfahrt- behörde JAA giiltig ist. (UP..
Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB
Mechaprakti keríin
April 2000
0553
Quelle: Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), Bern
In Vernehmlassung: Ausbildungsvorschriften «Mechapraktiker/Mechapraktikerin>)
Mit Schreiben vom 15. März 2000 unterbreitet das BBT folgende Entwürfe zur Stellung- nahme: - Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung; - Lehrplan für den beruflichen Unterricht.
Dazu schreibt das BBT folgendes:
Mit Schreiben vom 10. Februar 1999 haben wir den kantonalen Ämtern fur Berufsbildung in Aussicht gestellt, die bisher kantonal bewilligten Ausbildungsversuche durch eine Bundesvorìage abzulösen.
Die vorliegenden Entwürfe wurden von einer Arbeitsgmppe aus Vertre- tern SWISSMECHANIC Schweizerischer Verband mechanisch-techni- scher Betriebe, SMU Schweizerische Metall-Union Arbeitgeberverband, Kunststoff Verband Schweiz, VSPW Verband Schweizer Präzisions Werkzeugschärfer, Schweizerischer Maschinenbau-, Elektro- und Infor- matikfachlehrer Verband (SMEW) und der Pilotkantone in Zusammen- arbeit mit unserem Amt ausgearbeitet.
Wie einer Zwischenevaluation im Auftrag des Kantons Zürich vom letz- ten Jahr entnommen werden kann, wird der Bedarf und Stellenwert an theorieentlasteten Berufen mit einfacher Ausbildungstiefe und auf prakti- sche Anwendungen ausgerichtet, nachgewiesen. Die Resonanz aus den Pilotversuchen und positive Signale aus Firmen und Verbänden weisen auf zunehmende Akzeptanz und Nachfrage hin.
MechapraktikerA4echapraktikerinnen sind keine ,,Generalisten". Sie er- werben sich in einem Fachgebiet spezielle Fertigkeiten und Kenntnisse durch eine qualifizierende praktische und theoretische Ausbildung als Einführung in die Arbeitswelt im technischen Anwendungsbereich.
Die Ausbildung erfolgt zweiteilig. Neben einer fachgebietsübergreifen- den Grundausbildung - unterstützt unter anderem in Einführungskursen - vermitteln die Betriebe die Fachausbildung in mindestens einem Teilbe- reich des für sie zutreffenden Fachgebiets. Die praktische Grundausbil- ++
dung wird mit einer einheitlichen Teilprüfung im Verlaufe des zweiten Lehrjahrs abgelegt, Einzelmodule sollen auch früher abgelegt werden dürfen, sofern die Ausbildung darin als abgeschlossen gilt. Die Fachaus- bildung schliessen die Lehrlinge - angelehnt an das Konzept der neuen, vierjährigen technischen Berufslehren - mit einer individuellen Produkti- varbei t ab. Der berufliche Unterricht vermittelt einfache elementare, aber fachge- bietsübergreifende Kenntnisse, und geht nicht über einen Tag pro Woche hinaus.
Vorausgesetzt, dass die Vorlage mehrheitlich Zustimmung findet, beab- sichtigen wir die Inkraftsetzung auf Sommer ZOOO.
Zu den vorliegenden Entwürfen bitten wir Sie, uns folgende Fragen zu beantworten :
1
2
Können Sie den neuen Vorschriften im Gesamten zustimmen?
Stimmen Sie zu, dass die Fachausbildung grundsätzlich in einem de- finierten Teilbereich erfolgt, diese Teilbereiche aber in Absprache mit der kantonalen Behörde auch ergänzt werden dürfen?
Beabsichtigen Sie, die Ausbildung von Mechapraktikern in Ihrem Kanton auf Herbst 2000 einzuführen? v
3
Rückfragen Fnedrich Grundbicher Hnngerscnrrr 27 3003 Bern Telefon, 031 323 75 26 f ix: 031 323 75 74 E-mail: fnedn3i.gnindbachcr~bbtlJmin.ch
Die SVB-Kommission Ausbildungsvorschriften hat dem BBT bis Ende Mai 2000 eine Stel- lungnahme einzureichen. Wer einen Beitrag dazu leisten möchte, melde sich bitte umge- hend beim Vorsitzenden dieser Kommission, Peter Roser, Berufsberatung, Oberstrasse 22, Postfach, 3360 Herzogenbuchsee, Tel. 062 961 55 66.
r I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB I April 2000 I Spitalverwaltungsfachmann/-fachfrau, dipl. (HFP) S pitalvennraltu ng (neu inSWISSDOC)
Quelle: H+ Bildungszentrum, Aarau (aus Ausbildungsunterlagen)
In Vorbereitung í Vernehmlassung Berufsprüfung: Spitalfachmann/-fachfrau mit eidg. Fachausweis (neu) Höhere Fachprüfung: Spitalexperte, dipl. (Revision) Durchführung der Berufsprüfung: Ende 2001 Durchführung der höheren Fachprüfung Ende 2002
Die veränderten Aufgaben der administrativen und betriebswirtschaftlichen Dienste der Spitäler, Kliniken und Heime verändern auch wesentlich die Anforderungen an die Verwal- tungskader. Deshalb wurden Lehrgänge und Prüfungen den zukünftigen Erfordernissen der Betriebe angepasst. Unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Trägerorganisationen und das BBT werden Ausbildung und Prüfungen in zwei Stufen durchgeführt: Grunúlehrgang SF mit Berufsprüfung «Spitalfachmann/-fachfrau)) und Aufbaulehrgang SE mit höherer Fachprüfung «Spitalexperte/-expertin)).
Erster Grundlehrgang für Spitalfachleute am 18. September 2000 in Aarau: Dauer: 30 Tage + ca. 10 Tage Diplomarbeit. Inhalt: Personalwesen / Finanz- und Rechnungswesen / Gesundheitsrecht / Produktion und Infrastruktur / Patientenadministration; Tarifwesen. Kosten: Fr. 6’000.- (Nicht-Mitglieder H+ 20% Zuschlag).
Für die Zulassung zur Berufsprüfung wird ein kaufm. Fähigkeitszeugnis und eine 3- jährige Verwaltungspraxis im Gesundheitswesen verlangt, für die Zulassung zur höheren Fachprüfung die bestandene Berufsprüfung und ein weiteres Praxisjahr.
Der Aufbaulehrgang wird erstmals im Jahr 2002 durchgeführt.
Weitere Infos H+ Bildungszentrum, Sekretariat Prüfungen Rain 36 5000 Aarau Tel. 062 824 O1 16 / Fax 062 824 11 25 E-mail: [email protected]
Sobald die Reglemente in Kraft getreten sind, werden wir die Berufsberatungen informieren.
SWiSSDQC NEWS/34 April 2000
S WIS S D O C-B eru fs verzeic h n is systematisch
Neuaufnahmen O1 50 021 o 021 o 0230 0350 0430 0440 0532 0533 0555 0570 0580 061 1 0611 0611 0722 0814 0822 0822
Gartnerlin Konditor-Confiseurlin, dipl. (HFP) Kaufmann/-frau Bäckerei-Konditorei-Confiserie- dipl. (HFP) Hauswirtschafter/in Visag istíin Verkehrswegbauerlin Haustechnikplaner/in Fotofinisher/in PrePress-Operatorlin Te lema t i ke r/i n Fahrradmechanikermeisterlin (HFP) Recycl istíi n Experte/Expertin in Rechnungslegung und Controlling, dipl. (HFP) Fachmannl-frau im Finanz- und Rechnungswesen (BP) Kaufma n n/Kauff rau Master of Nursing Science Multimedialektronikerlin Bildendelr Künstlerh FH Schmuck- und Gerätegestalterlin FH
Änderungen / Ergänzungen O 1 30 O 1 50
0210 0723 0230 0230 0310 0430
0440
0450 0555
0570 0632 0723 0611 0611 0723
6äuerl.-hausw Angestelltelr: streichen; s. Hauswirtschafteríin Topfpflanzen-u. Schnittblumen- / Stauden- u.Kleingehölze- / Land- cchaftsgärtnerlin bzw. Baumschulist’ streichen, s. Gärtnerh Backerlin, dipl. und Chef Bäckerlin (BP): streichen (aufgehoben) Bandagistíin: streichen (aufgehoben) Hauswirtschaftl. Angestellte/r: streichen; s. Hauswirtschaftedin Hausw. Betriebsangestellte/r: streichen; s. Hauswirtschafterlin Textilzeichner/in: streichen (aufgehoben) Grundbauerlin l Pflästererlin i Strassenbaueríin: streichen; s. Verkehrswegbauer/in Heizungszeichnerlin, Kältezeichner/in, Lüftungszeichnerlin und Sanitärzeichnerlin: streichen; s. Haustechnikplaneríin Unterlags-u.lndustriebodenleger/in: streichen; s. Verkehrswegbaueríin Audio-Video-Elektronikerh und Fernseh- und Radioelektriker/in: streichen; s. Multimediaelektroniker/in Motorradmechanikermeister/in (HFP): streichen (aufgehoben) Gleismonteur/in: streichen; s. Verkehrswegbauerhn Bandagisuin: streichen, aufgehoben Buchhalter/in (BP): streichen; s. Fachmann/-frau im Finanz- .. Buchhalter-Controllerlin: streichen, s. Exp.in Rechnungslegung.. . Pharmaberateriin, dipl. (HFP): in 0613 umteilen ...
++
SWISSDOC NEWS134 Aprii 2000
SWISS D OC- B erufsverzeichnis alp ha betisch
Neuaufnahmen
0822 Bildendeh Künstleriin FH 0611 0611 0532 Fotofinisher/in 0150 Gärtner/in (*) 0440 0230 Hauswirtschafterh 0611 KaufmannlKauffrau 021 O 021 O 0722 Master of Nursing Science 08 1 4 0533 Prepress-Operatorlin (*) 0580 Recyclisffin 0822 0555 Telernatikerlin 0430 Verkehrswegbauer/in
Experte/-in in Rechnungslegung u. Controlling, dipl. (HFP) Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen (BP)
Ha ustech n i kplan erli n
Kaufmann/-frau Bäckerei-Konditorei-Confiserie, dipl. (HFP) (*) Konditor-Confiseur/in, dipl. (HFP) (*)
Mu I timed ialektron i kerli n
Schmuck- und Gerategestalterlin FH (*)
Änderungen / Ergänzungen 0555
0210 O1 301 0230 0723 O1 50
0611
0611
0570 0430
0440
0570 031 O 0350
Audio-Video-Elektroniker/in und Radio-u. Fernsehelektriker/in: Hinweis anbringen: *., . s 0814 Multimediaelektroniker/in BackerAn, dipl. und Chef Bäcker/in (BP): *Hinweis: aufgeh 2000 (*) Bäuerl -hausW. Angest. / Hauswirtschaftl. Angest. / Hauswirt. Betriebs- angest. Hinweis anbringen: *. . , s. 0230 Hauswirtschafter/in Bandagisffin: wird zum 'Hinweis: aufgehoben 2000 (*) Baumschulisffin / Landschaftsgärtner/in / Stauden-u. Kleingehölze- I Topfpflanzen-u.Schnittblumengärtner: wird zum Hinweis. *... s. 0150 Gartner/in (*) Buchhalterlin (BP). wird zum Hinweis: *.. .s. 0611 Fachmann/-frau im Finanzund Rechnungswesen Buchhalter-Controller/in, dipl.: wird zum Hinweis: *.. s. 0611 Experte/-in in Rechnungslegung und Controlling, dipl. Fahrradmechanikermeisterh: Sternchen streichen, eigener Beruf (*) Grundbauerlin / Strassenbauer/in / Pflastererlin / Unterlags-u. Indu- striebodenleger/in (0450) / Gleismonteur/in (0632): *Hinweis anbringen *., . s. 0430 Verkehrswegbauerh Heizungszeichner/in / Kältezeichner/in / Lüftungszeichner/in / Sanitär- zeichner/in: Hinweis anbringen: *, . , s. 0440 Haustechnikplaner/in Motorradmechanikermeister/in, wird zum 'Hinweis. aufgeh. 2000 (*) Textilzeichner/in: *Hinweis anbringen, aufgehoben 2000 (*) Visagisüin (alphab Hinweis auf Kosmetiker/in streichen) (*)
Achtung: Im neuen alphabetischen Berufsvetzeichnis (Februar 2000) sind nur die mit (*) bezeichneten Berufe nachzutragen!
Bibliografie SVB-Empfehlungen zum Thema NLP in der Beratung Sammelbestellung gültig bis Ende März
3/4/2000
Führen mit NLP Pfad-Finder im innovativen Unternehmen. O'Connor, Joseph, 254 S., VAK, 1999, Fr. 37.00 ISBN: 3-932098-50-1
NLP für Einsteiger Neuro-Linguistisches Programmieren leicht gemacht. Ulsamer, Bertold; Blickhan, Claus, 72 S, GABAL, 1998, Fr. 24.80 ISBN: 3-923984-47-2
Nutzen Sie Ihre Chancen mit NLP Lebensziele entdecken und verwirklichen. Saint-Paul, Josiane de, 221 S., Herder Taschenb., 1998, Fr. 19.80 ISBN: 3-451 -04645-8
Der Frosch auf der Butter NLP - Die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens. Krusche, Helmut, 294 S, Econ-Ullstein-List / Econ/List, 1998, Fr. 16.00 ISBN: 3-61 2-26531 -8
Neue Lebens Perspektiven Mehr Erfolg und Lebensfreude durch NLP. Mayer, Martin, 282 S., Junfermann, 1999, Fr. 37.00 ISBN: 3-87387-401 -6
Die lernende Intelligenz Denken mit dem Körper. Andy Byner, Dawna Markova, 304 S., Junfermann, 2. Aufl., 1998, Fr. 41 ISBN: 3-87387-341 -9
Die Reise ins Innere des Gehirns Den Geheimnissen des menschlichen Gehirns auf der Spur. Ronald Kotulak, 240 S., Junfermann, 1998, Fr. 37.- ISBN: 3-87387-358-3
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ill* IlIl* Il l* Bestel lerin/ Besteller Kundennummer
Institution
Name/ Vorname
St rasse/ Postfach
Postleitzahl/ Ort
Datum/ Unterschrift
3/4/2000
NLP-Handbuch für Anwender NLP aus der Praxis für die Praxis. Peter Kraft, 166 S., Junfermann, 1998, Fr. 46.- ISBN: 3-87387-356-7
Metaphern - die Zauberkraft des NLP Ein Leitfaden für Berufspraxis und Training. Franz-Josef Hücker, 195 S., Junfermann, 1998, Fr. 32.50 ISBN: 3-87387-378-8
Das Wörterbuch des NLP Das NLP-Enzyklopädie-Projekt. Thies Stahl, Walter Otsch, 258 S., Junfermann, 1998, Fr. 37.- ISBN: 3-87387-336-2
Veränderungscoaching Kompetent verändern. NLP im Changemanagement, im Einzel- &. Teamcoaching. Schmidt-Tanger, Martina, 194 S, Junfermann, 1998, Fr. 35.00 ISBN: 3-87387-398-2
Nächstes Thema: Beratungsberichte formulieren
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Das Formular einsenden an: SVB, Vertrieb, Zürichctracce 98, Postfach 396,8600 Dübendorf 1, Fax O1 801 18 O0 Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für Hinweise auf weitere Medien zum Thema sind wir dankbar. Was Sie uns bis Redaktionsschluss der folgenden Nummer melden, wird dort als Ergänzung veröffentlicht. Produkte, die wir nicht in unserem aktuellen Medienverzeichnis anbieten, haben etwas längere Lieferfristen.
Bibliografie 3I4100ISVBIRG
Rem i n der w
Neue Medien und überarbeitete Neuauflagen
Dezember I999 bis Februar 2000
Medien zur Berufs- und Laufbahnwahl Berufsbild Chemiker FH
Berufsbild Berufsberatedin
Berufsbild Dachdeckedin
Berufsbild Haustechnikplaner/in
Berufsbild Ingenieur/in
Berufsbild Journalistiin
Elternratgeber Berufswahl
20 Tipps zur Berufswahl - Planungshilfe für Eltern
Branchen Kau fmänn isc he Berufe
Laufbahnberatung in Gruppen
Satz FAB-Kurzdok-Blätter
SWISSDOC Berufsverzeichnis, alphabetisch
Gestalten als Beruf - Oppis mit Chind
Kompass für Fachleute der Berufs- und Laufbahnberatung
Fr. 9.00
Fr. 10.00
Fr. 9.00
Fr. 11.00
Fr. 12.00
Fr. 12.00
Fr. 19.80
Fr. 2.30
Fr. 8.00
Fr. 44.00
Fr. 320.00
Fr. 40.00
Fr. 12.00
Fr. 12.00
Faltblätter, deutsch Elektromonteur/in
Elektromonteur/in
Fachfrau für med.techn. Radiologie
Fachfrau für med.techn. Radiologie
Fotoberufe
Fotoberufe
Korbflechtedin
Korbflechter/in
KV im öffentl. Verkehr
KV im öffentl. Verkehr
Schrift- und Reklarnegestalter/in
Schrift- und Reklarnegestalter/in
Bund a 50 Stk. Fr. 25.00
Einzelblatt Fr. 3.00
Bund a 50 Stk. Fr. 25.00
Einzelblatt Fr. 3.00
Bund à 50 Stk. Fr. 25.00
Einzelblatt Fr. 3.00
Bund à 50 Stk. Fr. 25 O0 Einzelblatt Fr. 3.00
Bund à 50 Stk. Fr. 25.00
Einzelblatt Fr. 3.00
Bund à 50 Stk. Fr. 25.00
Einzelblatt Fr. 3.00
3/4/2000
Art Nr. BBI-3032
Art.Nr. BB1-3014
Art.Nr. BB1-3018
Art.Nr. BBI-3021
Art.Nr. BB1-3019
Art.Nr. BBI-3022
Art.Nr. LB1-3001
Art Nr. LB1-3002
Art.Nr. HB1-3035
Art. Nr. LI 1-3025
Art.Nr. KDI-6075
Art Nr. IDI-3037
Art.Nr. Lll-3023
Art. N r. LI 1 -3024
Art. N r. FB 1 -3074
Art. N r. FE 1-3074
Art. Nr. FB1-3077
Art. Nr. FE1 -3077
Art.Nr. FB1-3080
Art.Nr. FE1-3080
Art.Nr. FB1-3075
Art.Nr FE1-3075
Art.Nr. FB1-3078
Art.Nr. FEl-3078
Art.Nr. FB1-3076
Art.Nr. FE1-3076
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Ex.
Bestellerin/ Besteller Kundennummer
Institution
Name/ Vorname
Strasse/ Postfach
Postleitzahl/ Ort Ill* Ill* Datuml Unterschrift
. - , - I-_. .,__)_--I.__._^____-.. ..-. _I...I__. .
Videos Traumjob Intern. Zusammenarbeit
Die Durststrecke - Drei Jungunternehmen im Aufbau
(inkl. Mappe, DE=-Berufsbilder)
Kurzvideos: EinBlick auf.. .» Bauzeichnerlin
Bekleidungsgestalter/in
Hauswarüin
Kältemonteur/in
Lüftungsanlagenbauer/in
Schrift- und Reklamegestalter/in
Spengler/in
Fr. 50.00
Fr 50.00
Fr. 98.00
Fr. 98.00
Fr. 98.00
Fr. 98 O0
Fr. 98.00
Fr. 98.00
Fr. 98.00
Ex. Art.Nr. EP1-3016
Art.Nr. VF1-3017 ~ Ex.
Art. Nr. VKI -301 O Ex.
Ex. Art. Nr. VK1-3022
Ex. Art Nr. VK1-3012
Ex. Art Nr. VKI-3015
Ex. Art. Nr. VK1-3016
Ex. Art. Nr. VK1-3024
Ex. Art. Nr. VK1-3025
An die Berufsberatungen und BIZ: Umfrage Berufsbild-Faltblätter Sehr geehrte Damen und Herren
Vor rund zwei Jahren hat der Verlag SVB mit sechsseitigen Berufsbild-Faltblättern ein neues Medium konzi- piert, eine Art Berufsbild light. Mittlerweile sind sechs solcher Faltblätter erschienen (siehe Reminder in die- ser Bulletin-Ausgabe), zwei weitere sind in Arbeit. Wir möchten nun Zwischenbilanz über das neue Medium ziehen und bitten Sie dazu um Ihre Mithilfe: Füllen Sie diesen Fragebogen aus und schicken Sie ihn bis 30. April 2000 an SVB, Postíach 396,8600 Dübendorf 1, oder faxen Sie ihn an O11801 18 OO. Herzlichen Dank!
Stelle evtl. Name Ort Kanton Funktion d. Ausfüllenden Alter ci männlich c1 weiblich
1. Wie gefällt Ihnen das Medium Berufsbild-Faltblatt?
sehr gut ci gut cl weniger gut schlecht
2. Was schätzen Sie daran?
3. Was mögen Sie nicht so?
4. Wie beurteilen Sie den Informationsgehalt? ci gross 0 genügend ci zu knapp
5. Was fehlt?
6. Benoten Sie bitte die einzelnen Teile der Faltblätter: (1 = sehr gut, 6 = sehr schlecht) s. gut 1
Titelbilder und Einleitungstext (S. 1) cl Porträt (S. 2) ci
Arbeitstechniken (S. 3) cl Spezialisierung-/Karrieren-Kurzporträts (S. 4) ci Lehrlingsinterview/-Porträt (S. 5 ) ci AusbildungNVeiterbildung (S. 6) ci
Test (Klappe) ci
2
o o D
ci ci ci o
3 cl ci ci ci ci ci cl
5 o ci ci c1 CI o c1
6 s. schlecht
c1 c1 ci
ci cl ci ci
7. Welche Berufe sollten möglichst bald als Berufsbild-Faltblatt erscheinen?
8. Wie kommen Interessierte bei Ihnen zu diesen Faltblättern? (Mehrfachnennungen möglich)
ci Sie können sie im BIZ anschauen
ci Sie können sie nach Hause ausleihen
cl Sie erhalten sie gratis
c1 Sie können sie kaufen, zu Fr.
Noch Fragen, Bemerkungen? verlaa@svb-asosmh SVB Dübendorf, 4.4.2000/H. Staufer
S c h w e i z e r i s c h e r V e r b a n d f ü r B e r u f s b e r a t u n g S V B II Anmeldung Fortbildungsprogramm 2000
SOMMER-ARENA Präsentation neuer Produkte
Vormittag Markt / Vernefzen
Mittag
Nachmittag Workshops
Datum:
Zeit:
Ort:
Preis:
Anmeldung
Präsentieren neuer Produkte z.B. Pilotfilm zur neuen Kurzvideo-Serie akademische Berufe:
Das neue ,,Berufswahlmagazin" Info Mappe ,,Informatik-Berufe" C D - R OM II Swiss m em - Be ru f e" C D - R O M "Cy b i I I a"
,,Geschichte"
Informieren und hinter die Kulissen schauen z.B. Medienverzeichnis 2000/2001 Editionsprogramm 2001 /Verlag SVB: Anregungen,Wünsche Website www.berufsberatung.ch
Kommunikationslunch
ws 1 " BIZ-Konzept 2000" Werkstattbericht ws 2 ,,Chancen in Beruf und Arbeit" Erfahrungen aus der Praxis, Anwendungsmöglichkeiten,
Donnerstag, 15. Juni 2000
09.30 bis 16.45 Uhr
Migros Klubschule, Center Wengihof, Zürich
Fr. 90.- (inkl. Kommunikationslunch)
bis spätestens 18. Mai an SVB, Fortbildung, f a x 01/801 18 O0 oder Zürichstrasse 98, Postfach 396,8600 Dübendorí 1
Ich melde mich an für die Sommer-ARENA, 15. Juni 2000 in Zürich
NameNorname
Berufsberatungsstelle -~
Strasse
PLZ/Ort Unterschrift
Fortbildung Bulletin-Beilage 3-4/00
S c h w e i z e r i s c h e r V e r b a n d f ü r B e r u f s b e r a t u n g S V B ))
Anmeldung Fortbildungsprogramm 2000
CH-Q in der BLB: train the trainer Ziel
Erwerb der Handiungskompetenz, um CH-Q (Schweizerisches Quaiifikationsbuch und Schweizerisches Qualifikationsprogramm zur Berufslaufbahn) in der Berufs- und Laufbahnberatung einzusetzen
Inhalte 0
0
Grundlagen des CH-Q-Angebotes: Rahmenbedingungen, Zielsetzungen, bildungspolitische Anliegen
Elemente des CH-Q-Angebotes: Instrumente, Bildungs- und Beratungsprogramme
Umgang mit dem CH-Q-Instrumentarium: Vorgehen, Methoden zur Erfassung, Beurteilung und Nachweis von Kompetenzen und Qualifikationen
CH-Q in der Berufs- und Laufbahnberatung: CH-Q-Programm für den eigenen Fachbereich
Zielpublikum Berufs- und Laufbahnberaterhnen
Kursgrösse mind. 16 Teilnehmerhnen
Kursleitung Andrea Weibel Landolt, Psych. IAP, Berufsberatung, St. Gallen Margrit Frei, dipl. Erwachsenenbildnerin, siemens landis & stäfa AG, Zug
Datum
Zeit
Ort
Preis
Hinweis
26. Oktober + 9. November + 7. Dezember 2000
09.30 bis 16.45 Uhr
26.1 O. SVB, Beustweg, Zürich i 9.1 1. + 7.1 2. Helferei Grossmünster, Zürich
Fr. 540.-
Detaillierte Beschreibung sh. SVB-Forîbildungsprogramm 2000 (Seite 34/35)
Anmeldung
ci Ich melde mich an für die Doppelführung 20288 UCH-Q in der BLB: train the trainer>>
NameNorname
Berufsberatungsstelle
Strasse
PLZOrt Unterschrift
Bitte faxen (O1 801 18 00) oder schicken Sie die Anmeldung so schnell wie möglich, spätestens aber bis zum 10. Mai 2000 an den SVB. Fortbildungssekretariat, Postfach 396, 8600 Dübendorí 1
SVB-Fortbildung Bulletin-Beilage 3-4/2000
Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen für Medienschaffende Fragen zu Themen der Berufs- und Laufbahnberatung
Thema Name B B-S tel le Ad resse
Ausländer
I Angebote Schulschwache I
Berufsbildung
BIZ-Konzept
Elternarbeit
Erwachsenen beratu ng
Erwerbslosigkeit
Erweitertes BB-An g e bot
Gleichstellungsfragen
Internet
IV-Beratung
Laufbahn beratu ng in Gruppen
Lehrstellensituation
Po rtf 01 i o
Studienberatung + Berufsberatung
Weiterbildung
I Präsenz an Berufsschulen I I I I
Zwischenlösungen
Weitere wichtige Themen
Bitte faxen oder senden an:
SVB Zürichstrasse 98 8600 Dübendorf 1 Fax801 1 8 0 0
Herzlichen Dank! PR-Gruppe Deutschschweiz
Subskription
Zielgruppe
Besonderheit
Gliederung
Impressum
AG A B /ASO U Demnächst erscheint die neue AG AB-lnformationsmappe
Musik als Beruf Interessierte an musikalischen Ausbildungen und Berufen.
Die Mappe ersetzt die gleichnamige Broschüre von 1994. Es handelt sich um eine Zwischenlösung, da die meisten Ausbildungen an den neuen Musikhochschulen noch nicht definitiv geregelt sind. Es ist ein jährliches Update vorgesehen, mit dem die jeweiligen Neuerungen via "AGAB- Mitteilungen" nachgetragen werden.
Die Mappe ist wie folgt aufgebaut:
1 Einleitung 2 Künstlerische Musikberufe 3 Pädagogische Musikberufe 4 Weitere Berufe mit Musik 5 Ausbildungsorte 6 Anhang (Organisationen, Literaturhinweise)
Bearbeitung: Peter Bieri, AkBB Bern Koreferat: Beatrice Keller, SB Aargau Format: Preis: Fr. 100.- (zuzüglich Versandkocten)
A4, Umfang Ca. 125 Seiten, mit Klammer
Grundsätzliches Die Informationsmappen werden von der Schweizerischen Arbeits- gemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung AGAB herausgegeben. Sie enthalten sowohl Eigen- wie Fremdtexte. Die Mappen werden alle 4-6 Jahre Überarbeitet. In der Zwischenzeit werden wichtige Änderungen über die "AGAB-Mitteilungen" bekanntgegeben.
Bestelltalon Anzahl: ........... Ex. Infomappen "Musik als Beruf"
Name/Stelle: ................................................................................
Strasse: ................................................................................
PLZOrt: ................................................................................
Datum/Unterschrift: ................................................................................
Einsenden bis Mitte Mai 2000 an:
AGAB-Mappenpool, c/o Kantonale Studienberatung Aargau, Frau Christina Treier, Gönhardweg 48, 5000 Aarau Tel. 062 - 835 21 30, Fax 062 - 835 21 59
Piktogramme
Sie sind inzwischen allgemein bekannt, die Piktogramme aus dem Berufswahlbuch. Viele Berufs- infonnationszentren sind dazu übergegangen, die 22-Felder-Berufseinteilung dieses Buches für die Gestaltung des BIZ zu übernehmen und die einzelnen Bereiche mit den Piktogrammen zu kenn- zeichnen. Seit 1995 ist auch das BIZ des Laufbahnzentmms der Stadt Zürich nach diesem System eingeteilt. Über die 22 Berufsfelder hinaus existieren noch 14 sogenannte Themenfelder, von «Zwixhen- lösungen, Sprachen, Ausland» über «Familie und Beruf» bis «Übersichten». Zur Kennzeichnung dieser Themenfelder hat die Berufsberatung der Stadt Zürich von Urs Furrer, der schon die Piktogramme des Berufswahlbuches gemacht hat, zusätzlich neue Piktogramme anfertigen lassen. Auf vielseitigen Wunsch aus der Beraterschaft sind die Berufsfelder noch präziser formuliert worden.
Wir möchten allen Berufsberatungsstellen, die dies wünschen, den Einsatz dieser Piktogramme ermöglichen und aktualisieren unser Angebot:
22 Berufsfelder-Piktogramme und 14 Themenfelder-Piktogramme auf einer Diskette, für PC und Mac. Die Logos können, dem Verwendungszweck entsprechend, am Computer auf das gewünschte Format vergrössert oder verkleinert werden. Auf der Rückseite dieses Blattes finden Sie als Illustration Beispiele von Piktogrammen aus dem Berufswahlbuch und aus den Themenfeldem. Der Verkaufspreis beträgt Fr. 180.-. Mit dem Bezug der Diskette wird das Verwendungsrecht für die Logos und die entsprechende Erteilung für eine Stelle erworben. Der Lizenzvertrag regelt den Gebrauch.
Angebot für aktualisierte Diskette (update) Beratungsstellen, die die Logos bereits erworben haben, können fur Fr. 40.- eine aktualisierte Version mit dem untenstehenden Talon bestellen.
Bestelltalon
Ex.
Ex.
22 Berufsfelder-Piktogramme und 14 Themenfelder-Piktogramme 1 Diskette, Fr. I80.-, Stand März 2000 22 Berufsfelder-Piktogramme und 14 Themenfelder-Piktogramme 1 Diskette, Neuversion (update), Fr. 40.-, Stand März 2000
S trasse/Nurnmer PLDOrt
Datum Unterschrift
Eirisenden an: LauJbahnzentrum, Frau Ula Werren, Postfach I I 77, 8031 Zürich
Muster von Piktogrammen
3 Gastgewerbe, Hauswirtschaft
8 Bau
16 Verkauf. Detailhandel
42 Familie und Beruf
44 Informationen für Fremdsprachige
HE1 LIGBERG INSTITUT Psychosomatische Funktionslehre und Tanztherapie
Informationstage für
Ausbildung zur BewegungsIehrerin/-therapeutin Psychosomatische Funktionslehre und Tanztherapie (Methode Bet Hauschild-Sutter)
3 K jährige Vollzeitausbildung, nächster Beginn Herbst 2001.
Das HEILIGBERG INSTITUT führt regelmässig Informationsnachmittage durch, in denen Sie das Schulkonzept kennenlernen und durch eigenes Bewegen einen Einblick in die Methode erhalten. Da die Ausbildung nur alle zwei Jahre und mit einem begrenzten Platzangebot durchgeführt wird, beachten Sie bitte die folgenden Termine:
15. April 2000 23. September 2000 28. Oktober 2000 25. November 2000 20. Januar 2001 24. März 2001
Die Teilnahme erfolgt nach schriftlicher Anmeldung und Überweisung von Fr. 70.-- .
Anmeldeformulare und Einzahlungsscheine erhalten Sie unter der Adresse:
HEILIGBERG INSTITUT Heiligbergstrasse 39 8400 Winterthur Tel. 052 202 21 O0 Fax 05220221 05 E-Mail [email protected]
Heiligbergstr. 39 CH-8400 Winterthur Tel 052 202 21 O0 Fax 052 202 21 05 E-Mail [email protected]
. ._. _I._ ~ .
KURZDOK I Zu den Serien 219/220 vom 15. April 2000
"r Neue FAB-Kurzdok-Blätter, die erstmals in der FAB-Kundok erscheinen: SD 0320 Baubiologei-biologin, BauÖkologe/-ökologin, dipl. HFP SD 0822 Schmuck- und Gerütegestalter/in FH SD 0350 Visagistíìn
i FAB-Kundok-Blätter mit einem neuen Titel, die ein bestehendes Blatt ersetzen: SD 0420 Baubiologeí-biologin, Buuokologd-okologin BP ersetzt Baubiologe/-biologin, Bau- Ökologe/-ökologin SIB SD 0534 Betriebsfachmanní-fachfrau Drucheiterverarbeitung BP ersetzt Betriebsfachmanní- fachfrau industrielle Druckweiterverarbeitung BP SD 0822 Bildendeh Künstler/in FH ersetzt Bildendeh Kiinstlerhn SD 07 I O Heilpädagoge/-padagogin, Sonderpüdagogeí-padngogin ersetzt HeilPädagoge/- pädagogin SD 02 I O Ingenieur-Unologe/-Unologin FH ersetzt Ingenieurh FH Oenologie SD 0632 Zugbegleiteríin ersetzt Kondukteurhn
> Die übrigen FAB-Kurzdok-Blätter sind Aktualisierungen von bestehenden Blättern.
Hinweis: Auf den FAB-Kurzdoks finden Sie seit Beginn dieses Jahres nicht mehr die Auflage mit Zähler und Jahrgang. Statt dessen drucken wir den Monat und das Jahr der letzten Aktualisierung. So erkennen Sie auf den ersten Blick die Aktualität eines Blatts. Eine Liste der Erstauflagen einer Serie finden Sie jeweils auf diesem Hinweisblatt unter dem Titel ,,Neue FAB-Kurzdok-Blätter" .
Herausgabe S&B Institut fur Berufs-und Lebensgesialtung AG 8180 Bdlach, Telefon O1 864 44 44. Fai O 1 864 14 40
Fachvereinigung fiir Berufsberatung Schweiz F h B i 0 lin Auftrag von
Vertrieb Schweizerischer Verband fur Berufsberatung Zurichstrasse 98, Postfach, 8600 Ddbendorf
Schweizerischer Verband für Berufsberatung Postfach 396,8600 Dübendorf 1, Tel. O1 801 18 18 Telefon Vertrieb O1 801 18 99, Fax O1 801 18 O0
FA6 -Bes tel Is c h e i n Bitte einsenden an:
Firma/Schule
Name des SVB Vorname Postfach396 e
8600 Dübendorf 1 Adresse
Versand buch handlung
Ku ndenn ummer:
FAB-KURZDOK 219. Serie 1 Bund (6) umfasst 10 Biltter
........ B 0723
........ B 0827
........ B 0420
........ B 0420
........ B 0710
........ B 0710
........ B 0710
........ B 0534
........ B 0822
........ B 0822
........ B 0611
........ B 0822
........ B 0822
........ B 0710
........ B 0710
........ B 0210
Aktivierungstherapeuüin Archäologischeh Grabungstechnikedin BP Baubiologe/-biologin, Bauökologe/-ökologin BP Baubiologe/-biologin, Bauökologe/-ökologin, dipl. HFP Berufsschullehrer/in (allgemein bildende Richtung) Berufsschullehrer/in (fachkundliche Richtung) Berufswahliehreriin Betriebsfachmann/-frau Druckweiterverarbeitung BP Bildendeh Künstler/in FH Drechsle r/i n Fachlehrerh fur Bürokommunikation Gemmologe/Gemmolog in (Edelsteinprüfer/in) Goldschmied/in Hauswirtschaftslehrer/in HeilPädagoge/-pädagogin, SonderPädagoge/-pädagogin I ngenieur-bnologe/-Onolog in F H
........ Serie(n) à 16 Blätter
Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000
Fr. 14.-
Preise I Bund à I O Blätter 2 Bund à 10 Blätter 3 Bund à 10 Blätter 4 Bund à 10 Biätter ab 5 Bund
Fr. 0.- Fr. 5 . 4 pro Bund Fr. 4 . 4 pro Bund Fr. 3.50/pro Bund Fr. 3 .4 pro Bund
Bulletin-Beilage 03/04/2000
Schweizerischsi: Verband, fWr Berufsberatung Postfach 396,8600 Dubendoif 1, Tel. O 1 801 18 I 8 Telefon Vertrieb O1 801 18 99, Fax O1 801 18 O0
FAB-Bestellschein Bitte einsenden an:
Versandbuchhandlung
8600 Dübendorf 1
Fi rma/Sc h ule
Name des SVB Vorname Postfach 396
Adresse
FAB-KURZDOK 220. Serie 1 Bund (8) umfasst 10 Blätter
........ B 0822
........ B 0822
........ B 0580
........ B 0731
........ B 0822
........ B 0710
........ B 0811
........ B 0822
........ B 0723
........ B 0160
........ B 0555
........ B 0822
........ B 0822
........ B 0822
........ B 0350
........ B 0632
. . . . . . . .
Kerami ke r/in Keramikmaler/in Kerami kmodelleur/in Kleinkinderzieher/in Korbflechteríin Lehrerlin für Menschen mit geistiger Mhinderung Le kto r/i n Maltherapeuffin, Malateliarleiter/in Med izi nische/r P raxisassistenüi n Natunivissenschaftl. Präparatorhn (zoologische Fachrichtung) Operator/in (Informatik) Schmuck- und Gerätergestalter/in FH Töpfe r/i n Vergolder/in Visagisüin Zug begleiter/in
Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000
Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000 Februar 2000
........ Serie(n) à 16 Blätter Fr. 14.- Preise 1 Bund à 10 Blätter 2 Bund à 10 Blätter 3 Bund à 10 Blätter 4 Bund à 10 Blätter ab 5 Bund
Fr. 8.- Fr. 5.4 pro Bund Fr. 4.4 pro Bund Fr. 3.5Qípro Bund Fr. 3 .4 pro Bund
Bulletin-Beilage 03/04MOOO
e> BESTELLSCHEIN MEDIEN
zum Bulletin des SVB vom März/April2000
einsenden an die
Name/Adresse/Firmenstempel
Kundennummer:
Versandbuchhandlung des SVB Postfach 396 8600 Dübendorf 1
FAX SVB O1 801 18 O0
Medien zur Berufs- und Laufbahnwahl Neuerscheinungen I neu überarbeitete Auflagen
*... ... Ex. Ex. Job à jour 1/00 Einzelausgabe ...... Ex. Job à jour *... ... Ex. Berufsbild . . . . . . Ex. Berufsbild ... . . . Ex. Berufsbild _ _ . Ex. Berufsbild _ _ . Ex. Berufe der
2000 Jahresabonnement Zimmermann/Zimmerin Ha ustech ni kplaner/in deutsch Ha us tec h ni k p la n e r/i n Ha us tec h ni k p la n e r/i n Informatik i SVF WIF
französisch italienisch
.. . . Ex. Berufe der MEM-Industrie (CD-Rom mit 6 Berufen)
. . . . Ex. Den Berufsabschluss nachholen (Artikel 41)
. . Ex. Video Hochsaison - die Berufe im Gastgewerbe
... ... Ex. Video Hochsaison irn Austausch mit der alten Version
* Abo Versand erfolgt in den nächsten Tagen
Foto4 n teressen-Test 2000
_ _ _ _ _ Ex. FIT komplett _ . . _ _ _ Ex FIT 2000 Update ... ... Ex. FIT 2000 Einlagekarten für Berufsfotos ...... Ex. FIT 2000 Schablonen ... . . . Ex. FIT 2000 Protokollblatt-Garnituren ... ... Ex. FIT 2000 Profilblätter Kopiervorlagen ...... Ex. FIT Wahlkarten (+/-/O) . . . . . . Ex. Handbuch
Berufsfotos 2000 (Gubler/Gerosa) . . . . .
......
. . . ..
. . . . . .
O o o o
Ex. Berufsfotos 2000 Ex. Dias Ex. Ersatzcerie 2000 Ex. Ersatzserie 2000
BE RU F/AUSB I LD U NG BE RU F/AU SBI LDU N G BER U F/AU S B I L D U N G BER U F/AU S B I LD U NG
komplette Serie (1 23 Fotos) komplette Serie (123 Dias) (26 Fotos) (26 Dias)
Fach hoch sc h u I en F H )) a Ret t u n g ssa n it ä te r/i n )) «med. Masseurlin)) ((Fachhochschulen im Sozialbereich ))
Fr. Fr.
Art.Nr. BB1-3020 Fr. Art.Nr. BB1-3021 Fr. Art.Nr. BB2-3021 Fr. Art.Nr. BB3-3021 Fr. Art.Nr. LIl-3017 Fr. Art.Nr. CD1-3020 Fr. Art.Nr. L01-3011 Fr. Art.Nr. VF1-3018 Fr. Art.Nr. VF1-3018 Fr.
7.00 28.00
9.00 11 .o0 11.00 11 .o0 64.00 75.25
8.00 180.00 50.00
Art.Nr. TT1-3090 Fr. 100.00 Art.Nr. TT1-3091 Fr. 80.00 Art.Nr. TT1-3092 Fr. 15.00 Art.Nr. TT1-3093 Fr. 25.00 Art.Nr. TTl-3094 Fr. 20.00 Art.Nr. TT1-3095 Fr. 25.00 Art.Nr. TT1-3085 Fr. 5.00 Art.Nr. TT1-3078 Fr. 25.00
Art.Nr. TT1-3097 Fr. 370.00 Art.Nr. TT1-3096 Fr. 370.00 Art.Nr. TT1-3098 Fr. 98.00 Art.Nr. TTI-3099 Fr. 98.00
1 Ex gratis 1 Ex. gratis 1 Ex. gratis 1 Ex. gratis
Die Verkaufspreise verstehen sich gemäss unseren Bedingungen irn Medienverzeichnis 99/00
Ka BESTELLSCHEIN MEDIEN
zum Bulletin des SVB vom März/April2000
einsenden an die
Name/Ad resse/Firmenstempel
Kundennummer:
Versand buch h a nd I u n g des SVB Postfach 396 8600 Dübendorf 1
FAX SVB O1 801 18 O0
Medien zur Berufs- und Laufbahnwahl Neuerscheinungen / neu überarbeitete Auflagen
*. . . . . Ex. Ex. Job à jour 1/00 Einzelausgabe ...... Ex. Job à jour 2000 Jahresabonnement *... ... Ex. Berufsbild Zimmermann/Zimmerin . . . ... Ex. Berufsbild Haustechnikplaner/in deutsch .. .. Ex. Berufsbild Haustechnikplaner/in französisch ... ... Ex. Berufsbild Haustechnikplaner/in italienisch ..... Ex. Berufe der Informatik / SVF WIF . . . .. Ex. Berufe der MEM-Industrie (CD-Rom mit 6 Berufen) ... ... Ex. Den Berufsabschluss nachholen (Artikel 41) ...... Ex. Video Hochsaison - die Berufe im Gastgewerbe .. . . . Ex. Video Hochsaison im Austausch mit der alten Version
* Abo Versand erfolgt in den nächsten Tagen
Foto-lnteressen-Test 2000
. . . ... Ex. FIT komplett
. . . . . . Ex. FIT 2000 Update
.. . . . . Ex. FIT 2000 Einlagekarten
. . . . . . Ex. FIT 2000 Schablonen für Berufsfotos
. . . Ex. FIT 2000 Protokollblatt-Garnituren
. . _ _ _ . Ex. FIT 2000 Profilblätter Kopiervorlagen
. . . . . . Ex. FIT Wahlkarten (+/-/O)
. . . . . . Ex Handbuch
Berufsfotos 2000 (Gubler/Gerosa) . . . . . .
. . . . . .
. . . . .
. . . . . .
o o o R
Ex. Berufsfotos 2000 Ex. Dias Ex. Ersatzserie 2000 Ex. Ersatzserie 2000
B ERU F/AUS BI LDU NG B ERUF/AUSB I LDU NG BE RU F/AUSB I LDU NG BER U F/AUS B I L DU N G
komplette Serie (1 23 Fotos) komplette Serie (123 Dias) (26 Fotos) (26 Dias)
((Fachhochschulen FH» ((Rettungssanitäteríin)) (( med. Masse u r/i n )) «Fachhochschulen im Sozialbereich))
Fr. Fr.
Art.Nr. BBI-3020 Fr. Art.Nr. BBI-3021 Fr. Art.Nr. BB2-3021 Fr. Art.Nr. BB3-3021 f r . Art.Nr. Lll-3017 Fr. Art.Nr. CD1-3020 Fr. Art.Nr. LO1-3011 Fr. Art.Nr. VF1-3018 Fr. Art.Nr. VF1-3018 Fr.
Art.Nr. TT1-3090 Fr. Art.Nr. TT1-3091 Fr. Art.Nr. TTI-3092 Fr. Art.Nr. TT1-3093 Fr. Art.Nr. TT1-3094 Fr. Art.Nr. TT1-3095 Fr. Art.Nr. TT1-3085 Fr. Art.Nr. TTI-3078 Fr.
Art.Nr. TT1-3097 Fr. Art.Nr. TTl-3096 Fr. Art.Nr. TT1-3098 Fr. Art.Nr. TTI-3099 Fr.
1 Ex. 1 Ex. 1 Ex. 1 Ex.
7.00 28.00
9.00 11 .o0 11.00 11.00 64.00 75.25
8.00 180.00
50.00
100.00 80.00 15.00 25.00 20.00 25.00
5.00 25.00
370.00 370.00
98.00 98.00
gratis gratis gratis gratis
Die Verkaufspreise verstehen sich gemäss unseren Bedingungen im Medienverzeichnis 99/00
.- ._I-. - ~.. -