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Die Magie der Dilts Pyramide Yves Brandes, 30 Oktober 2012

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Die Magie der Dilts Pyramide

Yves Brandes,30 Oktober 2012

Inhaltsübersicht

• Über mich und Einführung

• Die Dilts Pyramide, eine genauere Betrachtung

• Die einzelnen Ebenen

• Diverse Ebenen-Konstrukte

• Kombinierbarkeit

• Anwendbarkeit

• Trance

Über mich:

In Hamburg aufgewachsen, in Lübeck Abi, in Kiel studiert, 42 Jahre, verheiratet, Vater eines wundervollen Sohnes, Forscher des Unterbewussten, Herzensreisender und Brückenbauer; Trainer DVNLP, Advanced Master DVNLP, NLP Coach (http://www.landsiedel-seminare.de/nlp/nlp-trainer/nlp-trainer-darmstadt.html)

Die Dilts Pyramide

Umgebung/ Umwelt

The environment is where we are surrounded by people, places and things that support our behaviour and habits. We have built these external networks and / triggers, which can often keep us stuck in our problems and may need to be removed or altered if individuals wish to change some aspect of themselves or their lives.

• Umwelt: Wo befindet sich jemand? Wie nimmst du die Umgebung wahr? Wie ist deine Körperhaltung? Was siehst, hörst, fühlst du?

Verhalten

• Behaviour – What do I need to change?

This level refers to what you think about, as well as your actions. We often have a deeply ingrained problem network such as depression or anxiety and that may be the phenomenon we spend the most time thinking about – every time the problem network is activated. As such, we will have to install, learn and practice solution-oriented behaviours and attitudes.

• Verhalten: Was genau tut jemand?

Fähigkeit

• Wie tust du, was du tust? Wie beziehst du dich hier auf andere? Welche besonderen Fähigkeiten hast du hier?

• Welche Fähigkeiten stehen jemandem zur Verfügung?

• Jetzt bist du auf der Verhaltensebene. Mache dir bewusst, welche Fähigkeiten du hier einsetzt. Welche Fähigkeiten kannst du mobilisieren. Was kannst du besonderes gut?

Glauben und Werte

• Was ist dir hier wichtig, wirklich von Wert?

• Warum tust du das, was du tust?

• Woran/ an was glaubst du hier?

• Was motiviert dich?

• Was glaubst du über dich, andere, deinen Job usw.?

Identität

• Was für ein Selbstverständnis hast du hier?

• Wie verstehst du dich selbst, wer bist du?

• Was ist Deine Wesensart?

• Wie sehen Dich andere?

• Was macht jemand aus?

Zugehörigkeit

• Wo gehörst du dazu? Gibt es hier auf der beruflichen, privaten, ideellen, spirituellen Ebene etwas oder jemanden oder eine Gruppe von der Du weißt, dass Du dazu gehörst? Welche Aufgabe, welche Mission hast du? Welchem größerem Ganzen?

Integrations-Signal

Gehe noch einen Schritt weiter:

• Dein Unbewusstes wird dir an dieser Stelle noch eine weitere wichtige Information zukommen lassen. Es kann eine Idee, ein Bild, ein Symbol, ein Zeichen, Rune, ein Gefühl, Sound oder was auch immer sein. Es ist ein spezielles Geschenk Deines Unbewussten an Dich, für Dein Ziel. Nimm Dir dort soviel Zeit, wie Du brauchst, um das Ganze in Dich aufzunehmen.

Bewusstseins-Netz

Ohne Hierarchie

mit Hierarchie

Zugehörigkeit

Identität

Umwelt

Verhalten

Fähigkeiten

Glaubensätze

/ Werte

Metapher

…und dann geschieht ein Wunder.

„Un-logische“ Ebenen

„Un-logische“ Geist-Körper-Ebenen

Transmission Universum

Planet

Gesellschaft/Beruf

Familie

Fähigkeit

Glaube/ Werte

Verhalten

Notwendigkeiten, Begrenzungen

Identität

Umwelt

Aktion

Richtung

Motivation/Erlaubnis/

Mission

Wer bist du? Was für ein Selbstverständnis hast Du?

Wie tust Du was Du tust? (Wie beziehst Du Dich auf andere?)

Woran glaubst Du?Was motiviert Dich?

Rolle/ Auftreten

Was für spezifische Handlungen oder Reaktionen erfolgen innerhalb der Umwelt?

Welche Äußeren Einschränkungen und Handlungen gibt es in diesem Kontext? Wo? Wann? Mit wem?

Wer noch?

„Un-logische“ Geist-Körper-Ebenen

Universum

Planet

GesellschaftBerufFamilie

Fähigkeit

Glaube/ Werte

Verhalten

Gefühle und Reflexe

Identität

Umwelt

Pyramidenbahnen, Zerebellum

Augenbewegungen, Haltung

Herzfrequenz, PupillenweiteKörper

Immunsystem und Endokrines System? - Lebenserhaltende Funktionen

Kortikale Systeme – Teilbewusstes Handeln

Autonomes Nervensystem -Unbewusste Reaktionen

Rolle/ Auftreten

Motorisches System – bewusstes Handeln

Peripheres Nervensystem – Gefühle und Reflexe

Holographisch -Nervensystem als Ganzes in Interaktion mit anderen Nervensystemen

Geist

SOAR-Modell

Zeit

Gegenwart ZukunftVergangen-heit

Wahrnehmungs-positionen

1.

3.

2.

Zugehörigkeit

Identität

Umwelt

Verhalten

Glaubenssätze/ Werte

Fähigkeiten

Glaubens-Ebenen

Ursache Bedeutungen Begrenzungen

Umgebung Der Krieg hat alles kaputt gemacht. Armut zu Hause heißt, schlechte

Startchancen zu haben.

Aus Slums kann nichts Gescheites

kommen.

Verhalten Er schlägt (nie), weil er selbst früher

oft geschlagen wurde.

Wer trinkt, ruiniert seine

Gesundheit.

Gleichzeit zuzuhören und zu

stricken ist unmöglich.

Fähigkeiten Ich kann nicht skaten, weil ich nie

Rollschuhfahren gelernt habe.

Wenn einer etwas kann, können es

auch andere lernen.

Ohne zu üben kann man nichts

richtig lernen.

Wert Ehrlichkeit ist mir heilig, weil ich

selbst oft belogen wurde.

Gleichberechtigung in der

Beziehung bedeutet echte

Partnerschaft

Vertrauen ist ohne Offenheit nicht

möglich.

Identität Ich bin eine Niete, weil mich nie

jemand gefördert hat.

Dicke sind gemütliche Genießer Als Sozialhilfeempfänger bin ich der

letzte Dreck.

Spiritualität Sie glaubt an Gott, weil sie es so

gelernt hat.

Zu glauben heißt, mit sich und der

Welt in Einklang zu sein.

Ohne Glauben kann man sich gleich

die Kugel geben.

Ebenen der Erfahrung

System von Zweigen, Ästen und Blättern, die uns mit den größeren Systemen verbinden, von denen wir ein Teil sind.

„Früchte“ des Geistes = Liebe, Mitgefühl, Heilung, Freude, Frieden

System der inneren Wurzeln, die uns mit der Kraft und Nahrung des Körpers und des „Fleisches“ verbinden

Identität

Familie

Beruf

Gemeinschaft

Globales System

Licht (Phos )

Luft (Pneuma)

Atem (Psyche)

Umwelt

Herz (Kardia)Verhalten

Fähigkeiten

Glaubenssätze/ Werte

Geist

Nützliches Schema in Therapie und Coaching

Wenn jemand mit einer Limitation kommt, dann kann ich ihn fragen:

• 1. Was würdest Du in dieser problematischen Situation für angemessener halten, und was würdest Du lieber tun statt Deines symptomatischen Verhaltens und des dazugehörigen inneren Erlebens.

Wenn er mir diese Fragen nach der Verhaltensebene sinnvoll beantworten kann, dann gehe ich einen Schritt weiter und frage:

• 2. Um dieses Verhalten hervorbringen zu können brauchst Du vielleicht Fähigkeiten, die Du noch nicht hast (Schlagfertigkeit, Ausdauer, etc.).

Nützliches Schema in Therapie und Coaching

Wenn nein, Frage nach spezieller Grund, warum diese Fähigkeiten noch nicht entwickelt wurden, etwa limitierende GS über ihre Möglichkeiten, dies zu leisten, bzw. entgegenstehende Werte.

Je nachdem, ob dies der Fall ist oder nicht, können wir dann zu guter Letzt noch fragen :

• 3. Da Du z.Z. dieses Verhalten und alles was dazu gehört noch nicht in der Lage bist hervorzubringen, was denkst Du über Dich? Und was würdest Du über Dich wissen, wenn Du dieses Verhalten genauso leicht hervorbringen kannst, wie viele andere deiner Verhaltensweisen?

so Klaus Grochowiak

Kombinierbarkeit mit anderen Tools:

• VAKOG

• SubMo

• Teilearbeit

• Spiral Dynamics, Graves Modell

• Diamond

• Core-Transformation

• Satir-Kategorien

• Metaprogramme

• SoM =Sleight of mouth

• Glaubenssatzarbeit

• Ankern

• MoE = Moment of Ecellence

• Timeline

• Reframing

• Modelling

• Mentoring

• Strategien – Walt Disney, Tote

• TA = Transaktionsanalyse

• uvm.

Die neurologische Uhr der Zukunft von Stephan Landsiedel

Umwelt

Verhalten

Fähigkeiten

Glaubenssatz

Identität

Beziehungen

Mission

Nahe Zukunft

Zeitpunkt 1

Zeitpunkt 2

Zeitpunkt 4

Zeitpunkt 3

Ferne Zukunft

Zeit

Anwendbarkeit I:

• Verortung der Intervention in Therapie

• Verortung der Intervention in Coaching

• Ressourcenaktivierungs-Effizienz

• Personalauswahl

• Teambildung ja, nein, wenn ja wie?

• Abgleich der Ebenen in: Beziehung, Freundschaft, Familie

• Begegnungen

Anwendbarkeit II:

• Entscheidungen: Wo haben sie welche Wirkung?

• Kongruenz

• Modelling

• Zielearbeit

• Empathie

• Toleranz und Respekt

• Kreativität und Strategien

• Unternehmensberatung

• Verhandlungen

• Erfolgreiche, nachhaltige, positive Kommunikation

Anwendbarkeit III:

• Tantra

• Ritualen mit Boden-Ankern

• Trance/ Hypnose/ Entspannung/ Meditation/ Bewusstseins-Praxis

• Intentionsarbeit (VAKOG, SubMo), morgendliche Praxis, abendliche Überprüfung „fake it till youmake it“

• Spiritualität: Wo befinde ich mich gerade?

Wo will ich hin?

• Chakren-Ausgleich

• Energie der Dankbarkeit und Vergebung

VIELEN LIEBEN DANK FÜR DEINE OFFENHEIT,AUFMERKSAMKEIT, GEDULD UND GUTEN ABSICHTEN. ♥♥♥VIEL SPAß MIT DEN EBENEN UND WEITERHIN MIT NLP.HOFFENTLICH BIS BALD.

YVES BRANDESLANDSIEDEL NLP [email protected]

Danke

Core Zustand der obersten Ebene

• Wenn du den spirituellen Pfad betreten willst, ist dein wichtigster Proviant deine Liebe für andere fühlende Wesen♥♥♥ Dalai Lama

• Wo große Liebe ist, da passieren Wunder einfach ständig.

Nächste Veranstaltungen mit mir in Darmstadt:

Tages-Basis-Seminare NLP am 17. 11. und 18. 11. und 5. 12. 2012 (89€)

Kostenlose Abendseminare:

NLP-Erfolgreiche Kommunikation: 5.12.2012, 11.02.2013, 11.04.2013

Lebe Deinen Traum: 11.01.2013, 12.03.2013

Kostenlose Webinare:

26.03.2013 Umgang mit unangenehmen Menschen

14.05.2013 Glaubenssatztransformation

Practitioner-Ausbildung: 7x2+2x3 Tage; Frühbucherrabatte: Buchung bis 1.12.2012 1150€bis 1.03.2013 1350€, bis 01.05.2013 1550 €, danach 1750 €

1. Wochenende: 01.06. – 02.06.2013; 2. Wochenende : 20.06. – 21.06.20133. Wochenende : 10.08. – 11.08.20134. Wochenende : 21.09. – 22.09.20135. Wochenende : 12.10. – 13.10.20136. Wochenende : 02.11. – 03.11.20137. Wochenende : 30.11. – 01.12.20138. Wochenende : 10.01. – 12.01.20149. Wochenende : 07.02. – 09.02.2014

Seminarzeiten: Freitag von 18.00 - 22.00 Uhr (8. + 9. Wochenende), Samstag von 9.00 -18.00 Uhr Sonntag von 9.00 - 17.00 Uhr