MARKTBEARBEITUNGSZIRKEL 31. AUGUST 2012 · Skiweek“ (für Männer und Frauen) , die breit kommuniziert wird, so z.B. auch auf einem der grossen Community Portale . 4. Marktbearbeitung

MARKTBEARBEITUNGSZIRKEL31. AUGUST 201231. AUGUST 2012

Kongress- und Kulturzentrum Rondo

Einführungspräsentation

Herzlich willkommen!

Marktbearbeitungszirkel 2012 � St. Moritz, 31. August 2012

1. Programm / Organisatorisches (mbr)

2. Arbeitsschwerpunkte / Businessplan 2010-2015 (ae)

3. Herausforderungen & Chancen (ae)

4. Marktbearbeitung (mbr)

5. Verkaufsmatrix (mbr)

6. Hotel Skipass inklusive (ae)

AGENDAAgenda

2

6. Hotel Skipass inklusive (ae)

7. FIS Alpine Ski World Championships 2017 (ae)

8. Olympische Winterspiele 2022 (ae)

9. Swiss Orienteering Week 2016 (mbr)

10. Warenkorb (ae)

11. Tivigest (ae/mbr)

12. Re-Inventing Summer – der Gast von morgen (mbr)

13. Fragen & Diskussion (mbr)


08.00 – 08.55 Uhr Einführungspräsentation09.00 – 09.30 Uhr Märkte-Workshop China09.35 – 10.05 Uhr Märkte-Workshop GCC10.10 – 10.25 Uhr Kaffeepause

1. Programm / Organisatorisches

PROGRAMM

3

10.30 – 11.00 Uhr Märkte-Workshop Indien11.05 – 11.35 Uhr Märkte-Workshop Brasilien11.40 – 12.10 Uhr Märkte-Workshop MICE12.15 – 12.55 Uhr Mittagessen (Fingerfood-Lunch)13.00 – 13.30 Uhr Märkte-Workshop Schweiz13.35 – 14.05 Uhr Märkte-Workshop Deutschland


14.10 – 14.35 Uhr Märkte-Workshop Italien14.40 – 15.05 Uhr Märkte-Workshop UK15.10 – 15.25 Uhr Kaffeepause15.30 – 15.55 Uhr Märkte-Workshop Russland


PROGRAMM

4

16.00 – 16.25 Uhr Märkte-Workshop USA16.30 – 16.55 Uhr Märkte-Workshop Japan17.00 – 17.20 Uhr Märkte-Workshop Frankreich17.25 – 17.45 Uhr Märkte-Workshop Belgien/Luxemburg17.50 – 18.10 Uhr Märkte-Workshop Skandinavien


� Alle Präsentationen sind ab Dienstag, 4. September 2012 aufgeschaltet unter: www.engadin.stmoritz.ch/marktbearbeitungszirkel

� Die Ausschreibung für die Partizipations-Plattformen im Rahmen der Marktbearbeitungsaktivitäten 2013


ORGANISATORISCHES

5

Rahmen der Marktbearbeitungsaktivitäten 2013 erhalten Sie bis Ende September 2012.� Alle Teilnahmemöglichkeiten für Leistungsträger inkl. Konditionen� Anmeldungen sind verbindlich� Anmeldeverfahren: Frage an die Teilnehmer. First come first serve

wie bisher?


2. Arbeitsschwerpunkte / Businessplan 2010-2015

AUFGABENTEILUNG

Spitzenleistungen

6 Marktbearbeitungszirkel 2012 � St. Moritz, 31. August 2012

ESTMberatende Funktion


BUSINESSFELDER


� Unsere Vision:Wir machen Engadin St. Moritz zur bekanntesten und begehrenswertesten Feriendestination der Alpen.


LEITBILD


� Markenkernwerte von Engadin St. Moritz


WAS MACHEN WIR UM DIE VISION ZU ERREICHEN?


� Nr. 1 Positionierung


WAS MACHEN WIR UM DIE VISION ZU ERREICHEN?


� Mindestens zwei Teilnahmen an Markenveranstaltungen bzw. Workshops

� Übernahme eines Projektes innerhalb des Markenprozesses und erfolgreiche Umsetzung

� Commitment und Auszeichnung durch Pin


MARKENBOTSCHAFTER

11

� Commitment und Auszeichnung durch Pin� Video-Clip und Interview auf Internetseite



UNSERE 164 MARKENBOTSCHAFTER



UNSERE 164 MARKENBOTSCHAFTER


� Markenstammtische Engadin & St. Moritz, 5.9.2012, 12.00 – 13.30 Uhr, Promulins Arena, Samedan


MARKENSTAMMTISCH


MARKTBEARBEITUNG

3. Herausforderungen und Chancen

15 MärkteSchweiz (44%), Deutschland (22.4%), Italien (10.4%), Belgien (3.8%),

UK (3%), Frankreich (2.2%), Japan (1.9%), Russland (1.8%), USA (1.8%), Luxemburg (0.4%),Skandinavien (0.6%), GCC (0.2%), China (0.1%)

Indien, Brasilien



Indien, Brasilien

Absender St. Moritz Absender Engadin

Schweiz Schweiz

Deutschland Deutschland

Italien Italien


Italien Italien

Belgien Belgien

UK UK

Frankreich Frankreich

Japan Skandinavien

Russland

USA

Luxemburg

Skandinavien

GCC

China

Indien

Brasilien

2008-2011+ 50‘000 Hotel-

logiernächte

2007-2011CH, D, I, UK

- 171‘000 Hotel-

logiernächte

2007-2011CH, D, I, UK

- 171‘000 Hotel-

logiernächte

Nicht beeinflussbar, aber Fakt:

� Wechselkurs Euro – CHF = 20-30% teurer fürEuroländer, dito US-Dollar/Pfund

� 42% der Gäste im Oberengadin kommen aus den


WETTER, WIRTSCHAFT, WÄHRUNG

16

� 42% der Gäste im Oberengadin kommen aus denEuroländern, USA und UK

� Preissensibilität & Qualitätsansprüche sind hoch

� Wetter- und Natur-Kapriolen führen zu Kettenreaktionen



BEISPIEL MARKT ITALIEN

80

100

Anteil Hotel-Logiernächte Engadin St. Moritz am Gesamttotal

Graubünden 2011

17

80.4%

0

20

40

60

Ant

eil i

n %

Graubünden: 203'506 Hotel-Logiernächte

Engadin St. Moritz: 163'570 Hotel-Logiernächte


Beeinflussbar:� Clevere Balance im Märkteportfolio ausbauen

(Bewusstsein: neue Märkte 6-8 Jahre Aufbauarbeit) � Innovative Produkte schaffen und überregionale

Angebote und Touren bündeln (Fernmärkte)


MASSNAHMEN ALS CHANCEN

18

Angebote und Touren bündeln (Fernmärkte)� Bewusstsein für Preis-/Leistungsverhältnis und

entsprechende Wahrnehmung schaffen� Herzlichkeitsoffensive und Markenprozess fortsetzen� Zur Optimierung der Standortentwicklung beitragen



MÄRKTE ENTWICKLUNG –HOTEL-LOGIERNÄCHTE

10 000

20 000

30 000

40 000

50 000

Japan

10 000

20 000

30 000

40 000

Russland

* **

** Tsunami und * Rohstoffkrise

19

0

2000

4000

6000

8000

2006 2007 2008 2009 2010 2011

China


02006 2007 2008 2009 2010 2011

02006 2007 2008 2009 2010 2011

** Tsunami und Nuklearkatastrophe von Fukushima

* Rohstoffkrise


MÄRKTE ENTWICKLUNG –HOTEL-LOGIERNÄCHTE

6 000

8 000

Brasilien

2 000

3 000

Indien

20

0

2 000

4 000

6 000

2006 2007 2008 2009 2010 20110

1 000

2 000

2006 2007 2008 2009 2010 2011



ZIELE


� Die Markenstrategie erfordert ein werteorientiertes Marketing – d.h. mit welchem Produkt gehen wir auf welches Segment zu in welchem Markt.


GRUNDSATZ DER MARKTBEARBEITUNG


� Ein Produkt kann durchaus teuer sein, wenn die Leistung stimmt. Problematisch wird es erst, wenn das Produkt als zu teuer empfunden wird.

� Ziel� Preis-/Leistungsempfinden bei Gästen wieder auf ein


WORKSHOP PREIS/LEISTUNG

23

� Preis-/Leistungsempfinden bei Gästen wieder auf ein gesundes Niveau zu bringen

� Schaffen von Aha- und Wow-Erlebnissen


4. Marktbearbeitung

MARKTBEARBEITUNGSMODELL

Marktbearbeitung ESTM

Dire

ktve

rkau

f , T

icke

tcor

ner)

Leis

tung

strä

ger

Eng

adin

St.

Mor

itz

Man

agem

ent

, lok

ale

Ver

tret

er,

Lize

nzne

hmer

Key

Par

tner

Man

agem

ent

Sch

wei

z To

uris

mus

, RhB

Man

agem

ent

Pla

ttfor

men

Med

ias

Indi

vidu

elle

Akt

ivitä

ten,

Pro

mot

ione

n


Partner Zentrale Marktbearbeitungsinstrumente

Dire

ktve

rkau

f (S

TC

, e-d

omiz

il, T

icke

tcor

ner)

Leis

tung

strä

ger

Eng

adin

St.

Key

Acc

ount

Man

agem

ent

Tour

Ope

rato

r &

Rei

sebü

ros,

loka

le V

ertr

eter

, Li

zenz

nehm

er

Key

Par

tner

Man

agem

ent

Sch

wei

z To

uris

mus

,

Key

Med

ia M

anag

emen

t

Mes

sen

/ Eve

nt-P

lattf

orm

en

Inte

rnet

, Soc

ialM

edia

s

Indi

vidu

elle

Akt

ivitä

ten,

Pro

mot

ione

n

MARKTBEARBEITUNG

4. Marktbearbeitung



Indien, Brasilien



Indien, Brasilien

Absender St. Moritz Absender Engadin

Schweiz Schweiz

Deutschland Deutschland

Italien Italien


Italien Italien

Belgien Belgien

UK UK

Frankreich Frankreich

Japan Skandinavien

Russland

USA

Luxemburg

Skandinavien

GCC

China

Indien

Brasilien

2008-2011+ 50‘000 Hotel-

logiernächte

2007-2011CH, D, I, UK

- 171‘000 Hotel-

logiernächte

2007-2011CH, D, I, UK

- 171‘000 Hotel-

logiernächte

� Kein zusätzlicher neuer Markt 2013:� Ausnahme: Übernahme der Marktbearbeitung Tschechien /

Polen von der Engadin St. Moritz Mountain Pool� Konzentration auf zu bearbeitende Märkte � Entwicklung von boomenden Märkten wird im Auge

4. Marktbearbeitung

NEUE MÄRKTE

26

� Entwicklung von boomenden Märkten wird im Auge behalten, wie z.B. Südostasien


� Das Thema Gesundheit wird in den nächsten Jahren noch weiter an Bedeutung gewinnen

� Gesundheitstourismus interessant, da diese Gäste während einer längeren Zeit in der Destination weilen und oftmals mit der ganzen Familie anreisen

4. Marktbearbeitung

GESUNDHEITSTOURISMUS

27

der ganzen Familie anreisen� Spital Oberengadin arbeitet ab Ende 2012 in diesem

Zusammenhang eng mit Swiss Health zusammen, Unterstützung auch durch ESTM

� Gesundheitstourismus bisher noch kein Businessfeld von Engadin St. Moritz. In Zukunft?


� Segmente von Engadin St. Moritz:� Luxussegment, gehobener Mittelstand, Mittelstand� Familien, DINKS, Singles� Sport-, Gesundheit- und Naturbegeisterte, Gourmet- und

Kulturinteressierte

4. Marktbearbeitung

SEGMENTBEARBEITUNG HOMOSEXUELLE COMMUNITY

28

Kulturinteressierte

� Grosses Angebot in der Schweiz für Männer und Frauen, die unter Gleichgesinnten Urlaub machen möchten� Schweiz Tourismus listet zum Beispiel Gayfreundliche Hotels auf

ihrer Internetseite

� Grösster Anbieter in der Schweiz für „schwules und lesbisches Reisen“ ist www.pinkcloud.ch v.a. für Auslandreisen

� Reisen in die Alpen bietet www.pinkalpine.ch an. Im Engadin gibt es bereits Angebote mit Mountainbike- und Elektro-Bike


� Arosa organisiert vom 6.-13. Januar 2013 die „Arosa Gay Skiweek“ (für Männer und Frauen) www.arosa-gayskiweek.com, die breit kommuniziert wird, so z.B. auch auf einem der grossen Community Portale www.gaysontour.com.

4. Marktbearbeitung


29

� In Deutschland hat DERTOUR gerade den Reisekatalog „Gay Travel“ herausgegeben. DERTOUR ist der einzige Veranstalter, der einen eigenen Katalog im Sortiment hat, mit weltweiter Übersicht von Hotels, welche explizit Schwule und Lesben willkommen heissen.

� Weltweit finden bereits unzählige Events, Partys und Festivals zu jeder Jahreszeit statt.


Frage an die Hotellerie:

Gibt es bereits Angebote und Produkte, die wir als

4. Marktbearbeitung


30

Gibt es bereits Angebote und Produkte, die wir als Tourismusorganisation vermarkten können?


4. Marktbearbeitung

MÄRKTEBROSCHÜREN


4. Marktbearbeitung

SHOPPING-GUIDE


� Ab anfangs 2013 update� Deutsch und englisch

4. Marktbearbeitung

SALES & MICE BROSCHÜRE


� Angebot, das ausgesuchten Firmen für deren Kunden bzw. Mitarbeiter angeboten wird

� Fast ausschliesslich kostenlose Plattformen� Kommunikation in einem geschlossenen Bereich� Buchungen Winter 2011/12: 36 Hotel-Logiernächte

4. Marktbearbeitung

CORPORATE SPECIAL

34

� Buchungen Winter 2011/12: 36 Hotel-Logiernächte


4. Marktbearbeitung

CORPORATE SPECIAL


� Ausarbeitung Verkaufsmatrix� Gemeinsame Ausgestaltung der Marktbearbeitung

zusammen mit den Leistungsträgern� Überblick zu verkaufsspezifischen Informationen

5. Verkaufsmatrix

VERKAUFSMATRIX:HINTERGRUND / ZIEL & ZWECK

36

� Überblick zu verkaufsspezifischen Informationenvon (fast) allen der 160 Hotels

� Inventarisierung� spezifische Ausrichtung der Hotels� Relevanz der Betriebe für Marktbearbeitung

� Verwendung der gelieferten Daten (Marktinteressen, Segmente, Preise etc.) für die nächsten zwei Jahre


� 1. Versand Online-Fragebogen und Auswertung 2008/09� Optimierung des Umfrage- und Auswertungstools 2010� 2. Versand Online-Fragebogen im Herbst 2010 und

Auswertung 2011� 40 Hotels haben die Verkaufsmatrix ausgefüllt

5. Verkaufsmatrix

HISTORY & ZUKUNFT

37

� 40 Hotels haben die Verkaufsmatrix ausgefüllt� 3. Versand Online-Fragebogen Herbst 2012� Weiterentwicklung Verkaufsmatrix:

Erarbeitung Offerttool 2012/13


5. Verkaufsmatrix

UMFRAGE


5. Verkaufsmatrix

UMFRAGE


5. Verkaufsmatrix

UMFRAGE


HVP, POOL & ESTMENTSCHEIDUNGSFINDUNG KERNBOTSCHAFT:� AUSVERKAUF, BILLIG� Vorurteil „zu teuer“ abbauen� Engadiner: „Wir tun etwas“, „Wir unternehmen etwas!“

(gemeinsames Unternehmertum für den Gast)� Einfach, ohne Fallstricke, klar

6. Hotel Skipass inklusive

41

� Einfach, ohne Fallstricke, klar� Diskussion konkretes Angebot/Package gegenüber Tatsache

„Preis CHF 25.-“� Entscheid, die CHF 25.- pro Tag/Person zu kommunizieren, um die

Benefits besser transportieren zu können

� Benefits: � Vertrauen, convenient, kein Stress, Entlastung, Unternehmertum

für mich als Gast, Inspiration, Peace of Mind


BOTSCHAFTSHIERARCHIE

� Skipass inklusive Engadin St. Moritz


42

Motive für die Kommunikation der CHF 25.-� Benefits werden unterstrichen mit der Kommunikation der CHF 25.-� Einfach und transparent� Abbau Vorurteil „zu“ teuer� Annahme: 30% der Gäste sind Kalkulierer, 70% suchen Convenience


2. WINTERKAMPAGNE 2012/13� Ziel: � Ziel:

� Engadin St. Moritz hat sich zum Ziel gesetzt, Spitzenleistungen zu fairen Preisen zu bieten. Der Gast soll vom Angebot inspiriert und vom Mehrwert überzeugt werden.



HOTEL SKIPASS INKLUSIVE











STAND ANMELDUNGEN 27.8.12:109 HOTELS109 HOTELS

11‘134 BETTEN


� Kampagne online




� Website www.engadin.stmoritz.ch




7. FIS Alpine Ski World Championships

FIS ALPINE SKI WORLD CHAMPIONSHIPS 2017


� Kandidatur Olympische Winterspiele 2022St. Moritz & Davos

8. Olympische Winterspiele 2022

OLYMPISCHE WINTERSPIELE 2022


� Internationaler Mehrtages-Orientierungslauf, der Ferien und Sport miteinander verbinden soll

� Während 4 Stunden wird in ca. 50 Alters- und Leistungskategorien gestartet (zwischen 9.00 Uhr und 13.00 Uhr, Zielschluss ca. 15.30 Uhr)

9. Swiss Orienteering Week (SOW) 2016

SWISS ORIENTEERING WEEK (SOW) 2016

53

� 3‘000 bis 4‘500 internationale Läufer, ca. 45‘000 Logiernächte

� Bisherige Austragungsorte: 2014 Zermatt, 2011 Flims-Laax, 2009 Muotatal, 2006 Zermatt

� Datum 2016: 1 Woche während den Sommerferien, Samstag, 16. – Samstag, 23. Juli 2016


� Übernachtungen werden generiert:ca. 20% Ferienwohnungen und Bekannteca. 20% Campingca. 50% 3*/4* Hotelsca. 10% Zivilschutzanlagen


SWISS ORIENTEERING WEEK (SOW) 2016

54

ca. 10% Zivilschutzanlagen


� Wirtschaftslage� Hauptsaisonzeiten nivellieren sich in Zukunft� In der Regel wiederkehrende Gäste� SOW 2016 v.a. im Bereich der 3* Hotellerie im

Oberengadin


VORTEILE

55

Oberengadin� Vom 5. – 7. Oktober 2012 findet bereits die

Schweizermeisterschaft im Staffel mit ca. 1‘400 Läufern in Engadin St. Moritz statt


� Orientierungslauf ist kein Businessfeld vonEngadin St. Moritz

� Zeitpunkt: während den Sommerferien 2016 (Samstag, 16. – Samstag, 23. Juli 2016)

� Gelände möglich, jedoch mit Einschränkungen


NACHTEILE

56

� Gelände möglich, jedoch mit Einschränkungen� Kosten



KALKULATION SOW 2016

57

� Budget total: ca. 600‘000.-


� Mit den Gemeindepräsidenten besprochen am 29.2.2012� Gespräche mit Hoteliers, Unterstützung durch HVP� Gespräch mit Kanton am 25.6.2012 bzgl. Kartenmaterial� Evaluation des Kartenmaterials mit Verein SOW

am 26.7.2012


HISTORY & NÄCHSTE SCHRITTE

58

am 26.7.2012� Kartenmaterial wird durch SOW entsprechend

Empfehlungen des Kantons angepasst� Bewilligungen der Gelände einholen bei den

Gemeindepräsidenten im Herbst 2012� OK für SOW 2016 einberufen� Organisation der SOW 2016 in Engadin St. Moritz


� Reservation & Vertrieb:� Angebote und Leistungen als Warenkorb-Lösungen über ganze

Destination buchbar machen (Webseiten, Infostelle, Hotel-Rezeption, etc.) Strategisches Projekt

� Vertriebsmöglichkeiten laufend erweitern: Bsp. STC Channel Manager neu mit HRS und Venere

10. Warenkorb

WARENKORB

59

Bsp. STC Channel Manager neu mit HRS und Venere

� Mobile Kommunikation stärken:� Buchbarkeit auch auf mobilen Plattformen ermöglichen

� Content Sharing weiter verbreiten:� Destinations-Information über alle Kanäle verbreiten


� Zwischenfall am 25.7.2012 mit einer Gruppe von 200 Studenten (untergebracht im Hotel Reine Victoria, Tivigest) auf der Fuorcla Surlej

� Treffen mit Tivigest (Marzio Pinato und Ida Liseno), den Bergbahnen und Engadin St. Moritz am 25.7.2012

� Treffen mit den Gemeinden Pontresina und Samedan,

11. Tivigest

TIVIGEST

60

� Treffen mit den Gemeinden Pontresina und Samedan, Markus Moser, Corvatsch AG und Engadin St. Moritz am 15.8.2012

� Lösungen werden erarbeitet, wo diesen Gruppen der bestmögliche Service geboten werden kann (Picknickplätze, Bänke, Toi Toi‘s)

� ESTM erstellt einen Plan mit Empfehlung der idealen Plätze in Engadin St. Moritz für grosse Gruppen


� Klimawandel: Sommersaison wird tendenziell länger (gemessen an warmen Tagen), Wintersaison tendenziell kürzer (gemessen an natürlicher Schneesicherheit)

� Wasserverknappung – Wertschätzung von Wasser steigt� Natursehnsucht (bis 2050 leben 70% der Bevölkerung in

12. Re-Inventing Summer – Der Gast von morgen

RE-INVENTING SUMMER –DER GAST VON MORGEN

61

� Natursehnsucht (bis 2050 leben 70% der Bevölkerung in Städten)

� Angstkultur (Krieg, Terror, Naturkatastrophen)� Bewegung im Trend in allen Altersgruppen� Cool Forever – Individualisierung des Alters� Reisen als Spiel (reale und virtuelle Welten vermischen sich)� Freizeit und Arbeit verschmelzen = Bleisure (Business &

Leisure)


� Besten Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.

� Ihre Fragen und Inputs?

13. Fragen & Diskussion

FRAGEN & DISKUSSION


Documents

MARKTBEARBEITUNGSZIRKEL 31. AUGUST 2012 · Skiweek“ (für Männer und Frauen) , die breit kommuniziert wird, so z.B. auch auf einem der grossen Community Portale . 4. Marktbearbeitung