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s’Bergbachl
Es tschuttertund hupftund sprudeltes pluttertund plutschtund hudeltibr Sondund Stuanund Mias.Es pritschltund spritzt und fisprtes tritschltund glitschtund flitzrtund kuahltmirmeine Fiaß!Maridl Innerhofer
MarlingerDorfblattlSeptember 2013 | Nr. 5
Erscheint zweimonatlich · Poste Italiane SpA · Versand im Postabonnement70% · CNS Bozen · Art. 2 · Absatz 20/c · Gesetz 662/96 · Filiale von Bozen
Foto: Heini Leiter
Marlinger Dorfblattl 2 Nr. 5 · September 2013
A u S d e r G e m e i N d e
Kindergarten Marling AußerordentlicheReinigungsarbeitenEs war notwendig, im Kin-dergarten von Marling ver-schiedene außerordentliche Reinigungsarbeiten durch-zuführen. Mit den erforder-lichen Arbeiten wurde die Firma Extracta OHG beauf-tragt.
Kombinierte Bibliothek Reinigung der FensterDie Fenster der Bibliothek mussten von einer speziali-sierten Firma gereinigt wer-den, da für diese Arbeiten eine Hebebühne erforder-lich ist. Die Fa. Extracta OHG hat die erforderliche Ausrüs-tung und erhielt den ent-sprechenden Auftrag.
Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt Zahlung Restbetrag Abfall-bewirtschaftung 2012Die Gesamtkosten für die Abfallbewirtschaftung 2012 belaufen sich auf knapp 180.000 €. Eine Akontozah-lung in Höhe von fast 80.000 € wurde bereits geleistet, der Restbetrag wurde vom Gemeindeausschuss geneh-migt und zur Zahlung ange-wiesen.
Abfallbewirtschaftung 2013 - Akontozahlung 2013Die Akontorechnung Nr. 77 vom 3. 6. 2013 für die Abfall-
bewirtschaftung 2013 der Bezirksgemeinschaft Burg-grafenamt weist einen Betrag von knapp 96.000 € auf. Dieser Betrag wurde genehmigt und bezahlt.
Schießstand undZufahrt VereinshausDie Decke des Schieß-standes muss statisch ver-stärkt werden und eine externe Gestaltung bzw. Sanierung der Zufahrt zum Vereinshaus ist erforderlich. Hierfür ist ein Projekt aus-gearbeitet worden, welches nunmehr einer Prüfung zu unterziehen war. Dazu wur-den drei Firmen zur Ange-botsstellung eingeladen. Das Angebot der Fa. Ergo-plan aus Burgstall war das günstigste und erhielt daher den Auftrag
Kindernachmittagsbe-treuung Schuljahr 2013/14
Das von der Sozialgenossen-schaft „Die Kinderfreunde” vom 13. 6. 2013 angeforderte positive Gutachten für die Durchführung der Kinder-nachmittagsbetreuung für das Schuljahr 2013/2014 wurde erteilt.
Dorfzentrum Marling – Verlegung Leerrohre und Schächte für GlasfaserkabelAusschließlich zum Zwecke des Beitragsansuchens wur-de betreff genanntes Projekt genehmigt.
Regenwassersammlerim LahnwegAus Sicherheitsgründen ist es notwendig, das Ableite-vermögen des Regenwas-ser-Sammlers im Lahnweg zu vergrößern. Herr Dr. Ing. Stefano Baldini aus Marling wurde mit der hierfür not-wendigen Erstellung des Vorprojektes, der hydrolo-
Beschlüsse des Gemeindeausschusses
gisch-hydraulischen Nach-weise samt Berichte, mit der Ausführung des endgül-tigen Projektes, der Baulei-tung und der Abrechnung beauftragt.
Sportplatz Marling – UmkleidegebäudeDie Installation der Lei-tungen im Bereich der Umkleidekabinen waren schadhaft und mussten ausgetauscht werden. Drei Firmen wurden hierfür zur Offertstellung eingeladen, wovon die Firma Papri-an Hubert das günstigste unterbreitet hat und somit den Auftrag für die Durch-führung der erforderlichen Arbeiten erhielt. Im Zuge der vorgenannten Arbeiten sind auch Fliesenle-gerarbeiten durchzuführen. Lediglich die Firma Strimmer Roland aus Marling hatte ein Angebot unterbreitet und somit erhielt diese Firma den entsprechenden Auf-trag.Für die erforderlichen Mau-rerarbeiten wurden drei Firmen zur Offertstellung eingeladen, wobei nur zwei Firmen ein entsprechendes Angebot unterbreitet haben. Die Firma Langebner Andre-as aus Marling wurde mit den erforderlichen Arbeiten beauftragt, nachdem diese Firma das günstigste Ange-bot unterbreitet hat.
Achtung!In letzter Zeit ist wiederholt passiert, dass Passanten, Radfahrer oder Motorradfahrer von Hunden, die von Privatgrundstücken auf öffentliche Straßen oder Wanderwege gelaufen kamen, erschreckt oder so-gar angegriffen wurden. Es ist die Pflicht der Hun-dehalter, die Hunde an der Leine (Kette) zu halten oder sie von öffentlichen Straßen und Wanderwe-gen fernzuhalten.
Die Gemeindeverwaltung
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 3
Kommunikation Etschwerke – Gemeindeverwaltung funktioniert
Die Erschließungsarbeiten für das Gewerbegebiet Forum I in Marling wurden 2012 von Ing. Josef Oberhofer geplant, durch die Gemeinde Marling genehmigt und ausgeschrie-ben. Einen Teil der Erschlie-ßungsanlagen betrifft die Elektroversorgung der Zone. Da die definitiven Infrastruk-turen erst zu einem späteren Zeitpunkt verlegt werden können, musste ein Proviso-rium errichtet werden. Die entsprechenden Anlagen (Leitungen, Transformatoren-station) wurden in enger Ab-sprache mit den Etschwerken vorgesehen. Zuständig für die Zone ist der Bereichsleiter Norbert Mulser. Innerhalb kürzester Zeit ha-
ben die Etschwerke reagiert und eine Umspannkabine geliefert und ausgerüstet, so der Wirtschaftsreferent Felix Lanpacher. Da in unmittel-barer Nähe der neuen Kabine die Mitteldruck-Gasleitung der SELGASNET verläuft,
konnte die vorläufige Versor-gung der Zone nur mit Hilfe einer mobilen Umspannsta-tion sichergestellt werden, erklärt Norbert Mulser. Bürgermeister Walter Mair-hofer unterstrich die sehr gute Zusammenarbeit mit
den Etschwerken. Sie seien ein verlässlicher Partner wenn es um die Energiepo-litik ginge, seien flexibel und stets bereit, gemeinsam mit der öffentlichen Verwaltung Lösungen für anfallende Pro-bleme zu finden. Dies hätte sich bereits in der Vergan-genheit bei der Verlegung von Stromleitungen gezeigt, berichtet der Bürgermeister. Für die betroffenen Hand-werker ist eine optimale Stromversorgung natür-lich lebenswichtig. Sowohl während des Baues als auch anschließend, wenn der Be-trieb seine Tätigkeit aufge-nommen hat, sagte der Mar-linger Handwerkerobmann Roland Strimmer.
Wohnbauzone Dorfanger –Erstellung einer zusätzlichen Rangordnung
Im aktuellen Baulos GW4 der Wohnbauzone Dorfanger sind noch zu bauende Wohnungen verfügbar. Aus die-sem Grund wird eine zusätzliche Rangordnung erstellt.Die Gesuche um Zuweisung von gefördertem Wohn-bauland können bis 31.10.2013 im Bauamt abgegeben werden.Der Wohnungskatalog (mit Angabe der verfügbaren Wohnungen sowie der entsprechenden Kosten) liegt im Bau-amt auf und kann auf der Homepage der Gemeinde (www.gemeinde.marling.bz.it) eingesehen werden.
Marlinger Dorfblattl 4 Nr. 5 · September 2013
Aufklärung in Sachen Vergabe von öffentlichen Aufträgen
Auf Initiative des Marlinger Obmannes der Handwer-ker, Roland Strimmer, fand ein Informationsabend zum Thema „Kriterien bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen” statt. Organi-siert wurde der Vortrag im Rahmen der Marlinger Wirt-schaftsstammtische ge-meinsam mit der Ortsgrup-pe von Tscherms. Referent war Thomas Mathà von der Agentur für die Verfahren und die Aufsicht im Bereich öffentliche Bau-, Dienstleis-tungs- und Lieferaufträge, kurz AOV. Es ging vor allem darum, Möglichkeiten auf-zuzeigen, wie öffentliche Körperschaften Aufträge an heimische Betriebe verge-ben können, ohne die ge-setzlichen Vorgaben zu ver-letzen. Das Land Südtirol hat gute Handwerker und gute Betriebe, die einem harten Konkurrenzkampf ausgelie-fert sind. Langfristig ist nicht immer der beste Preis das beste Angebot. Öffentliche Verwaltungen müssen auch auf die Qualität achten und Folgekosten berücksich-tigen. Häufig ist mit dem angebotenen Preis nur eine schlechte Ausführung der Arbeit möglich, für Repera-turen werden dann wieder
heimische Betriebe genom-men, da sich die ausführen-de Firma zu weit weg befin-det. Dass das Thema unter den Nägeln brennt, bewie-sen die zahlreichen Fragen und Kommentare von Sei-ten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Fazit der Veranstaltung war es, dass sowohl Betriebe als auch öffentliche Körperschaften verstärkt miteinander kom-munizieren müssen. Nur durch einen dauerhaften Dialog können Ergebnisse erzielt werden, die für beide Seiten von Vorteil sind.
v.l.: Wirtschaftsreferent Felix Lanpacher, BM von Tscherms Roland Pernthaler, HandwerkerobmannReinhold Alber aus Tscherms, Referent Thomas Mathà, Marlinger Handwerkerobmann Roland Strimmer,BM von Marling Walter Mairhofer, hds-Obmann Franz Inderst, hds-Obmann aus Tscherms, Josef Trogmann
MitteilungDa Glas und Papier in den Wertstoffbehältern in der Max Valierstraße bei den letzten Entleerungen total verdreckt waren und als Müll entsorgt und bezahlt werden mussten, ist die Gemeindeverwaltung ge-zwungen, die Wertstoffglocken in der Max Valierstra-ße zu entfernen. Es ist nämlich nicht gerechtfertigt, dass diese Spesen über die Müllgebühren der Allge-meinheit angelastet werden.
Die Gemeindeverwaltung
Impressum: „Marlinger Dorfblattl” – Eigentümer und Herausgeber: Vereinshausverwaltung. Eingetragen Trib. BZ – Nr. 35/91 – 07.01.1992 – Verantwortliche im Sinne des Pressegesetzes: Christoph Gufler. Druck: Medus, Meran. Leiterin des Zeitungsbetriebes: Christine Gufler – Tel. 0473 44 70 23 – E-mail: [email protected]
Beiträge, die bis redaktionsschluss nicht eingelangt sind, können nur nach Absprache berücksichtigt werden.der Abgabetermin für Berichte in der nächsten Ausgabe ist der 4. 10. 2013
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 5
KMB Männerwallfahrt nach Langtaufers
Am Samstag, 20. April 2013, fand am Nachmittag die diesjährige Männerwall-fahrt der KMB statt. Bei wechselhaftem und küh-lem Wetter ging es mit dem Bus nach Langtaufers ins oberste Vinschgau. Während der Fahrt wurde, wie bereits Tradition, der Rosenkranz gebetet. In Langtaufers-Hin-terkirch auf 1870 m Höhe an-gekommen, blies ein kalter Wind, es war aber trocken, in der Nacht hatte es näm-lich noch fest geschneit. Da-für war aber die erst kürzlich restaurierte Pfarrkirche zum Hl. Nikolaus, der dortigen Mesnerin sei Dank, wohltu-end warm geheizt, so dass mit Pfarrer Ignaz Eschfäller in angenehmer Atmosphäre die Hl. Messe gefeiert wer-den konnte. Musikalisch umrahmt wur-de der Gottesdienst vom Männerchor des Marlinger Kirchenchores. Die fleißigen Sänger und die übrigen Teil-
nehmer waren von der tollen Akustik der kleinen Kirche stark beeindruckt.Anschließend begann, nach dem obligaten Gruppenfo-to, der gemütliche Teil des Nachmittages. Im Gasthaus gleich neben der Kirche wur-de eine reichliche Marende eingenommen und an-schließend wurde auf dem
Rückweg noch in Glurns Halt gemacht. Dort wurde von einem Großteil der Männer die Möglichkeit wahrgenom-men, die erst kürzlich neu gebaute und in Betrieb ge-nommene Whisky-Brennerei PUNI, übrigens die einzige in ganz Italien, zu besichtigen. Im Anschluss an die interes-sante Führung gab es noch
eine Verkostung, welche gern genutzt wurde. Die üb-rigen Teilnehmer hatten die Zeit bei einem gemütlichen „Karterle” in einem Glurnser Gasthaus überbrückt.Nach der gemeinsamen Heimfahrt gingen alle Männer zufrieden und an Körper und Geist gestärkt nach Hause.
K At H . m ä N N e r B e w e G u N G m A r L i N G
Marlinger Dorfblattl 6 Nr. 5 · September 2013
Bezirksgemeinschaft BurggrafenamtUmwelt- Verkehrsdienste Dr. Martin Stifter · [email protected]
Bezirksgemeinschaft setzt weiterhin auf Sonnenenergie
Kürzlich hat die Bezirksge-meinschaft Burggrafenamt eine weitere Photovoltaik-anlage auf dem Dach der Müllumladestation in der Industriezone Falschau-er in Lana in Betrieb ge-nommen. Neben der be-reits bestehenden großen Photovoltaikanlage auf der sanierten Deponie Falsch-auer trägt auch diese An-lage durch ihre Einnahmen dazu bei, die Kosten im Be-reich der Müllentsorgung zu senken. Die Müllumladestation der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt
Fernab von Hektik und Stress hielten die Vorstands-mitglieder des Tourismus-vereins Marling gemeinsam mit dem Bürgermeister Wal-ter Mairhofer auf dem Vigil-joch Klausur. Mit der Seil-bahn hinauf, den Eggersteig entlang, stärkte man sich bei der Flatscher Hütte der Marlene Waldner. Sohn Ma-thias verwöhnte die Gruppe mit allerlei Grillspezialitäten. Danach ging es ans Arbei-ten. Thema des Tages war es, Marling als Weindestina-tion und das Burggrafenamt als Meraner Weinland zu positionieren. Vor allem in der Hotellerie und Gastro-
nomie gäbe es zahlreiche Möglichkeiten, die Weinkul-tur neu aufleben zu lassen,
so der Sprecher der Grup-pe, Klaus Pircher. Weinpro-duzenten einschließlich
Kellerei, könnten in den Be-trieben beim Abendessen passende Weine präsentie-ren. Gewissermaßen auf „du und du” mit dem Winzer. Ein passendes Erkennungs-zeichen ist auch schon ge-funden: www.marling. Da-bei stünden die drei w’s für „Wein, Waalweg, Wasser”. Ein Alleinstellungsmerkmal, bei dem Marling einiges zu bieten hätte, erklärte der Präsident des Tourismus-vereins, Alois Arquin. Mehr will man noch nicht verra-ten, aber an Ideen würde es nicht mangeln, ist der Ge-schäftsführer Hannes Kofler zuversichtlich.
Tourismusverein Marling in Klausur auf dem Vigiljoch
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 7
„Tag der Senioren, Tag der Begegnung!”Internationaler Tag der Senioren am 1. Oktober 2013
Am 1. Oktober 2013 fin-det zum vierten Mal die landesweite Initiative „Tag der Senioren, Tag der Be-gegnung!“ statt. Mit dieser Aktion feiern die Senioren-wohnheime Südtirols ge-meinsam den internationa-len Tag der Senioren.Die 59 teilnehmenden Ein-richtungen laden die Bevöl-kerung ein, von 14 - 18 Uhr Kaffee und Kuchen in den Heimen zu genießen und dabei mit den Heimbewoh-nerInnen in gemütlicher At-mosphäre in Kontakt zu tre-ten. In vielen Heimen findet zusätzlich ein buntes Rah-menprogramm statt (Musik, Singen, Kartenspielen usw.). Ziel der Aktion ist es, die
Heime als Orte der Be-gegnung und der sozialen Kontakte in Erscheinung treten zu lassen. Die Men-schen, die in den Heimen arbeiten, bekommen die Gelegenheit, der Gemein-de zu zeigen, wie wertvoll ihre tägliche Arbeit mit den Senioren in unserer Gesell-schaft ist. Es ist wichtig, dass alle sich als Teil unserer Ge-meinschaft fühlen dürfen!Beisammensein ist der ein-fachste und beste Weg, um den internationalen Tag der Senioren zu feiern. Wir hof-fen, dass viele die Gelegen-heit nutzen werden, um ein Seniorenwohnheim zu be-suchen und dieses Ange-bot in Anspruch nehmen.
Liste der teilnehmenden HeimeVinschgau - BurggrafenamtSeniorenheim Algund Mathias LadurnerAlgund · Mathias-Ladurnerstraße 2
Wohn- und Pflegeheim St. SisiniusLaas · Vinschgaustraße 50
Stiftung Altenheim LorenzerhofLana · Ausserdorferweg 3
Spitalf. zur Hl. Dreifaltigkeit – Alten- und Pflegeheim LatschLatsch · Hauptstraße 57
Seniorenheim Martinsheim MalsMals · Bahnhofstraße 10
Seniorenheim BethanienMeran · Schennastraße 18Seniorenheim UntermaisMeran · Gampenstraße 3Pflegeheim St. AntoniusMeran · Cavourstraße 17Seniorenheim Villa PetersburgMeran · Schafferstraße 23Alters-Pflegeheim MöltenMölten · Anton-Oberrauch-Straße 1Alten- und Pflegheim St. ZenoNaturns · Gustav-Flora-Straße 10Seniorenheim J. Nepomuk SchöpfPartschins · Wasserfallweg 9Altenheim SternguetRiffian · Hohlgasse 1/AAltenheim SchennaSchenna · Mühlgasse 2Bürgerheim St. Nicolaus von der FlüeSchlanders · Dr. K. Tinzl Straße 9Altenheim SchludernsSchluderns · Schulgasse 3Altersheim St. BarbaraSt. Leonhard in Passeier · Kirchweg 40
Altersheim St. BenediktSt. Martin in Passeier · Garberweg, 1
Altenheim St. PankrazSt. Pankraz · Dörfl, 38
Stiftung Altenheim St. WalburgSt. Walburg · Ulten 163Altenheim Tirol · Tirol · Lingweg 14Alten- und Pflegeheim St. Michael · Tisens · Dorf 33/ASeniorenheim St. Sebastian · Tscherms · Trojenweg 4
Marlinger Dorfblattl 8 Nr. 5 · September 2013
Baukonzessionen Juni 2013Concessioni edilizie giugno 2013
Inhaber / titolare Arbeiten / lavori
Gemeinde MarlingComune di MarlengoKirchplatz 1 - MarlingPiazza della Chiesa 1 - Marlengo
Verlegung Leerrohre und Schächte für Glasfaserkabel in der HauptstraßePosa tubazioni e pozzetti per fibre ottiche in via Maggiore
Glamm KG-sasdi Ferrazin Massimo & Co.Sinichbachstraße 86 - MarlingVia Rio Sinigo 86 - Marlengo
Errichtung einer PhotovoltaikanlageInstallazione di un impianto fotovoltaico
Haller EvelynJochweg 11 - MarlingVic. Giovo 11 - Marlengo
Errichtung einer PhotovoltaikanlageInstallazione di un impianto fotovoltaico
Gemeinde MarlingComune di MarlengoKirchplatz 1 - MarlingPiazza della Chiesa 1 - Marlengo
Überdachung der Nottreppe in der GrundschuleCopertura di una scala di emergenza nella scuola elementare
Gemeinde MarlingComune di MarlengoKirchplatz 1 - MarlingPiazza della Chiesa 1 - Marlengo
Statische Verstärkung der Decke Schießstand und externeGestaltung/Sanierung Zufahrt VereinshausRinforzo struttura soletta poligono e rifacimento/risanamentoaccesso casa delle associazioni
Kollmann RenateNörderstraße 20 - MarlingVia Tramontana 20 - Marlengo
Errichtung von Stützmauern und Planierung des GeländesCostruzione di muri di sostegno e spianamento del terreno
Zipperle-MitterhoferJosef AloisMitterterzerstraße 11 - MarlingVia T. di Mezzo 11 - Marlengo
Umbau der Zimmer in FerienwohnungenTrasformazione da stanze in appartamenti vacanze
Kofler GottfriedF. Innerhofer Straße 13 - MarlingVia F. Innerhofer 13 - Marlengo
Errichtung einer Zyklopenmauer und einer neuen ZufahrtCostruzione di un muro ciclopico e di una nuova strada d’accesso
Tschirf JosefBergerstraße 11 - MarlingVia Monte 11 - Marlengo
Errichtung einer Wohnung im KellergeschossCostruzione di un appartamento nella cantina
Hellrigl SiegridBergerstraße 1/II - MarlingVia Monte 1/II - Marlengo
Errichtung eines unterirdischen Kellers und einer GeotexmauerCostruzione di una cantina sotterranea e di un muro geotettonico
Gemeinde MarlingComune di MarlengoKirchplatz 1 - MarlingPiazza della Chiesa 1 - Marlengo
Verbindung Hochbehälter Knorzner-Krautsamer und NotversorgungUnterdorf über Hochbehälter KnorznerCollegamento serbatoi Knorzner – Krautsamer e approvvigionamentod’emergenza paese basso dal serbatoio Knorzner
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 9
Baukonzessionen Juli 2013Concessioni edilizie luglio 2013
Inhaber / titolare Arbeiten / lavori
Stuppner WernerGampenstr. 8/III - MarlingVia Palade 8/III - Marlengo
Änderung der Zweckbestimmung von Landwirtschaft in WohnungCambiamento della destinazione d’uso da agricoltura in abitazione
Schrott GüntherJochweg 2 - MarlingVic. Giovo 2 - Marlengo
Errichtung einer Ferienwohnung für Urlaub auf dem Bauernhof am FlatscherhofCostruzione di un appartamento per agriturismo al maso Flatscher
Ladurner BrigitteGampenstraße 34/I - MarlingVia Palade 34/I - Marlengo
Wiedergewinnung Wohnung durch Änderung der Zweckbestimmungvon Lagerraum in WohnungRecupero di un appartamento tramite cambiamento della destinazione
Ladurner Maria LuiseTiefackerweg 2 – MarlingVia Tiefacker 2 – Marlengo
Kellerei Meran BurggräflerGen. Landw. Ges.Cantina vini MeranoBurggräfler coop. Agr. Kellereistraße 9 - MarlingVia Cantina 9 - Marling
Errichtung eines FlugdachesCostruzione di un tetto ad una falda
Gardenbeauty – Pflege undGestaltung des Mair Albert W. v. d. Vogelweide Str. 14 - MeranVia W. v. d. Vogelweide 14 - Merano
Neubau Betriebsgebäude GardenbeautyCostruzione della sede aziendale Gardenbeauty
Bauernmarkt
Der Bauernmarkt findet bis Ende Oktober alle zwei Wochen am Mittwoch statt. Auch wird wieder ein „altes Handwerk” dabei sein.
Termine:4. September
18. September 2. Oktober
16. Oktober30. Oktober
Marlinger Dorfblattl 10 Nr. 5 · September 2013
Mitgliederausflug der Raiffeisenkasse Marling
Am Samstag, dem 15. Juni 2013, war es wieder so weit. Altobmann Manfred Leiner sowie der neugewählte Ob-mann Dr. Karl Ladurner und der Geschäftsführer Wolf-gang Rudig begrüßten die zwanzig erwartungsvollen Teilnehmer am Tiroler Platzl. Von dort starteten wir um 4.30 Uhr mit einem moder-nen Reisebus des Reiseun-ternehmens Martin-Reisen in Richtung Süden.Dieser Mitgliederausflug, mit dem Ziel San Marino, wurde noch in bekannter Weise zur Gänze von Ob-mann Manfred Leiner ge-plant und organisiert.Dösend ließen wir das kühle, wolkenverhangene Südtirol hinter uns und machten dann in Affi eine Frühstückspause. Munter plaudernd ging die Fahrt weiter über Modena und Bologna. Während einige sich bei einem „Watter“ ver-gnügten, betrachtete ich die an uns vorbeifliegende, abwechslungsreiche Land-schaft mit dem seidigblau-en darübergespannten Himmel. Meine Gedanken schweiften zurück in mei-ne Schulzeit bei den „Eng-lischen“. Als wir damals in Erdkunde die Regionen Italiens durchmachten, zeichneten wir zum pas-senden Text immer auch die landwirtschaftlichen Er-zeugnisse und wichtigsten Handelstätigkeiten dazu. Daran erinnernd, schien es mir, dass hier mit den al-ten, zum Teil baufälligen
Bauernhöfen, die Zeit ste-hen geblieben sei. Über Bologna kamen wir wegen eines Unfalls für einige Zeit nur im Schritttempo voran, erreichten dann aber wie-der zügig und neugierig unser Reiseziel, den Klein-staat San Marino. Dort er-wartete uns eine perfekt deutschsprachige Reiselei-terin. Erste Eindrücke und Informationen bekamen wir bei der Erkundungsfahrt mit dem „Trenino“, dem „großen Bruder“ unseres Christkindlmarktzugeles. Anschließend brachte uns die von der Firma Hölzl aus
Lana gebaute Gondelbahn auf den 750 Meter hohen Monte Titano nach Borgo Maggiore, ins historische Zentrum.San Marino gehört seit 2008 zum Unesco Weltkulturer-be, da es die älteste beste-hende Republik der Welt ist, deren Geschichte geht bis auf das Jahr 301 nach Chr. zurück. San Marino ist als Enklave vollständig von Italien umgeben und liegt zwischen den Regionen Emilia-Romagna und den Marken, nahe der adria-tischen Küste bei Rimini. Den Felskamm Monte Ti-
tano krönt die Festung La Guaita. 32000 Einwohner leben rundherum in acht kleinen Dörfern auf einer Fläche von 62 km2. Dieser Stadt-Staat veranschaulicht das Zeugnis einer leben-digen Gesellschaftsform, die Dank ihrer eigenen Staats-ordnung in Freiheit einen demokratischen Entwick-lungsgang beschritt. Zwei Regenten (Kapitäne) haben jeweils für sechs Monate das Amt des Staatsober-hauptes inne. Aufhorchen ließ uns bei den interes-santen Ausführungen die dortige Regelung, dass für Mütter keine Rentenbeiträ-ge einzuzahlen sind und die Frauen trotzdem mit 65 Jah-ren eine Rente bekommen. Nach diesen ersten Eindrü-cken von Land und Leuten ließen wir uns im Restaurant „il Ritrovo dei Lavoratori“ ein vorzügliches mehrgängiges Mittagessen munden.Beim anschließenden Spa-ziergang durch das histo-rische Zentrum erfuhren wir noch viel Interessantes über dieses Kleinod mitten im Staate Italiens. Die frei zur Verfügung stehenden Stun-den nutzten einige zum Erkunden der Burganlagen, zum Malen oder Einkaufen oder „Hochzeit schauen“. Vor der Heimfahrt konn-ten viele noch den farben-prächtigen Umzug bestau-nen, der gerade an diesem Tag stattfand. Würdenträ-ger, Musikanten, Forma-tionen und verschiedene Abordnungen dieses klei-
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 11
nen Staates in historischen, mittelalterlich anmutenden Trachten, versehen mit Armbrüsten und alten Mu-sikinstrumenten, zogen freudestrahlend durch die engen, lichtdurchfluteten Gassen der Altstadt. Für uns Zuseher war es wie ein Ein-tauchen in eine längst ver-gangene Zeit, dessen Kultur und Brauchtum von diesem unabhängigen und frei-heitsliebenden Volk lobens-werterweise wacherhalten bleibt.Mit wunderschönen Ein-drücken ging es um 17 Uhr wieder heimwärts. In Ala erwartete uns im „Agri-turismo da Erta“ noch ein köstliches landestypisches
Abendessen. Altobmann Manfred Leiner bedank-te sich anschließend für die Pünktlichkeit bei allen Teilnehmern und ließ den gelungenen Mitgliederaus-flug nochmals kurz Revue passieren. Einige Eindrücke
und Objekte hat er wie ge-wohnt, in seinem Zeichen-block festgehalten. Etwas Wehmut lag in seiner Stim-me und in den Gesichtern der Anwesenden, als Man-fred über die Wichtigkeit der Raiffeisenkasse für unser
Dorf sprach und alle weiter-hin um gutes Zusammen-stehen bat. Manfred Leiner hat gewissenhaft 47 Jahre im Verwaltungsrat, davon 33 Jahre als Obmann, die Geschicke der Raiffeisen-kasse Marling mitbestimmt.Ein großes Vergelt’s Gott dafür und für den traditio-nellen, wiederum bestens organisierten Mitglieder-ausflug, im Namen aller Teilnehmer.Dem neuen Obmann Karl Ladurner sei an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt, verbunden mit den besten Wünschen für seine verant-wortungsvolle Aufgabe.Martha Waldner – eine Teil-nehmerin
Terrassenfestl der Senioren
Am Samstag, dem 22. Juni 2013, fand bei angenehmen sommerlichen Tempera-turen das Terrassenfestl der Senioren statt, zu dem der KVW und die Seniorenlei-tung geladen hatten.Über 50 Teilnehmer/innen ließen sich das Gegrillte schmecken, dessen wohl-
schmeckender Geruch schon auf dem Dorfplatz anlockte. Unter Sonnen-schirmen verbrachten die Anwesenden bei einem Karterle oder bei ange-regten Gesprächen einen geselligen Nachmittag und griffen auch beim Kuchen-buffet eifrig zu. Unsere
beiden Pfarrer, Ignaz Esch-gfäller und Harald Kössler, und der Landtagsabgeord-nete Otto von Dellemann bewiesen durch ihre An-wesenheit den Marlinger Senioren ihre Wertschät-zung. Das Festl wurde musikalisch umrahmt und die Verlosung von kleinen,
gesammelten Sachpreisen sorgte für etwas Spannung.Allen, die zum guten Ge-lingen des Terrassenfestls beigetragen haben, beson-ders aber der Seniorenlei-tung, die für die Organisati-on verantwortlich zeichnet, sei ein herzliches „Vergelt’s Gott!“ ausgesprochen. JM
Marlinger Dorfblattl 12 Nr. 5 · September 2013
A V S – O r t S S t e L L e m A r L i N G
Vereinstour auf den Äußeren Nockenkopf (2.676 m)am Sonntag, den 18. Juni 2013
Fahrt mit dem Bus nach Rojen und von dort Aufstieg auf den großartigen Aussichtsgipfel zwischen Engadin und Vinsch-gau.
Bild links:Der Ausgangspunkt Rojen.
Bild rechts:Kurze Rast beim Auf-stieg.
Bild unten:Gruppenbild am Gipfel.
Die zweite Grup-pe wandert über den Schöneben-Höhenweg von der Haideralm nach Rojen.
Bilder:Reinhard WaldnerMartin OberhoferHeini Leiter
Die zweite Grup-pe wanderte über den Schöneben-Höhenweg von der Haideralm nach Rojen.
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 13
A V S – O r t S S t e L L e m A r L i N G
Hochtour auf den Olperer (3.476 m) in den Tuxer Alpenam Samstag, den 13. und Sonntag, den 14. Juli 2013
Fahrt über den Brenner, St. Jodock in das Valsertal und von dort Anstieg zur Geraerhütte auf 2.324 m. Tags darauf Aufstieg über den Olpererferner zur Wildlahnerscharte und über den Nord-grat in leicht-mittelschwieriger Kletterei (II-III) zum Gipfel, wobei ca. 1.150 Hohenmeter zu überwinden waren.
Bild links:Aufstieg von Inner-vals zur Geraerhütte auf 2.324 m Meeres-höhe
Bilder:Roland Strimmer
Bild rechts:Aufbruch von der Hütte kurz nach 6 Uhr morgens
Bilder oben:Aufstieg über den OlpererfernerBilder links:Blockkletterei am Nordgrat
Bild unten:Es ist geschafft! Gruppenbild am Gipfel
Marlinger Dorfblattl 14 Nr. 5 · September 2013
A V S – O r t S S t e L L e m A r L i N G
Hüttenlager der AVS-Jugend auf der Zanseralm in Villnössvom 14. bis 20. Juli 2013
Wie schon in den vergangenen Jahren war das Hüttenlager im Berg-heim in Zans der Höhepunkt des Vereinsjahres der Jugendgruppe. Neben den Bergtouren sorgten natürlich die vielen Gruppenspiele für Unterhaltung und ein sehr gutes Zusammengehörigkeitsgefühl.Die 27 Jugendlichen danken ganz herzlich den 6 Jugenführern Christiane, Manuela, Barbara, Hansjörg, Gregor und Michael, sowie der Köchin Margit für die vorzügliche Betreuung und Versorgung.
Bild oben:Gruppenbild
Bild rechts:Spiel und Spass vor der Hütte
Bild unten:Anstieg zur Schlüterhütte
Bilder:Hans und Hansjörg PircherAnnemarie Oberhofer
Bild links:Aufstieg zum Peitlerkofel
Bild rechts:Gruppenbild am Gipfel des Peitlerkofel
Bilder oben und rechts:Wasserspiele und Bänder knüpfen
Bilder oben und rechts:Das Essen schmeckt vorzüglich, besonders das Mus gibts daheim bestimmt selten.
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 15
A V S – O r t S S t e L L e m A r L i N G
Vereinstour auf den Piz da Peres (2.507 m)am Sonntag, den 21. Juli 2013
Fahrt mit dem Bus auf den Furkelpass. Aufstieg auf den Piz da Peres und die Dreifingerspitze. Abstieg über den Hochalpen-see und durch das Grünwaldtal zum Pragser Wildsee.
Bilder oben von links:- Aufstieg- weißer Türkenbund- Dreifinger Scharte
Bild links:Gruppenbild auf dem Piz da Peres
Bild rechts:Abstieg zur Hoch-almhütte
Eine zweite Gruppe wandert um den Praxer Wildsee und zur Grünwaldalm
Bilder:Heini LeiterAnnemarie und Martin Oberhofer
Bilder oben:-Türkenbund- Hochalm hütte
Bild links:Gruppenbild
Bild rechts:Grünwaldalm
Marlinger Dorfblattl 16 Nr. 5 · September 2013
Marling in Straßlach/Dinghartingen
Besuchte im letzten Jahr der Gemeinderat von Stra-ßlach/Dinghartingen, einer Landgemeinde vor Mün-chen, die Gemeinde Mar-ling, so erfolgte in diesem Jahr der Gegenbesuch. Die Gemeindevertreter von Marling informierten sich über anstehende Projekte, öffentliche Strukturen und bekamen einen Einblick in die Verwaltungstätigkeit ei-ner bayerischen Gemeinde. Auf dem Programm stand
die Besichtigung öffent-licher Spielplätze, des Kin-dergartens, Rathauses, der Feuerwehrhalle und eines vor kurzem eröffneten Kin-derhortes. Eine besondere Attraktion war die Besich-tigung des Kraftwerkes Mühltal. Es ist ein Laufwas-serkraftwerk an der Isar, das 1924 eröffnet wurde. Die elektrische Leistung des Kraftwerks beträgt 11,2 MW. Der Betreiber des Kraftwerks ist E.ON Wasserkraft.
Eine wichtige Funktion in diesem Gebiet hat die Flöße-rei. Damit sie nicht vollstän-dig zum Erliegen komme, wurde am Kraftwerk Mühltal - wie auch an den anderen Kraftwerken an der Isar - eine Floßrutsche eingebaut, die mit 345 m Länge die längste Floßrutsche Europas ist. Sie hat ein Gefälle von an-
fänglich 9 %, das dann über 7 % auf gleichbleibende 5 % abnimmt. Am Abend feierte man ge-meinsam die Sonnenwende bei einem gemütlichen Fest im Freien. Ohne eine feste Bindung eingehen zu wol-len, war man sich sicher, dass es nicht der letzte Besuch bzw. Gegenbesuch war.
Die Gruppe bei der Besichtigung des Kraftwerks Mühltal mit Bürger-meister Hans Sienerth von Straßlach/Dinghartingen (6. v. links) und Walter Mairhofer aus Marling (10. v. links).
Elektromobilität nun auch in Marling
Als erste nachhaltigkeitszer-tifizierte Gemeinde Italiens setzt Marling auch in Sachen Verkehr auf nachhaltige Mobi-lität. Seit kurzem ist nun auch in Marling eine Elektroladesta-tion in Betrieb. Es können so-wohl Elektrofahrräder, als auch Elektroscooter und Elektroau-tos aufgeladen werden. Das Laden ist kostenlos. Kärtchen sind gegen Kaution im Tou-rismusbüro von Marling er-hältlich. Die Ladestation ist ein Beitrag zur sauberen Umwelt und soll einen Impuls für al-
ternative Fortbewegungsmit-tel darstellen. Voraussetzung für die Verbreitung umwelt-schonender Elektromobilität ist ein flächendeckendes Netz an Ladestationen. Im Laufe der Zeit soll es möglich sein, in regelmäßigen Abständen in den jeweiligen Gemeinden des Burggrafenamtes sein Fahrzeug aufzuladen. Da zu Beginn nicht mit einem gro-ßen Andrang zu rechnen ist, hat die Gemeindeverwaltung keine Parkplätze direkt zum Aufladen reserviert.
Gemeindereferent Felix Lanpacher, BM Walter Mairhofer, Valentin Runggaldier von der Firma e-move, Gemeindereferentin Annelies Erlacher, Gemeindepolizist Horst Margesin.
Marlinger Dorfblattl inserto in lingua italiana N. 5 · Settembre 2013 17Marlinger
DorfblattlInserto in lingua italiana - Settembre 2013
N O t i z i e d A L C O m u N e a cura di Renzo Longhino
Seduta del consiglio comunale del 16 luglio 2013
Concessioneper la centrale Hydrosdi MarlengoVista la mancata appro-vazione da parte della Provincia della legge ri-guardo lo sfruttamento di acque pubbliche per la produzione di energia elettrica e che consegu-entemente vige un vuo-to legislativo colmato dal decreto Monti che preve-de la proroga delle con-cessioni fino al 18.11.2016 il consiglio comunale quale comune rivierasco approva all'unanimità la delibera che invita la pro-vincia a:
a) assicurare che la proce-dura per la concessione avvenga al più presto;
b) che il comune venga in ogni caso compensato per il mancato paga-mento dei contributi ambientali previsti nel disegno legge;
c) che le misure ambien-tali vengano approvate unitamente alla proro-ga;
d) che ai comuni rivier-aschi venga concesso nel periodo di proroga come compenso per la concessione il diritto di prelievo di energia elet-trica nella misura del 15% ai soli costi di pro-duzione, da determi-nare annualmente con decreto dell'assessore provinciale compe-tente.
Tutto ciò dovrà avve-nire tempestivamente in modo che l'organo com-petente possa in ogni caso deliberare entro il mese di settembre.Il consiglio comunale sostiene il progetto di legge 165/13 ”Disposizi-oni in connessione con l’assestamento del bilan-cio di previsione della Pro-vincia” a firma dei consig-
lieri prov.li Arnold Schuler e Dr. Josef Noggler
Variante al PUC perla zona produttivaIl consiglio comunale ap-prova all'unanimità il pro-getto dell'Ing. Oberhofer riguardante la modifica al piano di attuazione della zona di espansione per insediamenti produttivi tra la Licht Studio e via prati nuovi che prevede modifiche riguardo la sud-divisione di alcuni lotti, la riduzione di distanze e l'aumneto dell’area edifi-cabile.
Modifica regolamento bibliotecaRitenuto di modificare il regolamento per inserire le nuove disposizioni ri-guardo la penale per la mancata consegna dei libri e/o CD dati in presti-to, il consiglio comunale approva la proposta della commissione biblioteca
riguardo il metodo di in-casso.
Modifiche alregolamento edilizioDopo aver recentemente approvata l’istituzione del comitato per la gioventù il consiglio comunale ap-prova nel regolamento edilizio l'inserimento del-la richiesta di un parere di tale comitato nel caso di modifica o approvazione del piano urbanistico.
Approvazione diuna serie di variazionial bilancio Il consiglio comunale dopo aver ascoltato la relazione del segretario generale approva una variazione alle spese del bilancio corrente per una somma di € 86.000 con la quale si modifica anche l’importo finale spese del bilancio che ammonta a € 5.250.000 a pareggio fra entrate e uscite.
Marlinger Dorfblattl inserto in lingua italiana18 N. 5 · Settembre 2013
Delibere della giunta
Impianto di piro-gasificazione del legnoAll'amministrazione comu-nale è stata presentata una nuova tecnologia di ricavo di energia da pirogasifica-zione del legno e la giunta ritenuto di voler valutare questa nuova forma di rica-vo di energia ha incaricato la ditta ENAVIG srl a presentare un progetto preliminare tec-nico e finanziario compreso il piano business approvan-do la spesa di € 10.000.
Fibra otticaLa giunta ha approvato ai fini della richiesta di un con-tributo provinciale il porget-to per la posa della tubazi-one per la fibra ottica in via Maggiore per un importo di € 197.000.
Risanamento spogliatoi campo sportivoPer il risanamento degli spogliatoi presso il campo sportivo la giunta ha stan-ziato l'importo di € 35.000 affindando i lavori alla ditte Langebner per la muratura, Roland Strimmer per le pias-
trelle e Paprian Hubert per l'idraulica.
Raccoglitoreacqua piovanal'Ing. Baldini ha ricevuto l'incarico per la redazione di un progetto per aumentare la portata del raccoglitore di acqua piovana di via Lahn per una spesa di € 7.000.
Acqua potabilein via ValierLa giunta ha approvato il progetto per la realizzazione unitamnete alla fibra ottica della rete idrica e antincen-dioin via Valier per una spesa di € 13.000.
Collaudo scuola maternaPer il collaudo in corso d’opera dell'ampliamento e risanamento energetico della scuola materna sono stati stanziati € 700.
Manutenzione impianti Per la manutanzione degli impianti di aria condizionata della scuola elementare de-gli uffici comunali sono stati stanziati € 1.250.
Acquisto falciatoreLa giunta ha autorizzato l'acquisto di un falciatore erba per una spesa di € 866.
Consorzio bonificaLa giunta ha autorizzato la cessione del contribu-to provinciale di € 5.319 al consorzio di bonifica Mar-lengo-Monte per la manu-
tenzione della rete stradale rurale nel 2013.
Retta scuola maternaPer l’anno 2013/2014 la retta mensile sara così suddivisa:rettamensile normale € 61,00retta per secondoe ulteriore figlio € 58,00retta senzaconsumazione pasto € 51,00
La stazione di ricarica per bici elettriche
Il nuovo ”Wintergarten” presso la scuola materna
A.N.A. GruPPO ALPiNi di mArLeNGO
vi invita alla
CASTAGNATA ALPINA
Sabato 12 ottobre 2013 con inizio ore 15.00presso la casa delle associazioni di Marlengo
Marlinger Dorfblattl inserto in lingua italiana N. 5 · Settembre 2013 19
PROGRAMMA DI MASSIMA DELLA GITA A TORRI DEL BENACO
ore 7.30 partenza in bus da Marlengo, ore 9.30 circa arrivo a Torri del Benaco e visita guidata al locale Museo scaligero, ore 13.00 circa pranzo al ristorante “La Loggia Rambaldi” di Bardolino, ore 15.30 visita libera a Lazise, ore 17.00 circa partenza per Merano, il rientro è previsto per le ore 19 circa.
La quota di partecipazione che comprende il viaggio in bus, l’entrata e la guida al Museo (a carico del Circolo), il pranzo (bevande incluse) ammonta ad € 45,00 (soci) ed € 50,00 (non soci).Per informazioni ed eventuali adesioni è possibile contattare il Presidente del Cir-colo Culturale, Aldo Sannella al numero 335 7388313 oppure inviare una mail alla segreteria all’indirizzo [email protected].
C i r C O L O C u L t u r A L e m A r L e N G O
• 14 settembre: visita guidata al
monastero di Sabiona con il prof. Baiesi Ro-dolfo.
• 6 ottobre: gita in bus a torri
del Benaco, visi-ta al locale mu-seo scaligero e pranzo sul Garda.
• 19 ottobre: visita guidata al
”Sentiero del ca-stagno” di Foia-na.
Comunità Comprensoriale BurgraviatoServizi ambientali e viabilità Dott. Martin Stifter · [email protected]
La Comunità Comprensorialepunta anche in futuro sull'energia solare
Recentemente la Comunità Comprensoriale Burgravi-ato ha messo in funzione un ulteriore impianto fo-tovoltaico sul tetto della stazione di trasbordo rifiu-ti urbani situata nella zona industriale Valsura a Lana. Oltre al grande impianto fotovoltaico già presente sulla discarica risanata Val-sura, anche questo impian-to, grazie ai suoi ricavi, con-tribuirà a ridurre i costi nel settore dello smaltimento rifiuti. La stazione di trasbordo rifiuti urbani della Comunità Comprensoriale Burgraviato
Marlinger Dorfblattl inserto in lingua italiana20 N. 5 · Settembre 2013
„Giornata dell’anziano, Giornata dell’incontro”Giornata internazionale dell’anziano 1° ottobre 2013
Il 1° ottobre 2013 avrà lu-ogo la terza edizione dell’iniziativa “Giorna-ta dell’anziano, Giorna-ta dell’incontro!”, con cui le residenze per anziani dell’Alto Adige festeggiano la giornata internazionale dell’anziano.Le 59 residenze partecipan-ti invitano la popolazione a prendere il caffè e un dol-ce in casa di riposo, fra le 14.00 e le 18.00, visitando le strutture e incontrando i residenti. In molte case è previsto un programma di manifestazioni aggiuntive (musica, mostre, giochi di carte e altro ancora).Obiettivo dell’iniziativa
è rendere visibile il ruolo delle strutture residenzia-li per anziani come luoghi d’incontro e di contatto umano. Le persone che ci lavorano possono cogliere l’occasione per fare vede-re alla comunità quanto valore che ha il loro lavoro quotidiano con le persone anziane. È importante, che tutti possano sentirsi parte della nostra società!Stare in compagnia è il modo migliore per festeg-giare la giornata internazi-onale dell’anziano. Speria-mo che siano in molte le persone che coglieranno l’occasione per venirci a trovare.
Lista delle strutture partecipantiVal Venosta - Burgraviato
Casa per Anziani S. Sebastiano Cermes · Via Trojen, 4
Fondo Ospedale della SS: Trinità - Casa di riposo e degenza Laces · Via Centrale, 57
Residenza per anziani Lagundo Mathias LadurnerLagundo · Via Mathias Ladurner, 2
Fondazione Casa di Riposo LorenzerhofLana · Via Ausserdorfer, 3
Casa di riposo e degenza S. SisiniusLasa · Via Venosta, 50
Casa di riposo Martinsheim MallesVia Stazione, 10
Casa di riposo - Centro di Degenza MeltinaMeltina · Via Anton Oberrauch, 1
Casa di riposo BethanienMerano · Via Scena, 18
Soggiorno per AnzianiMerano · Via Palade, 3
Centro lungo degenza S. AntonioMerano · Via Cavour, 17
Casa di Riposo Villa PetersburgMerano · Via Schaffer, 23
Casa di riposo e degenza S. ZenoNaturno · Via Gustav Flora, 10
Fondazione casa di riposo - Johann Nepomuk SchöpfParcines · Via Cascata, 9
Casa di Riposo Sternguet Rifiano · Hohlweg, 1/A
Casa di Riposo di Scena · Vicolo Mühlen, 2
Bürgerheim St. Nikolaus von der FlüeSilandro · Via dott. K. Tinzl, 19
Casa di riposo S. BarbaraS. Leonardo in Pass. · Via Chiesa, 40
Casa di riposo St. BenediktS. Martino in Pass. · Via Garbe, 1
Casa di riposo S. PancrazioS. Pancrazio · Dörfl, 38
Fondazione Casa di riposo S. Valburga · Ultimo, 163
Casa di riposo Sluderno · Via delle Scuole, 3
Casa di riposo Tirolo · Via Ling, 14
Consorzio Casa di riposo e di degenza St. MichaelTesimo · Centro, 33/A
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 21
Marlinger feiern den 50stenAm Samstag, 27. Juli 2013 trafen sich in ganz lockerer Runde die 50er von Marling beim Happm-Pappm zum Plaudern und Erzählen. Zu unserem 2. Treffen am Samstag, 16. November 2013 wollen wir Euch nochmals einladen.Treffpunkt 12.00 Uhr Dorfplatz Marling und anschließend ab in den Saftey-Park. Beim Fahrsicherheitskurs am Nach-mittag haben wir sicher viel Spaß und eine tolle Gaudi.Abends ab 19.00 Uhr lassen wir unseren erlebnisreichen Tag im Nörders Musikantenstadel in Marling bei einem Törg-gelemenü und Musik ausklingen.
Anmeldungen für den Saftey Park bis Ende September 2013 ([email protected])Einzahlung für Saftey-Park + Abendessen bis 31. Oktober E 64,00Einzahlung nur für Abendessen bis 31. Oktober E 25,00 – Konto: IBAN IT 67 R 0813 45856 0000900261220Wichtig bei der Einzahlung: den Kontonamen angeben (Jahrgang 1963 und den Namen des Teilnehmers) Jahrgangs-kollegen, von denen wir keine Adresse haben und denen wir so keine Einladung schicken konnten, sollen sich melden.
Wir freuen uns auf Euch! Das Organisationskomitee: Sabine, Monika, Wolfgang, Norbert, Renate
Anfang Juni gab es Einiges zu feiern im Burggräflerhof. Die Gastgeberfamilie Leni und Luis Arquin luden alle Hausgäste zum geselligen Beisammensein auf die Haus-terrasse ein. Anlass dazu gab ihnen zum einen die Sil-berhochzeit des ehepaares elke und Christian eggert, das eine jahrelange, enge Verbindung mit Marling pflegt, sowie die Anwesenheit von roswitha und dierk Lesch. Das Ehepaar aus Meerbusch in Nordrhein Westfalen ver-bringt seit 10 Jahren seinen Urlaub im Burggräflerhof
Feierlichkeiten im Burggräflerhof
Fam. Arquin mit dem Ehepaaren Lesch und Eggert
Fam. Arquin mit dem Ehepaar Klinkenberg
und erhielt dafür unter andern eine Ehrenurkunde.Wiederholt hat sich die Feier rund einen Monat später, als das ehepaar marlies und reinhard Klinkenberg aus Aachen für seine 10jährige Verbundenheit mit Mar-ling und dem Burggräflerhof geehrt wurde.Der Tourismusverein Marling bedankt sich für die lang-jährige Treue und wünscht den Jubilaren viel Glück und Gesundheit, damit sie noch viele Jahre ihren Urlaub mit Freude in Marling verbringen können.
Marlinger Dorfblattl 22 Nr. 5 · September 2013
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Marlinger Dorfblattl 24 Nr. 5 · September 2013
Der Marlinger Kirchplatz
Wir Marlinger haben seit kurzem auf unserem Kirch-platz einen ansehnlichen, neu-en Brunnen stehen. Das hat mich bewegt, im Marlinger Dorfbuch von Alois Kneissl zu stöbern und ich bin dabei um einiges schlauer geworden. Man möchte nicht meinen, aus welchem Häuserwirrwarr sich der heutige Kirchplatz entwickelt hat. Auf Seite 67 habe ich das Katastermap-penblatt gefunden mit der Auflistung der einzelnen Ge-bäudeteile (siehe Bild). Die Flugaufname 2010, ebenfalls im Bild auf der nächsten Seite ersichtlich, zeigt einen ganz anderen Kirchplatz. 1958 hat Frühmesser Hw. Alois Kneissl das erste Mar-linger Dorfbuch geschrie-ben. Darin entnehme ich auf Seite 66 folgendes:Die ganze Häusergruppe am Kirchplatz bildete einst den
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Fronhof d. h. Herrenhof; er war der ursprüngliche Sitz der seit dem 12. Jh. nachweisbaren Herren von Merninga (Mar-ling), die dann ihren Sitz nach Lebenberg verlegten und sich nach dieser Burg nannten. Die-ser Fronhof diente dann auch als Kasten und Keller für die Lebenberger. Den Innenhof-raum der umliegenden Häu-ser schloss auf der Bergseite ein gemauerter Bogen mit Tor ab, auf der entgegengesetz-ten Seite (gegen den Friedhof) ein einfaches Tor. Der Durch-gang zu Kirche und Friedhof stand jedem frei; die Gemeinde hatte dort auch freien Abla-gerungsplatz, besonders für Holz. Heute heißt Freihof nur mehr der Hofraum, der auch als Durchgang dient. Die um-schließenden Gebäude waren:Weberhäusl (zuletzt ein Kleinbauernhaus, beim Kir-chenbau abgebrochen).
Noneshaus und hinten der Unterwirtsstadel
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 25
H e i m At P F L e G e V e r e i N m A r L i N G
Frühmesserhaus (von den Le-benbergern 1406 als Frühmes-serwohnung gestiftet; 1911 von der Gemeinde abgebrochen).Amtmann- später Kauf-mannhaus (abgebrochen 1919, wobei menschliche Ske-lette gefunden wurden, dann Innerhoferhaus gebaut), einst Sitz des Pflegers.Das Armen- und Schulhaus, 1832 vermutlich aus dem
Nachlass der Grafen Fuchs von Lebenberg für diesen Zweck erworben; der Gebäudeteil ge-gen die Friedhofseite diente bis zur Fertigstellung des heutigen Schulhauses als Schule, wurde dann abgebrochen, während der andere weiterhin als Ver-sorgungshaus diente. Zum Fronhof scheint der nahe gelegene Thurnerhof einst in besonderen Beziehungen ge-
Flugaufnahme von 2010
standen zu sein. Zu solchen und ähnlichen Namen schrieb Weingartner in einem sei-ner früheren Werke: „Da wird man selten vergebens nach den Resten einer ehemaligen Dorfburg suchen.“ Nach ein-gehender Besichtigung dieses Schulhauses konnte er später schreiben: „Im Keller des Schul-hauses sind noch die Grund-mauern eines festen Turmes
erhalten”; wahrscheinlich ein befestigter Sitz der einstigen Herren von Marling. Dann Bauernhaus, Gasthaus, 1898 wurde daraus das heutige Schulhaus erbaut. Die histo-rischen Kellerräume wurden in letzter Zeit umgebaut.”Alois Kneissl hat sehr gut recherchiert. Er hat wohl gedacht: „Was man nieder-schreibt, das verbleibt, was aus dem Gedächtnis ent-schwindet, man nie wie-der findet.” Dafür sind wir Marlinger ihm sehr großen Dank schuldig. Zu Dank verpflichtet sind wir auch unseren Gemein-deverwaltungen, welche die ganze Zeit herauf für die Gestaltung unseres schönen Kirchplatzes gesorgt haben. Ein besonderer Dank gilt der Kulturreferentin Annelies Wolf/Erlacher und dem Bür-germeister Walter Mairhofer, die kürzlich den schönen, aus einem einzigen Gra-nitstein gehauenen Brun-nen aufstellen ließen.
Für den Heimatpflegeverein Marling - Josef Gufler
Marlinger Dorfblattl 26 Nr. 5 · September 2013
Abschluss der Flöten-kurse mit dem Singspiel „Die kleine RaupeNimmersatt”Ende Mai fand in der Aula der Grundschule das Ab-schlusskonzert der Flö-tenkurse statt. Unter der Leitung der Flötenlehrerin Daniela Tonezzani zeigten die Kinder mit der Auffüh-rung des Singspiels von der kleinen Raupe Nimmersatt, die sich in einen wunder-schönen Schmetterling verwandelt, ihr musika-lisches Können. Alle Eltern und Freunde, die bei der Aufführung dabei waren, belohnten dies mit lang an-haltendem Applaus für die Kinder und die Flötenlehre-rin Daniela.
Mitmachstunde alsAbschluss der Kursefür musikalischeFrühförderungMit einer Mitmachstunde
Rückblick und Vorschau
für die Kinder und deren Eltern schlossen die Kurse zur musikalischen Frühför-derung ab, die von Oktober bis Juni für Kindergarten-kinder angeboten wurden. Ein Dank der Kindergärt-nerin und Fachfrau Daniela Tonezzani für ihre kompe-tente und kreative Arbeit mit den Kindern.
Blockflötenkurs fürKinder ab sieben Jahren Auch in diesem Schuljahr werden unter der Leitung der Flötenlehrerin Daniela Tonezzani wieder Blockflö-tenkurse für Anfänger und Fortgeschrittene angebo-ten. Mit Spaß und Freude lernen die Kinder in kleinen Grup-pen neben dem Flötenspiel Rhythmus und Grundlagen der Notenlehre.Wie schon in den letzten Jahren werden die Kinder am Ende der Flötenkurse bei
einer gemeinsamen Auffüh-rung ihr Können zeigen.
Musikalische Früh-förderung für Kinder von fünf bis sieben Jahren Zum dritten Mal wird in Marling für Kinder von fünf bis sieben Jahren ein Kurs zur musikalischen Frühför-derung angeboten.In einer Gruppe von zehn Kindern werden, dem Al-ter entsprechend, musi-kalische Erfahrungen mit allen Sinnen gesammelt und erste Grundlagen des Musizierens erlernt.Schwerpunkte der regel-mäßigen Treffen in der Kleingruppe sind das ge-meinsame Singen, Musik-machen, Bewegen, Tanzen, Musik hören, Rhythmen
spüren und erleben. Ziel der musikalischen Früh-förderung ist es, bei den Kindern die Freude an der Musik und am Musizieren zu wecken. Zudem wer-den das Sozialverhalten und die Wahrnehmung der Kinder gefördert und die Kreativität entfaltet.Beide Kurse dauern von Oktober 2013 bis Mai 2014 mit wöchentlichen Tref-fen. Die genauen Termine, Uhrzeiten und der Tag der Stundeneinteilung werden auf den Plakaten in den Schaukästen und auf Flug-blättern Anfang Septem-ber mitgeteilt. Die Kurse werden von Da-niela Tonezzani, Kindergärt-nerin mit Zusatzausbildung in musikalischer Frühförde-rung, Blockflötenlehrerin in Marling geleitet.Anmeldung bei Waltraud Gamper, Tel. 0473 447064 (mittags und abends.
K At H O L i S C H e r F A m i L i e N V e r B A N d m A r L i N G
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 27
K At H O L i S C H e r F A m i L i e N V e r B A N d m A r L i N G
Krabbelgottesdienste Im Mai fand in unserer Pfarrkirche der letzte Krab-belgottessdienst in diesem Kindergartenjahr statt, der einmal im Monat seit Okto-ber abgehalten wurde. Im Lauf des Jahres haben die Kinder bei den Krabbelgot-tesdiensten Geschichten von Gott, Jesus und von seinen Freunden gehört und sich an der Gestaltung mit Mitmachen und Mit-singen beteiligt. Die jewei-ligen Geschichten haben die Kinder in ihren Krabbel-gottesdienstmappen ge-sammelt, die uns von der Raiffeisenkasse Marling zur Verfügung gestellt wurden. Drei Mamis, Barbara Hu-ber, Veronika Waldner und Siegi Gamper gestalteten abwechselnd mit ihren „Helferinnen“ die Krabbel-gottesdienste für unsere jüngsten Kinder. Auch Pfar-rer Harald und Pfarrer Ignaz waren immer wieder dabei und segneten die Kinder. Ein herzliches Danke den engagierten Mamis für die Gestaltung der Krabbelgot-tesdienste!Ab Oktober werden wieder Krabbelgottesdienste ein-mal pro Monat in unserer Pfarrkirche angeboten. Nä-here Informationen ab Ende September auf den Plakaten in den Schaukästen und im Kindergarten. Familientag im Rahmen der Marlinger Kulturtage 2013:In Zusammenarbeit mit dem Kath. Familieverband
LandArt für Familien am Sonntag, 27. Oktober 2013Wir suchen gemeinsam mit anderen Familien einen Naturplatz in der Nähe von Marling auf und werden mit Spaß und allen Sinnen die Besonderheiten der Natur und der herbstlichen Jah-reszeit erleben. Wie Lan-dartkünstler werden wir in Gruppen und in Familien-aktionen ohne besondere künstlerische Vorkenntnisse Werke ausschließlich aus Naturmaterialien gestal-ten. Dabei sind der Fanta-sie keine Grenzen gesetzt! Die Materialien werden vor Ort gefunden und auch die Werke belassen wir am Ort ihrer Entstehung. LandArt schafft ein Bewusstsein für das eigene Handeln und stärkt das Verantwortungs-gefühl gegenüber der Na-tur!Achtung: begrenzte Teil-nehmerzahl für 12 Familien. Teilnahme ausschließlich mit Anmeldung innerhalb 22. Oktober 2013 bei Herta Spitaler, Tel. 0473 447009.
zeit: Sonntag, 27. 10. 2013 von 10.30 - 16.00 Uhr
Ort: Naturplatz in der Umgebung von Marling (wird noch mitgeteilt)
treffpunkt: 10 Uhr Park-platz Bahnhof Marling
zielgruppe: 12 Familien mit Kindern bis 14 Jahren
referentinnen: Martina Thanei und Karin Gärber.
ab Donnerstag, 26. September 2013 von 18.45 -20.15 Uhr (10 Treffen bis Dezember 2013 (Pünktlicher Beginn um 18.45 Uhr)
in Marling – Aula Magna der Grundschule
Referentin: Elisabeth Mair - Yogalehrerin
Kursbeitrag: 95 €
Anmeldung innerhalb Freitag, 20. 9. 2013: Tel. 339 3863728 (Dieter Stuppner)
Mitzubringen: Rutschfeste Matte und Decke.Weiters wird bequeme Kleidung empfohlen.
Kraftvolles Yoga
für Körperund Geist
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Marlinger Dorfblattl 28 Nr. 5 · September 2013
Kulturelle Fahrt des KVW
Wie jedes Jahr lud der KVW auch heuer seine Mitglie-der und andere Interes-sierte Anfang August zur kulturellen Fahrt ein. Als Ziel hatte der Ausschuss dieses Mal das malerische Städtchen Bad Tölz und den Wallfahrtsort Maria Birkenstein gewählt.Um sechs Uhr morgens startete der Reisebus bei herrlichem Sommerwetter mit 47 Personen an Bord vom Tiroler Platzl Richtung
Bayern. Nach einer kurzen Frühstückspause in Vomp genossen alle die Fahrt durch die schöne Wald- und Wiesenlandschaft. Angekommen in Bad Tölz, nutzten die einen die freie Zeit zu einem Bummel über die idyllische Markt-straße, gesäumt von Häu-sern im barocken Stil, die anderen zu einem Kar-tenspiel oder zu einem gemütlichen Plausch in einem Straßengastlokal.
Das rege Treiben rundhe-rum und der Blick auf die Isar oder die bayrischen und nordtiroler Alpen lie-ßen Urlaubsstimmung aufkommen. Das Mittag-essen wurde in einem ty-pisch bayrischen Gasthaus eingenommen. (Mit un-seren wohlschmeckenden, einheimischen Gerichten kann man anderswo wohl kaum konkurrieren!)Gleich anschließend ging die etwa einstündige
Fahrt weiter zur idyl-lischen Wallfahrtskapel-le Maria Birkenstein, die oberhalb von Fischbachau liegt. Jeder Besucher, der die Gnadenkapelle betritt, ist fast geblendet vom golden glänzenden Reich-tum ihrer Ausstattung. In-mitten des kulissenartigen Hochaltar-Aufbaus steht das Gnadenbild Marias mit dem Jesuskind, um-geben von nicht weniger als 92 Engeln. Die Seiten-
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Fotos: Heini Leiter
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 29
Senioren-Tanzgruppe MarlingTanzen macht Spass und ist gesund. Tanzen stärkt das Herz-Kreislaufsystem
und den Rücken, kräftigt die Muskeln und schont die Gelenke.Es fördert die Ausdauer, die Konzentration und es hält geistig fit.
Tanzen ist ein sehr geselliger Sport, der auch der Seele gut tut.Die Bewegung zu Musik baut Stress ab und gibt pure Lebensfreude.
Schon nach kurzer Zeit verbessert sich das Körpergefühl.Wer tanzt fühlt sich frei, sinnlicher, gelenkiger und fitter.
Beim Tanzen werden nicht nur Kraft, Ausdauer, Koordination undSchnelligkeit trainiert, sondern auch das Immunsystem gestärkt.
Deshalb laden wir von der Senioren-Tanzgruppe alle interessierten Marlinger Männer und Frauenab etwa 60 Jahren herzlich zu unserem wöchentlichen Tanzen ein.
ab 14. Oktober 2013 jeden Montag von 14.30 bis 16.00 Uhr im Mehrzweckgebäude am DorfplatzKostenlos – Einfach kommen – und bitte Hausschuhe mitbringen!
Marlinger Dorfblattl 30 Nr. 2 · März 2010
Marlinger Dorfblattl Nr. 2 · März 2010 31
Oberschulen stellen sich Mittelschülern vor
Wie soll es nach der Mittel-schule weitergehen? Diese Frage stellen sich derzeit viele MittelschülerInnen und de-ren Eltern. Soll es eine Fach-schule, eine allgemeinbil-dende Oberschule oder eine praxisbezogene Ausbildung sein? Um diese Entschei-dung zu erleichtern, hat die Mittelschule Algund einen Informationstag veranstaltet, in dessen Verlauf sich Ober-schulen aller Richtungen den Abschlussklassen von Algund und Partschins vorstellten. Anschließend boten sie den
Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch. Im Rahmen dieser Berufswahl-
vorbereitung fand Ende No-vember auch ein Elternabend mit zwei Referaten zur Rolle der Eltern in dieser Thematik
statt. Zudem bot der Berufs-berater Sprechstunden für Schüler bzw. für Eltern zur Orientierung an.
Der neue Treff in Marling in tollen Räumlichkeiten und mit abwechslungs-reichem Programm bietet Platz für Jugendliche ab 13 Jahren und ist für alle Sich-jung-fühlenden zugänglich zu folgenden Öffnungszeiten:
Montag & Mittwoch 18.00 – 22.00 Uhr / Freitag 16.00 – 22.00 Uhr
Einen bunten exotischen Abend organisierte die Treffmitarbeiterin Martina Stizzoli bereits am 14. Jänner 2010.Barmen und Showmixer Ivan von der TrendyBar hat den Jugendlichen gezeigt, wie man gute Cocktails auch ohne Alkohol zaubern und genießen kann. Es wurden die besten Tipps gegeben, welche Produkte verwendet werden kön-nen, welche Aromen und Geschmacksrichtungen gut kombiniert werden können usw.15 Jugendliche nahmen an dieser Aktion des Treffs teil. Gemeinde-Jugend-referentin Annelies Erlacher brach anfängliche Startschwierigkeiten und ließ das Eis beim 1. Cocktailmix dahin schmelzen.
20. März 2010: Offizielle Treff-Eröffnungungsfeier, zusammen mit der Grundschule und der neuer Bibliothek.
– Jugendtreff Marling
Adresse: Treff RealX · Kirchweg 3 · 39020 Marling · [email protected] · Martina Tel: 333 4114181
Besser spät als nie: Jahrgangstreffen der 1959er
Gerade noch vor Jahresende 2009 haben sich einige Mar-lingerinnen des Jahrgangs 1959 noch schnell ein Herz gefasst, um ihre Alterskolle-gen zu einem Jahrgangstref-fen einzuladen.Überall waren sie verstreut, die „Flotten 50er”, und so-gar so manche „Zugewan-derten“ haben wir entdeckt! Aber mit etwas Mühe haben wir (hoffentlich) alle gefun-den und eingeladen.Am 28. November war es dann soweit: nach der Be-grüßung zur gemeinsamen, sehr persönlichen Messfeier in der Marlinger Pfarrkirche mit Pater Christoph haben wir in uns selbst Rückblick gehalten und gemerkt, dass ein nicht weniger schöner Teil unseres Lebens noch vor uns liegt. Doch den Ernst
haben wir bald beiseite ge-legt und schon beim kleinen Umtrunk beim „Traubenwirt“ waren alle vertraut, offen und... eben wie früher!!Warm eingepackt und voller Schwung haben wir dann die Mitterterz durchwan-dert, in alten Erinnerungen gekramt, gelacht und ge-blödelt, den „Löwenwirt” in
Tscherms angesteuert, um uns dann dort mit großem Appetit die besten Speziali-täten aus Küche und Keller zu gönnen.Dabei hat sich herausgestellt, dass die „Flotten 50er“ doch immer noch die selben ge-blieben sind wie früher, kei-ne konnte sich verbergen, wenn er von „Jugendsün-
den” sprach oder Erlebnisse wieder in die Gegenwart he-raufgeholt hat. Kleine Falten im Gesicht oder eine etwas üppigere Körpermitte ha-ben über die Eigenarten des Einzelnen nicht hinwegtäu-schen können. Alle wurden sie wiedererkannt in ihren Gesten, Ausdrücken, ja sogar am Lachen. Doch nicht nur in alten Zeiten zu stöbern war wunderbar und unterhalt-sam! Es war sehr interessant auch einige neue Gesichter, „neue Marlinger”, kennen zu lernen. Je weiter der Abend fortgeschritten war, um so mehr haben wir uns zusam-mengehörig gefühlt.Auf dem Nachhauseweg sind wir noch im Goidner-keller eingekehrt und haben dort den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Jugendchöre zeigen ihr Können
Am 31. Jänner 2010 hatte die „IchDuWir - Singgruppe Marling“ wieder einmal die Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Gemeinsam mit vier anderen Jugendchören des Dekanates Meran, gestaltete der Chor ein Konzert zu Ehren des Gedenktages des heiligen Johannes Bosco.Das Konzert, welches unter dem Motto stand „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!”, stieß auf großen Zuspruch. Die lebendig vorgetragenen Lieder der Singgruppe „IchDuWir“ begeisterten Jung und Alt, sodass die Chorleiterin Maria Gamper zu Recht großes Lob erntete. Ein herzliches Dankeschön unseren jüngsten Sängern, auf die die Singgruppe besonders stolz ist.
„IchDuWir – Singgruppe Marling“
Wir suchen Nachwuchs !
Bist Du 8 Jahre oder älterund hast Freude am Singen?
Im Oktober beginnen wieder unsere Proben;wenn Du Lust hast dabei zu sein,
melde Dich bitte bei
Sabine: tel. 335 6136300
Auch 2013 soll es mit eurem Volleyballteam wei-tergehen. Wie schon in den Vorjahren ist die Turn-halle in der Grundschule an jedem mittwoch ab 16.30 uhr für euch reserviert und wir hoffen, dass sich genügend Mädchen anmelden.
Hallo Minivolley’s!
wände des Altarraumes schmücken Bilder der zwölf Apostel und Büsten von Verwandten Marias. Alle übrigen Wandflächen sind bedeckt von Votiv-tafeln. Sie erzählen von den Anliegen, in denen Menschen seit über 300 Jahren hier Hilfe erfuhren.
Eine Arme Schulschwe-ster, deren Kloster gleich daneben liegt, erzählte uns in überzeugter und beeindruckender Weise über Geschichte und Wer-degang der Wallfahrtska-pelle und lud zu einem gemeinsamen Gebet und Lied ein.
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto trat die fröh-liche Reisegesellschaft ge-gen fünf Uhr die Rückfahrt an. Eine kleine Umleitung, die über eine relativ enge Straße durch ein wenig bewohntes Almen- und Waldgebiet führte, sorgte zwischendurch für etwas
Aufregung. Gegen neun Uhr abends kamen alle müde, aber wohlbehal-ten und bereichert durch die gesammelten Eindrü-cke des Tages – mit der Gewissheit, ein schönes Fleckchen Erde kennenge-lernt zu haben – wieder in Marling an. JM
Marlinger Dorfblattl 30 Nr. 5 · September 2013
Erneuerung Sponsorvertrag mit der Raiffeisenkasse Marling
Vor kurzem hatten unser Prä-sident Klaus Marseiler und unser Vize Roland Strimmer die Ehre, den Sponsorver-trag unseres Hauptsponsors mit dem neuen Obmann der Raiffeisenkasse Dr. Karl Ladurner und Direktor Wolf-gang Rudig um weitere drei Jahre zu verlängern. Seit vie-len Jahren unterstützt die Raiffeisenbank Marling den ASV Marling unsere Bemü-hungen.Die entsprechenden Beiträ-ge werden vor allem für die
vielfältigen Aktivitäten im Kinder- und Jugendbereich verwendet.Es ist daher sehr erfreulich,
v.l.: Raiffeisendirektor Wolfgang Rudig, Vizepräsident Roland Strimmer, ASV Präsident Klaus Marseiler und Raiffeisenobmann Dr. Karl Ladurner
dass der Sponsorvertrag verlängert wurde und der ASV Marling auch in Zu-kunft auf die Unterstützung
der örtlichen Raiffeisenkas-se bauen kann.Wir bedanken uns mit einem großen Vergelt’s Gott!
N O t i z e N V O m S P O r t V e r e i N
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 31
Kurzer Rückblick auf die Ereignisse des ersten Halbjahres 2013!
Am Sonntag, dem 24. Fe-bruar 2013, bestritten die Jugendspieler/innen, Sa-bine & Stefan Klotz, Fabian & Patrick Tomasi, Gregor Holzner, Manuel Sanin und Sarah Bernardi ein weiteres VSS-Turnier. Zu Beginn mussten unsere Spieler sich im Doppel un-ter Beweis stellen, später folgten die Einzelspiele. Patrick und Manuel muss-ten sich nach einem hart umkämpften Sieg in der ersten Runde jedoch wie Fabian und Stefan in der zweiten Runde geschla-gen geben. Sarah und ihre Partnerin aus Neu-gries schafften den guten 3. Platz und bekamen so
eine Medaille. Auch Gre-gor und sein Teamkollege aus Tramin erreichten den 3. Platz und sicherten sich somit eine Medaille. Bei den Einzelspielen war es für Fabian, Sarah, Gregor und Sabine nach der Vor-runde bereits zu Ende. Pa-trick schaffte den Einzug in die ko-Runde, musste sich dort allerdings geschlagen geben. Manuel und Stefan kämpften gegeneinander um den Halbfinaleinzug, wo sich Stefan mit einem 3:1 Sieg durchsetzte. Dort war der Weg für Stefan al-lerdings auch vorbei, aber er holte sich den guten 3. Platz und schaffte somit die Medaille.
t t K m A r L i N G r A i F F e i S e N A S V
hinten v. l. Samuel Müller, Manuel Sanin, Oliver Müller, Patrick Toma-si, Werner Öttl, vorne v. l. Stefan Klotz, Fabian Tomasi, Sabine Klotz, Sarah Bernardi, Gregor Holzner
Am 10. März 2013 bestrit-ten unsere Spieler/innen das Mannschaftsturnier in Sarnthein. Marling hatte vier Mannschaften: Oliver mit Patrick, Fabian mit Ja-kob und Gregor, Manuel mit Stefan und Sabine mit Sophie (Neugries). Unsere
Jugend spielte mit viel Eifer und konnte den 2. und 3. Platz belegen. Manuel und Stefan konnten sich dort mit einem 3:0 Sieg durch-setzen, aber verloren dann das Finale. Oliver und Pa-trick wurden Mannschafts-landesmeister.
VSS-Mannschaftsturnierin Sarnthein
VSS-Turnier in Passeier
Tischtennis gefällt mir weil…
Patrick: Tischtennis gefällt mir gut. Für mich ist das der coolste Sport, den es gibt. Mit unserem Trainer Werner Öttl macht das Tischtennis-spielen noch mehr Spaß. Er ist sehr witzig. Wir haben in Marling eine nette Tisch-tennismannschaft. Im April durfte ich nach Terni zur Italienmeisterschaft fahren.
Elias Bernardi und Suri Hau-ser, zwei Tischtennisspieler begleiteten mich. Es hat mich sehr gefreut.Sabine: Mir gefällt Tisch-tennis, weil es viel Spaß macht und weil man viel lernt.Stefan: Mir gefällt Tischten-nis, weil ich mit Freunden spielen kann.
Marlinger Dorfblattl 32 Nr. 5 · September 2013
Raiffeisen-Sponsorenvertrag für den TTK Marling verlängert
Am 12. Juli 2013 wurde bei der Raiffeisenkasse Marling der Sponsorenvertrag um weitere drei Jahre verlän-gert. Herr Direktor Wolfgang Rudig und der Obmann Dr. Karl Ladurner bekamen als kleines Dankeschön von un-
serem Präsidenten Werner Öttl zwei Vereinsfotos über-reicht. Der Tischtennisclub bedankt sich recht herzlich für die jahrelange Unterstützung durch die Raiffeisenkasse Marling.
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Direktor Rudig, Obmann Dr. Ladurner, Werner Öttl, Tobias Gamper
Am 21. April 2013 fand in Bozen die VSS-Landesmei-sterschaft statt. Das Turnier begann mit den Doppel-spielen, wo sich unsere Ju-gend toll schlug und gleich zweimal platzieren konnte. Manuel und Stefan konnten den dritten Platz erreichen und für Oliver und Patrick ging es sogar ins Finale, das
Patrick Tomasi, Oliver Müller, Stefan Klotz, Manuel Sanin
sie auch gewinnen konnten und somit wurden sie VSS-Landesmeister im Doppel. Auch in den Einzelspielen zeigten unsere Spieler gute Leistungen. Stefan und Ma-nuel konnten beide erneut im Einzel den dritten Platz erreichen. Patrick, Sabine, Sarah, Fabian und Jakob konnten leider keine Me-
TTK Marling holt Titel in VSS-Landesmeisterschaft
daillen holen, dafür konnte sich aber Oliver den Lan-
desmeistertitel auch im Ein-zel erkämpfen.
Aktuelle Trainigszeiten beim TTK Marling ab September 2013
Für unsere Kids und Jugend:je nach Alter (von 6 bis 10 Jahren) Dienstag und Don-nerstag von 17.00 - 18.30 Uhr.Ab 11 Jahren Dienstag, Don-nerstag und Freitag von 18.00 - 20.00 Uhr.Die Freizeitgruppe trainiert am Dienstag und Donners-tag von 20.00 - 22.00 Uhr.
Die Damengruppe spielt am Dienstag von 20.00 - 22.00 Uhr. Die Trainingseinheiten fin-den in der Turnhalle der Grundschule Marling statt.Jeder, der Interesse hat, ist herzlich willkommen und kann gerne bei einen Probe-training mitmachen.
Der Freizeit-Fussball-verein „Die Flaumis”
nimmt noch mitglieder auf.
Interessierte melden sich untertel. 335 6545566 (heino)
oder kommen Dienstag ab 20 Uhrbeim Training am Sportplatz Marling.
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Tischtennis-Sommercamp in Deutschnofen
Vom 24. bis 27. Juli 2013 fand in Deutschnofen ein Tischtennis-Trainingscamp für Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren statt.29 Kinder aus den verschie-densten Ortschaften Süd-tirols nahmen daran teil, darunter auch sechs Kin-der vom T TK Marling. Die Teilnehmer wurden dem Alter entsprechend in zwei Gruppen eingeteilt. Ab-wechselnd wurde intensiv Tischtennis trainiert, aber auch anderen Freizeitmög-lichkeiten, wie z. B. Minigolf, Fußball und Wandern nach-gegangen. Vor der Halle der Mittelschule Deutschnofen wurde gefrühstückt, Mit-tag und Abend gegessen.
In der Halle wurde trainiert und das Nachtlager aufge-schlagen. Am letzten Tag
hinten v.l.: Elias Mattei, Sabine Klotz, Fabian Tomasi, Manuel Sanin,vorne v.l.: Stefan Klotz, Patrick Tomasi
fand ein Abschlussturnier statt, bei dem alle Teil-nehmer, sowie auch die
angereisten Eltern sehen konnten, was die Kinder al-les gelernt hatten. Marling konnte dabei wieder sehr gute Ergebnisse erzielen, denn bei der Gruppe der Jüngeren schafften es Fabi-an Tomasi auf Platz 2, Sabi-ne Klotz auf Platz 4 und Eli-as Mattei auf Platz 5. Bei der Gruppe der Älteren mit 20 Teilnehmern erreichten Pa-trick Tomasi, Manuel Sanin und Stefan Klotz die sehr guten Platzierungen 7, 11 und 12. Den Siegern, aber auch allen anderen Turnier-teilnehmern winkten als Be-lohnung kleine Sachpreise. Zu Mittag ging’s dann müde, aber zufrieden wie-der nach Hause.
Tischtennisveranstaltung in Deutschnofen
Am 31. Juli 2013 fand in Deutschnofen eine Tisch-tennisveranstaltung für die Jugendlandesauswahl statt.
Anwesend waren 20 Kinder von drei Tischtennisverei-nen Südtirols und zwar von Tramin, Sarntal und Marling.
Nachmittagsbetreuung gesucht
Italienisch sprachige Frau (evtl. mit Deutsch- kenntnissen) zur Nachmittagsbetreuung und
Zubereitung des Abendessens eines Grund- schülers (5. Klasse) von ca. 15.00 bis 21.00 Uhr für
das kommende Schuljahr in Marling, gesucht. Kontakt: Lichtstudio · Andreas Eisenkeil · Tel. 0473 204000
Die Kinder von Marling wur-den vom TT-Trainer Werner Öttl begleitet.Bei der Landesauswahl ging es um eine Qualifizierung für ein Trainingslager in Ter-ni bei Rom. Enrico Rech vom
nationalen Verband beo-bachtete in diesem Zusam-menhang die technischen Fertigkeiten und die mo-torischen Fähigkeiten der Kinder während eines sechs stündigen Trainings.
Marlinger Dorfblattl 34 Nr. 5 · September 2013
Bildungs- und Veranstaltungsprogramm
S E P T E M B E R 2013
01.09.13 So gt Pfarrfest Pfarrgemeinderat Festplatz
03.09.13 Di 20.30 Lichtbilderabend – Dorigatti Tourismusverein Vereinshaus
04.09.13 Mi Bauernmarkt Dorfplatz
10.09.13 Di 20.30 Lichtbilderabend – Ohnewein Tourismusverein Vereinshaus
11.09.13 Mi 14.00 Seniorengruppe: 1. Treffen nach den Ferien Seniorengruppe Seniorenstube
12.09.13 Do 20.00 Herbstkonzert Musikkapelle Vereinshaus
15.09.13 So gt Cima Cadine (2.885 m) Alpenverein
17.09.13 Di 20.30 Lichtbilderabend – Plangger Tourismusverein Vereinshaus
18.09.13 Mi Bauernmarkt Dorfplatz
18.09.13 Mi 13.00 Wallfahrt nach Maria Weißenstein Seniorengruppe
22.09.13 So gt Val Trupchun Alpenverein
24.09.13 Di 20.30 Lichtbilderabend – Malleier Tourismusverein Vereinshaus
27.09.13 Fr 19.00 Volljährigkeitsfeier Gemeindeverwaltung Jugendtreff
O K TO B E R 2013
01.10.13 Di 20.30 Lichtbilderabend – Dorigatti Tourismusverein Vereinshaus
02.10.13 Mi Bauernmarkt Dorfplatz
05.10.13 Sa 14.00 HerbstfestVerein Kinderspiel-plätze und Erholung
Spielplatz
06.10.13 So 10.00 Törggelefest (bis 18.00 Uhr) Volkstanzgruppe Kirchplatz
08.10.13 Di 20.30 Lichtbilderabend – Plangger Tourismusverein Vereinshaus
13.10.13 So gt Herbstwanderung Alpenverein
13.10.13 So 10.00 Törggelefest der Marlinger Goaßlschnöller Goaßlschnöller Kirchplatz
13.10.13 So Castagnata Gruppo Alpini Marlengo Alpini Vereinshaus
Marlinger Dorfblattl Nr. 5 · September 2013 35
15.10.13 Di 20.30 Lichtbilderabend - Ohnewein Tourismusverein Vereinshaus
16.10.13 Mi Bauernmarkt Dorfplatz
16.10.13 Mi Törggelefahrt der SeniorenKVW +Seniorengruppe
16.10.13 Mi 20.00 BibelrundeKath.Frauenbewegung
Pfarrsaal
23.10.-11.11. Marlinger Kulturtage 2013Bildungsausschuß und verschiedene Vereine
27.10.13 So 09.00 Erntedank
Bäuerinnen, Musik-kapelle, Kirchenchor, Handwerker, Bauernju-gend, Volkstanzgruppe
Kirche
27.10.13 So Ende der Sommerzeit
30.10.13 Mi Bauernmarkt Dorfplatz
im Oktober
HerbstwanderungHandwerkerverband Frauen
Herbstausflug der Jungschützen Schützenkompanie
Törggelen Alpenverein-Jugend
die Vereinsobfrauen/männer werden ersucht, die im Bildungsprogrammnoch nicht angegebenen Veranstaltungen oder änderungen
bzw. genauere Angaben rechtzeitig mitzuteilen!
Kontakt: werner StuppnerGampenstraße 8/3 · 39020 marling · tel. 3470045039
Neue E-mail-Adresse: [email protected]
FR Au E N Tu R N E NBeginn: 14. Oktober bis 28. April 2014 – Ort: Turnhalle - Grundschule
Mach mit – bleib fitmit einem abwechslungsreichen Gymnastikprogramm, Kräftigungs-,Dehnungs-, Koordinations- und Entspannungsübungen wollen wir
wieder Energie für den Winter tanken.Zeit: jeden Montag von 18 - 19 Uhr
Für alle, die unser Gymnastikprogramm etwas intensiver absolvierenund zusätzlich ihre Kondition erhalten und steigern wollen.
Zeit: jeden Montag von 19 - 20 Uhr
Informationen bei: Marlene Marseiler - tel. 0473 448245 – Renate Schmalzl - tel. 0473 200308
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