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Tauschen Sie sich über die Erkenntnisse und Vorgaben der Regulierungsbehörden zur Entflechtung sowie Handlungs- oder Optimierungsbedarf beim Unbundling aus Implementieren Sie ein erfolgreiches Prozess- und Peformancecontrolling zur qualitativen und quantitativen Messung der Prozesseffizienz Informieren Sie sich über die Umstellung und Prozessmodellierung im 2 Mandanten und 2 System Modell sowie die Abbildung der nichtregulierten Sparten in Querverbundunternehmen Tauschen Sie sich zur neuen Messzugangsverordnung, zur Liberalisierung des Mess- und Zählwesens und die Auswirkungen auf die Mandantenstruktur (3MM), Modellierung der Prozesse sowie Überdenken Ihres Produktportfolios aus Überwinden Sie die Herausforderung des Massendatenaustauschs zum assoziierten Vertrieb sowie zur Systemkommunikation in heterogener Landschaft Finden Sie Antworten auf wesentliche Fragen: Wie gewährleisten Sie die monatliche Abrechnung wenn der Kunde es wünscht? Was wird die Abrechnung in Zukunft kosten? Wie meistern Sie den Spagat zwischen Gasabrechnung nach G 685 und Konsistenz zu den Marktbedingungen? Diskutieren Sie, wie eine einheitliche Marktkommunikation innerhalb der Energiebranche – Für GPKE, GeLi, GABi, Bilanzkreismanagement Strom – aussehen kann und wie Sie Datenkonsistenz, -integrität sowie -qualität gewährleisten können Bundesnetzagentur E.ON Energie AG Vattenfall Europe Kundenservice GmbH envia Verteilnetz GmbH DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH RWE Kundenservice GmbH EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH Lechwerke AG RheinEnergie AG Logica Management Consulting Stadtwerke Bochum GmbH Steria Mummert Consulting AG ENERGY4U GmbH PricewaterhouseCoopers AG SEWAG Netze GmbH Customer Business Solutions GmbH Gasunie Deutschland Services GmbH GÖRLITZ AG Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG SEWAG AG ESWE Versorgung AG Stadtwerke Karlsruhe GmbH Mainova AG RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH SAP Deutschland AG & Co. KG LINZ AG E.ON Mitte AG Stadtwerke Düsseldorf AG Profitieren Sie von den Erfahrungen von 28 führenden Unternehmen: Medienpartner Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de Sponsoren IS-U IS-U 2009 Unbundling Unbundling an IQPC event 6. Jahresforum Fokustag 21. April 2009 Hauptkongresstage 22. - 23. April 2009 Workshoptag 24. April 2009 Meliá Berlin Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2 Mandanten / 2 System Modell Neue Messzugangsverordnung & neue Marktrollen Prozesseffizienz Datenqualität & - integrität DAS ENERGIE-FACHMAGAZIN Hören Sie Erfahrungsberichte und diskutieren Sie in interaktiven Sessions u.a. mit: Karsten Bourwieg, Leiter Referat 604, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen H.J. Wolber, Leiter Anwendungssysteme, Stadtwerke Düsseldorf AG Christian Huth, 1. Leiter Abrechnung Groß- und Geschäftskunden Hamburg, Vattenfall Europe Kundenservice GmbH Bernd Mielke, Projektleiter Umsetzung GPKE und GeLi / Abrechnungssteuerung, SEWAG AG Helge Born, IT Prozess- und Anwendungs- architektur, Themenkoordinator Abrechnungs- / Vertriebssysteme, E.ON Energie AG Michael Utecht, Industry Business Development, Utilities/Telco/Waste, SAP Deutschland AG & Co. KG "Ideale Plattform für einen Erfahrungsaustausch über Themen, die die gesamte Branche bewegt." Andreas Gassen, Leiter Anforderungsmanagement, Rhein Energie AG Unterstützt von

Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2009 2

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Page 1: Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2009 2

� Tauschen Sie sich über die Erkenntnisse und Vorgaben der Regulierungsbehörden zur Entflechtung sowie Handlungs- oder Optimierungsbedarf beim Unbundling aus� Implementieren Sie ein erfolgreiches Prozess- und Peformancecontrolling zur qualitativen und quantitativen Messung der Prozesseffizienz� Informieren Sie sich über die Umstellung und Prozessmodellierung im 2 Mandanten und 2 System Modell sowie die Abbildung der nichtregulierten Sparten in Querverbundunternehmen � Tauschen Sie sich zur neuen Messzugangsverordnung, zur Liberalisierung des Mess- und Zählwesens und die Auswirkungen auf die Mandantenstruktur (3MM), Modellierung der Prozesse sowie Überdenken Ihres Produktportfolios aus� Überwinden Sie die Herausforderung des Massendatenaustauschs zum assoziierten Vertrieb sowie zur Systemkommunikation in heterogener Landschaft� Finden Sie Antworten auf wesentliche Fragen: Wie gewährleisten Sie die monatliche Abrechnung wenn der Kunde es wünscht? Was wird die Abrechnung in Zukunft kosten? Wie meistern Sie den Spagat zwischen Gasabrechnung nach G 685 und Konsistenz zu den Marktbedingungen?� Diskutieren Sie, wie eine einheitliche Marktkommunikation innerhalb der Energiebranche – Für GPKE, GeLi, GABi, Bilanzkreismanagement Strom – aussehen kann und wie Sie Datenkonsistenz, -integrität sowie -qualität gewährleisten können

� Bundesnetzagentur � E.ON Energie AG� Vattenfall Europe Kundenservice GmbH� envia Verteilnetz GmbH� DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH� RWE Kundenservice GmbH� EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH� Lechwerke AG� RheinEnergie AG� Logica Management Consulting � Stadtwerke Bochum GmbH� Steria Mummert Consulting AG� ENERGY4U GmbH� PricewaterhouseCoopers AG� SEWAG Netze GmbH� Customer Business Solutions GmbH� Gasunie Deutschland Services GmbH� GÖRLITZ AG� Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG� SEWAG AG� ESWE Versorgung AG� Stadtwerke Karlsruhe GmbH� Mainova AG� RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH� SAP Deutschland AG & Co. KG� LINZ AG� E.ON Mitte AG� Stadtwerke Düsseldorf AG

Profitieren Sie von den Erfahrungenvon 28 führenden Unternehmen:

Medienpartner

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

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IS-UIS-U 2009

UnbundlingUnbundlingan IQPC event

6. Jahresforum

Fokustag 21. April 2009 Hauptkongresstage 22. - 23. April 2009Workshoptag 24. April 2009 Meliá Berlin

Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb

2 Mandanten / 2 System Modell

Neue Messzugangsverordnung & neue Marktrollen

Prozesseffizienz

Datenqualität & - integrität

DAS ENERGIE-FACHMAGAZIN

Hören Sie Erfahrungsberichte unddiskutieren Sie in interaktivenSessions u.a. mit:

Karsten Bourwieg, Leiter Referat 604,Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

H.J. Wolber, Leiter Anwendungssysteme,Stadtwerke Düsseldorf AG

Christian Huth, 1. Leiter Abrechnung Groß- und Geschäftskunden Hamburg,Vattenfall Europe Kundenservice GmbH

Bernd Mielke, Projektleiter Umsetzung GPKEund GeLi / Abrechnungssteuerung,SEWAG AG

Helge Born, IT Prozess- und Anwendungs-architektur, Themenkoordinator Abrechnungs- / Vertriebssysteme,E.ON Energie AG

Michael Utecht, Industry BusinessDevelopment, Utilities/Telco/Waste,SAP Deutschland AG & Co. KG

"Ideale Plattform für einen Erfahrungsaustauschüber Themen, die die gesamte Branche bewegt."Andreas Gassen, Leiter Anforderungsmanagement, Rhein Energie AG

Unterstützt von

Page 2: Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2009 2

Sehr geehrte Damen und Herren,

neue unterschiedliche Gesetze und hohe Anforderungen legen denHandlungsrahmen für Energieversorger fest. Damit muss sich die Energie-wirtschaft zahlreichen und sehr unterschiedlichen Herausforderungen sowie Spannungsfeldern stellen. Hierbei ist es für Sie erforderlich sich effizient in den Prozessen aufzustellen sowie die IT entsprechend anzupassen.

Die Konferenz ist in zwei parallel stattfindenden Vortragsreihenorganisiert. Dabei stehen den Kongressteilnehmern in insgesamt8 inhaltlichen Themenschwerpunkten zahlreiche Fachreferate aus den Bereichen Vertrieb, Netze, IT und der Energiewirtschaft zur Verfügung. Diskussionsrunden, eine Begleitausstellung und der Workshoptag gewähr-leisten einen intensiven Dialog zu u.a. folgenden Themen:

� Monitoring: Kosten runter Leistung hoch: Mit Prozesskennzahlen die Wettbewerbsfähigkeit von IS-U steigern � Änderungsmanagement in der Marktkommunikation: Wie kann man sich auf die stetig neuen Datenformate vorbereiten und ein Änderungs- management etablieren? � Die richtige Systemstrategie wählen und umsetzen: Welches Modell passt zu wem? Wie gewährleiste ich eine kontinuierliche Datenüberein- stimmung zwischen den Systemen?� IS-U Excellence: Was darf die Abrechnung 2009 höchstens kosten? Welche Effizienz bietet ein Shared Service Center bei den Vorgaben der BNetzA? � Sind Prozesse und Datenflut noch beherrschbar? Wie kann man die Datenqualität sichern? � Wie kann man die neuen Marktakteure Messstellenbetreiber und Messdienstleiter in SAP IS-U integrieren?� Wie sieht die SAP Strategie aus?

Antworten auf diese und andere Fragen erhalten Sie bei unserem Kongress in Berlin.

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!

Mit besten Grüßen,

Violetta EggertDep. Team Leader

IS-UIS-U 2009

UnbundlingUnbundlingan IQPC event

6. Jahresforum

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

über 30 Experten 1 Fokustag 2 Hauptkongresstage Parallele Vortragsreihen Interaktive Round Tables 4 Workshops

KONGRESSÜBERSICHT 3 Kongresstage 21.- 23. April | 1 Interaktiver Workshoptag 24. April 2009

FOKUSTAG | Dienstag, 21. April 2009 | Datenflut – Datenqualität – Datensicherheit – Prozesseffizienz

VORMITTAG: PLENUMDatenformate – Datenflut – Zusammenspiel zwischenallen Marktrollen – Datensicherheit – Datenqualität

NACHMITTAG: PLENUMProcess Excellence – Prozesseffizienz

VORMITTAG: PLENUMRechtliche Rahmenbedingungen – BnetzA – Strategie

NACHMITTAG: PARALLELE VORTRAGSREIHEN

Im Anschluss an den Fokustag lädt Sie das Meliá Berlin zu einem Sektempfang ein.

ERSTER KONGRESSTAG | Mittwoch, 22. April 2009

EXKLUSIVE ABENDVERANSTALTUNG! Im Anschluss an den ersten Hauptkongresstag lädt Sie IQPCzu einer Abendveranstaltung mit Networking-Gelegenheit ein.

VORMITTAG: PLENUMMarktrollentrennung 2009/ 2010: 2 MM/ 2 System Modell

NACHMITTAG: PARALLELE VORTRAGSREIHEN

Vortragsreihe A

Messzugangsverordnung – Neue Marktrolle – Auswirkungen auf Vertrieb & Abrechnung – SmartMetering

Vortragsreihe B

Auswirkungen auf die IT Landschaft – Workflows –IS-U Schnittstellen

INTERAKTIVER WORKSHOPTAG | Freitag, 24. April 2009

WORKSHOP A: Umsetzung der Mandantentrennung im2 System Modell mit SAP IS-U

WORKSHOP B: Datenintegrität: Massendatenaustauschim Griff haben

WORKSHOP C: Gasabrechnung nach G 685

WORKSHOP D: Integration neue Marktrolle –Modellierung der Prozesse – Auswirkungen auf die Mandantenstruktur – Auswirkungen auf das Produktportfolio – Smart Metering

ZWEITER KONGRESSTAG | Donnerstag, 23. April 2009

kontaktieren Sie bitte Mark Reichmann unter:Tel.: +49 (0) 30 20 91 34 28 oderEmail [email protected]

Für weitere Informationen

Vortragsreihe B

Bilanzkreismanagement Gas & Strom

Datenintegrität

Vortragsreihe A

Billing – IS-U - Processing

Page 3: Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2009 2

9:00 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Kongressunterlagen

9:30 Begrüßung durch Energie IQ

9:50 Eröffnung des ersten Kongresstages durch den Vorsitzenden Alexander Pisters, Lieferantenmanagement, RWE Kundenservice GmbH

Datenformate – Datenflut – Zusammenspiel zwischen allenMarktrollen – Datensicherheit – Datenqualität

10:00 GPKE, GeLi Gas, GABi, Bilanzkreismanagement Strom, Messwesen und unterschiedliche Marktrollen:

Wie kann eine einheitliche Marktkommunikation für die Energiebranche aussehen � Märkte, Marktrollen, Prozesse, Marktkommunikation � Gemeinsame Datenformate für GPKE & GeLi – Unterschiedliche Datenformate im Bilanzkreismanagement Gas & Strom: Ist das notwenig? � Änderungsmanagement in der Marktkommunikation � Weitere Entwicklung Alexander Pisters, Lieferantenmanagement, RWE Kundenservice GmbH

10:40 Massenprozess Datenaustausch mit dem assoziierten Vertrieb

� Anforderungen an die Systemlandschaft � Umfang der auszutauschenden Informationen � Erwartungshaltungen der unterschiedlichen Marktrollen � Problemstellungen in der Umsetzung Carsten Fröse, Abteilungsleiter Netzvertrieb, SEWAG Netze GmbH

11:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

11:50 Kommunikationsprozesse im Querverbund für Strom, Gas, Wärme & Wasser � Abbildung von regulierten und nichtregulierten Sparten � Ist die Marktkommunikation für alle Sparten gleich? � MSCONS, UTILMD, INVOIC, etc. ebenso für Wärme & Wasser? � Neue Mandanten für die Umsetzung der Liberalisierung des Mess- und Zählwesens? Ronny Götze, Abteilungsleiter Netzzugang, DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH

12:30 Datenaustausch im Bilanzkreismanagement gemäß GABi Gas: ALOCAT & Co � Bilanzkreismanagement: Daten täglich, rechtzeitig in angemessener Qualität bereitstellen � Herausforderungen angesichts täglicher Prozesse und enger Fristen � Erfahrungen aus Sicht eines Bilanzkreisnetzbetreibers � Ausblick auf anstehende Neuerungen Rüdiger Höft, Abteilung: Operations – Dispatching Support,

Referent Dispatching Back-Office, EDIGAS, Gasunie Deutschland Services GmbH

13:10 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit

Process Excellence – Prozesseffizienz

14:40 Fit für den Wettbewerb? CRM-Systeme das Allheilmittel? Praxisbericht nach zwei Jahren CRM � Einsparpotenziale � Effiziente Kampagnen � CRM der Zukunft Heiner Schulz, Leiter Vertriebsgeschäftskunden, Mainova AG

15:20 Business Process Management (BPM) und SOA für industrialisierte Prozessabläufe nach erfolgter Mandantentrennung in SAP IS-U � Potenziale nutzen – 20 bis 30% Kosteneinsparung heben � Dubletten & Postrückläufer reduzieren – Qualität steigern � Kostentreiber erkennen und minimieren – Kennzahlen- Cockpit � SOA / BPM-basierte Lösung – Extrakt aus einer Case-Study Wolfgang Hartl, Geschäftsführer, Customer Business Solutions GmbH

16:00 Interaktive Diskussionsrunden

16:40 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

17:10 Erfolgreiches Prozess- und Performancecontrolling – Qualitative und quantitative Messung der Prozesseffizienz � Prozesskostenrechnung � Messung von Zeiten, Mengen und Kosten � Steuerung der Prozesse und des Arbeitsvolumens � Identifizierung von Kostentreibern und Optimierungs- ansätzen Christian Huth, 1. Leiter Abrechnung Groß- und

Geschäftskunden Hamburg, Vattenfall Europe Kundenservice GmbH

17:50 Prozessüberwachung und -optimierung durch Einsatz eines Prozessmonitors � Einsatz eines Prozessmonitors – Die Projektumsetzung � Unterstützung Service Level Mangagement � Datenqualität durch Prozessverbesserung � Kostensenkung auf Basis der Prozessanalysen Erwin Wolfsgruber, Stellv. Leiter Informationsmanagement und Leiter Prozessmanagement, LINZ AG

18:30 Ende des ersten Fokustages

Abbildung nicht regulierter SpartenRonny Götze,

DREWAG - StadtwerkeDresden GmbH

EinheitlicheMarktkommunikation

Alexander Pisters,RWE Kundenservice GmbH

ProzesseffizienzHeiner Schulz,Mainova AG

Prozess- undPerformancecontrolling

Christian Huth,Vattenfall Europe Kundenservice GmbH

Im Anschluss an den Fokustag lädt Sie das Meliá Berlin zu einem Sektempfang ein.Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Networking in informeller Runde!

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

FOKUSTAG Dienstag, 21. April 2009Datenflut – Datenqualität – Datensicherheit – Prozesseffizienz

PROFITIERENSie auch von unseren Gruppenrabattenund sparen Sie zu dritt mehr als 1000 Euro!

IS-UIS-U 2009

UnbundlingUnbundlingan IQPC event

6. Jahresforum

Page 4: Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2009 2

8:30 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Kongressunterlagen

9:00 Begrüßung durch Energie IQ

9:05 Eröffnung des ersten Kongresstages durch den Vorsitzenden Matthias Daumann, Senior Manager, Steria Mummert Consulting AG

Rechtliche Rahmenbedingungen – BnetzA – Strategie

9:10 Unbundling, Liberalisierung der Messung & Co – Aktuelle rechtliche und regulatorische Entwicklungen � Der neue Rechtsrahmen für Messung und Messstellenbetrieb – Rechtliche und regulatorische Anforderungen � Das finale "3. EU-Liberalisierungspaket" und seine Folgen für deutsche EVU's � Aktuelle Entwicklung des Unbundlings in Deutschland � Aktuelles aus der Anreizregulierung Dr. Stefan Richter, Juristische Dienste, Lechwerke AG

9:50 Rechtlicher Status quo des Datenaustauschs im Unbundling, Fristen, Aufgaben, Voraussetzung für Diskriminierungsfreiheit?! � BNetzA: Wie geht es weiter mit Messstellenbetreibern? � Immer neue Datenaustauschprozesse – Aktueller Fristenkalender � Bilanzkreismanagement: Prozessgestaltung und Datenformate � Erkenntnisse und Vorgaben der Regulierungsbehörden zur Entflechtung: Handlungs- oder Optimierungsbedarf beim Unbundling Karsten Bourwieg, Leiter Referat 604, Referat für rechtliche Grundsatzfragen,

Entflechtung und Verbraucherberatung der Energieabteilung, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

10:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

11:00 Umsetzung der Marktanforderungen für die deutsche Versorgungswirtschaft SAP for Utilities � SAP’s Entwicklungsschwerpunkte � SAP AMI Integration for Utilities � Systemarchitekturen im reguliertem Umfeld Michael Utecht, Industry Business Development, Utilities/Telco/Waste, SAP Deutschland AG & Co. KG

11:40 Diskussionsrunde Status quo BnetzA – Rechtliche Auslegungsfragen – SAP Strategie Dr. Stefan Richter, Juristische Dienste, Lechwerke AG Karsten Bourwieg, Leiter Referat 604, Referat für rechtliche Grundsatzfragen,

Entflechtung und Verbraucherberatung der Energieabteilung Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Michael Utecht, Industry Business Development, Utilities/Telco/Waste, SAP Deutschland AG & Co. KG

12:10 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit

VORTRAGSREIHE A: Messzugangsverordnung – Neue Marktrolle –Auswirkungen auf Vertrieb & Abrechnung – Smart Metering

Vorsitz: Fritz Schwarzländer, Industry Business Development Utilities/Waste, SAP Deutschland AG & Co. KG

13:40 Smart Metering – Herausforderungen bezüglich Umsetzung, Sicherheit und Ordnungsmäßigkeit

� Ergebnisse der PwC-Studie "Smart Metering – Umsetzungsstand und strategische Implikationen für die Energiewirtschaft" � Auswirkungen auf IT und Prozesse � Kritische Faktoren aus Sicht eines Wirtschaftsprüfers Jörg-Friedrich Netzband, Partner, PricewaterhouseCoopers AG

14:20 Neue technische Anforderungen für Messstellenbetreiber, Messung und Abrechnung � Rechte und Pflichten aus dem liberalisierten Messwesen � Künftige Aufgabenverteilung zwischen Netzbetreiber, Messstellenbetreiber und Messdienstleister � Marktrollen und Geschäftsprozesse � Technische Anforderungen an Messstellenbetrieb und Messung Jürgen Pilz, Abteilungsleiter technischer Kundenservice, ESWE Versorgung AG

15:00 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

15:30 Smart Metering: „Neue Technologie“ vs. „Echter Kundennutzen“ � Ausgangssituation, Herausforderungen � Erfahrungen Logica in Auslandsprojekten � Mehrwertgenerierung mit SAP und dem richtigen Technologiepartner � Markteinschätzung, Ausblick Michael Herack, Senior Business Consultant, Logica Management Consulting

16:10 SMART Metering in der Bewährungsprobe – Praxiserfahrungen mit dem intelligentem Messwesen

� "Kunde droht mit Auftrag" – Aktueller Stand in der Technik und Abwicklung � Umgang mit realen Einbaubedingungen vor Ort � Einbindung in vorhandene Prozess- und Prüfabläufe � Kundenakzeptanz � Bewertung des Nutzen unter verschiedenen Gesichtspunkten Erwin Ruoff, Leiter Zähler- und Messmanagement, Stadtwerke Karlsruhe GmbH

16:50 Massendatenprozesse im und mit Smart Metering optimieren � Intelligente Zähler intelligent vernetzen � Marktrollen effizient abbilden � MDUS.EDW Smart Metering data warehouse � Kundenportale zu Energieeffizienzprojekten mit zeitkritischen Daten speisen Ralf Hoffmann, Vorstand CSO, GÖRLITZ AG

17:10 Ende des ersten Hauptkongresstages

VORTRAGSREIHE B: Auswirkungen auf die IT Landschaft –Workflows – IS-U Schnittstellen

Vorsitz: Matthias Daumann, Senior Manager, Steria Mummert Consulting AG

13:40 Systemkommunikation in heterogener Landschaft � Interne und externe Kommunikation � Automatisierung der Prozesse � Schnittstelle zu den Systemen Bernd Mielke, Projektleiter Umsetzung GPKE und GeLi /

Abrechnungssteuerung, SEWAG AG

14:20 Strategien zur Effizienzsteigerung im Geschäfts- und Privatkundenvertrieb

� Aktuelle Herausforderungen für die Vertriebsstrategie � Stellschrauben zur Senkung der Cost-to-Serve � Ansätze zur Verbesserung von Prozessen, zur Ausrichtung auf den Kundenwert und zur Steigerung der Kundenbindung � Optimierung der IT-Unterstützung für Vertriebsprozesse Dr. Thorsten Pape, Senior Manager, Steria Mummert Consulting AG

15:00 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

15:30 Prozessautomatisierung in SAP IS-U � Converting, Performance, Applikation � Erhöhung der Automatisierung � IDEX GE: Wie automatisierbar sind die Prozesse mit IDEX GE? � Wo sind die Grenzen? � Massendatenaustauschprozess zum assoziierten Vertrieb � Effiziente Lieferantenwechselprozesse mit IDEX GE: Welche Vorteile für den elektronischen Datenaustausch gibt es? Michael Maas, Leiter Betriebskoordination, Vattenfall Europe Kundenservice GmbH

16:10 Herausforderung 2-Systemlandschaft: Lösungsweg der RheinEnergie-Gruppe für die Geräteverwaltung

� Gerät vs. Geräteinfosatz � Datenaustausch � Abbildung nicht regulierter Sparten eines Mehrsparten Unternehmen � Abbildung der neuen Player im Markt: MSB/MDL Jörg Rohrer, Anforderungsmanagement kundennahe Prozesse (AZA), DV-Koordinator Abrechnungsservice, RheinEnergie AG

16:50 Ende des ersten Hauptkongresstages

EXKLUSIVE ABENDVERANSTALTUNG! Im Anschluss an den ersten Hauptkongresstag lädt Sie IQPC zu einer Abendveranstaltung mit Networking-Gelegenheit ein.© bilderbox - Fotolia.com

IS-UIS-U 2009

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6. Jahresforum

ERSTER HAUPTKONGRESSTAG Mittwoch, 22. April 2009

Page 5: Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2009 2

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

8:30 Empfang mit Kaffee und Tee

9:00 Begrüßung durch Energie IQ

9:05 Eröffnung des ersten Kongresstages durch den Vorsitzenden Wolfgang Hartl, Geschäftsführer, Customer Business Solutions GmbH

Marktrollentrennung 2009/ 2010: 2 MM/ 2 System Modell

9:10 Unbundling und IT aus Sicht der SWD � Aktuelle IT-Strategie und -Architektur der SWD � Unbundling-Projekte bei den SWD und deren Anforderungen an die IT � Welchen Beitrag können IT-Konzepte wie SOA (Serviceorientierte Architekturen) mittelfristig hierzu leisten? � IT-Lösungen als Antwort auf Mandantentrennung und Prozessäquivalenz H.J. Wolber, Leiter Anwendungssysteme, Stadtwerke Düsseldorf AG

9:50 Handling des Datenvolumens im 2 System Modell (SAP IS-U) � Rahmenbedingungen und Architekturentscheidung � Assoziierte Kommunikation mit EDIFACT � Risikobetrachtung im Vorfeld � Erfahrungsberichte Helge Born, IT Prozess- und Anwendungsarchitektur, Themenkoordinator

Abrechnungs-/Vertriebssysteme, E.ON Energie AG

10:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

11:00 Umsetzung Netzbetreiber in der Marktrollentrennung � Prozesse � Systemlandschaft � Fortschritt � Weiterentwicklung Joachim Schlegel, Leiter Produktions- und Prozessmanagement

Netzbetreiber, RWE Kundenservice GmbH

11:40 2 Mandantenmodell – Ergebnisse der letzten Produktivsetzungen � Herausforderungen � Erfahrungen aus der Praxis � Einsatz von Templates und unser Vorgehen auf dem Markt Robert Fischenich, Geschäftsführer, ENERGY4U GmbH Heiner Böing-Messing, Anwendungen, Prokurist, items GmbH

12:20 Interaktive Diskussionsrunden

12:50 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit

VORTRAGSREIHE A: Billing – IS-U - Processing

Vorsitz: Jürgen Bonin, IS Manager, Stadtwerke Bochum GmbH

14:00 Billing im Shared Service Center � Welche Effizienz bietet ein Shared Service Center bei den Vorgaben der BNetzA � Energieabrechnung als Shared Service – Reorganisation Abrechnung beim Wechsel auf 2 MM Modell � Billing – Wie sieht die Abrechnung in Zukunft aus: Was wird die Abrechnung in Zukunft kosten? � Integrierte Abrechnung Gas & Strom � Wie gewährleiste ich die monatliche Abrechnung, wenn der Kunde es wünscht? � Welche Positionen werden in Zukunft auf der Abrechnung aufgelistet: Netzentgelte, Messstellenbetreiberentgelte, Messdienstleisterentgelte Jürgen Bonin, IS Manager, Stadtwerke Bochum GmbH

14:40 Risikomanagement in der Energieversorgung � Risikomanagement als Optimierungsansatz � Anforderungen an eine Risikomanagement-Plattform � Datendrehscheibe für interne und externe Kundendaten � Risikomessung und -prognose im Vertrieb, Kundenservice und Forderungsmanagement Dr. Norbert Sellin, Geschäftsführer, Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG

15:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

15:50 Spagat Gasabrechnung nach G 685 & Konsistenz zu den Marktbedingungen

� Definition der Prozesse � Umsetzung im IS-U � Abforderung einer Zwischenabrechnung � Abrechnung Regel- und Ausgleichenergie Bernd Syberg, Fachgebietsleiter Energiemengenermittlung und Eichrecht, RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH

16:30 Ende des zweiten Hauptkongresstages

VORTRAGSREIHE B: Bilanzkreismanagement Gas & Strom

Vorsitz: Franz Lamprecht, Stellv. Chefredakteur "et" Energiewirtschaftliche Tagesfragen, etv GmbH

Datenintegrität

14:00 Datenkonsistenz: Energiekontierung für das Bilanzkreis- management Strom und Gas � BiKo / BKN als "Energiebank" � Konsistente Abbildung der Regelzone � Sicherheit durch doppelte Buchführung � Transparente Energiebuchungen für BKV, Lieferant und Netzbetreiber � Erfahrungen in der Regelzone EnBW seit 2002 Hans-Joachim Dorn, Senior Manager Zähl- und

Energiedatenmanagement, Zählung & Energiedaten, EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH

Bilanzkreismanagement Gas & Strom

14:40 Von der Vorgabe GABi zu automatisierten Prozessen: Eine erste Bilanz � Herausforderung – Stabilisierung, Standardisierung und Automatisierung der Allokation � Gestaltung – Entwicklung und Einführung der Mehr- / Mindermengenabrechnung Gas � Abwicklung – Behandlung Biogaseinspeisung und Durchführung der EDI-Kommunikation Michael Grüner, Unternehmensberatung e|pmc, für E.ON Bayern AG

15:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

15:50 Mehrmindermengenabrechnung und Umlagekonto � Auswirkungen von GabiGas auf die Mehrmindermengen- abrechnung der Netzbetreiber � Verschiedene Abwicklungsverfahren � Das Umlagekonto gemäß GabiGas � Auswirkungen der Mehrmindermengenabrechnung auf das Umlagekonto Dr. Claudia Spönemann, Abteilung: Operations – Data Management, Leitung der Arbeitsgruppe operatives

Bilanzkreismanagement, Gasunie Deutschland Services GmbH

16:30 VNB-Prozesse für die Bilanzkreisabrechnung � Anforderungen an den Datenaustausch � Erste praktische Erfahrungen � Blick zur GABi: Sind noch Synergien denkbar? Dr. Michael Lehmann, Abteilungsleiter

Netznutzungsmanagement, envia Verteilnetz GmbH

17:10 Ende des zweiten Hauptkongresstages

Umsetzung Netzbetreiber inder Marktrollentrennung

Joachim Schlegel,RWE Kundenservice GmbH

Unbundling & ITH.J. Wolber,

Stadtwerke Düsseldorf AG

GABi – Erste BilanzMichael Grüner fürE.ON Bayern AG

Billing im Shared Service CenterJürgen Bonin,

Stadtwerke Bochum GmbH

IS-UIS-U 2009

UnbundlingUnbundlingan IQPC event

6. Jahresforum

ZWEITER HAUPTKONGRESSTAG Donnerstag, 23. April 2009

Page 6: Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2009 2

Workshop A 08:30-12:00

Umsetzung der Mandantentrennung im2 System Modell mit SAP IS-U

Helge Born,IT Prozess- undAnwendungsarchitektur, Themenkoordinator Abrechnungs-/Vertriebssysteme,E.ON Energie AG

Vor dem Hintergrund der umzusetzenden Unbundlingvorschriften stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, Ihre Prozesse unbundling-konform zu gestalten. Wenn dass das 2 Vertragsmodell für eine dauerhafte Regulierungskonformität als nicht ausreichend befunden wird, stellen das 2-Mandanten- oder sogar 2-Systememodell belast-bare Systemalternativen dar. In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit zu erfahren, wie die E.ON Energie AG ihre Prozesse im 2 System Modell umsetzen wird. Dabei wird der Workshopleiter im interaktiven Austausch sowohl auf die Strom – wie auch Gassparte eingehen. Der Workshop wendet sich an Mitarbeiter in integrierten Versorgungsunternehmen (IT-Steuerung sowie Fachbereiche der Abrechnung, Kundenbetreuung und Lieferantenwechsels), die noch mit der Entscheidung für eines der Datenmodelle konfrontiert sind oder sich bereits in der Umsetzung in ein 2MM / 2SM befinden.

� Derzeitige und zukünftige Systemanforderungen � 2-Systemarchitektur und Randsysteme� Handling des Datenvolumens im 2 System Modell� Assoziierte Kommunikation mit EDIFACT� Risikobetrachtungen im Vorfeld� Erfahrungsberichte und Erfahrungsaustausch

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

Workshop B 08:30-12:00 Datenintegrität: Massendatenaustausch im Griff haben

Erwin Ruoff, Leiter Zähler- und Messmanagement, Stadtwerke Karlsruhe GmbH

Unter der Datenintegrität ist die Fehlerfreiheit, Richtigkeit bzw. Voll-ständigkeit von Zähldaten zu verstehen. In Bezug auf die Prozesskette vom Zähler über die ZFA in das EDM-System als Datendrehscheibe für die Marktpartner müssen die Daten an unterschiedlichen Stellen plausibilisiert und ggf. bereinigt werden. Notwendig hierfür sind klare Zuordnungen von Verantwortlichkeiten. Weiterhin zu berücksichtigen sind die Anforderungen an die Datenqualität. Dies gilt insbesondere im Fall von Smart Metering in der Masse. Nur mit Verfahren- und Datenstandards sind Prozesse wirtschaftlich und zeitnah durchführbar. In dem Workshop werden zunächst als Basis gemeinsame Definitionender Prozesse erarbeitet. Darauf aufbauend werden den einzelnenProzessschritten Verantwortlichkeiten, Anforderungen an die Daten-qualität und die dadurch bedingten notwendigen Verarbeitungsschritte definiert. Ein Abgleich des erarbeiteten Konzepts mit der aktuellen Rechtslage bildet den Abschluß des Workshops.

Workshop C 13:00-16:30 Gasabrechnung nach G 685

Bernd Syberg, FachgebietsleiterEnergiemengen-ermittlung undEichrecht,RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH

Nach der Einführung der Technischen Regel „Thermische Gasberechnung“ ist in zwei weiteren Auflagen das DVGW-Arbeitsblatt G 685 „Gasabrechnung“ entstanden. Drei Beiblätter „Ermittlung der thermischen Leistung“, „Mengenaufteilung innerhalb einer Abrechnungszeitspanne“ und „Ersatzwertbildung von abrechnungs-relevanten Gasdaten“ wurden in die vierte Auflage eingearbeitet. Das Arbeitsblatt ist für alle Marktteilnehmer wie Messstellenbetreiber, Messdienstleister, Netzbetreiber und Lieferanten von Gas verbindlich. Die Überarbeitung des Arbeitsblattes wurde durch das DVGW-TK „Gasmessung und Gasabrechnung“ unter Mitwirkung der Eich-verwaltungen der Bundesländer und der Physikalisch-Technischen-Bundesanstaltvorgenommen.

In diesem Workshop werden folgende Bereiche behandelt:

� Vorstellung dieser für das Energiedatenmanagement Gas wichtigen technischen Regel� Welche Veränderungen wurden vorgenommen?� Wie erstelle ich in meinem Unternehmen einen Umsetzungs- plan?

Workshop D 13:00-16:30

Integration neue Marktrolle – Modellierung der Prozesse –Auswirkungen auf die Mandantenstruktur – Auswirkungenauf das Produktportfolio – Smart Metering

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website unter:www.isu-unbundling-kongress.de

Mit der Änderung des § 21b EnWG und dem Erlass der MessZV hat der deutsche Gesetzgeber neue rechtliche Rahmenbedingungen für den Bereich des Zähler- und Messwesen vorgegeben. Insbesondere der Netzbetreiber, der bislang die Aufgaben Messstellenbetrieb und Messung übernommen hat, hat sich neuen Herausforderungen zustellen. Mit dem „dritten Messstellenbetreiber“ und dem „Mess-dienstleister“ wird es zwei neue Marktteilnehmer geben. Das Verhältnis zu diesen beiden neuen Protagonisten ist – wie es § 21b EnWG aus-drücklich vorsieht – auf vertraglicher Basis auszugestalten. Die gegen-seitigen Rechte und Pflichten zwischen Netzbetreiber und Messstellen-betreiber sowie Messdienstleister sind insbesondere im Hinblick auf die Erfüllung von technischen Standards und der Ausgestaltung der (Wechsel-) Prozesse rechtssicher festzulegen. Der Workshop bereitet die Teilnehmer auf die neuen vertraglichen Herausforderungen vor, die durch die Liberalisierung des Zähl- und Messwesens entstehen.

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INTERAKTIVER WORKSHOPTAG Freitag, 24. April 2009

Page 7: Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2009 2

In den Energiewirtschaftlichen Tagesfragen "et" erscheinen monatlich Fachbeiträge, in denen die

aktuelle energie- und umweltpolitischen Fragestellungen analysiert undkommentiert werden. www.et-energie-online.de

GWF Gas/Erdgas ist die führende technisch/wissenschaft-liche Fachzeitschrift für das technische Management in der

Versorgungswirtschaft. Jährlich rund 700 Redaktionsseiten informieren aus und für die kommunale Gasversorgung. Im Hauptteil mit referierten wissenschaft-lichen Fachbeiträgen zu Prozess- und Anlagentechnik, Werkstofffragen, Analytik, Mess- und Regelungstechnik und Sicherheit. Im Journalteil mit aktuellen Nachrichten aus Industrie und Wirtschaft, Produkt- und Verfahrensinnovationen, Praxisberichten sowie Änderungen im Regelwerk. www.oldenbourg.de

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sich besonders an Fach- und Führungskräfte in der Energiewirtschaft, für die einzuverlässiges Marktwissen unabdingbar ist. Der Leser wird in kompetenter Form über die bewegenden Themen der Branche auf den aktuellen Sachstand gebracht. Die e|m|w erscheint alle zwei Monate und umfasst etwa 80 Seiten. Aus dem und für den Markt werden von sachkundigen Autoren die Bereiche Regulierung, Beschaffung & Handel, Vertrieb & Marketing, Organisation & IT, Netze sowie Risikomanagement auf-gearbeitet. Das regelmäßige Specialwidmet sich aktuellen thematischen Schwerpunkten, die die Branche besonders bewegen. www.emw-online.com

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DAS ENERGIE-FACHMAGAZIN

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ENERGY4U GmbHZur Heide 6, 65627 ElbtalTel.: +49 (0)721 610 52 100Fax: +49 (0)721 610 52 105Email: [email protected]

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PricewaterhouseCoopers AGElsenheimerstraße 33, 80687 MünchenTel.: +49 (0)89 5790-50Fax: +49 (0)89 5790-5220www.pwc.de

Bürgel WirtschaftsinformationenGmbH & Co. KGGasstraße 18, 22761 HamburgTel.: +49 (0)40 / 8 98 03 - 0Fax: +49 (0)40 / 8 98 03 - 777/778Email: [email protected]

Customer Business Solutions GmbHBrieger Straße 51, 80997 MünchenTel.: +49 (0)89 14 39 04 72Fax: +49 (0)89 14 39 04 73Email: [email protected]

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Page 8: Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2009 2

Heiner Böing-Messing, Anwendungen, Prokurist,items GmbHBerufsausbildung: Versorgungskaufmann, Bilanzbuchhalter; Berufspraxis: 1969 - 2000 Bocholter Energie- und Wasserversorgung, Programmierung für Verbrauchsabrechung, Materialwirtschaft, Bauabrechnung, usw, Leitung der EDV-Abteilung, Projektleitung SAP R3 Einführung, Projektleitung IS-U Pilotprojekt mit SAP, IS-U Einführung, 2000 – Heute Prokurist bei der items, Bereich/Aufgabe Bereichsleitung IS-U.

Jürgen Bonin, IS Manager,Stadtwerke Bochum GmbHJürgen Bonin war von 1975 bis 2005 Mitarbeiter der Stadtwerke Bochum GmbH und hier zuletzt in der Unternehmensentwicklung u. a. für das Abrechnungssystem verantwortlich. In diesem Zusammenhang entwickelte er mit einem Team von 40 Mitarbeitern von 2003 bis 2005 als Geschäftsführer der BILLING Entwicklungsgesellschaft (BEG) ein Abrechnungssystem auf Basis des Zweivertragsmodelles unter SAP ISU 4.6.4. Die BEG wurde 2006 in die Abrechnungsgesellschaft evu Zählwerk Abrechnungs- und Servicegesellschaft überführt. Hier ist Bonin als einer von 2 Geschäftsführern mit einem Team von über 100 Mitarbeitern für den kompletten Billing-Prozess für mehrere Energieversorger verantwortlich. Darüber hinaus ist Herr Bonin seit 2001 Geschäftsführer der evu.it GmbH, einem Beratungs-haus rund um die Sparten Utilities, Waste, Public Sector und Public Transport.

Helge Born, IT Prozess- und Anwendungsarchitektur, Themenkoordinator Abrechnungs-/Vertriebssysteme,E.ON Energie AGBis 1997 Studium der Elektrotechnik an der TU Braunschweig, zunächst Projektingenieur für Leittechnik und Kraftwerksauto-matisierung. Dann 2001 Consultant in SAP IS-U Implemen-tierungen bei einem internationalen Beratungshaus. Seit 2004 bei E.ON IS Projektleiter für Großprojekte im Liberalisierungsumfeld, IS-U/EDM- und IDE-Einführungen, VV2, Unbundling durch Vertragsmodellumstellung, GPKE, GeLi.Aktuell seit 2008 in der IT-Steuerung der E.ON Energie AGverantwortlich für die strategische Entwicklung sowie Themenkoordination der Billing- und Vertriebssysteme.

Karsten Bourwieg, Leiter Referat 604, Referat für rechtliche Grundsatzfragen, Entflechtung und Verbraucherberatungder Energieabteilung,Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation,Post und EisenbahnenKarsten Bourwieg ist Jurist. Vor seiner Tätigkeit bei der Bundes-netzagentur einige Jahre Rechtsanwalt und Syndikus der Trianel European Energy Trading GmbH, einer kommunalen Kooperationsgesellschaft zum Energiehandel und Beschaffung für Weiterverteiler mit Sitz in Aachen. Zuletzt auch Gründungs-geschäftsführer einer Tochtergesellschaft der Trianel für energie-nahe Dienstleistungen.Seit November 2005 Referatsleiter des Referates 604 „Rechtliche Grundsatzfragen, Entflechtung und Verbraucherberatung“ der Bundesnetzagentur in Bonn.

Matthias Daumann, Senior Manager,Steria Mummert Consulting AGHerr Matthias Daumann, Dipl.-Ing. für Versorgungs- und Energie-tetchnik (FH) und Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH) sowie zertifi-zierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer, ist seit 1995 in der Beratung der Energiewirtschaft aktiv. Nach anfänglicher Tätigkeit mit dem Schwerpunkt Gebäudetechnische Anlagen, erfolgte im Jahr 2001 der Wechsel in die IT-Beratung. Hier lag der Schwerpunkt auf IT-Lösungen im SAP IS-U sowie SAP CRM Umfeld. Nach einer Vielzahl erfolgreicher IT-Implementierungen in verschiedenen Projektrollen und vertieft erworbenem branchen-spezifischen Prozess-Know-how erweiterte Herr Daumann sein Tätigkeitsspektrum im Bereich der Geschäftsentwicklung. Durch einen Unternehmenswechsel fügt Herr Daumann sein Wissen in der Organisationsberatung hinzu und entwickelt von nun an ganzheitliche Beratungsangebote auf verschiedenen Ebenen der Organisation/Prozesse/IT für die Branche. Aktuellverantwortet Herr Daumann den Kernbereich CRM/Billing als Senior Manager bei der Steria Mummert Consulting AG.

Hans-Joachim Dorn, Senior Manager Zähl- und Energiedaten-management, Zählung & Energiedaten,EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbHHans-Joachim Dorn (geb. 1953) ist als Senior Manager Zähl- und Energiedatenmanagement tätig, einer Stabsstelle für Grundsatz-fragen im Bereich „Zählung & Energiedaten“ in Karlsruhe. EnBW betreibt hier in dem Shared Service- Bereich „Konzern-EDM“den er maßgeblich mit aufgebaut hat, das Datenmanagement und die Bilanzierung für Netzbetreiber (VNB, ÜNB) und Vertrieb / Handel. Nach dem Studium der E-Technik an der TU Hannover arbeitete er ab 1980 im Badenwerk in den Bereichen Netzbetriebund Zählerwesen, danach in der EnBW im Zähl- und Energiedaten-management. Herr Dorn hat in verschiedenen Gremien an dendeutschen Marktregeln mitgearbeitet, insbesondere an den Metering Codes, an der BDEW-Richtlinie Datenaustausch und Mengenbilanzierung (DuM), in den BDEW-Arbeitsgruppen „Einführung von CONTRL und APERAK“ und „Leitfaden Bilanzkreismanagement Gas“

Robert Fischenich, Geschäftsführer,Energy4U GmbHAbschluss: Dipl.-Wirt.-Ing., Schwerpunkt: Energieversorgung; Berufspraxis: Seit 05/2000 Gründung ENERGY4U GmbH, Bereich/Aufgabe Geschäftsführer, 01/1998 - 04/2000 SAP AG, Bereich/Aufgabe Beratung IS-Utilities; Programmiersprachen: ABAP, C, Matlab/Simulink, FORTRAN

Carsten Fröse, Abteilungsleiter Netzvertrieb,SEWAG Netze GmbHCarsten Fröse ist seit 1981 im Unternehmen beschäftigt (vorm. ELEKTROMARK AG bzw. Mark-E Aktiengesellschaft). Seit 2000 ist er zuständig für den Bereich Netznutzung/ Netzvertrieb sowie deren prozesstechnische Abwicklung. Er ist Mitglied der Arbeitsgruppe EDI@Energy des BDEW.

Ronny Götze, Abteilungsleiter Netzzugang,DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbHGelernter Energieelektroniker und Fernstudien in den Fach-richtungen Automatisierungstechnik und Technische Informatik. Bis 1994 tätig bei der Energieversorgung Sachsen Ost AG im Bereich Zählerwesen. Von 1994 bis 2002 in der DEF und später bei der DREWAG u. a. verantwortlich für den technischen Ausbau, Zählerwesen, Datenmanagement und Abrechnung. 2003 bis Anfang 2004 Referent für Energiewirtschaft beim Verband der Netzbetreiber in Berlin und Mitwirkung bei den Verhandlungen zur Verbändevereinbarung und in der Task Force Netzzugang beim BMWA. Des Weiteren zuständig für die Erarbeitung und Abstimmung von Stellungnahmen der Verbände der Stromwirtschaft zu den EnWG- und Netzverordnungsent-würfen. Seit 2004 zuständig für Zählerwesen, Abrechnung, Netznutzungsmanagement und Projektleiter IS-U.

Michael Grüner, Unternehmensberatung e|pmc, fürE.ON Bayern AGMichael Grüner, Diplom-Ingenieur, der Studienrichtung Wirtschafts-ingenieurwesen. Zertifizierter Unternehmensberater CMC/BDU. Nach Tätigkeiten bei der BASF AG (Projektleiter) und der Lufthansa Service GmbH (Abteilungsleiter Informations- und Kommunikationssysteme) 10 Jahre Bereichsleiter EDV undOrganisation bei der Saar Ferngas AG. Seit 1999 in der Unternehmensberatung tätig. Zunächst bei der Mummert + Partner Unternehmensberatung AG (Senior Manager), danach als Geschäftsbereichsleiter Technologie und Consulting bei der Enseco GmbH. Seit 2003 selbstständige Beratungstätigkeit. Mitglied im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) und Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW).

Michael Herack, Senior Business Consultant,Logica Management ConsultingDipl.-Ing. Michael Herack ist für die Logica Deutschland GmbH & Co. KG auf dem Gebiet der Geschäftsprozessberatung für Energieversorgungsunternehmen mit dem fachlichen Fokus auf Smart Metering tätig. Logica`s Smart Meter-Lösungen und Projekterfahrungen für international agierende Energieversorger erweitert um kundenspezifische Anforderungen auch in Deutschland zu nutzen, stehen dabei im Mittelpunkt. Nach dem Studium der Elektrotechnik an der Technischen Universität Dresden begann Herr Herack seine berufliche Laufbahn als Inbetriebnahme-Ingenieur für elektrotechnische Anlagen, mit anschließender Führungsverantwortung für die Betriebsführung von Verteilnetzen und Leitstellen im Mittelspannungsbereich. Die darauffolgende Tätigkeit bei ABB wurde vor allem durch Produkt- und Projektmanagement für komplexe Leittechniksysteme im In- und Ausland geprägt. Mit der Deregulierung des deutschen Strommarktes Ende der neunziger Jahre wurden unter der Verantwortung von Herrn Herack die ersten Energiemarktsystemlösungen bei ABB entwickelt und auch erfolgreich in zahlreichen Projekten eingesetzt.

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Wolfgang Hartl, Geschäftsführer,Customer Business Solutions GmbHIn 2000 gründete Wolfgang Hartl eine Shared-Service Gesellschaftfür einen regionalen Energieversorger mit >1 Mio. Endkunden aus. Bis 2003 optimierte er die Prozesse und IT-Systeme zum Kundenservice-, Beschwerde-, Dokumenten-, Telefonie- und Abrechnungsmanagement unter wirtschaftlichen und gesetzlichen Gesichtspunkten. Seit 2004 stellt er als Geschäftsführer der Customer Business Solutions GmbH (CBS) praxiserprobte Customer Care Lösungen zur Verfügung. Zudem referiertWolfgang Hartl regelmäßig zu Themen wie Industrialisierung von Geschäftsprozessen, Steigerung der Kundenbindung mit effizienten Kundenservice, Business-Process-Management (BPM), Bench-marking und Vorteile der Service Oriented Architecture (SOA).

Rüdiger Höft, Abteilung: Operations – Dispatching Support,Referent Dispatching Back-Office, EDIGAS,Gasunie Deutschland Services GmbHIngenieurstudium an der RWTH Aachen, seit 1992 bei BEB tätig, zunächst Projektleitung diverser EDV-Projekte, seit 2004 im Dispatching. Seit 2001 mit Schwerpunkt auf externem und internem Datenfluss sowie EDIGAS. Seit 2007 Mitarbeit im DVGW Projektkreis EDIGAS und Beteiligung an der Erstellung der Nachrichtenformate für das Bilanzkreismanagement nach KOV2 und KOV3/ GABi Gas. Ab Juli 2008 mit gleichen Aufgaben bei Gasunie Deutschland tätig.

Ralf Hoffmann, Vorstand CSO,GÖRLITZ AG(*1963) arbeitet seit mehr als 18 Jahren in den Themen Metering,Zählerfernablesung und Energiedatenmanagement für die GÖRLITZ Gruppe. Hier begann er nach einer kaufmännischen Ausbildung und dem Studium von Mathematik und Betriebs-wirtschaft 1989 als Projektmanager für den Bereich Telemetrie-dienste. 1992 übernahm er die Vertriebsleitung des Unternehmensund steuerte den Aufbau der heutigen Palette für den Einsatz in der Versorgungswirtschaft – ab 1997 dann auch als Vorstand des Unternehmens und der verschiedenen Tochterunternehmen. In Folge einer schweren Erkrankung legte er 2002 aus persönlichen Gründen seine Ämter nieder, konnte aber nach dreijähriger Regenration 2004 wieder in verantwortlicher Position in das Unternehmen zurückkehren und leitet heute im Vorstand des Unternehmens den Bereich Strategie und Business Development.Neben der beruflichen Tätigkeit im Unternehmen war und ist Ralf Hoffmann auch in verschiedenen Verbänden und Standardi-sierungsgremien wie der DLMS UA, EuroAMRA präsent und leistet aktive Mitarbeit in Standarisierungsfragen von ESMIG, ZVEI oder der BNetzA.

Christian Huth, 1. Leiter Abrechnung Groß- und Geschäftskunden Hamburg,Vattenfall Europe Kundenservice GmbHNach seiner Ausbildung zum IK begann er 1987 in der Sachbear-beitung für Tarifkunden. Nebenberuflich studierte er BWL und schloss 1993 erfolgreich ab. In den folgenden Jahren übernahm er verschiedene Führungsverantwortungen. 1999-2001 Leiter Jahres-verfahren Tarifkunden, 2001-2004 Leiter Abrechnung Bündelkunden inner- und außerhalb Hamburg, 2004-2006 1. Leiter Abrechnung Großkunden. Anfang 2007 wurde ihm die stv. Fachbereichsleitung der Abrechnung Groß- und Geschäftskunden anvertraut. Seit 2008 leitet er das Projekt zur Systemharmonisierung für die Vattenfall Europe Kundenservice GmbH standortübergreifend.

Franz Lamprecht, Stellv. Chefredakteur "et"Energiewirtschaftliche Tagesfragen,etv GmbH Franz Lamprecht, Jahrgang 1960, Studium der Sozialwissen-schaften und Politik in Wien und Düsseldorf. Abschluss Magister Artium (M.A.) 1987. Danach freie Tätigkeit für Verlage. Mitglied der Redaktion Energiewirtschaftliche Tagesfragen seit über 10 Jahren. Schwerpunkte Liberalisierung der Energiewirtschaft und internatio-nale Klimapolitik

Dr. Michael Lehmann, AbteilungsleiterNetznutzungsmanagement,envia Verteilnetz GmbHDr. Michael Lehmann, geb. 1966, studierte Physik von 1988 bis 1994 an den Universitäten Dortmund, Konstanz und Bonn. 1998 promovierte er an der Technischen Universität München nach Forschungsarbeiten an der Niedertemperatur-Brennstoffzelle im Forschungszentrum Jülich. Seit 1997 ist er Mitarbeiter der envia -Mitteldeutsche Energie AG in Chemnitz. Dort leitete Herr Lehmann zunächst das Projekt für den Aufbau eines Call Centers. Seit 2000 leitet er die Abteilung Netzzugangsmanagement, welche für den elektronischen Datenaustausch im liberalisierten Strom-markt zuständig ist.

Michael Maas, Leiter Betriebskoordination,Vattenfall Europe Kundenservice GmbHNach dem Studium der Betriebswirtschaft an der der Universität Hamburg, und des berufsbegleitenden Studiums an der Fernuni Hagen mit dem er den Ablschluss Diplom-Kaufmann erlangte, war er vom 01.08.1988 bis zum 31.12.1988 bei der Hamburger Sparkasse tätig. Seit dem 15.02.1993 arbeitet er bei der Vattenfall Europe Hamburg AG als Sachbearbeiter Monatsabschlüsse (02/1993-06/1996), Sachbearbeiter DV-Verbindugsstelle (07/1996-04/1998), Projektsachbearbeiter: Prozessgestaltung und Mitarbeit in Projekten insbesondere IT-Projekten (05/1998-06/2001), Leiter Projekte und Betriebsunterstützung: Verantwortlich für Prozess-kostenrechnung, Controlling und Prozessmanagement (04/2002-

05/2003). Seit Juni 2002 ist er Leiter der DV-Verbindungsstelle und Nutzersupport.

Bernd Mielke, Projektleiter Umsetzung GPKE und GeLi / Abrechnungssteuerung,SEWAG AGBernd Mielke ist Projektleiter des Umsetzungsprojektes für GPKE und GeLi bei der Südwestfalen Energie und Wasser AG (kurz SEWAG). Seit 1999 ist er in verschiedenen Positionen in den SAP-Projekten der Vertriebsmarke Mark-E tätig. Bei der Migration von Altsystemen in SAP IS-U war er bis Mitte 2006 Mitglied der übergreifenden Projektleitung. Er ist seit 20 Jahren in der Energiewirtschaft tätig, zuletzt im Bereich Marketing/ Abrechnungssteuerung.

Jörg-Friedrich Netzband, Partner,PricewaterhouseCoopers AGNach seinem Abschluss als Diplom-Wirtschaftsingenieur war Herr Netzband zunächst bei Mercedes Benz als IT-Projektleiter tätig. 1993 wechselte er zu PricewaterhouseCoopers, wo er jetzt Partner im Bereich Process Assurance in München ist. Als Koordinator der Industry Energy ist er Ansprechpartner inner-halb PwC Deutschland für Energieversorgungsunternehmen im Bereich IT-Systeme und Prozesse. Zu den von ihm betreuten Projekten gehören die Prüfung und Beratung von Unbundling-Projekten, System-Einführungen bei Abrechnungssystemen (insbes. IS-U), Daten- ArchivierungsProjekte und Interne Kontrollsysteme bei großen und mittleren EVUs.

Dr. Thorsten Pape, Senior Manager,Steria Mummert Consulting AGHerr Dr. Pape ist als Bankkaufmann und promovierter Natur-wissenschaftler mit juristischer Zusatzausbildung seit über 10 Jahren in der Beratung der Energiewirtschaft tätig. Zu seinen Beratungsschwerpunkten gehören die Optimierung von Vertriebsstrategien und -strukturen und deren Unterstützung durch IT-Lösungen. Dazu zählen die strategische und fachliche Neuausrichtung des Geschäftskunden- und Privatkundenvertriebs,Wirtschaftlichkeitsanalysen und die Prozessoptimierung über die gesamte vertriebliche Wertschöpfungskette. Neben der analy-tischen und konzeptionellen Ausrichtung verfolgt Herr Dr. Pape eine konsequente Umsetzungsorientierung mit Hilfe von Standard- und Individualsoftware-Systemen. Aktuell leitet Herr Dr. Pape bei Steria Mummert Consulting AG als Senior Manager eine Arbeitsgruppe, die Best-Practice-Ansätze für Vertriebs-lösungen entwickelt.

Jürgen Pilz, Abteilungsleiter technischer Kundenservice,ESWE Versorgung AGStudium der Energie- und Versorgungstechnik; Seit Mitte 1989 in der Versorgungswirtschaft tätig (ESWE Versorgungs AG); Aufgaben: Zunächst Gas und Wasser Rohrnetzbau und -betrieb;

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anschließend Installations-/ Zählerwesen und seit 1997 Leiter der Abteilung Installations-/ Zählerwesen; Seit 2002 zuständig für Netznutzung Gas und ab Mitte 2005 zuständig für Regulierungs-management.

Alexander Pisters, Lieferantenmanagement,RWE Kundenservice GmbHNach dem Studium zum Dipl.-Ing. Versorgungstechnik war er bei der Rheinenergie AG als Projektleiter für Neubaumassnahmen und in IT-Projekten tätig. Bei der Umstrukturierung 2002wechselte er in den Netzbereich und leitete unter anderem IT-Projekte mit den Schwerpunkten Netzabrechnung und Bilanzierung, wie auch dem Berichtswesen. Aktuell arbeitet er bei der RWE Kundenservice GmbH und hat im Wesentlichen die Einführung der GPKE-Prozesse und die Marktkommunikation mit aufgebaut. Zudem arbeitet er in der Projektgruppe Marktschnitt-stellen und dem EN DuM mit.

Dr. Stefan Richter, Juristische Dienste,Lechwerke AGDr. iur. Stefan K. , Rechtsanwalt, Studium/Promotion Universität Bochum und Köln, mehrjährige wissenschaftliche Tätigkeit und Lehraufträge Universität Bochum/Köln (Energierecht, öffentliches Recht); mehrjährige Tätigkeit in der Gaswirtschaft/Importstufe; seit 2003 juristische Tätigkeiten bei RWE Net AG/RWE Energy AG; 2004-2005 Auslandstätigkeit als Executive Lawyer bei RWE npower plc, London/Swindon; jetzt zuständig für Regulierungsrecht/Energiekartellrecht bei RWE Energy AG, Dortmund/Handlungsbevollmächtigter der RWE Energy AG.

Jörg Rohrer, Anforderungsmanagement kundennahe Prozesse (AZA), DV-Koordinator Abrechnungsservice,RheinEnergie AG16 Jahre in der Energiewirtschaft tätig, 6 Jahre im zentralen Bereich Billing für Anwenderschulungen für die Billing-Bereiche und die Geräteverwaltung; Ansprechpartner für die betreuten Bereiche und Auftraggeber; Koordination von Kleinprojekten.

Erwin Ruoff, Leiter Zähler- und Messmanagement,Stadtwerke Karlsruhe GmbHErwin Ruoff studierte Physik mit Schwerpunkt Hochenergie-physik an der Universität Karlsruhe (TH). Im Rahmen seiner Diplomarbeit entwickelte er einen Mikrokontroller zur Steuerung der schnellen Datenausleseelektronik für das Experiment CMS, CERN. Nach Abschluss des Studiums begann er als wissen-schaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionstechnik der Universität Karlsruhe (TH). Im Bereich der Arbeitsgruppe Produktionsinformatik war er verantwortlich für Projekte aus den Bereichen Anwendungen der künstlichen Intelligenz in der Produktionstechnik, Einführung von QM-Systemen,sowie Bewertung von Automatisierungslösungen in der Produktion. Seit April 2004 beschäftigt bei den Stadtwerken Karlsruhe GmbH. Seit August 2004 leitet er die Abteilung Zähler- und Messmanagement für die Sparten Gas, Wasser und Wärme. Der Zusammenschluß mit Strom erfolgte im Februar

2006. Weiterhin ist Herr Ruoff Leiter der staatlich anerkannten Prüfstellen für Strom, Gas, Wasser, Wärme bei der Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Seit April 2008 ist Herr Ruoff geschäfts-führender Vorstand der Agentur für Messwertqualität und Innovation ami e.V.

Joachim Schlegel, Leiter Produktions- und Prozessmanagement Netzbetreiber,RWE Kundenservice GmbH12 Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr (Offizierslaufbahn),3 Jahre Managementberatung der ifs, 1 Jahr Produktentwicklung im Vertrieb der ifs, 1 Jahr Business Development und CIO bei der RWE Systems AG, 3 Jahre im Netzvertrieb der RWE Net AG, seit 2005 Leiter der Abteilung Produktion und Prozesse Netzbetreiber der RWE Kundenservice GmbH.

Heiner Schulz, Leiter Vertriebsgeschäftskunden,Mainova AGHeiner Schulz war nach seinem Studium zum Diplom-Wirtschafts-ingenieur unter anderem als Projektleiter im Bereich Unternehmensplanung und Energiewirtschaft bei der Energie-versorgung Offenbach tätig. Danach war er Abteilungsleiter Vertrieb und Marketing Gas bei Maingas AG in Frankfurt. Nunmehr ist er Leiter Geschäftskunden bei der Mainova AGin Frankfurt.

Dr. Norbert Sellin, Geschäftsführer,Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KGDr. Norbert Sellin ist seit Juli 2006 Geschäftsführer der Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG. Die berufliche Laufbahn führte den promovierten Sozialwissenschaftler von der wissenschaftlichen Tätigkeit in der internationalen Bildungs-forschung über verschiedene Tätigkeiten in Vertrieb und Marketing beim OTTO Versand (1988 – 2001) in den darauffolgenden Jahren in die Geschäftsführung der Hermes General Service GmbH, Hamburg (2001 – 2002), der Schober Direct Media GmbH + Co. KG, Ditzingen (2001 – 2005), und schließlich der EOS Information Services GmbH, Hamburg (2004 – 2006). Dr. Norbert Sellin lebt mit seiner Familie in Hamburg.

Dr. Claudia Spönemann, Abteilung: Operations - Data Management, Leitung der Arbeitsgruppe operatives Bilanzkreismanagement,Gasunie Deutschland Services GmbHMathematikstudium in Hannover und Boston. Seit 1988 in der Gasbranche tätig. Zunächst bei BEB in der Informationstechnologie,dann im Engineering, seit 2001 im Data Management für den Gastransport. Seit 2007 Konzentration auf die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben im operativen Bilanzkreismanagement, in diesem Zusammenhang Mitarbeit bei der Erstellung von Leitfäden auf Verbandsebene. Seit Februar 2007 Leitung der Arbeitsgruppe operatives Bilanzkreismanagement bei BEB, seitJuli 2008 in derselben Funktion tätig für Gasunie Deutschland.

Bernd Syberg, Fachgebietsleiter Energiemengenermittlung und Eichrecht,RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbHStudium an der Fachhochschule Münster Fachbereich Versorgungstechnik, Studienrichtung Industrielle und Kommunale Versorgungstechnik, seit Mai 1979 in der Gasbranche zunächst als Betriebsingenieur bei der Westfälischen Ferngas AG, später als Abteilungsleiter für Planung, Bau und Betrieb von Ortsgas-netzen, technischen Einkauf und Vertriebsunterstützung, bei der RWE Gas AG Abteilungsleiter des Center Messung und Abrechnung (2001-2003), seit 2004 Leitung des Fachgebietes Eichrecht und Mengenermittlung Gas in der RWE WWE Netz-service GmbH. Mitgliedschaft in den DVGW–Fachausschüssen Niederdruckgasmessung später Gasmessung (1990 – 1998), Gasverteilung (1995-1999) und Gasinstallation (1999 – 2001), heute Mitglied im DVGW-TK Gasmessung und Gasabrechnung, sowie verschiedener Projektkreise beim BDEW und DVGW.

Michael Utecht, Industry Business Development,Utilities/Telco/Waste,SAP Deutschland AG & Co. KGHerr Michael Utecht arbeitet bei der SAP Deutschland AG & Co. KGin dem Bereich Industry Business Development Utilities. Schwer-punktmäßig beschäftigt er sich mit den Themen des Unbundlings im Strom und Gas-Markt sowie angrenzenden Themen rund ums EDM und AMI. Bevor er im Jahre 2006 zur SAP wechselte arbeitete er mehr als 7 Jahre in einem Internationalen Competence Center in Walldorf bei einem großen globalen IT-Unternehmen. Hier beschäftigte er sich mit den Veränderungen des Versorgungs-marktes aufgrund der Deregulierung und deren Auswirkungen auf die IT. In diesem Zusammenhang konnten internationale Erfahrungen bei großen Energieversorgern in anderen Märkten Europas, Amerikas und des Mittleren Ostens gesammelt werden.

H.J. Wolber, Leiter Anwendungssysteme,Stadtwerke Düsseldorf AGHans-Josef Wolber, Dipl.-Ing., geb. 12.04.1959, hat zunächst Ingenieurwissenschaften an der Universität Essen studiert und ist seit 1984 bei den Stadtwerken Düsseldorf AG beschäftigt. Arbeits-schwerpunkte sind seither die Themen Strategieentwicklung, Informationsmodellierung, Geschäftsprozessoptimierung, Anwendungsentwicklung, Projektmanagement. Seit 1993 nimmt Herr Wolber verschiedene Führungsaufgaben innerhalb der IT des Unternehmens wahr. Zuletzt seit 2002 als Leiter der Abteilung Anwendungssysteme.

Erwin Wolfsgruber, Stellv. Leiter Informationsmanagement und Leiter Prozessmanagement,LINZ AGSeit 1980 mit der Entwicklung, Einführung und Betrieb von Abrechnungssystemen betraut. 2000 Einführung SAP IS/U inkl. Datenmigration. Seit 2000 Leiter der Abteilung Geschäftsprozess-management und dadurch mit der Optimierung der Geschäfts-prozesse und deren Systemunterstützung in der LINZ AG beschäftigt.

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Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

Kongress

Networking

Impressionen 2008 Teilnehmerstimmen über unsere vergangenen IS-U Kongresse:

"Erstklassige Fachreferenten!"

Thomas Richter , IT- Projektleiter, SWB Messung und Abrechnung GmbH

"Eine super Gelegenheit um Kontakte zu knüpfen

und sein Netzwerk zu verbessern."

Christian Schembor, IT Projektmanager, SWM Service GmbH

"Ich fand den Kongress sehr vielseitig und interessant!"

Annette Schwerdtner, Leiter Kundenservice, Stadtwerke Weißenfels GmbH

"Aktuelle, kompetente Informationsveranstaltung."

Harald Scheibelhut, Sachgebietsleiter, Überlandwerk Fulda AG

"Gute Organisation, gute Themenwahl!"

Günther Flaig, Account Manager, badenIT GmbH

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IS-UIS-U 2009

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6. Jahresforum

Rückblick 2008

Page 12: Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb 2009 2

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