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Medizinisch-physiologische Wirkung des Stoffwechsel-Eisen-Energetikums Grundlagen und ganzheitsmedizinische Aspekte für die Praxis Dr.med. Ewald Töth Fachbeitrag für Ärzte, Heilpraktiker, Therapeuten, Apotheker und Drogisten

Medizinisch-physiologische Wirkung des Sto˜ wechsel-Eisen ......für Biokybernetische Medizin und Bewusstseinsforschung 2500 Baden, Lambrechtgasse 7 ! Die dynamo-elektromagnetische

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  • Medizinisch-physiologische Wirkung des Sto� wechsel-Eisen-Energetikums

    Grundlagen und ganzheitsmedizinische Aspekte für die PraxisDr.med. Ewald Töth

    Fachbeitrag fürÄrzte, Heilpraktiker,

    Therapeuten, Apotheker und Drogisten

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    Wissenschaftliche Gesellschaft für Biokybernetische Medizin und Bewusstseinsforschung 2500 Baden, Lambrechtgasse 7 www.biokybmed.com

    Eisen ist nicht gleich Eisen von Dr.med. Ewald Töth Ärztlicher Leiter des Gesundheitszentrums für Ganzheitsmedizin in Baden bei Wien und wissenschaftlicher Leiter der Wissenschaftlichen Gesellschaft für biokybernetische Medizin und Bewusstseinsforschung Abstract: Die gezielte und ergänzende Aufnahme des Spurenelements Eisen wurde bereits in den vergangenen Jahrhunderten als ein wesentlicher Beitrag zur Gesundung und Gesunderhaltung erkannt. Aufgrund des vernetzten Wissensspektrums aus Medizin, Chemie, Biologie, Physik und Astronomie hatten die großen Ärzte der Geschichte andere Ausgangsinformationen, um ein Heilmittel herzustellen, das dieselben Eigenschaften wie das körpereigene Hämoglobin aufweist. Diesen alten Rezepturen folgend und nach dem heutigen Erkenntnisstand überarbeitet, ist es nun wieder möglich, ein 100%ig bioverfügbares „alchemistisches Eisen“, welches nahezu ident ist mit dem Hämoglobineisen, den Menschen zur Verfügung zu stellen. Dieses „alchemistische Eisen“ stellt eine naturidente und unermessliche Sauerstoffquelle für alle Stoffwechselvorgänge sowie für Zellen, Gewebe und Organe dar.

    Sachverhalt: Die Eisensubstitution zur Behandlung von Eisenmangelerkrankungen und des Eisenmangelsyndroms sind mit großen Problemen behaftet. Die Behandlung dieser Erkrankungen stellt auf der ganzen Welt ein großes Problem dar. Die derzeit weltweit verwendeten Eisenpräparate wie z.B. Eisengluconat, Eisen II Oxyd, etc. werden nur zu einem geringen Teil (6%) resorbiert. Zusätzlich wird in vielen Fällen die Einnahme von Schleimhautirritationen begleitet. Die Magen- und Darmschleimhäute reagieren sehr aggressiv auf diese Eisenverbindungen, wodurch oft Entzündungen und Ulcerationen bis hin zu Blutungen und Magendurchbrüche entstehen können. Lösungsansatz: Das alchemistische Eisen Die großen Wissenschaftler und Ärzte der Geschichte verwendeten ihr chemisches Wissen nicht herausgelöst und isoliert von den Gesamtzusammenhängen der vernetzten biologischen Abläufe, wie es heute in der Chemie und Medizin der Fall ist. Sie verwendeten die Naturwissenschaften in Verbindung mit Geisteswissenschaften und erreichten dadurch ein vollkommenes Wissen über die biologischen, energetischen und feinstofflich vernetzten Zusammenhänge. Man nannte diese Wissenschaft Alchemie, eine all umfassende Chemie. In meinen wissenschaftlichen Arbeiten greife ich auf das umfassende, alchemistische, medizinische Wissen von Paracelsus zurück und entwickle Rezepturen, welche die biochemischen Schlüsselformeln für die zentralen Stoffwechselvorgänge im Körper beinhalten. Auf diesem Wissen aufgebaut, ist es möglich, eine spezielle Eisenverbindung herzustellen, die 100% bioverfügbar ist und die Schleimhaut unversehrt lässt.

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    Das alchemistische Eisen – ein essigsaures, biomagnetisches, Licht-Quanten aktiviertes Eisen-Oxyduloxyd 1.1 Eisen-Sulfat-Heptahydrat Zur Herstellung wird ein spezielles Eisensalz der Schwefelsäure FeSO4.7H2O, ein Eisen-Sulfat-Heptahydrat verwendet. Dieses Eisensalz kommt in der Natur als Mineral im sogenannten Melanterit, der verschiedene Hydratformen aufweist, vor. Nach Paracelsus wird das Heptahydrat aus ganz bestimmten Gründen verwendet. Es handelt sich dabei um ein Eisensulfat, das mit 7 Wassermolekülen verbunden ist. Dieses hat für die Licht-Quanten-Aktivierung und weitere Herstellungsschritte als auch im Stoffwechsel wichtige Funktionen. Durch die Licht-Quanten-Aktivierung und die alchemistischen Herstellungsschritte nach Paracelsus entwickelt sich eine spezielle Eisenverbindung mit verschiedenen Oxidationsstufen, wie sie auch im Blut als Hämoglobineisen für die Blutbildung vorliegen (alchemistisches Eisen). Diese Eisenverbindung hat zudem auch eine sehr gut wasserlösliche und resorbierbare Eigenschaft. Somit wird dem Organismus alle, für eine gesunde Blutbildung notwendigen Komponenten, wie Schwefel, Calcium sowie ein in verschiedenen Oxidationsstufen vorliegendes magnetisches Hämoglobineisen und elektrische Energie zur Verfügung gestellt. Spezielle essigsaure Verbindungen weisen ein hohes bio-elektrisches Potential auf und stellen somit die notwendige elektrische Energie zur Verfügung. Durch alchemistische Herstellungsverfahren reagieren die speziellen Eisen-Oxidationsstufen mit den bio-elektrischen, essigsauren Verbindungen zu neuen biologischen Kombinationen. Es entsteht eine organische, dem Hämoglobineisen idente Verbindung, die im Darm vollständig resorbiert werden kann und zudem die Schleimhäute unversehrt lässt. Aus chemischer Sicht ist am Ende des alchemistischen Herstellungsverfahrens das Eisen-Sulfat-Heptahydrat als solches nicht mehr nachweisbar. Es handelt sich um eine neue Verbindung aus hoch elektrischen, essigsauren Verbindungen mit organischem, magnetischem Hämoglobineisen. Diese neue biologische Kombination ist zu 100% bioverfügbar. Es ist eine hoch elektromagnetische Verbindung, welche das Potential besitzt, die zentralen Stoffwechselvorgänge, die Blutbildung in der Milz, Leber und im Knochenmark sowie die Nervenfunktion zu katalysieren (siehe dynamo-elektromagnetische Wirkung des Licht-Quanten aktivierten Eisen-Oxyduloxyds). Essigsaure Eisen-Oxyduloxydverbindungen verhindern durch ihr elektrisches Potential den Zerfall von Blut und Lymphplasma. Diese essigsaure, biomagnetische, Licht-Quanten aktivierte Eisen-Oxyduloxydverbindung reguliert das Gleichgewicht der Bildung von Erythrozyten und Leukozyten und ist somit entscheidend bei der Behandlung von Leukämie und Anämie. Essigsaure Eisenverbindungen stellen die Energie für die elektrolytische Zerlegung alter Erythrozyten und Leukozyten und die Bildung von saurem Milzplasma zur Verfügung. Aus diesem Plasma werden neue Blutzellen hergestellt. Das restliche Milzplasma gelangt durch den hepatischen Kreislauf direkt in die Leber. Daraus werden die basischen Gallensäfte produziert. Milz und Leber sind eine funktionelle Einheit und bilden die für die Verdauung entscheidenden Gallensäfte. Das in dieser Verbindung organisch gebundene essigsaure Hämoglobineisen bindet verstärkt Sauerstoff. Diese hohen Sauerstoffbindungen an Millionen aber Millionen Erythrozyten führen zu einer unermesslichen Sauerstoffquelle für alle Stoffwechselvorgänge, Zellen, Gewebe und Organe. 1.2 Die Oxydationsstufen des Eisens Aufgrund des alchemistischen Herstellungsprozesses entsteht ein organisch gebundenes Eisen-Di- und Trioxid. Durch das Vorliegen der verschiedenen Oxidationsstufen in diesem sehr speziellen, organisch gebundenem Eisen hat es eine blutstillende und adstringierende, d.h. Schleimhaut bewahrende Wirkung. Es wirkt zudem Säure-Basen regulierend, Fäulnis hemmend, Schwefelwasserstoff bindend und wird optimal über die Schleimhäute resorbiert und fast vollständig aufgenommen. Die Sauerstoff- Bindekapazität ist um Potenzen höher als bei herkömmlichen Eisenverbindungen.

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    Sauerstoffmangel als Hauptursache von Stoffwechselstörungen Beim Kohlenhydratstoffwechsel ist der Sauerstoff für die Oxidationsprozesse zuständig. Der Abbau von Kohlenhydrat benötigt viel Sauerstoff, um diese in Einfachzucker abzubauen und als Energie zur Verfügung zu stellen. Bei verminderter Sauestoffzufuhr werden Kohlehydrate und Mehrfachzucker in Milchsäure abgebaut, es kommt zu Übersäuerung, Muskelschmerzen, Energiemangel, Müdigkeit, Leistungsabfall, Gewebsabbau, Pilz- und Bakterienentwicklung. Die fehlende Sauerstoffmenge kann durch spezielle Eisen-Oxyduloxydverbindungen wieder zugeführt werden. Der Proteinstoffwechsel: Die Eiweiße werden bei ausreichender Sauerstoffversorgung in Aminosäuren gespalten. Bei Sauerstoffmangel zerfällt Eiweiß zu Ammoniak und es entsteht Fäulnis, ein Nährboden für die Entwicklung von Erregern. Durch die Zersetzung von schwefelhaltigen Proteinen bildet sich aus Aminosäuren Fäulnis- und Schwefelwasserstoff. Dieser wird von essigsauren Eisen- und Sulfatverbindungen gebunden. Ein im Verdauungstrakt bereits entstandener Schwefelwasserstoff verursacht übelriechende Winde. Die Zufuhr von Schwefel und Eisen in verschiedenen Oxidationsstufen ist sehr hilfreich, um diese Schwefelwasserstoff-Erzeugung zu verhindern bzw. diese zu unterbinden. Beispiel aus der Umwelttechnologie: In Abwasserkanälen und Biokläranlagen entwickelt sich ebenfalls Schwefel-Wasserstoff der schon in extrem geringen Konzentrationen den typischen Geruch von faulen Eiern verursacht. Durch die Zugabe von Eisensulfat, welches den Schwefel-Wasserstoff bindet, wird die geruchsbelästigende Gasbildung verhindert. Zusammenfassung Durch einen alchemistischen Prozess entsteht ein Konzentrat mit einer neuen Synthese von essigsauren Eisenverbindungen (verschiedensten Oxidationsstufen im bestimmten Verhältnis), mit der regulativen Kraft des Schwefels und von basischen Mineralstoffen. Diese alchemistische Eisenverbindung von Paracelsus kann als ein Blut bildendes, die Nerven stärkendes, den Stoffwechsel aktivierendes sowie ein entgiftendes und das Immunsystem kräftigendes Mittel angesehen werden.

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    Wissenschaftliche Gesellschaft für Biokybernetische Medizin und Bewusstseinsforschung 2500 Baden, Lambrechtgasse 7 www.biokybmed.com

    Die dynamo-elektromagnetische Wirkung von biomagnetischen,

    Licht-Quanten aktiviertem Eisen-Oxyduloxyd

    von Dr.med. Ewald Töth Ärztlicher Leiter des Gesundheitszentrums für Ganzheitsmedizin in Baden bei Wien und wissenschaftlicher Leiter der Wissenschaftlichen Gesellschaft für biokybernetische Medizin und Bewusstseinsforschung

    Abstract: Elektrischer Strom ist in unserer heutigen Lebensweise ein fixer Bestandteil. Erst wenn er nicht mehr für die gewohnten alltäglichen Vorgänge zur Verfügung steht, wird uns bewusst, in welchem großen Ausmaß wir ihn benötigen. So ähnlich verhält es sich auch mit dem bio-elektrischen Strom in unserem Körper. Die dynamo-elektromagnetische Wirkung des im Blut vorhandenen Eisens ist eine wesentliche Voraussetzung zur Energieerzeugung im Körper. Eine abnehmende Elektrisierung macht sich u.a. durch Erschöpfung, Müdigkeit, Durchblutungs-störungen, Nervenschmerzen, einem allgemein geschwächten Nervensystem und dem Empfinden von Innerer Kälte bemerkbar. Abhilfe kann geschaffen werden, indem der Organismus durch die Zufuhr von 100% bioverfügbarem biomagnetischem, Licht-Quanten aktiviertem Eisen-Oxyduloxyd wieder ausreichend Ressourcen hat, um die jeweils notwendige Menge von bioelektrischer Energie herzustellen. Physikalische Grundlagen Wenn sich magnetisches Eisen bewegt, erzeugt es in elektrisch leitenden Drähten einen Stromfluss. Das geschieht nach physikalischen Gegebenheiten, die von Michael Faraday entdeckt wurden. Das physikalische Gesetz der elektromagnetischen Energieerzeugung durch Rotation machen wir uns z.B. beim Fahrrad-Dynamo zu Nutzen. Hier kreisen magnetische Eisenkerne um elektrische Leiter und induzieren in diesen Strom. Mit dieser Energie des Induktionsstromes wird die Lichtanlage betrieben. Die Biophysik des Körpers Das Hämoglobineisen, das im Blut durch den Kreislauf im Körper rotiert, erzeugt durch seine magnetische Kraft elektrischen Strom im Nervensystem und ladet den Körper mit Energie auf. Diese physikalische Grundlage wird in der Medizin kaum beachtet. Der heutige medizinische Blick ist hauptsächlich auf chemische Folgereaktionen ausgerichtet und lässt die Funktionen des Bluteisens als Energiequelle der Nervenfunktion und Nervenkraft weitgehendst unbeachtet.

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    Die dynamo-magnetische Wirkung von Hämoglobineisen Das Herz schlägt 70 Mal pro Minute, das ergibt rund 100.000 Herzschläge pro Tag. Mit jedem Herzschlag werden ca. 100 ml Blut in den Körper gepumpt. Das sind ca. 10.000 Liter Blut pro Tag. Das Blut wird in einer beachtlichen Geschwindigkeit durch den menschlichen Körper transportiert. Es braucht weniger als eine Minute, um wieder zum Herzen zurück zu gelangen. Die dynamo-elektro-magnetische Wirkung des Hämoglobineisens im Blutkreislauf ist eine hoch energetische und lebenswichtige Energiequelle für alle Organe. Diese dynamo-elektro-magnetische Energieerzeugung erfolgt auf der gesamten Länge der Gefäße. Man bedenke, dass der menschliche Körper nicht nur eine Gefäßlänge von einigen Metern hat, sondern ein Gefäßnetz von ca. 100.000 km besitzt. Die elektrisch leitenden Nervenbahnen schlingen sich um die Gefäße und erstrecken sich bis in die Kapillaren und Endstrombahnen. Die Gesamtlänge aller Nervenfasern ergibt eine Länge, die um das bis zu 7fache größer ist als jene des Blutgefäßsystems. D.h. auf einer Länge von ca. 100.000 km des Blutgefäßsystems erstrecken sich rd. 700.000 km Nervenfasern, auf denen die elektrische, induktive Energieübertragung stattfindet. Das bio-magnetische Bluteisen kreist in 24 Stunden ca. 1.440 Mal um die leitenden Nervengeflechte und induziert in diese elektrischen Strom. Die durchschnittlich 4 – 5 g Hämoglobineisen potenzieren sich damit auf bis zu 7 kg funktionelles, bio-magnetisches Eisen. Mit dieser dynamoelektrischen Energie werden die Nerven, das Gehirn, das Rückenmark und alle Körperstrukturen versorgt. Eine elektromagnetische Welle breitet sich im ganzen Körper und darüber hinaus aus. Abnehmende Elektrisierung durch Eisenverlust Kleine Mengen Eisenverluste haben demnach auch große, energetische Auswirkungen im Körper. Pro Tag gehen über die Nieren bis zu 40 mg Eisen in Form von Urohämatin (Harnfarbstoff) ab. Frauen verlieren mit der Menstruation um ein Vielfaches mehr an Eisen. Der Körper büßt dadurch wertvolle, biochemische und elektromagnetische Energie ein. Der tägliche Verlust von zumindest 40 mg Eisen potenziert sich dementsprechend, sodass pro Tag die Nervenleistung durch abnehmende Elektrisierung beträchtlich absinkt. Das macht müde, schwächt das Nervensystem, führt zu Sauerstoffmangel im Gewebe und zu Stoffwechselstörungen, reduziert die Körperwärme und erhöht die Infektanfälligkeit. Fazit Eine Ersatz des täglichen Eisen- und Energieverlust ist alleine aus dieser Sicht sinnvoll. Innere Kälte, Erschöpfung, Müdigkeit, Durchblutungsstörungen und Nervenschmerzen werden beseitigt, wenn dynamoelektrische Eisenenergie zugeführt wird. Durch das alchemistische Hämoglobineisen wird die elektromagnetische Energie- und Sauerstoffversorgung des Köpers um Potenzen erhöht.

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    Literaturempfehlungen „Der Hildegard Aderlass nach Dr. Ewald Töth“- Ein hilfreiches Nachschlagewerk für Ärzte und Therapeuten. Dr.med. Ewald Töth, Konrad Puchbauer-Schnabel Hardcover, ISBN 3-9501834-1-8, 166 Seiten mit vielen Farbfotos und Illustrationen “Die lebenswichtige Bedeutung der Mineralstoffe des Blutes und der gesamten Leibessubstanz” Dr.med. Julius Hensel, aktuell überarbeitet und neu verlegt von John Schacher Paperback, ISBN 978-3-943231-18-2, Deutsch, 38 Seiten “Das Wichtigste von der ganzen Heilkunst oder was braucht der Mensch zum Leben und gesundbleiben” Dr.med. Julius Hensel, aktuell überarbeitet und neu verlegt von John Schacher Hardcover, ISBN 978-3-943231-12-0, Deutsch, 160 Seiten “Vereinfachte Heilkunst – Rheuma & Tuberkulose – wie entstehen Bazillen?” Dr.med. Julius Hensel, aktuell überarbeitet und neu verlegt von John Schacher Paperback, ISBN 978-3-943231-16-8, Deutsch, 72 Seiten “Makrobiotik” Dr.med. Julius Hensel, aktuell überarbeitet und neu verlegt durch John Schacher Hardcover, ISBN 978-3-943231-10-6, Deutsch, 211 Seiten

    ineskremsnerSchreibmaschinentext

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  • Wissenschaftliche Gesellschaft für Biokybernetische Medizin und Bewusstseinsforschung 2500 Baden, Lambrechtgasse 7 www.biokybmed.com

    Die Wirkung von essigsaurem, biomagnetischem, Licht-Quanten aktiviertem Eisen-Oxyduloxyd

    auf den Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel

    von Dr.med. Ewald Töth Ärztlicher Leiter des Gesundheitszentrums für Ganzheitsmedizin in Baden bei Wien und wissenschaftlicher Leiter der Wissenschaftlichen Gesellschaft für biokybernetische Medizin und Bewusstseinsforschung Abstract: In essigsauren Eisen-Oxyduloxyd-Verbindungen liegt ein bestimmtes Verhältnis von Oxydulverbindungen und Oxydverbindungen vor. Bereits aus diesem Grund können sie nicht den Eisen(II)-Gluconat-Verbindungen, denen allein Oxydverbindungen zugrunde liegen, gleichgestellt werden. Eisen(II)-Gluconat ist das Eisensalz der Gluconsäure und wird mittels einer chemischen Reaktion aus dieser hergestellt. Mittlerweile ist auch eine gentechnische Herstellung möglich. Für die Herstellung einer essigsauren Eisen-Oxyduloxydverbindung wird ein Eisensulfat-Heptahydrat verwendet. In der Natur ist es kristallisiert im Mineral Melanterit zu finden. Die Herstellung einer essigsauren Eisen-Oxyduloxyd-Verbindung erfolgt hingegen nach alten, tradierten Verfahren unter Berücksichtigung der jeweiligen molekularen und biochemischen Gesetzmäßigkeiten. Diese besondere Herstellungsweise richtet sich grundlegend nach den natürlichen Wandlungsgesetzen und ist als alchemistischer Prozess zu verstehen. Die durch die Resorption der essigsauren Eisen-Oxyduloxyd-Verbindungen entstehende bio-elektromagnetische Energie ist Antrieb für alle Stoffwechselwege zum Auf-, Um- und Abbau von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Dieses biomagnetische Hämoglobineisen hat eine dynamomagnetische, induktive Wirkung auf das Nervensystem und weist eine hohe Kapazität zur Sauerstoffbindung auf. Einleitung Alle essentiellen Abläufe des menschlichen Körpers werden vom vegetativen Nervensystem gesteuert (Herz, Kreislauf, Atmung, Stoffwechsel, Verdauung, Wasserhaushalt, Wärme-/ Energiehaushalt, Sexualfunktion). Erst infolge einer Funktionsstörung und deren ersten Krankheitsanzeichen (Schweißausbruch, Herzklopfen, Durchfall) schenkt man diesen komplexen Prozessen wieder Aufmerksamkeit. Ein solcher Bereich ist, wie oben bereits erwähnt, der menschliche Stoffwechsel. Er ist ein Grundmerkmal alles Lebendigen. Als Stoffwechsel oder Metabolismus werden sowohl in der klassischen Medizin als auch in den unterschiedlichsten, der Komplementärmedizin zugeordneten Gesundheitslehren, alle biochemischen Reaktionen und Umsetzungen, die innerhalb eines Lebewesens ablaufen, und z.B. Stoffaufnahme, dessen Verwandlung und Abgabe, Wachstum, Fortbewegung, Reproduktion, usw. ermöglichen, bezeichnet. Mit diesem Text soll die ganzheitsmedizinische Sichtweise und deren Interpretation über die Funktion der essigsauren Eisen-Oxyduloxydverbindung, im Zusammenhang mit den verschiedenen menschlichen Stoffwechselwegen, dem medizinischen, pharmakologischen und/oder biochemischen Fachpublikum nähergebracht und ermöglicht werden. Die folgende Zusammenfassung von physiologischen und pathologischen Zusammenhängen erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.

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    1. Stoffwechsel Der Begriff „Stoffwechsel“ wird im umgangssprachlichen Gebrauch meistens als ein Austausch von Stoffen verstanden. Tatsächlich ist aber bei der Bezeichnung „Stoffwechsel“ oder „Stoffwechselvorgang“ immer eine chemische Veränderung von Stoffen gemeint. Der gesamte Stoffwechsel bildet ein komplexes Netzwerk von einzelnen katabolen (Energie liefernden) und anabolen (Energie verbrauchenden) Reaktionen. Diese Stoffwechselwege können sowohl linear als auch zyklisch sein. Je nach Funktion der Stoffwechselreaktion unterscheidet man z.B. den Grundumsatz (Stoffwechsel im Ruhezustand), den Baustoffwechsel, Energiestoffwechsel, Stress-Stoffwechsel, Eisen-Stoffwechsel, Glucose-Stoffwechsel, Aminosäure-Stoffwechsel, den Kohlenhydrat-, Protein- und Lipidstoffwechsel, die Assimilation, die Dissimilation und die Biotransformation. Eine weitere Differenzierung wird durch die Einteilung nach der Veränderung der Moleküle in Biosynthese (Stoffherstellung) und Katabolismus (Stoffveränderung) ermöglicht. 1.1 Der Protein-Stoffwechsel Physiologie Alle Organe unseres Körpers benötigen Proteine (Eiweiß) für ihre Struktur und Funktion. Proteine haben z.B. eine Transportfunktion, wirken Krankheitserregern entgegen oder sind die Basis für lebensnotwendige Stoffwechselreaktionen. Protein ist ein wichtiger Baustoff für u.a. Muskelgewebe, Haare und Nägel. Der Organismus produziert aus 22 verschiedenen Aminosäuren, (den Bausteinen der Proteine) neue Proteine, da durch die permanente Erneuerung der Gewebestrukturen diese ständig auf- und abgebaut werden. So gibt die Haut täglich rund 10g Eiweiß ab. Gleichzeitig werden beispielsweise auch Schleimhautzellen in Nase, Mund, Speichel, Speiseröhre, Magen, Darm, Blase, in den Nieren und im Genitalbereich abgebaut. Ebenfalls müssen regelmäßig verbrauchte Lymphsäfte und Blut entsorgt werden. Insgesamt werden somit täglich rund 300 bis 400g Eiweiß im Organismus abgebaut. Pathogenese Für den einwandfreien Proteinabbau sind Sauerstoff und elektrische Energie notwendig. Herrscht ein Mangel oder fehlt einer der beiden Komponenten (beispielsweise Sauerstoff aufgrund eines Bewegungsmankos, durch zu viel Essen, durch flache Atmung oder durch schlechte Luft, wie sie in geschlossenen Räumen vorhanden ist) beginnt ein verstärkter Eiweißzerfall. Das Protein wird nicht fehlerfrei abgebaut und beginnt zu verfaulen. Das hat wiederum zur Folge, dass Verdauungs-störungen, Gastritis, Darmentzündungen, Blähungen, Verstopfung, Durchfälle und entzündliche Darmerkrankungen entstehen. In der Muskulatur machen sich durch die Abfallstoffe des ungenügenden Eiweißabbaus ein stetiger Leistungsabfall sowie eine Muskelschwäche bemerkbar. Bänderrisse, Bandscheibenschäden, Knorpelschäden, Gelenkserkrankungen, Bindegewebsschwäche und Cellulitis sind ebenfalls Folgeerkrankungen, die auf eine bereits längere Funktionsstörung im Protein-Stoffwechsel zurückgeführt werden können. Die essigsaure, biomagnetische, Licht-Quanten aktivierte Eisen-Oxyduloxydverbindung

    gleicht sowohl einen Sauerstoff- als auch einen Elektritzitätsmangel aus und stellt bioaktives Enzym-Eisen zur Verfügung. Durch die in einem bestimmten Verhältnis vorliegenden verschiedenen Fe-Oxidationsstufen in dieser Eisen-Oxyduloxydverbindung, kann das Hämoglobineisen (Häm-Eisen) mehr Sauerstoff im Blut binden. Gleichzeitig werden durch die essigsauren Verbindungen bioelektrische und durch die Eisen-Oxyduloxydverbindungen biomagnetische Energie gebildet. Alles zusammen ermöglicht einen reibungslosen Protein-Stoffwechsel ohne Fäulnisprodukte. Essigsaure Verbindungen haben darüberhinaus noch die Fähigkeit, bereits abgestorbene Proteine wieder in ihre Grundbestandteile, die Aminosäuren, zu zerlegen, damit diese wieder für den Proteinaufbau verwendet werden können.

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    Toxikologie Wenn nun der Protein-Stoffwechsel gestört ist, bedeutet dies, dass die Zellen nicht in der Lage sind, vollständig zu oxidieren (zu N2) und bei jedem Ab- oder Umbau Stickstoff (N) freisetzen. Dabei entsteht Ammoniak (NH3) das in größerer Menge für unsere Zellen sehr giftig ist. Jedoch wird auch von den Darmbakterien Ammoniak gebildet. Der Abbau und die Ausscheidung von Ammoniak erfolgt über die Leber und die Nieren. Ammoniak, ein stark stechend riechendes, farbloses, wasserlösliches und giftiges Gas, liegt unter physikalisch-biochemischen Bedingungen als Ammonium vor. Gasförmiges Ammoniak gelangt über die Atmung bis in die Lungen und wirkt auf die Schleimhäute der Atemwege und Lungen stark ätzend. Es ist aber auch ein starkes Nervengift, da es das Gehirn, das Rückenmark und das periphere und vegetative Nervensystem schädigt. Antriebslosigkeit, Gereiztheit, Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Nervenschmerzen bzw. Störungen aller vegetativ geregelten Körperfunktionen können auftreten. Zentralnervöse Erscheinungen wie Tremor der Hände, Sprach- und Sehstörungen und Verwirrung bis hin zum Koma können verursacht werden. Ein erhöhter Anteil von Ammonium im Lymphsystem schwächt die Abwehrfunktion, führt zu Lymphschwellungen und zu Lymphknotenschwellungen bzw. zum Anschwellen der Extremitäten und Organe (z.B. Milzschwellung). Bei Übergang beträchtlicher Ammoniakmengen in den Blutkreislauf kommt es zu einer Verdickung des Blutes, zu Thromobsebildungen, Durchblutungsstörungen, Varizenbildungen oder Hämorrhoidenbildungen. Da Ammoniak in der Leber in ungiftigen Harnstoff umgewandelt und über die Nieren ausgeschieden wird, verursacht ein stark erhöhter Ammoniakanteil in diesen Organen oft teils schwerwiegende Funktionsstörungen oder Folgeerkrankungen. Ammoniak wird unter anderem über die Haut ausgeschieden. Es können Parästhesien in den Nervenendigungen hervorgerufen werden und Hautekzeme auftreten. Eine essigsaure, biomagnetische, Licht-Quanten aktivierte Eisen-Oxyduloxydverbindung

    ist in der Lage überschüssiges Ammoniak zu binden. Am Beispiel von Blut und Lymphe betrachtet, kommt es bei der Bindung von Ammoniak durch die essigsaure, biomagnetische Eisen-Oxyduloxydverbindung wieder zu einer normalen bis hin zu einer verbesserten Durchblutung, zu einer guten Lymphentsorgung und funktionierenden Abwehrtätigkeit. Es folgt ein Abschwellen der Lymphknoten und eine Beseitigung der Schwellungen in den Extremitäten bzw. Organen. In der Literatur wird immer wieder beschrieben, dass mit Hilfe von essigsauren, biomagnetischen Eisen-Oxyduloxydverbindungen aus Ammonium, in aufeinanderfolgenden chemischen Reaktionen, wieder einige Arten nicht-essentieller Aminosäuren synthetisiert werden können. Des Weiteren wird auf die Tatsache hingewiesen, dass auch bestimmte Bakterien Eiweiß-Zerfallsprodukte sind, und durch die Ammoniak-Synthese der essigsauren, biomagnetischen Eisen-Oxyduloxydverbindung bakteriellen Infektionen erfolgreich entgegengewirkt werden kann. Als Beispiel dazu werden Angina, Tonsillitis, Nephritis, Gastritis und Enteritis genannt, welche sehr oft mit Fieber einhergehen. Ein erster effizienter Behandlungserfolg ist ein rasches Absinken des Fiebers aufgrund des Stoppens des Eiweißzerfalls. Die im Erkrankungsverlauf entstandene Fieberwärme ist auf das Freiwerden der Energie, die für die Eiweißsynthese benötigt worden wäre, zurückzuführen. Mit der Zufuhr von essigsauren, biomagnetischen Eisen-Oxyduloxydverbindungen und der damit einhergehenden Beendigung des Eiweißzerfalls, können Infektionserkrankungen und Fieber ursächlich, rasch und ohne Nebenwirkungen behandelt werden.

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    1.2 Der Lipid-Stoffwechsel Physiologie Lipide (Fette) sind Energiespeicher, sind Baustoff für den Aufbau von zellulären Membranen, dienen subkutan und um einige Organe als thermische und mechanische Isolierung und bilden Synthesevorstufen von einer Vielzahl biologisch aktiver Verbindungen. Daher ist ein bestimmter Anteil an Lipiden im Körper durchaus notwendig. Lipide können nach der Art der Fettsäuren und nach der Art des Grundgerüstes (wie z.B. das Glycerin- oder Isoprengrundgerüst) eingeteilt werden. Der Lipid-Stoffwechsel umfasst im Wesentlichsten den Fettstoffwechsel in den Fettzellen, den Fettsäure-Abbau und Fettsäure-Aufbau. Im Körper gibt es viele Gewebearten, aber am stoffwechselaktivsten sind die Zellen der Leber. Der wichtigste Prozess zum Abbau von Fettsäuren findet in der Mitochondrienmatrix statt. Die Synthese von Fetten und Fettsäuren findet zwar hauptsächlich in der Leber und im Fettgewebe statt, Teile davon aber auch in der Niere und Lunge. Der Aufbau der Fettsäure findet im Zytoplasma einer Zelle statt. Die in der Leber aufgebauten Lipide werden dann in Form von Lipoproteinen ins Blut abgegeben. Pathogenese Fehlfunktionen im Fettstoffwechsels haben vermehrte Einlagerungen von Lipiden vor allem im Fettgewebe, aber auch in anderen Geweben und Organen, beispielsweise in der Leber oder im Herzen, zur Folge, die wiederum ihrerseits zu Adipositas, Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können. Überschüssige Nahrungsstoffe werden ebenfalls zu Fetten umgewandelt und eingelagert. Durch die Tatsache, dass aufgrund des Vorhandenseins von essigsauren, biomagnetischen, Licht-Quanten aktivierten Eisen-Oxyduloxydverbindungen die Sauerstoffsättigung im gesamten Organismus wesentlich verbessert ist, steht dadurch auch der Leber zur Fettsäureoxidation vermehrt Energie zur Verfügung. Die dabei entstandene Azetessigsäure wird vom Gehirn, den Muskeln und Nieren für deren Energiestoffwechsel verwendet und damit werden eine kontinuierlich optimale Organfunktion sowie ein intakter Fettstoffwechsel aufrechterhalten. 1.3 Der Kohlenhydrat-Stoffwechsel Physiologie Kohlenhydrate oder Saccharide, zu denen vor allem die Zucker und die Stärken gehören, sind für den Organismus biologisch und chemisch bedeutsame Energiespeicherstoffe. Gemessen an den Fetten und Proteinen bilden sie den mengenmäßig größten Anteil an der Nahrung. Kohlenhydrate sind ein Produkt der Photosynthese und machen den größten Teil der Biomasse aus. Zu ihrer Hauptfunktion als physiologischer Energieträger sind sie auch an biologischen Signal- und Erkennungsprozessen beteiligt. Saccharide werden in Monosaccharide (Einfachzucker), Disaccharide (Zweifachzucker), Oligosaccharide (Mehrfachzucker) und Polysaccharide (Vielfachzucker) unterteilt. Nur die Polysaccharide können schlecht bis gar nicht in Wasser gelöst werden und sind auch geschmacks-neutral. Monosaccharide werden zu Glucose abgebaut. Glucose ist der wichtigste Nahrungslieferant, der alle Organe und Zellen entsprechend versorgt. Eine unzureichende Versorgung mit Glucose führt zu Störungen der Organe und des Zellstoffwechsels.

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    Die Stufen des Kohlenhydrat-Stoffwechsels

    1. Aufspalten der Polysaccharide durch Enzyme des Speichels im Mund

    2. Spalten der Di- und Polysaccharide im Dünndarm durch Fermente der Bauchspeicheldrüse in ihre kleinste Form, den Einfachzucker (Glucose), sodass sie im Weiteren vom Blutkreislauf resorbiert werden können.

    3. Aufnahme der Nährstoffe (Proteine, Fette, Vitamine und Spurenelemente sowie Wasser) und Glucose in die Blutbahn vorwiegend im letzten Teil des Dünndarms. Primäres Ziel der Glucose ist die Leber.

    4. Damit Glucose von der Leber gespeichert werden kann, wird sie zunächst in Glykogen umgebaut. Glykogen wird außer in der Leber auch in den Muskeln gespeichert.

    5. Umwandlung und Speicherung als Körperfett. Sind die Glycogenspeicher voll, wird der überschüssige Anteil wieder synthetisiert und als Fett gespeichert.

    Das Zusammenwirken von Stoffwechselprozessen zwischen den verschiedenen Organen ist eine wesentliche Eigenschaft des menschlichen Stoffwechsels. Bei diesem sogenannten Interorganstoffwechsel ist jedes Organ für spezielle Stoffwechselschritte verantwortlich. Die dabei entstandenen Endprodukte werden in die Blutbahn freigesetzt, damit sie für eine weitere Verstoffwechselung zu anderen Organen transportiert werden können. Der letzte Abbauschritt erfolgt in der Regel durch die Ausscheidung des Endproduktes durch die Nieren. Pathogenese Zu den Störungen im Kohlenhydrat-Stoffwechsel werden vermehrte Ablagerungen von Glykogen in den Zellen gezählt. Ist davon die Leber betroffen, sind neben der Vergrößerung des Organs auch Hypoglykämien, Störungen im Fett-Stoffwechsel, Ketonkörperbildungen (Stoffwechselprodukte in den Leberzellen die bei vermehrter Produktion eine Übersäuerung des Blutes und infolgedessen auch ein diabetisches Koma hervorrufen können), Leberzirrhose und Aszites (Bauchwassersucht) die Folge. Bei Befall der Muskulatur treten Ermüdbarkeit und Muskelschwäche auf. Weitere Regulations-störungen des Kohlenhydrat-Stoffwechsels sind Diabetes, Enzymdefekte und Fructose-Intoleranz. Aufgrund einer mangelhaften Sauerstoffversorgung im Körper fehlt der notwendige Sauerstoffanteil zur Energiegewinnung. Unter diesen anaeroben Bedingungen erfolgt der Abbauprozess über Gärung. Es entstehen Gärgase und neben Milchsäure und Alkohol auch eine hohe Anzahl an Giftstoffen, die für den Organismus nachteilig sind. Bei der Gärung findet die wichtige Endoxidation nicht statt und es kann keine Umwandlung in ATP stattfinden, so dass der Energiegewinn nur sehr gering ist. Essigsaure, biomagnetische, Licht-Quanten aktivierte Eisen-Oxyduloxydverbindungen sorgen für eine optimale Sauerstoffsättigung im Blut, welche generell positive Auswirkungen bei den Umbau- und Abbauprozessen hat und speziell den Abbau durch Gärung nicht mehr notwendig macht. Dadurch steht dem gesunden Organismus mehr Energie zur Verfügung. Bewegungsfreude, Leistungs- und Ausdauersteigerung, geistige Frische und emotionale Ausgeglichenheit sind für den Menschen spürbare Parameter, die auf das erhöhte Energievolumen zurückzuführen sind.

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    1.4 Der Eisen-Stoffwechsel Physiologie Eisen wird im Sinne der Bedeutung von „Stoffwechsel“ nicht verstoffwechselt, sondern oxidiert und reduziert. Der Eisenstoffwechsel umfasst vielmehr die Aufnahme und Verteilung von Eisen im Körper. Der Körper kann die Eisenversorgung nur über die Nahrungsaufnahme steuern. Die Resorptionsquote des Nahrungs-Eisens und des Eisen(II)-Gluconats, wie es in den meisten Eisenpräparaten vorhanden ist, liegt normalerweise bei ca. 6 bis 12 %. Im Gegensatz zu anderen Mineralstoffen gibt es keine Möglichkeit, aktiv Eisen auszuscheiden. Die Eisenverluste erfolgen aufgrund der Darm-,Nieren- und Hautfunktion oder aufgrund von Blutungen (Verletzungen, Hämorrhoiden, Magen-Darmblutungen, monatliche Menstruationsblutung). Die Aufnahme (Absorption) von Eisen erfolgt im Dünndarm je nach Bioverfügbarkeit auf unterschiedliche Weise. Eisen (Ferrum = Fe) ist ein chemisches Element, es ist das häufigste Spurenelement im Organismus und unter bestimmten Voraussetzungen gut wasserlöslich. Mehr als die Hälfte des Gesamteisenbestandes ist im roten Blutfarbstoff Hämoglobin gebunden. Das restliche Eisen befindet sich im Myoglobin (Sauerstoffspeicher im Muskel), in den Eisendepots von Leber, Knochenmark, Milz und dem Transferrin (Transporteisen an Plasmaproteine gebunden) sowie zu einem geringen Anteil in eisenhaltigen Enzymen. Der Unterscheidung zwischen Häm-Eisen (Hämoglobin/Myoglobin), Transport-Eisen, Speicher-Eisen und Enzym-Eisen liegt die jeweilige Funktion des Eisens zugrunde. Die zentralste Funktion ist die maßgebliche Beteiligung des Eisens an der Bindung des Sauerstoffs an den Blutfarbstoff Hämoglobin. Hämoglobin ist vor allem für den Sauerstofftransport in den Blutbahnen verantwortlich. Das charakteristische, natürliche Potenzial dieses Spurenelementes basiert auf der Möglichkeit, sowohl Elektronen aufnehmen als auch abgeben zu können. Als solcher Elektronenempfänger bzw. –spender ist es ein wesentlicher Grundstoff vieler biologischer Systeme. Daher gibt es kaum einen Stoffwechselvorgang, an dem Eisen nicht beteiligt ist! Enzymaktivität Diverse Oxidations- und Reduktionsabläufe im Stoffwechsel werden von eisenabhängigen Enzymen gesteuert. Als Beispiel seien hier nur die DNA-Synthese, die Bildung des Serotonin- und Dopaminvorläufers und die Bildung von ungesättigter Fettsäure genannt. Auch auf einige hundert Reaktionen des Fremdstoff- und somit auch des Medikamenten-Stoffwechsels haben eisenhaltige Enzyme Einfluss. Eisenaufnahme Eisen wird aus dem im Dünndarm aufbereitetem Nahrungsbrei (Fe2+ und Fe3+) in die Dünndarmwand gespeichert. Lebende Zellen können aber nur gelöste Eisen-Ionen aufnehmen. Da Fe3+ nicht gut löslich ist, wird es entweder im basischen Milieu des Dünndarms wieder zum besser löslichen Fe2+ reduziert, oder es werden Komplexe mit organischen Verbindungen erzeugt. Diese chemisch-organischen Komplexe können direkt in die Blutbahn resorbiert werden. Das in die Dünndarmwand aufgenommene Fe2+ wird anschließend mit dem Enzym Hephästin zu Fe3+ oxidiert. Erst jetzt kann es durch die Membran in das Blut gelangen. Hämin ist eine chemisch-organische Verbindung, die entsteht, wenn der Blutfarbstoff Hämoglobin mit Salzsäure und Natriumchlorid gespalten wird. Das Hämin passiert unverändert die Zellmembran des Dünndarmepithels. In der Darmzelle folgt dann eine Häm-Oxygenase, die das im Hämin enthaltene Fe3+ freisetzt und in die Blutbahn überführt.

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    Essigsaure, biomagnetische, Licht-Quanten aktivierte Eisen-Oxyduloxydverbindungen

    Für die Herstellung der essigsauren Eisen-Oxyduloxydverbindungen wird, so wie in den Angaben von Paracelsus beschrieben, ein spezielles Eisensulfat verwendet. Es handelt sich dabei um das Heptahydrat, ein in der Natur als Melanterit vorkommendes Eisensulfat. Es hat die Eigenschaft, sich mit 7 Wassermolekülen zu verbinden. Eine Gegebenheit, die sowohl für die einzelnen Herstellungsschritte als auch für die folgenden Stoffwechselabläufe im Organismus wesentlich ist. Wie wichtig überhaupt das Vorliegen beider Eisen (Fe2+ und Fe3+) und darüber hinaus auch das richtige Verhältnis der beiden zueinander ist, lässt sich mit der Tatsache erklären, dass beim Lösungsvorgang Fe2+ sauer und Fe3+ basisch reagieren. In der richtigen Kombination bilden sie gemeinsam eine bestmögliche Pufferung so dass die Lösung einen zellgängigen pH-Wert erreicht. Zusätzlich wird durch das Fe3+ auch eine ausgleichende Wirkung erreicht, indem Fe3+ schleimhaut-schützend, adstringierend und blutstillend wirkt. Essigsaure Eisen-Oxyduloxydverbindungen können (aufgrund des speziellen Herstellungsverfahrens) durch die dem Organismus zuführende, bio-elektische und bio-magnetische Energie zu einer erhöhten Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin beitragen. Der dadurch gesteigerte Bedarf an Eisen-Ionen wird durch die vorliegenden Eisen-Oxyduloxydverbindungen gedeckt. Die essigsauren, biomagnetischen und Licht-Quanten aktivierten Eisen-Oxyduloxydverbindungen sind zu 100% bioverfügbar und erhalten eine gesunde und intakte Schleimhaut. Siehe auch Fachbeitrag „Eisen ist nicht gleich Eisen“ Ergebnis:

    Durch die vermehrte Hämoglobin-Produktion erhöht sich als unmittelbare Folge der Sauerstofftransport und die Versorgung des Organismus mit Sauerstoff wesentlich. Die damit verbundene Optimierung aller biochemischen und elektromagnetischen Stoffwechselvorgänge wird z.B. durch eine bessere Verdauung, ein reineres Hautbild, gesteigerte Muskelleistung und Ausdauer, eine rasche Regeneration bei Stressbelastung oder nach körperlicher Anstrengung, eine verminderte Infektanfälligkeit, eine bessere Konzentrations- und Gedächtnisleistung, eine Normalisierung des Blutbildes/der Blutwerte, durch den Wegfall von Blähungen oder Verstopfungen oder durch einen ausgeglichenen Hormonhaushalt sichtbar und für den Betreffenden spürbar. Aufgrund der Licht-Quantenaktivierung und des alchemistischen Herstellungsverfahrens können diese essigsauren Eisen-Oxyduloxydverbindungen als vollständig bioverfügbar bezeichnet werden. Sie haben eine hohe Resorptionsquote im zweistelligen Bereich und ermöglichen eine längere Einnahme ohne die für Eisenpräparate üblichen Schleimhautirritationen und Blutungen. Somit kann einem Eisenmangelzustand (siehe Pathogenese) bereits frühzeitig entgegengewirkt bzw. kann dieser Mangel wirkungsvoll und effizient wieder ausgeglichen werden. Weitere Ergebnisse: Das in den essigsauren Eisen-Oxyduloxydverbindungen vorliegende Eisen kann auch bei Bedarf vom Organismus zum Auffüllen der Eisenspeicher oder als Enzym-Eisen für die verschiedensten enzymatisch gesteuerten Prozesse (z.B. zur Bildung der Hormone Serotonin, Cortison, Melatonin sowie der Geschlechtshormone) verwendet werden. Durch die bei der Herstellung erfolgte Bindung an eine organische Säure kommt es zu keinen Magen-Darmproblemen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Magenkrämpfen oder Blutungen. Alle physiologischen Voraussetzungen die für eine Blutbildung notwendig sind, werden von dieser essigsauren Eisen-Oxyduloxydverbindung erfüllt. Sie liefert verschiedene Eisen-Oxidationsstufen, bio-elektrische und bio-magnetische Impulse, Schwefel und Kalzium. Dadurch wird eine vermehrte Blutbildung ermöglicht und in direkter Folge die Sauerstoffversorgung im gesamten Organismus um Potenzen erhöht.

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    Pathogenese Aufgrund der Tatsache, dass Eisen an nahezu jedem Stoffwechselvorgang in unterschiedlichsten Funktionen beteiligt ist, sind Störungen des Eisen-Stoffwechsels sehr komplex und bieten eine Fülle von Krankheitsbildern. Die folgenden Störungen/Mängel wurden daher nur exemplarisch ausgewählt. Störungen des Eisenstoffwechsels sind entweder von einem Mangel an Körpereisen oder von einem Überschuss durch Abgabestörung der Eisenspeicher gekennzeichnet. Eisenmangel kann sowohl natürliche Ursachen, wie regelmäßiger Eisenverlust, Mehrbedarf (Sportler, Schwangere, Kinder) oder Mangelernährung (Senioren) als auch pathologische Ursachen aufgrund von Blutverlust oder Resorptionsstörung im Magen-Darm-Trakt haben. Der Eisenverlust durch chronische Blutungen aber auch die ungenügende Zufuhr durch die Nahrung stellen die Hauptursachen von Eisenmangel-zuständen dar. Eisenmangelzustände sind z.B. die Eisenmangelanämie (auch Blutarmut bezeichnet) oder das Eisenmangelsyndrom. Eisenmangelanämie (IDA – Iron Deficiency Anemia) ist die weltweit häufigste Form der Anämie. Durch den Eisenmangel wird die Produktion des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin gestört. Kennzeichnend für eine Eisenmangelanämie sind ein erniedrigter Hämoglobinwert, eine deutlich erhöhte Größenvariation der roten Blutkörperchen im Blutbild und eine niedrige Transferrinsättigung. Als typische Anzeichen einer Eisenmangelanämie werden Blässe (besonders davon betroffen sind die Schleimhäute), Müdigkeit, Schwindel, Atemnot, Herzrasen, Appetitlosigkeit, Aphtenbildung, Hautekzeme und allergische Hautreaktionen usw. genannt. Eisenmangelsyndrom (IDS - Iron Deficiency Syndrome) entspricht dem Frühstadium von Eisenmangel, in dem Anzeichen auftreten können, auch wenn noch keine Eisenmangelanämie vorliegt. Seine Erscheinungsformen bei vorwiegend jungen Frauen und Frauen im Menstruationsalter, bei alten Menschen, Kindern, aber auch bei an sich „gesunden“ Menschen dürften vielen praktischen Ärzten und Therapeuten bereits hinlänglich bekannt sein. Symptome: leichte physische und/oder psychische Erschöpfbarkeit, übermäßige Müdigkeit, Energie- und Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit und depressive Stimmungslage, Konzentrationsstörungen, Nacken- und Kopfschmerzen, Schwindel, Restless-legs-Syndrom, Schlafstörungen, Haarausfall, Nagelbrüchigkeit, körperliche Leistungsschwäche, Wachstumsstörungen sowie Lern- und Konzentrationsschwächen. Bei den oben angeführten Symptomen ist eine Einnahme des „Stoffwechsel-Energetikums“ angezeigt. 2. Bioelektrochemie Sie sind uns nicht bewusst, aber elektrische Ströme fließen permanent durch unseren Körper. Alle Vorgänge im Körper werden elektrisch gesteuert. Es gibt keine Zelle im Organismus, die ohne elektro-chemische Energie auskommt, egal ob es um den Zellstoffwechsel oder um die Aufrechterhaltung der Zellfunktion bis hin zur Organfunktion geht. Das Netzwerk, in dem sich diese Ströme bewegen, wird vom Gehirn, dem Rückenmark und dem Nervensystem gebildet. Es ist ein hochkomplexes Steuersystem mit einem gigantischen Volumen von Informationsaustausch, das selbst alle auf der Welt existierenden Computersysteme zusammengeschaltet, überfordern würde. Jede Flüssigkeit des menschlichen Körpers, z.B. Schweiß, Speichel, Blut und Zellflüssigkeit, enthält sogenannte Elektrolyte. Dadurch ist jede von ihnen in der Lage elektrischen Strom leiten zu können und wird als Transportmittel für die Elektronen verwendet. Heute weiß man, dass alle Zellen des Körpers in Echtzeit miteinander kommunizieren. Da dies auf chemisch-physikalischem Weg nicht immer ausreichend ist, braucht es ein elektrisches Übermittlungssystem. Elektrizität ist immer von entsprechenden magnetischen Feldern umgeben. Jede Zelle, jedes Gewebe, jedes Organ und natürlich auch jeder Körper hat sein eigenes magnetisches Feld. Eine mittlere Zellmembranspannung von -70 Millivolt ergibt im gesamten Körper eine Feldstärke von 100.000 Volt/Meter.

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    In den Mitochondrien produziert jede Zelle unentwegt Strom. Dazu müssen einerseits Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium und andererseits entsprechende Salze und organische, essigsaure Verbindungen bereitstehen. Das Eisen, das im Blut (Hämoglobin) enthalten ist und durch den Blutkreislauf im Körper rotiert, erzeugt mit Hilfe seiner magnetischen Kraft ebenfalls elektrischen Strom. Im elektrisch leitenden Gewebe der Nerven wird damit ein Stromfluss induziert. Diese dynamo-elektromagnetische Energieerzeugung ereignet sich im gesamten Gefäßnetz, welches eine Gesamtlänge von rd. 100.000 km hat. Die durchschnittlich im Blut eines gesunden Menschen enthaltenen 4 – 5 g Eisen potenzieren sich durch 1440 Umläufe im Blutkreislauf zu rd. 7 kg magnetischem Eisen. Die dynamo-elektrische Wirkung des Eisens im Blutkreislauf ist eine nicht zu vernachlässigende Eigenschaft. Sie ist hoch energetisch und eine lebenswichtige Energiequelle für den gesamten Organismus. Pathogenese Durch den täglichen natürlichen Verlust von rd. 40mg Eisen nimmt die Nervenleistung aufgrund der abfallenden Elektrisierung ab. Ein geschwächtes Nervensystem, Müdigkeit, innere Kälte sowie Sauerstoffmangel im Gewebe sind die Folge. Essigsaure, biomagnetische, Licht-Quanten aktivierte Eisen-Oxyduloxydverbindungen stellen dem Organismus aufgrund der Kombination von bestimmten essigsauren Anteilen mit einer speziellen Eisen-Oxyduloxydverbindung sofort verfügbaren Magnetismus und daraus sich ableitend Bio-Elektrizität zur Verfügung. Dadurch wird die dynamo-elektrische Energieerzeugung gefördert und die erwähnten Symptome klingen ab. Die daraus resultierende Wiederherstellung einer ausreichenden Sauerstoffversorgung sorgt für optimale Bedingungen aller Stoffwechselvorgänge. Siehe auch Fachbeitrag „Eisen ist nicht gleich Eisen“ Zusammenfassung Wegen der ausschließlichen Verwendung von organischen Bestandteilen, der Licht-Quanten-Aktivierung und des als „alchemistischer Prozess“ bezeichneten überlieferten Herstellungsverfahrens stellt diese essigsaure Eisen-Oxyduloxydverbindung 100%ige bioverfügbare und in hohem Maße resorbierbare Verbindungen zur Verfügung. Essigsaure Eisen-Oxyduloxydverbindung können sowohl zur Wiederherstellung als auch Erhaltung der Gesundheit nahezu uneingeschränkt eingesetzt werden. Quellenangabe Einführung in die biologische und medizinische Meßtechnik, Priv.-Doz.Dr.-Ing.K.Meyer-Waarden, Institut für Biokybernetik und Biomedizinische Technik der Univ.Karlsruhe, F.K. Schattauer Verlag

    Bioenergetik, Prof. A.L. Lehninger, Thieme Verlag Kompendium der Elektromedizin, Dr. Phil. Nat. Habil. J. Pätzold, Siemens Taschenatlas der Physiologie, Stefan Silbernagl, Thieme Verlag Ernährungsmedizin, Hans Konrad Biesalski, Thieme Verlag Lipid- und Lipoproteinstoffwechsel, Prof. G. A. Spinas, Prof. Ph. U. Heitz Taschenatlas der Biochemie, Jan Koolman, Klaus Heinrich Röhm, Thieme Verlag Biochemie & Pathobiochemie, Löffler, Petrides , Springer Verlag Biochemie, Berg/Tymoczko/Stryer, Spektrum Akademischer Verlag Biochemie des Menschen, Horn, Thieme Verlag Innere Medizin, Greten/Schettler,Thieme Verlag Skript „Lipide und Lipidstoffwechsel“, Institut für Biochemie / Med. Fakultät Universität Köln, 2005

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    Dr.med. Ewald Töth

    Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter der Akademie für Gesundheits- und Bewusstseinsbildung, Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung

    www.quantenmed.at

    Stoffwechsel-Eisen-Energetikum im Vergleich

    zu Eisen-II-Salze und pflanzlichen Eisen-Präparaten

    Essigsaures Eisenoxyduloxid wirkt in allen Stationen des Eisen-Stoffwechselkreislaufs

    Magen

    Leber

    Milz

    Knochenmark

    Nieren

    Dünndarm

    Fotos: medicalpictures.de, Therese Winslow LLC, Archiv Licht-Quanten Naturprodukte GmbH

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    Stoffwechsel-Eisen-Energetikum im Vergleich zu Eisen-II-Salze und pflanzlichen Eisen-Präparaten

    Eisenmangel ist eine weltweit verbreitete Problematik an der mehr als 1 Milliarde Menschen leiden. Besonders betroffen sind Frauen im gebärfähigem Alter, in der Schwangerschaft, Menschen mit Magen-Darm-Problematiken, Lebensmittelunverträglichkeiten sowie Verdauungsstörungen, ältere Personen, Menschen mit großer körperlicher Belastung, Sportler (bauen Eisen sehr schnell ab und benötigen daher eine höhere Menge), Männer und Frauen die chronischem Stress ausgesetzt sind. Aber auch Kinder haben im Wachstum einen erhöhten Bedarf an Eisen. Die Problematik liegt darin, dass das Symptom „Anämie“ zum größten Teil ausschließlich als Folge einer Eisenmangel-Erkrankung angesehen wird.

    Daher wird meist nur eine Eisen-Supplementierung mit pflanzlichen Eisenpräparaten oder Eisen-II- Salzen (wie z.B. Eisengluconat, usw.) durchgeführt. Dies stellt jedoch nur eine symptomatische Therapie dar. Die Ursachen des Eisenmangels bleiben weiterhin bestehen. Ø Eisen-II-Salze, (z.B Eisengluconat, pflanzliche Eisen-Präparate) sind nur zu 5 % - 15 % resorbierbar.

    Ø Pflanzliche Eisenpräparate sind an einen biochemischen Komplex gebunden und benötigen

    energieabhängige oxidative und reduktive Prozesse sowohl o zur Aufschließung des Eisens aus den biochemischen Bindungen o als auch für die Resorption.

    Damit lassen sich einerseits die schlechte Bioverfügbarkeit von 5 % - max. 15 % und andererseits die unerwünschten Schleimhautbelastungen erklären.

    Die Vorteile von essigsauren Eisenoxyduloxid-Verbindungen im Stoffwechsel-Eisen-Energetikum [ Die essigsauren Eisenoxyduloxid-Verbindungen wirken physiologisch in allen Stationen des

    Eisen-Stoffwechselkreislaufes und beheben die Ursache(n) des Eisenmangels.

    [ Es kann direkt ohne energieabhängige Prozesse in das Blut und in die Eisenspeicher gelangen.

    [ Das Eisenoxyduloxid ist im gesamten Eisen-Stoffwechselkreislauf zu fast 100 % bioverfügbar.

    [ Es ist aufgrund der nicht notwendigen oxidativen und reduktiven Prozesse schleimhautverträglich und schützt diese.

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    Die physiologische Wirkung des Eisenoxyduloxid im Unterschied zu herkömmlichen Eisen-II-Salzen und pflanzlichen Eisen-Präparaten

    1. Das spezielle alchemistische Eisen des Eisenoxyduloxids basiert auf den Grundlagen der

    physiologischen Biochemie mit Einbeziehung von organischen Verbindungen und besitzt hohe elektrochemische Energie. Dieses spezielle Eisen ist in der Lage, unterstützend in allen Abschnitten der Blutbildung und des Eisen-Stoffwechselkreislaufes zu wirken.

    2. Das essigsaure Eisenoxyduloxid ist im Eisen-Stoffwechselkreislauf zu 100 % bioverfügbar. Vor allem Vegetarier, welche pflanzliches Eiweiß in größeren Mengen zu sich nehmen, gelingt es kaum, den vollen Eisenbedarf zu decken. Gerade unter diesen Personen treten vermehrt Anämien auf. Pflanzliche Eisenpräparate und Eisen-II-Salze verursachen, durch die notwendigen oxidativen und reduktiven Prozesse an der luminalen Schleimhautoberfläche, Reizungen und Mikroentzündungen bis hin zu Schleimhautulzerationen.

    3. Essigsaures Eisenoxyduloxid - führt hochwertiges, biologisches Eisen zu und behebt zusätzlich die Ursache des Eisenmangels. - kann direkt ins Blut aufgenommen und einerseits im Hämoglobin gebunden, andererseits als

    Ferritin gespeichert werden. - benötigt für die Resorption keine energieabhängigen, biochemischen Prozesse. - verursacht keine Nebenwirkungen auf der Schleimhaut und zeigt beste Verträglichkeit. - besitzt einen optimalen pH-Wert und ist sowohl bei Magensäuremangel als auch bei hypo- oder

    anazider Gastritis beinahe vollständig resorbierbar. - benötigt keine zusätzliche Gabe von Vitamin C, da hier das Redoxpotential und die richtigen

    Oxidationsstufen bereits vorliegen. - ist bereits sauer und benötigt dadurch keinen sauren Magensaft für die optimale Resorption. - entspricht dem im Häm gebundenen Eisen (organisch gebundenes Eisen wie im Fisch und

    Fleisch). Es kann ohne Aktivprozesse sofort resorbiert werden. - unterstützt den gesamten Eisen-Stoffwechselkreislauf wie Magenfunktion, Milz, Leber,

    Knochenmark und Darmfunktion. - wirkt regulierend auf die Eisenspeicherfunktion. Es verhindert die Eisenüberladung, baut

    überfüllte Eisenspeicher ab und füllt leere Eisenspeicher auf. - bindet Ammoniak der zell- und neurotoxisch ist und den Darm samt Schleimhautfunktion lähmt.

    Ammoniak stört somit die Eisenresorption. - bindet Ammoniak und unterstützt den Eisenstoffwechsel und die blutbildenden Organe. - hat mikrobizide Wirkung im Magen/Darmbereich und verhindert eine pathologisch bakterielle

    Überwucherung. Es reguliert auf diese Weise das mikrobiologische Milieu im Magen-Darm-Bereich.

    - reguliert den Auf- und Abbau sowohl der Erythrozyten als auch der Leukozyten. Die Behandlung von Leukämie und Anämie kann therapeutisch erfolgreich unterstützt werden.

    4. Das Wirkspektrum des Eisenoxyduloxids umfasst den gesamten Eisen-Stoffwechselkreislauf. Dementsprechend ist das alchemistische Eisen in der Lage, allen multifunktionellen Ursachen eines Eisenmangels entgegenzuwirken.

    5. Bei den meisten Eisenpräparaten kommt es zu einer unlöslichen Eisenverbindung im Darm. Beim Eisenoxyduloxid wird diese durch die Verbindung der Essigsäure verhindert und Eisen kann vollständig resorbiert werden.

    6. Chronische Infektionen verhindern die Eisenresorption. Das Eisenoxyduloxid wirkt vor allem entzündlichen, infektiösen Erkrankungen entgegen. Proteine erhalten ihre Stabilität, pathologischer Proteinabbau wie Fäulnis wird verhindert und Ammoniak wird gebunden. Die Immunmechanismen des Darms werden dadurch aktiviert.

    7. Die Dünndarmschleimhaut erneuert sich alle drei bis vier Tage. 45 % der Gesamtenergie die für die Regeneration der Schleimhaut notwendig ist, wird von Essigsäuren geliefert. Die essigsauren Eisen-oxyduloxid-Verbindungen stellen diese hohen Energiemengen für die Schleimhautbildung zur Verfügung.

    Eisen-II-Salze und pflanzliches Eisen können bei Magensäuremangel sowie bei hypo- und anazider Gastritis nicht vollständig aufgeschlossen und resorbiert werden. Alle oben angeführten biochemischen Funktionen (1-7) sind bei Eisen-II-Salzen wie z.B. Eisengluconaten oder bei pflanzlichen Eisen-Präparaten nicht feststellbar. Daher stellen Eisen-II-Salze und pflanzliche Eisen-Präparate immer nur eine reine Substitutionstherapie dar. Studienergebnisse zum Eisenoxyduloxid zeigen dagegen deutlich die umfassende Wirkung. Aus ganzheitsmedizinischer Betrachtung ist eine symptomatische Eisensupplementierung mit pflanzlichen Eisenpräparaten und Eisen-II-Salzen kausal gesehen nicht zielführend.

  • Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung www.quantenmed.at www.lichtquellalm.at www.bewusst-gesund-sein.at

    Häufig gestellte Fragen zum Eisen-Stoffwechsel Frage 1: Was versteht man unter alchemistischem Stoffwechsel-Eisen? Der große Wissenschaftler, Alchemist und Arzt Paracelsus entwickelte Heilmittel auf der Basis der Natur- und Geisteswissenschaften. Alchemistische Rezepturen vereinten Natur- und Geisteswissenschaft. So entstand eine Eisenverbindung, welche die physiologischen und biochemischen Schlüsselformeln für die zentralen Stoffwechselvorgänge im Körper besitzt. Aufgrund des alchemistischen Herstellungsprozesses entsteht eine organisch gebundene Eisenoxyduloxyd Verbindung. Diese besitzt zwei Oxidationsstufen des Eisens und hat daher ein hohes Redoxpotential - mit vielen für Eisen neuen Eigenschaften. Eisen hat auf der Schleimhaut eine blutstillende, adstringierende und Schleimhaut bewahrende Wirkung. Es wirkt zudem Säure-Basen regulierend im sauren Bereich, Fäulnis hemmend und Schwefelwasserstoff bindend. Es wird optimal über die Schleimhäute resorbiert und fast vollständig aufgenommen. Die Sauerstoffbindekapazität ist um Potenzen höher als bei herkömmlichen Eisenverbindungen. Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen ist weltweit die einzige Verbindung, welche zu 100% bioverfügbar ist (herkömmliches Eisen ist nur zu 3% - 15% resorbierbar). Frage 2: Worin besteht der Unterschied zwischen dem alchemistischen Stoffwechsel-Eisen und herkömmlichen Eisenpräparaten? Eisen ist nicht gleich Eisen Die Eisensubstitution zur Behandlung von Eisenmangelerkrankungen und des Eisenmangelsyndroms sind mit großen Problemen behaftet. Die Behandlung dieser Erkrankungen stellt auf der ganzen Welt ein großes Problem dar. Die derzeit weltweit verwendeten Eisenpräparate wie z.B. Eisengluconat, Eisen II Oxyd, pflanzliche Eisenpräparate etc. werden nur zu einem geringen Teil (6% - 15%) resorbiert. Zusätzlich kommt es in vielen Fällen durch die Einnahme von bekannten Eisenpräparaten zu Schleimhautirritationen. Herkömmliche Eisenverbindungen reagieren sehr aggressiv auf die Magen- und Darmschleimhäute, wodurch Entzündungen, Ulzerationen bis hin zu Blutungen und Magendurchbrüche entstehen können. Die großen Wissenschaftler und Ärzte der Geschichte verwendeten ihr chemisches Wissen, nicht herausgelöst und isoliert. Sie befassten sich mit den Gesamtzusammenhängen der vernetzten biologischen Abläufe. Sie studierten die Naturwissenschaften in Verbindung mit Geisteswissen-schaften und erreichten ein vollkommenes Wissen der biologisch, energetisch und feinstofflich vernetzten Zusammenhänge. Man nannte diese Wissenschaft Alchemie = eine all umfassende Chemie. Die Entwicklung des alchemistischen Eisens basiert auf dem medizinischen Wissen von Paracelsus. Die Rezepturen enthalten die biochemischen Schlüsselformeln für die zentralen Stoffwechselvorgänge im Körper. Auf diesem Wissen aufgebaut, ist es möglich, eine spezielle Eisenverbindung herzustellen, welche zu 100% bioverfügbar ist und die Schleimhaut nicht angreift. Aufgrund des alchemistischen Herstellungs-prozesses entsteht ein organisch gebundenes Eisenoxyduloxyd. Durch das Vorliegen der verschiedenen Oxidationsstufen in diesem sehr speziellen, organisch gebundenen Eisen, hat es eine

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  • blutstillende und adstringierende, d.h. Schleimhaut bewahrende Wirkung. Es wirkt zudem Säure-Basen regulierend, Fäulnis hemmend, Schwefelwasserstoff bindend und wird optimal über die Schleimhäute resorbiert und fast vollständig aufgenommen. Die Sauerstoffbindekapazität ist um Potenzen höher als bei herkömmlichen Eisenverbindungen. Zusammenfassung: Durch einen alchemistischen Prozess entsteht ein Konzentrat mit einer neuen biologischen, essigsauren Eisenverbindung. Es enthält zwei verschiedene Oxidationsstufen, besitzt somit ein hohes Redoxpotential mit der regulativen Kraft des Schwefels und der stabilisierenden Wirkung von basischen Mineralstoffen. Diese alchemistische Eisenverbindung von Paracelsus kann als ein Blut bildendes, die Nerven stärkendes, den Stoffwechsel aktivierendes sowie entgiftendes und das Immunsystem kräftigendes Mittel angesehen werden. Frage 3: Warum nennt sich das alchemistische Eisen – Stoffwechsel-Eisen? Was hat das Eisen mit dem Stoffwechsel zu tun? Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen wirkt katalysierend auf den Eiweiß-, Fett und Kohlenhydratstoffwechsel. Der Proteinstoffwechsel (Eiweißstoffwechsel): Das alchemistische Eisen und der Proteinstoffwechsel ermöglichen einen reibungslosen Eiweiß-stoffwechsel und verhindert den pathologischen Zerfall von Eiweiß und somit die Fäulnisentstehung. Die alchemistische, essigsaure Eisenoxyduloxydverbindung hat die Fähigkeit, abgestorbene Eiweiße, wie sie bei Entzündungen und Eiterprozessen entstehen, wieder aufzulösen, zu zerlegen und sie in ihre Grundbestandteile, den Aminosäuren, zu zerlegen. Diese Aminosäuren werden wieder für den Aufbau von neuen Proteinen verwendet. Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen verhindert Fäulnis, Entzündungen und wirkt unterstützend auf die Gewebsregeneration. Daher wird verständlich, dass Paracelsus das alchemistische Stoffwechsel-Eisen bei Infektions-erkrankungen, Fieber, Durchfällen, Typhus, Malaria, Diabetes, Rheuma, Gicht und bei vielen degenerativen Erkrankungsbildern eingesetzt hat. Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen und der Fettstoffwechsel: Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen verbessert die Oxidation von Fett. Fette im Körper werden rascher und besser aufgeschlossen, dies macht sich beim Abnehmen und zur Reduzierung der Fettpolster positiv bemerkbar. Fett wird verbrannt und steht dem Körper als Energie zur Verfügung. Durch das Vorhandensein von essigsauren, biomagnetischen, Licht-Quanten aktivierten Eisenoxyd-uloxydverbindungen wird die Sauerstoffsättigung im gesamten Organismus wesentlich verbessert. Der Leber steht zur Fettsäureoxidation vermehrt Energie zur Verfügung. Die entstandene Acetessigsäure wird von Gehirn, Muskeln und den Nieren für den Energiestoffwechsel verwendet. Alle Organe werden kontinuierlich mit optimaler, elektromagnetischer Energie versorgt. Ein intakter Fettstoffwechsel bleibt aufrecht erhalten. Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen und der Kohlenhydratstoffwechsel: Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen aktiviert durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr die Kohlenhydrat-verbrennung. Die durch O2 Mangel entstehende Vergärung der Kohlenhydrate wird verhindert. Durch die optimale aerobe Verbrennung wird um ein Vielfaches mehr Energie erzeugt è Gehirn-, Muskel- und Organleistung wird verbessert. Essigsaure, biomagnetische, Licht-Quanten aktivierte Eisenoxyduloxydverbindungen sorgen für eine hohe Sauerstoffsättigung im Blut und für optimale Verbrennungsvorgänge im Stoffwechsel. Diese optimale Sauerstoffversorgung hat generell positive Auswirkungen bei allen Ab- und Aufbauprozessen im Körper:

    Es verhindert den anaeroben Abbau der Kohlenhydrate mit Gärung.

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  • Dem gesunden Organismus steht mehr Energie zur Verfügung. Ausdauer, Leistungssteigerung wird erlebbar – die Bewegung macht wieder Freude. Geistige Frische und emotionale Ausgeglichenheit sind für den Menschen spürbare

    Parameter, die auf das erhöhte Energievolumen zurückzuführen sind. Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen führt durch die Essigsäuren dem Körper hohe bioelektrochemische Energie zu. Diese wird benötigt für:

    die Flüssighaltung des Blutes und zur Regulierung der Blutbildung, verhindert das Dickwerden des Blutes (Thrombosebildung), hält das Lymphplasma flüssig und verhindert Lymphstauungen è verbessert dadurch das

    Immunsystem. Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen ist ein Blut bildendes, Nerven und Immunsystem stärkendes, den Stoffwechsel aktivierendes sowie entgiftendes Mittel. Durch die vielfältigen, positiven Wirkungen des alchemistischen Stoffwechsel-Eisens wird dieses nicht nur bei Eisenmangelanämie sondern bei vielen Krankheitsbildern eingesetzt. Frage 4: Kann man das alchemistische Stoffwechsel-Eisen auch einnehmen, wenn kein Eisenmangel laut Blutbefund vorliegt? Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen ist nicht nur bei Eisenmangel ein sinnvolles Nahrungsergänzungsmittel. Durch die umfangreichen, positiven Wirkungen wird es u.a. auch zur Verbesserung des Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsels, für eine verbesserte Zufuhr von elektrischer Energie, bei Infektionserkrankungen, Durchfall und Fieber eingesetzt. Eisen ist nicht nur im Blut notwendig, auch in der Muskulatur ist es als Myoglobin vorhanden und verbessert die Muskelleistung. 180 Enzyme benötigen Eisen. Dieses Enzymeisen geht als Erstes verloren und verursacht viele Beschwerdebilder è Eisenmangelsyndrom. Obwohl die Blutwerte noch keinen Eisenmangel aufzeigen, können bereits Beschwerdebilder auftreten.

    !  Ähnlich dem Hämoglobin im Blut ist das Myoglobin eine Eisen-

    Eiweiß-Verbindung für den Sauerstofftransport in der querge-

    streiften Muskulatur einschließlich der Herzmuskulatur.

    !  Eine Erhöhung des Myoglobins steigert die Muskel- und

    Herzleistung.

    !  Vor allem für Sportler bietet sich durch die Zufuhr von Eisen eine

    erhöhte Myoglobinbildung und Leistungsfähigkeit.

    Bei Eisenmangel !! reduzierte Muskelleistung

    Das Muskeleisen

  • DAS EISEN im Körper:

    ! Das Bluteisen !! ist an Hämoglobin gebunden (Sauerstoffträger)

    ! Das Muskeleisen !! ist an Myoglobin gebunden (Sauerstoffträger)

    ! Das Speichereisen !! Ferritin ist im Knochenmark, Leber, Milz und der dünndarmschleimhaut gespeichert

    ! Das Transporteisen !! Transferrin ist das Eisen, das an Plasmaeiweiß gebunden ist

    ! Das Enzymeisen !! z.B. Zytochromen, Peroxidasen und Katalasen

    Frage 5: Was versteht man unter einem Eisenmangelsyndrom? Bei einem Eisenmangelsyndrom sind die Bluteisenwerte im Normalbereich. Es besteht keine Eisenmangelanämie – es liegt jedoch ein akuter Mangel an Eisenenzymen vor. Das Blutbild bleibt noch lange im Normalbereich. Daher wird bei vielen Menschen trotz heftiger Symptome und chronischem Leidens nicht erkannt, dass es sich um einen Enzymeisenmangel handelt. Zum Eisenmangelsyndrom zählen:

    Erschöpfungszustände Konzentrationsstörungen Kopfschmerzen Schwindel Schlafstörungen Muskelverspannungen Restless legs Haarausfall Nagelbrüchigkeit

    Frage 6: Ich habe einen einwandfreien Blutbefund mit normalen Eisenwerten, trotzdem leide ich an vielen Beschwerden, welche auf einen Eisenmangel hinweisen. Wieso gibt es das? Bei der Blutuntersuchung wird nur ein Teil des körpereigenen Eisens festgestellt, z.B. Ferriten = Speichereisen, Transferrin = Transporteisen im Blutplasma, Hämoglobineisen im roten Blutfarb-stoff. Wenn diese Werte reduziert sind, spricht man von Eisenmangelanämie. Nicht erfasst wird durch eine Blutuntersuchung:

    1. das Muskeleisen-Myoglobin welches für die Muskelkraft und Leistungsfähigkeit verantwortlich ist,

    2. das Enzymeisen - 180 wissenschaftlich nachgewiesene Enzyme benötigen Eisen, diese 180 Enzyme sind für tausende lebenswichtige Funktionen verantwortlich. Milliarden Menschen leiden an Enzymeisenmangel. Bei der klassischen Blutuntersuchung kann dieser Mangel jedoch nicht festgestellt werden. In der Medizin spricht man vom Eisenmangelsyndrom (Siehe Frage 5).

    depressive Verstimmung Immunschwäche Haut- und Schleimhauterkrankung hormonelle Störungen Muskelschwäche Leistungsabfall Verdauungsstörungen Gastritis, etc.

  • Frage 7: Welche Probleme treten bei einem Mangel des Enzymeisens auf?

    Für 180 Enzymfunktionen wird Eisen benötigt

    Bei Eisenmangel !! Eisenmangelsyndrom

    Das Enzymeisen

    Bei Eisenmangel !! verminderte Hormonbildung

    HORMONBILDUNG:

    Für viele Hormonbildungsprozesse sind

    eisenabhängige Enzyme notwendig z.B.

    Das Enzymeisen

    Glückshormon im Gehirn !! antidepressiv und psychisch aufhellende Wirkung hemmt überschießende Entzündungen und

    verhindert allergische Reaktionen und Delta Sleep Inducing Peptide sorgen für einen guten Schlaf

    Serotonin

    Cortison

    Melatonin

  • Für die Energiegewinnung d.h. ATP-Bildung

    in den so genannten

    Energiefabriken, den Mitochondrien

    in der Zelle ist Eisen notwendig.

    Bei Eisenmangel !! verminderte Energie

    Bei Eisenmangel !! Magen-, Darmkrämpfe, Verdauungs- störungen und hoher oder zu niedriger Blutdruck

    Das Enzymeisen

    Eisenhaltige Signalstoffe wie Eicosanoide regulieren

    die Muskelspannung von Magen, Darm, Gebärmutter

    und den Gefäßen (Blutdruckregulation)

    Regulierung der Muskelspannungen der glatten Muskulatur

    Bei Eisenmangel !! Gastritis, Magenreizungen, Verdauungsstörungen

    Die eisenhaltigen Eicosanoide regulieren das

    Verhältnis von der Magensäure und der

    Schutzschleimbildung des Magens

    Bei Eisenmangel !! trockene, rissige Haut, Mundwinkelrhagaden, Aphtenbildung, Schleimhaut- und Hautekzeme

    !"#$%&'()$*

    Das Enzymeisen Regulierung der Magensäure

    Eisen ist mit verantwortlich für die Bildung und Regeneration von Knochen, Knorpel, Haut,

    Bindegewebe, Schleimhaut, Haare, Nägel.

    Eisen wirkt als Hautepithelschutz.

    Gewebeaufbau

  • Bei Eisenmangel !! Abwehrmangel, erhöhte Infektanfälligkeit

    So genannte Leukotriene erhöhen die Abwehrzellen und lenken sie zu den Infektionsherden.

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    Das Enzymeisen

    Immunstärkung durch Eisen

    Das EISENMANGELSYNDROM

    Unter Eisenmangelsyndrom

    versteht man alle

    Beschwerdebilder, die bei

    Reduzierung des Enzymeisens

    auftreten können, ohne dass das

    rote Blutbild verändert ist, d.h. die

    Anzahl der roten Blutkörperchen,

    das Hämoglobin und Ferritinwerte

    sind normal.

  • Zum EISENMANGELSYNDROM zählen: ! Erschöpfungszustände ! Konzentrationsstörungen ! Kopfschmerzen ! Schwindel ! Schlafstörungen ! Muskelverspannungen !  restless legs ! Haarausfall ! Nagelbrüchigkeit !  depressive Verstimmungen !  Immunschwächen ! Haut- und Schleimhauterkrankungen !  hormonelle Störungen ! Muskelschwächen und Leistungsabfall, ! Verdauungsstörungen ! Gastritis, etc.

    Bei all diesen Beschwerdebildern ist es sinnvoll ein alchemistisches Stoffwechsel-Eisen einzunehmen. Das Enzymeisen kann wieder gebildet und die vielfältigen Probleme können behoben werden. Frage 8: Wie wirkt das alchemistische Stoffwechsel-Eisen? Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen ist ein Blut bildendes, Nerven- und Immunsystem stärkendes, den Stoffwechsel aktivierendes Mittel. Die essigsauren Verbindungen sind wahre Stoffwechselwunder im menschlichen Körper. Die speziellen essigsauren Verbindungen des Körpers zerlegen abge-storbene Eiweißzellen in deren Bestandteile. Fäulnis- und Gärungsvorgänge im Körper kommen erst gar nicht zum Entstehen. Lymphplasma wird wieder flüssig und rein, Lymphstauungen lösen sich auf. Frage 9: Ich fühle mich nach Einnahme eines alchemistischen Stoffwechsel-Eisens so klar. Wie ist das zu erklären? Durch das alchemistische Stoffwechsel-Eisen kommt es zu einer verbesserten Sauerstoffaufnahme in der Lunge è eine verbesserte Sauerstoffversorgung für das Gehirn ist gegeben. Des Weiteren kommt es zu einer Verbesserung des Stoffwechsels. Über den Kohlenhydratstoffwechsel wird mehr Energie zur Verfügung gestellt. Bedenkt man, dass bei Sauerstoffmangel durch den eintretenden Gärungsstoffwechsel aus 1 Mol Glucose nur 2 Mol ATP entstehen. Durch die Einnahme des alchemistischen Stoffwechsel-Eisens vermehrt sich die Sauerstoffkapazität im Körper. Bei der Verbrennung von Kohlenhydraten mit Sauerstoff wird aus 1 Mol Glucose 38 Mol ATP gebildet. Diese hohe biochemische Energie wird dem Stoffwechsel und allen Körperfunktionen zur Verfügung gestellt. Durch die Essigsäuren wird dem Körper elektrische Energie zugeführt. Jede Zelle benötigt elektrische Energie für das Zellpotential und den Zellstoffwechsel. Durch den Dynamo elektromagnetischen Effekt kommt es durch Induktion zur Erhöhung der Nervenkraft. Es erfolgt die Ernährung des Nervensystems. Das erklärt die hohe Leistungsfähigkeit, welche rasch spürbar ist.

  • Frage 10: Hat das alchemistische Stoffwechsel-Eisen eine Wirkung im Sport? Ja, dem Körper wird durch die spezielle essigsaure Eisenoxyduloxydverbindung vermehrt Sauerstoff zur Verfügung gestellt. Durch die vermehrte Sauerstoffzufuhr erhöht sich die Leistungsfähigkeit und der Athlet kann länger im aeroben Bereich trainieren. Der anaerobe Bereich wird verkürzt, die Regenerationskraft beschleunigt sich. Der Muskel benötigt für seine Kraft Myoglobin (= Sauerstoff im Muskel). Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen führt zu einer Steigerung der Muskelkraft, der Kondition, der Leistungsfähigkeit und zu einer optimalen Energiebereitstellung. Von vielen Spitzensportlern wird das alchemistische Stoffwechsel-Eisen zur Leistungssteigerung eingenommen. Für den Sauerstoffbedarf wird ein höherer Hämoglobingehalt benötigt. Durch die spezielle, organische, essigsaure Eisenoxyduloxydverbindung entsteht ein Eisen, das sofort in den roten Blutkörperchen eingebaut werden kann. Es kommt zu einer Leistungssteigerung ähnlich eines anstrengenden, aufwändigen Höhentrainings. Frage 11: Warum ist das alchemistische Stoffwechsel-Eisen ein zentraler Katalysator für alle Heilungsprozesse? Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen wird von vielen Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten als Basistherapeutikum eingesetzt. Jeder Heilungsprozess benötigt Sauerstoff. In jedem Krebsgeschehen ist Sauerstoffmangel das zentrale Problem. Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen stellt diesen in rascher und natürlicher Weise zur Verfügung. Die Fäulnisentstehung, Gärung und Bakterienbildung wird gehemmt. Paracelsus und viele große Ärzte setzten das alchemistische Stoffwechsel-Eisen bei Infektionserkrankungen, Fieber, Krebs und zur Unterstützung bei allen Heilungsprozessen ein. Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen beschleunigt und optimiert den Heilungsprozess. Frage 12: Stimmt es, dass Paracelsus das damalige alchemistische Eisen mit der Bezeichnung „aurum potabile“ bei Darmerkrankungen, Malaria, Leukämie, Krebserkrankungen, Tuberkulose, Typhus, Gelbfieber und normalen Fieberprozessen erfolgreich eingesetzt hat? Ja, dies kann in den medizinischen Literaturen von Dr. Hensel und Paracelsus nachgelesen werden. Leukämie: Die Milz, als Blut produzierendes und regulierendes Organ, ist in der Lage, wieder ein normales Verhältnis von roten und weißen Blutkörperchen – wenn genug bioelektrische Energie vorhanden ist – herzustellen. Sie benötigt eine hohe, elektrische Energie, um weiße Blutkörperchen abzubauen. Daher kann es sowohl bei Leukämie, wenn die weißen Blutkörperchen zu viel werden, als auch bei Anämie eingesetzt werden. Mit dem hochenergetischen essigsauren Stoffwechsel-Eisen wird die elektrische Energie für die biochemischen, elektrolytischen Vorgänge bereitgestellt. Das Blutbild normalisiert sich. Die Leuko- und Erythrozyten werden durch Elektrolyse in den Malpighischen Körperchen in Milzplasma abgebaut. Die Elektrolyse in der Milz kann nur stattfinden, wenn genug elektrische Energie zur Verfügung steht. Durch die Elektrolyse wird das durch die Niere vorhandene Lezithin in Ameisensäure und Propion-säure (Buttersäure) zerlegt. Diese Säuren lösen die Leuko- und Erythrozyten auf und es bildet sich Milzplasma. Daraus werden neue Erythrozyten gebildet. So wird mit Unterstützung des alchemis-tischen Stoffwechsel-Eisens das Verhältnis zwischen Erythrozyten und Leukozyten reguliert. Paracelsus, Dr. Hensel und Ärzte, welche mit dem alchemistischen Stoffwechsel- Eisen arbeiten, haben Leukämiepatienten innerhalb von 6 – 12 Monaten erfolgreich behandelt. Malaria: Eine parasitäre Bluterkrankung wird ebenfalls positiv beeinflusst. Es wird beschrieben, daß Malaria in drei Monaten behandelbar sei.

  • Tuberkulose: Durch Elektrizitätsmangel zerfällt Eiweiß in der Lunge zu den typischen Tuberkelbakterien. Diese werden durch die essigsauren Eisenverbindungen zu Aminosäuren abgebaut und ein weiterer übermäßiger Proteinzerfall wird verhindert. Somit werden bakterielle Herde der Lunge reduziert. Die Abwehrkraft wird gesteigert und das Lymphsystem aktiviert. Hochinfektiöse Lungenerkrankungen können zur Abheilung gebracht werden. Bei Durchfall, Reiseerkrankungen und Typhus wirkt das alchemistische Stoffwechsel-Eisen sehr rasch. Der Darm und die Schleimhaut können sich durch die Bereitstellung der Energie über die essigsaure Eisenverbindung wieder rasch regenerieren. Fäulnis und Gärung werden durch die Zufuhr hoher elektrischer Energie sowie einer Optimierung des Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels verhindert. Das Darmmilieu verbessert sich. Frage 13: Wieso wirkt das alchemistische Stoffwechsel-Eisen bei Infektionserkrankungen wie z.B. bei Schnupfen, Rachenkatarrh, Mandelentzündungen, Magen-, Darm- und Blasenkatarrh? Wenn man die Wirkungsweise des alchemistischen Stoffwechsel-Eisens und die Krankheits-entstehung näher betrachtet, wird dies verständlich. Katarrhe - ob es sich um den Nasen-Nebenhöhlen-, Rachen-, Magen-, Darm- oder Blasenkatarrh handelt, haben immer die gleiche pathophysiologische Ursache. Es kommt zum Verlust von Elektrizität, damit beginnt ein Gerinnungs-vorgang des Lymph- und Blutplasmas. Das Lymphplasma tritt auf die Schleimhautoberfläche aus und gerinnt. Man erkennt es daran, dass die Nase verlegt, die Zunge sowie die Mandeln mit einem weißen Belag überzogen sind. Dasselbe findet auch im Magen-, Darm- und im Blasenbereich statt. Dieses geronnene weißliche Plasma zerfällt weiter, es entsteht Ammoniak, wie bei jeder Eiweißzersetzung. Ammoniak ist ein hochgiftiges Gas, das in flüssiger Bindung Nerven lähmend, Leber toxisch und Schleimhaut schädigend wirkt. Es entstehen Entzündungen und erosive Schleimhautschäden treten auf. Wenn der Prozess weiter geht, zerfallen diese Eiweiße zu Bakterien und es entstehen bakterielle Infekte wie zum Beispiel eine bakterielle Blasenentzündung oder eine bakterielle Darmentzündung. Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen führt hohe elektrische Energie zu, Lymphplasma bleibt flüssig, und der Eiweißzerfall wird verhindert. Somit entwickelt sich auch kein weißer Belag. Das Eisenoxyduloxyd bindet Ammoniak, hemmt den überschießenden Proteinabbau und damit die Fäulnisprozesse. Die gesamten Krankheitsbilder von Katarrhen, angefangen bei Nase bis zur Blase, durchlaufen ein und denselben pathophysiologischen Prozess. Man benötigt die Zufuhr elektrischer Energie, um den pathophysiologischen Prozess des Eiweißzerfalles zu stoppen. Durch die Einnahme eines hoch elektrischen, alchemistischen, essigsauren Stoffwechsel-Eisens kann der Zerfall gestoppt werden. Unterstützend wirken Physiologische Stoffwechselsalze und basische Mineralien. Frage 14: Stimmt es, dass durch das alchemistische Stoffwechsel-Eisen der Sauerstoffgehalt im Blut, Gehirn und im gesamten Körper steigt? Ja, durch das spezielle essigsaure Eisenoxyduloxyd entsteht eine Eisenverbindung, die dem Hämoglobineisen fast ident ist und vollständig biologisch verwertet werden kann. Es kann zu 100% vom Körper aufgenommen und in die roten Blutkörperchen eingebaut werden. Diese wiederrum sind für die Sauerstoffversorgung und die Sauerstoffbindung im Blut zuständig. Im Blut kommt es zu einer verbesserten Sauerstoffsättigung. Sauerstoffpflichtige Patienten, Patienten mit Lungenerkrankungen, die ein Sauerstoffgerät brauchen, messen ihren Sauerstoffgehalt mit dem Pulsoximeter. Nach der Einnahme des alchemistischen Stoffwechsel-Eisens steigt die Sauerstoffsättigung sichtbar an. Viele können die O2 Zufuhr ihres Sauerstoffgerätes reduzieren oder für einige Zeit weglassen. Es tritt eine messbare O2 Sättigungs-erhöhung ein. Das ist ein eindeutiger, klinischer Beweis für die Wirkung des alchemistischen Stoffwechsel-Eisens. Alle Organe, Gewebe und Zellen benötigen Sauerstoff. Dieses lebenswichtige Element bestimmt die Leistungsfähigkeit, Krankheitsentwicklung und Gesundwerdung.

  • Frage 15: Wie wird die Ursache von Stoffwechselerkrankungen behandelt? Sauerstoffmangel ist die Hauptursache von Stoffwechselstörungen. Beim Kohlenhydratstoffwechsel ist Sauerstoff für die Oxidationsprozesse zuständig. Der Abbau von Kohlenhydraten benötigt viel Sauerstoff, um diese in Einfachzucker abzubauen und als Energie zur Verfügung zu stellen. Bei verminderter Sauerstoffzufuhr werden Kohlenhydrate und Mehrfachzucker über die Gärung in Milchsäure abgebaut, es kommt zu Übersäuerung, Muskelschmerzen, Energie-mangel, Müdigkeit, Leistungsabfall, Gewebsabbau, Pilz- und Bakterienentwicklung. Die fehlende Sauerstoffmenge kann durch spezielle Eisen-Oxiduloxydverbindungen wieder zugeführt werden. Der Proteinstoffwechsel: Die Eiweiße werden bei ausreichender Sauerstoffversorgung in Aminosäuren gespalten. Bei Sauerstoffmangel zerfällt Eiweiß zu Ammoniak und es entsteht Fäulnis, ein Nährboden für die Entwicklung von Erregern. Durch die Zersetzung von schwefelhaltigen Proteinen bildet sich aus Aminosäuren Fäulnis- und Schwefelwasserstoff. Dieser wird von essigsauren Eisen- und Sulfatver-bindungen gebunden. Ein im Verdauungstrakt bereits entstandener Schwefelwasserstoff verursacht übelriechende Winde. Die Zufuhr von Schwefel und Eisen in verschiedenen Oxidationsstufen ist sehr hilfreich, um diese Schwefelwasserstoff-Erzeugung zu verhindern bzw. diese zu unterbinden. Der Fettstoffwechsel: Für die Verbrennung von Fett wird Sauerstoff benötigt. Durch die Gabe des alchemistischen Stoffwechsel-Eisens wird die Fettverbrennung erhöht. Die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fett wird durch eine vollständige aerobe Verbrennung der Kohlenhydrate verhindert. Eine natürliche Gewichtsregulation tritt ein. Frage 16: Wer benötigt Eisen? Eisenmangel ist eine weltweit verbreitete Problematik, an der mehr als 1 Milliarde Menschen leiden. Besonders betroffen sind Frauen im gebärfähigen Alter, in der Schwangerschaft, Menschen mit Magen-Darm-Problematiken, bei Lebensmittelunverträglichkeiten sowie bei Verdauungsstörungen, ältere Personen, bei großer körperlicher Belastung, Sportler (bauen Eisen sehr schnell ab und benötigen daher eine höhere Menge) sowie Männer und Frauen, die chronischem Stress ausgesetzt sind. Aber auch Kinder haben im Wachstum einen erhöhten Bedarf an Eisen. Eisen kann der Körper selbst nicht bilden und es geht täglich verloren. Daher muss es täglich erneut zugeführt werden. Da jedoch über 90% der Lebensmittel aus Großlandwirtschaften mit Monokultur und Phosphatdüngung stammen, sind die Böden ausgelaugt. Gemüse, Obst und Salate erhalten nicht mehr die notwendigen Mineralstoffe und Spurenanteile, unter anderem auch kein Eisen etc. Die Problematik liegt darin, dass das Symptom „Anämie“ zum größten Teil ausschließlich als Folge einer Eisenmangel-Erkrankung angesehen wird. Daher wird meist nur eine Eisen-Supplementierung mit pflanzlichen Eisenpräparaten oder Eisen-II-Salzen (wie z.B. Eisengluconat, usw.) durchgeführt. Diese stellt jedoch nur eine symptomatische Therapie dar. Die Ursachen des Eisenmangels bleiben weiterhin bestehen. ⇒ Eisen-II-Salze (z.B. Eisengluconat, pflanzliche Eisen-Präparate) sind nur zu 5% - 15% resorbierbar. ⇒ Pflanzliche Eisenpräparate sind an einen biochemischen Komplex gebunden und benötigen

    energieabhängige oxidative und reduktive Prozesse sowohl zur Aufschließung des Eisens aus den biochemischen Bindungen als auch für die Resorption.

    Damit lassen sich einerseits die schlechte Bioverfügbarkeit von 5% - max. 15% und andererseits die unerwünschten Schleimhautbelastungen erklären. Eisenmangel hat eine Ursache. Nur Eisen zuzuführen ist nicht die Lösung. Das alchemistische Stoffwechsel-Eisen behebt die Ursache des Eisenmangels. Es greift in die Ursachen des Eisenstoffwechsels ein und ist zu 100% bioverfügbar.

  • Frage 17: Was sind die Vorteile von essigsauren Eisenoxyduloxyd-Verbindungen?

    o Die essigsauren Eisenoxyduloxid-Verbindungen wirken physiologisch in allen Stationen des Eisen-Stoffwechselkreislaufes und beheben die Ursachen des Eisenmangels.

    o Es kann direkt ohne energieabhängige Prozesse in das Blut und in die Eisenspeicher gelangen.

    o Das Eisenoxyduloxyd ist im gesamten Eisen-Stoffwechselkreislauf zu fast 100% bioverfügbar.

    o Es ist aufgrund der nicht notwendigen oxidativen und reduktiven Prozesse schleimhautverträglich und schützt diese.

    o Es reguliert den Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel. o Führt dem gesamten Körper die grundlegende elektromagnetische Energie für alle

    Stoffwechsel- und immunologischen Prozesse zu. Frage 18: Was sind die Unterschiede von alchemistischem Eisen zu den herkömmlichen Eisen-II-Salzen und pflanzlichen Eisen-Präparaten?

    1. Das spezielle alchemistische Eisen des Eisenoxyduloxyds basiert auf den Grundlagen der physiologischen Biochemie mit Einbeziehung von organischen Verbindungen und besitzt hohe elektrochemische Energie. Dieses spezielle Eisen ist in der Lage, unterstützend in allen Abschnitten der Blutbildung und des Eisen-Stoffwechselkreislaufes zu wirken.

    2. Das essigsaure Eisenoxyduloxyd ist im Eisen-Stoffwechselkreislauf zu 100% bioverfügbar. Vor allem Vegetarier, welche pflanzliches Eiweiß in größeren Mengen zu sich nehmen, gelingt es kaum den vollen Eisenbedarf zu decken. Gerade unter diesen Personen treten vermehrt Anämien auf. Pflanzliche Eisenpräparate und Eisen-II-Salze verursachen durch die notwendigen oxidativen und reduktiven Prozesse an der luminalen Schleimhautoberfläche Reizungen und Mikroentzündungen bis hin zu Schleimhautulzerationen.

    3. Essigsaures Eisenoxyduloxyd o Führt hochwertiges, biologisches Eisen zu und behebt zusätzlich die Ursache des

    Eisenmangels. o Kann direkt ins Blut aufgenommen und einerseits im Hämoglobin gebunden,

    andererseits als Ferritin gespeichert werden. o Benötigt für die Resorption keine energieabhängigen, biochemischen Prozesse. o Verursacht keine Nebenwirkungen auf der Schleimhaut und zeigt beste

    Verträglichkeit. o Besitzt einen optimalen pH-Wert und ist sowohl bei Magensäuremangel aus auch bei

    hypo- oder anazider Gastritis beinahe vollständig resorbierbar. o Benötigt keine zusätzliche Gabe von Vitamin C, da hier das Redoxpotential und die

    richtigen Oxidationsstufen bereits vorliegen. o Ist bereits sauer und benötigt dadurch keinen sauren Magensaft für die optimale

    Resorption. o Entspricht dem im Häm gebundenen Eisen (organisch gebundenes Eisen wie im

    Fisch und Fleisch). Es kann ohne Aktivprozesse sofort resorbiert werden. o Unterstützt den gesamten Eisen-Stoffwechselkreislauf wie Magenfunktion, Milz,

    Leber, Knochenmark und Darmfunktion. o Wirkt regulierend auf die Eisenspeicherfunktion. Es verhindert die Eisenüberladung,

    baut überfüllte Eisenspeicher ab und füllt leere Eisenspeicher auf. o Bindet Ammoniak, der zell- und neurotoxisch ist und den Darm samt

    Schleimhautfunktion lähmt. Ammoniak stört somit die Eisenresorption. o Bindet Ammoniak und unterstützt den Eisenstoffwechsel und die blutbildenden

    Organe. o Hat mikrobizide Wirkung im Magen/Darmbereich und verhindert eine pathologisch

    bakterielle Überwucherung. Es reguliert auf diese Weise das mikrobiologische Milieu im Magen-Darm-Bereich.

    o Reguliert den Auf- und Abbau sowohl der Erythrozyten als auch der Leukozyten. Die Behandlung von Leukämie und Anämie kann therapeutisch erfolgreich unterstützt werden.

    4. Das Wirkspektrum des Eisenoxyduloxyds umfasst den gesamten Eisen-Stoffwechselkreislauf.