40
Mi t Mit.denken Mit.reden Mit.handeln 2010 Januar Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal / Neunkirchen, Schnaittach und Simmelsdorf Schöner Wohnen Seite 34 125 Jahre FFW Neunkirchen Seite 6 Fit durch die kalte Jahreszeit Seite 30 Kirche Mariä Himmelfahrt in Neunkirchen

Mit Schnaittachtal Jan10

Embed Size (px)

DESCRIPTION

MIT. Schnaittachtal. Januar 2010

Citation preview

Page 1: Mit Schnaittachtal Jan10

Mit

Mit.denken

Mit.reden

Mit.handeln

2010Januar

Das Magazin für die Gemeinden im

Schnaittachtal / Neunkirchen,

Schnaittach und

Simmelsdorf

Schöner

Wohnen

Seite 34

125 Jahre

FFW Neunkirchen

Seite 6

Fit durch die

kalte Jahreszeit

Seite 30

Kirch

e M

ariä

Him

mel

fahrt

in N

eunk

irch

en

Page 2: Mit Schnaittachtal Jan10

2 Januar 2010

Mit

Inhaltsverzeichnis

Herausgeber:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Verantwortlich:

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen: Gemeinde Neunkirchen: Silke Haas, Telefon 09123/971724 Fax 09123/971717 E-Mail: [email protected]

Gemeinde Schnaittach: Angelika Schmid, Telefon 09153/409121 Fax 09153/409170 E-Mail: [email protected]

Gemeinde Simmelsdorf: Kathrin Neuner, Telefon 09155/7831 Fax 09155/7840 E-Mail: [email protected]

Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich.

Anzeigenleitung:

Lambert Herrmann

Gesamtherstellung:

Fahner-Druck, Nürnberg

Media-Beratung + Sonderthemen:

Christiane Zitzmann, Telefon 09123/175124, Mobil: 0175/9227717, Verlagsfax: 09123/175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de

Satz, Layout, Bildbearbeitung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG

Titelbild:

Foto: Pegnitz-Zeitung Kirche Mariä Himmelfahrt in Neunkirchen

Verbreitete Auflage:

Neunkirchen/Schnaittach/ Simmelsdorf 8000 Exemplare

Verteilung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Unsere Sonderthemen in der Februar-Ausgabe:

• Aktive Senioren • Hochzeit • Trauer und Abschied (Änderungen vorbehalten)

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schrift-liche Zustimmung des Verlages unzulässig!Anzeigenschluss:

Mittwoch, 13. Januar 2010

Redaktionsschluss:

13. Januar 2010. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss einge-reicht werden, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Erscheinungstermin der Februar-Ausgabe:

Donnerstag, 28. Januar 2010

Impressum

Ein Gewinn für das Schnaittachtal!Drei erfolgreiche Gemeinden realisieren ab Januar 2010 einen gemeinsamen Auftritt

Mit heißt das neue offi-zielle Monatsmagazin für Neunkirchen, Schnaittach und Simmelsdorf.

Seit Jahren als Stadtmaga-zin der Stadt Lauf etabliert, bietet das Mit im Schnait-tachtal eine neue Informa-tions- und Werbeplattform für die Bevölkerung, die Ver-eine und Rathäuser der drei Gemeinden.

Das Magazin Mit erhal-ten ab Januar monatlich über 22000 Haushalte und es erreicht somit sämtliche Einwohner in Lauf und im Schnaittachtal.

Ihre Ansprechpartner für re-daktionelle Beiträge in den Gemeinden finden Sie un-tenstehend im Impressum.

Im Fahner-Verlag betreut Sie für alle Fragen rund um Ihre Anzeigen und Ihre Werbeplanungen, die monatlichen Sonderthemen und das Mit -Konzept:Christiane Zitzmann

Telefon: 09123/175-124, Telefax: 09123/175-110 [email protected], [email protected]

Mit

Mit.denken

Mit.reden

Mit.handeln

Die drei Bürgermeister der Gemeinden (von links): Kurt Sägmüller (Neunkirchen), Georg Brandmüller (Schnaittach) und Perry Gumann (Simmelsdorf)

Ich wünsche allen Lesern, Kunden und Geschäftspartnern

ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2010.

Inhalt

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum

GEMEINDE NEUNKIRCHEN

3 Aus dem Rathaus Neunkirchen

3 Neunkirchener Bürgerservice

4 Neunkirchener Vereinsinfos

5 Jung in Neunkirchen

6 FFW Neunkirchen informiert

7 Neunkirchener Kulturecke

7 Gesundheit und Soziales

8 Neunkirchener Kircheninfos

GEMEINDE SCHNAITTACH

9 Aus dem Rathaus Schnaittach

13 Schnaittacher Kirchentermine

14 Schnaittacher Bürgerservice

14 Schnaittacher Kulturecke

15 Gesundheit und Soziales

15 Schnaittacher Feuerwehrinfos

16 Vereins-Veranstaltungen

GEMEINDE SIMMELSDORF

20 Aus dem Rathaus

20 Bekanntmachungen

22 Vereins-Informationen

25 Simmelsdorfer Feuerwehrinfos

26 Simmelsdorfer Kircheninfos

27 Gesundheit und Soziales

30 Fit durch die kalte Jahreszeit

31 Der Veranstaltungskalender

32 Der Müllkalender

33 Immobilien, Heim u. Garten

34 Schöner Wohnen

38 Notfall-Rufnummern

www.mit.fahnerverlag.de

www.neunkrichen.de

www.schnaittach.de

www.simmelsdorf.de

Page 3: Mit Schnaittachtal Jan10

Aus dem Rathaus Neunkirchen

3Januar 2010

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

die Feiertage sind wieder Vergangen-heit und der Jahreswechsel ist be-reits vollzogen. Mit Feuerwerken, Neujahrskonzerten, Empfängen und Glückwünschen haben wir das neue Jahr begrüßt. Ich freue mich, dass ich diesen Neujahrsgruß heute in un-serem neuen amtlichen Magazin „Mit.“ überbringen darf.

Seit Jahresbeginn haben die drei Ge-meinden im Schnaittachtal ein ge-meinsames Heft, worin sie ihre Bür-gerinnen und Bürger über Wichtiges aus dem Schnaittachtal und ihren Gemeinden informieren werden.

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

der Jahreswechsel ist für viele auch Anlass zum Nachdenken, um Bilanz zu ziehen und Hoffnungen zu for-mulieren. Oftmals müssen gute Vor-sätze sehr schnell wieder verworfen werden. Einflüsse und Ereignisse, die man selbst nicht steuern kann, geben uns dann die neue Richtung vor.

Die schwierige wirtschaftliche Ge-samtsituation spiegelt sich auch in unserer Gemeinde wider – der Struk-turwandel in der Wirtschaft geht in Zeiten der Globalisierung weiter. Wer-den unseren Bürgern auch künftig genug Arbeitsplätze geboten? Hoff-nungsvolle, manchmal besorgte Bli-cke richten sich in die Zukunft.

Der Rückblick auf das vergangene Jahr ist jedoch auch Anlass, Dank zu empfinden und Anerkennung auszu-sprechen. Dies gilt für alle, die mitge-holfen haben, die vielfältigen Aufga-ben unserer Gemeinde zu erfüllen.

Nur wenn in unserer Bürgerschaft je-der bereit ist, wenigstens ein Stück weit Gesamtverantwortung zu über-nehmen, wird es gelingen, mit den Forderungen der Zukunft fertig zu werden. Diese liegen nicht nur auf materiellem Gebiet, sondern mehr noch im zwischenmenschlichen, sozi-alen und solidarischen Bereich.

Im vertrauensvollen Zusammenspiel zwischen unseren Bürgern, dem Ge-meinderat und der Verwaltung im

Rathaus liegt eine der Stärken un-serer Gemeinde. Deshalb bin ich zu-versichtlich, dass wir die vor uns lie-genden Aufgaben bewältigen kön-nen. Ich bitte alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, hierbei tatkräftig mit-zuwirken. Ich wünsche Ihnen persön-lich, aber auch im Namen des Ge-meinderates und der Gemeindever-waltung ein harmonisches und glück-liches neues Jahr.

Ihr Bürgermeister Kurt Sägmüller

Grußwort zum Jahreswechsel 2010 von Bürgermeister Kurt Sägmüller

Am 10. Dezember 2009 konnte Er-ster Bürgermeister Kurt Sägmüller Franziska Lotter bei guter Gesund-heit zum 98. Geburtstag gratulieren und ihr die besten Wünsche der Ge-meinde und des Gemeinderates über-bringen.

Geboren wurde Franziska Lotter in Leskau/Marienbad. 1939 heiratete sie ihren Mann Anton Lotter, der in Stalingrad vermisst gemeldet ist. Seit 1957 wohnt sie in Neunkirchen am Sand. Aus ihrer Ehe gingen ein Sohn sowie zwei Enkel hervor.

98. Geburtstag von Franziska Lotter

Neunkirchener Bürgerservice

Die nächste Seniorensprechstun-de findet zusammen mit dem Kaf-feenachmittag des VdK Ortsverbandes Neunkirchen am Mittwoch, dem 20. Januar 2010, ab 14.30 Uhr, im Hof-café des Seniorenhofes „Lämmerzahl-stift“ statt.

Der Seniorenbeauftragte der Gemein-de Neunkirchen a. Sand, Herr Wolf-gang Stammler, steht als Ansprech-partner für Fragen „rund ums Alter“ zur Verfügung.

Gemeinde Neunkirchen a.Sand

Seniorensprechstunde und Kaffeenachmittag des VdK Ortsverbandes Neunkirchen im Seniorenhof „Lämmerzahlstift“

Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE) Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen 15.45 Uhr

Nach Schnaittach (Lidl, Norma, Net-to, Neukauf)

Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen 16.00 Uhr

(Haltestellen bei Bedarf: Neunkirchen - Schreibwaren Vogel, Neunkirchen – Landessiedlung/Lindenstraße)*

Speikern - Bushaltestelle Kersbacher Straße 16.10 Uhr

(weitere Haltestellen nach Bedarf: Weißenbach – Brunnen, Kersbach - Gasthof „Linde“)*

Rollhofen - Schulbushaltestelle An-gerstraße, Sparkasse und Krieger-denkmal 16.15 Uhr

* Mitfahrende aus der Landessied-lung, Kersbach und Weißenbach bit-te unter Rufnummer 09153/1210 an-melden.

Für die Ortsteile Kersbach, Weißen-bach, Speikern:

Fahrgelegenheit zur Sparkasse

Abholung zur Rückfahrt (bis zum ei-genen Anwesen) vom Bräunleinsberg und/oder von Schnaittach, bzw. von der Sparkasse - nach Absprache.

Falls Sie in persönlichen Angelegen-heiten meine Unterstützung brau-chen, stehe ich Ihnen gerne zur Ver-fügung. Rufen Sie mich an.

Wolfgang Stammler, Seniorenbeauf-tragter der Gemeinde Neunkirchen a.Sand, Tel. 09153/1210

Einkaufsfahrt für Bürgerinnen und Bürger der Gemeindemit dem Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum Bräun-leinsberg und nach Schnaittach – jeden Donnerstag

Page 4: Mit Schnaittachtal Jan10

4 Januar 2010

Mit

Neunkirchener Bürgerservice

Am 5. Dezember feierte Herr Jeschke bei guter Gesundheit seinen 95. Ge-burtstag.

Herr Jeschke wurde in Stangendorf/Sudetenland geboren. Verheiratet war er mit Elisabeth, geborene Grötzbach. 1995 zog er zu seiner Tochter und seinem Schwiegersohn nach Neun-kirchen. Seit 1998 lebt er nun im Se-

niorenhof Lämmerzahlstift, wo er sich wohlfühlt.

Pfarrer Dellermann und Erster Bür-germeister Sägmüller überbrachten Glückwünsche und wünschten ihm noch viele glückliche und gesunde Jahre. Gefeiert wurde im Kreis seiner Familie im Gasthaus Schuster in He-dersdorf.

Herr Jeschke wurde 95 Jahre

Gasthaus „Zur Linde“Dorfstraße 19 · 91233 KersbachTelefon 09153/263

Mittwoch, Donnerstag ab 15.00 UhrFr., Sa., So. und Feiertag ab 11.00 UhrMontag und Dienstag RUHETAGwarme Küche bis 21.00 Uhr

Riesenschaschlik-EssenFreitag, 15. Januar 2010 ab 18.00 Uhr

Lindenwirtin Steffi Vizethum undKüchenchef Manfred Burkhardt verwöhnen Sie mit fränkischenund saisonalen Gerichten.

Täglich lebend frische

Karpfen aus

dem eigenen Bassin!

Der traditionelle Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins ist eine überpar-teiliche Gesprächs- und Informati-onsplattform mit regionaler künstle-rischer Komponente.

Wir wollen das Jahr mit frischen und neuen Kontakten beginnen und die Möglichkeit zum persönlichen Dialog zwischen Bürgern, Vereinen, Politik und Mandatsträgern eröffnen.

In diesem Kontext bieten wir Künst-lerinnen und Künstlern aus der Ge-meinde die Möglichkeit, sich mit ih-ren Werken zu präsentieren.

Nutzen Sie die Gelegenheit zu zwanglosen Gesprächen und einem überparteilichen Austausch von Ideen und Informationen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Mit Vernissage am Freitag, den 29. Januar 2010 ab 19 Uhr

im Kindergartensaal Speikern:

Neujahrsempfang 2010 des SPD-Ortsvereins Neunkirchen

Die Abteilungsleitung der Gymnastik-abteilung bedankt sich bei allen flei-ßigen Helfern und Helferinnen, die zum guten Gelingen des Weihnachts-marktes 2009 beigetragen haben.

Ein besonderes „Vergelt’s Gott“ geht an Familie Penkwitz, Familie Kautz-

ner, Anita Cyron, Doris Blümlein, Eri-ka Günther aus Rollhofen und Simo-ne Wilde aus Neunkirchen.

Des Weiteren möchte ich mich ganz besonders herzlich bei Rosi Geier für ihren unermüdlichen Einsatz bedan-ken. Brigitte Garcia

SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen

Die Gymnastik-Abteilung sagt „DANKE“

Hiermit möchten wir wieder alle Kar-telfreunde zum Schafkopfturnier 2010 der SpVgg Neunkirchen-Spei-kern-Rollhofen einladen.

Es findet am Dienstag, dem 5. Janu-ar, im Sportheim Speikern statt. Wir

würden uns über eine zahlreiche Teil-nahme freuen.

Beginn 19.30 Uhr. Startgeld 8 Euro. 1. Preis 100 Euro, 2. Preis 80 Euro, 3. Preis 60 Euro sowie 30 weitere Sach-preise. Anmeldung im Sportheim.

SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen

Einladung zum Schafkopfturnier

Wir laden alle Mitglieder, Freunde und Sponsoren zu unserem Ehrena-bend am Samstag, 16. Januar 2010 um 19.30 Uhr recht herzlich ein. Er findet in der Waldschänke „Taverne Petrino“ statt.

Langjährige und verdiente Vereins-mitglieder erhalten ihre Auszeich-

nung von der Vorstandschaft. Außer-dem bekommt unser Verein die Aus-zeichnung „Silberne Raute“ vom BFV verliehen. Dies ist eine Anerkennung für vorbildliche Vereinsarbeit im Brei-tensport.

Die Vorstandschaft würde sich sehr über eine große Besucherzahl freuen.

SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen

Einladung zum Ehrenabend

5. Januar, 19.30 Uhr:SpVgg N-S-R Schafkopfturnier im Sportheim Speikern

6. Januar, 17.00 Uhr:Dreikönigssingen in der katholischen Kirche zu Ottensoos mit dem Neun-kirchener Kammerchor der katho-lischen Pfarrgemeinde Neunkirchen

8. Januar, 19.00 Uhr:Jahreshauptversammlung FF Neunkir-chen am Sand

16. Januar, 19.30 Uhr:Ehrungsabend SpVgg N-S-R in der Waldschänke „Taverne Petrino“

22. Januar, 19.30 Uhr:Jahreshauptversammlung: Rückblick 20 Jahre Heimat- und Geschichtsver-ein mit Ehrungen im Gasthaus Dimi-tra 2 (Bachmeyer)

23. Januar, 19.30 Uhr:Jahreshauptversammlung der FF Roll-hofen

29. Januar, 19.00 Uhr:Neujahresempfang SPD im Kinder-gartensaal Speikern

Veranstaltungen in der Gemeinde Neunkirchen am Sand

Neunkirchener Vereinsinfos

Jetzt erweitertes Kartenangebot im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135

Page 5: Mit Schnaittachtal Jan10

Neunkirchener Vereinsinfos

5Januar 2010

Ende November fand die Amtsein-führungsfeier für die neue Schulleite-rin der Volksschule Neunkirchen am Sand, Angela Herger, statt. Konrekto-rin Waltraud Kroder konnte dazu Ver-treter der Gemeinde, darunter Ersten Bürgermeister Kurt Sägmüller, Schul-amtsdirektor Kriegelstein vom Staatli-chen Schulamt Nürnberger Land so-wie die Leiterinnen der Kindergärten und des Horts, die Vorsitzenden des Elternbeirats und des Fördervereins FANS sowie Abgeordnete der Banken begrüßen.

Dass die Stelle so schnell besetzt wurde, verdiente einen besonderen Dank an das Schulamt und die Re-gierung. Dass dies mit Angela Herger, bislang Konrektorin an der Grund-schule Pommelsbrunn, geschah, lö-ste doppelte Freude auch beim Kolle-

Amtseinführungsfeier an der Volksschule Neunkirchen am Sand

Angela Herger neue Schulleiterin

Krippenweg 2009/2010Der 13. Neunkirchener Krip-penweg stimmte den ge-samten Ort mit seinen 60 Christbäumen auf das Weih-nachtsfest ein. Viele Besu-cher kamen aus Nah und Fern und bewunderten die Vielzahl und die Verschie-denartigkeit der Krippen. Es war ein herrliches Gefühl, die vielen erleuchteten Krip-pen am Abend bewundern zu kön-nen.

Erfreulich war heuer, dass mehrere engagierte Bürger, auch außerhalb der Gemeinde, beim Aufbau, Füh-rungen, Betreuung und Abbau mit-halfen. Ohne die zahlreichen Hän-de könnte die Aktion nicht durchge-führt werden, da es ständig Probleme gibt: Birnen fallen aus, Lampen-stränge müssen ausgewechselt wer-den, Schilder neu angetackert wer-

Neues vom Heimat- und Geschichtsverein

gium der Schule aus. Zum einen, weil Angela Herger sich durch ihre offene, ehrliche und qualifizierte Art sofort harmonisch in das Kollegium ein-fügte, zum anderen, weil mit ihr als „Musikprofi“ ein besonders wichtiger Fachbereich abgedeckt werden kann. Ihren Einstand in diese Richtung gab Angela Herger gleich mit einem be-zaubernden Mozart-Medley, das der Schulchor mit großer Freude und vollem Einsatz vortrug. „Es klinget so herrlich“ war dabei ein durchaus tref-fender Titel, die Kombination aus „Di-es Bildnis ist bezaubernd schön“ aus Mozarts Zauberflöte und „Hey Ju-de“ von den Beatles eine echte He-

rausforderung und ein kleines Mei-sterstück. Angela Herger konnte da-bei auf dem vom Elternbeirat als An-trittsgeschenk überreichten Klavier begleiten.

Die Klassensprecher der einzelnen Klassen füllten die Zweige eines Baumes mit den unterschiedlichsten Wünschen für die Rektorenzeit, die Kolleginnen und Kollegen überreich-ten Wunschkieselsteine als Reprä-sentation eines erfüllten Lebens, de-ren Bedeutung sich aus einer vor-getragenen Geschichte ergab. Ange-la Herger bedankte sich schließlich in ihrer Antrittsrede für die vielen gu-ten Wünsche und berichtete von ih-

ren Idealen, die sie gerne gemeinsam mit Kollegen, Kindern und Eltern um-setzen würde.

Als persönliche Leitziele hatte sie für sich die Visionen zweier bedeutender Denker der Geschichte, Aristoteles und Goethe, gewählt. Sie wolle in den Schülern ein Feuer entfachen und ih-nen Wurzeln und Flügel mit auf den Weg in die Zukunft geben.

In ihren Worten zeigte sie auch große Anerkennung für das bisher an der Schule Geleistete und freute sich über die herzliche Aufnahme in der neu-en Schule und der gesamten Schul-familie.

Anschließend wurden noch bei einem gemütlichem Beisammensein Gedan-ken ausgetauscht.

Jung in Neunkirchen

den usw. Wir danken herzlich Herrn Max Grellner, Hirschbachtal, und Herrn Christian Raum, Speikern, so-wie Herrn Georg Vogel, Siegersdorf, für die Überlassung von Christbäu-men. Allen Bürgern, die am Krippen-weg mithalfen, ein herzliches Danke-schön!!!!

Ankündigungen

Großer Fränkischer AbendAus Anlass des 20-jährigen Beste-hens des Heimat- und Geschichtsver-

eins wird am Freitag, 26. Februar ein großer Fränkischer Abend in der Aula der Grundschule Neunkirchen durch-geführt.

Es werden folgende Gruppen auftre-ten: Högenbachtaler Musikanten, die 3 Andern aus Burglengenfeld, Eis-mannsberger Saitenmusik, Eismanns-berger Sängerinnen, Tobias Stammler und die Neunkirchener Musikanten.

Gesamtleitung: Karlheinz Leipold.

Anmeldung und Karten bei Semlinger Tel. 09123/75640.

Jahreshautversammlung: Rückblick 20 Jahre Heimat- und Geschichts-verein Am Freitag, den 22. Janu-ar 2010 findet um 19.30 Uhr im Gasthaus Dimitra 2 in Neunkirchen die Jahres-hauptversammlung statt. Au-ßerdem gibt es einen Rück-

blick auf 20 Jahre Arbeit des Heimat- und Geschichtsvereins.

Tagesordnung1. Rückblick: 20 Jahre Heimat- und Geschichtsverein 2. Kassenbericht 3. Entlastung 4. außerplanmäßige Neu-wahl: 2. Vorstand/Beisitzer 5. Eh-rungen 6. Verschiedenes

Weitere Informationen und Pro-gramm: www.heimat-geschichtsver-ein.de

Page 6: Mit Schnaittachtal Jan10

6 Januar 2010

Mit

Die FFW Neunkirchen informiert

Zur Vorbereitung auf unsere Jubilä-umsfeier am 10. und 11. Juli 2010 möchten wir Sie mit Auszügen aus der Chronik in diesem und den näch-sten Mitteilungsblättern rechtzeitig auf das Fest einstimmen.

Voranküdigung der Feier „125 Jahre FFW Neunkirchen“

Nachdem bereits in einigen umlie-genden Gemeinden freiwillige Feuer-wehren gegründet waren, taten sich auch bei uns 27 Männer zusammen und gründeten am 30. August 1885 die „Freiwillige Feuerwehr Neunkir-chen am Sand“.

Sie wählten den Fabrikbesitzer Xa-ver Wohlgschaft zum Vorstand und den Drechsler Karl Irlbeck zum Feuer-wehrhauptmann.

Eine der Gründungsursachen dürf-te vermutlich ein Großbrand gewe-sen sein, der wenige Jahre vorher die Spiegelfabrik einäscherte – auf dem Gelände steht heute die Firma Speck Pumpen. Damals fand ein Lehrling in den Flammen den Tod.

Ältestes Gruppenbild der FF Neunkirchen – um 1905

Zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen am Sand laden wir alle Mitglieder am Freitag, den 8. Januar 2010 um 19 Uhr in das Feuerwehrhaus Neunkir-

chen recht herzlich ein. Da Ehrungen anstehen, bitten wir alle Aktiven, in Uniform zu erscheinen.

Der Schriftführer

Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen am Sand

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Am Samstag, den 28. November 2009 legte eine gemeinsame Gruppe der Jugendfeuerwehr Speikern und Roll-hofen die 1. Stufe der Jugendflamme in Rollhofen ab.

Alle Teilnehmer bestanden die Prü-fung mit Null Fehlern. Die Jugend-flamme ist ein Ausbildungsnachweis in Form eines Abzeichens in drei Stu-fen. Die nun abgelegte 1. Stufe bil-det den Grundstein der Ausbildung in der Jugendfeuerwehr und kann be-

Gemeinsame Ausbildung der Jugendgruppen Speikern und Rollhofen

Feuerwehrjugend legte Prüfung zur Jugendflamme Stufe 1 abreits ab zwölf Jahren abge-legt werden.

Es werden ein-fache feuer-wehrtechnische Grundtätig-keiten abge-fragt. Abnah-meberechtigt für die Stufe 1 ist der jeweilige Jugendwart. Zuvor wurden

die Ausbildungsinhalte in mehreren Gruppenabenden fleißig geübt.

Die Ausbildung beinhaltete das rich-tige Absetzen eines Notrufs, das An-legen von drei Knoten und Stich-en (Kreuzknoten, Zimmermanns-schlag, Mastwurf mit Halbschlag an einer Feuerwehraxt) und die Durch-führung von einfachen feuerwehr-technischen Aufgaben wie das Aus-rollen eines C-Schlauches oder das Kuppeln einer 45-Meter-Schlauchlei-

tung. Die Handhabung eines Vertei-lers und die Funktion eines Strahl-rohres mussten ebenfalls beschrie-ben werden können. Zur Jugendflam-me gehört auch die Durchführung ei-ner Gruppenaufgabe aus dem sport-lichen, kulturellen, sozialen oder öko-logischen Bereich.

Die Jugendlichen beteiligten sich hier im Sommer an der gemeindlichen Aufräumaktion. Nach erfolgreich ab-gelegter Prüfung konnte allen Teil-

nehmern das Abzeichen der Stufe 1 überreicht werden.

Besonders zufrieden war man dabei mit dem erreichten Ergebnis:

Alle Teilnehmer konnten die Prüfung mit Null Fehlern ablegen. Folgende Teilnehmer nahmen an der Prüfung teil: Julia Bassimir (FF Speikern), Mar-tin Bachmann (FF Speikern), Jakob Knorr (FF Speikern) und Manuel Wei-land (FF Rollhofen).

www.suzuki-splash.de

Bester Neuwagen

für unter 10.000 EUR1 Monatliche Rate

ab 55,– EUR2

Skoda- und Suzuki-Vertragshändler GmbHKirschenleite 2, 91220 Schnaittach, Phone 09153/9226-0

www.autokalb.de · [email protected]

Ihr freundlicher Skoda- und Suzuki-Partner im Nürnberger Land

• Serienmäßig mit ABS, ESP®3,

6 Airbags und Klimaanlage

ab Ausstattungslinie Club

• Kofferraum mit bis zu

1.050 l Ladekapazität4

Abbildung zeigt Sonderausstattung. 1Im AutoBild-Test „Die besten Neuwagen für unter 10.000,– Euro“ erzielte der Suzuki Splash mit insgesamt 72 von maximal 100 Punkten den ersten Platz unter 12 getesteten Kleinwagen (AutoBild, Ausgabe 17/08). 2Leasing-beispiel für Splash 1.0 Club, 5-Türer, Kaufpreis: 12.500,– EUR, Anzahlung: 2.931,77 EUR, Restwert: 6.968,75 EUR, jährliche max. Fahrleistung: 10.000 km, effektiver Jahreszins: 0 %, Laufzeit: 36 Monate, monatliche Leasingrate ab 67,89 EUR plus monatlich 41,11 EUR für Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung unabhängig von Ihrem Schadenfreiheitsrabatt und der Regionalklasse. Ein Angebot der Suzuki Finance, Service Center der Santander Consumer Bank AG. Kfz-Haftpflichtversicherung mit 100 Mio. EUR pauschal (8 Mio. EUR je Person und Ereignis) sowie Vollkasko mit 500,– EUR Selbstbeteiligung und Teilkasko mit 150,– EUR Selbstbeteiligung durch die Zurich Versicherung AG (Deutschland). 3ESP® ist eine eingetragene Marke der Daimler AG. 4Herstellerangabe.

Kraftstoffverbrauch: innerorts 5,5 – 7,8 l / 100 km,

außerorts 4,0 – 4,9 l / 100 km, kombiniert 4,5 – 5,9 l / 100 km;

CO2-Ausstoß kombiniert 120 – 142 g/km (80/1268/EWG).

Page 7: Mit Schnaittachtal Jan10

Die FFW Neunkirchen informiert

7Januar 2010

Kammersänger Professsor Siegfried Jerusalem präsentiert mit seiner Mei-sterklasse in einem außergewöhn-lichen Programm die Welt des Mu-sicals. Dargeboten werden Melo-dien aus Musicals wie „Kiss me Ka-te“, „My Fair Lady“ und „The Fiddler on the Roof“.

Jede Szene wird von den jungen Mu-sikern gespielt und spontan erleb-bar gemacht. Siegfried Jerusalem wird selbst sängerisch mitwirken und na-

türlich freuen wir uns schon jetzt auch auf seine unnachahmliche Con-ference und wünschen uns, dass alle von den unnachahmlichen Rythmen und Melodien begeistert und mitge-rissen werden.

Sonntag, 24. Januar 2010, 18.00 Uhr; Ort: Neunkirchen am Sand, Schu-le, Schulstraße 22, Aula; Eintritt (Abendkasse): 10,00 Euro, ermäßi-gt (Schüler/-innen und Studierende): 5,00 Euro.

Gemeinsame Veranstaltungsreihe der VHS Unteres

Pegnitztal und der Gemeinde Neunkirchen am Sand

Neujahrskonzert „It’s showtime“Kultur in der Aula

Die alte Pumpe der Feuerwehr Spei-kern wird ein zweites Dasein im Ko-sovo erhalten. Am Freitag, den 27. November 2009 fand die feierliche Übergabe der Pumpe durch Vertre-ter der Feuerwehr und Bürgermeister Kurt Sägmüller an die Familie Miroci aus Speikern statt.

Diese wird die Pumpe in den näch-sten Wochen in die zirka 1400 Ki-lometer entfernte Gemeinde Junik überführen. Dort soll sie generalüber-holt und zur Trinkwasserförderung und Bewässerung, aber auch im Feu-erwehrwesen eingesetzt werden. Die Gemeinde Junik mit 12500 Einwoh-nern befindet sich im westlichen Ko-sovo nahe der Grenze zu Albanien.

Bekannt ist Junik als Geburtsstadt mehrerer bekannter Persönlichkeiten wie des Profiboxers Luan Krasniqi. Die Pumpe mit einer Nennförderlei-stung von 800 Liter/Minute bei acht Bar stammt aus dem Werk Ulm der Klöckner-Humboldt-Deutz AG (TS 8/8

Neunkirchener Kulturecke

Speikerner Wehr und Bürgermeister Sägmüller übergaben Pumpe als Spende

Ehemalige Speikerner Feuerwehrpumpe für den Kosovo

Bauart Magirus) und ist mit einem luftgekühlten VW-Motor ausgestattet. Kommandant Hermann Sendlbeck er-innerte noch einmal an die ereignis-reiche Geschichte der Pumpe.

Sie wurde 1955 zum 60-jährigen Be-stehen der Speikerner Wehr zusam-men mit einem gebrauchten Anhän-ger angeschafft und leistete in Spei-

kern ganze 38 Jahre einen zuverläs-sigen Dienst, ehe sie 1993 durch ei-ne Tragkraftspritze der Firma Rosen-bauer ersetzt wurde.

In ihrer Dienstzeit musste sie mehre-re Großeinsätze in Speikern überste-hen. So war sie bei einem Scheunen-brand im Juni 1987 bis zu acht Stun-den und kurz darauf im Juli gleichen

Jahres im Hochwassereinsatz über sechs Stunden im Dauereinsatz. Wei-tere Großeinsätze folgten in den Jah-ren darauf mit ebenfalls langen Ein-satzzeiten. Bei allen Einsätzen hat die Pumpe die Wehr nie im Stich gelas-sen. 1994 wurde sie stillgelegt, blieb aber im Besitz der Feuerwehr.

Durch die Anfrage der Familie Miroci wurde sie nun aus ihrem „Tiefschlaf“ geweckt. Bürgermeister Sägmüller freute sich, dass der Pumpe wieder ei-ne sinnvolle Tätigkeit zugeführt wer-den soll, und hofft auf eine erfolg-reiche Weiterverwendung im Kosovo.

Isen Miroci dankte der Feuerwehr und der Gemeinde für die Sachspen-de und übergab beiden als Danke-schön ein kleines Geschenk. Die Feu-erwehr will den Kontakt in den Koso-vo aufrechterhalten. Vielleicht kann man die Bevölkerung beim Aufbau des dortigen Feuerlöschwesens wei-terhin unterstützen.

Sprechtage in Lauf an der Pegnitz, Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104:

Mittwoch, 13. und Mittwoch, 27. Janu-ar 2010. Termine jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20

Uhr. Für die Sprechtage ist unter An-

gabe der Versicherungsnummer

ein Termin beim Versicherungsamt

der Stadt Lauf, Zimmer 104, Telefon

(09123) 184 143, zu vereinbaren.

Die um Auskunft nachsuchenden

Versicherten werden gebeten, ih-

re Versicherungsunterlagen und ih-

ren Personalausweis oder Pass mit-

zubringen.

Gesundheit und Soziales

Deutsche Rentenversicherung Bund und Deutsche Rentenversicherung Nordbayern

Page 8: Mit Schnaittachtal Jan10

8 Januar 2010

Mit

Kircheninformationen Neunkirchen

Öffentliche Bücherei mit Lizenz für die kostenlose Online-Fernleihe

Geöffnet: Sonntag 9.15–12.15 Uhr, Donnerstag 16.00–18.00 Uhr und nach Vereinbarung.

Sonderangebote bis Ende Januar: 43 Filme für Erwachsene und Kinder, 46 Hörbücher für Erwachsene und Kin-der sowie 18 Titel im Medienmix (Bü-cher, Filme, Hörbücher) zum Thema: „Thomas Mann“. Ab Februar gibt es neue Sonderangebote aus Bamberg. Vorlesekreis für Kinder ab vier Jahren

mit Eltern oder Großeltern in der Bü-cherei jeweils am 3. Freitag im Mo-nat. Nächster Termin: Freitag, 15. Ja-nuar 2010, 17.00–18.00 Uhr. Leitung: Heide Zschunke.

Das Büchereiteam wünscht allen Le-serinnen und Lesern ein gesegnetes Jahr 2010!

Anschrift und Kontaktdaten:

Alter Hof 2, 91233 Neunkirchen am Sand, Telefon (09153) 97531, E-Mail: [email protected], In-ternet: www.lau-net.de/kersbach/in-dex2.html

Katholische Öffentliche Bücherei Kersbach

Gottesdienstordnung:

Freitag, 1. Januar, Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria

Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistief-eier; Kersbach: 16.00 Uhr Euchari-stiefeier; Ottensoos: 18.00 Uhr Eucha-ristiefeier

Sonntag, 3. Januar

Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier; Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistief-eier; Ottensoos: 18.00 Uhr SonntagA-bendAusklang – Eucharistiefeier

Dienstag, 5. Januar

Neunkirchen: Seniorenhof: 17.00 Uhr Eucharistiefeier zum Fest Erschei-nung des Herrn; Ottensoos: 19.00 Uhr Vorabendmesse mit Weihe von Was-ser, Salz, Kreide und Weihrauch

Mittwoch, 6. Januar, Fest der Erscheinung des Herrn

Kersbach: 8.30 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger; Neunkirchen: 10.00 Uhr Festgottes-dienst mit Aussendung der Sternsin-ger (Weihe von Wasser, Salz, Krei-de und Weihrauch); Ottensoos: 17.00 Uhr „Dreikönigssingen“, Konzert mit dem Kammerchor

Sonntag, 10. Januar

Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefei-er; Neunkirchen: 10.00 Uhr Euchari-stiefeier; Neunkirchen: 11.11 Uhr „Elf nach Elf“ Sonntagskirche für kleine und große Leute – Thema: „Taufe – Gemeinschaft mit Gott“ (wer möchte, kann seine Taufkerze mitbringen); Ot-tensoos:18.00 Uhr SonntagAbendAus-klang – Eucharistiefeier

Mittwoch, 13. Januar

Kersbach: 18.25 Uhr Rosenkranzge-bet; 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag, 14. Januar

Neunkirchen: 18.25 Uhr Rosenkranz-gebet; 19.00 Uhr Eucharistiefer

Freitag, 15. Januar

Rollhofen: 8.30 Uhr Eucharistiefeier;

Sonntag, 17. Januar

Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier; Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistief-

Katholisches Pfarramt, Kath. Kirchenstiftung Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand

eier; Ottensoos: 18.00 Uhr SonntagA-bendAusklang – Eucharistiefeier

Mittwoch, 20. Januar

Kersbach: 18.25 Rosenkranzgebet; 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag, 21. Januar

Neunkirchen: 18.25 Uhr Rosenkranz-gebet; 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Freitag, 22. Januar

Rollhofen: 8.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 24. Januar

Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier; Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistief-eier mit Vorstellung der Kommunion-kinder; Ottensoos: 18.00 Uhr Sonn-tagAbendAusklang – Eucharistiefeier

Montag, 25. Januar

Neunkirchen: katholische Kirche: 19.00 Uhr Andacht mit Liedern aus Taizé

Mittwoch, 27. Januar

Kersbach: 18.00 Uhr Rosenkranzge-bet; 18.30 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag, 28. Januar

Neunkirchen: 18.00 Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Eucharistiefeier

Freitag, 29. Januar

Rollhofen: 8.30 Uhr kirchliches Mor-genlob

Sonntag, 31. Januar

Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier; Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistief-eier; Ottensoos: 18.00 Uhr SonntagA-bendAusklang – Eucharistiefeier

Sternsingen:

Mittwoch, 6. Januar Sternsingen in Neunkirchen

Samstag, 9. Januar Sternsingen in Ot-tensoos

Sonntag, 10. Januar Sternsingen in Rollhofen und Speikern

Weggottesdienste der Kommunionkinder:

1. Weggottesdienst am Freitag, 5. Februar 2010 um 17.00 Uhr

2. Weggottesdienst am 12. Februar 2010 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche in Neunkirchen am Sand

3. Weggottesdienst am 26. Februar 2010 um 17.00 Uhr in der Sankt-Jo-hannes-Kirche in Ottensoos

Gottesdienst in Ottensoos:

Seit November 2009 (Winterzeit) fin-det in der Ottensooser Sankt-Jo-hannes-Kirche die Abendmesse „SonntagAbendAusklang“ um 18.00 Uhr statt.

Gottesdienst in Speikern:

Während der Winterzeit – ab Dezem-ber 2009 bis Ende März 2010 – fin-det in Speikern keine Messe statt.

Krankenkommunion:

Am Freitag, 8. Januar findet wieder die nächste Kranken- und Hauskom-munion ab 10.00 Uhr statt. Wer ger-ne die heilige Kommunion zu Hau-se empfangen möchte, möge bitte im Pfarramt, Telefon (09123) 2423 von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Bescheid ge-ben.

Bibelgesprächskreis:

Am Donnerstag, den 21. Januar um zirka 19.45 Uhr (nach der Abend-messe) findet in der Tennenstube im Pfarrheim Sankt Marien der nächste Bibelgesprächskreis mit Pfarrer Jür-

gen Dellermann statt. Herzliche Ein-ladung ergeht hierzu an alle Interes-sierten.

Pfarrseniorenkreis:

Der Pfarrseniorenkreis lädt am Diens-tag, 19. Januar um 14.30 Uhr herz-lich zu einem Vortrag: „Armut macht krank“ ins Pfarrheim Sankt Marien ein. Referent ist Hans-Joachim Tho-mae von der Straßenambulanz Franz von Assisi.

Kommunionkinder:

Die Kommunionkinder treffen sich am Samstag, 9. Januar und am Sams-tag, 23. Januar jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr im Pfarrheim in Neunkir-chen.

Weggottesdienste der Kommunionkinder:

1. Weggottesdienst ist am Freitag, 5. Februar um 17.00 Uhr; 2. Weggottes-dienst ist am 12. Februar um 17.00 Uhr; 3. Weggottesdienst ist am 26. Fe-bruar um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche in Neunkirchen am Sand.

Kommunionjubiläum:

Wie schon in den vergangenen Jah-ren praktiziert, wird auch heuer wie-der für die Kommunionjubilare ein Festgottesdienst am Sonntag, 25. April um 10.00 Uhr in der Pfarrkir-che Mariä Himmelfahrt in Neunkir-chen sein.

Alle Jubilare, die vor 25, 40, 50 und mehr Jahren zur Erstkommunion ge-gangen sind, laden wir hierzu sehr herzlich ein.

Aus organisatorischen Gründen bit-ten wir um Anmeldung der Jubilare im Pfarramt Neunkirchen, Bergstraße 15, Telefon (09123) 2423.

Gottesdienste:

Sonntag, 3.1., 9.30 Uhr Gottesdienst; 10.30 Uhr Gottesdienst im Kindergar-ten Speikern

Mittwoch, 6.1., 9.30 Uhr Sakraments-gottesdienst zum Epiphaniasfest

Sonntag, 10.1., 10.30 Uhr Spätgottes-dienst, gleichzeitig Kindergottesdienst

Dienstag, 12.1., 17.00 Uhr Gottes-dienst im Seniorenhof

Sonntag, 17. 1., 9.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 24.1., 9.30 Uhr Gottesdienst

Dienstag, 26.1., 17.00 Uhr Gottes-dienst im Seniorenhof

Sonntag, 31.1. 9.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 7.2., 9.30 Uhr Gottesdienst. 10.30 Uhr Gottesdienst im Kindergar-ten Speikern

Auf drei Veranstaltungen möch-ten wir besonders hinweisen:

Offener ökumenischer Frauentreff: Der erste offene ökumenische Frau-entreff im neuen Jahr findet am Mon-

tag, den 18. Januar 2010 um 19.30 Uhr im katholischen Pfarrheim statt. Frau Apothekerin Beirle aus Schnait-tach spricht zum Thema „Müde, schwere Beine“. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, für eine kleine Gabe ins „Körbchen“ wären wir dankbar.

Der „Männerkreis“ lädt am Donners-tag, 21. Januar 2010 um 19.30 Uhr in den evangelischen Gemeinderaum ein. Dr. Martin Seitz aus Lauf spricht zum Thema „Der begehrte Patient“.

Herzliche Einladung ergeht für Sonn-tag, 24. Januar 2010 zu „Swingender Bläsermusik“ mit der Bläsergruppe „Fortissimo“. Beginn ist um 19.00 Uhr in der Christuskirche. In unserer Ge-meinde sind die Musiker ja beson-ders durch ihre erfrischenden Einsät-ze bei den „Gottesdiensten im Grü-nen“ bekannt. Unter der Leitung von Joachim Rahm sind neue Sätze von Spirituals, flotte und ruhige Stücke zu hören – alles aus der Feder „lebender Komponisten“!

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Neunkirchen

Page 9: Mit Schnaittachtal Jan10

Aus dem Rathaus Schnaittach

9Januar 2010

Leider haben die Winterdiensteinsät-ze in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt, dass in einigen Stra-ßen die Durchführung des Winter-dienstes nicht möglich ist.

Abgestellte Fahrzeuge in den Stra-ßen engen die Fahrbahn so ein, dass die Winterdienstfahrzeuge nicht vor-beikommen und deshalb die Straßen oft nicht geräumt und gestreut wer-den können. Dies betrifft hauptsäch-lich Straßen mit „Zone 30“.

Außerdem bitten wir Sie, beim Schneeräumen den Schnee nicht auf den Gehsteigen abzulagern.

Tragen Sie durch Ihr Verständnis da-zu bei, den ohnehin schon schweren Winterdienst nicht noch zusätzlich zu belasten oder gar unmöglich zu ma-chen.

Für Fragen steht Ihnen unser Bau-amt, Telefon (09153) 409-152 (Frau Kreitmeier) oder 409-153 (Herr Bunk), zur Verfügung.

Georg BrandmüllerErster Bürgermeister

Kein Winterdienst möglich!

„Steuereinnahmen brechen drama-tisch ein, Sozialausgaben explodie-ren: Die Kommunen bekommen die Auswirkungen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise jetzt voll zu spüren“, unter solchen Überschriften erscheinen derzeit tagtäglich Arti-kel in kommunalen Fachzeitschriften. Die Ziele der kommunalen Selbstver-waltung, Stabilität, Wirtschaftswachs-tum, Bildung, Wohlstand und Frie-de für die Bürger, sind akut gefähr-det. Es wird befürchtet, dass die Kom-munen ihre öffentlichen Aufgaben in Zukunft nicht mehr im gewohnten Umfang und in der gewohnten Qua-lität erfüllen können. Im wachsenden Maße werden die politischen Ent-scheidungen vor Ort von der nega-tiven Entwicklung der Finanzen be-stimmt. Städte und Gemeinden müs-sen Pflichtaufgaben und Personal-lasten bereits über Kassenkredite fi-nanzieren. Die Krise ist kommunal noch nicht vollständig angekommen. 2010 wird die Nagelprobe bringen. Jenseits der wirtschaftlichen Auswir-kungen stellen wir fest, dass sich die soziale Schere weiter öffnet. Das Aus-

Auf ein Neues – Ihnen allen viel Glück und Erfolg, Gesundheit und Lebensfreude 2010!

laufen der Kurzarbeit und damit die Überleitung in drohende Arbeitslosig-keit lassen einen sprunghaften An-stieg der Sozialkosten befürchten. Im-mer mehr Menschen benötigen auf-grund ihrer Behinderung Eingliede-rungsleistungen. Niedriglöhne, Alters-armut, all das sind Entwicklungen mit ungeahnter Sprengkraft für die kom-munalen Haushalte. Die Demogra-fie und die deutlich verlangsamte Re-alwirtschaft werden uns einige harte Nüsse zu knacken geben.

Wir hatten dies schon einmal. Erin-nern Sie sich? They ever come back. Ausgabenmehrungen bei sinkenden Einnahmen sind für die Kommunen leider nichts Neues. Wir erinnern uns an die Jahre 1999 bis 2002. Die Fol-gen waren dramatisch. Keine Hand-lungsspielräume, keine ausreichende Daseinsvorsorge. Aktuell verzeich-nen die Kommunen einen Rückgang des Gewerbesteueraufkommens. Im ersten Halbjahr 2009 ein Minus von knapp 17 Prozent. Ein beacht-

licher Teil davon ist auf die Unterneh-menssteuerreform 2008 zurückzufüh-ren, die vor allem durch die Absen-kung der Gewerbesteuermesszahl die Unternehmen kräftig entlastet hat. In solch schwierigen Zeiten für die Kommunen fordern hoffnungsgetrie-bene Jungkarrieristen aller Parteien die Abschaffung der Gewerbesteuer und noch drastische Steuererleichte-rungen obendrein. In den Augen vie-ler Bundespolitiker ist Kommunalpo-litik ein lästiges Anhängsel, unlieb-same Lobby. Einige fragen gar: „Kom-munalpolitik, was ist das für ein Teu-felszeug?“ Die Kommunen erwarten verlässliche Rahmenbedingungen, die die Schaffung gleichwertiger Le-bensverhältnisse in allen Kommunen ermöglichen. Dazu bedarf es natür-lich der Kenntnis und des Respekts der Aufgaben, die Kommunen erfül-len müssen. Wer in diesen schweren Zeiten die Hand an die Gewerbesteu-er legt, der riskiert eine Fehde mit den Kommunen. Die finanzielle Leistungs-fähigkeit der Kommunen ist für den sozialen Frieden unseres Landes von elementarer Bedeutung. Fortsetzung nächste Seite

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Seit einigen Tagen ist das Jahr 2009 Vergangenheit. Zeit, um nochmals kurz auf das vergangene Jahr zu-rückzublicken. Die Arbeit in unserem Gemeinderat und seinen Ausschüs-sen war, trotz Europa- und Bundes-tagswahl, von Fach- und Sachpoli-tik geprägt. Dadurch konnten unver-zichtbare und zukunftweisende Pro-jekte, wie zum Beispiel die Verbesse-rung unserer Kläranlagensituation, neue Gebührensatzungen für unsere Entwässerungseinrichtungen, die Sa-nierung unseres Freibades, die Pla-nungen für die künftige Marktplatz-gestaltung, der Einstieg in ein Ein-zelhandels- und in ein Nahwärme-

konzept auf den Weg gebracht wer-den. Aber nicht nur die „ehrenamt-lichen“ Markträte haben ihre Haus-aufgaben gemacht, mindestens eben-so wichtig für unser Zusammenleben ist und bleibt die Arbeit der vielen ehrenamtlich tätigen Schnaittacher Bürgerinnen und Bürger. Beispiel-haft seien an dieser Stelle die von Ideen sprühenden Mitglieder des Ar-beitskreises für Kinder- und Jugend-politik erwähnt. Ich denke an die Ju-gend- und Seniorenarbeit in unseren Kirchen und Vereinen und die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer in Rettungsdiensten und Wohlfahrtsein-richtungen. Ich erinnere an die Grün-dung der Außenstelle der Nürnberger Land Tafel in Schnaittach. Solidarität

und Nächstenliebe werden in weiten Bereichen des Marktgebietes groß geschrieben.

Durch diese nicht in jeder Gemein-de selbstverständliche ehrenamt-liche Unterstützung des Gemeindele-bens, für die ich mich im Namen des Marktes Schnaittach herzlich bedan-ke, bin ich zuversichtlich, dass wir auch die vor uns liegenden schwie-rigen Zeiten gemeinsam meistern.

Die aktuelle Wirtschaftskrise ist der Grund, warum viele Menschen der-zeit besorgt in die Zukunft blicken. Erst recht jene, die jüngst ihren Ar-beitsplatz verloren haben. Andere se-hen wegen gesundheitlicher oder fa-miliärer Probleme skeptisch ins neue Jahr. Sie bitte ich besonders, den Jah-

reswechsel zuversichtlich anzuge-hen. Ausdrücklich diesen bedrückten Menschen, aber natürlich all unseren Bürgerinnen und Bürgern wünsche ich viel Glück und Erfolg, Gesundheit, Kraft, Lebensfreude und viele erbau-liche Begegnungen mit freundlichen Menschen im kommenden Jahr. In diesem Sinne wünsche ich allen ei-nen guten Start ins neue Jahr.

Mit herzlichem Gruß

Ihr Georg Brandmüller Bürgermeister

Ausblicke ins neue Jahr! Breitbandausbau: Wir waren bei gleichen Lebens- und Arbeitsverhält-nissen. Deshalb ein Wort zum Aus-bau schneller Internetverbindungen in den Gemeinden. Brieftauben sind 80 km/h schnell, mit Rücken-wind sogar 170 km/h. Trotzdem ha-ben sie gegen den Wanderfalken kei-ne Chance, der beim Sturzflug 290 km/h schafft. Da kann die Schnecke nur staunen, die bringt es auf 0,03 km/h oder umgerechnet drei Meter in der Stunde. Viele Gemeinden wün-schen sich, beim Thema DSL zumin-dest eine Taube zu sein. Dies liegt oft nicht an der Unfähigkeit der Gemein-den, sondern weil der Markt im Breit-bandausbau dort versagt, wo Ren-diten und Kostendeckung nicht er-reicht werden. Dabei gehört eine lei-stungsfähige Datenübertragungsin-frastruktur längst zum täglichen Le-ben. Genau ein Jahr ist das baye-rische Förderprogramm nun alt, hohe Erwartungen waren damit verbunden. 38 Millionen sind im Topf und nur vier Millionen wurden bisher abge-rufen. Die liegt auch an den Ankün-digungen der Bundesregierung. Bis zum Jahr 2014 sollen 75 Prozent al-

Auch in diesem Jahr fördert der Markt die Arbeit von örtlichen Vereinen und Organisationen durch freiwillige Leistungen.

Anträge von Vereinen und Verbänden sind bis spätestens 31. Januar 2010 beim Markt einzureichen.

Da es sich hierbei um eine Aus-schlussfrist handelt, können später

eingehende Anträge nicht mehr be-rücksichtigt werden.

Antragsformulare können in der Marktverwaltung (Rathaus Zimmer 12) abgeholt, telefonisch unter Tele-fon 409-122 angefordert oder von un-serer Homepage – www.schnaittach.de – heruntergeladen werden.

Georg Brandmüller Erster Bürgermeister

Freiwillige Leistungen des Marktes Schnaittach an örtliche Vereine und Verbände 2010

Page 10: Mit Schnaittachtal Jan10

10 Januar 2010

Mit

Aus dem Rathaus Schnaittach

Fortsetzung von Seite 9

Ausblicke ins neue Jahr!ler Haushalte in Deutschland mit ei-ner Übertragungsrate von 50 MB/Se-kunde versorgt sein. Diese Standards sind nur mit Glasfasertechnologie zu erreichen. Wer will da noch in Funk oder Satellit investieren? Die Kom-munen fordern, dass schnelle Inter-netverbindungen zur nationalen Auf-gabe gemacht werden. Die Kommu-nen sind allein nicht in der Lage, die vom Bund vorgegebenen Standards zu erfüllen.

Schulpolitik: Bildung ist das wich-tigste Exportmittel unserer Zukunft. Für die Gemeinden steht das Ziel im Vordergrund, jedem Kind und jedem Jugendlichen bestmögliche Voraus-setzungen für einen erfolgreichen Schulabschluss zu schaffen. Was brauchen wir für unsere Hauptschu-le, die anerkannt und geschätzt wird? Mehr Praxisbezug, das fordert auch die bayerische Wirtschaft. Die Ver-stärkung in den Kernfächern Deutsch

und Mathematik als Basiskompetenz-bereiche, die individuelle Förderung des einzelnen Schülers unter Bei-behaltung des Klassenleiterprinzips, die konsequente Hinführung auch in der Hauptschule zu einem mittle-ren Schulabschluss. Das ist vernünf-tig und erfolgversprechend.

Die Kommunen stehen in den kom-menden Jahren vor neuen gewaltigen Herausforderungen. Zu schaffen sind diese Aufgaben nur bei verlässlichen Gemeindefinanzen.

Gehen wir mit Zuversicht und Opti-mismus ins neue Jahr!

Georg BrandmüllerBürgermeister

Ab dieser Ausgabe des Mitteilungs-blattes werden wir Sie über besonde-re politische Themen informieren.

Einmal über gefasste Beschlüsse, dann aber auch zu anstehenden Ent-scheidungen. Über Ihre Rückmel-dungen und Meinungen zu diesen

Themen würden wir uns sehr freu-en. Schriftlich an: Markt Schnait-tach: Bürgermeisterbüro – Tele-fon (09153) 409121 und per Mail: [email protected].

Selbstverständlich können Sie auch persönlich im Rathaus vorsprechen.

Wie in den Bürgerversammlungen ausführlich berichtet, sind die Ent-wässerungsgebühren im Markt Schnaittach zum 1. Januar 2010 neu zu kalkulieren. Der Bayerische Kom-munale Prüfungsverband wurde be-auftragt, für unsere – bisher – vier selbstständigen Einrichtungen die-se Gebührenkalkulationen zu erstel-len. Wie nicht anders zu erwarten, er-geben auch die neuen Berechnungen erhebliche Unterschiede bei den ein-zelnen Einrichtungen. Während sich für die Entwässerungseinrichtung des Schnaittachtals eine Schmutzwas-sergebühr von 2,20 Euro/Kubikme-ter errechnet, liegt diese Gebühr im Bereich der Kläranlage Hormersdorf bei 5,20 Euro/Kubikmeter. Grund: Die hohen kalkulatorischen Abschrei-bungen des Kanalanschlusses Bern-hof beeinflussen diese Gebühr für die Entwässerungseinrichtung Hor-mersdorf maßgeblich. Bei der Nieder-schlagwassergebühr reicht die Diffe-renz von 0,02 Euro/Kubikmeter (für Großbellhofen) bis 0,45 Euro/Kubik-meter im Entsorgungsgebiet Hor-mersdorf. Der Haupt- und Finanzaus-schuss hat in seiner Sitzung am 3. Dezember 2009 einstimmig beschlos-sen, diese Unterschiede der einzelnen Entwässerungseinrichtungen durch die Schaffung einer einheitlichen Ge-

bührensatzung innerhalb der Ge-meinde zu beseitigen. Mit dem Ziel gleichwertiger Lebensbedingungen für alle Gemeindebürger wird (vo-rausgesetzt der Marktrat stimmt die-ser Beschlussvorlage in der Sitzung am 17. Dezember 2009 – nach Re-daktionsschluss – zu) es ab 1. Janu-ar 2010 für das gesamte Gemeinde-gebiet (also für alle Entwässerungs-einrichtungen) gleiche Abwasserge-bühren geben. Die Schmutzwasser-gebühr beträgt 2,30 Euro/Kubikmeter und die Niederschlagwassergebühr 0,17 Euro/Kubikmeter.

Konjunkturpaket II – Sanierung des Schulgebäudes in Kirchröttenbach! Um die Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise zu mildern, hat die Bun-desregierung im Frühjahr 2009 ei-nen Investitionspakt beschlossen. Zu-sammen mit Finanzmitteln der Bun-desländer wird hiermit das Förderpro-gramm Konjunkturpaket II umgesetzt. Die Mittel sollen vorrangig in die en-ergetische Sanierung von Schulen und Kindergärten sowie kommunale Bildungseinrichtungen und Verwal-tungsgebäude fließen. Allein im Re-gierungsbezirk Mittelfranken stehen bis Ende 2011 insgesamt 109 Millio-nen Euro an Fördergeldern zur Verfü-gung. Die Förderung erfolgt durch ei-nen Zuschuss in Höhe von 87,5 Pro-

Sag uns deine Meinung!

Satzung für die öffentliche Entwässerungsanlagen des Marktes Schnaittach (Entwässerungssatzung – EWS):

Einheitliche Abwassergebühr!zent der förderfähigen Kosten, wobei vom Bund 75 Prozent und vom Frei-staat Bayern 12,5 Prozent der vorge-sehenen Zuwendungen zur Verfü-gung gestellt werden. Eine Förderung ist nur für Gebäude möglich, deren längerfristige Nutzung auch unter Be-rücksichtigung der demografischen Entwicklung gewährleistet ist.

So weit die Theorie anhand eines Auszuges aus den Förder-Richtlinien. Im Frühjahr beginnt ein Run auf die-sen Fördertopf. Private Träger, Kir-chen, Landkreise, Städte und Gemein-den melden vermutlich förderfähige Projekte. Auch der Markt Schnaittach beteiligt sich an diesem Wettbewerb. Im Unwissen über die Verteilung der Fördermittel und in der Hoffnung, eventuell mehrere Projekte gefördert zu bekommen, meldet der Markt un-ter anderem die Sanierung des Schul-gebäudes in Kirchröttenbach, die Turnhallen der Grundschule, energe-tische Mängel an der Hauptschule und am gemeindeeigenen Kindergar-ten in Osternohe.

Für besonders sanierungsbedürftig hält die Regierung von Mittelfranken nun das Schulgebäude in Kirchröt-tenbach. Die beantragte energetische Sanierung wird mit 400000 Euro ge-fördert. Bei gleichzeitiger Moderni-sierung baulicher Mängel ergibt sich

aufgrund der Beratungen im Bau- und Umweltausschuss folgende Ko-stensituation:

Kosten energetische Sanierung: 704.375,00 Euro; Zusatzmaßnah-men bauliche Mängel: 372.000,00 Euro; Gesamtkosten: 1.076.375,00 Euro; Förderung Konjunkturpa-ket: 400.000,00 Euro; Förderung Zu-satzmaßnahmen FAG (ca. 40 %): 148.000,00 Euro; Verbleibender Eigen-anteil für Kommunen ca. 528.000,00 Euro.

Dieser kommunale Eigenanteil wird unter den beteiligten Kommunen der Stadt Lauf, der Märkte Eckental und Schnaittach entsprechend der aktu-ellen Schülerzahlen aufgeteilt. Der Markt Schnaittach hat zirka 49 Pro-zent dieser Kosten zu übernehmen (Eckental 36, Lauf 15 Prozent).

Die Sanierung des Schulgebäudes in Kirchröttenbach ist eine große Auf-gabe für die beteiligten Gemeinden. Erschwerend kommt hinzu, dass die mit dem Konjunkturpaket verspro-chenen Fördersätze von 87,5 Prozent bei weitem nicht erreicht werden. Ei-ne schwierige Entscheidung für die verantwortlichen politischen Man-datsträger.

Der Markt Schnaittach sucht weiter-hin nach kreativen Kräften für die Or-ganisation der 1000-Jahr-Feier. Mel-dungen direkt an Bürgermeister Brandmüller.

Bürgersprechstunden: jeweils Diens-tag von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr! Bit-te kurz anrufen (09153) 409121 und 409122.

Menschen bewegen – Zukunft ge-stalten.

Mit freundlichem Gruß

Georg BrandmüllerIhr Bürgermeister

Prognose der Schülerentwicklung in den kommenden Jahren:Einschul-Gesamt Schülerzahl Anteil Davon Schnaittacher Jahrgang: GS Schnaittach: Kirchröttenbach: Ortsteilkinder: 2009/10 79 Kinder 24 Kinder 12 Kinder 2010/11 104 Kinder 21 Kinder 11 Kinder 2011/12 75 Kinder 25 Kinder 13 Kinder 2012/13 87 Kinder 21 Kinder 12 Kinder 2013/14 79 Kinder 19 Kinder 8 Kinder 2014/15 101 Kinder 17 Kinder 10 Kinder 2015/16 64 Kinder 17 Kinder 12 Kinder

Kreative Kräfte gesucht

Spendenkonto: Sparkasse Schnaittach Kto. 101 397 80 (BLZ 760 501 01) Spar- u. Kreditbank Schnaittach Kto. 26 60 00 (BLZ 760 610 25)

Page 11: Mit Schnaittachtal Jan10

Aus dem Rathaus Schnaittach

11Januar 2010

Damit sich unsere Kindergärten recht-zeitig auf die Anforderungen im Kin-dergartenjahr 2010/2011 einstellen können, müssen Kinder, die ab Sep-tember 2010 eine der im Gemeinde-gebiet liegenden Kindertageseinrich-tungen besuchen wollen, in der je-weiligen Einrichtung angemeldet wer-den. Unabhängig vom jeweiligen Ein-zugsgebiet ist es selbstverständlich der elterlichen Entscheidung überlas-sen, welche Kindertageseinrichtung das Kind innerhalb des Gemeindege-bietes Schnaittach besuchen soll.

Anmeldungen sind an jedem 1. Montag im Monat sowie nach te-lefonischer Vereinbarung möglich. Für das kommende Kindergarten-jahr müssen diese bis spätestens Donnerstag, 28. Januar 2010 vorlie-gen. Die Vergabe der Plätze erfolgt im März. Die Personensorgeberech-tigten werden hierüber schriftlich in-formiert. Soweit Plätze frei bleiben, können diese während des Jahres be-legt werden.

Für den katholischen Kindergar-ten Schnaittach, Erlanger Str. 19

(Einzugsgebiet: Schnaittach, Gemein-deteile Enzenreuth, Hedersdorf, Hin-terhof, Kaltenherberg, Kleinbellhofen, Lochhof, Rabenshof und Siegersdorf)

Anmeldezeit am Montag, 25. Januar und Dienstag, 26. Januar 2010 jeweils von 7.00 bis 16.30 Uhr im Kinder-garten und am „Tag der offenen Tür“ Freitag, 22. Januar 2010 von 15.30 bis 17.30 Uhr. Ansprechpartnerin: Frau Lutz, Telefon 925330.

Für die Hortgruppe im katholischen Kindergarten Schnaittach, Erlanger Straße 19

Für Schüler der 1. bis 4. Grundschul-klassen. Anmeldezeit am Montag, 25. Januar und Dienstag, 26. Januar 2010

Anmeldung für die Kindergärtenjeweils von 7.00 bis 17.00 Uhr im Kinderhort und am „Tag der offenen Tür“ am Freitag, 22. Januar 2010 von 15.30 bis 17.30 Uhr. Ansprech-partnerin: Frau Lutz, Telefon (09153) 925330.

Für den evangelisch-lutherischen Kindergarten Schnaittach, Simonshofer Straße 59 a

(Einzugsgebiet: Schnaittach, Gemein-deteile Enzenreuth, Hedersdorf, Hin-terhof, Kaltenherberg, Kleinbellhofen, Lochhof, Rabenshof und Siegersdorf)

Anmeldezeit am Montag, 25. Janu-ar und Dienstag, 26. Januar 2010 von 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr im Kindergarten, Si-monshofer Straße. Ansprechpartnerin: Frau Heckel-Deinzer, Telefon (09153) 920360.

Für die Kindergrippe im evangelisch-lutherischen Kinder-garten Schnaittach, Simonshofer Straße 59 a

Für Kinder von 0 bis zum 3. Lebens-jahr.

Anmeldezeit am Montag, 25. Janu-ar und Dienstag, 26. Januar 2010 von 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr im Kindergarten, Simons-hofer Straße.

Ansprechpartnerin: Frau Heckel-Dein-zer, Telefon (09153) 920360.

Für den katholischen Kinder-garten Kirchröttenbach, Straße D 30

(Einzugsgebiet: Gemeindeteile Freiröt-tenbach, Germersberg, Großbellhofen, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Lilling-hof, Röhrischhof, Schäferhütte, Un-tersdorf und Weigensdorf)

Anmeldezeit am Montag, 25. Januar und Dienstag, 26. Januar 2010 jeweils von 9.00 bis 15.30 Uhr im Kindergar-

ten. Ansprechpartnerin: Frau Steng-lein, Telefon (09126) 90703.

Für den Kindergarten Osternohe, Haidlinger Straße 10(Einzugsgebiet: Gemeindeteile Bern-hof, Bondorf, Frohnhof, Götzlesberg, Haidling, Hormersdorf, Osternohe, Poppenhof, Reingrub und Schloß-berg)

Anmeldezeit am Montag, 25. Janu-ar 2010 von 8.00 bis 13.30 Uhr und Dienstag, 26. Januar 2010 von 8.00 bis 16.00 Uhr im Kindergarten. An-sprechpartnerin: Frau Burkhardt, Tele-fon (09153) 75 01.

Bei der Anmeldung bitten wir Fol-gendes zu beachten:

Es können Kinder angemeldet wer-den, die am 31. August 2010 das 2. Lebensjahr vollendet haben oder im Laufe des Kindergartenjahres vollen-den werden.

Im evangelisch-lutherischen Kinder-garten Schnaittach und im Kindergar-ten Osternohe stehen auch Plätze für

behinderte oder von einer Behinde-rung bedrohte Kinder zur Verfügung.

Im Kindergarten Osternohe können auch Kinder, die die 1. und 2. Grund-schulklasse besuchen, nach dem Un-terricht betreut werden. Näheres er-fragen Sie bitte in der Einrichtung.

Die Anmeldung muss persönlich er-folgen. Sollte Ihnen dies zu den ge-nannten Terminen nicht möglich sein, können Sie mit dem jeweiligen Kindergarten telefonisch auch einen anderen Termin vereinbaren.

Brandmüller Erster Bürgermeister

Herzliche Glück- und Segenswünsche allen Bürgerinnen und Bürgern, die im Januar 2010 ihren Geburtstag im gesegneten Alter feiern können.

Geisler Magdalena, Am Erlan-ger 3, 80 Jahre; Hopf Rosa, Fritz-Schnelbögl-Straße 8, 87 Jahre; Ho-lewa Helene, Felsenweg 7, 89 Jah-re; von Colson Maria, Am Erlanger 13, 85 Jahre; Ohlwärter Hieronymus, Schlosshof 2, 82 Jahre; Dimke Fritz, Friedenstraße 17, 82 Jahre; Schuster Katharina, Kirchenweg 6, 90 Jahre; Bösmiller Winfried, Marktplatz 25, 80 Jahre; Hümmer Emma, Kersba-cher Weg 8, 87 Jahre; Weisel Hans, Kirchröttenbach, Straße E 3, 96 Jahre; Kurzweil Hildegard, Am Erlanger 1, 82 Jahre; Otzmann Wilhelm, Anger-straße 11, 80 Jahre; Sommerer An-na, Hersbrucker Straße 12, 80 Jah-

re; Ringl Konrad, Henselbühl 15, 83 Jahre; Zenger Sigmund, Nürnberger Straße 37, 85 Jahre; Weisel Marga-retha, Kirchröttenbach, Straße E 3, 86 Jahre; Klaußner Lotte, Lupinenweg 7, 83 Jahre; Wölfel Konrad, Nußbaum-weg 7, 87 Jahre; Sternitzke Inge-borg, Lilienstraße 5, 83 Jahre; Resch-ka Waltraud, Anemonenstraße 9, 80 Jahre; Pörner Gottlieb, Rosenstraße 8, 83 Jahre; Summerer Margareta, Siechenberg 23, 81 Jahre

Zum 60-jährigen Ehejubiläum gratu-lieren wir dem Ehepaar Lorenz und Maria Kölbel, Schnaittach, Garten-straße 1.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum gra-tulieren wir dem Ehepaar Fried-rich und Marie Bernet, Schnaittach, Bayreuther Straße 10.

Geburtstage im Januar 2010

      

                

       

 

 

 

 

Fordern Sie unseren Stiftungsprospekt an oder sprechen Sie mit Brigitte Dietrich Tel.09153/1621

Spendenkonto: Sparkasse Schnaittach Kto. 101 397 80 (BLZ 760 501 01) Spar- u. Kreditbank Schnaittach Kto. 26 60 00 (BLZ 760 610 25)

 

 

 

 

 

 

 Heute Morgen gestalten. Lebenswerte fördern und erhalten.

 

25)

BLUTBEIM ROTEN KREUZ

KOMM MIT!

SPENDEDas Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.

Page 12: Mit Schnaittachtal Jan10

12 Januar 2010

Mit

Aus dem Rathaus Schnaittach

Alle bisherigen Bitten und Aufrufe, das Füttern der Enten und Gänse am Bürgerweiher zu unterlassen, laufen ins Leere. Deshalb wird das Füttern unter Androhung von Bußgeldern für die Zukunft verboten.

Begründung:

Im Wasser verfaulende Nahrungsmit-tel verbrauchen Sauerstoff, den Fi-sche und andere Wasserlebewesen dringend zum Atmen brauchen. Viele Tiere und viel Futter bedeuten viel Kot für das Gewässer. Tierischer Kot ist bakterienreich; die bakterielle Be-lastung des Wassers steigt drastisch. Der Abbau des Kots verbraucht Sau-erstoff, die Selbstreinigungsfähigkeit des Wassers sinkt.

Folge ist ein vermehrtes Algen-wachstum infolge der Überdüngung des Gewässers durch die hohen Phosphorgehalte im Brot. Die Fol-ge: Das Gewässer wird zu einer stin-kenden Kloake. Fischer und Klein-lebewesen sterben. Füttern schadet den Enten. Ihre natürlichen Funkti-onen verkümmern, Bewegungsarmut

führt zu Krankheiten und zum Ver-lust sozialer Verhaltensmuster. Reste von Nahrungsmitteln ziehen immer wieder Ratten an, die schnell zur Pla-ge werden und Krankheiten verbrei-ten können. Wer Enten und Gänse an offenen Wasserstellen füttert, ist kein Tierfreund. Diese „Tierliebe“ schadet Tieren und ist für die Gewässer äu-ßerst bedenklich.

Das reiche Nahrungsangebot am Bür-gerweiher zieht viele Tiere an. Das Fischgewässer Bürgerweiher kann die Nachteile dieser reichhaltigen Po-pulation nicht mehr ausgleichen. Die Wasserqualität verschlechtert sich dramatisch. Dies die Gründe für den – nicht gerne – gefassten Beschluss eines Fütterungsverbotes.

Georg BrandmüllerBürgermeister

Füttern der Vögel am Bürgerweiher verboten!

Sitzungstermine im JanuarHaupt- und Finanzausschuss: Donnerstag, 14. Januar 2010 um 18.30 UhrBau- und Umweltausschuss: Donnerstag, 21. Januar 2010 um 18.30 Uhr

Brandmüller, Erster Bürgermeister

Nach den Richtlinien vom Baye-rischen Landesamt für Wasserwirt-schaft wird die Tragfähigkeit der Eis-fläche auf Grund von Messungen be-urteilt. Als tragfähige Eisdecke kann nur das Kerneis gerechnet werden. Die vorhandenen Harschschichten sowie trübes oder aufgeweichtes Eis können nicht als tragfähige Eis-schicht gerechnet werden.

Bei anhaltender Frostlage können Eisdecken, falls sie auf dem Wasser aufliegen, ab einer Kerneisstärke von zehn Zentimetern für die allgemei-ne Bevölkerung freigegeben werden. Sofern Menschenansammlungen an einzelnen Stellen zu erwarten sind, muss die Stärke des Kerneises min-destens 15 Zentimeter betragen.

Die Höchstbelastung einer Eisde-cke bei einer Kerneisstärke von zehn Zentimetern ergibt einen Flächen-bedarf von neun Quadratmetern pro Person. Bei einer Kerneisstärke von 15 Zentimetern verringert sich der Flächenbedarf auf sechs Quadratme-

ter pro Person. Es ist darauf zu ach-ten, dass die Eisfläche nicht überla-stet wird. Besonders wird darauf hin-gewiesen, dass sich bei Warmluftein-brüchen die Tragfähigkeit innerhalb von Stunden verringert und selbst bei stärkeren Eisdecken die öffentliche Benutzung beendet werden muss. Sollten sich Radialrisse zeigen, ist die Eisfläche sofort zu verlassen, da die-se durchbricht.

Aus den genannten Gründen sind wir gezwungen, die Eisfläche am Bürger-weiher durch Beschilderung zu sper-ren oder nach erfolgter Prüfung des Eises für den Eislauf freizugeben.

Es wird um Beachtung der Schilder gebeten!

Markt Schnaittach

Georg Brandmüller1. Bürgermeister

Betreten der Eisflächen der Kläranlagen Hormersdorf und Großbellhofen ist verboten!Die Bewohner der Ortsteile Hormers-dorf und Großbellhofen möchte ich auf die Gefahren in den Wintermona-ten hinweisen, die sich vor allem für Kinder aus den zugefrorenen Klär-teichen ergeben.

Das Betreten der Eisfläche muss ver-boten werden, da die Eisflächen der

Klärteiche unterschiedlich dick sind. Dies hat seine Ursache in dem ver-hältnismäßig warmen Wasser des Zulaufs und durch die, wenn auch geringe, Strömung.

Ich bitte die Eltern, ihre Kinder vor den Gefahren auf den Eisflächen zu warnen.

Eislaufen auf dem Bürgerweiher

Seit Mitte Dezember fällt unser Schul-weghelfer, der zurzeit die ganze Wo-che den Zebrastreifen in der Erlanger Straße sichert, aus gesundheitlichen Gründen für einige Wochen, aus.

Deshalb sucht der Elternbeirat der Grundschule engagierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, einen Tag in der Woche (nach Wunsch natür-lich auch öfter) von 7.30 Uhr bis 8.00 Uhr als Schulweghelfer am Zebra-streifen tätig zu werden.

Es wäre sehr schade, wenn über die Wintermonate das sichere Überque-ren der Erlanger Straße für unse-re Grundschüler nicht mehr gewähr-leistet ist. Bitte helfen Sie mit, den Schulweg für unsere Kinder sicherer zu machen. Bitte melden Sie sich bei Petra Birner Telefon (09153) 8378 oder per E-Mail [email protected].

Vielen Dank

Reinhold Weber (Vorsitzender des Elternbeirats GS Schnaittach)

Schulweghelfer gesucht!

Sie suchen eine zuverlässige Betreu-ung für Ihr Grundschulkind mit Mit- tagessen, Hausaufgabenbetreuung und Freizeitangebot? Sie brauchen demnächst einen Kindergartenplatz für Ihr Kind und möchten gerne ein-mal unsere Einrichtung kennenler-nen?

Dann besuchen Sie doch unseren Tag der offenen Tür in Kindergarten und Kinderhort „Sankt Kunigund“ am Freitag, 22.Januar 2010 von15.30 Uhr bis 17.30 Uhr.

Um 16.30 Uhr laden wir zu einem Sing- und Spielkreis für die Jüngsten

ein. Für alle Kinder steht ein Über-raschungsgeschenk bereit. Wir neh-men uns gerne Zeit für Sie und Ih-re Kinder.

Letzte Anmeldemöglichkeit für das Kindergartenjahr/Schuljahr 2010/2011: Montag, 25. Januar 2010 und Dienstag, 26. Januar 2010 je-weils 7.00 Uhr bis 16.30 Uhr.

Gleichzeitig Anmeldetermin für die neu eröffnende Krippe für Kinder von 0 bis 3 Jahre. Ansprechpartnerin: Frau Lutz (09153) 925330.

Der katholische Kindergarten „Sankt Kunigund“ informiert:

Immer wieder kommt der Hinweis, dass auf Gehweg- und Straßenflä-chen die Abfälle der Silvesterknallerei herumliegen. Sicherlich ist jedem ei-ne fröhliche und gelungene Silvester-

partie vergönnt, aber ich bitte den-noch um Einsicht und Beseitigung der Abfälle.

Markt Schnaittach Erster Bürgermeister

Reinigung der Straßen von den Abfällen der Silvesterknallerei

Am Samstag, 16. Januar 2010 werden von 9.00 bis 11.30 Uhr am Wertstoff-hof, Frohnleitener Straße die Christ-bäume gegen ein Entgelt in Höhe von 1,50 ‚Euro angenommen.

Da die Christbäume in einer Kompo-stieranlage verwertet werden, können

nur Christbäume ohne Lametta oder sonstige Verunreinigungen angenom-men werden.

Markt Schnaittach Erster Bürgermeister

Achtung – Annahme von Weihnachtsbäumen

Page 13: Mit Schnaittachtal Jan10

Schnaittacher Kirchentermine

13Januar 2010

Wir laden ein zum Bibelkreis! Haus-kreis Schnaittach, Immanuel-Gemein-de Nürnberg (Evangelische Freikir-che) e.V.

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei Familie Schwing, Krähenwinkel 5, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 89 98.

Evangelische Freikirche

Mittwoch, 6.1.2010 um 09.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 10.1.2010 um 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst

Sonntag, 17.1.2010 um 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst

Sonntag, 24.1.2010 um 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kin-dergottesdienst

Sonntag, 31.1.2010 um 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst

Ev.-luth. Pfarramt Osternohe

Epiphanias, Mittwoch, 6.1., 9.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 10.1., 9.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 17.1., 9.30 Uhr Gottesdienst mit Chor; gleichzeitig Kindergottes-dienst

Sonntag, 24.1., 9.30 Uhr Gottes-dienst, gleichzeitig Kindergottesdienst

Sonntag, 31.1., 10.30 Uhr Gottes-dienst – spezial, gleichzeitig Kinder-gottesdienst

Männertreff:

Freitag, 15.1. um 19.30 Uhr. Kontakt: Oliver Müller, Telefon (09153) 920930

Senioren-Nachmittag:

Donnerstag, 21.1. um 14.30 Uhr Se-niorennachmittag „Vergnügter Fa-schingsnachmittag“, Kontakt: Karin Ponsel, Telefon (09153) 8326

Paare-Frühstück:

Samstag, 23.1., 9.30–11.30 Uhr „Durchhalten“ mit Angelika und Nor-bert Müller, Anmeldung: Christine Kratz, Telefon (09153) 7284

Filmabend im Gemeindehaus:

Samstag, 30.1. um 19.00 Uhr mit Ge-tränken und Knabbereien

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Schnaittach

Regelmäßige Gottesdienste Samstag 19.00 Uhr: abwechselnd Vorabendmesse oder Wort-Gottes-Feier

Sonntag 10.30 Uhr: Pfarrgottesdienst

Dienstag 9.00 Uhr: Hausfrauenmesse

Mittwoch 8.00 Uhr: Schulgottesdienst

Freitag 19.00 Uhr: Abendmesse

Besondere GottesdiensteMittwoch, 6.1., 10.30 Uhr: Festgottesdienst mit Segnung von Wasser, Salz und Weihrauch

Freitag, 8.1.,: Krankenkommunion in den Woh-nungen

Sonntag, 17.1., 10.30 Uhr: Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der

Erstkommunionkinder, gleichzeitig Kleine-Leute-Kirche im Haus der Be-gegnung

Samstag, 23.1., 19.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 31.1., 10.30 Uhr: Pfarrgottesdienst, gleichzeitig Bim-BamBino-GD im Haus der Begeg-nung

Veranstaltungen:

Mittwoch, 13.1., 14.30 Uhr: Seniorennachmittag: „Schnaittach – Hochburg des Faschings“ – Wie es damals war 1955 bis 1961 – Licht-bildervortrag von Adolf Hesel

Donnerstag, 21.1., 19.30 Uhr: Kolpingsfamilie: Festungsbau der letzten 100 Jahre in Europa, Bunker und Straßensperren in Schnaittachtal. Referent: Werner Sünkel – im Gast-hof Kampfer

Kath. Pfarramt Sankt KunigundMarktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923

Regelmäßige Gottesdienste Samstag 19.00 Uhr: abwechselnd Vorabendmesse oder Wort-Gottes-Feier Sonntag 8.30 Uhr: PfarrgottesdienstMittwoch 19.00 Uhr: EucharistiefeierDonnerstag 8.00 Uhr: Schulgottesdienst

Besondere GottesdiensteMittwoch, 6.1., 8.30 Uhr: Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger

Donnerstag, 7.1.,: Krankenkommunion in den Woh-nungen

Freitag, 8.1., 7.00 Uhr: heilige Messe

Sonntag, 10.1., 10.00 Uhr: Familienwortgottesdienst

Samstag, 16.1., 19.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 17.1., 8.30 Uhr: Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder

Katholisches Pfarramt Sankt Walburga Kirchröttenbach

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Die Weihnachtsaktion für bedürftige Familien im Markt Schnaittach brach-te Spendeneingänge von knapp 3000 Euro. Dafür danke ich allen Spen-dern von ganzem Herzen. Mit diesen

Weihnachtsaktion des Marktes Schnaittach!

Spenden unterstützen wir zum Weih-nachtsfest über 70 bedürftige Kinder.

Erwähnenswert ist auch die Einla-dung eines Schnaittacher Gastwirtes an vier kinderreiche Familien. Die große Spendenbereitschaft zeugt vom großen sozialen Engagement vieler unserer Mitbürger. Dabei zählt jeder Euro. Viele Spender wollen keine Ver-öffentlichung ihrer Namen. Stellvertre-tend für alle bedanke ich mich des-halb beim Ingenieurbüro Karl Dres-sel aus Fischbach und unserer Spar-kasse. Allen Spendern ein herzliches Vergelt’s Gott und viel Glück im neu-en Jahr.

Mit freundlichem Gruß

Georg BrandmüllerBürgermeister

Page 14: Mit Schnaittachtal Jan10

14 Januar 2010

Mit

Schnaittacher Bürgerservice

Die Schüler der Andenschule in Bo-gotá/Kolumbien wollen sich ab April 2010 unser Land genauer anschau-en.

Dazu sucht die Andenschule Fami-lien, die neugierig und offen sind, ei-nen lateinamerikanischen Jugend-lichen (15 bis 17 Jahre alt) aufzuneh-men. Spannend ist es, mit und durch den Besuch den eigenen Alltag neu zu erleben. Alle Schüler dieser Schule lernen Deutsch als Fremdsprache, so-dass eine meist recht gute Verständi-gung gewährleistet ist.

Da das Programm auf eine schu-lische Initiative zurückgeht, ist es für

Ihr „kolumbianisches Kind auf Zeit“ verpflichtend, das zu Ihrer Wohnung nächstliegende Gymnasium oder die Realschule zu besuchen. Der Aufent-halt bei Ihnen ist gedacht vom 17. April bis zum 9. Juli 2010. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möch-ten, laden wir sie ein, an einem Ge-genbesuch teilzunehmen.

Für Fragen und weitere Infos kontak-tieren Sie bitte das Humboldteum e.V., die gemeinnützige Servicestelle für Auslandsschulen, Ute Borger, Fried-richstraße 23a, 70174 Stuttgart, Tele-fon (0711) 2221401, E-Mail: [email protected].

Lust auf Besuch?

Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien!

Hallo Kids,

habt ihr Wünsche oder Vorschlä-ge, dann kommt zur Sprechstunde unserer Jugendbeauftragten. Jeden zweiten Dienstag im Monat findet die Sprechstunde der Jugendbeauftragten von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Ju-gendtreff statt.

Außerdem ist der Jugendtreff zu nachfolgenden Zeiten für euch ge-

öffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr; einmal monatlich: Freitag 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr.

Hier könnt ihr Kickern, Darten oder einfach nur Leute treffen und quat-schen! Schaut doch mal bei uns vor-bei.

Euer Team vom Jugendtreff

Schnaittacher Jugend

Informatives vom Jugendtreff

Die Gemeindebücherei Schnaittach ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen. Zur Ausleihe stehen aus einem Be-stand von zirka 18000 Medien: Bü-cher, Zeitschriften, MCs, CDs, CD-Roms, Videos, DVDs und Spiele.

Bilderbücher für Kleinkinder, Erst-lesebücher, Bücher, MCs, CDs et cete-ra für alle Wissensbereiche für Schu-le und Freizeit

Romane und Erzählungen zur Ent-spannung, Krimis für den Nerven-kitzel

Sachbücher, Zeitschriften et cete-ra für alle Interessenbereiche und Le-benssituationen

Die Gemeindebücherei Schnaittach informiert:

Wander- und Reisebücher von der nahen Umgebung bis in die fer-ne Welt

Tonträger von Klassik bis Rock und Pop

Hörbücher für Kinder und Erwach-sene

Schauen Sie sich unverbindlich um und lassen Sie sich beraten!

Öffnungszeiten: Montag: 14.30–18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00 Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr; Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.

Sichern Sie sich und Ihren Kindern deswegen die besten Vorausset-zungen durch qualifizierten Unter-richt von staatlich geprüften Musik-lehrern der Sing- und Musikschule des Marktes Schnaittach!

Wir bieten an:

Angebote für Kinder Für Kinder zwischen 4 und 6 Jah-ren: Musikalische Früherziehung/Rhythmik. Für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren: Musikalische Grundausbildung.

Angebote für Erwachsene und Kinder Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte, Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre, E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon, Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon, und vieles mehr.

Die Sing- und Musikschule Schnaittach

„Musik lässt wachsen und verbindet!“

Wählen Sie zwischen den Unter-richtslängen Kurzstunde (30 Minu-ten), Reguläre Stunde (45 Minuten) und/oder Gruppenunterricht. Gemein-sam musizieren; Zusammenfügen des Gelernten-Spezial: Unser Musik-schulorchester.

Weitere Informationen Anmeldungen und weitere Informationen erhalten Sie von Herrn Kubitza, Leiter der Sing- und Musikschule Schnaittach unter Telefon (09153) 9 73 73 oder (09123) 98 66 36 oder unter [email protected], www.musikschule-schnaittach.de.

Unterstützt wird die Sing- und Musik-schule vom Förderkreis der Sing- und Musikschule Schnaittach e.V., 1. Vor-sitzender Klaus Wolfermann, Telefon (09126) 28 79 05.

So, 3.1., 14.00 Uhr | JMF in Fürth

Museumsrundgang Jüdisches Leben in Franken (ohne Anmeldung)

So, 3.1., 14.00 Uhr | JMF in Schnaittach

Museumsrundgang zum Landjuden-tum (ohne Anmeldung)

So, 3.1., 14.00 Uhr | JMF in Schwabach

Führung durch die historische Laub-hütte und Synagogengasse. Treff-

punkt: Synagogengasse 10 (ohne An-meldung)

Die, 19.1. 19.30 Uhr | JMF in Fürth

Jüdische Frömmigkeit in Franken. Ein Beispiel aus Kronach; Vortrag von Dr. Monika Preuß. Dr. Monika Preuß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Judaistik an der Univer-sität Erfurt. Sie erhielt vom Jüdischen Museum Franken einen Recher-cheauftrag für ein besonderes Ge-

betbuch, das der Förderverein des Jü-dischen Museums Franken dem Mu-seum schenkte: Das handschriftlich verfasste Gebetbuch „Sefer Leket Jaa-kow“ stammt aus Kronach und wurde 1765 niedergeschrieben. Es ist bisher unveröffentlicht. Mit diesem besonde-ren Objekt eröffnet das Jüdische Mu-seum Franken gleichzeitig die neue Präsentationsreihe „Entdeckt“. (Ein-tritt zum Vortrag: 3,00/2,00 Euro er-mäßigt).

Neue Schenkungen werden unter An-gabe des Namens des Schenkers ab Januar in einer besonderen Glasste-le gezeigt. Mehrmals im Jahr wird das Objekt ausgetauscht. So präsentiert sich die Vielfalt jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Franken als immer wieder neue Entdeckung.

Für die Entdeckt!-Objekte können Pa-tenschaften übernommen werden. Ei-ne Liste mit den Objektwünschen wird auf Wunsch vom Jüdischen Mu-seum Franken zugeschickt.

Veranstaltungstermine des Jüdischen Museums Franken in Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat Januar 2010:

Schnaittacher Kulturecke

Page 15: Mit Schnaittachtal Jan10

Gesundheit und Soziales

15Januar 2010

Schnaittacher Feuerwehr-Infos

Notrufnummer im Nürnberger Land (09151) 55 01. In Zusam-menarbeit mit dem Frauenhaus Schwabach (09122) 8 19 19.Wir sind da für Frauen, die

sexuell belästigt, bedroht oder ver-folgt wurden und werden

vergewaltigt wurden

körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind

einfach mit einer anderen Frau über ihre Sorgen sprechen wollen.

Wir sind da für Kinder, die

sexuell belästigt, bedroht oder ver-folgt wurden und werden (die Beratung ist kostenlos und auf

Hilfe für Frauen und Kinder in Not Nürnberger Land e.V.

Wunsch anonym; das Gespräch unterliegt der Schweigepflicht)

Wir bieten Hilfe bei der

Vermittlung zu

weiterhelfenden Personen oder In-stitutionen und Begleitung, falls dies gewünscht wird.

Vermittlung zu

sozialen Einrichtungen und Bera-tungsstellen

medizinischer, therapeutischer, an-waltschaftlicher und polizeilicher Hilfe

Frauenhaus sowie Übernachtungs-möglichkeit in Notsituation

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe für Alkoholkran-ke im evangelischen Gemeindehaus

Schnaittach, Erlanger Straße 18, 1. Stock, geschlossenes Meeting – An-gehörigengruppe AL-Anon.

Anonyme Alkoholiker Schnaittach

Der Versichertenberater des Deut-sche Rentenversicherung Bund, Erich Brendl, steht Ihnen jeden letz-ten Dienstag im Monat für Fragen der Rentenversicherung kostenlos zur Verfügung. Es können auch Renten-anträge sowie Anträge auf Konten-

klärung gestellt werden. Unter Tele-fon (09123) 980 842-252 können zu-sätzliche Termine vereinbart werden.

Nächster Termin: Dienstag, 26. Januar 2010, 16.00 bis 17.30 Uhr.

Deutsche Rentenversicherung Bund

Es werden Auskünfte in allen Versi-cherungsfragen erteilt. Besucher wer-den gebeten, ihre Versicherungsun-terlagen sowie einen Ausweis mitzu-bringen.

Es ist nötig, vorab einen Beratungs-termin mit Frau Schleicher, Telefon (09153) 409-130, zu vereinbaren.

Nächster Sprechtag:

Donnerstag, 7. Januar 2010 von 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.

Vorankündigung für Februar 2010:

Donnerstag, 4. Februar von 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.

Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung Ober- und Mittelfranken und Bund

Beratung

Jeweils dienstags, berät Sie einer un-serer Mitarbeiter im Rathaus, Zimmer 8 im Erdgeschoss in allen Leistungs-

und Versicherungsfragen von 9.00 bis 12.00 Uhr.

Brandmüller Erster Bürgermeister

AOK

Die Freiwillige Feuerwehr Hedersdorf lädt am Dienstag, den 5. Januar 2010 um 20.00 Uhr im Gasthaus Schuster zur Jahreshauptversammlung ein.

Tagesordnung

Verlesung des Protokolls vom 5. Ja-nuar 2009, Bericht des 1. Vorstandes, Bericht des 1. Kommandanten, Be-richt des Jugendwarts, Bericht und Entlastung des Kassiers, Wünsche und Anträge.

Anträge zur Änderung oder Ergän-zung der Tagesordnung sind späte-

Freiwillige Feuerwehr Hedersdorf e.V.

Jahreshauptversammlungam Dienstag, den 5. Januar 2010 um 20.00 Uhr im Gasthaus Schuster

Am Dienstag, 19. Januar ab 19.30 Uhr lädt Winfried Lernet, Feldstraße 10 in Schnaittach zu einem medita-tiven Klangerlebnis ein.

Lassen Sie sich von den Klängen ti-betischer Klangschalen, Gongs und anderen Obertoninstrumenten ein-

hüllen und genießen Sie tiefe Ent-spannung.

Anmeldung bei Winfried Lernet unter Telefon (09153) 7370.

Weitere Informationen: www.winfried-lernet.de. Kosten: 12,00 Euro.

Meditatives Klangerlebnis

Klavier-stimmungen

Schwan, Tel. 09183/4466 und 0172/8642819

www.musik-schwan.de [email protected]

stens eine Woche vor dem Tag der Jahreshauptversammlung beim 1. Vorstand (Thomas Britting, Uhustra-ße 10) schriftlich einzureichen (§ 12 Abs. 4 der Satzung). Der Vorstand

FF Hormersdorf

Sonntag, 17. Januar, 8.00 bis 10.00 Uhr, Unterricht zum Thema Unfallver-hütungsvorschriften

FF Schnaittach

Sonntag, 10. Januar, 9.00 bis 11.00 Uhr, Unterricht; Erste Hilfe/Sofortmaß-nahmen

FF Hedersdorf

Donnerstag, 31. Dezember 2009 ab 22.00 Uhr Silvesterparty im Sportheim Hedersdorf

Samstag, 2. Januar, 9.00 Neujahrs-wanderung; Treffpunkt Sportheim He-dersdorf

Donnerstag, 14. Januar, ab 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Sportheim Hedersdorf

Freitag, 15. Januar um 20.00 Uhr Ver-waltungssitzung im Sportheim He-dersdorf

Samstag, 30. Januar: Herzliche Einla-dung zum Schlachtfest im Sportheim

Hedersdorf. Ab 9.30 Uhr gibt es Kes-selfleisch, ab 11.00 Uhr Rippchen mit Klößen und Kraut, Blut-, Leberwürste und Bratwürste aus der Schlachtung. Auf euer Kommen freut sich der FC Hedersdorf.

FF Osternohe

Gruppe I:

Montag, 10. Januar, 8.30 bis 10.30 Uhr, Unterricht zum Ausbildungsthe-ma Einheiten im Löscheinsatz (Fw-DV3) – Atemschutz

Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Januar Abordnung nach Wasbek zum Fest-kommers

Gruppe II:

Freitag, 8. Januar, 19.00 bis 21.30 Uhr, Unterricht zum Thema Unfallver-hütungsvorschriften

Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Januar Abordnung nach Wasbek zum Fest-kommers

Ausbildungspläne der Freiwilligen FeuerwehrJugendfeuerwehr:Donnerstag, 7. Januar, 18.00 bis 20.00 Uhr, Unterricht zum Thema Un-fallverhütung im Feuerwehrdienst

FF FreiröttenbachDienstag, 5. Januar, 20.00 bis 22.00 Uhr Generalversammlung im FF-Ge-rätehaus

Page 16: Mit Schnaittachtal Jan10

16 Januar 2010

Mit

Vereins-Veranstaltungen

Jeden Montag:

Kneipp-Verein Schnaittach17.00–18.15 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe I in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570

18.30–19.45 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe II in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlan-ger Straße 16 unter Leitung von Jutta Kemming, (09153) 14 27

20.00–21.15 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe III in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlan-ger Straße 16 unter Leitung von Jutta Kemming, (09153) 1427

15.45–16.45 Uhr Gymnastik für Seni-oren (Kurs I) in der kleinen Turnhal-le der Grundschule Schnaittach, Er-langer Straße 16 unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570, Septem-ber bis Mai

19.00–20.00 Uhr Gesundheits- und Wirbelsäulengymnastik (Kurs II) in der großen Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Brigitte Zierof, (09153) 7845, September bis Mai

20.15–21.15 Uhr Gesundheits- und Fitnessgymnastik (Kurs III) in der großen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Brigitte Zierof, (09153) 7845, September bis Mai

Morbus Bechterew18.30 Uhr Gymnastik der Selbsthilfe-gruppe in Lauf in der Turnhalle des TV 1877 am Haberloh. Ansprech-partner Angelika Kreitmeier, (09153) 4158

Chorgemeinschaft Schnaittach17.15 Uhr Singstunde des Kinder-chors „Die Schnaittacher Singspatzen“ im Haus St. Kunigund, Schnaittach

Jeden Dienstag:

Evangelische Familienbildungs-stätte 18.00 bis 19.00 Uhr Psychosoma-tische Geburtsvorbereitung der Schwangerschaftsgymnastik im evan-gelischen Gemeindehaus der Chris-tuskirche Lauf unter Leitung von Bri-gitte Bender

DSKB Schnaittach mit Schützen-gruppe19.00 bis 21.00 Uhr Luftgewehrschie-ßen im Vereinslokal, Gasthaus „Zur Alten Post“, Familie Holfelder

SG Siegersdorf und Umgebung e.V.19.00 bis 22.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Jeden Mittwoch und Freitag:

Bogenschützen des BSC Schnait-tach und Umgebung Jeweils ab 18.00 Uhr von April bis September findet der Bogensportbe-trieb am Sportgelände in Kleinbell-hofen statt.

Jeweils von 19.00 bis 21.30 Uhr von Oktober bis März findet das Training der Bogenschützen in der Sporthalle der GS Schnaittach statt. Für alle Inte-ressierten am Bogensport, Trainings-zeiten nach Vereinbarung über 1. Schützenmeister Müller, (09155) 872 oder 1. Kassier Dimke, (09153) 7740

Jeden Mittwoch:

Kneipp-Verein Schnaittach15.45–17.00 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und -erhaltung, Gruppe IV in der kleinen Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße 16, unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570

Chorgemeinschaft Schnaittach

19.30 Uhr Singstunde für gemischten Chor im Haus St. Kunigund, Schnait-tach

Skiclub Rothenberg16.00–17.00 Uhr Mutter und Kind-Gymnastik, 3 bis 5 Jahre in der HS Schnaittach September bis März, un-ter Anleitung unserer Übungsleiterin fordern Sie Ihr Kind im rhythmischen und psychomotorischen Bereich und fördern damit die Geschicklichkeit, Ausdauer und Selbstständigkeit.

17.00–18.00 Uhr Kids Fit, 1 bis 4 Klasse in der Hauptschule Schnait-tach von September bis März. För-dern Sie die Gesundheit und die Ent-wicklung Ihres Kindes durch die Teil-nahme an einer Turnstunde, die ohne Leistungsdruck abläuft. Die Abenteu-er-, Spiel- und Spaßstunde mit Lauf- und Fangspielen.

ab 17.00 Uhr in den Sommermona-ten Bahntraining. Treffpunkt Gymna-sium Lauf

18.00–19.15 Uhr Juniors Fit, ab 5. Klasse in der Hauptschule Schnait-tach von September bis März ambiti-oniertes Training für Ausdauer, Kraft, Kondition und Mobilisation. Der rich-tige Ausgleich für das lange Sitzen in der Schule und bei den Hausauf-gaben.

18.30–20.30 Uhr während der Som-mermonate MTB (2 Gruppen) Treff-punkt Bürgerweiher. Lernen Sie unter fach- und ortskundiger Leitung unse-re Heimat aus einem anderen Blick-winkel kennen. Bei ambitionierten Fahrten sammeln Sie Höhenmeter und trainieren so Kraft, Ausdauer und Kondition. Helmpflicht!

19.30 bis 20.30 Uhr Power Fit für Er-wachsene, 16 Jahre–?; Treffpunkt Hauptschule. Schnaittach von Sep-tember bis März. Unter Leitung von Tanja Launicke, Fitnessfachwirt IHK. Eine Power-Stunde für optimale Mus-kelkräftigung (insbes. Beine und Bauch), Herzkreislauf-Training mit hohem Kalorienumsatz und mit viel Spaß verbunden mit Dehnungs- und Entspannungsübungen. Nicht-Mit-glieder 50 Euro, Mitglieder frei, An-meldung erbeten unter Tel. 09153/ 70 49 oder [email protected]

20.30 bis 21.30 Uhr „Intensive Yo-ga“ Intensive Yoga ist eine athle-

Gleichbleibende Veranstaltungen der Vereinetische Yogavariante für Fitnessorien-tierte. Das auf Ashtanga basierende Intensive Yoga ist in den USA als ei-ne ganzheitliche Richtung für Jeder-mann entwickelt worden und gehört dort mittlerweile zu den beliebtesten Formen asiatischen Körpertrainings. Das Workout ist eine der effektivsten Body-Shaping-Methoden und bringt außerdem auch den Geist ins Gleich-gewicht. Alle Hauptmuskelgruppen, besonders an Bauch, Beinen und Ge-säß, werden gekräftigt, geformt und gedehnt. Die Haltung wird verbessert, die Körperspannung erhöht und das Gewebe gestrafft. Das Intensivtrai-ning stärkt zudem das Herz-Kreislauf-System. Alle Organe werden besser durchblutet und regelrecht „massiert“. Atemübungen und tiefe Entspannung tun ihr Übriges. Vorherige Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmer-zahl! Nicht-Mitglieder 75 Euro, Mit-glieder 60 Euro.

Radfahrclub Schnaittachtal e.V.18.30 Uhr bis 19.30 Uhr November bis März Treffen am Parkplatz beim Gasthaus Schuster in Schnaittach zum Laufen.

Jeden letzten Mittwoch:

Theaterverein Edelweiß20.00 Uhr „Edelweiß-Treff“ die Edel-weißfamilie trifft sich im Vereinsheim zum Fachsimpeln oder ganz einfach zum gemütlichen Beisammensein

Jeden Donnerstag:

Bayern-1-ClubStammtisch des Bayern-1-Club, bit-te anmelden unter (09123) 98104 bei Frau Peithner

Schachclub Schnaittach19.00 Uhr Spielabend für die Jugend im Vereinslokal.

20.00 Uhr Erwachsene im Vereinslo-kal, Gasthof „Mama Ljubica“ Groß-bellhofen

Skiclub Rothenberg19.00 Uhr Sommer Lauftreff Gruppen, Hailloh Schnaittach Trimm-Trab

18.30 Uhr Winter Lauftreff Gruppen; Marktplatz Schnaittach

Laufen ist die natürlichste und ein-fachste Art., Sport zu treiben, und das beste Kreislauf- und Ausdauertrai-ning. Auch im Winter bietet die eine Stunde Dauerlauf den willkommenen Ausgleich für Bewegungsmangel und dient dem Stressabbau.

Tennisclub Schnaittachab 16.00 Uhr Mai bis September Kin-der- und Jugendtraining auf dem Ver-einsgelände des TC Schnaittach in Kleinbellhofen Außerdem bieten wir Ihnen dreimal kostenlos „Schnup-pern“ an, Information erhalten Sie bei Liz Graf (09155) 437

Jeden ersten Freitag:

Tennisclub Schnaittachab 17.00 Uhr Tennistreff „Tennis für jedermann“ und natürlich „jeder-frau“ auf dem Vereinsgelände des TC Schnaittach in Kleinbellhofen

Jeden Freitag:

Gesangverein Osternohe18.30 Uhr Chorprobe „The Villa-ge People“ im Vereinslokal „Schwar-zer Adler“

20.00 Uhr Chorprobe des Gemischten Chors im Vereinslokal „Schwarzer Ad-ler“

Radfahr-Club Schnaittachtal e.V.16.30–18.00 Uhr – März bis Oktober Treffen der MTB-Kids an der Allee in Schnaittach.

Jeden vorletzten Freitag:

Elterngemeinschaft für Kinder und Jugendliche 20.00 Uhr Offenes Treffen für Mit-glieder, Freunde und Interessierte im Jugendtreff Schnaittach

Jeden Samstag:

Ski Club Rothenberg14.00–17.00 Uhr MTB, Bürgerweiher Schnaittach Touren rund um Schnait-tach für Fortgeschrittene MTB-Biker. Helmpflicht!

SG Siegersdorf14.00–18.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Nur noch zwei Wochenendschu-lungen bis zur Fischerprüfung (Seminare 16./17.01.2010 und 13./14.02.2010)

Alle Interessenten sind herzlich ein-geladen! Weitere Informationen und Anmeldung: www.untere-pegnitz.de, E-Mail [email protected].

Infoabend am Mittwoch 17. Februar 2010, 18 bis 21 Uhr:

Praktische Einweisung in den Ge-brauch der Fanggeräte und die Be-handlung der gefangenen Fische im

Gasthaus „Weißes Lamm“ in 91207 Lauf, Marktplatz 19. (bei Bedarf findet ein weiterer Termin am Mittwoch, 24. Februar, statt).

Fischereiverein; „Untere Pegnitz“ e.V.; 91207 Lauf

Fischerprüfung 2010 – Vorbereitungslehrgang in Lauf

Fortsetzung nächste Seite

Page 17: Mit Schnaittachtal Jan10

Vereins-Veranstaltungen

17Januar 2010

Übertritts-und Prüfungsvorbereitung

• Für Schüler der 4./5.

Klassen

Intensive Vorbereitung fürden Übertritt !

• Für alle Abschlussschüler

Prüfungsvorbereitung fürQuali und Mittlere Reife

GRATIS

INFO-HOTLINE

8–20 Uhr

0800-19 4 18 08www.schuelerhilfe-Lauf.de

ausführliche Informationen ab 14.30 Uhr

Lauf • Marktplatz 9 • 0 9 1 2 3 / 1 9 4 1 8

Der 1. FC Hedersdorf lädt am Sams-tag, den 30. Januar 2010 herzlich zum Schlachtfest im Sportheim He-dersdorf ein.

Spielbetrieb:

1. und 2. Mannschaft Winterpause

F-Jugend freitags um 16.00 Uhr

Training in der Turnhalle (Hauptschu-le Schnaittach)

Wer noch Interesse hat, kann sich bei Stahl Armin melden, Telefon (09153) 924636.

G-Jugend freitags um 16.00 Uhr

Training in der Turnhalle (Hauptschu-le Schnaittach)

Wer noch Interesse hat, kann sich bei Stahl Armin melden, Telefon (09153) 924636.

Gymnastik jeden Dienstag 9.30 Uhr

Ju–Jitsu jeden Freitag um 18.30 Uhr

Wer Interesse an dieser Sportart hat, kann gerne am Freitag von 18.30 bis 19.45 Uhr mit trainieren.

1. FC Hedersdorf e.V. 1945

Einladung zum Schlachtfestam 30. Januar 2010 im Sportheim Hedersdorf

Unsere ordentliche Jahreshauptver-sammlung für das Geschäftsjahr 2009 findet am Freitag, den 8. Janu-ar um 20 Uhr im Vereinsheim in Her-persdorf statt.

Tagesordnung:

Begrüßung und Eröffnung des 1. Vor-sitzenden, Bericht Verwaltung und Fi-nanzen, Bericht des Kassenprüfers, Bericht der Gesamtjugendleitung, Be-richt der Vollmannschaften, Entlas-tung der Vorstände, Ehrungen, Sanie-

rung des B-Platzes, Korrektur der Bei-tragsklassen, Wünsche und Anträge.

Zeigen Sie bitte Ihr Interesse am Ver-einsleben durch Ihre Teilnahme an der Jahreshauptversammlung.

Termine unter Vorbehalt, Änderungen entnehmen Sie der Tageszeitung oder unserem Schaukasten am Vereins-heim.

D.V.

Einladung des ASV Herpersdorf

Jahreshauptversammlung mit Ehrungen

Schutz- und Gebrauchshunde-verein Schnaittach u. Umg. e.V.

Ab 15.00 Uhr Trainings- und Öff-nungszeit von Übungsplatz und Ver-einsheim. Auch Nichtmitglieder sind uns mit ihrem vierbeinigen Freund willkommen. (Sie finden uns direkt hinter der Wolfshöhe.)

Jeden Sonntag:

Ski Club Rothenberg

9.30 Uhr Winter Lauftreff: Treffpunkt Bürgerweiher Schnaittach. Trimm Trab, ein weiteres Angebot für ambi-tionierte Läufer, die mehr Zeit in ei-nen Dauerlauf investieren wollen um auf diese Weise ihre Ausdauer zu steigern.

Schutz- und Gebrauchshunde-verein Schnaittach u. Umg. e.V.

10.00 bis 12.30 Uhr Gedankenaus-tausch oder nur Quatschen! Training mit unseren Übungsleitern (heute) nur nach vorheriger Absprache. (Sie finden uns direkt hinter der Wolfs-höhe.)

SG Siegersdorf9.00–12.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Jeden ersten Sonntag:

Jüdisches Museum Franken14.00 Uhr Führung durch die Dauer-ausstellung des Jüdischen Museums, Museumsgasse 12–16 in Schnait-tach.

Museums- und Geschichtsverein14.00 Uhr Führungen durch das Hei-matmuseums Schnaittach, Museums-gasse 12–16 jeden ersten Sonntag im Monat; Sonderführungen nach Ver-einbarung.

Forstdienststelle Allersberg; Information für die Brennholz-SelbstverwertungFür den Bereich Schnaittach steht Ih-nen telefonisch von Okt. bis März Herr Harald Kraus, Tel. 0160/58 42 110 und für den Bereich Engelthal wenden sie sich bitte an Herrn Sieg-fried Meyer, Tel. 09158/2 40 oder Handy 0160/58 42 112 bei Fragen zur Verfügung.

Fortsetzung von Seite 16

Gleichbleibende Veranstaltungen der Vereine

Der heutige Orientalische Tanz ist ei-ne Mischung der Tanzstile vieler ver-schiedener Länder. In diesem Kurs werden die einzelnen Grundbewe-gungen gezeigt und gemeinsam ge-übt. Dann kombiniert mit Schritten, Arm- und Handbewegungen.

Beim orientalischen Tanz wird der ganze Körper einbezogen. Es sind sehr harmonische, für den Körper ge-sunde Bewegungen, besonders für die Wirbelsäule. Man lernt neue Be-wegungsabläufe, fördert die eigene Beweglichkeit und lernt auch zu ent-spannen.

Die Musik ist sehr abwechslungs-reich, traditionell oder modern, schnell oder langsam. Außerdem macht gemeinsames Tanzen viel Spaß und führt zu einem neuen Kör-pergefühl und mehr Selbstbewusst-sein. Es gibt keine Einschränkungen bei Figur, Gewicht oder Alter! Bitte be-queme Kleidung tragen und eine Un-terlage – zum Beispiel Decke – mit-bringen.

2. Kurs, 8 Abende jeweils 75 Minu-ten, mittwochs 19.30 Uhr ab 13. Janu-ar bis 3. März 2010.

Alle Kurse können von Anfängern so-wie Fortgeschrittenen besucht wer-den. Voranmeldungen bei Maria We-ber, Telefon (09153) 8570, oder Bri-gitte Guttmann, Telefon (09123)

Der Kneipp-Verein Schnaittach e.V. lädt ein

Orientalischen Tanz für Frauen – Tanz der Seele

Am Donnerstag 21. Januar 2010 um 19.00 Uhr findet in der Gemeindebü-cherei die ordentliche Mitgliederver-sammlung der „Freunde der Gemein-debücherei Schnaittach“ statt.

Tagesordnung:

1. Begrüßung2. Bericht des 1. Vorsitzenden3. Bericht der Kassenführerin4. Entlastung der Vorstandschaft5. Neuwahlen der Vorstandschaft6. Planung für 20107. Wünsche und Anträge

Freunde der Gemeindebücherei Schnaittach laden ein

Alle Mitglieder sind herzlich einge-laden zum Rückblick auf ein erfolg-reiches Vereinsjahr, zur Wahl der Vor-standschaft und zur vorausschauen-den Planung.

Hans Meier, 1. Vorsitzender

Jeden Samstag ab 15.00 Uhr Trai-nings- und Öffnungszeit am Übungs-platz und im Vereinsheim. Auch Nichtmitglieder sind uns mit ihrem vierbeinigen Freund willkommen.

Und jeden Sonntag von 10.00 bis 12.30 Uhr Gedankenaustausch oder nur Quatschen! Training mit unseren Übungsleitern an diesem Tag nur

nach vorheriger Absprache. Sie fin-den uns direkt hinter der Wolfshöhe.

Herzliche Einladung zur Jahreshaupt-versammlung am Freitag, 15. Janu-ar 2010 um 19.30 Uhr im Gasthaus Schuster. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.

D.V.

Schutz- und Gebrauchshunde-verein Schnaittach u. Umg. e.V.

75876. Kursgebühr: pro Kurs (8 Abende) Mitglieder 30,00 Euro, Nicht-mitglieder 35 Euro. Mindestteilneh-merzahl: 10 Personen. Veranstal-tungsort: Kleine Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße. Leitung: Brigitte Guttmann, Telefon (09123) 75876.

Öffentlicher Vortrag

Mittwoch, 20. Januar 2010 um 19.30 Uhr im Gasthof Kampfer, Fröschau 1 in Schnaittach. Referentin: Rita Ha-gen, Heilpraktikerin für Psychothera-pie aus Schnaittach. Thema: „Schlaf-störungen“.

Wenn die Nacht zum Albtraum wird. Kostenbeitrag: für Nichtmitglieder 2,00 Euro, für Mitglieder freiwillige Spende.

Page 18: Mit Schnaittachtal Jan10

18 Januar 2010

Mit

Vereins-Veranstaltungen

Vor 50 Jahren, am 13. Juli 1959, ver-starb im Alter von 74 Jahren der Haf-nermeister und Heimatgeschichts-forscher Gottfried Stammler. Gebo-ren vor 125 Jahren, am 29. Mai 1885 im Anwesen Krankenhausweg 2, er-lernte er das Handwerk, das sich in seiner Familie über sieben Generati-onen hinweg vom Vater auf den Sohn vererbt hatte.

Im Jahre 1660 war sein Vorfahre, der Hafner Johann Georg Stammler, aus Neunburg vorm Wald nach Schnait-tach gezogen und wurde hier zum Begründer einer Hafnerdynastie, die dank ihrer hervorragenden hand-werklichen Erzeugnisse weit über die Grenzen unserer näheren Heimat hi-naus berühmt wurde.

In Gottfried Stammlers Brust schlugen zwei Herzen: Das eine schlug für sei-nem und seiner Väter Handwerk, das andere aber schlug für die Er-forschung der Geschichte unserer Heimat sowie für die Pflege und Er-haltung ihres Kulturgutes. Er selbst schrieb einmal, dass dieses zwei-te Herz sich zu regen begann, als der Knabe Gottfried, noch eine der unteren Klassen besuchend, wäh-rend der Pause zufällig das Gespräch zweier Lehrer – Heißler und Kinle – belauschte, die sich über die Schön-heiten unserer Heimat und deren not-wendige Erhaltung unterhielten.

Damals begann der Knabe, alles zu sammeln, was ihm alt und selten er-schien. Nicht immer zur Freude sei-ner Mutter, die einige Mal eine ra-dikale Auslese treffen musste, um die Sammlung nicht ins Uferlose an-wachsen zu lassen. Eines Tages kam der damals schon gewitzte Bursche auf die Idee, einen ausgedienten Tau-benschlag unter dem Dach seines El-ternhauses als heimliches Depot für seine Schätze zu beschlagnahmen. Dieses blieb lange unentdeckt, bis eines Nachts das morsche Gebälk unter der altertümlichen Last mit lau-tem Gepolter zusammenbrach. Mit den Resten des Taubenschlags wan-derte auch ein erheblicher Teil des kleinen Museums auf den Schutt-platz. Gottfried verzagte jedoch nicht und sammelte weiter. Noch begnügte er sich dabei mit kleineren Dingen, wie Ofenkacheln, Tongeschirr, Hufei-sen, Schlösser, Türbänder, Steine und Bilder.

Im Jahre 1911, inzwischen Mei-ster des Hafnerhandwerks, erwarb Gottfried Stammler das Anwesen Bayreuther Straße 11 und richtete da-rin ein Ladengeschäft für Haus- und Küchengeräte ein. Nun hatte er end-lich Platz und so benützte er das schönste und größte Zimmer dieses Hauses für die Unterbringung sei-ner Sammlung, nicht gerade zum Ent-zücken seiner Frau, der Landwirts-

Gottfried Stammler: Hafnermeister, Museumsgründer, Heimatforscher

Zum 125. Geburtstag und 50. Todestag

über das, was der Hafnermeister Gott-fried Stammler in gerade mal zwan-zig Jahren mit unermüdlichem Fleiß zusammengetragen hatte.

Für Gottfried Stammler gab es je-doch kein „Ausruhen auf den Lor-beeren“ und so war auch dieses Mu-seum in der Grabenstraße trotz Er-weiterung im Jahr 1932 bald über-füllt mit den verschiedensten Zeug-nissen der Kulturgeschichte der Ro-thenberger Fraisch. Gottfried Stamm-ler suchte nach einer „großen Lö-sung“, das heißt nach einem Gebäu-de, das – selbst Baudenkmal – groß genug war, um den ständig wachsen-den Sammlungen auf Jahrzehnte hi-naus ausreichend Platz zu bieten.

Drei Gebäude hatte er dabei in die engere Wahl gezogen: das „Thoma-Haus“ in der Fröschau, einst als Ro-thenberger Forsthaus erbaut, der „Spiehl-Stadel“, der am Rathaus an-gebaut einst unter anderem als Feu-erwehrgeräte-Haus diente, und die is-raelitischen Kultusgebäude auf dem Birkenstein in der damaligen Juden-schulgasse.

Schon vor 1933 begannen Verhand-lungen mit der Jüdischen Kultusge-meinde Schnaittach. Ihre Mitglieder waren unter gewissen Bedingungen bereit, zu verkaufen, jedoch fehlte es am nötigen Geld. Die Ereignisse der Reichspogrom-Nacht („Kristall-Nacht“) vom 9. zum 10. November 1938 be-endeten abrupt diese jahrelangen Verkaufsgespräche. Dass die Schnait-tacher Synagoge nicht das gleiche Schicksal erleiden musste wie die Sy-nagogen andernorts verdankt sie si-cherlich dem Umstand, dass sie von Gottfried Stammler als neues Domizil des Heimatmuseums auserkoren wor-den war. Noch im gleichen Jahr er-hielt er vom Bürgermeister der Markt-gemeinde Schnaittach den offiziellen Auftrag, die ehemaligen israelitischen Kultusgebäude in ein Heimat-Muse-um umzugestalten.

Voll Enthusiasmus, die Erfüllung sei-nes Lebenstraumes vor Augen, ging er ans Werk und er stand nicht mehr

alleine da: Zahlreiche Bürger aus al-len Schichten der Bevölkerung stell-ten sich ihm als freiwillige Helfer zur Verfügung. Und selbst der II. Welt-krieg konnte das nicht mehr aufhal-ten, was sich ein Hafnermeister aus Schnaittach in den Kopf gesetzt hat-te. Unter fachkundiger Anleitung der Experten des Landesamtes für Denk-malpflege schuf er das unter den Mu-seumsfachleuten der gesamten Bun-desrepublik viel beachtete und hoch geschätzte Heimatmuseum Schnait-tach. Zur Eröffnung am 16. Juni 1949 kam wieder viel Prominenz nach Schnaittach, um Gottfried Stamm-ler zur Vollendung seines Lebens-werkes zu beglückwünschen. Gott-fried Stammler ist es besonders hoch anzurechnen, dass er sich beim Sam-meln nicht – was nahe liegend ge-wesen wäre – auf sein Handwerk be-schränkte. Vielmehr berücksichtig-te er alle Kulturkreise wie Wohnkul-tur, kirchliche Kunst und Handwerks-geräte. Da man nun feststellen kann, dass 90 Prozent der Sammlungsge-genstände aus Ortschaften stammen, die in früheren Jahrhunderten dem Gebiet der ehemaligen Herrschaft Ro-thenberg angehörten, kann man sa-gen, dass Gottfried Stammler im Hei-matmuseum Schnaittach einen Spie-gel für die kulturelle Entwicklung die-ser Landschaft geschaffen hat, ge-mäß seinem Leitspruch: Wer die Ver-gangenheit nicht ehrt, kann die Zu-kunft nicht helfen bauen.

Neben der Gründung des Heimat-museums leistete Stammler Hervor-ragendes auf dem Gebiet der Hei-matforschung. Seine zahlreichen Ent-deckungen und Erkenntnisse bil-deten wichtige Grundlagen für die heimatgeschichtlichen Werke eines Dr. Martin Schütz oder eines Dr. Fritz Schnelbögl. Sein Hauptwerk aber ist die Schnaittacher Häuserchro-nik, die auf mehr als 200 Schreibma-schinenseiten interessante Daten al-ler bis 1940 in Schnaittach erbauten Häuser beinhaltet, teilweise zurück-gehend bis ins 15. und 16. Jahrhun-dert. Unzählige Aufsätze lieferte er für die Heimatbeilage der Pegnitz-Zei-tung, die „Fundgrube“, die er 1925 mit ins Leben rief, zeitweise als ihr Schriftleiter betreute und fast wäh-rend der gesamten Zeit ihres Erschei-nens mit Aufsätzen bereicherte. Ist es ein Zufall, dass die „Fundgrube“ nach 31 Jahrgängen 1962, drei Jahre nach Stammlers Tod, eingestellt wurde?

Gottfried Stammler verfasste auch mehrere heimatbezogene Mundartge-dichte mit meist humorvollem Inhalt, wie er überhaupt als humoriger und geselliger Mensch galt: Seine Mitwir-kung an den Faschingsumzügen der

tochter Anna Britting aus Hundsbo-den in der Fränkischen Schweiz, die er im gleichen Jahr geehelicht hatte. Zu den kleineren Dingen kamen nun auch größere Gegenstände, wie Mö-bel und Heiligenfiguren. Bald platzte das Zimmer aus allen Nähten und in Gottfried Stammler entstand allmäh-lich die Idee von der Gründung eines Museums. Er fand Unterstützung bei dem Buchbindermeister Hans Bezold, dem Bäckermeister Josef Lang, dem Bäckermeister Johann Schmidt, dem Landwirt Georg Weber, dem Landwirt Josef Winter und dem Schuhmacher-meister August Wörler. Diese sieben gründeten am Lichtmesstag 1923 beim „Reiser“ am Marktplatz das Hei-matmuseum Schnaittach. Im „Prager-Haus“ am Marktplatz – heute Jum-bo-Apotheke/Drogerie – wurden zwei Zimmer gemietet und Stammlers Sammlungen ausgestellt. Auch die-se Räume wurden schnell zu eng, ein Zeichen auch für die zunehmende Bereitschaft der Bevölkerung von Schnaittach und Umgebung, das Hei-matmuseum mit Sach- und Geldspen-den zu unterstützen. Wieder suchte man verzweifelt nach einem Domizil und fand es schließlich mit Unterstüt-zung der Marktgemeindeverwaltung im Obergeschoss des neuen Sanitäts-kolonnenhauses.

Am 14. Oktober 1928 hatte die Sani-tätskolonne Schnaittach vom „Roten Kreuz“ ein Nebengebäude des Anwe-sens der Gebrüder Schnelbögl, Pfer-dehändler zu Schnaittach, in der Gra-benstraße für 14000 RM käuflich er-worben und für 9000 RM zu einem stattlichen Kolonnenhaus mit Bereit-schaftsraum, Unterrichtsraum, Haus-meisterwohnung und Garagen umge-staltet. Das Obergeschoss aber wur-de pachtweise dem Heimatmuseum überlassen. Die feierliche Eröffnung am 23. Juni 1929 wurde für Schnait-tach zu einem kulturellen Ereignis er-sten Ranges. Zahlreiche Persönlich-keiten des öffentlichen Lebens sowie Regierungsvertreter aus Ansbach und München kamen an diesem Sams-tag nach Schnaittach und staunten Fortsetzung nächste Seite

Page 19: Mit Schnaittachtal Jan10

Vereins-Veranstaltungen

19Januar 2010

Theaterverein „Edelweiß“ Schnaittach

Großer Andrang herrschte bei der diesjährigen Nikolausfeier des The-atervereins „Edelweiß“, die im Gast-haus Schuster in Hedersdorf statt-fand. Erste Vorsitzende Gisela Popp freute sich über die Anwesenheit der Ehrenmitglieder Josef Sperber, Gustav Reuschl und Franz Popp.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Ehrung langjähriger Vereinsmit-glieder. Gisela Popp ging in ihrer An-sprache auf die Aktivitäten der Ge-ehrten ein und dankte den Jubilaren für ihre Treue zum Theaterverein. Zu den Eintrittsjahren der Jubilare hatte Schriftführerin Elisabeth Enßer wieder Interessantes aus der Vereinschronik zusammengetragen.

Mit der Ehrennadel des Vereins und einer Urkunde wurden für 25 Jahre Barbara Geisler, Petra Lindner, Petra Paul und Peter Wilde ausgezeichnet. Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden Helga Bayer, Hedwig Hacker,

Die geehrten Mitglieder mit Vorstandschaft

Ehrung von Marga Söhnlein für 70-jährige Mitgliedschaf

Dienstag, 5. Januar 2010

Bundeswehrreservisten Kirchrötten-bach – 20.00 Uhr Kameradschaftsa-bend im Gasthaus Goldener Stern in Kirchröttenbach

Donnerstag, 7. Januar 2010

BRK-Bereitschaft Schnaittach – 20.00 Uhr Ausbildungsabend im Kolon-nenhaus Schnaittach

Freitag, 8. Januar 2010

ASV Herpersdorf – 20.00 Uhr Jahres-hauptversammlung im Vereinsheim in Herpersdorf

Samstag, 9. Januar 2010

Gesangverein Osternohe – 20.00 Uhr Vereinsball im Gasthaus „Schwarzer Adler“, Osternohe

Mittwoch, 13. Januar 2010

Imkerverein Schnaittach e.V. – 20.00 Uhr Imkerabend im Gasthaus Schu-ster, Hedersdorf

Mittwoch, 13. Januar bis Mittwoch, 3. März 2010

Der Kneipp-Verein Schnaittach e.V. – 19.30 Uhr Orientalischer Tanz in der Turnhalle der Grundschule Schnait-tach

Donnerstag, 14. Januar 2010

Wasserwacht Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung im Kolon-nenhaus Schnaittach

Samstag, 16. Januar und Sonn-tag, 17. Januar 2010

Fischereiverein „Untere Pegnitz“ e. V. Vorbereitungslehrgang auf die Fi-scherprüfung 2010

Mittwoch, 20. Januar 2010

Kneipp-Verein Schnaittach e.V. – 19.30 Uhr öffentlicher Vortrag,Thema „Schlafstörungen“

Donnerstag, 21. Januar 2010

Freunde der Gemeindebücherei – 19.00 Uhr Mitgliederversammlung

Dienstag, 26. Januar 2010

Der Versichertenberater des Deutsche Rentenversicherung Bundes, Herr Erich Brendl, steht Ihnen für Fragen der Rentenversicherung (kostenlos) im Rathaus, Zimmer E 8, von 16.00 bis 17.30 Uhr zur Verfügung. Es kön-nen auch Rentenanträge sowie An-träge auf Kontenklärung gestellt wer-den. Unter Telefon (09123) 980 842-252 können zusätzliche Termine ver-einbart werden.

Freitag, 29. Januar 2010

Kleintierzuchtverein Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung

Samstag, 30. Januar 2010

Freiwillige Feuerwehr Osternohe – 17.00 Uhr Saukopfessen im Feuer-wehrgerätehaus

Veranstaltungen im Januar

Der 1. FC Schnaittach bemerkt in letz-ter Zeit, dass immer mehr Hundebe-sitzer ihre Hunde am Sportgelände spazieren führen.

Die Hinterlassenschaften der Hunde sind ein großes Problem, deshalb bit-

tet der Fußballclub die Hundebesitzer, ihre Hunde außerhalb des Sportge-ländes spazieren zu führen.

Im Wiederholungsfalle wird der Fuß-ballclub künftige Verfehlungen zur Anzeige bringen. D.V.

Eine Bitte des FC Schnaittach an alle Hundebesitzer!

zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts ist legendär.

Er war in zahlreichen Vereinen und Verbänden, oft an verantwortungs-voller Stelle, aktiv. So war er unter an-derem von 1908 bis 1929 Schrift-führer beim Verband der bayerischen Hafnermeister; 16 Jahre lang war er Beauftragter der Handwerkskammer für Mittelfranken. Von 1922 bis 1934 war er im Vorstand des Gewerbe-vereins Schnaittach. Seit 1903 war er Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, seit 1904 Mitglied im Katholischen Gesellenverein und beim Männerge-sangverein. Seit 1899 war er aktiver Turner im Deutschen Turnerbund.

Zahlreich waren die verdienten Eh-rungen, die ihm nach dem II. Welt-krieg zuteil wurden. So wurde ihm am 16. Juni 1949 die Ehrenbürger-würde verliehen. Er erhielt das Bun-

desverdienstkreuz ebenso wie die sil-berne Ehrennadel des Handwerks. Er wurde Ehrenmitglied bei überregi-onalen Kultur- und Geschichtsverei-nen, wie Alt-Nürnberger Landschaft, Deutsche Steinkreuzforschung, Na-turhistorische Gesellschaft und Frän-kischer Albverein, ebenso bei zahl-reichen Schnaittacher Vereinen. Der Marktgemeinderat Schnaittach be-nannte eine Straße im Neubaugebiet am Fuße des Rothenbergs nach ihm, „Gottfried-Stammler-Straße“.

Am besten bleibt die Erinnerung an diesen wackeren Hafnermeister aus Schnaittach jedoch lebendig in Ge-stalt des von ihm erschaffenen Hei-matmuseums Schnaittach.

Adalbert Gartner 2. Vorsitzender des Museums- und Geschichtsvereins

Gegen eine kleine Spende zugunsten der Schnaittacher Kindergärten holen wir gerne auch Ihren Christbaum ab!

Anmelden können Sie sich telefo-nisch ab Montag, 04. Januar 2010 bei Frau Ariane Müller unter Tel. Nr.

09153/ 71 18. Oder Sie tragen sich in eine der Listen ein die im Katho-lischen oder Evangelischen –Luthe-rischen Kindergarten ausliegen.

Ihre Junge Union

Gunda Helmich, Hil-degard Kiesl, Marian-ne Kreppel und Helma Sperber geehrt.

Seit 50 Jahren hal-ten Christa Mauß-ner, Günther Mauß-ner und Hildegard Rie-del dem Theaterverein die Treue. Der beson-dere Dank der Ersten Vorsitzenden galt Mar-ga Söhnlein, die bereits seit 70 Jahren eine „Edelweißerin“ ist. Mu-

sikalisch umrahmt wurde der Abend vom Vereinsmusiker Matthias Guller. Mit dem Weihnachtsstück „Bodenne-bel“ zeigten die Jüngsten des Vereins ihr Können.

Der Sketch „Rehrücken und warme Würstchen“ wurde von den Junio-rinnen gekonnt dargeboten. Hermann Guller trug als Nikolaus eine heitere Geschichte vor und überreichte den anwesenden Kindern ein kleines Ge-schenk. Die von Arno Gebhard zu-sammengestellte, reichhaltige Tombo-la beendete die harmonische und be-sinnliche Feier des Theatervereins.

Theatertermine im Januar 2010:Das ländliche Lustspiel „Dumm-heit schützt vor Liebe nicht“ wird an folgenden Terminen im Bad-saal Schnaittach aufgeführt: Sams-tag, 2. um 19.30 Uhr, Dienstag, 5. um 19.30 Uhr, Mittwoch, 6. um 19.30 Uhr, Samstag, 9. um 19.30 Uhr und Sonn-tag, 10. Januar 2010 um 15.00 Uhr.

Christbaumsammelaktion der Jungen Union Schnaittacham Samstag, 09. Januar 2010 ab 09.00 Uhr

Page 20: Mit Schnaittachtal Jan10

20 Januar 2010

Mit

Aus dem Rathaus Simmelsdorf

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Simmelsdorfer Arztpraxis besteht nun schon seit über einem Viertel-jahrhundert. Seit dem 1. April 1983 stellt die Praxis am Tucherschloss die hausärztliche Versorgung in der Ge-meinde sicher. Von Anfang an war die Praxis als Gemeinschaftspraxis konzipiert, zuerst mit Dr. Egetenmaier, später mit Dr. Beyersdorff.

Nach dem Ausscheiden von Herrn Dr. Beyersdorff in den Ruhestand Ende 2008 habe ich mich entschlossen, die Praxis alleine weiterzuführen. Um Ge-rüchten vorzubeugen, möchte ich Sie

informieren, dass ich beabsichtige, bis Ende 2012 weiterzuarbeiten.

Bis dahin werde ich mich intensiv be-mühen, einen/eine Praxisnachfolger/in zu finden, damit der Praxisstandort zum Wohle der Gemeinde Simmels-dorf auch langfristig erhalten wer-den kann.

Ich bin zuversichtlich, dass die Si-cherung des Allgemeinarztsitzes in Simmelsdorf auch mit Ihrer weiteren Unterstützung und trotz der sehr schwierigen gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen gelingen wird.

Ihr Peter Beierlein mit Praxisteam

Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Peter Beierlein

Information an alle Mitbürger

Liebe Simmelsdorfer Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wieder hat ein neues Jahr begonnen. Und auch 2010 stehen für die Ge-meinde Simmelsdorf wichtige Vorha-ben an.

So wird die Grundschule Bühl weiter energetisch saniert, also es werden die restlichen Fenster- und Türele-mente ausgetauscht sowie das Dach und die Außenwände gedämmt.

Weitere wichtige Projekte sind unser Gewerbegebiet „Bartäcker“ südlich von Simmelsdorf, das heuer erschlos-sen werden soll, und der Breitband-ausbau für die Ortschaften im nörd-lichen Gemeindegebiet.

Ende 2010 wird auch mit der Sanie-rung des Wasserhochbehälters Ju-denhof begonnen. In zwei Bauab-schnitten jeweils Ende 2010 und An-fang 2011 werden beide Wasserkam-mern und anschließend Teile des Ge-bäudes in Ordnung gebracht. Leider gelang es trotz aller Bemühungen nicht, dass 2010 der Ausbau der

Neujahrsgruß des BürgermeistersStaatsstraße 2241 zwischen Hütten-bach und Oberndorf wie auch der der Ortsdurchfahrt Oberndorf begonnen werden kann.

Nachdem alle wesentlichen Punkte mit dem Staatlichen Bauamt Nürn-berg geklärt werden konnten, ist es besonders schade, dass es im Grun-de nur an einer einzigen Angele-genheit liegt, wegen der diese wohl schlechteste Straße in weitem Um-kreis derzeit nicht neu gebaut wer-den kann.

Trotz der Finanzkrise hat die Ge-meinde es auch 2009 geschafft, oh-ne Neuverschuldung auszukommen. Auch für 2010 ist es bisher nicht vor-gesehen, einen Kredit aufzuneh-men. Im Gegenteil, es konnten weiter die bisherigen Verbindlichkeiten ab-gebaut werden, sodass die Gemein-de Simmelsdorf zum 1. Januar 2010 insgesamt 787000 Euro Schulden

hat. Dies bedeutet eine Pro-Kopf-Ver-schuldung von 245,63 Euro, wobei der Landesdurchschnitt für 2006 bei vergleichbaren Kommunen bei zir-ka 680 Euro liegt. Damit kann fest-gestellt werden, dass die Gemeinde Simmelsdorf in den letzten Jahren or-dentlich gewirtschaftet hat. Allerdings muss mit sinkenden Einnahmen aus dem Einkommensteueranteil und aus der Gewerbesteuer gerechnet werden. Inwieweit künftig Zuwendungen des Staates fließen werden, kann heute auch noch nicht abgeschätzt werden.

Dennoch hat es Simmelsdorf gera-de durch die solide Haushaltspolitik in den vergangenen Jahren geschafft, sich gewisse Spielräume für Investi-tionsmaßnahmen zu erhalten, die in der Regel letztlich immer der Bevöl-kerung zugute kommen. Und nie-mand soll vergessen, Schulden der öffentlichen Hand sind am Ende im-

mer auch Schulden jedes einzelnen Bürgers, denn finanziell handlungs-unfähige Institutionen, zum Beispiel Gemeinden, sind dann auch nicht mehr in Lage, sich für die Belange ih-rer Bürgerinnen und Bürger kraftvoll einzusetzen.Persönlich wünsche ich mir für das Jahr 2010 weiterhin eine solch her-vorragende Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und allen Mitarbeitern unserer Gemeinde. Gleiches gilt für die Bevölkerung und für die Verantwortlichen aller Einrich-tungen im Gemeindegebiet. Allen Simmelsdorfer Bürgerinnen und Bür-gern wünsche ich von Herzen ein ge-sundes und erfolgreiches neues Jahr 2010!Ihr

P. Gumann Erster Bürgermeister

Die Gemeinde Simmelsdorf sucht zum 1. September 2010 eine

Nachwuchskraft für die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten Fachbereich KommunalverwaltungWir bieten eine dreijährige Ausbildung mit Fachlehrgängen an der Baye-rischen Verwaltungsschule und Blockunterricht an der Berufsschule. Parallel läuft die praktische Ausbildung in der Gemeindeverwaltung.

Einstellungsvoraussetzung ist der qualifizierende Hauptschulabschluss oder die mittlere Reife. Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unter-lagen (Lebenslauf, Schulzeugnisse) senden Sie bitte bis spätestens 12. Janu-ar 2010 an die Gemeinde Simmelsdorf, Nürnberger Straße 16, 91245 Sim-melsdorf.

Auskünfte erteilen Ihnen gerne Herr Schramm (09155/78-22) und Herr Schmidt (09155/78-33), E-Mail: [email protected] und [email protected].

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig be-rücksichtigt.

P. GumannErster Bürgermeister

2. und 3. Januar, 20.00 Uhr: Theateraufführung „Dem Himmel sei Dank“ Theatergesellschaft Hütten-bach, Aula Grundschule Bühl

5. Januar, 19.30 Uhr:Jahreshauptversammlung Feuerwehr Ittling-Wildenfels Gasthaus Schu-bert, Ittling

5. Januar, 20.00 Uhr:Jahreshauptversammlung Feuerwehr Simmelsdorf Feuerwehrhaus Sim-melsdorf

6. Januar, 14.00 Uhr:Generalversammlung Veteranen- und Reservistenverein Hüttenbach Ver-einsheim

6. Januar:Dreikönigsschießen Bogengilde zu Sankt Helena

8. Januar, 20.00 Uhr:Generalversammlung Feuerwehr Hüt-tenbach Feuerwehrhaus Hüttenbach

13. Januar, 19.30 Uhr:Jahreshauptversammlung VdK-Orts-verband Hüttenbach Gasthaus Loos Winterstein

14. Januar, 20.00 Uhr:Jahreshauptversammlung mit Neu-wahlen GV Liederkranz Simmelsdorf bei Hofer, Simmelsdorf

15. Januar:Jahreshauptversammlung mit Neu-wahlen Bogengilde zu Sankt Helena

16. Januar, 20.00 Uhr:Jahreshauptversammlung mit Neu-wahlen Feuerwehr Oberndorf Feuer-wehrhaus Oberndorf

16. Januar:Schnupperkurs der VHS Bogengilde zu Sankt Helena

21. Januar, 20.00 Uhr:Jahreshauptversammlung Schützen-gesellschaft Großengsee Gasthaus Scharrer, Großengsee

25. Januar, 19.30 Uhr:Jahreshauptversammlung Fremden-verkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach

29. Januar, 20.00 Uhr:Jahreshauptversammlung mit Neu-wahlen MGV „Eintracht“ Hüttenbach Sportheim Hüttenbach

Veranstaltungen in Simmelsdorf

12.06.2009: 1 Mädchen-Armbanduhr „flick-flack“ in der Haunachstr./Ecke Josef-Otto-Kolb-Str.

23.06.2009: 1 Türschlüssel beim Glas-container Feuerwehr Hüttenbach

29.09.2009: 1 kl. Ohrring silber im Eingangsbereich Rathaus

27.10.2009: 1 Geldbetrag in Hütten-bach

16.11.2009: 1 Herrenbrille – Metall am Bühler Berg

7.12.2009: 1 Sicherheits-Schlüssel schwarz auf dem Fußweg zwischen Simmelsdorf und Hüttenbach

Rückfragen:

Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Te-lefon (09155/) 828 oder 78-0

Auszug aus dem Fundverzeichnis

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

Page 21: Mit Schnaittachtal Jan10

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

21Januar 2010

Wir weisen darauf hin, dass für die Gemeinde Simmelsdorf die Verord-nung über die Reinhaltung und Rei-nigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter gilt.

In dieser Verordnung ist festgelegt, dass die Vorder- und Hinterlieger ver-pflichtet sind, den Winterdienst im Bereich ihrer Grundstücke durch-zuführen. Die Gemeindeverwaltung möchte deshalb in dieser Winterzeit an folgende Pflichten erinnern.

Zur Verhütung von Gefahren für Le-ben, Gesundheit, Eigentum oder Be-sitz haben die Vorder- und Hinterlie-ger (Eigentümer und Nutzungsbe-rechtigte) die Gehbahnen, der an ihr Grundstück angrenzenden oder ihr Grundstück mittelbar erschließenden öffentlichen Straßen auf eigene Ko-sten zu räumen und zu streuen, also in sicherem Zustand zu erhalten.

Gehbahnen sind die für den Fußgän-gerverkehr bestimmten Teile der öf-fentlichen Straßen. Ist eine Befesti-gung oder Abgrenzung nicht vorhan-den, gelten die den Fußgängern die-nenden Teile am Rande der öffent-lichen Straße in einer Breite von 1,50 Metern, gemessen von der Straßen-grundstücksgrenze, als Gehweg.

Die Vorder- und Hinterlieger müssen den Gehweg an Werktagen ab 7.00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8.00 Uhr von Schnee räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstump-fenden Stoffen (zum Beispiel Sand, Splitt) bestreuen oder das Eis besei-tigen.

Die Verwendung von Tausalz oder anderen ätzenden Mitteln ist nur bei besonderer Glättegefahr, zum Bei-spiel an Treppen oder starken Stei-gungen, zulässig. Die Sicherungs-maßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhü-tung von Gefahren erforderlich ist.

Der geräumte Schnee oder die Eis-reste sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefähr-det oder erschwert wird. Es ist somit untersagt, Schnee oder Eis auf den dem öffentlichen Verkehr dienenden Flächen zu lagern. Abflussrinnen, Hy-dranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind freizuhal-ten.

Soweit der Winterdienst an Geh-bahnen nicht rechtzeitig beziehungs-weise nicht ausreichend durchgeführt wird, stellt dies eine Ordnungswidrig-keit dar, die mit Bußgeld belegt wer-den kann. Im Übrigen haftet der An-lieger für alle entstehenden Schäden.

Räum- und Streupflicht für Gehwege

Familie Hu · Eschenauer Hauptstr./Ecke Stöckacher Str. 2 · 90542 Eckental-Eschenau · Telefon 09126/294558 und

298628 · Fax 09126/2979688 · Öffnungszeiten: tägl. von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23.30 Uhr (kein Ruhetag)

Räumlichkeiten für große und kleine Feiern bis zu 150 Plätzen.

China-Restaurant

SUNRISE

Mongolisches &

Chinesisches Büfett

Mongolisches Büfett:Sie wählen die verschiedenen Zutaten

aus. Unsere Köche bereiten dann vor

Ihren Augen Ihr gewünschtes Gericht auf

einer heißen Eisenplatte zu.

Chinesisches Büfett:Wählen Sie aus vielen frisch zubereiteten

Speisen Ihr Lieblingsgericht.

Büfett pro Person nur 13,80 Euro!

Außerdem: Sushi-Büfett, Nachtisch-Büfett sowie A-la-Carte-Essen

Jeden Abend von 18 bis

21.30 Uhr, an Sonn- und

Feiertagen auch mittags

von 12 bis 14.30 Uhr

Deshalb wird ausdrücklich um Be-achtung gebeten.

Aufruf an alle Autofahrer

Autofahrer werden gebeten, insbe-sondere während der Wintermo-nate, ihr Fahrzeug in der Garage oder auf den gekennzeichneten Stellplät-zen zu parken. Nur dadurch kann ein rechtzeitiger und ausreichender Rä-um- und Streudienst erfolgen.

Bei winterlichen Straßenverhältnis-sen wird dringend gebeten, in schma-len Straßen nur auf einer Seite, nach Möglichkeit überhaupt nicht zu par-ken, da sonst die Räumfahrzeuge, die eine Mindestbreite von 3,50 Metern benötigen, die Straße nicht räumen.

Winterdienst der Gemeinde

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass der durch die Schneepflüge bei Durchführung des gemeindlichen Winterdienstes in die Grundstück-seinfahrten und Gehwege rutschende Schnee nicht von der Gemeinde be-seitigt werden kann. Dies würde den gemeindlichen Winterdienst über-fordern.

Ihre Gemeindeverwaltung

Page 22: Mit Schnaittachtal Jan10

22 Januar 2010

Mit

Vereinsinformationen Simmelsdorf

Ittling begeht 2011 die 1000-Jahr-Fei-er und ist damit der älteste Ortsteil der Flächengemeinde Simmelsdorf.

Im Jahr 2011 wurde Ittling erstmals in einer Schenkungsurkunde von Kö-nig Heinrich II. erwähnt. Ittling wurde demnach am 2. Juli 1011 an das Bis-tum Bamberg übergeben. Der Wort-laut der Urkunde wie auch weitere In-formationen sind im Internet unter der Homepage www.1000-Jahre-Itt-ling.de zu finden.

Um dieses Jubiläum zu feiern, haben die Ittlinger Bürger einen Förderver-ein gegründet. Das Jahr 2011 wird, so hoffen die Initiatoren des gegrün-deten Fördervereins 1000 Jahre Itt-ling e.V., viele interessierte Bürger von Simmelsdorf und den umliegenden Gemeinden zu einer der zahlreichen Veranstaltungen in den Simmelsdor-fer Ortsteil locken.

Die Geschicke des Fördervereins lei-tet die von der Ittlinger Bevölkerung gewählte Vorstandschaft unter dem Vorsitz von Gemeinderat Robert Fen-zel und seinem Vertreter Klaus An-ser. Die Kasse liegt in den bewährten Händen von Rolf Wittmann. Den Be-reich Öffentlichkeitsarbeit teilen sich Jürgen Fenzel, der für das Internet verantwortlich zeichnet, sowie Susan-ne Anser, Martina Fenzel und Werner Kirchhoff. Die weiteren Vorstandsmit-glieder sind Angelika Scholz, Chri-stopher Haas, Reinhard Körber, Mar-cus Hofmann, Timo Greger und Co-rinna Merz.

Eine 1000-jährige Geschichte birgt al-lerhand Erzählstoff, eine herausgeho-bene Position in der Vorstandschaft begleitet daher Fritz Raum, der sich bereits seit längerer Zeit intensiv mit

der Geschichte des Ortes Ittling be-fasst. Unterstützt wird er dabei dan-kenswerterweise von Waltraud Raum aus Großengsee und dem ehema-ligen Kreisheimatpfleger Volker Al-berti.

Unter dem Motto „Ein Dorf lädt ein …“ sind zahlreiche kleinere und grö-ßere Veranstaltungen rund um die Geschichte des Ortsteils geplant. So wurden bereits in diesem Jahr das Dach und der dazugehörige Boden des Gemeindestodels in Ittling reno-viert. Das Ergebnis der Umbauarbei-ten wurde den Ittlingern am ersten Adventssonntag bei Sektempfang, Kaffee und Kuchen präsentiert.

Für das Jubeljahr ist unter anderem ein Rundwanderweg um Ittling ge-plant, der mit vielen Informationen rund um die Natur begeistern wird. Neu gestaltete Rastplätze laden dann Wanderer und Interessierte zum Ver-weilen ein.

Großen Zuspruch und Unterstützung erfährt der Förderverein vom Ersten Bürgermeister, Herrn Perry Gumann, allen Gemeinderäten sowie der Ver-waltung der Gemeinde Simmelsdorf und zahlreichen Vereinen und Ver-bänden. Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen, die unser Vorhaben, 1000 Jahre Ittling im Jahr 2011 zu feiern, unterstützen. Daran schließt sich die Bitte an, nicht nachzulassen und sich weiter zu engagieren.

Herzlichen Dank an die Ittlinger Be-völkerung, allen Freunden, Gönnern und denen, die es gerne noch werden möchten. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, zufrie-denes neues Jahr.

Die Vorstandschaft

1000 Jahre Ittling im Jahr 2011

Epochale Zahl 1000!

Bewegungs- und Koordinationsschulung; hinten links Leiter Sascha Kutik sowie Vorstand Alfred Gulitsch; für besondere Leistungen wurden mit Urkunden und Poka-len geehrt: von links Anna Kutik, Yul Kutik, Vanessa Dei-nzer, Leo Fuchs, Johannes Öhm; leider nicht auf dem Bild Katja Vandebosch und Johanna Mayer

Die „letzte“ Weihnachtsfeier in der Simmelsdorfer Mühle war wieder recht gelungen. Die Höhepunkte wa-ren Ehrungen ganz junger Sport-ler sowie wieder einmal das Theater-stück der Laienschauspieler.

Musikalisch umrahmt wurde die Fei-er durch die beiden Flötenspiele-rinnen Hanna Wielsch und Nina Zeug. Vorstand Gulitsch bedankte sich in seiner Begrüßung bei Familie Lipka-Friedewald für die Überlassung des wunderschönen Saales und fand es sehr schade, dass dies die letzte Weihnachtsfeier hier ist.

In seinem Jahresabriss hob er beson-ders das 60-jährige Vereinsjubiläum hervor, das in würdiger Weise eine

SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik

Rückblick Weihnachtsfeier vom 6. Dezember 2009

Die F-2 der SpVgg Hüttenbach-Sim-melsdorf wünscht allen ein gutes, ge-sundes neues Jahr 2010 und weiter-hin viel Spaß und Freude beim Fuß-ballspielen. Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren! Wir trainieren

wieder, nach den Weihnachtsferien, an jedem Samstag von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Eingeladen sind alle Kin-der des Jahrgangs 2001 bis 2003.

Wir freuen uns auf euch!

SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf

Im Bild stehend von links nach rechts: Felix Stadelmann, Jannik Hösch, Laetita Schramm, Luca Pieger, Tom Herrmann; kniend von links nach rechts: Fabio Speck-ner, Marc Sieber, Emily Bayer und Adrian Tolaj; es fehlt: Leon Schubert.

Der Männer-Gesang-Ver-ein „Eintracht“ Hüttenbach 1893 e.V. wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern für das neue Jahr 2010 Gesundheit, Glück und Gottes Segen.

GlückwünscheAllen Mitgliedern und Freunden, die im Januar Geburtstag oder ein Jubilä-um feiern, herzliche Glück-wünsche, Gesundheit und alles Gute auf dem weiteren Lebensweg.

Nachlese: Das Adventskonzert am Sonntag, den 13. Dezember 2009 in der Kirche zu Bühl war wieder ein voller Erfolg. Die Akteure MGV „Eintracht“ Hüttenbach, GV „Liederkranz“ Simmelsdorf, Lei-tung: Karola Klinger-Summerer, Sing-kreis des FVV Hüttenbach und Umge-bung, Leitung: Reinhold Singer, der evangelische Posaunenchor Groß-engsee, Leitung: Norbert Herbst, und das Flötenensemble der Musikschu-le Bühl unter der Leitung von Dietrich

Männer-Gesang-Verein „Eintracht“ Hüttenbach 1893 e.V.

Woche lang am Sport-gelände gefeiert wurde. Er bedankte sich noch-mals bei allen, die hier mit Tat und Rat dazu beigetragen haben. In der Fußballabteilung fehlt immer noch der Nachwuchs an jungen Fußballern und vor allem Sportkameraden, die Verantwortung im Verein übernehmen! Vorstand Gulitsch be-dankte sich bei allen Spartenleitern für die gute Zusammenarbeit sowie bei allen Sport-kameradinnen und Sportkameraden, die

das ganze Jahr ihren Sportheimdienst ableisten. Ein Dank galt auch all de-nen, die dafür sorgten, dass diese Fei-er wieder in diesem Rahmen stattfin-den konnte.

Der Erste Vorstand wünschte allen Mitgliedern, Gönnern und Freunden des SV Achteltal ein gutes, vor allem gesundes, neues Jahr und hofft auf mehr Unterstützung für 2010.

PS: Ein herzliches Dankeschön an al-le, die unsere Weihnachtsfeier durch Geld und Sachspenden wieder unter-stützt haben.

Herzlichen Glückwunsch, recht viel Gesundheit und alles Gute an alle, die im Januar Geburtstag feiern dür-fen.

Kawohl gaben ihr Bestes. An der Or-gel war Carola Klinger-Summerer. Die Gesamtleitung hatte Gerhard Egloff-stein.

Herr Pfarrer Czerepak betonte in sei-ner Lesung, dass die Zeit im Advent nicht immer ruhig und beschaulich ist, sondern sehr wohl auch hektisch und betriebsam.

In seinen Schlussworten bedankte sich Herr Pfarrer Czerepak bei allen Mitwirkenden für die gelungene Vor-stellung.

Schriftführer Marga und Herbert Böse

Page 23: Mit Schnaittachtal Jan10

Vereinsinformationen Simmelsdorf

23Januar 2010

91217 Hersbruck Nürnberger Str. 131, Tel. 09151/8645-091245 SimmelsdorfNürnberger Str. 25, Tel. 09155/92939-090542 Eckental-BrandOrchideenstr. 59,Tel. 09126/2575-0

Mercedes Benz

Autorisierter Mercedes-Benz-Service und Vermittlung

AUTOHAUS

AKTION:Gebraucht- undJahreswagen!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

1. Herrenmannschaft:

16.1. eventuell Teilnahme an der Hal-len-Endrunde (Entscheidung fiel in der Qualifikationsrunde am 19./20. Dezember 2009)

B-Junioren:

16.1. Hallenmeisterschaft in Gräfen-berg ab 8.50 Uhr; Gegner: SV Ach-teltal, SC Eltersdorf, SGS Erlangen, JFG Regnitztal

Mädchen-Fußball:

Wir wollen im Jahr 2010 wieder ein C- und ein D-Juniorinnenteam (Alter 11 bis 14 Jahre) bilden und mit dem Training nach Ostern 2010 beginnen. Interessierte Mädchen beziehungs-weise deren Eltern können sich beim Ersten Vorsitzenden Perry Gumann (Telefon 260) beziehungsweise Juni-orenleiter Sebastian Raum (Telefon 09155/1455) melden.

Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden unseres Vereins ein „geseg-netes Jahr 2010“! Die Vorstandschaft

SpVgg Hüttenbach- Simmelsdorf 1931 e.V.

Hallo liebe Anhänger des Liederkranzes!

Die Vorstandschaft hofft, dass alle gut ins neue Jahr herübergekommen sind und wünscht jedem für 2010 viel Glück, Erfolg und vor allem Ge-sundheit. An das verbliebene kleine Häuflein der Aktiven geht die herz-liche Bitte, auch weiterhin treu zum Chorgesang im Allgemeinen und zur Chorgemeinschaft mit unseren Hüt-tenbacher Sangesfreunden im Spe-ziellen zu stehen, damit auch heuer wieder die vielfältigen Aktivitäten er-folgreich bewältigt werden können.

Dass wir unserem Hobby, dem Ge-sang, auch weiterhin frönen kön-nen, verdanken wir unserem Paten-verein, dem MGV “Eintracht” Hütten-bach 1893 e.V., der uns völlig unkom-pliziert und uneingeschränkt in sei-

nen Reihen aufnahm. Unser herz-liches Dankeschön an die Vereinsfüh-rung, aber auch an jeden Einzelnen der Sänger, sei hier nochmals zum Ausdruck gebracht.

Auch unserer “Liederkranz”-Füh-rungs-Crew, einschließlich Chorleite-rin, gilt unser herzlicher Dank für die wiederum sehr engagierte und erfolg-reiche Vereinsführung im abgelaufe-nen Jahr. Man kann nur hoffen, dass dieselbe in dieser Besetzung noch recht lange die Geschicke zum Wohle des Vereins leitet.

Gratuliert wird allen Mitgliedern, die in diesem Monat Geburtstag oder ein sonstiges Jubiläum feiern kön-nen. Viel Gesundheit und Gottes Se-gen auf dem weiteren Lebensweg wünschen wir jeweils besonders Her-mann Sommer (80 Jahre) und Hein-

rich Schlenk (75 Jahre). Für ihre je-weilige über 50 Jahre währende Ver-einstreue und ihre außerordentlichen Verdienste um unseren Verein wird beiden vorab schon einmal ein herz-liches Dankeschön gesagt. Wir hof-fen natürlich, an ihren jeweiligen Ju-biläumstagen vor Ort präsent sein zu dürfen, um die Glückwünsche per-sönlich überbringen zu können.

Wichtige Voranzeige:

Donnerstag, 14. Januar 2010 Jahreshauptversammlung

Zu dieser Veranstaltung, die um 20.00 Uhr bei Hofer beginnt, laden wir hiermit alle Mitglieder, vor allem die Passiven, recht herzlich ein.

Tagesordnung:

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzen-den und Bekanntgabe der Tagesord-

nung; 2. Totengedenken; 3. Jahres-rückblick des 1. Vorsitzenden; 4. Stel-lungnahme der Chorleiterin; 5. Pro-tokoll- und Jahresbericht des Schrift-führers; 6. Bericht des Kassenführers; 7. Bericht der Kassenprüfer und Ent-lastung der Vorstandschaft; 8. Neu-wahlen; 9. Anträge, Wünsche, Ver-schiedenes; 10. Schlussworte. Anträge sind bis spätestens Donnerstag, den 7. Januar 2010 beim Vorstand schrift-lich einzureichen. Die Vorstandschaft freut sich auf einen hoffentlich recht zahlreichen Besuch.

Auf ein gutes und wiederum erfolg-reich verlaufendes neues Vereinsjahr hoffend verbleibe ich

Albert Aschenneller, Schriftführer

Gesangverein „Liederkranz“ Simmelsdorf

Am 5. Dezember war es wieder so-weit, unsere Weihnachtsfeier fand in unserem festlich geschmückten Schießraum statt. Schnell war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. Nachdem sich alle an unserem Bü-fett gestärkt hatten und das Geschirr verräumt war, konnten wir mit dem feierlichen Teil beginnen. Nachdem die letzten Jahre unser Johannes im-mer alleine für die musikalische Be-gleitung gesorgt hatte, haben sich dieses Jahr noch einige Freiwillige gefunden, die ihn unterstützten. Naja, ein bisschen überredet mussten sie schon werden. So hatten wir gesamt fünf Musiker, die die Feier hervorra-gend mitgestalteten. Alle waren ziem-lich aufgeregt, denn vorher hatten sie noch nie miteinander musiziert (von ein paar Proben abgesehen). Das Begrüßungslied „Der Schneewal-zer“ klappte super und alle nachfol-genden Musikstücke ebenfalls.

Der Schützenmeister begrüßte dann alle Gäste und vor allem den Ersten Bürgermeister Perry Gumann und un-sere Jubilarin Hedwig Baumann. Hed-

wig Baumann wurde für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Sie er-hielt die Vereinsnadel, die Ehrennadel des BSSB und des DSB. Schützenmei-ster Stenglein bedankte sich bei Hed-wig Baumann, dass sie dem Verein so lange die Treue hielt, und bat sie, auch die nächsten 25 Jahre dem Ver-ein treu zu bleiben.

Unser Schützenmeister freute sich, dass so viele Gäste anwesend wa-ren. Anschließend gab er die Ergeb-nisse des Weihnachtsschießens be-kannt. Die Ergebnisse folgen am Schluss des Berichtes. Für die feier-liche Umrahmung sorgten nun Na-dine Stenglein mit einer Geschichte, Georg mit einer Geschichte, Ramona Elsäßer mit einer fränkischen Mund-artgeschichte und Sophia Stenglein mit der Geschichte vom kleinen Bär. Zwischendurch gab es immer wieder einige musikalische Einlagen von un-seren Vereinsmusikern. Leider hatte der Nikolaus für unsere Kleinen kei-ne Zeit, er war so beschäftigt, dass er einen Engel schicken musste, um die Kinder zu bescheren. Vielleicht war

Schieß-Sportverein Oberndorf

Rückblick auf unsere Weihnachtsfeier und Königsproklamationes für das eine oder andere Kind gut, wenn der Nikolaus wegblieb und nur seine Sachen vorbeibrachte. Im An-schluss gab es die mit Spannung er-wartete Verlosung. Dazu ist zu sagen, dass die Ware immer wieder gespon-sert wird und dafür gilt Andrea und Magda und allen Spendern ein ganz herzlicher Dank.

So, und nun zu den Gewinnern: Schützenkönig Willi Elsäßer, Weih-nachtsscheibe Ramona Leibinger, Wanderpokal Ingrid Stenglein, Über-raschungspreis Richard Stenglein; Sieger bei der Jugend: Jugendkönig

Ramona Leibinger, Jugendwanderpo-kal Ramona Leibinger, Jugendüber-raschungspreis Ramona Leibinger. Nicht dass ihr denkt, Ramona hat al-leine geschossen, es waren auf den zweiten und dritten Plätzen Fabian und Alexander.

In seinen Schlussworten beglück-wünschte Schützenmeister Stenglein alle Gewinner und wünschte der Ju-gend viel Erfolg und Fleiß beim Trai-ningsschießen. Er wünschte alle Gä-sten ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

Page 24: Mit Schnaittachtal Jan10

24 Januar 2010

Mit

Vereinsinformationen Simmelsdorf

Das Team des VdK-Ortsverbandes Simmelsdorf wünscht allen Mitglie-dern und Freunden ein gesundes neues Jahr 2010.

Ein neues Jahr hat nun begonnen, wir freuen uns auf euer Kommen! Liebe VdK-Mitglieder, am Mittwoch, den 13. Januar 2010 findet im Gast-haus Loos/Kraus um 15.00 Uhr unse-re Jahreshauptversammlung mit Neu-wahlen statt. Sollten Sie Interesse ha-ben, bei unserem Team mitzuarbei-ten, freuen wir uns sehr. Kommen Sie zu unseren Kaffee-Treffs. Jeden zwei-ten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr. Die Lokale werden im Jahrespro-gramm und im Mitteilungsblatt be-kannt gegeben.

Nachlese: Zur Weihnachtsfeier in der Gaststätte Loos/Kraus in Winterstein

waren wieder zahlreiche Mitglieder und Freunde anwesend. Ganz herz-lich begrüßen konnten wir unseren Ersten Bürgermeister Perry Gumann, Pfarrer Starke, Frau Wolters und Frau Stauber von der Kreisgeschäftsstelle und ganz besonders die Damen vom Singkreis des FVV Hüttenbach und Umgebung. Sie umrahmten mit ihren Liedern unter der Leitung von Rein-hold Singer diese schöne Feier. Zum Abschluss wurden noch alle Damen und Herren geehrt, die für den Orts-verband unter dem Motto „Helft Wun-den heilen“ gesammelt haben. Noch-mals ein herzliches „Vergelts Gott“.

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit und alles erdenklich Gute allen Mit-gliedern mit ihren Familien, die im Ja-nuar Geburtstag oder Hochzeitstag feiern können. Den Kranken wün-

VdK-Ortsverband Simmelsdorf

Sammler 2009 „Helft Wunden heilen“

schen wir eine baldige Genesung. Sollten Sie einmal Hilfe und Unter-stützung in Rechtsfragen brauchen, so finden Sie diese beim VdK.

Ihr VdK-Team vom Ortsverband Sim-melsdorf

Schriftführerin Marga Böse

Im Rahmen des alljährlichen „Danke-schön-Essens“ in Winterstein konn-te der 1. Vorsitzende des FVV Hüt-tenbach, Johann Reidinger, Urkun-den an sechs Mitglieder überreichen. Die Jubilare Ulrike Schlenk, Reinhold Singer, Monika Singer, Käthe Dein-hard, Babette Truber und Georg Sin-ger (von links) gehören dem Frem-denverkehrs- und Verschönerungs-verein nun schon seit 25 Jahren an. Unser Bild zeigt die Geehrten zusam-men mit dem Ersten Bürgermeister Perry Gumann und dem Ersten Vor-sitzenden (rechts). Ebenso lang gehö-ren auch Heinz Bauernfeind, Irmgard Distler, Gerhard Egloffstein, Elisa beth Otzmann und Anneliese Schlenk dem FVV an.

Vor der Ehrung bedankte sich Johann Reidinger bei allen Mitgliedern in der Vorstandschaft. Er ging auf die Neu-wahlen zu Beginn des Jahres ein und freute sich über den gelungenen und reibungslosen Übergang durch die gute Zusammenarbeit zwischen den neu hinzugekommenen und den ver-bliebenen Vorstandsmitgliedern. Da-nach sprach er allen Helfern seinen Dank für die das ganze Jahr über ge-leistete Arbeit in allen Bereichen aus.

Anschließend gab der Erste Vorsit-zende einen kurzen Rückblick auf die Aktivitäten des Jahres 2009. Im Einzelnen zählte Johann Reidin-ger die Pflege der Grünanlagen, das Schmücken der Osterbrunnen, die In-standhaltung und das Ausmähen der Ruhebänke und die Markierung der Wanderwege im Gemeindege-biet auf. Besonders erwähnte er die Aufstellung der neuen Wandertafeln und den Abbruch der Dreieckshüt-te, die im neuen Jahr wieder errich-

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach und Umgebung 1896 e.V.

Ehrungsabend und Dankeschön-Essen

tet werden soll. Er berichtete von der abgeschlossenen Entbuschungsakti-on am Bühler Berg, bei der sich Man-fred Weimann sehr engagiert hat. Auf dem Gebiet der Brauchtumspfle-ge würdigte der Erste Vorsitzende den Volksliederkreis als eine besondere Säule des Vereins. Dadurch hebe sich der FVV aus allen übrigen Wander-vereinen hervor.

Zum Abschluss listete Johann Reidin-ger die geselligen Veranstaltungen des Vereins auf. Dazu gehört zu Be-ginn jeden Jahres in der Faschings-zeit der „Unsinnige Donnerstag“ in Oberndorf, der heuer sehr zahlreich besucht wurde. Er dankte der Familie Neuner für das Ausrichten der Ver-anstaltung und die gute Bewirtung. Ein wichtiges geselliges Ereignis ist das Backofenfest in Diepoltsdorf. Das Fest, das auch eng mit der Brauch-tumspflege verbunden ist, wird vom Verein jährlich am zweiten Sonntag im Juli für die ganze Gemeinde aus-

gerichtet. Der Erste Vorsitzende dank-te allen Helfern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Auch Bürgermeister Perry Gumann bedankte sich in seinem Grußwort bei allen Helfern des Fremdenver-kehrs- und Verschönerungsvereins, die mit ihren vielen Arbeitsstunden zur Brauchtumspflege und zum Er-halt der heimischen Kulturlandschaft sowie zur Verschönerung der ganzen Gemeinde beitragen.

In einem kurzen Ausblick ging Jo-hann Reidinger anschließend auf die geplanten Aktivitäten des nächsten Jahres ein. Im Zusammenhang mit der Wiedererrichtung der Dreiecks-hütte sollen auch Ableger der „Frän-kischen Mehlbeere“ angepflanzt wer-den. Die vom Aussterben bedrohte Baumart gibt es weltweit nur in der Fränkischen Schweiz. Außerdem soll im Pfarrgarten, wieder in Zusammen-arbeit mit dem Landschaftspflege-verein Nürnberger Land, eine Streu-

obstwiese angelegt werden. Im neuen Jahr werden auch die neu aufwach-senden Schösslinge am entbuschten Bühler Berg gemäht, um ein erneutes Zuwachsen der Hänge zu frühzeitig zu verhindern. Weiterhin will sich der Verein auch an einer von der Pfarr-jugend geplanten Reinigungsaktion rund um den Bühler Berg beteiligen.

Mit dem gemeinsam gesungenen Frankenlied endete der offizielle Teil des Ehrungsabends und man ging zum rein geselligen Teil des Abends über.

Einladung zur Jahreshauptver-sammlung am 25. Januar 2010 Die nächste Jahreshauptversamm-lung des FVV findet am 25. Janu-ar 2010 um 19.30 Uhr im Gasthof Scharrer, Großengsee, statt. Tagesord-nungspunkte: 1. Begrüßung, 2. Ge-nehmigung der Tagesordnung, 3. To-tenehrung, 4. Bericht des Vorstandes, 5. Verlesen der Niederschrift der letz-ten JHV, 6. Bericht der Kassenwartin, 7. Bericht der Kassenprüfer und Ent-lastung, 8. Bericht Vergnügungsaus-schuss, 9. Planung 2010, 10. Wün-sche, Anträge. Wir freuen uns über ei-ne zahlreiche Teilnahme!

Wir wünschen unseren Mitgliedern nochmals ein gesundes neues Jahr 2010 sowie unseren Januar-Geburts-tagskindern alles Gute!

Die Vorstandschaft

KulturIN DER

PZInfos unter:

09123/175-135

Page 25: Mit Schnaittachtal Jan10

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos

25Januar 2010

27. Januar, 20.00 Uhr:

Kommandantenversammlung in Sim-melsdorf

FF SIMMELSDORF

5. Januar, 20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung

14. Januar, 19.00 Uhr: Kommandantenwahl

FF HÜTTENBACH

2. Januar, 18.15 Uhr: Sicherheitswache TGH GS Bühl

3. Januar, 18.15 Uhr: Sicherheitswache TGH GS Bühl

4. Januar, 19.00 Uhr: Gruppendienst Gruppe 2

8. Januar, 20.00 Uhr: Generalversammlung

10. Januar, 9.00 Uhr: Unterricht UVV

15. Januar, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr

24. Januar, 9.00 Uhr: Unterricht Kaminbrand29. Januar, 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr

FF DIEPOLTSDORFSamstags, 9.00 Uhr: Probealarmierung für Funkmelde-empfänger13. Januar, 19.00 Uhr: Übung Funk22. Januar, 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung

FF GROSSENGSEENach Redaktionsschluß waren noch keine Termine vorhanden!

FF OBERNDORF13. Januar, 19.30 Uhr: Kommandantenwahl16. Januar, 20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung

FF ITTLING-WILDENFELS5. Januar, 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung

Übungsplan der Feuerwehren

Die Instandhaltung des Mehrzweck-fahrzeugs 14/1 finanziert der Feu-erwehrverein Hüttenbach 1870 e.V. Das 1a Autocenter Hüttenbach hat die kürzlich erforderliche Erneuerung des Türgriffs und der Kraftstofflei-tung sowie die Beseitigung von Rost-stellen durchgeführt. Firmeninhaber Harald Krawczyk (rechts im Bild) hat ein Viertel der Kosten selbst getragen und dem Verein gespendet. Dafür be-danken wir uns bei ihm ausdrücklich.

Wir laden alle Mitglieder und interes-sierte Neuzugänge ein zur General-versammlung am Freitag, 8. Januar

2010 um 20.00 Uhr im Mannschafts-raum, Kaltenhofstraße 4. Tagesord-nung: Begrüßung und Totenehrung, Jahresberichte des Vorstands, des Kommandanten, des Jugendwarts, Kassenbericht, Wahl der Vertrauens-leute, Verschiedenes. Ab 18.30 Uhr wird ein Abendessen angeboten, das beim Vorstand Hans Raum anzumel-den ist.

Wir wünschen allen Mitgliedern so-wie allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde ein gesundes und er-folgreiches neues Jahr 2010.

FFW Hüttenbach

Einladung zur Jahreshauptversamm-lung am Samstag, den 16. Januar 2010, um 20.00 Uhr im Feuerwehr-haus Oberndorf

Tagesordnung:

1. Begrüßung, 2. Bericht des Vorsit-zenden, 3. Kassenbericht und Kas-

senprüfung, 4. Entlastung der Vor-standschaft, 5. Bericht des Komman-danten, 6. Bericht des Jugendwarts, 7. Neuwahlen der Vorstandschaft, 8. Be-richt des Vergnügungsleiters, 9. Wün-sche und Anträge .

gez. Stefan Engl, 1. Vorsitzender

FFW Oberndorf 1884 e.V.

Am Freitag, 22. Januar 2010, fin-det im Saal des Alten Schulhauses in Diepoltsdorf die Jahreshauptver-sammlung 2009 statt. Die Versamm-lung beginnt um 19.30 Uhr.

Die Vorstandschaft lädt alle Mit-glieder dazu sehr herzlich ein.

Tagesordnung:

1. Begrüßung und Bericht des 1. Vor-sitzenden

2. Protokoll der Jahreshauptver-sammlung 2008

3. Bericht des Kassenwartes

4. Bericht des 1. Kommandanten

5. Bericht des Atemschutz- beauftragten

6. Bericht des Jugendwartes

7. Entlastung der gesamten Vor-standschaft

8. Ehrung langjähriger Mitglieder

9. Verschiedenes

Wünsche und Anträge sind bei der Vorstandschaft einzubringen.

Mit freundlichen Grüßen

Jochen Gribl 1. Vorstand

Freiwillige Feuerwehr Diepoltsdorf

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Unser November-HighlightPolo Trendline 1.2 l 44 kW (60 PS), EZ 11/09, 90 km, Flash-Rot, 4-türig, Berganfahrassistent, ESP, ABS mitBremsassistent, Zentralverriegelung, Klimaanlage Climatic, Radio CD RCD 210, Airbag für Fahrer undBeifahrer, Kopfairbags inkl. Seitenairbags vorne, Servolenkung elektrohydraulisch geregelt, elektr.Fensterheber u.v.m.

Verbrauchswerte in 1/100 km: kombiniert: 5,5/innerorts: 7,3/außerorts: 4,5/CO2-Emissionen kombiniert: 128 g/kmAbbildungen zeigen Sonderausstattungen

Ihr Volkswagen Partner Autohaus Strobel GmbHKirschenleite 20 · 91220 Schnaittach · Tel. (0 91 53) 926530 · Fax 926537 · [email protected] · www.auto-strobel.de

*79.- e monatliche Rate, 3,9 % eff. Zins, Anzahlung 3.900,- e, 40.000 km, 48 Monate Laufzeit, Schlussrate 6.891,- e. Ein Angebot der Volkswagen Bank.

Barpreis: 12.888,– Euro

Monatl. Rate 79,– Euro*

Neues Modell!

* Sie erhalten den MwSt-Betrag in Euro als Nachlass.

Unser Weihnachtsgeschenk für SieBis 6. Januar 2010 schenken wir Ihnen die Mehrwertsteuer* beim Kauf eines neuen Volkswagen

Polo ab10.850,– Euro

Golf ab14.650,– Euro

Jetzt noch schnell zugreifen

Page 26: Mit Schnaittachtal Jan10

26 Januar 2010

Mit

Simmelsdorfer Kircheninformationen

Kirchentermine Januar1. Januar, Neujahr: Kreuzkirche, 10.15 Uhr, Gottesdienst

3. Januar: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst

6. Januar, Epiphanias: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst

10. Januar: St. Helena, 9.00 Uhr Gottesdienst Kreuzkirche, 10.15 Uhr, Gottesdienst

Kreuzkirche, 11.15 Uhr, Taufgottes-dienst

17. Januar: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst

24. Januar: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst Kreuzkirche, 10.15 Uhr Gottesdienst

31. Januar: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst

Evang. Pfarramt GroßengseeKirchliche Termine Januar 2010

Regelmäßige Gottesdienste

Samstag, 19.00 Uhr, abwechselnd Vorabendmesse oder Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 9.30 Uhr, Pfarrgottesdienst

Montag, 8.00 Uhr, Hausfrauenmesse

Mittwoch, 19.00 Uhr, Eucharistiefeier

Besondere Gottesdienste

Freitag, 1.1., 10.45 Uhr, Gottesdienst in Hormersdorf sowie 18.00 Uhr Eu-charistiefeier

Mittwoch, 6.1., 9.30 Uhr, Festgottes-dienst mit Aussendung der Stern-singer

Freitag, 8.1., Krankenkommunion in den Wohnungen

Samstag, 9.1., 19.00 Uhr, Wort-Gottes-Feier

Samstag, 16.1., 10.30 Uhr, Euchari-stiefeier mit Vorstellung der Erstkom-munionkinder

Veranstaltungen:

Mittwoch, 20.1.,19.00 Uhr, Frauen-kreis: „Spieleabend im Pfarrheim“

Gottesdienste und Veranstal-tungen der Kath. Pfarrei Bühl

Pfarrer Dr. Francis Wegh aus Nigeria war vom 22. Oktober bis 11. Novem-ber zu Gast in unserer Pfarrei. Viele Familien hatten ihn wieder zu sich nach Hause eingeladen. Er besuchte auch die einzelnen Klassen unserer Grundschule und erzählte den Kin-dern von seiner Heimat sowie den Schulbedingungen dort.

Hubert Schlenk, Hans und Gitta Zitz-mann fuhren mit Francis zum Kin-dermissionswerk nach Aachen. In der Geschäftsstelle der Aktion Drei-königssingen sprachen sie mit dem Länderreferenten für Afrika, Magnus Brüning, über unser Projekt „Fertig-stellung der Sekundarschule in Les-sel/Nigeria“, dem Heimatort von Fran-cis. Die Schule wird ausschließlich aus Spenden der Bühler Christen fi-nanziert. Magnus Brüning bestätigte uns, dass die Gelder aus den Bühler Sternsingeraktionen der vergangenen Jahre von Aachen nach Nigeria über-wiesen werden. Aufgrund des ein-stimmigen Pfarrgemeinderatsbe-schlusses und des positiven Votums der Kirchenverwaltung wird der Erlös der kommenden Sternsingeraktion 2010 auch für dieses Projekt verwen-det. Falls Sie einen Spendennachweis wünschen, können Sie auch jeder-zeit auf das Spendenkonto 5608179 bei der Sparkasse Nürnberg (BLZ 76050101) einzahlen.

Am 7. November feierten wir mit Francis den Vorabendgottesdienst und überreichten ihm die Kollekte in Höhe von 1655 Euro. Unsere Ka-tholische Jugend gab 445 Euro da-zu. Außerdem konnte Francis wei-tere 1425 Euro mitnehmen, die sich seit seinem letzten Besuch im Sep-tember 2006 auf dem oben genann-ten Spendenkonto angesammelt hat-ten. Der Missionsausschuss dankt al-len Spendern und Gastgebern herz-

Katholische Pfarrei Mariä Heimsuchung Bühl

Pfarrer Francis besuchte die Pfarrei Bühl

lich – auch im Namen von Francis – für ihre großzügigen Gaben und ih-re Gastfreundschaft. Nach dem Got-tesdienst traf sich die Kirchengemein-de mit Francis im Pfarrheim zu einem Gedankenaustausch. Hier wurden Bil-der gezeigt und die finanzielle Lage dargestellt.

Am Ende der Eucharistiefeier bedank-te er sich bei den Bühlern mit fol-genden Worten: „Liebe Gemeinde, als Erstes möchte ich Gott danken, dass ich die Möglichkeit hatte, wieder in Ihre Mitte zu kommen. Ich möch-te Pfarrer Czerepak, meinem Mitbru-der, für sein Verständnis und seine Unterstützung danken, besonders für die Möglichkeit, mit Ihnen Messe hal-ten zu können. Seit 22. Oktober ge-nieße ich in Bühl wieder die wunder-bare und unglaubliche Gastfreund-schaft. Liebe Freunde, seit meinem letzten Besuch 2006 hier in Ihrer Ge-meinde haben Sie viele geliebte An-gehörige verloren. Auch ich fühle große Trauer, weil ich alle Verstor-benen persönlich gekannt habe und über viele Jahre ihre Liebe genossen habe. Mein Herz ist bei jeder Fami-lie, die einen Verlust erleiden muss-te. Aber was am wichtigsten ist, dass wir nicht den Glauben aufgeben. Un-ser Leben auf der Erde wird ein En-de haben, aber wir werden alle ein neues Leben an der Seite Gottes im Himmel beginnen. Jetzt möchte ich einiges über die Schule in Nigeria be-richten. Sie wissen, dass ich seit 2001 versuche, eine Schule in meinem Dorf

zu bauen. Ich bin sehr glücklich, dass mit Ihrer Unterstützung dieser Traum schon im Jahr 2001 in Erfüllung ge-hen konnte.

Die Schule ist seitdem sehr stark gewachsen. Es sind drei Gebäu-de mit Klassenräumen, einer Biblio-thek und einem Labor fertiggestellt. Die Ausstattung von Bibliothek, La-bor und den letzten Klassenräumen ist noch nicht vollständig. Außerdem gibt es eine Halle für 500 Personen, in der Prüfungen geschrieben wer-den. Das Dach und die Einrichtung fehlen noch. Ein Lehrergebäude und weitere Gebäude sollen noch gebaut werden. Die Schule besuchen zurzeit 800 Schüler in neun Klassen mit 24 Lehrern. Dieses Jahr gibt es den drit-ten Abschlussjahrgang. Einige Absol-

venten besuchen schon die Univer-sität. Am 3. November habe ich mit Hubert Schlenk, Herrn und Frau Zitz-mann das Kindermissionswerk in Aa-chen besucht. Ich habe Herrn Mag-nus Brüning, den Projektbetreuer für Afrika, getroffen, um ihm Bericht über die Schule zu geben. Herr Brüning ist ein junger, freundlicher und hilfs-bereiter Mann. Der Besuch gab uns die Möglichkeit, direkt über das Pro-jekt zu sprechen. Es wurden viele Dinge geklärt. Ich bin sehr glück-lich darüber, dass das Kindermissi-onswerk weiter mit mir zusammenar-beiten wird und die Schule unterstüt-zen wird. Liebe Gemeinde, wissen Sie, dass ich in Nigeria viele Aufgaben habe? Ich bin Dekan an der Universi-tät für Soziologie und Anthropologie. Präsident der Priester meiner Diöze-se. Und ich organisiere das Priester-jahr. Ich möchte Sie bitten, für mich zu beten, dass ich alle meine Aufga-ben bewältigen kann. Ich bete auch oft für Sie und Ihre Familien. Am Mitt-woch, 11. November, fliege ich nach Hause zu meiner Arbeit zurück. Ich möchte mich bei Ihnen für Ihre Hilfe und großartige Gastfreundschaft be-danken. Ich wünsche Ihnen alles Gu-te und jetzt schon ein schönes Weih-nachtsfest!“

Die Sternsinger sind in unserer Pfarr-gemeinde unterwegs am Dienstag, 5. Januar in allen „auswärtigen“ Ortstei-len; am Mittwoch, 6. Januar in Die-poltsdorf, Hüttenbach und Simmels-dorf.

Page 27: Mit Schnaittachtal Jan10

Gesundheit und Soziales

27Januar 2010

Am Sonntag, dem Nikolaustag, be-kamen die Kinder des Hüttenbacher Hauses für Kinder Besuch vom Bi-schof Nikolaus.

In der Kirche in Bühl hatten die Kin-der mit ihren Erzieherinnen zuvor den Gottesdienst mitgestaltet. Neben Liedern und Gebeten hatten sie auch die Legende vom heiligen Nikolaus als Klanggeschichte aufgeführt.

Der Bischof lobte die Kinder für den gelungenen Gottesdienst und ver-sprach ihnen noch eine Überra-

schung. Auf der Wiese hinter dem Pfarrheim hatte der Nikolaus große Körbe abgestellt und überreichte je-dem Kindergartenkind, aber auch sei-nen Geschwistern und allen anderen Kindern, die dort warteten, einen sü-ßen Bischof Nikolaus aus Schokola-de. Kindergartenleiterin Sandra Eich-ler bedankte sich bei dem hohen Be-such für sein Kommen.

Im Anschluss wurde der Nikolaus schließlich von allen mit einem Lied verabschiedet.

Haus für Kinder Hüttenbach

Nikolaus besuchte „Haus für Kinder“ beim Adventsgottesdienst

Mit einem langen Laternenumzug fei-erte das Hüttenbacher Haus für Kin-der Sankt Martin. Bis nach Bühl lie-fen die Kinder, begleitet von ihren Er-zieherinnen, Eltern und Verwandten und sangen begeistert und lautstark die eingeübten Lieder.

In Bühl zeigte die Hortgruppe im Frei-en ein Schattenspiel zur Legende des heiligen Martin, das die Kinder faszi-niert verfolgten.

Anschließend konnte Leiterin Sandra Eichler 31 Päckchen für die Aktion

Licht im Osten überreichen. Gemäß dem Lied „Ein bisschen so wie Mar-tin möchte ich manchmal sein“ hat-ten die Kinder in ihren Gruppen flei-ßig Päckchen für arme Kinder ge-packt, damit auch diese zu Weih-nachten ein persönliches Geschenk bekommen.

Zuletzt konnten sich alle noch mit Wienerle und selbst gebackenen Martinsgänsen stärken und sich mit Glühwein beziehungsweise Kinder-punsch wieder aufwärmen.

Haus für Kinder Hüttenbach packte Geschenk-

kartons für die Aktion Licht im Osten

Ein bisschen so wie Martin

Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern informiert:

Vorsicht beim Freischneiden von eingewachsenen Hochspannungsleitungen!

Derzeit laufen die Arbeiten zum Frei-schneiden eingewachsener Hoch-spannungsleitungen an. Landwirte, die sich um eine solche Nebentätig-keit bei einem Netzbetreiber bewer-ben, sollten sich der großen Gefahr dieser Arbeit bewusst sein!

Unsachgemäß ausgeführt, können solche Tätigkeiten erhebliche Verlet-zungen zur Folge haben. Etwa dann, wenn Leitungen abreißen und elek-trische Spannung dabei auf den Menschen überspringt.

Neben den einschlägigen Vor-schriften zur persönlichen Schutzaus-rüstung und einer persönlichen Eig-nung zum Fällen von Bäumen müs-sen weitere Voraussetzungen er-füllt sein. Die Sicherheitsberater Ihrer Landwirtschaftlichen Berufsgenossen-schaft raten:

• Problemfällungen wie das Frei-schneiden von Überlandleitungen erfordern ein besonders ho-hes Maß an Fachkenntnis. Nur ein eingespieltes Team von Seil-winden- und Motorsägenführer sollten sich an diese schwierige Arbeit machen. Nie darf gleichzei-

tig geschnitten und gezogen wer-den. Die Anweisung zum Ziehen gibt der Motorsägenführer.

• Der Motorsägenführer muss auch spezielle Schnitttechniken beherr-schen. Dieses vorausgesetzte Wis-sen geht weit über den Inhalt eines ein- bis zweitägigen Motor-sägenführerlehrgangs hinaus. Für Interessierte gibt es spezielle Lehr-gänge, die sich mit den Inhalten einer Problemfällung befassen.

Informationen hierzu bekommen Sie im Dienstleistungszentrum Präven-tion Ihrer Land- und forstwirtschaft-lichen Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern unter den Telefon-nummern: Bayreuth (0921) 603 –345, München (089) 454 80 – 500 und Würzburg (0931) 80 04 – 225 sowie im Internet unter www.fob.lsv.de im Bereich „Aktuelles“.

Dort steht die Berufsgenossenschaft-liche Information 887 „Ausästar-beiten in der Nähe von elektrischen

Freileitungen“ zum kostenlosen Download zur Verfügung.

FOTOKOPIENIn hervorragender schwarz/weiß- und Farb-Digitalqualität

Automatischer

Vorder- und Rückseitendruck

Automatisches Sortieren

Fotoqualität wählbar

Verkleinern und Vergrößern

von 25 bis 400 %

Erhältlich im ServiceCenter

der Pegnitz-Zeitung,

Lauf, Nürnberger Str. 19,

Telefon (09123) 175-150

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8.30 bis 17 Uhr

Sa. 9.30 bis 12 Uhr

Page 28: Mit Schnaittachtal Jan10

28 Januar 2010

Mit

Gesundheit und Soziales

Das Evangelische Familienhaus Lauf hat sein Angebot für junge Familien mit dem Projekt „wellcome“ erweitert, über das es nun schon einiges zu be-richten gibt. „wellcome“ heißt prak-tische Hilfe für Familien nach der Ge-burt bis zum ersten Lebensjahr. Dies bedeutet: Alle Familien, die sich Un-terstützung wünschen, können sich bei wellcome melden.

Die wellcome-Koordinatorin Birgit Weihrich-Patrik versucht dann eine ehrenamtliche Mitarbeiterin in die Fa-milie zu vermitteln. Dann erhält die Familie während der ersten Wochen und Monate ganz individuelle Hilfe von der ehrenamtlichen Mitarbeiterin.

Zurzeit betreuen wir parallel zwölf Fa-milien ganz individuell. Jede Familie hat andere Bedürfnisse. Eine Fami-lie braucht vor allem Unterstützung während Arztbesuchen beziehungs-weise damit die Mama einmal in Ru-he den Rückbildungskurs besuchen kann. Eine andere Familie hatte nie-manden während der Geburt zur Be-treuung des Geschwisterkindes, eine andere junge Mutter kommt mit ih-ren Zwillingen kaum aus dem Haus

und braucht jemanden, der zusam-men mit der Familie einmal spazieren geht. Einige Familien haben mehre-re Kinder, aber keine Verwandten vor Ort, die hilfreich unter die Arme grei-fen können, wenn das Baby in die Familie kommt. So kann man gut er-kennen, wie unterschiedlich eine Un-terstützung aussehen kann.

Wir freuen uns über jede Familie, die wir begleiten dürfen, und auch über jeden, der sich ehrenamtlich engagie-ren möchte.

Zurzeit engagieren sich 20 ehrenamt-liche Helferinnen bei wellcome. Die-se besuchen Familien im gesamten Landkreis Nürnberger Land. Wir brau-chen dringend weitere Mitarbeite-rinnen, die junge Familien unterstüt-zen möchten!

Familien oder zukünftige Mitarbeite-rinnen erhalten Informationen mon-tags von 9.30 bis 11.30 Uhr bei der wellcome-Koordinatorin Birgit Weih-rich-Patrik unter der Telefonnummer (09123) 9662544.

Das „wellcome“-TeamInge Offenhammer Birgit Weihrich-Patrik

Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt

Im Januar laden wir Sie herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein:

Angebote für Schulkinder

„Only for girls“ – Selbstsicherheits-training für Mädchen von 6 bis 9 Jahren. 4x, Beginn: Freitag, 29. Janu-ar 2010, 16.00 – 17.30 Uhr. Leitung: Andrea Reif. Evang. Gemeindehaus Christuskirche

Aus unserer Kochwerkstatt

Lirum, Larum, Löffelstiel für Fort-geschrittene – für 8- bis 11-jährige Kinder. 3x, Beginn: Donnerstag, 28. Januar 2010, 15.00 – 17.00 Uhr, Lei-tung: Beate Windisch-Millar, Veran-staltungsort: Evang. Gemeindezen-trum Kotzenhof

Aus unserer Bastelwerkstatt

Hurra … Maskenfest – für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Montag, 18. Ja-nuar 2010, 15.30 – 17.00 Uhr. Lei-tung: Astrid Brehmer-Kreis, Veranstal-tungsort: Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof

Aus unserer Lesewerkstatt

„Wir Kinder aus Bullerbü“ – für Kin-der von 4 bis 6 Jahren. 2x, Mon-tag, 25. Januar und 1. Februar 2010, 15.30 – 17.00 Uhr. Leitung: Astrid Brehmer-Kreis. Evang. Gemeindezen-trum Kotzenhof

Aus unserer Malwerkstatt

Abenteuer Farbe – Ausdrucksma-len für Kinder von 6 bis 10 Jahren. 2x, Montag, 25. Januar und 1. Febru-ar 2010, 15.30 – 17.30 Uhr. Leitung:

„Ev. Familienhaus Lauf e.V.“Kirchenplatz 11, 91207 Lauf

Am Sonntag, den 22. November fand der Tag der offenen Tür mit Advents-basar im Kindergarten Großengsee statt. Es wurden viele selbst gemach-te und selbst gebastelte Dinge rund um die Advents- und Weihnachtszeit zum Verkauf angeboten.

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Kin-der und Eltern, die so eifrig und zeit-intensiv beim Herstellen der Verkaufs-artikel mitgeholfen haben. Wir haben uns sehr gefreut, dass der Tag so gut angenommen wurde und viele Besu-cher den Weg zu uns in den Kinder-garten gefunden haben.

Einblick in den Alltag

Die Besucher hatten auch die Mög-lichkeit, sich beim Team über die Ar-beit und den Ablauf im Kindergarten und in der Schulkindbetreuung zu in-formieren, die Gruppenräume zu be-sichtigen und sich anhand einer klei-nen Fotoausstellung einen Einblick in

das Alltagsgeschehen zu verschaffen. Außerdem wurde an diesem Nach-mittag unser neuer, druckfrischer Fly-er an alle Interessierten verteilt.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ralph Friedewald für seine Mühe und Geduld beim Erstellen des Flyers.

Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen konnten sich die Gäste in al-ler Gemütlichkeit auf die bevorste-hende Weihnachtszeit einstimmen. Danke noch einmal an alle Eltern, die zum Gelingen des Basars beigetra-gen haben. Ob durch Kuchenspen-den, Mithilfe am Nachmittag, Basteln, Kochen, Werkeln oder einfach nur durch ihr Erscheinen am Tag der of-fenen Tür.

Ein dickes Lob auch an unseren ak-tiven und engagierten Elternbeirat! Es war eine gelungene Veranstaltung, an die wir uns gerne zurückerinnern werden!

Kiga-Team Großengsee

Kindergarten Großengsee

Tag der offenen Tür mit Adventsbasar

Petra Schlicht. Evang. Gemeindehaus Christuskirche

Meine eigene Farbe – Für Kinder von 4 bis 6 Jahren. Dienstag, 2. Fe-bruar 2010, 15.00 – 17.00 Uhr. Lei-tung: Petra Schlicht. Evang. Gemein-dezentrum Kotzenhof

Für Erwachsene

Malen zur Entspannung – Aus-drucksmalen für Frauen. 2x, Mon-tag, 25. Januar und 1. Februar 2010, 19.00 – 21.00 Uhr. Leitung: Petra Schlicht. Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof

Filzen für Erwachsene – Paper-blanks mit einmaligem Filzum-schlag. Dienstag, 2. Februar 2010, 19.30 – 21.30 Uhr, Leitung: Bettina Strassner, Veranstaltungsort: Evang. Gemeindehaus Christuskirche

Wraps und Fingerfood – Kleine fei-ne Leckereien. Montag, 8. Februar 2010, 19.00 – 21.30 Uhr. Leitung: Gu-drun Braunsberg. Evang. Gemeinde-zentrum Kotzenhof

Elternkurs „Pubertät“ für Mütter/Vä-ter von Jugendlichen im Alter von 12 bis 16 Jahren. „Ich bin so frei“ – wenn Kinder flügge werden. Themen sind: Miteinander reden – Erwachsen werden – Das erste Mal – Eltern in der Pubertät. 4x, Beginn: Mittwoch 3. Februar 2010, 19.30–22.00 Uhr. Lei-tung: Susanne Koch-Schächtele und

Inge Offenhammer. Veranstaltungsort: Evang. Forum, Hersbruck

„Mama, mir schmeckts nicht!“ Ge-sunde Ernährung, Umgang mit Sü-ßigkeiten und vieles mehr … Diens-tag, 26. Januar 2010, 20.00 – 22.00 Uhr. Leitung: Uschi Ulmer. Evang. Ge-meindehaus Christuskirche

„Werden unsere Kinder Tyrannen?“ Diskussion auf dem Hintergrund der Thesen des Buches von Michael Win-terhoff, Kinder und Jugendpsychiater. Donnerstag, 4. Februar 2010, 20.00 – 22.00 Uhr. Leitung: Michael Mein-hardt. Evang. Gemeindehaus Chri-stuskirche

Gut schlafen lernen – aber wie? Dienstag, 9. Februar 2010, 20.00

– 22.00 Uhr. Leitung: Uschi Ulmer. Evang. Gemeindehaus Christuskirche

Ganz besonders freuen wir uns auf die zauberhaften Märchenveranstal-tungen mit der bekannten Geschich-tenerzählerin Ulla Konold.

Märchenstunde für Kinder: „Manik, Ein Märchen aus Bengalen“ für Kin-der ab 5 Jahren. Dienstag, 9. Februar 2010, 15.00 – 16.00 Uhr

Märchenabend für Erwachsene: Lie-be, Träume, Märchenzeit – Die Welt der Märchen. Dienstag, 9. Februar 2010, 20.00 – 22.00 Uhr. Veranstal-tungsort: Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof, Breslauer Straße, Lauf

Anmeldungen und Informationen beim Evangelischen Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon (09123) 81203, Fax (09123) 14561 oder [email protected]

Page 29: Mit Schnaittachtal Jan10

Gesundheit und Soziales

29Januar 2010

Liebe Eltern,

in unserem zweigruppigen gemeind-lichen Kindergarten in Großengsee werden sowohl Kindergartenkinder ab 2 1/2 Jahren als auch Schulkinder bis zur 4. Klasse betreut.

Möchten Sie, dass Ihr Kind ab Sep-tember 2010 unseren Kindergarten bzw. die Schulkindbetreuung in Groß-engsee besucht?

Die Schulkinder können nach dem Unterricht mit dem Bus nach Groß-engsee fahren. Neu dazugekommen ist in diesem Jahr, dass die Schul-kinder nach dem Hortbesuch mit dem öffentlichen Bus um 16.20 Uhr über Strahlenfels/ Ittling/ Diepolts-dorf bis nach Simmelsdorf mitfahren können.

Die Anmeldung für das neue Kinder-gartenjahr bzw. Schuljahr ist ab so-fort möglich.

Anmeldeschluß ist der 26. Feb. 2010!

Bei Interesse vereinbaren Sie bitte te-lefonisch einen Termin für ein An-meldegespräch mit uns. Wir sind Montag – Donnerstag von 7.15 – 16.30 Uhr und am Freitag von 7.15 – 14.00 Uhr unter der Telefonnummer: 09155/7200 zu erreichen.

Sie können unseren Kindergarten und die Schulkindbetreuung gerne auch unverbindlich kennenlernen.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Ihr Kindergartenteam Großengsee

: Person oder Persönlichkeit?

SCHON FERTIG MIT DER WELT? Oder Lust darauf, dich weiterzuentwickeln? Die Möglichkeiten entdecken, die in dir stecken – oder eigene Grenzen re-alistisch einschätzen.

BRINGT DICH WEITER. Ein-mal Zeit für dich haben. Profi-Tipps und -Methoden kennenlernen, wie du deine Ziele erreichen und dei-ne Zukunft selbst in die Hand neh-men kannst.

Die Themen sind:

Persönlichkeit/Partnerschaft (11.–17. Januar 2010) An Selbstver-trauen gewinnen, wie finde ich die/den Richtige(n)?

Sinn und Seele (26.–28. März 2010)Besinnung auf das Wesentliche

Studienfahrt (2.–6. Juni 2010)Orte und Menschen entdecken

Rhetorik (2.–4. Juli 2010)Kommunikations-/Bewerbungstrai-ning

Geld und Werte (24.–26. September 2010) Was macht Leben lebenswert?

Lebensplanung (22.–24. November 2010) Was will ich eigentlich?

ist speziell an Frauen und Männer zwischen 18 und 29 Jahren gerichtet. Die sechs Bausteine des Kurses umfassen 24 Tage, dazu zäh-len vier Wochenenden, eine viertä-gige Studienfahrt sowie die einwö-chige Basiseinheit. Durch die Modul-form eignet sich der Kurs auch für Berufstätige. Darüber hinaus wird PULS als berufliche Fortbildung von vielen Arbeitgebern anerkannt.

beginnt am 11. Januar 2010 und kostet 301 Euro. Die Studienfahrt wird mit 200 Euro als Wahleinheit gesondert berechnet.

Interesse?

Wir senden dir gerne unverbindlich unseren Puls-Flyer zu.

Weitere Infos unter: KLVHS Feuer-stein, 91320 Ebermannstadt, Telefon (09194) 7363-0, puls-fuehlen.de, [email protected].

Für junge Leute –

Kindergarten Großengsee

Anmeldung für Kinder- gartenkinder und Schulkinder

Aufgrund von Sanierungsmaß-nahmen in unserer Einrichtung fin-den die Info- und Anmeldetage dieses Jahr im Gemeindehaus Die-poltsdorf statt.

Für alle interessierten Eltern an einem Betreuungsplatz

... in der Kinderkrippe (8 Wochen – 3 Jahre)

Am Mittwoch und Donnerstag, 27. und 28. Januar um 15 Uhr sind alle zukünftigen Krippenkinder mit ihren Eltern zur Informationsveranstaltung eingeladen.

… den Kindergartengruppen (3 – 6 Jahre)

Am Montag und Dienstag, 25. und 26. Januar um 15 Uhr findet die In-foveranstaltung für alle zukünftigen Kindergartenkinder und ihre Eltern statt.

… der Schulkindbetreuung (1. – 4. Klasse)

Nach telefonischer Terminvereinba-rung (Telefon 09155/806). Bitte hier-zu gegebenenfalls den Anrufbeant-worter abhören!

Gerne hätten wir Sie an diesen Tagen in unseren Räumlichkeiten empfan-gen und Ihnen unsere Einrichtung in Hüttenbach gezeigt. Leider hatten wir jedoch einen größeren Wasserscha-den in unserem Haus und sind wäh-rend der Sanierungsmaßnahmen vo-rübergehend im Gemeindehaus in Diepoltsdorf untergebracht. Dort fin-

den nun auch die Info- und Anmel-deveranstaltungen statt.

An diesen Tagen können Sie sich in-formieren und in gemütlicher Run-de Ihre Fragen an uns richten. Sie ler-nen unser pädagogisches Konzept und das Personal kennen. Auch wer-den wir Ihnen unsere Einrichtung in Hüttenbach mit verschiedenen Fotos zeigen, sodass Sie einen kleinen Ein-blick in unsere Räumlichkeiten erlan-gen können.

Wir hätten gerne wieder wie im letz-ten Jahr einen „Tag der offenen Tür“ veranstaltet, mussten diesen jedoch nun aufgrund der kurzfristig einge-leiteten Sanierungsmaßnahmen ab-sagen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Sobald unser Haus vollständig sa-niert ist, empfangen wir Sie gerne in unseren renovierten Räumlichkeiten und geben Ihnen Gelegenheit, unser Haus kennenzulernen.

Sollten Sie an den Info- und Anmel-detagen verhindert sein, so sind auch jederzeit andere Termine nach tele-fonischer Vereinbarung möglich. Wir bitten, auch an den Info- und Anmel-detagen, um telefonische Voranmel-dung, um besser planen zu können (Telefon 09155/806). Bitte hierzu ge-gebenenfalls den Anrufbeantworter abhören!

Wir freuen uns auf viele Interessen-ten an unseren Info- und Anmelde-tagen

Das „Haus für Kinder“-Team Hüttenbach

Info- und Anmeldetage im „Haus für Kinder“ HüttenbachHaunachstraße 4, 91245 Simmelsdorf, Telefon (09155) 806, [email protected]

Aufgrund von einem Wasserrohr-bruch und einem dadurch entstan-denen Wasserschaden muss nun das gesamte Haus für Kinder aus ih-rer Einrichtung in der Haunachstras-se ausziehen.

Derzeit besuchen ca. 80 Kinder im Al-ter von 0 – 10 Jahren die Kinderta-gesstätte. Die Hortgruppe vom „Haus für Kinder“ zieht in einen Raum der Grundschule Bühl ein. Die beiden Kindergartengruppen und die Krip-pengruppe weichen auf das Gemein-dehaus in Diepoltsdorf aus.

Das Gebäude in Hüttenbach wird in den nächsten Monaten saniert, so dass sich die Kinder und Mitarbeiter dann auf neu renovierte Räumlich-keiten freuen können.

Die Katholische Kirchenstiftung Bühl und das Team vom „Haus für Kinder Hüttenbach“ möchten sich herzlich bei der Gemeinde Simmelsdorf für die sofortige Bereitstellung des Gemein-dehauses in Diepoltsdorf und bei der Grundschule Bühl für die zur Verfü-gung gestellten Räumlichkeiten und die Unterstützung bedanken.

Unser Dank gilt auch den Vereinen, die bis jetzt das Gemeindehaus in Diepoltsdorf nutzen konnten und uns nun die Räumlichkeiten vorüberge-hend überlassen.

Sehr bedanken möchten wir uns auch bei den Eltern für ihr Verständ-nis und ihre tatkräftige Hilfe.

Das Team vom Haus für Kinder Hüttenbach

Das „Haus für Kinder Hüttenbach“ muss vorübergehend umziehen

 

SSeeiitt üübbeerr 2200 JJaahhrreenn ffüürr eeiinnee ssaannffttee,, eennttssppaannnnttee  GGeebbuurrtt

HHyyppnnooBBiirrtthhiinngg®® damit Ihre Schwangerschaft und die Geburt Ihres Kindes

einfacher, sicherer und angenehmer wird.

S

IInnffooss uunndd KKuurrssee:: SStteeffaanniiee TTiieebbee--FFeetttt

Heilpraktikerin für Psychotherapie; zert. HypnoBirthing®-Kursleiterin

Herpersdorfer Straße 18 Tel.: 09126/29 78 72 91207 Lauf-Bullach [email protected]

I

wwwwww..pprraaxxiiss--mmeeiinn--mmiitttteellppuunnkktt..ddee w

Seeiitt üübbeerr 2200 JJaahhrreenn ffüürr eeiinnee ssaannffttee,, eennttssppaannnnttee  GGeebbuurrtt

HHyyppnnooBBiirrtthhiinngg®® damit Ihre Schwangerschaft und die Geburt Ihres Kindes

einfacher, sicherer und angenehmer wird. Innffooss uunndd KKuurrssee:: SStteeffaanniiee TTiieebbee--FFeetttt

Heilpraktikerin für Psychotherapie; zert. HypnoBirthing®-Kursleiterin

Herpersdorfer Straße 18 Tel.: 09126/29 78 72 91207 Lauf-Bullach [email protected]

wwwww..pprraaxxiiss--mmeeiinn--mmiitttteellppuunnkktt..ddee

Page 30: Mit Schnaittachtal Jan10

Mit

Fit durch die kalte Jahreszeit

30 Januar 2010

Sich wohl fühlen, fit und gesund bis ins hohe Alter bleiben, das wär’ doch was! Ein Wunsch, der eigent-lich ganz leicht zu erreichen ist. Einzige Voraussetzung: Man muss aktiv werden.

Für alle, die in den nächsten Wo-chen loslegen, nach den süßen Ver-lockungen der Advents- und Weih-nachtszeit ein paar Pfunde verlieren, den Stress über Bord werfen oder mit dem Laufen anfangen möchten, hat die AOK wieder ein umfangreiches Kursprogramm zusammengestellt.

Individuelles Wunschprogramm

Welches Ziel Sie auch verfolgen, ob Bewegung, Ernährung oder Ent-spannung – aus dem neuen Ange-bot kann sich jeder sein individuelles Wunschprogramm zusammen stellen.

Erfahrene Fachleute sorgen dafür, dass niemand überfordert wird und der Spaß nicht auf der Strecke bleibt. „Es ist wichtig am Ball zu bleiben, am besten regelmäßig – egal, ob zusam-men mit Ihren Kindern, dem Partner oder der besten Freundin.

Feste Termine in der Woche und das Training in der Gruppe helfen beim Durchhalten“, motiviert Markus

Schneeberger, Teamleiter der AOK in Lauf.

Ein paar Beispiele gefällig? Wer die Wirbelsäule stärken und Beschwer-den vorbeugen möchte, ist in den Rü-ckenprogrammen genau richtig.

Oder Sie spielen schon lange mit dem Gedanken, die Trends Autogenes Training, Tai Chi oder Pilates auszu-probieren? Dann bietet sich nun die Gelegenheit ganz in Ihrer Nähe.

Doppelt punkten

Wer für seine Gesundheit aktiv wird, punktet gleich doppelt. Er bleibt ge-sünder und sichert sich gleichzeitig attraktive Prämien aus dem AOK-Prä-mienprogramm.

Neue Broschüre jetzt erhältlich

Die neue Broschüre mit allen Veran-staltungen ist ab jetzt in jeder AOK-Geschäftsstelle erhältlich. Hingehen, mitnehmen und einen Platz sichern!

Weitere Informationen

Information und Anmeldung für alle Kurse bei der AOK in Lauf unter Te-lefon 09123 94440 oder im Internet unter www.aok-gesundheitskurse.de.

Quelle: AOK

Neue Gesundheitskurse zum Mitmachen

Alle Gesund-heitsangebotefinden Sie auch im Internetunterwww.aok.de

Gesundheit inbesten Händen.

Jetzt erhältlich:

Neues KursprogrammStarten Sie durch und gönnen Sie sich einGesundheitserlebnis der besonderen Art:Körperliche Fitness, gezielte Entspannung –mit den kostenlosen Gesundheitsangebotenfür das 1. Halbjahr 2010.Weitere Extras bei Ihrer AOK.Testen Sie uns jetzt!

SonnenStudio

Kupfergartenstraße 14 · 91207 Lauf · Tel. (09123) 98 18 18Mo.–So.9–21 Uhr,auch Sonn- u.Feiertage,Massagetermine nach Vereinbarung

Bei Abschluss eines

All-Time-Vertrages(12 oder 24 Monate)

erhalten Sie eine Ayurvedische Rückenmassage gratis

(Angebot gültig bis 31. Januar 2010)

Ayurvedische Wellness Behandlungen von Annett Oswald-Berger

Jetzt neu im

Ayurveda & SonneAyurveda & Sonne

®

AYKSUN

CLUB

Immunsystem mit Heilpflanzenhilfe stärken

Echinacea (Sonnenhut)

Heilpflanzen enthalten verschiedene Wirkstoffe, die die Abwehrkräfte des Körpers kräftigen oder stabilisieren können. Einige Heilpflanzen hem-men die angreifenden Erreger wie Bakterien oder Viren. Andere wirken auf das Immunsystem wie ein Spar-ringspartner beim Boxen: Durch ei-nen leichten Reiz regen sie den Kör-per dazu an, seine Abwehrfähigkeit zu trainieren.

Es gibt verschiedene Heilpflanzen, die dazu beitragen, den Körper gegen Er-kältungen abzuhärten. Auch Kom-binationen sind sinnvoll. Häufig an-gewendet werden Extrakte aus dem Sonnenhut (Echinacea), dem Wilden Indigo (Baptisia tinktoria), dem Le-bensbaum (Thuja occidentalis) und dem Wasserdost (Eupatorium perfo-liatum). Ginseng (Panax ginseng) ist ein so genanntes „Adaptogen“: Es er-höht die Anpassungs- und Wider-standsfähigkeit des Körpers ge-gen außergewöhnliche Be-lastungen wie In-fekti-

onen, Stress oder eine Rekonvales-zenz.

Im Gegensatz zu den meisten ande-ren Heilpflanzen wird Ginseng aber nicht zur Behandlung von Krank-heiten eingesetzt, sondern nur bei Menschen, die prinzipiell gesund sind.

Ähnlich wirkt die Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus) aus Si-birien. Die Geranie Umckaloabo (Pe-largonium) kann helfen, eine begin-nende Erkältung abzuwehren. Zu-sätzlich löst sie den Schleim in den Atemwegen. Aber nicht jede immun-stimulierende Heilpflanze ist bei je-dem geeignet, etwa bei Allergien oder kleinen Kindern kann es zu Un-verträglichkeiten kommen. Mehr zu Heilpflanzen weiß der Apotheker.

Quelle: www.aponet.de

Page 31: Mit Schnaittachtal Jan10

Der Veranstaltungskalender

31Januar 2010

Fre i tag 1 .1 . 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger Hof Theater: „Im wei-ßen Rössl“ – Turbulentes Singspiel in der Berliner Fassung nach der Operette von Ralph Benatzky. **

Samstag 16.1. 18.00 Uhr, Rückersdorf, Blinden-instit ut: Musik in Scheune und Kapelle: „Tafelspitzen – ero-tisch gewürzte Melodien für ein leidenschaftliches Menü“. Neujahrskonzert mit dem Salonorchester Bella Donna. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung im Rathaus Rückersdorf unter Tel. 0911/5705421 oder im Internet unter www.scheuneundkapelle.de wird gebeten.

Donnerstag 21.1. 19.30 Uhr, Neunkirchen, Gemeindesaal der ev. Kirche: Der Männerkreis Neunkirchen trifft sich zum Thema: „Der begehrte Patient“ – Dr. Seitz informiert über die wichtigsten Neuigkeiten der Gesundheitsreform. Alles interes-sierten Männer sind dazu herzlich eingeladen.

Freitag 22.1. 18.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Das war hier früher alles Feld“ – Kabarett von und mit Tilman Birr. Er begann seine Bühnenkarriere als Poetry-Slamer. 2002 gründete er die „Lesebühne Ihres Vertrauens“ in Frankfurt. In den folgenden Jahren las er sich durch die Berliner Lesebühnen, fuhr duch ganz Deutschland. Seit 2008 ist er nun mit seinem ersten Soloprogramm unterwegs und gewann auch gleich den Münchner Kabarett Kaktus 2008. Er erzählt pointenreich und zuweilen sehr poetisch Geschichten, die das Leben schreibt. Er spricht mit dem am Postschalter abgefertigten Wahlberliner ebenso aus der Seele wie dem verschreckten Nicht-GEZ-Kunden, der an der Wohnungstür lästige Fragen beantworten soll. Und er singt – kleine Lieder, die zunächst so harmlos erscheinen und dann doch tief berühren. Seine

lockere und zugleich fesselnde Art, sein jugendlicher Charme und die manchmal rotzfreche Sprache der Straße lassen den Abend zu einem Abenteuer werden. Man ahnt nicht, was als Nächstes kommt ... aber man will es wissen! Einlass: 18.30 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

Sonntag 24.1. 18.00 Uhr, Neunkirchen am Sand, Schulaula, Schulstr. 22: „It’s Showtime“ – Kultur in der Aula. Die Vhs Unteres Pegnitztal und die Gemeinde Neunkirchen am Sand laden zu einem Musicalabend mit dem Kammersänger Professor Siegfried Jerusalem und seiner Meisterklasse ein. Zu hören sind Melodien aus Musicals wie „Kiss me Kate“, „My Fair Lady“ oder „The Fiddler on the Roof“. Eintritt (Abendkasse): 10 Euro, ermäßigt: 5 Euro.

Sonntag 31.1. 18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Mit dem LKW durch Afrika“ – Reisefilm von und mit Walter Költsch. Von der Story her ist es vielleicht die interes-santeste und verrückteste Reise, die Walter Költsch jemals unter-nommen hat: Auf der Ladefläche eines uralten LKW wird ein alter Wohnwagen verschraubt, der voll gestopft ist mit Rollstühlen. Diese Tarnung als Hilfsgütertransport soll die Überwindung von 23 afrikanischen Grenzen erleich-tern und gleichzeitig einen guten Zweck erfüllen: Ziel der Reise ist ein Körperbehindertenzentrum in Tansania, über 16000 km entfernt. So geht es durchs Atlasgebirge, die Sahara und die Sahelzone.In Zaire wartet die absolute Herausforderung: Unzählige Male fährt sich der LKW in gigantischen Schlammlöchern fest, wackelige Baumstammbrücken müssen über-wunden und umgefallene Bäume von der Piste geschafft werden. Der weitere Routenverlauf durch die weltberühmten Tierparks der Serengeti und des Ngorongokraters entschädigen für all die Strapazen. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

Dauer-AusstellungenDEZEMBER:

Schnaittach, in der Galerie des Rathauses: Ausstellung „Stahl – Farbe – Licht“. Die Künstler Evelyn Kittel-Kleigreve und Georg Behninger stellen ihre Werke vor. Die drei Elemente ergänzen und verbinden sich auf perfekte Art und Weise. Stahl, ein Metall der

Rubriken-Übersicht: Ausflüge und Fahrten

Ausstellungen

Bildung und Seminare

Feste und Feiern

Kinderaktivitäten und Kinderveranstaltungen

Kunst und Kultur

Sportliche Veranstaltungen

Verschiedenes

Vorträge

Es gibt nix Bessers als was Gouds

WOLFSHÖHER BRÄUSTÜBERLWolfshöhe 14 · 91233 Neunkirchen a. S., Tel. /Fax 09153/920778www.wolfshoeher.de Täglich bis 22 Uhr warme KücheJeden Montag Ruhetag

Party-Service

WOCHENTAGS-ANGEBOTE (jeweils ab 11 Uhr):

Jeden Dienstag – Schäufele mit Beilagen . . . . . . . . . . . 6,66 6*Jeden Mittw. – jed. Schnitzel (versch. Variat.) Beilagen .6,66 6*JedenDonnerstag Riesenschaschlik,mit Pommes . . . . . 6,66 6*Jeden Freitag verschiedene Fische . . . . . . . . . . . . . . je 6,66 6*

Selbstverständlich können Sie auch à la carte essen * außer Feiertage

FLAMING STAR

Tel.: (+49) 09123 / 706043Mob.: (+49) 0176 / 65509585

Hochzeiten

Geburtstage

Firmenfeste

Event´s

Eine tolle Überraschung für

Ein Anziehungsmagnet für

Langwiesenstr. 4391207 Lauf a.d. Peg.

FEUERWERK

Inh. Christos Oustinofstaatl. gepr. Pyrotechniker

Partnerschaftsgesellschaft

ZweigstelleNeunkirchen a.S./RollhofenBrückenstraße 27(150 m zum Bahnhof Rollhofen)

Tel.: (0 9153) 925 375Fax: (0 9153) 925 376

E-Mail: [email protected] nach Vereinbarung (auch samstags) www.mitzel-wurm.com

• Arbeitsrecht

• Erbrecht

• Familienrecht

• Forderungseinzug

• Insolvenz & Restschuldbefreiung

• Miet- & Pachtrecht

• Strafrecht &

Ordnungswidrigkeiten

• Verkehrsrecht

Dr. MitzelR e c h t s a n w ä l t e

Wurm

Beständigkeit; Farbe, macht unsere Welt bunter; Licht bringt Glanz ins Leben. Die Ausstellung kann zu den üblichen Öffnungszeiten im Rathaus Schnaittach von Montag bis Freitag von 8.15 bis 12.00 Uhr und Dienstag von 8.15 bis 12 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr besichtigt werden.

Alle Angaben ohne Gewähr!

Eine Übersicht der Veranstaltungen finden Sie auch auf der

Internetseite www.n-land.de.

** Kartenbestellungen für Veranstaltungen des Dehnberger

Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491

Page 32: Mit Schnaittachtal Jan10

32

Mit

Januar 2010

Der Müllkalender

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und

Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de

Regelung der Müllabfuhrbei Straßenbaumaßnahmen

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.

11. Januar bis 4. Februar Restmüll- Papiertonne und undAbfuhrgebiete Biotonne gelber Sack NEUNKIRCHEN: Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:Neunkirchen Ort Mi., 13.01. Do., 14.01.und Ortsteile: Mi., 27.01. Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:

Ortsteil: Mi., 13.01. Fr., 15.01. Speikern Mi., 27.01.

SCHNAITTACH: Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 11.01. Di., 12.01.Ortsteile: Mo., 25.01. Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:

Schnaittach Mo., 11.01. Fr., 08.01. westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 25.01. Do., 04.02. Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 12.01. Mi., 13.01. Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Di., 26.01. Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg, Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf

SIMMELSDORF: Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:Simmelsdorf Di., 12.01. Mo., 11.01.mit allen Ortsteilen Di., 26.01.

Anlieferung von Plastikfolienaus der Landwirtschaft 2009

Hinweise:

Bei der Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der Landwirtschaft entge-gengenommen.

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten abgegeben werden, samstags sind allerdings keine gewerblichen Anlieferungen möglich.

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen, Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle wer-den an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind aber gebührenpflichtig.

Typ B

In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abge-geben werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2; pro Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge: 2,50 Euro/Stck.)

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork / Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®, Formteile und Chips

Typ A

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie außer den unter Typ B genannten noch folgende Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier, Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiespar-

Wertstoffhöfe im Landkreislampen / Asbestzement

Öffnungszeiten der Wertstoffhöre:

Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhrund Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,

Schnaittach, Frohnleitener Straße:Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr (ganzjährig) Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (März bis Mai und September bis November)

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (April bis Oktober)

Kartenreservierung: unter Telefon

Veranstaltungsort: Verlagsgebäude der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf

(09123) 175-135

„Das war hier früher alles Feld“

22. Januar: Kabarett von und mit Tilmann Birr

Tilmann Birr erzählt in seinem ersten Solo-programm, mit dem der auch dem Münch-ner Kabarett-Kaktus gewann, pointenreich und zuweilen sehr poetisch Geschichten

die das Leben schreibt. Seine lockere und zugleich fesselnde Art, sein jugendlicher Charme und die manchmal rotzfreche Sprache der Straße lassen den Abend zu einem Abenteuer werden. Man ahnt nicht, was als Nächstes kommt ... aber man will es wissen!

Mit dem LKW durch Afrika

31. Januar: Reisefilm von und mit Walter Költsch

Die wohl interessanteste und verrückteste Rei-se, die Walter Költsch je unternommen hat. Mit einem uralten LKW, voll gestopft mit Rollstüh-len, geht es über 23 Grenzen in ein Körperbehindertenzentrum in Tansania, über 16000 km entfernt! So geht es durchs Atlasgebir-ge, die Sahara und die Sahelzone. Wackelige Baumstammbrücken müssen überwunden und umgefallene Bäume von der Piste ge-schafft werden bis endlich nach 84 Tagen das Ziel erreicht ist.

Page 33: Mit Schnaittachtal Jan10

Immobilien, Heim und Garten

33Januar 2010

Zaunbau Beratung Planung Ausführung

Hersbrucker Str. 891244 Reichenschwandwww.zaun-montage-1a.deFax (09151) 830 111...nur einen Anruf entfernt !(09151) 830 110

Gartenzaunträume werden wahr -komplett von A bis Z!

Ihr Partner für Zauntechnik

Arbeitet Ihr Dach auch für Sie?Das richtige Solarmodul, auch für West- und Ostdächer geeignet!

Wir beraten Sie gerne.BS Photosolar Brandt

Galgenbühlstraße 5

91207 Lauf

Telefon: 0 91 23/35 50

Fax: 0 91 23/7 52 78

Kunden- + Notdienst

Hendl & SzikalHeizung & Sanitär GbR● Brennwerttechnik ● Wärmepumpen

Öl und Gas ● Solaranlagen● Altbausanierung ● Holz-, Pelletsheizungen

● Bäder

Amselweg 1 · 91220 SchnaittachTelefon 09153/920971 · Telefax 09153/920972Mobil 0173/3553173 · [email protected]

(rgz-p). Wenn es um ein ökologisch sinnvolles Heizsystem für einen Neu-bau oder eine umfassende Sanierung im Bestandsbau geht, liegt die Wär-mepumpe im Trend. Die Vorstellung, rund drei Viertel der Wärmeenergie aus Erde, Wasser oder Luft zu neh-men und nur einen kleinen Teil aus der Steckdose zuzuführen, ist einfach bestechend.

In der Praxis ist es allerdings nötig, alle wichtigen Faktoren genau unter die Lupe zu nehmen, damit eine Wär-mepumpeninstallation im Betrieb den gesetzten Erwartungen entspricht.

Effiziente Erdsonden

Am effizientesten bei dieser Techno-logie sind Erdsonden, die mit einer oder mehreren Bohrungen ins Erd-reich gebracht werden und im pri-vaten Hausbau üblicherweise nicht über 100 Meter in die Tiefe reichen. Tief im Boden herrschen beson-ders gleichmäßige Temperaturen, die ganzjährig gleichmäßige Wärmeener-gie liefern.

Besondere Verfüllstoffe sind mit einem besonders hohen Wärmdurch-gangsvermögen ausgestattet. Sie sor-gen dafür, dass der Wärmeübergang vom Erdreich in die Erdsonde mög-lichst verlustarm stattfindet und die Energie nicht im Boden „stecken bleibt“ (mehr unter www.heidelberg-cement.de).

Wärmepumpen lieben warme Böden

Richtiger Einsatz bestimmt die Effizienz

Im Idealfall können Wärmepumpen mit Erdsonden eine Jahresarbeits-zahl (JAZ) von 5,5 erreichen. Die JAZ beschreibt das Verhältnis von elek-trischem Energieaufwand zur gesam-ten Energieausbeute. So kommt bei einer JAZ von 5,5 ein Teil elektrische Energie zum Betrieb der Pumpe auf 4,5 Teile kostenlose Umweltwärme.

Zum Vergleich: Oberflächennah im Erdreich verlegte Flächenkollektoren erreichen in der Regel nur eine JAZ von maximal vier, Wärmepumpen, die die Umgebungsluft nutzen, liegen so-gar nur bei 3,3.

Neben der Wärmequelle spielen wei-tere Faktoren eine wichtige Rolle. Je niedriger die Vorlauftemperatur zum Heizen der Räume sein muss, desto effizienter läuft die gesamte Anlage. Deutlich günstiger und überdies kom-fortabler als konventionelle Heizkör-per, die zum Teil Vorlauftemperaturen von 60 Grad und mehr brauchen, sind daher Fußbodenheizungen. Sie können oft schon mit einer Heizwas-sertemperatur von nur 30 Grad ange-nehme Wärme liefern.

Eine wichtige Rolle spielt auch die Wärmedämmung des Hauses. Muss die Heizung gegen ein ungedämmtes Dach oder alte Fenster mit Einschei-ben-Verglasung ankämpfen, werden die Kosten mit jedem System in die Höhe schnellen.

Erdsonden zählen aufgrund der gleichmäßigen Temperatur im Erdreich zu den ef-fektivsten Energiequellen für die Wärmepumpe. Foto: djd/HeidelbergCement

Page 34: Mit Schnaittachtal Jan10

Mit

Schöner Wohnen

34 Januar 2010

25% Eröffnungsrabatte auf geplante Küchen! 25%

Neueröffnung nach Umzug am 7. Januar 2010Ihr Küchenfachgeschäft:• Planung und Beratung vom Spezialisten

– günstiger als Sie es erwarten !• Elegante Landhausmöbel (massiv)• Kreative Lösungen für jede Raumsituation• Innenausbau (Planung durch unseren

Innenarchitekten)• Komplettservice vom Boden bis zur Decke –

alles aus einer Hand• Küchenrenovierung z.B. Arbeitsplattentausch,

Elektrogerätetausch, Spüle …• Geräte von Miele, Bosch und Juno• Dampfgarer, Kaffeemaschine, Induktion

ständig vorführbereit

Starkoch Ralf Mackert von Miele kocht für Sie:

Freitag, 8. Januar von 14.00–17.00 Uhr und

Samstag, 9. Januar von 13.00–16.00 Uhr

Einbauküchen ab e 2.990.–

Inh. Bert Holzenleuchter

Karlstraße 590552 RöthenbachTel. 0911/5408582

küchenreiter

Darauf steht Deutschland

Die schönsten Fußbodenideen für ein wohnliches Zuhause

im Kinderzimmer soll der Belag pflegeleicht, angenehm zu begehen und wohngesund sein.

(dtd). Den ganzen Tag mit Füßen ge-treten, und dennoch immer ein gutes Bild abgeben: das erwarten wir von den Böden in unseren Wohnungen und Häusern tagein-tagaus. Bei der Auswahl des Bodenbelags ist es da sinnvoll, neben den ästhetischen auch ein paar funktionale Überle-gungen anzustellen.

Der Boden muss einiges aushalten

Der Boden im Schlafzimmer wird bei-spielsweise weit weniger beansprucht als in der Diele – dafür soll er auch barfuß angenehm zu betreten sein. In der Küche muss der Belag auch mal einen heißen Fettspritzer aushalten, im Kinderzimmer soll er pflegeleicht, angenehm zu begehen und wohn-gesund sein. Wer ein eigenes Haus besitzt, wird einen neuen Fußboden als langfristige Investition betrachten und bereit sein, entsprechend mehr auszugeben. In der Mietwohnung da-gegen ist eher ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis mit kürzerer Le-benserwartung für den Belag gefragt.

Gesunde Unterlage

Gesundheitliche Aspekte spielen ebenfalls eine Rolle. Für Allergiker ist es wichtig, dass Staubmilben und an-dere Lästlinge keine Chance haben sich zu verstecken. Für ein gesundes Raumklima sind nachwachsende Ma-terialien ideal. Wer Kinder hat, legt im Interesse der Nerven seiner Nachbarn – und seiner eigenen – Wert auf ei-nen guten Trittschallschutz.

Wärmequelle Fußboden

Fußbodenheizungen, ideal im Zu-sammenspiel mit Brennwertkessel und Wärmepumpe und Garant für ein angenehmes Raumklima, vertra-gen sich nicht mit jedem Bodenbelag.

Die Eignung muss auf jeden Fall vor-her abgeklärt werden.

Material: die Qual der Wahl

Teppich, Holz, keramische Fliesen, Linoleum, Laminat, Naturstein und vieles mehr: die Auswahl ist groß. Die Wahl des Materials wird nicht alleine von Design und Ästhetik bestimmt, sondern auch der Eignung im All-tagseinsatz.

Der vielseitige Klassiker Teppichboden

(dtd). Die Auswahl an Teppichböden ist so vielseitig wie bei kaum einem anderen Belag. Kunstfasern werden in unterschiedlichsten Ausprägungen angeboten – vom unverwüstlichen Büroboden bis zum kuschligen hoch-florigen Teppich. Bei diesem wird häufig Polyacryl wegen seiner woll-ähnlichen Eigenschaften eingesetzt oder beigemischt. Bei den Naturfa-sern ist Wolle der wichtigste Rohstoff. Enthält die Wolle noch das natürlich anhaftende Wollfett, ist der Boden so-gar besonders flammgeschützt. In strapazierten Bereichen sind Naturfa-sern aus Ziegenhaar, Kokos oder Si-sal die bessere Wahl.

Egal ob Natur- oder Synthetikfaser, die Trägerschicht eines Teppichbo-dens kann Schad- und Geruchsstoffe enthalten. Auch Antischmutz- oder andere Ausrüstungen des Teppich-flors können solche Stoffe abgeben. Im Hinblick auf Schad- oder Geruchs-stoffe schneiden als Trägerschicht Textilrücken in der Regel besser ab als Schaumrücken-Trägerschichten. Diese sind aber wiederum beim Tritt-schallschutz deutlich überlegen.

Bei Holzböden liegen heute natürliche Oberflächenbehandlungen mit Ölen und Wachsen im Trend. Sie lassen das Holz weiterhin natürlich atmen. Foto: djd/www.biopin.de

Page 35: Mit Schnaittachtal Jan10

Schöner Wohnen

35Januar 2010

FLIESEN-BAULAUF91207 Lauf a. d. Peg., Röthenbacher Str. 55,Telefon 09123/3543 · Fax 09123/81848E-Mail: [email protected]

Karl-Heinz KittlerFliesenlegermeisterG

MB

H

NATÜRLICH WOHNEN – MIT FLIESENWer wirklich sparen will, der geht zum Fachmann

Verlegung von Fliesen, Platten, Mosaik, Naturstein

91207 Lauf, Marktplatz 29Am Hersbrucker Tor! · Telefon: 09123/988503

NATÜRLICH WOHNEN & SCHLAFEN

Natur

Design

Komfort

Wärme

Natürlich schlafen

Spürbare Entlastung für Rücken und Gelenke

Unsere patentierten Matratzensysteme aus eigener

Manufaktur stellen wir individuell auf Ihren Rücken ein.

MALER SISCHKAIhr Fachbetrieb für Raum- und Fassadengestaltung!

91245 Simmelsdorf St. Helena

Kälberleite 2

Telefon 09155/927476

Mobil 0163/8174050

Foto: djd/www.eniacarpet.com

Pflege:

Bei Teppichböden genügt in der Re-gel der Staubsauger. Bei Rotwein- oder anderen nassen Flecken reich-lich Speisesalz aufstreuen und an-schließend absaugen. Gegen ein-getrocknete Flecken Teppichboden-schaum oder ähnliches einsetzen.

Fußbodenheizung:

Für den Einsatz über Fußbodenhei-zung muss die Eignung des gewähl-ten Bodens ausdrücklich ausgewie-sen sein. In der Regel muss er ver-klebt und nicht lose verspannt sein. Da so gut wie jeder Teppichboden ei-ne wärmedämmende Wirkung hat, ist er für Fußbodenheizungen nicht un-eingeschränkt empfehlenswert.

Schnell und gut Laminat

(dtd). Laminat hat mit einem Holzbo-den im Prinzip nur die optische Er-scheinung gemeinsam. Erstmal 1989 in Schweden auf den Markt gekom-men, stellt er eine sehr schnelle, ein-fache und preiswerte Möglichkeit dar, den Boden zu erneuern. Auf einer Trägerschicht aus Holzwerkstoffen ist die Laminat-Nutzschicht in der Re-gel in Holzoptik aufgebracht. Meist mit Nut und Feder versehen, fällt die schwimmende lose Verlegung auch Gelegenheitsheimwerkern leicht. Ein Abschleifen und Aufarbeiten der dün-nen Nutzschicht ist nicht möglich. Je nach Aufbau der Trägerschicht kön-nen Laminatböden einen guten Tritt-schallschutz bieten, sie lassen sich aber auch über einem zusätzlichen Trittschallschutz verlegen. Die Ober-flächen sind für unterschiedliche Be-lastungsgrade erhältlich.

Pflege:Laminat sollte nur nebelfeucht ge-wischt werden, nass wischen oder gar stehendes Wasser kann in die Kan-ten dringen und den Boden quel-len lassen. Am besten sind spezi-elle Laminatreiniger, die eine Schutz-schicht hinterlassen und die Kan-ten zwischen den Paneelen abdich-ten können.

Fußbodenheizung:Laminat ist bedingt für Fußbodenhei-zungen geeignet, für den richtigen Bodenaufbau sollte hier ein Fach-mann zu Rate gezogen werden.

Nachwachsend und langlebig Holz(dtd). Wie langlebig ein alter Holz-boden sein kann, zeigen viele Alt-bauten, deren Schiffsparkett- oder Dielenböden schon viele Jahre un-beeindruckt überstanden haben. Soll ein neuer Holzboden ebenfalls Jahr-zehnte überdauern, muss er eine ent-sprechende Stärke mitbringen. Ein Vollholzboden ist vergleichsweise teu-er und aufwändig zu verlegen, kann aber etliche Male abgeschliffen und aufgearbeitet werden. Einfacher zu verlegen und preiswerter sind Böden mit einer Deckschicht aus dem ge-wählten Holz und einer Trägerschicht. Diese ist aus Holzverbundmaterialien oder aus einer preiswerteren Holzart gefertigt. Der Nachteil: je nach Stärke der Nutzschicht ist ein Abschleifen ir-gendwann nicht mehr möglich. Der Vorteil: neben den günstigeren Ko-sten verhindert die Trägerschicht das „Arbeiten“ des Naturrohstoffs Holz, so dass der Boden nicht unbedingt ver-schraubt oder verklebt werden muss.

Eine vergleichsweise preiswerte Alter-native bietet auch einfacher zu ver-legendes Stäbchenparkett. Holzdie-len gibt es als relativ leicht zu verle-gende Nut-und-Feder-Dielen. In we-nig belasteten Wohnbereichen kann mit relativ preiswerten weicheren Na-delhölzern gearbeitet werden, in stär-ker belasteten Bereichen sind här-tere Hölzer empfehlenswert. Während der Holzboden in der Vergangenheit „versiegelt“ wurde, um die Pflege zu erleichtern, liegen heute natürliche Oberflächenbehandlungen mit Öl-en und Wachsen im Trend. Sie lassen das Holz weiterhin natürlich atmen.

Pflege: Ein Holzboden sollte nie nass, son-dern nur nebelfeucht gewischt wer-den. Öl und Wachs müssen regelmä-ßig aufgefrischt werden,

Fußbodenheizung:Holzböden müssen für den Einsatz auf einer Fußbodenheizung aus-drücklich ausgewiesen sein. Sie müs-sen dafür eine Restfeuchte von un-ter 10 Prozent haben. Massivholz ist kein guter Wärmeleiter, die Heizung reagiert daher nur langsam.

Fortsetzung nächste Seite

Page 36: Mit Schnaittachtal Jan10

Mit

Schöner Wohnen

36 Januar 2010

Ausstellung:

Mo–Fr 9.00–18.00 Uhr

Sa 10.00–14.00 Uhr

DETAILS ERMÖGLICHEN GROSSZÜGIGKEIT.

HEIZKOSTEN-SENKUNG

Durch geeignete Maßnahmenz. B. Wärmedämmung.

Wir helfen Ihnen.

0911⁄579580

CARINIBausanierungs-GmbH

www.bausanierung-carini.de

Ing. J.

In Lauf parken Sie auf demGroßparkplatz. Gleich gegen-über und auf unsere Kosten!

Ihr Gardinen-fachgeschäftin Lauf

Wir messen und beratenvor Ort an Ihrem Fenster.Wir holen, waschen unddekorieren Ihre Gardineninnerhalb von 3 Werktagen!Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Nürnberger Straße 2Tel. 09123/960800Tel. 0911/579760Mobil 0172/8517169

Wir freuen uns auf

eine weiterhin

gute Zusammen-

arbeit mit Ihnen

in 2010!

Stilvoll unverwüstlich Keramische Fliesen

(dtd). Noch heute begeistert uns die Farbenpracht keramischer Mosaiken in antiken römischen Bädern. Sie zei-gen, wie unverwüstlich das bei rund 1.200 Grad gebrannte Tonmaterial ist. Fliesen sind extrem widerstandsfähig, wertbeständig und pflegeleicht.

Für Allergiker oder Menschen mit Atemwegsproblemen sind sie ide-al, da sich Staub und Schmutz nicht festsetzen können und das Material keinerlei Stoffe an die Umwelt abgibt. Auch Flecken lassen sich von der ke-ramischen Oberfläche mit einem Wisch und ohne besondere Pflege-mittel entfernen.

Mit zunehmender Designvielfalt ha-ben Fliesen sich aus ihrem ange-stammten Bereich in Bad und Küche immer mehr Raum auch im Wohn-bereich erobert. Von bunt verspielt über natürlich oder mediterran bis zu dezenten Grau- und Schiefertönen reicht die Angebotspalette. Sogar na-turstein- oder holzähnliche Oberflä-chen oder Metalliceffekte sind heute zu finden. Bodenfliesen selbst zu ver-legen, ist nur sehr versierten Heim-werkern zu raten.

Pflege:

Für die Pflege eines Fliesenbodens genügen normale Haushaltsreiniger im Wischwasser.

Fußbodenheizung:

Fliesen sind der ideale Belag für die Fußbodenheizung und uneinge-schränkt geeignet. Sie stellen einen

guten und schnellen Wärmetrans-port sicher.

Grüße von Familie Feuerstein Naturstein

(dtd). Natursteinböden sind in punkto Stil und Individualität nicht zu schla-gen. Sie sind allerdings nicht bil-lig und verlangen eine sorgfältige Behandlung. Unbehandelter Stein saugt Schmutz auf, kalkhaltige Bö-den wie Marmor oder Kalkstein rea-gieren auf Essig und andere Säuren mit sofortiger Abstumpfung: sie wer-den trüb und verlieren ihren polierten Glanz. Allerdings lassen Naturstein-böden sich abschleifen und z.B. wie-der polieren.

Wer höchste Individualität für lan-ge Jahre sucht und etwas Pflegeauf-wand nicht scheut, wird mit einem einzigartigen Ambiente und einem

Fortsetzung von Seite 33

Die schönsten Fußbodenideen für ein wohnliches

Für Allergiker oder Menschen mit Atemwegsproblemen sind keramische Fliesen ideal.

Boden entlohnt, der schon eine viel-tausendjährige Geschichte aus dem Innern der Erde mitbringt.

Die Verlegung eines Natursteinbo-dens sollte einem Fachhandwerker überlassen bleiben.

Pflege:

Regelmäßiges Kehren und Wischen vermeidet, dass etwa Sandkörner ei-ne polierte Oberfläche angreifen. Im-prägnierungen schützen die Oberflä-che vor Schmutz, müssen allerdings von Zeit zu Zeit erneuert werden. Fle-cken sollten sofort entfernt werden, am besten mit Spezialreinigern für die gewählte Steinart. So können sie nicht einziehen und sich dauerhaft festsetzen.

Fußbodenheizung:

Wie Fliesen, sind auch Natursteinbe-läge ideal für die Fußbodenheizung

Page 37: Mit Schnaittachtal Jan10

Schöner Wohnen

37Januar 2010

regelmäßigen Schulbesuch ermögli-chen. Sie müssen sich an die landes-üblichen Mindestlöhne halten. Kon-trolle durch Rugmark-Inspektoren und Nichtregierungsorganisationen (NGO). Mehr unter www.rugmark.de.

Das Forest Stewardship Council (FSC)Das unabhängige und gemeinnützige FSC vergibt sein Siegel für Holzprodukte aus-schließlich aus nachhaltiger Forst-wirtschaft, die strengen ökologischen und sozialen Kriterien gerecht wird. Mehr unter www.fsc-deutschland.de.

über geeignete Einsatzbereiche, Stra-pazierfähigkeit und Zusatzeignungen (Treppe, Fußbodenheizung). Je mehr Sterne das Siegel trägt, desto hoch-wertiger der Boden. Mehr unter www.carpet-quality-club.com .

Das GuT-SignetDie Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden e.V. (GuT) kennzeichnet Teppichböden, die umweltfreundlich produziert und auf Schadstoffe, Emissionen und Gerüche geprüft sind. Eine Reihe gesundheits-gefährdender Stoffe dürfen nicht ent-halten sein oder freigesetzt werden, für andere Stoffe gelten Grenzwerte. Mehr unter www.gut-ev.de.

Das Rugmark-SiegelFür Teppichexpor-teure und Knüpfbe-triebe in Indien, Ne-pal und Pakistan. Die Betriebe dürfen kei-ne Kinder unter 14 beschäftigen und müssen mithelfenden Kindern einen

kenhäuser und Ämter galt. Linole-um, gefertigt aus Leinöl, natürlichen Füllstoffen und Harzen, wurde be-reits Mitte des 19. Jahrhunderts er-funden. Er zeichnet sich durch sei-ne Widerstandsfähigkeit gegen me-chanische und chemische Beanspru-chungen aus. Dazu ist er hygienisch und macht Schimmel oder Bakterien das Leben schwer. Daher ist er auch heute gut geeignet in Kinderzimmern, Fluren oder Essbereichen. Verarbei-tet wird er als Bahnware oder Fliese, auch leicht zu verlegende Fliesen mit Klickmechanik sind heute für den Pri-vatbereich erhältlich.

Pflege:Linoleum verlangt etwas Sorgfalt bei der Pflege. Zu heißes Wasser oder al-kalische Reiniger (z.B. Schmierseife) können das Material angreifen. Bes-ser ist kehren, staubsaugen oder ne-belfeucht wischen mit einem norma-len Haushaltsreiniger oder einer spe-ziellen Linoleumpflege. Nachwachsen, etwa durch Flüssigwachs im Wisch-wasser, ist regelmäßig zu empfehlen.

Fußbodenheizung:Linoleum eignet sich grundsätzlich zum Einsatz auf Fußbodenheizung.

Von dtd-Korrespondenten Johannes Neisinger

Qualitätssiegel für Bodenbeläge

Der „Blaue Engel“für Laminatböden, Li-noleum, PVC-freie Kunststoffböden, na-türlichen und synthe-tischen Kautschuk. Das bekannte Umweltzei-chen steht für umweltfreundliche Er-zeugung, nachhaltige Waldwirtschaft und Schadstofffreiheit. Mehr unter www.blauer-engel.de.

Das Qualitätszei-chen natureplusFür Böden aus Holz und Holzwerkstoffen, Linoleum-Bodenbe-läge und Teppichbö-den. Die Produkte müs-sen umwelt- und sozialgerecht produ-ziert werden und gesundheitsverträg-lich sein. Dazu müssen sie zu 90 Pro-zent aus nachwachsenden oder mi-neralischen Rohstoffen bestehen, alle eingesetzten Stoffe müssen gekenn-zeichnet sein und überwiegend aus nachhaltiger Erzeugung stammen. Mehr unter www.natureplus.de.

Das Teppich-SiegelDas „Certificate of Quality“ der Europä-ischen Teppich-Ge-meinschaft e.V. gibt in erster Linie Auskunft

s Zuhause

Foto: djd/IV-Grohn

und uneingeschränkt geeignet. Sie stellen einen guten und schnellen Wärmetransport sicher.

Natur mit guten Eigenschaften Linoleum(dtd). Im Zuge der Hinwendung zu natürlichen Baustoffen erlebt ein Bo-denbelag eine Renaissance, der lan-ge als typischer Belag für Kran-

Page 38: Mit Schnaittachtal Jan10

38

Mit

Januar 2010

Notfall-Rufnummern

Notrufnummern

Zahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis

4./5. Januar 2010:Dr. Nina Heining, Eckertstr. 9, 91207 Lauf Tel.: (0 91 23) 1 21 00

6. Januar 2010:Thomas Irmler, Johannisgasse 24, 91220 Schnaittach, Tel.: (0 91 53) 75 35

7./8. Januar 2010:Dr. Sabine Heindl, Ulmenstr. 3, 91244 Reichenschwand, Tel.: (0 91 51) 60 01

9./10. Januar 2010:Robert Hofmann, Gartenstr. 29, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 24 40

16./17. Januar 2010:Dr. (IM Temeschburg) Evelyne-Roswitha Klingler-Schneider, Am Steinfeld 40, 91239 Henfenfeld, Tel.: (0 91 51) 9 56 20

23./24. Januar 2010:Martin Kelbel, Unterer Markt 2, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 9 53 10

Die weiteren zahnärztlichen Notdienste für Januar standen beim Redaktionsschluss leider noch nicht fest. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0

Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.

Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpra-xis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärzt-lichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.

Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag

Hilfe für Frauen in NotlagenNotruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19

Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19

Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70

Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/95 02 97

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes

bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38

Suchtberatungsstellen

Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09

Nürnberger Land Tafel e.V.

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12 Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.) Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station) Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittel-ausgabe

Tierschutz-Notfall-Rufnummern

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de

Tierschutzverein Eckental e.V., Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental. Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93www.tsv-eckental.de

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:

www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse

Page 39: Mit Schnaittachtal Jan10

Notfall-Rufnummern

39Januar 2010

Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.

Kurzzeichen Telefon (0 9123)

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17

2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach

Marktplatz 14 (09153) 2 16

3 Marien-Apotheke, Schnaittach

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04

4 Igel-Apotheke, Röthenbach

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35

und Markt-Apotheke, Schnaittach

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80

Apotheken-Notdienst Januar

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.

Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.

(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die einstige Leichtathletik-Olympiasiegerin Heide Rosendahl startet fast 40 Jahre nach ihren überragenden Erfolgen voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, die bundesweite Bewegungsinitiative der Deut-schen BKK.

Die Aktion soll Menschen bewegen, sich min-destens fünf Minuten täglich zu bewegen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jährige Hei-de Rosendahl abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit denen sich gerade ältere Men-schen fit halten können – egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto. Heute Teil 5: „Einbeinige Kniebeuge“.

1. Stellen Sie sich seitlich neben einen Gegen-stand, z.B. einem Stuhl, an dem Sie sich fest-halten können. Legen Sie ein Kissen vor sich auf den Boden.

2. Stellen Sie sich auf das Kissen und heben Sie ein Bein an. Gehen Sie mit dem anderen Bein leicht in die Beuge.

3. Gehen Sie mit dem Oberkörper leicht nach vorne. Halten Sie diese Stellung für 3 Se-kunden (Pause). Strecken Sie das gebeugte Standbein langsam wieder durch, behal-ten Sie eine leichte Beugung. Halten Sie die-se Stellung ebenfalls für 3 Sekunden (Pause). So entsteht ein abwechselndes Beugen und Strecken. Versuchen Sie, die Übung durchzu-führen, ohne sich festzuhalten. Wiederholen Sie die Übung in 2 Schüben auf jedem Bein 10-mal.

Wirkung: Trainiert das Gleichgewicht und stärkt die Beinmuskulatur.

Fotos: djd/BKK

„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 5) – Einbeinige Kniebeuge

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Dienst

Zusatzdienst 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1011 12 13 14 15 17 1718 19 20 21 22 23 2425 26 27 28 29 30 31

Ad Ba Sch 4 Ba 5

Ma Me St Ig Jo Ad BaMa 6 St 7 8 Ad 1

Sch Ma Me St Ig Jo AdSch 2 Me 3 Ig 4 Ad

Ba Sch Ma Me St Ig Jo5 Sch 6 Me 7 8 Jo

Ad Ba Sch Ma Me St Ig1 Ba 2 Ma 3 St 4

Natürlich schöne HaareAuch mit der Kraft des Mondes

Buchen Sie Ihren Haarschnitt oder Farbtermin nach den Kräften des Mondes.

Rufen Sie an, ich informiere Sie gerne.

09244/920646 · 0171/3408733

Jennifer Kuhn

Friseurmeisterin

www.jks-hairstyle.de

Ihr mobilerFriseur

OFußschmerzen? Beinleiden?Rückenschmerzen?❍ Orthopädische Maßschuhe❍ Einlagen nach Gipsabdruck❍ Konfektionsschuhe Zurichtung❍ individuelle Beratung bei Fußproblemen… helfen Ihnen, diese Beschwerden

zu lindern.

Orthopädie-Schuh-Technik Michael SingerOrthopädieschuhmachermeisterMühlgasse 14, Tel. 09153/736391220 Schnaittach

. .

Wir machen auchSchuhreparaturen!

Page 40: Mit Schnaittachtal Jan10