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FDT MotivationVarious Standalone ToolsEngineering / Programming Tool /

FDT

FDT FDT?FDT (Field Device Tool) standardizes software interface between field devices drivers and host systems.FDT

DTM (Device Type Manager) is a software driver delivered with the device Standardized software interface Similar idea as a print driver FDT Concept

FDT Plug & WorkFrame Application

FDT DTM Device DriverFor a particular Device or Device FamilyCreated and shipped by Device vendorSpec. Features (e.g. Firmware Update)Software Proxy for real DeviceInfo on ParameterEdit Parameter (Online / Offline)/Diagonstics, Documentation Including GUIActiveX Controls Corporate Design (Look & Feel)Integrates with every FDT ContainerFDT

DTM

FDT DTM

Driver for embbeded Blocks

FDT FDT Windows Application Windows Device Configuration Tool Integrated in Engineering-System or Process Control System

Responsible for Manage DTM Catalog (installed DTMs)DTMEngineering of TopologyManage DTM lifecycleDTMHosts DTM User Interface Data Persistency (DTM, Topology,...) Print DocumentationUser ManagementAudit Trail

FDT : (1)

FDT : (2)Typical Use Cases:Workshops or small installations Online connection to the deviceOperation mainly via the DTMs GUIDTMUser has access to all DTM functionality, e.g. by switching between different tab cards DTMCurrent configuration and parameters are read from the device Parameters may be written to the device e.g. for test purposes

FDT : (1)Asset ManagementEngineering ToolHMIAutomationField DeviceDiagnosisCalibrationMaintenance ConfigurationParameterization CommissioningOperatingAlarm reportingMonitoringProcess variablesClock synchronizationStatus

FDT : (2)Typical Use Cases:Different Frame Applications may use a DTM in different contexts DTMAvailability of DTM functions is controlled according to the application context DTMAll settings loaded to the device are stored in a system database Online connection to the device is not always available DTM works on database only DTMDTM functions are frequently used in the background w/o starting a user dialog DTM

Frame ApplicationFDT

FDT 0..20 mAHARTEthernetEthernet based Protocol

FDT Communication to underlying fieldbus system is provided by a Communication DTM or Frame Application Channel DTMEthernetTCP/IP

FDTEach component wraps the communication frame from the component below, WITHOUT knowing the contents Routing through system topologyDTM below does not have any knowledge about the network topology DTMDTM must only support its own communication protocol DTMCommunication / routing through ANY network topology, no limitations /Communication / routing is possible even if the underlying protocol is unknown by the engineering or standalone tool /

FDT FDT

Software Architecture (Components, Interfaces) DeviceDTM, CommDTM, FDT Container DTMDTMFDTCOM Interfaces and XML Schemas COMXMLMandatory Device Information (e.g. IDtmInformation) Vendor, Device Type, VersionUse CasesLogin, Online/Offline Operation, System Planning... /User RolesPlanning Engineer, Maintenance, Operator, Observer Administrator, OEM ServiceOEMState Machine for DTM DTMInstallation, Registry,....

FDT FDT

FDT Additional information how to use FDT for specific protocols FDTReleased PROFIbusHARTFOUNDATION Fieldbus InterbusPROFInet IOModbusComponetDeviceNetAS-InterfaceIOLinkIn Preparation .

DTMs maysupport offline configuration (engineering) visualize measuring values graphically send health info on device to vendor inform end user about news from vendor (Internet) update firmwaremonitor significant device parameter to provide suggestions for maintenance scheduling play training videos to support maintenance .... (no limits)

FDT DTM is flexible DTM

FDT Only one solution for Engineering, Maintenance, Configuration ... Task Easy extensionUniform user operationEasy to learn and operateIndependent from Communication protocolsCommunication hardwareAccess to all devices / process valuesEnd-user can use device which fits best to the task to perform in the field

FDT Development only in core competenceDevice manufacturer develop and supply the DTMs DTMConfiguration / Engineering/ Control System suppliers develops Frame Applications //Lower cost for product maintenanceStandard solutions, no proprietary solutionsOne solution for Stand-Alone and Systems Lower cost for device integrationStandard solutions for all devicesLess problems to integrate the devices

FDT DTMUniversal DTM DTMHART Common Practice/ Universal Commands HARTPROFIBUS Profiles PROFIBUSLimited in GUI and features Generation based on DD DDLimited in features Quick results Individual Development Optimization for your specific needs E.g. Corporate Design Semi-automatic Generation Company Specific Solution Many Device Types

FDT:

Thank you

Questions

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******Der Industriestandard FDT verlangt von jedem Gertehersteller ein gertespezifisches Softwaremodule, das Device Type Manager (kurz DTM) genannt wird.Ein DTM wird zusammen mit jedem Gert ausgeliefert und kann z.B.mit dem Treiberprogramm fr einen Drucker verglichen werden.Zusammen mit einem DTM werden auch graph. Bedienelemente fr ein Gert mit auf dem Rechner installiert. Damit liefert jeder Hersteller sozusagen sein spezielle Look & Feel gleich mit. D. h. egal in welcher Umgebung ein DTM zum Einsatz kommt, die Bedienoberflche eines Gertes sieht immer gleich aus. Fr die Verwaltung der DTMs wird ein sogenanntes Containerprogramm bentigt. Dieses Programm startet einen DTM pro Gerte und stellt die verwalteten Gerte z.B. in einer bersichtlichen Baumstruktur einem Benutzer dar. Dadurch kann nun ein Benutzer eines der Gerte in der Baumdarstellung auswhlen und per Mausklick dieses z.B. Parametrieren.

Die Verwendung eines speziellen Softwaremoduls zusammen mit einem Hardwaremodule wird im allgemeinen mit Plug & Play bezeichnet.Kapitel 1 - berblick FDT Standard*Kapitel 1 - berblick FDT Standard**Kapitel 1 - berblick FDT Standard*Der Industriestandard FDT verlangt von jedem Gertehersteller ein gertespezifisches Softwaremodule, das Device Type Manager (kurz DTM) genannt wird.Ein DTM wird zusammen mit jedem Gert ausgeliefert und kann z.B.mit dem Treiberprogramm fr einen Drucker verglichen werden.Zusammen mit einem DTM werden auch graph. Bedienelemente fr ein Gert mit auf dem Rechner installiert. Damit liefert jeder Hersteller sozusagen sein spezielle Look & Feel gleich mit. D. h. egal in welcher Umgebung ein DTM zum Einsatz kommt, die Bedienoberflche eines Gertes sieht immer gleich aus. Fr die Verwaltung der DTMs wird ein sogenanntes Containerprogramm bentigt. Dieses Programm startet einen DTM pro Gerte und stellt die verwalteten Gerte z.B. in einer bersichtlichen Baumstruktur einem Benutzer dar. Dadurch kann nun ein Benutzer eines der Gerte in der Baumdarstellung auswhlen und per Mausklick dieses z.B. Parametrieren.

Die Verwendung eines speziellen Softwaremoduls zusammen mit einem Hardwaremodule wird im allgemeinen mit Plug & Play bezeichnet.Kapitel 1 - berblick FDT Standard*Der Industriestandard FDT verlangt von jedem Gertehersteller ein gertespezifisches Softwaremodule, das Device Type Manager (kurz DTM) genannt wird.Ein DTM wird zusammen mit jedem Gert ausgeliefert und kann z.B.mit dem Treiberprogramm fr einen Drucker verglichen werden.Zusammen mit einem DTM werden auch graph. Bedienelemente fr ein Gert mit auf dem Rechner installiert. Damit liefert jeder Hersteller sozusagen sein spezielle Look & Feel gleich mit. D. h. egal in welcher Umgebung ein DTM zum Einsatz kommt, die Bedienoberflche eines Gertes sieht immer gleich aus. Fr die Verwaltung der DTMs wird ein sogenanntes Containerprogramm bentigt. Dieses Programm startet einen DTM pro Gerte und stellt die verwalteten Gerte z.B. in einer bersichtlichen Baumstruktur einem Benutzer dar. Dadurch kann nun ein Benutzer eines der Gerte in der Baumdarstellung auswhlen und per Mausklick dieses z.B. Parametrieren.

Die Verwendung eines speziellen Softwaremoduls zusammen mit einem Hardwaremodule wird im allgemeinen mit Plug & Play bezeichnet.Kapitel 1 - berblick FDT Standard*Kapitel 1 - berblick FDT Standard*Der Industriestandard FDT verlangt von jedem Gertehersteller ein gertespezifisches Softwaremodule, das Device Type Manager (kurz DTM) genannt wird.Ein DTM wird zusammen mit jedem Gert ausgeliefert und kann z.B.mit dem Treiberprogramm fr einen Drucker verglichen werden.Zusammen mit einem DTM werden auch graph. Bedienelemente fr ein Gert mit auf dem Rechner installiert. Damit liefert jeder Hersteller sozusagen sein spezielle Look & Feel gleich mit. D. h. egal in welcher Umgebung ein DTM zum Einsatz kommt, die Bedienoberflche eines Gertes sieht immer gleich aus. Fr die Verwaltung der DTMs wird ein sogenanntes Containerprogramm bentigt. Dieses Programm startet einen DTM pro Gerte und stellt die verwalteten Gerte z.B. in einer bersichtlichen Baumstruktur einem Benutzer dar. Dadurch kann nun ein Benutzer eines der Gerte in der Baumdarstellung auswhlen und per Mausklick dieses z.B. Parametrieren.

Die Verwendung eines speziellen Softwaremoduls zusammen mit einem Hardwaremodule wird im allgemeinen mit Plug & Play bezeichnet.Kapitel 1 - berblick FDT Standard*Kapitel 1 - berblick FDT Standard*Nach den vorangegangenen einfachen Situationen betrachtet obige Abbildung eine komplizierte Anordnung von Gerte in einer Anlage. Die Gerte sind durch eine hierarchische Anordnung von verschiedenen Feldbussen miteinander verbunden. Das Containerprogramm startet fr jedes zu verwaltende Feldgert einen eigenen DTM. Die Kommunikation mit dem obersten Gert (hier Maschinensteuerung) entspricht den vorher beschriebenen Basisfall.Interessanter ist jedoch wie die unterlagerten DTMs Daten mit ihren Gerten Daten austauschen. DTM1 mu ebenfalls Kommunikationsdienste bereitstellen, da die zugeordnete Machinensteuerung selber Zugang zu Sub-Feldbussen ermglicht. Deshalb bietet dieser DTM auch Kommunikationskomponenten an, welche die gleiche Softwareschnittstellen wie die Komponente des Containers haben.An diese Kommunikationskomponenten werden nun die anderen gestarteten DTMs, angehngt. Es wird sozusagen die physikalische Topologie der Gerte im PC nachgebildet.Der Datenaustausch des DTM1 mit dem Gert luft dann wie folgt ab:1. Das Containerprogramm ruft Download-Funktion des zugeordneten DTMs auf.2. DTM bergibt die zu bertragenden Gerteparameter der HART-Kommunikations- komponente des bergeordeten DTMs.3. HART-Kommunikationskomponente wandelt Aufrufe in Profibus um und bergibt diese der Profibus-Kommunikationskomponente des FDT Containerprogramms4.Diese Komponente bergibt die zu bertragenden Daten der PC Einsteckkarte (z.B. ber Dual-Ported-RAM).5. Daten werden ber Profibus an die Maschinensteuerung bertragen5. Maschinensteuerung wandet Profibustelegramme in HART um und sendet diese an das entsprechende Feldgert.

Kapitel 1 - berblick FDT Standard*Kapitel 1 - berblick FDT Standard**FDT ist eigentlich nur die Definition der Softwareschnittstellen zwischen DTM und einem Containerprogramm.FDT standardisiert sozusagen die Schnittstellen fr die bereitzustellenden Dienste und bedient sich dabei der COM Schnittstellenbeschreibung.Kapitel 2 - Technologiebersicht* Kapitel 2 - Technologiebersicht** Kapitel 2 - Technologiebersicht* Kapitel 2 - Technologiebersicht* Kapitel 2 - Technologiebersicht*Kapitel 1 - berblick FDT Standard****