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Mobile Computer Referat von Pikart Sergej IAV2 PDA und Smartphone

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Mobile Computer

Referat von Pikart Sergej IAV2

PDA und Smartphone

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Gliederung Übersicht Mobile Geräte

PDA&Smartphone Geschichte Begriffserklärung Hardware Betriebssysteme Anwendungen Fazit

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Übersicht mobile Geräte Portables die ersten tragbaren Computer Kathodenstrahlröhre als Bildschirm kein Akkubetrieb möglich Diskettenlaufwerk

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Übersicht mobile Geräte Laptop / Notebook / Subnotebook Tastatur, Maus (Touchpad), Bildschirm (TFT), optisches

Laufwerk, RAM, Festplatte, Akku integrierte Schnittstellen USB, FireWire, PCMCIA, RJ-45 Funkschnittstellen WLAN, Bluetooth, IrDA modularer Aufbau Notebookprozessoren sind

stromsparend Standardbetriebssystem Unterschied zu PDA

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Übersicht mobile Geräte Tablet PCs Mischung zwischen Notebook und PDA eventuell keine Tastatur daher ein Touchscreen stiftbasierende Texteingabe und Bedienung Standardbetriebssystem

Windows XP Tablet PC Akkubetrieb möglich

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Taschencomputer

PDAs Personal Digital Assistent

PocketPCs PDA auf Windowsplattform

Palmtops PalmOS

Handhelds handgroß

Smartphone PDA mit Telefonfunktion

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PDA - Geschichte 1984 Psion entwickelt ersten Organizer mit Tastatur 1993 Apple hat den ersten, noch relativ großen PDA -

namens Newton entwickelt Amstrad entwickelt PenPad PDA600 (Handschrifterkennung) 1996 U.S.Robotics bringt kleine und sehr erfolgreiche Geräte namens

Pilot (später Palm) 1999 erster PDA mit Windows CE von Motorola MPx200 2001 erster Linux PDA von Agenda VR3

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PDA&Smartphone - Hardware

Display TFT Display PDA verfügt über einen druckempfindlichen Bildschirm

(Touchscreen), der durch Finger oder Eingabestift (Touchpen) bedient wird

Touchscreen Technologien Analog Resistive Technologie (die meist verwendete

Technologie, kostengünstig, wird bei PDAs verwendet) Infrarot Technologie (mittels Infrarotleuchtdioden)

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Hardware - Display Resistive Technologie besteht aus 2 gegenüberliegenden

transparenten Folien leitfähig beschichtete Folien

(Indiumzinnoxid) Abstandhalter „Spacer-Dots“ oder

mit Luft (Membran) an beide Folien Spannung

angelegt beim Berühren entsteht ein

elektrischer Kontakt durch Widerstand des Kontakts

entstehen verschiedene Spannungen

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Hardware - Akku - Eingabe

Akku fast alle PDAs haben einen

Lithium-Ionen-Akku Hauptakku Sicherungsbatterie (backup battery) backup battery wird durch Hauptakku

aufgeladen

Eingabe Touchscreen Tastatur

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Hardware - Speicher RAM schnelle aber flüchtige Speicher um schnellen Zugriff auf das Betriebssystem und auf alle

persönlichen Daten zu ermöglichen werden die Daten im RAM abgespeichert

PDA wird nie ganz ausgeschaltet sondern in den „standby mode“ versetzt

Vorteil: schneller Zugriff Nachteil: verbrauchen weiterhin Strom, nach Entladung beider

Akkus werden alle Daten gelöscht alle Adressen, Termine, Notizen und nachinstallierte

Anwendungen gehen verloren manche neue Geräte verfügen über einen zusätzlichen

Flash-Speicher, wo persönliche Daten abgelegt werden (persistent storage)

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Hardware - Speicher

ROM(EEPROM) nicht flüchtiger Speicher aber langsam im ROM wird die Installation des Betriebssystems und

Anwendungen vom Hersteller gespeichert bei jedem Update komplette Überschreibung des ROMs nötig Unterschied zwischen Smartphone und PDA

Externe Speicherkarten(Flash-EEPROM) nicht flüchtiger Speicher Daten können dauerhaft ohne Verlust gespeichert werden Speicherkarten z.B. SD, xD, CF, MMC

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Hardware - ProzessorHersteller der PDAs entwickelten jeweils verschiedene

Prozessor-Technologien

SuperH wurde von Hitachi entwickelt (in Japan sehr verbreitet) basiert auf RISC Technologie, kostengünstig, stromsparend HP Jordana-Reihe basiert auf SH-Prozessoren

MIPS – Architektur wurde von John Henessy (Stanford Universität) entwickelt basiert auf RISC Technologie wenig bei PDAs eingesetzt

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Hardware - Prozessor

ARM – Architektur entwickelt von Acorn Computer, dann mit Apple

weiterentwickelt basiert auf RISC Technologie niedrige Leistungsaufnahme, eignet sich perfekt für mobile

Geräte über 90% aktuelle Geräte basieren auf ARM Prozessoren

XScale basiert auf ARM-Architektur 5. Generation 2006 von Intel an Marvell Technology verkauft

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Hardware - Kommunikation

Die meisten PDAs verfügen über folgende Schnittstellen

USB Bluetooth Wireless LAN Infrarot RS232 Smartphone Telefonfunktion UMTS / GSM / GPRS

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Hardware – OMAP850

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Betriebssysteme Apple Newton OS erstes Betriebssystem, das vollständig in C++

geschrieben wurde (seit 1998 eingestellt) der neue iPhone mit OS X als Betriebssystem,

erst ab Juni 2007

OpenBSD basiert auf UNIX, freie Lizenz für ARM-Prozessoren, z.B. für Sharp-Zaurus-Familie

Linux embedded Linux und GNU/Linux unterstützen mehrere Prozessor-Architekturen keine Lizenzgebühren, sehr stabil

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Betriebssysteme Palm OS sehr benutzerfreundlich, einfache Bedienung Single-Task-Betriebssystem, benötigt wenig Ressourcen gute Speicherverwaltung, Programme müssen nicht beendet

werden Nutzer können aus mehr als 20.000 Anwendungen wählen Palm OS 6 hat sich nicht durchgesetzt (sehr mangelhaft) aktuelle Geräte mit Version 5 (veraltet) , Windows , Linux ALP

BlackBerry OS sehr einfache Bedienung wesentliche Funktionen sind Email als Push-Dienst, Mobiler

Datenservice (MDS), BlackBerry Enterprise Server (BES) keine Synchronisation nötig, immer auf aktuellem Stand PDA und Mobilephone-Funktionen

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Betriebssysteme

Windows Entwicklung begann 1997, erstes OS ist Windows CE,

unterstützte alle Prozessoren mit Microsoft Platform Builder stellt ein Entwickler ein

individuelles Windows CE zusammen ab Windows Mobile 2003 nur für ARM-Architektur Multi-Task-Betriebssystem Windows-ähnliche Oberfläche sehr gute Multimedia Anwendungen häufige Absturzgefahr bei vielen laufenden Anwendungen

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Betriebssysteme

Symbian OS / EPOC basiert auf Psion (EPOC) Betriebssystem 1998 schlossen sich Nokia, Samsung, Motorola, SonyEricsson,

Panasonic zusammen zur Entwicklung von Symbian OS heute sehr verbreitet (über 60% aller Smartphones) sehr ausgereift, aktuelle Version Symbian OS V9.5 (03-2007)

Betriebssystem ist stark an das Gerät angepasst, deshalb lohnt sich für Hersteller der Aufwand für echte Upgrades auch wegen der Vermarktung neuer Geräte nur selten. Universelle Systeme gibt es nicht. Ein Update ist nicht einfach, dazu muss der FLASH-Speicher überschrieben werden.

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Anwendungen PIM (Personal Information Manager) Adressbuch, Terminplaner, Aufgabenplaner, Kalender,

Notizbuch Liste der Anwendungen Diktiergerät, Datenspeicher, MP3-Player,Office-Anwendungen,

Wecker, Kalender, Stoppuhr, Taschenrechner, Videospiele, Wörterbuch, Nachschlagewerke, Landkarte, Java-Unterstützung

HotSync und ActiveSync für Synchronisation bei Smartphone Handy (SMS, MMS, E-Mail), Funk-Modem, Webbrowser,

Navigationssystem, Telefonbuch, GPS-Empfänger, Radio, VoIP, Mobile TV, Digitalkamera

Programme, die für ein BS geschrieben werden, sind nicht für andere Betriebssysteme kompatibel, auch nicht von PDA auf Smartphone

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Fazit Vorteile weniger Gewicht kompaktere Geräte eine Stromversorgung geringe Redundanz beim Datenabgleich

Nachteile höhere Anfälligkeit bei Störungen fällt ein Gerät aus, sind die anderen Gerätefunktionen nicht

verfügbar größerer Stromverbrauch (WLAN, Bluetooth, GPS) auf Grund der Vielfalt komplexere Bedienung und Einstellungen PDA hat größeren Bildschirm

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Fazit Grenzen zwischen

Geräteklassen verschwimmen Die Smartphones schreiben

Schlagzeilen und vertreiben PDAs vom Markt

Die Vielfalt der Funktionen ist nicht ausschlaggebend, sondern wie sie arbeiten

„Strahlenpacket“

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Quellenangaben

www.wikipedia.dewww.itwissen.infowww.elektronik-kompendium.dewww.heise.dewww.homecomputermuseum.dehttp://focus.ti.com