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Musik: Bilitis, Jack Fender Texte: Marie von Ebner- Eschenbach

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Musik: Bilitis, Jack Fender Texte: Marie von Ebner-Eschenbach

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Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns den Halt im Leben.

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Du siehst alles ein bißchen klarer mit Augen, die geweint haben.

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Es gibt kein Wunder für den,der sich nicht wundern kann.

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Vieles erfahren haben, heißt noch nicht Erfahrung besitzen.

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Im Grunde ist jedes Unglück gerade so schwer, wie man es nimmt.

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Man bleibt jung, so lange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen

und Widerspruch ertragen kann.

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In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.

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Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben

macht unser Schicksal aus.

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Der kleinste Fehler, den ein Mensch uns zuliebe ablegt, verleiht ihm in unseren Augen mehr Wert,

als die größten Tugenden, die er sich ohne unser Zutun aneignet.

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Späte Freuden sind die schönsten; sie stehen zwischen entschwundener Sehnsucht

und kommendem Frieden.

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Zu späte Erfüllung einer Sehnsucht labt nicht mehr.

Die lechzende Seele zehrt sie auf wie glühendes Eisen einen Wassertropfen.

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Dem Hungrigen ist leichter geholfen als dem Übersättigten.

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Alle anderen Enttäuschungen sind gering im Vergleich zu denen,

die wir an uns selber erleben.

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Nur der Denkende erlebt sein Leben, am Gedankenlosen zieht es vorbei.

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Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.

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Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet,

dann vermag man es immer zu ertragen.

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Wer ans Ziel getragen wurde; darf nicht glauben; es erreicht zu haben.

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Eine ungeschickte Schmeichelei kann uns tiefer demütigen

als ein wohlbegründeter Tadel.

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Wer hat nicht schon das, was er sich zutraut, für das gehalten, was er vermag?

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Nichts ist schwerer als den gelten lassen, der uns nicht gelten läßt.

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Auch in ein neues Glück muß man sich schicken lernen.

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Schlimmer noch als eine Jugend ohne Hoffnung ist ein Alter ohne Frieden.

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Nichts wird oft so unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit.

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Die Empfindung des Einsamseins ist schmerzlich, wenn sie uns im Gewühl der Welt,

unerträglich jedoch, wenn sie uns im Schoße unserer Familie überfällt.

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Die allerstillste Liebe ist die Liebe zum Guten.

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Die kleinen Miseren des Lebens helfen uns manchmal über ein großes Elend hinweg.

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Einen erlebnisreichen Tag

wünscht Nadine

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