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MUTTER-KIND-PASS-UNTERSUCHUNGEN
IN DER ALLGEMEINPRAXIS
PRAXIS PLUS17. Juni 2009
Arzt für Allgemeinmedizin
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Arzt für Allgemeinmedizin…
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
..und Vater
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
ALLGEMEINES
Seit der Einführung des Mutter-Kind-Passes im Jahre 1974 unter der Gesundheitsministerin Ingrid
Leodolter wurde das Untersuchungsprogramm mehrfach erweitert und verändert, zuletzt auf fünf
Jahre ausgeweitet.
Lag der Fokus zu Beginn auf der Verringerung der Säuglingssterblichkeit, ist mittlerweile auch die
Früherkennung von Fehlentwicklungen im Säuglings- und Kindesalter ein Schwerpunkt.
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
ALLGEMEINES
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Die Einhaltung der vorgesehenen Untersuchungen war zunächst Voraussetzung für die Auszahlung der
Geburtenbeihilfe. Nach deren Abschaffung nahm die Zahl der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen
deutlich ab, so dass 1997 ein Mutter-Kind-Pass-Bonus eingeführt wurde
(derzeit 370,- in zwei Teilbeträgen).Seit 2002 gilt die Regelung, dass bei
Nichteinhaltung der ersten zehn vorgesehenen Untersuchungen das Kinderbetreuungsgeld ab dem
20. Monat um die Hälfte gekürzt wird.Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
ALLGEMEINES
Bei der Einführung des Mutter-Kind-Passes 1974 lag die Säuglingssterblichkeit in Österreich mit
23,5 im europäischen Spitzenfeld.
1991 betrug sie 7,52008 betrug sie 3,7
Es lohnt sich also Instrumente zu schaffen, welche gesellschaftlich relevante Gesundheitsbereiche fokussieren.
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
SÄUGLINGSSTERBLICKEIT
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
DAS PROGRAMM
BabywaageWickeltisch
AUSRÜSTUNG
Messstab o.ä. für Säuglinge
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Meterband
Humor und GeduldZeit
Neugierde und gute Nerven
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PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
AUSRÜSTUNG
PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
AUSRÜSTUNG
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PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
AUSRÜSTUNG
Für eine Mutter-Kind-Pass-Untersuchung kann man 21,80 € verrechnen.
Kalkuliert man pro Untersuchung zwanzig Minuten ergibt sich ein Stundensatz von ca. 65,- €
Mein EDV-Systembetreuer verrechnet (als Freundschaftspreis) 114,- € Stundensatz
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
HONORAR
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Das wahre Honorar für mit Umsicht und Liebe durchgeführte Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen
ist der damit erworbene Bonus als kompetenter Familienarzt, ist die Grundsteinlegung für
eine jahrelange gut funktionierendeArzt-Patienten-Beziehung.
Kinder sind für die allgemeinmedizinische Ordination eine nicht zu unterschätzende
Bereicherung.
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
HONORAR
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
INTERNE MuKiPA-UNTERSUCHUNG
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INTERNE MuKiPA-UNTERSUCHUNG
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Zahnsanierung,so notwendig!
Karies ist eine InfektionskrankheitEin Geburtsgewicht unter 2.500 und über 4.000 g erhöht das Risiko für die Entwicklungeines Diabetes mellitus Typ IIb
BERATUNG INTERNE UNTERSUCHUNG
Im Wochenbett zählt nur der Wille der Mutter
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Gratulanten nicht bewirten sondern zurArbeit einteilen
Eine normale Gewichtszunahme derSchwangeren ist Adipositasprophylaxefür das Kind
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MESSWERKZEUGE
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
PERCENTILENKURVE
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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PERCENTILENKURVE
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
DENVER ENTWICKLUNSSKALA
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
WILLKOMMEN
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
ENTWICKLUNSDIAGNOSTIK
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Bis zum 6. Lebensmonat ist der ausschließlichgestillte Säugling unter ernährungsphysio-logischer Sicht ausreichend ernährt
Beikost bezeichnet alle Lebensmittel, die außer Milch im 1. Lebensjahr in die Nahrung eingeführt werden
SÄUGLINGSNAHRUNG
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
1. bis 6. Lebenswoche:1/5 des Körpergewichtes
2. Lebenshalbjahr:1/8 des Körpergewichtes
7. Woche bis 6. Monat:1/6 des Körpergewichtes
TRINKMENGE
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
Hüftsysplasie
ORTHOPÄDISCHE FRAGESTELLUNGEN
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
HÜFTSONO
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Hüftsysplasie
Sichelfuss (Pes adductus)
ORTHOPÄDISCHE FRAGESTELLUNGEN
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
PES ADDUCTUS
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Hüftsysplasie
Genu valgum
Sichelfuss
ORTHOPÄDISCHE FRAGESTELLUNGEN
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
GENU VALGUM
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Hüftsysplasie
Genu valgum
Sichelfuss
ORTHOPÄDISCHE FRAGESTELLUNGEN
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Knick-Senkfuss - Einlagenversorgung
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
PES ADDUCTUS
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
HÄUFIGE BERATUNGSURSACHEN
Labiensynechie, Phimose
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
HÄUFIGE BERATUNGSURSACHEN
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Zungenbändchen
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
HÄUFIGE BERATUNGSURSACHEN
Labiensynechie, Phimose
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
ZUNGENBÄNDCHEN
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ZungenbändchenErbrechen vs „Erbrechen“
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
HÄUFIGE BERATUNGSURSACHEN
Das schreiende Baby
Labiensynechie, Phimose
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
DAS SCHREIENDE BABY
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ZungenbändchenErbrechen vs „Erbrechen“
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
HÄUFIGE BERATUNGSURSACHEN
Das schreiende Baby
Konditioniertes Nachttrinken
Labiensynechie, Phimose
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
KONDITIONIERTES NACHTTRINKEN
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ZungenbändchenErbrechen vs „Erbrechen“
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
HÄUFIGE BERATUNGSURSACHEN
Das schreiende Baby
Konditioniertes Nachttrinken
Akne neonatorum
Labiensynechie, Phimose
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
AKNE NEONATORUM
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
AKNE NEONATORUM
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
WEITER IM PROGRAMM
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
ENTWICKLUNSDIAGNOSTIK
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Ab dem 5. Monat deckt Beikost den Bedarf an Eisen, Zink, Ballaststoffen, Vitamin A, B1, B6 und C
Getreide-Obst-Brei: Deckung des Energiebedarfs ohne Erhöhung der Proteinzufuhr
Vollmilch-Getreide-Brei: deckt Bedarf an Protein, Ca, P, Mg, Zn, Cu, Vit B2
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
BEIKOST
Ernährungsphysiologisch:Deckung des Energiebedarf
Verdauungsphysiologisch:Ausreifung metabolischer Leistungen
GRÜNDE FÜR BEIKOST
Entwicklungsphysiologisch:Neuromuskuläre Funktion des Schluckakts
Erstes Ziel: den Säugling an den Löffel gewöhnen
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
BEIKOST
5. Lebensmonat:Eine Milchmahlzeit wird durch einen Kartoffel-Karotten-(Fleisch)-Brei ersetzt
6. Lebensmonat:Zweite Milchmahlzeit wird durch Vollmilch-Getreide-Brei ersetzt
EINFÜHRUNG DER BEIKOST
7. Lebensmonat:Getreide-Obst-Brei mit Fettzusatz
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
In O.Ö. ist der Algo Hörtest in der
1. Lebenswoche eine Routineuntersuchung
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ENTWICKLUNSDIAGNOSTIK
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Cave Gehwagerl
Beratung bei Allergie in Familienanamnese
BERATUNG VOR DEM ERSTEN GEBURTSTAG
Zeit lassen – keinen falschen Ehrgeiz(„Meiner kann schon…!“)
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Erheben der Vorstellungen bezüglichWiedereinstieg in den Beruf
Karenzjahr des Vaters geplant?
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
Gut gedeihendes Mädchen
Kontrolle Größe und Gewichtin 6 Monaten
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
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ENTWICKLUNSDIAGNOSTIK
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Das 2. Lebensjahr: „Alles können und nichts verstehen!“
Alles Trinkbare wegsperren (Spülmittel, Alkohol etc.)
BERATUNG UNFALLGEFAHR
Ein Kleinkind ist schneller als man schauen kann
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Cave: Stiegen und Wasser
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
GEDEIHSTÖRUNG?
GEDEIHSTÖRUNG?
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Daher:
Nur eine Gewichts- und Größenkontrolle zwischen den MuKiPa-Untersuchung im 1. und 2. Lebensjahr ermöglicht eine rechtzeitige
Zöliakie-Diagnostik!
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
GEDEIHSTÖRUNG?
PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
ZÖLIAKIE
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Bei Erstmanifestation im Kindesalter: typ. Knick in der Percentilenkurve im 2. LJnach dem Einführen getreidehaltiger Kost
Prävalenz: 50-100/100.000, 4% bei D.m.I
Im Kindesalter sind IgA-Gliadin-AK und IgA-t-TG-Auto-AK aussagekräftig. Entscheidend ist jedoch der Nachweis dervillösen Atrophie durch Dünndarmbiopsie
PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
ZÖLIAKIE
Lange diagnostische Latenz –im Mittel 10 Jahre!
Zunehmende Erstmanifestation im mittleren und höheren Lebensalter
Die Therapie mit einer glutenfreien Diät ist notwendig, wirksam und ausreichend!
PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
Selbsthilfegruppen sehr hilfreichwww.zoeliakie.or.at
ZÖLIAKIE
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PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
Häufigkeit in %Symptom
31,1Ödeme46,8Myalgien48,0Depression52,9Knochenschmerz82,3Adynamie40,9Stomatitis69,1Bauchschmerz84,0Gewichtsverlust91,4Flatulenz92,4Diarrhoe
SYMPTOME BEI ZÖLIAKIE
PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
BERATUNG ERNÄHRUNG
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PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
BERATUNG ERNÄHRUNG
BERATUNG ERNÄHRUNG
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
ZAHNUNG
Nach Lust Pfaundler: Pädiatrische Diagnostik und Therapie
Regel nach Priscilla White:Bis zum 10. LJ täglich 100 x Lebensalter, mit 8 Jahren also 800 kcal
Schätzwert beim Erwachsenen:Grundumsatz = 1 kcal/Stunde/kgKG
ENERGIEBEDARF
PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
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Die wichtigste Mahlzeit für das Kind ist das Frühstück
Kinder brauchen täglich fünf Mahlzeiten(Erwachsene nur drei!)
Die derzeit noch gültige Empfehlung der DGE von fünfMahlzeiten für Erwachsene wird demnächst revidiert
FAUSTREGELN
PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
ERNÄHRUNGSFORMEN
Niedrige Energie-, Vit-B12-,Eisen-, Protein-, Ca-, Vit-Dund Riboflavinzufuhr
Veganer
Niedrige Energie- und Eisenzufuhr
Lakto-Vegetarier
Eventuell zu niedrige Energiezufuhr
Lakto-ovo-Vegetarier
PROBLEMBEREICHFORM
PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
WEITER IM PROGRAMM
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
FACHARZT!(rechtzeitig Termin vereinbaren lassen)
ENTWICKLUNSDIAGNOSTIK
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Der Knabe wird doppelt so großwie mit 24 Monaten
FAUSTREGELN(streng geheim, nur für den Privatgebrauch)
PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
Das Mädchen wird doppelt so großwie mit 22 Monaten
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
FAUSTREGEL
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Anzahl der Bezugspersonen erhöhen und festigenNeugierde nutzen - Sinneseindrücke fördern
BERATUNG FÜR 3. LEBENSJAHR
Feinmotorik fördern
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Rhythmus geben, Zeit nehmenWiederholungen sind wichtiger als immer wieder neue Reize
Cave „Dauerschnupfen“ - Sprachentwicklung
Schwimmen
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
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ENTWICKLUNSDIAGNOSTIK
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Kindergarten
Aktionsradius erweitern – Kinder von Freunden
BERATUNG FÜR 4. LEBENSJAHR
Es sollte ohne Mama kein Problem sein
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Zeichnen!
Spielen! Keine „Lernspiele“ sondernPhantasie entwickeln lassenSchwimmen
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
ENTWICKLUNSDIAGNOSTIK
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
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Singen, Rhythmus –sog. Musikalische FrüherziehungDas Kind Kind sein lassen
BERATUNG FÜR 5. LEBENSJAHR
Geschmacksnerven verfeinern
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Rhythmus geben, Zeit nehmen
Streiten lernen
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
MuKiPA-UNTERSUCHUNG
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
ENTWICKLUNSDIAGNOSTIK
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
ENTWICKLUNSDIAGNOSTIK
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„Sommerkinder“ ev. ein Jahr später einschulen
Kein falscher Ehrgeiz
BERATUNG FÜR 6. LEBENSJAHR
Feste feiern lernen
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
Rhythmus geben, Zeit nehmen
Teilleistungsschwächen sind oft Zeichen von allgemeiner, oft auch unbewussterÜberforderung („das wird schön, wenn Du...“)
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
IMPFUNGEN
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
IMPFUNGEN
Ab vollendeter 6. Lebenswochebis spätestens vollendeter 26. Lebenswoche:
2 Teilimpfungen gegen Rotaviren(1. Impfung nicht nach der 12. Lebenswoche)
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
IMPFUNGEN
Ab dem 3. Lebensmonat:
1. Teilimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Hämophilus
Influenzae b, Poliomyelitis und Hepatitis B
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5. Lebensmonat:
2. Teilimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, HämophilusInfluenzae b, Poliomyelitis und Hepatitis B
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
IMPFUNGEN
7. Lebensmonat:
3. Teilimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, HämophilusInfluenzae b, Poliomyelitis und Hepatitis B
Im 2. Lebensjahr:
4. Teilimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, HämophilusInfluenzae b, Poliomyelitis und Hepatitis B
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
IMPFUNGEN
Ab 14. Lebensmonat:
Masern-Mumps-Röteln(Auffrischung frühestens nach 4 Wochen)
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
IMPFUNGEN
Angst nehmenGgf. Begleitperson wechseln
PRAXIS PLUS – ERNÄHRUNGSMEDIZIN IN DER PRAXIS
IMPFUNGEN
Angst darf sein. Sie muss aber zur Sprache kommen
und ein Ende haben
Kein weinendes Kind verlassen
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
BESTÄTIGUNGEN
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
BESTÄTIGUNGEN
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
HAUSARZT SEIN ISTEIN WEITES FELD…
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
LEBENSSTILBERATUNG
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
BEZIEHUNGSBERATUNG
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
VÄTERBERATUNG
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
GENDERMEDIZIN
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
BEWEGUNGSBERATUNG
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
ERZIEHUNGSBERATUNG
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
KINDERANWALT
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Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
DANKE FÜR IHR INTERESSE
C.Schaefer, H.Spielmann, K.Vetter:Arzneiverordnung in Schwangerschaft und StillzeitElsevier Urban & Fischer
Lust/Pfaundler:Pädiatrische Diagnostik und TherapieUrban & Schwarzenberg
LITERATUR
Praxis Plus -MuKiPa-Untersuchungen
R. Kraemer, M.H.Schöni: Berner Datenbuch PädiatrieVerlag Hans Huber