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Das Kundenmagazin der Stadtwerke Uelzen GmbH
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Ausgabe 2_ 2016
mycity GlanzlichterMehr als ein Name – Uelzen ist Hansestadt
mycity liveAb ins Freie –Saisonvorbereitungen im BADUE
mycity MenschenDa sein, wo’s brennt – Jugendfeuerwehrwart Timo Gawol im Gespräch
mycity aktuellpluscard ONLY: satte Mehrwert-Angebote fur Kino, Freizeit und mehr ...
Sommer, da bist du ja!
Seite 13 _ pluscard aktuellTolle Angebote warten auf Sie: vonReisen über Gesundheitstrainingund Schwimmen bis zu Cocktails.Exklusiv für alle pluscard-Inhaber.
Seite 16 _ mycity DialogSie wollen mehr über unsere Mit-arbeiter erfahren? In 5 Fragenan… steht diesmal Praktikant Julian Proest Rede und Antwort.
ImpressumRedaktionsleitung: Franziska AlbrechtStadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 UelzenRealisation: ORCA van Loon Communications GmbH, www.orcavanloon.de
Fragen oder Anregungen: Mo–Do 9.00–18.00 Uhr | Fr 9.00–14.00 Uhrunter der kostenlosen Telefonnummer (0 800) 25 25 25 8.
Fragen zu den Themen des Magazins: [email protected] allgemeinen Fragen nutzen Sie bitte unsere Dialogplattform: http://faq.stadtwerke-uelzen.de
Bildnachweise: Shutterstock, Stadtwerke Uelzen GmbH, Philipp Schulze/PHS, Frische Fotografie sowie Hansestadt Uelzen,Silbermann Fotografie/Katharina Großkrüger Das mycity magazin ist auf Recyclingpapier gedruckt, das mit dem Umweltzeichen »Blauer Engel« ausgezeichnet ist. Hersteller: Steinbeis Papier Glückstadt GmbH & Co. KG, Produkt: Charisma Silk
Seite 6 _ mycity GlanzlichterWas erstrahlt denn da in neuemGlanz? Das SPD-Haus in der Lüne-burger Straße wurde in liebevollerHandwerksarbeit saniert.
Seite 8 _ mycity liveBlick in die berufliche Zukunft: mycityludt zum Zukunftstag ein und botSchülerinnen und Schülern Einblickein verschiedene Arbeitsbereiche.
Seite 10 _ mycity MenschenStändig im Einsatz – Jugendfeuer-wehrwart Timo Gawol im Gesprächüber Teamarbeit zwischen Spaß undVerantwortung.
Seite 12 _ mycity engagiertAuf Tempo, Technik und Koordinationkam es beim Handball-Camp des TSVUelzen an. 25 junge Sportlerinnenund Sportler waren mit Begeisterungdabei.
Inhaltsverzeichnis
2
mycitymagazin
Was Uelzen bewegt ...Wenn die Sonne scheint und das Thermometer über die 20-Grad-Marke klettert, steigt die Laune – endlich ist wieder
Sommer in Uelzen. In dieser Ausgabe wirft mycity einen Blick zurück auf die vergangenen Monate und auf
besondere Projekte aus der Region. Doch zunächst möchten wir Sie zu Wort kommen lassen und wollen wissen:
»Was hat Sie in den letzten Wochen in Uelzen besonders bewegt?«
Liebe Leserinnen und Leser des mycity magazins,diese beiden Seiten sind speziell für Sie – die Bürger Uelzens – reserviert. Hier kommen Sie zu Wort und berichten über Ihre persönlichen
Erlebnisse und spannende Geschichten aus Ihrem Alltag oder aufregende Erlebnisse in Uelzen. Damit die Auswahl an Beiträgen immer
umfangreich, spannend und bunt bleibt, wenden wir uns direkt an Sie! Senden Sie uns einfach Ihren Beitrag für das mycity magazin unter
dem Stichwort »Was Uelzen bewegt…« per Post an Stadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen oder per E-Mail an
[email protected] und sagen Sie uns, was Sie in der letzten Zeit in Uelzen bewegt hat. Aus allen Einsendungen
veröffentlichen wir die interessantesten Beiträge im nächsten Magazin. Wir freuen uns auf Ihre Geschichten!
»Als gebürtiger Uelzer finde ich
es großartig, dass Uelzen nun offiziell
eine von vier niedersächsischen Hanse-
städten ist. Bei den verschiedenen Gast-
reden auf der festlichen Ernennung zur
Hansestadt habe auch ich – als einer
von 23 Nachtwächtern in Uelzen – noch
eine Menge über ‘meine’ Stadt dazu-
lernen können.«
Uwe Buchholz, Uelzen
»Mehr als zehnmal
habe ich den Uelze-
ner Frühjahrsputz schon
beruflich begleitet und
jedes Mal freut es mich
wieder, dass sich so viele
Menschen von klein bis
groß an der Aktion be-
teiligen. So sind in diesem
Jahr rund 1,5 Tonnen Müll
gesammelt worden. Darüber hinaus gab es für alle fleißigen
Helfer ein buntes Programm auf dem Herzogenplatz.«
Hans-Günter Tegtmann, Uelzen (Mitarbeiter der AWB)
»Ich finde, in Uelzen
wird immer wieder viel
geboten. Uns kam der ver-
kaufsoffene Sonntag gerade
gelegen: Mein Mann und ich
haben ihn genutzt, um im Bau-
markt noch etwas für unseren
Garten zu kaufen. Außerdem
trifft man an solchen Tagen
immer viele Bekannte in der
Stadt – das macht es gleich
noch viel netter.«
Elfi Bureck, Ebstorf
»Wir sind gerade auf
dem Weg zu einer 50er Jahre
Motto Party und wollen später
auf jeden Fall noch einmal zum
Stadtfest gehen. Am Freitag
haben wir dort bis in die Nacht
auf dem Konzert von Mofa25
getanzt. Das war klasse! Es
herrschte eine super Stimmung
unter den Zuhörern vor der
Bühne und alle haben viel
getanzt.«
Swetlana Preuß, Uelzen
ZUKUNFT
mycityGlanzlichter
Hamburg oder Bremen – sie alle tragen heute wieder stolz den
Titel »Hansestadt«, um ihrer Tradition und ihrem Engagement
im historischen Hansebund Ausdruck zu verleihen. Seit dem
18. April ist die Liste der norddeutschen Hansestädte nun um einen Na-
men reicher, denn auch Uelzen ist fortan »Hansestadt«. Ein Privileg, das in
Niedersachsen bislang nur Lüneburg, Stade und Buxtehude vergönnt war.
Starke Präsenz im HansebundErste schriftliche Belege für Uelzens Engagement in der Hanse finden sich
bereits im Jahr 1374. Der Fernhandel war damals von der Verschiffung von
Leinen geprägt, das in Uelzen gefertigt wurde und später als »Uelzener
Leinen« in England oder im norwegischen Bergen landete, etwa um die
Hanseschiffe mit Segeln auszustatten. Im Gegensatz dazu importierten
Uelzens vermögende Kaufleute hauptsächlich flämische oder englische
Tuche. Da der Handelsverkehr Uelzens entlang der wichtigen Nord-Süd-
Handelsstraße von Hamburg und Lübeck über Lüneburg und Celle bis
nach Frankfurt oder Leipzig verlief, finden sich auch im Frankfurter Raum
Zeichen für Handelsbeziehungen zur Uhlenköperstadt.
Die Anerkennung als Hansestadt bedeutet weit mehr als eine Änderung
im Namen. Die Stadt erfährt mit dem Titel eine neue geschichtliche Ein-
ordnung und eine deutliche Aufwertung, die große Chancen und Perspek-
tiven für die Region bietet. »Die Ernennung zur Hansestadt zeigt, wie
wichtig der Handelsstandort Uelzen für die damalige Hanse war«, erklärt
Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen. »Darüber
hinaus verschafft sie uns in der Metropolregion Hamburg auch eine neue
Form der Aufmerksamkeit«, so Schümann weiter. »Dies bietet die Mög-
lichkeit, unsere wirtschaftlichen Vorzüge künftig noch stärker hervorzu-
heben. Die räumliche Nähe zu Hamburg, Bremen und Lüneburg eröffnet
uns auch heute noch ideale Möglichkeiten.«
Treiber des regionalen TourismusDie neue Aufmerksamkeit könnte sich beispielsweise im Tourismus be-
merkbar machen, denn eine Hansestadt trägt immer auch eine histori-
sche Bedeutung, die vor Ort erfahren und erkundet werden kann. Zwar
erreicht die Bettenauslastung in Uelzen schon heute ihre Grenzen und
Investoren für neue Hotels waren bislang Mangelware. Doch der neu
Zusammenleben auch heute nicht verloren hat, denn der Städtebund stand
vor allem auch für Weltoffenheit, Respekt und Zusammenhalt – Werte, die
heute im Zuge zunehmender Urbanisierung gerade in ländlichen Regio-
nen wie Uelzen wichtiger sind denn je. Auch Unternehmen stehen darum
in der Verantwortung, sich für ein respektvolles Miteinander einzusetzen.
Als lokales Versorgungsunternehmen engagieren sich die Stadtwerke
Uelzen seit vielen Jahren in sozialen und kulturellen Projekten wie dem
Uelzener Kinderschutzbund oder örtlichen Sportvereinen. Als Betreiber des
ÖPNV und des BADUE unterstützt mycity zudem zwei zentrale Einrich-
tungen in der Region, die Menschen zusammenbringen und das Mit-
einander fördern.
Auch in Zukunft werden gemeinschaftliches Engagement und Zusammen-
halt in Uelzen eine große Rolle spielen – ganz im Sinne des historischen
Städtebundes. »Wir sind stolz auf den Titel und freuen uns auf neue Im-
pulse, die die gemeinschaftliche Arbeit von Stadt, Unternehmen und Bür-
gern mit sich bringen wird«, schließt Markus Schümann. »Schon in diesem
Jahr wollen wir den Start unserer Zeit als Hansestadt gebührend einleiten.«
gewonnene Titel und eine wachsende touristische Nachfrage könnten
die Attraktivität Uelzens für potentielle Geldgeber erhöhen.
Neue Verbundenheit mit UelzenGleichzeitig wird der Name »Hansestadt Uelzen« nicht nur bei Besuchern
neue Assoziationen auslösen. Auch für die Uelzener erhalten Denkmäler
wie die St. Marien-Kirche, die Probstei oder das Gildehaus als Sinnbild
der hanseatischen Wurzeln der Stadtgemeinschaft eine neue, größere
Bedeutung. Und das neue Zusammengehörigkeitsgefühl als Hansestadt
soll künftig auch im Rahmen von Veranstaltungen sichtbar werden.
»Wir haben für das Jahr 2016 schon vielfältige Aktionen geplant«,
erklärt Bürgermeister Jürgen Markwardt. »So freue ich mich zum Beispiel
sehr, dass wir am 17. und 18. September das erste Hansefest mit unseren
Bürgerinnen und Bürgern feiern werden.«
Stärkung des ZusammenhaltsFeierlichkeiten wie das Hansefest zeigen,
dass der Verbund seine Bedeutung für das
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Seit dem 18. April ist es offiziell – Uelzen ist Hansestadt. Ein historischer Schritt, der nicht nurUelzens bewegter Vergangenheit Rechnung trägt, sondern auch wichtige Weichen Richtung Zukunft stellt. So bietet der neue Titel große Chancen für Wirtschaft und Tourismus der Stadt undführt zugleich die Bürger enger zusammen. Denn Grundwerte der Hanse, wie Respekt und Zusammenhalt, sind heute wichtiger denn je.
weit mehr als nur ein Name
»Das neue Zusammengehörigkeitsgefühl als Hansestadt soll künftig auch im Rahmenvon Veranstaltungen sichtbar werden.«Jürgen Markwardt,Bürgermeister Uelzen
»Die Ernennung zur Hansestadt zeigt, wie wichtigder Handelsstandort Uelzen
für die damalige Hanse war.«Markus Schümann, Geschäftsführer
der Stadtwerke Uelzen
Zur iziellen Verleihung ließen Bucher Luballons in denFarben der Hanse – r und weiß – in den Himmel steigen.
Hansestadt Uelzen
mycityGlanzlichter
Als Inhaber des SPD-Gebäudes lag die Sanierung im Ver-
antwortungsbereich der Stadtwerke Uelzen, die den Bedarf
frühzeitig festgestellt und renovierende Maßnahmen ge-
plant haben. »Im Rahmen des Gebäudemanagements überprüfen wir
regelmäßig unsere Gebäude und Liegenschaften«, schildert Henry Goltz,
der bei mycity für diesen Bereich zuständig ist. »So konnten wir die
Arbeiten am SPD-Gebäude rechtzeitig planen, da sich die Schäden in
einem noch gut zu behebenden Rahmen bewegten.«
In diesem speziellen Fall brachte die Sanierung allerdings eine Heraus-
forderung mit sich: Da das Gebäude unter Denkmalschutz steht, müssen
jegliche bauliche Veränderungen unter strengen Auflagen der Denk-
malschutzrichtlinien erfolgen. Das erfordert eine detaillierte Planung
und bedeutet bei manchen Maßnahmen auch eine Einschränkung in
der Kreativität und den Möglichkeiten.
Denkmalschutz hat PrioritätDie Planungen der Sanierungsmaßnahmen wurden daher bereits im
Herbst 2014 begonnen: Neben der Zustandsbewertung und der Kon-
zeption einzelner Schritte musste auch eine denkmalrechtliche Geneh-
migung beantragt werden. Denn für denkmalgeschützte Gebäude gilt:
Der Erhalt des ursprünglichen Gebäudecharakters hat oberste Priorität.
Die Auswahl entsprechender Handwerksbetriebe erfolgte daher gezielt
unter diesem Aspekt. »Fundierte Erfahrungen in der Sanierung histori-
scher Gebäude sind bei so einem Projekt zwingend erforderlich«, erklärt
Henry Goltz, »denn alle verwendeten Materialien sowie die handwerk-
lichen Verfahren müssen bei einem Haus unter Denkmalschutz so nah
wie möglich am Originalgebäude liegen. »Dank der frühzeitigen Ge-
samtplanung konnte auch die Finanzierung rechtzeitig im Wirtschafts-
plan der Stadtwerke Uelzen berücksichtigt werden.
Handwerk wie zu Großmutters ZeitenRund ein Jahr nach Beginn der Planungsphase fiel im September 2015
dann der Startschuss für das Projekt »SPD-Haus«: In sorgfältiger Klein-
arbeit wurden die alten Balken abgeschliffen und ausgebessert, die
Fächer im Fachwerk wurden repariert oder durch noch vorhandene alte
Backsteine ausgetauscht, die Entwässerung außerhalb sowie unterhalb
des Gebäudes erneuert und die Fassade mit einem neuen Anstrich ver-
sehen. Darüber hinaus wurde ein barrierefreier Zugang errichtet. Eine
besondere Herausforderung für die Handwerker lag darin, dass der lang-
jährige Mieter – der SPD-Unterbezirk Uelzen-Lüchow-Dannenberg, der
dem Haus in Uelzen auch seinen Namen gab – das Gebäude während
der gesamten Renovierungsphase weiter nutzen können sollte. Rück-
sichtnahme und gute Kommunikation waren hier vonnöten. Wenngleich
die kalte Witterung an manchen Tagen den Fortschritt der Sanierung
einschränkte, konnten die Arbeiten schließlich doch planmäßig im April
2016 abgeschlossen werden.
Historisches Schmuckstück der Stadt erhaltenDie Sanierung eines so alten und geschützten Gebäudes ist immer
wieder eine Besonderheit. »Wir sind daher froh, so viele zuverlässige
Partner für dieses Projekt gefunden zu haben und bedanken uns herzlich
bei allen beteiligten Firmen sowie bei allen beteiligten Mitarbeitern
von mycity«, sagt Henry Goltz. Insgesamt arbeiteten sechs verschiedene
Gewerke an der Sanierung mit. »Damit konnten wir nicht nur ein Stück
des historischen Uelzens bewahren, sondern auch einen kleinen Teil
zur Lebensqualität in unserem Ort beitragen«, schließt Goltz. »Denn
nach der Sanierung zeigt sich nun wieder die ganze Schönheit des
SPD-Gebäudes.«
Historisches Fachwerk in neuem Gewand»An diesem Gebäude nagte deutlich sichtbar der Zahn der Zeit.« So be-schreibt Henry Goltz, Leiter Erzeugung bei mycity, den ehemaligen Zustanddes SPD-Gebäudes in der Lüneburger Straße. Witterungsbedingungen undEfeubewuchs hatten dem historischen Fachwerkhaus über die Jahre zuge-setzt. Das einst ansehnliche Bauwerk, das aus den Anfängen des 20. Jahr-hunderts stammt, fiel durch seinen maroden Zustand in der beschaulichenStraße deutlich ins Auge. Eine Sanierung war unbedingt notwendig.
»Fundierte Erfahrungenin der Sanierung
historischer Gebäudesind bei so einem Projektzwingend erforderlich.«
Henry Goltz, Leiter Erzeugung bei mycity
Auch kleine Dails wurden in Handarbeit
wieder hergtellt
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Über acht Monate wurde das unter Denkmalschutz
stehende Haus sorgfältig saniert
Wenn der Sommer vor der Tür steht, bedeutet das für die Mitarbeiter des BADUE nicht nur Vorfreude auf sommer -liche Temperaturen, sondern auch engagierten Einsatz im Freibadbereich: Denn bevor hier die Tore geöffnet werden können, muss die Anlage für die Saison fit gemacht werden. Im April herrschte rund um das BADUE daherTrubel. Stets dabei: Die Auszubildenden Rebecca Gretzki und Eileen Sandvoß. Für sie gehört die Instandhaltungder Anlage als integraler Bestandteil zur Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe dazu.
mycity live
Das große Reinemachen
Von Aufräumarbeiten über Grünanlagen-
pflege bis zur Reinigung und Wartung der
technischen Anlagen: Die Arbeiten zur
Saisonvorbereitung sind vielfältig. Mehrere
Tage lang waren die zwei Auszubildenden
dabei im Einsatz, unterstützt vom gesamten
BADUE-Team. »Gerade diese Abwechslung
macht die Arbeit im BADUE so spannend«,
schildert Rebecca Gretzki, Auszubildende im
zweiten Lehrjahr. »Der Kontakt mit den Ba-
degästen, die Schwimmaufsicht, Aqua-Fitness-
Kurse, aber eben auch eher handwerkliche
Tätigkeiten wie die Freibadvorbereitungen –
all das gehört zum Job als Fachangestellte für
Bäderbetriebe dazu.«
Sauberkeit ist oberstes GebotNach mehreren Monaten der Winterpause
muss dem Freibadbereich in jedem Frühjahr
zum altbekannten Glanz verholfen werden. Zur Reinigung des großen
Schwimmerbeckens, das 2,5 Mio. Liter Wasser fasst, musste zum Beispiel
der Hochdruckreiniger ran. »Wir haben Fliesen, Platten, Abläufe und Rin-
nen gründlich gesäubert«, erklärt Eileen Sandvoß. »Außerdem mussten
beschädigte Fliesen durch neue ersetzt werden und auch in diesem Jahr
wurden Teile der Ablaufrinnen erneuert. Die Abdeckungen der Überlauf-
rinnen wurden instand gesetzt, um möglichen Stolper- und Verletzungs-
gefahren vorzubeugen.« Auch die Umkleidebereiche und Sanitäranlagen
benötigten nach der Winterpause eine Reinigung und defekte Spinde und
Schlösser wurden ausgetauscht oder repariert. Der große Pavillon inmit-
ten der Freibadlandschaft wurde instand gesetzt und da der Sprungturm
im vergangenen Jahr ein wenig Farbe gelassen hatte, erhielt dieser einen
frischen Anstrich.
Kein Badespaß ohne funktionierende TechnikDoch all die Sauberkeit nützt wenig, wenn die Freibadtechnik nicht ein-
wandfrei funktioniert. Wichtigster Bestandteil der Vorbereitungen ist daher
die Prüfung und Wartung der technischen Anlagen: Dazu gehört die War-
tung der verschiedenen Pumpen, die Prüfung der Filter und das Durch-
führen von Probeläufen. Läuft hier alles wie gewünscht, wird die Mess- und
Regeltechnik eingestellt und die Umwälzpumpe in Betrieb genommen.
Dann steht dem Freibadvergnügen nichts mehr im Wege – vorausgesetzt,
das Wetter spielt mit. »Da der Mai in diesem Jahr mit sommerlichen
Temperaturen gestartet ist, haben sich die frühzeitigen Vorbereitungen
besonders gelohnt«, freut sich Rebecca Gretzki. »Der Betrieb konnte so
kurzfristig vom Hallen- auf das Freibad umgestellt werden und wir konn-
ten die Freibadsaison pünktlich zum Himmelfahrtswochenende einläuten.«
8
Ein Blick
Erst einmal die Schule abschließen – das ist für viele Mädchen und Jungen der wichtigste Punkt, wenn es um dieZukunftsplanung geht. Doch was kommt danach? Eine Ausbildung oder doch ein Studium? Und welcher Fachbereichist der richtige? Antworten auf diese Fragen finden sich umso leichter, je früher Einblicke in die Arbeitswelt und Unter-nehmen gesammelt werden. Die Stadtwerke Uelzen veran-stalten deshalb jährlich den so genannten Zukunftstag, andem Jugendliche das Energieversorgungsunternehmen einenTag lang aus nächster Nähe kennenlernen können.
Anlässlich des diesjährigen Zukunftstags nutzten am 28. April 19 Schülerinnen
und Schüler im Alter zwischen 11 und 16 Jahren ihre Chance und waren zu Be-
such bei mycity. Dort erhielten sie Führungen durch die verschiedenen Unter-
nehmensbereiche, lernten technische Anlagen kennen und konnten all die Fragen stellen,
die ihnen unter den Nägeln brannten. In der Hauptverwaltung erfuhren sie Näheres über
die typischen Abläufe in einem Energieunternehmen, in der Werkstatt lernten sie Gasgeruch
fachmännisch zu ermitteln und unter Anleitung von Mitarbeitern der Abteilung Netze konn-
ten sie Kurzschlüsse simulieren und einen nachgestellten Wasserrohrbruch beobachten.
Von Erste Hilfe bis Aqua-FitnessDa auch das BADUE ein wichtiger Bestandteil von mycity ist, durfte auf dem Zukunftstag
eine Besichtigung des Hallen- und Freibads nicht fehlen. Bei einem Rundgang durch die
technischen Räumlichkeiten des Schwimmbads wurden die Jugendlichen mit der kom-
plexen Technik vertraut, die zur Funktion einer solchen Einrichtung nötig ist. Im Anschluss
erwarteten die Auszubildenden Eileen Sandvoß und Rebecca Gretzki sie mit zwei span-
nenden Programmpunkten: Die Schülerinnen und Schüler hatten die Wahl, ob sie im Erste-
Hilfe-Kurs lebensrettende Maßnahmen am Beckenrand erlernen oder sich im Aqua-Fitness-
Kurs noch einmal so richtig auspowern wollten.
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in die Zukunft …
mycity freut sich auf zukünftige Bewerbungen. Für die
Ausbildung zur/m Fachangestellten für Bäderbetriebe
mit Ausbildungsbeginn am 1. August 2016 sind noch
Plätze frei.
Für Fragen rund um alle mycity Ausbildungsberufe
steht Personalreferentin Katrin Schröder unter der
Telefonnummer 0581/960 130 gerne zur Verfügung.
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mycity in allen Facen –
auf dem Zukunstag
erhielten die Schülerinnen
und Schüler viele Einblicke
Die Auszubildenden RebcaGretzki und Eileen Sandvoß
sorgten dafür, d der Freibad-bereich wieder in gewohntem
Glanz erstrahlt
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr
leisten oft Außergewöhnliches. Brän-
de löschen, Menschen aus gefährlichen Situa-
tionen befreien und sogar Leben retten – all
das tun sie ehrenamtlich und investieren für
Übungen und Einsätze einen großen Teil ihrer
Freizeit. Nicht immer ist es leicht, für diese zeit-
intensive Aufgabe engagierten Nachwuchs zu
finden. Das weiß auch Timo Gawol, Leiter der
Jugendfeuerwehr in Uelzen. Heute nimmt er
auf dem mycity Regiestuhl Platz und berichtet
über die Zukunft der Jugendfeuerwehr und da-
rüber, was eine solche Organisation für junge
Menschen attraktiv macht.
Herr Gawol, seit wann sind Sie Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr
Uelzen und wie lange sind Sie bereits als Jugendfeuerwehrwart aktiv?
Timo Gawol: Ich bin 1995 zur Freiwilligen Feuerwehr Uelzen gekom-
men, seit 2007 bin ich Jugendfeuerwehrwart – also seit fast 10 Jahren.
Wofür sind Sie als Jugendfeuerwehrwart verantwortlich, was genau
ist Ihre Aufgabe?
Timo Gawol: Ich bin dafür verantwortlich, die Jugendlichen für die Auf-
gaben und Tätigkeiten bei der Freiwilligen Feuerwehr auszubilden. Darüber
hinaus repräsentiere ich die Jugendfeuerwehr nach außen, z. B. bei öffent-
lichen Veranstaltungen.
Was wird in einer Jugendfeuerwehr gemacht, wie kann man sich als
Außenstehender einen typischen Tag/ ein Treffen vorstellen?
Timo Gawol: Bei unseren regelmäßigen Treffen, den Dienstabenden,
üben wir grundsätzliche Tätigkeiten, die bei der Feuerwehr wichtig sind:
Also den Löscheinsatz, Erste-Hilfe-Maßnahmen oder den Umgang mit
Geräten für technische Hilfseinsätze. Auch die Auseinandersetzung
mit Sicherheitsvorschriften gehört dazu. So lernen unsere jungen Mit-
glieder in ungezwungener Atmosphäre die Aufgaben der Freiwilligen
Feuerwehr kennen.
10
mycityMenschen
Warum sollte ich als Jugendlicher zur Jugendfeuerwehr Uelzen gehen?
Und was muss ich mitbringen?
Timo Gawol: Die Freiwillige Feuerwehr ist eine tolle Gemeinschaft, in der
es auch – aber eben nicht nur – um Löscheinsätze und Hilfsmaßnahmen
geht. Wir nehmen z. B. an Aktivitäten der Stadt- und Kreisjugendfeuerwehr
teil, wo wir uns mit anderen Feuerwehren austauschen und wo häufig
Freundschaften geschlossen werden. Außerdem gibt es viele andere
Aktivitäten, wie Kinovormittage, Schwimm- oder Volleyballturniere oder
Zeltlager. Besondere Kenntnisse muss man nicht mitbringen – eine Portion
gute Laune, Interesse für Technik und Spaß an Sport und Bewegung sollte
man aber haben.
Können Mädchen und Jungen gleichermaßen Mitglied werden?
Timo Gawol: Selbstverständlich. Momentan umfasst unsere Jugendfeuer-
wehr 15 Mitglieder, davon sind drei weiblich. Es dürfen also gerne noch
mehr werden. (lacht)
Was lernt man bei der Jugendfeuerwehr? Was bringt mir als Jugend-
lichem diese Mitgliedschaft, fachlich aber auch persönlich?
Timo Gawol: In der Jugendfeuerwehr erlernt man zunächst Maßnahmen
der Ersten Hilfe oder für Lösch- und Hilfseinsätze sowie technische Kennt-
nisse. Darüber hinaus fördert die Zusammenarbeit auch das soziale Mitei-
nander, das Zurechtfinden in einer Gruppe und die Übernahme von Verant-
wortung. Davon profitieren die Jugendlichen auch abseits der Feuerwehr.
Nimmt die Jugendfeuerwehr bereits an Einsätzen teil?
Timo Gawol: Nein, die Jugendfeuerwehr darf nicht an Einsätzen oder
Übungen der aktiven Einsatzabteilung teilnehmen. Alles, was wir in der Ju-
gendabteilung machen, dient der Vorbereitung auf die »richtigen« Einsätze.
Wie ist das Verhältnis zwischen der Jugend- und der Erwachsenenab-
teilung der Feuerwehr Uelzen? Gibt es Überschneidungen oder eine
Art Zusammenarbeit?
Timo Gawol: Die Betreuung der Jugendabteilung wird von Kameraden
aus der aktiven Einsatzabteilung übernommen, dadurch entstehen be-
reits Überschneidungen. Gelegentlich gibt es Wettkämpfe, in denen auch
gemischte Gruppen gewünscht sind. Das stärkt die Zusammenarbeit aller
Altersklassen.
Wann kann man von der Jugendfeuerwehr in die Erwachsenenabtei-
lung wechseln? Ist der Übergang üblich oder steigen viele Jugend-
liche nach ein paar Jahren wieder aus?
Timo Gawol: Ab dem 16. Lebensjahr kann man bei uns in die aktive Ein-
satzabteilung wechseln, und diese Möglichkeit wird von vielen Jugend -
lichen genutzt. Viele ehemalige Mitglieder der Jugendfeuerwehr sind
heute als Orts- oder Stadtbrandmeister aktiv.
Bei der Feuerwehr stehen häufig ernste, gefährliche Themen im Mit-
telpunkt – Was bedeutet das für Ihre Arbeit mit den Jugendlichen?
Kann man einen Kompromiss zwischen Spaß in der Gemeinschaft und
Verantwortung finden?
Timo Gawol: Im Alltag der Jugendfeuerwehr spielen Gemeinschaft und
Spaß eine wichtige Rolle, unter anderem um den Zusammenhalt zu
stärken. Gleichzeitig bereiten wir die Jugendlichen auf den Alltag in der
Freiwilligen Feuerwehr vor: Wir gehen auf gefährliche Themen mit der
nötigen Ernsthaftigkeit ein, um auf schwierige Situationen vorzubereiten.
Damit der Übergang in der Anfangszeit leichter fällt, bewegen sich die
Übungen meist in einem spielerischen Rahmen.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr
Uelzen und insbesondere der Jugendfeuerwehr?
Timo Gawol: Ich hoffe, dass wir dem Mitgliedermangel, der bei vielen
Hilfsorganisationen vorherrscht, durch eine gute Jugendarbeit und en-
gagierte Mitglieder entgegenwirken können.
Und zu guter Letzt darf Ihr persönlicher Energiespartipp natürlich
nicht fehlen.
Timo Gawol: Mein Tipp: Nur energieeffiziente Haushaltsgeräte verwen-
den und auf Erneuerbare Energien setzen. Und übrigens: Rauchmelder
sind eine gute Investition in das ersparte Kapital und retten nebenbei
auch noch Leben.
Vielen Dank, Herr Gawol, für das gute Gespräch.
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Timo Gawol
Das guteGespräch
mycityengagiert
12
Ferienzeit – das ist die beste Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren.
Das dachte sich auch die Handball-Abteilung des TV Uelzen und richtete
während der Osterferien das zweite Handball-Camp für Uelzener Kinder
aus. Rund 25 bewegungshungrige Nachwuchssportler nahmen teil und
trainierten Schnelligkeit, Koordination und Technik.
Vom 18. bis 20. März 2016 lud der TV Uelzen Mädchen und Jungen im
Alter zwischen 7 und 10 Jahren in das Herzog-Ernst-Gymnasium zum Trai-
nieren ein. Die Hauptorganisatorinnen Vanessa Pein und Janina Unger,
die auch für die Handball-Jugendmannschaften im TV Uelzen verant-
wortlich sind, waren von der Resonanz begeistert: Die jungen Handbal-
lerinnen und Handballer waren voller Elan bei der Sache. Kein Wunder,
denn sie erwartete ein spannendes Programm. Auf dem Trainingsplan
standen verschiedene Einheiten, von Kurzsprints über Koordinations-
übungen und Zielwürfe bis hin zum schnellen Umschaltspiel zwischen
Abwehr und Angriff. Den Abschluss des Camps bildete ein Turnier, das
den Nachwuchssportlern die Gelegenheit bot zu zeigen, was sie an die-
sem Wochenende gelernt hatten. mycity wünscht dem Handballnach-
wuchs für die Zukunft viele erfolgreiche Spiele.
Vor einigen Jahren noch klang es wie Zukunftsmusik, heute ist kostenloses, öffent-
liches WLAN in vielen europäischen Metropolen längst selbstverständlich. Doch deut-
sche Städte tun sich damit schwer, nur vereinzelt wird es in Pilotprojekten getestet.
Um nicht untätig zuzusehen, gründeten 14 Uelzener im Dezember 2014 den Verein
Freifunk Uelzen e.V.
Der Verein vermittelt Wissen, um ein frei zugängliches Netz in Uelzen und Umgebung
zu schaffen und damit vielen Menschen freien Zugang zu Kommunikation, Bildung
und Kultur zu ermöglichen. Seit seiner Gründung haben die Mitglieder schon einiges
bewegt: Mehrere Flüchtlingsunterkünfte im Landkreis konnten mit Freifunk versorgt
werden. Das Dorf Böddenstedt nutzt Freifunk seit seiner Einführung, um es im
Rahmen der »Unser Dorf hat Zukunft«-Initiative auch für junge Menschen attraktiv
zu gestalten. Und auch auf zahlreichen Uelzener Veranstaltungen, wie dem
Weihnachtsmarkt oder mycity on ice, können die Besucher dank Freifunk e.V.,
engagierten Privatpersonen und Unternehmen online gehen. Aktuell soll der
Empfang am BADUE ausgebaut werden – passend zur Freibadsaison.
Wer mehr über den Freifunk Uelzen e.V. erfahren möchte, ist herzlich eingeladen,
an der nächsten, monatlichen Informationsveranstaltung teilzunehmen. Ort und Zeit
werden im Voraus auf der Website www.freifunk-uelzen.de bekanntgegeben.
Die Prs von morgen? 25 kleine Handballfans trainierten im Camp
Handball ohne Limit Exklusiv nur für pluscard-Inhaber!
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Ein Unglück kommt selten allein – diese Weisheit gilt vor allem für das tollpatschige Ratten-
hörnchen Scrat, denn auch im fünften Teil der Ice Age-Reihe ist er wieder auf der Jagd nach der
schier unerreichbaren Nuss. Und wie es der Zufall so will, nimmt die Katastrophe erneut ihren
Lauf: Ein kleines Missgeschick katapultiert den liebenswerten Sammler dieses Mal ins All, wo er
nicht nur eine kosmische Kettenreaktion auslöst, sondern die gesamte Ice Age-Welt an den
Rande der Zerstörung bringt. Auf der Suche nach Zuflucht müssen Manny, Diego und der Rest
der Herde einmal mehr ihre Heimat verlassen – und machen auf ihrem Weg durch fremde
Länder überraschende Bekanntschaften.
mycity lädt alle pluscard-Inhaber dazu ein, den Film am 30. Juni 2016 Uhr im Central Theater
Uelzen zum Vorteilspreis zu genießen. Um 15:10 Uhr und 17:30 Uhr findet eine 2D-Vorführung
statt, um 15:30 Uhr, 17:50 Uhr und 20:10 Uhr läuft der Film in 3D. Wie gewohnt erhalten Sie
die Kinokarten zum vergünstigten Preis von 5,– statt 8,– Euro für die 2D-Vorführung und für
7,– statt 10,– Euro für die 3D-Vorführung. Zur Begrüßung genießen Sie wahlweise ein Glas Sekt
oder Orangensaft und eine mycity Popcorn-Tüte gratis. Außerdem sparen pluscard-Inhaber
an jedem Kino-Donnerstag und erhalten beim Kauf einer Kinokarte 2,– Euro Rabatt.
Im Grünen liegen, sich die Sonne auf den
Bauch scheinen lassen und zur Abkühlung ab
und zu ins kühle Nass springen. Das klingt für
Sie nach einem perfekten Sommertag? Mit der BADUE-Sommerflatrate
steht dem unbegrenzten Freibadvergnügen nichts mehr im Wege. Denn
auch in diesem Sommer bietet mycity allen Inhabern der pluscard wieder
ein besonderes Badevergnügen während der Sommerferien: Mit der Som-
merflatrate zahlen Sie eine einmalige Gebühr und erhalten während der
gesamten Ferienzeit sechs Wochen lang Eintritt in das BADUE. Damit heißt
es: Schwimmen, Sonne tanken und den Sommer genießen, so viel Sie wollen.
Und so geht’s: Erwachsene pluscard-Inhaber zahlen für die BADUE-Som-
merflatrate 34,95 Euro und können dafür vom 23.06. bis zum 03.08.2016
täglich das BADUE besuchen. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
ist der Freibadspaß sogar kostenlos – sie können das BADUE gegen Vorlage
ihrer pluscard die ganzen Sommerferien über kostenfrei nutzen. Die Som-
merflatrate ist ab dem 13.06.2016 im mycity Service-Center erhältlich.
mycity wünscht viel Spaß beim Schwimmen und einen tollen Sommer!
pluscard aktuell
Exklusiv nur für pluscard-Inhaber!Mit der mycity pluscard genießen Sie nicht nur Vorteile bei Dienstleistungen der Stadtwerke Uelzen. Sie profitieren auch bei zahlreichen ausgewählten Partnern.
Schwimmen sattSommer, Sonne,
Kino-Premiere: Ice Age–Kollision voraus!
Sie möchten diese pluscard Aktion über die mycity App buchen?So geht’s: Kinokarten im Vorfeld unter Tel. 0581/2509 reservieren, am Kinoeingang einfach den QR-Code auf dem Aktionsaufsteller mithilfe der Funktion »Show your App« scannen und Freischaltungs-Nachricht auf dem Display erhalten. Reservierte Karten an der Kino-kasse abholen und beim Vorzeigen der Freischaltungs-Nachricht Karten zum ermäßigten Preis erwerben.
Wie funktioniert Freifunk? Freifunk-Router sind mit einer speziellen Firm-ware ausgestattet, die den Internetverkehr inein europäisches Ausland leitet, um nicht unterdie (noch geltende) deutsche Störerhaftung zufallen. Sie sorgt dafür, dass sich der Router automatisch mit anderen Freifunk-Geräten inReichweite verbindet. So entsteht ein freies,selbstverwaltetes Bürgernetzwerk. Router kön-nen im Fachhandel erworben werden. Das Auf-spielen der Freifunk-Firmware kann selbstdurchgeführt oder auf einer Informationsver-anstaltung des Vereins erlernt werden.
Ein Freifunker bei der Konfiguration von Spezialhardware für eine Flüchtlingsunterkun
Freies Surfenin Uelzen
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pluscard aktuell
Durch die Blume …Sie bringen Farbe in das Zuhause, verbreiten herrlichen
Duft und machen gute Laune: Frische Blumen sind immer
eine Freude. Wer in Uelzen auf der Suche nach Sträußen,
Topfblumen oder Balkonpflanzen ist, wird bei Richard
Meeuwenoord und seinem Laden »Blumen aus Holland«
fündig – vom Geburtstagsstrauß bis zur Hochzeitsfloristik
reicht das Angebot, mit dem der gebürtige Holländer
Kundenwünsche erfüllt. Neben dem Ladengeschäft in der
Lüneburger Straße 39 begrüßt Richard Meeuwenoord
seine Kunden jeden Mittwoch und Samstag auch mit
einem Stand auf dem Vitalmarkt. Seit kurzem ist außer-
dem in Lüneburg ein Standort von »Blumen aus Holland«
zu finden.
Uelzener Pflanzenfreunde, die in Besitz einer pluscard sind,
können sich nun über ein besonderes Sommerangebot bei
»Blumen aus Holland« freuen: Bei Ihrem nächsten Einkauf
über 20,– Euro erhalten Sie bei Vorlage Ihrer pluscard
einen Gutschein im Wert von 5,– Euro für den nächsten Ein-
kauf. Die Aktion gilt von Mitte Juni bis Mitte September.
Familienurlaub mit Spaß UND Entspannung
Bei diesen Worten geraten Fleischfans und USA-Liebhaber ins
Träumen: Beef, Bacon und Burger! In Uelzen musste man lange auf
originelle US-amerikanische Grillküche verzichten. Doch seit Anfang
2016 können sich BBQ-Fans glücklich schätzen: Philipp Trumpf,
auch bekannt als »Mr. T«, eröffnete in der Ringstraße das gleich-
namige Restaurant – ein Burgerlokal der besonderes Art.
Mit viel Engagement und Herzblut hat er das lange ungenutzte Ge-
bäude mit der Hausnummer 4 von Grund auf saniert und zu einem
Gastronomiebetrieb hergerichtet. Entstanden ist ein Restaurant, das
durch ein uriges Ambiente und ehrlichen Charme überzeugt. Hier
hat man die Qual der Wahl: Ob Mr. T’s Porkbelly Burger, Mr. T’s But-
termilch Hähnchen oder Mr. T’s gegeißelter Bete-Salat – die Gerichte
kombinieren typisch-amerikanische Burger-Basics mit modernen
Elementen. Den Durst löscht man mit frischen Cocktails, einem der
knapp 30 verschiedenen Craft Biere oder einer selbstgemachten
Limonade. Gut zu wissen: Viele der verwendeten Produkte stammen
aus regionalem Anbau.
pluscard-Inhaber genießen ausgewählte Cocktails bei Mr. T in die-
sem Sommer zu reduzierten Preisen: immer freitags und samstags ab
21 Uhr in der mycity hour gibt es den Virgin Razz Mojito (alkoholfrei)
für 4,– Euro statt 5,– Euro oder den Green Voltage für 7,– Euro statt
8,50 Euro. mycity wünscht viel Spaß beim Probieren und Entdecken!
Marvin Großkrüger und sein Team
Bringen den Sommer ins Haus –ische Blumen von »Blumen aus Holland«
Die hohe Kunst des BBQ
Sylvia Köster von Mein Reisebüro –Urlaub bei Bodenstedt –
weiß, wie man Urlaub macht
Dem Körper etwas Gutes tun Wir sitzen viel, bewegen uns wenig und sind gestresst: Rückenschmerzen,
Gelenkprobleme oder Verspannungen sind häufig die Folge. Marvin Groß-
krüger, Physiotherapeut und Osteopath, kann Abhilfe schaffen. Gemein-
sam mit seinem 6-köpfigen Team bietet er in seiner Praxis neben manueller
Therapie, Physiotherapie, Osteopathie oder Chiropraktik jetzt auch die so
genannte medizinische Trainingstherapie mit Zirkeltraining an. Dabei wer-
den an Geräten oder mithilfe freier Übungen Kraft, Ausdauer sowie Koor-
dination gleichermaßen trainiert. Eingangstests halten dafür zunächst den
Gesundheitszustand und Ziele sowie Beschwerden oder Dysbalancen fest.
Auf Basis dessen wird ein persönlicher Trainingsplan entwickelt, der genau
auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Das Training erfolgt
schließlich in durch einen Trainer betreuten Kleinstgruppen – das stellt
Trainingsqualität und -erfolg gleichermaßen sicher.
Wer Rückenschmerzen und Verspannungen in Zukunft lebe wohl sagen
will, profitiert jetzt von einem besonderen Angebot der Praxis Groß-
krüger: pluscard-Inhaber erhalten eine 10er-Karte für das medizinische
Training für 120,– Euro statt 150,– Euro. Um so richtig zu entspannen,
erhalten pluscard-Inhaber zudem vier Massagen zum Preis von dreien:
Statt 88,– Euro zahlen sie nur 66,– Euro für vier Anwendungen. Die
Aktion gilt vom 15. Juni bis 15. September 2016, um eine vorherige
Terminvereinbarung unter Tel. 0581/97 35 50 27 wird gebeten.
Ob rauschende Wasserfälle, frische Seeluft oder der Blick vom Hausboot auf den Son-
nenuntergang: Wer schon jetzt den nächsten Urlaub plant, muss nicht in die Ferne
schweifen: Die Center Parcs in der Lüneburger Heide und an der Nordseeküste bringen
den Urlaub inmitten der Natur direkt vor die eigene Haustür -– ob romantisch zu zweit,
mit der Familie oder den besten Freunden im Schlepptau. Gerade für Familien bieten die
Center Parcs beste Bedingungen: Während sich die Kleinen im Streichelzoo vergnügen
oder beim Bogenschießen austoben, können sich die Eltern im Wellness-Center einige
Stunden Entspannung gönnen.
Für alle urlaubsreifen pluscard-Inhaber, die mit Kindern reisen, hält das Reisebüro Bodenstedt
bis zum 31. Oktober 2016 ein besonderes Angebot bereit: Bei Buchung einer Reise in einen
der beiden Center Parcs in der Lüneburger Heide oder an der Nordseeküste gibt es ein
Orry & Freunde Geschenkpaket der bekannten Kinderhelden Orry, Rep, Woops und Bing im
Wert von 20,– Euro kostenlos dazu. Alternativ schenkt Ihnen das Team von »Mein Reise-
büro« die Mitreise des eigenen Haustiers im Wert von 24,50 Euro. Die Anreise ist montags
oder freitags möglich, Aufenthalte sind für 3, 4, oder 7 Nächte buchbar. In beiden Parcs sind
zurzeit noch Termine in den Sommer- oder Herbstferien frei. Einen Aufenthalt für zwei Per-
sonen und drei Nächte gibt es beispielsweise schon ab 108,– Euro pro Person. Inhaberin
Bettina Sproede und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch in der Schuhstraße 11 oder einen
Anruf unter Tel. 0581/6191 und erstellen gern ein individuelles Angebot.
Frische Cocktails für laue Sommerabende gibt´s im Mr. T
Reisebüro Bodenstedt · Inh. Bettina Spröde
Schuhstr. 11 · 29525 Uelzen · Tel. (0581) 6191 u. 6193
[email protected] · www.reisebuero-bodenstedt.de
Mein Reisebüro
URLAUB bei BODENSTEDT
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mycityDialog
5 Fragen an … Julian Proest
Das große Rätsel-Raten
Lösungswort gefunden? Senden Sie die Lösung einfach entweder per E-Mail an
oder per Postkarte an folgende Adresse:
Stadtwerke Uelzen GmbH
»Schwedenrätsel«
Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen
Auf die Gewinner warten 10 Zehnerkarten für das BADUE.
Einsendeschluss ist Freitag, der 22. Juli 2016.
Das Lösungswort aus der vorigen Ausgabe lautete
übrigens: »Stadtfest«. mycity gratuliert den Gewin-
nern und bedankt sich für die vielen Einsendungen!
Unsere Mitarbeiter machen mycity zu dem, was es ist. An dieser
Stelle möchten wir Ihnen diesmal Julian Proest vorstellen, der
mycity im Rahmen seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre un-
terstützt. Seit dem 07.03.2016 ist der 21-Jährige als Praktikant in
der Abteilung Marketing/Unternehmenskommunikation im Einsatz.
Mit welchen Erwartungen haben Sie Ihr Praktikum bei mycity
begonnen und welche wurden erfüllt?
Julian Proest: Ich wollte möglichst umfangreiche Einblicke in das
Marketing erhalten und es war mir wichtig, wie ein vollwertiger
Mitarbeiter eingebunden zu werden. Diese Erwartungen wurden
auch mehr als erfüllt.
Was macht Ihnen bei der Arbeit am meisten Spaß?
Julian Proest: Die kreative Ideenfindung für neue Projekte, zum Bei-
spiel für die EM in diesem Sommer oder neue pluscard-Aktionen.
Welcher Moment des Praktikums wird Ihnen noch lange in Erinne-
rung bleiben?
Julian Proest: Eindeutig der Zukunftstag, denn für den habe ich
einen Teil der Organisation selbst übernommen.
Welche Lehre nehmen Sie für Ihre berufliche Laufbahn mit?
Julian Proest: Ich nehme die Erfahrung mit, dass in der Praxis nicht
immer alles so verläuft, wie man es sich in der Theorie vorstellt.
Was werden Sie nach Ende Ihrer Zeit bei mycity vermissen?
Julian Proest: Die netten und witzigen Kollegen werden mir fehlen.
Ebenso aber auch die eigenständige Projektarbeit und das kreative
Denken.
An sämtliche Haushalte
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raetselstunde.com