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8 Taufsonntage: 2. Dezember (1. Advent) 6. Januar 2008 Abendmahlsfeiern im Gottesdienst: 21. November (Buß- und Bettag) 16. Dezember (3. Advent) 31. Dezember (Jahresschluss-Gottesdienst) IMPRESSUM Verantwortlich: Pfr. Uwe Altenmüller Backnanger Str. 56, 71546 Aspach Tel. 920254 / Fax: 920255 [email protected] Druck: Offsetdruck Feil, Backnang Auflage: 1.750 Stück gedruckt auf 100% Recyclingpapier Copyright 2007 Ev. Kirchengemeinde Großaspach Konto: Ev. Kirchenpflege Großaspach Kto-Nr. 145 515 001 Volksbank Backnang (BLZ 602 911 20) Sonntag, 28. Oktober, 10.00 Uhr Vorstellung der Kandidat/innen für den Kirchenge- meinderat im Rahmen des Gottesdienstes anschließend besteht bei einem Ständerling Gelegenheit zum Gespräch und zu Rückfragen Sonntag, 4. November, 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Reformationsfest in der St. Nicolaus-Kirche Kleinaspach (in der Juliana-Kirche kein Gottesdienst!) Sonntag, 11. November, 10.00 Uhr Beginn unseres Gemeindefestes mit einem Familiengottesdienst; anschließend Mittagessen und buntes Programm im Gemeindehaus (s. S. 6 und 7) Sonntag, 11. November, 11.00 - 17.00 Uhr Kirchenwahl 2007 im Gemeindehaus (s. S. 4 und beiliegende Faltblätter) Mittwoch, 21. November, 19.30 Uhr Abendgottesdienst zum Buß- und Bettag - mitgestaltet von unseren Konfirmand/innen - NACHRICHTEN Evangelischen Kirchengemeinde Großaspach aus der Herbst 2007 Liebe Gemeinde, Herbstzeit ist Erntezeit - die meisten Felder sind jetzt leer und auch die Gärten zeigen deutlich: Das Jahr in der Natur geht zu Ende. Alles hat seine Zeit, was unter dem Himmel geschieht - so hei t es in der Bibel im Buch Prediger. S en und ernten, pflanzen und ausrei en, arbeiten und ruhen, lachen und kla- gen, reden und schweigen, geboren werden und sterben - al- les hat seine Zeit; und auch tanzen und streiten, lieben und ablehnen, suchen und finden, wegwerfen und festhalten. Diese S tze verstehe ich nicht als blo e Aneinanderreihung, nicht als resignierte Aufz hlung, was eben so alles im Leben vorkommen kann. Ich lese es als Beschreibung f r die Vielf l- tigkeit und den Rhythmus des Lebens. Es gibt Zeiten, da steht das Einpflanzen und S en im Vordergrund, in anderen m s- sen wir abwarten oder ausrei en, und dann gibt es aber auch die Tage der Ernte und der F lle. Mit dieser biblischen Beschreibung des menschlichen Lebens ist aber auch unsere innere Haltung im Blick. Ich h re da zwi- schen den Zeilen: Was du tust, das tue ganz. Sieh nicht nur auf das, was einmal (vielleicht) werden k nnte, sondern blicke darauf, was jetzt wichtig ist, was jetzt f r dich dran ist. Bei der Autorin Christa Wolf habe ich Folgendes gelesen: Nichts hat uns ferner gelegen, als der Gedanke, man würde eines Tages irgendwo ankommen und fertig, etwas sein und gut. Wir waren unterwegs und stets war so vieles zu tun. Und etwas Wind war immer da, mal uns im Rücken, mal uns entge- gen. Wir sind es nicht, doch wir werden es sein, wir haben es nicht, doch wir werden es haben - das war unsere Formel. Alles zu seiner Zeit. Die Zukunft, die Sch nheit und die Voll- kommenheit, die sparen wir uns auf - eine Belohnung, eines

N E T H C I R H C A N...Lebst du jetzt, wirk-lich, in diesem Augenblick, ganz und gar? Wann, wenn nicht jetzt! (aus: Christa Wolf, Nachdenken über Christa T.) Das Leben nicht vor

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Page 1: N E T H C I R H C A N...Lebst du jetzt, wirk-lich, in diesem Augenblick, ganz und gar? Wann, wenn nicht jetzt! (aus: Christa Wolf, Nachdenken über Christa T.) Das Leben nicht vor

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Taufsonntage:

2. Dezember(1. Advent)

6. Januar 2008

Abendmahlsfeiernim Gottesdienst:

21. November(Buß- und Bettag)16. Dezember

(3. Advent)31. Dezember

(Jahresschluss-Gottesdienst)

IMPRESSUMVerantwortlich:

Pfr. Uwe AltenmüllerBacknanger Str. 56, 71546 Aspach

Tel. 920254 / Fax: [email protected]

Druck:Offsetdruck Feil, Backnang

Auflage:1.750 Stück

gedruckt auf 100% Recyclingpapier

Copyright 2007Ev. Kirchengemeinde Großaspach

Konto: Ev. Kirchenpflege GroßaspachKto-Nr. 145 515 001Volksbank Backnang

(BLZ 602 911 20)

Sonntag, 28. Oktober, 10.00 UhrVorstellung der Kandidat/innen für den Kirchenge-

meinderat im Rahmen des Gottesdienstesanschließend besteht bei einem Ständerling

Gelegenheit zum Gespräch und zu Rückfragen

Sonntag, 4. November, 10.00 UhrGemeinsamer Gottesdienst zum Reformationsfest

in der St. Nicolaus-Kirche Kleinaspach(in der Juliana-Kirche kein Gottesdienst!)

Sonntag, 11. November, 10.00 UhrBeginn unseres Gemeindefestesmit einem Familiengottesdienst;

anschließend Mittagessenund buntes Programm im Gemeindehaus

(s. S. 6 und 7)

Sonntag, 11. November,11.00 - 17.00 Uhr

Kirchenwahl 2007im Gemeindehaus

(s. S. 4 und beiliegendeFaltblätter)

Mittwoch, 21. November, 19.30 UhrAbendgottesdienst zum Buß- und Bettag

- mitgestaltet von unseren Konfirmand/innen -

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Herbst2007

Liebe Gemeinde,

Herbstzeit ist Erntezeit - die meisten Felder sind jetzt leer und auch die Gärten zeigen deutlich: Das Jahr in der Natur geht zu Ende. „Alles hat seine Zeit, was unter dem Himmel geschieht“ - so heißt es in der Bibel im Buch Prediger. Säen und ernten, pflanzen und ausreißen, arbeiten und ruhen, lachen und kla-gen, reden und schweigen, geboren werden und sterben - al-les hat seine Zeit; und auch tanzen und streiten, lieben und ablehnen, suchen und finden, wegwerfen und festhalten.Diese Sätze verstehe ich nicht als bloße Aneinanderreihung, nicht als resignierte Aufzählung, was eben so alles im Leben vorkommen kann. Ich lese es als Beschreibung für die Vielfäl-tigkeit und den Rhythmus des Lebens. Es gibt Zeiten, da steht das Einpflanzen und Säen im Vordergrund, in anderen müs-sen wir abwarten oder ausreißen, und dann gibt es aber auch die Tage der Ernte und der Fülle. Mit dieser biblischen Beschreibung des menschlichen Lebens ist aber auch unsere innere Haltung im Blick. Ich höre da zwi-schen den Zeilen: Was du tust, das tue ganz. Sieh nicht nur auf das, was einmal (vielleicht) werden könnte, sondern blicke darauf, was jetzt wichtig ist, was jetzt für dich „dran“ ist.

Bei der Autorin Christa Wolf habe ich Folgendes gelesen: Nichts hat uns ferner gelegen, als der Gedanke, man würde eines Tages irgendwo ankommen und fertig, etwas sein und gut. Wir waren unterwegs und stets war so vieles zu tun. Und etwas Wind war immer da, mal uns im Rücken, mal uns entge-gen. „Wir sind es nicht, doch wir werden es sein, wir haben es nicht, doch wir werden es haben“ - das war unsere Formel. Alles zu seiner Zeit. Die Zukunft, die Schönheit und die Voll-kommenheit, die sparen wir uns auf - eine Belohnung, eines

Page 2: N E T H C I R H C A N...Lebst du jetzt, wirk-lich, in diesem Augenblick, ganz und gar? Wann, wenn nicht jetzt! (aus: Christa Wolf, Nachdenken über Christa T.) Das Leben nicht vor

Tages, für unermüdlichen Fleiß. Dann werden wir etwas sein, dann werden wir etwas haben. Doch weil die Zukunft immer vor uns her geschoben wurde und wir sie nie erreichten, da entstand eines Tages die Frage: „Was werden wir sein? Was werden wir haben?“ Obwohl zum Innehalten die Zeit nicht ist, wird einmal keine Zeit mehr sein, wenn man jetzt nicht innehält. Lebst du jetzt, wirk-lich, in diesem Augenblick, ganz und gar? Wann, wenn nicht jetzt!

(aus: Christa Wolf, Nachdenken über Christa T.)

Das Leben nicht vor sich herschieben, sondern wichtig nehmen was ist, heraus-finden, was jetzt ansteht - das finde ich einen nachdenkenswerten Blick auch auf den Bibeltext „Alles hat seine Zeit...“ aus dem Buch Prediger.

Andererseits steckt in dem, was wir jetzt tun, aber auch immer ein Blick nach vorne. Denn was wir tun oder wie wir anderen Menschen begegnen, ist ja wie eine Saat, die aufgehen und Früchte tragen kann. Das kann Gleichgültigkeit oder Liebe sein, Freundlichkeit oder Ablehnung, Überheblichkeit oder Versöh-nung - und natürlich auch die Saat der Weizenkörner fürs tägliche Brot.

Auch im kommenden Spätherbst gibt es also viel Saat auszubringen, in der Hoffnung, dass Gott unser Tun segnet und einmal gute Früchte wachsen wer-den.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Pfarrerin

Charlotte Altenmüller

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Tischfußball-TurniereIm Rahmen des Gemeindefests gibt es am Samstag zwei Tischfußball-Turniere:a) das Turnier für die Erwachsenen; gespielt wird in „Mixed“-Mannschaf-ten (eine Frau, ein Mann);b) das Turnier für die Jugendlichen (evtl. in 2 Altersgruppen).

Es gibt jeweils einen Pokal zu gewin-nen; eine Anmeldung mit dem unten-stehenden Abschnitt ist erforderlich.

Gespielt wird am Samstag, 10.11.,

15.00 - 17.00 Uhr (Jugendliche) und 17.00 - 19.00 Uhr (Erwachsene).

Anmeldung zum Tischfußball-TurnierNamen: 1. ______________________________ Erw. Jug. (Alter: ____)

2. ______________________________ Erw. Jug. (Alter: ____)

Anschrift: _______________________ Telefon: ________________________

Bitte bis 07.11. im Briefkasten am Pfarrhaus einwerfen.

Wir bitten um Ihre Mithilfe ...Für den Nachmittagskaffee benötigen wir viele Kuchen - und bitten Sie deshalb herzlich um eine Kuchenspende. Dafür schon jetzt herzlichen Dank!

Bitte geben Sie uns auf jeden Fall Bescheid,wenn Sie einen Kuchen spenden, damit wir planen können.

Kuchenspende fürs Gemeindefest am 11. November 2007Ich werde folgende(n) Kuchen spenden und am Samstag, 10. November zwi-schen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr oder am Sonntag, 11. November ab 09.00 Uhr ins Gemeindehaus bringen:

Obstkuchen (Sorte: ____________) Käsekuchen

Torte (Sorte: _________________) Rührkuchen

Hefekranz Brot

Name: _______________ Anschrift: __________________________________

Bitte bis 07.11. im Briefkasten am Pfarrhaus einwerfen! Herzlichen Dank!

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am Sonntag, 11. November

Familien-Gottesdienstum 10.00 Uhr

anschl. Platzkonzert des Posaunenchors

Mittagessen ab 11.45 Uhr

Büchertisch

Basteln für Kinder

Kasper-Theater

Kaffee und Kuchen

Aufführung unseres Kindergartens

Quiz zu „25 Jahre Gemeindehaus“

Fotogeschichten zum Lukasevangelium

… und anderes mehr!

Abschluss mit Besinnung/Abendliedund anschl. Ballonstart um 17.00 Uhr

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GemeinsamerGottesdienst zum Reformationsfest

Neue Einzelkelche fürs Abendmahl

Die Evang. Kir-chengemeinden in Aspach feiern das Reformati-onsfest traditio-nell mit einem g e m e i n s a m e n Gottesdienst, den

die Kirchenchöre musikalisch mitges-talten. In diesem Jahr findet der Re-formations-Gottesdienst am

Sonntag, 4. November, 10.00 Uhrin der St. Nicolaus-Kirche

in Kleinaspach

statt. Wir laden herzlich dazu ein!

Es war schon lange ein Anliegen des Kirchengemeinderats, für die Abend-mahlsfeier neue Einzelkelche anzu-schaffen. Mit Hilfe von Spenden konnte in den letzten Jahren dafür

eine Rücklage ge-bildet werden.Nun konnten wir schöne Zinnkelche anschaffen. Diese wollen wir im Got-tesdienst am Buß-und Bettag in Gebrauch nehmen.

Im Jahr 1982 wurde unser Gemein-dehaus eingeweiht - als Anbau an den früheren Kindergarten.Besucher von außerhalb sind immer wieder angetan, wie schön besonders der Gemeindesaal ist - auch mit der Möglichkeit, im Sommer direkt auf den Gemeindehaus-Platz hinaus zu gehen.Auch die Aufteilung in den neuen Be-reich mit Saal, Küche und Clubraum und dem Jugendbereich erweist sich als sehr gelungen.Bei unserem Gemeindefest wollen wir auch dieses kleine „Jubiläum“ feiern.

Allerdings sind 25 Jahre nicht spurlos an dem Gebäude und der Einrichtung vorbeigegangen. Eine Bauberatung durch einen Architekten des Evang. Oberkirchenrats im November soll Anhaltspunkte für notwendige Reno-vierungen geben.

25 JahreGemeindehaus

Abendgottesdienst zum Buß- und BettagZum Buß- und Bettag am Mittwoch, 21. November laden wir herzlich zu ei-nem Abendgottesdienst mit Abendmahl ein. Der Gottesdienst beginnt um 19.30 Uhr und wird von unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden mit-gestaltet.

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Am Sonntag, den 11. November finden die Wahlen zum Kirchengemeinderat und zur Landessynode statt. Wir rufen alle Gemeindeglieder auf, an der Wahl teilzunehmen. Einige wichtige Hinweise geben wir Ihnen hier:

Wichtige Hinweise zur Wahl

WahlbenachrichtigungUnsere Gemeindedienstfrauen brin-gen zusammen mit diesem Gemein-debrief auch die Briefe zur Kirchen-wahl an alle Wahlberechtigten. Diese Briefe enthalten: die Wahlbenachrichtigungskarte den Stimmzettel für die Landessy-

node (blau) den Stimmzettel für den Kirchen-

gemeinderat (rot) Kandidaten-Prospekte der vier

Gruppierungen für die Landessy-node und für den Kirchengemein-derat (letzteren finden Sie auch auf den folgenden Seiten!)

und für die Briefwahl: die Erklärung der persönlichen

Kennzeichnung den Wahlumschlag den Wahlbrief für die Rücksen-

dung

WahlberechtigungWählen dürfen alle Gemeindeglieder, die am Tag der Wahl 16 Jahre alt sind und auf der Wählerliste stehen. Das Wahlrecht hat man in der Regel in der Kirchengemeinde, in der man mit Hauptwohnsitz gemeldet ist.Wenn Sie mehrere Wohnsitze haben, können Sie sich auch für das Wahl-recht an einem Nebenwohnsitz ent-scheiden; in diesem Fall müssen sie sich bis zum 8. November 2007 bei

der Kirchengemeinde der Nebenwoh-nung melden.

Die WahlDer Kirchengemeinderat hat von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Unterlagen zur Briefwahl an alle Wahlberechtigten zu versenden.Sie können also Ihre Stimme durch Briefwahl abgeben (Hinweise dazu finden Sie auf dem Blatt „Erklärung der persönlichen Kennzeichnung“); der Wahlbrief muss bis spätestens 17.00 Uhr am Wahltag beim Orts-wahlausschuss eingegangen sein (Briefkasten Pfarrhaus!)Oder Sie kommen am Wahltag zwi-schen 11.00 Uhr und 17.00 Uhr ins Wahllokal im Gemeindehaus. Dazu bringen Sie bitte Ihre Wahlbenach-richtigungskarte als Wählerausweis und die beiden Stimmzettel mit, die Sie bereits zuhause oder dann im Wahllokal ausfüllen können.Gewählt werden kann nur, wer auf dem offiziellen Stimmzettel steht. Für die Landessynode haben Sie 3 Stim-men für die „Laien“ und 2 Stimmen für die „Theologen“. Für den Kirchen-gemeinderat haben Sie 9 Stimmen.

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Anfang September wurde die Bitte um eine Spende an alle erwachsenen Ge-meindeglieder verteilt. Hier nun ein Zwischenstand der bisher eingegangenen Spenden:

Gemeindebeitrag 2007

Projekt Spendenziel Eingegangene Spenden

Beleuchtung Jugendraum € 2.300,- € 459,50

Kirchenmusik € 3.000,- € 610,00

Bank vor der Kirche € 1.500,- € 880,00

Kirchengemeinde allgemein € 6.000,- € 4.478,50

Summe € 12.800,- € 6.428,00

Im Rahmen des Großaspacher Modell gibt es ein Bastelangebot für Kinder aus einer vierten Klasse. Die Mitarbeiterin, die das Basteln bisher anbietet, zieht zum Jahresende aus Aspach weg. Deshalb suchen wir ab sofort - spä-testens zum neuen Jahr -

eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter,die/der gerne mit einer Gruppe von ca. 5 Kindern bastelt.

Wir bieten für diese ehrenamtliche Tätigkeit Einarbeitung durch die bisherige „Stelleninhaberin“, ein engagiertes Team Ehrenamtlicher, Begleitung und Un-terstützung durch unseren Schuldiakon - und die Freude der Kinder!Weitere Informationen erhalten Sie bei Schuldiakon G. Schwegler (Tel. 20313 - in der Schule) oder Pfr. U. Altenmüller (Tel. 92 02 54).

Wir danken allen Spendern herzlich für ihre Gabe!

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Eberhard SchulzDipl. Vermessungsingenieur (FH), Jahrgang 1955,verheiratet, 3 Kinder, Freihofgärten 13, Tel. 2637

Seit 1989 bin ich Mitglied des Kirchengemeinderates.In einer Zeit, in der die Individualisierung immer mehr zunimmt, möchte ich mich dafür einsetzten, dass die Kirchengemeinde ein Ort ist an dem sich jeder wohlfühlen kann. Deshalb sollte es Angebote für alle Alters- und Interessengruppen geben. In den Gottesdiensten, die ich als Mittelpunkt des Gemeindelebens sehe, muss das Evangelium zeitgemäß gepredigt werden.

Auch sehe ich die Bewahrung der Schöpfung als ein weiteres Anliegen unserer Kirchen-gemeinde.

Renate SzameitatCafeteria-Leiterin, Jahrgang 1948, verheiratet, 4 Kinder,Mairichweg 31, Tel. 2989

Beten und ArbeitenBeten: Das Evangelium soll Mittelpunkt des Gottesdienstes sein.Arbeiten: In der Gemeinde möchte ich weiter diakonische Aufga-ben übernehmen.Seit 15 Jahren Kirchengemeinderätin.

Cordula WeeskeDipl. Betriebswirtin (FH), Jahrgang 1962, verheiratet,4 Kinder, Stegmühle 1, Tel. 920287

Seit 1996 lebe ich in Großaspach, woher mein Mann stammt.Ich möchte mich für eine Kirchengemeinde engagieren, in der Mann und Frau, Jung und Alt, Einheimische und Fremde Leben miteinander gestalten. In der man den Anderen annimmt, wie auch Gott uns annimmt.Organisation, Ausdauer und Teamarbeit sind mein Stärken.

In Großaspach sind 9 Kirchengemeinderät/innen zu wählen; Sie haben deshalb 9 Stimmen. Sie dürfen einer Bewerberin/einem Bewerber höchstens 2 Stimmen geben, insgesamt aber nicht mehr als 9 Stimmen.

Unsere

Kandidatinnen und Kandidatenfür die Wahl zum Kirchengemeinderat

am 11. November 2007

Evangelische KirchengemeindeGroßaspach

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Siegfried BaumgärtnerLandwirt, Jahrgang 1952, verheiratet, 2 erwachseneKinder, Schöntaler Hof 3, Tel. 85574

Aufgewachsen in Großaspach. Bei den vielfältigen Aufgaben unserer Kirchengemeinde würde ich mich im Rahmen meiner Fähigkeiten einsetzen, um bei Jung und Alt das Wort Gottes be-kannt und beliebt zu machen.

Carla Annette BendrichKindergärtnerin, Jahrgang 1963, Verheiratet, 2 Kinder, Narzissenweg 10, Tel. 22232

Seit Jahren beteilige ich mich gerne aktiv bei verschiedenen Tä-tigkeiten in unserer Kirchengemeinde, so z.B. gründete und leite-te ich zwei Kleinkind-Spielgruppen, bin bei der Vorbereitung und Mitarbeit des Gemeindefestes, Kinderbibeltage, Weltge-betstag der Frauen, als Gemeindefrau und im Besuchsdienst tätig und singe mehr mit Begeisterung als mit Können in unserem Kirchenchor mit.Da wir eine offene und vielseitig engagierte Kirchengemeinde sind, möchte ich im Falle meiner Wahl diese Arbeit gerne mit unterstützen/weiterführen, besonders mit den Schwerpunkten Ausbau des Besuchsdienstes, Kirchenchor und Kindergarten.

Iris Fischer-NagelBankkauffrau und selbständige Raumgestalterin, Jahrgang 1969, verheiratet, 2 Kinder, Lange Gasse 8, Tel. 20798

Mein Ziel ist, dass sich in unserer Kirchengemeinde möglichst viele Menschen aus unserem Ort beheimatet fühlen. Dass die Kirche durch spezielle Angebote all diejenigen anspricht und integriert, die dies innerlich zulassen können und wollen. In letz-ter Zeit hörte ich immer mal wieder von den unterschiedlichsten Leuten, auch aus anderen Gegenden: „Wozu zahle ich eigentlich Kirchensteuer? - Glauben kann ich auch ohne Kirche.“ Diesem

Trend möchte ich entgegenwirken. Ich möchte der Kirche helfen, sich nach außen trans-parent und verantwortungsbewusst zu zeigen. Die Menschen sollen erfahren und auch erleben, wie wichtig und sinnvoll Kirche und ihre Arbeit ist - z.B. das Großaspacher Modell.

Andrea GruberZahnmedizinische Fachangestellte, Jahrgang 1964,ledig, Spengelgasse 18, Tel. 23893

Durch meine langjährige Tätigkeit in der Jugendarbeit und seit 18 Jahren im Kirchengemeinderat fühle ich mich der Kirchenge-meinde eng verbunden. Mir ist wichtig, dass die Kirchengemein-de Raum bietet für möglichst viele Menschen hier am Ort. Wir müssen heute mehr denn je darüber nachdenken, wie es in den kommenden Jahren gelingen kann, Gemeinde- bzw. Glaubensle-ben attraktiv zu gestalten.

Wolfgang KlenkElektrotechnikstudent, Jahrgang 1982, ledig,Hauffstraße 10, Tel. 23376

Der Gottesdienst ist für mich die zentrale Veranstaltung einer Gemeinde und soll für alle Menschen, die den Kontakt zur Ge-meinde suchen, einladend sein. Dazu möchte ich gerne beitragen. Auch die Pflege und Erhaltung unserer schönen Juliana Kirche liegt mir besonders am Herzen.

Bernd KrämerKaufm. Angestellter, Jahrgang 1966, verheiratet, 3 Kinder, Backnanger Str. 40, Tel. 23371

Vor 12 Jahren wurde ich in den Kirchengemeinderat gewählt; seit Januar 2002 bin ich 2. Vorsitzender dieses Gremiums.Auch dieses Jahr stelle ich mich gerne wieder zur Wahl, weil mir die Arbeit in den vergangenen Jahren meine Kirchengemeinde noch näher gebracht hat. Und auch weiterhin möchte ich unser Miteinander mitgestalten und bin gerne bereit, meine Kräfte und Fähigkeiten für mancherlei „G‘schäftle“ einzusetzen.

Karl-Heinz OtterbachSteuerbeamter, Jahrgang 1950, verheiratet, 1 erwachsener Sohn, Steingrube 12, Tel. 20807

Ich fühle mich der Kirchengemeinde seit langem verbunden. Mehrere Jahre war ich hier als Mitarbeiter in der Jugendarbeit (Jungenschaft) tätig; außerdem bin ich seit 1961 Bläser beim Großaspacher Posaunenchor. Durch meine Kandidatur möchte ich mich auch in die Gemeindearbeit mit einbringen.